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Rowdypiper |
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Keyholder
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RE: Das Unbekannte in Mir
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Datum:24.02.24 13:42 IP: gespeichert
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Wieder ein schöner Teil.
Ob sie wirklich weiß, worauf sie sich da einlässt??
Ich bin gespannt. "Wenn Sie denken, Sie haben alle Antworten, änder ich die Fragen!" - Rowdy Roddy Piper
Eigene Geschichte:
Pleasure Devices - SEPD
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Freak
Neu-Ulm
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RE: Das Unbekannte in Mir
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Datum:24.02.24 16:40 IP: gespeichert
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Ich liebe deine Geschichten.
Wie gerne würde ich tauschen.
Mach weiter so.
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Story-Writer
München
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RE: Das Unbekannte in Mir
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Datum:02.03.24 11:31 IP: gespeichert
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Kapitel 19
Andreas kam wieder und fragte nach meiner Wahl. „Den da, ich glaub das schaff ich.“ Sagte ich von mir selbst überzeugt. Andreas rümpfte etwas die Nase und gab zu bedenken: „Weißt du, ich will deine Euphorie ja nicht bremsen, aber Pumpknebel sind eigentlich nur für Fortgeschrittene! Wenn überhaupt nur mit einem festen Harnisch und glaube mir, diese Entscheidung könntest du bereuen!“
„Ach pappalapapp! Das schaffe ich mit links.“ Wischte ich alle Bedenken weg. Immer noch nicht vollends Überzeugt holte er ein weiteres Modell. Alle Riemen und davon gab es viele, waren bei dem dunkelblau, die feste Platte vorm Mund ebenfalls. Der Dildo selbst war schwarz. Das eigentliche Gesichtsfeld würde frei bleiben. Mit einem Schal getarnt und einer Kapuze könnte ich glatt damit spazieren gehen. Andreas legte mir erstmal alle Ketten und Schellen einseitig an, eigentlich so wie immer. Nur kettete er eine zusätzliche zwischen meinen Brüsten fest. Warum auch immer?! Dann nahm er den Knebelharnisch, sortierte die Riemen etwas und drückte auf den schwarzen Blasebalg. Insgesamt nur 4 Mal, trotzdem war der Gummiphallus erstaunlich, ähm, aufgeblasen und richtig hart!
Nochmal fragte er mich, ob ich das wirklich will! Ich nickte: „Ja,…… ich will! „ und hatte den Point of no return somit erreicht. Andreas entließ noch einmal die Luft aus dem Pimmel und führte ihn mir schlaff in den Mund.
Die beiden horizontalen Riemen befestigte er zuerst. Von diesen ging seitlich ein Riemen außen am Auge vorbei, über den Scheitel und auf der anderen Seite wieder zurück. Mittig am Haaransatz war ein weiterer Gurt befestigt der über dem Kopf am unteren Knebelriemen sein Gegenstück fand. Keinen Riemen zog er besonders fest. Unterm Kinn war ein sehr breiter Gurt angebracht der gleich mit 3 Schließen hinten befestigt wurde. Gewissermaßen war das ein Halsband. Da ich direkt vor einem großen Schminkspiegel saß konnte ich alles genau beobachten. Sah mal so richtig geil aus, nur war alles viel zu locker! Andreas wollte mir ein paar Minuten gönnen um mich an den Knebel zu gewöhnen. Ich zuckte nur kurz mit den Schultern. Das hätte es jetzt nicht unbedingt gebraucht.
Nach ein paar Augenblicken, im Radio lief gerade Barbie Girl, fesselte er mich mit allen Schellen. Dann machte er jeden der mich umgebenden Knebelriemen bestimmt 2 Löcher enger, auch die am Hals! In alle Ruhe zog er mir anschließend die Kapuze über und band sie fest zu. Außer meinem Mund war das Gesichtsfeld tatsächlich frei. Andreas ließ mich aufstehen und zog an der zuvor befestigten Brustkette solange, bis ich mich soweit bücken musste, das er sie mit einem Bügelschloss an der Knöchelschelle festketten konnte. Das die Hütte hinterm Haus nun nicht hoch genug war, dieses Problem hatte ich nicht mehr! Dann trieb er mich durch den Wintergarten ins Freie. Aber nicht in, sondern nur vor die Hütte! Ich stand also im freien den Widerlichkeiten der Natur gänzlich ausgeliefert. Im Moment gab’s auch eine Menge Widerlichkeiten dieser Natur!
Er kettete meine Knöchel da unten irgendwo fest und griff sich den Blasebalg. „Eins, zwei, drei.“ Zählte er laut, gedrückt hatte er aber Viermal, der Schuft! Unfähig dagegen auch nur das geringste tun zu können, oder zu protestieren, ich konnte ihn nicht mal ansehen, ergab ich mich meinen Schicksal. Heftiger Regen lief von meinem Anzug. Diese gebückte Stellung war eine Zumutung! Ich ließ mich langsam auf die Knie fallen. Andreas sah ich nicht mehr.
Ich zog und zerrte wie eine besessene an meinen Hand-und Ellenbogenschellen. Dadurch rieb die Schrittkette trotzt Windel über meine empfindlichste Stelle. Der wirklich feste und absolut unangenehme Knebel verstärkte meine Geilheit um ein vielfaches! Ich war im siebten Himmel, absolut streng in Ketten gelegt, geknebelt, gewindelt und nahezu hermetisch in meinen wunderbaren Pvc-Anzug eingesperrt. Die Kette zwischen meinen Beinen brachte mich näher und näher an einen Super Höhepunkt! Trotz aufgeblasenen Dildogag schrie ich gedämpft meinen Orgasmus in den regnerischen Nachthimmel! Zuckend im endlosen Rausch der Gefühle sackte ich fast besinnungslos zusammen. Ich konnte mich nicht mehr auf den Knien halten, fiel einfach seitlich um.
Außer meiner Contenance hatte ich auch jegliches Zeitgefühl verloren. Schwer atmend lag ich wie ein Stück Vieh gebunden und sabbernd im Regen. Der Knebel war bittersüß zu gleichen Teilen. Er raubte mir die Stimme und gleichzeitig den Verstand!
In einem Buch hatte ich mal gelesen, Frau hasste ihn oder liebte ihn! Ich liebte ihn offenbar, obwohl er mich doch stark behinderte. Nach einer Unendlichkeit kam Andreas und entfernte die Kette zwischen Knöchel und Brust. Trotzdem blieb ich völlig entkräftet liegen. Er hob mich schließlich auf und trug mich nasses, schmutziges Bündel ins Haus. So wie ich war, stellte er mich unter die Dusche und drehte das warme Wasser auf. Mit einer weichen Bürste schruppte er mich ab. Na wenigstens kümmerte er sich um mich, wie ein Herr um seine…………. Sklavin!
War ich das, wollte ich das sein? Anschließend trocknete er mich gut ab. Dabei bückte ich mich vorne über und präsentierte ihm mein von Ketten eingerahmtes Hinterteil. Das könnte er alles haben, er hatte die Schlüssel dazu!
Daraus wurde natürlich nix, aber er befreite mich bis auf die Gliederunterwäsche. Dann öffnete er mir kurz die Kapuze, entfernte den Knebel und band sie mir gleich wieder zu. Es war Zeit fürs Bett. Wie vermutet kettete er mich wieder fest, verabschiedete sich mit einem sehr sinnlichen Kuss und ging in sein Schlafzimmer. Ich war immer noch Spitz und überlegte wie ich es mir besorgen könnte. Meine behandschuhten Hände gruben sich in meine Spalte. Das war zwar schön, brachte aber keinen Abschluss.
Also ließ ich wieder die Schellen um meine Hände klicken und träumte mich weg. Sonntag früh weckte er mich wieder. Beim Frühstück besprachen wir den Rest des Tages. Erstmal mit Edgar raus, dann wollte er im Studio einiges für Montag herrichten. Ich wollte zwischenzeitlich etwas einfaches kochen. Dann wieder Hund usw.
So gegen 18:00 Uhr wollte er mich befreien. Ich fragte etwas verschämt: „Und wann willst du mich wieder bestrafen!“ Andreas lachte, wies mich darauf hin, dass ich noch gar nix angestellt hatte. Nun lächelte ich. Kannste haben, dachte ich mir. Zum Gassi gehen fesselte er mich wieder und ich überlegte mir eine Bestrafenswerte Tat. Natürlich wollte ich ihn keinesfalls verärgern, aber für eine Ordentliche Lektion sollte es schon reichen. Also fing ich an zu bocken. Blieb plötzlich stehen, oder lief in eine andere Richtung. „Aha!“ Stellte er fest: „Meine Sklavin wird wohl ungezogen!“ Er brachte mich zu einer Bank. Dort leinte er erst Edgar fest und dann mich mit einer einfachen Fußschelle.
Ich konnte mir keinen Reim drauf machen. Das war ja wohl keine Strafe. Erst als er mich darüber informierte, dass er mich in einer halben Stunde vielleicht wieder abholen würde. Im strömenden Regen ließ er mich allein. Ich war zwar relativ gut beschützt, aber auch sehr auffällig in meinem leuchtendroten Plastikmantel mit fest gebundener Kapuze und hochglänzenden schwarzen Schnürstiefeln. Zudem war früher Vormittag und Sonntag. Es waren schon ein paar unerschrockene Spaziergänger teils mit Hund unterwegs. Viele beschirmt oder anderweitig gut geschützt. Aber niemand saß außer mir auf einer nicht überdachten Parkbank.
Zudem war ich gefesselt, leider nicht auch noch geknebelt! Also machte ich das beste draus, grüßte freundlich und unterhielt mich mit ein paar Passanten sogar, natürlich über das Wetter.
„Hallo Frau Maier, bald hätte ich sie nicht erkannt!“ Sagte plötzlich eine sehr junge Frau zu mir und outete sich als eine Schülerin. Zwar nicht direkt aus meiner Klasse, aber aus dem selben Jahrgang. Mareike war aus dem Latein Leistungskurs, eben jenen, den ich Ende des Monats nach Mecklenburg-Vorpommern begleiten sollte. Vom Wesen war sie sehr freundlich, allerdings bezeichnete sie sich selbst als Goth! Entsprechend war ihr Aussehen, meist sehr dunkel und düster. Wie auch zu diesem zufälligen Treffen. Sie hatte eine ultraknappe Lackjeans an, die ihr Unverschämt zwischen die Beine kroch. Dazu trug sie schwarze Doc Martens und einen mit Nieten beschlagenen Gürtel. Darüber eine total durchsichtige Plastikjacke mit Kapuze und schwarzen Ziernähten. Ihr Oberteil war für die Temperaturen sicher total ungeeignet und bestand aus einem schwarzen Bustier und einem Netzshirt. Auch sie hatte lange Lackhandschuhe an. Sie setzte sich einfach und leistete mir ein wenig Gesellschaft.
Ich schob unauffällig meinen rechten Fuß unter die Bank. Das sie nur ja die Schelle nicht sah! Außerdem kontrollierte ich meine Hände. Die Handfesseln waren so nicht zu sehen. Mareike erzählte mir dies und das. Ich konnte mich gar nicht auf das Gespräch konzentrieren. So beschäftigt war ich mit tarnen und täuschen. Endlich erlöste mich Andreas. Wie erwartet war er von meiner SCHÜLERIN ganz angetan. Fragte sie sogar, nachdem er sich von ihrer Volljährigkeit überzeugt hatte, ob sie mal auf ein Probeshooting vorbei kommen wollte. Ich glaubte ja ernsthaft mich verhört zu haben. Wenn Mareike herausbekam was Andreas so treibt, würde ich zwangsläufig im schlechten Licht dastehen! Nun, Mareike wurde es schließlich doch zu kalt und sie verabschiedete sich. Gott sei Dank nicht mit Handschlag oder so.
Kommentare unbedingt erwünscht!
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Fachmann
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RE: Das Unbekannte in Mir
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Datum:07.03.24 22:36 IP: gespeichert
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Na dann bin ich gespannt, wie weit Andreas vor der Klassenfahrt bei ihr noch gehen wird. Und wann kommt Halsreif-Herrin Saskia wieder ins Spiel?
Auch spannend ob Brigittes Schüler Ihren Spielen auf die Schliche kommen...
Schreibe weiter so phantasievoll!
Herzlichen Gruss
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Stamm-Gast
Beiträge: 174
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RE: Das Unbekannte in Mir
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Datum:08.03.24 11:08 IP: gespeichert
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Hallo Aschoeller,
gespannt und erwartungsvoll habe ich die wunderschöne Geschichte von Anfang an verfolgt.
Der Spannungsbogen wurde von Ihnen immer weiter erhöht, so dass ich jeden Tag erwartungsvoll das kgforum besuche.
Bitte weiterhin meine spannende Morgenlektüre schreiben.
Herzlichen Dank und liebe Grüße
Erika
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Story-Writer
München
Beiträge: 392
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RE: Das Unbekannte in Mir
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Datum:10.03.24 11:24 IP: gespeichert
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Kapitel 20
Andreas befreite mich wieder. Natürlich versuchte ich ihm das Shooting mit meiner Schülerin auszureden. Er sagte nichts dazu. Erst bei sich daheim antwortete er: „Also meine Liebe, wie ich wann und mit wem irgendwelche Fotos mache, musst du schon mir überlassen. Models, vor allem solche, die schon ein wenig in der Szene waren, sind rar. Du verstehst sicher, das ich dich abermals bestrafen muss!“ Devot senkte ich den Kopf und nickte leicht verunsichert! Natürlich war ich neugierig auf die Strafe, allerdings war ich mir auch keiner Schuld bewusst, irgendwie!
Welche Strafe er auch immer mir zugedacht hatte, sie dürfte nur etwa zwei Stunden dauern. Dann war es nämlich Zeit für meine Befreiung! Was konnte er mir da schon noch groß antun?
„Ich werde dich nun bis auf deinen Anzug von allem befreien und dich danach in einen Hogtied fesseln.“ Fröstelnd vor Erregung nickte ich. Wie angekündigt befreite er mich. Bald hatte ich nur mehr den wunderschönen blauglänzenden Overall an und quietschbunte Socken. Automatisch führte ich meine Hände hinten zusammen. Andreas schüttelte den Kopf und begann stattdessen meine Handgelenke vor dem Körper aneinander zu fesseln. Womöglich gab es da Varianten welche mir unbekannt waren? Das weiche Seil umschlang 4 mal meine Hände, dann zog er es durch und verknotete es final. Anschließend verband er meine Knöchel, die Knie und Oberschenkel miteinander. Mein Atem ging heftig. Er fesselte mich nicht nur fest, sondern auch unglaublich ästhetisch!
Nach einer kurzen Pause, legte er mir eine 3fache Taillenfessel an. Das übrige Seil zog er mir von vorne durch den gewindelten Schritt, band es aber nirgends fest. Anschließend holte er ein weiches Tuch und eine Rolle 5 Zentimeter breites Klebeband in blau. Bevor er dazu aufforderte, riss ich den Mund weit auf. Andreas stopfte mir das schwammige Material in den Mund. Er wies mich an, die Zähne leicht zu öffnen. Das feste Klebeband ging genau dazwischen. Nach etwa drei Runden um den Kopf, sollte ich die Zähne schließen. Noch 6 oder 7 mal umrundete er meine feste Kapuze. Dann war er wohl mit sich zufrieden. Ich konnte nur mehr sehr leise und sehr einsilbig stöhnen. Dieser Knebel war äußerst effektiv, wie mir schien. Nach jedem Zwischenschritt erkundigte sich Andreas nach meinem befinden. Ich zeigte beide Daumen.
Er zog mich auf die Beine und führte dabei gleichzeitig meine gebundenen Hände über den Kopf nach hinten. Mit dem übrigen Seil kreierte er eine sehr feste Unterbrustfessel. Uff, das war echt hart. Mein Busen presste sich nach vorne.
Aber damit nicht genug, mit einem weiteren Strick zog er die Ellenbogen zusammen. Die waren jetzt quasi hinter meinem Nacken. Gerne hätte ich geschrien, das war wirklich heftig! Dann musste ich mich auf den Bauch legen. Natürlich konnte ich das nicht alleine machen. Mit vollem Oberkörpergewicht lag ich auf meinem Busen. Unangenehm, äußerst unangenehm! Aber besser als das was folgte! Andreas fädelte das lose Seil meiner Knöchelfessel durch die gebundenen Hände. Ich hatte eine ungefähre Vorstellung was folgen würde. Mit stetigen zug vereinigten sich Hände und Füße. Er kommuniziert die ganze Zeit mit mir, fragte ständig ob es noch ging.
Ich wollte mir natürlich keine Blöße geben und nickte angestrengt ein Ja. Andreas sagte ruhig: „Du bist sehr tapfer! Es fehlen nur mehr 30 Zentimeter. Für eine ungeübte super, Respekt!“ Ich wackelte, eine der wenigen Bewegungen welche noch möglich waren. Andreas war sofort bei meinem Kopf und setzte ein Messer an. Ich schüttelte verneinend mein Haupt. Das meinte ich nicht, vielmehr wollte ich den perfekten ultimativen Hogtied und keinen bei dem noch 30 Zentimeter fehlten!
Andreas haderte mit sich, löste das Seil nochmals. Dann band er die noch lose Schrittfessel hinten an den Unterbruststrick und zog mich erneut in den Hogtied. Nun konnte ich meinen Socken spüren! Seitlich betrachtet war ich wie ein Bogen gespannt. Was für eine scheiß Idee! Zum Glück hatte die ganze Aktion ewig gedauert, sodass ich den selbstgewählten brutalo-Hogtied nur etwa 20 Minuten ertragen musste. Länger wäre ohne körperliche Schäden auch gar nicht möglich gewesen! Andreas verschärfte das ganze noch mit einem blauen Vibrator den er zwischen die zusammengefesselten Oberschenkel durch den Schritt schob.
