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olgaxx
Fachmann

Duisburg


Hoffnungslos devote Transfrau mit bizarren Neigungen!

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  Tables turned Datum:14.06.21 19:26 IP: gespeichert Moderator melden


Tables turned


Teil 1

Ich war nie groß für einen Mann, allerdings war ich mit 173cm auch nicht gerade klein zu nennen. Es war Durchschnitt und damit kam ich gut zurecht. Manchmal wäre es als Mann schon schön gewesen, ein paar Zentimeter größer zu sein, aber ich war immerhin ein paar Zentimeter größer als die meisten Frauen.

Meine Frau dagegen war 168cm und somit auch im Durchschnitt der meisten Frauen. Sie war mit ihren 45 Jahren ziemlich genau zehn Jahre jünger als ich und hatte sich sehr gut gehalten. Man konnte sie locker für zehn Jahre jünger halten und dabei hatte sie eine extrem gute Figur und riesig große Brüste. Viele Männer schauten sich nicht nur zweimal nach ihr um.

Um an Attraktivität mit Simone mitzuhalten, hatte ich viel Zeit im Kraftstudio verbracht. Dadurch hatte ich nicht nur sehr muskulöse Oberarme, sondern auch einen durchtrainierten Körper erreicht. Viele jüngere Männer im Sportstudio schauten bewundernd auf meinen Körper.

Leider half dies nicht viel in unserer Beziehung. Simone und ich waren schon über zwanzig Jahre verheiratet und es hatte sich im Bett eine gewisse Interessenlosigkeit und Langeweile entwickelt. Wir versuchten es noch ab und zu aber es fehlte die Leidenschaft.

Wir wohnten in einem netten Häuschen am Stadtrand und hatten eigentlich alles, was man zum Wohlfühlen benötigt. Da es uns finanziell gut ging, hatten wir eine Reinigungsfrau, die dreimal in der Woche kam. Für den Außenbereich und die Grünflächen hatten wir einen jungen achtzehnjährigen Flüchtling aus Marokko angestellt, der sich ein wenig Geld nebenher verdiente. Hasan kam ebenfalls dreimal in Woche und schaute nach dem Rechten.

Bei einem Arzttermin erfuhr ich, dass ich Bluthochdruck hatte. Der Arzt meinte, ich müsse dringend starke Tabletten nehmen, ansonsten wäre ich ernsthaft gefährdet. Da gefiel mir gar nicht, doch war mir ja meine Gesundheit wichtig. Ich bekam ein Mittel, dass ich jeden Tag zweimal einnahm. Der Blutdruck schien sich dadurch zu normalisieren. Allerdings merkte ich, dass dadurch meine Lust auf Sex erheblich nachließ. Wenn ich dann schon mal mit Simone im Bett war, fiel es mir schwer hart zu werden und ich brauchte mehrere Anläufe bis es dann letztlich mal klappte.

Im Laufe der Wochen wurde der Zustand dann bedenklicher. Ich bekam keinen mehr hoch und ans Abspritzen war gar nicht mehr zu denken. Als ich darauf zum Arzt ging, meinte er, dass dies nicht unnormal sei. Blutdrucksenkende Mittel können sich je nach Konstitution auf die Zeugungsfähigkeit auswirken. Wohl oder übel musste ich damit leben.
Es traten aber leider noch andere Nebenwirkungen auf. Da das Mittel die Testosteronproduktion hemmte, produzierte mein Körper im Laufe der Zeit mehr Östrogen als männliche Hormone. Das merkte man ganz deutlich daran, dass sich meine Muskeln zurückbildeten und mein Sch****z deutlich kleiner wurde. Ich war nie sehr groß bestückt aber mittlerweile war ich von 10cm auf die Hälfte geschrumpft. Meine Oberarme zeigten deutlich weniger Muskeln und meine Haut wurde weicher. Nach einem dreiviertel Jahr war mein Sch****z auf lächerliche 2cm geschrumpft und auch an Körpergröße hatte ich 5cm eingebüsst. Simone und ich waren jetzt gleich groß. Wenn wir ausgingen, war sie selbst mit den niedrigsten Absätzen immer ein Stück größer als ich. Trug sie High Heels, fühlte ich mich wie ein Gnom neben ihr.

