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xetalx
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  Sexperimente Datum:20.01.05 22:54 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

habe mich gerade erst angemeldet und will hiermit auch mal etwas beitragen. Die Geschichte habe ich vor längerer Zeit mit einer Forum-Bekannten zusammen geschrieben.



Sexperimente

Irgendwann in der fernen Zukunft, die Erde war nicht mehr das, was sie
einmal gewesen. Die Hälfte des Kontinentes Amerika war in der Tiefe des
Meeres versunken, wie auch Australien. Von Neuseeland waren nur die
Gebirge vorhanden, die zu kleinen Inseln geworden sind. Europa, Afrika
und Asien, waren die einzigen Kontinente, die sich so bezeichnen konnte,
auch wenn sie an Land verloren hatten.

Die Erde war nicht der einzige bewohnte Planet, aber das wussten die
Menschen nicht. Die Entwicklung der Technik war auf dem Stand des 20
Jahrhunderts stehengeblieben, dementsprechend waren auch die
Überwachungssatelliten veraltet und konnten keine Raumschiffe sondieren
oder andere ungewöhnliche Sachen entdecken, die nicht menschlich waren.

Niemand ahnte es, dass von Zeit zu Zeit Menschen entführt wurde,
meistens wurden sie einfach als vermisst gemeldet, aber nie gefunden. Es
fehlte jede Spur, so als hätten sie sich in Luft aufgelöst. Es erwartete
auch niemand, dass es Ausserirdische da draussen gab, zu lange hatte man
erfolglos gesucht. Die Erdbevölkerung hatte mit sich und ihren Problemen genug
zu tun.

Es war still, Lana hörte in der Ferne merkwürdige motorische Geräusche,
es roch unangenehm nach Schweiss und anderen undefinierbaren Gerüchen.
Ihr Kopf brummte, als ob sie die ganze Nacht gefeiert hätte. Was war
passiert? Wo war sie? Sie vernahm ein Jammern und Flüstern. Langsam konnte sie deutlicher sehen. Es war Dunkel. Sie richtete sich auf und sah sich um, sie war nicht alleine, es waren noch andere Frauen und Männer zugegen. Sie wirkten Ängstlich,
verwirrt und schauten fragend um sich. Lana sah sich um, sie waren in einer Art Käfig gefangen. Man konnte nicht sehen, wo sich das Schloss befand, es gab im Moment keine Möglichkeit von hier auszubrechen.

Erst jetzt fiel ihr auf, das sie keine Kleidung trug. Stattdessen
überzog ein glattes Etwas ihren gesamten Körper. Es war nur noch
der Kopf unbedeckt. Nirgends war eine Naht oder ein Reissverschluss zu
entdecken. Es roch nach Gummi, endlich konnte sie diesen eigenartigen
Geruch einordnen. Sie befühlte ihren Körper, er fühlte sich glatt an.
Sie spürte, das selbst vor ihren intimsten Stellen nicht halt gemacht
wurde. Das Material reichte tief in ihren Lustkanal hinein, ihre
Schamlippen zeichneten sich deutlich ab. Sie spürte es auch in ihrem
Anus bis in den Darm hinein. Dabei übte das Material einen permanenten
gleichmäßigen Druck auf alle Stellen ihres Körpers aus. Es ist
eigentlich nicht unangenehm, dachte sie so bei sich. Ihre Brüste wurden
durch das Material hervorgehoben und sahen einfach toll aus. Ihre Beine
schienen in diesem Material noch länger geworden zu sein, was natürlich
nicht sein konnte. Sie fühlte, dass sie erregt war. Aber das durfte doch
nicht sein, sie war eingesperrt und das erregte sie auch noch? Sie
bemerkte eine Bewegung im Käfig neben ihr.

Joe konnte sich nur daran erinnern, dass er nach einem Barbesuch nach Hause spaziert ist. Er mochte nächtliche Spaziergänge. Da war nämlich alles so ruhig und wenn es wolkenlos war, betrachtete er gern die Sterne. Danach war die Erinnerung irgendwie weg. Er hatte das Gefühl, dass er unter die Räder gekommen war. Er rieb sich den Kopf und öffnete dann die Augen, Dunkelheit begrüsste ihn, seine Augen gewöhnten sich langsam daran.
Neben sich sah er eine Gestalt, die fast vollständig in etwas Schwarzes gehüllt war. Soweit er erkennen konnte, war es eine Frau. Er stand auf und ging in Richtung dieser Frau, allerdings war nach 2 Metern Schluss, da war sein Käfig wie er bemerkte zu Ende.
Erst jetzt fiel ihm auf, dass auch er komplett verhüllt war, es schien das gleiche Material, wie bei der Frau zu sein, Gummi. Er versuchte sich diese Hülle abzustreifen oder sonst irgendwie von seinem Körper zu bekommen, er fand jedoch nicht mal einen Rand, hinter den er hätte greifen können, um das Gummi herunter zuziehen. Er gab auf. Auch ihn erregte das Material, sein Anus und Darm wurden ebenfalls nicht ausgespart, sein bestes Stück regte sich und das Gummi übte einen entsprechenden Gegendruck auf seinen Penis aus, er wuchs und stand in Gummi gehüllt von seinem Körper ab. Er sah die Frau an und irgendwie war es ihm peinlich, dass das Material ihn so erregte. Er setzte sich schnell, so dass die Frau seine Erregung nicht sehen konnte und sprach sie an. „Hey, ich bin Joe. Wer bist Du? Weißt Du wo wir sind, was ist passiert? Wieso sind wir eingesperrt?“.
„Ich bin Lana, leider weiß ich auch nicht ...“, weiter konnte sie nicht antworten, da gerade eine Tür aufging und 2 Gestalten hereintraten, wobei die eine Gestalt wesentlich größer war als die andere.
„So, das sind unsere beiden Neuankömmlinge, ich hoffe sie gefallen ihnen?“, sprach der kleinere der Beiden. Die Frage wurde nur durch ein Nicken des anderen beantwortet. „Also gut, dann wollen wir sie mal einpacken und transportfertig machen.“, ein Signal ertönte und 2 weitere Personen erschienen und öffneten die Käfige von Lana und Joe. Sie wurden gepackt und ehe sie sich wehren konnten wurde ihnen ein Knebel in den Mund gepresst und fixiert. Ihre Arme wurden auf den Rücken gezogen und zusammengebunden und eine Maske, nur mit Löchern in Höhe der Nase zum Atmen, wurde ihnen übergezogen. In der Maske waren Ohrenstöpsel angebracht welche weit in ihre Ohren reichten, um sie herum wurde es still, sie hörten ihren eigenen Herzschlag. Man zerrte sie vorwärts, es ging ein paar Treppen hoch. Sie wurden mit einem mal runtergedrückt und gezwungen sich auf den Rücken zu legen. Man fixierte ihre Beine und Arme am Boden, um ihre Körper und Köpfe wurden noch ein paar Riemen gelegt und ebenfalls festgezogen, sie konnten sich keinen Millimeter mehr rühren. Panik stieg in Lana und Joe auf, was hatte man mit ihnen vor? An den Nasenöffnungen an der Maske wurde etwas befestigt, nun wurde was auf sie raufgeschüttet bzw. gegossen. Das Gummi welches durch ihren Anus in den Darm reichte füllte sich und dehnte sich aus. Es war als würden sie aufgespiesst werden. Joe erregte es sehr, obwohl er noch nie etwas in seinem Anus hatte. Bei Lana füllte sich zusätzlich die Hülle, welche in ihren Lustkanal führte. Sie wurde hinten und vorne ausgefüllt und entgegen ihrem Willen wurde sie richtig geil, ihre Erregung wuchs von Sekunde zu Sekunde.
Scheinbar erstarrte diese Masse, denn auch das Atmen fiel den beiden nun schwerer, sie spürten einen Widerstand um ihren Brustkorb beim Einatmen.
Sie bemerkten, wie sie sich nach oben bewegten und anschliessend vorwärts, dann gab es ein dumpfes Geräusch, als wenn sich etwas geschlossen hatte, es war nun absolute Stille. Irgendwann schliefen beide ein.


