Restriktive Foren
Das Forum für Keuschheitsgürtel, Fetisch & Bondage

HomeRegistrierenHilfeLogout
Willkommen Gast

Live Diskutieren in unseren KGforum-Chatraum(Rocketchat)
  Restriktive Foren
  Fetisch - Stories (Moderatoren: xrated, Gummimike, Staff-Member)
  Das Satin-Konvent
Thema löschen Druckversion des Themas
Antwort schreiben Bei Antworten benachrichtigen
 Autor Eintrag
SatinPeter
Einsteiger





Beiträge: 64

User ist offline
  Das Satin-Konvent Datum:03.08.21 16:39 IP: gespeichert Moderator melden


Ich habe die Ideen mit dem Thema Gummi-Konvent gelesen und war gleich inspiriert. Da mein Fetisch eher Satin als Gummi ist, habe ich mich gleich mal ans Fantasieren gemacht. Was haltet ihr von folgendem Anfang?

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
SatinPeter
Einsteiger





Beiträge: 64

User ist offline
  RE: Das Satin-Konvent Datum:03.08.21 16:39 IP: gespeichert Moderator melden


1. Erstes Lob
Eine Gruppe seltsam gekleideter Frauen ging langsam summend durch einen unterirdischen Gang. Der Gang war mit Ziegelsteinen gemauert, anderthalb Meter breit und zweieinviertel Meter hoch. Abwechselnd auf der linken und rechten Seite befanden sich alle zwei Meter Lampen, die durch ihr flackerndes Licht die Anmutung von Fackeln hatten, aber elektrisch betrieben wurden.
Außer dem leisen Summen der fünf Frauen war nur das Rascheln ihrer aufwändigen Kleider zu hören, wenn sie sich bewegten.
Voran ging eine Frau in einem dunkelroten bodenlangen Satinkleid. Dieses Kleid hatte einen recht engen Rock, auf den vier gleich hohe Volants aufgesetzt waren. Das Oberteil hatte vorn eine Rundpasse, die von einem Volant gesäumt war. Unterhalb der Passe war es weit bis zur breiten engen Taillenpasse. Die Ärmel waren sehr weit und endeten kurz unter den Ellbogen an breiten, eng geknöpften Manschetten. An diese Manschetten waren breite schwarze Volants angesetzt, die ihr bis in die halben Hände reichten. Die Hände steckten in schwarzen Satin-Handschuhen. Auch am Stehkragen waren schwarze Volants angesetzt. Hinten war das Kleid verdeckt geknöpft.
Die Frau trug eine enge dunkelrote Satin-Haube, deren Ende unten vom Kragen des Kleids verdeckt wurde. Die Haube hatte nur Löcher für die Augen und den Mund. Um diese Löcher herum lagen schwarze Rüschen. Ebensolche Rüschen standen von den Ohren über den Kopf wie ein Krönchen. Auf dem Kopf waren sie höher als an den Seiten. Auch die Haube war hinten verdeckt geknöpft.
Der Frau folgten vier weitere Frauen in gleichartigen Kleidern. Ihre Kleider waren aber schwarz. Die Volants am Kragen und an den Manschetten waren ebenso wie die Handschuhe und Rüschen an der schwarzen Haube weiß. Zudem trugen alle vier eine weiße Satin-Schürze, deren breite Träger bis über die Schultern außen gerüscht waren. Die Schürze endete mit einem breiten Saumvolant eine Handbreit über dem Saum des Kleids. Die Schürze reichte bis mehr als die Körpermitte zu den Seiten. Hinten waren die Träger überkreuzt und an das Band geknöpft, das hinten zu einer Schleife gebunden war.
Obwohl alle Frauen unterschiedlich groß waren, schlossen ihre Kleider exakt mit dem Boden ab. Auch die Schürzen hörten alle im selben Abstand zum Rocksaum auf.
Die schwarz-weiß gekleideten Frauen hatte alle jeweils eine brennende Kerze in den Händen. Sie hielten die Arme im rechten Winkel und seitlich so, dass die Flammen weder zur Gefahr für die vorausgehende Frau noch für sie selbst wurden. Sie bewegten sich mit kleinen Schritten im Gleichschnitt, den die Frau in dunkelrot-schwarz vorgab. Ihre Arme lagen seitlich am Körper. Die Köpfe der Frauen schauten geradeaus. Im flackernden gelblichen Licht der Lampen glänzten ihre feinen Satinkleider bei jeder Bewegung.
Sie erreichten eine breite Tür, die das Ende des Gangs markierte. An den Seiten der Tür befanden sich zwei Lampen gegenüber, die den Gang an dieser Stelle heller als zuvor ausleuchteten. Die Frau drückte mit dem in den schwarzen Satinhandschuhen steckenden rechten Zeigefinger auf eine Art Klingelknopf und sagte:
„Magistra Petra mit vier Discipuli zum Ersten Lob angetreten.“
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
SatinPeter
Einsteiger





Beiträge: 64

User ist offline
  RE: Das Satin-Konvent Datum:04.08.21 15:53 IP: gespeichert Moderator melden


Zunächst erfolgte keine Reaktion. Dann knackte die Tür und schwang nach innen auf. Die fünf Frauen gingen hindurch. Hinter ihnen verschloss die Tür gleich wieder den Durchgang.
Der Raum war ebenso verklinkert wie der Gang. Er war etwa fünf Meter breit und deutlich höher als der Gang. An seinen Wänden befanden sich auch die elektrischen Fackeln. Etwa zwei Meter von der Tür entfernt befanden sich im Boden vier, jeweils einen Meter voneinander entfernte Markierungen. Auf der anderen Seite stand auf einer Erhöhung eine Art Thron, der über drei Treppenstufen erreicht werden konnte. Die Treppe begann einen Meter entfernt von den Markierungen tiefer im Raum.
Die Markierungen bestanden aus strukturierten Metallteilen. Deutlich erkennbar waren zwei Füße, die etwa 80cm voneinander entfernt aufgebracht waren. Die Markierungen bestanden aus rauerem Material. Dazwischen waren ein paar Klappen, deren genauere Bedeutung sich aber erst später ergeben würde.
Die vier Frauen, die Magistra Petra als Discipuli bezeichnet hatte, wussten, was zu tun war. Sie traten an die Markierungen heran und stellte sich erst mit dem linken Fuß auf die linke Markierung, dann mit dem rechten auf die rechte. Ihre langen Kleider verdeckten weiterhin ihre Füße. Sie hielten die brennenden Kerzen immer noch in den Händen. Bei genauerem Hinsehen konnte man erkennen, dass immer wieder Wachstropfen an den Kerzen hinunterliefen und auf ihre weißen Satinhandschuhe tropften. Die Frauen hatten aufgehört zu summen. Sie schienen die heißen Tropfen zu ignorieren.
Die Magistra stellte sich an ihre Seite und blickte zum erhöhten Thron hinauf.
„Die Discipuli sind bereit, Dominus“, sagte sie und verneigte sich tief.
Der Thron war ein mit schwarzem Leder bezogener Sessel. Auf ihm saß ein Mann, der in einem engen schwarzen Satin-Anzug steckte. Er schien aus einem Stück zu sein, denn die Handschuhe gingen nahtlos über in die Ärmel, genauso wie auch die Kopfhaube, die Öffnungen für Augen, Nase und Mund bot. Seine Füße steckten in schwarzen Lederstiefeln. Der Anzug hatte eine Öffnung vorn in der Mitte, wo sein gewaltiges erigiertes Glied samt Hodensack herausragte.
Der Dominus nickte fast unmerklich und schaltete über Schalter auf der rechten Armlehne seines Throns vier Scheinwerfer ein, die die Frauen in den schwarzen Kleidern und weißen Schürzen anstrahlten. Jetzt glänzten ihre Satinkleider noch viel intensiver und zeigten jede kleinste Bewegung der Frauen. Auf Betätigung eines weiteren Schalters waren ein Klacken und anschließend ein mechanisches Summen zu hören.
Auf der Metallplatte zwischen den Füßen der Discipuli öffnete sich ein Schieber und gab einen metallenen Dildo frei, der auf einer Stange befestigt langsam zwischen den Beinen der Frauen langsam hochfuhr. Alle Frauen zuckten zusammen, wenn das kalte Metall ihre Haut berührte. Keine jedoch machte Anstalten, dem Dildo zu entgegen. Lediglich ihre Hände bewegten sich etwas und beförderten noch mehr heißes Wachs auf ihre Handschuhe.
Da alle vier Frauen unterschiedlich groß waren, erreichte die Spitze des Dildos ihre Schamlippen zu unterschiedlichen Zeiten. So bewegten sie sich unterschiedlich, um dem Stachel das Eindringen so leicht wie möglich zu machen. Am Ende des Dildos befand sich ein Zapfen, der ihre Klitoris berührte.
Die Magistra stand unbeweglich an der Seite und beobachtete die Reaktion der Frauen. Alle bewegten sich unterschiedlich, keine aber versuchte zu verhindern, dass der Stachel in sie eindrang. Sie schauten geradeaus. Auch der Dominus auf seinem Thron bewegte sich nicht. Er wartete darauf, dass die Dildos die Zielposition erreicht und alle Discipuli aufgespießt hatten. Erst dann drückte er einen weiteren Knopf auf dem Schaltpult der Armlehne.
Die Dildos begannen sich langsam in alle Richtungen zu bewegen. Sie waren nicht starr sondern konnten sich auch um ihre eigene Achse drehten und neigen. Die Zapfen am vorderen Ende sendeten leichte Impulse aus, die die Frauen zusätzlich stimulierten.
Alle vier begannen zu stöhnen. Ihre Körper wurden nun von den Dildos leicht bewegt. Die Kerzen in ihren Händen flackerten stärker. Die Stimulation verstärkte ihre Erregung immer mehr.
Bald war der Raum vom Stöhnen der Discipuli erfüllt. Die Steuerung der Dildos war jedoch äußerst gemein. Sobald eine Frau auf den Höhepunkt zusteuerte, ließen die Stimulationen sofort nach, so dass der Orgasmus herausgezögert wurde. Immer wieder stöhnte die eine oder die anderen Frau enttäuscht, wenn der Dildo nicht erlaubte, dass sie kam.
Es gab auch noch eine weitere Schaltung, die einen Orgasmus zu verhindern versuchte, wenn allein das Nachlassen der Stimulation nicht ausreichte: Durch den Zapfen wurde ein kleiner elektrischer Schlag ausgegeben, durch den die Erregung dann endgültig abbrach und neu aufgebaut werden konnte.
Das erlebte eine der Frauen im bodenlangen schwarzen Satinkleid und der weißen Satin-Schürze. Sie schrie auf, verkrampfte sich und zitterte. Sie schüttelte die Kerzen so stark hin und her, dass sie auch Wachs über den Boden verteilte.
Sie kam laut stöhnend zur Ruhe. Der Dominus gab ihr die nötige Zeit, dann startete er den Erregungszyklus aufs Neue.
Das Erste Lob dauerte insgesamt dreißig Minuten. Die Discipuli stöhnten vor Geilheit und wurden immer wieder vor dem Orgasmus gestoppt. Nur das eine mal musste der Dominus den Orgasmus hart unterbinden.
Als die Stangen mit den aufgebrachten Dildos wieder zwischen den Beinen der Frauen im Boden verschwanden, schwankten alle, blieben aber sicher, wenn auch etwas schwer atmend, auf ihren Beinen stehen.
Nachdem das Brummen der Mechanik verstummt war, sagte der Dominus von seinem Thron hinab:
„Magistra Petra, ich bin nicht zufrieden mit der Darbringung des Ersten Lobs. Sie sind verantwortlich dafür, dass sich Ihre Schülerinnen in meiner Gegenwart devot verhalten und nicht ihren eigenen Gelüsten nachgeben.“
„Jawohl, Dominus“, antwortete die Frau im dunkelroten Kleid. „Bitte verzeihen Sie mir.“
„Sie kennen die Folgen. – Ab jetzt!“
Wieder verneigte sich die Frau tief. Während sie sich mit raschelndem Kleid auf den Weg machte, öffnete sich vor ihr die Tür. Die Discipuli folgten ihr in derselben Reihenfolge wie eben, als sie den Raum betreten hatten.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
SatinPeter
Einsteiger





