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Flipi Volljährigkeit geprüft
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Shit happens

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  Bewerbung Datum:09.06.05 10:25 IP: gespeichert Moderator melden


Bewerbung

Jessica saß an ihrem Schreibtisch. Vor ihr lagen einige Briefe, die sie noch beantworten wollte. Bewerbungen und einiges anderes. Sie hatte einen Brief geöffnet und sah das Foto eines nackten Mannes. Rasiert, aber irgendwo nicht ihr Typ. Sie verdrehte sie Augen. Überflog die Bewerbung. „Verehrte Miss Jessica, ich bin ... ich würde ... Sie dürfen alles mit mir tun.“ So richtig glücklich sah Jessica nicht aus. Sie wirkte müde und hatte irgendwie auch keine rechte Lust. Der Brief wanderte etwas umständlich in den Papierkorb unter ihrem Schreibtisch. Ihr Blick fiel auf einen roten Umschlag. Rot. Nunja, eigentlich nichts ungewöhnliches. Das bekam sie ja öfters. Sie betrachtete die Schrift. „Miss Jessica King Postfach 2346457 10623 Berlin“ Eine sehr schöne Schrift mit Tinte geschrieben. Sie drehte den Brief um.
Kein Absender. Dafür ein schwarzes Herz mit einer Träne.
Jessica musste schmunzeln. Normalerweise öffnete sie selten Briefe ohne Absender, sondern legte sie diese ihrem Sklaven für die Durchsicht hin. Falls es wider Erwarten doch etwas vernünftiges war, legte dieser ihr das entsprechende vor. Aber das war eher selten der Fall.
Sie betrachtete noch einmal die Vorderseite. „Miss Jessica King.“ Neugier stieg in ihr hoch. Einen Augenblick war sie versucht, den Umschlag einfach aufzureißen. Diese Unverschämtheit durchgehen zu lassen. Sie drehte den Brief mehrere Male. Legte ihn zurück in den Stapel. Griff nach einem anderen. Riss ihn auf. Vielleicht mit etwas zu viel Energie. Sie las den Brief, doch ihre Gedanken waren bei dem anderen.
An der Tür waren Geräusche. Sie öffnete sich. Herein trat ihre Freundin Kati. Beladen mit einigen schweren Tüten. Sie schien vom Einkaufen zu kommen. „Hi Jessi. Was liest Du den da feines?“ Ohne sich groß aufzuhalten ging sie in die Küche. „Na Du. Alles bekommen?“ Jessica stand von ihrem Stuhl auf und folgte Kati in die Küche. Kati schlang ihre Arme um Jessicas Nacken und beide versanken für einige Minuten in einem leidenschaftlichen Kuss, bei dem sie sich auch etwas streichelten.
Jessica löste sich von ihrer Freundin. „Machst Du uns bitte bitte was zu essen liebe Kati?“, sie äffte einen Ton nach, den sie kannte, den sie aber selten gebrauchte. „Nagut, meine Kleine. Geh schön spielen.“ Schon bei den letzen drei Worten musste sie grinsen. Danach brach das Lachen buchstäblich aus ihr heraus. „Ich tauge nicht zur Herrin. Das kannst Du besser.“ Auch Jessica hatte gelacht. Doch ihr Gesicht wandelte sich jetzt zum Ernst. „Gut. Und weh das schmeckt nicht. Dann muss ich mir Deine Handschellen borgen.“ „Ich bin Polizistin, keine Köchin.“, protestierte Kati. „Das darfst Du nicht.“ Jessica strecke Kati die Zunge heraus. „Du ungezogenes Biest. Warte nur.“ Jessica hüpfte aus der Küche in ihr Zimmer. Kati sprang ihr hinterher. Fasste sie noch in der Tür am Arm. „Warte nur.“ Jessica stand mit einem Mal aufrecht. Ihr Atem hatte sich sehr schnell beruhigt. „Was fällt Dir eigentlich ein, mich anzufassen? Habe ich Dir das erlaubt? Auf die Knie!“ Sie griff Kati in das Haar und zwang sie vor sich auf den Boden. „Hände auf den Rücken!“ Kati gehorchte. „Warum hast Du mir eben die Zunge rausgestreckt? Willst Du mich etwa ärgern?“ Jessica berührte ihr Haar, fasste in dies hinein. Zog ihren Kopf zurück in den Nacken. „Das war ich nicht. Frau King, das war ich nicht. Ich bin ganz lieb.“ „Das sehe ich.“ Ihre Stimme klang voll Hohn. „Bitte Frau King, Sie müssen mir glauben.“ Jessica zog ihren Kopf noch weiter in den Nacken. „Muss ich das wirklich? Mir scheint eher, dass Du Dich wie ein viel kleineres Kind benimmst, dem man nicht glauben kann, weil es mich anlügt.“ „Aber Frau King. Ich würde doch nie...“ „Halt den Mund! Ich will Deine Ausreden gar nicht hören. Setz Dich dahin!“ Sie wies auf den Stuhl am Tisch, auf dem sie selbst gerade noch gesessen hatte. Kati erhob sich und schlich zum Stuhl hinüber. Setzte sich an diesen. Ihre Hände legte sie im rechten Winkel zur Tischkante mit den Handflächen nach oben. Jessica trat vor sie an den Tisch. „Öffne diesen Brief!“ Sie schob Kati den roten Umschlag hin. „Aber Frau King, ich kann doch nicht Ihre Post lesen.“ „Wenn Du es nicht tust, werde ich Dich für Deine Weigerung bestrafen.“ Kati schaute den Brief an. Las die Adresse. Dann drehte sie den Brief um. „Frau King, da ist kein Absender drauf.“ „Das ist mir auch aufgefallen.“ Kati spürte das Lächeln Jessicas. Es war ein gemeines Lächeln.
Kati öffnete den Umschlag und zog das Blatt heraus. Auch dieses war rot.
„Zeig mir bitte das Blatt!“ Es war ein Befehl, auch wenn Jessica bitte gesagt hatte. Das gehörte zum Spiel. Es war Teil des Spiels.
Kati reichte es ihr mit ängstlichem Geschichtsausdruck. „Hier.“ Jessica griff danach. Kopfschütteln. „Danke.“ Sie warf nur einen kurzen Blick drauf. Dann lag es wieder vor Kati auf dem Schreibtisch. „Lies es mir bitte vor!“ „Aber Frau King, dass ist Ihr Brief. Ich kann doch nicht...“ „Du kannst nicht. Du kannst was nicht?“ „Ich kenne doch bestimmt wieder die ganzen Wörter nicht. Bin doch nur ein kleines Mädchen.“ „Manchmal kleiner als man denkt.“

