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piababy |
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Sklave/KG-Träger


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RE: Das Ballettinternat - Fortführung
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Datum:10.11.24 11:43 IP: gespeichert
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Hallo Makaan,
haben wir Chancen auf eine baldige Fortsetzung?
Ich würde mich sehr freuen!
Piababy
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Stamm-Gast
   Erlangen
 Warum nur wollen immer alle frei sein!
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RE: Das Ballettinternat - Fortführung
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Datum:11.11.24 22:09 IP: gespeichert
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Nun ja, die "Partnerschule in Köln" hat vermutlich keine Antwort gegeben, folglich mußte Frau Korn nach nur 40 Stunden ihre Anna in die Sommerferien entlassen - ob Anna wieder rückfällig geworden ist, "Chlique" und so, schade eigentlich, hat sich so gut angemacht mit Strafpunkten und deren Abbau -
... es ist immer wieder das gleiche: Da geht die Phantasie des Schreibers durch, gewaltige Vorstellungen, ein phantastischer Start, und dann ist doch bald die Luft heraussen, die Leserschaft will mehr, doch das Ziel der Protagonistin ist schneller erreicht, als gedacht: Anna hat ihre Bestimmung erreicht...
Danke für die Geschichte,
M a g n u s.
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Story-Writer
    Deutschland

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RE: Das Ballettinternat - Fortführung
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Datum:11.11.24 23:13 IP: gespeichert
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Ich fand die Geschichte auch interessant und bin tatsächlich verwirrt: ist die Geschichte beendet? Oder kommt da noch etwas? Meine Geschichten:
Studentin unter Kontrolle - vollständig gepostet
Auswanderin unter Kontrolle - vollständig gepostet
Prinzessin Bella - Kurzversion gepostet
Sklavin in Ostafrika (Auswanderin unter Kontrolle II)
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Einsteiger

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RE: Das Ballettinternat - Fortführung
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Datum:22.11.24 11:54 IP: gespeichert
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Einen wunderschönen zusammen und ich möchte gleich mit dem wichtigsten beginnen: nein die Geschichte ist noch nicht zu Ende und nein ich habe sie nicht vergessen. Und ja ich habe noch viele Ideen und ja sie wird fortgesetzt . Leider entwickelte sich das Privatleben seit dem letzten Kapitel wesentlich turbulenter und anders als erwartet, dass ich nicht dazu gekommen bin am Entwurf für die Sommerferien weiter zu schreiben. Ich möchte mich dafür entschuldigen, kein Update zwischendurch gegeben zu haben aber verspreche euch zeitnah ein weiteres Kapitel. Wer weiß, wenn ihr alle lieb, brav und artig gewesen seid, ja vielleicht auch schon unterm Weihnachtsbaum
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Freak
 
 nach langer Suche endlich dort angekommen, wo ich so leben darf, wie SIE bestimmt
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RE: Das Ballettinternat - Fortführung
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Datum:23.11.24 02:52 IP: gespeichert
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Hallo Makaan,
wir waren alle ganz lieb und brav und hoffen, dass der Weihnachtsmann - oder muss es jetzt gendergerecht Weihnachtsmannin heißen? - uns eine Fortsetzung bringt...
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Einsteiger

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RE: Das Ballettinternat - Fortführung
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Datum:24.12.24 18:17 IP: gespeichert
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Einen wunderschönen Heiligabend zusammen. Ich wünsche euch ein frohes Weihnachtsfest und eine schöne Bescherung mit dem neuen Kapitel .
Für Frau Korn war es Kunst. Ein kreativer Schaffungsprozess.
Menschen waren wie Ton. Mit der richtigen Menge an Wasser, Hitze und geschickten Fingern konnte man es so formen und verzieren wie man es begehrte.
Und jedes Endprodukt war etwas besonderes, ganz für sich selbst.
Eine Vase mit besonderen Verzierungen, ein Deckel mit einer kleinen Delle oder ein Mädchen, welches ihre rebellischen Triebe abgelegt hatte und sich zu einer atemberaubenden Tänzerin und formidablen Bettgefährtin entwickelte.
Die Menschen bei ihr auf der Schule wollten es innerlich selbst. Sonst wären sie nie zu ihr auf diese Schule gekommen und so lange geblieben.
Ob es ihnen zu Beginn bewusst war oder erst noch bewusst gemacht werden musste, so wie es Anna jetzt bewusst geworden war. Dieses wunderschöne Mädchen welches sich so hingebungsvoll dem Ballett zuwandte.
Zum einschlafen hörte sie inzwischen Tschaikowski über einen kleinen MP-3 Spieler den Anna sich bei Frau Korn erfragt hatte.
Selbstverständlich hatte Anna sich diesen arbeiten müssen - Eine fehlerlose Aufführung der kleinen Schwäne hatte sie zusammen mit drei weiteren Mädchen tanzen müssen.
Frau Korn hätte nur zu gerne erfahren, was Anna den Mädchen versprochen hatte, dass diese in das Sonderprojekt eingewilligt hatten. Die Betreuer und Lehrerinnen berichteten jedenfalls, dass die vier dafür einige Strafpunkte in Kauf nahmen um mehr Zeit zum Üben zu bekommen. Früher den Schulunterricht verlassen zu dürfen und die Abgabe von fehlerhafte Hausaufgaben, wenn man Nachts noch nach dem langen Training versuchte diese nachzuholen.
Selbstredend wurden diese Punkte nach der Aufführung erbarmungslos gesühnt, bis die Konten eines jeden Mädchens wieder die perfekte Null anzeigten.
Für Anna bedeutete das stundenlanges Zusatztraining gepaart mit Lust, Schmerz und sexueller Frustration, denn Frau Korn hielt sie stets verschlossen.
So kämpfte Anna zuweilen um ihre Balance einbeinig auf halber Spitze während sie mit ihrem anderen Bein über kurz Kettchen und Nippelklemmen an ihre Trainingspartnerin gekettet war.
Der Sommer bahnte sich an und die nächsten Wochen rasten an Anna nur so vorbei.
Unter dem anhaltenden strengen Regiment der Direktorin glich die kleine Ballerina einem Flieder im Frühling.
Ihre Schulnoten stiegen sprunghaft an und auch ihre Ballettleistungen machten merkbare Fortschritte.
Die anderen Mädchen blickten immer neidischer auf Anna welche nun regelmäßig mit Lob überschüttet wurde und sich zum Liebling aller Lehrerinnen und Betreuer entwickelte. Ihr Strafkonto glänzte fortwährend mit einer schwarzen Null.
Doch das Einzige, das Anna begehrte, war das kurze Aufblitzen des zufriedenen Lächelns auf Frau Korns Lippen wenn Anna sich mit Feuereifer den Qualen und Gemeinheiten ihrer Herrin hingab. Egal wie lange sie im Büro Abends noch schwitze und sich durch die Übungen quälte, während Frau Korn mit einem diabolischen Vergnügen sie ununterbrochen auf der Grenze hielt zwischen aufgestauter Lust und Frustation. Niemals zu wenig und niemals zu viel.
Der Schlüssel zu Annas sexueller Selbstbestimmtheit tanzte alsbald durch ihre Träume. An der silbernen Kette um Frau Korns Hals blinkte und blitzte dieser neckisch während sich Anna zur Belohnung vor ihrer Herrin kniend abmühte diese mit ihrer Zunge zu beglücken. Sie flehte wenigstens etwas Befriedigung davon zu erhalten, die Stahlplatte ihres KGs gegen die Schuhspitzen von Frau Korn zu pressen und daran zu reiben bis Lust, Frust und Verzweiflung sie in die Träume hinein begleiteten.
Auf die freien Wochenenden mit dem Sonderausgang verzichtete Anna freiwillig - nein sie bettelte darum jede freie Minute Frau Korn dienen zu dürfen und sich eine Befriedigung zu erarbeiten.
Und Frau Korn genoss es, dieses Mädchen war besser als alle die sie jemals zuvor an dieser Schule hatte. Anna erinnerte sie an frühere Zeiten, als Frau Korn noch selbst studierte und mit ihrer Mitbewohnerin zusammen die Verzweiflung und Hingabe in ihren Spielpartnern weckten.
Als die Sommerferien vor der Tür standen eröffnete Frau Korn ihrem Zögling, dass sie die Sommerferien nicht in der Schule verbringen würde, sondern die 6 Wochen als Austauschschülerin in Köln verbringen würde.
„In… in Köln?“ stammelte Anna überrascht und biss sich sogleich auf ihre Lippen.
Frau Korn stockte in ihrer Ausführung und hob eine Augenbraue.
„Habe ich dir erlaubt zu sprechen?“
Anna schüttelte den Kopf und blickte betreten auf ihre Zehenspitzen welche in den Lederschläppchen in einer perfekten fünften Position standen, ihre Hände hinter ihrem Rücken verschränkt.
Es war gar nicht so leicht die Zehenspitzen zu sehen, ihr neues Korsett drückte ihre Brüste deutlich nach oben und der pinke Ballettrock verdeckten dieses nahezu vollständig.
„Öffne deinen Mund“ befahl Frau Korn und holte einen kleinen vergoldeten Schraubendreher hervor. Anna schluckte und tat wie gehießen. Der Schraubendreher wanderte tief in ihren Mund und mit schnellen kleinen Drehungen die Schrauben der Kiefersperre zu fixieren. Unbarmherzig wurde Annas Mund aufgesperrt und dann klickten die Stabilisatoren an ihre Plätze um das Gelenk zu entlasten.
Zufrieden nickte Frau Korn. Anna hatte ihre Mund nun zu einem überraschten O aufgerissen… oder für andere Zwecke bereitwillig geöffnet. Aber nur so würde sie effektiv lernen niemanden unerlaubt zu unterbrechen.
„Ich habe mich bereits um alles gekümmert. Deine Zugtickets, deine Gastfamilie und selbstverständlich die Gastschule. Sie wird von einer alten Freundin geleitet, welche sich gut um dich kümmern wird. Es ist zwar kein Internat wie dieses hier aber eine alte ehrwürdige Tanzschule die sich der hohen Kunst der Garde verschrieben hat. Weißt du was Gardetanz ist?“
Frau Korn legte Anna den Finger unter das Kinn und hob es hoch bis das Mädchen sie ansah.
Doch Frau Korn hörte nicht auf sondern zog das Kinn von Anna höher und höher bis sich das Mädchen mit einem kaum hörbaren Stöhnen von der fünften auf halbe Spitze und dann auf ganze Spitze erhob.
Anna biss die Zähne zusammen und schüttelte den Kopf. Gardetanz sagte ihr gar nichts - war das etwas vom Militär? Aber seit wann tanzten Soldaten in einem Internat?
Frau Korn lachte und lies Anna los. Dankbar senkte sie sich ab- ohne Spitzenschuhe auf den Zehenspitzen zu stehen war eine mehr als nur schmerzhafte Angelegenheit.
Anna kehrte sofort in ihre Ausgangsposition zurück, fünfte Position und Hände hinter dem Rücken gefaltet.
„Dann wirst du es dort lernen. Es tut dir gut auch mal eine andere disziplinlastige Tanzart kennenzulernen.“
Wobei Frau Korn das Wort disziplinlastig unterstrich.
Anna wurde es etwas mulmig zumute und sie hatte so viele Fragen, doch ihr Training und die Kiefersperre hielten sie davon ab sich Strafpunkte durch unerlaubtes Sprechen einzuhandeln.
„Du wirst für die 6 Wochen in einer Gastfamilie unterkommen, welche sehr nah an der Schule wohnen. Deswegen wirst du kein eigenes Zimmer in der Schule erhalten sondern mit der Tochter dann täglich unterwegs sein.
Sie ist wie du…“ Frau Korn stockte kurz und lächelte „…eine sehr begnadete Tänzerin. Ihr werdet euch bestimmt sehr gut verstehen. Wenn du dort ankommst, beginnt gerade ein neues Schuljahr. Also eine hervorragende Möglichkeit für dich alles von Anfang an kennenzulernen. Du bist für heute Abend entlassen.“
Anna knickste tief tippelte aus dem Zimmer. Es war nicht ihre erste Nacht welche sie so verbringen musste, sie hoffte nur Frau Korn würde sie morgen früh wieder von der Sperre befreien.