Trotz diverser Schichten und dicker nasser Windel, war das die Hölle auf Erden. Egal wie sehr ich mich wand, wie sehr ich zog und an den Fesseln riss, der Vibrator steckte fest zwischen meinen Beinen. Andreas drehte mich auf die Seite. Das entlastet zwar meine Brüste, belastete dafür gleichermaßen meine Seite. Das war noch unbequemer, was nicht heißen sollte, das die Bauchlage bequem war! Er streichelte mich, immer das Messer griffbereit. 5 Minuten vor der Zeit, liefen mir Tränen aus den Augen und ich stöhnte so gequält in den Knebel, dass Andreas mich schließlich befreite. Mit jeden Schnitt wurde es leichter. Trotzdem blieb ich regungslos liegen. Wenn das mal nicht die ultimative Fessel Erfahrung war! Der Vibrator zitterte davon unberührt weiter. Das war ja wohl das letzte……, das ich entfernen würde!
Er nahm mir den Knebel ab und öffnete den Overall. Ich war immer noch nicht in der Lage mich zu bewegen. Sehr langsam kam etwas Leben in mich zurück. Gerade soviel das ich den verschwitzten Kopf in seinen Schoß legen konnte. Er streichelte und küsste mich, massierte meine geschundenen Glieder. Einige Zeit später brachte er mich auf wackligen Beinen nach Hause. Zum Abschied küsste er mich abermals und versprach: „Nächsten Samstag ist es soweit! Dann stehe ich dir ganz und gar zur Verfügung.“ Das war schön zu hören.
Da hatte ich etwas, worauf ich mich freute. Im eigenen Bad zog ich mich aus, entsorgte die Windel und betrachtete meinen geschundenen Körper. Trotzt dickem Pvc-Anzug hatte ich ordentliche „Ropemarks“ davon getragen. Meine Schultern waren total angespannt und der Kiefer schmerzte. Bleibende Schäden waren wohl nicht zu erwarten. Andreas und seiner großen Erfahrung sei dank.
Ich duschte sehr lange. Das warme Wasser war wie Balsam. Anschließend legte ich meinen verschwitzten Anzug in die Wanne. Mit etwas Spüli und warmen Wasser wusch ich ihn aus. Selbst der Overall hatte ein paar Fesselmale abbekommen! Alsbald schlief ich erschöpft ein. Ich kam auf einen mittelalterlichen Marktplatz wieder zu mir. Kopf und Hände steckten in einer rustikalen Schandgeige, die nackten Sohlen ebenfalls. Ich kniete. Das zerlumpte Kleid stank Pestilenz artig.. Jeder der an mir vorbei ging, schimpfte oder spuckte mich an. Manch einer, also meist besser gekleidete Edelleute, nahmen sich Weidenruten und schlugen damit auf meine Hände und Füße. Ich hörte mich flehen und schreien. Je nachdem wie Sadistisch sie mich schlugen. Alle zwei Stunden kippte mir jemand einen Eimer Wasser ins Gesicht. Langsam wurde es dunkel. Nur mehr der Nachtwächter ging seine Runde. Er war schmierig, ungepflegt und zahnlos. Aber er sprach mit mir und gab mir zu trinken.
Ich war dankbar. Aber bevor ich mich versah, stopfte er mir ein Tuch in den Mund, lupfte mir das Kleid und drückte sich von hinten in mich. Was für ein Scheißkerl! Er verging sich einfach an mir, solange bis ein Unfall auf der A9 in Fahrtrichtung München gemeldet wurde! Ich hatte es nur geträumt. Im Aufstehschwung machte ich den Radiowecker aus, suchte Unterwäsche und Klamotten zusammen und ging ins Bad.
Gleich am Montag ging ich zu Herrn Brückl, den Ehrwürdigen Latein Lehrer unserer Schule. Herr Brückl war so zwischen 50 und 60, aber ein durchaus ernstzunehmender Wandersmann. Seine Lateinoberstufe war nur 17 Schüler groß. 9 Mädchen und 8 Jungs. Einer von den Jungs kurierte einen Bänderriss aus, ein weiterer durfte oder konnte nicht mit. Der Rest war ziemlich nerdig, also im positiven Sinn.
Nur ein Mädchen tanzte da etwas aus der Reihe. Mareike die mich kürzlich im Park getroffen hatte. Alle wussten genau über das Programm und über das prognostizierte schlechte Wetter bescheid und hatten sich trotzdem dafür entschieden. Hoffentlich hielt sich die Zickerei dann auch in Grenzen! Herr Brückl war jedenfalls guter Dinge. Den Aufenthalt hatte er Generalstabsmäßig vorbereitet. Ich bekam eine Kopie davon.
Einen Tag später half ich Andreas im Studio. In einem kleinen Lagerraum sollte ein sogenanntes Makrostudio entstehen. Deshalb mistete er großzügig aus und bat mich zu helfen. Sämtliche alte Reflektoren und Lichtschirme waren teils noch analog und sollten nach und nach bei ebay verkauft werden. Diverse Kabel und Schalter waren einfach nur Schrott. Ganz hinten stapelten sich mehrere Umzugskisten mit unbekannten Inhalten. Während Andreas gerade Pizza bestellte, zog ich die Kartons heraus und öffnete sie. Im ersten waren lauter Laborflaschen und ein paar große Kanister mit Chemikalien. Im zweiten waren jede Menge flache Dinge einzeln verpackt in Plastiktüten.
Gerade als ich eine Verpackung aufriss, kam Andreas wieder zurück. „Das ist ja genau was für dich!“ Sagte er lachend und deutete dabei auf die Tüten. Neugierig zog ich den Inhalt heraus. In Seidenpapier waren Rosefarbige starkglänzende Latzhosen aus dickem Plastik in Small eingepackt.
Sicher ein gutes Dutzend. Andreas berichtete dazu von einem früheren Fotoshooting. Da blieb einiges übrig und geriet wohl in Vergessenheit! In einem zweiten Karton waren 12 dunkelgraue Latzhosen in der Größe L, jede Menge blaue und rote sehr kurze Jacken im Blousonstyl und an die 20 Südwester in knalligem Orange.
Da wurden mir tatsächlich die Augen feucht. War das doch genau die Menge welche ich gut für meine Lateinoberstufe brauchen könnte. Ob die das wohl anziehen würden? Ob Andreas mir das wohl ausleihen würde?
Andreas hatte keinerlei Verwendung mehr dafür. Er würde das „Zeugs“ quasi entsorgen! Ich musste an Mareike denken. Ob ich die Gothikbraut wohl dazu bringen würde eine leuchtende Rosa farbige Latzhose und eine nicht minder auffällige rote Kapuzenjacke zu tragen, war freilich fraglich. Vielleicht könnte ich ein paar der Lateiner mal die Tage irgendwo in der Schule abfangen und vorfühlen? Man, das wäre natürlich was, die ganze Gruppe in geilen glänzenden Regenklamotten!
Etwas später brachte mich Andreas mit zwei gefüllten Umzugskartons nach Hause. Nach einer kurzen Dusche, nur in ein flauschiges Badetuch gewickelt, sichtete und sortierte ich den Inhalt der Kartons. 12 dunkelgraue und 13 rosafarbene Latzhosen, 10 rote und 15 blaue Kapuzenjacken und 20 orangene Regenhüte, sogenannte Südwester. Rosa und Rot war in der Größe S, blau und Dunkelgrau in M bzw. L. Damit könnte ich sicher arbeiten. War bloß die Frage, ob die coolen Teenager das auch anziehen mochten. Manche liefen ja selbst bei 10 Grad unter Null Bauchfrei herum! Ganz verliebt strich ich über das glatte Material. Spontan hatte ich das Bedürfnis da mal reinzuschlüpfen. Schnell zog ich mir Shirt und Slip an. Dann entfaltete ich eine der Latzhosen. Diese roch sehr intensiv nach Plastik und war zunächst ungewöhnlich starr.
Ähnlich wie meine blaue, hatte die Hose einen Gummizug im Bund. Sie reichte sehr hoch zum Hals und war fast wie ein Overall nur eben ohne Ärmel. An den Schultern gab es 4 Druckknöpfe und am Rückenteil 2 Gegenstücke. Ganz anders hingegen waren die Hosenbeine gearbeitet. Ein ungefähr 20 Zentimeter langer, mit Pvc doppelt hinterlegter Reißverschluss mündete unten ebenfalls in festen Gummizügen.
Das ganze war wirklich sehr hochwertig gearbeitet und trotzt der Größe S nicht zu klein. Die Jacke war sehr kurz, reichte nicht mal über den Po, hatte einen Reißverschluss mit darüber zu drückender Sturmleiste. An den Ärmeln und am Saum gab es ebenfalls elastische Bündchen und Schlaufen für die Daumen. Zum Hals gab es einen hohen Kragen der, wenn die Kapuze zum Einsatz kam, erst hochgestellt werden musste. Mit gleich 3 Druckknöpfen wurden dabei die Kragenteile zusammen gedrückt und ergaben eine richtige Halsröhre. Die Kapuze darüber war eng, ließ sich gut binden und alles konnte bis zum Kinn schön abgedichtet werden. Ein Helm oder sowas würde wohl gut drüber aber auf keinen Fall drunter passen. Auch für etwas fülligere Oberweite war da genügend Platz. Nun konnte ich der Klassenfahrt entgegen fiebern.
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RE: Das Unbekannte in Mir
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Datum:16.03.24 08:49 IP: gespeichert
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Kapitel 21
Am Mittwoch dann hatte ich eine Freistunde. Wie der Zufall es wollte fand genau da der Latein Unterricht vom Kollegen Brückl statt. Ich setzte mich einfach die letzten Minuten dazu. Herr Brückl stellte mich kurz vor und ich übernahm das Wort: „Ja also, meine lieben, wie ihr sicher schon wisst, wird das Wetter eher ungemütlich werden. Es freut mich trotzdem, dass ich eure Begleitung sein darf.
Von einem sehr guten Freund, habe ich eine ausreichend große Anzahl an Zweiteiligen Regenanzügen bekommen. Die würde ich gerne zur Verfügung stellen. Allerdings……..
Farblich sind sie eher gewöhnungsbedürftig! Ich nahm erst die graublaue Kombination heraus, dann erst die rosarote. Ein richtiges kreischen ging durch das Klassenzimmer. Herr Brückl bat wieder um etwas Disziplin: „Das ist sehr freundlich von Ihnen uns diese Funktionskleidung zur Verfügung zu stellen. Das wird zudem den Klassenverband stärken! Eine der Damen sollte die Sachen gleich mal zum Test probieren! Wer mag? Mareike, du vielleicht?“
Ausgerechnet Mareike, die hätte ich wirklich als letzte gefragt. War nun nicht soooo der rosa Typ. Alle lachten natürlich, aber Mareike sagte: „Klar, mach ich!“ Und griff sich die noch verpackte Latzhose und riss sie auf. Sie zog ihre DocMartens aus und die Latzhose über ihre netzbestrumpften Beine. Ihr für diese Jahreszeit eigentlich unpassender Minirock störte dabei nicht. Ich half ihr die Druckknöpfe an den Schultern zu schließen und Mareike drehte sich Mannequin-like im Kreis.
Die Hose passte wirklich gut. Dann nahm sie sich eine der roten Jacken und zog sie drüber. Während sie den Reißverschluss zu machte, stellte ich ihr den Taillenbund enger. Mareike setzte auch gleich die Kapuze auf und ließ sich von einer Mitschülerinnen die selbige binden. Die ganzen Mädels der Truppe standen um sie rum und schnatternden durcheinander.
Einer der Jungs, ein gewisser Frederic, schlüpfte ebenfalls in eine der Latzhosen. Natürlich in eine der grauen. Jedenfalls zickte hier keiner groß herum. Offensichtlich war jedem das angekündigte Schlechtwettergebiet bewusst und sie waren durchaus dankbar für die schützenden Klamotten. Natürlich erwähnte ich noch die Wichtigkeit der warmen, am besten mehrschichtigen Unterkleidung und der richtigen Schuhe.
Insgesamt war das einfacher als gedacht. Gut, es fehlten zwar ein paar Schüler, aber das ganze hatte sowas von einer Gruppendynamik, derer man sich schlecht entziehen konnte.
Als ich nach Unterrichtsende nach Hause ging, kam ich an einer angesagten Unterwäsche Boutique vorbei. Vielleicht sollte ich mir was hübsches kaufen. Etwas womit wir das Ende von Andreas selbstgewählter Keuschheit am Wochenende feiern könnten. Aber Regensachen oder was in der Art wird es da wohl kaum geben! Oder?
Ich ging also in dieses Geschäft. Außer mir und einer hübschen Verkäuferin war gerade niemand im Laden. Ich sah mich etwas um. Nahe den Umkleidekabinen und recht weit unten, gab es einige Teile aus glänzenden Lack! Ich hielt mich, wie zufällig in der Ecke auf und versuchte festzustellen, was genau dort hing. Einige Body’s und wie es schien, einige Garnituren. Die Verkäuferin war zwar nicht aufdringlich, trotzdem immer in der Nähe. Das half wohl nix, wenn ich mir die Lacksachen genauer ansehen wollte, müsste ich mich outen.
Ich räusperte mich verlegen: „Tja also, haben sie auch was aus Lack oder so!“ Dabei hatte ich den Blick gesenkt und spürte deutlich einen Rotlauf im Gesicht. Ich blickte sie aber schnell wieder an und vermutete, was sie sich dachte: Was für eine Bitch! Sie Antwortete aber sehr freundlich: „Tja, so eine große Auswahl wie früher haben wir leider nicht mehr. Ein paar Einzelstücke in Größe 34/36 sind noch da. Zum Beispiel dieser Body.“ Sie nahm ein Stück meiner Begierde vom Bügel. Der Einteiler hatte eine sehr hohe Slip Linie mit Reißverschluss mitten durch den Schritt. Die Brüste hatten Aussparungen und Gummizüge. Das Material war wenig stretchig dafür aber superglänzend.
„Ja……. das gefällt mir schon recht gut! Kann ich den probieren?“ Sie trat einen Schritt zurück und gab den Weg zu einer Umkleide frei. Ich zog mich bis zur Unterhose aus und schlüpfte in den kalten Body. Eigentlich passte der wirklich gut, nur meine Brüste würde ich durch die Öffnungen wohl nicht bekommen. Die Verkäuferin erkannte mein Problem und sagte freundlich: „Sie müssen sich etwas nach vorne beugen und die Öffnungen mit beiden Händen dehnen. Dann funktioniert das ganze.“ Was soll ich sagen? Sie hatte recht. Meine Brüste wurden wunderbar umrandet und es war noch nicht mal übertrieben eng. Der Body hatte einen kurzen Stehkragen, war damit quasi hochgeschlossen „Darüber könnten sie noch eine leicht durchsichtige weiße Bluse tragen. Das würde bestimmt hübsch und verführerisch aussehen!“
Ich nickte hypnotisiert, da hatte sie recht. Ich spürte wie ich feucht wurde. Das wird Andreas sicher gefallen. Ich kaufte den Body und verließ kurze Zeit später gutgelaunt das Geschäft. Eine weiße durchsichtige Bluse hatte die Verkäuferin gemeint. Mhhh, vielleicht haben die in dieser kleinen Sündhaft teuren Boutique was. Ich könnte ja mal schauen!
30 Minuten später hatte ich genau das richtige! Gleich Doppelt sogar! Eine Blütenweiße Bluse und, „Trommelwirbel“ eine hochglänzend schwarze high waist Jeans in Supereng. Andreas trug das ja auch manchmal als Freizeitkleidung. Das wird ihm sicher gefallen! Bis vor wenigen Wochen hätte ich so verruchtes Zeugs ja niemalsnicht gekauft, ich brave biedere Beamtenseele. So, noch zwei Tage bis zum Wochenende. Ich war irgendwie aufgeregt,……… nervös. Voller Vorfreude und dennoch wollte ich das nicht! Ich war verliebt!
Freitag Abend, es war viertel nach sieben. Ich hatte mich überall glatt rasiert und mich eingecremt. Zuerst packte ich eine schwarze grobe Netzstrumpfhose aus und zog sie mir an. Die Hose war ouvert, also im Schritt offen. Darüber schlüpfte ich in den Brustfreien Body. Mit dem Tipp der Verkäuferin zwängte ich meine Brüste durch die engen Aussparungen. Das sah echt Super aus! Selbstverliebt spielte ich an ihnen rum. Half aber nix, ich musste mich ein wenig beeilen. Ich Schnitt von der Bluse alle Tags und zog sie an. Deutlich sah ich den Kontrast zum schwarzen Lack und ebenso deutlich meine erigierten Brustwarzen! Dann zog ich die Lackjeans über. Um sie zu schließen musste ich mich flach auf den Boden legen. Hoffentlich ergibt sich der Knopf nicht!
War die Hose erstmal zu und auf Betriebstemperatur passte sie dann Super. Natürlich konnte und wollte ich so nicht auf die Straße gehen. Zusätzlich zog ich mir Gummistiefel, Regenfäustlinge, meinen geliebten Overall und abschließend noch die im gleichen Farbton gefertigte Regenjacke über. Mit viel Mühe konnte ich Reißverschluss und alle Druckknöpfe schließen. Das binden der Kapuzen ging mit den Fäustlingen nicht so gut. Wenig später klingelte ich bei Andreas. Edgar kam mir gleich wedelnd entgegen. Auch sein Herrchen freute sich sehr mich zu sehen. „Und?“ Fragte ich neugierig: „Alles fit im Schritt?“
Andreas grinste und nickte. „Allzeit Einsatzbereit, Mam!“ Dazu salutierte er ergeben. Wie so oft schon, trug der Mann meiner Begierde den schwarzen Kapuzenstiefelanzug und neu dazu, eine der wiedergefundenen blauen Pvc Jacken welche im wirklich auch gut stand! In der Taille eng geschnürt und seine Kapuzen ordentlich gebunden. Natürlich legte er auch gleich bei mir Hand an und schnürte mich ebenfalls ein. Händchenhaltend gingen wir eine große Runde. Das Wetter passte ganz wunderbar zu unserer Kleidung. Es hatte höchstens 5 Grad und regnete.