Beiträge: 64

User ist offline
  RE: Das Satin-Konvent Datum:05.08.21 18:58 IP: gespeichert Moderator melden


2. Vorbereitung
Viktor stand unter der Dusche des Hotelzimmers und Jessica duschte ihn ab. Der schlanke junge Mann hatte die Finger hinter dem Nacken verschränkt und drückte die Ellbogen nach hinten. Jessica führte den Duschkopf mit rechts und strich mit links über seine Haut.
Beide waren nackt. Viktor war 25 Jahre alt, nicht besonders muskulös und sehr schlank. Er hatte kurze dunkle Haare. Ansonsten war sein Körper rasiert. Jessica duschte ihn nicht nur ab sondern prüfte seine Rasur. Sie begann bei den Achseln, fuhr über die Brust nach unten, prüfte das Fehlen der Schambehaarung und dann die glatten Beine. Anschließend musste sich der Mann umdrehen und die Frau mit den langen hellblonden Haaren strich auf über seinen Rücken und den Po.
„Mein Mann hat sich richtig Mühe gegeben“, sagte Jessica und stellte die Dusche ab. „Dafür, dass du zuerst gar nicht mit auf die Party wolltest, bist du wirklich perfekt vorbereitet. Das freut mich.“
Die glatten Haare der zwei Jahre jüngeren Frau hinten bis zu den Schultern hinunter. Sie war auch schlank und hatte recht große Brüste. Ihre Hüften waren eng. Ihre Beine wirkten außergewöhnlich lang. Auch sie hatte die Körperbehaarung rasiert. Zwischen den Beinen war nur ein Schlitz ihres Geschlechts zu erkennen.
„Trocke dich ab und komm zum Anziehen“, wies Jessica ihren Mann an.
Während sie sich umdrehte und das kleine Bad verließ, begann Viktor sofort mit dem Abrubbeln. Keine Minute später stand er bereits neben dem breiten Bett des Zimmers vor Jessica, die immer noch splitternackt im Sessel saß.
„Setz dich aufs Bett“, sagte sie. „Als Braut musst du natürlich weiße Nylonstrümpfe tragen“, sagte sie.
Viktor setzte sich hin und ließ sich von seiner Frau ganz vorsichtig einen hochglänzenden Strumpf über den linken Fuß ziehen. Ihre Finger bewegten sich im Takt und beförderten den Strumpf langsam das Bein entlang hoch und zogen ihn immer wieder aufs Neue glatt. Gleich danach zog Jessica ihm auch einen Strumpf über das rechte Bein.
Viktor liebte das Gefühl, Nylons zu tragen. Er wollte darüber streichen, beherrschte sich aber. Seine Erektion wuchs. Er konnte die Erregung nicht verbergen.
Als nächstes zog Jessica ihm ein weißes Satinhöschen an. Sie lächelte, weil sein Phallus darüber hinaus stand. Es folgten ein Büstenhalter, ebenso aus glänzendem Satin. Er war nicht nötig, gehörte aber einfach dazu.
Danach zog Jessica ihrem Mann Satinhandschuhe an, die bis zu den Ellbogen reichten. Danach war er bereit für das seidene Brautkleid. Sie hielt es ihm hin und er stieg hinein. Laut raschelnd zog Jessica das Kleid hoch und Viktor führte seine in den Handschuhen steckenden Hände in die Ärmel hinein. Jessica zog das Kleid bis über die Schultern hoch, dann schloss sie hinten den langen Reißverschluss. Das Kleid war hochgeschlossen und hatte Keulenärmel, die über den Handschuhen mit kurzen Reißverschlüssen geschlossen wurden. Der Rock begann angekraust am engen Oberteil und war leicht mit Tüllvolants ausgestellt.
Viktor musste in die hochhackigen weißen Sandaletten steigen, die vorn sehr spitz waren. Die immer noch nackte Jessica half ihm und hielt den bodenlangen Rock des Brautkleids hoch, um die Riemchen hinter den Fersen zu schließen.
„Schon nicht schlecht“, sagte Jessica. „Setz dich hin, damit ich dich schminken kann.“
Viktor setzte sich auf den Stuhl, nachdem er den bauschigen langen Rock unter dem Po glattgezogen hatte. Er konnte sich im Spiegel sehen und wurde immer erregter.
Jessica schminkte ihn schnell und so umfangreich, dass sein Gesicht weibliche Züge annahm. Abschließend streifte sie eine Perücke mit lockigen dunklen Haaren über, die ihn auf den ersten Blick tatsächlich als Braut aussehen ließen.
Als i-Tüpfelchen setzte sie ihm noch einen weißen seidenen Hut auf.
Während Jessica sich nun selber anzog, betrachtete sich Viktor im Spiegel. Seine Erektion beulte das Brautkleid vorn aus. Er strich über die Seide und ließ seine Hände rechts und links nach unten fahren.
Jessica zog sich eine schwarze Nylonstrumpfhose an. Dazu zog sie einen weißen Body aus Satin an, der ihre großen Brüste angenehm zur Geltung brachte. Darüber trug sie eine weite weiße Satinbluse mit hohem Stehkragen und weiten Ärmeln mit Zweiknopfmanschetten, die hinten geknöpft war. Sie zog einen weiten, bodenlangen, schwarzen Latexrock an, der ihre langen Beine verdeckte. Um die Taille legte sie sich ein Lederkorsett, das ihre schlanke Taille noch mehr betonte. Zuletzt stieg sie in schwarze Lackpumps mit hohen Absätzen.
Sie steckte sich die langen blonden Haare hinten hoch und schminkte sich streng.
„Sie sehe ich aus?“, fragte sie Viktor.
„Oh – du siehst wunderbar aus, meine Herrin“, sagte ihr Mann. „Ich bin so geil!“
„Das geht aber nicht! Ein Sklave kann nicht mit einer Erektion neben seiner Herrin gehen“, sagte sie streng. „Ich muss dich melken und einschließen.“
„Oh bitte, mach das“, jammerte Viktor.
Jessica griff in eine Tasche und kramte ein Kondom heraus.
„Inspektionsposition“, bellte sie kurz.
Viktor stellte sich gleich breitbeinig hin und verschränkte die Finger wieder hinter dem Nacken. Er senkte den Kopf.
Jessica raffte seinen langen Rock laut raschelnd hoch, bis er auf ihren Händen auf Taillenhöhe lag. Sie befreite seine Männlichkeit aus dem Satinhöschen und streifte gekonnt ein Kondom darüber. Sie begann gleich den Penis zu massieren. Sie schaute ihn an, Viktor erwiderte ihren Blick.
„Du bist ein Schatz!“, raunte er und genoss ihre Bewegungen.
Schon nach kurzer Zeit stöhnte er laut und ergoss sich in das Kondom. Jessica zog das Kondom ab und legte es in den Aschenbecher auf dem Tisch. Dann nahm sie einen ziemlich kleinen Peniskäfig vom Tisch und verstaute Viktors Männlichkeit darin.
„Der ist zu klein“, jammerte Viktor.
„Ach was“, sagte Jessica und kniff ihm in den Hodensack. Der Phallus schrumpfte gleich weiter.
„Siehst du?“, fragte sie und ließ die Eisenstäbe um Penis und Sack einrasten.
Natürlich konnte Viktor nichts sehen. Der lange Rock des seidenen Brautkleids versperrte ihm die Sicht. Aber er spürte das kalte Metall, das fortan verhindern würde, dass er eine Erektion bekam. Oder anders gesagt, würde es ihm wehtun, wenn sein Penis wachsen wollte.
Jessica zog das Satinhöschen darüber und ließ den Rock fallen. Sie zupfte daran, bis sie mit dem Faltenwurf zufrieden war. Danach legte sie ihm noch einen weißen Lederriemen um den Hals herum, an dem eine Kette mit Schlaufe befestigt war.
„Ab jetzt bist du Viktoria. Verstanden?“
„Jawohl, Herrin. Ich liebe dich!“, antwortete der Mann im seidenen bodenlangen Brautkleid.
Sie erwiderte nichts sondern zog ihm zum Hotelzimmer hinaus auf den Flur.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Erin
Stamm-Gast

Brandenburg


Lebe deine Träume

Beiträge: 544

User ist offline
  RE: Das Satin-Konvent Datum:05.08.21 21:03 IP: gespeichert Moderator melden


Schon mal ein schöner Anfang. Jetzt möchte ich wissen wie es weitergeht!!!!
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
SatinPeter
Einsteiger





Beiträge: 64

User ist offline
  RE: Das Satin-Konvent Datum:08.08.21 11:30 IP: gespeichert Moderator melden


Ich freue mich über Feedback. Auch gern Vorschläge, wie weitergehen könnte, da ich die Geschichte gerade schreibe. Solange niemand beschädigt wird (Piercings, Tattoos usw.) greife ich gern Themen auf.