Ztagort freute sich auf seinen ersten Test der beiden Versuchsobjekte. Zu lange hatte er schon nach einem Händler auf der Erde gesucht, welcher ihm einen weiblichen und einen männlichen Menschen verkaufte und ihn nicht an das Militär oder Wissenschaftler verraten würde. Er durfte schliesslich nicht entdeckt werden. Zur Sicherheit hatte er natürlich das Gedächtnis des Händlers und aller anderen Gefangenen geändert. So dass keiner ihn Beschreiben konnte, geschweige denn vermutete, dass er ein Besucher von einem anderen Planeten wäre.
Er hatte alles genauestens vorbereitet und beobachtete seine zwei Testobjekte. Joe würde wohl jeden Moment erwachen, dann würde er beginnen. Er freute sich, endlich hatte er gefunden, wonach er suchte.


Joe öffnete die Augen, ja er konnte sehen und was er sah verschlug ihm den Atem.
Es mußte Lana sein. Ihm gegenüber war sie auf ein Gestell fixiert, er konnte nicht erkennen womit. Sie hing senkrecht in der Luft und schien auch gerade aufzuwachen, sie sah ihn an. Sie sah irgendwie bizarr und zugleich im Höchstmaße erregend aus. Von Kopf bis Fuß war sie komplett in schwarzes Gummi gehüllt, das Material warf nicht eine Falte und schien wie aus einem Stück gegossen. Über ihre Augen war das Material transparent geblieben, so dass sie sehen konnten. Da er sich ebenfalls nicht bewegen konnte und auch einen Druck auf seinen gesamten Körper spürte, mußte er wohl genauso verhüllt und fixiert sein. Das Material reichte in ihren Lustkanal und schien ihn komplett auszuhüllen, soweit er von seiner Position erkennen konnte.

Ztagort nahm mit wohlgefallen wahr, dass Joe sehr erregt war. Joe s Penis stand steil nach oben gerichtet von seinem Körper ab. Er drückte auf ein paar Knöpfe auf dem Steuerpanel vor ihm, das Testprogramm wurde gestartet, es konnte losgehen.

Die Position von Lana änderte sich, das Gestell an dem sie fixiert war bewegte sich und brachte sie in eine waagerechte Position. Ihre Arme und Beine wurden so bewegt, das ihr Körper ein X bildete. Ihre Beine wurden leicht angewinkelt, Joe platzte fast vor Geilheit. Das konnte doch nicht war sein, er konnte sich nicht rühren und wurde gegen seinen Willen festgehalten und trotzdem war er bis aufs äußerste erregt. Jetzt wurde auch er bewegt, er wurde ebenfalls in die Waagerechte gedreht, jedoch mit dem Rücken nach oben und schob sich in ungefähr einem Meter Abstand über Lana. Er konnte gar nicht genug sehen, so geil sah Lana in diesem Aufzug und dieser Position aus, sein Schwanz wurde stahlhart.
Seine Position wurde nun wieder verändert, leicht schräg bewegte er sich leicht zurück und dann nach unten, dann wieder in Richtung Lana. Jetzt war er bereits zwischen ihren Beinen. Er spürte wie sein Schwanz in sie hineinglitt, dann stoppte die Bewegung. Das konnte doch nicht war sein, dachte Joe, ich werde tatsächlich wie ein Objekt, ja wie ein Dildo benutzt. Kaum hatte er das Gedacht wurde sein Körper in Höhe seines Schwanzes vor und zurück bewegt, als würde er Lana tatsächlich fi**en. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Er konnte sich gegen die Bewegung nicht wehren, wollte er es eigentlich noch? Die Geschwindigkeit der Bewegung erhöhte sich, er wurde immer geiler. Plötzlich und ohne Vorwarnung drang etwas in seinen Anus ein. Es wurde immer dicker und schob sich immer weiter in seinen Körper, jetzt begann es auch noch zu vibrieren und sich hin und her zu bewegen. Das hielt er nicht mehr aus, er entlud sich in einem Megaorgasmus, es schien ihm als würde er nicht aufhören seinen Samen aus sich rauszupumpen, er wurde ohnmächtig.

