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  Tanja wird zur Lederfrau
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Lederkai69
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  Re: Tanja wird zur Lederfrau Datum:26.12.04 17:06 IP: gespeichert Moderator melden


Leder-Tanja und die Politesse

Akteure: Dagmar, Tanja, Lisa


"Setz dich nicht hin, Lederbienchen. Du hast so viel Ledersaft auf deinem Lederblazer eingesammelt, es wäre schade, wenn der auf dem Lederpolster kleben bliebe. Du siehst bezaubernd aus." Tanja hielt das fur eine gute Idee. Außerdem parkte Dagmar den Van auch schon im Hinterhof des Shops ein.

"Soll ich Jan befreien? Der will dich ja so schnell wie möglich begatten." Tanjas anzügliches Lächeln sprach Bände, sie wollte unter keinen Umständen verpassen, wenn Jan seine eigene Mutter zuritt. "Ja, den nehmen wir mit. Ich habe Jenny die Erlaubnis gegeben, ihre Freundin Susi mit dem Voyager abzuholen, da muss der Wagen besenrein sein. Es würde mir nicht passen, wenn mein Nesthäkchen ohne mein Dabeisein zu einer Lederschlampe verarbeitet wird. Das soll nur unter meiner Obhut geschehen."

Jenny war schon immer Dagmars Nesthäkchen, obwohl sie nur ein paar Minuten jünger als Jan war. Aber sie behütete Jenny wie eine Glucke. Mutterinstinkt halt, der bei ihrer Tochter eine sehr ausgeprägte Form angenommen hatte. Tanja vermutete, dass Jenny selbst mit ihren 18 Jahren noch Jungfrau war, Dagmar hatte nie zugelassen, dass sie alleine mit Jungs durch die Gegend zog. Da lag es auf der Hand, in der veränderten Situation die mütterlichen Gefühle in den Vordergrund zu stellen.

Andererseits war Jenny mit ihren langen, blonden Haaren, dem hellen, frischen Gesicht und den klugen Augen eine verführerische junge Frau, die jetzt, nachdem Tanja auch auf den Geschmack von lesbischer Liebe gekommen war, sehr reizvoll wirkte. Vielleicht würde Dagmar es ihr erlauben, bei Jenny die Transformation durchzuführen. Immerhin war sie ihre beste Freundin.

Dagmar hatte sich bereits auf den kurzen Weg in den rückwärtigen Wagenbereich gemacht, als jemand energisch gegen die Fahrerscheibe klopfte. Tanja erschrak, da draußen stand ausgerechnet jetzt eine Politesse. Das war natürlich äußerst ungünstig, sie beide in voller Ledermontur, Jan im Gynostuhl angeschnallt und leergepumpt. Und sein Schwengel stand immer noch wie eine eins. Dagmar rutschte wieder nach vorne. Sie knallte die Schiebetür zu, die den hinteren Teil vom Fahrerfond trennte. "Mist, jetzt muss Jan erstmal drin bleiben. Los, mal gucken, was die Transuse will." Beide Lederfrauen stiegen aus und näherten sich mit trippelnden Schritten der Politesse. Die beobachtete die zwei Ledergestalten mit hochgezogenen Augenbrauen, kein Wunder, solche Ledermenschen hatte sie unter Garantie noch nie gesehen.

"Ähem, sind Sie die Chefin des Doll-Shops?" wurde Dagmar gefragt. Die ging gar nicht auf die Frage ein.

"Was haben wir verbrochen, Frau Beamtin, wir hatten es sehr eilig, wenn ich zu schnell gefahren bin ..." Dagmar stemmte ihre Lederhände in die Taille und wippte aufreizend mit den Hüften.

"Nein, es geht um die Parksituation vor ihrem Shop. Anwohner beschweren sich, seit gestern wird dort wild geparkt. Es sind vermutlich ihre Kunden. Ich könnte ohne viel Brimborium Bußgeld verhängen, aber bei einer Neueröffnung würde das sicher schlecht fürs Geschäft sein. Deshalb dachte ich ..."

Dagmar fiel ihr ins Wort: "Deshalb dachten sie, rede ich mal mit der Chefin. Das ist sehr lieb von ihnen, ich denke auch, wir können das gütlich regeln. Wollen wir nicht reingehen, drinnen können sie meiner Mitarbeiterin Frau Berger die bösen Parksünder notieren, und wir kümmern uns dann auf der Stelle drum. Und eine kleine Belohnung für ihre Mühe gibt es auch noch."

Die Politesse räusperte sich entschieden: "Geschenke dürfen wir nicht annehmen. Aber den Rest besprechen wir wirklich besser nicht auf dem Hof. Wo geht es lang?"

Dagmar wies den beiden Frauen den Weg. "Was ist mit ihrer Mitarbeiterin los?" fragte die Politesse. Sie spielte auf die Einbalsamierung der ansonsten doch adretten, sauberen Lederfrau an. "Oh, das ist ein heilsames Gelee, das ihr der Arzt aufgetragen hat. Ein bisschen viel, und einen Teil hat er auf den Lederdress gekleckert. Aber das waschen wir später ab." Die Politesse gab sich mit Dagmars Erklärung zufrieden.

Sie betraten das frisch renovierte Geschäftsgebäude durch den rückwärtigen Eingang. Erst als alle drei in einem stockdunklen Gang waren, schaltete Dagmar die Beleuchtung ein. Die Reaktionen ihrer beiden Begleiterinnen hätten unterschiedlicher nicht sein können: Tanja japste vor Begeisterung auf, die Politesse dagegen schüttelte sich vor Widerwillen. "Was ist denn das, das riecht ja ganz penetrant nach Gummi und Leder und ..." Sie schluckte das letzte Wort runter. Tanja vermutete, dass auch ihr das Wort "Sperma" in den Sinn gekommen war. Es duftete wirklich sehr intensiv nach frisch vergossenem Samen, aber die Quelle konnte sie nicht ausmachen.

"Wir haben die Wände mit weißen Lederfellen veredelt und den Fußboden mit einer dicken schwarzen Schicht Latex ausgegossen. Das Latex ist extrem dehnbar, wodurch unsere Stilettoabsätze zwar ein kleines Stück eindringen, aber keinen Schaden verursachen. Das Latex nimmt sofort darauf wieder seine ursprüngliche glatte Form an. Der intensive Geruch lässt sich natürlich nicht vermeiden, aber ich finde ihn nicht penetrant, sondern sehr animierend. Das findet Frau Berger sicher auch. Wollen Sie dann bitte die Politesse in ihrem Büro auf der linken Seite bedienen. Sie kommen alleine zurecht, dann kümmere ich mich um die Kundschaft. Wir sehen uns später - ich freue mich darauf." Dagmar grinste diabolisch, offenbar war sie sich sicher, dass die Politesse nicht ungeschoren davon kommen würde.

Dafür würde Tanja sorgen. Sie war schon ganz aufgeregt, denn die Methode, wie sie die Politesse gefügig machen konnte, war ihr noch unklar. Erst einmal bat sie die Politesse ins Büro. Tanja knipste das Licht an und schloss die Türe. Als sie den entsetzten Ausdruch in den Augen der Politesse bemerkte, wollte sie  die Türverriegelung zuschnappen lassen. Für alle Fälle, denn entkommen durfte das niedliche Spielzeug nicht. Aber sie unterließ es dann doch, sonst würde sie misstrauisch.

Tanja musterte mit einem oberflächlichen Blick ihr neues Büro. Wie im Flur waren Wände, Decke und Fußböden in Weiß und Schwarz ausgepolstert, alles Leder, alles Latex. Hier konnte sie sich wohlfühlen. Ein breiter Schreibtisch mit Lederfurnier thronte mitten im Raum, dahinter stand ein lederner Drehsessel. Eine bequeme Ledergarnitur entdeckte sie neben einem Wandspielgel in einer Zimmerecke. Das schaute alles durchaus normal aus, wenn auch die Lederummantelungen für Irritation sorgen konnten. Aber das war es sicher nicht, weshalb die Politesse lautstark verlangte: "Machen Sie bitte schnell, damit wir es hinter uns bringen. Ihr Interieur gefällt mir nicht."

Die Politesse regte sich sicher genau über die Gerätschaften auf, die  auf Tanja den größten  Reiz ausübten: ein lederner Bock in einer Ecke, ein Gynostuhl gleich neben dem Schreibtisch, Regale mit eindeutigen Hilfsmitteln für Dehnungsarbeiten. Und ein überdimensionales Gebilde in Form eines X an der Wand mit Lederfesseln passend für Arme und Beine, die richtige Einladung für Tanja und ihren Plan. Die Politesse am Gestell befestigt, und dann würde es eine Sache von Sekunden sein, bis sie ihre Ledergemeinde um eine waschechte Ordnungshüterin bereichert hätten. Aber wie die Politesse dorthin kriegen.

Aus den Augenwinkeln beobachtete Tanja, wie sich die Türe leise öffnete. Dagmar lugte vorsichtig herein. Sie bedeutete ihre Ledergehilfin, still zu sein. Dann glitt sie auf die Politesse zu. Das Latex dämpfte die Schrittgeräusche, doch im letzten Moment musste die Politesse etwas gehört haben. Sie drehte sich um. Zu spät. Dagmar presste ihr ein Tuch ins Gesicht. Der Körper der Politesse wurde schlapp. "Das ist nur ein sehr leichtes Betäubungsmittel", beruhigte Dagmar die andere Lederfrau, "sie kommt gleich wieder zu sich. Wohin?"

"Ans Kreuz mit ihr!" Tanja half ihrer Lederfreundin, in wenigen Sekunden schnallten sie gemeinsam die Politesse am Kreuz fest. Dagmar zog den Ledergurt um die Taille kräftig nach, trotzdem hing die Politesse etwas unglücklich in den Lederfesseln. Doch langsam kam sie wieder zu sich, ihr Körper straffte sich schon.

"Ich lass euch allein", sagte Dagmar, und mit einem vielsagendenn Zwinkern verließ sie das Büro. Tanja war jetzt alleine mit ihrer Politesse, ihrem ersten Opfer, an das sie mehr durch Zufall als durch bewusste Auswahl gekommen war. So spielte das Schicksal.

"Sie sind wahnsinnig! Machen sie mich los!" schrie die Politesse sie aus ihren Gedanken. Tanja schreckte auf. Das war eine Frechheit. In ihrem Büro sollte niemand außer ihr das Kommando haben, und herumbrüllen durfte erst recht keiner. Nicht einmal eine kleine, nichtsnutzige Politesse. "Haben sie mich nicht verstanden? Das wird sie teuer zu stehen kommen!"

Tanja grinste sie überheblich an. "Was lieben sie mehr - Lack, Latex oder Leder?" Sie nahm wie beiläufig aus einem Regalfach einen überdimensionalen grauen Dildo, der farblich sogar zum mausgrauen Baumwollkostüm ihrer Politesse passte. Sie hob ihren knirschenden Lederrock so weit an, dass ihr enthaarter, glatter Schamhügel auch für die Politesse sichtbar wurde. Genüßlich schob sie den dicken Dildo in ihre Vagina. Der flutschte mühelos in die schwarze Grotte, weil Tanja nass bis zum Überlaufen war. Sie zog den Dildo im Kriechtempo wieder heraus - er glänzte bereits schwarz durch ihre permanent fließenden Ledersäfte -, und steckte ihn sofort wieder rein. Das alles geschah mit lasziver Lässigkeit und in seltsamer Stille. Tanja unterdrückte absichtlich ein Stöhnen, obwohl sie wolllüstig bis zum Schreien war und sie kurz vor der Explosion stand. Nur das schwere Atem der Politesse war zu hören. Wie ein Kaninchen vor der Schlange starrte die Politesse auf das unglaubliche Gerät, mit dem sich Tanja verwöhnte.

"Das gefällt ihnen?" insistierte Tanja, aber die Politesse schüttelte den Kopf. "Doch, ich weiß das. Sie müssen sich nur gehen lassen. Sie sind kopfgesteuert. Beobachten sie doch, was ihre Muschi will." Tanja holte den Dildo wieder aus ihrem Unterleib hervor. Der Ledersaft hatte ihn ordentlich glitschig gemacht. Sie hob den Rock der Politesse an, schob das Seidenhöschen beiseite und setzte den Dildo an. Die Beine der Politesse waren durch die Kreuzaufhängung  gespreizt, aber so weit durfte ihr Vordereingang trotz allem nicht offen sein. "Sie sind ja klatschnass da unten", lobte Tanja, "na also, dann werden wir auch beide unseren Spaß haben. Ihre Muschi ist empfangsbereit. Sie ist saftfeucht und rot vor Lust. Und rein damit!"

Mit dem letzten Satz stieß sie den Dildo wie einen Keil in den Lustkanal der Politesse. Das musste eigentlich schmerzen, denn für eine ungeübte, nicht gedehnte Muschi war ein derart praller Dildo eine Tortur. Die Politesse verbiss sich aber jeden Schmerzlaut. Sie wollte anscheinend die starke Frau markieren. "Jetzt ist er drin. Dreißig Zentimeter echt satter Fleischersatz. Wie gefällt Ihnen das?"

Die Politesse brachte nur ein Flüstern zustande: "Wir sehen uns vor dem Kadi wieder, wenn das alles vorbei ist. Ihren Laden mache ich dicht." Tanja zerrte den Dildo komplett raus.

"Wenn einer was dicht macht, dann bin ich das. Oooh, was sehe ich denn da bei meiner kleinen Politesse, das Löchlein ist ja offen wie ein Scheunentor. Da kann ja jeder rein. Das mach ich lieber mal wieder dicht!" Und mit vollem Elan hämmerte sie den Dildo in die Politesse. Diesmal kam ein Stöhnen. Tanja guckte hoch. Das Gesicht der Politesse verriet so gar keinen Schmerz. Ob da wohl andere Gefühle ans Tageslicht krochen. "Sie gewöhnen sich dran, nicht wahr?" fragte Tanja.

Die Politesse schüttelte zögernd den Kopf. "Ich kann jetzt doch nichts machen, also bringen wir es hinter uns."

Das war für Tanja eine willkommene Aufforderung zum Dildotanz. Sie hatte ja bereits beste Erfahrungen im Umgang mit großen Kalibern gemacht, bei Jan war sie die Penetrierte gewesen, jetzt kam die Politesse die Vorzüge eines dicken Eindringslings zu spüren. Und los ging s: in wildem Stakkato bohrte sie ein ums andere Mal den schmatzenden Dildo in sein warmes Behältnis. Dabei beobachtete sie aufmerksam ihre Politesse. Wann würde ihre abwehrende Haltung entgültig erlöschen und die Geilheit die Oberhand gewinnen.

"Ich liebe Leder!"

Tanja staunte nicht schlecht. Das ging  doch schneller als erwartet. Aus den Augen der Politesse hatte sie nichts ablesen können, aber ihr leise gestammeltes Bekenntnis war eindeutig. Sie hatte ihre Lust und ihre Gier nach sexueller Befriedigung an die Oberfläche ihres Bewusstseins schwemmen lassen, und ihre animalischen Triebe hatten den kurzen Kampf gegen ihre erzkonservativen Vorbehalte gewonnen. Jetzt war der Weg geebnet, und für die Politesse würde es niemals mehr ein Zurück geben.

"Öffnen Sie ihr Maul!" kommandierte Tanja. Sie ließ den Dildo in der M*se stecken.  Tanja öffnete ihren Lederblazer und ihr Lederhemd. Diesmal legte die Lederfrau ihre rechte Brust frei, obwohl auch die linke längst wieder bis zum Eichstrich mit Ledersaft gefüllt war. Als ihre Superömme zum Vorschein kam, öffnete die Politesse ihren Schnabel wie ein junges Vögelchen, dessen Vogelmutti mit Leckereien lockte. Tanja presste ihr den glänzenden schwarzen Nippel ins die Mundhöhle. Die Politesse saugte wie an einem Nuckelfläschchen, der schwarze Lederbrei spritzte aber auch wie geschmiert aus der Zitze. Sie riss die Augen weit auf, als ein erster gigantischer Höhepunkt ihren Leib durchschüttelte. Begleitet wurde das alles vom betörenden Knirschen, weil Tanja mit ihren Lederhandschuhen ekstatisch  ihren Lederblazer massierte.

Innerhalb weniger Augenblicke verschmolzen die beiden schönen Frauen zu einem hingebungsvoll keuchenden Pärchen, dessen Existenz durch den Ledersaft ausschließlich auf die gemeinsame Lusterfüllung reduziert war. Bei Dagmar hatte Tanja bereits das Gefühl einer sehr engen Verbindung gespürt, die durch die Aufnahme des Ledersaftes forciert wurde. Auch zu Jan hatte sie eine ganz andere Art der Beziehung empfunden, als dies beispielsweise bei Kai der Fall war. Sie fühlte sich einer Gemeinschaft zugehörig, die auf ein durch den Ledersaft bestimmtes Ziel hinarbeitete: soviele geeignete Menschen wie möglich zu Lack- oder Latex- oder Lederfiguren transformieren.

Das war das Signal: Lederfigur! Die Politesse war reif für die Verwandlung. Tanja stellte sich vor, dass ihre Partnerin sich in eine superglatte Leder-Politesse verwandeln würde. Die Bekleidung sollte sich nicht ändern, ein graues Kostüm war okay. Na ja, Stiletto-Stiefel waren natürlich obligatorisch. Lederhandschuhe an den schmalen Fingern. Und eine Ledermütze obendrauf. Sie musste jedenfalls komplett in Leder gehüllt sein. Und die Brüste, ja, die mussten überdimensional sein, genau wie bei ihr. Ach, und dem Hinterteil würde auch eine größere Ausdehnung gut tun. Ob die Vorstellung daran genügte ...

Vor Tanjas Augen verwandelte sich die Politesse in eine Leder-Politesse. Der schnöde Stoff änderte seine Struktur und wurde zu weichem, glattem Leder, das aufregend glänzte und angenehm duftete. Wie es sich Tanja vorgestellt hatte, verpasste sie ihr ein dunkelgraues Lederkostüm. Das sah sehr edel aus und betonte mit seinen verspielten Ledervolants an den Säumen die mädchenhafte Ausstrahlung der Politesse. Der Lederrock war extrem kurz geraten, und das eng geschnittene Bolerojäckchen knatschte die dicken Möpse wie mit einer Schraubzange zusammen. Die übrige Lederkleidung vervollständigte das Bild: Tanja hatte ihr Gesellenstück abgeliefert.

Die Lederung hatte nur ein paar Sekunden in Anspruch genommen, dann war die Sache mit der Politesse erledigt.