Überall im Land war schon Hochwasser angesagt. Auch unsere Isarauen waren bereits überflutet! Wie meistens holten wir uns noch einen Kaffee. Dann gingen wir langsam zurück zu Andreas. Gerade als ich ihn fragen wollte, sagte er: „Wenn du möchtest kannst du mir die Keuschheitsschelle abnehmen. Den Code habe ich bereits! 4-5-9-0.“
„4590?“ Fragte ich nach. Er bestätigte nickend. Das war mein Geburtstag! Also der 4. Mai 1990. Das war ein Zeichen, ein Gutes hoffte ich mal. Bei sich zu Hause zogen wir die nassen Sachen erstmal aus. Nun sah Andreas was ich drunter trug! Die wirklich enge Lackjeans, eine leicht durchsichtige Bluse und darunter einen Brustfreien PVC Body mit Reißverschluss direkt durch den Schritt. Allein der Body schrie nach schmutzigen Sex, laut! Wie erwartet war Andreas sehr angetan und sein Glied presste sich in freudiger Erwartung in die immer noch abgesperrte Keuschheitsschelle. Mein Traumprinz setzte sich auf den Rand der Couch und spreizte seine Beine. Ich tippte den Code ein. Dann erst ließen sich die Piercingstifte aus der Penishaut ziehen um danach den eigentlichen Käfig zu entfernen.
Sein Glied war gewaltig und nun voll einsatzbereit. Bestimmt dirigierte er meinen Kopf zu seinem Penis. Ich wusste was zu tun war. Innerhalb weniger Minuten spritzte er in mich ab. Er entschuldigte sich dann gleich. Ich lächelte nur mild, denn jetzt war ich dran. Lasziv zog ich mir Bluse und Hose aus. Andreas wuchs direkt wieder. Aus einem Beutel nahm er einen Schmuckplug aus Edelstahl mit einem blauen Swarovskikristall heraus. Ich nickte meine Einverständnis und zog mir den Schritt Verschluss selbständig auf. Irgendwie hatte ich insgeheim doch auf sowas gehofft! Anders als Trainingsplugs war dieser recht kurz. Trotzdem brauchte er viel Schmiere und gutes kraftvolles „Zureden“.
Nach ein bisschen Gestöhne und gedrücke flutschte er in meinem Po. Andreas zog sich selbst ein Kondom über, leckte mich erst ausgiebig und nahm mich dann. Sein Liebesspiel war ausdauernd und ausfüllend. Unglaublich wie lange er Wiederstand und mich dabei mehrfach in einen Höhepunkt trieb. Ich empfand ihn noch intensiver durch den Plug den ich trug. Irgendwann hatte er genug von lustig, drehte mich um, drückte mich auf die Couch und nahm mich wild und ungestüm von hinten. Ich brüllte meine Lust einfach so hinaus. Grob massierte er dabei meine Brüste was mich noch geiler machte. Zeitgleich kamen wir. Es war einfach Super, Gigantisch, Explosiv.
Erschöpft sank er auf mich. Wir keuchten Post koital um die Wette!
Dieses letzte Wochenende vor meinem Schullandheim kamen wir dann auch kaum aus dem Bett. Nagut, mit dem Hund gingen wir schon ab und zu hinaus. Ansonsten hatten wir unglaublich viel, gaaanz lieben Sex. Mal zart, mal hart.
Sonntag, am Nachmittag vermaß Andreas mich noch. Also für den Keuschheitsgürtel und so. Aber selbst das musste er zweimal unterbrechen um seine Pflicht zu tun. Irgendwann ging ich dann glücklich und zufrieden heim und packte. In einer großen schweren Tasche hatte ich bereits alle Latzhosen, die Jacken und die Südwester untergebracht. Natürlich in der richtigen Stückzahl! Herr Brückl hatte mich nur um eine der Latzhosen in dunkelgrau gefragt. Die hatte er aber schon. Ich selbst wollte im Overall glänzen! Mein ganzes restliche Zeugs packte ich in die zweite Tasche. Unterwäsche, Leggins, Strumpfhosen, Waschutensilien und so weiter. Die war dann auch nicht wesentlich leichter. Zum eigentlichen Wandern hatte ich noch einen mittelgroßen Rucksack. Da hinein räumte ich Socken, Handschuhe, Mütze Brotzeitbox und eine Thermoskanne. Und als unverbesserlicher Optimist natürlich eine Sonnenbrille.
In ein Seitenfach sortierte ich 7 Tenas und die milchige Windelhose. Somit war ich fertig. Herr Brückl wollte mich um 6 Uhr abholen. Der Bus brachte uns dann nach Mecklenburg-Vorpommern. Nach der Fahrt würden wir die erste Tour starten. So ungefähr 6 Kilometer durch die Landeshauptstadt.
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RE: Das Unbekannte in Mir
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Datum:16.03.24 09:54 IP: gespeichert
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Tja vom Prüden Beamtenseele zu versauten Fetischistin, schöner weg.
Tja sobald Sie ihren Keuschheitsgürtel hat können beide sich gegenseitig keusch halten, kann es mir bei denen gut vorstellen.
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RE: Das Unbekannte in Mir
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Datum:13.04.24 13:47 IP: gespeichert
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Kapitel 22
Nun war aber Primetime angesagt und danach ab ins Bett. Ich schlief wirklich gut und träumte von Andreas! Schniff, eine ganze Woche werde ich ihn nicht sehen. Aber er hatte mir ein kleines Geschenk mit auf den Weg gegeben welches ich erst am Samstag nach dem Frühstück öffnen durfte. Das musste ich sogar schwören.
Natürlich war ich extrem neugierig, aber ein unbrechbarer Schwur war nun mal ein Schwur! (Wo hatte ich das erst kürzlich gelesen?) Ich zog mich also an, erstmal zivil, mit Hoody und Jeans. Dann klingelte es auch schon. Herr Brückl war Superpünktlich und hatte seine Wanderschuhe und eine Knickerbocker bereits an. Er nahm gleich beide Taschen und trug sie zum Auto. Ich schulterte meinen Wanderrucksack und hing mir den geliebten Overall über den Arm. Nach einer kurzen Fahrt kamen wir in der Schule an wo bereits einige Schüler und der viel zu große Bus wartete. Nach und nach trudelte der Rest der Schüler ein. Fast alle hatten eine große Tasche und teils gewaltige Rucksäcke dabei.
Im Bus schliefen die meisten. Wir machten 2 kurze Pausen. So kurz vor Schwerin verteilte ich die Latzhosen, Jacken und Hüte. Jeweils eine Garnitur hatte ich in Reserve. Frau konnte ja nie wissen! Die Mädels begannen auch augenblicklich sich um- bzw. anzuziehen! Natürlich unter lautstarkem geschnatter. Die weibliche Meute hatte sich sehr weit beim Fahrer vorne niedergelassen, während sich die Jungs in den letzten drei Reihen drängten. Meine Damen hatten auch alle viel drunter an. Soweit ich das erkennen konnte mindesten Strumpfhosen, Leggins und Kniehohe Strümpfe. Zudem hatten fast alle einen Hoody bzw. einen Kapuzenpulli an, ich selbst natürlich auch! Eine nach der anderen zog sich die rosafarbene Latzhose an. Wo immer ich die Gelegenheit hatte, half ich bei den Schulterknöpfen. Bald hatten alle 8 ihre uniforme PVC-Regenlatzhose und ihre teils recht hohen Wanderschuhe an. Im Bus war es auch nicht übertrieben warm. Christian, unser Busfahrer fragte zwar nach, ob die Temperatur ausreichend sei. Aber das war gerade recht so. Sonst wäre es nachher beim aussteigen umso kälter!
Nach und nach zogen sich auch die Jungs um. Selbst Herr Brückl zog sich sein Exemplar über die Knickerbocker drüber. Nach über 9 Stunden Fahrt kamen wir dann endlich in Schwerin an. Der Bus setzte uns etwa 5 oder 6 Kilometer vorm Schullandheim ab und fuhr die restliche Strecke um unsere Sachen dort abzuliefern. Wir erwanderten zwischenzeitlich die knapp 100000 Einwohner zählende Stadt. Es war nieselig und jeder war über die wasserdichte Kleidung froh. Fast alle Mädchen hatten die knalligen Südwester auf. Praktischerweise hatten diese gefütterte Ohrenklappen und waren unterm Kinn zu binden. Einige hatten nur die Regenhüte auf, andere Kapuze und Südwester, wieder andere Südwester und darüber erst die Kapuze. Ich selbst hatte über meinen blauen Overall solidarisch auch eine der kurzen roten Jacken an. Jedenfalls war wirklich gute Stimmung und Kollege Brückl hatte zu fast jedem historischen Haus viele Informationen.
Trotzdem waren alle froh in unserer Unterkunft anzukommen. War doch insgesamt eine lange Anreise! Männer und Frauen waren getrennt von einander untergebracht. Aus eigener Erfahrung wusste ich aber, dass es da trotzdem Mittel und Wege gab, zumal mindestens 2 Paare dabei waren. Ich würde das jedenfalls sehr liberal handhaben. Hoffentlich sah Kollege Brückl das auch so. Letztendlich waren ja alle schon Erwachsen.
Die Herbergsleitung, ein Ehepaar so zwischen 65 und 70, sah das allerdings ganz anders. Das war mir auch sofort klar, als ich hinter dem Tresen direkt noch ein Erich Honecker Bild sah. Hier wartete Zucht und Ordnung auf uns. Das man uns Westler hier ohnehin nicht sooo mochte, wurde uns auch schnell klar. Zwar hatte man, offensichtlich gegen den Willen der Herbergseltern mittlerweile warmes Wasser zum Duschen, aber wir wurden unmissverständlich darüber aufgeklärt, was Mann und Frau hierzulande vom täglichen Gebrauch der Warmwassereinrichtungen hielt! Herr Brückl knirschte bereits mit den Zähnen und fragte demonstrativ jetzt schon nach dem Bewertungsbogen. „Sowas hama hier nich!“ Krächzte es aus Frau Schullandheim: „Und Internet gibt’s auch grad net.“ Damit hatte sie nun alle Schüler und Lehrer gegen sich aufgebracht.
Wieder erwarten waren die Zimmer, oder Räume, wie man hier sagte, gut ausgestattet und wohl frisch renoviert. Es gab zwar nur eine Steckdose, aber die meisten hatten 3er Stecker dabei! Herbert und Matthias fanden auch schnell den WiFi Router, der ausgeschaltet und zusätzlich gedrosselt war. Sie, ähm „modifizierten“ das Gerät etwas. Nun sendete er ein starkes Signal und blieb aber trotzdem dunkel! Wir, der Lehrkörper, wusste natürlich nichts von diesem gemeinen kapitalistischen Angriff auf sozialistische Fernmeldeeinrichtungen der ehemaligen deutschen demokratischen Republik!
Nachdem wir uns alle ein wenig frisch gemacht hatten, trafen wir uns zum Abendbrot in der Mensa des Schullandheims. Das Essen war echt lecker und absolut ausreichend. Auch waren die Herbergseltern und die Mitarbeiter nun durchaus freundlich zu uns. Ich persönlich hatte dann auch wirklich gut geschlafen. Natürlich duschte ich in der Früh warm, vermutlich wie alle anderen auch! Dann trafen wir uns beim Frühstück. Auch da war alles vorhanden. Ausreichend und lecker! Danach machten wir eine kurze Einsatzbesprechung. In einer halben Stunde wollten wir uns wieder treffen. Jeder bekam dann ein Brotzeit Paket und heißen Tee oder Kaffee zum selber abfüllen.
Erst danach zog ich mich wanderfertig an, die meisten andern übrigens auch. Natürlich wählte ich für diese WC-lose Outdooraktivität eine Tena samt Windelhose. Theoretisch gab es unterwegs wahrscheinlich schon die Möglichkeit mal hinter einem Gebüsch oder so zu verschwinden, aber seit Handy Kameras, Youtube, Twitter und Instagram war das für uns Lehrkräfte äußerst riskant! Gut, mit einer Windelhose bräuchte mich jetzt auch niemand erwischen.
Ich zog mir einen festen SportBH an und darüber einen warmen Body. Dazu ein langarmiges Shirt, eine dichte Strumpfhose, Leggins und einen grauen Kapuzenpulli. Anschließend schnürte ich mich in die Wanderschuhe und zog darüber den glänzenden blauen Overall. Auf die Fäußtlinge verzichtete ich. Über den Reißverschluss drückte ich bis auf die oberen Knöpfe alle anderen zu. Die kurze rote Regenjacke nahm ich solidarisch mit. Im Frühstücksraum bekam ich meine Brotzeitbox und füllte mir reichlich Kaffee in meine Thermoskanne ab. Bevor ich den Rucksack schulterte, schlüpfte ich in die rote Jacke! Ausnahmslos alle Schülerinnen hatten die rosafarbene Latzhose und die rote Regenjacke an. Bei den Jungs waren alle in blau und grau unterwegs. Nur Herr Brückl hatte eine sicher sehr teure Caterpillarjacke an. Ich natürlich drunter den blauen Overall. Insgesamt leuchteten noch 6 Leute mit den gelben Südwestern. Die warmen Ohrenklappen fand ich eigentlich total gut, aber dann hätte ich auf meine geliebten Kapuzen verzichten müssen. So musste es eine einfache Zipfelmütze auch tun.
Bevor es ins Freie ging, machten wir alle Knöpfe und Kordeln fest zu. Dann folgten wir unseren Herrn Brückl der recht stramm losstartete. Die erste Tour war fast 30 Kilometer und ging am Schloss vorbei rund um den Außensee. Das war jetzt relativ flach und nicht besonders anspruchsvoll. Nur regnete es wirklich in strömen bei nur 5 Grad über Null. Zudem war es recht windig. Die Schüler schnürten sich fester in die Kapuzen und drückten jeden Knopf ihrer Jacken zu. Einige setzten zusätzlich den gelben Südwester auf. Durch seine große Kreppe schützte er optimal das Gesicht. Janun, den hatte ich leider nicht dabei.
Schon nach knapp einer Stunde mussten die ersten aufs Klo. 3 meiner Schützlinge marschierten gemeinsam ins Unterholz. Nach 10 Minuten war wohl erledigt was erledigt werden musste! „Das is ja echt kompliziert!“ murmelte die Eine: „Nächstes Mal lass ich es einfach laufen!.“ „ Iiiiiih!“ schrien alle anderen Mädels im Chor.
Trotz dem miesen Wetter hatten wir eine Menge Spaß. Mareike ließ sich etwas zurück fallen um mit mir zu plaudern. Ihr Südwester war viel zu locker gebunden und wurde ihr bei jedem Windstoß vom Kopf geblasen. Ich fragte ob ich ihr den Regenhut binden sollte. Sie nickte und sagte: „Und die Kapuze vielleicht auch gleich noch!“ Das machte ich natürlich sehr gerne! Mareike hatte darunter eine Mütze und die Kapuze des Pullis. In jedem Fall viel zu viel Kordeln direkt unterm Kinn. Also zog ich ihr mal die Kapuze der Jacke und den Hut vom Kopf, kreuzte dann die Schnürung vom Pulli unterm Kinn, führte sie im Nacken zusammen und band dort eine lockere Schleife. Dann stellte ich ihr den Kragen hoch, verband die letzten 3 Druckknöpfe und zog darüber die Pvc-Kapuze und band diese unterm Kinn zu.
Mareike wollte den Südwester auch unbedingt tragen. So kreuzte ich auch dessen Kordeln unter ihrem Kinn und band wiederum im Nacken eine gleichmäßige Schleife. Das war fest, schnürte ihr aber nicht die Luft ab oder so. Jedenfalls war ihr Gesicht nun wirklich optimal geschützt. Mein Overall hatte zwar an der Kapuze so eine Art Kappenschirm mit dran, dessen Überstand war aber höchstens 5/6 Zentimeter. Die rote Jacke trug ich darüber. Die daran integrierte Halsröhre empfand ich als wirklich sehr fest! Mareike hakte sich bei mir unter und wir schlossen zu unserer Gruppe wieder auf. Marlis und Anette fanden die Idee mit den Nackenschnürungen auch super und baten mich dabei ebenfalls um Hilfe.
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RE: Das Unbekannte in Mir
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Datum:20.04.24 17:03 IP: gespeichert
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Kapitel 23
Nach ungefähr 4 Stunden machten wir in einem Unterstand für Boote eine Pause. Der Besitzer erlaubte uns sogar seine Toilette zu benutzen. Also den Jungs nach war das wohl nur ein einfacher „Donnerbalken“ mit Herzchen in der Tür, aber allemal besser als jedes nasse Gebüsch! Für das miese Wetter war die ganze Truppe wirklich sehr gut drauf. Keiner motzte oder beschwerte sich.
Wir machten aber wirklich nur kurz Rast. Denn wenn man erstmal auskühlte, war das wirklich nicht schön. Stückchenweise war der Ufernahe Wanderweg sogar etwas überflutet. Da wären Gummistiefel die bessere Wahl gewesen! Eine Birgit aus meiner Gruppe fiel dann auch prompt hin. Mitten hinein in eine seichte, schlammige Pfütze.
Sie selbst nahm das aber mit Humor und als wir uns sicher waren, dass sie sich dabei nicht verletzt hatte, lachten alle Schadenfroh! Mareike und Helene begleiteten sie zum Ufer und wuschen ihr den Schlamm, so gut es eben ging, ab.
