Restriktive Foren
Das Forum für Keuschheitsgürtel, Fetisch & Bondage

HomeRegistrierenHilfeLogout
Willkommen Gast

Live Diskutieren in unseren KGforum-Chatraum(Rocketchat)
  Restriktive Foren
  Fetisch - Stories (Moderatoren: xrated, Gummimike, Staff-Member)
  Mein Leben 5
Thema löschen Druckversion des Themas
Antwort schreiben Bei Antworten benachrichtigen
 Autor Eintrag
latexraven
Story-Writer



Chance favours the prepared mind!

Beiträge: 119

Geschlecht:
User ist offline
theAbsaroka  theAbsaroka  Latexraven  
  Re: Mein Leben 5 Datum:16.10.03 17:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo LuMa,

extraklasse! Nun werden die Vorstellungen etwas konkreter... und sie gefallen mir ungemein!!!

Du kennst die betreffenden Personen nicht zufällig persönlich?

Liebe Grüße und weiter so!!

Sabrina
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
xrated Volljährigkeit geprüft
Story-Writer

Bundeshauptstadt Deutschland


Leben & Leben lassen...

Beiträge: 1246

Geschlecht:
User ist offline
  Re: Mein Leben 5 Datum:16.10.03 18:38 IP: gespeichert Moderator melden


Ich kann mich da nur Sabrina anschliessen - LuMa Du hast es echt drauf, die Geschichten in kl. Häppchen schmackhaft der Leserschaft zu servieren. Mein Respekt . Aber selbst wenn die Story irgendwann komplett und fertig geschrieben ist (oder ist es eine NeverEndingStory), liest sich die Geschichte super.

Xrated


Aller Anfang ist schwer * Und wer Rechtschreib- und Grammatikfehler von mir findet darf sie entweder überlesen oder für sich behalten, da bin ich grosszügig
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
LuMa Volljährigkeit geprüft
Story-Writer



Lesen lesen lesen schreiben

Beiträge: 34

Geschlecht:
User ist offline
  Re: Mein Leben 5 Datum:19.10.03 18:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hatte nicht Kurt etwas von einem kleinen Piercing – Programm gesagt. Mir wurde nun doch etwas mulmig. Schnell waren wir auf der Schnellstraße und im null Komma nichts in der Klinik. Kurt schien uns schon erwartet zu haben und führte uns in sein Büro. „Ich habe von deinem Zahnarztbesuch den Befund schon hier. Wie es aussieht haben wir ein kleines Problem. Einige Zähnchen sind so schlecht das man sie am Besten entfernen sollte. Damit ist aber das tragen von Masken mit Knebel zum Beispiel nicht möglich. Wir können ja schlecht Brücken oder Zahnspangen mit einem Knebel traktieren. Bliebe die Frage inwieweit wir die Zähne ganz entfernen. Du würdest natürlich einen Vollwertigen Zahnersatz bekommen. Möglichkeit eins- eine Prothese die man heraus nimmt wen du Knebel trägst.
Möglichkeit zwei- wir pflanzen dir neue Beißerchen ein. Das ist kostspielig und dauert etwas. Schließlich müssen diese in den Kiefer eingesetzt werden und auch fest wachsen. Die Entscheidung liegt bei Euch beiden. Du musst deine Zustimmung geben, und ich weiß ja nicht welche Pläne Gitta mit dir hat“.
Gitta hatte sich dies wohl schon überlegt und sagte spontan zu die zweite Variante zu probieren. Für heute aber hatte der Doc etwas anderes vor.
Er führte mich in einem Nebenraum der sich als Behandlungszimmer entpuppte. Ich sollte mich gleich ausziehen und auf dem Stuhl in der Mitte des Raumes Platz nehmen. Ich schaute Gitta fragend an, sie nickte nur mir dem Kopf und so folgte ich den Anweisungen des Arztes.
Kaum lag ich in dem Stuhl trat auch schon der Doc an mich und betastete meine Brustwarzen. Von einem kleinen Rolltisch ergriff er eine Spritze und schnell und Routiniert hatte er mir diese in die Brust gestochen. Dasselbe geschah auch mit der anderen Brust. Es dauerte nicht lange und ich merkte wie sich ein seltsames Gefühl ausbreitete. Der Arzt ergriff meine Brustwarze und drehte sie etwas. Ich verspürte nichts. Nun nahm er eine dicke Nadel zur Hand und setzte sie an.
Ehe ich mich versah war meine rechte Brust durchstochen. Die Nadel hatte sehr weit hinter den Nippel die Brust durchstochen. Er führte sogleich einen Steg durch das Loch und schraubte die kleinen Kugel an seinem Ende fest. Das gleiche geschah auch mit meiner anderen Brust. Ich hatte dabei keinerlei Schmerz verspürt, Kunststück bei dieser Betäubung. Trotzdem war es ein merkwürdiges Gefühl als so die Brust im betäubten Zustand befingert wurde. Es ging aber noch weiter. Er wendete sich nun meinen Intimbereich zu. Durch meine Lage konnte ich leider nicht sehen was er da so trieb. Ich fühlte nur kurz die Einstiche der Betäubungsnadel und etwas später wieder das Taube Gefühl welches sich schnell im ganzen Genitalbereich ausbreitete. Ich weiß nicht wie lange ich hier gelegen habe, man ließ mir Zeit mich zu erholen und versorgte noch die Einstiche. Danach half mir eine Schwester mich anzukleiden, ich hatte immer noch nicht das Ergebnis dieses Tages gesehen, und führte mich in das Büro zurück. Dort wartete der Doc und Gitta auf mich. Sie hatten eine Unmenge von Papier vor sich und besprachen wohl gerade die nächsten Termine. „So, wir haben alles besprochen, für den Hals kommen wir nächste Woche. Deine Wunden werde ich zu Hause versorgen und am nächsten Montag sind wir wieder hier. Das mit den Zähnen werden die beiden Doktoren untereinander absprechen. Ansonsten können wir gehen“. Gitta hakte mich unter und gemeinsam verließen wir die Klinik.
Schon auf der Fahrt nach Hause ließ die Betäubung nach und so langsam schmerzten mich die Stellen. Zu Hause angelangt gab mir Gitta sogleich eine Schmerztablette. Ich durfte mich ins Bett legen und schlief auch bald ein.


E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
latexraven
Story-Writer



Chance favours the prepared mind!

Beiträge: 119

Geschlecht:
User ist offline
theAbsaroka  theAbsaroka  Latexraven  
  Re: Mein Leben 5 Datum:20.10.03 10:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo LuMa,

wunderbar, Deine Fantasien und meine sehen tatsächlich sehr ähnlich aus und wie Du sie umsetzt gefällt mir sehr gut.

Lobend möchte ich bemerken, daß sehr viel Rücksicht auf die zukünftige Puppe genommen wird, in anderen Geschichten wird oft einfach nur Schmerz zugefügt.

Ich, und sicherlich alle anderen, freuen sich auch über die kürzeren Abstände zwischen den Teilen.

Weiter so!

Liebe Grüße
Sabrina
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
tarkmann
Sklavenhalter



Fühl Dich nur nicht zu wohl hier!

Beiträge: 67

Geschlecht:
User ist offline
  Re: Mein Leben 5 Datum:20.10.03 15:22 IP: gespeichert Moderator melden


klasse geschichte - nur weiter so !!!!
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
xrated Volljährigkeit geprüft
Story-Writer

Bundeshauptstadt Deutschland


Leben & Leben lassen...

