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danijelle Volljährigkeit geprüft
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Graz


es gibt viele Menschen die über mich urteilen, aber nur wenige Menschen die mich wirklich kennen (Michael Schumacher)

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  Die Ladendiebin Datum:04.03.05 19:36 IP: gespeichert Moderator melden


Meine erste echte Fetisch-Geschichte, ich bitte speziell die Gummistiefelliebhaber und überhaupt alle Rubberfan´s  um Nachsicht bei den nicht immer ganz so detail genauen Angaben.


Die Ladendiebin



1.Kapitel  - Der Diebstahl

Mit verheulten Augen saß das achtzehnjährige Lehrmädchen Elke, das ich gerade des Diebstahls überführt hatte, vor mir.

Sie wusste nichts von den versteckten, durch Bewegungsmelder aktivierten Kameras, die alle Lagerräume überwachten. Mit nur leicht schuldbewusstem Blick, aber ansonsten eher kokettem Verhalten, hatte sie mein Büro betreten. Als ich das Video startete, rötete sich ihr Gesicht, ihre Augen flatterten und ihre Hände nestelten nervös am kurzen Rocksaum.

Ihre großen Brüste bebten und sie begann laut zu schluchzen, als sie sich beim Diebstahl einiger goldener Schmuckstücke in Großaufnahme sah. Ich stoppte das Band und fragte Sie, was sie jetzt erwartete.

Keine Antwort, nur verzweifeltes Weinen. Ich erläuterte ihr das normale Procedere: Den Anruf bei ihren Eltern und der Polizei, die Strafanzeige, fristlose Entlassung, Gerichtsverhandlung und so weiter. Sie würde in unserer kleinen Stadt nie wieder eine Beschäftigung finden.

Sie hob den Kopf und stammelte, dass sie alles, wirklich alles tun würde, um das zu vermeiden. "Was meinst du damit?" fragte ich sie.

Statt einer Antwort begann sie, ihre Bluse aufzuknöpfen, wollte vorne den BH lösen. Stopp sagte ich barsch, lass das Elke, so kommen wir nicht weiter.

Du hast unsere Firma bestohlen und ich weiß nicht wie viele Schilder allein im Verkaufsraum ihm Erdgeschoss hängen, dass jeder Ladendiebstahl zur Anzeige gebracht wird, also sag nicht du hättest es nicht gewusst.

Schamesröte überzog ihr Gesicht und sie sagte mit bebender Stimme "Sie können mich haben, sie dürfen alles mit mir machen, sie können mich benutzen, wie sie wollen, aber bitte, bitte erzählen sie meinen Eltern nichts. Mein Vater würde mich halb totschlagen!".

Ich blieb regungslos sitzen und hob nur leicht meine Augenbrauen, so ich darf also alles mit dir machen! „Ich möchte aber gar nichts mit dir machen, ich habe kein sexuelles oder irgendein anderes  Verlangen nach dir“ gab ich Elke zur Antwort.

Obendrein finde ich es doch etwas seltsam, dass du gerade mir einer Frau in reifem Alter ein sexuelles Angebot machst, woher willst du den wissen das ich homosexuell bin. Wieder sah sie mich flehend an und heulte jetzt wie ein Schlosshund, „bitte nicht Anzeigen, ich werde es auch nie wieder tun“, dass und so ähnliche Sätze bekam ich nun von ihr zu hören.

So langsam kam ich aber mit mir selbst ins Grübeln, nicht das sie mich großartig erweicht hätte mit ihrem Geheul, oder das ich Mitleid für sie empfinden würde, nein sie hatte auf einen Schlag, ihren ganzen Stolz, ihr ganzes bisheriges arrogantes Auftreten fallengelassen und saß nun vor mit wie eine reudige bettelnde kleine Hündin. Sie die schon im ersten Lehrjahr immer und ich vermute einmal aufgrund ihres tollen Aussehens immer irgendwie über allen anderen zu stehen schien.

Mir gefiel Elke in diesem devoten Zustand wesentlich besser und irgendwie reifte bereits hier die Idee in mir heran, sie noch viel länger oder besser gesagt immer in diesem Zustand sehen, haben zu wollen. Sprich noch einmal auf ihre Erziehung einzuwirken und sie zu einem braven, schüchternen, nettem und zuvorkommenden Mädchen zu machen.

Elke rutschte derweil immer unruhiger und  immer nervöser auf ihrem Stuhl hin und her und begann nach einiger Zeit des Nachdenkens, na ja sie versuchte es zumindest erneut damit, ihren BH zu öffnen und mir ihre wirklich tadellos schönen Brüste zu präsentieren. Diesmal ließ ich sie allerdings gewähren, ich stoppte sie nicht.

Im Gegenteil ich kramte aus einer meiner Schubladen eine kleine Pocket-Camera hervor, die ich seit Jahren für Kundenreklamationen dort aufbewahre und knipste Elke eine paar mal als sie so fast nackend vor mir Stand. Ich hatte zwar eigentlich schon genügend Beweiße, aber ich dachte mir sicher ist sicher.

Sie stand auf, nein sie stand stramm vor mir, ob sie das wissentlich machte oder nicht konnte ich zu dieser Zeit noch nicht sagen. Nun befragte ich Elke wie sie sich das den aussehen sollte `ich könne alles mit ihr machen` und befahl ihr gleichzeitig und ich erinnere mich deshalb noch so genau daran weil es mein erster Befehl war den ich ihr gab: „Strecke deine Hände nach vorne ausstrecken aus  und mach 50 Kniebeugen  während du mir antwortest.“

Elke begann und das gefiel mir wirklich gut ohne zu zögern, ihre Hände nach vorne auszustrecken und die Kniebeugen zu machen, nur mit dem Reden haperte es ein wenig, sie war offensichtlich nicht besonders gut in Form, sie jappste bereits nach der 3 Kniebeugen wie ein kleiner Hund der seinem Herrchen aufgrund der kurzen Füße nicht recht folgen kann, beim Gassi gehen.

Trotzdem begann sie brav mit ihren Ausführungen, allerdings wie bereits gesagt schwer schnaufend dabei: „Sie habe schon lange von dem Gerücht im Hause gehört, das ihre Chefin eine Lesbe sei und fügte aber sogleich an das sie das überhaupt nicht als störend empfand, sondern im Gegenteil sehr anziehend, das sie von sich selber denke das sie auch sehr starke bisexuelle Neigungen habe, sie nur bisher noch nicht ausgelebt habe.

Sie sehe es nun aufgrund ihrer misslichen Situation als die einzige Chance, ihre einzige Hoffnung aus dieser Situation herauszukommen.

Na, unterbrach ich sie kurz meine liebe Elke Schmitt, dass bringt uns jetzt aber immer noch nicht großartig weiter und ich will diesem angeblichen Gerücht auch gar nicht allzu sehr wiedersprechen, aber ich muss schon sagen zuerst bestiehlst du  unser Haus, dann beginnst du dich vor  mir zu entkleiden und zu allem übel willst du aus deiner prekären Lage auch noch einen Vorteil ziehen, indem du mir dich zu Sex anbietest.

„Nein, Frau Lugger ich möchte ganz bestimmt keinen Vorteil aus meiner Situation ziehen, ich bin nur total verzweifelt, stieß nun schon gehörig jappsend und schnaufend aber trotzdem weiterhin brav ihre Kniebeugen machend hervor“ Du bist ziemlich schlecht erzogen meine liebe Elke, gab ich ihr zur Antwort.