Lange Zeit hatte sie nichts zu meinem mittlerweile Minisch****z gesagt. Doch jetzt schaute sie immer öfter mitleidig darauf und konnte das ein oder andere Mal ein kleines Grinsen nicht verkneifen. Auch wenn wir uns Mühe gaben, mein Sch****z konnte nicht mehr in ihre Vagina eindringen. Dafür war er jetzt zu klein. Simone erwähnte einmal, dass ich mir einen Strapon umschnallen sollte, aber das war mir dann doch zu extrem. Ich stellte mir vor, wie ich in einem Sexshop nach einem Strapon fragen sollte. Anstatt für meine Frau sollte er dann für mich sein? Unglaublich!

Der Muskelschwund bewirkte, dass mein Körper jetzt mehr und mehr dem eines vorpubertären Knaben gleichte. Keine Muskeln, weiche wabbelige Haut und ein fast weißer Teint. Das alles zusammen wirkte jetzt nicht besonders attraktiv auf Simone. Ich konnte das gut verstehen und wenn wir unterwegs waren, fühlte ich mich mehr und mehr nicht wie ihr Mann, sondern wie ein geduldeter Begleiter. Sie schien sich zu schämen, mit mir in der Öffentlichkeit gesehen zu werden.

Zuhause ging das alles noch. Die Reinigungsfrau, eine rundliche Mitfünzigerin aus der Ukraine lächelte mich manchmal mitleidig an, sagte aber nichts. Der Gartenjunge Hasan, sprach mit mal auf meine Veränderung an und meinte, „Sie waren früher so männlich, wo sind ihre Muskeln?“ Ich sagte ihm, es hängt mit einem Medikament zusammen und ich hoffe, dass das bald vorüber ist.

Überhaupt dieser Hasan. Ich merkte, dass er damit begann, meiner Frau schöne Augen zu machen und irgendwie schien sie ihm gegenüber gar nicht abweisend. Im Gegenteil, beide begannen zu tuscheln und tauschten mehr und mehr heimliche Blicke aus. Ich hatte dabei ein komisches Gefühl im Magen.

Als ich Simone bei Gelegenheit darauf ansprach, druckste sie herum.

„Weißt du, der Hasan sieht richtig gut und attraktiv aus. Und du, schau dich doch mal an. Ich will dir ja nicht wehtun, aber er ist achtzehn aber dein Körper ist lange nicht so weit entwickelt wie seiner. Schau dir mal deinen Sch****z an, damit kannst du ja gar nichts mehr anfangen. Hasan dagegen…“

Sie stockte. Ich merkte, sie hätte fast zu viel gesagt. Wir merkten es beide.

„Okay, erzähl weiter Simone“ bat ich sie.

„Na gut. Du willst es hören. Hasan und ich haben ein Verhältnis. Ich möchte nicht sagen, dass wir uns lieben, aber wir sind beide ein Paar!“

Das saß und es war eindeutig. So stand die Sache also. Ich war meiner Frau nicht mehr genug Mann und so hatte sie ein Verhältnis mit dem Gartenjungen angefangen. Er war zwar erheblich jünger als sie aber für so einen jungen Mann war Simone bestimmt eine große Versuchung wert.
„Und wie soll es jetzt weitergehen Simone?“
Ich würde mich freuen, wenn du uns gestattest zusammen zu sein. Wir werden uns auch bemühen, auf deine Wünsche Rücksicht zu nehmen. Es wäre schön, wenn du ab jetzt im Gästezimmer schlafen könntest.
„Ich möchte dich nicht kränken“ meinte sie „aber du kannst bestimmt verstehen, dass mich ein Knabe fast ohne Sch****z nicht erfüllen kann. Überhaupt wirst du damit keine Frau befriedigen können. Was hältst du denn davon, wenn du dich nach einem Freund umsiehst? Dann hättest du wenigstens ein wenig sexuelle Erfüllung? Ich würde dir auch dabei helfen.“

Unglaublich was hier gerade geschah. Meine Frau warf mich aus dem ehelichen Schlafzimmer hinaus und legte mir nahe, schwul zu werden. Sie wollte mir dabei sogar behilflich sein!