"Hmmmpfh!" Mitten in einem hektischen Orgasmus  wollte sie etwas sagen. Konnte sie auch, sie war bis zum Stehkragen abgefüllt und durfte ruhig wieder befreit werden. Tanja entzog ihr die geschwollene Titte und verpackte sie unter dem Lederhemd. "Ooooh, du hast mich fertig gemacht, Ledermädchen! Tut mir übrigens leid, dass ich eben so grob war. Ich konnte ja nicht ahnen, dass ich mein Leben als Leder-Politesse fortsetzen darf. Den Dildo behalte ich drin, in Ordnung? Und nenn mich bitte ab sofort Lisa."

"Kein Problem, Dildos haben wir zuhauf. Und Lisa gefällt mir, aber wie wäre es mit Leder-Lisa, der Name passt besser."

Lisa nickte mit einem freudigen Lächeln. Dann wisperte sie: "Darf ich gleich dein Gesicht ablecken? Das ist doch Ledersperma, was deine schönen Gesichtszüge verdeckt. Ich hätte wahnsinnige Lust darauf."

"Sorry, aber den Spaß habe ich meiner Ledergefährtin Dagmar versprochen. Du darfst aber nachher meine fo***e aussaugen, da blubbert herrlicher Ledersaft, der wird dir schmecken." Leder-Lisa guckte glücklich.

Tanja war richtig stolz auf ihre erste Transformation, die war ihr auf Anhieb toll gelungen. Sie löste die Fesseln ihrer neuen Lederfreundin. Die stellte sich vor den Spiegel in Positur. Tanja betrachtete sich ihr Werk. Leder-Lisa war trotz der hohen Stiefel etwas kleiner als sie, aber ebenso schlank im Wuchs. Der Vorbau hatte offenbar ein ganz schönes Gewicht, denn Leder-Lisa musste mit der Balance kämpfen. Kein Wunder bei den Lederstiefeln, auch sie hätte bei fünfzehn Zentimetern Hackenliftung große Probleme.

Dafür perzte Leder-Lisa ihren knackigen Hintern wie eine gelernte Nutte. Der knarzende Lederrock rutschte hoch, als sich Leder-Lisa nach vorne beugte. Ihr rosiger Hintereingang kam zum Vorschein. Bei dem Anblick lief Tanja die schwarze Ledersoße wie auf ein Zeichen in dicken schwarzen Striemen die Beine herunter. Das war eine Einladung, zu der sie nicht Nein sagen konnte. In einem Regalfach mussten die umschnallbaren Dildos lagern.  
(Diese Nachricht wurde am 26.12.04 um 17:06 von Lederkai69 geändert.)
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Lederkai69
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  Re: Tanja wird zur Lederfrau Datum:26.12.04 17:08 IP: gespeichert Moderator melden


Jenny erlöst ihren Lederbruder

Akteure: Jenny, Jan


"Hi, Susi, ich bin s, Jenny. Ja, ich spreche vom Handy aus. Mom hat den Van an ihrem neuen Shop geparkt. Ich muss nur gucken ... klasse, der Schlüssel steckt im Zündschloss." Das junge Mädchen öffnete die Wagentür und stieg ein. Jenny trug einen legeren Schlabberpulli über der roten Lederjeans, die farblich zu den gleichfarbigen Turnschuhen passten. Die Lederjeans hatte sie in den vergangenen Wochen gern getragen, wenn auch ihre Freundin Susi sie lieber in ausladenden Röcken sah. Manchmal mochte Jenny aber den Kleinmädchen-Touch überhaupt nicht, den Susi von ihr oft verlangte. Das hatte letztens für einen gehörigen Streit zwischen ihnen gesorgt. Na ja, Zoff gab es in jeder guten Ehe.

"Ich hol dich dann ab, Susi ... Keine Ahnung, was Mom sagen wird, wenn sie davon erfährt, dass wir zusammenziehen. Die hat immer noch keine Ahnung, das wir uns lieben ... Ja, unsere Wohnung ist toll geworden, ich freu mich schon wahnsinnig auf unsere erste gemeinsame Nacht. Meine Möbel hol ich morgen rüber ... Okay, laden wir deine schon ein. Ups, stimmt, wenn Mom wieder die Karre vollgeladen hat, kriegen wir nichts rein. Ich guck mal nach, bleib noch dran."

Jenny öffnete die Verriegelung zum hinteren Teil des Vans. Dagmar hatte die Innenbeleuchtung vergessen, sie brannte noch und tauchte die unglaubliche Szenerie in ein diffuses Dämmerlicht. Alles war so schwarz, dass die magere Lampe kaum für Helligkeit sorgte. Aber etwas konnte Jenny auf Anhieb sehen. "Du, Susi, ich muss aufhören. Ich ruf gleich nochmal an." Jenny unterbrach die Verbindung. Ihre Augen starrten entsetzt auf die Gestalt im Gynostuhl. "Oh mein Gott, das bist ja du! Jan, was ist los mit dir, kann ich dir helfen?"

Jan lag in einem tranceartigen Zustand auf dem Gynostuhl, seitdem seine Mutter und Tanja ihn allein lassen mussten. Jetzt erwachte er wieder zu Leben. Die Ledermanschetten zwängten ihn unverändert in die liegende Position, außer seinem Kopf konnte er kein Körperteil bewegen. Okay, sein Schwengel pendelte etwas unruhig hin und her, aber das ließ nach, nachdem seine Schwester ihn angesprochen hatte. Das Riesending stand wieder wie ein Wolkenkratzer, seine Spitze mit einem strahlenden Glanz versehen, der vom ganz leicht sickernden Ledersaft herrührte. Selbst wenn Jans Samenmaschine nicht angefasst wurde, tröpfelte sie wie ein leckes Fass.

"Oh, das ist gut, dass du es bist, Schwesterchen. Mama hat mich hier festgebunden, ich komm von alleine nicht mehr frei. Aber entfern doch bitte zuerst diese Schwanzattrappe da unten, das macht mich ganz kirre. Die ist ekelhaft, Mama hat mir die einfach übergestülpt. Ich würd gern mal wissen, was sie mit mir vorhat." Jan guckte seine Schwester an, sein Blick war ängstlich.

Jenny sprang sofort darauf an. Sie konnte es nicht leiden, wenn ihr Bruder in Schwierigkeiten war. Und das hier sah verdammt noch mal nach echten Schwierigkeiten aus. Die Attrappe schaute wirklich ordinär aus, wie der Phallus eines fremdartigen Gottes, dem seine Diener zur Hingabe verfallen waren. Sie hatte ein ähnliches Bild in einer wissenschaftlichen Zeitschrift gesehen, irgend so ein Götzenbildnis aus dem Urwald in Afrika. Oder war es Indien, Malaysia. Sie erinnerte sich nicht genau. Auf dem Bild versprühte diese Gottheit seinen Samen über seine Diener, und die fingen die Flüssigkeit dankbar mit den Händen auf und schlürften sie mit verzücktem Gesicht. Auf dem nächsten Bild hatten dann alle Diener die gleichen gigantischen Phalli wie ihre Gottheit, und ein Teil der Missgestalteten befruchtete sich gegenseitig. Sie hatte die Zeitschrift mit einer Mischung aus Abscheu und Faszination weggelegt, bevor sie zu den folgenden Bildern umblätterte.

Jenny stolperte durch den Wagen, bis sie zwischen seinen Beinen stand. Sie hatte daruaf geachtet, nicht an die Decke des Wagens zu stoßen. Beim Vordringen hatte sie unzählige klebrige schwarze Platschen über sich gesehen, und sie wollte lieber nicht wissen, was das für Zeugs war, das so genauso wunderbar herb roch wie Jans knarzender Lederanzug.

"Schmerzt die Attrappe nicht, die sitzt ja wie angegossen auf deinem Körper?" fragte Jenny, die sich Jans Unterleib genauer angesehen hatte.

"Du musst schon vorsichtig sein, wenn du sie abziehen willst. Pack am besten diese halbrunde geformte Spitze, da wirst du am besten zupacken können. Und dann zerr nicht auf Teufel-komm-raus, sondern probier erstmal." Jan stemmte sich ein wenig in die Höhe, so dass er  die Aktion verfolgen konnte.

"Wenn das erledigt ist, ziehst du dir sicher auch was anderes an. Oder stehst du jetzt auf Leder, Jan?" meinte Jenny, die widerwillig das schwarze Objekt begutachtete. Jan stotterte: "Ähem, tja, ich weiß nicht, Jenny, der Lederanzug hat auch seine guten Seiten. Mama hat mir den gewissermaßen auf den Leib geschneidert, der sitzt wie angegossen, enger geht es gar nicht. Wenn ich mich nur minimal darin bewege, dann knirscht und knarzt und schrubbt das, dass ich ..."

Jenny starrte ihm in die Augen: "Jan, du willst doch nicht andeuten, dass du  zu einem Lederfetischisten geworden bist und dir in der Ledermontur einen runterholst! Oh nein, dein Blick verrät dich, du fährst voll auf Leder ab. War das etwa Mom, die hatte sich doch heute morgen voll in Leder gepackt. Das darf doch nicht wahr sein. Da wird für Mom die Welt untergehen, eine lesbische Tochter und einen fetischverliebten Sohn. Bist du etwa auch schwul?"

Jan sagte nichts, Jenny schüttelte  den Kopf. "Ich mach mir Gedanken, weil mir meine glatte Lederjeans so gut gefällt, und mein eigener Bruder ist eine nuttige Ledertrine. Eine schöne Familie. Wenn wir Weihnachten feiern, komm ich mit meiner Ehefrau Susi und du mit deinem Liebsten."

"Ich erklär dir später alles. Jetzt mach doch mal voran." Jan dauerte Jennys Lamento anscheinend zu lange, weshalb seine Schwester jetzt auch voran machte. Vorsichtig legte sie ihre  zierlichen Hände um den mittleren Teil von Jans Schwengelschaft. "Iiih, das ist ja sauglitschig", beschwerte sich das Girlie, machte dann aber weiter. Jan schnaubte kräftig durch, als Jennys weichen Finger den mit dicken Muskelsträngen durchsetzten Bolzen hochkletterten. "Spürst du das etwa??" staunte sie, stoppte aber nicht. "Ummpf", stammelte Jan. Der Lederjunge stierte wie elektrisiert auf Jennys willigen Hände. Noch ein paar Zentimeter, dann hatte sie den Rand der Halbmondeichel erreicht.

"Wenn es wehtut, sag es, dann hör ich sofort auf", wisperte das junge Ding. Jenny war das nicht geheuer, irgendetwas ging nicht mit rechten Dingen zu. Die Attrappe fühlte sich gar nicht   kunststoffartig an, ihr erster Eindruck, der sich offensichtlich als trügerisch erwiesen hatte. Unter ihren sachte arbeitenden Fingern pulsierte es, als würde dort das Blut in den Adern fließen. Aber Jan hatte doch behauptet, es handele sich um eine Art von Imitation, nichts Echtes also. Und es kam noch schlimmer: "Der wächst, Jan, das ist gar keine Attrappe, der Schwanz ist echt! Jan, sag doch was!" Jenny sah zu Jan hoch, aber der brabbelte nur: "Weiter; Jenny, mach weiter. Gleich hast du es geschafft. Schau bitte auf meine gummierte Eichel, dann wirst du gleich zu uns gehören."

Jenny folgte der Bitte und beguckte sich die runde Erhebung. Sie stand noch immer tief gebeugt, so dass sie Jans Schwanzlöchlein genau vor Augen hatte. Aber das Löchlein wurde größer und größer, aus der stecknadelgroßen Öffnung wurde langsam ein dunkler, tiefer Höhlenzugang, der ihren Blick gefangenhielt. Dann tauchte eine sämige schwarze Flüssigkeit auf, die wie eine ansteigende Flutwelle unaufhaltsam auf sie zukam.

"Halt das zurück!" schrie die bisher unbefleckte Jenny, doch im selben Moment beging sie den Fehler ihres Lebens: sie ließ Jans Samenhammer nicht einfach los, sondern riss die Hände nach oben und streifte mit den Fingern seine sensible Eichel. Es war nur ein hauchzartes Entlanggleiten, aber es genügte, um den Startschuss auszulösen und Jennys Lebensweg in eine andere Bahn zu lenken. Bei ihrem letzten Wort spuckte Jans Spermaschlauch eine volle Ladung heraus, genau in das noch leicht geöffnete Mundwerk seiner ach so lieben Schwester.

Der gingen die Augen schier über. Es war nicht viel Samen, den ihr Bruder ihr verabreicht hatte, das meiste landete auf ihrer niedlichen Nase und dem vorwitzigen Kinn. Aber es reichte vollkommen aus, denn der Schreck hatte ihren Schluckreiz ausgelöst und das Ledersperma unaufhaltsam in die tiefen Gefilde ihres Leibes befördert. Schon auf dem rasenden Weg in den Magen setzte die Verwandlung ein, und noch während Jan unter ungebändigten Zuckungen "Meine Schwester wird eine Gummitussi!" brüllte und sein Speikolben Jennys Gesicht mit einer üppigen Spermaschicht tapezierte, fielen Pulli, Lederjeans, die Turnschuhe und die Unterwäsche wie ein Kokon bei einem sich entpuppenden Schmetterling ab und lösten sich in Luft auf, noch bevor sie auf den schwarzgesamten Boden glitten. Für ein Wimpernzucken hockte Jenny mit ihrem athletisch gebauten Körper nackt vor Jan, dann setzte die endgültige, die nicht umkehrbare Transformation von Jenny in ein Gummimädchen ein.

Die Verwandlung wurde von einem anhaltenden Stöhnen eskortiert. Es ging nicht schmerzlos vonstatten, aber Jenny überraschte das nicht.. Sie wusste nämlich genau, was in ihr vorging. Und ihre Begeisterung darüber wuchs von Schritt zu Schritt, den sie bei der Verwandlung durchmachte. Das Wichtige war erst einmal, dass ihr Körper in eine makellose, schwarze Gummischicht gehüllt wurde. Von den Füßen bis zum Hals steckte sie ab sofort in einer glatten, samtweichen Gummihaut. Nein, sie musste sich verbessern, sie steckte nicht in der Gummihaut, sie hatte nun eine Gummihaut. Der Unterschied war ihr auf Anhieb sehr wichtig, bedeutete er doch, dass sie von Falten und Runzeln ein Lebtag lang verschont bliebe und bis zu ihrem Ende eine schwarzgummierte Schönheit sein würde.

Als nächstes stellte sich eine unglaubliche Gier ein, ein seelentiefes Verlangen nach warmem, dickem Lederkleister! Sie öffnete ihren Mund, so weit es ihren untrainierten Kiefermuskeln möglich war - das würde sich hoffentlich bald ändern, die Vorstellung einer samengeilen Mundfotze setzte sich bei ihr fest -, und schob sich Jans nimmermüden Spermakanister ein. Das klappte noch nicht gut, aber die Übung würde ihren Schlund noch zu einer echten Schwanzhülle machen. Erst einmal war es nicht weiter schlimm, dass Jans Ledersaft teilweise an ihr vorbeijagte und gegen die Hintertüren des Vans klatschten. Sie würde später das Lederzeugs selbst abschlabbern. Jenny genoss in vollen Zügen den köstlichen Ledernektar, den Jan ohne jede Gleitbewegung einfach so in ihre Kehle pfefferte. Das in großen Mengen abgelieferte Ledermaterial floss in einem steten klebrigen Strom in Magen. Oder das, was davon noch übrig war.

Das Innerste ihres ohnehin schönen Körpers wurde verändert: Jenny wurde von Grund auf veredelt. Sie spürte es bei jeder Faser, bei jeder Sehne und bei jedem Muskel, deren Beschaffenheiten umorientiert wurden. Jennys Leib wurde zu einem dehnbaren, äußerst biegsamen Gummileib. Ihre Organe wurden komplett umgeschichtet, der Magen um eine Nuance größer - jedenfalls, solange Jan sie dermaßen opulent bediente, danach würde er sicher um einen Deut schrumpfen -, entbehrliche Organe wie die Nieren dagegen verkleinerten sich auf ein vernachlässigbares Maß. Aber das war längst nicht alles, aber das wollte sie sich für Jan aufsparen.

Ihr Bruder sabberte wie besessen aus dem Mund, der war fix und fertig. Jenny hatte keinen blassen Schimmer, was die permanente Orgasmen bei ihm anrichteten, aber sie vermutete, dass sie auf jeden Fall eine unstillbare Geilheit bei ihm hervorriefen, immer und immer wieder den Ledersaft abspritzen zu müssen. Der war wirklich ein echter Lederboy. Für Jenny wäre es ein Vergnügen gewesen zu sehen, wie er mal so richtig von einem derben Ledermann herangenommen würde. Das wäre eine tolle Aufgabe für sie, ihm einen Lederkerl zu besorgen. Dann würde sie mit Heißhunger zusehen, wie sein Darm aufs Äußerste gedehnt und bis an den Rand des Zerplatzens gebracht würde.

Aber vorerst war sie dran. Sie musste noch auf besondere Art verwöhnt werden, ein paar Tests musste sie mit Jan noch durchspielen. So ein Gummileib musste ordentlich eingefickt werden, bevor sie auf die Menschheit losgehen konnte. Und Jan war mit seinen monströsen Extremitäten der geeignete Ledertyp.

Jenny löste sich von Jans Samenkolben. Jan begleitete das mit einem unbefriedigten: "Och, guck doch, ich hab noch saftige Geschenke für dich. Willst du nicht überlaufen, Schwesterherz?" Jan hatte recht, der Spermavulkan brodelte ohne Unterlass und saute seine Umgebung ein wie ein Tischfeuerwerk zu Sylvester. Mittlerweile kam der schwarze Ledersaft in löffelgroßen Portionen aus der Eichel geschossen, der Boden des Vans war innerhalb von ein paar Sekunden an einigen Stellen unterarmhoch mit zähem Ledersperma zugegossen.

Da passte es Jenny ganz gut in den Kram, dass gerade jetzt ihre Gummifüße in eine neue Transformationsphase schlidderten: ein heftiges Ziehen lenkte ihre Aufmerksamkeit rechtzeitig zu ihren Fersen. Dort blähte sich die Gummihaut wie ein aufgeblasener Kaugummi, sie wurde ein gutes Stück in die Höhe gehoben. Dann nahm das gedehnte Gummi seine beabsichtigte Gestalt an und formte sich zu fünfzehn Zentimeter hohen, nagelspitzen Hacken.

Jenny war aus dem Häuschen. "Ach, Jan, schau mal auf meine Füße! Ich brauch nie mehr Stiefel zu kaufen, ich bin mein eigenes Paar Gummistiefel. Das ist ja irre. Ich bin ganz gespannt, was dein Ledersaft noch alles aus meinem Körper herausholt. Aber erstmal möchte ich von dir auf ganz spezielle Weise verwöhnt werden. Magst du mich mal von Innen kennenlernen?"