Zurück in ihrem pinken Zimmer legte Anna sich ins Bett und ließ ihre Gedanken kreiseln… 6 Wochen an einer fremden Schule bei komplett fremden Menschen… in Köln… sie war noch nie in Köln gewesen. Wie waren die Menschen denn da so?
Doch sie wusste, Frau Korn würde ihr nichts weiter erzählen. Alles wichtige hatte sie heute Abend erfahren. Es würde sich um sie gekümmert werden und das war alles was wichtig für sie sein sollte.
Dann stand sie auf, holte sich Stift und Papier, rutschte in einen Querspagat und begann fein säuberlich eine Packliste zu schreiben.
Was würde sie denn brauchen?
Ganz klar Unterwäsche, Strumpfhosen und Bodies. Genauso wie ihr Schläppchen und ihre Röckchen.
Und ihre anderen Sachen? Es war Sommer und sie hatte seit sie hier war nie etwas anderes getragen als Ballettuniformen… sollte sie Frau Korn fragen?
Besser nicht, Frau Korn sagte ja bereits, sie hätte sich um alles gekümmert. Dann war dem auch so.
Als sie die List finalisiert hatte, legte Anna brav ihre Sachen ordentlich heraus bevor sie ins Bett ging und die bekannten Melodien des berühmten Komponisten sie langsam in den Schlaf wiegten.
Doch noch bevor Anna in eine neue Welt eintauchen sollte, würde Frau Korn dem Mädchen einen erinnerungswürdigen Abschied geben. Sie könnte ihren Zögling doch nicht ohne etwas besonderes so einfach ziehen lassen, entschied sich Frau Korn.
Und so tätigte Sie rasch einige Anrufe für das letzte Wochenende vor den Ferien.
Anna hatte sich Samstagsmorgens um 07:00 in ihrem Büro einzufinden. Wie immer war ihr Zögling makellos gekleidet und so komplettierte Frau Korn das Outfit ihrer Elève mit einem dünnen Edelstahlhalsreifen, welcher sich mit einem leisen Klicken eng um Annas Hals schloss.
Doch anstatt etwas zu erklären, befahl Frau Korn lediglich:
„Begleite mich zu meinen Auto.“
In der Tiefgarage des Interrnats angekommen hatte Anna auf dem Beifahrersitz platz nehmen. Anna schwieg die gesamte Fahrt auch wenn sie sich vor Aufregung kaum beherrschen konnte, doch die Hände brav in den Schoß gefaltet hielt sie still und wartete darauf, dass Frau Korn es für nötig befand ihr das Ziel der Reise zu erklären.
Doch Frau Korn tat nichts dergleichen, nur das zufriedene zucken ihrer Mundwinkel zeigten Anna, dass sie gerade alles richtig tat. Frau Korn schwieg noch immer, als sie auf dem Parkplatz in einem Industriegebiet hinter einer großen Halle hielten und sprach auch dann nicht, als sie die Halle betraten und Anna gewahr wurde, dass sie sich gerade auf einer riesigen Fetisch Messe befand. Doch Frau Korn ergriff sie nur bei der Hand und zog sie durch die Stände hindurch welche sich in den letzten Zügen des Aufbaus befanden. Wahrscheinlich würden auch schon gleich die ersten Gäste auftauchen.
„Hallo Henry!“ zwitscherte Frau Korn „hier wie versprochen, dein Modell. Ich hole sie morgen Abend wieder ab. Sie wird keine Schwierigkeiten machen - und hier der Schlüssel für ihren Gürtel.“
„Danke meine Liebe.“ erwiderte der Angesprochene und nahm den Schlüssel an sich.
„Damit werden wir der Hit auf der ganzen Messe sein!“
Anna sackte das Herz in die Strumpfhose. Bis morgen Abend? So lange würde sie hier bei diesem Henry bleiben? Flehend sah sie zu ihrer Rektorin hinüber, doch Frau Korn ignorierte sie.
Mit Henry klärte sie noch die letzten Details bevor sie sich dann endlich Anna zuwandte.
„Hör zu Elève. Bis ich dich morgen hier abhole gehorchst du Henry. Verstanden?“
Anna nickte.
„Gut. Ich wünsche dir viel Spaß und genieße die Messe.“
Frau Korn grinste diabolisch und lies die kleine Ballerina alleine zurück.
Henry und sein Team zögerten nicht lange sondern begannen sofort Anna umzuziehen und kurz darauf war das Mädchen nackt.
„Perfekt rasiert, sehr gut.“ war der einzige Kommentar.
Henry holte eine Tube hervor und begann mit geübten Handgriffen Anna von oben bis unten mit einem kalten schleimigen Gel einzureiben. Kein Zentimeter wurde ausgelassen.
„Arabesque!“ kommandierte er und brav hob Anna das Bein und streckte die Arme. So wurden nun auch die Beine und Füße eingegelt.
Als nächstes folgte ein langärmliger schwarzer Catsuit ohne Socken dafür aber mit eine Maske welche nur Öffnungen für die Nase hatte. Der Mund war mit einem Latexkondom ausgefüllt, welches ein kleines Loch am Ende hatte.
Man ergänzte Ohrenstöpsel um Anna von der Außenwelt vollkommen abzuschneiden bis auf zwei dünne Atemschläuche, welche man ihr über die Nase tief bis in den Rachen eingeführt hatte.
Als nächstes folgte eine Art Stützkonstruktion welche an allen Gliedmaßen ihres Körpers angebracht wurde und auch die Füße und gummierten Hände mit ergriff. Es war steif und kaum, dass es fixiert war, konnte Anna sich nicht mehr bewegen. Sie war die perfekte Mannequin für die Messer geworden.
Anna realisierte, sie würde als Schaufensterpuppe auf dieser Messe dienen.
Der Anzug bot aber noch eine weitere Überraschung, denn kurz darauf öffnete sich ein Reißverschluss zwischen ihren Beinen und nun waren auch ihre Löcher frei zugänglich.
Unsanft wurde ihr ein langer Plug eingeführt und ein noch größerer Dildo in ihr versenkt. Diese wurde mit zwei kurzen Ketten mit Schamlippenklemmen gegen das herausrutschen gesichert. Der scharfe Schmerz biss sich durch ihre ganzen Körper doch sie konnte sich nicht bewegen und schon hing der Dildo in ihr an den Kettchen und zog unablässig an den fiesen Klemmen.
Ihr Mund wurde mit einem Dildoknebel verziert und an ihre Füße stülpte man High Heels.
Nicht das Anna sich gegen irgendetwas davon hätte wehren können. Und so harrte die menschliche Puppe den Messegästen sie nie sehen oder hören würde. Sondern nur fühlen.
Doch in den nächsten Stunden fühlte sie rein gar nichts.
Nur wie sich das Latex eng an ihre Haut schmiegte und der Schweiß langsam an ihr herab ran. Der Plug der sich kraftvoll in ihrem After ausgebreitet hatte und nun dort verharrte sowie die schwere Dildo der unablässig aus ihr herauszurutschen droht und im Gegenzug dafür mit den fiesen Klemmen an ihren Schamlippen zerrte.
Die High Heels auf denen sie balancieren musste ohne sich auch nur einen Milimeter bewegen zu können. Doch ansonsten spürte sie gar nichts.
Oder waren es doch erst wenige Minuten die vergangen waren?
War überhaupt schon Zeit vergangen? Undurchdringliche Dunkelheit und bleiernde Stille umgaben Anna.
Ihrer stärksten Sinne beraubt und fremden Menschen hilflos ausgeliefert.
Irgendwann nach einer Ewigkeit in der stickigen Latexumschlossenen Stille spürte sie sich etwas an dem Knebel in ihrem Mund zu schaffen machte und wohl etwas durch das Loch geschoben worden war. Dann plötzlich war ihr Mund voller Wasser und Annas Hals krampfte um sich nicht zu verschlucken. Sie zitterte und kämpfte gegen die Fesselung instinktiv an, bis sie sich beruhigt und all das Wasser welches ihr jemand in den Mund gepumpt hatte geschluckt hatte. Irgendwas hatte man in das Wasser gemischt, denn ein kleiner körniger Rest blieb im Mund zurück. Jedenfalls stillte es jegliches Hunger- und Durstgefühl.
Dann plötzlich spürte sie weitere Hände an sich, welche ihr etwas schweres und starres um den Oberkörper legten.
Gleich darauf begann jemand mit kräftigen Zügen ihr das Korsett zu schnüren. Immer enger und enger zogen sich das Vollbrustkorsett um ihre Taille zusammen bis es sich wohl ganz geschlossen hatte. Ihr Atem war kurz und schnell geworden während weitere Hände nun über das Korsett strichen um den Sitz am Körper, ihren Brüsten und ihrer Hüfte prüften.
Die Hände wanderten nach vorne und höher - es mussten zwei Personen sein, denn sie spürte wie beide nun sich an ihren Brüsten zu schaffen machten. Das Vollbrustkorsett zog sich enger. Doch nicht um ihre Taille sondern zwei dünne Metallreifen zogen sich nun eng um ihre Brüste und gruben sich in ihr zartes Fleisch hinein. So abgebunden pressten sie sich jetzt in ihre Gänze in die Schalen des Korsetts hinein und Anna quittierte es mit einem gekeuchten Grunzen.
Doch davon nahm keiner Notiz sondern stattdessen wurde nun erneut der Sitz geprüft bis dann wieder Ruhe eingekehrte.
Erst nach einer gefühlten Ewigkeit löste man die Metallreifen und das Korsett von ihr und überließ Anna dann wieder sich selbst bis zum nächsten Kunden.
Und diese kamen nun immer zahlreicher und alle wollten irgendetwas an dem Mannequin ausprobieren.
So erprobte Anna mehr oder minder freiwillig in der nachfolgenden Zeit eine Vielzahl an diversen Schlagwerkzeugen, Dildos, Vibratoren und weiteren Foltergeräten. Sowie auch zahlreiche Knebel, Masken, Halsbänder und weitere Kleidungsstücke.
Annas Hintern, ihre Innenschenkel und ihre Brüste glühten vor Schmerz und waren mit brennenden Striemen überzogen.
Man hatte ihr dafür ein Harness über den Kopf gezogen und sie mit einem Seil nach oben hin an einem Querträger des Stands festgebunden. Dann hatte man das Seil soweit gelockert, dass Anna vorne über gebeugt werden konnte. Nur um es dann zwieder anzuziehen bis ihr Oberkörper leicht aufrecht war. So präsentierte die Latexpuppe nun bereitwillig mit ausgestreckten Armen ihren Hintern und ihre Brüste. Ideal um die zahlreichen Paddle, Gerten, Rohstöcke und Peitschen zu testen. Annas Schreie und schmerzerfüllte stöhnen wurde stark gedämpft, sodass nur das zucken ihrer Finger verrieten, dass unter dem Latex tatsächlich noch ein Mensch steckte.
Eine Schaufensterpuppe zur freien Verfügung.
Lediglich die regelmäßigen Fütterungszeiten, bei denen ihr immer wieder diese Flüssigkeit in den Mund gepumpt wurde, gaben Anna ein Indiz der verstrichen Zeit.
Etwas nach der vierten Fütterung wurden die Gäste weniger und es wurde ruhiger. Vermehrt, stand Anna nun nur noch herum und verzierte den Stand.
Man hatte sie zum Schluss in einer leichten Verbeugung arrangiert und ihr ein Tablett in die Hände gelegt und als der erste Tag dann offiziell zu einem Ende kam wurde Anna erneut gefüttert bevor mehrere Menschen sie hoch hoben und durch die Halle trugen. Sie wurde auf ein Bett gelegt und mit einem schweres Laken bedeckt.
Irgendwann viel Anna in einen unruhigen Schlaf bis man sie für den zweiten Tag der Messe wieder an ihren Platz zurück brachte.