Lana stellte mit erschrecken fest das sie sich nicht bewegen konnte, sie schlug die Augen auf. Das gegenüber mußte der Typ sein, der neben ihr im Käfig gewesen war, Joe. Er war komplett in Gummi gehüllt, sein Penis stand fast senkrecht nach oben, er sah unwahrscheinlich groß aus. Sie wehrte sich nach Leibeskräften, ihre Postion änderte sich, aber sie kam nicht dagegen an. Plötzlich schwebte Joe scheinbar über ihr, sie sah an seinen Augen wie erregt er sein mußte, sein Schwanz war auf sie gerichtet. Nun bewegte er sich wieder runter und etwas zurück, mit einem mal schob sich sein Körper ganz dicht über sie und sein Schwanz drang in sie ein. Sie wollte Schreien, jedoch gelang kein Laut aus ihrem verhüllten Kopf und Mund. Sie spürte, dass Sie geil war, unwahrscheinlich geil, dieses Gefühl hatte sie noch nie erlebt. Der Schwanz in ihr fing an sich tiefer in sie zu schieben, dann fing er an rhytmisch zu stossen, immer fester und tiefer. Im selben Moment drang in ihren Anus etwas ein und schob sich weiter und weiter rein. Es nahm an Umfang zu und füllte sie immer mehr aus. Es begann zu vibrieren. Das hielt sie einfach nicht mehr aus, ihr Orgasmus kündigte sich an, sie explodierte und wurde ohnmächtig.

Ztagort war erstaunt, er hätte nicht gedacht, dass Menschen so schnell und einfach zu erregen sind. Er brach das Programm ab, Lana und Joe wurden in ihre Ausgangspositionen gebracht. Er mußte jetzt leider warten, bis sie wieder aufwachen würden.


Lana sah nichts und konnte auch nicht sprechen, da sie einen Knebel im Mund hatte. Sie war fast liegend irgendwo drauf gefesselt. Ihre Hand- und Fussgelenkte waren daran angeschnallt, dabei waren die Beine gespreizt. Auch ihren Kopf konnte sie nicht bewegen, er war ebenfalls fixiert worden. Sie war sozusagen wortwörtlich ausgeliefert. Diese Stellung brachte sie wiederum in Erregung, trotzdem verspürte sie Angst, die mit dem Gefühl der Neugierde einherkam. Sie versuchte ihre Gefühle zu bändigen und ruhig zu bleiben, ihre Ohren suchten nach Geräusche, aber es gab nichts zu hören.
Joe, sah sie von seinem Platz aus, wie Lana da lag und sich so aufreizend präsentierte. Das erregte ihn und auch sein kleiner Freund reagierte darauf, er gierte förmlich nach dem weiblichen Körper. Er war an einem X-förmige Stahleisen gefesselt und konnte sich nicht von Fleck rühren. Im Mund hatte er ebenfalls einen Dildo, mit der Besonderheit, das auch von außen darauf ein Dildo befestigt war. Seine Erregung war so hoch, dass sein Penis kerzengerade war.

Ztagort beobachtete die Zwei von seiner Position aus und blieb ruhig. Er hatte die Hände vor sich geschränkt und genoss den Anblick seiner wehrlosen Sklaven.
Er hätte nie gedacht, dass er es sehr mögen würde diese Rolle zu spielen und sich Sklaven zu halten, die ihm willenlos ausgeliefert waren. Überhaupt hatte er nie gedacht, dass seine Studien sich so weit entwickeln würde und mit Erfolg gekrönt sein würden. Eigentlich war es für ihn ein wissenschaftliches Projekt gewesen, um die Menschen besser zu verstehen, was das Thema Paarung und Sexualität betraf, aber es hat sich so entwickelt, dass er sich sogar ausserhalb seiner Arbeit mit ihnen sehr gerne beschäftigte.
Er stand noch eine ganze Weile und schaute sich die immer größer werdende Erregung seiner Sklaven an, dann ging er zu Lana, die so gleich erregt lauschte, als die Schritte näher kamen. Seine langen Finger fingen sanft über ihren Körper zu streicheln, er vernahm eine überraschenden würgenden Laut von ihr. Sie hatte damit nicht gerechnet, stellte er fest und das erfüllte ihn mit Zufriedenheit.
Seine Hände fingen an ihren gesamten Körper zu massieren, bis er die Brüste erreichte, erst mal streichelte er sanft darüber und massierte sie. Dann griff er stärker zu und zwirbelte an den Warzen. Lana war erregt, desto mehr er mit ihren Brüsten spielte und sich ihre Brustwarzen vornahm, desto mehr kamen von ihr Laute der Erregung.
Sie wünschte sich das, wer auch immer es war, damit nicht aufhören würde und weiter an ihr rumspielte. Plötzlich beendete Ztagort diese Aktion und trat vor ihre gespreizten Beine. Seine langen Finger streichelten durch ihre Schamlippen, die andere Hand fingt wieder an mit einer ihre Brüste zu spielen. Ihre Erregung war nicht zu übersehen und sie stöhnte auf und wollte sich an den Fingern reiben. Seine Finger umspielten jetzt den Kitzler und fuhren rauf und runter. Lana hatte das Gefühl, dass sie nahe daran war einen Orgasmus zu bekommen, aber so weit kam sie nicht. Er war geschickt und arbeite nur langsam darauf hin. Er hatte gesehen, dass sie nass geworden war und sagte schmunzelnd:
„Das gefällt dir, meine Liebe wie? Mal sehen, ob es dir auch so gefällt.“

Er hörte auf. Eine leichte Enttäuschung überkam sie, sie sehnte sich nach mehr, aber nichts geschah. Dann spürte sie plötzlich was an ihren Brustwarzen sanft aber doch bestimmend zuschnappend und musste vor Schmerz aufstöhnen, aber gleichzeitig Überkam sie das Gefühl der Lust.
Ztagort hatte Brustklammer verwendet, um zu sehen, was sie davon hielt und wie sie darauf reagierte. Seine Finger spielten kurz darauf wieder mit ihrem Kitzler und er fuhr seine Finger wieder langsam rauf und runter und beobachtete sie dabei genüsslich.

Joe hatte durch dieses ganze Schauspiel eine Erektion nach der anderen hinter sich und konnte nichts dagegen machen, sein Penis war wieder gross angeschwollen. Er wollte seine Erregung stillen. Ihn überkamen Lust und Wut. Wut, weil er sich nicht selbst befriedigen konnte. Er wollte sich befreien. Aber das seltsame Wesen schien im Moment an ihm kein Interesse zu haben.
Der Finger von Ztagort drang in Lana immer tiefer ein, dabei bewegte ihn zwischendurch schneller und dann wieder langsam. Das verursachte in Lana ein Wechselbad der Gefühle, es war gemischt, aus Lust, Schmerz und das Gefühl frei zu sein. Dann, auf einmal war ihr Orgasmus da und sie gab sich diesem wundervollen Gefühl voll und ganz hin.

