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  Die Verpuppung
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f.e.tischmann
Freak





Beiträge: 126

User ist offline
  Die Verpuppung Datum:16.07.25 06:15 IP: gespeichert Moderator melden


Titel: Die Verpuppung

Es begann harmlos – wie ein Spiel, ein Ausprobieren. Daniel war ein zurückhaltender Mann, Ende dreißig, sachlich, logisch, niemand, der auffiel. Doch eines Nachts entdeckte er in einem obskuren Online-Forum eine Anzeige: "Werde, was du wirklich bist. Ultimative Verwandlung. Keine Rückkehr. Nur für Entschlossene."

Zuerst lachte er. Dann klickte er.

Zwei Wochen später stand er in einem diskreten Gebäude am Rand der Stadt. Das Innere war steril, fast wie ein Labor. Eine Frau in glänzendem Latex – man sah ihr Gesicht nicht, nur eine makellose, glänzende Maske – empfing ihn wortlos. Ein Vertrag, ein Blick, eine Unterschrift.

"Ab jetzt wirst du dich nicht mehr an Daniel erinnern", sagte sie.

Er nickte.

Phase 1: Reinigung
Sie führten ihn in eine Kammer. Er musste sich entkleiden. Sein Körper wurde enthaart, gereinigt, entgiftet. Stundenlang lag er in einer warmen Flüssigkeit, während Maschinen surrten und seine Haut weich und geschmeidig machten. Seine alte Identität tropfte von ihm wie Wasser.

Phase 2: Formung
Er erwachte festgeschnallt auf einem Operationstisch. Über Wochen – er verlor jedes Zeitgefühl – wurde sein Körper geformt: die Taille eingeschnürt, die Hüften verbreitert, Brüste modelliert. Seine Stimme wurde moduliert, seine Bewegungen neu programmiert.

Doch das Entscheidende war die Haut.

Phase 3: Ummantelung
Er wurde vollständig in Latex gehüllt – nicht als Kleidung, sondern als zweite Haut. Eine gänzlich neue Hülle, nahtlos, glänzend, feminin. Es war kein Anzug. Es war er – oder sie.

Sie nannten sie jetzt Lia.

Der neue Körper war makellos: eine Figur wie gezeichnet, Brüste prall und fest, Lippen geschwollen, Augen groß und ausdruckslos hinter glänzender Maske. Laufen, stehen, sitzen – alles wurde neu einprogrammiert. In endlosen Schleifen übte Lia, auf extremen Ballett-Heels zu laufen, posierte vor Spiegeln, bewegte sich geschmeidig, puppenhaft.

Phase 4: Finalisierung
Zum Abschluss wurde Lia „versiegelt“ – ein letzter Eingriff, der jede Rückverwandlung ausschloss. Ihre Gedanken wurden neu justiert, ihre Sprache beschränkt auf einfache, gehorsame Sätze. Das Denken wurde weich, langsam, süß.

Sie lächelte immer.

Epilog
Heute steht Lia hinter Glas, in einem eleganten Showroom. Ihre Haut glänzt im Licht, die Haltung perfekt, der Blick leer und doch irgendwie erwartungsvoll.

Keiner erinnert sich an Daniel. Und sie – Lia – erinnert sich an nichts anderes als die Freude, betrachtet zu werden.

Sie ist vollendet.

Eine Puppe aus Gummi. Und doch – vollkommen.
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lady Esther
Keyholderin

Schweiz




Beiträge: 589

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Die Verpuppung Datum:23.08.25 10:55 IP: gespeichert Moderator melden


Nette Geschichte. Gibt es eine Fortsetzung? Wäre schön. Ich erinnere mich einmal gelesen zu haben, dass eine solche Puppe die in Glanzmaterial eingesprüht wurde verstorben sei. Mangelnder Sauerstoff durch die Haut. Ob es stimmt?
Ich stecke meinen Ehesklaven öfters in einen Ganzanzug aus Latex, Handschuhe und Strümpfe und Kopfhause. Mit Latexglanz einsprühen, polieren und er glänzt... Aber nach ein paar Stunden läuft beim ihm der Schweiss durch den Reissverschluss im Schritt und wenn er Handschuhe und Strümpfe auszieht, ergibt sich eine weissliche (Talkum) Pfütze auf dem Boden.

Herrin Esther
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Witwe Bolte
Freak



nach langer Suche endlich dort angekommen, wo ich so leben darf, wie SIE bestimmt

Beiträge: 89

User ist offline
  RE: Die Verpuppung Datum:23.08.25 17:25 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Lady Esther,

das Märchen der Hautatmung geistert seit vielen Jahren durch alle möglichen und unmöglichen Kanäle und Geschichten - und ist schlichtweg ein Märchen ohne medizinischen Bezug zur Wirklichkeit. Zwar gibt es verschiedene Lebewesen, bei denen Hautatmung relevant ist, aber die sind alle im Tierreich zu finden. Beim Menschen ist der Gasaustausch durch die Haut - und das ist Hautatmung - nur rd. 1%, also völlig bedeutungslos für Sauerstoff, Stickstoff und Kohlendioxid. Vielmehr geschieht dies über die Lungen - und wenn da ungehindert frische Luft einströmen und verbrauchte ausströmen kann, besteht keinerlei Gefahr.

Viel wichtiger beim Menschen ist die Haut für die Wärmeregulierung, indem bei Überhitzung neben einer erhöhten Wärmeleitung und -abstrahlung Wasser in Form von Schweiß ausgeschieden wird, der durch Verdunstung dem Körper Wärme entzieht und somit die Temperatur herabsetzt. Wenn nun die Verdunstung behindert wird, z.B. durch eine enge Latexhülle, wird die Wärmeabgabe durch Verdunstung behindert und der Körper erwärmt sich weiter, was er wiederum durch erhöhte Schweißausscheidung verhindern will. Eine Überhitzung des Körpers kann dann z.B. durch eine intensivere Wärmeableitung, bspw. an ein anderes kühleres Medium wie Wasser oder kalte Luft, kompensiert werden.

Was bei Ihrem Ehesklaven passiert, ist eine völlig normale Reaktion seines Körpers und die "weißliche Pfütze" ist ein Ergebnis des Versuchs seines Körpers, durch erhöhtes Schwitzen Wärme abzuführen. Wenn Sie ihn also länger in den Ganzanzug einschließen wollen, sollten Sie für ihn eine kühlere Umgebung wählen oder ihn gelegentlich von außen abkühlen. Ein Gartenschlauch oder eine kalte Dusche eignen sich dafür bestens...😉😄

Viel Freude beim Ausprobieren - das Wochenende bietet sich an - und beste Grüße
Deine Witwe Bolte



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