Frau Korns Gesicht war das Erste welches Anna sah, als man sie am Sonntag Abend aus ihrem Latexgefängnis befreite. Das zufriedene und gleichzeitig teuflische Grinsen, verlieh Anna den Verdacht, dass auch Frau Korn unter den zahlreichen Gästen der letzten zwei Tage gewesen war.
„Ich hoffe dir hat mein Abschiedsgeschenk gefallen.“ säuselte die Rektorin während diese der völlig entkräfteten Anna ihren altbekannten Keuscheitsgürtel wieder umlegte bevor sie ihr einen frischen türkisen langärmeligen lycra Anzug in die Hände drückte sowie ein Paar weiße Turnschläppchen. Anna die noch vollkommen überfordert, müde und entkräftet von dem erlebten war nickte nur mechanisch und begann sich anzuziehen.
Sie hatte kaum geschlafen und jeder Muskel schmerzte. Sie hatte das Gefühl, an ihre wären alle Spielzeuge der gesamten Messe ausprobiert worden und jedes Loch wäre wund gefi**kt worden während man ihr den Körper grün und blau geprügelt hätte. Doch schon beim umziehen sah sie, dass das nicht wirklich der Fall war.
Zurück im Internat sollte sie sich duschen und am nächsten Morgen pünktlich um 06:00 mit Frau Korn am Eingang des Internats treffen damit sie zum Bahnhof gebracht werden konnte.
Der Austausch!
Sofort war Anna hellwach. Sie würde morgen früh nach Köln reisen!
Ihre Sachen, die sie rausgelegt hatte waren verschwunden und so blieb Anna nichts anderes übrig als in eine ihrer Ballettuniformen zu steigen und völlig entkräftet ins Bett zu klettern.
Doch Schlaf wollte sich erst sehr spät einstellen, denn die Gedanken versuchten noch immer das Erlebte zu verarbeiten und gleichzeitig das Kommende zu begreifen.
Völlig übermüdet schleppte Anna sich am nächsten Morgen dann zum Eingang nur um von einer putzmunteren Frau Korn dann zum Bahnhof gefahren zu werden und mit einem großen blauen Koffer dann in den ICE nach Köln gesetzt zu werden.
Der Abschied war schnell und kaum, dass Anna an ihrem Platz saß, fielen ihr auch schon wieder die Augen zu.
Erst ein paar Stunden später wachte sie auf und stellte zu ihrem Entsetzen fest, dass sie ja noch immer ihre Ballettuniform trug sowie auch ihren Keuschheitsgürtel. Wo war denn der Schlüssel? Hatte Frau Korn den noch?! Sie wollte im Koffer nachschauen doch musste feststellen, dass dieser mit einem Zahlenschloss gesichert war! Was war denn der Code? 4 Zahlen und die von 0-9 - das waren 10.000 Möglichkeiten…. Das würde sie niemals ohne Hilfe schaffen.
Die anderen Gäste hatten sie bestimmt die ganze Zeit über angestarrt… Anna schoss die Röte ins Gesicht und sie verkroch sich auf ihrem Sitz so gut es ging hinter ihrem Koffer.
Nach einer weiteren Stunde erreichte sie dann endlich Köln und sie tippelte mit ihrem Koffer aus dem Zug.
So viele Menschen… so viele Augen die sie anstarrten…
Anna kämpfte gegen den Instinkt an wegzurennen- wohin hätte sie denn gehen sollen? In einer fremden Stadt? Zurück in den Zug? Nein dieser würde sie nur nach Hamburg bringen, das wäre auch nicht viel besser. Außerdem - „Hi. Du musst Anna sein.“ unterbrach sie plötzlich eine freundliche junge Stimme.
Anna wirbelte herum und blickte einem Mädchen in ihrem Alter entgegen. Sie hatte braune lange Haare und trug ein schlichtes Outfit- schwarzer Rock, schlichte schwarze Ballerinas aus Leder und dazu ein rosa T-Shirt mit einem kleinen Aufdruck entlang des Kragens. Die Haare wurden von einem weißen Haarreif zurückgehalten welcher mit den kleinen goldenen Ohrringen harmonierte.
Anna nickte „Ja… ich ähm-“
„Ja cool! Ich bin Daniela. Du wohnst bei mir! Komm mit.“ Daniela griff sich Annas Koffer und marschierte los in Richtung des Ausgangs.
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Fachmann
   Mittlelhessen

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RE: Das Ballettinternat - Fortführung
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Datum:02.01.25 13:30 IP: gespeichert
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Eine sehr schöne und spannende Fortsetzung die einen es kaum erwarten lassen kann das es weitergeht.
Vielen Dank für die schöne Geschichte und hoffentlich eine baldige Fortsetzung.
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Einsteiger

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RE: Das Ballettinternat - Fortführung
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Datum:28.01.25 12:09 IP: gespeichert
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Einen wunderschönen zusammen. Viel Spaß mit der Fortsetzung 
Daniela lenkte Annas Aufmerksamkeit vollständig auf sich. Sie bombardierte Anna mit Fragen über die Zugfahrt und erzählte im Anschluss über das Wetter, Köln und den Karneval als Anna zugab, davon noch nie wirklich was mitbekommen zu haben.
Dieses Sperrfeuer aus Fragen und oberflächlicher Konversation lenkte Anna erfolgreich davon ab, sich über die Blicke der umstehenden Menschen Gedanken zu machen, welche die süße Ballerina in der Straßenbahn bewunderten. Für Anna war es eine unterbewusste Gewohnheit geworden, penibel auf den ordentlichen Sitz ihrer Kleidung zu achten, sodass sie fortwährend den pinkfarbenen Rock zurecht zupfte. So kurvte Anna durch die Kölner Innenstadt und bewunderte die imposanten, sich weit über die Dächer der Stadt erhebende Spitzdächer des Kölner Doms. Als sie etwas später dann über eine riesige Brücke fuhren, konnte Anna den Dom nochmal aus einer ganz anderen Perspektive betrachten und sich kaum davon losreißen. Aus der Bahn raus führte Daniela sie um zwei Ecken zu dem Eingang eines Mehrfamilienhauses und sie fuhren mit dem Fahrstuhl in den dritten Stock. Kaum dass die beiden Mädchen den Flur betraten, ging auch schon eine der Türen auf und eine ältere Frau begrüßte Anna überschwänglich.
Sie stellte sich als Danielas Mutter Miriam vor. Ihr Mann Heiko, sei noch arbeiten und käme zu Abendessen erst nach Hause. Wo denn Nico sei, Danielas Bruder? Wahrscheinlich bei seinen Freunden oder so.
Völlig überwältigt von dieser Herzlichkeit und Freundlichkeit die Anna seit ihren jüngsten Jahren nicht mehr entgegengebracht worden war, bildete sich ein ganz neues Gefühl in ihr und schnürte ihr den Hals zu.
Dankbar nickte Anna, als Danielas Mutter sie losschickte das Zimmer zu beziehen, welches man extra für sie hergerichtet hätte, mit den Worten:
„Du Arme. So eine Zugfahrt ist schon anstrengend. Komm erstmal an und ruh dich aus. Ich mache später Tee.“ entließ Miriam Anna wieder in Danielas Obhut.
Die beiden Mädchen gingen den Flur der Wohnung hinab und Daniela zeigte ihr alles. Daniela hätte für die Zeit ihr Zimmer geräumt, um es Anna zu überlassen, sie wäre selbst ins Arbeitszimmer/ Bügel- & Nähzimmer gegangen.
„Mir macht das nichts aus. Sei ganz unbesorgt. Ach, bevor ich es vergesse…“ Daniela klaubte einen Brief von der Bettdecke des Betts auf und reichte ihn Anna „… der hier kam die Tage mit der Post und ist für dich.“
Anna blickte verdutzt auf den Brief. Das war doch… sie riss wortlos den Umschlag auf und entfaltete ein fein säuberlich handschriftlich beschriebenes Blatt Papier.
Ja da stand es ganz deutlich unten in der Signatur. Frau Korn hatte ihr einen Brief geschrieben und ihr auch nochmal einige Regeln genannt sowie auch einige Sachen erklärt.
Das wichtigste für Anna stand mitten im Brief, den Schlüssel zu ihrem Gürtel würde sie am nächsten Schultag bei der dortigen Schulleitung abholen können. Direkt im nachfolgenden Satz stand etwas, was Anna wie eine kalte Dusche erwischte.
„Ich soll dir den Schlüssel geben?!“ Sie blickte überrascht in das grinsende Gesicht von Daniela.
„Ja!“ Daniela klatschte begeistert in die Hände „ich habe es auch erst heute Morgen erfahren und ich bin total aufgeregt“, quietschte sie. „Ich habe sowas noch nie gemacht. Klar leite ich unsere Klasse und so, aber das… das ist was ganz anderes. Zeigst du ihn mir mal?“
Anna nickte und wusste nicht so wirklich, was sie denken sollte.
Aber in Frau Korns Brief stand auch kein Wort dazu, außer, dass sie Daniela gehorchen sollte. Und welchen Zug sie für die Rückfahrt nehmen sollte, die Tickets lägen für sie im Sekretariat.
Mit etwas scheu begann Anna sich die Ballettuniform auszuziehen und schälte sich aus ihrem gummierten Anzug. Verzückt beobachtete Daniela wie sich Stück für Stück das silberne Metall des Gürtels um Annas Hüften entblößte und kurz drauf das Schrittband auftauchte.
„Der ist ja doll…“ staunte sie „Dreh dich mal um.“
Anna vollführte eine halbe Pirouette und spürte Danielas Augen wie sie über ihren nackten Hintern wanderten.
„Wahnsinn…“ murmelte Daniela.
„Okay zieh dich wieder an, es gibt gleich Abendessen, danach haben wir noch genug Zeit zum Reden!“ sie gluckste und verschwand aus dem Zimmer.
Anna stierte noch eine ganze Weile auf die geschlossene Tür und versuchte ihre rasenden Gedanken zu ordnen.
Was hatte sie denn eigentlich erwartet? Dass Frau Korn sie unbeaufsichtigt einfach so irgendwo hin gehen lassen würde? Sie hatte noch ein Jahr bis ihre Balletterziehung abgeschlossen wäre… da würde sich die Rektorin doch nicht mittendrin eine derartige Lappalie erlauben und ihrer Aufsichtspflicht nicht nachkommen.
Stück für Stück zog Anna sich ihre Uniform wieder an und tauschte die dreckigen Lederschläppchen gegen ein sauberes Paar aus Satin. Dann begann sie ihren Koffer auszuräumen und verstaute diesen schließlich unterm Bett.
Als hätte man darauf gewartet klopfte es an ihrer Tür und Daniela steckte den Kopf herein, es gäbe Abendessen.
Nico und Heiko saßen beide schon am Tisch und begrüßten Anna höflich. Beide schienen den Anblick einer derartigen Alltagskleidung schon gewöhnt zu sein, denn keiner kommentierte ihre Pinke Uniform oder blickte gar länger darauf.
Trotzdem fühlte sich Anna leicht deplatziert zwischen all den Menschen die alltägliche Kleidung trugen. Nur Daniela mit ihrer Schuluniform erweckte einen leicht vertrauten Anblick.
„Wie war denn deine Reise?“ eröffnete Heiko dann das Gespräch.
„Die lief ganz ruhig und gut.“
„Ja prima. Bei der Bahn weiß man ja nie. Und deine Schule? Ist das auch ein Internat wie das von Daniela?“
„Ja nicht ganz…“ Anna kaute vorsichtig auf ihrer Kartoffel rum. Was wussten ihre Eltern? Wie viel durfte sie überhaupt erzählen? Anna schluckte deutlich, um die Schweigepause nicht unangenehm noch länger zu ziehen als sie es schon war.
