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  Das Satin-Konvent
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Klett-max
Stamm-Gast

NRW




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  RE: Das Satin-Konvent Datum:24.12.21 13:19 IP: gespeichert Moderator melden


Hui! Das kann ja anstrengend werden für Jessica. Was freiwillig und in selbst wählbarer Dauer einen Riesenspaß bereitet das kann auf die Dauer anstrengend werden. Da wird Jessica wohl heute durch müssen... Jetzt ist nur die Frage, ab wann aus der Lust Arbeit wird ... ... ... ...
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Erin
Stamm-Gast

Brandenburg


Lebe deine Träume

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  RE: Das Satin-Konvent Datum:24.12.21 15:21 IP: gespeichert Moderator melden


Oh ha da bahnt sich ja was an. Für sie wird es wahrscheinlich hart werden, nun wie geht es bei ihren Mann weiter ?
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SatinPeter
Erfahrener





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  RE: Das Satin-Konvent Datum:25.12.21 09:54 IP: gespeichert Moderator melden


17. Viktors Einkleidung
Die Magistra, die beiden Discipulae und Viktor verließen den Lob-Saal. Viktor war in Hochstimmung. Wieder ein Schritt weiter, dachte er. Auch, wenn seine Vorführung anstrengend gewesen war, war es doch überaus geil gewesen, sich den Frauen in Satin hinzugeben.
Die Frauen brachten ihn ins Bad, wo er den schwarzen Satin-Poncho und das Satin-Säckchen abgenommen bekam. Er musste sich waschen. Als er fertig war, war nur noch eine Discipula bei ihm im Bad. Sie deutete auf einen Tisch, auf dem verschiedene parfümierte Deos standen. Er fand eins, das er Jessica einmal geschenkt hatte, und legte ein paar Spritzer auf seine Achseln. Sein Blick fiel auf den Spiegel. Er sah schon geil aus, so nackt rasiert, dachte er. Er spürte, wie sich etwas in seinem Glied regte, als er daran dachte, bald wieder Satin zu tragen.
Doch die Discipula machte seinen Träumen erst einmal ein Ende und verschloss seine Männlichkeit wieder in dem engen Metallkäfig. Danach bekam er wieder das Säckchen über den Kopf gestreift und wurde in seine Zelle zurückgeführt. Er fragte sich, warum er denn immer noch blind geführt wurde, doch er wollte die Frau nicht fragen.
In der Zelle stand bereits ein Tablett mit schmackhaftem, leichten Essen bereit. Die Discipula ließ ihn wortlos zurück, und so nahm Viktor die Mahlzeit zu sich. Danach legte er sich auf das weiß satinbezogene Bett und verschränkte die Hände hinter dem Nacken. Er schloss die Augen und bewegte seinen nackten Körper etwas über dem glänzenden Laken hin und her. Die Erregung machte sich gleich bemerkbar, wurde aber von dem Käfig gebremst.
Lange wurde er nicht allein gelassen. Eine Discipula betrat seine Zelle und ließ ihn aufstehen. Erneut bekam er ein schwarzes Säckchen aus Satin übergestülpt. Ohne zu sagen, was nun geschehen würde, fasste die Frau ihn leicht mit ihrer behandschuhten Hand am Oberarm und führte ihn hinaus.
Als sie in einem anderen Raum waren, nahm sie Viktor das Säckchen wieder ab. Sie standen in einem hell erleuchteten Raum, in dem sich außer Schränken an den Wänden, zwei großen Spiegeln und einem Hocker kein Mobiliar befand.
„Ich muss dich ausmessen“, sagte sie dann und maß mit einem Maßband Viktors Kopfumfang vertikal und horizontal. Sie trug die Werte auf einem Blatt ein, das sie an einem Klemmbrett befestigt hatte.
Sie ging zu einem Schrank und kam mit einer Kopfhaube zurück. Diese reichte sie Viktor und sagte: „Zieh sie an.“
Die Haube war aus doppelseitig glänzendem Satin hergestellt und sehr leicht. Sie war blass hellblau und hatte ein Krönchen aus weißen Satinrüschen aufgesetzt. Viktor erinnerte sich an die drei Ordensleute, die sie auf der Veranstaltung von Lady Barbara kennengelernt hatten. Deren Hauben hatten aber andere Farben gehabt.
Viktor zog die Haube von vorn nach hinten über. Sie hatte Löcher für Augen und Mund. Auch diese Löcher waren mit weißen Rüschen umgeben. Er griff nach hinten und verschloss die Haube mit einem Reißverschluss von oben nach unten. Dieser war so eingearbeitet, dass er seine nackte Kopfhaut nicht berührte. Die Haube war eng aber nicht unangenehm. Viktor legte die Hände rechts und links an und richtete sie perfekt aus. Der glatte Stoff auf seinem rasierten Schädel erregte ihn dabei sehr.
„Du musst die Haube immer tragen, wenn du nicht in deiner Zelle bist“, sagte die Discipula. „Alle Ordensleute tragen sie als Zeichen der Unterwerfung unter den Dominus. Das Säckchen brauchst du von nun an nicht mehr.“
Als nächstes maß die Discipula die Länge seiner Beine und den Umfang von Oberschenkeln und Taille. Daraufhin nahm sie eine Strumpfhose aus einer anderen Schublade und holte sie aus der Verpackung. Sie reichte sie Viktor.
„Setz dich hin und ziehe sie an“, meinte sie und zeigte auf den Hocker.
Viktor nahm sie entgegen und hatte fast kein Gewicht in der Hand. Er setzte sie und zog sich das rechte Bein der Strumpfhose über die Daumen. Das glitzernde Nylongewebe kratzte über die raue Haut seiner Hände. Gekonnt steckte er den Fuß hinein und zog sich das Bein der Strumpfhose über sein Bein. Er spürte sofort den Unterschied durch die laserbehandelten Beine: Kein Haar störte mehr und ziepte beim Hochziehen der Strumpfhose.
Rasch zog er sich auch die Strumpfhose über das andere Beine und erhob sich dann, um sie ganz hochzuziehen. Sie war oben vorn und hinten ausgeschnitten, so dass sowohl sein Po aus auch das Geschlecht frei lagen. Er beugte sich hinunter und strich noch einmal von unten nach oben über die Beine und stellte sicher, dass das Nylongewebe perfekt an seinen rasierten Beinen anlag.
Als er hochschaute, hielt ihm die Discipula bereits eine blass hellblaue Pumphose hin, die er anziehen sollte. Er nahm sie und fühlte den wundervollen, glänzenden Stoff an den Händen. Seine Mitte regte sich immer heftiger, doch der Gitterkäfig verhinderte ein Anschwellen vehement.
Viktor setzte sich wieder hin und stieg nacheinander in die sehr weiten Beine der Hose. Sie endeten unterhalb der Waden durchzogen mit Gummi. Ebensolche Gummizüge befanden sich an der Taille. Sie waren aber nicht so eng, als dass es unangenehm gewesen wäre. Viktor bemerkte gleich, dass auch diese Hose zwischen den Beinen offen war. Zum Onanieren praktisch, dachte Viktor, wenn bloß nicht der Käfig wäre.
Er betrachtete sich im Spiegel. Sein Penis stieß heftig gegen den Käfig. Er fand jetzt schon, dass er sehr geil aussah.
„Welche Schuhgröße hast du?“, fragte die Discipula.
„44“, antwortete er.
Die Frau im schwarz-weißen Satinkleid ging an einen anderen Schrank und kam mit zwei weiß glänzenden Stiefeletten zurück.
„Setz dich und probiere sie an“, sagte sie und reichte ihm die Stiefeletten und einen Schuhlöffel.
