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 Zum Glück will niemand außer regressive Politiker*innen Atomkraft ausbauen!
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Fetischengel
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Datum:15.12.25 23:12 IP: gespeichert
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Hallo zusammen,
für die besinnlichen Tage möchte ich ein kleines Fetisch-Projekt beginnen, das bis ins neue Jahr reicht. Die Mitgestaltung kann auf vielfältige Weise passieren. Entweder durch Ideen, die augegriffen werden, oder durch einen eigenen Teil, der geschrieben werden kann.
Plot: Ein weibliche (freiwillige) Gummipuppe wartet vorbereitet auf Kundschaft. In Teil 1 sind die Umstände beschrieben. Sie sollte nach jeder Nutzung auch wieder in diesen Zustand gebracht werden, damit andere Kunden ihre Freude mir ihr haben können.
Da ich eine gewisse Ordnung bevorzuge, gibt es auch hierbei ein Inhaltsverzeichnis.
Fetischengel- Fetischengel Teil 1
- Fetischengel Teil 2
- 3
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Meine Texte
Amalia
Hauptstadt der Milfs
Chana - Freude der Gnade
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 Zum Glück will niemand außer regressive Politiker*innen Atomkraft ausbauen!
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RE: Fetischengel Teil 1
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Datum:15.12.25 23:22 IP: gespeichert
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Viele Menschen lieben den Sommer, sie genießen die Sonne, gehen schwimmen und essen danach Eis. Ich erinnere mich an meinen kleinen Lieblingssee, der zwar keinen Sandstrand hatte, dafür aber schattig lag. Die vielen alten Bäume ergaben durch ihr Blattwerk ein grünes Dach. Wie oft lag ich darunter, habe die Sonnenstrahlen bewundert, sie sich durch die Blätter bahnten? Ich weiß es nicht.
Mir ist warm. Mein leichter Schweißfilm auf der Haut kann mich nicht kühlen und ich versuche mich zu beruhigen. Ganz langsam atme ich bewusst durch meine Nase aus, dann langsam durch den Mund ein. Diese bewusst gesteuerte Atmung hilft mir, Ruhe zu finden.
Doch ich spüre keine Luft. Nur meine Lungen füllen sich mit Sauerstoff bei der Inspiration. Ich habe zu warten. Ich warte.
Ich gehe in meiner Erinnerung zurück an den See. Denke an das Glitzern der Sonnenstrahlen auf der Wasseroberfläche. In Gedanken sehe ich die Natur, die mich umgibt. Ich gedenke der Freiheit, die ich aufgab. Ich bereue es nicht, nur Wind fühlen möchte ich. Doch statt Luft auf meinen Körper zu spüren, bedecke ich ihn selbst mit weiteren Lagen. Die festen Gummistrümpfe rolle ich an meinen Beinen hoch. Die Enge, die mein Anzug bereits verursacht, wird abermals verstärkt. Noch fester schmiegt sich der feste Latex an meinen Körper, der sich anpasst. Erbarmungslos breitet sich das Gefühl der Kompression aus. Sie beginnt am Fuß und umspannt meine Beine. Zitternd ziehe ich die engen weißen Strümpfe glatt. Ich merke, wie meine Aufregung immer weiter steigt, meine Erregung ist bereits am Maximum.
Bevor ich meine Verwandlung abschließe, trinke ich mein Glas stilles Wasser aus. Bewusst presse ich meine Kiefer aufeinander, um das Gefühl zu genießen. Erst als es schmerzt, öffne ich meinen Mund und lege ich mir den großen Rohrknebel an. Kurz erschaudere ich und ziehe ihn so fest ich kann. Nicht der Knebel lässt mich erschaudern, sondern die Maske, die nun folgt. Vorsichtig führe ich die Nasenschläuche ein und muss mich überwinden sie einzuverleiben. Es schmerzt und kribbelt in meinen Nasenhöhlen. Kurz halte ich meinen Atem an, um sie ungestört zu platzieren. Als ich sie im Rachen fühle und kurz würgen muss, liegen sie richtig und ich atme aus. Den Rest der Maske streife ich über mein Gesicht und das Mundkondom der Maske sauge ich ein. Mit meinen Fingern prüfe ich, ob meine Mundöffnung richtig liegt und lasse von der Maske ab. Meine Herrin hilft mir, sie verschließt die Maske und schnürt sie eng. Das feste Gummi fängt an zu drücken und ich versuche wieder bewusst zu atmen. Den Luftzug spüre ich nicht mehr, doch meine Lungen füllen sich mit Sauerstoff. Ich lasse geschehen, was geschieht. Nach der Maske folgt mein Korsett. Routiniert legt sie es mir an und schnürt es eng. Sofort verändert sich meine Körperhaltung samt Gefühl. Nicht nur mein Körper passt sich an, ich beginne mich auf Kommandos zu konzentrieren.