3. Lady Barbara
Victor alias Viktoria liebte dieses Spiel. Das weiße lange Brautkleid umspielte seine Beine. Die Tülllagen und die Seide raschelten laut. Es war ein wahnsinnig erotisches Gefühl, wenn der Stoff über dem Nylon um seine Beine stich. Obwohl der Rock so weit war, dass er seine Schrittweite nicht einschränkte, versuchte er bewusst kleinere, weiblichere Schritte zu machen.
Er fühlte sich so gut, dass seine Männlichkeit wieder wachsen wollte. Doch daran hinderten sie die dünnen, aber sehr festen Stäbe des Käfigs.
Seine Lust wurde noch größer, wenn er auf seine Frau oder besser Herrin Jessica schaute, die vor ihm ging und ihn an einer Kette hinter sich her zog, die an einem Lederriemen um seinen Hals befestigt war. Er ergötzte sich am Anblick ihrer hochgesteckten hellblonden Haare, dem Rücken ihrer glänzend weißen Satinbluse, dem schwarzen Lederkorsett und dem langen weiten schwarzen Lackrock, der bei jeder Bewegung ein knarzendes Geräusch von sich gab.
Sie gelangten in einen Saal, wo noch andere Herrinnen ihre Sklaven ausführten. Jessica und Viktor waren zum ersten Mal auf einer solchen Party. Für sie war das alles neu. Sie gingen umher. Jessica bekam etwas zu trinken angeboten, das sie gern annahm. Viktor ging leer aus. Er war eben nur der Sklave, dachte er, und die Herrinnen sollten Spaß haben.
Doch er war nicht traurig darüber. Auch wenn er lange überlegt hatte, ob er sich tatsächlich in Frauenkleidern in der Öffentlichkeit zeigen sollte, war er jetzt froh darüber, dass er hier war. Es waren so viele geile Dominas da, und fast alle Sklaven trugen mehr oder weniger weibliche Sachen.
Sie kamen an einer hellblonden Frau vorbei, deren Sklave neben ihr wie ein Hund auf dem Boden kniete. Die Frau musterte sie aus ihrem stechenden hellblauen Augen. Sie hatte links gescheiteltes, schulterlanges Haar. Sie trug eine enge schwarze Satinhose und eine ebenfalls schwarze Satinbluse mit Rüschen an den Manschetten, am Stehkragen und beiderseits der Knopfleiste. Sie trug sehr hohe High Heels, die nur aus drei Riemchen bestanden. Ihre langen Zehennägel waren pink lackiert, was selbst durch die hautfarbigen Nylonstrümpfe gut zu erkennen war.
Ihr Sklave kniete neben ihr auf allen Vieren. Er hatte genau wie Viktor einen Lederriemen um den Hals, an dem seine Herrin eine Kette eingehakt hatte. Er hatte den Kopf gesenkt und rührte sich nicht. Er trug einen schwarzen BH und ein knappes schwarzes Höschen unter einem durchsichtigen weißen Negligé. Unter seinen Knien hatte er das Negligé herausgezogen, damit er es nicht auf dem Boden zerknitterte. Auch dieser Mann trug Sandaletten, auch wenn sie nicht so extrem hohe Absätze hatte wie die seiner Herrin.
„Ihr seid neu hier?“, fragte die Frau Jessica.
Viktor schaute gleich nach unten, um der Frau seine Demut auszudrücken. Seine Arme hingen in den langen Ärmeln des Brautkleids locker an seinen Seiten hinunter. Wegen der vielen Lagen Stoff und der Satin-Handschuhe schwitzte er ein wenig.
„Ja, wir waren noch nie auf so einer Veranstaltung“, antwortete Jessica und lächelte etwas nervös.
„Wie heißt du?“, fragte sie.
Jessica nannte ihren Namen und wollte auch Viktor vorstellen. Die Frau in Schwarz unterbrach sie aber gleich: „Sklaven brauchen keine Namen. Sie haben nur zu dienen.“
Dann sagte sie: „Ich bin Lady Barbara, die Organisatorin dieser Veranstaltung. Willkommen.“
Die Begrüßung klang alles andere als herzlich. Viktor wurde heiß und kalt. Er hatten den Kopf gesenkt und sah nur die in der glänzenden Satinhose steckenden Wadenbeine und das „Nichts“ von Schuhen. Wegen der Krempe seines weißen Braut-Huts konnte er die Augen der Domina nicht sehnen, spürte aber ganz deutlich, wie sie ihn und Jessica musterte.
Jessica fragte sie dann: "Bist du dominant oder spielst du nur?"
Bevor Jessica antworten konnte, befahl sie Viktor mit herrischem Ton: „Na los, Sklave, erweise mir Respekt und leck meine Schuhe!“
Viktor schaute zu Jessica, so als ob er eine Anweisung von ihr brauchte.
„Na los!“, befahl sie. „Hörst du nicht, was Lady Barbara dir befohlen hat?“
Viktor nickte und wollte mit den Fingern das lange Brautkleid hochraffen. Der Seidenstoff ließ sich aber kaum mit den glatten Satinhandschuhen fassen, in denen seine Finger steckten. Er probierte mehrmals, bevor er eine größere Menge Stoff packte und fast hochriss.
„Dein Sklave ist aber noch ganz am Anfang der Ausbildung“, sagte die Frau mit den kurzen blonden Haaren in der schwarzen Satinbluse. „Bei einem solchen Verhalten hätte sich meiner schon eine Tracht Prügel verdient.“
Während sich Viktor vor Lady Barbara hinkniete, sagte Jessica: „Ich freue mich darauf, heute Abend ein paar Anregungen für die weitere Ausbildung von Viktoria zu bekommen.“
„Die sind gewiss“, antwortete die Domina und grinste.
Viktor kniete auf dem Boden und hatte das Kleid vorn in einem Wulst zwischen sich und der Frau liegen. Genau wie der andere Sklave kniete er sich auf den Boden und vermied es, das schöne Kleid zu zerknittern. Er stützte sich mit den behandschuhten Händen auf dem Boden ab und beugte sich hinunter. Dabei streckte er sein Hinterteil in die Höhe.
„Hast du ihn schon mal bespringen lassen?“, fragte sie lachend.
Jessica schüttelte den Kopf. Auf diese Idee war sie tatsächlich noch nicht gekommen. Und würde wohl auch nicht. Auch ihr wurde etwas unangenehm in der Gegenwart dieser Frau.
Wieder stellte sich Viktor ungeschickt an. Er hatte vergessen, dass er einen Hut trug. Den schob er sich vom Kopf herunter, als er die Sandaletten der Frau lecken wollte. Beinahe hätte er sich die Perücke auch noch hinunter geschoben. Das ging aber gerade so gut.
Lady Barbara schüttelte nur den Kopf, kommentierte das Missgeschick aber nicht.
Viktor nahm den Hut ab und legte ihn vorsichtig neben sich. Dann begann er, die Riemchen der High Heels zu lecken. Das Lecken erregte ihn weniger als der Geruch der Füße und die gelegentlichen Blicke auf die Satinhose, die er nur allzu gern berührt hätte.
Jessica stand etwas verlegen daneben und hielt die Kette locker, damit ihr Sklave der anderen Frau dienen konnte. Sie hatte sich noch nie von ihm die Schuhe lecken lassen. Der Anblick von Viktor, wie er mit hochgestrecktem Hintern in den feinen seidenen Brautkleid kniete und sich bewegte, machte sie an.
„He!“, bellte Lady Barbara mit einem Mal. „Du sollst meine Schuhe lecken, nicht meine Nylons!“
Viktor zuckte zusammen. Seine Zunge hatte das Gewebe nur ganz leicht berührt. Er war unsicher, ob er sich entschuldigen sollten.
„Weiter, los!“, befahl Lady Barbara und steckte die Hände in die Taille.
Sie nahm ihm die Entscheidung ab und so folgte Viktor den Riemchen nun vorsichtiger. Er bewegte den Kopf um ihre Füße herum und leckte nun auch das Riemchen, das den Schuh am Knöchel hielt. Er bemühte sich, seine Wangen von der wunderschönen Satinhose wegzuhalten, was ihm aber nicht immer gelang. Sie war so geil!
„Ich hoffe, du hältst ihn keuch?“, fragte die Domina Jessica.
„Ja, er trägt einen Käfig.“
Die Blondine in Schwarz nickte.
„Genug“, sagte sie nach einer Weile. „Steh auf!“
Viktor nahm seine Hut und erhob sich mit laut raschelndem Brautkleid. Er setzte den Hut wieder auf und strich das Kleid intensiv glatt, obwohl es schon von allein wieder ordentlich aussah.
„Ihr müsst beide noch viel lernen“, sagte Lady Barbara zu Jessica. „Du hast deinen Sklaven nicht unter Kontrolle und er ist viel zu geil.“
Jessica nickte verlegen. Sie war gerade das Gegenteil einer Herrin. Viktor wagte es nicht aufzuschauen, um nicht die nächste Abfuhr zu bekommen.
„Du hast ehrlich gesagt, dass ihr das erste Mal hier seid und etwas lernen wollt. Ich kenne jemanden, der euch helfen kann – wenn ihr es wollt.“
„Gern“, erwiderte Jessica und schluckte.
„Dann kommt mit, ich stelle euch Magistra Petra vor.“
Lady Barbara wartete nicht auf eine Antwort sondern drehte sich um. Ihr Sklave raffte schnell das durchsichtige weiße Negligé hoch und ging dann auf allen Vieren hinter seiner Herrin her. Jessica schaute Viktor kurz an. Der lächelte und nickte. Sie nickte auch.
Beide folgten der Lady, Jessica mit knarzendem Lackrock und Viktor im raschelnden Brautkleid.

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Erin
Stamm-Gast

Brandenburg


Lebe deine Träume

Beiträge: 544

User ist offline
  RE: Das Satin-Konvent Datum:08.08.21 21:24 IP: gespeichert Moderator melden


Na da kommt ja was auf die beiden zu, freue mich auf die Fortsetzung !!
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
SatinPeter
Einsteiger





Beiträge: 64

User ist offline
  RE: Das Satin-Konvent Datum:09.08.21 21:55 IP: gespeichert Moderator melden


