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  eine Geschichte von Frederic Santini !!
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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  Re: eine Geschichte von Frederic Santini !! Datum:12.10.04 10:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo (liebster) nettester Dieter !

Vieleicht solltest du dich nicht so sehr von Tina ablenken lassen ...... ?
Oder seid ihr im Moment so mit der Umsetzung der neuen Geschichte beschäftigt, daß zu mehr die Zeit fehlt?

Viele Grüße aus Köln, SteveN



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Dieter
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  Re: eine Geschichte von Frederic Santini !! Datum:12.10.04 10:46 IP: gespeichert Moderator melden


Hallole Ihr Lieben ....

Leider ist es momentan wirklich so dass ich immens viel um die Ohren habe ..... sorry
Nur bei so netten Statements muss ich ja direkt mal nachsehen und ich habe doch tatsächlich noch ein Kapitel gefunden ....

Viel Spass mit Kapitel 18 !!

Hausarbeit Teil 2

Schwitzend und innerlich fluchend steht Juliana an der Spüle und erledigt den Abwasch. Nicht einmal den Schweiß kann man sich mit Gummihandschuhen abwischen, hat sie festgestellt. Sie hält inne und stützt sich auf den Rand der Spüle ab. Was macht sie hier überhaupt? Sie läßt sich von Lara in diese Latex-Uniform stecken und wie eine Angestellte behandeln. Und das soll schön sein? Sie lauscht in sich hinein ... Ja! Es ist schön! In Gedanken versunken streicht sie sich mit der nassen Hand über die Brust. Sie kann das Gefühl nicht beschreiben und einordnen. Es ist einfach nur schön.

„Du sollst abwaschen und nicht träumen!“ Laras Stimme reißt die Freundin aus den Gedanken. „Wie findest du mich?“ Lara trägt einen knallengen, ärmellosen Anzug mit modisch ausgestellten Beinen. Der gewagte Rückenausschnitt reicht bis weit hinunter zum Ansatz ihres Pos und wird nur durch eine weite Schnürung gehalten. Sie dreht sich vor Juliana auf den hohen Plateausohlen ihrer Schuhe.

„Das ist aber unfair! Ich muß hier Arbeitskleidung tragen, und du machst auf elegant!“
Jetzt werde ich im Wohnzimmer Staub saugen, und danach trinken wir gemütlich einen Cappuccino.“„Keine Sorge“, beruhigt Lara die Freundin, „morgen trage ich die Uniform.

Juliana hat plötzlich eine Idee. Warum sollte eigentlich nur sie so herumlaufen?

„Weißt du, wenn du so großen Wert auf zweckmäßige Kleidung legst, dann solltest du auch besser ausgestattet sein.“

„Wie – was?“ Lara schaut völlig entgeistert.

„Komm mal mit, ich hab was für dich.“ Juliana setzt sich an der verdutzten Lara vorbei in Bewegung Richtung Ankleidezimmer. Sie hatte da im Schrank etwas liegen sehen. Lara kann es nicht lassen, ihr beim Laufen von hinten an den knackigen Po zu fassen. Juliana lächelt still vor sich hin und genießt. Im Ankleidezimmer öffnet Juliana eine Schranktür. Es ist die Tür, hinter der sich eine riesige Menge „Kleinigkeiten“ wie Dildos und Vibratoren, aber auch Handschellen und Fesselmanschetten verbergen.

„Dreh dich bitte mit dem Rücken zu mir.“ Juliana schubst die Freundin entsprechend an.

„Was soll das denn werden?“ Belustigt macht Lara das Spiel mit.

„Eine Überraschung. Du wirst begeistert sein“, verspricht Juliana. „Streck doch bitte mal deinen rechten Arm nach hinten.“ Lara tut es, und dann geht alles überraschend schnell. Schön während Juliana ihr um das zurück gestreckte Handgelenk eine Handschelle legt, greift sie ihren anderen Arm und zieht ihn ebenfalls nach hinten. Es klickt vernehmlich.

„Heh! Was soll das denn?“ Lara ist ehrlich überrascht von der Aktion der Freundin.

„Das ist nur, damit du mir nicht zu übermütig wirst. Ich finde deinen Anzug übrigens richtig geil.“ Juliana beschäftigt sich ausgiebig mit der Vorderseite der Freundin, die sich ja nicht mehr wehren kann.

„Wer hat dir denn das gezeigt ...“, stammelt Lara leise und erschauert unter den Liebkosungen.

„Ich lerne schnell, wie du siehst. Aber eigentlich sind wir wegen etwas anderem hier.“ Sie greift in den Schrank und holt eine schwarze Gasmaske hervor. „Gerade beim Staubsaugen solltest du auf die Gesundheit achten.“ Julianas Hände mit der Maske nähern sich Laras Gesicht. „Gerade beim Staubsaugen ist die Luft voller Bakterien und Erreger ?“

„Dann sehe ich ja aus wie ein Monster. Ich hab doch noch nie so ein Ding getragen.“ Aus Lara sprudeln verzweifelt die Sätze, dabei weiß sie aber genau, daß sie in den nächsten Sekunden von innen durch die Scheiben der Maske schauen wird. Intensiver Gummiduft steigt ihr in die Nase. Es dauert etwas, bis Juliana mit ihren doppelt gummierten Fingern die Riemen der Maske um Laras Kopf schließen kann. Lara versucht, mit ihren gefesselten Händen die hinter ihr stehende Freundin zu stören, was aber wegen der Schürze nicht gelingt. Schließlich ist Juliana fertig. Sie dreht die Freundin an den Schultern zu sich herum.