Das junge Gummimädchen stellte sich mit einem vielsagenden Lächeln neben ihren Lederbruder. Jan schaute etwas geringschätzig: "Ich würd dir mit meiner Lederhhaubitze direkt voll Karacho in die Muschi breschen, aber für ein dermaßen gewaltiges Kaliber bist du zu eng, kleines Schwesterlein. Da muss bei dir der Spritzkanal noch tagelang gedehnt werden."

Jennys grinste über beide Backen. Sie strich sich ihre blonde Mähne aus der fetten Spermaschicht. "Dir klebt mein Ledersaft in den Haaren", freute sich Jan bei dem frivolen Anblick.

"Ich liebe das, Brüderchen, und das weißt du auch. Du hast mich immerhin zu deiner Gummitussi gemacht. Aber jetzt will ich einen besonderen Spaß erleben. Du wirst dein schwarzes Wunder erleben, wie sehr ich mich verändert habe."

Jenny senkte ihren Blick und guckte wie ein unbescholtenes Schulmädchen. Mit schüchterner Stimme fragte sie: "Willst du mich fisten?"

Das Gummigirlie streichelte Jan leicht über den in Leder verpackten Oberkörper. Jan stöhnte vor ungeheurem Verlangen. Trotzdem fragte er unsicher: "Du meinst mit der Faust fi**en? Aber Mamas Verwandlung hat mich auch viel muskulöser gemacht, ist dir das nicht aufgefallen. Alles an mir ist kräftiger geworden, mein Brustkorb ist gewachsen wie bei einem durchtrainierten Bodybuilder, und meine Arme sind dick wie ein Holzpfahl. Den kann ich dir jetzt noch nicht in den Unterleib bohren. Lass uns das später machen, wenn ..."

Jenny verschloss ihm die Lippen mit ihrer gummierten Hand. "Pssst, Jan, lass dich überraschen." Mit schnellem Griff löste sie bei ihm die Ledermanschetten. Jan konnte sich frei bewegen. "Und jetzt schau!" Jenny drehte sich mit dem Gummirücken zu ihm und dehnte sich nach vorne. Sie stützte sich auf den Gummiknien ab und schraubte ihren deftigen Hintern steil in die Höhe. Das Gummi quietschte, weil es so stark noch nicht gedehnt worden war. "Oh Mutter aller Gummifrauen, steh mir bei!" wimmerte Jan, als er die kolossale Öffnung sah, die  wie das Innere eines Vulkans vor ihm aufbrach. Jennys Hintereingang hatte die Ausmaße eines Ofenrohrs und war an den Wänden genauso schwarz. Der Unterschied bestand in dem verlockenden Glanz, der durch das Gummi in Jennys Darmzugang hervorgerufen wurde.

"Gefällt dir mein Arschloch?" murmelte das Gummiding, das eine ungezügelte Gefräßigkeit in sich aufsteigen spürte. Sie musste unbedingt und so schnell wie möglich etwas in sich aufnehmen, etwas Großes, etwas Riesiges ... etwas aus Leder. "Jetzt mach schon, schieb deine Lederfaust in den schwarzen Tunnel. Komm, gib es mir, dehn mir den Darm, so lang es noch geht. Du sollst der erste sein, Lederbruder, der mein Innerstes erkundet. Los jetzt, besorg es mir!" Jan zögerte nicht mehr. Er schloss seine rechte Lederfaust und pflanzte ihn an Jennys schwarze Zugang. Dann drehte er die schwarze Faust wie einen Korkenzieher in die eine Richtung, schob sie ein Stück hinein, drehte sie in die andere Richtung. Und drang immer tiefer in sie ein, bis er am Handgelenk angelangt war.

"Das war doch gar kein Problem, Jan", keuchte Jenny. Ihr lief das Ledersperma in gleichmäßigen Zügen die Wangen hinab wie ein Schweißfilm bei großer Anstrengung. "Drück den Lederarm jetzt ganz rein. Der Darmverschluss öffnet sich von selbst, dann bist du auch schon drin in meinem Magen. Versuchs s mal." Jan schob die Lederfaust weiter in Jennys Körper hinein. Ganz so einfach war es für die Gummitussi doch nicht, denn sie stöckelte je einen Schritt nach links und rechts, wodurch sie sich breitbeinig wie beim Pinkeln vor dem eifrig arbeitenden Jan präsentierte. Aber es stimmte, Jan rutschte wie angesaugt in Jennys Magen. Ihr Magen blubberte richtig satt, als sich die Lederfaust hineinstemmte, denn Jans Ledersaft konnte wegen der ungeheuren Menge noch nicht völlig von Jennys Körper absorbiert werden.

"Du hast aber unheimlich viel Platz da drin", lobte Jan, weil er an dieser Stelle seine Lederfaust öffnen und mit den Lederfingern an den Innenwänden von Jennys gummierten Magen entlangstreifen konnte. Das hätte er mal besser nicht gemacht, denn für Jennys war die neue Art der Liebkosung das Signal zu einer ungebremsten Serie an Höhepunkten: "Ohohoh, nicht streicheln, noch nicht streicheln. Es geht ... noch ... weiteeeeer ..." Jenny drehte ihren Kopf zu Jan und schaute ihn verliebt bis auf die Höhen der Geilheit an. Dann sprudelte sie heraus: "Ach, Shit, gib s mir, jetzt ... ja, jetzt ... aaaahhhhh, ich komme, Jan, ich explodiere ... drück die Lederfaust noch mehr rein, du bist nicht ... am ... Ende. Ich will die Lederfaust in meinem Hals spüren (Jan ballte wieder die Lederhand und drückte sie durch den Magenverschluss) ... ich bin doch nur noch als gummierte Fickröhre zu gebrauchen, das ist meine Bestimmung (Jans Unterarms steckte bis zur Beuge in Jenny drin, jetzt schob er den Oberarm nach. Das Leder schrubbte in Jennys Unterleib, aber sie sonderte so viel Saft aus den Darmwänden ab, dass es mühelos gleiten konnte) ... spieß mich noch mehr mit deinem Lederarm auf ... uuuh, mir läuft die Brühe schon aus der M*se, das ist so wundervoll, mein kleiner Lederliebling ... ja, jetzt bist du drin, du bist in meinem Schlund ... das ist es, jetzt hast du mich gepfählt und zur absoluten Gumminutte gemacht." (Jans Lederarm war bis zur Schulter in der Gummifrau drin. Er drückte noch ein bisschen nach, aber es half nichts. Wie gerne hätte er ihr noch ein paar Zentimeter nachgeschoben, denn allzu weit konnte es nicht mehr sein, und er hätte mit seinen Lederfingern ihrem gummiverkleideten Mund einen Besuch abgestattet.)

Jenny schnaufte kräftig durch. Beide schienen ähnliche Gedanken zu haben: "Mmmh, hab ich zuviel versprochen, mein Lederbulle. Ich bin zum totalen Gummistück geworden. Wenn ich mir gleich deinen Riesenschwanz einverleibe, wird meine weiche Zunge mit deiner Gummieichel spielen. Und dann jubelst du dein Ledersaft aus meinem Mund heraus auf ..." Jenny lächelte, soweit es ihrem angestrengten Gesicht möglich war "... unsere Mom! Die wirst sich freuen. Und jetzt fiste mich noch ein paar Minuten mit der Lederfaust, ich brauch noch eine Handvoll saftiger Orgasmen!"

Jan grunzte zustimmend. Aber er hatte etwas bemerkt: "Deine Haare verändern sich, Jenny. Sie werden so glänzend wie deine Gummihaut. Und ganz schwarz. Selbst unter der Schicht Ledersaft, die ich deinen Wuschelkopf verpasst habe, fällt das auf." Seine Gummischwester nickte: "Ich spüre das auch, Jan, da geschieht noch etwas Seltsames mit mir. Ich hab das Gefühl, meine Gummierung ist noch lange nicht beendet. Die Haare sind als nächstes an der Reihe, aber ich wünsche mir so sehr, das ich schwarze, samendurchtränkte Gummihaare bekomme, bleistiftkurz Gummihaare. Und ein Gesicht so ebenmäßig glatt gummiert wie mein Samenkanal. Stoß mich weiter, stoß mich tief ... jaaaa, tiiiief in meinen Gummischlund hinein." Jenny fraß sich in Jans Augen: "Und sau dich selbst voll, Lederbulle, wichs deinen Liebesstab und spritz dir ins Gesicht."

Jan lachte: "Geile Idee, du versautes kleines Gummiluder!" Er packte sofort mit der linken Hand, dessen Handteller groß war wie bei einem Basketballspieler, den fett verklebten Schaft, senkte ihn in Richtung Brust und rubbelte in zügigen Bewegungen. "Erst mal auf die Lederjacke!" japste er seiner Gummischwester zu, während er den Ledersaft wie ein aufgeputschter Deckhengst herausjagte. Die satten Ladungen kamen jetzt in Intervallen: eine Portion spuckte der Schwengel in hohem Bogen heraus, Jan hielt in der Wichsbewegung einen Moment inne, hobelte dann mit neuer Kraft und sorgte für die nächste Saftladung.  

Die Lederjacke war nach wenigen Spermaschüben dick wie ein Obstkuchen mit leckerem schwarzem Tortenguss bedeckt, von der Lederjacke war nichts mehr zu sehen, denn darüber schwamm der duftende Ledersaft. Das war so viel, dass bereits an den Seiten die schwarze Samenmilch herunterplätscherte.

Gleichzeitig stemmte er Jenny mit einer ungeheuren Gewalt, die ihren biegsamen Leib bis zum Zerplatzen penetrierte. Wie ein wattstarker Bohrhammer bearbeitete er das schwarze Flöz seiner Gummischwester, grub sich so weit wie möglich in den gedehnten Gummiberg hinein, aber bis zum oberen Ausgang vordringen konnte er trotzdem nicht.

Jenny hatte alle Mühe, bei dem grandiosen fi**k das Gleichgewicht zu halten. Jan bediente sie aber auch heftig, das musste sie schon sagen. Es war gut, dass ihr Gummileib dermaßen biegsam und gefügig war - und sie dabei noch eine unvorstellbare Lust verspürte. Das Kribbeln begann schon wieder, startete in ihrer glitschigen Lustgrotte und durchzuckte jede Faser ihres weichen Leibes, bis es in ihrem Kopf explodierte und sie ihre Geilheit herausschrie: "Ich kooommmmeeeeee!" Der rundum gummierte Organismus wimmerte und wippte und erlebte den  perfekten Gummirausch.

Gerade jetzt zielte er etwas höher und erwischte voll seinen Kopf. Er konnte noch ein letztes Mal sprechen: "Bleibst du so gedehnt?" Dann versiegelte die nächste Lederportion seinen Mund,  schwärzte seine Zähne und verklebte seine Zunge. Eine weitere Samenfuhre flatschte auf seine strahlenden Augen, die schon mit dem ersten Zielschuss daumendick besudelt wurden. Jan verschwand nach und nach im eigenen Ledersaft.

Jenny konnte nur tonlos flüstern: "Die Dehnung wird später wieder etwas zurückgehen. Aber Jan, es wird für uns alles anders werden, ich spüre das tief in meinem Innern, ich mutiere noch weiter, mein Weg führt mich in das dunkle Reich der ... Gummigöttinnen! Hörst du - ich träume von engen Gummimasken und tausend Gummischläuchen, die in meinen Leib dringen. Ich sauge  unendliche Mengen Ledersperma in mich und ... ja, auch Gummisamen wird in mich gepumpt. Irgendetwas verwandelt mich in eine sagenhaft schöne, glänzende, glatte Gummigöttin. Oha, es geht weiter voran, mein Hals wird gummiert, jetzt meine Kinnpartie. Gleich ist es vollbracht, gleich bin ich nur noch Gummi!"

Bevor die Verwandlung endlich vollendet wurde, schaute das Gummiding Jan fasziniert und aufgegeilt an: "Du bist aber auch ein wundervolles Ledergefäß geworden. Das war für uns zwei heute eine schöne Bescherung!"  
(Diese Nachricht wurde am 26.12.04 um 17:08 von Lederkai69 geändert.)
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latexraven
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theAbsaroka  theAbsaroka  Latexraven  
  Re: Tanja wird zur Lederfrau Datum:26.12.04 22:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo LederKai,

also wie mein Nick schon verrät bin ich eher auf Latex als auf Leder fixiert, aber deine Story hat mit den Transformationen ein weiteres meiner Faible getroffen. Erste Sahne.

Also ich bevorzuge natürlich Gummi-Transformationen, und schon extrem. Vielleicht ist aus Kai ein Latex-Hermaphrodit geworden, der seinen Fetish-Puppen-Körper wie eine Venusfliegenfalle benutzt um Fetishisten anzulocken..?

Gruß
Sabrina
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master_of_m
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  Re: Tanja wird zur Lederfrau Datum:27.12.04 17:34 IP: gespeichert Moderator melden


Was soll man dazu noch sagen, irre interessant
Die Sklavin in Gummi Teil I Die Sklavin in Gummi Teil II Forts.v. Der Sklavin in Gummi Teil II i...s der Beringten Kurzgeschichten von Master_of_m
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Lederkai69
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  Re: Tanja wird zur Lederfrau Datum:28.12.04 17:16 IP: gespeichert Moderator melden


Kai wird Kunde im Ledershop

Akteure: Kai, Moira, Tom, Dagmar


Tanja konnte noch nicht lange weg sein, ein Hauch ihres blumigen Parfums hing noch wie eine zarte Wolke im Flur. Ich hatte sie verpasst, obwohl ich meine Kawa sogar in der Stadt getreten hatte. Ich wollte sie überraschen und einen sinnlichen Abend mit ihr verbringen, erst der arrangierte Restaurant-Besuch bei Pappas, dann wir beide alleine zu Hause. Ich legte den opulenten Strauß roter Rosen neben meinen Motorradhelm auf das Telefontischchen. Da lag auch Tanjas Handy, das war ungewöhnlich, denn sie ging niemals ohne aus dem Haus, damit wir zwei jederzeit miteinander reden konnte. Ich grübelte gerade, wie ich Tanja ohne die Handyverbindung am besten erreichen konnte, da klingelte mich mein eigenes Handy aus den Grübeleien.

"Gut, dass ich dich erreiche, Kai, es ist etwas Furchtbares geschehen." Das war Dagmar, Tanjas beste Freundin. Sie klang sehr aufgeregt, und ich machte mich sofort auf das Schlimmste gefasst. Immerhin war Tanja spurlos verschwunden, keine Nachricht, keine telefonische Mitteilung, selbst ihr Mantel hing noch am Haken, wie mir ein hastiger Blick durch den Flur bewies. Ihr musste etwas passiert sein.

"Was ist mit Tanja. Bitte, sag s direkt!" Ich klang grob, aber mir war nicht nach lässigem Geschwafel zumute. Dagmar schien das nicht Übel zu nehmen, sie klang nicht pikiert, sondern eher sachlich und ruhig: "Sie wurde entführt, Kai. Und mich haben sie auch erwischt." Ich unterbrach sie. Wenn Dagmar einmal losplapperte, war sie nicht zu stoppen. Ich wollte aber das hören, was wichtig war: "Wer hat euch entführt und wo seid ihr? Und warum das alles überhaupt?" Jetzt konnte sie erzählen, während ich mit dem Handy am Ohr meinen Motorradhelm gegriffen hatte und schon auf dem Weg zur Haustür war. Wo auch immer die beiden waren, ich würde nicht zögern, mich sofort auf den Weg dorthin zu machen.

"Kai, ich muss kurz machen, bevor die merken, dass ich doch ein Handy dabei habe. Wir sind im neuen Doll-Shop in der City, Clemensgasse. Die wollen aus uns Latexpuppen machen. Tanja haben sie eben abgeholt, nicht mehr lange, dann bin ich dran. Du musst dich beeilen, vielleicht kannst du uns noch retten. Mist, ich muss Schluss machen, Schritte im Flur. Hilf uns, bitte!" Dagmars letzten Worte drückten ihre Verzweiflung aus. Ich steckte das Handy weg, stülpte mir meinen schwarzen Helm über und startete meine Maschine. Mit einem Affenzahn raste ich in die Stadt. Bei einer Polizeikontrolle wäre mir eine neue Rekordgeschwindigkeit nachgewiesen worden, aber das war mir völlig egal. Ich musste Tanja helfen.

In der Clemensgasse konnte ich von weitem schon diesen "Doll-Shop" sehen. Zwei wenig dezent beleuchtete Panoramaschaufenster mit einer Vielzahl an Leder-, Lack- und Latexkleidung und den erwarteten Utensilien waren der eindeutige Hinweis, dass ich den gesuchten Laden vor mir hatte. Ich stellte die Kawa ohne Rücksicht auf ein keifendes Weibsbild vor die Ladentüre, sprang ab und hetzte durch die automatische Tür, die ich beim Öffnen beinahe noch halb erwischt hätte. Drinnen stand ich dann aber erst einmal wie der größte Depp. Ein in schwarzes Motorradleder gepackter Typ, schwer ein- und ausatmend, einen schwarzen Helm mit spiegelndem Visier auf dem Kopf, die lederverpackten Hände in die Hüften gestemmt - ich sah aus, als ob ich in diesem von Leder- und Latexgeräuschen getränkten Shop gar nicht so fehl am Platze wäre.

Dabei wollte ich meine Liebste aus den Armen ... tja, aus wessen Armen eigentlich? Bestimmt nicht aus den Armen der adretten jungen Frau, die prompt auf mich zugestöckelt kam. Das edle Leder ihrer feuerroten Stiefel schmeichelte sich bestimmt hoch bis zu ihrem Po, aber das konnte ich nicht hundertprozentig wissen, weil ein knackiges weißes Lederkleidchen ihre Rundungen zwar betonte, aber eben auch verhüllte. Sie schenkte mir das strahlendste Lächeln, das mir heute über den Weg gelaufen war, und entblößte eine Reihe exakt ausgerichteter Zähne, die in einem Weiß wie der Vollmond in sternenklarer Nacht leuchteten. Und für den Bruchteil eines atemlosen Augenblicks wollte ich glauben, dass der Mond die selbe blutrote Korona besaß wie der feucht glitzernde Mund der jungen Frau ? wer dachte sich nur solche Farben für Lippenstifte aus, die einem unter Hochdruck stehenden Mann wie mich (denn nicht ohne egoistischen Grund hatte ich meine Liebste zum intimen Date ausführen wollen) erst einmal die Sprache verschlagen musste. Ich hatte Glück, die weiße Lederlady konnte nicht nur geil aussehen, sondern auch ein Gespräch eröffnen. Ich hoffte nur, ich würde gleich nicht herumstottern.