4. Erster Kontakt
Lady Barbara zog ihren Sklaven auf allen Vieren fast hinter sich her. Er kam kaum mit, wo er doch noch das transparente Negligé mit der linken Hand hielt und so verhinderte, dass er darüber stolperte und hinfiel.
Jessica und Viktor hatten keine Probleme, der Blondine in schwarzem Satin zu folgen. Ab und an schauten sie sich im Saal um, wo inzwischen nicht nur recht viele Herrinnen mit ihren Sklaven angekommen waren sondern auch verschiedene Vorführungen stattfanden. Doch sie mussten aufpassen, ihre Führerin nicht zu verlieren, und konnten sich höchstens merken, wo sie nachher schauen würden.
Die Frau führte sie in einen Nebenraum des Saals. In diesem hellerleuchteten Raum wurden sie von drei Frauen in bodenlangen Satinkleidern und Kopfhauben erwartet. Die beiden links standen nebeneinander. Sie trugen auch noch Schürzen. Die dritte Frau stand an der Seite und betrachtete die Ankömmlinge.
„Kniet nieder im Angesicht der Ordensleute vom Konvent der Ewigen Ekstase!“, forderte Lady Barbara Jessica und Viktor auf, bevor sie sich auch selbst hinkniete.
Die beiden waren verwirrt, taten aber wie angewiesen. Beide rafften ihre langen Röcke hoch und beeilten sich, dem Befehl nachzukommen. Sie knieten sich auf den Boden und drapierten ihre Röcke um sich herum.
„Steh auf, Barbara“, sagte die Frau und machte eine entsprechende Geste mit der rechten Hand.
Aus dem Augenwinkel erkannte Viktor, dass sie ein dunkelrotes Satinkleid mit vier Volants auf dem weiten Rock trug. Das Oberteil war bauschig weit hatte einen Volant entlang der Rundpasse. Die sehr weiten Ärmel endeten an breiten Manschetten, von denen schwarze Volants über die in schwarzen Satinhandschuhen steckenden Hände fielen. Auch am Stehkragen befanden sich schwarze Volants. Sie trug außerdem eine dunkelrote Kopfhaube mit schwarzen Rüschen um die Augen- und Mundöffnung herum sowie senkrecht über den Kopf in der Art eines Häubchens.
„Wen bringst du mir, Barbara?“, fragte die seltsam gekleidete Frau.
Viktor gefiel das Kleid der Frau so gut, dass er es sogar wagte, den Kopf etwas in ihre Richtung zu drehen und sie anzuschauen. Sein im Käfig gefangener Penis regte sich und wollte aus seinem Gefängnis ausbrechen, was ihm aber nicht gelang.
„Magistra Petra, ich bringe euch Jessica mit ihrem Sklaven Viktor – beide blutige Anfänger in Sachen Domination, die nach einer Ausbildungsmöglichkeit suchen“, antwortete Lady Barbara, immer noch kniend.
Die Frau im dunkelroten Kleid schaute zu den beiden hinüber und sagte zu der Blondine in schwarzem Satin: „Danke. Du kannst uns alleine lassen.“
Lady Barbara erhob sich und verließ den Raum mit ihrem Sklaven. Die verkleidete Frau im dunkelroten Satinkleid stellte sich vor Jessica und Viktor hin und steckte die Hände in die Hüften.
„Du bist nicht besonders dominant, wie ich sehe“, sagte die verkleidete Frau zu Jessica. „Hab ich Recht?“
Jessica wusste nicht, was sie antworten sollte. Dann sagte sie zaghaft: „Doch, schon.“
Mit etwas lauterer Stimme als vorhin sagte Magistra Petra: „Um dominant werden zu können, musst du erst Demut lernen. Du musst lernen, wie sich dein Sklave fühlen soll, wenn du ihn unterwirfst. Verstehst du?“
„Ja“, erwiderte Jessica.
„Ja, Magistra, heißt das. – Nochmal!“
„Ja, Magistra“, antwortete sie wunschgemäß.
„Und du“, wandte sich die Magistra an Viktor. „Unterwirfst du dich ihr oder läufst du nur gern in Mädchensachen rum?“
„Ich“, sagte Viktor und räusperte sich.
„Ihr seid mir ein Pärchen!“, sagte die Frau im langen dunkelroten Satinkleid und schüttelte den Kopf. „Schaut euch meine Discipuli an“, meinte sie und zeigte zur Seite auf die beiden Personen, die neben ihr standen.
Die beiden trugen gleich geschnittenen Kleider wie sie. Das Kleid der linken Person war dunkelblau, das der rechten schwarz. Die Handschuhe und Rüschen waren beide weiß. Außerdem trugen beide eine weiß glänzende gerüschte Schürze. Ihre Arme hielten sie beide hinter dem Körper.
Viktor fiel sofort auf, dass sowohl die Augenschlitze wie auch der Mundschlitz mit einem Reißverschluss verschlossen waren. Trotzdem stöhnten beide leise und bewegten sich leicht.
„Das sind meine begabtesten Schüler“, sagte Petra. „Bruder Ralf und Schwester Kim.“
Viktor horchte sofort auf. Ein Mann durfte ein so wunderbares Kleid tragen? Er würde alles tun, um das auch zu dürfen.
„Hat euch Lady Barbara etwas über das Konvent zur Ewigen Ekstase erzählt?“, fragte die Magistra.
Jessica und Viktor sagten beide fast gleichzeitig: „Nein, Magistra.“
„Wir sind ein Konvent für Männer und Frauen, die unseren Herren durch permanente Ekstase anbeten. Wie ihr seht, zeigen meine beiden Discipuli gerade, wie ihr Dienst vor dem Herren abläuft. Sie werden permanent stimuliert, aber sie dürfen nur dann einen Höhepunkt erleben, wenn der Herr es zulässt oder eine Ausbilderin – wie ich es bin – es erlaubt.“
Zu Viktor gewandt sagte sie: „Du kennst bestimmt das Gefühl, wenn du nach einer Woche Geilheit zum ersten Mal abspritzen darfst?“
Der Mann im langen weißen seidenen Brautkleid und dem weißen Hut antwortete mit belegter Stimme: „Oh ja, Magistra.“ Er erinnerte sich an die Keuschheitsspiele mit Jessica, die ihm den Käfig anlegte und ihn besonders geil machte, nur um ihn nicht abspritzen zu lassen. Wenn er dann endlich kommen durfte, hatte er immer das Gefühl, dass er gar nicht mehr aufhören konnte.
„Dir geht es bestimmt genauso“, wandte sie sich an Jessica.
Auch sie stimmte ihr zu.
„Das Leben der Discipuli wird durch Geilheit und gleichzeitige Keuschheit bestimmt. Durch ihre Geilheit beten sie den Herren an. Nur er bestimmt, wer kommen darf. Und so dienen sie besonders innig, damit er ihr Stöhnen erhört. Ich kann euch gar nicht beschreiben, wie erfüllt das Leben der Discipuli ist. Ich war selbst eine von ihnen, bevor mich der Herr zur Ausbilderin gemacht hat.“
Jessica und Viktor waren beide geil. Sie stellten sich vor, was die Magistra ihnen beschrieb. Viktor dachte an das letzte Mal, wo ihn Jessica lange hingehalten hatte und die Zeit letztlich mit einem gigantischen Orgasmus beendet hatte. Er hatte gleich die Frage auf der Zunge, was er tun müsste, um ins Konvent zu kommen.
Seine Frau erinnerte sich an das letzte Mal, wo Viktor sie eine halbe Stunde lang geleckt und ihr einen Orgasmus nach dem anderen bereitet hatte. Sie hatte so laut geschrien, dass sie Angst um Viktors Ohren hatte.
„Männer und Frauen leben selbstverständlich in getrennten Bereichen des Konvents“, fuhr Magistra Petra fort, nachdem sie den Eindruck hatte, dass die beiden neue Nahrung für ihre Phantasie brauchten. „Als Belohnung für besonders demütige Discipuli lässt sich der Herr immer wieder von Männern und Frauen zusammen loben. Darauf arbeiten die Discipuli hin.“
Die Magistra ging vor den beiden hin und her. Ihre Schüler stöhnte leise. Sie ließ Jessica und Viktor mit ihren Gedanken allein und lächelte in ihre Haube hinein. Sie wusste, dass sie die beiden am Haken hatte.
„Das Konvent bildet Männer und Frauen zur Demut und Dienen aus. Unsere Novizen beginnen mit einem dreimonatigen Noviziat, nach dem sie sich entscheiden können, das Konvent zu verlassen, im Konvent zu bleiben oder aber auch in ein anderes Konvent oder eine andere Einrichtung zu wechseln. – Auch ihr könntet dort viel lernen.“
Wieder ließ die Frau den beiden Zeit zum Nachdenken. Sie ging umher und ließ ihr langes Kleid rascheln. Die beiden Discipuli stöhnten und murmelten weiterhin leise.
„Was kostet ein Aufenthalt im Konvent?“, fragte Viktor.
Die Magistra lachte laut auf. „Kosten? Aufenthalt? – Das Konvent ist kein Urlaubsdomizil, zu dem man hinfährt und zwei Wochen später wieder nach Hause fährt. Auch keine Veranstaltung wie diese Party heute Abend. Das Konvent ist eine Lebensform. Die Discipuli bezahlen ihren Aufenthalt mit ihrem Leben! Sie tauschen ihr langweiliges, spießiges Leben gegen ein Leben in Ekstase und sexueller Befriedigung im höchsten Maße ein.“
„Und wenn das Leben im Konvent doch nicht so wäre, wie ich mir vorgestellt hätte…“, sagte Jessica und schaute die Magistra an.
„Um das herauszufinden, bieten wir das Noviziat an. Daran können Interessierte teilnehmen und jederzeit entscheiden, ob sie bleiben wollen oder nicht. Normalerweise prüfen wir alle Interessenten genau. Da Lady Barbara euch vorgeschlagen hat, würdet ihr ohne Prüfung teilnehmen können. – Am Ende des Noviziats müsst ihr euch entscheiden: Wenn ihr euch für das Konvent entscheidet, legt ihr euer Leben in die Hand des Konvents. Es wird dann keinen Weg mehr zurück geben.“
Jessica und Viktor schauten sich an. Viktor nickte leicht.
Die Magistra sagte: „Nehmt euch Zeit zur Entscheidung. Wie ich bereits gesagt habe, kann diese Entscheidung euer Leben verändern. Von den Novizen, die das Konvent bislang aufgenommen hat, hat noch niemand am Ende des Noviziats das Konvent verlassen. Die Erfolgsquote liegt bei einhundert Prozent.“
„Steht auf“, sagte die Frau im dunkelroten Sainkleid.
Jessica und Viktor erhoben sich langsam. Jessica nahm die Kette in die Hand, die vom Riemen um Viktors Halsband hing.
„Solltet ihr euch für das Leben im Konvent entscheiden, kontaktiert Lady Barbara. Sie wird alles weitere in die Wege leiten. – Und jetzt dürft ihr gern zuschauen, wie ich die beiden Discipuli für ihren Dienst belohne.“
Kaum, dass sie das gesagt hatte, stöhnten die beiden lauter. Offenbar wurden sie durch Reizstrom stimuliert. Jetzt war deutlich zu hören, dass es sich um einen Mann und eine Frau handelte. Sie stöhnte in unterschiedlichen Tonlagen. Sie blieben starr stehen und hielten weiterhin die Arme hinter dem Rücken.
Fast gleichzeitig erreichten sie einen Orgasmus und stöhnten beiden lang anhaltend auf. Sie bewegten sich ruckartig und ließen ihre feinen Kleider rascheln.
Viktors Penis wollte wieder den Käfig sprengen, doch das Metall engte ihn ein. Der lange Orgasmus der beiden machte ihn heiß darauf, auch so einen zu erleben. Am liebsten hätte er jetzt sofort zugesagt, ins Konvent zu ziehen.
Nachdem sich die Discipuli beruhigt hatten, sagte die Magistra: „Ich bin gespannt auf eure Entscheidung“ und zeigte auf die Tür.
„Danke, Magistra“, sagte Jessica. Beide verabschiedeten sich von ihr und gingen zurück in den Saal.