„Stark siehst du aus. Also mir gefällst du ausgesprochen gut!“

„Findest du?“ Laras Stimme klingt dumpf und undeutlich. Sie hat den Kopf gedreht und schaut sich im Spiegel an. Das Titelbild von der Zeitschrift im Wohnzimmer taucht vor ihrem inneren Auge auf. Auch von ihrem Gesicht sind nur die schönen Augen zu sehen. Der Duft betäubt fast ihre Sinne, so intensiv ist er. Juliana faßt jetzt den Kopf der Freundin und dreht ihn zu sich zurück. Dann gibt sie ihr einen Kuß auf die gummierte Stirn.

„So, und jetzt können wir uns weiter der Hausarbeit widmen.“ Sie schiebt Lara vor sich her aus dem Ankleidezimmer.

„Und wie soll ich Staub saugen?“

„Ganz einfach. Du mußt nur das Rohr vom Staubsauger zwischen die Beine nehmen, dann kannst du es hinten festhalten.“

„Das hast du dir ja fein ausgedacht!“ Lara bewundert im Stillen die Freundin, wie schnell sie auf das Thema eingestiegen ist. Sie selber liebt solche Spiele über alles und macht auch bereitwillig mit. Juliana hat bereits den Staubsauger geholt. Es ist ein Handstaubsauger, den sie auf den Boden legt.

„So, viel Spaß. Ich gehe wieder an meine Arbeit, und danach trinken wir einen Cappuccino – ok?“ Juliana nickt Lara aufmunternd zu und geht dann in die Küche.

Lara stellt sich breitbeinig über das Rohr des Staubsaugers und geht langsam in die Knie. Auf den Plateausohlen ist es nicht so einfach, das Gleichgewicht zu halten. Schließlich gelingt es ihr, das Rohr zu greifen. Sie richtet sich wieder auf und hebt damit auch den Staubsauger hoch. Kühl drückt sich das verchromte Rohr zwischen die Beine und in ihren Schritt. Probeweise bewegt sie die Hände etwas. Es ist zum Aushalten. Also los. Verdutzt bemerkt sie, daß der Staubsauger überhaupt nicht eingeschaltet ist. Und der Schalter befindet sich auf dem Gehäuse! Ziemlich belämmert steht sie da und kommt widerstrebend zu dem Schluß, daß sie noch einmal von vorn beginnen muß. Also geht sie langsam wieder in die Knie. Lautes Lachen aus der Küche läßt sie unter ihrer Gasmaske erröten. Hat Juliana alles mitbekommen?

„Daß so etwas dir passiert, hätte ich nicht geglaubt!“ lacht Juliana. „Du bist doch sonst die Logik in Person. Hast bloß das Rohr im Kopf gehabt – was?“ Unverständliche Laute aus der Gasmaske sind die Antwort. Lara schwört still Rache für diese Erniedrigung. Unter den belustigten Blicken der Freundin schaltet sie den Staubsauger ein und richtet sich mühsam wieder auf. Nun kommt schnell das nächste Problem. Mit dem Rohr zwischen den Beinen und auf den hohen Sohlen kann sie nur kleine Schritte machen.

„Das dauert ja ewig, bis ich da fertig bin!“ schreit sie in die Maske.

„So lange, wie ich für den Abwasch mit den Handschuhen brauche!“ ruft Juliana aus der Küche zurück. Sie muß gestehen, daß sie letztlich das bessere Los gezogen hat. In dem Gummioutfit fühlt sie sich inzwischen ausgesprochen wohl und genießt die pausenlosen Streicheleinheiten durch das Material. Immer wieder geht ihr Blick ins Wohnzimmer, wo Lara mit dem Staubsauger kämpft. Von ordentlich saugen kann natürlich keine Rede sein, denn das Gerät ist fast nicht zu steuern. Ab und zu gibt es lautstarke Kollisionen mit diversen Möbeln, immer untermalt von wenig damenhaften Flüchen aus der Gasmaske. Juliana muß lachen.

Mit dem Abwasch ist sie recht schnell fertig. Anschließend macht sie sich einen Spaß daraus, die Freundin beim Staubsaugen zu beobachten. Schließlich wendet sie sich aber wieder der Küche zu und holt schon mal die Tassen für den Cappuccino aus dem Schrank.

Lara fuhrwerkt kreuz und quer durch das Wohnzimmer. Den Tisch hatte schon Juliana zur Seite geschoben, so kann sie ungehindert bis an die Couch heran saugen. Das Rohr drückt dabei zwar nicht auf ihre empfindlichste Stelle, aber aufregend ist es allemal. Ihr ist heiß unter der Gasmaske und die Scheiben beschlagen leicht an den Rändern. Das schränkt ihr Blickfeld weiter ein und macht die Sache schwieriger. So kommt, was eigentlich kommen muß: Lara stolpert über das Kabel und läßt vor Schreck den Staubsauger los. Das hat zur Folge, daß sie über das Gerät stolpert. Reaktionsschnell läßt sie sich zur Seite auf das hervorstehende Fußende der Couch fallen und landet schließlich auf dem Bauch liegend quer in dem Polster.