Beiträge: 1246

Geschlecht:
User ist offline
  Re: Mein Leben 5 Datum:20.10.03 21:04 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Ich, und sicherlich alle anderen, freuen sich auch über die kürzeren Abstände zwischen den Teilen.

... oder längere Teile/Kapitel . Vielleicht hat er ja auch Stress, kenne irgendwoher die Problematik von einem anderen netten Storywriter *bg*.

Xrated
Aller Anfang ist schwer * Und wer Rechtschreib- und Grammatikfehler von mir findet darf sie entweder überlesen oder für sich behalten, da bin ich grosszügig
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
LuMa Volljährigkeit geprüft
Story-Writer



Lesen lesen lesen schreiben

Beiträge: 34

Geschlecht:
User ist offline
  Re: Mein Leben 5 Datum:03.11.03 13:35 IP: gespeichert Moderator melden


Wieso hatte ich eigentlich das Gefühl im Mund als ob ich gerade eine Maus samt Pelz gegessen hätte? Irgendwie war meine Zunge dicker als normal und der Pelzige Geschmack behagte mir überhaupt nicht. Ich spuckte leicht aus, aber es wurde dadurch nicht besser. Langsam kam Licht in das Ganze. Vorsichtig öffnete ich die Augen und schloß sie sofort wieder. Hell war es, ob Lampe oder Sonne – egal – ich brauchte mehrere Versuche bis ich langsam die Augen öffnen konnte. Es war die Sonne die mich geblendet hatte, weit stand das Fenster offen und frische Luft strömte ins Zimmer. „Aber meine Dame, wer wird denn spuckend den schönen Tag begrüßen“? Ich sah zur Seite wo die Stimme herkam und erblickte Gitta die neben meinem Bett saß. „Verflixt, das ist aber ein saublöder Geschmack.
Meine Zunge füllt sich belegt an und irgendein Pelztier muß ich verschluckt haben“. „Das ist vielleicht meine Schuld. Ich habe dir gegen die Schmerzen eine Tablette gegeben. Ich wusste nicht das dir der Doc ebenfalls etwas gegeben hatte. Zwar eine Spritze – aber immerhin! Beides zusammen hatte eine tolle Wirkung. Du hast nun 5 Tage verpennt. Da muß sich ja dein Körper irgendwie melden. Aber keine Angst, ich habe nachgefragt ob es vielleicht Nebenwirkungen geben könnte. Der Doc war erstaunt, er hatte nämlich vergessen uns zu sagen das er bereits dir etwas gegeben hatte. Aber außer einen leichten Kater und 5 Tage Schlaf ist nichts zu befürchten. Ich habe dir schon auf deinem Nachtschränkchen eine Flasche Wasser bereit gestellt“. Gitta zeigte mit der rechten auf das Nachtschränkchen. Ich glaube ein Verdurstender konnte nicht schneller zur Flasche greifen. Das tat richtig gut. Der Pelzgeschmack ließ merklich nach. Gitta trat nun an mich heran und schlug die Bettdecke zurück. Vorsichtig entfernte sie die Pflaster und Mullpäckchen im Genitalbereich. Es zog und ziepte ganz schön. „Machen wir das halt anders.
Komm, wir gehen unter die Dusche. Du hast es wahrlich nötig und gleichzeitig weichen wir das ganze behutsam auf“. Arm in Arm wie zwei Schwestern strebten wir der Dusche zu. Ich bis auf ein paar Verbände nackt, und Gitta in einem leichten Stoffkleid. „Ich war gerade einkaufen und man muss die Leute ja nicht unbedingt erschrecken“. Gitta hatte wohl meinen Blick auf ihre Kleidung bemerkt. Kaum in der Dusche zog sich Gitta ebenfalls aus und gemeinsam betraten wir den abgetrennten Nassbereich. Gitta hatte hier oben eine Behinderten-Dusche einbauen lassen. Das heißt es gab keine Duschtasse sondern nur ein großes gefliestes Viereck. Dieses war mittels eines Vorhanges vom übrigen Badezimmer getrennt. Der Boden war leicht zur Mitte hin geneigt wo sich der Abfluss befand. An der Wand befand sich in Griffhöhe ein Handlauf der die ganze Wand entlang reichte. Ich fragte sie nun doch warum sie solch ein Bad hatte bauen lassen. „Ach, da waren rein praktische Überlegungen. Ersten brauche ich keine Duschwanne sauber machen. Ein scharfer Wasserstrahl und mal mit dem Gummibesen drüber – fertig. Zweitens kann man so schön mit dem Rollstuhl hier rein. Und glaub mir, den wirst du noch kennen lernen. Und der Handlauf ist sicher für einige Bondagespiele gut. Auch ist für zwei Personen viel besser Platz. Denk mal wie wir uns jetzt in einer Kabine bewegen würden. Hier kann ich dich in aller Ruhe schön einseifen. Und damit fang ich jetzt an“. Kaum hatte sie dies gesagt hatte sie auch schon einen Schwamm nebst Seife in der Hand und begann ihr Werk. Ich brauchte nur dazustehen und mich dem Gefühl hinzugeben. Im Schrittbereich war sie besonders Vorsichtig. Mit der Brause spülte sie danach alle Seifenreste weg und kniete sich vor mir hin. Mit unendlicher Geduld zog sie Stück für Stück das Pflaster ab. Nicht das es so fest klebte war der Grund. Nein – in den letzten Tagen hatte es etwas geblutet und dies war nun verkrustet und hielt die Verbände fest. Aber dank des behutsamen Vorgehens war das ganze nach einer halben Stunde einigermaßen Schmerzfrei über die Bühne gegangen. Gitta drehte sich nun um und reichte mir einen Handspiegel. Zögernd ergriff ich diesen und wollte doch nun sehen was der Doc da unten angestellt hatte. Aber Essig, ich sah nichts. Was passiert wohl mit einem Spiegel im Badezimmer wenn geduscht wird? Richtig – er beschlägt. Gitta sah mein enttäuschtes Gesicht und Lachte. Mit einem Handtuch rieb sie über den Spiegel und gab mir diesen zurück. Es half nichts, noch zweimal reinigte sie den Spiegel bis dieser nicht wieder beschlug. Mit zittriger Hand führte ich den Spiegel nach unten und spreizte dabei meine Beine. „Was ist das“, entfuhr es mir, „ist das ein besonderes Piercing“. Gitta lachte laut und meinte das ich gar nicht so unrecht hätte. Was ich da sah war ganz einfach ein etwa 10 cm langes und 5 cm breites Gitter welches rot Golden glänzte. Das Gitter war nicht einfach so ein Maschendraht aus lauter Vierecken. Nein – fein ziseliert war es, man konnte meinen es stamme aus dem Mittelalter wo man noch solche feine arbeiten zu würdigen wusste. Es hätte genauso eine Brosche für eine Edle Dame sein können. Gitta hatte sich auf einem Hocker gesetzt und strahlte mich fröhlich an. „Pass mal auf, ich erkläre dir nun was das für ein Kleinod ist. Der Doc hat deine Schamlippen jeweils 8 fach durchstochen. Dieses ovale Gitter hat einen etwa halben Zentimeter breiten Rand auf dem 16 kleine Stifte nach oben schauen. Der Doc hat nun deine Schamlippen vorsichtig über diese Stifte gestülpt, das Gitter kam dabei zwangsläufig vor deiner Scheide zum liegen. Am oberen Rand befindet sich ein kleines Röhrchen welches ein Stück in deine Harnröhre hinein geht. Nun setzte der Doc über die 16 kleinen Stifte einen ovalen Ring. Er drückte diesen fest an den anderen Ring an der von unten deine Schamlippen aufgespießt fest hielt. Jetzt schauten die Stifte nur noch 3 oder 4 Millimeter heraus. Der Doc setzte nun auf jedem Stift eine kleine runde Kugel. Eine Feder die in den Stiften einrastete verband nun alles. Soviel ich verstanden habe sitzt es bombenfest und kann nur noch von einem Fachmann der es aber wahrscheinlich auch zerstören muß entfernt werden. Damit ist gewährleistet das kein Mann diesen Eingang benutzen kann. Das Röhrchen geht nicht sehr tief in die Harnröhre hinein. So hast du zumindest noch Kontrolle über deine Blase. Durch das feine Gitter dürftest du auch keine Probleme mit deinen Tagen haben. Sicher, Tampons sind passee`. Du wirst halt deine Energie auf andere Art und Weise abreagieren“. Ich hatte dies alles sprachlos mir angehört und konnte es irgendwie nicht fassen. Gitta hatte mich zur Keuschheit verdammt. Vorbei die schönen Nächte, Vorbei!! Gitta sah wohl meinen Gesichtsausdruck und nahm mich in die Arme. „Keine Angst, du kommst schon zu deinem Recht. Aber wann und wie bestimme ich. Und ich glaube das ist doch viel schöner als so ein blöder Keuschheitsgürtel –oder? Vor allem dies fällt unter deinen Latexsachen überhaupt nicht auf. Du könntest sogar im Bikini an den Strand und keiner würde es merken“. Ich musste ihr recht geben. Das ganze sah wirklich reizvoller aus wie so ein Gürtel aus Stahl oder Leder. Da ich nun einen starken Harndrang verspürte ging ich zur Toilette und vorsuchte mein Glück. Das einzige was ich bemerkte war das mein Urin in einem runden starken Strahl meinem Körper verließ. Ich fasste behutsam das Gitter von beiden Seiten und zog es vom Körper weg. Meine Schamlippen meldeten sich sofort und meinten das es genug der Dehnung sei. Als ich die Toilette verließ fiel mein Blick auf einem großen Spiegel der einen Schrank als Tür diente. In der Aufregung hatte ich ganz meine Brustpiercings vergessen. Ich trat näher an den Spiegel und berührte meine Brüste vorsichtig. Aber ich hatte überhaupt keine Schmerzen. Hier waren die Stege weit hinter den Warzenhöfen durch das Fleisch gestochen worden. Ich war nun gespannt was Gitta damit vorhatte. Ich ging zu Gitta zurück und stellte dabei fest das ich mich schon recht gut an meine Intimbrosche gewöhnt hatte. Ich verspürte sie kaum. Zurück im Duschraum umarmte mich Gitta und gemeinsam gingen wir, nackt wie wir nun waren, ins Schlafzimmer um uns anzukleiden. Gitta meinte ich müsste doch hungrig wie ein Wolf sein. Und so ganz unrecht hatte sie nicht, fünf Tage im Schlaf zehren doch an der Substanz. Und danach wollten wir zur Entspannung einen Stadtbummel machen. Ich freute mich auf die Eisdiele und den Kaffee. Ein kleiner Wermutstropfen war nun doch dabei. Auf dem Rückweg würden wir bei dem Arzt vorbei schauen und mal kurz alles kontrollieren lassen. Vielleicht würde man uns auch sagen wie es mit dem Hals bzw. den Zähnen weiter gehen sollte. Wobei mir das mit dem Hals noch reichlich spanisch vor kam.