Als ich aber über die Situation nachdachte, schien es mir das Beste zu sein, gute Mine zum bösen Spiel zu machen. Ich packte also meine Sachen ins Gästezimmer.

Am nächsten Tag zog Hasan ins Schlafzimmer. Er hatte seine Sachen aus dem Asylantencontainer ein paar Straßen weiter geholt und richtete es sich bei uns ein. Sein Grinsen übersah ich, denn ich wollte keinen Ärger provozieren.

Die nächsten Wochen verliefen ungefähr so, wie ich es erwartet hatte. Ich lebte im Gästezimmer und Simone und Hasan schliefen in unserem, nein ihrem Schlafzimmer. Hasan fühlte sich auf Anhieb wie Zuhause und nutzte alles, so als ob ihm das Haus schon immer gehört hätte. Tagsüber machte er seine Arbeit im Garten und die Abende verbrachte er mit Simone.

Ab und zu fragte sie mich, ob ich schon einen Freund gefunden hätte. Ich hatte natürlich gar kein Interesse daran, denn ich hatte noch nie einen Gedanken an einen anderen Mann verschwendet. Vollkommen unvorstellbar für mich. Allerdings machte auch Hasan immer öfter Bemerkungen in diese Richtung.

„Sieh mal“ meinte er „eine Frau wirst du nicht bekommen. Das wäre auch technisch ziemlich unmöglich mit deinem kleinen Sch****z. Aber einen anderen Mann könntest du bestimmt glücklich machen. Ich habe Freunde, da ist bestimmt was für dich dabei.“ Mich ekelte und ich versuchte diesen Gesprächen immer aus dem Wege zu gehen.

Beide lebten im Haus nun wie Mann und Frau, nur außerhalb des Hauses, da traute sie sich noch nicht, das Verhältnis öffentlich zu machen. Wir hatten auch nicht vor, uns scheiden zu lassen. Da ging uns die finanzielle Stabilität vor. Also musste ich Simone ab und an als ihr „Ehemann“ begleiten. Allerdings wurde das Gefühl der Scham, sich mit mir sehen zu lassen immer größer. Sie wirkte halt wie die elegante und attraktive Dame neben einem schmächtigen Mann mit einem vorpubertären Körper. Sie konnte das Gefühl auch nicht immer unterdrücken und so kam es, dass sie mich hin und wieder als einen Hausarbeiter vorstellte. Wir hatten darüber gesprochen und ich hatte mein Einverständnis gegeben. Es hätte sowieso niemand der uns nicht kannte für möglich gehalten, dass wir verheiratet wären.

Eines Tages kam Hasan ganz aufgeregt nach Hause. „Schatz, stell dir vor, meine Eltern wollen mich besuchen!“

„Das ist ja wunderbar Hasan. Wann kommen sie denn?“

„Schon morgen und sie wollen zwei Wochen bleiben. Sie wollen sehen wie es mir geht und wie ich mein Leben hier gestalte.“

Neben all der Freude wurden beide dann aber ganz nachdenklich. Sie wussten ja nicht, wie sie sich nun verhalten sollten. Hasans Eltern wussten, dass er eine deutsche Freundin hatte und er bei ihr wohnte. Nur, wie sollten sie ihnen erklären, dass ich dort wohnte und wir eigentlich verheiratet waren? Sie holten mich dazu und versuchten eine Lösung zu finden. Da hatte Simone eine Idee.
„Wie wäre es, wenn du für die zwei Wochen in Hasans Zimmer in den Container ziehst. Wir tun dann so, als ob du hier Hasans Arbeit machst. Du kommst dann jeden Tag und machst den Garten. Ach bitte, es ist ja nur für zwei Wochen.“