Sie nickte dabei nur und fragte mich was sie den sonst noch für mich tun könnte, damit ich nur eine Chance geben würde und ich sie nicht anzeigen und sie nicht ihren Ausbildungsplatz verlieren würde.

Denn das so sagte sie mir noch immer kniebeugenmachend, ihr Tod, ihr Vater würde sie nicht nur allen Regeln der Kunst verprügeln sondern sie vermutlich auch noch rausscheißen und dann hätte sie nicht einmal mehr ein Dach über dem Kopf.

Sagen Sie mal wieso haben sie eigentlich diesen Lackmini  gestohlen, sie haben doch was ich weiß schon mindestens drei von diesen Dinger zu Hause im Schrank und mal abgesehen davon, sind diese Schamverdecker so teuer ja auch nicht mehr und mit ein bisschen sparen können sie sich das doch locker von ihrer Ausbildungsvergütung leisten.

Sie hatte nun ihre 50 Kniebeugen absolviert und stand noch immer oben ohne und stramm, die Hände nach vorne ausgestreckt vor mir und das gefiel mir von Minute zu Minute besser, dieses dominante Frage und Antwortspiel mit gleichzeitiger Leibeserziehung.

Ja, sagte sie natürlich kann ich mir einen solchen und sie benutzte auch gleich meine Worte – „Schamverdecker“  von meinem Gehalt leisten und natürlich habe ich bereits mehrer davon zu Hause im Schrank, aber diesen Monat sei sie nun mal knapp bei Kasse und sie musste dieses Teil einfach haben, die Versuchung sei einfach zu groß gewesen für sie.

„Und das rechtfertig Ihrer Meinung bereits einen solchen dreisten Diebstahl wie“  schrie ich sie nun fast an. „Nein, natürlich nicht Chefin und darum würde ich auch wirklich alles tun um Ihnen den entstanden Schaden wieder gut zu machen“ Sie war nun wirklich nur noch ein Häufchen Elend und begann weiter zu betteln und zu flehen ich solle bitte, bitte nicht anzeigen, sie würde alles tun was ich von ihr verlange.

Na ja dachte ich mir was soll ich schon von einem Teenager großartig verlangen, Elke war zwar wirklich hübsch und adrett, auch hatte sie mit meinen Neigungen, der Homosexualität, sicher nicht ganz unrecht, aber so im ersten Moment viel mir eigentlich nichts ein, was ich hätte fordern können. Außerdem war sie zwar unsere Auszubildende und ich hatte sie auch mit eingestellt damals, aber so nach jetzt besserem Kennen muss ich schon sagen ich mochte sie nicht besonders, sie war mir einfach zu kokett für ihr Alter bekleidet und auch in ihren Umgangsformen und Verhaltensweisen mit den Kunden, speziell natürlich mit den Kindern (ich steckte sie schon bald in die Kinderschuhabteilung) und Müttern nicht feinfühlig genug.

Das einzigste was mir wirklich an Elke gefiel, was sich vielleicht ein wenig lustig anhört aber das ist nun mal einer meiner wirklich großen Fetische, sind  extrem kleine Füße,ihre extrem kleinen Füße. Aber hier sollte ich schon bald komischerweise von der selbst Unterstützung bekommen.

„Ich werde künftig alles tun, alles anziehen, nicht mehr widersprechen, Tag und wenn sie es denn wünschen auch Nacht für sie da sein, nur bitte erzählen sie nichts davon meinen Eltern“. sagte Elke hektisch

„Nun ja, sagte ich mal abgesehen davon ob ich dich jetzt anzeigen werde oder nicht, was sie wir sogleich mal ändern werden ist ihr künftiges Outfit hier bei uns im Geschäft“ „Ich wünsche mit das alles wesentlich konservativer und viel mehr einer Kinderabteilung entsprechend, ist das klar Fräulein“
Elke schöpfte nun glaube ich zum erstenmal wieder Hoffnung und sagte zu mir: „ Ich werde selbstverständlich künftig anziehen was sie möchten, ohne auch nur ein einziges mal zu motzen oder mich darüber zu beklagen“ „Nimm deine Hände jetzt herunter und schüttel sie ein bisschen aus, du musst ja schon einen Krampf haben nach so langer Zeit“

Um mir zu zeigen das sie es wirklich ernst meinte mit ihrem – ich werde alles für sie tun, sagte sie sofort, nein Chefin, es geht schon noch und sie ließ demonstrativ ihre Hände weiterhin nach vorne ausgestreckt, obwohl man ihr schon sehr gut anmerkte wie schwer es ihr mittlerweile fiel.

Wie gesagt mir gefiel  unser Spiel immer besser und meine dominante Ader wurde immer mehr geweckt und so langsam kamen mir schon ein paar Einfälle was ich ihr künftig anziehen würde und dachte mir insgeheim `wenn du wüsstest, in was ich dich alles stecke, die nächste Zeit, hättest dich wahrscheinlich lieber anzeigen lassen` dachte ich still und leise vor mich hin.

Ich drückte auf die Auswurftaste am Videorecorder nahm das Band heraus und legte es in den Tresor und schloss diesen. „Jetzt zieh dich mal wieder an Elke, dich friert doch sicher, so warm ist es ja auch nicht hier im Büro, ich werde mir bis morgen überlegen was ich mit dir machen werde, welche Änderungen es für dich künftig geben wird.“

„Auf alle Fälle“  führte ich weiter aus, während sich Elke wieder anzog, „möchte ich das du künftig immer bevor du mich ansprichst und ebenso bei jedem Schlusssatz einen Knicks vor mir machst“ „Ja Chefin“ antwortete Sie und fragte mich nur noch: „Auch vor der Kundschaft“ und ich sagte: „gerade vor der Kundschaft“. „Und nimm jetzt endlich deine Hände herunter“

Aber das, dass alles noch kein Freibrief für sie sei und das ich mir schon beim geringsten vergehen von ihr alles anders überlegen würde machte ich ihr schon noch eindringlich klar bevor sie mein Büro mit einem artigen Knicks und einem  „Auf Wiedersehen und bis Morgen, Chefin“ verabschiedete.

Ich weiß nicht wer damals die unruhigere Nacht gehabt hat, Elke oder ich, ich dachte permanent darüber nach wie ich sie subtil, ja ich wollte sie subtil bestrafen und erziehen konnte,  dass war mir von Anfang an klar und über das wie grübelte ich die ganze Nacht.

Ein paar Dinge waren mir dann aber sehr bald, sehr klar und ich wollte schon sehen wie weit ich gehen kann, so beschloss  ich nämlich sie mit meiner Gummi/Latex Neigung  zu konfrontieren und künftig ihre Kleidung danach auszurichten. Aber wie sollte das funktionieren, Elke arbeitete nach wie vor in der Kinderschuhabteilung und ich konnte sie selbst wenn ich wollte, von dort nicht einfach so abziehen und eine Latexpuppe konnte ich dort nun wirklich auch nicht platzieren.

All dies ließ mich eine sehr unruhige Nacht verbringen, aber gegen morgen war ich dann doch eingeschlafen und als der Wecker ging und ich erwachte war mir der erste Teil meines Planes vollkommen klar..........................