E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
latexraven
Story-Writer



Chance favours the prepared mind!

Beiträge: 119

Geschlecht:
User ist offline
theAbsaroka  theAbsaroka  Latexraven  
  Re: Mein Leben 5 Datum:03.11.03 15:52 IP: gespeichert Moderator melden


Na hallo!

Gerade wollte ich mich mal melden und um die Fortsetzung betteln, da kommst du mir zuvor LuMa. Wieder ein schönes Stück Lesestoff, danke.

Liebe Grüße
Sabrina
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Billyboy Volljährigkeit geprüft
Staff-Member



Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

Beiträge: 1892

Geschlecht:
User ist offline
  Re: Mein Leben 5 Datum:03.11.03 16:51 IP: gespeichert Moderator melden


Wow Luma, ist ja mal ne andere Art von KG. Bin gespannt was noch alles passiertmit der Guten *gg*
cu
Tom
Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!


E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
LuMa Volljährigkeit geprüft
Story-Writer



Lesen lesen lesen schreiben

Beiträge: 34

Geschlecht:
User ist offline
  Re: Mein Leben 5 Datum:06.11.03 15:35 IP: gespeichert Moderator melden


Es war schön wieder einmal durch die Stadt zu bummeln und auch der Besuch in der Eisdiele tat meinem Gemüt so richtig gut. Ich mag es den Rialto-Becher und eine Tasse Kaffee in Ruhe zu genießen. Aber auch diese Zeit geht vorbei und Gitta mahnte zum Aufbruch. Der Doc sollte sich zur Kontrolle meine Wunde ansehen. Besser ist besser, es sollte sich ja nichts entzünden und vorbeugen ist ja bekanntlich besser als später Wehklagen. Auch diesen Weg legten wir zu Fuß zurück. Gitta meinte das ich mich durch Laufen schneller an meinen Verschluß gewöhnen würde. Das Empfangszimmer war wie üblich am Wochenanfang so voll, das man meinte keiner will arbeiten gehen. Aber wie schon beim ersten mal wurden wir sofort weiter geleitet und in die privaten Räume geführt. Der Doc erkundigte sich freundlich wie ich mich fühlte und ich musste mich ausziehen und auf dem Stuhl platz nehmen. Er schaute sich mit sichtlicher Freude sein Werk an und meinte das ihm dies wohl sehr gut gelungen sei. Alles saß an seinem Platz und wie es schien gab es auch keine Komplikationen. Ich durfte nun aufstehen und sollte mich auf einem Hocker setzen. Der Doc kam mit einem Maßband und legte mir dieses um den Hals. „Hm, 37 cm haben wir hier. Ich schlage vor so etwa alle 3 cm einen Steg. Da werde ich so an die 12 bis 13 Stege brauchen. Zur Sicherheit bestelle ich gleich mal 40 Stück. Über die Länge haben wir noch gar nicht gesprochen. Ich würde sagen so 5 bis 6 cm sollten sie schon sein. Wir können sie aber auch in verschiedenen Längen haben. Vorne am Hals sagen wir 5 cm und nach hinten ansteigend bis 7 cm in der Nackenmitte. Dementsprechend sollte aber auch das Halsband gearbeitet werden. Soll ich mit Peter sprechen und ihm die Maße geben“? Gitta war über den Vorschlag begeistert. Besonders über die Form des Halsbandes. Es sei demnach am besten wen sich der Doc mit Peter absprechen würde. Dieser wartete ja schon auf die genauen Daten, er selbst brauchte danach noch etwa eine Woche bis alles fertig ist. Sie fragte nun noch nach was sich mit dem Zahnarzt ergeben habe. „Ach, das ist ganz einfach. Er ist schon informiert worden und wartet auf euch. Er wird einen Abdruck des Gebisses machen das ist alles. Wenn wir die Stege machen werden wir auch gleich das mit den Zähnen erledigen. Das heißt du wirst eine kleine OP über dich ergehen lassen müssen. Dabei werden deine Beißerchen total gezogen und durch schönere Implantate ersetzt. Sie werden zwar noch einige Besonderheiten aufweisen, aber das wirst du später noch merken. Ich glaube so etwa eine Woche werden wir dich danach schlafen lassen. Kommt ganz darauf an wie es läuft. Vielleicht werden es auch zwei Wochen“. Er grinste mich an wie ein Lausbub der sich über einen gelungenen Streich freut. Ich hatte jedenfalls das Gefühl ich sei ein Auto oder so. Man sprach hier über meinem Körper und was es alles zu verändern gäbe. Ich hatte ja noch keine Ahnung was sich die Bande ausgedacht hatte. Es sollten noch einige OP`s kommen. Gitta fragte nun ob sie mal telefonieren dürfte, sie wolle am besten gleich beim Zahnarzt vorbei schauen. Wieder zeigte sich Kurt von der galanten Seite und bot sich an dies zu tun. Er hätte in etwa einer halben Stunde Pause und würde uns sogar hinfahren. Gitta lehnte dankend ab. Sie meinte Laufen sei führ mich die beste Medizin. Der Doc gab ihr recht und meinte nun lachend das wir uns aber ganz schön was vorgenommen hätten. Schließlich war es bestimmt eine Stunde zu Fuß. Ich schluckte, eine Stunde durch die ganze Stadt. Aber egal, wer weiß wann ich wieder mal zu so einem Ausgedehnten Bummel komme.