Viktor probierte einen Schuh an, aber er war zu klein. Die Discipula tauschte sie gegen größere Schuhe aus. Diese waren zwar auch eng, er kam aber problemlos hinein.
„Stell dich hin“, sagte die Discipula.
Viktor gehorchte und wäre fast hingefallen. Die glänzenden Stiefeletten hatten so hohe Absätze, dass er kaum das Gleichgewicht halten konnte. Natürlich rutschten seine Füße nach vorn und die Zehen stießen an das vordere Ende der Schuhe.
„Setz dich wieder hin und schnüre sie so, dass sie deinen Füßen Halt bieten.“
Er setzte sich wieder auf den Stuhl und tat, wie geheißen. Die Schuhe waren mit langen Riemen geschnürt. Zuerst schob er seine Füße so weit zurück, dass seine Zehen nicht mehr anstießen. Dann band er die Riemen so, wie die Discipula vorgeschlagen hatte. Er machte einen doppelten Knoten und steckte die Enden der langen Riemen seitlich in dafür vorgesehene Täschchen.
„Versuche zu gehen. Ich helfe dir“, sagte die Frau im langen schwarzen Satinkleid mit den weißen Rüschen.
Sie reichte ihm die Hand, und Viktor nahm sie dankbar. Ganz vorsichtig machte er ein paar Schritte und wäre fast schon wieder hingefallen. Er dachte daran, wie gut es war, dass der Boden mit dem recht festen Teppichboden belegt war. Dann konnte er wenigstens mit dem dünnen Absatz nicht hängenbleiben.
Nach ein paar Runden wurde er sicherer. Zu Hause hatte er zwar auch einige paar Schuhe mit höheren Absätzen. So hohe Absätze wie die Stiefeletten hatte aber keines der Paare. Er war froh, dass die Stiefeletten über seine Knöchel reichten und ihn so zusätzlich stützten.
„Bleib stehen“, sagte die Discipula, als sie wieder vor dem Hocker angekommen waren.
Wortlos gehorchte Viktor.
Diesmal maß die Frau seine Hand und die Arme aus. Daraufhin ging sie wieder zu einem anderen Schrank und holte ein paar blass hellblaue Satinhandschuhe heraus. Sie waren sehr lang und hatten an den Handgelenken einen Reißverschluss. Sie reichte ihm zuerst den rechten Handschuh, den Viktor überzog. Er bewegte seine Finger, damit er richtig drinsteckte. Dann zog er das Ende bis fast zur Achsel hoch. Schließlich zog der den Reißverschluss zu.
Es war schwieriger, den linken Handschuh überzuziehen, denn durch den glatten Stoff rutschten seine Finger immer wieder ab. Die Discipula stand aber nur stumm vor ihm und ließ ihn werkeln. Schließlich brauchte er mehrere Versuche, den Reißverschluss am Handgelenk zu schließen. Er ließ die Arme hängen und berührte mit den Handschuhen den Satinstoff der Pumphose. Was für ein Gefühl, dachte er.
Dann kam die Hautsache: Das Kleid.
Dieses war genauso blass hellblau wie die Pumphose. Es hatte einen langen Rückenreißverschluss, der im Moment offen war. Die Discipula hielt das Kleid an der Taille fest und legte den Rock so hin, dass Viktor hineinsteigen konnte. Erneut hätte er fast das Gleichgewicht verloren, als er ein Bein hob, konnte sich aber gerade noch fangen.
Als er mit beiden Beinen wieder auf dem Boden stand, zog die Discipula das Kleid bis zur Taille hoch.
„Halt es fest“, sagte sie.
Viktor fasste an den Stoff, der ihm fast augenblicklich entglitt. Er hatte sich noch nicht darauf eingestellt, dass sowohl die Handschuhe als auch der Stoff des Kleids aus Satin waren. Er griff fester zu und hielt das Kleid fest.
Die Frau zog den Reißverschluss hinten über seinen Po hoch. Somit konnte das Kleid nicht mehr hinunterrutschten. Sie übernahm das Kleid wieder und ließ Viktor die Arme in die Ärmel stecken. Er gehorchte und schloss die Augen wegen dieses wunderbaren Gefühls. Die Discipula zog den Reißverschluss ganz hoch und schloss Viktor in dem wunderschönen Kleid ein.
Das blass hellblaue Kleid hatte auf dem Rock vier gleich hohe Volants aufgesetzt. Das Oberteil hatte eine Rundpasse mit einem weißen Volant. Ein ebenso weißer Volant war am Stehkragen angesetzt. Die sehr weiten Ärmel endeten unterhalb der Ellbogen an engen Manschetten. Mit geübten Fingern schaffte es die Discipula, die sechs perlenförmigen Knöpfe rasch zu schließen. An den Manschetten waren auch weiße Volants angesetzt, die Viktor bis in die halben Hände hingen.
Die Discipula stellte sich vor Viktor und begutachtete den Sitz des Kleids. Sie fasste rechts und links an die Taille und drehte es ein wenig, damit es perfekt saß. Ihre Hand fuhr unter den oberen Volant und griff durch einen Schlitz im Rock und den Schlitz in der Pumphose an den Gitterkäfig. Genauso probierte sie danach aus, dass sie durch einen Schlitz hinten im Rock durch die Pumphose an Viktors Po greifen konnte.
Viktor war so geil, dass sein Penis schon schmerzte. Er fragte sich einen Moment lang, ob er auch trotz des Käfigs einen Orgasmus bekommen könnte.
Die Discipula unterbrach seine Gedanken, als sie mit einer weißen Satinschürze kam, die sie an der Taille hielt. Von hinten legte sie Viktor die Schürze um die Taille und band die beiden Bänder zu einer großen Schleife. Die Schürze endete zwanzig Zentimeter über dem Boden und war ringsherum von einem Volant gerandet. Das Oberteil war bis zu den Schultern außen volantiert. Von dort überkreuzte die Discipula die Bänder und knöpfte sie rechts und links an das Taillenband.
Wieder stellte sich die Frau in schwarz-weiß vor ihn und begutachtete den Sitz der Schürze. Sie zupfte mal hier, mal da und war dann zufrieden.
„Schau dich im Spiegel an“, sagte sie.
Viktor ging ein paar Schritte bis zu einem der großen Spiegel. Er war am Ziel. So geil sah er aus! Es war nicht zu erkennen, dass er ein Mann war. Er war einfach eine geile Satin-Puppe. So hatte er sich das vorgestellt. Im fiel auf, dass es in der Schürze keinen Schlitz gab. Dann dachte er daran, dass sein Penis das Kleid nicht ausbeulte, weil er gefangen war.
Er drehte sich ein wenig nach rechts, dann nach links und betrachtete, wie Kleid und Schürze hin und her schwangen. Wunderbar. Seine Hände lagen still an den Seiten und rieben leicht über den Stoff. Wie gern hätte er sich so befriedigt.
„Du darfst dich nicht setzen, solange du das Kleid der Novicii trägst“, sagte die Discipula. „Keine Falte im Stoff soll den Dominus beschämen.“
Viktor nickte und konnte den Blick nicht von seinem Spiegelbild lassen. Er sah nun genauso wunderbar aus wie die Discipula.
„Komm, wir gehen üben“, sagte sie und ging Viktor voran.
Er folgte ihr nun selbstständig. Da er nun die Haube trug und durch die gerüschten Augenlöcher sehen konnte, musste er nicht mehr geführt werden. Er verstand, dass das schwarze Satin-Säckchen gar nicht dazu da war, ihn zu behindern sondern zu verhindern, dass andere ihn erkannten.
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SatinPeter
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  RE: Das Satin-Konvent Datum:26.12.21 10:09 IP: gespeichert Moderator melden