2.Kapitel – Der Plan

Ich wollte ein demütiges braves zurückhaltendes und scheues gut erzogenes Mädchen aus ihr machen und deshalb musste ich natürlich zu erst ihren ungeheueren großen Stolz brechen.

Ich ging also bereits weit vor Öffnung unseres Geschäftes in die Kinderschuhabteilung und nahm mir 3 paar Gummistiefel aus dem Regal, bei denen ich dachte es könnte ihre Schuhgröße sein, mit ins Büro. Elke hat wie bereits erwähnt sehr kleine Füße, ich schätze mal so Größe 35/36 maximal. Sollte sie größere Füße haben, ich mich also verschätzt haben, ist mit das auch egal, denn ich müsste sie ja nicht tragen.

Ich nahm die Stiefel also mit ins Büro und schrieb sie in unser Abschreibbuch, damit es keine Probleme gab damit bei der Inventur. Sie hatten die Farbe Grün, Blau und Rot, stellte sie in Reih und Glied vor mir am Boden auf und wartete auf das eintreffen von Elke, die glaub ich zum erstenmal in ihrer ganzen bisherigen Lehrzeit pünktlich an ihrem Arbeitsplatz erschien und an meinem Büro anklopfte.

Ich bat sie herein und musste feststellen, dass sie gar nicht so schlecht erzogen war wie ich ursprünglich dachte, sie ging nämlich sofort wieder in ihre devote Haltung, ohne das ich was gesagt habe, sie streckte also wieder ihre Hände nach vorne aus und stand stramm vor mir, nachdem sie mich zuerst mit einem hervorragend ausgeführtem Knicks begrüßt hatte.

Ebenso stellte ich fest das sich bereits ihre Kleidung und ihre Frisur stark verändert hatte, so war doch alles, praktisch Übernacht eine ganze Spur konservativer geworden. Sie trug nun einen streng am Haaransatz beginnenden geflochtenen Zopf, sie hatte keinen Lackmini mehr an sondern eine schöne Cordhose und trug einen Rollkragenpullover, dazu Turnschuhe.

„Hast eine unruhige Nacht gehabt, nicht wahr Elke“  fragte ich sie „Ja Chefin, aber an meinem Angebot hat sich nichts geändert“ fügte sie sogleich an „ich werde alles tun was sie mir befehlen oder von mir verlangen“,  „ja, anscheinend lernst du ja sehr schnell, es ist doch kein Zufall das du heute zum erstenmal so gekleidet bist, wie es sich eigentlich für eine Auszubildende gehört“ „Nein Chefin, ich möchte das sie künftig mit mir zufrieden sind und ich möchte ihnen künftig keinerlei Schwierigkeiten mehr bereiten“

„Na gut sagte ich, dann wollen wir mal beginnen, mit deiner neuen Ausbildungszeit – zieh deine Schuhe aus und schlüpf bitte in die blauen Gummistiefel vor dir“ Nun guckte sie doch etwas seltsam, begann aber tatsächlich ihre Turnschuhe auszuziehen, sah mich mit einem fragendem Blick an, ob das wirklich mein ernst sei, von ihr zu Verlangen Gummistiefel anzuziehen, was ich nur mit einem strengen Kopfnicken beantwortete.

Sie begann nun den ersten Gummistiefel anzuziehen und als sie gerade dabei war zum zweiten Stiefel überzugehen, zog ich Elke mit meinem extralangen Holzlineal heftig eines über die Finger, was sie laut aufschreien ließ. „Ordentlich anziehen, Elke, an die Kordel am Schaft gehört eine Schleife und das Hosenbein anschließend darüber“ Sie führte meine neuerliche Anweisung auch sofort aus und tat dies dann auch bei dem zweiten Stiefel sauber und ordentlich, machte eine schulmäßige Schleife und zog ihr Hosenbein sauber und ordentlich darüber.

„So nun lauf mal ein bisschen damit im Büro auf und ab“ sagte ich zu ihr „Mal sehen ob du dich auch in diesem Schuhwerk anständig bewegen kannst, oder ob du daherkommst wie ein Bauerntrampel.“
Sie gab sich außerordentlich viel Mühe bei ihrer Laufarbeit und versuchte sich möglichst grazil zu bewegen und ich muss sagen sie konnte das auch schon ganz gut, nur wollte ich sie natürlich nicht aufbauen und sie loben, sondern wenn mein Plan, der Plan der Umerziehung gelingen sollte, erst einmal demütigen und ihr Selbstvertrauen brechen.

Ich hatte mich nicht getäuscht bei Elke`s Schuhgröße sie passten ihr wie angegossen, obwohl sie sich sichtlich unwohl fühlte in ihrem neuen Schuhwerk und noch nicht recht kapierte was ich denn nun von ihr in Gummistiefeln wollte.

Also noch einmal zur besseren Erklärung, die Gummistiefel die ich Elke tragen ließ, waren keine schweren alten Stiefel, sondern wie ich meine leichte und schön aussehende, ja ihr irgendwie sportlichen Fuß machenden Gummistiefel, der Marke Romika.

Sie lief also ein bisschen im Büro auf und ab und schaute dabei nur nach unten auf ihre Füße und murmelte etwas von das ist aber hart und ich glaube ihr lief schon wieder die ein oder andere Träne übers Gesicht. „Komm Elke probier die anderen auch noch, ich will sehen ob sie dir passen“, sie tat das dann sogleich, diesmal allerdings schon zu Beginn sauber und ordentlich, also mit Schleife und Hose darüber.

„Ich möchte von dir Elke das du während deiner Arbeitszeit und nach Möglichkeit auch in deiner Freizeit immer eines dieser drei Paare Gummistiefel trägst, du wirst heute Abend zu wenn du zu Hause bist, alle deine anderen Schuhe die du besitzt, außer diesem paar Turnschuhe hier, in eine Kiste verpacken und morgen zu mir nach Hause bringen.“

Jetzt schluchzte sie doch und fragte: „Warum das denn Chefin, ich kann doch nicht laufend Gummistiefel tragen, die lachen mich doch alle aus, meine ganzen Freundinnen, meine Kollegen, wie soll ich das denen den Erklären das ich obwohl es draußen staub trocken ist – ständig in Gummistiefeln bin.“

„Du wirst gar nichts erklären, denn du wirst künftig gar nicht mehr mit Ihnen sprechen, zumindest nichts privates, du wirst mit deinen Freundinnen brechen, du wirst künftig sowieso nur noch sprechen wenn du was gefragt wirst, es wird künftig keinerlei Initative mehr aus deinem Mund kommen, ist das klar“ „Ja, Chefin“ begann Elke zu stammeln und zog dabei das dritte das blaue Paar Gummistiefel an.

„So Darling diese wirst du anbehalten“ ich spürte förmlich wie Elke schluckte, aber sie nahm es hin, begab sich wieder in ihre neue Ausgangshaltung, Hände nach vorn Beine zusammen und wartete auf weitere Anweisungen von mir. „Geh jetzt raus in deine Abteilung und beginne dich intensiv mit dem Gummistiefelregal zu beschäftigen, du bist ab sofort Abteilungsleiterin von diesem Regal, sagte ich mit spöttischem Unterton zu ihr“

„ich möchte von dir das du, unsere neue Gummistiefelexpertin wirst und nicht nur die Stiefel verkaufst, sondern auch einkaufst, pflegst und alles darüber weißt, niemand in diesem Haus soll mehr darüber wissen als du. So und jetzt geh raus und beginne unser Gummistiefelregal zu putzen – machst du das für mich Elke?“ „Ja Chefin gab sie mir zu antwort, verabschiedete sich mit einem Knicks von mir und begab sich mit ihrem neuen Schuhwerk in die ihr angewiesene Abteilung.


