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  Der Ring der Aradara
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Metal_Arts
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Spielzeug aus Stahl seit 1992...

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  Der Ring der Aradara Datum:08.01.05 21:50 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Leute.
Ich bin der neue, ich komm jetzt öfter
Vielleicht hat der eine oder andere sogar Freude mit meinen Geschichten...
(Übrigens, bei mir ist Feedback keine Pflicht... Ich freu mich über jede Zeile, aber ich mosere nicht rum, wenn meine "Kunstwerke" nicht gebührend honoriert werden *doppelgrinz*
Hier nun meine Geschichte in 48 Kapiteln
Viel Spaß an alle jene, die sowas mögen, und gleich vorweg die Bitte um Gnade an alle, die mein Thema nicht mögen...



Alles aus Metall, was man nicht kaufen kann, und trotzdem haben möchte.....
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Metal_Arts
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Spielzeug aus Stahl seit 1992...

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  Re: Der Ring der Aradara Teil 1 Datum:08.01.05 21:53 IP: gespeichert Moderator melden


Der Ring der Aradara Teil 1 (Überraschung)


Kein Mensch kann sich vorstellen, was es heißt, von einer geliebten Großstadt plötzlich an den Arsch der Welt zu übersiedeln. Bestand die einzige Gefahr in der Stadt, auf ein Hundehäufchen zu treten, so zeigte sich die verhasste Provinz hier wirklich von seiner trübsten Seite.

Der Ärger begann schon wenige Kilometer vor Durberry, diesem unsäglich abgelegenen Provinzkaff.
Nicht einmal das Navigationssystem von Anja´s nagelneuen BMW konnte helfen, das Kaff zu finden.
Also musste man wohl oder übel bei den Eingeborenen der Umgebung Hilfe suchen.

Anja sah ihre Chance in einer abgetakelten Tankstelle, und betrat den spärlich ausgeleuchteten Verkaufsraum.


Bill Clark verrottete nun schon seit mehr als 50 Jahren langsam in seiner Tankstelle, aber heute schien ein völlig neuer Tag in der Geschichte Clobans zu sein.
Natürlich sah er den nagelneuen BMW auf seine Tankstelle zufahren, aber wie gewohnt rührte er sich keinen Millimeter hinter seinem Verkaufspult. Eigentlich hasste er sogar diese Neureichen, die da fast täglich an seine Tankstelle fuhren, um dann weiter Richtung Durberry zu fahren.
Als er jedoch diesen absoluten Wahnsinnsfeger aus dem Auto steigen sah, hätte er um ein Haar seine Prinzipien aufgegeben, und wollte schon fast aufstehen…. Mist, Die will ja gar nicht tanken…..

Hallo…. Hallo hübsche Lady, kann ich Ihnen irgendwie helfen?
Könnten Sie mir bitte sagen, wie ich nach Durberry komme?
Aha, Durberry .. Naja, die meisten Leute kommen hier her zum Tanken, und genau genommen steht hier nirgends „Tourist Information“, aber nachdem hier derart selten etwas derart hübsches hereinschaut, wird Ihnen der gute alte Billy sogar helfen…..

Anja errötete, und fühlte sich vom schmierigen Blick des ziemlich fetten Tankwarts eher angewidert.
Aber jetzt hiess es diplomatisch zu sein, da zu derart nächtlicher Stunde wohl niemand anderes aufzutreiben war, der einem den Weg beschreiben konnte…

Was suchen Sie in Durberry?
Das Pleasure Inn!
Was, das Pleasure Inn? Sagen Sie aber nicht, dass Sie dort arbeiten wollen…
Ersparen Sie mir bitte, Ihnen die ganze Geschichte zu erzählen, ich muss dort einfach dringend hin.

Mädchen, das ist kein guter Ort für Dich. Fahr zurück in deine Stadt
Lass mich raten, Du bist zwischen 20 und 25 Jahren alt, siehst aus als ob Du Geld hättest, und willst Dir ein schönes Wochenende dort gönnen…

Anja begann innerlich zu kochen. Wenn ich einen Rat brauche, gehe ich zu meinem Therapeuten.
Können Sie mir nun endlich sagen, wie ich fahren muss?

Bill grinste in sich hinein. Das Mädchen schien für das Pleasure Inn gerade richtig zu sein.
Genau der Typ Mädel, der schon immer gefragt war. Gute 1, 75 Gross, dunkles langes Haar, und echte Traumkurven. Ein richtiges 90-60-90 Püppchen. Naja, vielleicht etwas wenig Holz vor der Hütte, aber trotzdem eine echte Augenweide. Besonders das freche Glitzern in Ihren Augen, na das hatte was. Abgesehen davon hatte Bill noch nie so schöne Augen gesehen. Grüne, glänzende große Augen. Bill spürte nach Jahren der absoluten Stille wieder Leben in seiner Hose. Willkommen in Durberry….

Anja verließ wütend, doch bestens informiert die Tankstelle. So ein schleimiges, arrogantes Aas. Also, wenn das die einzige Tankstelle in der Gegend war, konnte sie getrost auf ein Fahrrad umsteigen.

Anja wollte dieses Kapitel so schnell wie möglich abschliessen, und ohne Umwege zurück zur geliebten Stadt fahren.

Wenige Minuten später, sah Anja bereits den ersten Wegweiser nach Durberry. Nun hiess es vorsichtig zu sein, da man laut Auskunft der „Tankratte“ schon kurz vor dem Ortschild links abbiegen musste. Ach Vater, was hat Dich in dieses Scheisskaff verschlagen…
Die ganze Situation war so kompliziert, und Anja konnte ihre Gefühle einfach nicht richtig einordnen.
Anja´s Vater… Komische Type, den sie niemals kennen gelernt hatte, ja eigentlich sogar niemals kennen lernen wollte. Zu tief war der erlebte Schmerz von Mutter. Und wenn Mutter wieder mal vom Kummer übermant wurde, die ewig gleiche Leier vom Tunichtgut.

Vater muss ein Schwein gewesen sein. Hat Mutter mit dem Kleinen Mädchen einfach verlassen, um sein Glück zu machen… Kein Brief, Kein Geschenk zu Weihnachten, einfach nichts…
Als Mutter vor 2 Jahren starb, verbrachte Anja den halben Tag am Grab von Mutter, nur um zu sehen, ob da vielleicht jemand zum Grab kam, den sie nicht kannte. Das feige Schwein hatte nicht einmal den Mut, zur Beerdigung zu kommen…

Und letzte Woche, das erste Lebenszeichen- Von einem Notar. Dieser kümmerliche Mensch war sogar im Sterben zu feige, sich auch nur ein einziges Mal zu melden…

Anja empfand nur Verachtung.

Die Abfahrt war gefunden, und schon nach 300 Metern wurde der Weg immer breiter. Hohe Pappeln säumten den Weg zu beiden Seiten. Dann endete der Weg plötzlich an einem übergroßen Schmiedeeisernen Tor. Eine Kamera und eine kleine Säule mit einer Gegensprechanlage machten Klar, was nun zu tun sei.

Anja drückte den Knopf, und schon nach wenigen Sekunden war das metallern Klingende Geräusch einer Damenstimme hörbar.
Guten Abend, Ihre Reservierungsnummer bitte…
..Ah, guten Abend, mein Name ist Anja Spielmann, ich bin, äh, war die Tochter von Ben Spielmann, dem Chef hier…

Guten Abend Frau Spielmann. In wenigen Minuten empfängt Sie Herr Miller vom Sicherheitsdienst.
Sie werden direkt am Tor abgeholt.

Sicherheitsdienst? Anja schien sich verhört zu haben. Darf man denn nicht einfach zu einem Hotel anfahren, das Gepäck ausladen, und eintreten? Was ist den das für eine Hütte?

Gerade in diesem Moment öffnete sich das Tor, und eine schwarze Limousine tauchte aus der Nacht.

Guten Abend Frau Spielmann. Darf ich Sie bitten, bei mir einzusteigen? Ihr Wagen wird von unserem Personal geparkt. Natürlich wird auch ihr gesamtes Gepäck sofort auf Ihr Zimmer gebracht.

Gepäck? Ich wollte nur bis morgen bleiben…
Kein Problem Frau Spielmann. Sie können sich gerne nach hinten setzen. Dankeschön.
Wir fahren nun zum Haupttrakt, wo Ihnen eine kleine Erfrischung serviert wird. Übrigens, mein Name ist Miller, Mike Miller, ich bin hier für die Sicherheit zuständig, und natürlich jederzeit für Sie erreichbar.

Ich darf Ihnen während Ihres Aufenthaltes diesen Pager geben. Einfach hier drücken, und es wird sich binnen Sekunden jemand um Sie kümmern.

Anja fühlte sich wie in einem dieser schrecklich aufregenden Agententhriler. Langsam gefiel ihr dieses
Getue, und ein kleiner Blick aus dem Fenster zeigte eine wahrhaft atemberaubende Landschaft.

Das Anwesen musste zwangsweise mehrere Hektar Groß sein. Ästhetisch geschnittene Laubbäume verliehen dem gesamten Anwesen eine immense Grösse. Naja, und so unglaublich es auch klingen mag, das gesamte Areal war Taghell erleuchtet. Es war so gut wie kein einziger Schatten im gesamten Park zu sehen.
Die Bauwerke in diesem Park schienen jedoch alles andere in den Schatten zu stellen. Anja konnte drei, im viktorianischen Stil erbaute lang gezogenen Bauten erkennen.
Spitzbögen, bunt eingelegte, lange Fensterbögen und viel Efeu an den Wänden. Das war Geschmack Pur. Hier sah es so richtig nach Geld aus.

Irgendwie erinnerten Anja diese Bauten an den Film „Das Geisterschloß“, obwohl hier wirklich nichts auch nur die geringste Angst verbreiten konnte.

Naja, Mike machte es auch fast unmöglich, jegliche Angst zu empfinden. Mike war ein Hüne von Mann.
Locker 1,95 Groß, Schultern wie ein Wandschrank, und trotzdem ein sehr symphatisches, ja fast offenherziges Gesicht. Anja konnte es drehen und wenden wie sie wollte. Mike war genau der Typ Mann, wo man einfach schwach werden musste.