So stelle ich mir Kompressionswäsche vor. Nicht nur die Strapse an meinen Beinen schenken meinem Körper eine besondere Form. Das Korsett, das um meine Taille gelegt wird, engt mich massiv ein. Immer stärker werde ich geschnürt und kann kaum auf den Beinen bleiben. Mein Kreislauf scheint stabiler zu sein, als die Gedanken in meinem Kopf. Mir ist heiß und die zusätzlichen Schichten sind bereits eine Qual. Wortlos werden meine Strapse hochgezogen und mit meinem Korsett verbunden. Die breiten Halter spüre ich deutlich, pro Bein sind es sechs. Besonders bei den Schenkelinnenseiten drücken sie in meine Haut. Als mich Hände berühren, lasse ich mich darauf ein. Mein gesamter Körper wird eingerieben und poliert und ich drifte in Gedanken wieder ab. Doch an den See denke ich nicht mehr. Ich bin viel zu erregt und die Vorfreude beschleunigt die Zeit. Endlich erhalte ich mein Halsband, dessen Enge ich deutlich spüre. Von der Welt bin ich isoliert, obwohl ich mich auf ihr befinde. Ich fühle nur noch. Enge, Hitze und meine eigene Gier.
Befeuert wird sie durch die Dildos, die in meinen Körper geschoben werden und hinter einem Reißverschluss verborgen werden. Meine Herrin beginnt immer anal, dann vaginal und zum Schluss meinen Mund. Nur meinen Mund sichert sie separat mit einem breiten Band, das um meinen Kopf geht. Ich bin bereit für meine Kunden und werde endlich zum Schaufenster gebracht. Blind erkunde ich den kleinen Raum und positioniere mich, indem ich mein Hohlkreuz verstärke und mein Becken präsentiere. Ich kann nichts sehen, aber andere Menschen sehen mich. Weit gespreizt knie ich auf dem Boden und biete meine verschlossenen Löcher an. Nur dafür bin ich hier und dafür bin ich dankbar. Ich kann kaum erwarten, etwas Lebendiges in mir zu fühlen. Ich will genutzt werden, penetriert. Ein heißer Schauer ergreift meinen Körper. Bucht mich doch endlich!
Noch weiter strecke ich mein Becken raus. Gibt es hier keinen Mann? Niemanden mit Pint, der in mich eindringen will? Der mich rannehmen will? Mich reiten will?
Die Männer sind mir egal, ich will nur ihre prächtigen Prügel, die sie bestimmt in mich drängen. Sie sollen mich pfählen, ich will spüren, wie tief sie in mir sind. Ich und meine Löcher sind für eure Latten da. Seht ihr das nicht? Ich spreize meine Beine noch weiter, biete mich an. Ihr könnt die Löcher zwischen meinen Beinen sehen. Der Reißverschluss ist knallig rot, meine Löcher auch, das weiß ich. Übersehen könnt ihr sie nicht. Wollt ihr sie nicht? Dann nehmt doch meinen Mund! Stoßt mir hart in den Hals, nutzt mich.
Es kribbelt nicht nur zwischen meinen Beinen, mein ganzer Körper tut es. Ich bin nicht verschlossen und für euch da! Nur selten habe ich diese Gelegenheit, so bucht mich doch! Ich gebe keine Widerworte, ich spreche nicht. Nur auf Befehle höre ich und schenke Lust. Das brauche ich. Ich bin lebendige Puppe für eure Lust. Eine hörige Puppe aus Gummi, die Schw***nze braucht und dafür drei Löcher bietet.