Ich kann euch sagen, eine Stunde quer durch die Stadt kann einen fix und fertig machen. Ausgelaugt kamen wir beim Zahnarzt an wo wir schon erwartet wurden. Dieser rief gleich bei Kurt an und meldete das wir nun glücklich eingetroffen seien. Ich glaube wir standen schon auf der Verlustliste. Ich durfte es mir in dem Stuhl bequem machen und die Helferin mixte schon das Abformmaterial an. Das ganze ging schnell und sauber über die Bühne. Der Doc sah sich nun genau die Formen an und markierte einige Stellen. Er verglich diese mit meinem Ober und Unterkiefer, maß die genauen Abstände und schrieb sich einige Zahlen auf. Ich konnte mir darauf nun wirklich keinen Reim machen. „Ich habe mit Kurt schon gesprochen. Wenn Peter, er hat die nötigen Daten von Kurt schon bekommen, fertig ist wird er sich melden. Ich schätze dies wird nächsten Montag sein. Ich habe bis dahin auch die Implantate hier und so alles gut klappt, ja da ist Dienstag der Termin gemacht“. Gitta war nun erstaunt wie schnell es doch gehen würde. „Aber wie so schnell“, fragte er, „ich habe es doch so verstanden das wir möglichst schnell alles erledigen sollten. Nicht das es sich noch einer anders überlegt“. Gitta gab ihn nun recht, sie war nur erstaunt wie schnell man seine Wünsche mit Tatkräftiger Hilfe verwirklichen kann. Wir verabschiedeten uns und da es schon spät war gingen wir in ein kleines Restaurante in der Nähe. Ein Tisch in einer Ecke war noch frei und so ließen wir es uns bei Kerzenschein und Wein ein paar Schnecken servieren. Den Nachhauseweg traten wir diesmal mit Taxiunterstützung an. Es war ein langer Tag gewesen und ich hatte viel über das erlebte nachzudenken. Müßig zu sagen das ich fast auf der Couch einschlief und Gitta mich regelrecht ins Bett tragen musste. Ich war schlicht und einfach groggy.

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
latexraven
Story-Writer



Chance favours the prepared mind!

Beiträge: 119

Geschlecht:
User ist offline
theAbsaroka  theAbsaroka  Latexraven  
  Re: Mein Leben 5 Datum:06.11.03 15:47 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo LuMa,

[in die Hände klatscht vor Freude] Du machst es wieder wahnsinnig spannend und ich freue mich jedesmal auf die nächste Fortsetzung. Danke und schreib schön weiter!!!

Liebe Grüße
Sabrina
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
LuMa Volljährigkeit geprüft
Story-Writer



Lesen lesen lesen schreiben

Beiträge: 34

Geschlecht:
User ist offline
  Re: Mein Leben 5 Datum:08.11.03 19:11 IP: gespeichert Moderator melden


Am nächsten Tag kam überraschend Klaus zu besuch. Er hatte doch tatsächlich 4 Anzüge im Gepäck die er mir zur Probe gab. Ich sollte nun jeden Anzug ausprobieren, und zwar Querbeet wie er es nannte. Heute diesen und morgen den anderen, früh morgens den einen und abends einen anderen. So das ich mich nicht an einem gewöhnen würde sondern immer ein neues Gefühl bekam. Auch müsste ich Buch führen wann, wie lange und zu welchem Anlass ich den Anzug getragen habe. Habe ich mich viel bewegt, war ich damit etwa tanzen und was es sonst noch für Fragen gab. Kurzum man wollten einen Bericht über die Anzüge in allen Lebenslagen. Ganz besonders war der Punkt der Schweißbildung hervorgehoben. Ich war nun doch erstaunt auf was man alles achten musste. Die Anzüge waren alle vom gleichen Schnitt und Stärke. Nur farblich konnte man an den Kragen diese auseinander halten. Waren die Anzüge in einem tiefen schwarz gehalten setzten die roten, blauen, gelben und grünen Kragen eine Farblichen Tupfer. In der gleichen Farbe waren auch die Rubriken in dem Ordner gehalten in denen ich meine Berichte zu verfassen hatte. So war es ein leichtes den Überblick in all dem ganzen Schreibkram zu behalten.
Ich hatte schnell heraus das es auch beim Anziehen gewaltige Unterschiede gab. War der eine Anzug innen glatt, so war der andere rau. Für den einen brauchte man praktisch keine Hilfsmittel wie Gleitflüssigkeit oder Puder. Den anderen musste man regelrecht in Gleitmittel baden. Machte ich einen längeren Spaziergang gab es für mich eine merkwürdige Erfahrung. Im Bereich des Oberkörpers wo das Latex fest anlag und meinen Körper regelrecht zusammen Presste schwitzte ich überhaupt nicht. Ab der Taille waren die Anzüge großzügig geschnitten und ich hatte dort reichlich Platz. Hier lief der Schweiß regelrecht in Strömen. Ich glaube das lag einfach daran das sich hier durch das Luftpolster welches sich erwärmte die Schweißbildung schneller angeregt wurde. Der festumspannte Oberkörper hatte kein Platz für eine wärmende Luftschicht und war damit auch den Temperaturschwankungen schneller ausgesetzt. Umspielte beim Laufen das Latex meine Beine und streichelte sanft diese, so haftete das Oberteil Bewegungslos an mir und ich spürte jeden Windhauch viel intensiver als auf der nackten Haut. Ich vermerkte dies alles in dem Buch und gab auch reichlich meine Kommentare dazu. Nach etwa Woche hatte ich schon einen Anzug der die meisten Pluspunkte für sich verbuchen konnte. Ich war gespannt was Klaus dazu sagen würde. Schließlich musste ja der Anzug bzw. das Latex auch alle anderen Anforderungen erfüllen. Und was es da medizinisch und Pfleglich zu bedenken gab – davon hatte ich weiß Gott nicht die geringste Ahnung.
Der Dienstag kam und wie ich hörte war alles bereit. Gitta hatte eine Tasche für mich gepackt, ich sollte ja eine weile in der Klinik bleiben, und mit einem Taxi machten wir uns auf dem Weg. Empfangen wurden wir von Kurt der sich freute das wir sogar eine Stunde früher erschienen. Das gab ihm die Gelegenheit mit Gitta noch etwas zu besprechen. Beide zogen sich in ein Nebenzimmer für eine halbe Stunde zurück, jetzt hätte ich ein Mäuschen sein wollen.
Sie führten mich auf ein Zimmer welches für mindestens eine Woche mein neues zu Hause sein sollte. Ich räumte die Sachen ein und eine Schwester brachte mir den obligatorischen Kittel. Auch eine Tablette gab es dazu, ich wurde so schon etwas ruhig gestellt. Irgendwie gleichgültig bekam ich nur am Rande mit wie mich zwei Helfer samt Bett aus dem Zimmer fuhren. Im Operationssaal wartete schon eine schöne Spritze auf mich die mir vollends die Lichter löschte. Das letzte was ich hörte „Suchen sie sich einen schönen Traum aus und erzählen sie uns davon“.