Ztagort war entzückt was sein Finger so bewirken konnte und hörte auf. Er wollte jetzt ein anderes Experiment durchführen. Er liess Lana erst mal so liegen und ging zu Joe, der ihn jetzt mit grossen Augen ängstlich und doch Erwartungsvoll ansah.

„Dir hat dies sicher sehr gefallen mein Junge was?“ er lächelte schelmisch, als er den Schwanz seines Sklaven sah. Er packte ihn am Halsband, damit Joe nicht auf dummen Gedanke käme. Joe wusste das es sowieso kein Sinn hatte sich da zu wehren, er bemerkte die Kraft dieses Wesens. Das Wesen löste ihn aus dem X-förmige Stahleisen und zog ihn am Halsband in Richtung Mitte des Raumes.

Er zwang den Sklaven zu Boden und auf alle Viere, so dass er jetzt Joe s Hintern vor sich hatte.
Joe s Kopf wurde zurück gezogen, so dass sein Außendildo, der an seinem Knebel befestigt war, in Richtung Lana s Lustgrotte zeigte. „Los befahl ihm das Wesen, befriedige sie!“
Joe kroch auf allen Vieren zwischen Lana s Beine und schob den Dildo in Lana s Lustkanal. Da sein Blick genau darauf gerichtet war, konnte er zusehen, wie der Dildo langsam in Lana glitt, es war einfach ein geiler Anblick, seine Erregung wuchs, was auch Ztagort nicht verborgen blieb. „Fang an, wirds bald?“ sagte Ztagort.
Joe schob seinen Kopf vor und zurück und fickte somit Lana mit seinem Dildo, er genoss es.

Ztagort hatte Joe los gelassen, und verband Joe die Augen, so das er nicht mehr sehen konnte. Joe erschreckte als ihm etwas über die Augen gebunden wurde, gleichzeitig war er jedoch auch enttäuscht, er konnte diesen geilen Anblick von Lana nicht mehr geniessen.
Etwas hartes drang in seinen Hintern ein, ein Dildo, er bäumte sich auf und hätte sich am liebsten gewendet, aber das Wesen hatte ihn wieder fest am Halsband gegriffen und war mit dem eindringen des Dildos beschäftigt. Schmerz durchfuhr Joe, aber auch Lust. Die Dehnung seines Hinterteils erregte ihn mehr als vorher und er fand dieses Gefühl überwältigend. Plötzlich machte sich das Wesen an seinem Schwanz zu schaffen, ihm wurden die Eier abgebunden. Sein Schwanz schwoll noch mehr an und drohte fast zu platzen. Joe war nur noch geil und wollte endlich kommen.

Derweil war Lana durch Joe s Behandlung schon wieder nahe einem Orgasmus. Sie wußte jedoch nicht, das Joe sie förmlich mit seinem Kopf befriedigte. Noch ein zwei, drei Stösse und sie würde kommen. Mit einem Mal war der Eindringling aus ihrem Lustkanal verschwunden, Enttäuschung machte sich in Lana breit, sie war immer noch höchst erregt.

Ztagort bemerkte das seine beiden Sklaven nahe ihrem Erregungshöchspunkt angelangt waren. Er zog Joe am Halsband heftig zurück und zerrte ihn wieder an das X. Nein, es sollte jetzt noch nicht soweit sein, er würde beide noch länger quälen.



<< Falls Interesse an einer Fortsetzung dieser Geschichte besteht, so schreibt bitte entsprechende Kommentare. >>





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Billyboy Volljährigkeit geprüft
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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  Re: Sexperimente Datum:21.01.05 08:22 IP: gespeichert Moderator melden


Prima, wir hatten schon länger keine SF Geschichte mehr. Also von mir aus kannst du gerne weiter schreiben.
Grüße aus München
Tom
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  Re: Sexperimente Datum:23.01.05 00:45 IP: gespeichert Moderator melden


eine frau und einen mann von der erde werden von außerirdischen als reine sexobjekte behandelt und experimenten unterzogen. das interessiert mich sehr, bin mal gespannt ob die außerirdischen fickmaschinen erfunden haben.




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Liebe die Sklavin in gummi

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  Re: Sexperimente Datum:23.01.05 18:32 IP: gespeichert Moderator melden


weiterschreiben, bitte
Die Sklavin in Gummi Teil I Die Sklavin in Gummi Teil II Forts.v. Der Sklavin in Gummi Teil II i...s der Beringten Kurzgeschichten von Master_of_m
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shatoga Volljährigkeit geprüft
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  Re: Sexperimente Datum:24.01.05 16:34 IP: gespeichert Moderator melden


Unbedingt weiterschreiben! Die Geschichte ist nur noch genial!



Cu Shatoga
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master_of_m
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  Re: Sexperimente Datum:15.02.05 16:54 IP: gespeichert Moderator melden


Haaaaalllllllloooooo, Festplatte kaputt oder schreibfaul? Schreibdeine Story mal weiter bitte
Die Sklavin in Gummi Teil I Die Sklavin in Gummi Teil II Forts.v. Der Sklavin in Gummi Teil II i...s der Beringten Kurzgeschichten von Master_of_m
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  Re: Sexperimente Datum:15.02.05 17:49 IP: gespeichert Moderator melden


Nana - wer wird denn da drängeln ?

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Aller Anfang ist schwer * Und wer Rechtschreib- und Grammatikfehler von mir findet darf sie entweder überlesen oder für sich behalten, da bin ich grosszügig
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  Re: Sexperimente Datum:15.02.05 19:50 IP: gespeichert Moderator melden


hallo hast du eine schreibblockade
darf man höflich fragen wenn es weitergeht?




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xetalx
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  Re: Sexperimente Datum:07.05.05 23:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

es soll heute mal weiter gehen.


Teil 2

Ztagort überlegte, was er wohl als nächstes ausprobieren könnte. Das die Menschen so leicht sexuell erregbar wären, hätte er nicht gedacht, es versprach interessant für ihn zu werden.
Er hatte ja schon mit vielen Exemplaren von verschiedenen Rassen einige Experimente angestellt, aber so etwas war ihm bisher auch noch nicht begegnet.