Juliana hört in der Küche plötzlich merkwürdiges Poltern. Sie hat sich gerade die wirklich tolle Kaffeemaschine angesehen. Schnell eilt sie ins Wohnzimmer. Der Anblick von Lara läßt sie schon wieder in schallendes Gelächter ausbrechen. Die Freundin liegt auf dem Bauch quer auf einem Hocker, über den sie offenbar gestolpert ist. Mit den gefesselten Armen hat sie kaum eine Chance aus dieser Position allein auf die Beine zu kommen. Juliana schaltet das Gerät aus, geht zum Kopf der Freundin und hockt sich davor.

„Na, muß das Hausmädchen helfen?“

„Du mit deinen blöden Ideen!“ schimpft Lara.

„Also etwas friedlicher solltest du schon sein.“ Juliana richtet sich wieder auf und betrachtet den attraktiven Rücken der Freundin. Mit ihren Handschuhen beginnt sie, die weite Schnürung nachzuzeichnen. Bis hinunter zum Po und wieder zurück. Lara vergißt schnell ihren Groll, hört auf zu zappeln und gibt zufrieden klingende Laute von sich. Über den Rand des Hockers hänge ihre Brüste und Juliana nutzt die Position für ihre Zuwendungen weidlich aus. Schon bald strahlt der Latexkörper vor ihr eine Hitze wie ein Heizkörper aus. Lara windet sich unter den Berührungen und stöhnt jetzt laut in ihre Maske. Sehen kann sie überhaupt nichts mehr, die Scheiben sind völlig beschlagen. Plötzlich sind die Hände weg!

„Ich mach uns jetzt einen Cappuccino. In der Zeit kannst du ein wenig abkühlen.“ Juliana steht auf und geht in die Küche. Lara liegt enttäuscht und hilflos auf dem Hocker, atmet schwer und schmiedet fürchterliche Rachepläne.

Als Juliana mit dem Tablett zurückkommt und die Tassen hinstellt, hat sie sich aber wieder beruhigt. Auffordernd zappelt sie mit den Händen.

„Ach ja! Moment, ich hole den Schlüssel.“ Juliana holt aus dem Ankleidezimmer den Schlüssel für die Handschellen und befreit die Freundin. „Die Maske darfst du dir selbst abnehmen, mit den Handschuhen geht das so schlecht.“

„Du hast vielleicht Ideen!“ Lara fummelt an den Riemen um ihren Kopf.

„Haben sie dir nicht gefallen?“ fragt Juliana besorgt. Die Freundin nimmt die Gasmaske vom Gesicht und lacht.

„Im Gegenteil, es fängt jetzt an richtig Spaß zu machen!“

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  Re: eine Geschichte von Frederic Santini !! Datum:12.10.04 10:54 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Dieter !

Vielen Dank für die prompte "Lieferung" !
Ja eine weitere "Santini"-Folge ist immer wieder ein Leckerbissen !
Viele Grüße auch an Tina, unser "Topmodel" !

Bis nächsten Monat, Euer SteveN



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  Re: eine Geschichte von Frederic Santini !! Datum:12.10.04 11:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Ihr Lieben .....

Da hab ich doch ein Bild von Eurem Topmodel für Euch !!



Viele liebe Grüße

Tina & Dieter
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  Re: eine Geschichte von Frederic Santini !! Datum:12.10.04 12:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Dieter !

Danke für das Super-Bild !

Viele Grüße SteveN



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  Re: eine Geschichte von Frederic Santini !! Datum:12.10.04 12:36 IP: gespeichert Moderator melden


hallo dieter

das muß ich ich sagen spitze das bild
aber die fortsetzung die du gepoostet hat war wieder allererste sahne
es hat mich mitgerissen wie sich julia und laren sich gegenseitig als hausmädchen sich gepiesakt haben, tolle idee muß ich sagen
was hast du sonst auf lager, laß es mich bitte wissen




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Dieter
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  Re: eine Geschichte von Frederic Santini !! Datum:12.10.04 14:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hallole werte Herrin Nadine .....

da werf ich doch direkt mal einen Blick in mein Lager... ich denke da gibt es noch vieles zu finden !!




Liebe Grüsse aus dem Schwarzwald

Tina & Dieter
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  Re: eine Geschichte von Frederic Santini !! Datum:12.10.04 15:33 IP: gespeichert Moderator melden


*lol*..., gut gekontert lieber Dieter

LG Xrated
Aller Anfang ist schwer * Und wer Rechtschreib- und Grammatikfehler von mir findet darf sie entweder überlesen oder für sich behalten, da bin ich grosszügig
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  Re: eine Geschichte von Frederic Santini !! Datum:12.10.04 22:45 IP: gespeichert Moderator melden


ja stimmt dieter gut gekontert, aber will deine geschichte konsumieren können und nicht dein fondus an bildern von modellen
als auflockerung so mal zwischendurch warum nicht, eine gute idee.
wie wärs mit einer fortsetzung dieter




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  Re: eine Geschichte von Frederic Santini !! Datum:14.10.04 22:28 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen !
Hallo Herrin_nadine !

Nadine ich glaub du bist etwas GIERIG !
Ich warte zwar auch, aber nicht ganz so drängend!

Viele Grüße SteveN




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Besser einer unter 1000, als 1000 gegen einen...

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  Re: eine Geschichte von Frederic Santini !! Datum:12.11.04 01:07 IP: gespeichert Moderator melden


Halllllloooooooooooooohhh?

Ähm, nur mal so zur Erinnerung, wir haben schon seit 11 Tagen November!?
Wo ist die Fortsetzung??

Biiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiittteeeeeeeeeeeeeeeh!!!!!!!

Hau die die Hacken in Teer - Hoppi hoppi - Knack knack- Sie wissen schon - Sie wissen schon....