Ich habe die "Terminologie" etwas geändert
Discipula: Schülerin
Discipulae: Schülerinnen
Discipulus: Schüler
Discipuli: Schüler (+ allgem. Plural)
Novicius: Novize
Nivicii: Novicen
Novicia: Novizin

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SatinPeter
Erfahrener





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  RE: Das Satin-Konvent Datum:26.12.21 10:10 IP: gespeichert Moderator melden


Da ich keine Beiträge ändern darf, die Korrektur hier:

Novicii = Novizen
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Erin
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Brandenburg


Lebe deine Träume

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  RE: Das Satin-Konvent Datum:26.12.21 13:05 IP: gespeichert Moderator melden


Ja das war ja zu erwarten das er verschlossen wird. Aber wieder eine schöne Folge. Schreib weiter so!
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Latex Sissy Nina
Einsteiger

Leipzig


Da Leben besteht immer aus Stress mach Blumen daraus

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  RE: Das Satin-Konvent Datum:26.12.21 14:05 IP: gespeichert Moderator melden


aber was wird nun mit jessica wenn sie rausgewurfen würde darf sie jeh wieder victor kontak haben

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SatinPeter
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  RE: Das Satin-Konvent Datum:26.12.21 16:06 IP: gespeichert Moderator melden


18. Jessicas Leiden und Wandlung
Jessica lag wie ein „X“ auf dem Bett in ihrer Zelle gefesselt. Sie steckte in einem Ganzkörperanzug aus rosa Satin, der auch ihren Kopf umschloss. Mit Nylonstricken waren ihre Gelenke an die Bettpfosten gefesselt, allerdings nicht so eng, dass sie die Blutzirkulation unterbrachen. Ein Ballknebel steckte in ihrem Mund und wurde von einem Riemen um ihren kahl rasierten Schädel gehalten. In ihrer Scheide steckte ein Dildo, der sie durch seine Vibrationen und leichten Elektroschocks immer wieder in Ekstase versetzte, aber kurz vor dem Höhepunkt abbrach und Jessica in ein tiefes Loch fallen ließ. Und immer dann, wenn Jessica sich wieder etwas beruhigt hatte, begann ein neuer Ekstase-Zyklus.
Die junge Frau schüttelte sich unter der Geilheit und stöhnte in den Knebel. Sie konnte aber den Zyklus des Dildos nicht unterbrechen sondern nur beschleunigen. Zwei Sensoren waren auf ihre Haut geklebt und maßen ihre Erregung. Und je mehr Jessica einen Orgasmus wollte, desto schneller wuchs ihre Erregung und desto eher brach der Dildo seine Aktivitäten ab. Der Zyklus wurde kürzer und Jessica wurde von ihrer eigenen Lust stärker gequält.
Ganz langsam begriff sie dieses Vorgehen. Sie schwitzte. Der auch innen glänzende Satinanzug klebte auf ihrer Haut. Er fühlte sich alles andere als sexy an. Ihre Hand- und Fußgelenke schmerzten, weil sie sich immer wieder in Erwartung eines Orgasmus’ verkrampfte und an den Stricken zog. Sie wurde müde und erschöpft. Warum hatte sie bloß nicht auf die Discipula gehört, als sie ihr verboten hatte, selbst Hand anzulegen?, warf sie sich vor.
Sie beschloss, nicht mehr krampfhaft zu versuchen, einen Höhepunkt erreichen zu wollen. Als der Dildo mit seinem Spiel erneut ansetzte, blieb Jessica so ruhig, wie es ging. Sie versuchte die Bewegungen und Reize des Dildos als angenehme Stimulation und nicht als Mittel zum Zweck wahrzunehmen. Und so dauerte der Zyklus wesentlich länger, aber er war für sie deutlich angenehmer. Trotzdem kam sie irgendwann an den Punkt, wo sie wieder einen Höhepunkt haben wollte und sich so gehen ließ, dass sie alles dransetzen wollte, ihn zu erreichen.
Und nein, der Dildo brach wieder ab und ließ Jessica wieder in das allbekannte tiefe Loch der Enttäuschung fallen.
Doch mit ihrem geänderten Verhalten schaffte sie es langsam, die Zyklen des Dildos so lang und angenehm zu halten, dass ihr sogar die Augen zu fielen und sie ein wenig schlafen konnte. Sie wurde ab und zu wach, wenn das Bedürfnis nach einem Orgasmus besonders intensiv wurde und sie wieder nur in die Enttäuschung geschickt wurde.
Irgendwann schüttelte eine Discipula sie an der Schulter. Jessica spürte gleich die Kälte zwischen den Beinen, wo der Anzug ein Loch hatte. Sie lag immer noch wie ein „X“ auf dem weiß satinbezogenen Bett, war aber nicht mehr gefesselt. Sie drehte ihren in der geschlossenen Hülle des rosa Satinanzugs steckenden Kopf nach links.
„Steh auf. Ich habe dir etwas zu essen gebracht“, sagte die Discipula im langen schwarzen Satinkleid mit der weißen Schürze, die Jessica nicht sehen konnte. „Du musst vor allem trinken.“
Jessica gehorchte instinktiv. Die andere Frau unterstützte sie dabei, sich im Bett zu drehten, die Beine herauszudrehen und sich aufzurichten. Sie half ihr aufstehen und öffnete die Haube des Anzugs und zog sie nach vorn hinunter.
Die Discipula half Jessica beim Gehen um Stuhl und ließ sie sich hinsetzen. Dann nahm sie den Knebel ab. Jessica war erstaunt, als sie das Tablett sah.
„Ich füttere dich“, sagte die Discipula, als die glatzköpfige Jessica sie erstaunt anschaute. „Dann brauche ich dich jetzt nicht auszuziehen und nachher wieder anzuziehen. – Was möchtest du trinken? Wasser?“
Jessica nickte.
Die Discipula goss Mineralwasser aus einer Flasche in eine Schnabeltasse. Sie hielt sie Jessica an die Lippen und begierig trank sie sie leer. Sie hatte so viel Durst, dass sie die Flasche gleich komplett leerte.
Danach trank Jessica aus einer anderen Tasse Hühnersuppe. Mehr essen wollte sie nicht, allerdings leerte sie mit Hilfe der anderen Schnabeltasse eine weitere Flasche Wasser.
Bevor sie sich wieder aufs Bett legen musste, durfte sie auf Toilette gehen. Das Loch in ihrem rosa Satinanzug war ausreichend, damit sie sich entleeren konnte, ohne den Stoff zu besudeln. Die Discipula säuberte Jessica mit Toilettenpapier, weil ihre Hände im Anzug in Fäustlingen steckten, mit denen sie nichts anfassen konnte.
Als sie wieder auf dem Bett saß, legte ihr die Discipula wieder den Knebel an, den sie unter Wasser gehalten hatte. Sie zog die Haube des Anzugs hoch und verschloss sie mit dem Reißverschluss. Sie half Jessica beim Hinlegen und band sie auch wieder mit den Hand- und Fußgelenken an die Enden des Betts. Zuletzt führte sie auch den kurz gesäuberten Dildo wieder ein und nahm ihn in Betrieb.
Mit dem Tablett in der Hand verließ die Discipula Jessicas Zelle, als der Dildo den ersten Zyklus Extase begann. Jessica atmete tief ein und gab sich der Behandlung hin.
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SatinPeter
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  RE: Das Satin-Konvent Datum:28.12.21 08:17 IP: gespeichert Moderator melden