„Wir lernen Ballett bei uns und wir schlafen auf dem Schulgelände. Vorher war ich auf einer allgemeinen Schule und mache jetzt in dem Internat die Ausbildung zur Ballerina. Am Anfang lernen wir erstmal das Tanzen und im zweiten Jahr kommt dann auch ein bisschen Lehrausbildung und Choreografie mit dazu.“
Alle hörten gespannt zu wie Anna erzählte.
„Und wie bist du dazu gekommen, das zu machen?“
Anna wurde rot und trank einen großen Schluck Wasser, um sich nicht zu verschlucken.
„Naja… ich…“ Sie zögerte - durfte sie das wirklich erzählen?
„Mir ist das etwas unangenehm… ich habe die Ausbildung von meinen Eltern geschenkt bekommen.“ rettete Anna sich. Sie wollte nicht irgendwelchen wildfremden Menschen erzählen, was für ein unausstehliches Biest sie ihren Eltern gegenüber gewesen war, dass sie Autos gestohlen hatte und man ihr im Internat erstmal ordentlich die Leviten lesen musste bevor sie verstanden wie viel besser es sein kann, wenn man nach den Regeln spielt und sich anstrengt.
„Geschenkt?“ platze Daniela heraus, „das ist ja Wahnsinn!“ Sie blickte ihre Eltern an, aber diese verdrehten nur die Augen. Bis dann Miriam ausführte.
„Daniela ist zur Oberstufe in das Internat gewechselt und nach dem ersten Jahr dann in die Leistungsgruppe gewechselt. Allerdings muss sie von ihrem Ausbildungsgehalt etwas zu den Schulgebühren mit dazugeben.
Und wenn sie fertig ist, ist sie Funkenmariechen und praktisch ab dem 11.11. bis Zum Aschermittwoch nicht mehr zuhause.“
„Genau. Ich komme dann zu einer Gruppe und reise mit denen dann durch ganz Deutschland. Manche schaffen es sogar nach Rio!“
Anna hörte aufmerksam zu und konnte sich gerade noch so beherrschen sich ihre Verwirrung nicht anmerken zu lassen. Wie passt denn eine solche Schule zu den Erziehungsmethoden aus ihrem Internat?
Dabei schien Daniela doch vorhin alles schon ganz genau zu wissen.
„Und du, Nico?“
„Noch zur Schule“ brummte er und damit war das Gespräch auch wieder vorbei.
„Siehst du denn deine Eltern oft?“
Anna schüttelte den Kopf „Nein, dafür hat sich noch keine Zeit gefunden. Aber vielleicht ja nach den Ferien.“
„Die freuen sich bestimmt dich wiederzusehen.“ sagte Miriam
„Möchtest du noch etwas essen?“
Anna verneinte und atmete innerlich auf. Solange sie nicht wusste, was hier gespielt wurde, würde sie so unverfänglich mit ihren Antworten bleiben wie möglich.
Kurz darauf wurde der Tisch abgeräumt und Daniela bedeutete Anna ihr mit ins Zimmer zu folgen.
Dort sollte sie sich aufs Bett setzen und Daniela schloss die Tür.
„So jetzt erzähl mal, wie es wirklich bei euch läuft. So einen hübschen Gürtel, bekommt man ja nicht, weil man ihn sich verdient hat, sondern ordentlich Mist gebaut hat.“
Anna sah Daniela mit großen Augen an und ihr kamen sofort die Erinnerungen hoch an die unzähligen Stunden die sie mit ihren Bestrafungen zugebracht hatte.
„Jetzt guckt nicht so. Ich habe doch gesagt, man hätte mich instruiert. Aber mach dir keinen Kopf, ich bin nicht so streng wie unsere Rektorin. Ich solls ja lernen und ich bin überzeugt, man erreicht bessere Ziele, wenn man gemeinsam arbeitet anstatt durch Strafen.“
Anna glaubte sich verhört zu haben. Was erzählte die gerade da?
„Und deine Eltern?“ brachte sie gerade noch so hervor.
„Die wissen davon nichts. Das kam erst mit dem Wechsel in die Leistungsgruppe. Da sind alle die mit einem oder mehreren Kinks und welche Gardetanz lieben. Unsere Rektorin sorgt für genügend Diskretion und Geheimhaltung - sie möchte nicht, dass das öffentlich wird.
Wie ist das denn bei euch?“
„Meine Eltern haben es wohl gelesen… Frau Korn, als unsere Rektorin, sagte zumindest, es stünde alles in Anmeldungsformularen, aber die wenigsten lesen die wirklich aufmerksam… und so bin ich zu dem Gürtel gekommen.“
Und dann begann Anna davon zu erzählen, wie es bei ihr angefangen hatte. Die schweren Strafen für ihre ganzen Fehler bis hin, dass sie dann irgendwann verstanden, hatte wie viel besser sie geworden war.
„Naja eines muss man euerer Rektorin ja lassen… Sie ist nicht zimperlich und ihr seht in der Uniform wirklich zum Anbeißen aus. Leider wirst du die nicht bei uns tragen können. Aber wir machen das Beste draus.“ sagte Daniela.
„Gott ist es schon spät geworden,“ fügte sie mit einem Blick auf die Uhr noch hinzu „… ich stehe um 06:30 Uhr auf. Die Bahn fährt um 07:10. Schlaf gut und bis Morgen“
Dann war sie auch schon zur Tür hinaus.
Anna erhob sich und begann sich bettfertig zu machen. Dann schaltete sie über ihren MP-3 noch Musik an und übte ein bisschen die Grundlagen.
Da sie dabei mit dem Rücken zur Tür stand um die Fensterbank als improvisierte Barre zu nutzen, merkte sie nicht wie Nicos neugierige Augen sie heimlich durch den Türspalt beobachteten.
Am nächsten Morgen erwartete Daniela Anna zum Frühstück in der Küche. Daniela trug ihre Schuluniform, bestehend aus einer weißen Strumpfhose, schwarzen Ballerina aus Lackleder mit einer Schleife auf der Schuhspitze und Fesselriemchen.
Dazu trug sie einen Faltenrock, eine weiße Bluse, und eine blau schwarze Krawatte mit einer dunklen Jackett Jacke.
Anna hatte sich für einen Azur blauen kurzärmeligen hochgeschlossenen Body entschieden zusammen mit einer weißen Strumpfhose und einen blauen Wickelrock. Weiße Lederschläppchen vervollständigten das Bild. Ihre alten Sachen hatte sie noch am Vorabend ordentlich im Schrank sortiert.
„Guten Morgen Anna, hast du gut geschlafen? Möchtest du was frühstücken?“
Anna unterdrückte ein Gähnen und vollführte einen tiefen Knicks vor Daniela.
„Guten Morgen Daniela. Ja bitte ein Müsli.“ Sie nahm hinter einem Stuhl die fünfte Position ein und wartete auf die Erlaubnis sich setzten zu dürfen.
Daniela beobachtete Anna fasziniert, während sie ihr den Müsli vorbereitete.
„Wow, du bist ja wirklich gut erzogen.“ staunte Daniela „Und wenn ich jetzt sage … mach ein… pas de chat - das ist eines der wenigen Sachen, an die ich mich aus meinem Ballett Unterricht erinnern kann.“ Anna nickte und vollführte einen sauberen und präzisen Pas de Chat, bei dem sie sanft, wie eine Katze auf dem Dielenboden landete.
Daniela quietschte vergnügt und reichte Anna ihr Müsli.
„Wahnsinn! - Aber beeil dich wir müssen gleich los.“
In der Schule angekommen führte Danila sie direkt zum Sekretariat und verabschiedete sich dann höflich, aber eilig in ihren Unterricht. Sie schien wohl sehr unter Zeitdruck zu stehen.
Die Dame am Empfang nahm erst keine Notiz von Anna und erst als diese sich zögerlich mit einem verhaltenen Hüsteln auf sich aufmerksam machte, blickte die Dame von ihren großen Bildschirmen hoch. Zwei kleine grünliche Schweinsäuglein blitzten sie an und musterten das Mädchen von oben bis unten.
„Das ist aber nicht die Schuluniform.“
„Nein, das tut mir leid. Ich bin die Austauschschülerin und gerade erst in der Schule angekommen.“
„Verstehe…“ Sie tippte kurz auf ihrer alten klapprigen Tastatur und richtete dann ihren Blick wieder auf Anna.
„Von Frau Korn?“
Anna bejahte es erleichtert.
„Gut, dann komm mal mit. Ich zeige dir die Schule und dann holen wir deine neuen Sachen.“
„Dankeschön, mir wurde gesagt ich soll hier noch einen Brief abholen?“
„Einen Brief? Nein. Wir haben keinen Brief für dich.“
Und mit diesen Worten stemmte sich die Sekretärin aus ihrem Stuhl und wackelt an Anna vorbei. Sie war etwas kleiner als Anna und dafür doppelt so breit. Anna dachte instinktiv an einen zu klein geraten Troll, mit langen pinken Gel-Nägeln.
Die Rundführung dauerte nicht lange, da die Rektorin dieser Schule gerade keine Zeit hatte um Anna empfangen zu können.
Da der Unterricht schon angefangen hatte waren die Gänge allesamt leer und nur wenige Angestellte erblickten die zögerliche Ballerina welche von einem kleinen Troll umhergeführt wurde.
So ging es zurück ins Sekretariat und dort dann in ein Nebenzimmer.
Anna bekam die Schuluniform in die Hände gedrückt und sollte sich direkt anziehen. für ihre anderen Sachen gab es einen Stoffbeutel.
Die Sekretärin stattete Anna mit einem Stundenplan aus und entließ sie dann in den Unterricht und wies sie an sich zu sputen, um nicht zu viel zu verpassen.
Noch während Anna die ersten Schritte aus dem Sekretariat hinaus tat, wusste sie, dass das sechs sehr lange Wochen werden würden.
Die Strumpfhose saß schlecht und kratzte und juckte bei jeder Bewegung. Ihre Schuhe waren steif und drückten an den Zehen, dabei hatte sie doch gesagt, sie bräuchte eine Nummer 39.
Wenigstens hatte sie das Korsett selbst schnüren dürfen und konnte so einigermaßen ordentlich atmen und sich bewegen.
Am Klassenzimmer angekommen, klopfte sie zögerlich und nach kurzem Warten ertönte ein „Herein“ Anna öffnete die Tür und betrat den Klassenraum. Dieser sah genauso aus wie in ihrem Internat, nur das hier alle andere Uniformen trugen. Hölzerne Paar-Tische zogen sich in vier Reihen durch das Zimmer. Am Ende des Raumes stand ein kleiner Schrank und vorne war neben der Tafel, ein Beamer und ein Whiteboard installiert.
Anna knickste tief vor der Lehrerin und bekam dann einen Einzelplatz an der Wand im hinteren Drittel zugewiesen. Sie solle einfach so gut es geht mitmachen.
Es folgte ein lange Mathestunde, bei welcher alle Schülerinnen immer wieder vorne an der Tafel Aufgaben, vorrechnen mussten, bis dann der Gong die Mädchen in die Pause entließ. Sofort war Daniela bei ihr und zog Anna mit auf die Toilette. Dort musste Anna sich bis aufs Korsett obenrum entkleiden, welches dann mit einem scharfen Tadel von Daniela neu geschnürt wurde. So entwich der kleine Komfort mit immer dünneren Atemzügen aus Annas Lungen. Dann sollte Anna sich wieder neu anziehen damit sie sich ordentlich der Klasse vorstellen konnte.
Der Rest des Unterrichts verlief recht ereignislos, bis dann am Nachmittag das Garde-Training auf dem Stundenplan stand.
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RE: Das Ballettinternat - Fortführung
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Datum:08.05.25 07:15 IP: gespeichert
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Einen wunderschönen zusammen. Lange musstet ihr warten, doch nun geht es endlich weiter 
Während der Mittagspause hatte Anna Mühe von dem dampfenden und duftenden Gemüseeintopf etwas runter zu bekommen, was nicht nur an dem engen Korsett lag sondern viel mehr an dem anstehenden Training. Sie hatte am Morgen nur provisorisch ihre Ballettsachen eingepackt und dabei vollkommen vergessen, dass hier noch niemand so wirklich vertraut mit ihrer stählernen Unterwäsche zu seien schien. Alles wirkte so … normal.