…Mike, Entschuldigung, Mister Mike, ich bin überwältigt. Darf ich Ihnen das Du anbieten?
Natürlich gerne. Ich war der persönliche vertraute Ihres, äh Deines Vaters, und habe ihm am Totenbett geschworen, immer für Dich da zu sein. Ich werde Dir von besten Diensten sein, da Du hier jeden guten Freund wirklich brauchen kannst.

Der Fahrer der Limousine fuhr an den letzten Bau, und parkte das Fahrzeug an einem überdimensionalen Eingangstor.

Mike half Anja aus dem Fahrzeug, und geleitete Sie in die riesige Empfangshalle.

Anja traute ihren Augen nicht. In dieser riesigen Halle standen gut und gerne 50 Menschen in einem
Spalier. Eine etwas ältere Dame in Maugrauer Uniform überreichte Anja einen Blumenstrauß.

Guten Abend Frau Spielmann. Mein Name ist Hiddick. Ich bin hier verantwortlich für das gesamte Technik-Personal, und begrüße Sie im Namen unseres, Ihres Hauses.

Fast andächtig schritt Anja an der Seite von Mrs. Hiddick und Mike das Spalier ab.
Zimmermädchen, Kellner, Köche, Pagen, ein jeder war anhand seiner Uniform eindeutig zu erkennen.

..Natürlich ist unser Personal hier leider nicht Vollzählig. Unser Technik-Personal arbeitet hier im Schichtbetrieb, und wir können Ihnen hier nur das Personal dieser Schicht vorführen.

Unser Service-Personal dürfen wir Ihnen morgen vorstellen, da es um diese Zeit natürlich im Einsatz ist. Aber ich werde Sie nun mit unserer Service-Personalchefin bekannt machen….

Guten Abend Frau Spielmann. Anja traute ihren Augen nicht. Vor ihr stand eine wahre Venus.
Mein Name ist Plint, Sie dürfen gerne Elona zu mir sagen… Ich bin verantwortlich für das Service-Personal…

Service-Personal? Ich dachte, dass die Köche, Putzfrauen und Zimmermädchen das Service-Personal darstellen?
Frau Spielmann, Sie haben so Recht. Elona lächelte.
Anja konnte den Blick nicht von dieser Erscheinung abwenden.
Darf ich fragen, was Sie da tragen? …. Meinen Sie meine Lederwäsche, oder das Korsett?
Anja errötete. Entschuldigen Sie, aber diese Bekleidung passt überhaupt nicht hier her.

Alle in der Halle versammelten begannen lautstark zu lachen. Elona hob die Hand, und es wurde plötzlich totenstill.

Entschuldigen Sie, Miss Spielmann. Ich habe gerade Freizeit, und trage diese Kleidung aus medizinischen Gründen. Ich habe eine Stoffallergie.

Entschuldigen Sie bitte vielmals…. Ich konnte ja nicht…. Ach was, ist ja schon gut kleines. Sie können das ja nicht wissen, wie war die Reise hierher………

*

Als Anja ihr Zimmer bezogen hatte, war endlich Zeit ordentlich nachzudenken. Zu viele Eindrücke waren zu verarbeiten. Eigentlich überstieg die ganze Situation eindeutig Anjas Horizont.
Wie konnte man das tolle Anwesen am besten zu Geld machen, denn trotz dieses gewaltigen Ambientes, eines war klar. Anja wollte nur zurück in die Stadt.
Vielleicht konnte man für das gesamte Objekt sogar einige Millionen Dollar kassieren. Nie mehr
Im Supermarkt kassieren, nie mehr Samstagvormittag andern Menschen die Haare schneiden müssen. Leben im exquisiten Luxus, und das ein Leben lang…

Eigentlich war Anja überhaupt nicht müde. Jetzt sollte man Duschen, und dann einfach mal seinen neuen Besitz durchstreifen?

Wenige Minuten später, Anja wollte gerade zur Tür in den Gang schleichen, klopfte es an der Tür.

Hallo Anja, ich wollte nur mal kurz vorbei schauen, und feststellen, ob Du wunschlos bist.

Guten… uups Mitternacht.. Guten Morgen Mike. Ich könnte einen Drink vertragen.

Lass uns in die Personal-Bar gehen, und ein kühles Bier trinken.
Nein, Mike ich will Champagner, und ich gebe aus..

Es wird schwierig sein, um diese Zeit Champagner zu bekommen…..
Was soll das heissen. Ich bin hier die Besitzerin, und wenn das Ambiente hier nicht nur Fassade ist, dann sollte es hier jede Menge Champagner geben.

Naja, Anja, ich weiß wirklich nicht, ob Du so Ahnungslos bist, aber das hier ist bei Gott kein Hotel.

Mike betrachtete Anjas Kinnlade, die sich beträchtlich dem Boden näherte.
Was soll der Scherz… Pleasure Inn ist kein Hotel?
Naja, wie eine Universität sieht es wirklich nicht aus, also was soll das ganze hier sein, wenn kein Hotel?

Naja, Mike errötete. Es ist überhaupt nicht mein Job, Dir das zu erklären, aber das hier ist so eine art Bordell.

Anja wurde von einem Lachkrampf geschüttelt. Eh Klar, hab ich mir ja gleich gedacht. Deswegen auch das viele Personal, Die Köche und die Zimmermädchen. Ich glaub´s ja, dass hier ziemlich viel herumgevögelt wird, aber deswegen das ganze hier gleich zum Bordell ernennen….

Mike sah Anja mit todernster Miene an. Ich sagte ja schon, Bordell trifft die Bezeichnung nicht ganz.

Aber ich kann nicht verantworten, dass Du um diese Zeit alleine durch die Hallen streifst.

Das war der magische Satz, und jeder, der Anja kannte, wusste was nun folgt. Wie ein trotziges Kind zog Anja das Kinn nach vorne, schaute Mike tief in die Augen, und zischte:
Ich glaube nicht, dass Du mir hier irgendeine Vorschrift machen willst.

Okay, Madam… wohin darf ich Sie führen?

Ich möchte sehen, was an Deiner Behauptung dran ist. Beweise mir, dass dies hier ein Bordell ist, und übrigens, ich bin kein Kind vom Land. Ich glaube nicht, dass ich hier irgendetwas sehen werde, was mich vom Hocker werfen kann.

Anja konnte Mikes lächeln nicht sehen, da sie mit sich selbst zu beschäftigt war.

*

Auch Mike war mit der plötzlich aufgetretenen Situation ziemlich überfordert. Zugegeben, Anja war von nun an sein direkter Vorgesetzter, und ein Wink genügte um ihn auf die Strasse zu setzen.
Andererseits ging ihn das Verhalten dieser Göre nun doch ziemlich gegen den Strich.

Naja, wer nicht hören will…. Gut Anja, Ich denke, wir werden unsere Exkursion in der Ankleidekammer beginnen.
Der Schock würde derart tief sitzen, dass sich alle weiteren Führungen in dieser Nacht erledigen werden. Und am Morgen würde Notar Shelby kommen, und alles lang und breit erklären.
Somit wäre Mike aus der Sache raus.

*


Als die beiden am Ende des Ganges die breiten Stufen zu den Kellerräumlichkeiten erreichten, nahm Mike eine Magnetkarte und führte sie in einen Schlitz neben einer Tür.

Ein metallisches Klicken gab irgendeinen Mechanismus frei, und Mike konnte die schwere Metalltür neben dem Kellerabgang mühelos öffnen.

Okay Lady, willkommen in der Kleiderkammer.

Der Raum war riesig, fensterlos und bestens Klimatisiert. Es war angenehm warm, und ein süßlicher Geruch von Gummi, Leder und Parfüm lag in der Luft.
Alle Wände dieses Raumes waren mit dunklen, großen Kästen verstellt, ja sogar in der Mitte des Raumes standen ein Quadrat bildend, mehrere Kästen. Alle Kästen schienen geschlossen, aber nicht verschlossen zu sein.
Ziemlich beängstigend hingen da und dort glänzende Ketten von der Decke, und an mehreren Kästen waren große und wuchtige Eisenringe eingelassen.

…Und was ist nun das besondere an diesem Lagerraum?
Mike räusperte sich: hmh, wie ich schon sagte, hier befindet sich das Kleiderlager, ähh, die Umkleidekammer, naja sagte ich ja schon….

Na Gut. Wenn das hier die Umkleidekammer ist, dann werde ich mich hier mal eben umsehen. Mike, kannst Du bitte die Türe schließen, und wenn es geht von außen!

Sorry Anja, das geht leider nicht. Ich darf Dich hier nicht alleine lassen. Alleine dass ich Dich hier her geführt habe, könnte mich schon den Job..

Apropos Job. Du bist in Ordnung. Kratz jetzt BITTE die Kurve, damit ich Dich auch morgen noch mag.

Wie Mylady wünschen, aber bitte lass die Sachen in Ruhe, und bring keine Unordnung hier rein.
Und um Gottes willen, bitte lass die Sachen in Ruhe…..

Klaack…. Anja musste nachhelfen, und den guten Mike zur Tür raus schieben.
Ich bin doch kein Kind…

So, jetzt kann ich endlich in Ruhe stöbern. Anja war, wenn es um Mode ging, auch sonst nicht aufzuhalten. Tja, und wenn dies ein Bordell war, und hier die Umkleidekammer war, müssten hier doch jede Menge geile Sachen hängen.

Schon der erste Kasten barg seltsame Überraschungen. Anja hatte beim besten Willen keine Ahnung, was das Zeug da drinnen zu bedeuten hatte. Einen derart komischen, und vor allem dünnen Taucheranzug hatte Anja noch nie gesehen. Doch das war eindeutig ein Taucheranzug.
Noch dazu ein stark glänzender. Keine Ahnung, wofür man in einem derartigen Hotel einen solchen Anzug braucht, aber was soll’s.
Das interessante an diesem Anzug schien aber die komische Halterung für die Sauerstoffflaschen zu sein. Diese Halterung war nicht nur mit dem Anzug fix verbunden, sondern hatte auch seltsame, runde Manschetten für die Befestigung der Flaschen.
Zugegebenermaßen hatte Anja keine Ahnung vom Tauchen. Aber man hat so was ja schließlich schon hunderte Male im Fernsehen gesehen.