19. Viktors Übungen
Viktor sah zum ersten Mal den Gang, durch den er bislang immer mit dem Kopf unter dem schwarzen Satin-Säckchen geführt worden war. Er war mit Ziegelsteinen gemauert und etwa anderthalb Meter breit. Wechselseitig waren elektrische Leuchten angebracht, die ein wenig wie Fackeln aussahen. Auf der Seite, wo seine Zelle lag, befanden sich noch weitere Türen, so dass Viktor daraus schloss, dass dort die anderen Discipuli und Novicii wohnten.
Die Discipula ging ihm voran. Er ergötzte sich am Anblick des bei jedem Schritt schwingenden Kleids und der hin und her pendelnden Enden der Schleife der Schürze. Obwohl sie eher einherschritt als ging, konnte er ihr nicht so schnell folgen, denn er war es nicht gewohnt, auf derart hohen Absätzen wie die seiner weißen Stiefeletten zu gehen. Obwohl er sie eng geschnürt hatte, waren seine Füße etwas nach vorn gerutscht und er ging praktisch auf den Ballen. Er kippte immer wieder nach außen und versuchte mit den Armen das Gleichgewicht zu halten.
Die Discipula bemerkte seine Probleme. Sie drehte sich um und sagte: „Geh ruhig langsam. Deswegen sind wir hier. Discipuli und Novicii schreiten ohnehin und rennen nicht. – Geh auf und ab.“
Viktor nickte. Er konzentrierte sich darauf, wie er die Füße aufsetzte und versuchte die Füße weniger abzurollen als in normalen Schuhen. So kam er besser voran und klinkte nicht immer wieder um. Er ging ein paarmal durch den Gang auf und ab. Seine behandschuhten Hände lagen an den Seiten auf der weit nach hinten reichenden weißen Schürze. Seine feinen Satinsachen raschelten, wenn sie sich übereinander bewegten. Mit jedem Schritt plusterte er den langen volantierten hellblauen Rock auf.
Er musste den Kopf mehr bewegen, um zu sehen, was er wollte. Die Augenschlitze in der hellblauen Kopfhaube waren nicht nur relativ klein sondern auch noch mit weißen Rüschen umgeben, die zwar geil aussahen, sein Sichtfeld aber deutlich einschränkten.
„Komm, ich zeige dir den Schreit-Kreis, den du von morgen an jeden Tag begehen wirst“, sagte die Discipula, die auch bemerkt hatte, dass Viktor sicherer ging.
Sie schritten weiter den Gang entlang und folgten einem Abzweig nach rechts. Sie gelangten an einen T-förmigen Abzweig. Hier war der Boden gefliest. Die Mauern waren verklinkert, auch befanden sich elektrische Lampen im Stil von Fackeln an den Wänden.
„Der Schreitkreis ist etwa vierzig Meter lang und wie der Name schon sagt, kreisförmig. Es ist unsere Möglichkeit, uns neben unserem Dienst zu bewegen. Geh eine Runde, um weiter zu üben. Denk dran, dass alle Brüder und Schwestern im Orden den Schweigegebot unterliegen, wenn nicht gesprochen werden muss.“
Die Discipula trat beiseite und ließ Viktor vorbeigehen. Ihre Kleider berührten sich und raschelten. Viktor genoss das Geräusch. Im Schreit-Kreis bog er nach rechts ab und ging langsam den Gang entlang. Absichtlich bewegte er sich langsam und bedächtig. Vorsichtig setzte er die Füße auf. Die Absätze klapperten etwas über den Fliesen. Sie waren natürlich glatter als der Teppichboden, der sich im anderen Gang befand. Er musste also besonders aufpassen.
Er nahm die Krümmung des Gangs wahr und erkannte, dass er immer nach links gehen musste. Ab und zu gab es in der Decke eine Lüftungsöffnung. Ansonsten gab es keine Abzweige und es dauerte nicht lange, bis er wieder an den Ausgang kam, wo die Discipula wartete.
„Du darfst den Schreit-Kreis benutzen, wenn du keinen Dienst hast“, sagte sie. „Meistens wirst du nicht allein hier sein. Wir haben im Moment nur einen Discipulus und dich als Novicius, aber es sind viele Discipulae da. Dein Dienst wird anstrengend werden.“
Viktor hatte die Frage auf der Zunge, was sie damit meinte, verkniff sie sich aber. Ihm war klar, dass er etwas tun müsste, um seine Zeit zu verbringen und nicht nur im Kreis zu laufen.
„Wir gehen nun in den Lob-Saal und erkläre dir, was dich dort normalerweise erwarten wird. Im Saal bist du ja bereits gewesen.“
Sie mussten nicht weit gehen, und das fand Viktor schade. Er genoss es, hinter der Discipula zu schreiten und den Schwung ihrer Sachen beim Gehen zu bewundern. Er konnte nicht genug von diesem Anblick bekommen.
Er prägte sich den Weg ein und glaubte, dass er problemlos zurück in seine Zelle finden würde, als die Discipula in einen Raum hineinführte. Das war aber noch nicht der Lob-Saal.
„Hier treffen sich die Discipuli und Novicii zur Vorbereitung zum Lob. Hier hast du heute Morgen auch gestanden“, fügte sie hinzu.
Viktor erinnerte sich an die Zeit, die er mit dem schwarzen Säckchen gewartet hatte. Er schaute sich um. Es standen aber nur ein paar Schränke, Stühle und ein Tisch im Raum. Was genau hier gemacht wurde, erschloss sich ihm noch nicht.
Die Discipula führte ihn durch die Tür gegenüber hinaus. Ein weiterer Gang schloss sich an, der offenbar nur vom Vorbereitungsraum zu erreichen war. Dort kamen sie am Ende an eine Tür auf der linken Seite, und die Frau drückte auf eine Klingel.
„Schwester Kim mit Novicius Viktor zur Stellprobe“, sagte sie nach einem Brummen.
Viktor erinnerte sich an die erste Begegnung mit Mitgliedern des Konvents auf der Veranstaltung von Lady Barbara. War Schwester Kim dort nicht auch dabei gewesen?, fragte er sich.
Die Tür schwang nach innen auf und die beiden betraten den Lob-Saal.
Wieder schaute sich Viktor interessiert um und musste dazu den Kopf drehen, da ihm die Haube die Sicht einschränkte. Der Satin streichelte seinen nackten Käfig ein wenig. Mit den Händen streichelte er über Schürze und Rock.
Der Raum war etwa fünf Meter breit aber deutlich höher als der Gang. Die Wände waren genauso mit elektrischen Fackeln beleuchtet. Gleich fielen ihm zwei Meter vom Eingang entfernt vier metallische Markierungen im Boden auf, die einen Meter voneinander entfernt waren. Er fragte sich, ob er darauf gestanden hatte. Mit den hochhackigen Stiefeletten würde es schwieriger werden, stehen zu bleiben.
„Zum Erbringen des Lobs stehen die Discipuli und Novicii auf diesen Markierungen“, erklärte Schwester Kim. „Dann fährt dazwischen ein Stachel hoch, der in deinen Anus dringen muss.“
Viktor schaute die Frau im schwarz-weißen Satinkleid an. Sie musste bemerkt haben, dass er wegen dieser Aussage entsetzt war.
„Keine Sorge“, sagte sie. „Bei Novicii ist der Stachel dünner als bei Discipuli. Außerdem ist er gut eingeschmiert. Ich zeige dir, wie es funktioniert.“
Die Discipula drehte sich um und öffnete eine verdeckte Klappe in der Wand. Dort kamen einige Knöpfe zum Vorschein, von denen sie einen eindrückte. In der zweiten Markierung von rechts öffnete sich eine Klappe zwischen den Markierungen für die Füße. Dann fuhr ein metallener Stachel hoch.
Als er das sah, entsetzte sich Viktor immer mehr. Es war ein augenscheinlich dickes Metallrohr, das teleskopförmig ausfuhr und einen Dildo in Form eines Glieds aus Metall nach oben bewegte. Dieser Dildo war tatsächlich nicht sehr dick. Viktor dachte, dass er eigentlich nur ein Stift war. Außerdem war schon zu erkennen, dass er vor Gleitcreme glänzte. Der Stachel fuhr so hoch, dass Viktor dachte, dass er ihn aufreißen würde.
„Im Stachel ist ein Endschalter integriert, der automatisch abschaltet, wenn der Penis ganz in dir steckt“, sagte Schwester Kim und ließ den Stachel wieder einfahren. „Der Dominus will, dass zu seinem Lob die Discipuli und Novicii aufgespießt stehen. Bei Schwestern hat der Dildo weitere Funktionen. Bei Männern wird nach dem Aufspießen ein Hilfsmittel angebracht. Das wirst du heute Abend kennenlernen.“
Viktor war nicht besonders davon überzeugt, was ihm bevorstand. Allerdings riss ihn die Discipula aus seinen Gedanken, als sie sagte: „Stell dich hin und probiere aus, ob es klappt.“
Der Novicus Viktor holte tief Luft und ging unsicher auf die Markierung zu. Er versuchte, mit den behandschuhten Händen sein langes hellblaues Satinkleid hochzuraffen. Schwester Kim schlug ihm vor: „Geh dicht heran und stell den linken Fuß zuerst auf die Markierung. Den rechten kannst du daneben setzen. Die Abdeckung hält dich aus. Dann arbeitest du dich nach außen vor.“
Viktor nickte. Es war leicht, den linken Fuß abzusetzen. Mit dem Vorschlag der Discipula konnte er dann auch mit gespreizten Beinen wie vorgesehen stehen. Er hörte das Geräusch des Stachels unter sich. Er konnte nichts sehen, weil Schürze, Kleid und Pumphose ihm die Sicht nahmen.
„Streck deine Hüfte etwas nach vorn, wenn der Stachel kommt“, sagte Schwester Kim. „Heute Abend wirst du noch Kerzen in den Händen halten, die du präsentieren musst. Schau starr nach vorn.“
Viktor gehorchte und bewegte seine Lenden etwas. Dann spürte er die Annäherung und bekam Angst. Doch der Dildo wurde sehr langsam bewegt. Und so konnte er sich so bewegen, dass seine Spitze auf dem Schließmuskel landete und langsam in in eindrang.
Das Gefühl war seltsam aber nicht unangenehm. Der Dildo musste stark drücken, um einzudringen. Würde er tatsächlich anhalten?, fragte sich Viktor.
Der Dildo wurde dicker und drückte fester, dann ließ der Druck ruckartig nach, und der Stachel rutschte ein bisschen wieder heraus. Viktor stand.
Anstatt den Stachel wieder zu lösen, trat die Discipula auf ihn zu. Sie begutachtete ihn und sagte: „Je nachdem, wie der Dominus gelaunt ist, kann die Sitzung eine halbe Stunde oder länger dauern. Ich rate dir, dass du nicht zum Höhepunkt kommst.“
Viktor nickte. Der Dildo im Po war ungewohnt. Sein Glied war wieder in sich zusammengefallen und drückte nicht mehr gegen den Käfig. Mit gespreizten Beinen stand er unbequem. Würde er es schaffen, so eine halbe Stunde lang auszuhalten? Dabei wusste er noch nicht, was auf ihn zukommen würde.
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Erin
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  RE: Das Satin-Konvent Datum:28.12.21 17:17 IP: gespeichert Moderator melden


Dann werden wir mal sehen wie es den beiden weiter hier ergeht. Auf eine neue Folge.
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  RE: Das Satin-Konvent Datum:28.12.21 22:08 IP: gespeichert Moderator melden


Toll geschrieben und spannend wird es nun auch

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SatinPeter
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  RE: Das Satin-Konvent Datum:29.12.21 15:38 IP: gespeichert Moderator melden