Außer Gesicht und Hände war sie dann wieder einigermaßen sauber. Die Wanderung um den Außensee zog sich ziemlich. So kurz vorm Ziel machten wir auf der überdachten Terrasse einer Konditorei nochmals eine Pause.
Ausnahmslos alle bestellten sich etwas warmes zu trinken und die meisten ein Stück wirklich leckere Torte. Aus Bequemlichkeit hatten sich alle nur ihre Kapuzenschnürung geöffnet oder den Südwester abgesetzt.
Herr Brückl referierte noch darüber, dass das heute wohl nur zum aufwärmen war und das es Morgen eine ganze Ecke anstrengender werden würde. Trotzdem wanderte die Truppe sehr vergnügt den verschlungenen Weg hinauf zu unserer Herberge. Nach einer Stunde Freizeit, wollten wir uns in der Mensa zu einem Vortrag treffen. Etwas später gab’s Abendessen. „Regionale Spezialitäten“ stand da mit dicker Kreide kunstvoll geschrieben. Kak’t Dösch (Dorsch mit Gemüse), Fischertopf, Aalsuppe, Saßnitzer Herings-Kartoffeln und Doberaner Fischsuppe, aber auch einige Wildgerichte waren aufgelistet. Für die Vegetarier blieben nur Nudeln in Tomatensauce und die Veganer mussten halt den Käse auch noch weglassen. So einfach hielt man das hier.
Nach dem tatsächlich vorzüglichen Abendessen saßen wir noch eine Weile beisammen. Herr Brückl steuerte einige gar unglaubliche Geschichten aus seinem Arbeitsleben bei. Wir hatten echt viel Spaß. Am nächsten Morgen war das Wetter noch schlechter. Zum Dauerregen gab’s noch Sturmböen aus Südosten. Nach dem Frühstück sollten alle noch eine Schicht mehr anziehen, sofern das überhaupt möglich war! Zu gerne würde ich ja meine Fäustlinge tragen. Aber dafür müsste ich irgendwem um Hilfe bitten. Bei Herrn Brückl war mir das irgendwie unangenehm. Vielleicht könnte ich Mareike ja bitten. Aber nun mal anziehen.
Erstmal schlüpfte ich in eine Tena und schnallte mir den transparenten Plastikschlüpfer darüber. Dazu einen schwarzen BH. Ein enger dünner Stehkragenbody und 2 60den Strumpfhosen in Nude. vervollständigten meine Unterwäsche.
Darüber zog ich eine etwas dickere Leggins und den 2teiligen Gymnastikanzug von Gymshark an. Von meinem Windelpaket war nix mehr zu sehen! Dann schnürte ich mich in die Wanderschuhe. Plötzlich klopfte es an meiner Tür. Mareike und Rosi baten mich ihnen beim anziehen und binden der Kapuzen zu helfen. Beide hatten ihre Latzhosen bereits an, waren in dicke Mützen gepackt und hatten ihre Sweatshirtkapuzen aufgesetzt. Auf Kommando drehten sich beide um, ich kreuzte die Kapuzenkordeln, führte sie nach hinten und band dort jeweils eine Schleife. Mareike hatte ihre glänzendrote Jacke auch dabei und zog sie drüber. Sie stellte sich mit dem Reißverschluss recht ungeschickt an, sodass ich half. Richtig eingefädelt glitt er fast von alleine bis unters Kinn. Gemeinsam schlossen wir die Druckknöpfe. Die letzten 3 am Kragen dürfte ich zu drücken. Die Jacke machte optisch einen recht langen Hals. Allerdings schränkt die Manschette auch die Beweglichkeit etwas ein. Auch Rosi hatte zwischenzeitlich ihre Jacke geholt und fand es nur Fair, dass ich auch ihr half. Sie war ein hübsches Mädchen mit weichen sommersprossigen Gesicht und einer gewaltigen Oberweite. Natürlich konnte sie dafür nichts, aber der Vorbau war sicher manchmal eine echte Last für sie!
Beide wollten sich ihre Kapuzen erst im Freien anziehen. Schon auf dem Sprung, bat ich Mareike nochmals zu mir: „Du könntest mir auch einen Gefallen tun. Ich würde gerne meine warmen Fäustlinge tragen, kann mich damit aber nicht mehr so richtig gut anziehen. Würdest du mir dabei helfen?“ „Klar, mach ich gerne!“ Sagte sie und fing sofort an meine Hoody Kapuze hinter mir zu binden. Allerdings wollte ich auch noch eine Mütze aufsetzen. Direkt darüber band sie mir dann die Kapuze im Nacken. Ich zog mir den Overall über die Beine bis hoch zur Hüfte. Dann schlüpfte ich in warme Wollhandschuhe und darüber in die hohen Fäustlinge. Mareike war schon zur Stelle und achtete gewissenhaft dass nichts verrutschte. Auf Anweisung verband sie die beiden Fäustlinge mit dem elastischen Gurt. „Das ist ja mal eine wirklich geniale Konstruktion!“ Sagte sie anerkennend. Sie half mir in das Anzugoberteil und gemeinsam schlossen wir ihn vorne zu. Wie selbstverständlich setzte sie mir die Pvc-Kapuze auf und band sie fest. „Tja ähm, super, aber ich wollte als Zeichen der Zusammengehörigkeit ebenfalls eine der roten Jacken darüber anziehen, also mach mir die Schleife bitte auch hinten!“ Stotterte ich etwas verlegen.
Mareike zog sie nochmals auf, kreuzte sie unterm Kinn und band nun im Nacken eine weitere Schleife. Dann hielt sie mir die rote Jacke hin. Ich schlüpfte in die Ärmel hinein bis ich den Daumengummizug spürte. Mareike fragte etwas verwirrt: „Wie gehen sie damit bloß aufs Klo? Das dauert ja ewig bis sie da wieder raus sind!“ Ich erzählte von meiner gewaltigen Blasenkapazität! Sie zog mir den Zipper der Jacke bis zum Hals und klickte jeden der Druckknöpfe sorgfältig zu. Der hohe Kragen der Jacke war durch den Overall darunter verdammt eng. Das fühlte sich fast wie ein Korsett für den Hals an, falls es sowas gab!
Aber ich wollte nicht meckern, zumal ich ganz gut schlucken konnte, nur den Kopf drehen ging nicht so gut. Ungelenkig zog ich mir nun die rote Kapuze auf und Mareike machte mir auch da noch eine feste Schleife. Nun schulterte ich den Rucksack und wir gingen zur Mensa. Wie bereits gestern packte ich die Brotzeitbox ein und füllte meine Thermoskanne diesmal mit heißen Tee. Überall schwirrten dick eingepackte Leute herum, die entweder rote oder blaue Plastikjacken anhatten. Nur Herr Brückl stach mit seiner Caterpillarjacke und ich mit den glänzenden blauen Hosenbeinen heraus. Einige hatten zusätzlich die grellorangenen Regenhüte auf. Ich hielt meinen in der Hand, würde ich doch beim aufsetzen wieder Hilfe benötigen.
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RE: Das Unbekannte in Mir
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Datum:04.05.24 11:05 IP: gespeichert
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Kapitel 24
„Magst du mir vielleicht noch mit dem Regenhut helfen?„ Fragte ich Mareike. „Natürlich!“ Antwortete sie und zog die beiden Bänder welche von den Ohrenklappen herunter gingen, zusammen. Mein Hörvermögen war nun etwas eingeschränkt, aber das war wohl bei allen so. „Wie bist du eigentlich auf deinen Styl gekommen, ich meine so Gothik und so?“ Fragte ich ehrlich interessiert. „Och, ich stand schon immer auf Lack Klamotten. Das war einfach die perfekte Tarnung. Heute erwarten alle von mir, dass ich in einer engen Plastikjeans oder einem kurzen Rock herumlaufe. Aber im Grunde bin ich ganz brav, höre Schlager und helfe als Freiwillige in einem Altenheim aus. Also nicht Pflege oder so, sondern mehr so Beschäftigung. Die alten Leutchen haben sich mittlerweile an meinen Anblick gewöhnt. Da erschrickt niemand mehr.“
Da hatte sie absolut recht. Mareike war wirklich eine ganz liebe, sehr sozial eingestellt und ging bei Streit in der Schule immer dazwischen. Sie fragte dann mich: „Und sie, wie kamen sie zu den Fetisch?“ Hoppla, dass ging jetzt in die falsche Richtung.
Aber genau genommen hab ich mit der „Indiskretion“ ja angefangen! Mareike merkte ihren Fauxpas und ruderte gleich zurück. Ich bremste sie und erzählte nun meinerseits: „Am Anfang war das nur als Schutz gedacht, nun gefällt es mir schon ganz gut. Aber ein Fetisch ist es nicht!“ dehnte ich die Wahrheit etwas. „Schon klar, der „Schutz“ steht Ihnen auch wirklich ausgezeichnet!“ lächelte sie Spitzbübisch, zog an mir vorbei und schloss zu den anderen auf.
Diese kleine Ratte hatte mich durchschaut, trotzdem musste ich grinsen. Im Moment bildete ich das Schlusslicht. Zwei Schülerinnen ließen sich zurück fallen. Petra und Katharina waren zwei fleißige und strebsame junge Damen. Eher unauffällig, irgendwie angepasst. Beide trugen zur roten Regenjacke den gelben Südwester. Petra über der Kapuze, Katharina statt Kapuze. Sie bedankten sich für die schützenden Klamotten. Ohne die wäre die Klassenfahrt wohl zum Desaster geworden. Ich wiegelte Großzügig ab: „Da nicht für, ich war froh eine Verwendung dafür zu haben!“
Beide spekulierten mit mir gemeinsam über die morgige Flusswanderung und ob diese wohl wirklich stattfinden könnte. „Wenn es nicht blitzt oder gewittert, dann wird sie Stattfinden!“ Gab ich zu Protokoll. Schließlich hatte ich die Information ja direkt aus erster Hand, von Herrn Brückl.
Wir unterhielten uns prächtig. Immer wieder stieß jemand anders zu unserer Gruppe und so lernte ich fast jeden Schüler besser kennen. Viele, vor allem der Mädchen hatten noch keinen Plan wie es nach dem Abi weiter gehen könnte. Die meisten wollten zwar studieren, aber was genau, das wussten die wenigsten.
Eine Agatha, kurz Aga genannt musste dann mal ganz dringend austreten. Ich durchkämmte mit ihr das Unterholz, wir sondierten genau die Umgebung und tauchten zwischen den nassen Gestrüpp hindurch. Und die Jungs? Die stellten sich an den erst besten Baum und los gings, Mpf…..
Aga hatte zwar auch die Latzhose und die Jacke an, trotzdem fror sie ein wenig. Kein Wunder, sie hatte sich nichts richtig zugemacht oder zugebunden. Da müssten wir dringend Abhilfe schaffen. Zunächst einmal empfahl ich ihr die Träger der Latzhose oben auch zu schließen. Dabei konnte ich trotz Fäustlinge noch helfen. Dann band ihr Mareike die Kapuze des Sweatshirt hinten fest über einer geborgten Zipfelmütze zu. Darüber trug sie die rote Regenjacke. Auch hier half Mareike. Ohne lange zu Fackeln zog sie ihr den Reißverschluss bis ganz oben zu und drückte darüber jeden Knopf der Sturmleiste fest. Auch die rote hochglänzende Kapuze band sie ihr fest, genau wie abschließend den Südwester.
Nun ließ ihr Schlechtwetter Outfit keine Wünsche mehr offen. Dankbar hing sie sich bei mir ein. Etwas später machten wir in einem einfachen Gutbürgerlichen Gasthof Rast. Bereits im Durchgang zogen wir unsere Jacken, die Südwester und sämtliche Kapuzen von den Köpfen. Die Gaststube war gemütlich und nicht überhitzt. Fast alle bestellten erstmal was warmes zu trinken. Das dargereicht Menü bestand heute aus einer kräftigen Gemüsebrühe mit Teigeinlage und einem Schnitzel Wiener Art mit Pommes. Für die Vegetarier gab’s Klöße mit Waldpilzsauce. Für alle zum Dessert Schokopudding.
Das warme Essen tat gut und schmeckte klasse. Naja, der Pudding war nun nicht unbedingt meins, aber das ist halt Geschmackssache!
Herr Brückl drängte schließlich zum Aufbruch, denn wir hatten noch ein gutes Stück Wanderung vor uns. Offengestanden drückten meine fast neuen Wandertreter etwas, aber da musste ich wohl durch. Im Vorraum drängten sich alsbald viele junge, glänzend bunt gekleidete Menschen und verpackten sich wieder wasserdicht. Ich half selbstlos und blieb mit meiner Jacke und den Fäustlingen zurück. Mareike hatte es aber nicht vergessen. Wir waren dann quasi auch die letzten. Rasch zog ich die hohen Handschuhe über und Mareike verband sie über den Schultern miteinander. Dann half sie mir in die Jacke, schloss diese und band mir die Kapuze fest zu. Darüber setzte sie mir noch den Südwester und half beim Rucksack.
Die Wanderung zog sich trotz guter Gespräche mit den Schülern ordentlich in die Länge. Meine Schuhe drückten immer mehr und jedes mal wenn eine meiner Schützlinge mal musste, war das ein riesen Act. Erst ein geeignetes Gebüsch suchen, dann Jacke aus, Hosen auf Halbmast und danach wieder anziehen. Alles natürlich bei strömenden Regen! Am liebsten hätte ich allen eine Zwangswindel verpasst, ging natürlich nicht……
Ziemlich erschöpft und mittlerweile auch durchgefroren kamen wir wieder im Schullandheim an. Die meisten der Mädels hatten kalte Finger da ihre Handschuhe durchnässt waren. Tja, da hätte ich wohl auch noch 20 Paar Fäustlinge gebraucht! Nach einer Stunde Freizeit, die viele in der warmen Dusche verbrachten, gab es Abendessen und anschließend besprachen wir die morgige Flusswanderung. Anders als erwartet waren das Vierer Kanus in unverwüstlicher DDR Qualität. Der Bootsverleih lieferte die Kanus, Paddels, Neoprenanzüge, Helme und Schwimmwesten direkt an den Einsteigeort. Trotzdem sollten wir zusätzlich auf alle Fälle unsere Regenanzüge drüber tragen! Da waren wir uns auch alle einig, definitiv.
Den Rest des Abends telefonierte ich mit Andreas, den ich wirklich sehr vermisste! Jetzt schon…. Die Nacht war auch schnell wieder vorbei. Nur in Sportklamotten ging ich zum Frühstück. Bis zum Einstieg in das als wunderschöne Kanuwanderfluss beschriebene Gewässer werden wir mit unserem Bus fahren und uns auch darin umziehen können. Meinen Badeanzug werde ich natürlich gleich hier noch nach dem Frühstück anziehen. Windel und so, fiel heute leider aus! Zu groß war die Gefahr entdeckt zu werden.
Im Zimmer zog ich mir dann den unerotischsten Badeanzug an, welchen ich zuhause finden konnte. Darüber nur meinen Sportanzug, Overall und die Regenjacke nebst Wanderschuhe. Anschließend nahm ich meine Brotzeitbox in Empfang und füllte die Thermoskanne mit Tee.
Nach und nach trudelten meine Schützlinge ein. Das zentrale Thema war, wie sollte man in den Neoprenanzügen mit zusätzlichen Regenanzug und Schwimmweste den bitteschön aufs Klo gehen, also ohne sich bis zum Bikini bzw. Badeanzug auszuziehen? Das war mir tatsächlich auch ein Rätsel, zumal wir 8 bis 9 Stunden auf dem Fluss unterwegs waren und nur eine einzige Einkehr, etwa in der Mitte geplant war! Ich überlegte ernsthaft mir doch die Windel umzuschnallen. Bei strömenden Regen und 3 Grad sich irgendwo in der Wildnis komplett auszuziehen, die Aussicht war wenig verlockend! Da kam das Angebot der Herbergseltern wie gerufen. Sie hatten in meiner Größe einen Neoprenanzug samt Handschuhen und Surfstiefel parat. Der war, wie sie mir berichteten, mal liegengeblieben. Er war aber gewaschen und trocken, vielleicht stilistisch nicht mehr das aller modernste Modell, aber unter den Regenoverall sah das eh niemand!
Gerne nahm ich das Angebot an und die Sachen an mich. In meinem Zimmer zog ich mich nochmal komplett aus. Ich windelte mich gewissenhaft und drückte mir die Plastikhose fest an den Körper. Darüber zog ich wieder den Badeanzug an und schlüpfte in die Hosenbeine des mattschwarzen Neoprenanzugs. Er passte tatsächlich recht gut. Nur die Neon farbigen Applikationen vermochten das Alter verraten. Die Handschuhe waren sicher ein neueres Baujahr, genauso wie die hohen Surfstiefel. Beides zog ich aber noch nicht an, nur dicke Socken, die Wandertreter und meinen geliebten Regenoverall.
Wir fuhren mit dem Bus fast eineinhalb Stunden. Der Bootsverleih hatte bereits alle Kanus bereitgestellt und den ganzen VW-Bus voll mit Neoprenanzügen in gemischten Größen. Herren und Damenmodelle unterschieden sich rein optisch nicht wirklich. Meine Mädels beschlagnahmten als erstes den Bus und verwiesen alle Männer, auch Christian unseren Fahrer, des Busses! So waren wir ungestört. Im Bus war es einigermaßen warm. Meine Schülerinnen saßen bald alle im Badeklamotten rum und zwängten sich in die engen Anzüge. Mareike hatte einen sportlichen Einteiler an, der vorne wirklich alles Verdeckte, hinten hingegen bis auf einen String durch den Po alles frei ließ. War schon ganz gut, das die Männer vor dem Bus warten mussten! Auch andere Mädels hatten gewagte Badebekleidung welche eigentlich viel besser an die Copacabana gepasst hätte, als hier ins Schweriner Umland! Keine 20 Minuten später hatten alle ihre Neoprenanzüge und die Surfstiefel an. Die meisten auch schon die Latzhose. Dann drängten die Jungs und deren Anführer Kollege Brückl.