PS. Wer hat ähnliche Erfahrungen beim Tragen mit Latex gemacht? Bitte schreibt mir mal. Sicherlich reagieren Menschen unterschiedlich auf Latex - und nicht nur beim anschauen.
Grüß euch alle......Luma
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
LuMa Volljährigkeit geprüft
Story-Writer



Lesen lesen lesen schreiben

Beiträge: 34

Geschlecht:
User ist offline
  Re: Mein Leben 5 Datum:15.11.03 19:26 IP: gespeichert Moderator melden


„Sie ist bald wach, setzen wir uns doch so lange“. Dies war unverkennbar die Stimme von Gitta. Fragt sich nur wer wach werden sollte. Wieso war es eigentlich noch dunkel? So langsam zog die Erinnerung durch meine Gehirnwindungen. Richtig, ich hatte mich in die Hände von Kurt den Chirurgen begeben. Dieser wollte mit Hilfe des Zahnarztes mein Esszimmer renovieren und auch gleich einige Modifikationen an meinem Hals vor nehmen. Darum lag ich hier, und dunkel war es weil ich meine Augen noch geschlossen hatte. Also machen wir Licht – Augen auf und sehen was die Welt macht. U – grell war die Welt. Ich schloss erst mal die Augen wieder und begann ganz sachte das ganze von vorn. Gitta hatte bemerkt das ich mich regte und sagte: “Schau, ich hatte doch recht. Ich würde sagen das nennt man Timing. Hallo mein Schatz, willkommen bei den Lebenden“.
So nach und nach gewöhnte ich mich an das Licht, die Sonne hatte heute wohl einen besonderen Tag. Ich wollte den Kopf nach Gitta drehen, unterließ dies jedoch sofort. Irgendein Verband oder Halskrause verhinderte das. Also versuchte ich zu sprechen was mir aber nur mühsam gelang. Undeutlich kamen die Worte und irgendwie hatte ich das Gefühl als ob ich den Mund zu voll hätte. Ach ja, die Zahn-OP. Meine rechte Hand ging nun zum Mund um das Ergebnis zu erfühlen. Ich hatte Zähne, das konnte ich deutlich fühlen. Jetzt fehlte mir nur noch ein Spiegel um das auch sehen zu können. Gitta reichte mir einen kleinen Handspiegel damit ich meine Neugier befriedigen konnte. Langsam führte ich die Hand mit dem Spiegel, ich hatte doch wohl etwas Angst, als ich mein Spiegelbild sah öffnete ich den Mund. Da blitzten mir zwei Zahnreihen entgegen, so weiß und blendend, da konnte jede Zahnpastareklame neidisch werden. Ich verzog die Mundwinkel und betrachtete mir das Ergebnis von allen Seiten. Gleichmäßig in Form und Farbe blitzten mir die Zähne entgegen. Gleichmäßige Form, das war es was mich stutzig machte. Jeder Mensch hat ein anderes Zahnbild. Auch die Form der einzelnen Zähne sind bei jedem anders. Auch Schwankungen in der Farbe sind natur gewollt. Aber ich hatte ein ebenmäßiges Zahnbild. Jeder Zahn war ein genaues Abbild seines Nachbarn. Die Künstlichkeit war somit auf den ersten Blick zu erkennen. Ich fragte mich wozu man dies bezweckte. Gab es nicht bei jedem Zahnarzt die Möglichkeit Zähne in verschiedenen Ausführungen dem alten Zahnbild anzupassen? Egal, es war geschehen. Jetzt bliebe nur noch der Halsverband zu erklären. Mit der linken Hand versuchte ich den Verband zu lösen. Gitta hielt sanft meine Hand fest und meinte das dies der Doc gleich selber machen würde. Dieser hatte schon vom Tisch eine Schere ergriffen und trat nun an das Bett. Vorsichtig durchtrennte er im Nackenbereich den Verband und behutsam löste er diesen vom Hals. Er betastete den Hals und meinte das alles gut aussehen würde. Wieder schaute ich in den kleinen Handspiegel und betrachtete mir den Halsbereich. Was ich da sah war kaum zu glauben. Ich erblickte eine Doppelreihe von kleinen Kugeln die meinen Hals zu umfassen schien. Diese waren etwa 3 bis 4 mm Groß und hatten einen Abstand von zirka 3 cm zueinander. Die Doppelreihe hatte einen Abstand von 5 cm im Frontbereich, leicht nach hinten Ansteigend auf 7 cm. Ich betastete die Kugeln und stellte fest das immer zwei senkrechte zusammen gehörten. Also waren die Kugeln die Endstücke von Stegen die man Senkrecht unter der Haut ringsum den Hals implantiert hatte. Diese Kugeln sahen aus wie eine Perlenkette die durch eine unsichtbare Schnur gehalten wurde. Das alles sah wirklich phantastisch aus. Aber zu welchem Zwecke hatte man dies getan. Ich schaute Gitta an und sie merkte das ich auf eine Antwort wartete. „Du wirst sogleich die Antwort für dieses Außergewöhnliche und wunderschöne Aarangemahnt erklärt bekommen. Du sollst ein Halsband passend zu deiner Intimbrosche bekommen. Die Stege unter der Haut sind für eine dauerhafte Verbindung unerlässlich. Der Doc wird zusammen mit unseren Schmuck-Enthusiasten dieses dir nun anlegen. Es ist besser er wird dir dabei die nötigen Schritte zeitgleich erklären“. Der Doc winkte einen Herren heran der sich bis jetzt im Hintergrund gehalten hatte. Dieser war etwa 45 Jahre alt und sah für meine begriffe einfach super aus. In der Hand hielt er ein längliches Gebilde was ich sogleich richtig Einordnete. Das Halsband! Das ganze war ein goldenes Gitterwerk welches haargenau zu meiner Intimbrosche passte. Der Doc entfernte nun eine der Kugeln und der Fremde hielt das Netzwerk an meinem Hals. „Ich habe von der oberen Reihe eine Kugel von dem Steg geschraubt. Das Netzwerk hat an gewichtigen Stellen Ösen und Haltepunkte für diese Stege. Der Steg wird durch diese geführt und mittels einer Kugel am heraus rutschen gehindert. Diese neue Kugeln können nur einmal auf die Stege geschraubt werden. Danach sitzen sie für immer fest“. So entfernte er nach und nach alle Kugeln um den Hals, führte die Stege durch die Ösen und Haltepunkte und setzte auf die Endstücke der Stege eine neue Kugel. Am Halsrücken dauerte das ganze etwas länger, hier stießen auch die Endstücke des Halsbandes zusammen welches anscheinend gesondert gesichert wurde. Nun reichte mir der Fremde den Handspiegel und ich konnte mir das Ergebnis anschauen. Ringsum meinem Hals zog sich ein feines goldenes Gitterwerk. Ich musste sagen das es wirklich im Stiel zu meiner Brosche passte. Die Kugeln waren in dem Gitterwerk fast gar nicht auszumachen, so genial war dieses Kunstgebilde gearbeitet. Mir war nun auch klar das dies nicht nur ein Schmuckstück sein sollte, nein - dieses Halsband war nun genau wie die Brosche ein Teil von mir. Gitta bedankte sich bei dem Fremden und dieser verließ den Raum. „Nun meine Liebe“, Gitta war nun wieder an das Bett getreten, „was meinst du was noch alles passiert ist“. Ich schaute sie irritiert an, was meinte sie? Sie schlug die Bettdecke zurück, ich lag ja immer noch im Bett. Ich schaute sie verwundert an, was sollte das? Wen ich aufstehen sollte brauchte man das doch nur zu sagen. „Meinst du nicht auch das sie eine super Taille hat“? Der Doc lachte und meinte das mit einem Korsett es vielleicht noch besser aussehen würde. Ich trug das Krankenhaus übliche Hemd welches weit bauschig über meinem Körper lag. Ich zog es ohne scheu höher und erschrak. So eine Taille hatte ich niemals von natur aus. Hier war eindeutig nachgeholfen worden. „Nun schau nicht so blöd drein. Da du ja eh im Tiefschlaf warst haben wir gleich die Chance genutzt und jeweils eine Rippe pro Seite entfernt. Das Korsetttraining hätte ja viel zu lange gedauert bis wir dich soweit hätten. Nun hast du deine gewünschte Taillenweite praktisch über Nacht erhalten. Sicher, so ganz ohne Korsett kommst du nicht davon. Aber das steht auf einem anderen Blatt. Für heute soll es genug sein. Ich glaube wir werden dir etwas Ruhe gönnen und uns erst mal verabschieden. Eine Schwester wird dir gleich etwas zu essen bringen. Nichts besonderes, nur etwas Reis und Pudding.
Wir wollen es doch langsam angehen lassen und nicht gleich mit Schnitzel ins Haus fallen“. Beide verließen das Zimmer und gleich darauf kam eine Schwester mit dem essen. Diese setzte sich neben mich und sah mir beim essen zu. Ich stellte aber fest das die ganze Aufmerksamkeit der Schwester nicht meiner Esskultur sondern meinem Halsband galt. Zögernd fragte sie ob sie mal dieses berühren dürfte. Ich stimmte dem zu und die Schwester strich vorsichtig über den Hals. Sie versuchte das Band etwas anzuheben, hatte jedoch keinen Erfolg. Die Stege verhinderten dies, zog sie doch immer mit dem Halsband auch meine Haut in die Höhe. „Wie es aussieht können sie dieses Halsband nie verlieren. Es sieht einfach toll aus. Ich muss mal mit meinem Mann sprechen, es ist ja bald Weihnachten und wer weiß“?!
Die Schwester packte das Geschirr zusammen und half mir noch mich im Bett gemütlich auszustrecken. Danach verließ sie das Zimmer und ich verfiel den Träumen, meine rechte Hand fand den weg zu meinem Hals und umfasste zart das Halsband.