Lana s Erregung klang nur sehr langsam ab, sie atmete immer noch stoßweise.
Sie lauschte angestrengt, ob sie etwas hören könnte. Aber sie vernahm nur ihren eigenen Atem, der ihr aus der Nase entwich.
Mit einem Mal wurde sie auf den Bauch gedreht, ihre Arme bewegten sich auseinander, so dass sie weit ausgestreckt waren. Ihr Kopf wurde nach hinten gezogen, ihre Beine wurden angewickelt und ihr Hinterteil reckte sich so etwas nach oben. Was geschah nun mit ihr?
Sie spürte, wie sich etwas hinter ihr zu schaffen machte. Plötzlich wurde ihr etwas in den Anus geschoben, sie spannte sich an und versuchte sich zu wehren, gleichzeitig jedoch überkam sie wieder diese Lust. Es wurde immer größer in ihrem Anus, sie hielt es bald nicht mehr aus und langsam verursachte es Schmerzen.
Der Druck hörte auf, jedoch setzte jetzt eine Fickbewegung ein. Die Schmerzen wichen langsam der Lust, die sich jetzt immer mehr steigerte.
Ihr wurde der Knebel aus dem Mund genommen, er wurde aber sofort gegen einen riesigen Penis ausgetauscht, der aus Gummi zu sein schien, zumindest hatte sie den Geschmack im Mund. Auch dieser bewegte sich jetzt vor und zurück und gelang dabei ziemlich weit in ihren Rachen. Sie bekam fast einen Würgereiz.
Sie wurde jetzt in den Mund und Anus gefickt, wobei die Bewegungen nicht gleichmäßig waren, sie konnte sich nicht darauf einstellen.
Mit einem Mal schob sich ein dritter Gummipenis in ihre Lustgrotte, auch dieser Gummipenis war für ihr Gefühl riesig. Er begann sie ebenfalls rhythmisch aufzuspießen. Alle 3 Gummieindringlinge versahen ihr Werk in unterschiedlichen Rhythmen,sie war einem Höhepunkt nah. Plötzlich hielten die Eindringlinge an.
Sie war enttäuscht, so knapp vor ihrem Höhepunkt.
Ein Weile später wurden die Eindringlinge wieder in Bewegung versetzt, bis sie wieder kurz vor ihrem Orgasmus stand.
Sie war bis aufs äußerste erregt, aber sie kam nicht bis zum ersehnten Höhepunkt.
Diese Prozedur zog sich so immer weiter fort. Sie hatte aufgehört zu zählen, wie oft sie dem Höhepunkt nah war. Sie war mittlerweile ziemlich erschöpft, sie merkte, wie sehr sie schwitzte, aber sie wurde durch die Eindringlinge immer wieder aufs Neue erregt. Wie lange noch sollte es so weiter gehen?
Ihr wurde mit einem Mal die Maske abgenommen, welche ihre Augen bisher verhüllte. Langsam gewöhnten sich die Augen an das Umgebungslicht. Sie wurde immer noch gefickt. Aber was sie da sah konnte unmöglich sie selbst sein.
Soweit sie sich umblicken konnte, war der Raum in dem sie sich befand verspiegelt.
Sie konnte sich selbst betrachten und wie sie von den 3 riesigen Gummieindringlingen bearbeitet wurde. Sie wurde von einem Gerät oder so etwas ähnlichem in der Luft gehalten und diese penisförmigen Gummidinger fickten sie unaufhörlich. Sie kamen irgenwo aus den Wänden heraus.
Ihr Körper war komplett in schwarzes Gummi gehüllt, es glänzte stark. Sie konnte nirgends einen Reißverschluss oder ähnliches entdecken. Sie war im Moment nur bis aufs äußerste erregt und ihr bizarrer Anblick erhöhte nur noch ihre Erregung.
Sie war schon wieder einem Orgasmus nahe, sie wartete auf das Ende der Fickbewegungen, aber die 3 Eindringlinge legten ganz im Gegenteil an Geschwindigkeit zu.
Sie konnte nicht mehr, sie explodierte in einem gigantischen Orgasmus und hätte sie den Gummipenis nicht im Rachen, so hätte sie laut geschrien. Solch einen Orgasmus hatte sie noch nie erlebt, sie wurde ohnmächtig.

<< Wie soll es weiter gehen? Was könnte Ztagort noch so alles mit den beiden anstellen? >>
(Diese Nachricht wurde am 07.05.05 um 23:50 von xetalx geändert.)
(Diese Nachricht wurde am 07.05.05 um 23:52 von xetalx geändert.)
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  Re: Sexperimente Datum:08.05.05 00:45 IP: gespeichert Moderator melden


zuerst lustfolter dann gigantischer orgasmus. was will man mehr.
super geschrieben. danke dir




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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  Re: Sexperimente Datum:08.05.05 14:11 IP: gespeichert Moderator melden


Ich kann mich Nadine nur anschliessen: Klasse!!!
Bitte schreib bald weiter und lass uns nicht wieder solange warten!!
cu
Tom
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xetalx
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  Re: Sexperimente Datum:08.05.05 21:09 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
es geht weiter.
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Das nächste Sexperiment