Als sie von Daniela dann eine halbe Stunde später zu den Umkleiden gezogen wurde, weiß Anna sich nicht anders zu helfen als es Daniela zu beichten, wie sehr sie sich dafür schämt und wie peinlich es ihr ist. Nur um von Daniela einen unverständlichen Blick zu ernten.
„Ich schäme mich dafür…“ piepste Anna leise nochmals und blickt betreten zu Boden.
Doch so entging ihr Danielas spitzbübisches Lächeln.
„Ich weiß nicht wie ich es kaschieren soll, mit dem Gürtel. Den sieht man durch Strumpfhose und Body deutlich. Ich habe keine anderen Sportsachen…“
„Und das fällt dir erst jetzt ein!“ poltert Daniela los während diese ein Grinsen unterdrücken musste. Es war herrlich mit anzusehen wie Anna sich innerlich vor ihr wand.
„Du hattest den ganzen Tag Zeit mir das zu sagen!“
„Es tut mir leid…“
„Ja besser so… gut hier. Nimm meine Sportleggings. Die kaschiert das etwas besser.“
Dankbar griff Anna nach der schwarzen Leggings und zog sich diese sich über ihren pinken Body. Mit ein paar wenigen graziösen Schrittchen ins Bad zum Spiegel, bestätigte es sich tatsächlich, dass man die besondere Unterwäsche kaum noch sehen konnte. Nur wenn man wirklich ganz genau hinsah, konnte man die äußeren Umrisse des Gürtels erkennen.
Dann wurde sie aber schon von Daniela am Handgelenk in die Sporthalle gezogen wo die anderen bereits auf die beiden Mädchen warteten. Die Trainerin, welche sich Anna als Frau Schnell vorstellte, wies die Mädchen an sich gemeinsamen zur Musik aufzuwärmen. Hierfür sollten die Mädchen sich mal schnell, mal langsam, mal hoch, mal tief durch die Halle bewegen.
Danach ging es dann mit Kraft- und Dehnübungen weiter und Anna merkte schnell, dass beim Ballett teilweise ganz andere Muskelgruppen beansprucht wurden und sie ordentlich ins schwitzen kam. So verstrich der frühe Nachmittag und nach einer kurzen Trinkpause sollten sie im Block Aufstellung nehmen. Während die anderen ihre Positionen bereits kannten platzierte man Anna relativ mittig und die Lehrerin spielte ein neues Lied ab welches schon mehr nach Karneval klang. Dann erklärt sie für Anna die ersten Schritte der neuen Choreografie an der sie gerade arbeiteten und begann im 8er Takt die Schritte zu zählen.
Doch damit war es für Anna vorbei. Diese Zählweise brachte sie völlig aus dem Konzept.
Nicht einen Takt konnte sie mithalten und fiel immerzu aus dem Muster heraus.
Frustriert und verzweifelt über ihre schlechten Leistungen begann Anna die Bewegungen und Figuren auf die Musik und nicht mehr auf die Stimme der Lehrerin zu tanzen. So war sie es schließlich aus dem Ballett gewöhnt, denn dort gab die Musik vor wie man sich bewegen musste.
Doch dem geübten Auge der Trainerin entging nichts, womit Anna direkt der nächste Rüffel ereilte, dass sie doch bitte in den Takten bleiben solle.
Und so mühte sie sich durch das restliche Training und versuchte verzweifelt sich and die Zählung zu gewöhnen und sich nicht einfach der Musik hinzugeben.
Als dann endlich der Gong ertönte und das Ende des Unterrichts verkündete ließ ihr eine wütend dreinblickende Daniela kaum Zeit sich umzuziehen.
Die eisige Stille mit der Daniela ihre Enttäuschung über Annas Leistungen kund tat hielt bis die beiden Mädchen zuhause ankamen und in Annas Zimmer die Tür hinter sich schlossen.
„Was war das denn bitte?“
Zischte Daniela Anna an.
„Hier wird uns eine hervorragende Tänzerin versprochen, welche der aufsteigende Stern eines Ballett-Internats sei und dann kann sie nicht mal einfache Takten folgen sondern setzt ihren Starrkopf durch und macht mich vollkommen lächerlich. Was die anderen jetzt von mir denken werden?!“
Frustriert warf sie die Arme in die Luft und starrte Anna an, doch ihr hatte es die Sprache verschlagen.
„Ich bin für dich verantwortlich. Deine Fehler fallen auf mich zurück und deine erbärmlich Versuche werden meine Note widerspiegeln. Und das werde ich nicht zulassen!“ Im letzten Satz unterstrichen Daniela jedes ihrer Worte indem sie Anna mit dem Finger auf die Brust tippte.
Wie hätte Anna wissen sollen, dass so viel an ihrer Leistung hängen würde und vor allem, dass sich Garde und Ballett so sehr unterscheiden würde!
Als Anne sich soweit wieder gesammelt hatte um etwas zu erwiedern legte Daniela direkt wieder los, ganz so als hätte sie nur darauf gewartet, dass Anne ansetzten würde etwas zu sagen um ihr dann über den Mund zu fahren.
„So kann das nicht weitergehen… Nochmal lasse ich mich von dir nicht so vorführen. Zieh dich aus und zieh dir deine Ballettuniform an.“
Abermals wollte Anna etwas erwidern jedoch versiegelte ein strenger Blick von Daniela ihre Lippen. So wechselte Anna zu einer weißen Strumpfhose, einem tief lila farbigen Body sowie pinken Stulpen Und Lederschläppchen. Anna hatte sich mittig ins Zimmer zu stellen und zu warten während Daniela einige Seile holen ging. Wenige Augenblicke später war sie zurück und begann Daniela in eine einbeinige Haltefigur zu schnüren. Daniela bezeichnete sie knapp als ‚Needle‘ und zauberte einen Satisfeyer hervor mit welchem sie es sich auf dem Bett bequem machte. Anna balancierte direkt vor ihr auf den Fußballen und bemühte sich das erwünschte Lächeln aufgesetzt zu lassen bis ihre neue Herrin beglückt worden war.
Es dauert lange bis Daniela ihren Frust und Ärger hinaus gestöhnt hatte und sie dann aus ihren Seilen löste.
Doch noch war Daniela nicht fertig mit Anna. Bis zum Abendessen, stellte sie gemeinsam mit Anna einige Regeln auf, um sicherzustellen, dass Annas miserabele Leistung von heute sich nicht wiederholen würde. Und um den bereits entstandenen Schaden auszubessern.
Anna würde gleich am nächsten Tag die Tanzlehrerin darum bitten zum Training immer eine Gardeuniform tragen zu dürfen. Sie sei ja nur so kurz da und würde gerne einen möglichst umfassenden Eindruck haben. Dazu gehöre es doch eigentlich auch, das tanzen in der Uniform zu üben. Ebenso würde es ihr bestimmt helfen sich verstärkt auf den Garde-Stil einzulassen wenn sie nicht in einer Ballett-Uniform tanzen würde.
Ebenso würde sie gerne zusätzlich noch einige Einzelstunden oder weitere Übungsstunden wahrnehmen um mehr lernen zu können und besser zu werden. Sie hätte den Unterschied vollkommen unterschätzt.
Zudem soll Anna bei der Rektorin darum bitten anstatt der Ballerinas zur Uniform, High Heels tragen zu dürfen.
Warum? Na weil Daniela es einfach heißer findet. Anna würde sich für die Rektorin schon etwas einfallen lassen.
Als Belohnung gäbe es dann jedes Wochenende Sex.
Und abschließend behält Daniela die Schlüssel zum Gürtel.
Nachdem Anna allem bereitwillig zugestimmt hatte, bekommt Anna ein altes Paar Lackpumps in beige, welche sich Daniela erstmal anzieht um Anna diese sauber lecken zu lassen. Eine so unterwürfige Sub wie Sie, müsste sie sich erstmal verdienen. Danach darf Anna die Pumps als Hausschuhe tragen und sollten Danielas Eltern etwas sagen, hätte Anna doch sicher eine Erklärung parat.
Und so beginnt Annas Zeit in Köln. Mit den aufgestellten Regeln und dem stundenlangen Training ist für Anna eine klare Struktur geschaffen worden in welcher sie sich schnell einlebte. Die Wochenenden bildeten für sie immer ein Highlight, eine Rettungsinsel wenn sie im Training schwitzte und ihr die Wangen vom permanenten Lächeln schmerzten.
Eines Freitagabends überraschte Daniela sie damit, dass sie beide auf eine BDSM Play-Party gehen würden.
Daniela hätte sich schon ein Outfit für Anna ausgesucht, sie bräuchte sich jetzt nur noch zu duschen und zu schminken, damit sie in einer Stunde los könnten.
Der Club in den es ging lag im Kellergewölbe eines alten Lagerhauses etwas außerhalb der Stadt. Nachdem man sie beide eingelassen hatte präsentierte Daniela stolz, was Anna tragen würde:
Den Anfang machte ein schwarzes Lack glänzendes Halskorsett, sowie langes vollbrust Korsett und ein knöchellanges schwarzes Latexkleid mit glitzernden Akzenten welche ihren Ausschnitt optisch besonders hervorhoben. Das Kleid lag sehr eng an und ließ ihren Beinen nur minimalen Bewegungsspielraum und dazu gab es für sie schwarze Sandaletten mit hohen dünnen Absätzen.
Annas Ellenbogen wurden auf ihren Rücken gefesselt und die Hände steckte man in schwarzen Leder Bondage Fäustlinge.
Daniela verzierte Annas Mund noch mit einem Ringknebel bevor sie eine Leine am Halsband einhakte und sie dann damit an einem Haken neben der Tür festmachte. So durfte Anna dann zusehen wie Daniela sich vor ihr erst entkleidete um dann in ein luftiges nahezu durchsichtiges Kleid zu steigen durch welche man die schwarz lederne Unterwäsche nur deutlich erkennen konnte. Das ganze rundete Daniela ebenfalls mit einem Paar Sandaletten ab.
Danach ergriff sie die Leine und zog Anna aus der Umkleide.
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RE: Das Ballettinternat - Fortführung
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Datum:08.05.25 13:59 IP: gespeichert
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Hallo Makaan,
Endlich gibt es wieder eine Fortsetzung, bin schon soooooo gespannt auf die nächste! Das ist wirklich meine absolute Lieblingsgeschichte hier 😇
LG Nina♡
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piababy |
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Sklave/KG-Träger


Beiträge: 38
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RE: Das Ballettinternat - Fortführung
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Datum:20.05.25 08:32 IP: gespeichert
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Coole Fortsetzung - ich freue mich auf mehr!
Gewindelte Grüße,
Piababy
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Einsteiger

Beiträge: 17
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RE: Das Ballettinternat - Fortführung
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Datum:28.06.25 10:18 IP: gespeichert
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Einen wunderschönen zusammen, ich dachte ihr wünscht euch doch sicherlich zu den heißen Tagen schöne heiße Gedanken
Ich wünsche viel Spaß beim Lesen.
Die Umkleide öffnete sich in eine große Empfangshalle, deren Mitte von einer kreisrunden Bar eingenommen wurde. Schweres dunkles Holz zierte die Seitenwände der Bar und drei mächte Balken trugen die herabgesenkte Decke. Schwarzes Leder war über die Barhocker gespannt worden und erlaubte den Gästen sich von jeder Seite an die Bar zu setzten. Das Personal hatte für den heutigen Abend sich dazu entschieden die Kleiderwahl dem Farbton der Sitzpolster anzupassen.
Entlang der Außenwände, rundherum um die Bar, hatte man Sitzbänke mit Tischen in die Wand eingelassen welche von einer Empore überdacht wurde. Die Treppe schlang sich in einer sanften Kurve an der gegenüberliegenden Seite des Raums die Wand entlang und ein roter Läufer zusammen mit einem Geländer aus dem gleichen massiven schweren Holz der Bar vollendeten das Bild.