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Erin
Stamm-Gast

Brandenburg


Lebe deine Träume

Beiträge: 544

User ist offline
  RE: Das Satin-Konvent Datum:11.08.21 14:10 IP: gespeichert Moderator melden


Gefällt mir immer besser ,das gibt bestimmt noch einige Überraschungen. Also weiter so.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
SatinPeter
Einsteiger





Beiträge: 64

User ist offline
  RE: Das Satin-Konvent Datum:15.08.21 11:13 IP: gespeichert Moderator melden


5. Diskussionen und die Folgen
„Jessica, hör mich an“, sagte Viktor, als sie aus dem Nebenraum mit den Mitgliedern des Ordens der Ewigen Ekstase zurück in Saal gingen.
Viktor ging seiner Herrin Jessica voran. Er trug immer noch das feine lange Brautkleid und den großen Braut-Hut. Seine Herrin folgte ihm und hielt die Kette, deren anderes Ende am Lederriemen um Viktors Hals angebracht war, locker in der Hand. Sie war noch etwas von den Erlebnissen verwirrt. Außerdem schwitzte sie leicht unter ihrer weißen Satinbluse und dem schwarzen Lackrock. Viktors Worte rissen sie aus ihren Gedanken und sie zog ruckartig an der Kette.
„Moment mal, wie heißt das?“, fragte sie mit etwas erhobener Stimme.
Viktor hustete und antwortete: „Herrin Jessica, bitte!“
„Wenn du etwas willst, knie dich hin“, forderte sie ihn auf.
„Aber, Herrin Jessica, ich will doch nur…“, stammelte Viktor.
„Na los! Gehorche!“, bellte Jessica und zeigte mit dem Finger auf den Boden. Sie sprach lauter und böser als sie es wollte. Einen Augenblick lang fragte sie sich, ob die Ordensleute oder einfach nur die Geschehnisse hier im Saal sie dazu verleiteten.
Viktor nickte und packte wieder einmal fester mit den behandschuhten Fingern in das lange Kleid. Raschelnd raffte er den gefütterten Rock hoch und kniete sich hin. Wie zuvor achtete er darauf, dass er nicht auf dem Kleid kniete und der Rock möglichst glatt um seine Knie herum lag. Jessica hatte die Hände in die Hüften gesteckt und schaute auf ihren Sklaven hinunter. Sie hatte das Ende der Kette in der rechten Hand. Es war nun fast gespannt.
Die lauter gesprochenen Worte hatten Aufmerksamkeit bei anderen Dominas in der Nähe geweckt, die zu ihnen hinüberschauten. Andere traten etwas näher.
„Also, was willst du?“, fragte die hellblonde Frau ihren Sklaven von oben herab.
Viktor legte etwas den Kopf in den Nacken, damit er ihr unter der Hutkrempe hervor in die Augen schauen konnte. Dabei bemerkte er auch die anderen Frauen, die mit ihren Sklaven neugierig näher kamen.
„Kopf runter und rede!“, bellte Jessica.
Viktor hörte näher kommende Schritte und wusste, dass er nicht frei reden konnte. Doch ihm blieb keine andere Wahl, denn sein Anliegen war ihm zu wichtig.
„Lass uns einen Termin im Konvent machen“, sagte er leise.
„Was hast du gesagt?“, erwiderte Jessica. „Ich verstehe dich nicht.“
„Ich will einen Termin für uns im Konvent machen“, wiederholte er diesmal so laut, dass es auch die Umstehenden hören konnte.
„Ach was, der Herr Sklave will einen Termin machen“, sagte Jessica verächtlich.
„Für uns, Herrin Jessica, für uns beide.“
„Soll ich dein Händchen halten?“, meinte Jessica und schüttelte den Kopf.
Einige der umstehenden Frauen lachten auf.
„Lass dich nicht von einem Sklaven anmachen“, hörte Viktor eine Frau sagen und fragte sich, ob das Lady Barbara war. Er wagte es nicht, hinzusehen.
„Warum willst du unbedingt dahin?“
„Das ist so geil“, antwortete er wieder leiser. „Sie tragen so tolle Kleider.“
„Gefällt dir dein Brautkleid nicht mehr?“, fragte Jessica.
„Doch, schon, aber…“
„Aber was? Du hast noch Dutzende andere zu Hause.“
„Ich würde gern auch so was tragen“, antwortete Viktor und senkte seinen Kopf demütig noch mehr. „Und die Magistra hat ja auch gesagt, dass sie Männer und Frauen aufnehmen…“
„Also willst du mir deinen Willen schon wieder aufdrängen“, erwiderte Jessica. Sie wurde richtig wütend. Sie schaute kurz in die Runde und bemerkte Lady Barbara. Die Frau mit dem hellblonde Haar in der schwarzen Satinbluse und der schwarzen Satinhose machte mit der Hand das Zeichen eines Klapses. Jessica nickte und befahl Viktor: „Oberkörper nach vorn und stütz dich auf die Ellbogen. Streck den Hintern hoch!“
Viktor erschrak. Was hatte Jessica vor? Lady Barbara hatte etwas von ‚Bespringen‘ gefragt. Ihm war nicht wohl in seiner Haut.
„Bewegung!“, forderte Jessica, weil Viktor ihr nicht schnell genug reagierte. Auch andere Dominas schimpften. Darunter waren einige, die forderten, ihm zu bestrafen.
Viktor beugte sich vor und stützte sich wie befohlen auf die Unterarme. Er nahm den Kopf so weit es ging hinunter und achtete diesmal auf seinen Hut, um ihn nicht wieder vom Kopf hinunter zu schieben. Sein Po stand ohnehin schon hoch. Er bemühte sich aber, ihn noch deutlicher hochzustrecken.
Er bemerkte, dass sie eine Reihe von Zuschauern anzogen. Inzwischen kamen sie ungeniert mit oder ohne Sklaven näher. Er begriff, dass er zum Vorführobjekt geworden war, ohne es beabsichtigt zu haben.
Mit knarzendem langen Lackrock ging Jessica um ihn herum. Sie nahm das Ende der Kette in die linke Hand und raffte mit der anderen den langen gefütterten Rock seines weißen Brautkleids hoch. Sie hielt den Rock mit der linken Hand fest, während sie mit der anderen das weiße Satinhöschen hinunterschob. So entblößte sie seinen Po.
„Mindestens zwanzig Schläge“, hörte Viktor eine Frau fordern.
„So undiszipliniert, wie er ist, braucht er viel mehr“, sagte eine andere.
Dann klatschte eine Hand auf seine linke Pobacke und er zuckte zusammen. Leise zischte er.
„Mitzählen!“, forderte Jessica.
„Eins“, sagte er, und er bekam einen weiteren Schlag auf die andere Pobacke, den er auch gleich quittierte.
Jessica schlug ihm abwechselnd auf die linke und die rechte Pobacke. Die Schläge waren nicht besonders fest, taten aber umso mehr weh, wie sich seine Haut rötete. Er schloss die Augen. Sie wurden. Viktor hoffte, dass sein Make-up nicht in Mitleidenschaft gezogen werden würde.
Nach zwanzig Hieben zog Jessica das Höschen über die wunden Pobacken hoch. Noch einmal zischte Viktor auf. Danach zog Jessica den Rock über seinen Po nach unten und befahl ihm aufzustehen.
„Das reicht doch wohl nicht“, sagte eine Frau. „Einen ungezogenen Sklaven muss man wesentlich härter rannehmen, sonst lernt er doch nie!“
Während Viktor sich mit raschelndem Kleid erhob, erwiderte Jessica der Frau deutlich: „Doch, für heute reicht es.“
Die Dominas wandten sich mit ihren Sklaven ab. Als Viktor hochschaute, erkannte er Lady Barbara, die vor ihnen stand. Jetzt war der Zeitpunkt, ihr zu sagen, dass er ins Konvent wollte, dachte er. Aber nach der Zurechtweisung durch Jessica schwieg er.
„Überlegt euch gut, ob ihr ins Konvent wollt“, sagte Lady Barbara. „Die Entscheidung für das Konvent wird euer Leben verändern. Sie sollte nicht heute Abend getroffen werden.“
Die Blondine schaute beide kurz an und ging mit ihrem Sklaven im Schlepptau weg.
Viktor schaute Jessica an. Er sagte nichts.
„Lass uns gehen. Ich hab genug für heute“, sagte Jessica und machte sich auf den Weg zum Ausgang. Ihre rechte Handfläche fühlte sich auch wund an.
Viktor folgte ihr gehorsam.

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Erin
Stamm-Gast

Brandenburg


Lebe deine Träume

Beiträge: 544

User ist offline
  RE: Das Satin-Konvent Datum:15.08.21 13:38 IP: gespeichert Moderator melden


Na last die Spiele beginnen .Freue mich auf die Fortsetzung.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Klett-max
Stamm-Gast

NRW




Beiträge: 396

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Das Satin-Konvent Datum:16.08.21 21:42 IP: gespeichert Moderator melden


Eine schöne Geschichte mit Potential!

Da hatte Jessica keinen "Handschoner" dabei gehabt. Mit einem kleinen, aber feinen Werkzeug wären die Schmerzen in der Hand vermeidbar gewesen.

Ich befürchte, daß Viktor nur die "Werbeseite" gesehen hatte, nicht jedoch den harten Alltag. Er wird sich noch ann seine Rolle gewöhnen müssen, wenn er in dieser Szene eintauchen will. ...

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Klett-max am 16.08.21 um 21:43 geändert
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
SatinPeter
Einsteiger





Beiträge: 64

User ist offline
  RE: Das Satin-Konvent Datum:17.08.21 19:47 IP: gespeichert Moderator melden