Mein dicker, schwarzer Anzug sitzt eng und er wurde für euch auf Hochglanz poliert. Das unschuldige Weiß meiner Strapse gefällt euch doch, das habt ihr gesagt. Ihr müsst mich nicht fi**en, wenn ihr nicht wollt. Penetriert einfach meine Löcher. Testet mich aus, schaut, was ich in mir aufnehmen kann. Gern auch eine Hand. Ich bin nicht wahnsinnig, ich bin nur geil. Nur ihr könnt mir Erlösung schenken, ihr wisst es nur nicht.
„Gummipuppe Raum Zwei“, höre ich und bin erleichtert. Endlich darf ich dienen und fühlen. Ich bin einfach glücklich und froh.
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 Zum Glück will niemand außer regressive Politiker*innen Atomkraft ausbauen!
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RE: Fetischengel Teil 2
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Datum:17.12.25 12:37 IP: gespeichert
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Anbei ein weiterer Teil, der Möglichkeiten aufzeigt. Wer ein Abbild für die eigene Fantasie sucht, sollte neu laden und auf die Werbung für den Latexanzug hoffen. Der war jedenfalls meine Inspiration für diese kleine Reihe. Viel Spaß.
Männer mit Sonderwünschen mag ich sehr. Dieser hat sich für einen Armbinder entschieden und scheint auf Bondage zu stehen. Meine Arme sind für ihn schmerzhaft eng aneinander gefesselt und ich werde zu ihm gebracht. Nachdem es nicht mehr weiter geht, gehe ich auf die Knie und höre ein Klopfen. Die Abläufe sind mir sehr vertraut, ich höre, wie sich die Tür öffnet. Endlich darf ich dienen. Ihm!
„Bei Fuß“, höre ich sein Kommando und mache mich auf. Seine Stimme ist nicht so tief, wie ich es erwartet habe. Ich sehe zwar nichts, aber jeder Raum ist gleich. Verirren kann ich mich nicht und folge der Stimme im Watschelgang. Ich stoppe erst als ich an sein Knie stoße und knie mich wieder hin. Meinen Kopf senke ich zu seinem Fuß und lege meine Wange leicht darauf. Irgendwie muss ich ihm meine Bereitschaft signalisieren.
„Du willst meinen Fuß?“, fragt er mich überrascht und zieht wohl seinen Schuh aus. Seine warme Socke legt er in meinem Nacken ab und ich suche seine Zehen. Sein Fuß ist warm und ich lege meinen Kopf wieder sanft darauf. Ich bin froh nicht riechen und schmecken zu können und warte auf seine Befehle. Ich weiß nicht, was er macht, vermutlich zieht er sich aus, das hoffe ich. In meinem Kopf sehe ich seinen Körper, stämmig und muskulös, ich ziehe ihn an. Er bekommt ein weißes Hemd, das geöffnet ist und den prächtigen Phallus umspielt. Wie eine Überraschung ragt er hinaus und hat nur mich zum Ziel.
„Hocke dich hin“, sagt er zu mir und ich befolge den Befehl. Ich habe keine Ahnung was er vorhat, ich bin zu allem bereit. Ohne Vorwarnung tritt er mich in den Schritt. Wirklich schmerzhaft ist es nicht, nur überraschend. Um ihm die Tritte zu ermöglichen, spreize ich meine Beine weit auseinander und schiebe ich mein Becken nach vorn. Außerdem suche ich einen festen Stand, damit ich mich anbieten und er weiter machen kann. Eine ungewohnte Art der Zuwendung, es ist nicht das, was ich erhoffte, dennoch nehme seine Tritte an und ziehe ein wenig Lust daraus. Ich bin monatelang verschlossen, lebe ohne Orgasmen, umso mehr ist jede Zuwendung etwas ganz Besonderes für mich. Jede Berührung und sei sie noch so absurd, ist eine Wohltat für mich, so auch die Tritte, die plötzlich ausbleiben. Ungeduldig darf ich niemals werden, mein Gast bestimmt nicht nur über meinen Körper, auch über meine Zeit. Vielleicht schaut er mich an, genießt es, wie ich mich selbst erniedrige. Wie ich für seine Tritte meine Beine spreize, sehnsüchtig auf seine Behandlung warte und auf seinen Sch****z. Ja, auf den warte ich wirklich. Gib ihn her!