20. Viktors erstes Lob
Viktor war froh, als der dildoförmige Stachel wieder aus seinem Po herausgezogen wurden und durch die Teleskop-Mechanik zwischen seinen Beinen im Boden versank.
„Du kannst dich wieder normal hinstellen“, sagte Schwester Kim, die den Schalter an der verdeckten Tafel in der Wand des Lob-Saals gedrückt hatte.
Viktor schwang sich kurz auf seinen linken Fuß, dann setzte er den rechten auf die inzwischen geschlossene Abdeckung und machte einen Schritt zurück, um wieder auf den Fliesenboden des Lob-Saals zu kommen. Unter seinen Satinkleidern hatte er angefangen zu schwitzen.
„Es sind noch etwa dreißig Minuten Zeit bis zum Lob, an dem du und Bruder Ralf teilnehmen. Wenn du möchtest, darfst du dich noch ein wenig im Schreit-Kreis bewegen“, schlug die Discipula im langen schwarzen Satinkleid und der weißen Schürze vor.
„Mach ich gern“, sagte Viktor, obwohl ihm schon beim ersten Schritt der Po etwas wehtat.
„Ich bring dich hin“, sagte sie und ging im mit raschelndem Kleid voran.
Die Tür zum Lob-Saal schwang auf, und die beiden gingen hindurch. Sie gelangten in den Vorbereitungsraum, von wo aus es durch den Gang nicht mehr weit bis zum Schrei-Kreis war. Viktor prägte sich den Weg ein. Er schaute auch den Gang entlang, wo seine Zelle lag. Auch wenn hier unten im Konvent alles ziemlich gleich aussah, glaubte er, sich nicht zu verlaufen.
„Muss ich gegen den Uhrzeigersinn durch den Schreit-Kreis gehen?“, fragte er die Discipula.
„Natürlich nicht“, antwortete die Frau. „Wir ermutigen unsere Schwestern und Brüder sogar dazu, unterschiedliche Richtungen zu gehen. So kann jeder sein eigenes Tempo schreiten und es kommt zu erotischen Begegnungen.“
Viktor lächelte, was aber durch die hellblaue, mit weißen Rüschen besetzte Satin-Haube verdeckt wurde. Er wusste genau, was die Discipula meinte.
„Nur solltest du schweigen und mit niemandem sprechen, es sei denn, es ist ein Notfall“, warnte die Frau ihn. „Ein wirklicher Notfall.“
Viktor lächelte und machte sich auf den Weg. Er bog nach links in den Kreis ab und ging diesmal im Uhrzeigersinn. Er bemühte sich wirklich zu schreiten. Er setzte seine in den hochhackigen Stiefeletten steckenden Füße so auf, dass sie minimal abrollten. Er wollte schnell lernen, trotz der hohen Absätze sicher zu gehen.
Seine Arme hingen lose herunter. Sie mussten nicht hin und her schwingen wie während des normalen Gangs. Er streichelte sich unauffällig mit den in den Satinhandschuhen steckenden Händen und genoss die Berührungen und das Knistern. Er spürte sein Glied wieder, wie es vergeblich mit den Stäben des Gitterkäfigs rang.
Eine Discipula kam ihm entgegen. Er ging ganz rechts, sie ganz links. Trotzdem berührten sie sich leicht und ließen ihre Kleider rascheln. War es Schwester Kim?, fragte sich Viktor. Wollte sie ihn auf die Probe stellen?
Beide nahmen keine Notiz voneinander sondern schauten nur geradeaus. Bei der Begegnung achteten beide darauf, gut aneinander vorbeizukommen. Das klappte wortlos.
Noch mehrmals begegneten sich die beiden. Oder waren es jeweils andere Discipulae im Training? Durch die schwarz-weißen Kleider sahen alle gleich aus. Es war egal, ob die Trägerin hübsch oder hässlich war. Die Kleider machten sie aus und die waren unglaublich geil.
Nach einigen Runden rief am Eingang Schwester Kim: „Novizius, in den Vorbereitungsraum.“
An der Stimme glaubte Viktor sie zu erkennen. Sie trug das gleiche Kleid wie die Frau im Kreis. Er verließ den Kreis durch den Eingang und folgte ihr im gleichen Schreit-Tempo wie das, was er geübt hatte.
Im Vorbereitungsraum wartete bereits der Discipulus. Er trug das gleiche Satinkleid wie er, nur war es dort dunkelblau wo seines hellblau war. Die Volants und die Schürze waren genauso weiß.
Viktor stellte sich neben den anderen Mann in Satin und wartete darauf, dass die Discipula Anweisungen gab.
Sie nahm von einem Tisch zwei etwa fünf Zentimeter durchmessende und zwanzig Zentimeter lange Kerzen und reichte sie dem Discipulus. Er nahm sie in seine in weißen Satinhandschuhen steckenden Hände. Er hielt die Hände etwas seitlich vom Körper nach vorn. Die Discipula reichte Viktor ebenso zwei Kerzen. Er machte dasselbe wie Bruder Ralf. Danach zündete Schwester Kim die Kerzen an.
Zu Viktor sagte sie: „Die Kerzen gehören zum Lob. Alle Discipuli halten Kerzen während des Lobes. Je stiller du sie hältst, desto weniger Wachs tropft in deine Handschuhe. Wachs, das auf den Boden tropft, müsst ihr nachher mühsam entfernen.“
Viktor bemühte sich, die Kerzen wirklich ruhig zu halten. Er schaute geradeaus, wo die Discipula stand.
„Bruder Ralf geht vor. Du folgst ihm in einem Abstand, dass kein Wachs auf sein Kleid tropfen kann. Im Lob-Saal stellt sich Bruder Ralf über die zweite Plattform von links, du nimmst die zweite von rechts. Von da an lasst ihr alles geschehen, was gefordert ist.“
Dann sagte sie speziell zu Viktor: „Wie ich dir schon gesagt habe, solltest du in keinem Fall einen Orgasmus bekommen.“
Zu beiden gewandt sagte sie: „Wir warten nur noch auf Magistra Petra.“
Kaum, dass sie den Namen gesagt hatte, kam die Frau im langen dunkelroten Satinkleid mit schwarzen Volants in den Vorbereitungsraum. Ihr fiel sofort Viktor auf. Sie stellte sich vor ihn hin und musterte ihn. So geil wie Viktor die Szene gerade empfand und sein Penis ihm das auch bestätigte, so unangenehm war sie für ihn.
„Ich sehe, dass Schwester Kim dich gut vorbereitet hat“, sagte sie. „Dein Kleid sitzt perfekt. Du hältst die Kerzen so, wie sie am wenigsten tropfen. Ich hoffe, du wirst deine Aufgabe genauso erledigen. Dann los, lassen wir unseren Dominus nicht warten.“
Schwester Kim öffnete die Tür und ließ die Magistra und die beiden Männer in den wunderbaren langen Satinkleidern hindurchschreiten und folgte ihnen.
Viktor war aufgeregt. Trotzdem schwoll sein Glied so sehr an, dass es gegen den Käfig stieß. Er schaute gebannt auf das dunkelblaue Kleid des Discipulus vor ihm, wovor die Enden der weißen Schleife hin und her pendelten. Die Absätze der Schuhe klackten über den Fliesenboden. Die Kleider raschelten, wenn die Beine sie beim Schreiten vor sich hin schoben.
Sie erreichten die Tür und die Magistra sprach hinein: „Magistra Petra und drei Discipuli zum Abend-Lob angetreten.“
Die Tür schwang auf, und die vier fein angezogenen Menschen betraten den Lob-Saal. Viktor schaute sich diesmal nicht um sondern hatten nur das zugewiesene Ziel im Blick. Die Magistra stellte sich an die Seite, der Discipulus vor ihm ging an die ihm zugewiesene Plattform, Viktor nahm die daneben.
So, wie sie es vorhin geübt hatten, stellte Viktor zuerst den linken Fuß in die dafür vorgesehene Markierung. Sie war leicht erhaben, so dass er sie durch die Sohle der Stiefelette spüren konnte. Dann bewegte er den rechten Fuß nach außen, bis er auch auf seinem Platz stand. Geschafft, dachte Viktor. Es war noch kein Wachs an den Kerzen hinunter gelaufen und auf seine Handschuhe getropft. Er wusste, dass ihm die Arme irgendwann schwer werden würden.