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RE: Das Unbekannte in Mir
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Datum:09.05.24 12:40 IP: gespeichert
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Kapitel 25
Unison schlüpften draußen alle in die Regenjacken und machten sie sich gegenseitig zu. Alle Kapuzen wurden fest gebunden, bei mir nur die blaue meines Anzugs, hatte ich doch Sorge der Helm könnte sonst nicht mehr passen! Wir wurden dann vom Team Bootsverleih angewiesen schon mal die Helme einzustellen und aufzusetzen. Meiner war gelb und alle hatten einen festen Kinn Gurt. Das war recht tricky den genau anzupassen. Dann musste sich jede eine der dezent orangen Schwimmwesten nehmen. Die für Männer und Frauen waren tatsächlich unterschiedlich. Unsere hatte vorne eine große Aussparung im Brustbereich und einen etwas breiteren Schrittgurt. Das Männer Modell war vorne geschlossen, hatte dafür zwei etwa Daumenbreite Gurte durch den Schritt.
Der wirklich hohe Kragen war bei allen Modellen gleich! Anschließend durften wir die Schwimmweste ebenfalls anziehen. Wir wurden angewiesen jede der 5 Schnallen fest zu schließen und den Schrittgurt einzuhängen. Das taten wir auch. Die Frau aus dem Verleihteam kontrollierte alle Verschlüsse nach und zog hier und da nochmals dran.
Dann sollten wir alle einen Kreis bilden und den baumelnden Schrittgurt der Vorderfrau greifen und kräftig daran ziehen. Sofort ging das Geschrei los. Ich war ja untenrum gut gepolstert, trotzdem spürte ich den Gurt in meiner Weiblichkeit. Kein Wunder, hinter mir stand ja Mareike!
Natürlich konnte ich mich deshalb nicht so aufführen wie meine Schülerinnen. Also ertrug ich es mit stoischer Gelassenheit. Dann bekamen wir alle zusammen einen Crashkurs im Umgang mit den Kanu. Ich konnte mich kaum darauf konzentrieren, da auch die Jungs eng zwischen den Beinen gegurtet waren und teilweise bei einigen was abstand! (Mhmm, lecker!) Jeweils 2 von jedem Geschlecht bildeten eine Einheit. Für wichtiges Zeug gab es einen wasserdichten Sack der im Kanu angebunden war! Offenbar rechnete jeder damit, dass wir kenterten!
Im seichten Wasser übten wir das Kanu zu steuern und anzulegen. Ich dichtete meine zweite Kapuze zum Hals noch gut ab und zog die Handschuhe über. Dann ging es endlich los. Ich saß ganz hinten, vor mir ein Robert, davor Mareike und wiederum vor ihr Sebastian. Ich hätte es schlechter erwischen können.
Der Fluss hatte eine ordentliche Strömung sodass wir beim fahren nur gelegentlich etwas korrigieren mussten. Alle 4 Kanus blieben immer zusammen bzw. in Sichtweite. Etwas später schlug Herr Brückl kurz vor der Mittagspause ein kleines Rennen vor. Unser Ziel, ein bekanntes Ausflugslokal, war am Fuß der Staustufe und das Wasser hier war ungewöhnlich ruhig. Auf Kommando Paddelten alle wie verrückt los. Dem Brückl-Boot und uns gelang es sogar einigermaßen gerade zu bleiben. Die beiden anderen Kanus waren bereits nach wenigen hundert Metern weit abgeschlagen. Es entbrannte ein richtiger Kampf um den ersten Platz. Wir gewannen knapp, aber nur weil eine gegnerische Schülerin im Eifer des Gefechtes ihr Paddel verloren hatte. Egal, gewonnen ist gewonnen. Nun war jedenfalls niemand mehr kalt! In unserem Kanu stand Handbreit das Wasser, aber nicht durch den gewonnenen Wettkampf, sondern weil es nach wie vor regnete!
Der „Wirt zur Schleuse“ war witterungsbedingt nur mäßig besucht. Wir durften direkt im völlig überheizten Nebenraum Platz nehmen. Dort waren wir unter uns. Alle zogen sich sofort die Schwimmwesten und Helme aus.
Dann raus aus den Regenklamotten. Alle Jungs öffneten sich die Neoprenanzüge, manche zogen ihn bis zur Hüfte aus. Meine Mädels und ich öffneten zunächst die schwarzen Anzüge nur ein Stück, außer Mareike, die glänzte mit ihrem Badeanzug. Es war wirklich ausgesprochen warm hier und alle begannen ordentlich zu schwitzen. Uns Frauen blieb gar nix übrig als auch das Oberteil des Neoprenanzugs auszuziehen. War auch kein großes Thema, beim Schwimmuntericht hatten wir weniger an.
Nach einem wirklich guten Essen, ich hatte Rehrücken mit Spätzle, mahnte Kollege Brückl zum Aufbruch. Alle rannten noch einmal aufs Klo. Ich zog mich noch am Platz wieder an. Also erst den Neoprenanzug und darüber meinen Regenoverall. So halbfertig ging ich gleich vors Gasthaus. Hier drinnen war es einfach zu warm! Im Überdachten Außenbereich band ich mir die blaue Kapuze fest zu. Auf die rote Jacke verzichtete ich. Mareike kam als erstes nach draußen. Fast synchron schnallten wir unsere Helme fest und zogen die Handschuhe an. Dann begannen wir die Kanus umzudrehen um damit das Wasser auszuleeren. Da hatte sich zwischenzeitlich eine Menge angesammelt. Der Regen wurde etwas weniger. Langsam fand sich auch der Rest der Meute wieder ein. Kurz vorm Start zogen wir uns die Schwimmwesten über, machten sie vorne zu und zogen die Schrittriemen durch. „Darf ich?“ Fragte Mareike und zog bevor ich Antworten konnte an meinen Schrittgurt. Meine Augen verengten sich zu Schlitzen und ich legte bei ihr Hand an. Mindestens genauso fest zog ich daran! Mareike bedankte sich artig dafür und half nun ihren Kolleginnen. Die Jungs machten das natürlich selbst und obwohl Herr Brückl mahnte, zogen sie die Riemen nicht ganz so fest. Da hätte ich gerne nachgeholfen!
Die nachmittägliche Strecke war etwas Anspruchsvoller. Ab und zu gab es Stromschnellen und Felsen im Fluss. Insgesamt aber alles noch im grünen Bereich. Nach etwa einer Stunde kamen wir zu einem kleinen Wehr. Die Abfahrt dahinter war nicht aufregend, vielleicht 10 oder 15 Meter lang und gar nicht mal so steil. Das Brückl-Boot fuhr direkt ohne groß anzuhalten runter. Die zwei anderen Kanus hinterher. Nur wir zögerten etwas, starteten dann aber durch und es kam wie‘s kommen musste.
Unser Kanu stellte sich etwas schräg und am Fuß der Abfahrt kenterten wir. Die Paddel und wir selbst wurden von den anderen aufgesammelt. Keiner war verletzt, nur in der Ehre vielleicht! Trotz diverser Schichten war das Flusswasser Scheiß kalt und der Neoprenanzug war nicht wirklich ganz dicht. Oben beim Kragen und beim Reißverschluss drang das Wasser hinein. Bei mir erst bei der Kapuze.
Der Overall war eigentlich gut Regendicht, aber beim Schwimmen hatte auch er seine Schwächen! Ich merkte wie mein Badeanzug richtig nass wurde. Auch bei Mareike war Land unter. Die fackelte nicht lange und begann noch im Brückl-Boot sich auszuziehen. An Land stellten sich ihre Mitschülerinnen im Halbkreis um sie rum und rubbelten meine nun nackte Mareike trocken. Die Jungs hätten da sicher gerne geholfen! Nun ihr Plastik- Badeanzug wäre sicherlich innerhalb weniger Minuten in der Sonne trocken gewesen, wenn es Sonne gegeben hätte! Mein eigener war textiler Herkunft und entsprechend Saugfähig. Nur konnte ich mich beim besten Willen nicht vor der ganzen Klasse nackig machen, von der Windelhose mal ganz abgesehen!
So log ich allen ein: „Gar nicht so schlimm, mich hat es nur ein bisschen erwischt!“ vor. Das entsprach natürlich nicht den Tatsachen. Ich zog den Overall aus und meine Mädchen trockneten ihn innen, so gut es eben ging im nicht nachlassenden Regen ab. Augenblicklich fror ich entsetzlich, auch hatte ich das Gefühl, das mein Windelpaket am Rande seiner Leistungsfähigkeit angekommen war. Half aber nix, ich musste gute Miene zur durchnässten Körpermitte machen. Verlegen lächelnd schlüpfte ich wieder in den blauen Overall und machte ihn rundherum zu. Einer der Jungs hatte eine trockene Sturmhaube dabei, welche er mir zur Verfügung stellte. Mareike, die nun ohne Badeanzug drunter wieder ihren Neoprenanzug anhatte, zog sich erst ihre Regenjacke an und dann darüber die Latzhose. Auch sie setzte eine Wollmütze unter ihrer Kapuze auf. Dann half sie mir. Ich glaube, dass nur sie wirklich wusste, wie es um mich stand!
Mareike zog die flauschige Sturmhaube über meine nassen Haare, streifte mir direkt darüber die Overallkapuze und band sie fest zu. Dann half sie mir mit der Schwimmweste. Sicher bemerkte sie wie ich zitterte! Wo war eigentlich der Klimawandel, wenn man ihn mal braucht?
Aber sie war lieb und fürsorglich, obwohl sie in der gleichen Lage war. Unser beiden mit uns verunglückten Jungs nahmen es recht sportlich. Männer frieren nie!
Beim weiter rudern wurde uns schnell wieder warm. Klar, die nassen Haare und der vollgesogene Rest an mir waren äußerst unangenehm. Hoffentlich werde ich nicht krank! Zwei Stunden später, ohne erneuten Zwischenfall, erwartete uns am Ziel das Team des Bootsverleih. Nun waren es die Männer welche uns des Busses verwiesen. Mutmaßlich zogen sie Schwimmwesten, Helme und Neoprenanzüge aus und irgendwas privates stattdessen an. Da wir heute nicht mehr groß im Freien umher gehen wollten, hatten die Jungs sich nur mehr ihre Regenjacken angezogen und sortierten beim VW Bulli Neoprenanzüge, Schuhe und Handschuhe in entsprechende Behälter. Dann durften wir Mädels in den Bus. Die meisten ließen ihre trockene Badkleidung an, zogen Privatklamotten einfach drüber. Mareikes kurzes Röckchen mit der groben Netzstrumpfhose war aber ohne Unterwäsche nicht ähm, Gesellschaftsfähig. Das sah sie zum Glück auch ein.
Also zog sie sich, nackt wie sie war, einfach den Zweiteiligen Regenanzug über die Strumpfhose. Auch ihre Haare waren noch nicht trocken. Deshalb behielt sie Mütze und Kapuze auf. Meine Mädels machten mir dann auf der Rückbank Platz! Lieb von ihnen, aber was sollte ich tun? Ich hatte nix zum Umziehen dabei und trug zudem eine zentnerschwere Windel nebst milchig Transparenter Plastikhose, SUPERPEINLICH!
Trotzdem hätte ich mir echt gerne die nassen Sachen ausgezogen. Könnte ich es wagen? Sollte ich es einfach machen? Natürlich würde keine meiner Schülerinnen mir direkt beim ausziehen zuschauen. Hoffentlich!
Ich fragte nach einer großen Plastiktüte um den Neoprenanzug und meinen durchnässten Badeanzug unterzubringen. Natürlich auch die Windel! Das verriet ich aber nicht! Katharina hatte eine große Plastiktasche und ein trockenes Badetuch. „Wehe eine von euch schaut!“ versuchte ich meine Schülerinnen einzuschüchtern. „Wir sehen da unten alle gleich aus!“ Konterte Mareike und ein anderes Mädchen murmelte: „Wer will das schon sehen.“ Mpf
Vorsichtig zog ich also den Overall aus. Die Sturmhaube behielt ich an. Dann öffnete ich den Neoprenanzug welcher sich so nass nicht besonders gut ausziehen ließ. Meine Schülerinnen beachteten mich tatsächlich überhaupt nicht. Trotzdem, meine Angst war omnipräsent. Zaghaft zog ich mir den Badeanzug bis zur Hüfte runter, vorsichtig öffnete ich alle Druckknöpfe der Windelhose. Mit einem Rutsch und mit dem Handtuch zur Deckung zog ich alles aus. Das Windelpaket wog schwer, es war aber nur Flusswasser das es aufgesaugt hatte. Ich knüllte alles zusammen und stopfte es in die Tasche. Peinlichst genau achtete ich darauf, dass Windel und Plastikhose nur ja unsichtbar blieben. Dann schlüpfte ich wieder, nun ebenfalls nackig, in meinen Overall und zog den langen Reißverschluss zu. Deutlich atmete ich aus. Tatsächlich fiel mir ein Stein vom Herzen. Soweit hatte alles geklappt. Ich konnte mir noch ein paar Socken leihen und hoffte das die Surfstiefel bis zum Schullandheim trocknen würden.
Endlich konnten wir losfahren. Keine 5 Minuten später schlief fast der ganze Bus! Ich döste auch so vor mich hin, die Arme verschränkt und in die Kapuze gelümmelt, träumte ich von Andreas.
Später in der Unterkunft freuten sich wohl alle auf eine warme Dusche und speziell ich, auch auf Unterwäsche! Frisch geduscht und wieder erwärmt, mit geföhnten Haaren und etwas zurecht gemacht, trafen wir uns zum Abendbrot. Es wurde viel gelacht und der geschichtliche Wahrheitsgehalt unserer Kenterung variierte von Tisch zu Tisch. Wenigstens blieben mir all zu anzügliche Kommentare erspart! Redlich Müde, ging ich zu Bett und schlief wie Tod.
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boygirl1990 |
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Sklave/KG-Träger
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RE: Das Unbekannte in Mir
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Datum:10.05.24 11:21 IP: gespeichert
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Hallo aschoeller,
danke für das tolle Kapitel.
Das ist ja gerade nochmal gut ausgegangen.
Ich bin natürlich schon neugierig was Mareike im Laufe der Geschichte noch alles herausfinden wird.
Schließlich werden die beiden ja immer wagemutiger.
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Story-Writer
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RE: Das Unbekannte in Mir
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Datum:12.05.24 12:19 IP: gespeichert
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Kapitel 26
Sehr früh erwachte ich mit einem komischen Gefühl im Bauch. So im Halbschlaf dachte ich über unsere Flusswanderung nach. Dann wurde mir plötzlich heiß und kalt. Schlagartig war ich wach und saß aufrecht im Bett. Ich hatte am Abend völlig vergessen die Tasche mit den nassen Neoprenanzug und meinen Badeanzug aus den Bus zu nehmen. Viel schlimmer war natürlich das die triefende Windel und die Plastikhose auch mit in dieser Tasche waren! Mist, Mist, Doppel Mist! Ich zog mich sofort an um die Tasche aus dem Bus zu holen. Alle schliefen wohl noch, nur die Herbergseltern richteten schon das Frühstück und die Brotzeitboxen her.
„Wo wollen sie denn so früh schon hin, junges Fräulein?“ fragten die beiden. Das „Fräulein“ überhört ich und stotterte verlegen zurück: „Ähm, tja also, ich habe gestern etwas im Bus vergessen!“ „Och das, das hab ich schon ausgewaschen. Es hängt im Trockenraum bei euren Regenklamotten!“ Antwortete Mutter Schullandheim.
Mich riss es direkt und ich begann zu schwitzen. Meine Hände zitterten und ich dachte angestrengt nach, was jetzt wohl die beste Strategie sein könnte. „Gut äh, dann will ich da mal nachschauen!“ schob ich kleinlaut hinterher. Mich trieb es regelrecht in den Keller. Leise öffnete ich die massive Tür auf der in krakeliger Schrift das Wort: „Trockenraum“, stand. Eine ewig gestrige Neonröhre hatte Mühe zu starten, tauchte danach aber den Raum in hartes, kaltes Licht. Da hingen all unsere Regensachen, auch mein Overall und die Jacke meines Kollegen. Direkt neben dem vergilbten Heizkörper lag auf einem Wäscheständer der von mir geliehene Neoprenanzug. Von meiner Windel war keine Spur. Nochmals suchte ich den ganzen Raum ab, nichts.
„Fräulein, suchen sie das vielleicht?“ Frau Schullandheim hatte sich offenbar angeschlichen und stand mein Plastikhöschen wedelnd in der Tür. Mein Herz rutschte mir in die Hose, fieberhaft dachte ich nach, versuchte Formulierungen zu finden und rang nach Worten. Sicher hatte ich einen total roten Kopf. Ein Umstand der durch das harte Licht noch verstärkt war.
„Ein Danke genügt!“ schob sie nach, wickelte meinen Badeanzug in die Windelhose und drückte mir beides in die Hand. „Da… danke, “ krächzte ich echt peinlichst berührt mit gesenkten Kopf. Sie ging wieder, ich blieb. Sicher erst 5 Minuten später traute ich mich an der Mensa vorbei in mein Zimmer. Ich lehnte danach von innen an meiner Türe. Mein Herz schlug wie nach einem Marathonlauf. Aus, Ende, das war‘s. Ich konnte mich hier nie wieder blicken lassen. Wer wusste alles von der Sache? Nur sie? Oder auch ihr Mann? Das ganze Team, oder, oder womöglich meine Schüler inklusive Herrn Brückl und damit der ganze Lehrkörper? Paranoide Panik erfasste mich. Ich hyperventilierte.