6. Nachtlob
Magistra Petra ging allein durch den verklinkerten Gang im Keller des Konvents. Wie üblich trug sie das dunkelrote, bodenlange Satinkleid mit vier Volants auf dem Rock, der volantierten Rundpasse, dem hohen, gerüschten Stehkragen, den bauschigen Ärmeln und den breiten engen Manschetten mit Rüschen. Sie hielt in den behandschuhten Händen brennende Kerzen vor sich. Ihr Kopf steckte in der Haube mit Rüschen um die Augen und den Mund und als Krönchen.
Sie schritt gemessenen Schrittes dahin bis an die Tür, hinter der der Saal ihres Herren lag.
Als sie die Tür erreichte, verhielt sie einen Moment, um sich zu sammeln. Dann betätigte sie den Klingelknopf mit rechten Zeigefinger und wartete. Einige Sekunden später schwang die Tür nach innen auf, und die Magistra betrat den Raum.
Diesmal ging sie selber zu einer der metallenen Markierungen im Boden und stellte sich darauf. Sie korrigierte ihren Stand, da sie den erhabenen Boden durch die dünne Sohle ihrer Schuhe spürte. Sie spreizte ihre Arme nun nach rechts und links weg und senkte ein wenig den Kopf. Sie schloss die Augen, als die Scheinwerfer angingen und sie in helles Licht tauchten.
Der Dominus saß auf seinem Thron und musterte Magistra Petra. Er war wieder in seinen hautengen schwarzen Satin-Anzug gehüllt, der nur kleine Öffnungen für Mund, Nasenlöcher und Augen hatte sowie zwischen den Beinen eine, aus der sein großer Penis steil erregt hindurch ragte.
Er genoss es, wenn seine Jüngerinnen vor ihm standen und auf ihre Behandlung warteten. Petra war schon sehr erfahren. Deshalb ließ er sie jetzt besonders lange warten, bevor er den Mechanismus startete, der den metallenen Dildo zwischen ihren gespreizten Beinen hochfahren ließ.
Petra zitterte leicht, als die Spitze des Dildos ihre Schamlippen berührte. Das Metall war angewärmt und mit Gleitmittel versehen. Trotzdem zuckte sie nach all der Zeit ihres Dienstes immer noch zusammen. Sie bewegte ihre Hüfte ein wenig zur Seite, damit der Dildo gleich tief in sie eindringen konnte. Dann spürte sie auch den Zapfen auf ihrer Klitoris.
Das Eindringen stoppte erst, als der Dildo durch die Berührung mit dem Beckenboden gestoppt wurde. Gleich darauf begann sich der Dildo zu drehen und sich leicht in ihre Scheide hinein und hinaus zu bewegen.
Magistra Petra wusste, dass der Dominus von ihr erwartete, dass sie zu stöhnen begann. Sie wurde auch erregt, zumal sich der vordere Zapfen an ihrer Klitoris zu bewegen begann. Sie quittierte die Bewegungen leise stöhnend. Sie blieb aber möglichst ruhig stehen und hielt die Kerzen weiterhin in ihren Händen. Sie musste sie ruhig halten, denn alles Wachs, das nicht auf ihre schwarzen Handschuhe tropfte, musste sie nachher mühsam vom Boden abkratzen.
Zu Anfang bewegte sich der Dildo regelmäßig. Irgendwann gesellten sich zu den drehenden Bewegungen auch leichte Auf- und Abbewegungen. Petras Erregung wuchs. Sie brauchte dem Dominus nichts vorzumachen. Sie wurde durch den Dildo aufgegeilt. Sie musste ihre Erregung nur rauslassen. Doch sie wusste, dass sie nicht kommen durfte. Das Lob ihres Herren war die Erregung, nicht der Höhepunkt.
Der Dominus saß auf seinem Thron. Auf der rechten Armlehne lag eine kleine Konsole mit Schaltern und Drehreglern. Er genoss das Stöhnen der Magistra. Im Scheinwerferlicht waren durch die sich ändernden Reflexionen des dunkelroten Satinstoffs auch noch so kleine Bewegungen wie jedes Zittern zu sehen. Sein Phallus war steinhart bei ihrem Anblick.
Durch leichtes Drehen eines Reglers beschleunigte er den Dildo.
Magistra Petra stöhnte immer lauter. Sie packte die Kerzen in ihren Händen fester. Gut, dass sie so mächtig waren, dachte sie. Sie biss sich auf die Zunge, spannte die Zehen an. Sie versuchte an etwas anders zu denken als an den Metalldildo, der ihren Unterleib aufwühlte. Trotzdem rief jedes Zustoßen ein spitzes Stöhnen hervor.
Sie spürte, wie alle Bewegungen des Dildos und des kleinen Zapfens schneller und ruckartiger wurden. Inzwischen war sie so feucht, dass sie ihren Saft riechen und das leichte Platschen hören konnte, wenn der Dildo in sie stieß.
Sie durfte nicht kommen!, dachte sie und sagte es sich immer wieder vor, während sie dem Dominus etwas vorstöhnte. Wann hörte das endlich auf?, fragte sie sich.
Dann spürte sie, wie nun auch noch leichter Reizstrom in ihren Körper fuhr. Sie wusste, dass sie jetzt nicht mehr viel entgegensetzen konnte, um keinen Höhepunkt zu bekommen. Er war so gemein!, dachte sie. Ihr fielen Schimpfwörter ein. Sie rief sie natürlich nicht heraus sondern dachte innig daran. Beschimpfte ihren Herren, der alles daran setzte, sie zum Höhepunkt zu treiben, obwohl er es ihr verboten hatten.
Nein! Nein! Nein!
Ihr Körper verkrampfte sich weiter. Sie bewegte ihr Becken, um sich vielleicht etwas weh zu tun, nur um sich abzulenken. Wie lange würde er sie noch leiden lassen?
Sie wusste nicht, wie lange der Dominus probiert hatte, sie zum Orgasmus zu treiben, als der Dildo plötzlich stoppte und die leichten Elektroschocks aufhörten. Schwer atmend blieb die Magistra stehen und zitterte immer noch leicht. Auch stöhnte sie leise. Sie war immer noch geil, aber jetzt war sie zu erschöpft und hatte zu wenig Stimulation, um zu einem Höhepunkt zu kommen.
Eine Weile blieb sie mit geschlossenen Augen stehen, dann hörte sie ein Geräusch auf dem Thron. Sie öffnete die Augen und blinzelte hoch, ohne den Kopf zu bewegen. Der Dominus hatte sich erhoben und stieg die paar Stufen vom Thron zu ihr herunter.
Er gab ein skurriles Bild ab. Ganz in glänzenden, engen, schwarzen Satin gehüllt und sein großes Glied steif von sich abstehend. Petra gestand sich ein, dass er sehr erregend aussah.
Als er direkt auf sie zukam, schloss sie wieder die Augen. Er legte ihr die in den Handschuhen seines engen Anzugs steckenden Hände auf die Brüste und massierte sie leicht durch ihr dunkelrotes Kleid und den Volant. Petra genoss die sanften Bewegungen. Da der Dildo immer noch in ihrer Scheide steckte, musste sie aufpassen, sich nicht zu viel zu bewegen. Sie stöhnte leise, diesmal, weil sie die Berührungen sehr genoss.
Die Finger spielten mit ihren steifen Nippeln und berührten sie auch unter den Volants, nur durch die dünne Satin-Lage des Kleids.
Der Dominus ging um seine Magistra herum und stellte sich gegen sie. Sein langes Glied lag zwischen ihm und ihr in der Höhe ihres Pos auf ihrem Kleid. Unter Petras Armen griff er um ihren Körper herum und legte die behandschuhten Hände wieder auf ihre Brüste. Während er sie nun von hinten bearbeitete, bewegte er sein Becken und fuhr mit dem Phallus auf und ab.
Magistra Petra fühlte sich sehr wohl. Sie wünschte sich, dass er in sie eindrang, erinnerte sich aber gleich daran, dass der Metalldildo sie immer noch aufspießte.
Während der Dominus die linke Hand um ihren Körper herumlegte und mit ihrer rechten Brust spielte, bewegte er die rechte Hand an ihrem Bauch hinunter bis über ihr Geschlecht. Petra legte den Kopf leicht in den Nacken und genoss die Berührungen.
Der Mann stimulierte sie leicht durch den Rock und den Volant. Selbst diese Bewegung bereitete ihr eine unglaubliche Lust. Sie musste sich jetzt wieder beherrschen, um nicht zu schnell zu kommen.
Die Finger der rechten Hand bewegten sich unter den Volant. Dort fanden sie einen kleinen Schlitz im Stoff des Rocks, der Zugriff auf ihre Scham gewährte. Petra stöhnte spitz auf, als sie spürte, wie der in den Satin-Handschuhen steckende Zeigefinger ihre vom Dildo beanspruchte Klitoris berührte.
Die Fingerspitze ging sofort an die richtige Stelle und begann sie zu stimulieren. Kein sanftes Vorspiel. Nein, der Dominus ging gleich aufs Ganze.
„Komm!“, forderte er sie auf.
Petras Herz hüpfte, und jetzt kannte sie auch kein Zurück mehr. Sie legte dem Dominus den Kopf nach hinten auf die Schulter und stöhnte vor Lust fast schreiend auf. Es dauerte nicht lange, und Petra erlebte einen riesigen Orgasmus. Sie schrie auf und konnte sich kaum beruhigen. Ihre ausgebreiteten Arme mit den brennenden Kerzen in den Händen bewegten sich heftig und verteilten Wachs auf ihren schwarzen Satin-Handschuhen und auf dem Boden.
Sie stöhnte noch laut und atmete tief, als der Dominus sie losgelassen hatte und stattdessen ihre Hüften gepackt hatte. Er bewegte seinen Penis auf ihren Kleid auf und ab und spritzte ihr nach kurzer Zeit seine Ladung Sperma auf das Kleid. Jetzt stöhnte auch er.
Mit dem obersten Volant wusch er seinen Penis sauber und ging wortlos zurück auf seinen Thron. Dort setzte er sich und betätigte einen Schalter, der Petra wieder von dem Dildo befreite.
Nachdem der Dildo wieder im Boden verschwunden und die kleine Öffnung verriegelt war, verließ die Magistra die kleine Plattform. Sie verneigte sich vor dem Dominus und verließ den Saal. Ihre Beine zitterten noch. Auch jetzt, wo sie die Kerzen näher am Körper hielt, tropfte noch Wachs herunter und fiel auf die Handschuhe und den Boden.
Die Tür des Saals schwang auf und sie verließ den Raum. Dieses Nachtlob war genauso abgelaufen, wie sie es sich gewünscht hatte.

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Medi
Story-Writer





Beiträge: 270

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Das Satin-Konvent Datum:23.10.21 10:20 IP: gespeichert Moderator melden


Bitte weiterschreiben. Ich bin ebenfalls ein Satinfetischist und freue mich, dass dieses Thema endlich mal Beachtung findet.

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
SatinPeter
Einsteiger





Beiträge: 64

User ist offline
  RE: Das Satin-Konvent Datum:26.11.21 19:06 IP: gespeichert Moderator melden


Endlich habe ich Zeit und Muße gefunden, weiterzuschreiben. Ich habe über das siebte Kapitel hinaus noch Ideen für ein paar Kapitel, aber jede Anregung zählt
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
SatinPeter
Einsteiger





Beiträge: 64

User ist offline
  RE: Das Satin-Konvent Datum:26.11.21 19:06 IP: gespeichert Moderator melden