3. Der erste Auftritt

Natürlich überwachte ich Elke über die doch schön verdeckt angebrachte Videocamera im Verkaufsraum, die fast jeden Winkel des Raumes überwachte. Diese Videocamera konnte man entweder mit einem Endlosband bestücken, dass sich nach 60Minuten wieder selbst zurückspulte und von neuem begann, oder aber mit einer 240er Kassette versehen die nach 4 Stunden gewechselt werden musste.

Ich entschied mich natürlich für die zweite Version (ich wollte das schon alles im Bild archivieren) und drückte die Aufnahmetaste am Recorder und just in diesem Moment hatte meine neue Gummistiefelprobandin ihre komplette Privatsphäre verloren, sie wurde von nun an auf Schritt und Tritt überwacht. Natürlich ahnte Elke wie sie mit später einmal berichtete, dass ich sie überwachte.

Ich spürte richtig wie sie mich immer mehr interessierte, ja wie mir dieses Spiel von Minute zu Minute besser gefiel und irgendwie wurde ich ebenso das Gefühl nicht los, das es auch Elke gefiel, wenn auch auf eine andere Art als mir.

So stand sie nun die ersten Minuten wie angewurzelt vor dem Gummistiefelregal und betrachte die Stiefel und schaute immer irgendwie ungläubig an sich hinunter, betrachte ihr eigens Schuhwerk und schüttelte den Kopf.

Aber dann nach einer Weile nahm sie tatsächlich, wie gesagt ich beobachte Elke neben meiner Büroschreibarbeit auf dem Monitor, die oberste Gummistiefelreihe  aus dem Regal und stellte sie sauber in Reih und Glied auf den Boden. Marschierte anschließend ins Lager und kam nach einiger Zeit mit einem Lumpen und einem Eimer Wasser zurück und begann die oberste Reihe des Regals zu putzen.

„AB1287 bitte ins Büro“  sagte ich durch die Sprechanlage, Elke hörte sofort auf zu putzen und begab sich zu mir ins Büro. Als kleine Erklärung, bei uns im Haus ist so üblich das keine Namen durch die Sprechanlage gesagt werden, sondern jeder Mitarbeiter seine Nummer hat, die er meist auswendig weiß.

Im Büro angekommen, wedelte ich schon mit einem paar gelber Gummihandschuhe in den Händen und einer Gummischürze auf dem Arm,  meiner kleinen Elke entgegen. „mein liebes Fräulein Schmitt“ tadelte ich sie, „wenn ich dich noch einmal beim putzen ohne Gummihandschuhe und Schürze erwische, dann kracht es Darling“ und schimpfte ich weiter: „recht sauber sind die Regale ja wohl noch nicht, dass kann ich ja bis hierher sehen, wie der Dreck noch drin steht“,

Vollkommen verdaddert von meiner heftigen Tonart, stammelte sie ein: „Entschuldigung Chefin, wird nicht wieder vorkommen und natürlich Sie haben recht, ich fahr noch einmal nass drüber und werde sie anschließend richtig schön polieren die Regale, sie werden sie nicht wiedererkennen. Sie werden denken wir haben neue bekommen fügte sie noch hektisch an“, schnappte sich sofort die Gummihandschuhe, legte sich die Gummischürze an, machte einen artigen Knicks, drehte sich nach einem kurzen Nicken von mir  um und ging zurück in den Verkaufsraum.

Ich rief ihr noch kurz nach: „das gleiche gilt für die Gummistiefel selbst“, „Ja, Chefin sicher auch für die Gummistiefel“. „Ich will mir einbilden wir hätten soeben eine neue Lieferung von Romika bekommen, ist das klar?“ „Ja, Chefin“ gab mit Elke im weiterlaufen zur Antwort und machte sich wieder am Regal angekommen erneut an die Arbeit.

Nachdem Elke nun nach ca. 4 weiteren Stunden alle Regalböden (diesmal mit Gummihandschuhen, Gummischürze, Gummistiefeln) erneut  geschrubbt hatte und gerade die ersten paar Gummistiefel waschen und polieren wollte, entschloss ich mich spontan zu meiner ersten realen Kontrolle.

Ich fuhr also mit dem Finger über den obersten Regalboden und dabei zeichnete sich immer noch eine kleine Schmutzspur auf meiner Fingerkuppe ab „Was bist du doch für ein Dreckspatz“, sag mal wo hast du putzen gelernt, schimpfte ich Elke aus. Ganz verdaddert stand sie nun mit ihren Gummihandschuhen, ihrer Gummischürze und den blauen Gummistiefeln vor mir. Mit einer solch akribischen Kontrolle hatte sie anscheinend nicht gerechnet.

Nun wurde es Elke dann doch etwas zuviel, mit einem Anschiss vor allen Leuten, noch dazu in dieser Aufmachung arbeitend , schwitzend (in unseren Verkaufsräumen ist es schon warm) und da durch sicher auch nicht mehr besonders gut riechend, ständig die belustigend blickenden und scherzenden Kollegen ertragend, brach sie in Tränen aus.

Allerdings und das möchte ich ihr unbedingt hoch anrechnen, beklagte sie sich nicht über ihre Situation und begann auch nicht mit irgendeinem Klagegeschrei, nein sie ließ einfach ihren Tränen lautlos über ihr hübsches Gesicht laufen, man sah ihr ihre Verzweiflung richtig an. Diese stand regelrecht in ihrem Gesicht.

Nun, zog ich allerdings ein bisschen die Handbremse, denn mein Plan beinhaltete `Zuckerbrot und Peitsche`  d.h. ich wollte Elke nicht schon in den ersten Stunden total überfordern und eventuell durch übertriebene Härte verlieren.

Ich reichte ihr also ein Tempo und sagte zu ihr: „Na, na wer wird den gleich weinen, jetzt wisch noch mal drüber und dann ist es gut, dann kannst du mit den Stiefeln beginnen“ und was soll ich sagen dieser kleine Trost bewirkte bei Elke schon eine neue Aufbruchstimmung und die Tränen waren schnell getrocknet, ja es hätte nicht mehr viel gefehlt und Elke hätte das erstemal an diesem Tage gelacht. „Ja Chefin ich werde die Regale noch einmal wischen und anschließend mit den Gummistiefeln beginnen“, sie machte nach diesem Satz wieder ihren obligatorischen Knicks und fing erneut an zu putzen.

Das war dann doch eine sehr ungewohnte Situation für Elke, dieser Aufzug, ihr nun doch schon etwas übler Körpergeruch, das akribische putzen, ich denke so viel geputzt hatte Elke zu diesem Zeitpunkt ihres Lebens noch nicht, wie an diesem Vormittag im April.