"Kann ich ihnen weiterhelfen?" Okay, das war nicht sehr originell, nur die Standardfrage, aber ihre akzentuierte, weiche Stimme entschädigte mich dafür. Jetzt musste ich nur schauen, wie ich aus dieser misslichen Lage herauskam. Das Zuckerpüppchen guckte mich in höchstem Maße einnehmend an, um nicht zu sagen: Ich erwartete jeden Augenblick, dass sie auf die Knie sank und ihre Finger, die in einem Paar oberarmlanger roter Lederhandschuhe steckten, leicht massierte, um sie für den folgenden Griff an meine Eier zu lockern. Dann würde sie meine stark geschwollenen Eier mit einem verträumten süßen Lächeln walken, als hätte sie die Ehre, den Kuchenteig zum Geburtstag Ihrer britischen Majestät zu kneten. Sie würde meine Lederjeans aufreißen und das klatschnasse ... Du bist ein Schwein, durchzuckte es mich, du hast wirklich einen Ständer wie ein alter Sack bei ner Peepshow. Du bist nicht zum fi**en hier, Junge, es geht um Tanja.

Diese aparte Lederfrau konnte ich aber nicht zusammenstauchen, auch wenn Tanja hier irgendwo steckten sollte. Ich fuhr also lieber auf der freundlichen Schiene: "Ich hätte gerne ihren Chef gesprochen." Eigentlich hatte ich die übliche abwehrende Haltung erwartet von wegen: "Der Chef ist im Gespräch" oder, was mir noch lieber gewesen wäre: "Der Chef ist eine Chefin!" Aber nichts von alledem unterbreitete mir das lederne Geschöpf, als es mich ganz leicht am Lederarm berührte und mir damit andeutete, es in den hinteren Teil des Shops zu begleiten.

"Ich bringe sie zu Tom. Er wird ihnen gefallen." Das bezweifelte ich zwar stark, der Entführer meiner Tanja konnte mir natürlich nicht gefallen, aber auf einen Disput mit diesem zarten Ding wollte ich mich nicht einlassen. Ich hatte im kurzen Gespräch den Eindruck gewonnen, dass ein leichter Windhauch die weiße Lederfee davontragen könnte wie der Herbststurm das rote Blütenblatt an einem Rosenstrauch. Ein falsches Wort, und sie würde in Tränen ausbrechen. Solche Dinger wollten behutsam angefasst werden. "Wie heißen sie denn?" fragte ich beiläufig, als wir uns durch den Mittelgang nach hinten begaben. Dabei musterte ich mit immer größeren Augen die üppig gefüllten Ständerreihen und Regalauslagen, in denen sich alle nur denkbaren - und undenkbaren - Fetischklamotten stapelten oder drängten. Und Utensilien, deren Verwendungsmöglichkeiten selbst ich als Kind von wenig Traurigkeit nur schattenhaft erraten konnte.

"Ich bin Moira", säuselte die Kleine, die mir in ihren hochhackigen Lederstiefeln immer einen Trippelschritt voraus war. "Ein irischer Name. Mein Dad ist Ire, deshalb sind meine Haare auch feuerrot!" Und ich hatte gedacht, sie habe ihre wallende Haarpracht, die sie noch mehr zu einer Zauberfee machte, passend zum Lippenstift einfärben lassen. Wenn der Anlass meines Besuchs nicht dermaßen nicklig gewesen wäre, hätte mir diese feuerrote Moira das eine oder andere präsentieren können. Auch einer Vorführung wäre ich nicht abgeneigt gewesen.

Im Shop war nicht allzu viel los. In den Umkleidekabinen verschwanden in den fünf Minuten, die ich drin war, ein Mann und eine Frau. Aus den Augenwinkeln hatte ich bemerkt, wie der Mann nach angemessener Zeit wieder auftauchte. Er hatte sich für eine Lederjeans entschieden, die er gleich anbehalten hatte. Er quatschte aufgebracht mit einer Kollegin von Moira, die ihm besänftigend zuredete. Letztlich betraten die beiden gemeinsam die Kabine. Es hätte mich schon interessiert, was jetzt in der Kabine ablief.

Die andere Kundin dagegen kam gar nicht mehr zum Vorschein, obwohl die Kabine nach zwei oder drei Minuten durch ein grünes Blinklicht ihr Freisein signalisierte.

Ich wollte Moira auf den seltsamen Umstand hinweisen, als die Türe am Ende des Shops aufschwang. Vor mir stand mein Ebenbild. Der Ledertyp war von Kopf bis Fuß in kräftig knarrendes nachtschwarzes Leder gezwängt. Eine steife Lederjeans mit zwei Reißverschlüssen an der Vorderfront. Ein Paar spitzer Stiefel ohne jede Verzierung, die sich bis knapp unter die Knie über die Lederhose schoben. Eine hüfthohe Highwayjacke mit Schulterriegeln und strammem Bauchgürtel, den er bis ins letzte Loch zugezogen haben musste. Gewaltige schwarze Lederhandschuhe, lang bis über die Handgelenke und mit ausladenden Stulpen versehen, in der rechten Lederhand eine Ledergerte. Eine schwarze Ledermütze mit breiter Krempe, die er so weit über die Stirn gezogen hatte, dass seine dunklen Augen noch eine Nuance unergründlicher blickten.

Tom war einen guten Kopf größer als ich, was meinem forschen Auftreten den ersten Tritt versetzte. Meine einsachtzig kamen mir, obwohl ich noch den Motorradhelm trug, auf einen Schlag mickrig vor, doch die fehlende Körperlänge hätte ich vielleicht noch runterschlucken können.

Aber Tom hatte die beneidenswerte Figur eines Bodybuilders, dessen liebstes Haustier der Butterfly sein musste. Der trainierte garantiert jeden Tag seine zwei Stunden, sonst hätten sich durch das dicke Leder nicht diese Muskelstränge durchgedrückt. Ich guckte dummerweise noch einmal auf seine vordere Lederpartie, dorthin, wo sich die beiden Zipper befanden. Darunter beulte sein Schwengel die Lederhose aus, als hätte er zum Auspolstern einen Handball reingesteckt. Jetzt dehnte sich das zum Bund der Lederhose hin auch noch aus, der Ledertyp hatte vorher noch gar keinen Steifen gehabt!

"Was gibt es?" sprach er Moira an, aber bevor die antworten konnte, schaltete ich mich ein: "Ich suche meine Freundin Tanja. Die soll hier sein, und ich will sie sehen. Jetzt sofort." Ich hatte selbstsicher auftreten wollen, aber bei dieser imposanten Erscheinung wurde mein Ego so klein wie mein bestes Stück in der Lederhose. Das "jetzt sofort" bedauerte ich auch schon, wenn der mir jetzt eine schmierte, würde ich halbtot in der Ecke landen.

"Dann bist du Kai", knurrte mich Tom an. Eine Antwort kam für ihn wohl nicht in Frage. Dafür sprach er Moira an: "Präsentier dich!" Moira drehte ihm ihr Hinterteil zu und beugte sich nach vorne. Sie lüftete ihr dünnes Lederkleid und offenbarte Tom und mir ihren splitternackten Po. Tom puhlte mit der Ledergerte an ihrem After herum und förderte eine dicken, schwarzen Tropfen hervor. Er beguckte sich die breiige Flüssigkeit, dann forderte er das still verharrende Ledermädchen auf: "Dreh dich um!" Moira stellte sich brav vor ihn, die Augen züchtig geschlossen, den Mund erwartungsvoll geöffnet. Tom präsentierte ihr die Spitze der Ledergerte. Mit viel Hingabe schleckte Moira die Ledergerte sauber. "Danke, Lederherr" wisperte sie nach getaner Arbeit.

"Moira mache ich zur geilsten Lederstute im Stall", stellte Tom fest. Dann drehte er sich um und stampfte los. Moira guckte mich verschmitzt an und wisperte mit einem Glänzen in den Augen: "Das wird herrlich, Kai. Ich wäre jetzt sehr gerne an ihrer Stelle. Beeilen sie sich, dann ist Tom schnell fertig mit ihnen. Wir sehen uns gleich." Sie küsste mich leicht auf die Wange und war dann weg. Ich eilte Tom hinterher, der durch eine Tür zur Linken verschwunden war.

Der Shop war ja sehr eigenwillig ausgebaut: Wände und Decken verfügten über  großen Spiegeleinsätze, den Fußboden war aus schwarzem Marmor, aber der Bereich hinter dem Shop  verblüffte mich durch seine stark riechenden Leder- oder Latexwände. Das Zimmer, in dem Tom sich jetzt zugange machte, war ähnlich ausgestattet, nur das hier alles eindeutig elastisches Latex war. Verteilt im Raum standen eine ganze Reihe sehr eigenartiger Gerätschaften, deren Funktion ich teilweise vom Hörensagen kannte, aber noch nicht selbst ausprobiert hatte. Tom registrierte meine Neugier mit einem wissenden Grinsen: "Das sieht einladend aus, nicht wahr, Kai?" Ich wollte ihm gleich über den Mund fahren und lamentieren, dass mich der Shop nicht interessierte, sondern ich nur Tanja finden wollte - aber es wäre eine Lüge gewesen. Ich hielt den Mund.

"Du bist also wegen der schnuckligen Tanja hier. Na ja, kann ich verstehen, sie ist auch wirklich ein scharfes Gerät, obwohl sie erst kurz bei uns ist und ich sie noch nicht auf Herz und Nieren prüfen konnte. Sie wird eine Bereicherung für unsere Kollektion sein, wenn sie erst einmal so richtig rangenommen wurde. Oder stört dich das etwa, Kai?" Sein Grinsen regte mich auf. Einerseits drückte es eine unglaubliche Arroganz aus, andererseits verlieh es seinem Auftreten etwas Anzügliches, machte ihn nicht einmal unsympathisch, sondern ... begehrenswert. Ja, wenn ich ehrlich sein wollte, dann musste ich mir eingestehen, von Toms Wesen keineswegs abgestoßen zu sein. Er hatte aber auch eine wahnsinnige Ausstrahlung, die Lederarme über der breiten Brust verschränkt, die Lederbeine genau im richtigen Abstand auseinander, um seine Standhaftigkeit, seine Stärke zu demonstrieren, sein Blick messerscharf. Wäre das Visier meines Helms nicht  geschlossen gewesen, dann hätte Tom meinen demütigen Blick bemerkt.

Es fiel mir schwer, Tom Widerrede zu geben. Aber es ging um Tanja: "Ich will sie hier herausholen. Können wir einen Deal vereinbaren, der beide Seiten zufriedenstellt?" Ob das überzeugend klang? Tom machte jedenfalls keinen unnachgiebigen Eindruck: "Da lässt sich vielleicht was arrangieren. Aber es hängt alleine von dir ab, ob du deine Tanja nachher wiedererkennst. Damit du den Ernst der Lage verstehst, hol ich mal grade diese Dagmar ans Telefon. Die ist doch Tanjas Freundin. Wir haben sie vorhin dabei erwischt, wie sie dich informiert hat. Deshalb haben wir ihre Verwandlung in eine Lederfrau ohne viel Trara zeitlich vorgezogen. Sie ist bereits im Transformationssaal und müsste gerade dabei sein, in eine Lederschlampe verwandelt zu werden."

Tom fasste mich recht grob am Lederarm und schob mich vorwärts. "Damit dir die Entscheidung erleichtert wird, probierst du am besten gleich mal eines der Geräte aus. Wir nehmen den Strafbock, der ist für deinen Lederarsch wie geschaffen. Zick nicht rum, sonst geb ich den Befehl, Tanja simultan mit Dagmar in eine gut gelederte Blastante umspritzen zu lassen." Er zwang mich mit dem Oberkörper über die ledergepolsterte Auflagefläche. Mit den Füßen stand ich nun breitbeinig in zwei Metallschalen. Tom machte sich an einem Schaltpult am zentral platzierten Tisch zu schaffen. Daraufhin schob ein Mechanismus die Metallschalen und somit meine Beine noch ein gutes Stück weiter auseinander, bevor sie mit einem lauten "Klack" einrasteten. Ich präsentierte mich jetzt sicherlich wie eine gelederte Nutte mit einem ordinär geperzten Arsch.

Ansonsten stand ich bis zur Hüfte relativ senkrecht, wenn auch etwas nach vorne gebeugt. Meine Brust presste sich schräg nach vorne über den Lederbock, mein Kopf mit dem schweren schwarzen Helm berührte auf der anderen Seite fast den Boden. Ich sagte noch: "Lass uns eine andere Lösung finden", als sich Metallklammern um meine Hand- und Fußgelenke schlossen. Ich ruckte hin und her, aber da rührte sich natürlich nichts am Verschluss. Tom hatte mich arretiert, ich war handlungsunfähig und seinen kruden Absichten ausgeliefert. Er hätte mich ohne Schwierigkeiten tagelang hier festhalten können.

Aber er hatte eindeutig andere Pläne. Ich konnte gerade so erkennen, wie er sein Handy manipulierte: "Wie weit ist Dagmar ... Aha, gerade im Darkroom. Dann geh mal rüber und lass uns mithören, wie es ihr geht." Tom wandte sich mir zu. "Vorher noch eine Erklärung für dich, damit du dir ansatzweise vorstellen kannst, was deine Tanja nachher durchmacht. Danach jedenfalls ist sie nicht mehr deine Tanja, wir machen sie nämlich zu einem saugeilen Lederweib. Die Umkleideboxen können wir steuern, so dass die Eingangspforte geeignete Personen nicht zurück in den Verkaufsraum, sondern in den hinteren Part des Gebäudes freilässt. Sie gelangen erst in ein Zimmer, in dem sie ihre gesamte normale Kleidung verlieren. Nur Lack, Leder und Latex behalten sie am Körper. Die nächste Tür öffnet sich. Viele reagieren zwar ziemlich verstockt, aber nach ein paar Minuten werden sie gefügig und marschieren wie die übrigen in den Darkroom."

Unter Darkroom konnte ich mir durchaus etwas vorstellen, wollte aber nicht glauben, dass Dagmar oder Tanja dort etwas gegen ihren Willen geschehen konnte. Bevor Tom fortfuhr, spürte ich eine Berührung an meinem straffen Lederarsch. Das musste Tom mit seiner Lederhand sein, der mich da knautschte und die Lederjeans zum Knirschen brachte. Dieses geile Lederschwein! Mir lagen schon wüste Beschimpfungen auf den Lippen, als plötzlich ein scharfes Klatschen quer über meinen Lederhintern zog. Tom hatte mir mit seiner Ledergerte sauber eine abgezogen. Ich verbiss mir meine Drohung, der Schmerz kam hart und unerwartet. Mit sehr viel Mühe drehte ich meinen Helmkopf so weit, dass ich den hoch über mir aufragenden Ledermann im Blickfeld hatte. Gerade schwang sein linker Lederarm wieder hoch, die lange Ledergerte bekam ihren Schwung, und mit Elan verpasste er mir den zweiten Hieb. Diesmal war ich darauf vorbereitet, der Schmerz durchflutete mich nicht mehr überraschend, sondern ... Ich horchte kurz in mich hinein, aber dann vertrieb ich schnell den Gedanken, der aufgeflammt war. Ich hatte den Schlag nicht als unangenehm empfunden, sondern als gerechtfertigt. Immerhin war ich in seine Domizil eingedrungen und hatte ihn belästigt.

"Für den Fall, dass du die Situation noch nicht begriffen hast, Kai", knurrte Tom und setzte den dritten Schlag auf mein ledernes Gesäß. Die Schläge kamen alle drei punktgenau, trafen alle die selbe Stelle, an der mein Hinterteil jetzt einen knallroten Striemen haben musste. Vielleicht war mein Arsch dort sogar schon aufgeplatzt und blutig. Ein Gedanke, der mich keineswegs abstieß, im Gegenteil, denn mein Schwanz im engen Leder hatte sich beim letzten Schlag wie eine Sprungfeder aufgerichtet und pochte wie wild gegen sein ledernes Gefängnis. Ich brauchte Erlösung, so schnell wie möglich.

"Bitte, Tom, klatsch weiter auf meinen Lederarsch!" wimmerte ich und konnte meine Geilheit kaum noch unterdrücken. Aber der nächste Hieb blieb erstmal aus. "Für dich bin ich Leder-Tom. Aber du bist ja ein echt geiles Früchtchen, Kai, aus dir wird noch was werden. Hör mir wegen Tanja zu, auch wenn die für dich wohl nicht mehr von Interesse ist. Im Darkroom werden die Frauen und Männer aus dem Shoparreal und die anderen Kandidaten für die Umwandlung, die wir wie deine Tanja auf speziellem Wege herbeigeschafft haben, maschinell zur Transformationswand geleitet. Es gibt zwar noch weitere Möglichkeiten, die Verwandlung durchzuführen, aber wenn wir mehrere Personen schnellstmöglich transformieren wollen - und am Anfang kommt es uns sehr aufs Tempo an -, nehmen wir den Darkroom mit der Lochwand. Dagmar beispielsweise steht eingeklinkt neben einer Handvoll anderer Personen in einem passgenauen Metallgestell, dass deinem stark ähnelt. Und dann geht es los."

Leder-Tom machte eine Pause. Statt weiter zu erklären, drückte er seinen kräftigen Lederleib gegen meinen Lederhintern und meinen Lederrücken. Wir mussten aussehen wie eine Stute, die in dem Fall ich darstellte, die von ihrem Hengst, dessen Platz eindeutig Leder-Tom einnahm, bestiegen wurde. Das machte er aber nur deshalb, um mit zwei gezielten Griffen meine Lederjeans aufzuzippen, meinen Schwengel aus dem Behältnis zu zerren und ein paar Mal kräftig durchzuwichsen. Leder-Tom wichste gnadenlos, und ich stand kurz vor dem Abspritzen.. "Das darf  doch nicht wahr sein, der steht wirklich kerzengerade. Hab ich eine läufige Lederschwuchtel erwischt. Na, dafür hast du den nächsten Hieb verdient!" Die Lederhände fuhren zurück, der Schwengel aber pendelte steil aufgerichtet wie eine Fahne im Wind.

Ich wusste, was kommen würde, als Leder-Tom sich von meinem Leib zurückzog. Gleich darauf jagte er den nächsten Gertenhieb auf mein ledernes Hinterteil. Ich stöhnte tief aus dem Bauch heraus auf. Und ich verklemmte Ledersau spritzte eine ... zwei ... drei satte Ladungen quer durch das Latexzimmer, die weißen Flecken betupften den Latexboden wie ausgeschütteter Sahnejoghurt.