Anja hatte die Idee des Jahrhunderts. Jetzt wäre die beste Gelegenheit, um Mike einen ordentlichen Schrecken zu versetzen. Eigentlich müsste der Anzug nahezu perfekt passen. Mike würde einen Herzstillstand bekommen, wenn Anja derart verkleidet die Tür aufreißt. Denn eines war so gut wie sicher. Irgendwo da draußen wartet Mike, und betet einen Vaterunser, dass ich da endlich rauskomme…

*

Eigentlich sollte es für jeden Taucher die leichteste Übung sein, sich in seinen Anzug zu schälen.
Anja hatte aber noch nie das Vergnügen, sich dieses Sports zu erfreuen, und so war nach wenigen Versuchen klar, die Klamotten müssen weg.
Ausserdem störte dieses komische Ding am Rücken echt total. Irgendwie hatte das Ding nicht nur die Beiden Röhren für die Flaschen, sondern schien im angezogenen Zustand sogar noch über den Kopf zu gehen, und endete, wenn angezogen, vermutlich kurz über dem Kopf mit einer ziemlich seltsamen
Gabel. Vielleicht konnte man damit einen Helm fixieren?
Nun, das Problem war ja in Wirklichkeit gar nicht dieser komische Bügel.
Wie kommt man in dieses Ding eigentlich rein…

Anja war derart in Fahrt, und wollte einfach nicht akzeptieren, dass etwas nicht nach Ihrem Kopf ging.
Eigentlich könnte ich mich ja komplett ausziehen. Der Taucheranzug bedeckt ja ohnehin meinen ganzen Körper.

Als ob der Anzug nun endlich ein Einsehen mit Anja hätte, gelangen die nächsten Versuche deutlich besser.
Als Anja beide Beine im Anzug hatte, und gerade in die Ärmel schlüpfen wollte, bemerkte sie, wie ein leichter Druck auf ihre Scham ausgeübt wurde. Irgendetwas Hartes schien sich in dem Anzug zu befinden. Anja hatte aber keine Zeit, sich um derlei Kleinigkeiten zu kümmern.

Sie konnte es nicht riskieren, dass sich Mike nun doch aus dem Staub macht, und die ganze Maskerade umsonst war.

Endlich waren auch die beiden Arme im Anzug. Anja stand nach Vorne gebückt im Raum, und wollte durch aufrichten des Körpers auch die Bauchpartie des Anzuges in Form bringen, als sie den stechenden Schmerz im Unterleib spürte. Irgendetwas bohrte sich in ihre M*se und in Ihren ANUS!

Autsch! Sch… was ist den das! Was für ein blöder Scherz. Da hat jemand etwas reingelegt, und dieses Etwas steckt nun in mir drin. Anja versuchte, das Material im Schritt etwas zu dehnen, und wenigstens festzustellen, was sich da einen Weg in ihr intimstes Innenleben gesucht hat. Der Anzug rührte sich keinen Millimeter. Nachdem der Schmerz einem wohligen Gefühl gewichen war, beschloss Anja, dieses Problem zu ignorieren, und einfach weiterzumachen.
Der Anzug schien ganz einfach zu schließen sein. Entlang dem Rücken verlief eine Art Reißverschluss. An diesem war eine Kordel befestigt, an der nur nach oben zu ziehen war.

Rrrratsch, Klackkk So, bis zum Hals war es geschafft. Nun war nur mehr die Kapuze überzuziehen, und dem ersten Tauchgang stand nichts mehr im Wege.

Komischerweise war die Kapuze irgendwie seltsam, hart und unpassend. So eine Tauchermaske gab es noch nicht mal im Fernsehen zu Sehen. Aber, wer wird denn so kurz vor dem Ziel aufgeben…

Die Maske war tatsächlich sonderbar. Eigentlich war die komplette Maske Vorne geschlossen. Man konnte lediglich offene Nasenlöcher und zwei Linsen, die wie Insektenaugen aussahen, erkennen.

Eigenartig war auch das seltsam aussehende Mundstück im inneren. Es erinnerte an einen Ball. Nachdem man aber durch die Linsen gut durchsehen konnte, entschloss sich Anja auch die Kapuze zu probieren.
Das Anziehen war wirklich schwierig, und sofort nach dem überziehen, schwuppte der Ball in Anjas Mund. Atmen konnte man damit wirklich nicht, es war keine Öffnung vorhanden. Als Anja die Maske ruckartig abziehen wollte, erkannte sie jedoch, dass das Atmen über die Nase kein Problem war, und
Fuhr mit der Entdeckungsreise einfach fort. Also, sehen klappt mit den Linsen Perfekt. Luft holen ist auch kein Problem, Anja beruhige dich, die Sache ist doch überhaupt nicht schlimm!

Das einzige verbleibende Problem war, dass sich diese Kopfmaske von Hinten nicht schließen lies.
Anja erkannte, dass der Trick mit der Kordel nur dann klappte, wenn sie den Kopf ganz gerade hielt, und der komische Bügel, der vom Rücken über ihren Kopf zeigte, irgendwie mitspielte.

Anja ertastete im Bügel eine Nut, und zog die Kordel über den Bügel bis nach oben. Zzzzzlappp.

Drei Dinge passierten gleichzeitig. Die Kordel fuhr ohne großem Widerstand bis in Kopfhöhe, irgendetwas rastete in dieser Höhe ein, und Anja hatte das Stück Kordel in der Hand.

Anja musste feststellen, dass es keine Möglichkeit mehr gab, den Kopf zu bewegen. Irgendetwas schien ihren Kopf leicht nach hinten gebeugt festzuhalten. Auch ein Drehen des Kopfes war de Facto unmöglich geworden. Zudem schien die Kordel durch die Bewegung abgerissen worden zu sein.
Jetzt war ein guter Zeitpunkt für eine kleine Panik. Okay, Anja, bleib jetzt ruhig. Ein kurzer Griff zum Kopf zeigte, dass der gesamte Kordelmechanismus nicht mehr da war. Das Metall über Kopf und die Kapuze schienen eine Einheit zu sein. Da gab es wirklich nichts zu ertasten.

Okay, Okay, bleib ruhig….. Jedes Ding hat immer zwei Seiten, sagte Mutter schon.
Das Ding trickst mich nicht aus. Es muss eine andere Möglichkeit geben, das Ding wieder aufzumachen, und zwar auf der gegenüberliegenden Seite. Anja tastete sich am Rücken entlang in Richtung Po. Natürlich waren die Flaschenhalter total im Weg, und so blieb Anja nichts anderes übrig, als durch diese Halterungen hindurch, die Naht zu suchen. Jetzt war es nur mehr wichtig, dass sich die Arme nicht in den komischen Gumminoppen an den Handgelenken verfingen.

Anja hatte keine Ahnung, wofür diese scheußlichen Noppen an den Handgelenken dienen. Aber der Plan war perfekt, und als Anja mit der linken Hand durch den Ring an ihrem Rücken griff, spürte sie durch die Gummifäustlinge eine weitere Kordel. Heureka! Einfach Raufziehen, und aufmachen….
Die gute Anja hat gesiegt. Anja nahm die zweite Hand zu Hilfe, und bekam die Kordel sofort zu fassen. Die Kordel begann in Höhe des Steißbeins, und ließ sich sofort einige Zentimeter öffnen.

Eigentlich hätte Anja den gesamten Anzug jederzeit öffnen können, aber nun steckten die Hände in den komischen Röhren auf dem Rücken fest.

Jetzt war echte Panik angesagt. Anja war echt in Trouble. So sehr Sie auch versuchte, die Hände freizubekommen, umso weiter schienen die Hände in den komischen Köchern im Rücken zu verschwinden.

Okay, das Spiel war vorbei, da hat etwas nicht so sein wollen, wie sich Anja dies vorstellte. Spätestens jetzt war Hilfe angesagt.

Mike musste her, und zwar schnell… Mmmmmmphh , Mmmmmmph Kein einziger klarer Laut drang aus der Maske hervor. Anjas Verzweiflung wurde übermächtig. Was soll das ganze, welchen Sinn hat das ganze, und vor allem, was passiert hier………………

In diesem Moment wurden Anja auch die beiden Eindringlinge im Intimbereich schmerzlich bewusst.
Mutterseelenallein stand ein kleines Gummibündel in der Umkleidekammer und begann bitter zu weinen.

Anja spürte, wie sich ihre Nackenhaare aufrichteten. Was passiert gerade. Anja erkennt, wie sich eine Träne vom Auge löst, und auf die Linse fällt. Sofort wird diese schwarz und undurchsichtig. Sekunden später steht Anja in der völligen Finsternis, eingehüllt in schwarzem, unnachgiebigen Gummi, und unfähig, auch nur einen Laut von sich zu geben….. MMMMMIIIIIIIIKEEEE , mehr als ein gedanklicher Ruf kann nicht abgesetzt werden.

*

Anja weiss nicht, ob schon Minuten oder Stunden vergangen sind, als sie plötzlich das öffnen der Türe hört. Mike, ich hätte auf Dich hören sollen, hilf mir bitte einfach raus, und stelle keine Fragen….


833? Was machst Du hier so alleine…. Ich habe Deiner Herrin schon hunderte male gesagt, dass keine Zofe hier alleine verbringen darf. Na die wird sich wundern, Nein, Ihr beide werdet Euch wundern. Ich glkaube, ich muss Euch mal eine Lektion erteilen….

Lektion 1- Such die Zofe… Ich werde Dich nun an einen Ort bringen, wo Du gut und gerne verfaulen kannst. Ich bin gespannt, wie lange es dauert, bis sich Deine Herrin traut zu fragen, wo ihr Zöflein ist.