Was ich ihr auch nicht zugetraut hätte, war das absolute einhalten ihrer Versprechen, ihr von der ersten Minute an devotes Verhalten, ja die totale Selbstaufgabe ihres Stolzes, dass ablegen ihrer bisher an den Tag gelegten Arroganz. Also ich hatte in der Nacht zuvor, als ich meinen Plan reifen ließ, mit wesentlich mehr Schwierigkeiten was das Umerziehen von Elke anbetraf gerechnet.

Aber  gut Elke putzte und schrubbte und schwitzte in ihrer Gummikleidung, man spürte richtig wie sie alles richtig machen wollte. Ich ließ sie nun wieder allein und ging zurück ins Büro und erledigte einige angefallenen Schreibarbeiten.

„AB 1287 bitte ins Büro“, ich beobachte wie Elke sofort nach dem vernehmen der Durchsage, den Lumpen über dem Eimer auswindet und sofort danach ins Büro marschierte.

Als sie dort ankam, empfing ich sie .........



So, Pause


(Diese Nachricht wurde am 04.03.05 um 19:36 von danijelle geändert.)




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gib jedem menschen seine würde

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  Re: Die Ladendiebin Datum:04.03.05 21:40 IP: gespeichert Moderator melden


was wird wohl die cheffin von ihr wollen.
schafft sie es heute noch die gummistiefel zu putzen und in das regal zu stellen.?


super geschichte danijelle. freue mich schon auf die nächste fortsetzung.





dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  Re: Die Ladendiebin Datum:05.03.05 07:27 IP: gespeichert Moderator melden


Also mir gefällt die Geschichte. Geht hoffentlich bald weiter.
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Besser einer unter 1000, als 1000 gegen einen...

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  Re: Die Ladendiebin Datum:05.03.05 09:31 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Danijelle,

Laß dich nicht anmachen, reg Dich nicht auf. Die Geschichte ist klasse und ich harre gespannt auf die Fortsetzung... harr harr harr

Ähnlichkeiten mit anderen Geschichten wird es sicher immer mal geben, dafür geistern zu viele durchs Netz. Wenn Du diese Geschichte zu Ende gebracht hast, wird es auf jeden Fall deine sein. Schliesslich gibt es dann keine wie diese...

Bis denne Jörg


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master_of_m
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Liebe die Sklavin in gummi

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  Re: Die Ladendiebin Datum:05.03.05 10:54 IP: gespeichert Moderator melden


Habe mich vertan, bitte um Entschuldigung!! ausserdem ist sowas an anderer Stelle im forum auch schon mal gesagt worden. Des weiteren brauche ich mich nicht so anmachen zu lassen aber egal, jedem seine Umgangsform
(Diese Nachricht wurde am 05.03.05 um 10:46 von master_of_m geändert.)
(Diese Nachricht wurde am 05.03.05 um 10:54 von master_of_m geändert.)
Die Sklavin in Gummi Teil I Die Sklavin in Gummi Teil II Forts.v. Der Sklavin in Gummi Teil II i...s der Beringten Kurzgeschichten von Master_of_m
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LeLoup
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  Re: Die Ladendiebin Datum:05.03.05 11:27 IP: gespeichert Moderator melden


danijelle:
Dein Unmut ist ja durchaus verständlich, aber das hätte man doch etwas netter ausdrücken können. Du mußtest nicht wie ein kleines Kind mit den Gummistiefeln auf den Boden stampfen .

Denk einfach dran, daß Du in ein paar Tagen Geburtstag hast ...

Le Loup
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danijelle Volljährigkeit geprüft
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  Re: Die Ladendiebin Datum:05.03.05 14:46 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Master_of_m,

Held meiner schlaflosen Nächte, ich glaube du irrst dich hier oder könntest du mir eventuell einen Tipp geben wo du meine Geschichte schon einmal in abgewandelter Form gelesen hast.

Da du als genialer Schreiberling ja selbst weißt wie schwierig und aufwendig es íst eine Geschichte zu schreiben, wirst du wohl verstehen das ich nicht besonders glücklich über deine Aussage bin.

Sollte es nicht stimmen werde ich dich auch nicht an´s Forum-board nageln sondern nur fest tapen.

Natürlich passiert es mit ab und an das ich was abschreiben muss oder eine andere Geschichte kopiere, da ich mir schon sehr bewußt bin das ich deine Genialität, deinen nahezu perfekten Schreibstil und die Klasse und immer genau den Punkt (oder das hüpfende Koma) treffende Wortwahl erreichen kann.

ich bitte vielmals um Entschuldigung Master


Liebe Grüße
danijelle


Dani
(Diese Nachricht wurde am 05.03.05 um 14:46 von danijelle geändert.)




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MCaine
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  Re: Die Ladendiebin Datum:13.03.05 00:42 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo danijelle,

ich hoffe, du hast dich durch den ganzen Trubel nicht entmutigen lassen!
Bin schon seit einiger Zeit ein Fan deiner Stories und freue mich, dass du dich einmal auf ein Mädchen, das gezwungen ist, Gummistiefel zu tragen, konzentrierst!

Also, ich harre gespannt einer Fortsetzung, und erwarte süße Füße in Gummi...

Beste Grüße und Wünsche,

McCaine
(Diese Nachricht wurde am 13.03.05 um 00:42 von MCaine geändert.)
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Mithrandir_dg
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  Re: Die Ladendiebin Datum:16.03.05 22:35 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Dani,
Schreib blos weiter, die Geschichte fängt super an. Wird es bei den Gummistiefeln und der Schürze bleiben? Ich hoffe nicht. Denn das ist keine angemessene Strafe für eine Diebin. Ich bin schon gespannt, was du dir noch ausgedacht hast.
Liebe Grüße
Günter

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danijelle Volljährigkeit geprüft
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  Re: Die Ladendiebin Datum:18.03.05 15:42 IP: gespeichert Moderator melden


Bleibt es natürlich nicht, mein lieber Günter, aber klar es ist soll schon ein Fetisch-Geschichte sein.


aber weiter jetzt.......


Als sie dort ankam, ging sie natürlich sofort wieder in ihre von mir so genannte ´Habachtstellung` d.h. soviel wie stillgestanden und die Arme nach vorne ausgestreckt.

„Du kannst jetzt mit den Gummistiefeln anfangen, erst nass abwischen, abtrocknen und anschließend mit unserem speziellen Glanzspray einsprühen“, „machst du das für mich ?“. fragte ich sie.

Für das abschließende Einsprühen der Gummistiefel, dass man natürlich nur auf dem Dach unseres Hauses, im Freien machen konnte gab ich ihr noch einen Gummimundschutz mit, damit Elke das Zeug aus der Spraydose nicht auch noch einatmen musste.

Sie erwiderte nur kurz darauf : „Ja ist gut Chefin, natürlich mach ich das“ drehte sich um und verschwand wieder mit Mundschutz und Spray bewaffnet im Verkaufsraum. Ich rief ihr dann abschließend noch nach: „Aber ein bisschen Tempo Madame, wir wollen doch nicht noch in die Überstunden reinschlittern“, sie zuckte kurz auf und sagte: „Nein das wollen wir natürlich nicht Chefin“.

Ich beobachte sie natürlich auf meinem Monitor weiterhin auf Schritt und Tritt und holte Elke noch mindestens dreimal an diesem Tag, an dem sie nichts anders machte als das Gummistiefelregal und die Gummistiefel zu putzen oder besser gesagt auf Hochglanz zu polieren.