Lana wurde wach, sie fühlte sich irgendwie glücklich und erlöst.
Sie war immer noch fixiert, denn sie konnte sich nicht bewegen.
Aber sie konnte ihre Umgebung mit den Augen erkunden und was sie da sah, versetzte sie in Erregung.
Unter ihr befand sich ein Gerät in der Form eines langen Pferdes, so wie man es vom Sportunterricht kannte. Dieses hier aber war komplett aus dem gleichen Material, von dem auch ihr gesamter Körper bedeckt war, Gummi.
Das „Pferd“ hatte aber keine gerade Oberfläche, sondern war ein wenig huckelig und an eingigen Stellen breiter, fast konnte man denken, es war dem Körper eines Menschen nachempfunden. Das konnte natürlich nicht sein, denn aus dem „Pferd“ ragten 2 Dildos empor.
Ihr Körper wurde bewegt und in eine Reithaltung gebracht, langsam senkte sie sich in Richtung „Pferd“.
Immer näher kamen die beiden Dildos. Langsam senkte sich ihr Körper auf das „Pferd“ und der erste Dildo drang in ihre Lustgrotte ein. Wellen der Lust durchliefen sie. An ihrem Hintereingang bohrte sich der zweite Eindringling tief in sie ein.
Ihr Arme wurden jetzt nach vorne bewegt und am „Pferd“ mittels Handmanschetten fixiert. Ihr Kopf wurde zurückgezogen, sie konnte nicht mehr nach unten sehen.
Etwas machte sich an ihren Brüsten zu schaffen, sie spürte es unter ihrer Gummihaut. Mit einem Mal fühlte sie, wie an ihren Brüsten gezogen wurde, aber nicht an einem Punkt, sondern an jeweils der gesamten Brust. Es mußte so etwas wie ein Unterdruck sein, der ihre Brüste ansog. Sie fand es einfach erregend.
Ein Knebel schob sich wieder in Ihren Mund und wurde sofort größer. Sie konnte ihren Mund nicht mehr bewegen, sie mußte durch die Nase atmen.
Plötzlich setzte sich das „Pferd“ unter ihr in Bewegung, ganz so, als würde es ein echtes Pferd sein, es ging auf und ab. Dabei bewegte sich ihr Körper ebenfalls hoch und runter. Die beiden Dildos pfählten sie jedesmal auf und rutschten sogleich wieder ein Stück heraus, es war ein irres Gefühl, sie merkte wie sich ihr nächster Höhepunkt näherte.
Ihr Kopf wurde gelöst und sie konnte endlich sehen, was vor und vor allem unter ihr geschah.
Über ihre Brüste waren halbförmige transparente Schalen gelegt worden, an denen Schläuche angebracht waren. Ihre Brüste wurden in die Schalen hineingesaugt und waren mittlerweile fast doppelt so groß, als normal. Sie konnte es kaum fassen, dass das ihre Brüste waren.
Unter ihr sah sie, wie sich das „Pferd“ auf und ab bewegte und sie konnte den Dildo in ihre Lustgrotte rein und rausflutschen sehen. Es erregte sie aufs höchste so gefickt zu werden und sich nicht dagegen wehren zu können.
Das Material aus dem das „Pferd“ bestand wurde mit einem Mal durchsichtig, sie sah unter sich ..... Joe, sie hielt es nicht mehr aus, der Orgasmus überrollte sie, sie sackte in sich zusammen und trat weg....


...Joe kam zu sich. Er war nicht mehr an das X gefesselt, er war irgendwie an etwas von unten fixiert worden. Er konnte sich keinen Millimeter bewegen, sehen konnte er auch nichts, es war alles scharz um ihn herum. Er spürte nur, dass über ihm etwas war, an dem er befestigt worden ist. Unter sich fühlte er nichts. In seinem Mund befand sich ein, nach seiner Einschätzung, riesiger Knebel. In seinem Hintern war ebenfalls ein Eindringling, der sich auch noch bewegte und ihn langsam fickte. Sein Schwanz war schon wieder zum bersten gefüllt und reckte sich steil empor, scheinbar war in dem Ding über ihm eine Aussparung für seinen Schwanz vorhanden.
Er merkte wie etwas auf seinen Schwanz glitt und ihn umschloss. Dann setzte sich irgendein Mechanismus in Gang und bewegte Joe mitsamt diesen Gerätes auf und abwärts. Er spürte wie sein Schwanz in etwas hinein und herausglitt. Er konnte kaum noch an sich halten. Diese Fickbewegungen in seinem Hintern und um seinen Schwanz ließen seine Erregung auf ein Höchstmaß steigen. Er war kurz vor dem Abspritzen.
Plötzlich wurde das Material über ihm durchsichtig. Er erkannte eine schwarze Gestalt, welche sitzend vor ihm oder besser gesagt auf ihm war. Es mußte Lana sein, er sah wie sie sich auf und ab auf seinem Schwanz bewegte und er sah diese riesigen Brüste. Er konnte nicht mehr, er explodierte förmlich und sein Schwanz wollte gar nicht mehr aufhören zu spritzen. Dann wurde es wieder dunkel um ihn herum.

Ztagort war äußerst zufrieden. Seine beiden Exemplare der menschlichen Rasse waren vorzügliche Testobjekte. So viel Spaß hatte er schon lange nicht mehr an diesen Tests gehabt. Von dem männlichen Geschöpf hatte er mittlerweile schon eine beträchtliche Menge von Samenflüssigkeit gesammelt. Und auch von dem weibliche Wesen hatte er einiges an Flüssigkeit gesammelt.
Er freute sich schon auf die nächsten Versuche, vielleicht könnte er ja bald dazu übergehen nur noch Anweisungen zu geben. So schnell, wie diese beiden Exemplare erregbar waren, schienen sie ja Gefallen an diesen Versuchen zu haben.

<< Wie soll es weiter gehen? Was könnte Ztagort noch so alles mit den beiden anstellen? >>
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  Re: Sexperimente Datum:08.05.05 21:18 IP: gespeichert Moderator melden


ich bin erstaunt was du mit meinem vorschlag gemacht hast. super. da hätte ich gerne drauf gesessen.

wenn mir wieder was einfällt schreibe ich es dir per pn wie beim letzten mal.




dominante grüße von
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sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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xetalx
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  RE: Sexperimente Datum:18.04.09 23:19 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

habe nach langer Zeit mal wieder reingeschaut und wollte Euch die Fortsetzung nicht vorenthalten, ist allerdings schon eine ganze Weile her, als ich es geschrieben habe.
----------------------