Von seinem drei Stufen erhöhten Thron herab schaute der Dominus die beiden Discipuli an. Er trug wie immer den hautengen Satinanzug, nur mit Löchern für seine Augen, den Mund und sein Glied, das lang, gerade und steif herausstand. Viktor stand für ihn an der linken Seite, Bruder Ralf an der rechten.
„Novicius Viktor und Bruder Ralf bereit zum Abendlob“, sagte Magistra Petra.
Die Discipula stand etwas nach hinten zwischen Petra und Viktor. Ihre Hände lagen genau wie die der Magistra vor dem Schoß übereinander. Ihre Aufgabe würde noch kommen.
Der Dominus wartete noch eine Minute, dann betätigte er einen in der Armlehne seines lederbezogenen Throns verborgenen Knopf. Die Dildos auf den Teleskoparmen fuhren zwischen den Beinen der Discipuli hoch.
Der Spieß verhielt sich genauso wie bei der Probe. Viktor hatte keine Schwierigkeiten, sein Becken so zu drehen, dass die Spitze des Dildos gegen seine Rosette traf. Er drückte ein wenig dagegen, und so konnte der Stachel leichter als vorhin in seinen Anus eindringen. Er war auch wieder gut eingecremt.
Viktor war wieder beruhigt, als der Druck aufhörte und der Stachel wieder etwas hinausfuhr, nachdem er tief genug eingedrungen war. Im Gegensatz zu vorhin jedoch begann der Stachel eine leichte auf und ab Bewegung auszuführen. Es mochten nur ein paar Millimeter sein, aber Viktor konnte die Bewegung eindeutig spüren. Er konnte problemlos stehenbleiben und fing irgendwann an, die Bewegung zu genießen.
Ein paar Minuten später trat die Discipula vor Bruder Ralf und fing an, die Schürze nach innen aufzurollen. Sie gab sich redlich Mühe, dass nicht allzu viele Falten entstanden. Zuletzt steckte sie den Wulst unter das Taillenband, das hinter dem Rücken in die Schleife gebunden war. Anschließend machte sie das gleiche mit Viktors Schürze.
Er beobachtete sie genau. Nicht nur ihre Berührungen machten ihn geil sondern auch der Anblick der Frau im Satinkleid und der schwarzen, weiß gerüschten Kopfhaube ließen seinen Penis hemmungslos gegen den Käfig anstoßen.
Danach trat sie mit einem Gegenstand wieder vor Bruder Ralf und beugte sich hinab. Da sich zwischen den nach vorn gehaltenen Armen mit den Kerzen etwas machte, konnte Viktor nicht genau erkennen, was genau sie tat. Er musste sich also gedulden, denn er war sicher, dass sie bei ihm dasselbe machen würde.
Das tat sie dann auch. Er konnte wieder nicht genau erkennen, was sie mitbrachte, als sie sich vor ihm hinunterbeugte. Er passte auf, dass die Kerzen in seinen Händen ruhig blieben.
Sie griff durch den Schlitz im Kleid, der durch übereinander liegenden Stoff verdeckt wurde und durch den Schlitz in seiner Pumphose hindurch an den Gitterkäfig, der seinen Penis umschloss. Sie öffnete ihn und nahm ihn ab. Sofort nahm das Glied die Chance wahr und begann zu wachsen. Der feine Stoff auf seiner nackten Haut und die sanften Berührungen der in Handschuhen steckenden Hände machten ihn unsagbar geil.
Die Discipula half sogar leicht nach und massierte seinen Penis ein wenig, so dass er durch den Schlitz ins Freie trat. Viktor hätte gern hinunter geschaut, doch die volantierte Kopfhaube verdeckten das Geschehen und zudem musste er auf die Kerzen achten.
Dann jedoch steckte die Discipula etwas über seinen Penis, das ihn an eine warme, feuchte Scheide erinnerte. Mit einem weichen Satinband wurde es zwischen Körper und Hodensack am Schaft seines Glieds festgebunden. Er konnte es nicht mehr loswerden.
Die Discipula trat beiseite und stellte sich wieder zwischen Viktor und die Magistra.
„Bruder Ralf und Novicius Viktor sind bereit zum Abendlob“, sagte die Frau im dunkelroten Satinkleid mit den schwarzen Volants.
In dem Moment spürte Viktor, was das für ein Gerät war. Eine Bewegung in dieser Röhre begann seinen Phallus zu massieren. Die Bewegung war leicht, wiederholte sich aber immer wieder von unten nach oben und zurück. Und es war eine geile Bewegung. Nicht vergleichbar mit den Händen einer Frau oder gar seiner eigenen, doch sie stimulierte ihn gekonnt. Die Feuchtigkeit in der Röhre verschaffte ihm die Illusion, in einer Scheide zu stecken.
Er erinnerte sich daran, dass die Discipula ihn gewarnt hatte, keinen Orgasmus zu bekommen. Innerlich schimpfte er darüber, dass es ihm so schwer gemacht wurde. Das Gefühl war wunderbar, und zusammen mit den Berührungen des Kleids war er sicher, dass es nicht lange dauern würde, bis er die Ekstase der letzten Stunden in diesem wunderbaren Satinkleid herausspritzen würde.
Er wusste, dass er das nicht machen durfte, doch wie konnte er es verhindern?
Er konzentrierte sich auf die Kerzen. Ganz still halten. Die leichten Bewegungen des Dildos in seinem Anus und die des Geräts an seinem Phallus durften nicht ankommen. Mit einem Seitenblick, soweit die Rüschen um die Augenausschnitte ihn zuließen, ohne den Kopf zu bewegen, erkannte er, dass auch der Discipulus die Kerzen fast absolut still hielt.
Doch die Konzentration auf die Kerzen reichte nicht aus, um seine Geilheit unter Kontrolle zu bringen.
Schmerzen, fiel ihm ein.
Ganz vorsichtig kippte er die Kerze in der rechten Hand auf sich zu. Ein kleines Rinnsal Wachs lief an der Kerze entlang auf seine Hand zu. Aber der erste Tropfen, der seinen Handschuh erreichte, war zu kühl, um ihm wehzutun.
Und seine Erregung durch die automatische Massage seines Penis wuchs. Wurde sie schneller?, fragte er sich. Der leicht auf und ab fahrende Dildo in seinem Penis, das bei jeder kleinsten Bewegung raschelnde und über seine Haut streichelnde lange Kleid und die Massage seines Glieds trieben ihm beständig auf einen Höhepunkt zu.
Er schloss kurz die Augen und schüttelte die Kerze in der linken Hand etwas stärker als die in der rechten. Ein paar Tropfen Wachs fielen auf seinen Handschuh. Sie waren heiß genug, ihn abzulenken.
Aber es reichte nicht. Die Erregung wurde immer stärker.
Also mit rechts schütteln, wieder stärker. Wachs fiel auf seine Handschuhe, versengte ihn und war im Nu erkaltet. Noch einmal mit der anderen Hand schütteln, aber es kam nichts mehr. Auch nicht mehr mit rechts.
Die Gefühle überfielen ihn. Er konnte es nicht mehr aufhalten. Er musste abspritzen.
Zumindest biss er sich auf die Lippen, dass er nicht vor Lust stöhnen musste. Aber er hatte einen mächtigen Orgasmus und spritzte seinen Samen in die Röhre hinein, die immer wieder massierte. Er hatte ein wenig Schwierigkeiten, das Gleichgewicht zu behalten und der Dildo zerrte in seinem Anus.
Der Orgasmus war noch nicht abgeebbt, da fuhren Stromstöße in sein Glied. Jetzt schrie Viktor auf und zappelte. Sein Hintern tat weh, wo er aufgespießt war. Die eigentlich nicht starken, aber überraschend kommenden Stromstöße ließen seine Erregung sofort zusammenbrechen. Sein Glied wurde wieder klein.
„Schade, ich hätte gedacht, dass du schon weiter wärst“, sagte die Magistra. „Bitte entschuldigen Sie diesen unfähigen Novicius, Dominus. Er wird seine Strafe bekommen.“
„Das hoffe ich sehr“, sagte der Mann im schwarzen Satinanzug von seinem Thron herab. „Das Abendlob ist beendet.“
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Latex Sissy Nina
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  RE: Das Satin-Konvent Datum:30.12.21 15:17 IP: gespeichert Moderator melden