Und eines verspreche ich Dir, Du wirst meine ganz besondere Aufmerksamkeit erhalten.

Anja hatte keine Ahnung, wer da sprach, aber es war eindeutig eine Frau.
Mmmph.
Aha, Du bist noch immer vorlaut…
Anja spürte, wie ihre Ellbogen zueinander gezogen wurden, und irgendwie in dieser Stellung arretiert wurden. Gleichzeitig spürte sie, wie ihr Kopf deutlich weiter nach hinten bewegt wurde, und in dieser Stellung verharrte….
Mmmmmmph…… Zischhhhhhh… Anja glaubte zu träumen. Plötzlich wurde der Ball im Mund immer grösser….

Na, jetzt sag das noch mal…
Mmph Zischhhh

Anjas Mund schien zu platzen.

Ja, Du Stück, Du kannst von Glück reden, dass deine Herrin ein Weichei ist.
Ich wette, Du hast die kleinen Dildos in der Hose… Aber warte Du nur ab, ich werde Deine Herrin lehren, Zofen im Ankleideraum zu „vergessen“.

Anja spürte, wie sie hochgehoben wurde, und nach wenigen Sekunden unsanft auf einen weichen Boden geworfen wurde.

Das letzte Geräusch in der Finsternis war das Zufallen einer massiven Türe.

Ende Teil 1

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  Re: Der Ring der Aradara Teil 2 Datum:08.01.05 21:56 IP: gespeichert Moderator melden


Der Ring der Aradara Teil 2 ( Paniklehre )


Mike war am Ende. Dieses kleine Luder hat ihn doch tatsächlich ausgetrickst. Wie ein Schuljunge wurde er aus dem Raum geekelt, und so war nicht im mindesten die Möglichkeit, wenigsten ein wenig erklärend einzuwirken.

Was muss sich Anja beim öffnen der Kästen denken? Mike hoffte, dass Anja ohnehin keine Vorstellung von den Kästeninhalten hat. Aber was passiert, wenn Anja Saustall produziert.
Die meisten Kästen gehörten ja den Kunden, und schon manchmal gab es Streitereien, weil irgend jemand behauptete, dass in seinem Kasten rumgewühlt wurde..

Nein, Mike konnte sich in seiner Haut wirklich nicht wohlfühlen. Aber letztendlich würde jeder hier Verständnis haben, wenn er ihr zu nachtschlafender Zeit hier nichts verbieten konnte. Sie war ja jetzt die Chefin hier.

Aber das war die Situation eben, und nun hieß es überlegen, was jetzt noch zu tun sei.
Einfach hier vor der Tür zu warten, und sich zum Trottel machen?
Einfach ins Bett gehen, und abwarten was passiert?
Oder einfach nochmals die Tür öffnen, und…… Nein, dafür hatte Mike kein Rezept.

Mike beschloss, in den Security-Raum zu gehen, um wenigstens die Monitore der Hallengänge im Blick zu haben.
„Irgendwie Schade, dass es in den Räumen keine Kameras gibt“

*

Mike hypnotisierte den Monitor, der Gang 16 zeigte. Hier war die Türe zur Umkleidekammer Mittig im Bild. Aber nichts rührte sich. Anja schien nun schon über eine Stunde im Zimmer zu sein.
Mike hatte Lust auf einen Kaffee, und wollte schon das Nachtservice rufen, als im einfiel, dass auch die Zigaretten alle waren. Nachdem im gesamten Haus Rauchverbot herrschte, und der Zigarettenautomat im Foyer stand, war es wohl das beste, sich die paar Meter selbst auf den Weg zu machen.
Mike aktivierte die Aufzeichnung von Kamera 16, und machte sich auf den Weg.

*

Keine 10 Minuten später kam Mike in sein kleines, von Monitoren und Technik voll gestopftes Büro.
Der dampfende Kaffee und ein neues Paket Pall Mall machten die Nacht sofort erträglicher.

Ein kurzer Blick auf die Belegungsliste des „Hotels“ sorgte ohnehin für einen beschaulichen Abend.
Es waren zurzeit nur 16 Pärchen eingetragen, und das Zimmer von Madame Brigitte mit ihrer lieblichen 833 musste noch aufgeräumt werden. Aber dies betraf ja Mike überhaupt nicht.

Die Tür zum Umkleidezimmer war noch immer ruhig. Mike beschloss, die Aufnahme von Cam 16 im Schnellrücklauf durchzugehen, um festzustellen, ob sich in seiner Abwesenheit etwas getan hat.

Schon wenige Sekunden später war der Kaffee nicht mehr interessant….

*

Mike musste mit ansehen, wie eine schwarz gekleidete Person die Zugangskontrolle passierte, und wenige Minuten später mit einem ziemlich grossen Bündel im Schlepptau den Raum verließ. Mein Gott, dass muss Anja sein.
Aber wie kann man einen sich vermutlich wehrenden Menschen so derart schnell in Gummi packen.
Mikes Gedanken rotierten. Die Person auf dem Video war absolut nicht erkennbar. Ein großes Cape und eine Gummimaske waren alles, was erkennbar war.

*

Anja lag ziemlich aller Bewegungsmöglichkeiten beraubt, in völliger Dunkelheit am Boden.
Die Arme begannen sich schmerzend zu melden, und das Atmen durch die Nase gestaltete sich zunehmend schwieriger, da etwas Staub in die Nase gekommen war, und diese leicht zu triefen begann.

Ganz leise hörte sie, dass sich in diesem Raum noch jemand befand. Ein leichtes Kettenklirren war deutlich zu vernehmen.
Plötzlich fühlte Anja, wie sie angestupst wurde..
„833?“
Anja war einerseits erleichtert, eine Stimme zu hören, andererseits war Alarmstufe Rot angesagt.
Ein fremder Mensch sah Anja in dieser Bedrängnis.
„833, ich dachte ihr seid heute abgereist!“
„Mmmmmpffff…“
„Warte, ich denke ich kann nicht viel für Dich tun, aber vielleicht hilft es Dir, wenn ich Dir wenigstens ein klein wenig Erleichterung verschaffe. Ach ja, Ich bin´s :242, erinnerst Du Dich noch an mich? Wir mussten letzte Woche gemeinsam……….“
„Mmmmphhh“
„Entschuldige, warte einen Moment, ich bin leider auch ein klein wenig eingeschränkt…“

Anja spürte, wie sich jemand an der Maske zu schaffen machte. Ein kleines Zischgeräusch, und schon wurde der seltsame Ball in Anjas Mund zunehmend kleiner. Doch selbst als die gesamte Luft entwich, war nicht daran zu denken, auch nur ein Wort zu sagen. Der Ball war einfach noch immer zu groß.

Plötzlich spürte Anja, wie sich ihre „Retterin“ an einem Reissverschluß an ihrem Schritt zu schaffen machte.
„Aha, ich dachte es mir, ein fünfer hinten und ein achter Vorne.“ Ich werde Dir die Zeit ein wenig verkürzen. Meine Herrin wird mich hart bestrafen, aber das tut sie sonst auch. Vertreiben wir uns beide etwas die Zeit.“

Anja spürte, wie die Dildos langsam aus ihren Löchern gezogen wurden, und etwas weiches,warmes sich ihrer M*se näherte.
„Mmmmpfh“

„Sei doch still, oder möchtest Du meine Herrin wecken?“

*

Mike wusste, dass Feuer am Dach war. Es galt jetzt sofort herauszufinden, welche Person Anja hier gekidnappt hatte. Leider hatte Mike nur Cam 16 aufgezeichnet, und so gab es keine Möglichkeit festzustellen, wohin Anja verschleppt wurde. Die Zeit drängte jedoch, da in weniger als 4 Stunden der Notar da war, und Anja ihr Erbe antreten musste.
Mikes Gedanken drehten sich im Kreis. Wie konnte er nur feststellen, wer Anja entführt hat……


Ende Teil 2

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  Re: Der Ring der Aradara Teil 3 Datum:08.01.05 22:01 IP: gespeichert Moderator melden


Der Ring der Aradara Teil 3 (Die Erbschaft)


Mike brauchte jetzt unbedingt eine Zigarette und einen Schluck heißen Kaffee.
Die Brühe war mittlerweile schon etwas abgekühlt, aber der Stress ließ Mike dies gar nicht bemerken.
Immer wieder spulte Mike das Band zurück, und beobachtete die gespenstische Szenerie.

Mike hatte sich schon hunderte Male bei der technischen Leitung beschwert, dass man nicht alle Cams ständig aufzeichnen lassen konnte. Aber zum einen war das ja wirklich nicht im Interesse der „Hausgäste“ und zum anderen war das ja bis Dato auch nicht wirklich nötig.

Der blaue Dunst schien Mikes Gehirnwindungen langsam wieder in Gang zu setzen.
Eigentlich müsste man ja mit den Magnetkarten………

Mike griff zum Telefon. „ hallo Charly, es tut mir Leid….. Ja, ich weiß, wie spät es ist, aber wir haben hier einen Notfall…. 10 Minuten, Okay, Ich spendier den Kaffee, …. Ja ich weiß, trotzdem Danke, Ja , Du mich auch……“

*

10 Minuten später war Charly, die gute Seele des Hauses im Security-Büro.
„Mike, spinnst Du eigentlich, mich so früh am Morgen aufzuwecken?“
Charly war noch nicht einmal richtig angezogen, aber das Wort „Notfall“ und der eigenartige Ton in Mikes Anruf, sorgten dafür, dass sich Charly einmal weniger Sorgen um sein stets gepflegtes Outfit machte.

Charly war seit Eröffnung des Hauses für die Elektronik zuständig. Die gesamte EDV und natürlich alle Cams und Zutrittskontrollen waren ihm untertan. Naja, meistens wenigstens.

Charly musste schmunzeln. Mikes Aversion gegen alles, was mit Computern zu tun hat, war amtsbekannt. Eigentlich hat es fast sechs Monate gedauert, bis Mike zumindest im Belegungsplan der
Hotel-Software einigermaßen was rauslesen konnte. Aber die Sache mit der Zugriffskontrolle war ihm einfach zu hoch.