Hasan war begeistert und beide redeten auf mich ein, so dass ich zum Schluss nachgab und zustimmte. Also packte ich einen großen Rucksack mit meinen Sachen und Hasan brachte mich zum Asylantencontainer. Dort schloss er sein Zimmer auf und dort in dem 3 x 4 Meter großen Raum sollte ich mich die nächsten zwei Wochen aufhalten. Es stand dort ein metallenes Bett und ein Metallspind, zwei Küchenstühle und ein kleiner Tisch. Das war alles.

Hasan klopfte an die Nebentüren und es erschienen ein paar andere Männer in seinem Alter. Er erklärte den Jungs, dass ich ein Freund von ihm sei und für zwei Wochen irgendwo unterkommen müsse. Danach verließ mich Hasan mit dem Hinweis, „ich muss jetzt nach Hause. Komm morgen früh pünktlich um 09 Uhr. Bis dann.“

So stand ich vor der Tür mit Namensschild „Hasan Abou Hamdan“ und mir war klar, dass das die nächsten zwei Wochen mein Zuhause sein würde.
Am nächsten Morgen machte ich mich auf und ging zu meinem, unseren, zu Simones und Hasans Haus.
„Ah, du bist pünktlich. Sehr gut“ meinte Hasan. „Pass auf, heute mähst du den Rasen. Am besten ziehst du meinen alten Arbeitsanzug an. Wenn meine Eltern kommen, sprichst du sie bitte nicht an, nur wenn du direkt angesprochen wirst. Sie gehen ja davon aus, dass du ein Angestellter bist. Bleib dann bitte in meiner Nähe, es könnte sein, dass ich dich dann noch für das ein oder andere brauche.“

Am Nachmittag kamen dann seine Eltern. Ein Ehepaar mittleren Alters, immer noch ein paar Jahre jünger als ich. Die Mutter trug ein Kopftuch, schien aber immer noch sehr attraktiv zu sein. Der Vater war groß und trug eine Mütze zu dem grauen, in die Jahre gekommenen Anzug. Beide wurden von Hasan und Simone liebevoll und herzlich begrüßt. Hasan rief mich dazu, stellte mich als den „Gartenjungen“ vor und meinte, ich solle die Stühle und den Tisch auf der Terrasse zurechtrücken. Simone gab mir einen bittenden Blick und so tat ich das ohne Widerworte.

„so, du kannst jetzt wieder an die Arbeit gehen“ meinte Hasan.

Also trollte ich mich und machte weiter. Ich hatte noch ein paar Stunden zu tun und zwischendurch riefen mich Simone und Hasan ab und zu um ihnen ein paar Handreichungen zu tun. Am Abend meinte Hasan dann,

„so, ich bringe dich jetzt nach Hause“. Er ging mit mir zur Garage und stieg in mein Auto ein. „Bitte sei nicht böse, es muss doch authentisch wirken. Sie meinen das wäre mein Auto und ein Mercedes wäre für dich ja ziemlich unpassend.“ Ich schluckte kurz und gab ihm recht.

Hasan setzte mich an der Unterkunft ab und meinte dann „pass auf, wenn du hier bist, musst du Hasan Abou Hamdan sein. Die anderen Jungs wissen ja bescheid, nur wenn jemand fragt, nennst du diesen Namen. Ich habe hier die Aufenthaltsgestattung. Da hab ich ein anderes Geburtsdatum eingetragen. Für die zwei Wochen führst du meinen Namen und ich deinen, nur damit nichts schief läuft. Übrigens, nimm dich vor den Algeriern in Acht, die kiffen viel und machen danach Blödsinn. Sei morgen wieder pünktlich um 09 Uhr da. Tschüss.“

So war ich nun wieder in meinem Container und fühlte mich total kaputt von dem ganzen Tag. Meine Frau lebte mit Hasan zusammen, der fuhr jetzt mit meinem Auto und ihre Eltern ließen es sich bei uns gut gehen, während ich in der Asylantenunterkunft hockte.