Ich wusste nicht wie lange ich da so stand. Plötzlich klopfte es an meiner Tür. Ich zögerte, öffnete schließlich doch. Eine gut gelaunte Mareike wollte mich zum Frühstück abholen. Von Zweifeln angenagt ging ich mit. Jedem den wir begegneten, musterte ich genau. Jeder konnte es wissen, jeder konnte es ausplaudern. Womöglich reden die schon über mich, oder ich werde sicher bald damit erpresst? Ich hatte keine Ahnung ob und was ich Frühstückte. Automatisiert ging ich danach wieder ins Zimmer.
Die nächste Wanderung stand an. „Reiß dich zusammen!“ motivierte ich mich selbst.
Eine halbe Stunde später stand ich fix und fertig vor unserer Unterkunft. Ich hatte mir alles angezogen wessen ich mir habhaft werden konnte. BH, Unterhose, gleich 2 Strumpfhosen, darüber den warmen Body und hohe Socken, dazu die dicke Leggins, Shirt, Sweater und Kapuzenpulli, natürlich die Wanderschuhe, den Regenanzug und die rote Jacke. Handschuhe, Fäustlinge und Zipfelmütze hatte ich in meinem Rucksack. Die Windel und die verdammte Plastikhose auch. Ich wollte das Zeugs Unterwegs unbedingt entsorgen, verbrennen oder versenken. Meinetwegen auch vergraben…..
Je weiter wir den Ort meiner persönlichen Schande hinter uns ließen, desto besser ging es mir wieder. Mareike wich nicht von meiner Seite und das war mir ganz recht! Wir unterhielten uns prächtig. Ich versuchte ihr Tipps für ein mögliches Studium zu geben, oder allgemeine Lebensweisheiten zu verteilen. Der Regen wurde stärker und sie setzte sich ihren Regenhut auf. Ich durfte ihn zubinden. Das war schon eine ganz liebe, die Mareike. Mittag kehrten wir wieder in einem Gasthaus ein. Mir war wirklich etwas kalt. Nur die Wollhandschuhe waren nicht Wasserdicht und die Fäustlinge hatte ich nicht an. Im Gastraum legte ich, wie einige meiner Schüler auch, die Handschuhe direkt auf die warme Heizung. Das Essen war reichlich und gut. Herr Brückl drängte danach langsam zum Aufbruch. Alle, auch ich, gingen nochmals auf die Toilette.
Im Vorraum des Gasthauses zogen wir uns dann final an. Meine Wollhandschuhe waren trocken geworden und schön angewärmt. Gerade als ich zusätzlich die rote Regenjacke überziehen wollte, fragte Mareike: „Wollen Sie nicht Ihre tollen Fäustlinge dazu anziehen. Ich helfe Ihnen dabei gerne“ „Gute Idee, nimm sie bitte aus meinem Rucksack raus.“ Antwortete ich und bevor die letzten Silben verstummt waren, fiel mir der brenzliche Inhalt ein. Zu spät! Mareike war schon dabei die Fäustlinge zu suchen. Nachdem sie sie gefunden hatte, half sie beim anziehen der selbigen. Unauffällig nahm ich den Rucksack wieder an mich und gurtete ihn fest zu. Mareike hielt mir die rote Jacke hin, zog Reißverschluss und alle Schnürungen fest und richtete sich anschließend selbst her. Wahrscheinlich hatte sie den peinlichen Inhalt gar nicht gesehen. Das Zeug muss jetzt aber unbedingt weg!
„Warum tragen sie heute eigentlich keine Windel mehr?“ Fragte sie in ihrer jugendlichen Naivität und bemerkte sofort, dass sie eventuell zu weit gegangen war. Ich hielt sie an der Hand und ließ mich mit ihr etwas zurück fallen. „Woher weißt du das?“ Fragte ich sie flüsternd und versuchte meine Panik so gut es ging zu verbergen.
„Naja,“ begann sie: „Erstens habe ich gestern die Plastiktüte aus dem Bus geräumt und aus gelehrt. Dann habe ich die Pampers entdeckt und entsorgt. Zwischenzeitlich hat die Herbergsmutter den Rest an sich genommen um alles auszuwaschen. Da war nix mehr zu retten! Ich habe dann zu ihr gesagt, dass ich die Windelhose aus medizinischen Gründen brauche! Hat sie mir vermutlich auch geglaubt. Außerdem habe ich den Windelkram vorher erneut in Ihrem Rucksack gesehen. Sind sie etwa krank?“ Ich schüttelte den Kopf: „Nein das nicht, ich hab nur große Probleme damit, mich vor Schülern auszuziehen oder gar meine Notdurft im freien Gelände zu verrichten. Weißt schon, Youtube, Instagram, Snapjet und so!“
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RE: Das Unbekannte in Mir
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Datum:19.05.24 13:04 IP: gespeichert
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Kapitel 27
Mareike nickte wissend. „Ja das ist sicher heutzutage ein Problem! Trotzdem find ich es ja wirklich praktisch, ich meine, nehmen sie mal gestern. Das ganze Zeugs auszuziehen, allein der nasse Neoprenanzug und erst das wieder anziehen! Ich wünschte ich hätte auch eine Windel dabei, ganz ehrlich.“ Erleichtert atmete ich durch: „Ich darf doch diesbezüglich auf deine Diskretion hoffen?“ Sie nickte lächelnd. Dann ratschten wir wieder über andere Themen. So verging die doch recht anstrengende Wanderung sehr schnell. Ich nahm mir jedenfalls vor, mich morgen wieder zu windeln!
Nach dem Abendessen saßen wir noch eine ganze Weile zusammen. Mareike und ich waren dann die letzten und gingen ebenfalls zu Bett. Ich stand schon im Schlafanzug rum als es an der Tür klopfte. Mareike wollte unbedingt noch etwas fragen, so ließ ich sie ein. Sie hatte nur ein halbdurchsichtiges sehr kurzes Nachthemd und einen winzigen schwarzen String an. Mareike hatte ja kürzlich meinen Freund kennengelernt. Der hatte sich damals auch direkt nach ihrem Alter erkundigt und ihr ein Fotoshooting angeboten. Nun wollte sie wissen um welche Art Fotos es sich handelt und ob Andreas auch Seriös war. Ich nickte: „Natürlich ist er sehr Vertrauensvoll und er ist ein sogenannter Bondage-Meister. Gleichwohl würde ich es aber begrüßen wenn daraus nicht wird, aber entscheiden müsstest du das schon selbst. Was ich bisher gesehen habe, war das kein leicht verdientes Geld!“ Was?, er würde mich sogar dafür bezahlen?“ Fragte sie total überrascht nach. Ich nickte und besiegelte, ach was, manifestierte damit wohl ihren Entschluss! Naja, Mareike und die anderen waren eh bereits im Abiturjahrgang, da würde sich mein Interessenskonflikt in Grenzen halten!
Am nächsten Morgen hatten sich fast alle meine Sorgen relativiert. Ohne Angst windelte ich mich wieder selbst, zog darüber meinen warmen Body, Strumpfhosen, Shirt und Leggins an. So ging ich gut gelaunt zum Frühstück. Heute wollten wir einen nahen Klettersteig erklimmen, falls das Wetter es zulässt! Herr Brückl und meine Wenigkeit werden dabei von zwei erfahrenen Führern unterstützt welche wir direkt am Klettersteig treffen werden. Bis dahin waren es etwa zweieinhalb Stunden Fußmarsch. Morgen geht’s zum Abschluss noch ein kurzes Stück um den Außensee und dann wieder heim! Ich werde Andreas wiehiedersehen.
Aber zunächst mal füllte ich mir heißen Tee ab und verstaute die Brotzeitbox. Draußen half mir meine Verbündete wieder in die Fäustlinge und verband sie über meiner Schulter miteinander. Dann zog ich mir die rote Jacke über und schloss alle Druckknöpfe. Mareike drückte die oberen 2 Knöpfe zu, setzte mir die Jackenkapuze auch noch auf und band mit den Zugbändern feste Schleifen. Ich schulterte meinen Rucksack und wir marschierten los.
Einen Teil des Weges kannten wir ja schon. Dann bogen wir ab, durchquerten einen Wald und waren schließlich am Kletterfelsen angekommen. Wie angekündigt erwarteten uns zwei professionell ausgerüstete Bergführer. In einer kleinen Hütte, eigentlich war es mehr ein Verschlägt, lagerte wohl die umfangreiche Kletterausrüstung. Alle bekamen ein Fanggeschirr ausgehändigt. Gemeinsam durften wir es anlegen. Eigentlich war dieser Kletterfelsen etwas für blutige Anfänger, aber nicht bei dem Wetter. Keiner wollte ein Risiko eingehen! Die Ausrüstung war ein Geflecht aus unterschiedlichen Riemen und Gurten. Zwei breite Gurte wurden eng um die Oberschenkel geschnallt, ein noch breiterer kam um die Hüfte. Die drei waren mit kleineren Riemen verbunden. Vorne mittig war eine zentrale Öse befestigt wo dann das bzw. ein Sicherungsseil eingehängt wurde. Über die Schultern verliefen 2 breite, etwas gepolsterte Träger die zusätzlich noch über der Brust eine Verbindung miteinander hatten. Zwischen den Schulterblättern war eine weitere Öse angebracht.
Mareike war sozusagen unser aller Anschauungsobjekt. Unsere Führer ergänzten sich. Der eine theoretisierte Fachkundig, der andere führte aus. Wir anderen sollten es ihm paarweise gleich tun. Ich zog es vor auf Mareike zu warten. Die war bald fest in ihre Kletterausrüstung geschnallt. Falls, so erfuhren wir weiter, falls die Möglichkeit von Steinschlag bestünde, so wäre ein alpine Schutzhelm zusätzlich zu tragen! Hier bei diesem Kletterfelsen war das aber nicht nötig. Mareike probierte das erlernte direkt an mir aus. Ich musste gestehen, sie hatte gut aufgepasst.
Ein Heiko kontrollierte alles nach, hatte aber so gut wie nix auszusetzen. Dann ging es rauf auf den Berg. Naja, war eher ein Felsen mit gespannten Stahlseilen in die wir uns alle mit dem Karabiner ein hingen. War jetzt tatsächlich keine große Sache. Problemlos kletterten wir die knapp 200 Höhenmeter am Seil hinauf. Wahrscheinlich hätte uns der Ausblick für die Strapazen entschädigen können, aber nicht bei dem Wetter! Dafür taten es die festen Riemen um mich rum. Die und die Tatsache das ich Andreas morgen wiedersehen werde, entschädigten für alles!
Etwas später, längst hatten wir das geile Bergsteigerzeugs wieder abgegeben, waren wir froh Gemutes auf den Rückweg ins Schullandheim.
Unterwegs trafen wir eine Gruppe Wanderer die nicht ganz so optimal ausgerüstet waren. Sie lobten unsere Kleidung und würden sich solche „Gummisachen“ auch kaufen. Die eine Frau gab an so „Klepperzeugs“ bis hin zu den Gamaschen früher auch besessen zu haben. Ihr Erwin, Gott hab ihn selig, mochte die Sachen sehr gerne! „Augenzwinker“
Bevor Omi noch aus den Strumpfgürtel springt, verabschiedeten wir uns wieder. In der Unterkunft hatten nun alle zwei Stunden zum packen. Unser Busfahrer wird morgen Früh die ganzen Koffer und Taschen einsammeln und uns etwa 8 Kilometer weiter weg aufgabeln.
Ich hatte schnell alles hergerichtet was ich benötigte und anziehen wollte. Eine meiner Taschen war quasi leer. Da waren die Regensachen drin, welche aber noch gebraucht wurden. Zum Abschluss wurde uns ein großer Grillabend in Aussicht gestellt. Witterungsbedingt fand der aber im Überdachten Wintergarten mit Elektrogrill statt. Natürlich wurde auch Gemüse gegrillt und frisches Stockbrot zubereitet. Es war alles sehr lecker. Die Herbergseltern hatten sich selbst übertroffen.
Später lag ich im Bett. Da fiel mir das Geschenk wieder ein. Morgen Früh dürfte ich es öffnen! Mein Gott war ich neugierig……. Auch diese letzte Nacht verging und ich wachte gegen 7 auf. Nach der Morgen Toilette öffnete ich das kleine Präsent. In der weißen Box auf der nur das geprägte Wort Joy stand, war ein Ei aus hellem Kunststoff, etwa so groß wie ein richtiges Hühnerei. Daran befestigt war eine dünne Spange an deren Ende eine kleine stilisierte Hand war, der Fortsatz war etwa 8 Zentimeter lang. Ein von Andreas verfasster Brief lag im Umschlag: „Hallo meine Angebetete, dieses Ei passt ganz hervorragend in deine Weiblichkeit. Es wird dich auf Kommendes Vorbereiten! Sei gespannt. In Liebe, Andreas“
Oooch war das süß, passt ganz hervorragend in meine Weiblichkeit? ,………
Ach so war das gedacht! Meine Güte, da wird mir ja gleich ganz anders! Soll ich es wagen? Besonders groß war das Ding jetzt nicht unbedingt! Ich feuchtete es im Mund etwas an und spielte damit an meinen Schamlippen rum. Dann drückte ich es mir rein. Der komische Bügel spannte sich zu meiner Klitoris. War aber auch zum Aushalten. Ich ging damit ein paar Meter. War gut, wahrscheinlich würde ich es nach einer halben Stunde total vergessen. Mit Ei in mir ging ich erstmal zum Frühstück. Irgendwie freuten sich alle wieder nach Hause zu kommen. Trotzdem erwartete uns nach dem Frühstück noch eine ungefähr Eineinhalb Stündige Wanderung. Danach gab es keine Möglichkeit sich noch groß Umzuziehen, zumindest für mich nicht. Die Schüler werden sich wahrscheinlich schon wieder in „coole Teenager“ verwandeln. Zurück im Zimmer zog ich mich nochmals komplett aus und die Windel samt Plastikschlüpfer über. Dazu einen noch frischen Sport BH und den Stehkragenbody. Der coverte recht zuverlässig die Windel. Das Ei, welches ich bereits jetzt schon vergessen hatte, ließ ich eingeführt. Dann den Hoody, Strumpfhose und gefütterte Leggins, warme Kniestrümpfe, Zipfelmütze und den dünnen Schal, schon war ich fertig. Klar, mein geliebter geiler blauglänzender Overall und die Wanderschuhe fehlten noch. Zum Abschluss müsste ich ja direkt nochmal die Fäustlinge tragen. Na mal sehen, vielleicht ergibt sich ja noch was!
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RE: Das Unbekannte in Mir
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Datum:27.05.24 18:06 IP: gespeichert
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Kapitel 28
In der Halle war große Aufregung. Ausgerechnet Mareike hatte Nasenbluten. Ich ging mit ihr in den erste Hilfe Raum. Sie legte sich hin und ich kühlte mit einem Eispack ihren Nacken.
Kollege Brückl wollte schon mal vorgehen. Wir könnten ja notfalls mit dem Bus direkt zum Treffpunkt fahren. Wollten wir irgendwie aber beide nicht. Mareikes Unpässlichkeit war auch schnell wieder vorbei und nach 5 Minuten ausruhen, konnten wir los. Als ich schon den ersten Ärmel angezogen hatte, meinte Mareike: „Ich helfe Ihnen gerne ein letztes Mal in die Fäustlinge, also wenn es Ihnen recht ist!“ Ich überlegte kurz, im Bus wollte ich mich zwar nicht groß Umziehen, aber den Overall könnte ich ja in jedem Fall bis zur Taille ausziehen und somit die Fäustlinge wieder loswerden.
Also war ich einverstanden, zog den Overall noch einmal auf Halbmast, streifte Wollhandschuhe und Fäustlinge über und Mareike verband beide miteinander. Dann half sie mir in den Anzug und dichtete mich darin ein. Ich schulterte meinen Rucksack und wir ließen das eigentlich ganz schöne Schullandheim winkend hinter uns. Nach 30 Minuten sahen wir in Entfernung die anderen bereits. Weitere 15 Minuten später hatte wir zu ihnen aufgeschlossen. Außer das es auf den letzten Kilometern noch einmal so richtig schüttete, verging die Zeit doch recht schnell. Bald schon konnten wir unseren Bus in der Ferne sehen. Allerdings stand auch eine Pannenhilfe daneben! Als wir etwas später dann beim Bus ankamen, erfuhren wir von Christian unserem Fahrer, dass es wohl ein Problem mit einem Stellmotor der Klimaanlage gab. Das war hier in Meckpom nicht auf die schnelle zu reparieren! Äh, ja, verstand ich soweit, aber der Bus war ja noch Einsatzbereit, oder? Christian nickte: „Schon, nur die Heizung geht nicht!“
Na prima, dachte ich mir. Andererseits hatte wenigstens ich damit eine Tarnung und einen guten Grund den geilen Overall die ganze Zeit anzubehalten. Der Rest der Gruppe war weniger begeistert. Die meisten meiner Mädels wollten deshalb noch einmal an ihre Koffer und Taschen. Mit etwas Verspätung fuhren wir dann in Richtung München. So kalt war es im Bus eigentlich nicht. Vielleicht 15 oder 16 Grad. Klar, um etwa 10 Stunden bewegungslos im Bus zu sitzen, dafür war es eindeutig zu frisch! Deshalb zogen sich meine Schülerinnen noch eine zusätzliche Schicht über.