E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
SteveN Volljährigkeit geprüft
KG-Träger

Köln-Porz


Latex ist cool

Beiträge: 3657

Geschlecht:
User ist offline
latex_steven  
  Re: Mein Leben 5 Datum:16.11.03 09:51 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo LuMa !

Sehr schön geschrieben.
Ich bin gespannt wie der weitere Werdegang der Puppe ist. Ich hoffe Du findest Zeit genug für die Fortsetzung.

Viele Grüße SteveN
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
LuMa Volljährigkeit geprüft
Story-Writer



Lesen lesen lesen schreiben

Beiträge: 34

Geschlecht:
User ist offline
  Re: Mein Leben 5 Datum:17.11.03 13:55 IP: gespeichert Moderator melden


Die nächste Zeit war verhältnismäßig ruhig. Ich wurde morgens von zwei Schwestern versorgt, sprich gewaschen und zur Toilette gebracht, man half mir beim essen und sogar einige Spaziergänge im Park durfte ich unter Begleitung machen. Doch das war`s auch schon. Trug ich im Krankenzimmer zumeist einen Latexbabydoll so war für die gewöhnliche Welt nur das schlichte Kleid angesagt. Man wolle doch das Volk nicht in Aufruhr versetzen. Nach 4 Wochen durfte ich nach Hause. Ich trug nun wieder die Latexanzüge deren Test ich ja etwas vernachlässigt hatte. Im Taillenbereich hatte ich nun wesentlich mehr Platz als vorher. Aber das sollte mich nicht stören. Ich würde ja bald neue Klamotten bekommen. Durch die Taillenoperation wirkte mein Hintern nun größer, auch meine Oberweite kam dadurch besser zur Geltung. Gitta wollte zuerst einer Brustvergrößerung zustimmen, aber nun meinte sie das dies nicht notwendig sei. Ich hätte die perfekte Figur für eine Puppe. Ich hatte inzwischen gelernt mich auf den hohen Absätzen elegant zu bewegen. Aber Gitta setzte nun ein besonderes Trainingsprogramm an. Ein Ballettmeister kam und unterrichtete mich. Ich lernte wie eine Marionette sich bewegt. Atemübungen gehörten genauso dazu wie Bewegungsloses verharren an einem Platz. Ich hatte einmal in der Fußgängerzone so eine Künstlertruppe gesehen die bei einer Modenschau aufgetreten waren. Ich glaube sie nannten sich –Die Livingdolls-! Sie bewegten sich wie Aufziehbahre mechanische Puppen . Damals lachte ich über sie, heute lernte ich was für eine Arbeit hinter jeder Bewegung steckte. Und wen das Publikum noch so lacht, das Gesicht darf nicht eine Regung zeigen. Ich glaube die Wächter in London die so schön mit ihrem Bärenfellmützen aussehen, habe ein ähnliches Training durch gemacht. Werden sie doch täglich von Touristen dumm angemacht, von Frauen belästigt, gezupft und zigfach fotografiert. Und alles ohne eine Miene zu verziehen. Eines Tages kam unser Latexfreund und brachte mir einen Anzug. Dieser war auf meine neuen Maße gefertigt und ich sollte diesen sogleich anziehen. Also ging ich mit Gitta ins Schlafzimmer, allein würde ich in diesem Anzug ja doch nicht kommen. Ich zog mich aus und Gitta hielt mir den Anzug hin. Er war in einem sonnengebräunten Hautton, weiß der Henker wie sie das gemacht hatten. Die Füße fanden schnell ihrem Platz. Etwas schwieriger waren die Zehen. Man hatte nicht einfach Füßlinge an den Anzug geklebt, nein-es waren richtige Füßlinge mit einzeln ausgeformten Zehen. Gitta massierte diese bis alles an seinem Platz war. Über den Hüftbereich war der Anzug etwas stärker gearbeitet. Man hatte die Oberweite mit richtigen Cups versehen die meine Brüste aufnahmen und unterstützten. Auch die Hände hatten richtige Fingerlinge. Gitta massierte auch hier so lange bis alles Faltenfrei saß. Vorsichtig neigte ich den Kopf nach vorn um das überstreifen der Kopfhaube zu erleichtern. Wieder musste Gitta nachhelfen. Es war ein eigenartiges Gefühl wie ihre Hände in meinem Gesicht herum werkelten. Aber es sollte ja auch alles richtig sitzen. Die Augen waren mit durchsichtigen Kontaktlinsen ausgestattet durch welche ich gut sehen konnte. Kleine Gummistutzen ragten in meine Nasenöffnungen und der Mund war ein kleiner Schmollmund, jedoch geschlossen. Gitte zog nun den Reißverschluss von der Taille bis zur Kopfmitte hin zu. Sorgfältig legte sie die Lasche darüber die den Verschluss verdeckte. Ich ging zum Spiegelschrank und betrachtete mich. Ich war schlichtweg überwältigt. Hätte ich die ganze Prozedur nicht selbst mitgemacht, ich hätte geschworen das vor mir ein nacktes Mädchen stand. Gut, sie war nackt. Und ich meine nicht nur wegen der fehlenden Kleidung. Kein Haar war zu sehen. Nicht auf dem Kopf, nicht unter den Armen, nicht im Schritt oder auf den Beinen. Alles war makellos glatt und braun gebrannt. Gitta betrachtete mich mit wohlgefallen und meinte nur, so eine feine Haut hat höchstens ein Baby. Wir gingen nun zurück um Klaus das Ergebnis zu präsentieren. Er hatte den Anzug zwar hergestellt, aber was er nun zu sehen bekam verschlug auch ihm die Sprache. Immer wieder musste ich mich drehen und er strich über meine glatte Haut. „So, das ist nur ein Prototyp. Wie du sehen kannst ist er bis auf die Nasenöffnungen geschlossen. Zu Trainingszwecke reicht er. Aber damit du so lange wie möglich drinnen bleiben kannst empfehle ich ein Klistier vor dem Anziehen. Die anderen Anzüge, soweit du welche tragen sollst, werden erst später fertig. Aber deine normale Kleidung werde ich dir morgen bringen“. Gitta bedankte sich und meinte das mit dem Klistier ginge in Ordnung. Man könne mir ja auch zusätzlich einen Stopfen verpassen, nur zur Sicherheit. Klaus stimmte den vorbehaltlos zu und verabschiedete sich. Gitte wirbelte fröhlich zu mir herum, drückte mich und meinte nur, so-jetzt machen wir einen Spaziergang. Ich war erschrocken. So konnte ich doch nicht unter Leute. Ach was, meinte Gitta. Laß mich nur machen. Untergehakt gingen wir ins Schlafzimmer um uns Landfein zu machen.