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  Re: eine Geschichte von Frederic Santini !! Datum:12.11.04 15:40 IP: gespeichert Moderator melden


Hallole Ihr Lieben .....

hier das laaaange erwartete Kapitel 19 !!
Viel Spass mit der Story und liebe Grüße aus dem Schwarzwald

Kaffeepause

Die Freundinnen setzen sich nebeneinander auf die Couch und wenden sich dem Cappuccino zu.

„Wie gefällt dir dein Leben als Latexerbin?“ Lara schaut ihre Freundin fragend über den Tassenrand an.

„Es kommt mir alles noch etwas unwirklich vor.“ Juliana schaut an sich herunter. „Die Klamotten sind zwar unheimlich sexy, ich kann mir aber nicht vorstellen, so jeden Tag herumzulaufen. Im Moment ist es für mich wie ein gutes Essen. Hat man es jeden Tag, kann man es nicht mehr schätzen.“

„Deshalb wechsle ich zwischen Latex und normaler Kleidung. Aber diese Woche mußt Du in Latex durchhalten. Dafür sorge ich.“

„Soll das eine Drohung sein?“ lacht Juliana. „Von mir aus kannst Du mir noch viel mehr zeigen.“

„Dann ist es gut. Wir stehen nämlich erst am Anfang.“

„Was soll das denn heißen?“ rätselt Juliana.

„Ich will dir ja nur helfen, daß du das Erbe antreten kannst. Wir werden die Woche schon rumbringen.“

„Das glaube ich auch.“ Juliana nippt am Cappucino.

„Ach du meine Güte!“ Lara steht abrupt auf. „Im Kühlschrank steht noch Kuchen. Den sollten wir essen, so lange er frisch ist.“ Sie geht in die Küche.

Juliana denkt gerade noch einmal über das eben geführte Gespräch nach, da klingelt im Nebenzimmer ein Handy.

„Das ist meines. Ich geh schon hin!“ tönt es aus der Küche. Dann ertönen schnelle Schritte im Vorraum als Lara in ihr „Schlafbüro“, wie sie es getauft hat, geht. Juliana kann nichts verstehen, das Gespräch dauert auch nicht lange. Sie hört Lara wieder zurückgehen, dann kommt die Freundin auch schon mit zwei gut gefüllten Kuchentellern herein.

„Lassen dich deine Kunden nicht in Ruhe?“ Lara schaut etwas verständnislos. „Das war doch eben bestimmt ein Kunde – oder?“

„Ach so – ja!“ etwas hastig antwortet Lara. „Die kennen keinen Urlaub. Schau mal, was ich für leckeren Kuchen gekauft habe. Da vorn in der Straße ist eine ganz tolle Konditorei.“ Sie stellt die beiden Teller auf den Tisch.

„Wer soll das alles essen?“ lacht Juliana.

„Na wir beide. Ist zwar nicht optimal für die Figur, aber wenn ich uns beide so anschaue, dann können wir und das leisten.“

„Hast recht! Und außerdem gibt es immer noch so schöne Figurformende Kleidung.“

„Gefallen dir Korsetts?“ Lara schaut die Freundin fragend an.

„Ich kann mir gut vorstellen, öfter eines zu tragen. Es sieht gut aus und ist einfach ein geiles Gefühl.“

Juliana hat den Kuchenteller in der einen und die Gabel in der anderen Hand. Sie lehnt sich wohlig zurück und schließt kurz die Augen. Dabei gerät das Tortenstück auf dem Teller etwas aus dem Gleichgewicht und fällt um. Ein dickes Stück Schlagsahne landet auf ihrem Kleid, natürlich an einer besonders hervorstehenden Stelle.

„Du bist vielleicht ein kleines Ferkel!“ lacht Lara und stellt ihren Teller ab. Schnell beugt sie sich zu Juliana und schiebt einfach die Hand mit dem Kuchenteller beiseite.

„Heee! Was machst du denn ...“ Julianas Protest wird immer leiser. Lara leckt ihr genüßlich die Sahne vom Gummikleid. Dabei ist sie besonders gründlich und reinigt einige Stellen mehrfach mit ihrer Zunge, immer wieder saugt sie etwas Sahne auf, um dann die Reinigung großflächig fortzuführen. Juliana kann kaum noch den Teller und die Gabel halten. Sie bebt unter dem Zungenspiel und stöhnt leise. Immer größer wird die Fläche, die Lara in ihre „Reinigungsaktion“ einbezieht und Juliana windet sich soweit sie kann.

Plötzlich hört Lara auf und richtet sich auf. Mit den Händen reibt sie die gereinigten Stellen trocken, was bei Juliana sofort wieder in neue Gefühlsstürme auslöst.

„Ich werde jetzt mal etwas holen, was für so kleine Kleckermädchen wie dich gerade richtig ist.“ Sie steht auf und läßt die verdutzte Juliana einfach sitzen. Langsam gelingt es ihr, die Gedanken wieder zu ordnen und den Teller samt Kuchen unfallfrei auf den Tisch zu stellen. Mit der Gabel trennt sie ein Stück ab und will es sich gerade in den Mund stecken, als Lara keuchend in der Tür erscheint. Auf den Armen trägt sie einen undefinierbaren schwarzen Berg, dem Anschein nach Gummi. Juliana hält in der Bewegung inne und schaut mit offenem Mund auf die Freundin. Die muß lachen.