Mir gefiel unser Spiel von Minute zu Minute von Stunde zu Stunde besser und ich überlegte krampfhaft, was ich noch alles mit ihr anstellen könnte, wie ich sie für ihren faux pax noch besser bestrafen könnte und ich überlegte mittlerweile, wenn auch zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht bewusst, wie ich Elke noch mehr und besser an mich binden konnte. Ich wollte die totale Kontrolle über das Mädel haben und wie bereits oben erwähnt, ich wollte sie komplett umerziehen und einen ganz anderen Menschen aus Elke machen.

Ich wollte ihr das Selbstvertrauen, ihr Selbstbewusstsein nehmen, ich wollte ganz einfach aus einer totalen Egozentrikerin, ein devotes, zartes, schüchternes Püppchen machen. Das ging natürlich nur und dessen war ich mir vollkommen bewusst, wenn ich Elke zu meiner 24/7 Gummistiefel-Sklavin machen könnte.

Aber ich wollte auch nichts überstürzen und so sagte ich zu Elke an diesem Tag es war vielleicht ein halbe Stunde nach dem offiziellen Feierabend, sie könne sich jetzt umziehen und duschen gehen. Selbstverständlich befahl ich ihr nun für den Feierabend und ihren Nachhauseweg die roten Gummistiefel anzuziehen.

Wieder konnte ich an der Reaktion von Elke sehen wie sie schluckte, irgendwie waren Gummistiefel überhaupt nicht das Ding von ihr, ich glaube sie schämte sich zu beginn unserer Session noch maßlos mit Gummistiefeln an den Beinen sich in der Öffentlichkeit zu präsentieren.

Mir allerdings war dies egal, denn erstens ich hatte ja nicht gestohlen, zweitens gefiel mir Elke ganz hervorragend in ihrem neuen Schuhwerk und drittens ich musste ja keine Gummistiefel anziehen. Außerdem gefiel mir die Abneigung die Elke gegen Gummistiefel hatte und ich ergötzte mich schon auch ein bisschen daran.

Am meisten beeindruckten mich allerdings nach wie vor die kleinen Füße von Elke, sie hat trotz ihrer Körpergröße von ca. 168cm, nur einen 35er Fuß und in dieser Größe war unsere Gummistiefelsortiment nahezu unbegrenzt. In dieser Größe waren sie in allen Farben, in fast allen verschiedenen Modellen und von allen Anbietern zu haben.

Die nächsten Tage passierte dann allerdings nicht viel aufregendes, ich bildete Elke natürlich immer entsprechend und öfter mal am Tage in wechselnden Gummistiefeln zur Gummistiefelfachfrau aus.

Tapfer trug meine kleine Elke täglich ihre Gummistiefel von früh bis spät, täglich bekam sie neue Aufgaben, so das ich innerhalb kürzester Zeit wirklich was das tragen und natürlich das Wissen um das Thema Gummistiefel tatsächlich das Fachgebiet, ja Elke zur absoluten Fachfrau in Sachen Gummistiefel wurde. So hatte sie schon bald ihre Stammkundschaft, natürlich meist nur Mütter, die Gummistiefel für ihre Kinder suchten, aber egal irgendwie schien sich das in unserer kleinen Stadt herumzusprechen und es wurden tatsächlich täglich mehr Kunden und welches Geschäft kann schon ein sagen es verfügt über eine Gummistiefelfachverkäuferin.

Allerdings, so konnte ich ohne Probleme und sehr zu meiner Freude beobachten, wie ihre ehemaligen Freunde und Freundin, die gute Elke so langsam immer mehr mieden, sie mutierte innerhalb kürzester Zeit und ich beobachtete dieses natürlich wirklich mit sehr viel Genugtuung zur Außenseiterin. Sie kapselte sich fast zwangsläufig von Tag zu Tag mehr von ihren alten Freunden ab und war immer mehr alleine.

Mir gefiel das schon deshalb sehr gut, da dies ja nun wirklich zu 100% mit meinem Plan aus Elke, ein devotes und schüchternes, wohlerzogenes Gummistiefelmädchen zu machen harmonisierte. Denn nur so konnte mein Plan aufgehen, indem ich Elke immer mehr auf mich fixierte, immer abhängiger von mir machte, ganz einfach mich in den Mittelpunkt ihres Tun und Wirkens stellte.

Es gelang mir um es auf den Punkt zu bringen von Tag zu Tag mehr und ich wurde immer, ja irgendwie immer frecher was die Aufgaben oder Forderungen die ich Elke stellte, ich wollte wirklich genau wissen wie weit ich gehen kann, wann sagt Elke `HALT- STOPP, bis hierher und nicht weiter`.

Aber da nichts jemals in dieser Art von Elke kam, ging ich natürlich immer weiter, so forderte ich von ihr einmal ich erinnere mich noch ziemlich genau es war ein strahlend schöner Frühsommertagsonntag mit ca. 28 Grad Celsius, sie möge heute morgen ihre gelb-blauen Romika Gummistiefel anziehen, versiegelte anschließend die Stulpenschleife mit heißem Wachs damit sie sich der Stiefel nicht ohne meine Erlaubnis entledigen konnte und sagte noch zu ihr: „ So meine Dame, dass ist dein Schuhwerk bis heute Abend 19 Uhr, bis dahin bist zu zurück“.

Ich glaube ich habe damals eine kleine Träne in den Augen von Elke gesehen, dass war nun schon hart für sie. Nur man glaubt es kaum sie hat sich wirklich von der ersten bis zur letzten Minute daran gehalten. Der Wachssiegel war am Abend unversehrt.

Überhaupt ist und wahr Elke von Anfang an wirklich sehr gewissenhaft und genau im ausführen meiner Anweisungen oder Aufträge auch wenn es ihr manchmal sichtlich schwer fiel. Ich denke, ja ich weiß sie hat sicher ein masosistische Ader, ihr gefiel unser Spiel mindestens genauso gut wie mir und so guckte Elke zwar manchmal etwas seltsam und verwundert, befolgte aber alle meine Befehle anschließend ohne wenn und aber. Ich musste sie bis auf wenige male nie körperlich züchtigen.

Ein andermal, ich denke es war im März, gingen wir zu einer Langlauf- Wintersportveranstaltung auch an diesem Tag war es fürchterlich warm , es hatte zwar sicherlich keine 28 Grad aber auch trockene und warme 20 Grad nach langen kalten Wintertagen können diese auch fürchterlich schwitzig sein. Vor allem dann wenn man gezwungen ist an solchen Tagen Gummistiefel, Gummihose und Friesennerz zu tragen.

Selbstverständlich waren Gummistiefel nicht die einzigste (Gummi) Kleidung die ich ihr abverlangte seit unsere Diebstahlvereinbarung. So durfte Elke während der Arbeitszeit schon bald nicht mehr zur Toilette, sie musste sich morgens Windeln anlegen und eine PVC-Gummihose darüber ziehen, wieder ein Grund für ihre früheren Pseudofreunde sich zurück zu ziehen, na ja meist roch Elke so gegen Mittag nicht mehr besonders frisch um es mal vorsichtig auszudrücken.

Ebenso gehörten ein Friesennerz, wenn es stark regnete noch zusätzlich darüber ein Regencape, Gummischürze und Handschuhe, dies allerdings unter Ausschluss der Öffentlichkeit, meist abends dann bei mit zu Hause zu ihr täglichen Kleidung.