7. Entscheidung
Herrin Jessica saß im Wohnzimmer auf einem Sessel und hatte die Beine übereinander geschlagen.
Sie hatte ihre hellblonden Haare streng hochgesteckt und trug zu einem bodenlangen, glänzenden, engen schwarzen Satinrock eine schwarz-dunkelpink senkrecht gestreifte Hemdbluse mit weiten Ärmeln mit Einknopfmanschetten. Den spitzen Kragen hatte sie geschlossen und eine schwarze Schleife darunter gebunden. Unter dem Saum des Rocks kamen schwarz glänzende Lackpumps und schwarze Nylonstrümpfe heraus. Um die Taille hatte sie einen breiten schwarzen Lackgürtel.
Jessica hatte die Arme verschränkt und machte einen strengen Gesichtsausdruck.
Vor ihr stand Victor mit gesenktem Kopf. Er trug ein gelbgründes langes, nach links gewickeltes Satin-Abendkleid, das unten vorn dreieckig ausgeschnitten war. Das Oberteil war an den Schultern schräg ausgeschnitten und längs des V-Ausschnitts um den Hals herum volantbesetzt. Darüber trug er ein dunkleres Jäckchen mit langen Ärmeln, das nur die Schultern und den Rücken bedeckte. An den Ärmelenden befanden sich auch Volants.
Unter dem Kleid trug Victor schwarze Nylonstrümpfe und hochhackige schwarze Samt-Pumps.
Victor stand in der Inspektionshaltung mit hinter dem Hals verschränkten Händen. Er hatte sie unter den langen schwarzen Haaren auf die Haut gelegt, um die Perücke nicht zu verschieben. Wenn er sich bewegte, raschelte sein Kleid.
„Herrin Jessica“, bettelte Victor, ohne seinen Kopf zu heben. „Bitte lass uns das Noviziat im Konvent annehmen.“
„Seitdem wir auf der Veranstaltung bei Lady Barbara waren, liegst du mir damit in den Ohren“, erwiderte Jessica.
„Es lässt mich nicht mehr los. Und ich weiß, dass es auch für dich eine ganz besondere Erfahrung wäre.“
„Meinst du?“
„Ja, ich weiß doch, dass du dich auch fein anziehst und Satin magst. Du trägst doch jetzt auch ganz tolle Sachen, die mich geil machen.“
„Das mache ich nur für dich“, erwiderte Jessica und bemühte sich, weiterhin streng zu klingen, obwohl sie insgeheim wusste, dass Viktor Recht hatte.
„Und ich diene dir und mache alles, was du anordnest.“
„Ich weiß…“
„Seitdem wir auf der Veranstaltung waren, hältst du mich keusch mit dem viel zu kleinen Käfig. Und habe ich mich ein einziges Mal beklagt? – Nein. Du ordnest an und ich ordne mich dir unter.“
„Das gehört doch wohl auch so“, meinte Jessica. „Ich bin deine Herrin und du tust, was ich anordne.“
„Nur für dich. Ich beklage mich nicht. Ich würde so gern onanieren oder sogar mit dir zusammen sein, aber ich gehorche und halte mich zurück.“
„Weil ich dich eingesperrt habe“, antwortete Jessica und lächelte. Sie war froh, dass Victor in seiner Inspektionshaltung weiter zu Boden schaute und es nicht bemerkte.
„Und ich habe das zugelassen und mache, was du von mir willst. Ich habe nur diesen einen Wunsch, ins Konvent zu gehen und das Noviziat zu beginnen. Nur diesen einen. Lass uns das zusammen machen.“
Jessica sagte nichts und bewegte sich auch nicht. Seit der Veranstaltung, wo sie Magistra Petra und ihre beiden Discipuli getroffen hatte, waren zwei Wochen vergangen. Es war nicht ein Tag vergangen, an dem Viktor nicht davon gesprochen hatte. Und jeden Tag hatte er sie angefleht, mit ihm ein Noviziat zu beginnen.
Sie musste sich eingestehen, dass sie ihren Mann bewusst zappeln ließ. Sie wollte ihn auf die Probe stellen, ob er es Ernst meinte. Sie verweigerte ihm seither einen Orgasmus, indem sie ihm den ganz engen Käfig um den Penis gelegt hatte. Er trug ihn tatsächlich klaglos. Selbst, wenn sie wie heute spielten und er geil wurde, beklagte er sich nicht. Er ertrug ihre Laune. Und sie selbst spürte die Macht, die sie über ihn gewann.
Sie wussten heute noch genauso wenig über den Orden wie vor zwei Wochen. Und sie wussten allein das, was die Frau ihnen erzählt hatte. Erstaunlicherweise gab es nicht einmal Hinweise auf den Orden irgendwo im Netz. Nicht einmal eine Erwähnung in irgendeinem Forum. Es kam äußerst selten vor, dass Google bei einer Suche nichts fand. Der Orden zur Ewigen Ekstase war so ein Ausnahmefall.
Jessica gestand sich ein, dass sie umso neugieriger wurde, je länger Viktor bettelte. Sie wollte ihn ein letztes Mal auf die Probe stellen und ordnete an: „Küss meinen Schuh.“
„Gerne“, antwortete Viktor, raffte sein raschelndes gelbgrünes Abendkleid hoch und kniete sich vor Jessica hin.
Sie hatte das linke Bein über das rechte gelegt. Der lange schwarze Satinrock ließ ihren Schuh herausschauen. Viktor beugte sich hinunter und küsste ihren Schuh von vorne bis hinten ab. Er erinnerte sich an die Veranstaltung, wo er von Lady Barbara ermahnt worden war, nicht ihre Nylonstrümpfe zu küssen. Und so passte er von Anfang an auf, dass ihm das bei seiner Herrin nicht widerfuhr.
Jessica saß immer noch mit verschränkten Armen da und schaute an sich hinunter. Sie konnte ihren Fuß nicht sehen, nur den Rücken von Viktor, der in dem glänzenden Abendkleid mit dem ebenfalls glänzenden dunkleren Jäckchen steckte.
„Auch die Sohle“, forderte sie dann.
Und wieder gehorchte Viktor. Jessica hielt ihren Fuß still, etwa zwanzig Zentimeter über dem Boden. Viktor stützte sich hinunter und bemühte sich nach Kräften, auch die Schuhsohle zu küssen. Er war froh, dass Jessica die Schuhe nur zum Spielen im Haus anzog, so dass die Sohle sauber war.
„Genug. Steh auf“, war die nächste Anordnung.
Viktor reagierte sofort und stellte sich mit raschelndem Kleid vor sie.
„Willst du mir auf die Bluse spritzen?“, fragte sie.
„Nichts lieber als das“, antwortete er.
„Dann komm näher und mach mir Platz.“
Viktor raffte den langen Rock hoch, der vorn übereinander lag. Er trug kein Höschen darunter, nur die Nylonstrümpfe. Jessica kam mit einem kleinen Schlüssel und befreite den seit zwei Wochen eingesperrten Penis in Sekundenschnelle. Sofort wuchs der Penis und Viktor atmete tief durch.
Die hellblonde Frau in der pink-schwarz gestreiften Satin-Hemdbluse und dem langen schwarzen Satinrock setzte sich zurück gegen die Rückenlehne und legte den Käfig auf den Tisch. Sie stellte die Beine nebeneinander.
„Leg los“, sagte sie. „Komm gern näher.“
Viktor nahm den hochgerafften Rock nun mit der linken Hand und fasste mit der rechten an sein Glied. Es war schon hart. Seine Augen starrten auf Jessica, ihre hellblonden Haare, die blauen Augen und auf die wunderschönen Satin-Sachen, die sie trug. Er stellte die Beine etwas breiter hin und nahm die Beine seiner Herrin zwischen seine. Er spürte sofort den feinen Stoff des Rocks durch seine Nylonstrümpfe und hörte das Knistern bei den Berührungen.
Es dauerte nicht lange und Viktor hatte einen gewaltigen Orgasmus. Er entlud sich ein ums andere Mal und besudelte die feine Bluse seiner Frau.
Schwer atmend trat er zurück und hielt weiterhin den langen Rock hoch. Seine Männlichkeit schrumpfte ein wenig, die vor ihm sitzende Jessica konnte sie aber noch gut erkennen.
„Hat es dir gefallen?“
„Ja, das war wunderschön. Danke!“, antwortete er, immer noch etwas schwer atmend.
„Morgen früh werde ich Lady Barbara anrufen und einen Termin für uns im Konvent machen“, sagte Jessica unvermittelt.
Viktor brauchte einen Moment, um sie zu verstehen. Dann sagte er: „Du bist ein Schatz! Tausend Dank! Du wirst es sicher nicht bereuen.“
„Na, da bin ich mir noch nicht sicher. Aber wir haben ja einen Monat Zeit zur Entscheidung.“
Am liebsten hätte Viktor seine Herrin umarmt. Er sparte es sich aber, weil er keine Lust hatte, den gerade abgeladenen Samen auch noch auf sein Kleid zu schmieren.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
SatinPeter
Einsteiger





Beiträge: 64

User ist offline
  RE: Das Satin-Konvent Datum:29.11.21 19:45 IP: gespeichert Moderator melden


Anstatt weiterzuschreiben, war ich heute im Konvent und hab ein paar Bilder gemacht.

https://www.imagefap.com/gallery.php?pgi...4cf3f2f09ac59cc
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Erin
Stamm-Gast

Brandenburg


Lebe deine Träume

Beiträge: 544

User ist offline
  RE: Das Satin-Konvent Datum:29.11.21 20:15 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne Bilder, könnte mir vorstellen auch mal so ein Kleid zu tragen.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
SatinPeter
Einsteiger





Beiträge: 64

User ist offline
  RE: Das Satin-Konvent Datum:06.12.21 21:15 IP: gespeichert Moderator melden


8. Im Konvent
Es vergingen noch zwei Wochen, bis Jessica und Viktor endlich ins Konvent abreisen konnten. Sie hatten nicht mit dem Papierkram gerechnet, den Lady Barbara von ihnen verlangte, und dem Umfang der erforderlichen Vorbereitungen. Schließlich mussten sich beide auch darum kümmern, ihre Abwesenheit ihren Bekannten und Kollegen plausibel zu erklären.
Die Papiere, die sie unterschreiben mussten, befremdeten sie ein wenig. Zusammengefasst bedeuteten sie nichts anderes, als dass sie ihr Leben in die Hände des Ordens legten. Jessica kamen Zweifel, die Viktor ihr aber zerstreuen konnte.
Und so wurden sie eines morgens von einer großen Limousine abgeholt. Sie brauchten kein Gepäck. Ganz im Gegenteil verbot ihnen der Vertrag sogar, elektronische Geräte wie Mobiltelefone mitzuführen. Der Fahrer der Limousine prüfte ihre Ausweise intensiv, bevor er ihnen die Tür öffnete und nachfragte, ob sie irgendwelche nicht vertragskonformen Gegenstände mitführten. Nachdem beide verneint hatten, durften sie einsteigen.
Drinnen bemerkten sie, dass die Scheiben so stark verdunkelt waren, dass sie nicht hinausschauen konnten. Auch zum Fahrer gab es eine dunkle Zwischenscheibe. Ihr Separee, wie Viktor es gleich nannte, war aber hell und bequem. Ein Fernsehbildschirm versprach ihnen Unterhaltung während der Fahrt. Es befand sich auch eine kleine Bar mit nicht alkoholischen Getränken vor ihnen.
Sie konnten Unterhaltung und Getränke gut gebrauchen, denn sie waren mehrere Stunden lang unterwegs und wussten nicht einmal, wohin die Fahrt ging. Sie waren erst aufgeregt, doch je länger die Fahrt dauerte, desto müder wurden sie. Erst, als der Wagen ein paar Sekunden mit ausgeschaltetem Motor stand, realisierten sie, dass sie ihr Ziel erreicht hatten.
Sie stiegen aus und streckten sich. Der Fahrer zeigte auf eine Tür und sagte: „Sie werden erwartet.“
„Danke“, sagte Viktor und ging voran. Jessica folgte ihm. Sie machten gerade nicht den Eindruck, als wenn Viktor der Sklave seiner Domina Jessica wäre.
Sie befanden sich im Innenhof eines Gebäudes, hatten aber nicht einmal Zeit, sich umzuschauen. Sie stiegen die drei Stufen hoch und betraten das Gebäude durch die offenstehende Tür. Hinter ihnen fuhr das Auto weg.
Jessica schloss hinter sich die Tür. Sie befanden sich in einer Art Hotel-Rezeption, allerdings war der Raum spartanisch ausgestattet. Hinter einer Theke stand eine etwa fünfunddreißigjährige Frau mit hochgesteckten hellblonden Haaren. Sie trug ein enges schwarzes Kleid, unter dem ein geschlossener weißer Hemdblusenkragen und weiße Manschettenumschläge herauskamen. Die Frau betrachtete die beiden Neuankömmlinge streng aus ihren dunkelblauen Augen. Viktor fühlte sich fast von ihr aufgespießt.
„Ihre Ausweise bitte“, forderte die Frau ohne weitere Ansprache.
Jessica und Viktor nahmen ihre Ausweise heraus und legten sie auf die Theke. Die Frau nahm sie an sich und verglich die Bilder peinlich genau. Viktor wunderte sich, denn der Fahrer hätte sie bestimmt nicht einsteigen lassen, wenn er irgendwelche Zweifel an ihrer Identität gehabt hätte.
„Die Verträge“, forderte sie als nächstes.
Sie hatten die unterschriebenen Verträge bereits eingescannt und per Email übermittelt und waren aufgefordert worden, die Originale mitzubringen. Viktor nahm sie und reichte sie der Frau.
„Haben Sie alles verstanden und akzeptiert?“
Beide nickten.
„Ich habe nichts gehört“, sagte die streng gekleidete Frau und schaute die beiden an.
„Ja, alles verstanden und okay“, sagte Viktor.
„Ja, alles gut“, fügte Jessica hinzu.
„Sie wissen, dass Sie das Noviziat jederzeit beenden und das Konvent verlassen können, auch vor dem Ende des Monats?
Diesmal antworteten beide sofort mit: „Ja.“
Die Frau nickte und befahl ihnen: „Mitkommen.“
Die beiden schauten sich an. Viktor zwang sich ein Lächeln zu Jessica ab. Seine Frau wirkte nicht sehr davon überzeugt, gerade das Richtige zu tun. Beide folgten der Frau, deren enges schwarzes Kleid bis auf den Boden reichte. Der lange Rock war nicht geschlitzt und zwang sie deswegen zu sehr kleinen Schriten.
Nicht weit von der Rezeption entfernt führte sie die beiden Novizen zu zwei Türen.
„Da hinein“, sagte sie zu Jessica. „Sie werden erwartet.“
„Hier hinein“, war die Anweisung an Viktor. „Sie werden auch erwartet.“
Jessica und Viktor küssten sich kurz und verschwanden jeweils durch die ihnen zugewiesenen Türen.