„Mach bitte den Mund wieder zu, das sieht doch intelligenter aus. Was schaust du denn so? Das ist so eine Art Schonbezug für die Couch. Den legen wir jetzt drauf, dann kannst du kleckern und krümeln soviel du willst. Hinterher wird einfach alles abgewischt. Hilf mir bitte mal!“

Sie legt den Gummiberg auf das Fußende der Couch. Juliana faßt vorsichtig hinein und zieht daran, um eine Ecke zu finden. Das weiche Material legt sich um ihre Hand und scheint sie zu greifen. Ein sehr angenehmes Gefühl! Sie ertappt sich bei dem Gedanken wie es wohl sein mag, darin eingewickelt zu sein. Dann müßte sich dieses Gefühl doch auf den ganzen Körper ausbreiten ...

„Sag mal träumst du?“ Juliana zuckt erschrocken zusammen. Lara hat bereits eine Ecke in der Hand und hält ihr die andere hin. Gemeinsam breiten die Freundinnen das Gummilaken aus und legen es dann über Lehne und Sitzfläche der Couch. Lara tritt zufrieden etwas zurück.

„Jetzt kannst du dich wieder hinsetzen und mit Kuchen werfen, soviel du willst!“ grinst sie.

„Du tust ja gerade, als hätte ich eine Torte an die Wand geworfen!“ Juliana ist jetzt von den Sticheleien der Freundin doch etwas gereizt. „Weißt du was? Du setzt dich jetzt da drauf und ich hab eine Überraschung für dich.“ Sie dreht Lara an den Schulter herum und gibt ihr einen leichten Stoß. Mit einem kurzen Aufschrei landet Lara auf der Couch, genau auf dem Gummilaken.

„Leg dich schon mal hin. Schön auf den Rücken. Aber ziehe bitte vorher die Schuhe aus. Du ruinierst sonst das geile Laken.“ Fröhlich pfeifend geht Juliana in die Küche. Hier hatte sie vorhin etwas im Schrank gesehen. Sie öffnet eine Tür, sieht aber außer einigen Konservendosen nicht das, wonach sie sucht. Ihr Blick fällt auf eine kleinere Dose. Juliana grinst. Genau das, worauf sie jetzt Appetit hat. Entschlossen nimmt sie die Dose und stellt sie auf die Arbeitsplatte. Dann setzt sie ihre Suche nach der Sprühdose, die sie gesehen hatte, fort.

„Kommst du noch mal wieder oder soll ich hier ein Nickerchen halten?“ Lara Stimme aus dem Wohnzimmer klingt etwas ungeduldig.

„Ich bin gleich bei dir. Gut Ding will Weile!“ ruft sie zurück und öffnet eine weitere Schranktür. Endlich, da steht ja die gesuchte Dose. Juliana stellt das Fundstück neben die andere Dose auf die Arbeitsplatte. In einer Schublade findet sie einen Dosenöffner. Den Inhalt der Dose schüttet Juliana in eine Glasschale, legt einen kleinen Löffel und eine Kuchengabel dazu und balanciert alles zusammen mit der Sprühdose zu Lara ins Wohnzimmer.

„Was hast du denn vor!“ lacht Lara.

„Was willst du denn damit? Hast du Hunger?“ Lara schaut erstaunt auf die Schale und die Sprühdose.

„Wart’s ab! Ich muß noch etwas holen.“ Und schon ist Juliana wieder verschwunden. Lara genießt inzwischen ihre Lage. Durch den tiefen Rückenausschnitt rutscht sie mit bloßer Haut auf dem Gummilaken umher. Sie kann es nicht leugnen: Sie fühlt sich sehr wohl!

„So, jetzt zieh bitte mal die Beine an.“ Juliana steht wieder neben ihr, in der Hand eine breite Ledermanschette. Drei weitere hat sie auf dem Tisch deponiert. Lara tut, wie ihr geheißen und winkelt die Beine an. Juliana legt ihr jetzt um jeden Knöchel eine Manschette, dann sind die Handgelenke dran.

„Die sind aber hübsch!“ Lara betrachtet begeistert das breite Armband mit dem D-Ring daran.

„Ja, nicht wahr?“ grinst Juliana. Sie fummelt mit etwas an der einen Fußmanschette herum. „Deine Hand bitte mal.“ Automatisch streckt Lara ihre Hand hin. Es klickt vernehmlich. Sie will den Arm zurückziehen. Es geht nicht!

„Heh! Was hast du vor?“

„Gleich weißt du es. Bitte den anderen Arm.“ Juliana greift selbst nach der Hand und zieht sie an Laras anderen Fuß. Der macht das natürlich Spaß, trotzdem wehrt sie sich etwas. Zu leicht will sie es Juliana auch nicht machen. Es klickt ein zweites Mal. Laras Handgelenke sind jetzt auf jeder Körperseite mit dem Fußgelenk verbunden. Sie kann die Beine nicht mehr strecken und ist ziemlich hilflos den Streicheleinheiten ausgeliefert, die Juliana ihr soeben angedeihen läßt.

„Mmmmhh – du machst mich wahnsinnig... !“ Lara windet sich unter Julianas Händen und schließt genießerisch die Augen. Minutenlang ist nichts zu hören außer dem leisen quietschen von Julianas Gummihänden auf Laras Anzug. Geschickt spart Juliana die empfindlichsten Stellen aus und steigert Laras Lust damit immer weiter. Dann greift sie zu der Sprühdose auf dem Tisch und schüttelt sie kräftig.