Nach und nach erkannten immer mehr, dass die Pvc-Anzüge wohl sehr warm hielten. Eine Mütze auf den Kopf, Handschuhe und teilweise sogar einen Schal um, dösten die meisten so vor sich hin. Mareike war noch dabei sich umzuziehen. Über ihre wollene Leggins zog sie sich noch eine enge Strumpfhose an. Wie sich heraus stellte war das mehr ein ganzer wenngleich auch Ärmelloser Anzug. Ohne Scham zog sie ihr Shirt aus und präsentierte ihren perfekten Jungmädchenbusen. Das Oberteil des Strumpfanzugs zog sie sich über. Genau wie Shirt, Sweater und Hoody. Dann nahm sie ihre Lackjeans und schlüpfte hinein. Die war natürlich durch die zusätzlichen Schichten noch enger! Anschließend zog sie die rote Regenjacke an, setzte sich die Kapuze auf und machte alles zu. Die Latzhose trug sie zum Abschluss über der Jacke. Hier im Bus war das Möglich, draußen bei Regen würde das Wasser wohl einen Weg unter die hohe Latzhose finden. Mareike kuschelte sich in ihren Sitz, drückte sich earplugs rein und schloss die Augen.
Ich selbst öffnete meine Kapuze und zog den Reißverschluss etwas runter. Mit etwas Verrenkung, erwischte ich den elastischen Gurt, welcher meine Schutzhandschuhe verband und löste ihn. So konnte ich die Fäustlinge ausziehen. Die Kapuze zog ich wieder über, schloss Zipper und Druckknöpfe. Dann chattete ich mit Andreas. Schnell wurde der Chat schlüpfrig. Er wollte genau wissen was ich alles anhatte und ob ich das kleine Geschenk bereits ausgepackt hätte. Ich schrieb ihm: was denkst du denn und natürlich habe ich es mir gleich rein gesteckt! Andreas wollte wissen ob ich es jetzt im Moment auch trug! Ich ließ ihn etwas zappeln, verriet es erst nach langem hin und her.
Er sendete mir daraufhin einen Link zu einer App. Die sollte ich mir unbedingt downloaden. Da ich meinem Partner durchaus als verlässliche Quelle betrachtete, tat ich es. Die App hieß Powerfunktion und ich hatte keinen blassen Schimmer was sie konnte oder so. Zunächst passierte auch nix. Ich wollte mich nun auch ein wenig ausruhen. Passte perfekt, denn mein Angebeteter hatte ohnehin noch zu tun.
Es muss dann kurz vor Würzburg gewesen sein, als ich durch ein eigenartiges Gefühl zwischen den Beinen erwachte.
Ich horchte angestrengt in mich hinein. Hatte ich das nur geträumt?, oder war der intensive Wunsch hier mehr der Vater des Gedankens? Ich mümmelte mich wieder ein.
Da war es wieder und dieses Mal vermochte ich es genau zu lokalisieren! Es steckte in mir, bzw. vibrierte an meiner Klitoris. Ich unterdrückte ein leises Stöhnen. Zudem stand unsere nächste und letzte Rast an und die meisten waren schon wach! Dann hörte es wieder auf, genauso schnell wie es begonnen hatte. Unmöglich sich hier vor meinen Schülern auszuziehen, sich in die Windel zu greifen und dieses Vibrierende Ei aus der Scheide zu ziehen, unmöglich das ganze! Ebenso unmöglich war natürlich hier im Bus sich einen unausweichlichen Orgasmus hinzugeben! Panisch kontrollierte ich die neu installierte App…….. Nichts! Also die war im Schlummermodus und offensichtlich inaktiv! Vielleicht hatte das Ding einfach eine Zeitsteuerung? So nach ungefähr 13 Stunden ging es los. Oh Mann, ich war im Arsch…….
Mit ein bisschen Glück verlassen alle den Bus und ich kann mir den Overall bis zur Hüfte ausziehen, den Body zwischen den Beinen öffnen, die diversen Strumpfhosen runterklappen, die Plastikhose aufknöpfen und beherzt in die feuchte Windel greifen um mir den Übeltäter rauszuholen. Guter Plan, nur leider wich Mareike und zwei weitere Schülerinnen nicht von meiner Seite. Gerade als ich mich dann dazu entschlossen hatte, doch die Toilette der Raststätte aufzusuchen um mich dort komplett zu entkleiden, mahnte Kollege Brückl bereits wieder zum Einsteigen um bald weiterzufahren. Mist, ich war geliefert! Trotzdem tat ich so, als ob es mir in dem Overall zu warm wurde und zog ihn bis zur Taille aus. Natürlich war mir zu warm, viel zu warm, aber das lag nicht an der kühlen Umgebung sondern eindeutig an meiner feuchten Körpermitte und meinem Unvermögen einen ruhigen, stillen Höhepunkt zu haben, also so just in case!
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RE: Das Unbekannte in Mir
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Datum:31.05.24 19:55 IP: gespeichert
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Kapitel 29
Wir fuhren weiter, ich fühlte genau in mich hinein. Alles war ruhig. Mareike war gerade nicht an ihrem Platz. Alle anderen unterhielten sich ausgelassen. Könnte ich es wagen!
Es war fast unmöglich sich durch so viele Schichten zu kämpfen um danach das Ei aus mir zu fischen. Wäre zudem ein seltsamer Anblick gewesen, wenn ich gerade die Hand in meinem Schritt hätte, dort herum spielte und Mareike würde wieder auftauchen.
Zu spät, erneut vibrierte es in mir und unterbrach meine Gedanken. Es war heftig, ich saß aufrecht, eine Hand in den Schoß gepresst, die Beine zusammen gedrückt und den Mund fest geschlossen. Das zuckende Ei war ja nicht das Problem! Aber der zitternde Fortsatz der sich genau an meine Klitoris presste und diese immer stärker durchblutete.
Ich schloss die Augen, ein leises wimmern entfuhr mir. Angestrengt dachte ich an das unerotischste was mir in den Sinn kam. Die Nibelungensage! Kurz vor dem unausweichlichen hörte es abrupt auf. Ich nahm meine Umgebung wieder wahr, auch Mareike welche sich zwischenzeitlich zu mir gesellte! Ich kramte nach einem meiner Bücher und vergrub mich darin. Nur leider war es kaum in der Lage mein schamrotes Gesicht zu verstecken geschweige denn mich als ganzes!
Ich las bestimmt 5 mal die gleiche Seite, verstand trotzdem nicht um was es ging. Das aktive Ei war schon schlimm, aber nicht zu wissen wenn es wieder los ging, war noch schlimmer!
Bestimmt eine halbe Stunde passierte nichts, dann begann es erneut! Ohne es zu wollen, rutschte ich hin und her, presste wie eine besessene Lippen und Beine zusammen und vermochte dennoch nicht das unausweichliche zu verhindern. Ich kam……. und wie!
Eine Hand vergrub sich in meinen gewindelten Schritt, die andere drückte mir das Buch ins stöhnende Gesicht. Mein Körper bebte vor Lust, aber wahrscheinlich konnte man nur ein leichtes zittern wahrnehmen. „Geht es ihnen gut?“ holte mich Mareike in die Wirklichkeit zurück. Unfähig einen klaren Satz zu formulieren nickte ich und versuchte ein möglichst neutrales Gesicht zu machen. Die erst besorgte Mareike entspannte sich zusehends und grinste nun wissend: „Ah verstehe, na dann viel Spaß!“ Legte sie nach und deutete dabei auf meinen Buchrücken. Mit einem Fragezeichen im Gesicht las ich das Cover: „Fifty Shades of Grey“ Ausgerechnet das! Mist, Mist, Doppel Mist!
Ich konnte mir denken, was sie sich dachte! Wer könnte es ihr verübeln? Wenigstens hatte das Ei wieder aufgehört. München 45 Kilometer, stand auf den blauen Autobahnschild. Die könnten echt lang werden, je nachdem wie sich das verdammte Ei noch in mir aufführt! Bis zur Allianz Arena in Fröttmaning, war dann auch Ruhe. Alle um mich herum begannen sich umzuziehen und zusammen zu packen. Alle Latzhosen brachten sie zu Mareike, alle Regenjacken zu mir. Ich begann direkt damit sie etwas zusammen zu legen, da passierte es erneut. Langsam stieg die Erregung in mir. Ich hatte mal einen Bericht gesehen über Frauen, die einen Vibrator trugen und dabei aus einem Buch laut vorlasen. Jede hatte innerhalb weniger Minuten einem Höhepunkt, teils echt heftig.
Ich dachte damals, das wäre alles ein großer Schwindel. Nun wusste ich es besser und las noch nicht einmal vor! Meine Erregung stieg parallel zur Vibration. Auf Teufel komm raus konzentrierte ich mich auf das zusammenlegen der Jacken. Ich biss mir auf die Lippen, in der Hoffnung, der Schmerz könnte mich von der Erregung ablenken! Ein schüchterner Seitenblick zu Mareike. Sie beachtete, oder viel mehr, beobachtete mich nicht! Sie ordnete die bei ihr deponierten Hosen. Also hatte ich freie Fahrt! Ich zog mir die Mütze tiefer ins Gesicht, bückte mich um am Boden meiner Stuhlreihe nach etwas zu suchen. Dann durchfuhr es mich erneut wie ein Blitz. Mein deutliches Gestöhne blieb im Kollektiven Stimmengewirr ungehört. Nur Mareike grinste wieder wissend, obwohl sie nix wissen konnte!
Ich blinzelte ein: „passt alles“ in ihre Richtung und sie drehte sich taktvoll ab. Die Gute!
Bald würde ich erlöst werden. Es waren nur mehr wenige Kilometer und nach jedem Orgasmus brauchte ich länger um auf Touren zu kommen. Ich hoffte innständig das ich meine Schüler ohne einen mich durchschüttelnden erneuten Höhepunkt verabschieden konnte. Andreas wollte mich ja abholen und ich hoffte wirklich auf sein Verständnis! An unserer Schule war viel los.
Die Eltern nahmen ihre Kinder in Empfang, Rektor und Konrektorin hießen uns willkommen und mein Andreas war auch da. Er stand mit Edgar und seinem Stiefelkapuzenoverall etwas Abseits. Selbstredend regnete es auch hier in München, aber nicht ganz so heftig. Ich verabschiedete meine Schüler und auch Herrn Brückl. Genau bei ihm zuckte ich aus bekannten Gründen erneut zusammen. Geistreich schob ich es auf seinen festen Händedruck. Er lachte und bedankte sich überschwänglich für meine selbstlose Begleitung. Ich hatte was gut bei ihm. Ohne meine Hand loszulassen, redete er weiter auf mich ein. Ich war nicht mehr so ganz bei der Sache, versuchte so neutral wie möglich zu schauen, wenngleich meine Blicke in der Ferne Andreas suchten. Endlich gab er mich frei. Ich konnte zu meinem Freund gehen und die erste Tasche im Auto verstauen. Ein flüchtiger Kuss und ein leises flehendes: „Bitte verschonen mich noch einen Augenblick!“ musste erstmal genügen.
Es waren immer noch Schüler um uns herum. Die zweite wesentlich schwerere Tasche trug ich mit ganz schwammigen Knien. Ich konnte kaum mehr, nur wenige Meter trennten mich vom rettenden Porsche und dem hoffentlich schalldichten Innenraum. Andreas nahm sich der Tasche an. Ich verschwand auf der Beifahrerseite, plumpste in den Sitz und knallte die Autotüre. Keine Sekunde zu früh, schon erwischte mich der nächste und bisher heftigste Abschluss. Unkontrolliert bearbeitete ich Brüste und meinen Schoß. Es war Himmel und Hölle zugleich. Erst Minuten später sank ich total kraftlos in mich zusammen. Andreas saß mittlerweile lieb lächelnd neben mir. Er, dieser gemeine Schuft, der Verursacher, spendete nun Trost, dieser, dieser Heuchler! Meine Wange schmiegte sich an seine. Ich wollte nur mehr heim und dort so richtig……….
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RE: Das Unbekannte in Mir
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Datum:09.06.24 11:32 IP: gespeichert
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Kapitel 30
Lieb zog er mir die Kapuze über und legte mir den Hosenträgergurt um. Der Gurt fesselte mich wieder fest in den Sitz. So war das besser. 30 Minuten später standen wir beide splitternackt in der Dusche.
Andreas besorgte es mir so richtig! Später im Bett musste ich ihm meine Schmach Haarklein berichten. Ich durfte kein Detail auslassen. Er wuchs dabei wieder. Ich hatte keine Kraft mehr auch nur über einen weiteren Höhepunkt nachzudenken. Trotzdem leckte ich sein Glied, versorgte es und mein hinteres Löchlein mit reichlich Schmiermittel und drehte mich mit leicht gespreizten Beinen auf den Bauch. Andreas tobte sich in meinem Po aus. Da hatte sich wohl so einiges Angesammelt!
Wir schliefen danach den Schlaf der Gerechten und der Zufriedenen. Nach einem Fulminanten Frühstück stellte Andreas mir eine Überraschung in Aussicht. Mein Keuschheitsgürtel, mein eigener Keuschheitsgürtel war schon da und ich durfte ihn zur Probe anprobieren und so ausgestattet dann mit dem Hund gassi gehen! Ich war ja so gespannt! Ein großer Karton voller Überraschungen wartete darauf entdeckt zu werden. Ich setzte mich vor meinen Herrn auf den Boden. In Anbetracht der Situation fand ich das nur richtig. Andreas setzte sich auf die Couch. Er zog den Keuschheitsgürtel aus dem Karton. Wie gewünscht war das glänzende Metall mit blauem Silikon hinterlegt. Natürlich war er anders als der von Andreas! Enger und schmaler, mit nur einem Stahlseil durch den Po. Das Lochblech was meine Vagina gleich verschließen wird war sehr schmal. Wenn ich nur die Beine weit genug spreizen würde, könnte ich da alles mögliche in mich stecken und mich wahrscheinlich auch befriedigen. War ja irgendwie nicht so gedacht!
Dazu packte er, im gleichen Style, einen BH aus. Das hatten wir so gar nicht besprochen. Dann noch jede Menge unterschiedliche Schellen, Ketten, Stangen, Spezialschlösser und ein großes samtenes Säckchen mit unbekannten Inhalt. Ich durfte es selbst öffnen. Es waren unterschiedlich lange und breite Dildos und Plugs darin. Auch einige Metallfedern und gebogene Drahtstücke. Andreas erklärte die Sachen: „Ich habe dir eine Keuschhaltung ausgesucht, die möglichst wenig auffällt. Da fällt das Schrittblech halt sehr dünn aus. Damit meine geile Sklavin sich nichts reinstecken kann, gibt es unterschiedliche Füllungen. Willst du alles gleich mal ausprobieren? Ich verspreche dir, das ich dich nach unserer Runde wieder aufsperre!“ ich nickte, längst war ich scharf wie eine Rasierklinge.
Er bereitete einen sehr kurzen Dildo vor und montierte ihn in das Schrittblech des KG’s. Dann sortierte er die flachen Ketten des BH’s. Er legte sie mir über die Schulter. Mich fröstelte vor Kälte und Erregung. Die Ketten hielten die Cups, bzw. Halbschalen wie bei einem richtigen BH. Seitlich reichten weitere Ketten bis über die Hüfte. Mit Pulli oder Bluse wäre das alles nicht zusehen! Dann drückte er meine Hupen unnachgiebig in die stählernen Halbkreise. Auch die waren mit blauen Silikon gefüttert. Das ganze war verdammt eng. Ich hatte das Gefühl nur mehr reduziert atmen zu können! Trotzdem strahlte ich. Deutlich konnte ich sehen, wie sehr es ihm gefiel! Fürsorglich aber unnötig schmiert er den vielleicht 5 Zentimeter langen Dildo, bzw. das Phantom ein. Dann legte er mir den Hüftreifen um und fädelte die noch ungenutzten Ketten des Oberteils durch Ösen des Hüftreifen. Andächtig zog er das Schrittblech von hinten durch meine Spalte. Er musste ordentlich dran ziehen, sonst wäre der Dildo womöglich noch ins falsche Loch geflutscht!
Eine Zentrale dreistiftige Platte verband die beiden Reifenenden. Daran wurde auch der Schrittbügel eingehängt. Puh, war das eng! Das Schrittblech drückte mir alles zusammen, das Stahlseil spaltete mich regelrecht und der kurze Dildo dehnte meine Öffnung. Mühelos, wie schon befürchtet, konnte ich zumindest meine äußeren Schamlippen erreichen. Die Klitoris aber nicht und nur wenn sie bearbeitet wurde, war mir ein Orgasmus gegönnt! Andreas schaute mich verliebt an. Erregt fragte er: „Soll ich weiter machen?“ Aus meiner Tasche suchten wir gemeinsam etwas zum drüber ziehen. Einen Schlüpfer, Strumpfhose, Body, Sweater und Leggins. Darüber und für mich zum ersten Mal, die rosa farbige Latzhose und die rote Regenjacke, beides in glänzend. Andreas hatte sowohl die schwarzen Lack Handschuhe, wie auch die Schnürstiefel mit den hohen Absätzen bereitgestellt und half mir hinein. Über die Stiefel zog er mir die Latzhose über. Die gefiel mir eigentlich ganz gut, vielleicht ein wenig zu viel Rosa! Die ultraglänzenden Handschuhe durfte ich selbst anziehen. Darüber dann die rote Jacke mit den Daumengummi. Andreas drückte mir jeden Knopf geradezu sinnlich zu. Dann band er mir Bund und Kapuze fest.
Wir spazierten fast 90 Minuten. Ich fühlte mich beschützt, glücklich und Pudelwohl. Wieder zu Hause verführte ich Andreas. Ich öffnete ihm den schwarzglänzenden Stutterheim. Dann leckte ich über seinen Stiefelkapuzenanzug und ließ dabei keine Stelle aus. Leider war der Anzug nichts für eine schnelle Nummer! Er hatte keinerlei Öffnung zwischen den Beinen oder so. Wie versprochen befreite er mich direkt. Wieder einmal hatten wir ganz lieben Sex.