Fortsetzung folgt, falls gewünscht

(c) Flipi

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Tomdiver
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  Re: Bewerbung Datum:09.06.05 11:11 IP: gespeichert Moderator melden


Bitte meehhhhhhhrrrrrr....... ist doch schade mitten drin aufzuhören.

Balzman
Wer nicht wagt der.......
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Shit happens

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  Re: Bewerbung Datum:09.06.05 13:15 IP: gespeichert Moderator melden


Das sehe ich ja genauso, nur leider einige wenige nicht. Und die verderben manchmal den Spaß oder drohen mit Zensur.
Ich schreibe also weiter, aber nicht augenblicklich.

LG Flipi
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Flipi Volljährigkeit geprüft
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Shit happens

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  Re: Bewerbung Datum:10.06.05 20:17 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 2:
„Vereeeehrte Miss Jessica“ Kati blicke zu ihr auf, erwartete ein Nicken, was nicht kam. Jessicas Lächeln ist steif. Sie griff nach einem Stock, der an der Wand in einer Vase stand. „Lass Dich nicht stören!“, sagte sie als sie Katis Blick bemerkte. „Lies schon. Warum bist Du so nervös? Was steht dort?“ Kati biß sich kurz auf die Lippen. „Verehrte Jessica. Ich bin eine junge Frau im Alter von 26 Jahren. Vielleicht hat Sie das gemalte Herz auf Umschlag irritiert. Wer weiß, wer mich jetzt liest. Ich hoffe, dass ich auch an Ihr Ohr dringen darf.“ Kati machte eine kurze Pause, in der sie Jessica anschaute. Vielleicht um ihre Erlaubnis einzuholen. Diese setzte sich mit einem Bein auf den Tisch und schaute auf ihr Blatt.
„Bitte weiter!“ „Manchmal stelle ich mir vor, wieder ein kleines Mädchen zu sein. Dann aber habe ich auch Angst davor. Entschuldigen Sie bitte. Ich vergaß, dass Sie nicht wissen können, wer ich bin. Ich bin Sandy. Mehr möchte ich noch nicht verraten. Vielleicht später. Geht es Ihnen ähnlich? Sie verspüren einen Gedanken, aber können ihn nicht wirklich fassen. Sie hören eine Musik, und diese Musik hindert sie daran, Ihre Worte zu sprechen. Ich habe bis eben „Blutengel“ gehört. Vielleicht kennen Sie ja die Band. Aber dann wollte ich diesen Brief an Sie schreiben, und Ihnen gestehen. Ihnen gestehen.“
Kati blickte kurz auf. Jessica bewegte ihren Finger. Es war kaum sichtbar, mehr zu fühlen.
„Ihnen gestehen, dass ich die Musik ausmachen muss. Weil, weil, es nicht einfach für mich ist. Ich bin 26 Jahre alt, doch manchmal. Ich mache gerade die Musik wieder an. Vielleicht schreibt es sich dann etwas leichter. Manchmal versetze ich mich in ein anderes Alter. Manchmal bin ich ein ganz kleines Mädchen. Ich sitze an einem Schreibtisch und lese Ihnen voller Scharm diesen Brief vor. Ich muss es tun. Ich habe ihn im Unterricht an Sie geschrieben. Heimlich unter der Bank. Und ich wusste schon vorher, dass Sie mich erwischen werden. Wenn nicht während der Stunde, dann später. Denn ich wollte dass sie mich erwischen. Das stelle ich mir vor, und getraue mich nicht, Sie um dieses Spiel zu bitten. Oder ich sitze Ihnen und Ihrer Kollegin gegenüber. Ängstlich auf dem Stuhl. Die Hände halte ich am Stuhl fest. Und ich habe Angst. Angst vor Ihnen und der Kollegin. Ich würde mich freuen, wenn Sie mir gestatten würden, dieses in Ihrem Internat erleben zu dürfen.“