Anna lies ihren Blick durch den Raum schweifen und konnte erahnen, dass sich oben auf der Empore ebenfalls Sitzgelegenheiten befanden, sich der Raum oben jedoch noch weiter erstreckte als von unten zu sehen war.
Die freie Fläche zwischen der Bar und den Sitznieschen hatte man genutzt um eine Playarea einzurichten. Zwei Andreaskreuze dominierten die Flanken der Bar und weitere Fesselböcke, Pranger und Stühle mit mehr Schnallen, Ösen und Riemen als Anna zählen konnte standen auf der Fläche verteilt.
Die sanfte Pianomusik verströmte eine ruhige und entspannte Atmosphäre welche sich zusammen mit dem warmen gedimmten Licht zu einem geselligen Zusammensein einlud.
Es waren schon viele andere auf der Party anwesend, standen allein oder in größeren Gruppen zusammen. Ein Paar hatte wohl auch schon direkt eines der Kreuze in Beschlag genommen, sodass sich dort begann eine Traube an neugierigen Zuschauern zu bilden.
Anna war beeindruckt, so etwas hatte sie noch nie erlebt und selbst ohne den Knebel wäre ihr der Mund weit offen gestanden, spätestens als das Humanoide Pferd an ihr vorbei stolzierte. Die Vorderläufe waren auf Schulterhöhe mit den Unterarmen an die Oberarme gebunden worden und die Füße steckten in Huf-ähnlichen Stiefeln. Doch das beeindruckendste war die Pferdekopfmaske zusammen mit dem Halfter und den Zügeln welche auf dem Rücken hinab führte und mit Manchetten an den Knöcheln festgebunden waren.
So hatte man sichergestellt, dass keine unangemessen großen Schritte gemacht wurden, da sich das Pferd sonst den eigenen Kopf in den Nacken riss. Ein schnauben ertönt aus den Nüstern der Maske und das Pferd schüttelt den Kopf. Die schwarze Mähne wogte hin und her und dann war es auch schon an ihr vorbei.
Daniela zog die Leine kürzer und Anna stolperte hinter ihr her während sie Daniela mit einem straffen Schritt quer durch den Raum und in Richtung der Treppe führte.
Annas Kleid erwies sich in diesem Tempo als enorm restriktiv welches Daniela vorlegte um die Treppe zu erklimmen.
Erst als sie oben an einem Tisch am Geländer der Empore angelangt waren pausierte Daniela ihren kleinen Eilmarsch und erlaubte Anna sich zu setzen. Nicht das das in dem Kleid zusammen mit der Korsage und dem Halskorsett so viel einfacher wäre, ganz zu schweigen von den Sandaletten, doch mit ihren Beinen eng zusammen und schräg wegführend, fand Anna auf der Stuhlkante eine aushaltbare Sitzposition.
„Möchtest du was trinken?“ fragte Daniela sie und Anna nickte.
„Gnnnhnhhhmmm?“
„Keine Sorge, ich such was für dich aus.“ Daniela grinste.
Nicht das Anna großartig hätte Widerspruch einlegen können, so wusste sie auch, dass dieser gerade überhaupt nicht geduldet werden würde. Daher nickte sie und beobachtete wie Daniela zurück zur Treppe schritt und dann im Geschehen unter ihr verschwand. Anna atmete durch und ließ nun nochmal ihren Blick in Ruhe umherschweifen.
Dort stolzierte wieder das Pferd herum, aber noch fehlte vom Owner noch immer jegliche Spur, dort drüben begann das andere Pärchen gerade mit der Spanking Session am Andreaskreuz und eine beachtliche Traube an Menschen hatte sich drum herum gebildet.
Anna musste anerkennen, dass Daniela den Platz mit einem sehr guten Auge ausgesucht hatte, bis auf den Eingangsbereich konnte man alles im unteren Flur einsehen.
Auf der Empore gab es neben dem Balkon für die Raucher an den Wänden eingelassen Fixier-Punkte sowie weitere Tische und Sitznischen. Die Decke wurde von massiven Holzstämmen getragen, welche man zum Teil mit Spiegel umkleidet hatte oder kleine Tresen und Barhocker drumrum gestellt hatte. Auch hier dominierte Schwarz die Sitzleder
Von der Decke hingen an kurzen Kette weitere Lampen in den Raum hinein doch die Lautsprecherboxen für die Musik konnte Anna immer noch nicht ausfindig machen. Wahrscheinlich hatte man diese in den Pfeilern versteckt, das würde zum Stil hier sehr gut passen.
Es dauerte etwas bis Daniela wiederkam, neben den zwei Gläsern hatte sie noch einen Beutel sich mit über die Schulter geschlungen, aus dem ein schwarzes rechteckiges Etwas herauslugte.
Daniela grinste glücklich und stellte die Gläser auf dem Tisch zwischen ihnen ab.
„Gggnnnhmmhmm?“
„Zwei Moskitos - keine Sorge. Alkohol hat in meinen Augen hier nichts verloren.“
Anna nickte nur so gut es ging und beäugte dann wieder die Tasche.
„Jetzt schon? Ich dachte du wolltest erst deinen Drink genießen aber von mir aus.“ kommentierte Daniela ihren Blick mit einem süffisanten Lächeln.
Sie zuckte mit den Schulter und erhob sich wieder von ihrem Platz.
Anna Protest überhörte sie geflissentlich und zog Anna an der Leine auf ihre Füße. Als nächstes holte Daniela aus dem Beutel das rechteckige Etwas hervor und klickte einen Metallreifen daran ein. Diesen legte sie um Annas Taille und so hatte Anna plötzlich ein Tablett vor sich geschnallt. Zwei Kettchen führten von den äußeren Ecken hoch und wurden an ihrem Ring im Halskorsett eingehakt.
Nun zauberte Daniela einen Penisknebel mit Gummischlauch hervor und legte diesen auf Annas Tablett.
„Kein Mucks, verstanden?“ und bedachte Anna mit einem derart strengen Blick, welcher ihr das Blut in den Adern gefrieren ließ. Daniela machte sich daran den Ringknebel zu entfernen und ersetzte diesen dann durch den Penisknebel. Ein Loch in der Mitte des Knebels ließ etwas der Kühlen Raumluft in ihre Mundhöhle strömen und so hatte sich nun auch geklärt war, wie sie ihren Cocktail trinken würde. Den Knebel tief im Mund fixiert, die Riemen eng um den Kopf geschlungen und den Gummischlauch auf dem metallischen Strohhalm aufgepfropft, ließ Daniela sie neben sich stehen und mit hingebungsvollem Saugen den Cocktail schlürfen.
Daniela hingegen machte es sich in ihrem Stuhl bequem. Eine Hand am Glas während die zweite genüsslich auf Wanderschaft ging. Sie erkundete Annas schwarz glänzende Haut Zentimeter für Zentimeter, bis sie auf ihrem Hintern zu Ruh kamen.
Anna wartete geduldig in der tief verinnerlichten fünften Grundposition. Sie spürte die Blicke der anderen Gäste welche neidisch, beeindruckt oder gleich beides sie mit den Augen auffraßen. Unverhohlen betrachtete man Anna von oben bis unten im vorbeigehen oder bat Daniela sogar um Erlaubnis sich das mal näher anzuschauen. Einige durften Anna sogar berühren.
Trotzdem fühlte Anna sich pudelwohl und genoss sogar die Aufmerksamkeit, welche ihr zuteil wurde.
Ein plötzlicher brennender Schmerz riss sie aus ihren Gedanken. Daniela hatte ihr mit der flachen Hand einen kräftigen Klaps verpasst und trotz des Kleides spürte sie wie sich auf ihrem Hintern der Handabdruck abzeichnete.
„Geh mir noch einen holen.“ Sie zeigt auf die Bar unter ihnen und scheuchte Anna los. Mit dem eigenen Glas noch immer am Knebel angeschlossen balancierte Anna zur Treppe.
Genüsslich beobachtete Daniela wie Anna sich langsam seitlich die Treppenstufen hinabmühte und dann zur Bar stöckelte. Mit viel Kopfschütteln und Kopfnicken, was zur Folge hatte, dass Anna immer fast den ganzen Oberkörper mit bewegen musste, schaffte sie es irgendwie dann doch einen weiteren Moskito zu bestellen und diesen dann wieder zu Daniela zu balancieren. Nicht ohne von zahlreichen Augenpaaren verschlungen zu werden.
Brav knickste Anna vor ihrer Herrin, soweit das Kleid es zuließ und nahm anschließend wieder Haltung neben ihr an. Glücklich saugte sie weiter an ihrem mächtigen Gummisch****z im Mund.
Etwas später räumte Daniela dann alle leeren Gläser zu Anna aufs Tablett und zeigte auf die anderen Tische hier oben.
„Jetzt sei eine brave Sub und frag bei den anderen Tischen ob du nicht die Gläser mit runter zur Bar nehmen darfst.“ Daniela grinste und gab Anna einen ermunternden Klaps.
Es war eine Augenweide zu beobachten wie das eng verschnürte Mädchen von Tisch zu Tisch ging, immer mal wieder mit ihren Brüsten wackelt um die Aufmerksamkeit auf das Tablett zu lenken und dann Stück für Stück die leeren Gläser einsammelte. Als das Tablett sichtlich voll war warf Anna ihr einen fragenden Blick durch den Raum zu welchen Daniela mir einem knappen nicken erlaubte ihr den Weg zur Bar anzutreten.
Diesmal ging es noch langsamer die Treppe hinab da Anna immer wieder ums Gleichgewicht kämpfen musste und die Gläser bedrohlich klirrten. Anna stöhnte angestrengt und das zusätzliche Gewicht presste sie schmerzlich in die Riemchen ihrer Sandaletten. Schritt für Schritt tastete sie sich die Stufen hinab und versuchte sich trotz der Fäustlinge irgendwie am Geländer zu stabilisieren.
Als sie nach einer kleinen Ewigkeit zurück war hatte Daniela ein paar Seile auf den Tisch gelegt und wieß Anna an vor ihr Haltung anzunehmen. Daniela löste ihren Knebel und auch das Tablett wurde abgenommen. Zu Annas Überraschung schälte Daniela auch das Kleid überh ihre Hüften hoch.
Erst als sie sich in einem Spagat am Geländer niederlassen musste, verstand sie warum. Die Füße, weit abgespreizt, wurden festgezurrt, die Hände blieben auf ihrem Rücken gefesselt nur um mit weiteren Seilen ebenfalls am Geländer fixiert zu werden.
Anschließend zauberte Daniela einen großen Vibrator hervor und legte diesen zwischen Annas Beine, sie selbst zog sich einen Stuhl heran und stellte diesen mit einer kräftigen Bewegungen vor Anna ab, um anschließend darauf Platz zu nehmen. Nicht aber ohne zuvor sich ihres Slips entledigt zu haben.
Grinsend schaltete sie den Vibrator ein und justierte diese so, dass Anna ihre Hüfte ein bisschen vor schieben musste um eine Befriedigung zu erreichen. Wohl wissend, dass je stärker ihre Sub drücken würde der Vibrator immer weiter von ihr weg rutschen würde - das kleine Ding würde so herrlich verzweifelt frustriert werden. Vielleicht erlaubte sie Anna einen Orgasmus zum Schluss.
Daniela selbst legte ihre Beine über Annas Schultern und ließ diese an ihrem Rücken hinab baumeln. Dann packte sie Anna an den Haaren und zog ihren Kopf tief zwischen die eigenen Beine.
„Leck.“ und so versank Anna im dunklen Nass, angetrieben durch den Lustspender zwischen ihren Beinen dem sie sich gleichzeitig verzehrend entgegenreckte.
—- anderer Ort, andere Zeit, selber Abend —-
Nico wartete bis die Tür mit einem leichten Knall ins Schloss gefallen war. Anna und Daniela hatten gesagt sie wären auf einer Party eingeladen, wobei Party eher ein sehr dehnbarer Begriff war. Ihm war nicht entgangen wie die Austauschschülerin seine Schwester ansah und auch seine Schwester sie mit begierigen Blicken verzehrte.