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  Re: eine Geschichte von Frederic Santini !! Datum:12.11.04 18:45 IP: gespeichert Moderator melden


hurra es gibt wieder lesestoff hurra

wie die julia die lara geil macht, will sie die lara zur gummipuppe umwandeln
hoffentlich wird die sahne von ihren gummititten und gummischritt geleckt, da möchte ich an lauras stelle sein

warte schon sehnsüchtig auf die nächste fortsetzung



(Diese Nachricht wurde am 12.11.04 um 18:45 von Herrin_nadine geändert.)


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  Re: eine Geschichte von Frederic Santini !! Datum:14.11.04 10:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hurra !
Dieter und Santini sei Dank !

Das gibt eine Leckerei, Sahne ist ja so Kalorienarm ......
Beide sind so auf Hochtouren, daß Juliana leichtes Spiel mit Lara hat.

Viele Grüße SteveN



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Knabber
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  Re: eine Geschichte von Frederic Santini !! Datum:22.11.04 13:32 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

ich bin Knabber und ich liebe es, sehr lange enganliegende Latexkleidung zu tragen.

Daher gefällt mir diese Geschichte einfach super, es macht Spass zu lesen, wie sich die Frauen immer wieder in Catsuits zwängen und sich darin wohlfühlen.
Gerne würde ich noch mehr erfahren, wie sich die Damen so nach Stunden in dem Latex fühlen, wenn es warm wird und ob sie sich überwinden müssen, weiterhin gummiert zu sein.

Ist aber keine schlechte Kritik, diese Geschichte ist einfach Klasse und ich freue mich über eine Fortsetzung

Knabber
Baujahr 1971, mag gerne Gummi tragen
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  Re: eine Geschichte von Frederic Santini !! Datum:07.12.04 13:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Dieter !

Am 3. Advend wäre wieder eine gute Gelegenheit hier wieder etwas zu Posten.
Die Erlebnisse deiner "Tina" sind sehr interessant zu lesen !

Viele Grüße SteveN



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  Re: eine Geschichte von Frederic Santini !! Datum:04.01.05 18:19 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Dieter !

Die Adventskerzen sind aus, auch der Weihnachtsbaum ist abgebrannt.
Nun kannst du uns mit einer weiteren Folge erfreuen.
Gewissermaßen als Neujahrsgruß !

Viele Grüße SteveN



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  Re: eine Geschichte von Frederic Santini !! Datum:04.01.05 20:04 IP: gespeichert Moderator melden


da habe ich mich zu früh gefreut, auf den neuen lesestoff von dir, seit mitte november warte ich schon.
bin ganz nervös von der spannung wie diese tolle geschichte weitergeht.

Bitte ran an die tasten und laß deinen kopf qualmen und poste eine fortsetzung






(Diese Nachricht wurde am 04.01.05 um 20:04 von Herrin_nadine geändert.)


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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  Re: eine Geschichte von Frederic Santini !! Datum:04.01.05 23:05 IP: gespeichert Moderator melden


@nadine:
Kopf qualmen?? nein wozu, geh auf latexgeschichten.de und bezahl und schon bekommst du alles was du willst *ggggggg*
cu
Tom
Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!


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Dieter
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  Re: eine Geschichte von Frederic Santini !! Datum:05.01.05 15:26 IP: gespeichert Moderator melden


Hallole Ihr Lieben ...

Wir wünschen Euch Allen alles Liebe und Gute fürs neue Jahr !!

... und ich habe da mal auf der fetsplatte nachgesehen und tatsächlich Kapitel 20 gefunden

Viel Spass damit und liebe Grüße aus dem Schwarzwald ..... Tina & Dieter

Obstsalat special

Verwirrt öffnet Lara die Augen. Die Schüttelbewegung hat die ganze Couch erfaßt. Juliana nimmt die Kappe von der Dose und hält die Spitze, die darunter zum Vorschein kommt, an den Finger der anderen Hand. Es zischt kräftig und auf dem Finger bildet sich eine kirschgroße, weiße Flocke. Sie schaut den Finger kurz an und schiebt ihn sich genießerisch langsam in den Mund. Lara schaut fasziniert zu und leckt sich unbewußt die Lippen.

„Möchtest du auch mal?“ Juliana spritzt eine weitere weiße Flocke auf ihren naß glänzenden Finger. Lara sagt nichts, öffnet einfach nur den Mund etwas. Langsam nähert Juliana ihre Hand den verlangend geöffneten Lippen und verteilt dort mit sanften Bewegungen die weiße Masse. Sofort beginnt Lara mit der Zungenspitze zu lecken. Vorsichtig dringt Julianas Finger zwischen die Lippen und wird sofort fest umschlossen.

Dabei vergißt Juliana nicht die Freundin mit der anderen Hand weiter zu verwöhnen. Dann, als der Atem von Lara heftiger wird, zieht sie ihre Hände zurück.

„Langsam, langsam. Ich bin noch lange nicht fertig“, lächelt sie. „Wie schmeckt dir die Schlagsahne?“

„Mmmh! Aber mach doch bitte weiter!“ Lara zerrt spielerisch an den Fesseln und bäumt sich auf.

Juliana schüttelt die Dose etwas, dann hält sie die Spitze an Laras rechte Brust und verziert sie mit einem weißen Sahneklecks. Auch die andere Brust wird auf diese Weise verschönert. Dann nimmt sie die Schüssel, greift einfach mit den Fingern hinein und holt eine tropfende kleine Weintraube hervor. Geschickt drückt sie die Frucht in die Mitte der Sahne.