Fortsetzung folgt.

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Sandalenboy
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  Re: Bewerbung Datum:11.06.05 07:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo
Die Gschichte finde ich sehr gut. Bitte mach weiter so.
Sandalenboy
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  Re: Bewerbung Datum:11.06.05 19:29 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Flipslave !

Sehr interessant was Jessica da in ihrem Postfach findet.
Mal sehen wie sich das weiterentwickelt.

Gruß SteveN



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  Re: Bewerbung Datum:11.06.05 21:00 IP: gespeichert Moderator melden


super kann ich nur sagen.

was für ein internat führt sie denn überhaupt ??




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Shit happens

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  Re: Bewerbung Datum:20.06.05 16:52 IP: gespeichert Moderator melden


„Meinst Du, Sandy würde sich bei uns wohl fühlen? Was meinst Du Kati?“ Kati schaute auf. „Ich weiß nicht.“ Jessica hob den Zeigefinger. Kati schüttelte verlegen den Kopf, wurde sich bewusst, dass sie verneinte und nickte heftig. „So ist es recht. Nimm Dir die Feder und ein weißes Blatt aus der Schublade. Ich werde Dir etwas diktieren und Du wirst es hoffentlich ohne Fehler aufschreiben. Andernfalls.“ Jessica schlug mit einem zusammengerollten Blatt in ihre Handfläche. „Ich hoffe, Du hast mich verstanden. Schreib!“
Kati tauchte die Feder in das Tintenfass. Mit einer Feder zu schreiben ist übrigens nicht einfach. „Liebe Sandy Komma vielen Dank für Deinen Brief mit Deinem Ansinnen Punkt Ich fühle mich geschmeichelt Komma dass mit Doppel ss Du Dich in meine Obhut begeben willst punkt.“ „Frau King, das mit den Satzzeichen kann ich schon, das brauchen Sie nicht mit zu diktieren.“ „Du solltest es meinem Urteil überlassen, was Du kannst und was nicht.“ Es trat eine Pause ein. Kati blickte auf ihr Blatt und schwieg, bewegte nicht die Feder. Jessicas Augen funkelten. „Warum schreibst Du nicht? Muss ich hier andere Seiten aufziehen? Willst Du das?“ „Nein Frau King.“ „Dann schreib es bitte hin!“ „Ich weiß nicht mehr, was Sie eben gesagt haben.“ Jessica schüttelte den Kopf und bewegte hörbar ihre Zunge. Dann wiederholte sie den Satz. Kati setzte die Feder auf das Papier, machte einen Klecks. Jessica blickte ihr in die Augen. Griff nach dem Blatt und zog es zu sich heran. „Ich sehe schon, Du bist müde meine kleine. Es ist wohl besser, wenn ich den Brief alleine schreibe. Wir essen jetzt Abendbrot. Danach werde ich Dich baden und dann geht es ins Bett.“ „Aber Frau King. Ich bin doch ganz lieb. Bitte nicht ins Bett. Bitte nicht.“
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  Re: Bewerbung Datum:20.06.05 17:15 IP: gespeichert Moderator melden