Plötzlich durchzieht meinen Körper ein gewaltiger Schmerz. Er hat den Armbinder ruckartig nach oben gezogen und ich falle auf meine Knie. Mir bleibt kurz die Luft weg, stöhnend ergebe ich mich. Irgendwie werde ich gehalten, ausweichen kann ich nicht, der Schmerz brennt in meinen Gliedern und seine Tritte kehren zurück, glaube ich. Heule ich? Keine Ahnung, ich fühle nur Schmerz. Üblen Schmerz, aus dem ich keinen Genuss ziehen kann. Mit meinem Traum nehme ich vorlieb, befinde mich am See. Nur jetzt ist das Sonnenlicht gleißend, es brennt in meinen Augen. Was zum fi**k?
„Geh auf die Knie und kneif dein Arschloch zusammen“, reißt er mich aus meiner Traumwelt. Die Stimme klingt erregt und der Mann nestelt an meinem Schritt. Wie er den Reißverschluss aufzieht, höre ich dröhnend laut. Der Schmerz in meinen Armen ist weg und ich befolge seinen Befehl. Ganz doll presse ich meinen Schließmuskel zusammen, erlebe mit, wie er den Dildo, den ich fest umklammere, entfernt. Ich wage es nicht, die Anspannung zu verlieren. Viel zu sanft schiebt er sein Glied in meinen Darm. Nur zaghaft dringt er vor, dehnt meinen Muskel langsam. Warum stößt er nicht einfach zu? Nimmt sich, was ihm zusteht? Warum ist er nicht hemmungslos? Ich bin doch dafür da. Ich darf dafür da sein.
„Mhaaa“, höre ich mich schreien, als mich wieder der Schmerz trifft. Wieder drückt er meine Arme hoch, er lässt zu, dass ich meinen Kopf auf den Boden legen kann. Dann drückt er den Armbinder weiter hoch und stößt erbarmungslos zu. Wird mir schlecht? Ich begreife nicht, was mit mir geschieht. Meine Nerven sind vollkommen überreizt und ich höre meinen verzerrten Lauten zu. Hat mein Verstand meinen Körper verlassen? Ich glaube nicht, es ist nur Dunkelheit da. fi**kt er mich noch? Kann ich mein Arschloch verengen? Wahrscheinlich. Er stöhnt! Er brüllt mir seine Lust entgegen, legt seinen Kopf auf meinem Rücken ab und lässt endlich meine Arme los, was mir neuen Schmerz schenkt. Ohne brutal zu sein, war er es. Unfassbar. Ich bleibe einfach liegen und höre, wie er sich anzieht oder so. Wortlos lässt er mich einfach zurück. Die Tür schließt sich und ich bin wohl allein. Doch bewegen kann ich mich nicht, ich habe keine Ahnung warum. Alles bleibt, wie es ist. Ich bleibe, wie ich bin, benutzt auf dem Boden.
„Tapfere kleine Sklavin“, sagt eine weibliche Stimme zu mir. Meine Herrin ist es nicht, sie klingt anders. Außerdem bin ich nicht klein, so nennt mich niemand.
„Da hat aber jemand eine gewaltige Ladung in deinen Arsch gepumpt. Bleib still, ich mache dich sauber“, kommentiert sie, was sie sieht. Mich interessiert das nicht, mit Sperma habe ich nichts zu tun. Nur den Nektar meiner Herrin darf ich schmecken, auch ihren Urin. Hab ich Durst? Keine Ahnung, aber die Hände sind sanft. Das Innenkondom hat sie wohl herausgezogen, ich fühle nichts, nur Wasser plätschert ab und an. Dann höre ich sie etwas sprühen, sie desinfiziert mich und benetzt das Kondom. Alle meine Öffnungen sind geschmiert, kein Gast soll Schwierigkeiten bei meiner Nutzung haben. Dann bekomme ich meinen Dildo zurück, sie schiebt ihn langsam in mich hinein und zieht den Reißverschluss zu. Für meine Gäste bin ich ein Geschenk, das sie entpacken können. Selbstverständlich bin ich gut gefüllt. Reglos - sämtlich
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