"Für die Sauerei gibt es kein Pardon!" schnauzte Leder-Tom mich an. Ich hörte zweimal das sirrende Geräusch von Reissverschlüssen. Gleich würde er mir meine Lederjeans bis zu den Kniekehlen herunterziehen. Das ging mir dann doch zu weit, einmal wild Sperma verschießen, weil mir ein Hieb mit der Gerte den Rest gegeben hatte, okay, das würde ich vor Tanja noch rechtfertigen können. Aber was Leder-Tom jetzt vorhatte ... Ein Zischeln wie von einer zündenden Lunte ertönte, hinter mir, im Posegment. Ich merkte, wie dort meine Haut freigelegt worden war, aber ich sah natürlich nichts. Leder-Tom lieferte gleich die Erklärung: "Mit meinem Lederschwanz berühre ich die Kleidung, und wenn es sein muss, ätze ich an der Stelle ein Loch frei. Ich hab s bei dir kurzerhand gemacht, weil eine Lederschwuchtel wie du lernen muss, das nicht alles nach ihrem Willen geht. Ich hab da auch schon eine blendende Idee, wozu du am allerbesten geeignet bist."

Ich japste und bettelte: "Wir wollten einen Deal. Lass Tanja frei, und dafür nimmst du mich. Abgemacht?" Mir wurde langsam siedendheiß, irgendwie lief gar nichts mehr nach Plan. Wenn Leder-Tom nicht davor zurückschreckte, mich zu entjungfern, dann sollte wenigstens meine zärtliche Tanja verschont bleiben. "Stimmt zwar, aber ob das noch geht - ich hör mal nach." Er stellte das Handy anscheinend auf Lautsprecher um, denn auf seine Frage: "Wie sieht es aus?" antwortete eine weibliche Stimme für mich zum Mithören: "Wir haben momentan vier frische Figuren in den Gestellen. Eine wird gerade abtransportiert, nach meinen Unterlagen müsste die in eine Latexzofe verwandelt worden sein. Ich stehe jetzt neben Dagmar. Hört mal zu."

Die Stimme verebbte, dafür ertönte eine heisere, schwer verständliche Frau, die wirklich wie Dagmar klang. "Oooh, er steckt tief in mir drin, sooo tief ... der Schwengel ist schön dick, hoffentlich spritzt er bald ... jetzt, ja, jetzt schießt er mich voll ... ah, wie das sprudelt, dicker, warmer Kleister, der in meine Röhre dringt." Es wurde einen Augenblick mucksmäuschenstill, dann: "Ohgottohgottohgott, alles verschwimmt vor meinen Augen ... was geschieht mit mir, was ist jetzt los ... das zieht und zerrt und dehnt sich in meinem Körper ... oh nein, schade, jetzt ist es schon vorbei ... das war ja herrlich, jetzt bin ich endlich verwandelt." Das Handy entfernte sich von der erlösten Frau: "Wie hast du dich verwandelt?" Dann wieder zurück zur eingesamten Figur: "Ich bin von heute an eine vollgummierte Ärztin." Leder-Tom beendete die Verbindung.

"Tja, tut mir leid wegen der Freundin von Tanja, aber die wirst du nicht mehr normal wiedersehen. Eine Gummi-Ärztin können wir aber sehr gut gebrauchen, ich hoffe nur, sie versteht ihr Handwerk. Tanja müsste eine der drei noch nicht transformierten Figuren sein, wenn wir uns beeilen, kann sie  ihrem Schicksal entgehen. Aber wir müssen schnell machen. Im Darkroom warten die Figuren nämlich auf die Penetration, ohne überhaupt zu wissen, wer wann an die Reihe kommt. Urplötzlich steckt ihnen nach der ungewissen Wartezeit einer unserer Fetisch-Jungs oder eines unserer Fetisch-Mädels seinen oder ihren Schwengel in den Arsch - und schon ist es zu spät. Es ist dann eine Sache von Sekunden, bis die warme Soße sprudelt und die Verwandlung einsetzt. Jede Rettung käme zu spät. Also, was nun?"

Ich ruckte Leder-Tom meinen ledergepolsterten Hintern entgegen. "Nimm mich!" flüsterte ich, hin- und hergerissen zwischen einem Gefühl des Widerwillens und einem tiefen Druck, das es so schlimm wohl nicht sein konnte. Dabei schob ich wider besseren Wissens beiseite, dass Leder-Tom über ein fettes Pfund Fleisch verfügte. Er schmierte zwar eine fette Portion Gleitcreme auf meinen Darmeingang und dehnte auch sorgfältig erst mit einem, dann mit zwei Lederfingern vor, aber sein Gerät musste andere Dimensionen haben.

Und so war es auch. Er rutschte das erste Stück relativ widerstandslos rein, aber da war er auch nur bis zum Schließmuskel vorgerückt. Ich jammerte ihm gleich richtig was vor, dass er fast schon die Geduld verlor und mich anraunzte: "Stell dich nicht zimperlich an, Kaliber wie meins werden ab heute deine Leibspeise sein. Lass schön locker, dann flutscht das auch." Ganz unrecht hatte Leder-Tom nicht, denn nachdem ich mich nicht mehr auf meine Arschbacken konzentrierte, verkrampfte auch der Fickkanal nicht mehr. "Siehst du, jetzt wird dein Darm weich und dehnbar und freut sich auf die Empfängnis. Dein erster Arschfick?" Ich nickte still. "Perfekt, eine echte Jungfrau. Dann will ich dich nicht länger aufs Einreiten warten lassen. Und rein in den Samentunnel!"

Dieser verdammte Ledersack! Er nahm überhaupt keine Rücksicht mehr auf meine unerforschte Hintertür, sondern nahm die läppische Hürde mit brachialer Gewalt. Mein Schließmuskel musste unter dem Ansturm zerfetzt worden sein, der Schmerz war unerträglich, ich biss mir die Lippe blutig und keuchte gepeinigt. Leder-Tom war das egal. "Gleich ebbt der Schmerz ab, arschglattes Püppchen, mein Lederschwanz braucht nicht lange, bis er auf Hochtouren läuft. Wenn erst einmal mein schwarzer Ledersaft deine Spermaschleuse bis zum Rand eingeölt hat, dann rutscht das in dir drin wie in einer notgeilen Weibermuschi. Dann galoppier mal los, mein kleines Lederfohlen!"

Es fehlte nur noch, dass ich wieherte. Ich kam mir wirklich vor wie ein vierbeiniges Tier, hing ich doch in der Körpermitte geteilt über dem Lederbock und berührte mit allen meinen Gliedmaßen fast den Boden. Mmh, wenn ich meine Lederarme noch ein wenig streckte, dann konnte ich sie vielleicht auf dem Latexboden aufsetzen. Ich probierte es, und es klappte. Meine Handteller lagen jetzt flach auf dem weichen Material auf; hinten also stand ich in meinen ledernen Motorradstiefeln auf festem Metall, vorne auf dem elastischen Latex. Damit würde ich mir Leder-Toms Prozedur erleichtern, denn ich stellte mir jetzt einfach vor, nicht mehr Kai Berger zu sein, ein bis vor ein paar Minuten noch gefestigter Mann, der seine Freundin erretten wollte, sondern eine hergerichtete Lederstute, die von ihrem Lederhengst gedeckt wurde.

Ja, das machte mir den Gedanken an diese ordinäre Befruchtung zweier Ledermänner viel angenehmer. Ich musste mich einfach fallen lassen, mein Selbst ablegen und mich der Penetration durch den Riesenhammer hingeben. Da steckten ja saftige dreißig Zentimeter in mir drin, und der Durchmesser war nicht minder berauschend. Ich schätzte, dass Leder-Toms Superbolzen gute acht Zentimeter aufs Maßband brachte, jedenfalls bohrte er mein ehemaliges Nadelöhr ganz heftig auf und brachte es mit wenigen Hammerschlägen auf den Umfang einer ordentlichen Durchreiche. Das unmenschliche Kaliber konnte ich nur verdauen, wenn ich mich wie eine willige Lederstute gerierte, die ihren schnaubendem Deckhengst mit wackelnden Arschbacken - die in der Lederhose knarzten, dass mir alleine vom Geräusch fast wieder einer abging - zum finalen Rettungsschuss animierte.

Aber im Grunde wollte ich es gar nicht mehr schnell hinter mich bringen. Die Vorstellung von einem rundum gelederten Hengst, der auf den Hinterbeinen stampfte und den Ficktakt vorgab, überzeugte mich immer mehr davon, genau das Richtige zu tun. Tanja würde es verstehen. Und ich war längst im Lederwahn gefangen. Ich merkte langsam, wie das übereinander schrubbende Ledermaterial seine Schwingungen durch meinen Leib und meine Glieder jagte. Die Lederhaubitze fuhr ein und aus in meinen malträtierten Safttunnel, dass es eine helle Freude war. Ich genoss jeden neuen Stoß, der mich meinem eigenen Höhepunkt ein kleines Stück näher brachte. Das bratschte da unten drin wie bei einer Partynutte nach dem zehnten Durchgang, wobei ich nicht sicher war, wieviel klebriges Material von meinen Darmwänden abgesondert wurde oder von Leder-Toms Vorsaft stammte. Völlig egal, wir beiden Lederkerle ritten zusammen auf ein Ziel zu, das nur ein grandioses gemeinsames Abspritzen sein konnte.

In diesem Augenblick fast höchster Erfüllung öffnete sich die Zimmertüre. Dagmar kam herein. Trotz ihrer ledernen Ausstaffierung erkannte ich sie auf Anhieb. Sie sah superb aus in ihrem knatschigen Lederdress. "Aha, Kai will sich wohl als Lederstute bewerben?" lobte sie. Mit ihren spitzen Stiefeln stakste sie herbei.

Mit einem Schlag wurde mir klar, dass Dagmar die Entführung erlogen hatte, um mich auf billige Art in den Doll-Shop zu locken. Dafür hat sie meinen lebenslangen Dank verdient, die süße Ledermaus.

Leder-Tom hatte große Mühe mit der Antwort: "Ich mach was Besseres aus Kai. Aus dem wird unsere erste Latexpuppe." Was sollte das denn bedeuten - Latexpuppe? Dagmars Vorschlag war doch gut, ich war viel besser als Lederstute zu verwenden. Das musste ich sagen. Wenn mir nur nicht jeder Satz schwer nach einer Narkose über die Zunge gehen würde. Ich stotterte fast: "Bitte, Leder-Tom, ich möchte so gerne deine ganz private Lederstute sein. Gib mir den Körper einer stämmigen, dickarschigen Stute aus derbem Leder, mach mir lederummantelte Hufe und verpass mir einen rassigen Pferdekopf, in den du deinen wundervollen Schwanz reinhebeln kannst, wann immer du willst."

Ich merkte seit Dagmars Auftritt, dass meine Sinne sich vernebelten. Ich sehnte so sehr Leder-Toms Besamung herbei, dass ich gar nicht mehr wusste, wovon ich überhaupt sprach. Es fiel mir immer schwerer, zusammenhängende Gedanken zu formen. Etwas wollte ich aber noch loswerden, bevor mich ein Sumpf aus Leder und Latex verschlang: "Leder-Tom ... ich ... liebe ... dich." Das kam aus der Tiefe meiner Seele und war der Ausdruck einer echten, innigen Liebe zu Leder-Tom und zu allem, was er von diesem Moment an für mich symbolisierte. Es war mit einem Mal gleichgültig, was mit mir geschah, Leder-Tom würde für mich zweifellos den richtigen Weg auswählen.

Plötzlich verkrallte sich Leder-Tom in meinen Lederschultern. Er stemmte seinen Samenexpress bis zum Anschlag in meine schwarze Grotte, und mit dem Aufschrei "Ich mach dich zur Latexpuppe!" pumpte er endlich seine erste siedendheiße Spermaladung in meinen auf eine  sprudelnde Lieferung vorbereiteten Darm. Das schlabberte nach dem ersten Schuss bereits saftig wie beim Vollbeschuss durch einen kompletten Ledertrupp, wäre die Ladung außen auf mich draufgepfeffert worden, hätte sie mir mein ganzes Lederzeugs eingesaut. So aber führte seine Rausziehbewegung dazu, dass wahre Saftströme links und rechts an meinen Lederbeinen heruntergluckerten und sich in den Metallschalen sammelten (nicht lange natürlich, dann waren die vollgelaufen, und die schwarze Soße schwappte über auf den Latexboden).

Denken war für mich nicht länger möglich, ich war nur noch Leder-Toms verdammte Fickröhre, sonst nichts. Pure Lust überschwemmte mich, trieb vom Darm durch meinen aufgeheizten Körper, erzeugte eine ungeheure Hitze unter dem knirschenden und schrubbenden Leder und gewann seine Erlösung erst in meinem eigenen Freudenspender, der endlich seine Säfte ein ums andere Mal ausspuckte und dem schwarzen Latexboden zu herrlichen Schattierungen verhalf.

Dann setzte die Transformation ein. Dagmar begleitete den Vorgang sachlich und hielt mich auf dem Laufenden: "Es geht los, Kais Sperma verändert seine Farbe. Noch ist der Samen weißlich, aber mit schwarzen Farbtupfern. Ah, da kommen die ersten rein schwarzen Portionen, jetzt müsste es also purer Ledersaft sein. Mal abwarten, wo es weitergeht. Huch, das geht aber rasent schnell mit Kai, er verliert ja schon die Lederkleidung." Ich guckte völlig verstört, denn Dagmar sagte: "Kein Sorge, Kai, es geht sofort weiter ... Siehst du, deine neue Hülle entsteht bereits. Das geht ganz flink, jetzt hast du deine neue Haut. Mmh, die Füße, die Beine, deine Hände und Arme und dein gesamter Leib sind jetzt aus wunderbar schwarzem Latex, aber deinen Kopf kann ich leider nicht sehen. Fühlst du noch mehr Veränderungen?"

Dagmar schaute mich neugierig an. Ich horchte in mich. Als ich antwortete, erklang das in einer eher weich modulierten Sprache, jedenfalls nicht wie meine sonore Männerstimme. "In meinem Körper bildet sich alles neu, als ob alles miteinander verschmolzen würde. Da sind wahnsinnig intensive Kräfte am Werk, Leder-Dagmar, die mich völlig umformen. Ich spüre auch, wie sich ein neues Loch in meinen Unterleib drängt, da entstehe eine neue Öffnung, ein zweiter Zugang in die Tiefen meines Leibes. Guck doch mal."

Leder-Tom hebelte weiter wie ein Berserker. Ich war für einen Moment durch die einsetzende Umwandlung abgelenkt, aber jetzt genoss ich seine Besamung wieder in vollen Zügen. Leder-Dagmar kletterte zwischen die Streben des Gestells und schrie freudig überrascht: "Du hast eine Weiberfotze, Kai! Lass mal fühlen." Leder-Dagmar langte kräftig zu und schob mir mindestens drei Lederfinger in die weiche Pforte. "Das ist eine waschechte fleischige Vulva, die Leder-Tom dir besorgt hat, richtig üppig ausgeformt und grellrot leuchtend. Das sieht gut aus mit der schwarzen Latexhülle drumherum. Fühlst du was, wenn ich dich streichle."

Und ob ich etwas fühlte! Scheinbar hatte Leder-Tom ganze Arbeit geleistet und mir eine sehr sensible Klitoris eingepflanzt. Ich kochte innerlich auf höchster Flamme! Leder-Dagmar beendete abrupt die Liebkosung, dafür grabschte sie sich meinen Stab. "Der ist so groß wie das Gerät von Leder-Tom", informierte sie mich. Dann stülpte sie ihre Mundvagina über meinen Schwanz. Sofort spritzte ich los. Leder-Dagmar schluckte alles brav hinunter. Ich verspürte eine unendliche Erleichterung, endlich in ein wohlgeformtes Behältnis pumpen zu können, noch dazu in die beste Freundin meiner Tanja. Tanja würde Augen machen, wenn sie davon erfuhr.

Leder-Tom kommentierte die Aktion weiter: "Du verfügst von nun an über ein Paar echter Pam-Anderson-Glocken, also dicke Brüste zum Festsaugen mit Titten so feist wie Daumennägel. Und alles verpackt unter einer glänzendschwarzen Latexschicht. Das ist übrigens deine neue Haut, es lässt sich also nicht entfernen. Du bist vollständig aus Latex - und wirst dein Leben lang so bleiben." Ich grunzte zufrieden. "Über deinen gewachsenen Schwengel und die neue Begattungspforte hat dich Leder-Dagmar bereits unterrichtet. Beides brauchst du, damit du deine neuen Aufgaben zufriedenstellend erfüllen kannst. Du wirst uns nämlich als Latexpüppchen dienen, das uns so viele neue Frauen und Männer wie möglich herbeischafft. Mach dich auf einen heißen Latexjob gefasst und darauf, immer gut vollgesamt zu sein. Hier reicht es aber erst einmal."

Mit einem saftigen Schmatzen verließ Leder-Tom meinen glitschen Latexarsch. Ein klebriger Schwall seines Ledersaftes sprudelte sich wie ein Springbrunnen aus meinem Darmkanal. Ich holte tief Luft, nicht, weil ich erleichtert über die beendete Penetration war, sondern weil ich mich über mein neues Dasein so sehr freute. Was konnte es auch Erfüllenderes geben, als eine immer fickbereite, immer samengeile Latexpuppe zu sein.

Leder-Dagmar kroch gut gesättigt unter dem Gestell hervor. Der Arretiermechanismus wurde geöffnet, und Leder-Tom half mir auf die Beine. Endlich konnte ich mich in einem der Spiegel betrachten. Mir liefen vor Glück die Tränen.

Leder-Tom hatte mich zur perfekten, makellosen Latexpuppe transformiert. Ich hatte  vollkommene Proportionen bekommen, denn mein Bauch war muskulös, aber nicht zu viel, meine Oberarme waren kräftig, aber nicht überbetont, meine Beine waren schlank, aber nicht dünn. Aber was noch besser aussah: meine Brüste waren  -  Leder-Tom hatte nicht zu viel versprochen - ausladend, rund wie Melonen und mit prächtigen Titten veredelt. Ich beugte mich tief hinab und begutachtete meinen neu geschaffenen Zugang. Der klaffte weit offen, ein dunkles Loch, das mit weichem Latex geschützt in die schwarzen Mysterien meines fremdartigen Körpers leitete. Ich war ganz gespannt, welches Geschöpf für meine Entjungferung verantwortlich sein würde.

Mein Schwanz stand hoch aufgerichtet bis zum Bauchnabel, und wenn ich ihn so wie jetzt in beide Latexhände nahm und emsig durchrubbelte, dann schraubte er sich Zentimeter für Zentimeter in die Höhe. Ich hielt mit dem Wichsen inne, bevor er noch an meinen Helm anklopfen konnte. Verflixt, ich trug noch den Helm! Mit meinen länger gewordenen, zarten Latexfingern griff ich zu. Zum Glück war der Helm ebenfalls zu Latex geworden, aber ich wollte ihn trotzdem abziehen und sehen, wie sich mein Gesicht verändert hatte. Ich verfügte über eine Frauenmuschi, ich besaß zwei Frauenömmen - mein Gesicht würde doch hoffentlich nicht ohne Transformation davongekommen sein. Ich stellte mir vor, wie meine etwas herben Gesichtszüge einen femininen Touch erhalten hatten, alleine durch das weiche Latex mussten sie weiblicher wirken.