wie wird frau king das zu bett gehen gestalten. wie ich mir denken kann wird es für kathi bestimmt nicht bequem sein.




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Shit happens

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  Vorstellungsgespräch Datum:20.06.05 18:06 IP: gespeichert Moderator melden


Vorstellungsgespräch:

Die Frau betritt den Raum. Ängstlich. Sie sieht aus wie gerade 18 Jahre. So jung und unschuldig. Jessica erhebt sich von ihrem Sessel und tritt auf sie zu. Ich nehme das Weinglas an den Mund, nehme einen Schluck.

Weich, schön weich. Ich liebe es, wenn er weich ist. Jessica hat die Arme vor sich verschränkt. Sie sagt nichts. Will die Frau zu einem ersten Wort zwingen. „Hallo.“ Unsicherheit in der Stimme. „Guten Tag. Kommst Du, um Dich vorzustellen?“ „Ja. Ich bin Sandy.“ „Sandy? Wie nett?“ Jessica betrachtet sie ausgiebig. Lässt sie sich einmal um die Achse drehen. „Und Sie? Sind Sie Frau King?“ „Miss King kleines. Miss King.“ „Dann ist das King Lu...“ Jessica schneidet ihr mit einer Geste das Wort ab. „Mr. King.“ „Aber...“ „Tritt doch erstmal ein kleines.“ Jessica nimmt ihr die Jacke ab und hängt sie an den Hacken. Dann schiebt sie Sandy in meine Richtung. Sie schaut ängstlich, wie sie alle schauen. „Das ist Sandy.“, stellt Jessica sie mir vor. Sie berührt kurz ihre Schultern und setzt sich dann neben mich. Ich ziehe eine Tüte aus der Jackentasche und breite weißliches Pulver auf der Glastischplatte aus.
Sandy schaut auf den Ring der Oh an meiner rechten Hand. Ich lächel sie kurz an. „Gefällt er Dir? Es macht einen guten Eindruck, wenn man erst denkt, ich sei devot. Knie Dich vor den Tisch.“
Ich merke, wie Sandy immer unsicherer wird. Mit meiner Amex ziehe ich vier Bahnen. Nehme ein Röhrchen und ziehe die erste. Lehne mich zurück. Jessica neben mir spielt mit verschiedenen Schnüren in der Hand. Ich beuge mich etwas zu ihr. Auch sie kommt mir entgegen. Unsere Lippen treffen sich kurz.
„Weißt Du, dass mir am letzten Wochenende am Berliner Bahnhof Zoo mit Hinweis auf mein T-Shirt gesagt wurde, „ich nehme lieber Koks. –Heroin, rette mich vor Schmach und Tod. Möchtest Du auch Sandy?“ Die Frage ist rein rhetorisch. Sie wird kaum beim ersten Mal zuschlagen, und wenn doch hat sie keinen eigenen Willen, den zu brechen es sich lohnt. Dann müsste ich anders mit ihr verfahren. Aber sie hat Stolz. Das gefällt mir. „Wer hat Dich zu mir geschickt?“ Sandy bleibt stumm. Ich sehe, dass sie Angst hat. Jessica wird ihr gleich einen Teil der Angst nehmen. Sie erhebt sich langsam. „Nun Sandy.“, ich schaue ihr ins Gesicht. Sie zuckt, ich weiß es. „Glaubst Du zu wissen, was ich von Dir will?“ „Nicht wirklich.“
„Mic hat gesagt, Du seihst recht gut. Allerdings fürchtet er ein wenig um Deine Treue zu ihm. Es gibt Gerüchte, meint er, dass Du Dich selbständig machen willst. Das hört Mic gar nicht gerne. Verstehst Du dass?“