Lana sah sich um, sie war in einem weißen Raum, völlig nackt. An der Wand gegenüber war eine schwarze Gestalt befestigt. Sie erkannte Joe, nur er konnte es sein.
Es faszinierte sie, Joe in diesem schwarzen Material zu sehen, sie ging näher. Ja wirklich, sie durfte sich allein bewegen, sie konnte es kaum fassen.
Sie berührte Joe und es schauderte sie, es war ein geiles Gefühl. Gummi, Joe war komplett in Gummi gehüllt, sie konnte nicht eine Naht oder ähnliches erkennen.
Faltenlos umhüllte dieses Material Joe. Da wo sein Mund sein müßte, war ein Dildo angebracht, er sah schon ziemlich bizarr aus.
Sie strich über seinen Schwanz, der aufgrund ihres Streichelns sich regte und ihr entgegenstand.
Plötzlich bewegte sich Joe, aber nicht selbst, er wurde in eine waagerechte Position bewegt, mitsamt einem Stück der Wand. Joe lag nun vor ihr und regte sich nicht.
Der Dildo und sein Schwanz standen steil von seinem Körper ab, sie konnte sich einfach nicht mehr beherrschen. Sie kniete sich über seinen Kopf, führte den Dildo in sich ein, ging tiefer und ergriff seinen Schwanz.
Es war ein irrsinniges Gefühl, sie wurde immer geiler. Sie erhob sich und setzte sich auf seinen Schwanz. Jetzt ritt sie auf ihm und wurde immer schneller und heftiger dabei. Sie fühlte ihren nahenden Orgasmus, er entlud sich und sie sackte auf Joe zusammen.
Als Sie wieder zu sich kam, konnte sie sich nicht mehr rühren, nur ihr Kopf ließ sich bewegen. Sie stand mitten im Raum, von einer unsichtbaren Kraft fest gehalten.
Plötzlich spürte sie etwas Kaltes an ihren Füßen, es bewegte sich an ihr aufwärts und übte einen gleichmäßigen Druck auf ihre Haut aus. Sie schaute an sich hinab und sah wie schwarzes Gummi sie zu umhüllen begann. Es war für sie mittlerweile sehr erregend geworden, von Gummi umschlossen zu sein, sie sehnte sich nach diesem Material.
Jetzt näherte sich das Gummi ihrer Lustgrotte, es glitt in sie hinein, ebenso in ihren Anus. Es stieg immer höher an ihrem Körper, Wellen der Lust durchströmten sie.
Ihre Brüste waren nun ebenfalls umschlossen, jetzt glitt es an ihrem Hals empor. Hier hielt das Material an.
Das Gummi, welches ihre Lustgrotte und Anus ausfüllte, begann sich auszudehnen und wuchs immer mehr an. Lana wurde immer geiler, am liebsten würde sie jetzt von Joe durchgefickt werden, so geil war sie.
Von der Wand gegenüber bewegte sich eine Maske auf sie zu. Sie sollte doch jetzt nicht diese Maske aufgesetzt bekommen?
Doch da war sie auch schon direkt vor ihrem Gesicht und legte sich ganz fest darauf.
Irgendwie mußte die Maske jetzt hinten geschlossen worden sein, denn ihr Kopf wurde immer fester umschlossen. Sie konnte nichts sehen, da keinerlei Augenlöcher vorhanden waren. In ihren Mund wurde jetzt etwas hineingeschoben, sie wehrte sich nicht dagegen, sie war einfach zu sehr erregt.
In ihrem Mund wurde jetzt das Ding immer größer, sie konnte nur noch durch die Nase atmen, ihr Kiefer tat schon ziemlich weh, so sehr wurde ihr Mund von innen aufgedrückt und ausgefüllt.
Die Eindringlinge in ihrer Lustgrotte und Anus begannen nun zu vibrieren und abwechselnd größer und kleiner zu werden. Sie würde jeden Moment einen Orgasmus bekommen. Plötzlich wurde das Ding aus ihrem Mund entfernt und ein Schlauch eingeführt. Flüssigkeit kam in ihren Mund, sie mußte hastig Schlucken. Igendwie war es aber nicht so ganz flüssig, sondern etwas schleimig und schmeckte auch nicht besonders. Mit einem Mal war es ihr klar, was es war. Eine Unmenge an Sperma mußte sie schlucken. Mittlerweile war sie so erregt, dass es ihr egal war, hastig schluckte sie weiter. Endlich hatte sie es geschafft, es kam nichts mehr. Sie wurde von ihrem Orgasmus überrollt und fiel in Ohnmacht.



Fortsetzung


Xetal saß wie immer zu dieser Zeit vor seinem Computer und surfte im Web rum. Er suchte mal wieder nach interessanten Seiten mit Latex Fetisch Bildern. Es erregte ihn immer wieder, wenn er Frauen in Latex Sachen sah, am liebsten in einem Catsuit, von Kopf bis Fuss mit diesem erotischen Material bedeckt.
Er hatte sich über einen Internetshop wieder ein paar Latex Sachen bestellt, ein Paar Latex Strümpfe und einen Latex Slip mit Penishülle. Er hatte schon öfter Online bestellt, die Sachen erhalten und ausprobiert. Doch nach einer gewissen Zeit war er sich seiner Sache nicht mehr so sicher und redete sich ein, wie pervers er doch sei. Dann entsorgte er seine gekauften Latex Sachen. Aber nach einer gewissen Zeit, fühlte er immer wieder das Bedürfnis sich Latex Kleidung anzuziehen und er bestellte wieder Latex Kleidung.
Diese Sachen zog er von Zeit zu Zeit an und surfte dann im Web herum, so auch heute.
Zuerst schaute er auf seiner Lieblingsseite nach, ob es dort neue Latex Geschichten gab. Er las sie gern, diese erotischen Geschichten, in denen es um Latex, Bondage und Sex ging.
Es erregte ihn immer wieder und er fühlte sich in seinen Latexsachen sehr wohl.
Seine Erregung konnte er so stundenlang aufrecht erhalten.
Danach sah er sich ein paar Seiten mit Bildern von Frauen in Latexklamotten an. Er war mittlerweile sehr erfindungsreich, um der Suchmaschine immer wieder neue, noch nicht gesehene Webseiten mit Latexbildern zu entlocken.
Meist wurde es dann Abends sehr spät und er brachte sich zum Schluss zum Orgasmus und spritzte in seinen Latexslip ab, danach ging er üblicherweise Duschen und zu Bett.
Auch heute würde es bestimmt so werden.
Er hatte gerade eine neue interessante Webseite gefunden, sie fesselte ihn förmlich.
Auf den Fotos, welche er sich gerade betrachtetet, war eine Frau zu sehen, die komplett in Latex gehüllt war, nirgends konnte er eine Naht oder Klebestelle an ihrem Körper entdecken, als wenn diese Frau komplett in ein Latexbad getaucht worden war. Selbst die Nase, Augen und Mund waren komplett mit Latex überzogen.
Sie saß auf einem Pferd, so eins wie aus dem Sportunterricht und auch dies war komplett aus Latex. Aus dem Pferd ragten 2 Dildos empor, die Frau befand sich in einigem Abstand über dem Pferd, frei schwebend.
Da es eine Fotostorie war, klickte er schnell ein paar Seiten weiter.
Auf den nächsten Bildern saß die Frau auf dem Pferd, sie mußte also die Dildos in sich haben. In Xetals Slip wurde es immer enger, sein Schwanz war zum bersten gefüllt. Allein die Vorstellung an diese Frau ließ ihn immer geiler werden.
Auf dem nächsten Bild waren über die Brüste der Frau Halbschalen aus durchsichtigem Plastik mit Schläuchen daran, gestülpt. Es wurde wohl die Luft herausgesaugt, denn auf dem nächsten Bild schienen die Brüste der Frau größer geworden zu sein.
Er spürte, welche Lust die Frau empfinden mußte.
Auf dem nächsten Bild sah er, das unter dem Pferd ein Mann befestigt war, der ebenfalls komplett in Latex gehüllt war. Der Penis des Mannes war ebenfalls komplett von Latex umschlossen und führte durch das Material des Pferdes durch, genau in die Lustgrotte der Frau, welche über ihm auf dem Penis ritt.
Xetal war außer sich, er legte Hand an sich und trieb seine Lust immer weiter.
Was würde er dafür geben, an der Stelle des Mannes zu sein.
Er wollte mehr von dieser Frau sehen, aber es waren leider keine weiteren Bilder vorhanden.
Aus Neugier klickte er das Impressum der Webseite an und stellte fest, das die angegebene Anschrift ganz in der Nähe war.
Er klickte noch ein paar Seiten dieses Webauftritts an und fand einen Aufruf.
„Männer für Fotoshooting in Latex gesucht. Kleidung wird bereitgestellt.“
Dann war eine Kontaktadresse angegeben, mit dem Hinweis, dass der Bewerbungsschluß am heutigen Datum um 22 Uhr sein würde.
Sein Herz schlug bis zum Hals. Heute 22 Uhr? Fotoshooting? Latexkleidung?
Er schaute auf die Uhr. Wenn er jetzt losfahren würde, wäre er gerade noch rechtzeitig da.
Xetal sprang vor seinem Computer auf, zog sich wieder an, den Slip und die Strümpfe behielt er an und stürzte aus der Wohnung zum Auto.
So kurzentschlossen war er noch nie, er traf 5 Minuten vor 22 Uhr an der Adresse ein.