"Lass den Latexhelm auf!" befahl mir Leder-Tom. "Wir holen erst deine Tanja, dann kann die das übernehmen. Es gibt doch nichts Schöneres, als wenn ein echtes Fetischpärchen sich zum ersten Mal wiedersieht. Aber vorher kümmer ich mich um deine enge Latexmöse, die sollten wir auf ein vernünftiges Maß dehnen, bevor Tanja dir begegnet. Die ist nämlich mittlerweile ganz andere Größen gewöhnt." Wortlos legte ich mich auf eine Lederliege, dehnte die Beine in dem knatschigen Latex und streckte sie bis weit über meinen Kopf nach hinten. Es war vorteilhaft, neuerdings derart biegsam zu sein. Ich präsentierte Leder-Tom meine weitoffene Samenrutsche. Mein Lederschatz schob seine pulsierende Lederkanone in meine wohlig-warme Latexröhre. Nicht lange, und die erste feurige Saftrakete würde in einer fulminanten Lederexplosion zünden ...
(Diese Nachricht wurde am 28.12.04 um 17:16 von Lederkai69 geändert.)
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master_of_m
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  Re: Tanja wird zur Lederfrau Datum:28.12.04 17:36 IP: gespeichert Moderator melden


Kurz gesagt weiterschreiben, wunderbar
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  Re: Tanja wird zur Lederfrau Datum:28.12.04 18:21 IP: gespeichert Moderator melden


jetzt wurde kai transformiert in eine latexpuppe mit riesenbusen und einer M*se

bin gespannt ob er seine tanja wieder trifft




(Diese Nachricht wurde am 28.12.04 um 18:21 von Herrin_nadine geändert.)


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RalfT
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  Re: Tanja wird zur Lederfrau Datum:04.01.05 12:58 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr geile Geschichte.

zähle mich zwar auch eher zur Latexfraktion, aber trotzdem extrem geil.

Beim Thema Transormation fallen mir oft recht "wilde" Verwandlungen ein.
Spinnenmenschen (Riesenspinne mit den Oberkörper eines Menschen) die die Transformation ihrer Opfer in gewebte Latex-oder Lederkokons vorantreiben.
Eine Frau mit acht Tintenfischarme anstelle Beinen.
Ich bin sicher es gibt noch mehr-aber ob du sowas auch einbauen willst mußt du selbst wissen.


Oh, ja noch etwas für Susi, die lesbische Geliebte von Jenny-eine überdimensionale Penisähnliche Zunge und ein saugender Mund für lesbische Spiele?

Ich weiß zwar nicht was du mit Jenny weiter planst, aber:
Jennys Körper bekommt bestimmt noch ein Korsett, sie besteht sowieso nur noch aus einem "Lustkanal"? Natürlich muß das Korsett vor dem Einführen von Jans Schwanz gelockert werden, aber es ist bestimmt für beide geil wenn das Korsett danach wieder stramm geschnürrt wird.

Du siehst deine Story beflügelt meine abgedrehte Fantasie sehr.





(Diese Nachricht wurde am 04.01.05 um 12:58 von RalfT geändert.)
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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  Re: Tanja wird zur Lederfrau Datum:04.01.05 14:27 IP: gespeichert Moderator melden


Ziemlich irre und ziemlich gut die Geschichte!!!!
Da wär man gern dabei und würde mitmachen, selber gerne eine dieser Figuren werden!
Bin gespannt was dir noch alles einfällt!
cu
Tom
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  Re: Tanja wird zur Lederfrau Datum:01.02.05 11:29 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Lederkai,
wir sind ja geduldig und warten auf den nächsten Teil... aber einfach ist das natürlich nicht

-Sabrina
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master_of_m
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  Re: Tanja wird zur Lederfrau Datum:02.02.05 07:23 IP: gespeichert Moderator melden


Wie heisst es doch so schön, bitte bitte weiterschreiben!!!!
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  Re: Tanja wird zur Lederfrau Datum:06.03.05 22:58 IP: gespeichert Moderator melden


Festplatte kaputt oder was ist

Hätte gern mehr von dieser story
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  Re: Tanja wird zur Lederfrau Datum:06.03.05 23:39 IP: gespeichert Moderator melden


ja was ist denn los.

deine akkus müßten nach der langen zeit voll sein.

also ran an die tasten und eine fortsetzung posten.

wir warten sehnsüchtig auf eine fortsetzung von dir.





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  Re: Tanja wird zur Lederfrau Datum:23.05.05 23:19 IP: gespeichert Moderator melden


wow ist das eine steigerung.
gummialien.

besteht deren existens nur noch aus fi**en und sex ?





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SteveN Volljährigkeit geprüft
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  Re: Tanja wird zur Lederfrau Datum:24.05.05 17:34 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Lederkai69 !

Mann o Mann Gummi-Alien.
Der reinste Wahn. Was wird eigentlich nun mit dem Doll-Laden und dem Fitneßstudio werden ?
Werden da neue Opfer gesammelt ?

Viele Grüße SteveN


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  Re: Tanja wird zur Lederfrau Datum:24.05.05 23:22 IP: gespeichert Moderator melden


Pia wird zur Latexkönigin

Akteure: Pia, Ben, Norman, Steve


Pia war vor wenigen Stunden von ihrer besten Freundin Dagmar besucht worden. Das kurze Treffen war aus Pias Sicht sehr eigenwillig verlaufen, denn ohne viele Worte drückte ihr Dagmar eine Visitenkarte mit der Aufschrift "Doll-Shop: Lack - Leder - Latex" in die Hand. „Wir sehen uns später dort“, hatte ihr Dagmar verschwörerisch zugeflüstert, dann war sie in ihrem raschelnden Ornat davon gerauscht. Das Knarzen der Bekleidung hatte Pia irritiert, denn ein Wollmantel, wie Dagmar ihn sich übergeworfen hatte, erzeugte eigentlich nicht solche harten, wie Leder aufeinander reibenden Geräusche.

Dieses Misstrauen ihrer Freundin gegenüber, die sich so seltsam und geheimnisvoll verhielt, hatte Pia stundenlang umgetrieben. Sie war ziellos durch die City geirrt. Die Karte mit der obszönen Aufschrift steckte in ihrer Manteltasche, aber wie ein ängstliches Kaninchen mied sie den Straßenzug, in dem sich der Doll-Shop befand. Bis ihr Handy sie aus ihren verwirrten Träumen weckte. Es war Steves Rufnummer. Ausgerechnet jetzt rief ihr Mann an, während sie hin- und hergerissen war zwischen Dagmars Angebot und ihrem wankelmütigen Zögern.
„Gut, dass ich dich erreiche, Darling“, keuchte Steve. Er klang richtig atemlos, als hätte er einen Spurt hingelegt. „Ich bitte dich, so schnell wie möglich in den ‚Doll-Shop’ zu gehen. Frag bitte nicht, warum du das machen sollst, tu es einfach. Ich ruf gleich noch einmal an.“
Steve wollte anscheinend schon das Gespräch wegdrücken, aber Pia, die mit offenem Mund den unerklärlichen Worten gelauscht hatte, fasste sich überraschend schnell. „Wo bist du denn?“
Ihr Mann hauchte noch ein „Mach schon, sonst ist es um mich geschehen“, dann wurde das Telefonat abrupt beendet. Pia war sich nicht sicher, ob Steve selbst die Verbindung unterbrochen hatte.

Jetzt zögerte sie keine Sekunde mehr. Was auch immer Steves Worte bedeuten mochten, er brauchte offensichtlich ihre Hilfe. Sie hatte zwar keine Ahnung, inwieweit sie ihrem Mann in der ungeklärten Situation zur Seite stehen konnte, aber er hatte sehr bedrängt geklungen, als würde er richtig tief in der Klemme stecken.
Pia war nicht mehr allzu weit entfernt vom „Doll-Shop“, gleich die Nebenstraße war die richtige. Sie guckte gar nicht erst lange ins Schaufenster hinein, das übervoll war mit schwarzen Lederjacken, roten Lackminis oder finstrem Latexgeschirr, sondern stürmte gleich in den Laden. Drinnen blieb sie erst einmal wie betäubt stehen. Ihr erster Eindruck war verstörend, eine dichte Decke aus Lederduft senkte sich herab und umhüllte sie wie ein schwerer Kokon. Dazu gesellten sich die unzähligen Garderobenreihen und die nicht überschaubare Menge an Regelfächern. Überall hingen, lagen oder standen einschlägige Utensilien, von denen sie das eine oder andere in gewissen Magazinen einmal mit forschem Blick betrachtet hatte. Aber ausprobieren – igitt! Sie war nicht frigide, aber irgendwo gab es Grenzen.

Und diese Grenzen, das wurde ihr mit einem Mal bewusst, musste sie jetzt ausloten. Es würde ihr nichts übrig bleiben, als ihre abwehrende Haltung insoweit zu lockern, als sie diesen Laden als das akzeptierte, was er war: ein Fetischshop für Menschen, die ein bestimmtes Faible ausleben wollten und keine Scheu hatten, es nach außen zu tragen.
Und hier sollte sich ihr Steve aufhalten. Sie konnte nicht glauben, dass das mit seinem Einverständnis der Fall war. Irgendetwas war geschehen, irgendwer musste ihn gezwungen haben, ein derart frivoles Geschäft zu betreten. Aber wie sollte sie ihn finden, im Verkaufsraum jedenfalls hielt er sich nicht auf. Bei den Personen nämlich, die entweder bedienten oder sich beraten ließen, handelte es sich um ihr unbekannte Menschen.

Doch halt, sie hatte sich geirrt. Im hinteren Bereich half gerade ein hochgewachsener, sehr kräftiger Mann einer jungen Dame in eine signalrote Lederjacke. Es war Ben, ein Bekannter aus dem Fitnesscenter, den sie aber überhaupt nicht ausstehen konnte. Ben war gut gebaut, das wollte Pia nicht in Abrede stellen, aber arrogant bis zum Kotzen und eingebildet wie ein Gockel. Sie hatte vergangene Woche noch mit anhören müssen, wie er Steve gegenüber mit seinem gewaltigen „Kolben“ prahlte - wie er seinen garantiert winzigen Pimmel bezeichnete – und lauthals posaunte, damit jede Frau wie ein massiger Stier pfählen zu können. Steve hatte darauf nichts geantwortet.
Jetzt winkte ihr Ben auch noch zu. Es blieb ihr nichts anderes übrig, als den Wink zu erwidern; Unfreundlichkeit war ihr zuwider, und selbst einem widerlichen Kerl wie Ben würde sie noch die Hand reichen, wenn der Anstand es erforderte. Damit war aber dann auch genug der Höflichkeitsfloskeln.

Pia schaute sich weiter um und entdeckte hinter der auslandenden Packtheke Biggi, die gemeinsame Freundin von Dagmar und ihr. Das war schon ein erfreulicherer Anblick, auch wenn … Pia wollte erst ihren Augen nicht trauen, aber sie sah richtig, Biggi war nämlich irgendwie … anders geworden. Sie verglich vor ihrem inneren Augen die biedere Biggi, die sich ausnahmslos in graue Tweedkostüme hüllte, um nur ja nicht die Aufmerksamkeit auf ihre zu flachen Brüste und ihren schmalen Po zu lenken, mit der Person, die jetzt keine zwanzig Meter von ihr entfernt eine schwarze PVC-Tüte füllte.
Biggi hatte sich zu einer drallen, dickbrüstigen Matrone gemausert, von der nur noch die ausladende Haarpracht – die wie tiefschwarzer Opal glänzenden Locken hatte einen ungewöhnlichen Glanz angenommen – und die beiden funkelnden blauen Augen an das vormals dürre Mäuschen erinnerten. Sie schien Gefallen an ihrer Aufgabe und sicher auch an der Veränderung gewonnen zu haben, denn sie lachte ausgelassen mit dem jungen Kunden. Zur Verabschiedung reichte sie ihm die Plastiktüte. Aber die Szene war noch nicht zu Ende. Der junge Mann steckte genau wie Biggi in einem knatschigen Gummidress, statt des grellen Rots von Biggis hochgeschlossenen Kleid trug er jedoch seinen Latexanzug in jeansblau. Das sah selbst in Pias Augen nicht schlecht aus. Dafür erstaunte sie Biggis folgende Aktion umso mehr: sie zog den Latexkerl zu sich heran und küsste ihn hemmungslos. Pia fand das schamlos für eine verheiratete Frau!

„Schön, dich hier zu sehen!“ Pia erschrak fast zu Tode. Sie hatte nicht bemerkt, dass Ben neben sie getreten war. Sie wusste auch nicht, wie lange er sie schon beobachtete. Seine Nähe war ihr unangenehm. Er roch wieder sehr stark nach Parfum, diesmal aber nach deftigem Moschus und einem dezenten Hauch von Sandelholz. Warum hatte sie ihn nicht früher am Geruch bemerkt, dann wäre sie ihm aus dem Weg gegangen. Das war nun nicht möglich, ohne es wie einen Affront wirken zu lassen. Und dagegen sprach ihre verdammte Freundlichkeit!
„Hi, Ben! Ja, ich wollte mal reinschauen. Der Laden ist neu, und auf gewisse Weise wirkt er … nun ja, interessant. Ich möchte mich gerne einmal ein bisschen in Ruhe umschauen.“ Pia wollte lässig wirken, als ob mehr der Zufall sie hierhin getrieben habe. Doch Ben machte ihr einen Strich durch die Rechnung, so als flanierende neugierige Besucherin würde er sie offensichtlich nicht davonkommen lassen.
„Das kannst du natürlich gerne machen, Pia, dafür sind wir ja ein Ladengeschäft und kein Versand. Aber ich denke, dass du noch aus einem ganz anderen Grund hier bist.“ Ben schaute geheimnisvoll. Ahnte er etwas, oder, was noch schlimmer wäre, wusste er, was mit Steve los war? Pia würde es unangenehm sein, an diesen scheußlichen Menschen ihre Sorge um ihren Mann herantragen zu müssen. Aber was nützte ihre Scheu, es ging um Steve. Vielleicht schadete jede Minute, die sie hier wegen ihrer in den Augen anderer sicher übertriebenen Distanz verlor, ihrem Mann, vielleicht war Eile geboten.

Mit einem zweifelnden Blick betrachtete sie Ben. In seinem nagelneuen Dress sah der mal wieder wie gelackt. Er hatte sich aber auch mächtig in Schale geworfen und dabei Wert darauf gelegt, nur ja in super-hautenge Klamotten zu schlüpfen. Und das alles bestand aus glänzendem Latex, was nichts anderes bedeutete, als das Ben von Kopf bis Fuß zu einem Bodybuilder in Latex mutiert war, zu einem schwarzen Latexmann, der in diesem knatschigen Fetischmaterial seine gewaltigen Muskelpakete spielen ließ. Der enge Latexcatsuit bildete im Oberkörper jeden Muskelstrang nach, als ob Ben nackt vor ihr stehen würde. Doch von der Hüfte an abwärts steckte Ben nicht nur in einem Paar hochhackiger Latexstiefeln, sondern auch in einer hochglänzenden, schwarzen Latexjeans, die also genau das verhüllte, von dem er letzte Woche noch so stolz geprahlt hatte.

Ben registrierte Pias taxierenden Blick. „Na, wie ich dich einschätze, bist du deswegen“ – bei dem „deswegen“ hob er die Augenbraue und grinste – „nicht gekommen, sondern wegen Steve. Ich weiß, wo er ist. Komm mit.“ Seine Hand wies zu einer Nebentür. Pia überlegte nicht mehr. Ihr war schemenhaft klar, dass sie sich auf ein unwägbares Abenteuer einließ, aber Steves Schicksal ließ sie nicht zur Besinnung kommen. Was war mit ihm passiert?
„Fragst du dich nicht, was ich im Doll-Shop mache?“, fragte Ben, gab aber gleich die Antwort dazu. „Der Eigentümer hat mich … aaah, ich sag mal überredet“, seine Zunge strich genießerisch über die Lippen, „als Verkäufer bei ihm anzuheuern. Das ist ein irre toller Job, das kannst du mir glauben. Nebenher kann ich im Fitclub weiter trainieren, damit ziehen wir auch gleich neue Kundschaft an Land. Steve war übrigens heute Morgen auch zum Training da, ich hab ihm gleich vom Doll-Shop erzählt …“

Ben öffnete die mit Leder verkleidete Tür. Pia guckte ihn eindringlich an, bevor sie ihm in den unbeleuchteten Raum folgte. „Hast du ihn hierher gebracht?“
„Ach, wo denkst du hin, ich bringe niemanden hierhin. Jeder, der in den Doll-Shop reinschnuppert, bleibt freiwillig. Meine Aufgabe ist es unter anderem, dass sich die Kunden wie verwöhnte Gäste fühlen. Wenn das gelungen ist, dann kommt jeder bereitwillig auch ein zweites und drittes Mal zu uns. Oder bleibt gleich für immer bei uns.“ Ben lächelte diabolisch. Dann schlug die Tür hinter Pia zu und die Beleuchtung sprang automatisch an. Pia schrie spitz auf.
Das geschah aus zwei Gründen. Zum einen hatte sie auf Anhieb gesehen, dass innen gar kein Türgriff angebracht war. Sie schloss daraus, dass ihr der Ausgang versperrt war. Ben bestätigte das sofort. „Jetzt sind wir ungestört.“
Zweitens war die Zimmereinrichtung für eine im Grunde ihres Herzens biedere Frau wie Pia im höchsten Maße erschreckend. Der Duft nach Leder und Latex wurde übertüncht von einem penetranten Geruch nach frischem Sperma, der wie dickes Parfum in der Luft hing und dessen Ursprung sie nicht auf den ersten Blick feststellen konnte. Dazu kamen die unsäglichen Gerätschaften, die sie zwar auch von ihrem Gynäkologen kannte – das traf aber nur auf den mit weichem Leder gepolsterten Stuhl zu, an dem Ben jetzt hantierte -, aber zum großen Teil eher abschreckende Eindrücke bei ihr hinterließen. Zwei große Andreaskreuze hingen wie drohende Warnzeichen an den Wänden, die als Ersatz für die Tapete mit weißen Lederteppichen geschmückt waren. Zwei freizügige Liebesschaukeln besetzten die hinteren Ecken des Zimmers. Ein schwarzer Thron, der aussah, als würde er von einer dicken Lederschicht zusammengehalten, dominierte die Rückwand. Schwarzlederne Zuchtböcke, wie sie Pia noch aus dem Schulsport in leidvoller Erinnerung hatte, waren gleich mit drei Stück vertreten, dabei in verschiedenen Formen und Größen gestaltet. Aus einer unerfindlichen Bodenplatte ragte ein halb körperlanger Balken hervor, an dem im oberen Teil eine Lederfessel montiert war, dazu gesellten sich weitere Fesseln im hinteren Teil der Bodenplatte.