„Aber...“ Jessica war hinter sie getreten. Lehnt ihren Brustkorb an. Ihre Lippen nähern sich Sandys Ohr. „Möchtest Du Dich nicht doch lieber niederknien?“ Ein sanfter Druck auf ihre Schultern lässt sie in die Knie gehen. Ein Lächeln huscht über mein Gesicht. Sandy braucht es. „Bereitet es Dir eigentlich Spaß, Schmerzen zu empfangen?“ Die Frage kam für Sandy vollkommen überraschend. Ich sehe, wie sie aufspringen will. „Ich... ich weiß nicht.“ „Keine Angst.“, flüstert ihr Jessica ihr ins Ohr. Sandys Hände werden von ihr nach hinten geführt. „Du wirst den Schmerz genießen.“ Handschellen rasten ein. Sandys Knie werden auseinander gedrückt. Jessicas Fußspitze spielt von hinten mit ihrer Pussi. „Ich kann gar nicht verstehen, warum Du eine solche Schande über meinen Freund Mic bringst. War er denn nicht gut zu Dir?“ Sandy verzieht das Gesicht. Jessicas Stiefel schmerzt sie. „Oder weißt Du nicht mehr, was Dir Lust bereiten soll, Du kleine geile Schlampe.“ Ein Blick zu Jessica und die Bewegungen in Sandys Unterleib stoppen. Jessica fasst ihr Haar, lässt es durch die Finger gleiten.
„Ich hätte jetzt eigentlich Lust zu einem Spiel. Magst Du mitspielen liebes.“ Wieder eine rhetorische Frage. Jessica umfasst ihren Hals und zieht Sandy zu sich heran. Ich stehe auf und trete auf die beiden zu. Berühre gezielt, aber mit einer Geringschätzigkeit ihre Schläfe und schiebe ihre Strähne bei Seite.
Sandy zittert schon wieder. „Zieh Dich aus!“ Sandy zuckt. Ich schaue ihr in die Augen. „Zieh Dich aus!“ Jessicas Hände verlassen kurz ihren Körper. Ich sehe, wie Sandy mit sich kämpft und verliert.
Ihre Hose gleitet hinab. Nicht durch Sandy selbst. Ihre Hände sind noch auf dem Rücken gefesselt. Sie steigt aus dem Rock. Ich ziehe ein Klappmesser aus der Tasche und zerschneide ihr T-Shirt. Sandy gibt ein Wimmern von sich. Sie hat Angst. Richtige Angst. Soll sie. Dann macht sie wenigstens keine krummen Dinger mehr. Sie kniet jetzt nackt vor mir.
Ich öffne meinen Hosenstall und hole meinen Schweif heraus.
Der Blick, den sie nach oben wirft, reicht mir. „Meinst Du, das steht Dir zu? Bitte mich darum!“ Jessica greift von hinten ihr Kinn.
„Bitte ihn! Du hast Mr King gehört!“ In Sandys Augen liegt ein flehender Blick. Doch ich will ich ihr diesen nicht ersparen. Ihre Lippen zittern, ehe sie die Worte ausspricht, die ich von ihr hören will. Sie hätte auch „Rot“ sagen können, und alles wäre vorbei gewesen. Ich packe ihn vor ihren Augen wieder ein. Sandy läuft eine Träne die Wange hinab.
„Du darfst mit Mrs King spielen, wann immer Du magst.“

Fortsetzung folgt

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  Re: Bewerbung Datum:20.06.05 19:06 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt bin ich etwas vorgeprescht.
Das obige kommt, nachdem Kati im Bett ist und Jessica aus geht. Ich werde nach dem Großstadtrevier nochmal auf die Stunde davor zurückkommen.
Aber das ist eine Retourkutsche, weil ich neulich als Zuhälter betitelt wurde, wenn auch nicht aus diesem Forum.