Keine drei Minuten später wusste Mike schon viel mehr.

*

Mike stellte sich breitbeinig vor die Suite 504, und klopfte ziemlich barsch an die Tür.
„Madame Melanie?, Hier ist Mike vom Security-Service!“

Einige Sekunden war kein Geräusch zu hören. Dann ein leises rascheln…..
„Einen Moment bitte, ich muss mir etwas anziehen.“

Madame Melanie öffnete die Tür. „Was kann ich zu so später Stunde für Sie tun?“

„Ääh“, Mike war zum wiederholten Male von der unglaublichen Schönheit Madame Melanies überwältigt. Gut, Sie war schon um die vierzig Jahre alt, aber ihr makelloser Körper und ihre langen brünetten Haare hatten es ihm einfach angetan. Schade nur, dass Madame Melanie ausschließlich auf Frauen stand, und auch in dieser Beziehung noch ziemlich ausgefallene Vorlieben hatte…

„Madame Melanie, wir haben ein gemeinsames Problem!“
„Meinen Sie, weil ich Brigittes Schlampe „versorgt“ habe? Ich finde es nach wie vor Skandalös, wie sich dieses Trampel hier aufführt, und wofür haben wir Hier eine Hausordnung, wenn…..“
„Madame, beruhigen Sie sich. Sie haben leider jemand falschen hier erwischt. Die neue Chefin hat sich in der Umkleidekammer umgesehen, und sagen Sie bitte nicht, Sie hätten nicht erkannt, dass Sie nicht Brigittes 833 vor sich haben…“

Also jetzt hören Sie mal. Als ich in den Raum kam, war 833 komplett verpackt und spielfertig hergerichtet. Sie werden mir doch nicht erzählen, dass sich die neue Chefin selbst verpackt hat!“

„Ich denke, wir werden das erst herausfinden, wenn wir die Chefin befragen können. Wo ist sie eigentlich?“

„In meinem Spielzimmer gleich neben der Umkleidekammer…“

*

Madame Melanie öffnete die Tür ihres privaten Spielzimmers, und Mike platzte sofort zur Tür herein.
Eigentlich präsentierte sich ihm ein Bild für Götter.

Anja lag mit weit gespreizten Beinen auf dem weichen, mit Gummi bespannten Boden, und 242 saugte an Anjas M*se was das Zeug hielt.

Mike spürte, wie ihm sämtliches Blut zur Leibesmitte drang, und Madame Melanie bemerkte sofort, was in Mike vorging. „Liegt sie nicht niedlich da?“

„Anja, ich bin’s, Mike. Das ganze tut mir so leid. Wie konntest Du nur….“
Anja hörte die vertraute Stimme, und hmmmpfte in den Knebel, so gut es eben ging.

Auch 242 erwachte aus ihrem Drang zu geben, und entdeckte den Zorngeröteten Ausdruck im Gesicht ihrer Herrin.
„Du kleine, geile Schlampe. Das passiert also, wenn man Dich auch nur einen Augenblick alleine lässt. Na warte, ich werde mich gleich um Dich kümmern…“

*

Mike nahm Anja zärtlich unter seine Arme, und half ihr beim Aufstehen.
„Madame Melanie, bitte helfen Sie mir, die Chefin sofort auszuziehen.“

Nun musste Madame Melanie lächeln. „Mister Mike, was das betrifft, scheinen Sie keine Ahnung zu haben. Sie sehen doch, dass dies der Anzug von 833 ist.“
Klar ersichtlich waren die beiden eingeprägten Nummern auf beiden Arschbacken des Anzugs.
„Und wie es aussieht, kann nur Madame Brigitte mit ihrem Magnetschlüssel den Zipper in der Kopfhalterung öffnen.“

„Doch wenn ich mich erinnere, hat Madame Plint einen Generalschlüssel für alle Kleidungsstücke!“

Mike konnte sich gar nicht mit dem Gedanken anfreunden, mit einer derart verpackten Anja bei Miss Plint Hilfe zu suchen.

Miss Plint ist eigentlich ein wahres Miststück, und hatte Mike schon unzählige Male das Leben hier im Haus mehr als schwer gemacht. Aber Mike war ihr hoffnungslos verfallen, und Miss Plint wusste dies.

*

„Mike, spinnst Du? Also, dafür werde ich Dich…. „
„Guten Morgen, Miss Plint!“

Miss Plint erstarrte zur Salzsäule, als Sie die Türe ihres Appartements öffnete.
Mike stand vor der Tür, mit einer gänzlich in Gummi verpackten Person, die unmöglich 833 sein konnte, aber augenscheinlich in deren Uniform steckte.
„Mike, was soll der verspätete Faschingsscherz, Ich habe um diese Zeit keine Lust zum Spielen.“

„Miss Plint, die Sache läuft ganz anders. Unsere Chefin hatte scheinbar Lust, eines der Kleider in der Umkleidekabine zu probieren, und steckt ziemlich in Schwierigkeiten“

„Anja?“

„Ja, wie es aussieht, kommt Sie ohne Ihre Hilfe nicht aus dem Anzug“

Miss Plint begutachtete Anjas Verpackung und bemerkte sofort den offenen Zipper im Schritt.
Ein kurzer Griff zu Anjas M*se brachte Gewissheit.
„Die kleine läuft ja fast über! Und wo sind die Dildos, die da vor weniger Zeit noch drinnen gesteckt haben müssen?“

Mike erkannte, dass die beiden Dildos eindeutig Spuren in Anjas Schritt hinterlassen haben.

„Also Mike, wenn Du mir erzählen möchtest, dass sich unsere Chefin diesen Anzug ganz alleine angezogen hat, bekommst Du mächtig Ärger…. Aber wer weiß, vielleicht gefällt es ihr ja in 833´s Spezialanzug. Ich denke nicht, dass wir die gute Anja so einfach befreien können, da ich nicht weiß. Ob der Universalschlüssel auch zu diesem völlig neuen Anzug passt. Und übrigens, der ist ja auch Privateigentum von Brigitte!“

„das einzige, was ich derzeit für Dich tun kann, ist wenigstens die Dildos wieder an Ort und Stelle zu bringen.“

Bevor Mike protestieren konnte, war er schon zur Tür hinausgeschoben.
Irgendwie kam Mike diese Situation schon bekannt vor. Das zweite Mal binnen weniger Stunden befand er sich elegant geschasst vor einer Tür, und war nicht mehr Herr der Situation.

Bevor er frustriert und verärgert abzog, hörte er noch Miss Plints Stimme durch die Tür.
„Wir werden diese Geschichte auch noch Privat besprechen… verlass Dich drauf!“

*
Anja war vom Regen in die Traufe gekommen. Sie saß in völliger Dunkelheit in Miss Plint´s Appartement, und hatte nicht die geringste Möglichkeit, auch nur eine Kleinigkeit zu erklären.

Die Linsen der Maske waren noch immer tiefschwarz, und auch das Hören bereitete durch diese eigenartige Gummikapuze enorme schwierigkeiten.

Anja spürte, wie sich zarte Hände ihrem Schritt näherten…
„Nein bitte nichts reinstecken, Jaaa steck einfach was rein… um Gottes willen, was denke ich da…“

Anja hörte Miss Plints stimme ganz nahe an ihrem rechten Ohr.
„Fräulein Anja, ich fürchte Sie müssen wenigstens den heutigen Tag in diesem Anzug verweilen. Ich kann Madame Brigitte sofort ein E-Mail schicken, und um Expressversand des Schlüssels bitten, aber ehrlich gesagt, ich würde mit dieser Bitte konfrontiert, auch nicht allzu schnell reagieren. Sie haben sich den Anzug eigentlich illegal angeeignet. Aber ich werde ihre völlige Ahnungslosigkeit als Entschuldigung anführen.“
„Lassen Sie mich raten, was Sie Vorne und Hinten drin hatten… Zehn und Fünf? Acht und Sieben?“

„Ich werde mal nachsehen, wie ich Ihnen den Aufenthalt in dem Anzug wenigstens etwas erträglich machen kann….“

Anja hörte, wie sich Miss Plint entfernte. Seltsamer weise war Anjas Panik nahezu abgeklungen.
Ein seltsames Gefühl der Gleichgültigkeit übermannte sie. Die Situation war derart grotesk, aber dennoch nicht lebensbedrohlich, dass Anja erst jetzt Zeit fand, nachzudenken, in welch seltsamen Film sie derzeit eigentlich die Hauptrolle spielte.

Die Eindrücke und Gefühle der letzten Stunde waren eigentlich selbst für Anja schwer zuzuordnen.
Anja war eigentlich überhaupt nicht Prüde. Schon der Gedanke, dass sie einmal scharfe Dessous in einer Modenschau vorführte, regte zwar den Protest aller ihrer Freundinnen hervor, aber Anja fand nichts Besonderes dabei.

Dieses Gefühl der absoluten Hilflosigkeit war aber neu. Anja hatte immer gerne über jede Situation die Kontrolle. Jetzt war Anja in einer völlig neuen Rolle, und da lag das eigentliche Problem..

*

Anja wurde aus ihren Überlegungen gerissen, als jemand vorsichtig die Linsen der Kopfmaske entfernte. Als Anjas Blicke langsam scharf wurden, erkannte sie Miss Plint, vorsichtig mit einem Tapezierermesser werkend.
„So, Fräulein Anja. Ich denke, wir können es verantworten, dass wir hier einen kleinen Schaden verursachen. In gut einer Stunde kommt der Notar, und Sie sollten dann ihr Erbe übernehmen können.“

„Mmmpfff“ „ Nein Fräulein, ich werde sicherlich nicht noch mehr Schaden am Anzug anrichten. Betrachten Sie es einfach als Zeichen meines guten Willens, dass ich Ihnen zumindest das Augenlicht ermögliche, und denken Sie daran, zu gegebener Zeit werde ich mich auf diese Hilfe berufen!“

„Ach Ja, wir müssen wirklich noch etwas mit Ihrem Schritt unternehmen. Sie können sich unmöglich mit offener M*se vor den Notar setzen. Wer weiß, was dem geilen Bock alles einfällt..“

„Erlauben Sie mir bitte, dass ich Ihnen den Schritt schließe?“

Anja wehrte sich verzweifelt in ihrem Anzug, und wollte deutlich den Kopf schütteln. Der blöde Bügel über ihrem Kopf verhinderte jedoch die kleinste Bewegung.