Spätestens seitdem Anna zuhause plötzlich nur noch in Danielas alten Pumps rumlief war ihm klar, das die beiden wohl nicht ganz unschuldigen Fantasien nachgingen. Wie sie in diesen Schuhe überhaupt laufen konnte war ihm ein Rätsel.
Er hatte schließlich die beigen Pumps schon oft genug selbst in der Hand gehalten und sie hin und wieder auch mal heimlich getragen.
Naja da durfte er sich kein Urteil über seine Schwester und die Austauschschülerin erlauben.
Aber seit die Austauschschülerin plötzlich aufgetaucht war, war es für ihn schon ein bisschen wie ein 6er im Lotto. Ihr ganzer Schrank war voll mit wunderschönen Sachen! Seitdem hatte er kaum eine Nacht verbracht ohne einen ihrer Anzüge zu tragen. Die waren viel besser als die Tanzkleider seiner Schwester. Nur irgendwie waren die Anzüge doch etwas komisch, sie waren dicker als erwartet und innen alle mit einer Art Gummi auskleidet. Doch die saugten sich so schön eng am Körper fest und zeichneten so wunderbar seine Linien nach.
Zum Glück war es bisher noch niemanden aufgefallen, dass er des Nachts zu einer kleinen Ballerina wurde und sich vorstellte nach strengem und hartem Training für andere tanzen zu müssen.
So auch heute. Ihre Eltern waren bei Freunden im Allgäu und als die beiden Mädels endlich weg waren hatte er sturmfrei.
Er wartete sicherheitshalb noch 30 Minuten bevor er in Annas Zimmer ging und ihren Schrank öffnete. Die Holztpren quietschten leicht und verströmten einen angenehmen Duft bevor sie den Blick auf eine Fülle von Annas Uniformen freigaben. Er entschied sich für einen Azur blauen kurzärmeligen hochgeschlossenen Body, zusammen mit einer weißen Strumpfhose und einem blauen Wickelrock. Weiße Lederschläppchen vervollständigten das Bild. Glücklich drehte sich Nico vor Annas Spiegel.
„Wie eine echte Ballerina.“ murmelte er und streichelte sich zwischen den Beinen. Die Beule die sich dort gebildet hatte war kaum zu übersehen, aber dafür hatte er ja den Rock, der kaschierte das hervorragend. Seine Armbanduhr piepte - 23:00 Uhr.
Stimmt! Er durfte sich nicht ablenken lassen - es gab noch vieles vorzubereiten.
Als erstes brauchte er die Handschellen, der Ballknebel und ein Seil, die kurze Kette sowie das Schloss.
Zurück in seinem Zimmer legte er als erstes die Schlüssel zu den Handschellen aufs Bett zusammen mit seiner Uhr. Beim Sport trug man schließlich keinen Schmuck. Den Rest klemmte er sich unter den Arm und huschte zur Wohnungstür und lugte hinaus. Keiner da! Bei der Uhrzeit auch kein Wunder, aber trotzdem, sicher ist sicher. Er steckte sich rasch den Wohnungsschlüssel und Briefkastenschlüssel in den Ausschnitt und flitzte die Treppen hinab in den Eingangsbereich zu den Briefkästen. Die kalten Treppenstufen fühlten sich leicht rutschig an unter seinen Schläppchen aber die kühle Luft spürte er dafür viel intensiver an seinen Beinen.
Im Familienbriefkasten deponierte er den Wohnungsschlüssel und huschte schnell weiter die Treppe hinunter in den Keller. Dort angekommen ging er nun etwas langsamer und ruhiger zum Kellerabteil, schloss es auf und ging hinein. Die Pressspahnplatten Tür zog er hinter sich wieder zu.
Nico hängte den Briefkastenschlüssel am Lichtschalter auf und legte sich dann auf den Boden. Die ersten Handschellen ließ er um seine Knöchel zuschnappen und band anschließend er seine Oberschenkel mit einem der Seile eng zusammen.
Als nächstes legte er sich den Knebel um und zwängte ihn sich tief in den Mund um ihn zuletzt eng um seinen Kopf zu verschließen. Die kantigen Lederbänder bissen in seine Mundwinkel und hielten den schwarzen Ball schön tief fest. Er liebte diesen Knebel.
Als nächstes flog in einem kleinen Bogen der Schlüssel zum extra Schloss tiefer in den Keller hinein. Die Handschellenschlüssel hatte er ja schon oben auf dem Bett liegen gelassen.
Nun kniete er sich hin und fesselte mit weiteren Handschellen seine Hände auf seinen Rücken und sicherte diese mit dem Schloss und der kurzen Kette zu einer wunderschönen Hogtie.
Dann legte er sich langsam wieder auf den Bauch und schloss die Augen. Er war fertig, leicht aus der Puste wälzte er sich im Staub auf dem Boden hin und her und gab sich seinen Fantasien hin.
Eine kleine entführte Ballerina, gefangen in einem dunklen Keller, gefesselt und hilflos den bösen Häschern ausgeliefert.
Was sie bloß mit ihm tun würden?! Ihn quälen? Ihn verkaufen und an eine reichen Perversen versenden dem er dann dienen müsste?
Oder noch mehr fesseln und öffentlich ausstellen, als Warnung an alle anderen was mit solchen wie ihm passieren würde.
Vielleicht würde er auch in einer Ballettschule als Sklave arbeiten müssen…
So trieb Nico für einige Zeit in seinen ausufernden Fantasien vor sich hin, kämpfte gegen die Fesseln und rieb sein Glied über den Boden. Von einer Fantasie zur nächsten. Eine wilder und geiler als die vorherigen. Speichel tropfte ihm aus dem Mund und bildete kleine Flecken auf dem Boden.
Er hatte jegliches Zeitgefühl verloren aber wenn er jetzt nicht aufpasste gäbs ein Unglück im Anzug. Also musste er sich wohl oder übel an seine Befreiung machen und so er begann sich langsam über den Boden zu robben und schieben bis er den Schlüssel zum Schloss erspähte. Mit viel mehr Geduld, Zeit und auf dem Boden gewälze, schaffte Nico es schließlich den Schlüssel zu erreichen und irgendwie zu fassen zu bekommen. Etwas später hatte er sich auch Kette von der Kette befreit und begann sein Hogtie zu lösen. Gott, war das anstrengend! Der Body klebte auf seiner Haut und saugte sich schön fest.
Schweiß perlte ihm von der Stirn und Sabber tropfte über seine wunden Mundwinkel auf den Boden und Anzug. Wie gern hätte er sich jetzt zum Höhepunkt gebracht…
Nach einer kurzen Verschnaufpause robbte er sich zur nächsten Wand und es bedurfte einiger Versuche bis er es schaffte aufzustehen. Die gebundenen Oberschenkel waren effektiver als er ursprünglich gedacht hatte. Mit Minischritten tippelte er hinüber zum Lichtschalter und nahm den Briefkastenschlüssel an sich. Mit weiteren Minischrittchen zog er die Tür des Kellerabteils auf und machte sich dann langsam durch den dunklen Flur zum Treppenhaus. Es war stockdunkel und totenstill, zum Glück - nicht auszudenken wenn ihn jetzt jemand sehen würde.
An der Treppe angekommen stand Nico vor einem weiteren Problem - so wie er gefesselt war, konnte er die Stufen nicht benutzen… er schob sich rückwärts ans Geländer und begann Stufe für Stufe hochzuhüpfen. Bei jedem Hüpfer klackerten die Handschellen und er spürte wie sein Rock flatterte. ‚Die kleine Ballerina wagt einen Fluchtversuch.‘ dachte Nico zu sich selbst. Wenn ihn jetzt jemand sehen würde… man könnte wirklich meinen er wäre irgendwo ausgebrochen.
Nach einer gefühlten Ewigkeit kleiner Hüpfer erreichte er endlich das Erdgeschoss und stützte sich erschöpft am Geländer ab. ‚Beim nächsten Mal ohne gefesselte Oberschenkel… und dieser Body - wie soll man darin denn trainieren können. Das ist ja die reinste Sauna!‘
Als sein Atem sich wieder beruhigt hatte und seine Oberschenkel aufhörten zu zittern machte er sich durch den Flur auf den Weg zu Briefkästen. ‚Was so ein paar Fesseln alles ausmachen konnten. Der Weg fühlt sich drei Mal so lang an.‘
Endlich stand Nico vor den Briefkästen und drehte sich um. Den Schlüssel in den Händen, stellte er sich auf die Zehenspitzen und versuchte das Schlüsselloch zu treffen. Immer und immer wieder rutschte er ab oder traf nicht bis dann endlich der Schlüssel steckte und mit etwas Mühe sich das Fach öffnete.
Plötzlich ging das Licht an der Eingangstür an und Schritte näherten sich, kichernd erklang dumpf die Stimme seiner Schwester.
‚FUCK!‘ jagte es ihm durch den Kopf und ein kalter Schauer über seinen Rücken. Die Erschöpfung war wie weggeblasen als das Adrenalin durch seine Adern peitschte.
Hier konnte er nicht bleiben, und verstecken konnte er sich auch nirgends. ‚Fuck! Warum sind die schon zurück?!‘
So schnell er konnte tippelte er den Flur entlang, auf die Kellertür zu doch die Distanz war zu groß.
Die Eingangstür öffnete sich „… das Gesicht erst. Wie der Dich angestarrt hatte.“ Daniela lachte und Anna stimmte mit ein. Es folgte das Klacken von Absätzen auf den Fliesen und dann ging das Licht im Flur an.
„Hey!“ rief Anna „Wer… Warte! Das ist doch mein…!“
„Bleib stehen!“ rief nun auch Daniela und das Klacken der Absätze kam näher.
Doch Nico dachte nicht daran, so schnell er konnte hielt er auf den Keller zu, aber die Mädchen hatten ihn eingeholt und eine kraftvolle Hand packte ihn an der Schulter, wirbelte ihn herum und er sah seiner Schwester ins Gesicht.
„Nico…“
„Mhmmhm….“ Rot wie eine Tomate starrte er erst Daniela und dann Anna an.
Beide trugen Jogginghosen und weite bequeme Pullover, nur ihre Sandaletten gaben einen Hinweis darauf was der Rucksack über Danielas Schulter enthalten könnte.
„Was machst du hier?“ fragte Daniela perplex und blickte ihren Bruder verständnislos an.
„Warum trägst du meine Sachen?!“ keifte Anna erbost „Und warum sind die so dreckig!“
Nico schüttelte verzweifelt den Kopf und deutete dann auf den Keller. „Mhhhmmmmmgnnnmmhh!“
Er wünschte er würde im Boden versinken. Wenn sie ihm den Knebel rausnehmen würden, könnte er sich vielleicht noch irgendwie rausreden. Ein Freund, zu viel getrunken, Wahrheit oder Pflicht oder sowas…
Auch wenn er wusste, dass keiner ihm glauben würde, doch niemand tat ihm den Gefallen ihm eine Chance zu geben sicher herauszuwinden.
Stattdessen begann Daniela zu lachen und Anna zog ihr Handy hervor und machte von ihm ein Foto.
„Nein du brauchst nichts zu sagen…“ Daniela lachte nur lauter „… du wärst wohl auch gerne eine kleine Ballerina. Los zeig uns was du im Keller gemacht hast.“
„Ggfgnnnnnhhmmmpf!“ Nico schüttelte den Kopf, doch Anna packte ihn forsch am Kinn.
„Versuch es gar nicht erst. Aus der Nummer kommst du nicht mehr raus du kleiner Perversling!“ zischte sie ihn an. „Einfach meine Sachen anzuziehen und sie dann so zu beschmutzen!“
Anna holte mit der Hand zu einer Ohrfeige aus, aber entschied sich dann doch dagegen, atmete zischend aus bevor sie ihn abermals an der Schulter packte, herum wirbelte und einen Schubser von hinten gab.
Nico bekam weiche Knie und machte sich langsam auf in seinen Minischritten zur Kellertreppe.