Als ich gerade schlafen gehen wollte, klopfte es an meiner Tür. Da standen drei Algerier und wollten mich zu einer Party in ihre Zimmer einladen. Ich versuchte sie abzuweisen, hatte aber keinen Erfolg. Sie nahmen mich mit in eines der Zimmer. Ich war schon sehr müde und hatte keine Lust auf eine Party. Sie aber steckten ein paar selbstgedrehte Zigaretten an und begannen zu rauchen. Ich musste natürlich mitmachen. Das waren natürlich keine normalen Zigaretten, sondern irgendwelcher Dope. Auf jeden Fall merkte ich bereits nach kurzer Zeit gar nichts mehr und muss wohl eingeschlafen sein.

Als ich erwachte, lag ich im Bett. Es war aber nicht mein Bett, sondern das in dem Zimmer der Algerier. Ich war auch nicht alleine im Bett. Ich merkte, dass mich ein Arm fest umschlungen hielt. Ein Arm? Tatsächlich, neben mir lag einer der jungen Algerier. Wir lagen beide nackt im Bett. Oh graus, was für eine Vorstellung, was war passiert?
Nun wurde der Algerier auch wach, schaute mich mit verträumten Augen an und gab mir einen Kuss auf den Mund.

„Siehst du Abou Hamdan, nun gehörst du mir. Du bist jetzt meine Bitch und wirst mir jeden Wunsch von den Augen ablesen. So ein kleiner Sch****z, meine Güte, du bist ja schon fast eine Frau, also werde ich dich auch so behandeln.“

„Nein auf keinen Fall. Ich bin nicht schwul, werde es nie sein und deine Bitch werde ich auch nie sein.“

„Nana, kleine Bitch, möchtest du, dass ich die Fotos in die Welt hinaus schicke?“ Und dabei zeigte er auf sein Handy.

Jetzt war ich in Schwierigkeiten. Ich beschloss, erstmal ruhig zu werden und ihn nicht zu reizen.
„Gut Bitch, das haben wir geklärt. Jetzt mach mir einen Kaffee. Das ist von jetzt an deine erste Aufgabe am Morgen. Verstanden?“

„Ja Ali, verstanden“ konnte ich nur kleinlaut antworten und beeilte mich, seinen Wunsch zu erfüllen.

Anschließend setzte ich mich neben ihm auf das Bett. Er schien regelrecht verknallt zu sein, denn alle Nase lang gab er mir einen Kuss auf Mund und Wange. Ich machte Gute Mine zum Spiel und lächelte ihn ständig an.

„Also Bitch. Von jetzt an gehörst du mir und wirst nichts tun ohne mich um Erlaubnis zu bitten. Mit Frauen kannst du Kontakt haben, aber von Männern hältst du dich fern. Du wirst keinen Mann berühren oder auch nur in die Augen sehen. Der einzige Mann für dich bin von jetzt an ich. Verstanden.“
„Ja Ali.“ Mehr brachte ich nicht heraus. Er war gute dreißig Jahre jünger als ich, benahm sich aber genau umgekehrt. Mir blieb erstmal nichts anderes über, als zuzustimmen.

„Ali, ich muss nachher um 09 Uhr bei meiner Arbeit sein.“

„Kein Problem, du kannst gehen. Ich werde dich bringen.“

Wie sollte das denn jetzt funktionieren? Er wollte mich also zu Simone bringen. Hoffentlich würde er nichts verraten. Das wäre ja fatal gewesen.