„Darf ich an Ihrer Reaktion erkennen, dass Sie dies nicht wünschen? Aber ich sagte schon, ich an Ihrer Stelle würde hier kein Risiko eingehen…“

Anja stellte sich vor, in diesem Aufzug vor einem völlig fremden Menschen sitzen zu müssen, und jeder, ja wirklich jeder könnte mit ihr tun, wozu er immer auch Lust hätte. Ja, es war wirklich besser, wenigstens die Intimsten Bereiche geschlossen zu wissen.

Anjas Widerstand erstarb, und sie schob das Becken vor, um alle eventuellen Eindringlinge ungehindert passieren zu lassen.
„Kluges Mädchen“ Wenige Augenblicke später hatte Anja zwei Dildos von fast unglaublichen Massen in den Öffnungen zu ertragen.
„ Ja, die Dinger sind vielleicht etwas Gross, aber Sie werden sehen, schon nach wenigen Minuten können Sie Dinge erleben, von denen Sie noch nie zu träumen gewagt haben.“
„ich denke, wir werden jetzt alles für Ihren Notartermin vorbereiten.

*

Notar Shelby war wie gewohnt überpünktlich. Man konnte sagen, dass er schon seit Jahren hier Stammgast war, und nur allzu gerne auch die Agenden seines besten Kumpels Ben Spielmann vertrat.
Doch leider war Ben jetzt Tot, und niemand im Pleasure Inn wusste, wie der Betrieb nun weitergehen wird. War dies das Ende des Rings?
Shelby musste alles unternehmen, dass diese Oase der Lust weiterleben konnte.
Doch er kannte auch die Regeln. Er war ein Aradäer der ersten Stunde.
Ben und Er haben eigentlich diesen Uralten Bündnisring neu aufleben lassen, und nun schien das Ende gekommen.

Alles konnte von Ben´s Testament abhängen Shelby wusste selbst noch nichts von dessen Inhalt, und umso schlimmer waren die Tage der Ungewissheit.

Wie es in den Regeln vorgesehen war, gingen Mr. Shelby, Miss Plint und Miss Hiddick in das ehemalige Büro von Ben, und öffneten mit den Schlüsseln, die ein jeder hatte, gemeinsam den Tresor.

Die Regeln sahen vor, dass der Notar sich nun mit dem Erbberechtigten alleine zurückzog, und nach Verlesung des Testaments, dieses dann an alle verkündet wird.

Notar Shelby staunte nicht schlecht, als die gute Anja zur Tür hereingebracht wurde. Shelby traute seinen Augen nicht. War Anja bereits im Ring?

Miss Plint trat vor: „ Mr. Shelby, Fräulein Anja Spielmann ist zur verlesung des Testaments erschienen. Wir können die Identität der Erbin bezeugen. Leider hat sich Fräulein Spielmann gestern beim Spielen in diesen Anzug geschlossen. Das dürfte der Sache keinen Abbruch verleihen.“

„Nein, bei Gott nicht. Was gibt es schöneres, als diesen Tag im richtigen Ambiente zu feiern.“
Notar Shelby war in seinem Element. „Icvh darf alle anwesenden ´bitten, den Raum zu verlassen“
„Fräulein Spielmann, ich öffne das Testament, und bitte Sie genau zuzuhören, da ich es nur ein mal verlesen werde.“

Gerade als Notar Shelby den schweren Briefumschlag öffnete, und das Testament zum Vorschein brachte, begann es plötzlich in Anjas M*se zu brummen, und leise Vibrationen pflanzten sich über ihren gesamten Körper aus.

Notar Shelby begann mit tragenden Worten:

„Hallo Anja.
Ich weiß, dass ich Dir in den letzten Jahren derart viel angetan habe, dass aller Platz hier nicht reichen würde, Dich davon zu überzeugen, dass ich Dich von ganzem Herzen liebe.

Die Welt Deiner Mutter und meine Welt sind derart verschieden, dass ich es niemals verantworten konnte, Dich hier mit meinem Tun zu konfrontieren.
Vieles was Du in meinem Lebenswerk vorfinden wirst, ist derart befremdlich, dass ich niemals die Courage hatte, es Dir auch nur annähernd zu erklären.

Du bist die Alleinerbin aller beweglichen und festen Güter, und aller Bankkonten.
Ich weiß, dass ich auch durch dieses Erbe nichts mehr wieder gutmachen kann, was ich an Dir bereits verbrochen habe.
Ich weiß auch, dass Du gerade nach Mutters Tot einen richtigen Vater verdient hättest.

Aber das, was Du nun hier vorfindest, ist eine Welt für sich. Eine Welt, die sich von der Welt da draußen deutlich abhebt. Eine Welt, wo Lust und Schmerz vereint sind, wo dienen und bedient werden sich ergänzen. Alles was hier geschieht, mag für Dich zwar befremdlich erscheinen, und doch geschieht es mit Wissen und Billigung aller beteiligten.

Ich hoffe, Du hast Verständnis, dass ich mein Lebenswerk und die Kraft aller hier auch schützen muss.

Ich verfüge daher, dass Du mein Erbe antreten darfst, wenn es Dir gelingt in drei Monaten den Ring der Aradara zu erhalten. Ich denke, dass nur ein Aradäer dieses Erbe antreten kann, und es auch im Sinne aller beteiligten ist, die Geschäftsleitung in guten Händen zu wissen.

Natürlich bist Du niemals gezwungen, Ein Aradäer zu werden. Nichts wird ohne Dein Einverständnis geschehen. Aber hüte Dich auch davor, nicht reinen Herzens zu sein, denn es kann Dir nie gelingen
die Prüfungen mit unreinem Herzen zu bestehen.

Falls Du also nur „einfach durch“ möchtest, um am Ende das Erbe zu geniessen, ersuche ich Dich schon im Interesse deiner Gesundheit, das Haus sofort zu verlassen.

Ein Aradäer zu sein bedeutet Schmerz, Lust und Spannung zu ertragen. Aradäer stehen Weltweit in führenden Positionen und leben unsere Religion. Aradäer zu sein bedeutet aber auch, dem anderen bedingungslos zu helfen, und so kannst Du in allen Lebenslagen auf die besten Freunde zählen.


Es liegt nun an Dir, Dich zu entscheiden.

Für den Fall, dass Du kein Aradäer werden kannst oder möchtest, erlasse ich alle festen und beweglichen Güter zu geteilter Hand an unseren Notar, Mr. Shelby als Verwalter und Kurator des Aradäer-Fonds, und an Miss Plint und Hiddick als Betreiber und Betreuer der Immobilien.

Diese genannten Personen werden Dir auch helfen, solltest Du den Wunsch haben, Aradäer zu werden. Sie werden es in meinem Gedenken nach besten Willen auch versuchen.

Auf jeden Fall vermache ich Dir meine Halskette mit dem Siegel der Aradara. Hüte dieses Siegel wie Deinen Augapfel. Du wirst dieses Siegel niemals selbst tragen, und immer bestens aufbewahren. Du wirst niemanden den Aufenthaltsort des Siegels nennen, und es NIEMALS aus den Händen geben, auch wenn Dein Leben davon abhängen sollte.
Eines Tages wirst Du verstehen, warum dieses Siegel so wichtig ist.

Abschliessend darf ich Dir noch sagen, dass Du jetzt und sofort Deine Entscheidung kundtun musst.
Sobald Du und der Notar den Raum verlassen habt, muss die getroffene Entscheidung allen im testament genannten Personen mitgeteilt werden.

Anja, ich wünsche Dir, das Du klug bist, und Dich richtig entscheidest.
Ich liebe Dich bis über den Tod hinaus
Dein Vater, Ben Spielmann, im geistigen Vollbesitz seiner Kräfte, am 12.4.2004“


*

Anja konnte sich die ganze Zeit nicht richtig konzentrieren. Zu sehr störte dieses unselige Vibrieren in Anjas Schoß für Ablenkung.
Notar Shelby schien dies bemerkt zu haben.

„Miss Spielmann, sie machen einen sehr unkonzentrierten Eindruck auf mich…. Kann das mit ihrem äähm, Kostüm zusammenhängen?“

Shelby näherte sich der sitzenden Anja, und konnte sofort mit einem Griff den Störenfried lokalisieren.
„Das war aber wohl nicht ihre Idee, sich mit diesem Ding hier zur Testamentseröffnung zu setzen?“

Anja versuchte sich irgendwie verneinend auszudrücken.

„Also ich finde die Idee mit dem Anzug Super, nur das „untenrum“ finde ich nicht dem Anlass passend.

„nachdem wir hier nicht über ein paar Äpfel reden, sondern vermutlich über Ihre gesamte Zukunft, erlauben Sie…..“

Anja konnte es nicht fassen. Notar Shelby trat von hinten an Anja ran, hob sie etwas hoch, und öffnete den Zipper im Schritt. Keine Sekunde später tanzten die beiden Eindringlinge lustig auf dem Boden.

Notar Shelby betrachtet fast andächtig den kleinen unbedeckten Teil in Anja´s Leibesmitte.
„Sie sind nicht rasiert… Hat ihnen niemand gesagt, das das Tragen solcher Kleidung unrasiert echte Probleme bereiten kann?“

Gnädigerweise konnte man nicht erkennen, das Anja immer mehr errötete. Anja fühlte sich immer unangenehmer. Wenn sie alles richtig verstanden hat, dann konnte sie nur erben, wenn sie Aradäer wurde. Aber was ist ein Aradäer…..

Irgendwie hatte es auch einen unguten Beigeschmack, dass ausgerechnet die Menschen Anjas Weg zum Aradäer begleiten sollten, die ohne Anja am meisten davon profitieren würden, wenn Sie es eben nicht schafft.