„Daniela gehst du mal schauen was er am Briefkasten wollte?“ fragte Anna
„Klar.“ sagte die noch immer kichernde Daniela und stöckelte zurück zum Eingang.
Nico war inzwischen an der Treppe angekommen, die er erst vor wenigen Minuten so erfolgreich schweißtreibend erklommen hatte. Doch hinab war eine ganz andere Sache. Zögernd stand er am Absatz und blickte die Stufen hinab, anscheinend dauerte das Anna aber viel zu lange.
„Setz dich hin! Und rutsch vorwärts runter!“ befahl Anna streng und kaum, dass Nico auf dem Hintern saß, bohrte sich Annas Absatz in seinen Rücken und sie drückte ihn die Stufen hinab. So schnell er konnte versuchte er die Treppe runterzugleiten und sich irgendwie mit den Händen abzustützen, aber mehr als nur einmal titschte er schmerzlich mit seinem Hintern auf der nächsten Stufe auf.
Als sie unten angekommen waren hatten Daniela wieder zu ihnen aufgeschlossen und erklärte Anna die beiden Schlüssel die sie gefunden hatte. Zu zweit zogen sie Nico wieder auf seine Füße und schoben ihn zu dem Kellerabteil.
Wer hätte denken können, dass sein Fluchtversuch so schnell Realität wurde und so früh endete…
Im Abteil angekommen forderten die beiden Nico auf, ihnen zu zeigen was er gemacht hatte und so kniete er sich hin und fesselte sich wieder im Hogtie.
Flehend wimmernd lag er jetzt vor ihnen und Daniela blickte Anna fragend an.
„Ich hätte nie gedacht, dass er so einer ist… was machen wir jetzt mit ihm?“
„Bestrafen natürlich!“ zischte Anna und ein fieses grinsen zog ihre Mundewinkel nach oben.
„Er wollte doch offensichtlich so ein Szenario, nicht wahr?“ Sie blickte streng zu Nico hinab welcher stumm nickte. Was sollte er noch großartig lügen oder leugnen. Die Spuren waren deutlich. Er war auf frischer Tat ertappt worden und doch… sein Glied war wieder hart geworden.
Anna lachte trocken auf.
„Gib mir mal den Rucksack, da können wir noch einiges besser machen.“
Anna präsentierte Daniela das schwarzes Lack glänzende Halskorsett sowie das lange vollbrust Korsett.
„Hilf mir mal.“ Und gemeinsam schnürten sie, begleitet unter gedämpften bitten und flehen von Nico, die kleine Ballerina ihn die Korsagen ein.
Als sie fertig waren, war Nicos Kopf steif fixiert und das Korsett zwar noch nicht mal ansatzweise geschlossen, doch man hörte wie stoßweise sein Atem ging.
„So, hier ist der Schlüssel für deine Kette. Wir erwarten dich oben in der Wohnung. Du kannst ja dann klingeln.“ verkündete Anne und legte den Schlüssel vor sich auf den Boden.
„Und jetzt küss meine Füße, Perversling!“
Daniela schwieg - das hier war nicht ihre Baustelle aber sie war überrascht wie herrisch ihre kleine Balletsub sein konnte. ‚Tja - sieh an sieh an, was für Seiten hier heute Nacht zum Vorschein kommen.‘
Nico gab sich geschlagen und robbte langsam auf Anna zu. Es kostet ihn viel Kraft und Anstrengung, jetzt wo er fast halbiert wurde durch das Korsett und kaum noch Luft bekam, doch irgendwann hatte er es geschafft und presste seine Lippen auf die Zehen in den Sandaletten von Anna.
„So ists fein.“ Sie machte ein weiteres Foto von ihm und drehte sich dann um.
„Bis später. Und lass dir nicht zu viel Zeit. Wir sind sehr müde. Und wegen so jemanden wie dir stehe ich nicht nochmal extra auf.“
Und damit kickte Anna den Schlüssel tief in den Raum hinein und verließ mit Daniela im Schlepptau den Keller. Zurück blieb ein verschwitzter, zutiefst beschämter und doch äußerst erregter Nico, der nun wirklich den Mädchen hilflos ausgeliefert war.
Wenn er jetzt bloß mit den Händen an sich spielen könnte… Nein! er musste sich beeilen. Er traute es beiden durchaus zu ihn vor der Tür stehen zu lassen und erst am nächsten Morgen wieder reinzuholen und das wollte er definitiv nicht.
Und so machte er sich an die Arbeit, sich erneut zu befreien. Nur diesmal unter noch erschwerteren Bedingungen.
Oben angekommen ließ Daniela Anna den Vortritt nur um dann blitzschnell zuzuschlagen, kaum, dass die Tür ins schloss gefallen war.
Von hinten griff sie kraftvoll in Annas Haare und legte ihr die zweite Hand an die Kehle. Ihre Lippen striffen leicht über Annas Ohr.
„Knie nieder. Sofort.“ sagte sie leise aber bestimmt und zog das Mädchen an den Haaren hinunter.
„Wa- Aber-“
„Schweig!“ zischte Daniela und stellte sich vor Anna.
„Damit das klar ist. Du bist meine Sub, verstanden? Ich will nicht, dass du jetzt auf falsche Gedanken kommst, so wie du mit meinem Bruder umgesprungen bist.“
Anna nickte stumm.
„Gut. Dann küss meine Füße.“ Daniela grinste und beobachtete Anna wie das Mädchen sich brav nach vorne beugte und liebevoll jeden Zentimeter ihres Fußes mit Küssen bedeckte.
„Sehr brav, meine Kleine. Du darfst aufstehen.“
Mit diesen Worten drehte sich Daniela um und verschwand ins Bad.
Es dauerte etwas bis Anna mit dazu kam um sich ebenfalls abzuschminken und bettfertig zu machen.
Jetzt waren die Grenzen klar abgesteckt.
„Was deinen Bruder angeht…“ eröffnete Anna das Gespärch nachdem sie eine zeitlang schweigend nebeneinander standen.
„Ja?“
„Wusstest du das?“
„Nein. Wobei wenn ich jetzt genauer darüber nachdenke - er kann gut zeichnen und da gibt es diesen Comic…“
Anna blickte Daniela verdutzt an.
„Ach so ne jungen Fantasie wo er mich für Weihnachten in einem Dirndel fesselt. Naja nach heute passt das gut zusammen aber vorher hätte ich es nicht für möglich gehalten.“
„Dich in einem Dirndl gefesselt?“
„Ja.“ erwiderte Daniela knapp.
„Nette Idee… ich…“ Anna warf Daniela einen fragenden Blick zu.
„Für dieses Wochenende darfst du.“ erwiderte Daniela.
Anna nickte erleichtert „Ich möchte ihm eine Lektion erteilen sich nicht einfach wieder an meinen Sachen zu vergreifen.“
„Das glaube ich dir. Wäre ich auch nicht glücklich drüber. Aber ich werde dir nicht helfen. Er ist immernoch mein Bruder.“
Sie unterhielten sich noch eine ganze Weile bis ihr Gespräch vom klingen der Tür unterbrochen wurde.
Ein verstaubter und verschwitzter Nico stand mit hochrotem Kopf vor Anna und blickte betreten auf seine Fußspitzen.
„Da bist du ja endlich. Hast du alles mitgebracht und hinter dir aufgeräumt?“ Wollte sie wissen und erlaubte es ihm nach einem erschöpften Nicken einzutreten.
Mit einem leisen Knall fiel die Tür ins Schloss.
„Geh ins Wohnzimmer. Erste Ballett Grundposition.“ wies Anna ihn an und verschwand in Danielas Zimmer.
Nico nickte nur und hoffte, dass seine Tortur bald vorbei war. Am liebsten hätte er sich die Klamotten vom Leib gerissen aber er war noch immer gefesselt, geknebelt und die beiden Korsagen streckten ihn stocksteif.
Anna kam zurück mit einer Gerte unterm Arm und ihrem Handy in der Hand.
Sie korrigierte streng seine Haltung und knipste dann einige Fotos von ihm.
„Du wirst mir bis deine Eltern zurück sind aufs Wort gehorchen. Dann lösche ich die Bilder. Ansonsten findest du sie schön auf Instagram wieder.“
Nico zog sich der Magen zusammen und doch brachte er ein zögerliches Nicken zustande. Welche Wahl hatte er denn?
Anna ging im ihn herum und blieb hinter ihm stehen. Plötzlich spürte er wie sich das Korsett noch weiter zuzog und nur einen Augenblick später auch das Halskorsett noch weiter schloss bis er das Gefühl hatte zu ersticken.
„Da müssen wir aber noch dran arbeiten.“
Kurze Zeit später klickte es zwei Mal und als Anna wieder in sein Blickfeld trat hatte sie eine Dünne goldene Kette mit zwei Schlüsseln sich um den Hals gelegt.
„Du bleibst bis morgen früh so angezogen. Das sollte dir einen Eindruck davon verschaffen wie hart das Training von Ballerinas ist. Ohne diese Schlüssel wirst du weder dein Korsett noch das Halskorsett öffnen können. Und danach machst du den Anzug sauber. Eine Schande, dass du ihn hast so dreckig werden lassen. Und jetzt geh und hol einen Vibrator.“
Nico atmete nur noch flach und schickte sich an das Zimmer zu verlassen da knallte die Gerte ihm kräftig auf den Hintern und ließ ihn einen Satz machen.
Schmerzerfüllt schnappte er nach Luft und rieb sich die brennende Stelle. Der Striemen lief quer über seine Pobacke.
„Hast du denn gar nichts gelernt?!“ herrschte Anna ihn an.
„So laufen doch keine Ballerinas! Los hoch mit dir auf die Zehenspitzen. Wofür trägst du denn sonst die Schläppchen?! Damit du hier wie ein Elefant trampeln kannst?! Schweben sollst du!“ es folgte während der Schimpftirade noch weitere Hiebe bis Anna zufrieden war mit Nicos Haltung und entließ ihn dann den gewünschten Vibrator zu holen.
Während Nico unterwegs war und diese Entscheidung wohl zutiefst bereute, machte Anna sich daran die letzte Lektion für den heutigen Tag für ihn vorzubereiten. Als er zurück war, verlangte sie von ihm ihr die fünf Grundpositionen zu zeigen sowie die ersten Pliés und eine Balance, was jeweils mit weiteren Gertenhieben korrigiert wurde. Nachdem Schweiß, Sabber und der Staub den Anzug völlig versaut hatten scheuchte Anna ihn in sein Zimmer und fixierte ihn in seinem Bett, Arme und Beine schön weit abgespreizt und schlug dann seinen Rock hoch. Wie nicht anders zu erwarten war, zeichnete sich dort doch eine kräftige Beule ab und Anna grinste. So war das, wenn der eigene Körper einen betrog. Nachdem Nico fein säuberlich gefesselt war nahm sie den Vibrator zur Hand, setzte sich rittlings auf seine Hüfte, und legte ihm ihre Füße ins Gesicht. Als nächstes schaltete sie den Vibrator ein und begann sanft sein Glied durch den Anzug hindurch zu massieren.
Es dauerte nicht wirklich lange bis der Körper unter ihr zu zucken und zu Beben begann, der Atem schwer und stoßweise wurde, das Korsett knirschte seicht als sich die Muskeln dagegen stemmten und dann war es auch schon so weit.
Und kräftigem zittern entlud sich die kleine Ballerina in ihren Anzug und Anna schaltete den Vibrator aus.
„Gute Nacht kleine Ballerina, bis morgen.“ sie lachte und ging zur Tür, ein letztes Foto wurde gemacht bevor die Dunkelheit Nico einhüllte als Anna die Tür schloss und selbst zu Bett ging.
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RE: Das Ballettinternat - Fortführung
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Datum:28.06.25 18:41 IP: gespeichert
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Tja, so kann es kommen. Man liest immer wieder, wie sich jemand in solche Sachen kleidet und dann erwischt wird. Peinlich peinlich, sag ich nur.
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