armer victor aber ich denke er hat potential es sehr weit zu schaffen

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SatinPeter
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  RE: Das Satin-Konvent Datum:31.12.21 13:44 IP: gespeichert Moderator melden


Da Jessica gerade mit ihrer Ekstase-Strafe beschäftigt ist, gehts erst mal mit Viktor weiter. Schon erstaunlich, dass das schon das 21. Kapitel ist - und das letzte für dieses Jahr

So langsam kommen die beiden ins "Daily Business" - ich bin offen für Ideen, was sie noch erleben könnten!

21. Viktors Strafe
Nach dem Ende des Abendlobs nahm Schwester Kim den beiden Discipuli die Masturbations-Vorrichtungen ab. Sie streifte beiden auch wieder ihre Gitterkäfige über und verstaute sie ordentlich unter der Pumphose. Zuletzt zog sie auch wieder die hochgesteckten Schürzen hinunter. Als sie sich wieder entfernt hatte, fuhren auch die Teleskopstangen zurück und zogen die Dildos wieder aus dem Anus heraus.
Viktors Beine zitterten immer noch ein bisschen. Auch schien sein Penis noch zu zittern. Er schwitzte. Seine Arme wurden lahm und er fürchtete, die immer noch brennenden Kerzen nicht mehr lange in den Händen halten zu können. Gut, dass es vorbei war, dachte er.
Magistra Petra im langen dunkelroten Satinkleid verließ als erste den Lob-Saal. Bruder Ralf folgte ihr. Dahinter ging Viktor. Zuletzt folgte Schwester Kim.
Die vier schritten durch den verklinkerten Gang zurück in den Vorbereitungsraum. Dort nahm Schwester Kim zuerst Viktor die Kerzen ab und dann dem anderen Discipulus. Dieser verneigte sich und verließ den Raum. Zurück blieben die Magistra, die Discipula und Viktor.
Viktor atmete auf und ließ die Hände sinken. Er senkte auch den Kopf. So schön der Orgasmus gewesen war, so enttäuscht war er aber auch, dass er die zweimal gestellte Anforderung nicht hatte erfüllen können. Er schwitzte und fühlte sich unwohl bei den beiden Frauen, die stumm vor ihm standen und ihn anschauten.
Nach einer gefühlten Ewigkeit befahl die Magistra: „Knie dich hin!“
Viktor wollte gehorchen, doch sie warnte: „Hoffentlich raffst du dein Kleid hoch und kniest dich nicht drauf!“
Er hätte es tatsächlich fast vergessen. Er griff gleich fest an Kleid und Schürze und zog beide hoch. Er stellte sich zuerst mit dem linken Knie auf den Boden, dann mit dem rechten. Zwischen dem rauen Teppichboden und seiner Haut war nur die weiche hellblaue Pumphose. Er ließ das Kleid los und drapierte es um sich herum.
„Leg die Unterarme auf den Boden und den Kopf auf die Hände. Streck deinen Hintern hoch“, waren die nächsten Befehle.
Viktor gehorchte sofort. Er schob seinen Rock und die Schürze etwas auf sich zu, damit er die Unterarme auch auf den Boden legen konnte, ohne beide zu zerknittern. Er legte den Kopf mit der maskierten Stirn über die übereinander liegenden Hände. Dann bog er seinen Po noch bewusst etwas weiter hoch.
Er konnte nicht sehen, was die beiden taten, allerdings ahnte er, dass sie ihm jetzt den Hintern versohlen würden. Er hatte es verdient. Ja, er hatte entgegen der Anweisungen gehandelt und brauchte eine Strafe.
Aus einem Schrank nahm die Discipula im schwarz-weißen Kleid einen fünfzig Zentimeter langen und fünf Zentimeter breiten Riemen, an dessen einem Ende ein Griff angebracht war. Sie reichte ihn der Frau im dunkelroten Satinkleid.
„Ich denke, zwanzig Hiebe sind angemessen für dein Verhalten“, sagte die Magistra und stellte sich seitlich hinter Viktor.
Sie holte aus und schlug ihm den Riemen auf die linke Pobacke.
Viktor stöhnte auf. Auch wenn der Riemen durch das Kleid und die Pumphose wirken musste und sicherlich nicht mit aller Kraft geführt wurde, tat er ihm weh.
Sekunden später kam schon der zweite Hieb, der ihn etwas tiefer auf seiner Pobacke traf. Innerhalb einer Minute versetzte die Magistra ihm fünf Hiebe leicht versetzt auf die linke Pobacke. Danach schritt sie mit raschelndem Kleid an Viktors andere Seite und versetzte auch der rechten Backe fünf Hiebe.
Das waren die ersten zehn Hiebe, dachte Viktor. Er spürte seine Pobacken glühen. Er schwitzte noch stärker. Mach weiter, dachte er, als die Magistra ihm offenbar Gelegenheit gab, die Hiebe zu spüren.
Sie ging wieder zur anderen Seite und verabreichte ihm die nächsten fünf Hiebe auf die linke Backe. Zuletzt folgen wieder fünf Hiebe auf die rechte.
„Steh auf“, wies sie ihn an und reichte den Riemen an die Discipula zurück, die ihn in den Schrank zurück hängte.
Viktor richtete den Oberkörper auf. Sein wundes Gesäß wurde von der glatten Pumphose gekratzt. Es war gar nicht so einfach, sich zu erheben. Er raffte Rock und Schürze hoch und arbeitete sich fast hoch. Als er stand, richtete er noch kurz seine Schürze und blieb mit gesenktem Kopf stehen.
„Ich hoffe, das war dir eine Lehre“, sagte die Magistra. „Beim nächsten Vergehen, verdoppelt sich die Anzahl der Schläge.“
Viktor schluckte, erwiderte aber nichts. Er nickte nur.
„Zurück in die Zelle“, befahl die Magistra.
Schwester Kim ging voran, Viktor folgte. Er überlegte kurz, ob er sich verabschieden sollte, blieb aber still. Er schaute sich draußen im Gang wieder um und versuchte sich einzuprägen, wo seine Zelle lag und wie er sie alleine erreichen konnte.
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Erin
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  RE: Das Satin-Konvent Datum:01.01.22 14:11 IP: gespeichert Moderator melden


Oh das war die erste Bestrafung wie viele werden da noch folgen. Bin gespannt wie es bei den beiden weiter geht.
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Latex Sissy Nina
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  RE: Das Satin-Konvent Datum:01.01.22 15:02 IP: gespeichert Moderator melden


die strafen sind gerecht und schön das victor so gut sich an das schweigen hält.
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SatinPeter
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  RE: Das Satin-Konvent Datum:02.01.22 16:40 IP: gespeichert Moderator melden


22. Jessicas Flehen
Als am frühen Abend eine Discipula in Jessicas Zelle kam, lag die wie ein „X“ auf dem Bett gefesselte Frau schon seit Stunden in ihrer Ekstase. Der Dildo in ihrer Scheide arbeitete beständig und führte sie immer wieder an den Rand eines Orgasmus’, um dann abzubrechen und sie in ein tiefes Loch fallen zu lassen.
Der rosa Satinanzug, den Jessica trug, war an verschiedenen Stellen nass von Schweiß. Besonders zwischen den Beinen, wo der Dildo durch die Öffnung in ihr steckte, hatte sich ein großer nasser Fleck von ihren Säften gebildet.
Jessica stöhnte und rollte ein wenig mit dem vollständig unter dem Anzug versteckten Kopf, wenn der Dildo sie wieder in die Nähe eines Höhepunkts brachte. Ihre Strategie, sich einfach auf die Stimulation einzulassen, hatte für Entspannung gesorgt. Allerdings hatte sie kaum noch Kraft. Ihre Hand- und Fußgelenke schmerzten, weil sie ihren Körper kurz vor dem Höhepunkt immer wieder anspannte, obschon sie es nicht machen wollte. Ihre Schamlippen waren inzwischen geschwollen.
Die Discipula entfernte den Dildo und die Sensoren. Trotzdem bewegte sich Jessica leicht weiter. Danach entfesselte sie sie und schüttelte sie an de Schulter.
„Willst du etwas trinken?“, fragte sie sie.
Jessica nickte, denn sie trug zu allem Überfluss immer noch den Ballknebel im Mund.
„Komm hoch“, sagte die Discipula daraufhin.
Wie am Mittag half sie Jessica, sich hinzusetzen. Die Frau in rosa Satin zitterte am ganzen Leib. Sie bekam die Haube am Hinterkopf geöffnet und vor dem Gesicht herunter gezogen. Danach nahm die Discipula ihr den Knebel aus dem Mund.
Ganz langsam schloss die glatzköpfige Jessica den Mund. Sie bewegte den Unterkiefer ganz langsam, um sich wieder an die Bewegung zu gewöhnen. Ihr Gesicht war vom Speichel verschmiert, denn sie konnte die Lippen nicht schließen. Die Augen waren rot unterlaufen. Sie war ein Bild des Elends.
Die Discipula half ihr auf den Stuhl vor dem Tisch. Wie am Mittag reichte sie ihr eine Schnabeltasse voll Wasser. Beim ersten Versuch tropfte Wasser aus ihrem Mund und machte ihren Anzug noch nasser. Danach leerte sie wieder eine ganze Flasche.
„Möchtest du etwas essen?“, fragte die Discipula.
Jessica hob ihren Kopf und schaute sie an. Sie schüttelte mit dem Kopf und brachte ein leises „Nein“ heraus. Sie bewegte wieder den Unterkiefer, um besser sprechen zu können. Sie war so geil, dass sie immer noch zitterte.
„Möchtest du auf Toilette gehen?“, fragte die Frau im schwarz-weißen Satinkleid dann.
Jessica nickte und ließ sich von ihr auf die Toilette helfen. Sie hatte ihre Scham verloren und ließ ihren Urin einfach laufen. Es war ihr jetzt auch egal, dass die Frau sie abputzte.
Als sie wieder am Tisch saß und noch ein paar Tassen mehr getrunken hatte, wagte sie die Discipula schwer verständlich zu bitten: „Bitte steck mir das Ding nicht wieder rein. Bitte! Ich verspreche, dass ich nicht mehr selber Hand anlege. Bitte! Ich kann nicht mehr.“
Die Frau schaute sie an. Wegen ihrer schwarzen Kopfmaske war nicht zu erkennen, welchen Gesichtsausdruck sie hatte.
„Magistra Petra hat die Strafe angeordnet“, erwiderte die Discipula. „Nur sie kann darüber entscheiden, wie lange sie dauert.“
Ihre Stimme klang nicht sehr überzeugend. Offenbar sah sie selber, wie es Jessica ging.
„Würdest du sie bitte fragen? Ja? Ich verspreche, nicht mehr zu onanieren. Bitte!“
Die Discipula überlegte einen Moment und nickte. „Ja, ich werde sie fragen. Aber ich muss dich wieder ans Bett binden, wenn du fertig bist.“
„Okay. Dann mach.“
So bekam Jessica dann wieder den gereinigten Knebel in den Mund gesteckt und um den nackten Kopf herum geschnallt. Die feuchte Haube wurde wieder hochgezogen und mit dem Reißverschluss verschlossen. Dann wurde sie ans Bett geführt und musste sich hinlegen. Jetzt spürte sie erst recht, wie feucht das Bett von ihrem Schweiß und ihren Säften war. Sie legte ihre Arme und Beine so hin, dass die Discipula sie anbinden konnte. Der Dildo blieb ausgeschaltet auf dem Tisch liegen.
„Ich werde Magistra Petra fragen“, sagte sie und verließ die Zelle.
Jessica atmete tief ein. Sie fühlte sich richtig befreit von dem Dildo. Innerhalb von Sekunden war sie eingeschlafen.
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Erin
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  RE: Das Satin-Konvent Datum:02.01.22 17:57 IP: gespeichert Moderator melden