E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Billyboy Volljährigkeit geprüft
Staff-Member



Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

Beiträge: 1892

Geschlecht:
User ist offline
  Re: Mein Leben 5 Datum:17.11.03 18:39 IP: gespeichert Moderator melden


Mhmmmm, ja unsere Schöne wird immer mehr zur Puppe, für die Realität nicht machbar, aber als Kopfkino genial!!!!! Mach weiter so, bin gespannt wo du uns noch hinführst!!
cu
Tom
Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!


E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
SteveN Volljährigkeit geprüft
KG-Träger

Köln-Porz


Latex ist cool

Beiträge: 3657

Geschlecht:
User ist offline
latex_steven  
  Re: Mein Leben 5 Datum:19.11.03 11:21 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo !

Tom hat recht, geniales Kopfkino !

Meine Gehirnwindungen schlagen Purzelbäume !

Gruß SteveN
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
LuMa Volljährigkeit geprüft
Story-Writer



Lesen lesen lesen schreiben

Beiträge: 34

Geschlecht:
User ist offline
  Re: Mein Leben 5 Datum:20.11.03 16:45 IP: gespeichert Moderator melden


Es war klar das Gitta sich etwas besonderes ausgedacht hatte. Sie legte mir ein Paket auf das Bett und meinte das dies eine Überraschung von Peter sei. Wir würden ihm besuchen und er wollte sich über meine Fortschritte informieren. Ich öffnete das Paket und entnahm diesen ein richtiges Bayrisches Dirndl. Zugegeben, als ich es probeweise vor meinen Körper hielt stellte ich fest das man an der Kleidlänge gespart hatte. Ich hatte noch nie ein Dirndl in Miniausführung gesehen. Auch bei dem Ausschnitt hatte man gespart, dieser war reichlich großzügig ausgefallen. Hoffentlich fielen meine Brüste nicht aus dem Rahmen.
Auf dem Weg zum Schrank wo ich die passende Unterwäsche holen wollte stoppte mich Gitta. „Halt mein Schatz. Das kannst du dir sparen. Du hast ja schon diesen tollen Anzug an. Wozu brauchst du also noch Unterwäsche“. „Aber ich bin doch nackt“, entgegnete ich, meine Aussprache war wegen des geschlossenen Mundes schwer und undeutlich, „jeder der mich sieht wird denken das ich nichts anhabe“. Gitta lachte nur und sagte das brauche mich nicht zu kümmern. Und ich könnte mich ja schon mal an dieses Nackheitsgefühl gewöhnen. Sie reichte mir das Kleid und ich zog es etwas wiederwillig an. Sie schloss im Rücken den Reißverschluss und schnürte danach im Brustbereich das Mieder. Ich muß zugeben das das Kleid mir wirklich gefiel. Im oberen Bereich saß das Kleid wie angegossen, ab der Taille jedoch war das Kleid mit einem weitschwingenden Rock ausgestattet. Das dieser zudem so kurz war gefiel mir überhaupt nicht. Sicher, ich hatte schon früher Miniröcke getragen. Mit der nötigen Unterwäsche versteht sich. Aber unter diesen war ich zumindest für Außenstehende nackt. Ich musste mich also vor Treppen, bücken und Hinsetzen hüten. Das konnte ja heiter werden. Gitta kam nun mit einem breiten Samtband und legte es mir um den Hals. „Damit verdecken wir dein kleines Schmuckstück. Es ist ja nun unter dem Anzug verschwunden. Und bei genaueren betrachten kann man sehen wie es sich durch deine neue Haut abzeichnet. Und wir wollen doch keine dumme Fragen beantworten“. Sie hatte recht, ich hatte vor Freude über diese neue Haut gar nicht an mein Halsband gedacht. Ich musste mich nun vor den Schminktisch setzen und Gitta verfeinerte mein Gesicht mit reichlich Puder und Farbe. Den Abschluss bildete eine Löwenmähnige Blondhaar Perücke. Sie achtete auf den korrekten Sitz, man sollte ja auch nicht den Verschluss meiner neuen Haut sehen. „Es ist eigentlich schade das wir heute nicht zum Italiener gehen können. Mit deinem Mund ist das mit dem Eisessen wohl nicht so gut. Und ich möchte keine Freundin die nur dümmlich am Tisch sitzt und mir zu schaut. Aber heute Abend werden wir das zu Hause nachholen“.
Sie reichte mir ein paar Schuhe die ich nun anziehen musste. Klar das es welche mit Mörderabsätzen waren. Ich lief einige Schritte um mich an diese zu gewöhnen. Alles in allem war ich nun ein Bayrisches Madel. Gitta reichte mir ein paar Ohrclips die ich vor dem Spiegel noch anlegte. So, fertig!
Gemeinsam verließen wir das Haus durch die Ladentür, Gitta verschloss alles und machte noch die Alarmanlage scharf, und traten den Weg in die Stadt an. Es ist schon ein merkwürdiges Gefühl. Es ist doch eigentlich egal was man macht, ob neue Haarfarbe oder ein total neues Outfit. Immer hat man das Gefühl allen Leuten fällt gerade dies auf. Und da ich ja für alle anderen nackt war, hatte ich das Gefühl des beobachtet werden extrem stark. Sicherlich konnte mein Gesicht mit einer Tomate konkurrieren, nun war ich wieder froh das man mein Gesicht nicht sehen konnte. Wir gingen wieder Arm in Arm durch die Fußgängerzone, halt wie zwei Freundinnen die einen Bummel machen. Wir standen gerade vor einem Schmuckgeschäft als ich Ihn sah. Gitta merkte sofort das etwas nicht stimmte. Sie folgte meinen Blick und ihr Augen fanden den Grund meiner Aufregung.
„Kennst du ihn“, fragte sie mich leise. Ich nickte unmerklich und gab genau so leise zurück, “wir waren mal eng befreundet. Er fuhr zur Kur und ich blieb zu Hause. Ihm ist die Kur sehr gut bekommen, er hatte wohl reichlich Sonne gehabt, er brachte gleich seinen eigenen Schatten mit. Ich dagegen stand im Regen. Na egal. Das ist vorbei“. Gitta hakte mich fester unter und gemeinsam gingen wir weiter, langsam am Schaufenster entlang, standen eine Weile direkt neben Ihm und seiner Begleiterin, und gingen gemächlich auf die andere Seite der Straße. Mir zitterten die Knie vor Aufregung während ich beide Hände zu Fäusten ballte.