Wir gingen anschließend zu Simone. Ali nahm meine Hand und hielt sie fest. Ich hatte keine Möglichkeit mich aus der Hand zu winden ohne Ali zu verärgern. Mir brach der Schweiß aus. An der Haustür klingelte Ali und Simone öffnete die Tür. Sie bemerkte das natürlich sofort und fragte erfreut,

„oh, seid ihr zusammen? Ich freue mich für euch.“

Ali gab mich an der Türe ab und Simone holte mich hinein. Sie gab mir die Aufträge für den Garten, genau wie vorher Hasan. Ich fühlte mich irgendwie nicht so richtig wohl, begann aber mit meiner Arbeit.

Zwischendurch musste ich wieder mal die eine oder andere Handreichung machen. Jetzt fing sogar schon Hasans Mutter an, sich von mir bedienen zu lassen.
Die Tage vergingen und ich zählte nur noch die vierzehn Tage rückwärts, so dass ich wieder zurück in mein Zuhause könnte. Die Nächte musste ich in Alis Bett verbringen und ich hatte mich daran gewöhnt, ihm stets zu Willen zu sein. So machte ich ihm natürlich den morgendlichen Kaffee, reinigte sein Zimmer. Ich kochte ein wenig, machte seine Wäsche und was sonst noch so alles dazugehörte. Zwischendurch fi**kte er mich immer wieder mal und dabei legte er Wert darauf, dass ich die passive, weibliche Rolle einnahm. Die Abende verbrachten wir meistens mit seinen Freunden, alles Jungen in seinem Alter. Dabei wurde Dope geraucht und er fingerte ständig an mir herum. Wenn ich den Fehler machte und einen der Freund in meine Nähe ließ oder wenn ich sie nur ansah, dann setzte es eine Backpfeife. Manchmal stand er auch energisch auf und rief mich zu sich. Er ging mit mir in eine stille Ecke, vertrimmte mich und riet mir, ihm besser zu gehorchen. Wenn ich dann mit Tränen in den Augen und geschwollenem Gesicht zu den Freunden zurückkehrte, wussten sie sofort was geschehen war. Ali fühlte sich dann wie ein Held, denn er hatte seine Autorität mir gegenüber bestätigt. Ich bemühte mich anschließend ganz besonders nett zu ihm zu sein und ihm keinen Anlass für weitere Schläge zu geben.

Als es nur noch zwei Tage bis zur Abreise von Hasans Eltern waren, bat mich Simone zu einem Gespräch. Ich unterbrach meine Gartenarbeit und setzte mich zu ihr auf die Terrasse.

„Weißt du, Hasans Eltern haben ein Dreimonats Visum beantragt. Gestern haben sie es bekommen. Das bedeutet, sie werden noch weitere drei Monate hier bei uns bleiben. Ich hoffe, das macht dir nichts aus. Du scheinst dich ja gut in dem Heim eingelebt zu haben und dein Freund ist ja auch dort. Ich kann mir vorstellen, dass du dich dort ganz wohlfühlst. Es wäre schön, wenn du uns weiterhin den Garten machst. Keine Sorge, wir werden dich bezahlen. Hasan hat das ja vorher auch nicht umsonst gemacht und ihr Asylanten, also ich meine die richtigen, ihr seid ja ganz froh, wenn ihr euch was nebenher verdienen könnt. Dein Freund wird sich bestimmt auch freuen, wenn du ein bisschen Geld mit nach Hause bringst.

Wieder hatte ich keine andere Möglichkeit, als zuzustimmen. Als ich das Ali erzählte, freute er sich außerordentlich.

„Paß auf Schatz“ meinte er, „drei Monate sind eine lange Zeit. Ich besorge dir einen Pass, so dass du nicht mehr diese Bescheinigung von Abou Hamdan brauchst. Damit kann dir erstmal nichts passieren wenn du kontrolliert wirst. Weißt du, wenn wir beide einen algerischen Paß haben und wir sind schwul, dann wird man uns nicht ausweisen können. Wir müssen das nur öffentlich machen und dann sind wir sicher in Deutschland.“

„Ja aber…“ weiter kam ich nicht, denn für Ali war das nun eine beschlossene Sache.