„Ich hoffe, du magst Obstsalat.“ Für die zweite Brust fischt sie eine Kirsche aus der Schüssel. Anschließend darf Lara die tropfenden Gummifinger ablecken. Juliana steht auf.

„Das sieht gut aus.“ Sie nickt zufrieden. „Und jetzt mache ich aus dir ein kulinarisches Kunstwerk. Bleib schön still liegen.“ Mit der Sprühdose in der Hand nähert sie sich der Freundin von den Füßen her und drückt ihr einfach die Knie weit auseinander. Erst jetzt merkt Lara so richtig, wie hilflos sie eigentlich ist. Sie kann absolut nichts dagegen machen, daß ihre gummibespannte Muschi mit Sahne verziert wird. Dabei läßt Juliana die Kunststoffspitze absichtlich ganz langsam über den Gummi rutschen. Lara hat das Gefühl, ihr Unterleib macht sich selbständig. Unkontrollierbar zuckt und bebt er bei jeder Berührung.

„Du sollst doch still liegen!“ schimpft Juliana lachend. „So wird das nichts. Jetzt bin ich abgerutscht!“ Sie beugt sich tief zwischen Laras Oberschenkel und leckt einen Teil der Sahne wieder ab. Jedoch nur, um erneut mit der Dose zu arbeiten.

Lara liegt mit geschlossenen Augen da und läßt einfach alles geschehen. Immer wieder seufzt sie leise oder stöhnt kurz, wenn Juliana einen besonderen Punkt erwischt. Dann folgt die eigentliche Dekoration á la Juliana. Obststücke aus der Glasschale werden sorgfältig in die Sahne gedrückt. Schließlich gibt es noch einen kleinen Sahneklecks mit 2 Kirschen auf den Bauchnabel. Juliana richtet sich auf und betrachtet ihr Werk.

„Du siehst ausgesprochen lecker aus“, grinst sie. „Direkt zum Anbeißen. Laß nur die Beine schön weit gespreizt, sonst gibt es Sahnematsch.“

„Dann tu es doch endlich!“ Lara bebt vor Erregung und ist doch so hilflos.

„Ich fürchte, du wirst dann etwas laut. Das könnte die Nachbarn stören.“ Juliana geht aus dem Raum und läßt die aufgeputschte Freundin einfach liegen.

„He! Bleib hier! Das kannst du doch nicht machen!“ stammelt Lara. Aber da kommt Juliana auch schon wieder zurück. In der Hand schwenkt sie eine Tischtennisball große Kugel mit dünnen Riemen daran.

„Was ist das denn?“ Laras Stimme klingt etwas unsicher.

„Das ist ein Schalldämpfer“, lacht Juliana. „Jetzt mach schön den Mund auf.“ Sie drückt ihr den Ballknebel gegen die Lippen.

„Mm-mm!“ Lara versucht den Kopf zu schütteln und preßt die Lippen aufeinander. Juliana überlegt einen Moment, dann hält sie ihrer Freundin kurzerhand die Nase zu. Lara schnappt nach Luft, und schon drängt sich der Gummiball zwischen ihre Zähne. Juliana hebt ihr etwas den Kopf an und schließt den Riemen um Laras Kopf.

„So, meine Liebe, nun schreiten wir zum Dessert.“ Juliana greift nach dem Löffel und geht neben der Couch so in die Knie, daß sie sich zunächst der süßen Dekoration auf Laras Brüsten widmen kann. Sanft kratzt sie beim Aufnehmen der Sahne mit der Löffelkante über die kleine Beule im Gummi, der die harte Brustwarze markiert. Zum Abschluß beugt sie sich über die Freundin und leckt hingebungsvoll die letzten Reste ab.

Für die andere Brust wechselt Juliana das „Werkzeug“ und nimmt die Kuchengabel. Jeder kleine Piekser wird von Lara mit einem gedämpften Laut quittiert. Sie glaubt, wahnsinnig zu werden. Juliana reibt und kratzt mit der Kuchengabel auf dem strammen Gummi herum. Wie Stromstöße zuckt es durch Laras Körper. Nachdem auch die zweite Brust blitzblank und naß glänzt, richtet sich Juliana auf und gönnt sich und der Freundin eine kleine Pause.

„Schön ruhig hier“, spöttelt sie und spielt an der Kugel in Laras Mund. Dabei löffelt sie etwas vom dem Obstsalat aus der Schale. Laras Antwort besteht zwangsläufig nur aus wilden Blicken und gedämpften Lauten.

„Also mit Sahne ist der Salat besser.“ Juliana stellt die Schale wieder zurück und wendet sich Laras flachem Bauch zu, in dessen Mitte der Sahneklecks leuchtet. Mit der Kuchengabel kratzt sie kunstvolle Muster in die Sahne, leckt ab und zu etwas ab oder saugt Fruchtsaft ab. Lara ist in kürzester Zeit wieder auf Hochtouren und reißt immer wieder an den Fesseln. So etwas hat sie wirklich noch nicht erlebt. Völlig neue Gefühle rasen durch ihren Körper und schwemmen jeden klaren Gedanken weg wie eine gewaltige Flutwelle. Sie kennt nur noch ein Ziel: Wann, endlich, kümmert sich Juliana um ihre schon fast kochende Pforte?