„Er hat dich in deiner neuen Haut nicht erkannt. Ich glaube das war deine Feuertaufe. Vielleicht kommt ja mal die Stunde der Rache. Wer weiß“. Nach diesem Erlebnis gingen wir auf den kürzesten Weg nach Peter. Er musste schon auf uns gewartet haben, der Kaffee stand auf dem Tisch und auch einen kleinen Kuchen machte ich aus. Peter schaute sich aber erst mal mein äußeres genau an. Er war schlichtweg hin und her gerissen. Er stellte auch fest das er eine Tasse zu viel gedeckt hatte. Mit undeutlicher Stimme gab ich ihm zu verstehen das dies nicht schlimm sei. Ich würde bei zuviel Kaffee ein anderes Problem herauf beschwören. Er schaute Gitta verständnislos an, worauf sie ihm erklärte das dies nur ein Prototyp sei. Das kleine und größere Geschäft habe man hier noch nicht gelöst. Um ihm das besser zu zeigen lüftete sie meinen Rock und zeigte Peter das da nichts war. Nun verstand er, fand es aber toll. In diesem Zusammenhang meinte er wir sollten mal ins Arbeitszimmer gehen. Quer durch das Haus führte er uns in sein Bastelzimmer. Hier lagen Modellschiffe und Flugzeuge. Eine Anzahl von Werkzeugen lagen überall rum, in Regalen standen Farbtöpfe und Kunststofffolien. Eine Ecke hatte er frei, dort sah ich meine Schwester wieder.
Die Puppe die man vor einiger Zeit von mir abformte stand dort auf einem kleinen Podest und sah bis auf die Kleidung haargenau wie ich aus.
„Laß es mich kurz erklären. Alle Sachen die du bekommst werden nach dieser Puppe geschnitten. Ich weiß aber auch nicht immer welche besonderen Feinheiten diese haben. Wie zum Beispiel dieser Anzug. Ich hatte keine Ahnung das der noch im Genitalbereich verschlossen ist. Ich habe diesen Anzug gestern erst von Klaus bekommen. Sicher, ich habe diesen sofort der Puppe angezogen. Aber das er geschlossen ist, darauf habe ich nicht geachtet und mir auch nichts dabei gedacht“.
Peter führte uns zurück und wir setzten uns an den Tisch. Während die beiden Kaffee tranken erzählte uns Peter noch einiges. Nach meiner OP hatte er meine neuen Maße bekommen die er sofort an die Puppe weiter gab. Sie hatte demnach nun auch eine so schmale Taille wie ich. Alle Latexklamotten würden in doppelter Ausführung hergestellt. Die erste Garnitur bekam die Puppe zur Anprobe. Daher passte alles bei mir wie angegossen. Auch die weiteren Änderungen würden immer erst an der Puppe vollzogen. Ich schaute ihn an und dachte so bei mir, na – ob sie wohl auch eine so schöne Intimbrosche und Halsband hat.
Ich glaube Peter konnte Gedanken lesen. Er lächelte mich an und sagte so ganz beiläufig, „Ach übrigens. Trägst du schon die Brosche und das Halsband“. Er konnte meine Verblüffung durch die Maske nicht sehen, aber Gittas Gesicht sprach Bände.
„Das gehört auch dazu, alle diese Sachen werden erst im Trockenversuch getestet. Das heißt an der Puppe. Ich brauch euch ja nun nicht weiter zu sagen das auch die Puppe diese Teile trägt“. Da sie mit ihrem Kaffeeklatsch fertig waren gingen wir zurück in die Werkstatt und Peter führte uns wieder zur Puppe. Sie trug den gleichen Anzug wie ich, vorsichtig führte ich meine Finger über den Hals. Und richtig, unter der Latexhaut konnte ich das feine Gitter des Halsbandes fühlen. Meine Hand strich über den Bauch zum Schritt hin wo ich auch das Gitterwerk ertastete. Sie war wirklich wie eine Zwillingsschwester zu mir.
Peter meinte das es für ihn immer spannend sei wen einer der Freunde käme um etwas neues auszuprobieren. Diese Worte machten mich hellhörig. Bedeuteten sie doch das man anscheinend noch einiges mit mir vorhatte. Aber bevor ich fragen konnte meinte Gitta das es für heute reichen würde. Wir sagten verließen die Werkstatt durch die Seitentür die in die Garage führte. Dort stand der Rallye Rosti und ein Mercedes. Aber auch dies war ein älteres Modell jedoch gut gepflegt. Peter öffnete die Türen und wir stiegen ein. Per Funk ging das Garagentor auf und Peter startete den Wagen. Vorsichtig fuhr er aus der Garage und wartete einen Moment bis sich das Tor geschlossen hatte. „Ich bin da vorsichtig. Ich möchte nicht das ich zurück komme und jemand ist in der Werkstatt. Es gibt so kleine Geheimnisse die behält man besser für sich“. Er fädelte sich in den nun aufkommenden Berufsverkehr ein und brachte uns nach Hause. Leider hatte er keine Zeit um mit ins Haus zu kommen, er musste noch zu Maria um einige Teile abzuholen. Er schwieg sich aber ansonsten über die Art dieser Teile aus. So blieb diese Frage offen – was hatte Maria mich betreffend hergestellt ?


E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
latexraven
Story-Writer



Chance favours the prepared mind!

Beiträge: 119

Geschlecht:
User ist offline
theAbsaroka  theAbsaroka  Latexraven  
  Re: Mein Leben 5 Datum:20.11.03 16:55 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo LuMa,

wie immer bin ich von deinen Fantasien beeindruckt und verzückt. Danke.

Liebe Grüße
Sabrina
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
SteveN Volljährigkeit geprüft
KG-Träger

Köln-Porz


Latex ist cool

Beiträge: 3657

Geschlecht:
User ist offline
latex_steven  
  Re: Mein Leben 5 Datum:20.11.03 17:50 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo LuMa !

Tolle Fortsetzung.
Und man darf gespannt sein, was Maria für die Puppe vorbereitet hat ........

Gruß SteveN
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Seiten(3) «1 [2] 3 »
Antworten Bei Antworten benachrichtigen
Jumpmenü
Google
Suche auf dieser Seite !!


Wir unterstützen diese Aktion

Impressum v 1.2
© all rights reserved, 2024

Status: Sessionregister
Der Aufruf erzeugte 23 locale und 1 zentrale Queries.
Ladezeit 0.10 sec davon SQL: 0.07 sec.