Ja genau um nun ein wenig weiterzukommen in meiner Geschichte, schon nach ein paar Tagen, verlangte ich von Elke das sie sich nach Feierabend bei mir einzufinden hatte um mir in meinem privat Haushalt auch noch etwas unter die Arme zu greifen.

Ich glaube noch heute das Elke dies sehr gern tat, denn durch ihr neues Outfit wurden ihre Freunde von Tag zu Tag weniger, man konnte das wirklich sehr gut beobachten, ja man konnte es fast zählen so wie die `10 kleinen Negerlein` wie diese weniger wurden. Bis zu dem Tag wo sich die letzte Freundin verabschiedete.

Diese verlangte doch tatsächlich von Elke sie solle sich wieder so kleiden wie vor ihrem Diebstahl, sie solle wieder so werden wie früher oder sie wäre für sie gestorben, erzählte mir Elke selbst. Na ja diesen Wunsch konnte und ich denke wollte Elke ihr zu dieser Zeit schon nicht mehr erfüllen. Für mich auch ganz klar ein Zeichen das Elke unser kleines Spiel auch irgendwie gefiel.

So verging ca. ein viertel Jahr ins Land seit Elke, wohl den größten Fehler oder Glücksgriff, ganz wie man es nennen mag, in ihrem Leben begangen hatte nämlich diesen Lackmini zu entwenden, bis ich mich dann endlich traute einen neuerlichen Vorstoß in Sachen voll Versklavung oder der Vollfixierung auf meine Person machen konnte.

Die Idee dazu kam mir bei einem Stadtbummel in unsere Fußgängerzone, neben mir natürlich genau einen Meter hinter mir gehen und in blauen Gummistiefeln, dass Wetter war nicht allzu schön aber trocken, trug Elke selbstverständlich noch ihren gelben Ostfriesennerz ohne die Kapuze über den Kopf, ihr Kopf blieb an diesem Tage frei.

Oh, meine liebe Elke war mir zu diesem Zeitpunkt schon sehr hörig und nahezu gänzlich ohne Selbstvertrauen, ich hätte nur sagen müssen und das mitten in der Fußgängerzone vor allen Leuten: „Zieh sofort deine Kapuze auf und binde die beiden Kordeln streng zu“ ich bin mir absolut sicher sie hätte es sofort getan. Ja ich denke sie war mir total hörig in diesen Momenten, hörig, unsicher und total auf mich abgestellt. Sie las mit wirklich jeden Wunsch ohne zu Fragen von den Lippen ab, kurzum sie tat alles für mich.

Aber weiter, wir schlenderten nun so vor uns hin, von einem Geschäft ins andere, ich guckte hier in die Auslagen, probierte auch das ein oder andere mir gefallende Kleidungsstück an. Ein ganz normales Windowshopping eben, nur mit dem Unterschied das Elke und das war immer so wenn wir uns draußen bewegten, selbstverständlich Sprechverbot hatte, also nur antworten durfte wenn sie was gefragt wurde, von mir gefragt wurde und das sie natürlich ihre Kleidung, sprich weder Gummistiefel noch Gummimantel nicht verändern oder gar auszeihen durfte, sie probierte natürlich nichts anderes an.

Das ging nun schon ein paar Stunden so und ich denke schon das Elke wiedereinmal gehörig transpirierte und wohl auch schon ein bisschen stank in ihrer Gummikleidung, wie gesagt es war ein warmer Tag und in den Geschäften selber ist ja auch nicht gerade wie in Kleinsibirien, uns eine sehr schöne, allerdings blinde Frau mittleren Alters in der linken Hand mit eine weißen Stock über den Weg lief oder besser gesagt durch die Tölpelhaftigkeit von Elke beinah wegen ihr gestürzt wäre.

Und nun fiel es mir, die ich seit Tagen an nichts anders mehr dachte, wie ich denn Elke noch mehr an mich binden könnte wie schuppen von den Augen. Blind musste sie werden meine liebe Elke, wenigstens mal für eine gewissen aber sicher längeren Zeitraum musste ich, um sie noch mehr oder um sie vollkommen auf mich zu fixieren erblinden lassen.

Außerdem so dachte ich mir später noch, täte ich Elke damit sicherlich auch noch einen großen Gefallen, denn so war sie erstens in ihrer täglichen Gummikleidung nicht mehr den seltsamen und auch oft abwertenden Blicken anderer ausgesetzt und zusätzlich musste und konnte sie sich selber nicht mehr sehen. Auch ich konnte dann ihre Kleidung noch ein bisschen verfeinern und ohne große Erklärungen intensivieren, denn sie konnte ja auch sich selber nicht mehr sehen.

Diese Blindheit sollte natürlich nicht dauerhaft sein, zumindest nicht zu beginn, ja schon längere Phasen aber nicht für immer, so zwischendurch sollte sie schon immer wieder lichte Momente haben.

Nun der Plan war gefasst und ich war mir sicher in auch bald irgendwie um zu setzten nur waren hierfür noch einige Vorkehrungsmaßnahmen zu treffen und natürlich was allerdings zu dieser Zeit kein wirkliches Problem mehr darstellte, so musste ich auch Elke noch davon überzeugen.

Da ich aber keine Zeit verlieren wollte, begann ich bereits beim Abendessen, Elke von meiner nachmittäglichen Eingabe, meiner Idee in Kenntnis zu setzen....................

So, Pause





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  Re: Die Ladendiebin Datum:18.03.05 21:10 IP: gespeichert Moderator melden


sie ist schön ganz hörig geworden und hat ihre freunde verloren.

die bindung wird immer fester und fester.

wie wird sie mit der blindheit zurecht kommen





dominante grüße von
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  Re: Die Ladendiebin Datum:21.04.05 11:12 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt war ich ein Monat im Ausland und dachte wenn ich zurückkomme ist die Geschichte über Elke schon etwas weiter gekommen.
Schade
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Egis
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  Re: Die Ladendiebin Datum:04.05.05 00:11 IP: gespeichert Moderator melden


Die Geschichte gehört zu den besten die ich hier gelesen habe.
Ich wünschte sie würde bald weitergehen.
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danijelle Volljährigkeit geprüft
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  Re: Die Ladendiebin Datum:04.05.05 09:05 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Egis,


Ola, das freut mich aber.
Ich persönlich finde Sie so dermaßen schlecht, dass ich die Story auf meiner eigenen HP bereits zur Überarbeitung vom Netz genommen habe.

Aber, naja die Geschmäcker sind ja gottseidank verschieden.

Danke trotzdem

Liebe Grüße
Dani




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SirMario
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  Re: Die Ladendiebin Datum:05.05.05 16:45 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat
Hallo Egis,


Ola, das freut mich aber.
Ich persönlich finde Sie so dermaßen schlecht, dass ich die Story auf meiner eigenen HP bereits zur Überarbeitung vom Netz genommen habe.

Aber, naja die Geschmäcker sind ja gottseidank verschieden.

Danke trotzdem

Liebe Grüße
Dani


Hallo Danijelle,

also ich finde die geschichte super gut, ich warte nahezu taeglich auf eine Fortsetzung, bitte schreibe sie doch weiter hier.