Anja hatte jedoch keine zeit, weiter über die Geschichte nachzudenken, da sich Notar Shelby´s Finger langsam in Anjas Lustgrotte senkten…..


*

Gute zwanzig Minuten später kamen Notar Shelby und Anja aus dem Zimmer, und wurden bereits von allen, für das Hotel irgendwie verantwortlichen Personen in Empfang genommen.
Notar Shelby hob seine Stimme:
„ Meine Damen und Herren…. Miss Anja hat sich entschlossen, Aradäer zu werden, und bitte um unser aller Mithilfe hierzu.
Ich notiere in Ihrer aller Anwesenheit, dass wir das Testament am 28.10.2004 geöffnet haben, und von diesem Tag an, auch die Frist zu laufen beginnt.

Miss Plint, Sie übernehmen die Auflösung aller Verbindlichkeiten von Fräulein Spielmanns ehemaligen Leben, Miss Hiddick, Sie kümmern sich um alle Fragen von Fräulein Spielmann, die Aradäer betreffend, und weisen das Fräulein auch in unsere Gebräuche ein.

Ach Ja, und befreit das Mädchen endlich aus dem Anzug… BITTE….
Ende Teil 3.

Alles aus Metall, was man nicht kaufen kann, und trotzdem haben möchte.....
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  Re: Der Ring der Aradara Datum:09.01.05 02:14 IP: gespeichert Moderator melden


ich kann nur sagen daß das ein bombastischer beginn ein er story ist. du warst sehr fleissig und hast einen großen brocken an lesestoff gepostet

wie die anja spielmann reagiert hatte wo sie gemerkt hatte daß das erbe ihres vater eine art von bordell ist, objektiv und neugierig. wollte das anwesen erkunden und schickte ihren bekleider in der ankleidekammer weg, was sicher später bereute. aus neugier probierte sie einen anzug mit dilo und maske mit knebelung und fesselung an, aus dem sie nicht mehr rauskam und geriet dabei fast in panik.
eine angestellte führte sie in das ankleide- und spielzimmer einer herrin, wo dann ihr begleiter sie fand. man konnte sie immer noch nicht aus dem anzug befreien weil der schlüssel nicht da war, notgedrungen mußte sie mit diesem anzug die testamentseröffnung mitmachen. ausgerechnet im unpassestem moment gingen die dildos los, konnte sich kaum konzentrieren
sie kann nur das erbe antreten wenn sie innerhalb von drei monaten eine aradarerin wird.
sie entschied sich eine aradäer zu werden, bekam einen ring, den sie nie tragen durfte, mußte ihn an einem geheimen ort aufbewahren.
was sind die aradäerer. sie müssen viel aushalten können. kann sie es schaffen


(Diese Nachricht wurde am 09.01.05 um 02:14 von Herrin_nadine geändert.)


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Billyboy Volljährigkeit geprüft
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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  Re: Der Ring der Aradara Datum:09.01.05 11:51 IP: gespeichert Moderator melden


Oh oh, das könnte der Beginn einer genialen Geschichte sein!! Mir gefällt sie auf jeden Fall mehr als nur ein wenig!!
Bitte schreib möglichst bald weiter!
Grüße aus München
Tom
Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!


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Meister_XX
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  Re: Der Ring der Aradara Datum:09.01.05 14:35 IP: gespeichert Moderator melden


Toller anfang, hoffentlich geht die Geschichte so gut weiter.
Aber lass uns nicht zulange warten.
Es gibt nichts schlimmeres, als wenn man Wochen oder sogar Monate auf die Fortsetzung warten muss.
Das macht dann keinen Spass mehr, die Geschicht zulesen ...
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PetraLove
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Das Leben geniessen

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  Re: Der Ring der Aradara Datum:09.01.05 15:59 IP: gespeichert Moderator melden


Eine super starke Geschichte ich will hoffen das es gleich weiter geht und nicht so lange auf eine Fortsetzung warten müssen
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manni Volljährigkeit geprüft
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  Re: Der Ring der Aradara Datum:09.01.05 19:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hi,
prima Geschichte, klasse Anfang! Bitte weiter so!

Manni
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Rambazamba Volljährigkeit geprüft
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Rambazamba

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  Re: Der Ring der Aradara Datum:09.01.05 21:16 IP: gespeichert Moderator melden


Absolut tolle Story! Bin schon auf den nächsten Teil gespannt.
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latexraven
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Chance favours the prepared mind!

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theAbsaroka  theAbsaroka  Latexraven  
  Re: Der Ring der Aradara Datum:09.01.05 22:40 IP: gespeichert Moderator melden


Ja der helle Wahnsinn! - Sowas von ausgefeilt und genial umgesetzt - Spitze!

-Sabrina
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quasimodo01 Volljährigkeit geprüft
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  Re: Der Ring der Aradara Datum:09.01.05 22:44 IP: gespeichert Moderator melden


Supergenial!

Ein spitzen aufregender Beginn mit Elementen, wie ich sie mag.
Klasse Perspektive für diverse Spielchen...

Ich freu mich sehr auf Deine Fortsetzungen!

Besten Dank Quasimodo
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peru
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Jetzt bin ich hier

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  Re: Der Ring der Aradara Datum:10.01.05 00:55 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo

Einfach eine super Story, toll
bin fasziniert wie leicht man ungewollt zu einem Opfer wird.
und wenn es einem noch gefällt ! ! ! !

Bin gespannt auf die Fortsetzung

Gruss peru
Text

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Shuttraeger
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  Re: Der Ring der Aradara Datum:10.01.05 01:08 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo

deine Geschichte hat einen super anfang.Ist beim lesen richtig eng geworden.Mach weiter so und laß uns nicht zu lange auf die einzelnen Kapitel warten.

mfg peter
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Metal_Arts
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  Re: Der Ring der Aradara Datum:10.01.05 18:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Community
Zuerst möchte ich mich ganz herzlich bei allen Lesern für das Liebe Feedback bedanken!

Das macht doch wirklich Laune, weiterzuposten!!!

Ich dachte mir, Montag könnte Aradara-Tag sein, und so werde ich jeden Montag ein ordentliches Kapitel reinstellen.

(Und ich sage Euch, Anja kommt noch in die schwierigsten Situationen....

Übrigens, es wird zwar den einen oder anderen etwas verwirren, aber der lieben Anja passieren so ziemlich alle arten der Fetischliebe...
(Es kommt nicht nur 48 mal Gummi, Gummi, Gummi...
aber lasst Euchdoch einfach überraschen...)
Liebe Grüsse aus Salzburg

PS. Teil 4 kommt noch Heute Abend.

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  Re: Der Ring der Aradara Teil 4 Datum:10.01.05 19:14 IP: gespeichert Moderator melden


Der Ring der Aradara Teil 4 ( eingeschnürt)


Anja konnte es nicht fassen. Sind die denn hier alle total bescheuert? Normalerweise müsste man auf der Stelle die Polizei und eine ordentliche Abordnung aus der Klappse herholen, und hier nahezu jeden sofort abführen.

Anja lag in einem völlig weiß gekachelten Raum von guten fünf mal 4 Metern Größe, auf einem kleinen Metallbett, und konnte erst seit Minuten wieder die kühle Luft auf ihrer Haut spüren.
Ein freundliches Mädchen vom Service half Anja aus diesem verdammten, stinkigen Anzug, und entfernte sich mit diesem schwarzen Bündel überplötzlich.

Anjas Genitalbereich brannte höllisch von diesem Ekel erregenden Riesenphallus, den sie gut und gerne 1 Stunde in sich hatte.
Der nächste Stuhlgang dürfte auch in Erinnerung bleiben, da sich dieser ziehende Schmerz auch aus der analen Gegend bemerkbar machte.

Anja beschloss, sich auf der Stelle einen Verantwortlichen zu Krallen, und endlich einmal Klartext zu reden.

Man konnte es drehen und wenden wie man wollte: Sie war hier die Chefin, und das musste jetzt endlich mal ins richtige Ohr.

Das einzige Problem an der Sache war, das Anja hier Splitternackt herumsaß, und beim besten Willen keine Lust hatte, hier zum Gespött des Personals Pudelnackend durch die Gänge zu laufen.

Naja, das „Bett“ in der Mitte des Raumes hatte kein Laken, und auch sonst schien hier im Raum nichts zu sein, womit man die Scham bedecken konnte.

Blieb nur der Kasten an der Spiegelfront gegenüber der Tür. Überhaupt war der Raum eher merkwürdig anzusehen. Wenn hier nicht alles weiß gekachelt wäre, könnte man glauben, dies sei ein Ballettübungsraum.
Eine Seite der Wand war komplett verspiegelt, und hatte über die gesamte Länge einen Handlauf. Anja konnte es sich nicht verkneifen, und probierte an der Stange die eine oder andere Übung aus längst vergangenen Ballettzeiten.

Ach was hasste Anja damals das Ballett. Aber in guten Schulen gehörte das eben zur täglichen Qual eines jeden „besseren“ Mädchens.

Trotz der sportlichen Betätigung verflog Anjas Zorn über das gesamte Personal hier keine Sekunde.

Und so waren es nur wenige Schritte bis zu dem einladend wirkenden Kleiderschrank.

„Fast hätte man es denken können“, entfuhr es Anja, als sie nach dem Öffnen des Kastens wieder nur scheinbar perverses Zeug vorfand.

In diesem Kasten wimmelte es nur so von Korsetten in allen Variationen.
„Ein Perverser müsste hier vor Freude einen Herzinfarkt bekommen“. Doch Anja stand nicht der Sinn nach neuen Experimenten.

Anja schob fast jeden Kleiderhaken zur Seite, und entdeckte sozusagen im hintersten Winkel des Kastens ein nicht besonders extrem aussehendes Modell aus schwarzem Satin.
Das besondere an diesem Korsett war, das es bereits unter der Hüfte begann, und bis knapp unter das Kinn langte.
Somit müsste so ziemlich alles bedeckt sein, was an Scham zu bieten war.