„Es gäbe ja noch die Möglichkeit, dass du dich scheiden lässt und wir dann anschließend heiraten. Aber das dauert alles viel zu lange, deshalb machen wir das so!“

So kam es, dass ich offiziell zu einem algerischen Asylbewerber in einer homosexuellen Beziehung wurde. Meine Freunde und Bekannte verstanden die Welt nicht mehr und wir erklärten das mit irgendwelchen wirren Erklärungen. Das Schlimmste war aber, dass es nun überall bekannt wurde, dass ich die Braut eines erheblich jüngeren Flüchtlings war.

Hasans Eltern kehrten irgendwann nach Marokko zurück, aber ich kehrte nie wieder in „mein“ Haus zurück. Für Simone und Hasan blieb ich der Gartenjunge. Sie wurden mir fremd und bald sprach ich Simone auch nicht mehr mit ihrem Vornamen an. Ich hatte mich daran gewöhnt, von beiden Anweisungen entgegen zu nehmen. Beide gaben sich jetzt auch keine Mühe mehr, mich vorsichtig oder rücksichtsvoll zu behandeln.

Bald gab es zwei Hochzeiten. Simone heiratete Hasan und wurde Frau Abou Hamdan. Ali heiratete mich und ich wurde Frau Messaoudi. Ja richtig, Frau! Da mein Körper nicht mehr viel als Mann taugte, wollte Ali mich als Frau haben und so wurde ich eine kopftuchtragende algerische Flüchtlingsfrau.


Ende



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Hundephantasie * Ein Schweineleben * Olga auf der Geflügelfarm * Domestic Violence * Tables turned *

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olgaxx
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Duisburg


Hoffnungslos devote Transfrau mit bizarren Neigungen!

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  RE: Tables turned Datum:19.06.21 11:05 IP: gespeichert Moderator melden


Irgendwie bin ich doch ein wenig enttäuscht, dass es hier keine Resonanz gibt.

Wahrscheinlich ist meine Phantasie hier fehl am Platz. Vermutlich reichen auch meine Schreibkünste nicht aus.

Da das alles sehr motivationsraubend ist, werde ich das Schreiben einstellen.

Alles Gute und Ciao.


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unisys Volljährigkeit geprüft
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  RE: Tables turned Datum:19.06.21 13:56 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Irgendwie bin ich doch ein wenig enttäuscht, dass es hier keine Resonanz gibt.

Wahrscheinlich ist meine Phantasie hier fehl am Platz. Vermutlich reichen auch meine Schreibkünste nicht aus.

Da das alles sehr motivationsraubend ist, werde ich das Schreiben einstellen.

Alles Gute und Ciao.



Das ist aber schade, so schlecht finde ich den Anfang nicht und wenn Du doch weiter schreiben solltes, lass mich wissen wo

LG Unisys



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Toree
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  RE: Tables turned Datum:19.06.21 17:09 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Irgendwie bin ich doch ein wenig enttäuscht, dass es hier keine Resonanz gibt.

Wahrscheinlich ist meine Phantasie hier fehl am Platz. Vermutlich reichen auch meine Schreibkünste nicht aus.

Da das alles sehr motivationsraubend ist, werde ich das Schreiben einstellen.

Alles Gute und Ciao.



Sorry, bin leider noch nicht zum Lesen gekommen, hochzeit in der Gärtnerei und viel zutuen.
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Darktail Volljährigkeit geprüft
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Bodensee




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  RE: Tables turned Datum:19.06.21 22:05 IP: gespeichert Moderator melden


Es wäre einfacher eine Geschichte und die Fertig machen, als X Baustellen anfangen und keine wirklich zu beenden. Das sieht man hier leider extrem oft.

Und dann ist man Beleidigt wenn man nicht hoch gelobt wird....
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olgaxx
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  RE: Tables turned Datum:19.06.21 22:11 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Es wäre einfacher eine Geschichte und die Fertig machen, als X Baustellen anfangen und keine wirklich zu beenden. Das sieht man hier leider extrem oft.