Liebe Grüße

SirMario
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danijelle Volljährigkeit geprüft
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  Re: Die Ladendiebin Datum:05.05.05 18:26 IP: gespeichert Moderator melden


wenn ihr mich so bettelt dann schreibe ich halt ein kleines bisserl weiter.......



5. Die Blindezeit

Natürlich gehörte zu meinem Plan auch das Elke bei mir einziehen sollte, was ihr glaub ich gar nicht mal unrecht war, so kam sie endlich von zu Hause weg. Ihr Vater muss sie schon sehr oft getadelt haben und dem erzählen nach von ihr muss auch ihre Mutter wirklich nervig sein.

So zog Elke alsbald schon bei mir ein, ich gab ihr die kleine ehemalige Abstellkammer am Ende des Flures, dass allerdings mehr einer Zelle glich, den eines Zimmers. Der Raum war fensterlos und nur ca. 2x3qm groß. Aber ich dachte mir da ich Elke ja künftig sowieso überwiegend in der Dunkelheit halten wollte, was braucht sie da ein Zimmer mit Aussicht.

Allerdings hatte Elke jetzt überhaupt keine Freiräume mehr, sie befand sich nun ständig und ganz unter meiner Fuchtel. Doch hatte ich trotzdem das Gefühl das ihr das gar nicht so unrecht war, wenn es jemand gab der ihr sagte was zu tun und zu machen ist, ihr das Denken abnimmt, ja ich glaub es gefiel ihr schon damals sehr gut.

Bereits nach kurzer Zeit stellten sich bei Elke gewisse Automatismen ein, so brauchte ich sie bereits nach einer Woche nicht mehr daran zu erinnern, dass wann immer sie auch das Haus verließ – Gummistiefel anziehen und sich als Jacke/Mantel den Friesennerz anzuziehen hatte. Sie tat es bereits nach einer Woche vollkommen automatisch und klagte auch nicht darüber, gar nichts. Mir wurde die Kleine schon fast unheimlich, so devot wie sie sich nun präsentierte.

Aber weiter, nach einiger Zeit, wie gesagt Elke wurde immer noch braver, ruhiger, zuvorkommender, sie lass mir nahezu jeden Wunsch von den Lippen ab, eröffnete ich Elke das sie in den Osterferien in Klausur gehen sollte, sie sollte so richtig in sich gehen.

Das gefiel Elke nun nicht besonders zu beginn das sie dachte, sie müsse von mir weg und das wollte sie überhaupt nicht. Aber da ich dies nicht gemeint hatte und ich ihr erklärt hatte das sie nur für ca. 14 Tage ohne Augenlicht sein sollte und ich noch einmal rückversichert hatte, dass ich nicht von ihrer Seite weichen würde in dieser Zeit willigte sie ein.

Am Tag ihrer geplanten Erblindung, lud ich sie zu einem schönen Frühstück ins Cafe Mövenpick ein und erklärte ihr bei Kaffee, Brötchen, Orangensaft und Müsli meine unsere weitere Vorgehensweise:

Zunächst würde ich sie blenden, anschließend mit einer speziellen Klemme ihre Augenlider öffnen und geöffnet halten, eine Augenflüssigkeit einspritzen und die schwarzen Kontaktlinsen einlegen. Mit schwarzen Kontaktlinsen ist man vollkommen blind und ein übriges besorgt ja bereits vor schon das blenden.

Gesagt getan, wieder zu Hause angekommen, gingen wir sogleich ins Badezimmer, dass ich natürlich am Tage zuvor schon hergerichtet hatte und begann mit der Erblindung von Elke.

Danach fragte mich Elke, ich glaube sie war schon ein bisschen geschockt, dass sie nun blind war, nichts mehr sehen konnte, ob sie sich hinlegen dürfte, sie sei müde.

Natürlich erlaubte ich ihr das, aber hinlegen so wie sonst war ja nun nicht mehr, sie bekam von mir einen Saunaanzug und ihre Hände wurden als sie sich hingelegt hatte mit jeweils einem Lederriemen abgewinkelt an die oberen Bettpfosten gebunden. Dies war notwendig damit sie sich nicht im Schlaf in die Augen fasste oder vielleicht nach dem aufwachen in Panik in die Augen langen konnte.

Warum ich sie zusätzlich in den Saunaanzug steckte hatte eine anderen Grund, erstens wollte ich Elke noch viel mehr an Gummi/Latex gewöhnen und zweitens musste sie meiner Ansicht nach noch viel demütiger werden als sie nach so kurzer Zeit eh schon war.

Oh, was ist meine Kleine zu Beginn durch die Gegend gestolpert und schlug sich so nach und nach jedes Körperteil an, hatte nach der ersten Woche unzählige blaue Flecke und dabei hab ich sie gar nicht verdroschen in der ersten Woche ihrer Blindenzeit.

Allerdings lachte sie schon bald wieder und gewöhnte sich Tag täglich mehr an die Dunkelheit und an das permanente Gummi/Latex tragen müssen. Nun ja sie konnte zwar nicht sehen was sie anhatte aber ich glaube sie wusste zu jederzeit auch ohne Spiegel wie sie ausschaute.

Gut, bei der Morgen und Abendtoilette musste ich ihr schon helfen, ich kämmte und schminkte sie an und ab, natürlich sehr dezent, so wie ich sie mir eben neu erschaffen wollte, erschaffen hatte.

Sie war wirklich ein sehr braves Mädchen und klagte kaum noch unterwarf sich mir voll und ganz. So verging die erste `Klausur` auch relativ unspektakulär zu Ende und wir konnten schon bald zu neuen Ufern aufbrechen.





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SirMario
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  Re: Die Ladendiebin Datum:05.05.05 18:58 IP: gespeichert Moderator melden


juchuuuuuuuuu die geschichte wird fortgesetzt , eine schöne fortsetzung wie ich finde, sehr schoen die entwicklung zu sehen wie eine freche göre zu einem folgsamen mädel wird ich bin gespannt wie es weiter geht, bitte schreib auf jedenfall weiter !!

Liebe Grüße

SirMario


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Egis
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  Re: Die Ladendiebin Datum:05.05.05 19:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hai Danijelle

Du hast Recht, Geschmack ist verschieden. Aber erstens ist das auch gut, ( jeder Mensch mit dem gleichen Geschmack “HORROR“ und zweitens ist man seinen eigenen Leistungen gegenüber immer Kritischer als andere.
Das besondere an deinen Geschichten, insbesondere aber an dieser Story, ist für mich das du Gedankliche Freiräume lässt. Man muss die eigene Fantasie benutzen und das ist was mir Besonders gefällt.

Gruß Egis
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  Re: Die Ladendiebin Datum:07.05.05 21:06 IP: gespeichert Moderator melden


"zu neuen ufern aufbrechen"

da bin ich gespannt was da kommen möge.
wird ihr körper jetzt angepaßt an das leben in latex.
wird sie die kontrolle über ihre körperfunktionen völlig verlieren. wird sie nur pinkeln können wenn es ihre herrin es erlaubt usw.




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newnik Volljährigkeit geprüft
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  Re: Die Ladendiebin Datum:30.05.05 16:10 IP: gespeichert Moderator melden


Es mag zwar abgedroschen klingen, aber auf eine Fortsetzung bin ich doch gespannt.

Ich hoffe es geht bald mal weiter
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