„Nun werden wir uns mal der Hauptsache zuwenden.“ Juliana steigt auf die Couch und nähert sich Lara von unten durch die gespreizten Schenkel. Sanft streichen die Hände über die empfindlichen Innenseiten. Langsam senkt sich ihr Kopf über die mit Obststücken verzierte Sahnespur. Juliana achtet genau darauf, daß sie bei jedem Stückchen Obst, daß sie mit den Zähnen aufnimmt, auch am Latex darunter zupft oder saugt.

Lara ist völlig außer Rand und Band. Sie versucht, mit den Schenkeln Julianas Kopf festzuklammern, damit sie nicht wieder zurück kann. Aber Juliana spielt unbeeindruckt das Spiel weiter und drückt ihr mit den Händen die Knie auseinander. Dann widmet sie sich wieder ausgiebig ihrem „Obstsalat auf Sahne“ und spart sich die heißesten Stückchen und Stellen natürlich für das Finale auf. Und das läßt nun auch nicht mehr lange auf sich warten. Sie greift außen um Laras Oberschenkel nach oben und umfaßt die Brüste der Freundin. Gleichzeitig setzt sie die Lippen auf Laras empfindlichste Stelle und saugt kräftig am Gummi. Das entstehende Vakuum schießt Lara geradewegs in die Sterne. Sie ist jetzt selbst froh über den Knebel. Ohne würden ihre Lustschreie wahrscheinlich das Haus zusammenrufen.

Minutenlang tobt sie in ihren Fesseln, immer wieder von Juliana neu angetörnt. Schließlich werden die Bewegungen matter und auch die Laute aus dem Knebel hören sich erschöpft an. Juliana richtet sich langsam auf und steigt von der Couch. Sie geht zu Laras Kopf und drückt ihr einen leichten Kuß auf die geschlossenen Augen. Dann öffnet sie den Riemen des Knebels und befreit die Freundin von dem Ball. Aus eigener Erfahrung weiß sie, daß ein Schluck zu trinken in dieser Situation gut tut. Deshalb geht sie in die Küche und holt ein Glas Mineralwasser.

Als sie wieder das Wohnzimmer betritt, hat Lara schon wieder die Augen auf und schaut sie grinsend an. Juliana hockt sich neben sie, hält ihren Kopf etwas hoch und führt ihr das Glas an die Lippen.

„Puuuhhh! Das war genial!“ stößt Lara schließlich hervor. „Jetzt kannst du aber meine Hände befreien.“

„Nicht so eilig. Ich mach ja schon“, lacht Juliana und stellt das Glas ab. Dann löst sie die Verbindung der Manschetten. Erleichtert streckt Lara die Beine aus und bewegt langsam die Arme. Dann schwingt sie die Beine von der Couch und setzt sich auf.

„Ich glaube, ich muß meinen Anzug mal abwischen.“ Sie schaut an sich herunter und deutet auf die klebrigen Flecken.

„Geh schon mal ins Bad, ich kümmere mich inzwischen um das Laken. Gut, daß wir es als Unterlage genommen haben.“

Lara steht auf, gibt der Freundin noch grinsend einen kleinen Klaps auf den Po und verschwindet dann in Richtung Badezimmer. Juliana beugt sich über die Couch und betrachtet das Ausmaß der Obstsaftflecken. Eigentlich nicht so schlimm. Sie geht in die Küche, läßt Wasser in einen kleinen Eimer und wirft einen Putzlappen dazu. Dann macht sie sich auf den Weg zurück ins Wohnzimmer. Unterwegs trifft sie auf Lara, die schon wieder aus dem Bad kommt. Sie hat sich die Manschetten abgenommen.

„Mit klarem Wasser willst Du putzen?“ fragt sie nach einem schnellen Blick in den Eimer. „Du bist vielleicht eine Hausfrau! Das muß doch ein Putzmittel rein!“

„Aber doch nicht wegen den paar Spritzern da auf der Couch!“ wehrt sich Juliana.

„Das sind Obstflecken. Und die sind ziemlich hartnäckig.“ Lara geht in die Küche und holt eine Flasche Allzweckreiniger. Großzügig gibt sie einen kräftigen Schuß in Julianas Eimer.

„Halt, das ist zuviel! Da brauchen wir ja klares Wasser zum Nachspülen!“ Juliana drängt Laras Hand zurück.

„Dann mußt du eben klares Wasser besorgen“, grinst Lara. „Aber erst machen wir das Laken schön sauber. Und hinterher wird es gut mit Gummipflege eingeschmiert. Latex braucht nämlich Pflege, damit es geschmeidig bleibt.“

Gemeinsam gehen sie ins Wohnzimmer. Juliana geht zur Couch und beginnt die Reinigung. Jetzt merkt sie, worauf Lara hinaus wollte. Das Reinigungsmittel macht alles dermaßen glatt, daß sie mit ihren Gummihandschuhen kaum noch greifen oder sich abstützen kann. Und weil das Laken locker auf der Couch liegt, rutscht es mit dem Putzlappen herum.

„Das ist ja schlimmer, als einen Pudding an die Wand nageln!“ schimpft Juliana. „Du Biest, das hast du gewußt!“

„Was hab ich gewußt?“ Lara schaut gespielt ahnungslos.

„Na, das mit dem Putzmittel! Daß davon alles so glitschig wird!“

„Tja, so ist das nun mal, wenn man mit Latex lebt. Du wirst dich daran gewöhnen!“

„Willst du mir nicht helfen und das Ding festhalten?“

„Warum? Auf die Idee mit dem Obstsalat bist schließlich du gekommen.“ Lara setzt sich amüsiert auf einen anderen Teil der Couch. „Ich hätte da aber einen Vorschlag.“
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