Und dann war da noch eine große Palette an Geräten, die in der Hauptsache aus Metall bestanden, manche von ihnen mit Leder oder Latex verkleidet, aber ohne Ausnahme mit mindestens einem Dildo ausgestattet. Eines der Geräte stand passgenau vor einer gummierten Liegestatt. Ben verfolgte Pias entgeisterten Blick. „Keine Angst, Pia, das brauchst du nicht, für dich haben wir ganz anderes geplant. Die f**kmaschinen sind mehr was für jungfräuliche Ärsche und F***en, die eine kräftige Dehnung brauchen. Das wird bei dir nicht erforderlich sein.“

Pia setzte zu einer groben Antwort an, als ihr Handy klingelte. Sie atmete erleichtert auf, denn das konnte nur Steve sein. Er würde ihr nun bestimmt mitteilen, dass alles in Ordnung war und er sie herausholen würde, bevor Ben ungeheuerliche Dinge von ihr verlangen konnte. Und das hatte Ben offenkundig geplant, denn er legte sich in den Frauenstuhl. Er hatte die Position so eingestellt, dass er eine fast sitzende Lage einnahm. Dadurch konnte er Pias Bewegungen mühelos verfolgen. Seine Gummibeine waren weit gespreizt, und damit er nicht aus dieser Haltung rutschen konnte, hatte er sie mit Ledergurten selbst arretiert. Pia hätte nie für möglich gehalten, dass ein Mann sich so weit dehnen konnte.
„Aaaah, das schmerzt ja furchtbar!“, brüllte Steve mit belegter Stimme, „ich flehe dich an, hör auf damit!“ Aus dem Hintergrund war eine knurrende Stimme zu hören, aber Pia verstand nicht ein Wort.
„Um Himmels willen, Steve, was ist denn los!“, schrie Pia ins Handy. Ben grinste sie breit an. Er strich sich anzüglich über seine glatte Latexbrust und stöhnte gierig. Aus dem Handy drang nur ein gequältes Stammeln.
Pia sprang auf Ben zu. „Was ist da los, sags mir, du hast doch damit zu tun. Los, rede!“, sie hatte ihre Contenance verloren und schnauzte den gummiverpackten Mann rücksichtslos an. Ihr war alles völlig egal, sie wollte ihren Steve wieder sehen. Auf der Stelle.

Ben grinste frech. „Lass dir doch von Steve mal schildern, was er gerade macht. Würd mich interessieren, und dich doch sicher auch.“ Dann legte er seine beiden gummiverpackten Hände auf die Innenseiten der Oberschenkel und drückte sie aufreizend in Richtung Sch**nz zusammen. Unter der Latexjeans buckelte sich ein dicker Strang, der es problemlos mit seinem sehr dicken, sehr muskulösen Unterarm aufnehmen konnte. Pia schaute angeekelt weg.
„Steve, wenn du mich hörst, dann sag doch, was los ist. Kann ich dir helfen?“ Die junge Frau klang hoffnungslos. Wie sollte sie ihren Mann retten, wenn sie selbst auf verlorenem Posten stand. Aus dem Handy drang Steves angespannte Stimme.
„Puh, Pia, wie soll ich dir das erklären, das ist so … Aaaah, Norman, stoß bitte nicht so feste zu, du steckst doch schon bis zum Bauch in mir drin.“ Steve keuchte außer Puste, sagte aber erstmal nichts mehr.

Pia kannte nur einen Mann namens Norman. Bens Freund, ein ganz grässlicher Mensch und eine nochmalige Steigerung von Ben. Wenn Ben ein Ekel war, dann war Norman die Verkörperung eines Arschlo … Pia sprach das lieber nicht einmal in Gedanken aus. Norman jedenfalls war der absolute Frauenhasser, er hatte sich im Fitnesscenter sogar für ein Verbot von Frauen im Muskelraum stark gemacht. Für den waren Frauen bessere Küchenschaben, die sich höchstens drei Meter vom Herd entfernen durften und sonst nur schrubbend auf den Knien zu kriechen hatten.

Ob Ben ihre Gedanken lesen konnte? Seine lästernden Worte schienen das anzudeuten: „Du kannst so fassungslos schauen, wie du willst, Pia, aber das ist Norman, mein bester Freund. Tja, und der hat deinen lieben, unschuldigen Mann in der Mache. Hör doch mal genau zu, was da abläuft.“
Pia fragte ins Handy: „Darling, wie geht es dir?“
Jetzt antwortete auch Steve wieder. „Uuuuh, Pia, das ist so …“
„Unangenehm?“, horchte Pia nach.
„Nein, nicht richtig unangenehm. Wie fange ich am besten an … Ben habe ich im Hintergrund gehört, ich erklärs dir mal so, dass du bei Ben alles nachvollziehen kannst. Ich muss dir nämlich etwas … beichten. Ich verändere mich gleich. Und ich möchte, dass du dich auch veränderst, damit wir weiterhin zusammenbleiben können. Bis an unser Lebensende, wie wir uns das geschworen haben. Denkst du, du kannst dich überwinden?“

Pia verstand gar nichts mehr. Natürlich würde sie für Steve alles tun, wenn es ihr Zusammensein garantieren würde. Niemals würde sie eine Trennung von ihm gutheißen, sie liebte Steve, er war ihr ein und alles und ohne ihn konnte sie nicht sein. Wenn mit ihm eine Veränderung vor sich gehen würde, die ihn von ihr entfernte, dann würde sie sich eben genauso verändern. Das beschloss sie gerade, und so würde es ohne Wenn und Aber sein. Doch die Ungewissheit, was denn auf sie zukommen mochte, nagte natürlich an ihr.
„Steve, ich liebe dich, und ich folge dir überall hin. Was muss ich tun, damit wir so schnell wie möglich wieder vereint sind?“ Im Handy knisterte es, und Pia befürchtete für einen Wimpernschlag, dass die Verbindung abbrach. Aber dann hörte sie wieder Steve, und sie stieß erleichtert den Atem aus.

„Norman ist bei mir. Er steckt in einem schwarzen Latexanzug, der ihn vom Scheitel bis zur Sohle komplett einhüllt. Kein noch so kleiner Hautfetzen ist sichtbar, alles ist schwarz und glänzt saftfeucht … Mmmh, ich muss grad aufhören, Norman arbeitet wie ein Bulle in mir drin, dabei bin ich noch eng wie eine Jungfrau.“
Diesmal verstand Pia, wie Norman knurrte: „Na und, soll deine Tussi ruhig hören, wie ihr Männlein entjungfert wird. Noch ein paar kräftige Stöße, dann schreist du eh vor Geilheit!“
Steve meldete sich wieder, sein Atem kam schnell und stoßweise: „Er hat recht. Und auch dir sollen die Sinne schwinden, Pia. Du ahnst gar nicht, welch ein wunderbares Gefühl das ist, von einem echten Pferdegemächt von hinten aufgespießt zu werden. Guck dir Ben an, der präsentiert sich doch garantiert vor deinen Augen. Norman steckte zuerst auch in einer Latexjeans. Als erstes hat er mich gezwungen, dass ich den Zipper bis weit in den Schritt aufreiße. Machst du das bitte bei Ben genauso.“

Pia riss die Augen auf. Sie sollte WAS machen? Ben lag wie eine vulgäre f**knutte vor ihr, die Beine festgezurrt, die Augen abschätzend jede ihrer Bewegungen verfolgend.
Steve tönte erneut aus dem Handy: „Mach schnell, Pia, sonst verändere ich mich, und dann gehören wir nicht mehr zusammen!“
Pia kapierte rein gar nichts mehr. Warum war es so wichtig, dass sie Bens Latexleib erkundete und womöglich Praktiken bei ihm übte, die sie verabscheute. „Ich verlasse dich niemals, Steve, egal, was mit dir geschieht. Aber bitte, lass Ben aus dem Spiel.“

Mittlerweile hörte die junge Frau auch deftig bratschende Geräusche und Normans heiseres Japsen. Es war offensichtlich, dass der zweite Latexmann kurz vor dem Abspritzen stand. Jeden Augenblick konnte er ihren Steve mit seinem klebrigen Sperma abfüllen. Steve jammerte fast: „Sobald mich Norman zu einem Latexkörper transformiert hat, werde ich kein Interesse mehr für Menschen haben, die nicht in Leder oder Latex oder Lack stecken. Und wenn du dich weigerst, von Ben vollgummiert zu werden, dann …“ Er vermied es, die Konsequenzen aufzuzeigen, aber Pia wusste trotzdem, warum Steve auf ihrer Latexbehandlung bestand: er wollte sie nicht verlieren, sie sollte wie er werden.

Pia stellte sich zwischen Bens geweitete Beine. Sie vermied es tunlichst, mit ihrem Körper die glatte Latexhose zu berühren. Als ob das etwas helfen würde, dachte sie sich, mir bleibt ja doch keine andere Wahl mehr. Sie fasste mit einem Gefühl des Widerwillens den Reißverschluss der Latexjeans und riss ihn mit einem Ruck auf. Ihre Augen hielt sie geschlossen, aber das metallische Sirren des Zippers machte ihr unumstößlich klar, dass sie längst nicht mehr Herrin ihres Handelns war.
Das Öffnen des Zippers hatte Steve auch gehört, denn er fuhr fort: „Siehst du, halb so schlimm, Darling. Und jetzt beschreibe mir, was du siehst. Ich will wissen, ob Norman ein Unikum ist, oder ob alle Latexmänner echte Gummihengste sind.“

Die junge Frau lugte vorsichtig. Sie erwartete einen Riesenschwengel Marke Peter North zu sehen, aber etwas Derartiges, nein, das war einfach unglaublich! Bens Apparat musste sich in dem Moment zu seiner fulminanten Größe aufgerichtete haben, als sie ihn freigelegt hatte, anders konnte er gar nicht in sein Gummibehältnis, der Latexjeans, passen.
Sie machte einen Schritt zurück und schrie aufgewühlt: „Du bist ja wirklich ein Stier!“
„Pia, ist alles in Ordnung?“ fragte Steve. Ben derweil hatte seine Latexhände um die Sch**nzwurzel gelegt und drückte und knetete auffordernd daran herum. Als ob die immense Größe des Prachtzapfens noch nicht ausreichte, schraubte er dadurch die Länge noch weiter an.

Pia gewann die Beherrschung zurück, die sie durch den Anblick verloren hatte. Sie war hin- und hergerissen. Steve war natürlich nicht schlecht bestückt, sein Penis reichte dicke aus, um sie nach einigen beherzten Stößen in den Freudenhimmel zu jagen. Aber im Vergleich zu Bens Haubitze wirkte er wie eine handliche Beretta.
In erzwungen-sachlichem Tonfall erläuterte Pia ihrem Liebsten, was auf sie wartete: „Ben steckt auch in einem schwarzen Latexdress, sein Kopf mit den …“ Sie zögerte eine Sekunde, dann sprudelte es doch aus ihr heraus „wunderbar blauen Augen ist aber hüllenlos. Sein Unterleib steckt in einer sauglatten Latexjeans, die so eng geschnitten ist, dass sich die Muskelstränge in den Oberschenkeln wie handliche Pakete durchdrücken. Ich habe soeben die Latexhose geöffnet. Dadurch wurde sein fleischige Schrotflinte freigelegt.“

Pia stockte. Was erzählte sie da eigentlich, war sie noch bei Sinnen. Ihr Mann kroch irgendwo in der Nähe auf allen Vieren, ein dicker Schwengel steckte in seinem Männerarsch, und sie berichtete mit vollem Ernst wie von einer Hundeschau. Dabei wusste sie genau, was in wenigen Minuten auf sie wartete: die Besamung durch einen latexierten Kerl, den sie nicht ausstehen konnte.
Doch als würde das alles nichts bedeuten, fuhr sie weiter. Es hatte für sie den Anschein, als war sie eine beobachtende Passagierin in einem rasenden Zug, der sie unwiederbringlich zu einem vorgegebenes Ziel transportierte. Sie konnte nichts machen, als sich dem Willen des Zugführers auszuliefern. Und das tat sie.

„Bens Samenspender ragt wie ein Stalagmit aus der Latexjeans heraus. Der Umfang müsste beinahe dem seiner Oberarme entsprechen. Statt der athletischen Muskeln winden sich aber dicke Adern um den Bolzen herum, der wahnsinnig feucht ist. Eigentlich schon nass. Aber ich habe damit nichts zu tun!“ Pia lachte herzhaft, und Ben quittierte ihre Lockerheit mit einem innigen Lächeln. Als die junge Frau das bemerkte, schmolz ein großes Stück vom Eis weg; der Mann mochte ja ein Scheusal sein, aber er hatte augenscheinlich auch seine Vorzüge.
„Ist der Sch**nz auch fest wie Stahl?“, japste Steve, „Normans Lochmaschine bohrt sich nämlich felsenfest in mich rein.“

Pia holte tief Luft. Dann fühlte sie mit der rechten Hand vor. Bens Fleischhammer war knochenhart. Selbst die straffen Adern waren wie aus Ebenholz gefertigt. Apropos Ebenholz, sie hatte Steve eine Neuigkeit noch nicht verraten: „Bens Prachtbolzen ist aus Latex. Aus schwarzem, makellosem Latex. Und er dehnt sich bis zu seinem Kinn. Mal schauen, ob es noch ein Stückchen weiter geht, wenn ich ihn sachte w***se.“ Pia zwinkerte Ben zu, der sich selig in den Halteschalen räkelte. Dann packte sie, plötzlich völlig enthemmt und alle Vorbehalte wegwerfend, mit beiden Händen kräftig zu. Ihre Finger waren zwar nicht lang genug, um den schwarzen Gummibaum umgreifen zu können, aber für eine wilde Rubbelei sollte es bequem reichen.

Ben stöhnte elektrisiert. „Stülp mit erst noch eine Gummimaske über! Ich muss dich als kompletter Gummimann zu meinem Gummiwesen verwandeln. Wir haben nicht viel Zeit, mach schnell.“ Pia sprintete zum angewiesenen Regal und zerrte die erstbeste schwarze Gummimaske heraus. Sie hatte eine Gasmaske mit zwei Faltenschläuchen und dunklen Augengläsern erwischt. Ob genau die Ben gefiel oder nicht, war jetzt auch egal, sie setzte sie kurzerhand an Bens Hinterkopf an und zuppelte sie über sein Gesicht, bis sie auf den Schultern saß. Die Gummimaske ging dann eine seltsame Verbindung mit dem Latexdress ein, so dass Ben fortan durchgehend von oben bis unten eingummiert war.

Durch den kleinen Filter im Mundbereich konnte Pia sein Brabbeln verstehen, wenn auch mit Mühe: „Wann wird Steve transformiert?“
Pia nuschelte die Frage ins Handy, das sie sich zwischen Kinn und Schulter geklemmt hatte. Nur so konnte sie einigermaßen problemlos ihrer neuen Beschäftigung nachgehen, die nun einen eigenartigen Reiz auf sie ausübte: Bens LatexSch**nz polieren. Sie thronte wieder zwischen seinen glatten Beinen und begann, das prächtige Ding zu liebkosen. Dabei lauschte sie Steves gehechelten Sätzen.

„Norman setzt zum Endspurt an. Mein gesamter Hintern ist eine riesengroße durchgef**kte Höhle. Seine Kanone hat Bens Dimensionen, aber seine Eichel ist rund und prall wie ein bis zum Zerplatzen aufgepumpter Handball … Ooooh, Pia-Darling, jetzt ist es soweit, ich spüre mit jeder Faser meines Fleisches, dass Norman jetzt … JETZT … JEEEEETTTTTZZZZTTTTT sein Sperma … aaaah, ist das himmlisch … jajaja, Norman, mein Gummihengst, gib mir deinen Saft, pump mir meinen feisten Po voll mit deinem sämigen Kleister und starte mit der Transformation, vollende meinen lang gehegten Traum von einem rundum latexierten Leib. Uuuuh, wie das in mir drin bei jeder Saftladung zieht und zerrt … Pia, ach, Pia, lass dich auf der Stelle umformen, warte nicht länger, es ist so unbeschreiblich schön!“

Pia dachte momentan nicht daran, über das Wichsen von Bens Schwengel hinauszugehen. In gewisser Weise genoss sie zwar das gleichmäßige Rubbeln des Bolzens, der ja durch ihre gleichmäßigen Bewegungen kleine Mengen Saft absonderte – pechschwarzen Gummisaft, wie sie bemerkte! -, aber das, was mit Steve ablief, war dann doch eine Spur zu säuisch. Sie war doch keine billige Nutte, über die alle Welt einfach drübersteigen konnte.
„Zieh dich aus“, brummelte Ben in einer Pause, als sein gummierter Kopf vor Geilheit nicht hin- und herschlackerte. „Ich will ein einziges Mal deinen nicht verformten Körper sehen, ein einziges Mal! Im Fitnesscenter sind ja leider keine gemeinsamen Duschen.“ Er lachte über seinen plumpen Scherz, aber Pia war nicht zum Lachen zumute. Trotzdem strippte sie sich auf Geheiß aus ihren Klamotten, Jeans, T-Shirt und Schuhe fielen in rascher Folge zu Boden, aber zu mehr war sie nicht bereit.