Bin mal gespannt wie die Entscheidung ausfällt.
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Latex Sissy Nina
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  RE: Das Satin-Konvent Datum:03.01.22 06:11 IP: gespeichert Moderator melden


ich glaube Jessica ist gebrochen aber die Magistra wird sie weiter leiden lassen
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SatinPeter
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  RE: Das Satin-Konvent Datum:03.01.22 20:53 IP: gespeichert Moderator melden


23. Viktors Nacht
Die Pumphose schob sich beim Gehen über Viktors versohlten Po. Normalerweise war diese Bewegung sehr schön, allerdings im Moment verfluchte Viktor sie. Außerdem hatte er immer noch leichte Zuckungen in seinem Glied, wo vorhin die Stromschläge reingegangen waren.
In seiner Zelle forderte Schwester Kim Viktor auf, sich auszuziehen. „Zuerst die Schürze“, sagte sie.
Viktor griff um sich herum und suchte blind nach den zur Schleife gebundenen Bändern. Er fand sie und fasste gleich fest zu, damit er sie aufgezogen bekam. Die Knöpfe, die die hinten überkreuzten Bänder des Latzes hielten, konnte er aber nicht öffnen. Und so streifte er die Schürze einfach über die Schultern ab und legte sie auf sein Bett.
„Öffne die Manschetten.“
Viktor hatte bereits Probleme, die sechs perlenförmigen Knöpfe an der linken Manschette mit seinen behandschuhten Fingern zu öffnen. Er musste viele Male ansetzen, bis er endlich alle Knöpfe an der breiten Manschette offen hatte. Erst recht Probleme hatte er an der rechten Manschette. Dort kam noch die Tatsache hinzu, dass er Rechtshändler war und ihm solch feinmotorische Arbeiten mit Links äußerst schwer fielen. Es dauerte fast doppelt solange, die rechte Manschette zu öffnen, wie er für die linke gebraucht hatte.
„Zieh den Reißverschluss bis zur Taille auf.“
Jetzt wurde es noch komplizierter. Zuerst fasste Viktor mit beiden Händen über die Schultern. Mit den rechten Fingerspitzen versuchte er, den Schiebergriff zwischen den Rüschen am Stehkragen zu finden. Als er ihn endlich gefunden hatte, rutschte er ihm mehrmals aus den Fingern. Dann endlich konnte er daran ziehen und den Verschluss öffnen. Mit den Fingern der linken Hand hielt er den Kragen fest.
Er zog den Schlitten so tief hinunter, wie es ging. Während er den Blusenkragen festhielt, griff er mit der rechten Hand nun von unten an den Reißverschluss. Er musste wieder mehrfach zugreifen, bis er den Schlitten endlich bis zur Taille hinunterziehen konnte.
„Streif das Oberteil ab.“
Das war einfach. Er schob sich das Oberteil noch vorn von den Schultern hinunter und fasste dann an die linke Manschette. Er zog den Arm heraus und wiederholte das mit der anderen Manschette. Ihm wurde gleich kühl, weil er unter dem hoch geschlossenen Kleid geschwitzt hatte.
„Mach den Reißverschluss ganz auf und lass das Kleid fallen.“
Wieder ein einfacher Schritt. Er dachte nur nicht daran, dass sein Po wund war und so strich er sich ein wenig fest darüber. Das hellblaue Kleid fiel auf den Boden.
„Die Handschuhe.“
Hier konnte er die kurzen Reißverschlüsse innen an den Handgelenken leicht öffnen. Von oben schob er die Handschuhe nach unten ab. Dies war wegen seinem Schweiß schwierig, aber er musste halt nur beharrlich und immer wieder aufs Neue schieben.
„Steig aus dem Kleid und zieh die Stiefeletten aus.“
Er legte die Handschuhe aufs Bett zur Schürze und legte auch das Kleid ordentlich darüber. Dann setzte er sich auf den Stuhl und zuckte zusammen, weil er wieder nicht an seinen versohlten Po gedacht hatte. Er öffnete die Riemen der weißen Stiefeletten. Er zog sie aus und war erleichtert. Endlich drückte nichts mehr gegen seine Füße.
„Die Hose und die Strumpfhose.“
Da er keine Handschuhe mehr trug, war es nun leicht, die beiden letzten Kleidungsstücke auszuziehen und zu den anderen zu legen.
„Du musst die Haube immer tragen, solltest du die Zelle verlassen. Wenn du duschen gehen willst, kannst du das jetzt tun.“
„Oh ja, gern“, sagte Viktor und war sich gleich bewusst, dass er doch eigentlich schweigen sollte.
Die Discipula sah darüber hinweg und sagte: „Ich zeige dir den Weg – wir sind vorhin sowieso daran vorbeigegangen. Das Bad kann von allen Discipuli benutzt werden. Sollten sich andere Personen darin befinden, schaust du weg. Du darfst die Haube nur zum Duschen abnehmen und musst sie nach dem Abtrocknen sofort wieder aufsetzen. Es sollte selbstverständlich sein, dass du dich beeilen musst.“
Die Frau im schwarz-weißen Satinkleid wartete nicht auf eine Antwort sondern raffte Viktors verschwitzte Sachen zusammen.
„Gleich bekommst du Essen gebracht. Danach solltest du dich bettfertig machen. Eine Discipula wird dich in den Anzug einschließen.“
Sie drehte sich um und verließ die Zelle. Viktor ging hinterher.
„Hier ist das Bad“, sagte sie schon ein paar Türen weiter. „Beeil dich.“
Viktor klopfte und trat ein. Er war allein. Gut, dachte er. Den Reißverschluss der Haube fand er rasch. Er streifte sie ab und legte sie auf einen Hocker. Wie die Discipula vorgeschlagen hatte, wusch er sich rasch. Es gab nur eine Sorte wohlriechendes Duschbad. Diesmal berührte er seinen Po ganz sanft. Er fühlte sich aber nicht sehr schlimm an. Er hielt sich den Duschkopf auf den Peniskäfig und spülte so gut es ging.
Als er den Kopf abgetrocknet hatte, streifte er sich wieder die Haube über. Er fühlte jetzt, wie feucht sie vom Schweiß war. Danach trocknete er den Rest seines Körpers ab. Er benutzte auch die Toilette, was fast länger dauerte als das Duschen. Anschließend ging er in seine Zelle zurück.
Auf dem Tisch stand bereits ein Tablett mit Essen und Getränken. Er nahm alles zu sich und trank noch ein Glas Wasser, das er sich ab Waschbecken einschüttete. Dann putzte er sich die Zähne und legte sich aufs Bett. Die Berührung mit dem weißen Satinlaken war wieder sehr erregend für ihn. Er schloss die Augen und dachte daran, wie gut er es angetroffen hatte. Er hatte wirklich das gefunden, was er gesucht hatte.
Schon nach kurzer Zeit kam eine Discipula und hatte einen hellblauen Satinanzug in der Hand. Viktor setzte sich gleich aufs Bett. Wortlos bekam er den Anzug gereicht.
Er war so geschnitten wie der Anzug, den er letzte Nacht getragen hatte: Die Löcher für die Beine waren in der Mitte zusammengenäht. Für jeden Zeh gab es eigenen Platz. Viktor zog den Anzug glatt und stellte sich hin, um ihn über den Po zu ziehen. Vorn in der Mitte gab es ein Loch, durch das sein im Käfig eingesperrter Penis hinaus hing.
Er zog auch den Reißverschluss hinten etwas hoch, damit der Anzug nicht mehr hinunterrutschen konnte. Dann steckte er den linken Arm in den am Körper angenähten Ärmel und führte die Finger in die eingearbeiteten, auch zusammengenähten Handschuhfinger. Nun musste die Discipula ihm helfen, damit er das auch mit der rechten Hand machen konnte.
Sie zog den Reißverschluss danach bis zum Hals hoch. Erst dann zog sie die wie eine Kapuze vorn hinunterhängende Haube über seinen Kopf hoch und verschloss Viktor komplett im Anzug.
Sie half ihm, sich aufs Bett zu setzen und hinzulegen, ohne dass er anstieß. Wortlos verließ sie die Zelle.
Viktor bewegte sich leicht, um den doppelseitig glänzenden Satin an seiner nackten Haut zu spüren. Er fragte sich, wie es Jessica wohl ging und wann er sie wiedersehen würde. Würde er sie überhaupt erkennen? Könnte es die Discipula von vorhin gewesen sein?
Er konnte nicht mehr lange nachdenken, weil ihm die Augen zufielen. Zufrieden schlief er ein.

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