Die Wochen verflogen sehr schnell. In der Schule drillten wir unsere Abschlussklassen fürs Abitur, Andreas hatte bald jeden Tag ein Fotoshooting. Unsere Beziehung festigte sich, es trat sowas wie Alltag ein. Das Wetter wurde auch immer besser sodass sich weniger Gelegenheiten boten, im Freien mit meinen Regenklamotten rumzurennen. Ich bestellte mir deshalb mehrere dünne Pvc Leggins und einen durchsichtigen Plastik Body. Andreas schenkte mir dazu eine kurze Kapuzenjacke mit zwei seitlichen Taschen in leicht transparenten Rauchgrau. Die Handschellen hatte er schon eingebaut! Das war, wie so vieles einfach in letzter Zeit zu kurz gekommen. Selbst meinen Keuschheitsgürtel hatte ich seit unserer Proberunde nicht wieder getragen. Das wollte ich ändern! Es war nur mehr eine Woche Unterricht bis zu den Osterferien. Den letzten Tag in der Schule könnte ich doch meine Keuschhaltung tragen. Andreas fand das klasse, hatte er sich ohnehin schon gefragt, ob und wann ich den KG wieder tragen würde?
Dann war es soweit. Schon am Donnerstag Abend enthaarte ich mich ab den Kopf vollständig. Dann legte mir Andreas den Keuschheitsgürtel mit dem kurzen Stutzen und den dazugehörigen BH um. Möglicherweise hatte ich eine Winzigkeit zugenommen! Jedenfalls spürte ich meine stählerne Keuschhaltung besonders intensiv. Ich war mir auch nicht mehr so sicher, ob das ganze eine gute Idee war!? Ich wollte schon mal alles für morgen zurecht legen. Andreas hatte andere Pläne. Als Unterwäsche gestand er mir nur und ausschließlich meinen neuen Plastik Body zu. Der war recht steif, sehr knatschig und absolut durchsichtig. Außerdem schwitzte ich in dem Einteiler wahrscheinlich wie Harry! Eine derartige Diskussion mit meinem Herrn zu führen, war allerdings zwecklos. Klar, er musste ja in dem Aufzug auch nicht Unterrichten!
Wenigstens gestand er mir dazu ein grobmaschiges schrittoffenes Strumpfcatsuit zu. Das hatte einen kurzen Stehkragen und leider eine gut Sichtbare Daumenschlaufe. Dazu durfte ich eine Bluse und eine Jeans tragen. Schuhe und Jacke konnte ich selbst wählen. Wie großzügig von ihm! Anschließend ging Andreas noch mit dem Hund raus und ich zu Bett. Nun war ich das erste Mal so richtig verschlossen, also ohne das ich den Schlüssel dazu hatte. Natürlich lotete ich meine Möglichkeiten aus. Wenn ich meine Beine nur weit genug spreizte, könnte ich die Schamlippen stimulieren. Das würde aber sicher Ärger geben! Im Übermut suchte ich Hand-und Fußschellen zusammen. Im Studio gab es eine ganze Schublade voll mit allen möglichen Knebeln. Einige davon kannte ich bereits recht gut, einige gar nicht! Die wären nix für Anfänger wie mich, hieß es immer.
Wie lange war ich denn Anfänger? Der da zum Beispiel, was war so gruselig an dem? Die breiten Riemen sicher nicht. OK, der Dildo an sich war schon recht stattlich, aber wenn ich die Riemen nicht gar so fest zog, würde das glatt gehen. Ich nahm den gereinigten und desinfizierten Knebel mit ins Schlafzimmer. Falls ich es richtig verstanden hatte, könnte sich Andreas trotz KG in meinen Hintern austoben. Das war für mich nicht unbedingt so super, aber besser als nix!
Ich fesselte meine Füße gespreizt an die Unterseite des Bettes. Also so das ich auf den Bauch liegen konnte. Dann nahm ich den schwarzen Knebel in den Mund. Den zentralen Riemen zog ich locker zu. Den unterm Kinn etwas fester. Somit war es mir nicht mehr möglich den Dildo auszuspucken, aber er steckte auch nicht bis zum Hals in mir. Dann taste ich nach den Schellen welche am oberen Bettende befestigt waren. Alles in allem war das recht bequem. Nur der BH drückte etwas in den Oberkörper.
Ich hörte die Tür knallen und spürte den Hund im Raum. Andreas sprach kein Wort, schloss nur die Schlafzimmertüre. Seine Hände streichelten meine Beine hinab. Dann machte er mich mit einer einfachen Schlafbrille blind. Anschließend verkürzte er die Fesseln bzw. spreizte mich mehr. Dann spannte er die Armfesseln ruckartig aufs äußerste an. Das war heftig! Ich mumpfte unverständliches in den Knebel. Das hätte ich besser lassen sollen! Er öffnete den Knebelgurt und drückte mir den Dildo weit in den Mund. Dann verkürzte er den Riemen bis zur Schmerzgrenze. Nur mehr ganz leise konnte ich wimmern und der Phallus steckte bis zum Rachen in mir! So brutal kannte ich Andreas gar nicht! Eine Weile passierte dann nix mehr. OK, ich hatte vermutlich gegen eine ganze Reihe von Sklavenregeln verstoßen, auch wenn ich es nur gut gemeint hatte.
Soll er mich doch dafür schlagen, dachte ich mir. Kaum gedacht, traf mich ein schmerzhafter Hieb genau auf den Hintern. Ich war geschockt, nicht weil er mich schlug, darüber hatten wir mal theoretisiert. Nein, weil es überraschend kam und doch weh tat! Ich hatte damals nur gemeint, er sollte es einfach machen! 4 weitere, nicht minder heftige Schläge trafen meinen Po.
Ich brüllte in den Knebel und Tränen des Schmerzes quollen aus mir heraus. Dann passierte wieder lange nichts. Andreas kam ins Bett. Noch immer schwieg er. Sanft massierte er meinen traktierten Popo. Reichlich verteilte er Massageöl auf und in mir. Er schob mir den Bügel etwas zur Seite und begehrte Einlass. So gut es ging, gab ich ihm Wiederstand. Endlich hatte seine Eichel den analen Ringmuskel überwunden. Langsam aber eindeutig waren seine Bewegungen. Er verstand es wie kein anderer mich zu provozieren, mich zu reizen und zu dehnen. Dann stieß er zu, tief, schnell und präzise. Seine Hände zogen am Knebelgurt was mir den Dildo noch weiter in den Hals trieb. Ich war wirklich nur Objekt und es gefiel mir sehr. Seinen Höhepunkt bekam ich gar nicht mit, nur dass er sich aus mir zurück zog. Mit einem geflüsterten: „Gute Nacht Sklavin, du bist unglaublich.“ Verschwand auch meine Hoffnung befreit zu werden. Selbst Schuld!
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RE: Das Unbekannte in Mir
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Vielen Dank für über 50000 Aufrufe! Ich bleib am Ball!
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RE: Das Unbekannte in Mir
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Kapitel 31
Ich schlief schlecht, genau genommen überhaupt nicht! Meine Glieder schmerzten, mein Hals tat weh, den Kiefer spürte ich schon nicht mehr und die lächerlichen 5 Hiebe auf den Po, schmerzten ebenfalls.
Von den Unannehmlichkeiten der Keuschhaltung mal ganz zu schweigen! Als dann endlich der Wecker klingelte, wurde ich befreit. Also nur von den Fesseln und Knebel. Ich hatte aber Sprechverbot! Da verstand er keinen Spaß. Schweigsam durfte ich mich ankleiden. Die Fesselmale waren unübersehbar! Ich konnte nochmals aufs Klo und da auch gleich den Strumpfcatsuit überziehen. Dann quetschte ich mich in den Plastikbody. Der sah echt verboten aus, war mir aber speziell im Brustbereich durch den Keuschheits-BH drunter etwas eng. Darüber zog ich mir eine weiße undurchsichtige Bluse und meine Lieblingsjeans. Dazu Söckchen, Sneakers und meine blaue Jacke von Farmerrain. Der Body machte leise Geräusche, speziell wenn ich mich drehte oder bückte. Sonst sah ich so aus wie immer!
Meine Keuschhaltung handicapte mich dann Tagsüber nicht, im Gegenteil. Sie erinnerte mich immer an meinen Status als Sklavin. Selbst damit aufs Klo zu gehen, klappte ganz gut. Einzig der Body war unangenehm. Ich schwitzte darin so sehr, dass ich in jedem Unterrichtsraum zu erst die Heizung abschaltete. Ob man die Geräusche vernehmen konnte, wusste ich nicht. Jedenfalls sprach mich niemand darauf an. Ich achtete sowieso von je her sehr darauf, das selbst im Hochsommer keine aufreizende Unterwäsche oder so, zu sehen war! Nicht nur wegen der Schüler, sondern auch oder gerade wegen dem ein oder anderen Kollegen. Gerade die etwas älteren gafften mir schon mal recht ungeniert auf den Arsch oder in den Ausschnitt. Trotzdem fast alle verheiratet waren! Auf den Weg ins Lehrerzimmer traf ich Mareike. Die sah natürlich die Daumen Schlaufen des Catsuit und vermutlich wusste sie was ich darunter trug.
Zur Feier des letzten Schultages und weil er sowieso gerade in der Nähe war, holte mich Andreas von der Schule ab. Wie immer wenn ich eine Kapuze trug, wollte ich sie im Auto aufsetzen. Damit war es in den verdammt engen Schalensitzen viel bequemer. Wahrheitsgemäß berichtete ich, dass ich keine Probleme hatte. Andreas nickte und sagte: „Super, dann ist ab sofort jeder Freitag dein Keuschheitsgürtel-Tag, ob Schule oder nicht! Außerdem werden wir ein bisschen mit dem Zubehör spielen und das ganze damit etwas variieren“. Ich lächelte gequält.
Gleich nächste Woche würden wir meine Eltern besuchen, das erste Mal für ihn, bzw. mit ihm! Wir werden auf Borkum vermutlich am Karfreitag auch in die Kirche gehen. Ich Bitsch dann im Keuschheitsgürtel, Törö! In jedem Fall gab’s viele Familiäre Umarmungen. Ob meine Stahlharte Unterwäsche da im Verborgenen blieb, war ungewiss.
Am Abend durfte ich raus aus meinem Gefängnis. Da ging dann aber einer ab! Ich hatte zwar Ferien, Andreas aber nicht. Montag und Dienstag kam ein neues Model. Eine Anfängerin, aber mit Potenzial, wie er sich ausdrückte. Ich wollte das wenige was für die Schule zu erledigen war, auch gleich am Montag abhaken. „Du sag mal“ Sagte ich zu Andreas: „Wenn ich es mir so recht überlege, könntest du mich dafür nochmal versorgen?“ Er verstand nicht, stellte sich doof, wollte das ich es beim Namen nannte. „Ich meine, du könntest mich in den Keuschheitsgürtel sperren, mich soweit fesseln und knebeln das ich zwar arbeiten könnte, trotzdem gefangen wäre. Und wenn dir danach ist, kannst du deine Sklavin ja benutzen!“ Sagte ich das, was er hören wollte. „Deal?“ „Deal!“ Vermutlich besiegelte ich gerade einen Pakt mit dem Teufel! Trotzdem verbrachten wir ein schönes, gemütliches Wochenende.
Montags Früh richtete er mich her, bzw. kleidete mich an. Er sperrte mich in den Keuschheitsgürtel und dem BH. Direkt drüber musste ich den durchsichtigen Body anziehen. Dazu, und das war neu, legte er mir breite stählerne Oberschenkelringe ganz weit oben um und verband diese erst mit dem Hüftreifen und danach mit einem kleinen Bügelschloss miteinander. Dann musste ich das Strumpfhosencatsuit anziehen. Das hatte es ihm ja besonders angetan. Anschließend durfte ich so zum Bäcker gehen, großzügig wie Andreas nun mal war, ohne Knebel. Ich zog rasch eine seiner Trainingshosen über und lief zum Bäcker. Die Oberschenkelreifen verhinderten zum einen wirksam allzu große Schritte, und zum anderen selbstständiges befummeln. Die Beine konnte ich damit nicht mehr spreizen. Außerdem waren Hosen, abseits von salopp geschnittenen Trainingsanzügen, oder weiten Regenhosen, damit Geschichte! Eine Jeans würde nicht mehr passen.
Nach dem Frühstück, wurde ich weiter gefesselt und so. Ich war gespannt. Zuerst legte er mir ein stählernes Halsband um und sperrte es ab. Mittig ging ein verstellbarer Bügel hoch zu meinem Mund. Andreas schraubte daran einen großen soften Silikonball in Rot. Er schob und zog an der Konstruktion so lange herum, bis ich den stattlichen Ball hinter den Zähnen hatte. Ausspucken oder den Kopf drehen konnte ich damit jedenfalls nicht mehr. Wer zur Hölle denkt sich sowas nur aus? Dann legte er mir Metallschellen um die Hand-und Fußgelenke, zusätzlich gut passende um beide Ellenbogen. Mit unterschiedlich langen feingliedrigen Ketten verband er alles. Die Hände und Füße recht locker. Einzig meine Ellenbogen wurden etwas zusammen gezogen. Ich hatte so einen recht guten Bewegungsradius und konnte Arbeiten. Nur der Sabber tropfte mir jetzt schon aus den Öffnungen. Andreas verabschiedete sich mit einem Kuss und ging die paar Meter zum Studio.
Ich setzte mich an den Esstisch. Ein Handtuch legte ich mir vorsichtshalber unter. Dann klingelte es an der Studio Türe. „Ich geh schon!“ Rief Andreas. Na der hatte Nerven, so aufgezügelt hätte ich wohl kaum zur Tür gehen können! Ich kam dann etwas zur Ruhe und arbeitete so gefesselt und geknebelt vor mich hin. So als ob es das normalste der Welt war. Gut, meine Spucke verteilte sich überall. Das nächste Mal sollte ich vielleicht darum bitten, dass mein Herr einen anderen Knebel für mich wählt.
Trotz oder gerade weil ich soviel Speichel produzierte, hatte ich großen Durst. Eine Limonadenflasche mit so einem „Nuckel Verschluss“ war in erreichbarer Nähe. Ich schob mir den Stuhl zurecht, kletterte drauf und erreichte so im Schrank die Limo. Mit den Händen öffnete ich den Verschluss. Dann versuchte ich etwas davon in mich zu drücken. War sicher ein seltsames Bild und zudem wenig Erfolgreich. Zwar gelang es mir einen Schluck am Knebel vorbei in den Mund zu drücken, aber das meiste rann aus dem selbigen wieder heraus. Außerdem verschluckte ich mich auch noch heftig dabei. Das wiederum nahm mein Freund zum Anlass mal nach mir zu sehen! „Sag doch was bevor du mir hier Erstickst!“ schimpfte er vorwurfsvoll. „A ie enn! Er Ebel is kei aß.“ Mumpfte ich verständnislos zurück. Andreas setzte dann einen Imbus am Hals an und entließ den Ballgag aus mir. Er trocknete mein Gesicht, gab mir zu trinken und knebelte mich danach erneut. Vielleicht eine Spur fester als davor.
Dafür entschädigte sein Anblick. Oben rum nur mit einem weißen Feinripp-Shirt und unten steckte er in seiner engen schwarzen knackigen Lackjeans. Lecker! Das Model durfte sich daran laben, ich nicht! Riesenseufzer!
Konzentriert arbeitete ich weiter und kam gut voran. Mit meinen Einschränkungen hatte ich mich arrangiert! Dann neigte sich mein Akku zur neige. Kein Problem, im Flur war meine Tasche mit dem Ladegerät. Gerade als ich danach suchte, klingelte es. Automatisch und ohne groß zu überlegen öffnete ich die nahe Haustür. Ein völlig überraschter Paketbote blickte mich erst an, dann scannte er mich regelrecht. Vielleicht erkannte er nicht, dass ich einen Keuschheitsgürtel trug, aber das mein Body total durchsichtig war, entging ihm natürlich nicht. Sicherlich auch nicht die Fesselung und ganz bestimmt nicht der dezent rote Ballknebel der in meinem geöffneten Mund steckte.
Ich wäre am liebsten im Boden versunken, zumal der Typ bei mir ums Eck, auch oft Sendungen zustellte! Mit meinen zusammengeketteten Händen konnte ich auch nix an mir verstecken. Peinlich, peinlich, Superpeinlich!
„Paket für Agentur Bassewitz!“ Brach er nach endlosen Augenblicken das Schweigen. Ich unterschrieb auf seinem tragbaren Computer und nahm das Paket in Empfang. Da ich mich nicht deutlich genug artikulieren konnte, um unerklärliches zu erklären, sagte ich nix. Wahrscheinlich hätte mich dieser Lustmolch in irgendeine dunkle Gasse gezogen und sich dort an mir vergangen! Aber nicht mit meinem Keuschheitsgürtel, Pech gehabt, Ha!
Ohne mich aus den Augen zu verlieren, ging er nun doch deutlich grinsend zu seinem Lieferwagen. Aus mir unerfindlichen Gründen, stand ich immer noch wie angewurzelt in der weit geöffneten Tür und ließ mich von ihm anstarren. Mit einem riesigen Seufzer und hohem Puls machte ich die Tür zu. Dahinter stand Andreas. Weiß der Geier wo der plötzlich herkam. Auch er grinste amüsiert: „Na? Freunde gefunden? Charlie ist übrigens verheiratet. Mach dir also keine Hoffnungen!“ Wenn ich gekonnt hätte, würde er sich jetzt den Arm reiben. Ich war noch nicht einmal in der Lage ihm die Zunge heraus zu strecken, noch nicht mal das.
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