Dafür meldete sich auch Steve wieder. Er klang wie von weit entfernt, seine Stimme hörte sich tonlos und unendlich heiser an. „Es ist geschehen, Pia, jetzt gibt es kein Zurück mehr! Norman hat mir seinen Samen literweise in meinen ausgehöhlten Leib gepumpt, bis mir die bratschige Brühe an den Beinen hinunterlief. Es war wundervoll! Und im Moment werde ich transformiert. Ich hoffe inständig, dass es bei dir auch soweit ist. Meine Beine sind schon vollständig zu Gummi geworden … Oha, Norman, die werden ja nicht einfach nur gummiert, die werden ja richtig steif wie Gummistelzen. Pia, das musst du auch erleben, meine Fersen haben sich wie von selbst verlängert und sind zu einem Paar spitzer Gummiabsätze geworden. Das ist toll, das sind echte High Heels wie bei einer Gumminutte!“
„Gumminutte“ wirkte auf Pia wie ein Zeichen. Sie hatte endgültig genug von all den perversen Sauereien. Es fehlte noch, dass sie zu einer Art von Latexfrau gemacht würde! Was auch immer aus Steve gemacht wurde, für sie war das nichts. Füße, die sich zu Stilettoabsätzen formten – das durfte doch nicht wahr sein. Wer wusste schon, ob Steve sie nicht auf den Arm nahm und einfach überprüfen wollte, wie weit sie für ihn ginge. Sie würde jetzt einfach abwarten. Und Bens gloriosen Schwengel in regelmäßigen Zügen weiterw***sen. In ihr keimte zwar der Verdacht auf, Ben könnte bei einem der beinahe zärtlichen Streicheleinheiten wie ein Elefantenrüssel losprusten, aber sie strich doch nur ganz vorsichtig über die gummierte Haut …

Das Handy meldete sich ein weiteres Mal, aber es war eindeutig Norman, der seine rauchige Stimme an sie richtete: „Ich habe Steve in eine GummiF***e verwandelt. Wir kommen jetzt rüber.“ Ein Klacken ertönte, dann war die Verbindung beendet. Pia stutzte, aber bevor sie grübeln konnte, schnauzte Ben sie an.
„Stülp Dein Maul über meine Gummieichel. Los, mach schon, du bist reif für die Gummierung.“ Ben schaute sie durch seine dunklen Augengläser an, aber Pia konnte nichts erkennen, weder seine herrlich-blauen Augen noch eine Gefühlsregung. Ben war die pure Gummigestalt. Und welche ordinären Resonanzen das schrubbende Gummi jetzt in ihr hervorriefen, wenn sich Ben nur ein kleines bisschen in seiner polierten Montur räkelte. Pia hatte ein derart abstoßendes und betörendes Gefühl zugleich noch nie erlebt. Sie war einfach verstört bis ins Mark und wusste nicht mehr, was sie machen sollte. Mechanisch presste sie ihre Finger um den schwarzen Schaft, ein wenig stärker nun als vorhin noch, und wie auf Kommando spritzte eine fette Fontäne aus der Spitze genau auf Bens Gummimaske. Ein Augenglas war vollständig besudelt.
„Die Spermaladung war für dich gedacht“, presste Ben wütend hervor, „mach schon, stopf dir meinen Samenschlauch rein und lass dich umwandeln. Du bist das geborene Gummigeschöpf, zier dich nicht wie eine Zicke und bedien mich! Aus dir blonden Tussi mach ich endlich einen geräumigen Spermacontainer!“

Doch Pia konnte einfach nicht. Ben war sicherlich nicht unattraktiv, sein riesengroßer Schlagbolzen beeindruckte auch sie, und es hätte sogar sein können, dass sie unter anderen Umständen doch einmal einen Seitensprung mit ihm gewagt hätte – alleine, um einmal das Gefühl von einem überdimensionalen Phallus in ihrer willigen Muschi zu bekommen. Aber das hier sah alles nach einem ausgemachten orgiastischen Exzess aus, an dem sie nicht beteiligt sein wollte. Wenn Steve darin verwickelt war, okay, sie würden darüber sprechen. Aber das hieß noch lange nicht, dass auch sie …
… An einer Zimmerwand schob sich in der fugenlosen Lederwand eine Schiebetüre auf. Norman trat aus einem Nebenraum, er entsprach in seiner gummierten Ausstaffierung genau Steves Beschreibungen. Sein Gemächt pendelte wie ein Metronom von einer Seite zur anderen, wobei es am höchsten Punkt der Bewegung leicht am Kinn des athletischen Gummikerls entlangschrabbte. Dahinter tauchte eine unheimliche Gestalt auf. Pia wusste auf Anhieb, dass es sich um ihren Steve handelte – oder das, was aus ihm geworden war.

Steve war in ein alienartiges Gummiwesen transformiert worden. Alles an ihm war aus dem weichen, saftfeuchten Material, das ohne Ausnahme in reinem Schwarz gehalten war. Seine Füße - oder worauf immer er auch wie eine ungelenke Puppe stolzierte - liefen in zwanzig Zentimeter messende Stilettoabsätze aus. Darüber streckten sich die absolut glatten, faltenlosen Beine, die nicht ein Gramm Fett oder überflüssige Muskulatur verunstaltete. Pia erinnerte seine Gestalt überhaupt an eine perfekte Barbie-Puppe. Dieser Eindruck wurde noch verstärkt, weil Steves Arme nicht minder steif waren wie seine Beine. Er bewegte sie eben genau wie eine Puppe, eine bezaubernde Puppe aus schwarzem Gummi.

Wie ein nasses Bündel sackte Pia zusammen. Das hatte sie nicht ahnen können. Welch fürchterliche Veränderung war da mit ihrem Mann geschehen. Sie wunderte es nun auch nicht länger, dass er darauf beharrt hatte, sie solle sich gleichzeitig mit ihm verwandeln lassen. Wie hatte sie nur eine Sekunde lang glauben können, dass sie eine derart anstößige Gummifigur jemals lieben könnte. Das war nicht länger Steve, nein, das war … ja, was kam da eigentlich in langsamen Schritten auf sie zu, die harten Absätze mit einem lauten Klacken auf den weich gepolsterten Lederboden aufsetzend, die Arme von vorne nach hinten wedelnd wie die Tentakel eines Aliens.
Das Wort „Alien“ ging Pia nicht aus dem Kopf. Das lag nicht unbedingt an den gewaltigen Brüsten, die Steve durch die Transformation eingepflanzt worden waren und deren blutrote Nippel bei jeder Bewegung wippten. Auch sein animalisch angewachsener Schwengel, mit dem er sich nicht länger hinter Gummi-Ben – „Gummi-Ben“? Wie kam sie nur auf diesen verdorbenen Beinamen? – verstecken brauchte, förderte keineswegs den Gedanken an ein solches Wesen. Es war der verformte, völlig gummierte Kopf, der Pia letztlich in die Tiefe zwang. Sie musste vor Entsetzen die Hände auf die Knie stemmen, damit sie nicht umkippte und sich wie ein hilfloses Bündel zusammenrollte, um nur ja nichts mehr zu sehen und zu hören.

Steve, ihr zärtlicher, feinfühliger Steve, war zu einem schwarzen Gummi-Alien geworden. Seine Gesichtsform hatte sich verändert. Sie war zu einer grotesken Imitation eines riesigen Ameisenwesens verzerrt, die aber dann doch nicht bis ins letzte Detail dem gewöhnlichen Insekt entsprach. Die Oberfläche des abgeflachten Kopfes bestand nicht aus Chitin, sondern aus schwarzem Latex. Pia wunderte das überhaupt nicht mehr.
Das alles glänzte wie üblich, als ob es lackiert wäre. Die beiden tiefschwarzen Facettenaugen saßen seitlich versetzt, und wenn sie sich nicht irrte, wurde sie von Steve oder dem Gummi-Alien eindringlich beobachtet. Der Mund war zu zwei harten Gummiplatten verwachsen, Lippen besaß das Gummiwesen nicht. Die Gummiplatten wölbten sich leicht, so dass sie eine kreisrunde Form imitierten.
Pia wusste, dass Ameisen gewöhnlicherweise Fühler besaßen. Das Gummi-Alien jedoch verfügte über etwas anderes, etwas mit sehr viel mehr Faszination. Oberhalb der Gummiplatten wuchsen insgesamt vier mehr als einen Meter lange Gummifortsätze heraus, die den Umfang eines durchschnittlichen Unterarms besaßen und sehr gelenkig waren. Es waren vier seilartige Schwänze, deren Spitzen in klatschnasse Eicheln ausliefen. Bei jedem Schritt, den das Gummiwesen machte, schleuderten sie schwarzen Samen quer durch das Zimmer. Schon die wenigen Schritte führten dazu, dass Wände und Decke von einer satten Gummischicht veredelt waren.
Vielleicht hätte Pia noch eine winzige Chance gehabt, durch die offen stehende Schiebetür zu entkommen. Sie verpasste ihre letzte Gelegenheit, ihr gewohntes Leben annähernd wie früher fortsetzen zu können. Sie hatte nämlich nicht bemerkt, wie Norman auf seinen leisen Gummisohlen von hinten an sie heran geglitten war. Mit einer zügigen Bewegung schob er Pias Höschen beiseite, klatschte ihr eine deftige Portion Sperma in die Spalte, um sie schön gefügig zu machen, und stopfte sie mit seinem gigantischen Donnerbalken, bevor sie überhaupt „Hü!“ sagen konnte.

Die junge Frau schrie elendig auf. Sie wusste mit einem Schlag, dass es auch um sie geschehen war. Angstvoll blickte sie sich um, vielleicht erhoffte sie sich noch einen Restfunken an Verstand bei Steve, durch den er ihre unheilvolle Lage richtig einschätzen und einschreiten konnte. Statt der erhofften Rettung jedoch stakste das Gummi-Alien ebenfalls herbei und schnarrte jetzt auch noch. Ja, es war in der Lage, Worte zu artikulieren, die zwar schwer verständlich, aber doch zu interpretieren waren. „Bald ist meine Gummierung abgeschlossen, Pia, dann ist es vollbracht. Lass es auch mit dir geschehen, dann werden wir beide die ersten Gummi-Aliens sein. Unser gemeinsames Leben wird eine einzige Samenorgie werden. Ich helfe dir auch.“
Für ein Zucken glaubte Pia wirklich, dass Steve ihr helfen könnte, aber dann erkannte sie, was er wirklich damit meinte. Die vier Penistentakel visierten alle ein einziges Ziel an: ihr Gesäß. Mit unglaublicher Gnadenlosigkeit preschten die vier Gummiauswüchse in ihren jungfräulichen Hintern, so weit, dass Pia sie in ihrem Magen Karusell fahren spürte.

Dann wurde sie vollgespritzt.

Zuerst füllten die vier Gummiarme ihren Magen bis zum Bersten, sie konnten sich am wenigsten zurückhalten und mussten ihre fetten Ladungen loswerden. Ihr Magen füllte sich bis zum Rand. Schon alleine das reichte aus, um Pias Willen zu brechen und aus ihr eine gefügige Spermawanne zu machen. Ihr Kopf sank nach vorne. Das machte sie aber durchaus absichtlich, denn trotz der schwindenden Sinne setzte sich ein Gedanke in ihr fest: „Ich muss sofort Bens Haubitze trockensaugen!“ Einfach war das nicht, sie musste ihre Körperhaltung verändern und sich weit nach vorne dehnen.

Die zuckenden Bewegungen gaben Norman den Rest. Er schoss die erste Saftfuhre in die weit gedehnte F***e, die längst wie eine Wildsau am Futtertrog schmatzte und schlürfte, so nass und sämig war sie. Die zweite Spermalieferung folgte, und endlich konnte Pia, noch vor der dritten sagenhaft üppigen Samenportion, unter dem Eindruck der Seligmachung ihre letzten menschlichen Worte herauspressen: „Ich liebe Guuuummmmiiiii! Ich werde zum Gummi-Alien!“

Und so war es auch. Sie ruckte noch wie gewünscht weit nach vorne, so dass sie mit ihren frisch eingepassten Gummiplatten und dem rund geformten Mundgefäß zumindest die Eichel von Bens Gummihammer tief in ihrer Kehle verschwinden lassen konnte. So wurde sie ohne weiteren Verzug auch durch den Schlund ordentlich eingenässt.
Für Ben war das die reinste Exstase, denn Pias gummierter Hals streichelte seinen dicken Schaft in konvulsivischen Dehnungen; selbst eine weiche Latexhand hätte nicht feinfühliger zugange sein können. Schon nach wenigen Sekunden sabberte Bens nachtschwarzer Gummisaft in reichlichen Strömen aus Pias Mundstück heraus. Noch niemals hatte der Gummimann soviel Soße ausgestoßen, und noch niemals hatte er eine Frau dermaßen besudelt, dass ihr die Gummibrühe in deftigen Schüben aus dem Mund wieder herausspauzte.

Aber dann schritt die Transformation bei Pia in eiligen Schritten voran. Ihre Fersen dehnten sich wie eine Ziehharmonika und wurden zu steilen Stilettoabsätzen aus wunderbarem Gummi. Ihre Beine wurden noch schlanker und noch glatter und aus schwarzem Gummi wie die Nacht, aber halt eckig in den Bewegungen wie Steves Beine oder ihre Arme, die ebenfalls für den Preis der puppenartigen Steifheit gummiert wurden. Das störte Pia natürlich in keinster Weise, im Gegenteil, sie genoss die Umwandlung in vollen Zügen, und sie war glücklich darüber, dass die drei Gummigestalten in ihrer Begleitung so eifrig Gebrauch von ihrem perfekten Leib machten. Zum perfekten Körper gesellten sich zwei wohlproportionierte Brüste, noch einen Deut größer als bei Steve und fast an schwarze Basketbälle erinnernd. Dafür war ihre neueste Errungenschaft wohl etwas kleiner geraten, aber vielleicht konnte ein manueller Wachstumschub ja Abhilfe schaffen. Ben würde gleich einmal beweisen können, dass man auch den Schwengel eines Gummi-Aliens bis zum Entleeren durchwalken konnte. Oder vielleicht würde Norman das übernehmen.

Norman gefiel ihr überhaupt sehr gut. Seine Gummispritze bediente sie ein ums andere Mal auf das Herrlichste mit schleimigem, warmem Kleister. Das mussten unsägliche Mengen sein, die mittlerweile in ihrem Bauch gluckerten, aber es passte immer noch ein Liter mehr hinein. Ihr auch innerlich gummierter Leib saugte den Samen förmlich auf und wandelte ihn in körpereigene Substanzen um. Sie musste Norman erst einmal dafür danken, dass er so gut zu ihr war. Sie mochte gar nicht mehr daran denken, dass sie ihn einmal als abstoßend empfunden hatte. Er war doch so liebevoll und warm.
Pia beorderte ihre vier Gummitentakel, die wie bei Steve aus ihrem Latexkopf wuchsen, zu Normans in Gummi gepackten Arsch. Es war ein Leichtes, von oben in die Latexhose hineinzukriechen, sich am festen Hintern entlangzuhangeln und dann wie ein einziger massiver Pimmel im Hinterteil des Latexkerls zu verschwinden. Norman quittierte das Eintauchen der Gummizapfen mit einem genüsslichen „f**kt mich wund!“, dann war es still bei ihm, abgesehen von seinem brünstigen Keuchen und Seufzen.

Pia spürte, wie ihre vier zuckenden Gummitentakel nicht nur den unirdischen Samen wie aus Eimern in Norman verteilten, sondern auch ihre schwarzen, schleimigen Gummieier in ihm deponierten. Sehr eigenwillige, aber sehr lüsterne Gedanken gingen ihr durch den Gummikopf: sie hatte sich in eine Gummikönigin mit einem wunderschönen Ameisenkopf verwandelt.

Auch Norman sprach noch einmal als menschliche Gestalt in Vollgummi: „Du hast mich geschwängert und zu einer brühheißen Gebärmaschine gemacht, die nach Gummisamen süchtig ist. Gleich werde ich zu einer dickbäuchigen Gummimutti. Ich bin glücklich. Ich werde dir ewig dienen.“

Als letzter äußerte sich Ben. Er hob seinen in die Gummimaske gepackten Kopf so weit wie möglich an und beschaute sich die geile Szenerie. Dann sprach er aus, was alle in dem spermadurchtränkten Zimmer dachten, wobei er jedes seiner Worte durch eine kräftige Samengabe an das Gummi-Alien begleitete: „Lasst uns alle zu Gummi-Aliens werden!“
Pia sah ihn mit ihren Facettenaugen an. Das konnte er gerne haben. Wenn Norman erst einmal komplett zu einem Gummi-Alien umgeformt worden war – und ihre Gummischwänze kamen ihrer Arbeit in rasantem Tempo nach -, dann würde sie den muskulösen Gummi-Ben in ein exquisites Gummi-Alien verwandeln. Nur noch ein paar wenige Augenblicke …
Und richtig, Norman schrie bereits, es würde jetzt schnell gehen. Seine letzten Worte als menschliches Wesen schallten durch den samengeschwängerten Raum: „Oh mein Gott, meine Brust dehnt sich wie ein Ballon. Das ist ja Wahnsinn, ich werde zum Gummi-Alien. Mir wachsen Monsterbrüste. Und unten bildet sich eine weit klaffende Muschi. Ben, gleich wirst du umgewandelt!“

Ben stöhnte nur: „Ja, meine geliebten Gummiwesen, macht mich auch zu eurem Gummi-Alien. Ich bin darauf vorbereitet.“ Durch seine Augengläser in der Gummimaske bemerkte er, wie Normans Transformation vollzogen wurde und wie das Gummi-Alien, das früher einmal Pia gewesen war, ihre vier schwarzen Tentakel aus dem dritten Gummi-Alien entfernte. Norman hatte sich endgültig in ein Gummi-Alien verwandelt.

Dann machten sich die flinken Latexschwengel mit einer ungewohnten Zärtlichkeit an Bens prächtigem Hintern zu schaffen. Die vierte Gummitransformation stand auf dem Programm. Die Gummikönigin schuf sich ihr vollgummiertes Gefolge …
(Diese Nachricht wurde am 24.05.05 um 23:22 von Lederkai69 geändert.)
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latexraven
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theAbsaroka  theAbsaroka  Latexraven  
  Re: Tanja wird zur Lederfrau Datum:25.05.05 16:07 IP: gespeichert Moderator melden


Sensationell! Weiter so!

Ich bin sicher, dass ist die Vorhut (ja Vorhut nicht Vorhaut) einer Alien-Invasion. Die ernähren sich von den Gummisäften die die verwandelten Menschen erzeugen, und durch ihre Lustgier ist die Menschheit natürlich auch einfach zu kontrollieren. Fast wie Schafe...

Oh weh, was wird noch auf uns zukommen?

-Sabrina
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Lederkai69
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  Re: Tanja wird zur Lederfrau Datum:25.05.05 21:42 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat


Ich bin sicher, dass ist die Vorhut (ja Vorhut nicht Vorhaut) einer Alien-Invasion. Die ernähren sich von den Gummisäften die die verwandelten Menschen erzeugen, und durch ihre Lustgier ist die Menschheit natürlich auch einfach zu kontrollieren. Fast wie Schafe...

-Sabrina


Zwei Gedanken - eine Story. Mit ein bisschen Muße komme ich gleich noch dazu, einen weiteren Happen zu den Gummi-Aliens einzustellen.

LederKai
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  Re: Tanja wird zur Lederfrau Datum:26.05.05 12:59 IP: gespeichert Moderator melden


Mann o Mann Lederkai69 !

Iris ist nun auch zu einem Alien geworden. Sie hat aber bereits eigene Ansichten wozu der Club gebraucht werden soll.
Die Geräte sollen zu Bestrafungs- und Folterinstrumenten werden.
Als nächstes steckt Iris am Andreaskreuz ?

Die Leute, die dann vom Getränkeautomaten probieren werden ganz flink im Doll-Laden einkaufen gehen.....

Mal sehen was uns erwartet.

Viele Grüße SteveN



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Lederkai69
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  Re: Tanja wird zur Lederfrau Datum:26.05.05 16:47 IP: gespeichert Moderator melden


Zwischendurch danke ich mal sehr herzlich für eure netten und aufmunternden Kommentare; ich freue mich über jede Meinung, die ich hier nachlesen kann.

LederKai
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