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
SatinPeter
Einsteiger





Beiträge: 64

User ist offline
  RE: Das Satin-Konvent Datum:07.12.21 15:24 IP: gespeichert Moderator melden


9. Viktors Empfang
„Ausziehen!“, dieser Befehl schallte Viktor entgegen, als er gerade die Tür geschlossen hatte.
Er erkannte Magistra Petra vor sich stehen – zumindest glaubte er das, denn die Frau trug dasselbe wunderschöne dunkelrote Satinkleid und die gerüschte Kopfhaube, wie er sie bei Lady Barbara getroffen hatte.
„Na los, beeil dich“, bellte die Frau, da Viktor sie einfach nur anstarrte.
„Entschuldigung“, sagte er und griff an sein T-Shirt.
„Alle Sachen hier rein“, sagte die Frau wieder und zeigte mit ihrer behandschuhten Hand auf einen kleinen Korb.
Viktor nickte und gehorchte. In ein paar Sekunden stand er nackt vor der Frau. Auch sein Glied stand bereits aufrecht. Gerade eben schien sich sein Traum zu erfüllen, auf den er so lange gewartet hatte.
„Discipula“, sagte die Frau und schaute sich um.
Von der anderen Seite kam eine Frau in schwarz-weiß herein. Wunderbar, dachte Viktor. Diese Frau trug das gleiche Kleid wie die Magistra in schwarz mit weißen Volants. Außerdem trug sie eine gerüschte weiße Schürze davor. Allerdings war Viktor erstaunt, als ihm auffiel, dass das Kleid dieser Frau aus dünnem Latex und nicht aus Satin war.
Lange konnte er aber nicht darüber nachdenken, denn die Frau stülpte ihm wortlos ein Säckchen aus schwarzem Satin über den Kopf und zog es mit einem Kördelchen hinter dem Nacken enger.
„Die Discipula wird dich für deinen Dienst vorbereiten“, sprach die Magistra. „Als erstes wirst du gewaschen und bekommst die erste Behandlung, um deine Körperhaare zu entfernen. Danach bekommst du die Haare auf dem Kopf rasiert – diese werden nicht schon dauerhaft entfernt. Noch Fragen?“
Viktor schüttelte den Kopf. Er spürte den Satinstoff des schwarzen Säckchens auf den Wangen. Das fühlte sich so gut an, dass seine Erektion kaum schrumpfte, auch wenn er die beiden Frauen durch den wunderschönen glatten Stoff nicht sehen konnte.
„Dann los. Die Discipula wird dich führen.“
Er spürte den Griff einer Hand in Latex am rechten Oberarm. Unsicher machte er sich auf den Weg. Immer wieder spürte er die Berührung der Latex-Volants auf seinen Beinen. Er hörte das leise Quietschen des Kleids bei den Bewegungen der Frau.
Sie gingen eine ganze Weile durch verschiedene Gänge und folgten Treppen nach unten hinunter. Immer wieder änderte sich der Teppichboden unter seinen Füßen. Schließlich betraten sie offenbar ein Bad. Ihre Schritte hallten anders und unter den Fußsohlen spürte Viktor Fliesen.
„Stehenbleiben“, hörte er eine andere Stimme.
Er gehorchte sofort und bekam das Säckchen abgenommen. Sie befanden sich tatsächlich in einem geräumigen Bad. Er stand bereits in einer offenen Dusche. Die Frau in schwarz-weiß stellte das Wasser an und wie in einem Regenschauer prasselte es auf in herab. Die maskierte Frau wusch ihn sanft und ließ durch die Berührungen sein Glied wieder wachsen.
Sie kniete sich vor ihm hin und breitete deswegen ihr langes volantiertes Kleid aus. Dieser Anblick machte Viktor noch steifer. Der Mund der Frau war nicht weit von seinem besten Stück weg, dachte er.
Doch sie erledigte ihre Aufgabe und wusch auch sein Glied sehr intensiv. Es war fast ein Handjob, den sie ihm verpasste. Sie drückte seine Beine etwas auseinander, damit sie auch seine Gesäßspalte waschen konnte. Immer wieder glaubte er, dass ein Finger in seinen Anus eindringen würde, was er aber nicht tat.
Als er fertig gewaschen war, trocknete ihn die Discipula im schwarz-weißen Latexkleid ab. Auch diesmal widmete sie sich intensiv seinem besten Stück.
„Hinlegen“, sagte die Magistra aus dem Hintergrund, als er wieder trocken war. Sie zeigte auf eine weiße Massageliege.
„Ähm“, meinte Viktor daraufhin, „ich müsste kurz auf Toilette.“
„Bitte“, sagte die Frau im dunkelrot-schwarzen Kleid und zeigte auf die Toilette neben der Dusche.
Viktor schaute etwas hilflos.
„Mach schon“, sagte die Magistra. „Im Konvent gibt es keine Privatsphäre.“
Viktor nickte und setzte sich auf die Schüssel. Demonstrativ schauten beide Frauen zu, wie er sich erleichterte. Es fiel ihm schwer, sich zu konzentrieren. Zudem geilten die beiden ihn auf.
Als er fertig war, putzte er sich ordentlich ab und legte sich wie angeordnet auf die Liege.
„Die Discipula wird nun deine Achseln und dein Geschlecht enthaaren. Es reicht nicht, dass du dich dort rasierst.“
Viktor wunderte sich einen Moment, was die beiden vorhatten. Die Frau in schwarz-weiß setzte sich mit quietschendem Kleid auf einen Hocker und hob seinen rechten Arm an. Dann legte sie ein weißes Gerät unter seine Achsel und strich über die Haut.
„Wir führen diese Laser-Behandlung bei allen unseren Novizen durch“, sagte die Magistra, während die Discipula arbeitete. „Glatte Haut erhöht die Reize und macht empfänglicher für die Berührung mit Satin“, sagte sie.
Auch wenn das Gerät Viktors Haut reizte und ein wenig schmerzte, wurde er wieder steifer beim Gedanken daran, was die Frau ihm sagte.
Nachdem seine rechte Achsel etwa eine halbe Stunde lang intensiv behandelt worden war, ging die Frau an die andere Seite und verödete auch dort die Haarwurzeln. Zuletzt stellte sie sich neben Viktor und begann, die Schamhaare zu veröden. Mit der linken Hand hielt sie sein steifes Glied auf Seite, während sie mit der anderen Hand den Laser führte und seine Haut bearbeitete. Er musste auch die Beine spreizen und bekam die Spalte bearbeitet. Auch sein Hodensack verlor die Haare.
Durch die Behandlung war Viktor steif geworden. Die Frau im langen Latexkleid legte das Gerät auf Seite und trat an seine Mitte heran. Von oben kam die Magistra und hob Viktors Kopf an.
„Schau dir an, was sie macht“, sagte sie und ließ seinen Kopf gegen ihre Taille sinken. Mit den in schwarzen Satin-Handschuhen steckenden Händen streichelte sie seine Brust, die er zu Hause selber rasiert hatte.
Die Discipula nahm seinen Phallus in ihre Gummi-Hände und begann ihn langsam zu massieren. Sofort ließ sich Viktor fallen und genoss die Bewegungen der beiden Frauen. Seine Augen starrten auf die maskierte Frau im wunderschönen Gummikleid. Er wagte sich nicht zu bewegen und ließ auch die Magistra machen, was sie wollte.
Es dauerte nicht lange, bis er kam. Geschickt fing die Discipula seinen herausspritzenden Samen in einem kleinen Beutel auf und entsorgte ihn in einem Eimer. Als sie sich wieder ihm zuwandte, sprühte sie ihm etwas Kaltes auf das Geschlecht, was Viktor aufstöhnen ließ. Sein Rest Erektion verschwand augenblicklich. Bevor er sich versehen hatte, drückte die Frau ihm einem kleinen metallenen Käfig um den Penis und ließ ihn klackend einrasten. So würde er keine Erektion mehr bekommen können.
Ohne auf eine Reaktion zu warten, ließ die Magistra ihn los und die andere Frau kam mit einem Rasierer. Sie entfernte seine Kopfhaare, bis er eine Glatze hatte. Sie rasierte auch seine Wangen nach.
Als die Frau ihm nun das schwarze Satin-Säckchen von eben überstülpte, merkte er sofort, wovon die Magistra gesprochen hatte. Er spürte diesen wunderbaren Stoff an der gesamten Kopfhaut, nicht nur an den Wangen. Und sein Glied wollte auch gleich wachsen, wurde aber vom Käfig daran gehindert.
„Hinstellen“, wies die Magistra ihn an und Viktor gehorchte.
„Wir bringen dich jetzt in deine Zelle“, sagte sie.
Wieder fasste die Gummi-Hand an seinen Oberarm und führte ihn aus dem Bad hinaus in den Gang.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Seiten(7) «[1] 2 3 4 5 6 7 »
Antworten Bei Antworten benachrichtigen
Jumpmenü
Google
Suche auf dieser Seite !!


Wir unterstützen diese Aktion

Impressum v 1.2
© all rights reserved, 2024

Status: Sessionregister
Der Aufruf erzeugte 24 locale und 1 zentrale Queries.
Ladezeit 0.08 sec davon SQL: 0.05 sec.