LG Flipi

(Diese Nachricht wurde am 20.06.05 um 19:06 von Flipslave geändert.)
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  Re: Bewerbung Datum:20.06.05 20:26 IP: gespeichert Moderator melden


Diesen Teil wäre sonst so nie entstanden.
Es war Inspiration, mich mal in einen gedanklich hineinzuversetzen.
Um zu zeigen, welche manchmal hohlen Gedanken und Anschuldigungen zu einer Story führen können.
Einfach mal aus dieser Richtung beleuchtet.

LG Flipi
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  Re: Bewerbung Datum:20.06.05 20:34 IP: gespeichert Moderator melden


wird sich sandy auf das spiel mit miss king einlassen ?

bin mal gespannt in welche richtung du uns führen willst.




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  Re: Bewerbung Datum:20.06.05 20:39 IP: gespeichert Moderator melden


Oh, erstmal muß ja noch nachberichtet werden, was mit Kati passierte. Aber ich denke mal, auch Sandy wird zu ihr Sehnsucht gelangen.

LG Flipi
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  Re: Bewerbung Datum:20.06.05 20:42 IP: gespeichert Moderator melden


Ich verlasse die beiden. Jessica tritt um sie herum. „Dieses war ein kleiner Vorgeschmack auf das, was Dich erwarten könnte. Ich nehme Dir jetzt die Fesseln ab. Im Flur liegt ein frisches T-Shirt für Dich. Du wirst diese Wohnung verlassen. Ich werde Dich in einer Woche anrufen, und Dir mitteilen, ob ich Lust habe, mich um Deine Erziehung zu kümmern. Bis dahin will ich Dich weder sehen noch hören. Hast Du mich verstanden?“
„Ja Mrs Jessica, das habe ich.“
Jessica macht eine Handbewegung die Sandy sich umdrehen lässt. Sie löst die Handschellen. Dann folgt Sandy ihrem Wink und verschwindet.

Ich betrete den Raum erneut und gehe auf Jessica zu. Sie lächelt und lässt mich vor ihr niederknien. „Hat es Dir Freude bereitet, mein Narr?“ Sie drückt meine linke Kopfseite an ihr Bein. „Herrin, es ist eine Belohnung für mich, für Dich spielen zu dürfen. Was auch immer Du wünschst.“ Sie streichelt meinen Schopf und ich bin glücklich.

Einige werden einen Sprung in der Geschichte bemerkt haben. War es nicht so, dass Kati bei Jessica bettelte, nicht ins Bett zu müssen? Jessica ist aber momentan mit anderen Leuten zusammen. Ja, sie ist nicht mal in ihrer Wohnung. Was ist dann aber mit Kati? Liegt sie still im Bett? Wenn ja wie. Meine Herrin und ich trennen uns vor dem Club. Wir werden uns bald wiedersehen. Jessica fährt zu sich nach hause. Sie denkt an Kati. Was mag diese inzwischen unternommen haben? Konnte sie was unternehmen? Wie sieht so ein „ins Bett bringen“ bei Herrin Jessica aus? Davon demnächst mehr.

Fortsetzung folgt

PS: Ich weiß ja auch noch nicht, wohin Jessica uns führt. Jeht ja nit nach mich.
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  Re: Bewerbung Datum:20.06.05 20:58 IP: gespeichert Moderator melden


würde mich schon interessieren was mit kathi ist.





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  Re: Bewerbung Datum:20.06.05 21:02 IP: gespeichert Moderator melden


Herrin Nadine, lass Dich doch auch mal ein wenig auf die Folter spannen, wenn auch nur Spannungstechnisch gemeint. Ich schreib ja schon.

LG Flipi
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  Re: Bewerbung Datum:20.06.05 22:03 IP: gespeichert Moderator melden



Jessica betritt die Wohnung. Nachdem sie ihre Jacke aufgehängt hat, geht sie ins Kinderzimmer. Dort steht ein Käfigbettchen, in dem Kati schläft. Sie hat den linken Daumen im Mund. Sie hat sich zusammen gerollt, die Beine sind angezogen. Wo ist aber ihre rechte Hand. Jessica folgt der Schulter auf der Kati liegt hinab. Hierfür muss sie die Decke etwas wegziehen. Und tatsächlich. Kati muss unten an sich gespielt haben.
„Habe ich ihr das nicht verboten?“ Jessica erinnert sich als passiere alles jetzt in diesem Augenblick:

„Du bist also lieb? Wenn ich das glauben könnte.“ Kati guckt sie mit großen Augen an. „Ich versuche es.“ „Gut, dann will ich mal Gnade vor Recht ergehen lassen. Ich verlasse nachher das Haus. Du darfst in Deinem Bett schlafen, ohne dass ich besondere Maßnahmen ergreife. Ich verlasse Dich nachher. Ich gehe aus, und wenn ich wiederkomme, werde ich nach Dir schauen. Du weißt, was ich nicht sehen möchte, oder?“ „Ja Frau King, das weiß ich.“ Kati schaut auf den Boden. „Ansonsten, nunja.“
Also steht Kati eine Strafe ins Haus. Aber ich bin ja noch nicht fertig, von dem Abend zu erzählen. Ich habe schon genug vorgegriffen. Jetzt wieder zurück zu Frau King und Kati.
„Nun, nachdem wir den schulischen Teil hinter uns haben, Gott wie ich das hasse, aber anders lernst Du ja keine Disziplin, darfst Du mich wieder Tante Jessica nennen. Du gehst jetzt Hände waschen und dann decken wir zusammen den Tisch.“
Kati gehorcht. Als sie in die Küche kommt, holt Jessica ein kleines Gläschen aus dem Kühlschrank und drückt es Kati in die Hand. „Rühr das mal um.“ Kati beschaut sich das Glas. „Tante Jessica, ich bin doch schon ein großes Mädchen, ich brauch doch kein Babybrei mehr essen. Da steht doch 6 Monate. Ich glaub ich bin schon sechs Jahre. Tante Jessica, da muss irgendwas verkehrt sein.“ „Ich weiß, meine kleine. Aber Du hast dich heute benommen, wie ein Baby. Irgendwie muss ich Dich dafür bestrafen. Denke an das Bett nachher. Das hättest Du gar nicht verdient.“ Kati nickt traurig.
Jessica setzt Kati in ihren Stuhl, der vor ihrem Bauch eine Tischplatte hat. Auf dem Tisch sind zwei Riemen angebracht. Dahinein muss Kati ihre Hände legen. Damit sie nicht runterfällen, hat Tante Jessica gesagt. Diese zieht die Schnur sehr stramm fest. Sie rührt noch einmal den Brei um. „Spinat. Ist das nicht lecker?“ Löffel für Löffel verschwindet in Katis Mund.
Danach wischt Jessica ihr mit einem Lätzchen das Gesicht ab und befreit sie aus dem Gestell.
Die beiden gehen ins Bad. Kati läuft hier auf den Knien, sie ist ja kleiner als Jessica. Sie gehen ins Bad, wo Jessica erst mal Kati vernünftig die Hände saubermacht. Dann putzt sie Kati die Zähne, wobei Kati protestiert. Das kann sie nämlich eigentlich alleine. Aber davon will Tante Jessica nichts wissen.
Nach dem Zähne putzen, wird Kati ausgezogen. Jessica zieht sie unter die Dusche. Doch Kati scheint nicht zu wollen, sie wehrt sich, schlägt um sich. „Ich will da nicht unter.“
Was macht man mit solchen bösen Mädchen? Es gibt eine Duschstange die sehr stabil ist, und es gibt Handschellen. Die sind fix angelegt. Darin hat Tante Jessica Übung. Danach strömt kaltes Wasser über Katis Körper. Und Kati wird eingeseift und auch an intimen Stellen gereinigt.
Nach dem Duschen bringt Jessica die kleine Kati in ihr Gitterbett und sichert es mit einem Vorhängeschloss. Dann macht sie sich fertig und verlässt nach einer Wiederholung ihres Verbots das Haus.

Das Kati sich an das Verbot nicht gehalten hat, wissen wir bereits.

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  Re: Bewerbung Datum:20.06.05 22:13 IP: gespeichert Moderator melden


ja das wissen wir und daß sie eine strafe bekommen soll oder nicht das ist noch unklar.




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  Re: Bewerbung Datum:20.06.05 22:19 IP: gespeichert Moderator melden


Was empfiehlt den die Herrin Nadine.
KG oder festbinden.
Ich wäre ja mehr in Richtung festbinden.
Vielleicht beides?

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