Und dann ist man Beleidigt wenn man nicht hoch gelobt wird....


Obwohl ich es nicht vor hatte, muss ich das natürlich richtig stellen.
Wenn du ordentlich mitgelesen hättest, wäre dir aufgefallen, dass diese Geschichte beendet ist und ich auf Anregungen reagiert habe. Aber dies scheint das Problem auf dieser Plattform zu sein, dass hier nicht richtig mitgelesen wird.

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confused
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  RE: Tables turned Datum:20.06.21 09:54 IP: gespeichert Moderator melden


Es entspricht wahrscheinlich auch nicht jedermanns Fetisch, aus dem Eheleben in ein Leben als Flüchtling abgeschoben zu werden.

Es ist halt eine Kategorie, die wahrscheinlich eine Minderheit anspricht und von dieser Minderheit kommentieren vll 2-5% Geschichten, welche sie gelesen haben.

Was nicht heißt, dass deine Geschichte nicht "gemocht" wird. Das kann man tatsächlich eher an der Anzahl der Aufrufe ablesen
Confused?

It does not matter, i will help you!
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AlfvM
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  RE: Tables turned Datum:20.06.21 12:55 IP: gespeichert Moderator melden


Eine schöne Geschichte mach bitte weiter. Das Problem hier ist es wird zwar gelesen aber zu wenig kommentiert. Das kann für Autoren ein Problem sein, dass sie meinen die Geschichte komt nicht an.
VG Alf
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Michi7878
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Bremen




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  RE: Tables turned Datum:21.06.21 01:47 IP: gespeichert Moderator melden


Olgax bei dir liegt das evtl auch daran, das du sehr viele Geschichten hier rein setzt, die gut verschieden anfangen, aber mit dem gleichen "Hauptcharakter", zu Anfang noch recht unterschiedlich, je weiter es geht, endet es fast immer im Operierten Hundekörper, meist dabei unmöglichen Operationen (Mops)
Gut fand ich den Teil mit der Gans, da dieses aus dem normalen Körper Teilmodifikation heraus passierte
Von dem TG abgesehen, ist diese Geschichte mal ein komplett anderer Weg, was erfrischend ist. Dabei ist diese ungewohnt Kurz geraten, ob du schon im Vorfeld keine große Lust mehr hattest, was ich verstehen kann, oder dir diese Form von Thematik weniger zusagt, kann ich schlecht beurteilen.
Michi7878
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Chastity24-7
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Maintal


Ich habe gar kein Schlüssel zum PK.

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  RE: Tables turned Datum:21.06.21 09:00 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Aber dies scheint das Problem auf dieser Plattform zu sein, dass hier nicht richtig mitgelesen wird.


Nicht nur hier, sondern fast überall im Internet, es wird gelesen bis zum Punkt an dem man sich aufregt, dann wird auf den "Aufreger" reagiert ohne vorher weiterzulesen oder noch einmal zu lesen um zu sehen ob man vielleicht etwas falsch verstanden hat.

Für so einige wohl mittlerweile die Hauptfreizeitbeschäftigung.
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Toree
Stamm-Gast





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  RE: Tables turned Datum:23.06.21 00:54 IP: gespeichert Moderator melden


So, bin endlich zum Lesen gekommen.
Nette Geschichte.
Mal nichts mit Tieren.

Also von Blutdruckmitteln weiß ich nichts, dass sie solche Wirkungen haben. Ist ja zu 90% ASS.
Aber bei Psychofarmazeutischen Mitteln gibt es schon weiche, die, Hmmm, einige Nebenwirkungen haben.
Ein Bekannter trägt jetzt BH Größe 'A'. War wenn ich mich richtig erinnere Ribosan.

Nein! Das gibt es nicht auf den rosa Zettel, und auch der grüne fällt aus.
Den gibt es nur auf Gelb, mit Durchschlag.
Geht knapp am Beteubungsmittel vorbei.

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