Anja überprüfte die Ösen der Schnürung peinlichst genau, ob da vielleicht irgendwelche versteckte Mechanismen vorhanden sein könnten.

Nein, so blöd konnte Anja nie wieder sein…. Sich selbst in unangenehme Situationen bringen…. „Das passiert mir nicht zweimal…“

Es wird wohl gute 15 Minuten gedauert haben, bis Anja den letzten Verschluß an der Frontseite des Korsetts geschlossen hatte. Obwohl die Schnürung an der Rückseite total locker war, beengte das Ding doch schon ziemlich.

Anja wollte sich zum Test ein klein wenig Bücken, aber das war in dieser Situation schon fast nicht mehr möglich.

„Aber was solls, ich muss ja nur bis zu meinem Zimmer kommen, und dann, ich schwöre es Euch, dann wird’s für einige hier ziemlich warm…“

Anja öffnete die Türe, und schaute mal vorsichtig auf den elendslangen Gang, der sich in beiden Richtungen monoton vor ihr ausbreitete.
„ Sechserfrage: welche Richtung?“

Diese Frage wurde Anja wie durch ein Wunder abgenommen, denn gerade in diesem Augenblick öffnete sich die Türe genau gegenüber, und ein Dienstmädchen kam mit einem kleinen Putzwagen hervor.

„Miss, entschuldigen Sie, ich bin Frau Spielmann, und möchte auf mein Zimmer“
Die Putze schien Ausländerin zu sein, und starrte Anja an, als ob sie einen Geist gesehen hätte.

„Hallo, Erde ruft Putze! Ich Spielmann, wo mein Zimmer ?“

Plötzlich kam Leben in das Zimmermädchen.
„Aaah, Miss Spielmann… ich Natascha , putzen Westflügel“

„Eigentlich ist mir völlig egal, wo du kleine Schlampe putzt“ Anja legte ihr freundlichstes Gesicht auf, und wiederholte: „ Du wissen, wo mein Zimmer, Room, Camera, mia couchetta?“

Natascha grinste in Anjas Gesicht und deutete auf Anjas Korsett:
„So nicht gut gehen durch Hotel. Leute schauen böse. Ich dir helfen, komm.“

Anjas Laune besserte sich zusehends. Natascha öffnete die Zimmertüre, aus der sie gekommen war erneut, und deutete Anja, einzutreten.

Das Zimmer dürfte wohl ein ziemlich normales Gästezimmer sein, da sich hier, außer der üblichen Hoteleinrichtung nichts Besorgniserregendes befand.

Natascha deutete Anja, sich kurz auf das Bett zu setzen.

„Wie soll ich mich denn hier hinsetzen, du dummes Luder. Siehst Du denn nicht, dass ich mich nicht einmal ein klein wenig bücken kann?“

„Miss, Sie einfach hinlegen, ich helfen“ Während sie dieses sagte, drückte sie Anja zärtlich aber bestimmt bäuchlings aufs Bett.

Anja entspannte sich, als Sie spürte wie Natascha sich schon an der rückwärtigen Schnürung zu schaffen machte.

Doch plötzlich musste Anja feststellen, dass sich das Korsett immer fester denn lockerer anfühlte.
„Das kann doch nicht sein, die Schlampe zieht das Korsett ja zu…. „

Anja wollte protestieren, aber irgendwie klappte das nicht so richtig.
Anja spürte Nataschas Knie im Rücken, und bemerkte, wie Natascha mit einer unglaublichen Geschwindigkeit eine Öse um die andere beängstigend zuzog.

Spätestens jetzt war jede auch noch so denkbare Gegenwehr im Keim erstickt. Jetzt galt es nur mehr, ein klein wenig Luft zum Atmen zu erhalten.

Natascha schien auf das Gewinsel Anjas überhaupt nicht einzugehen.

„Jaja, Ihr immer gleich. Zuerst wollen, dann nicht wollen….“

Als Natascha mit ihrer Arbeit fertig war, erledigte sich nahezu jeder Gedanke an freier Bewegung von der Hüfte bis unter das Kinn.

„Ich jetzt fertig, Du können gehen auf Dein Zimmer“
Natascha hob Anja vorsichtig auf, und schob sie vor sich her in Richtung Gang.

Spachs, und verschwand in den unendlichen Weiten dieser Gänge.

Anjas Wut drohte überzukochen. Dieses verdammt scheußliche Luder schien ihren Job bestens zu verstehen. Anja konnte nur in kleinen Schritten trippeln, da das Korsett ja deutlich unter die Hüften ging, und so jede normale Bewegung der Oberschenkel unterband.
Und da war immer noch die bange Frage? „Rechts oder Links“
Nachdem Natascha nach links abgebogen war, und Anja in ihrer Verfassung keine zweite Begegnung riskieren wollte, trippelte sie nach Rechts.

Bingo! Schon nach wenigen Minuten des Getrippels, tat sich vor Anja der imposante
Hauptsaal auf. Schräg rechts konnte man bereits die Rezeption erkennen.
Gott sei Dank war der Hauptsaal absolut Menschenleer.
Nun hieß es vorsichtig zu sein, und niemand zu begegnen. Als Anja in der Mitte der Halle angelangt war kündigte sich das Unheil in Form einer dumpfen, durch Mark und Bein gehenden Stimme hinter Anja an.
„ Frau Spielmann? Ich kann mir nicht helfen, aber Sie tun hier scheinbar was sie wollen“

Anja drehte sich um die eigene Achse, und starrte in das erstaunte Gesicht von Miss Hiddick.

„Also Kind, hier so rumzulaufen, was haben Sie sich dabei eigentlich gedacht.
Wir suchen schon seit 10 Minuten nach Ihnen.
Als das Dienstmädchen Sie von Ihrem Anzug befreite, und Ihnen Ihre Wäsche bringen wollte, waren Sie einfach verschwunden.“
„Nur damit das klar ist, ich dulde es nicht, wenn jeder hier tut, was er will. Und ich möchte Ihnen auch gleich klipp und klar sagen, dass dies in Zukunft nicht mehr passieren wird!“

Anja war perplex. Eigentlich wollte sie ja selbst hier mal ordentlich Dampf ablassen, aber nach Miss Hiddicks Standpauke konnte Anja einfach kein Wort mehr herausbringen.

„Und sagen Sie jetzt ja nicht, dass Sie sich dieses Erziehungskorsett zufällig angezogen haben, und es sich dann sogar noch von selbst so zugeschnürt hat.
Nein, am besten sagen Sie jetzt gar nichts mehr, ich habe jetzt die Nase voll von Leuten Ihrer Sorte.“

Miss Hiddick schob Anja einfach auf ihr Zimmer, und warf sie auf ihr Bett.
„ Und wenn man dieses Korsett wirklich spüren will, dann muss man es auch ordentlich schnüren.“
Sprachs, und schon wieder wurde Anjas Luft immer enger.
Als Anja nach hinten greifen wollte, um das schlimmste zu verhindern, spürte sie, wie Miss Hiddick Anjas Hände nahm, und mit den nun reichlich überstehenden Bändern diese hart auf Anjas Rücken fixierte.
„So Mädchen. Wir sehen morgen weiter, und besprechen den Vorfall mit Miss Plint“
„Einstweilen wünsche ich noch einen schönen Nachmittag, und einen guten Abend“

„Ach ja, ein Tipp noch: Versuchen Sie bitte nicht, in diesem Aufzug durchs Haus zu laufen. Einige Gäste könnten erschrecken, einige andere könnten Ihre Lage vielleicht sogar schlimm missbrauchen.“

Kurz bevor Miss Hiddick den Raum verließ, drehte sie sich um, und kam erneut zu Anja.
„Entschuldige, aber ich habe noch eine Kleinigkeit vergessen.“

Wortlos nahm sie aus dem Nachtkästchen vor Anjas Bett eine Rolle breites, schwarzes Klebeband, wickelte einige Lagen um Anjas Korsettschnurenden, riss noch ein paar kleine Teile ab, und klebte diese sorgfältig, und fast zärtlich auf Anjas Mund.

„Wir wollen hier doch alle unsere Ruhe haben, oder?“

Spachs, und verschwand…….

Ende Teil 4

Coming soon….
Anjas Tour durchs Haus, geknebelt und im Korsett



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  Re: Der Ring der Aradara Datum:10.01.05 19:29 IP: gespeichert Moderator melden


durch ihre neugierde und nicht warten können hat sich anja wieder was eingehandelt. diesmal ein enges erziehungskorsett, in dem sie sich nicht bücken kann. wird sogar noch geknebelt.
sie versteht die welt nicht mehr. gehört das zur ihrer ausbildung etwa.





dominante grüße von
Herrin Nadine

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würde gerne mal länger fixiert sein, grins

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  Re: Der Ring der Aradara Datum:11.01.05 16:51 IP: gespeichert Moderator melden


Ich hoffe ich mache alles richtig...
Das ist mein erster Beitrag. Ich muß sagen eine wirklich super gute Geschichte. Danke an den Autor
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Billyboy Volljährigkeit geprüft
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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  Re: Der Ring der Aradara Datum:11.01.05 19:31 IP: gespeichert Moderator melden


*lol* wie dusslig muss man eigentlich sein??
Klasse Geschichte, gefällt mir immer besser!!
cu
Tom
Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!


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Metal_Arts
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  Re: Der Ring der Aradara Datum:15.01.05 15:13 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Community
Jetzt muss ich aber mal ganz schnell ein echtes "Dankeschön" für all das liebe Feedback loswerden.

Naja, Anja ist vielleicht nicht immer die schlauste, aber man kann natürlich nicht erwarten, dass diese dusseligkeit sich durch die ganze Geschichte zieht...

Ihr werdet ja schon sehen. Schon im nächsten Teil wird die Geschichte wirklich verzwickt.

Aber eines sei jetzt schon verraten: Anja lernt verdammt schnell, und Rache ist bekanntlich Blutwurst

Also nicht vergessen: Montag ist Aradara-Tag...

Liebe Grüsse vom intimschlosser
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