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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Sexperimente Datum:19.04.09 11:44 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo xetalx !

Schön das Du ein Lebenszeichen von Dir gibst.
Denn Deine schöne Geschichte ist viel zu gut, als
das Sie hier im Nirwana des Internetes verschwin-
den darf.

Viele Grüße SteveN



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xetalx
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  RE: Sexperimente Datum:27.04.09 22:21 IP: gespeichert Moderator melden


Okay, ich versuche dann man weiter zu schreiben, bin allerdings etwas außer Übung.

Fortsetzung:

Die Gegend kannte er, jedoch war ihm dieses Gebäude noch nie aufgefallen, naja egal dachte er und beeilte sich, um noch rechtzeitig vor dem Bewerbungsschluß zu erscheinen.
Er ging in das Gebäude und kam in eine große Empfangshalle, welche vollständig leer war, bis auf den Empfangstresen mitten in der Halle und ein paar Sitzgelegenheiten. Hinter dem Empfang, welcher scheinbar aus Gummi war, stand eine vollständig ebenfalls in glänzendes Gummi gehüllte Person, nicht einmal Augen-, Nasen- oder Mundöffnung waren zu erkennen. Wie diese Person wohl atmet dachte er und ging näher heran.
Er stand jetzt direkt vor dieser Gummifigur und war fasziniert von dieser Erscheinung. Es war auf jeden Fall eine Frau mit den richtigen Rundungen an den richtigen Stellen, seine Männlichkeit machte sich in seine Hose bemerkbar und füllte seinen Gummislip mehr als aus.
Sein Blick glitt am Körper der Frau hinab, sie war an den Füßen gefesselt und am Boden fixiert und konnte somit keine Schritt tun.
Mit einer Hanbewegung wies die Frau auf eine der Sitzgelegenheiten, was wohl hieß, daß er Platz nehmen soll.
Er mußte sich von dem Anblick dieser gummierten Frau lösen und setzte sich in eine Art Sessel, welcher ebenfalls komplett aus Gummi gefertigt war.
Er saß nun schon einige Minuten in dem Sessel und fragte sich, was ihn wohl bei diesem Fotoshooting erwarten könnte.
Plötzlich gibt der Sessel unter ihm nach, er sinkt plötzlich nach unten, seine Arme und Beine zeigen nach oben und er rutscht immer tiefer. Über ihm schließt sich der „Sessel“ und er ist komplett von Gummi umgeben. Es wird jetzt immer enger, er bekommt Angst und versucht sich zu wehren, aber es wird immer enger. Er bekommt keine Luft mehr und wird ohnmächtig.
Als er wieder zu sich kommt, kann er sich nicht bewegen. Seine Arme und Beine sind hinter seinen Rücken gezogen und miteinander verbunden. Er spürt, daß er senkrecht in dieser Stellung gehalten wird. Auf seinem ganzen Körper spürt er Latex, er ist komplett davon umhüllt. Sein Mund ist ebenfalls mit Gummi ausgefüllt und wird duch irgendetwas offengehalten. Er kann jedoch durch den Mund nicht Atmen. Ebenso kann er nichts sehen, da seine Augen ebenfalls mit Gummi überzogen wurden. Er kann nur unter Anstrengung durch die Nase Luft holen. Hören kann er ebenfalls nicht, so sehr er sich auch anstrengt, er hört nur seinen Atem und sein Blut rauschen.
In seinem Hintereingang spürt er einen nicht gerade kleinen Eindringling, aber er kann es noch ertragen. Eigentlich müßte er Angst haben, so hilflos und ausgeliefert, aber stattdessen fühlt er die Lust in sich aufkeimen. Sein Schwanz wird immer größer und wehrt sich gegen das Gummigefängnis, in dem er steckt.
Er spürt wie sich etwas über seinen gummierten Schwanz stülpt und zu saugen anfängt. Es ist ein irrsinniges Gefühl, er wird immer geiler. Er versucht seinen Schwanz im Rythmus des Saugens zu bewegen, aber er kann sich nicht einen Millimeter bewegen.
Er kann sich nicht mehr beherrschen und sein Schwanz entlädt sich, er kommt so explosionsartig wie noch nie und pumpt jede Menge Sperma aus sich heraus.
Das Gummi über seinen Augen wird mit einem Mal durchsichtig und er erblickt unmittelbar vor sich diese wundervolle gummierte Frau von der Fotoserie aus dem Internet.
Erst jetzt kehrten seinen Gedanken zu dem Gebäude und dem eigentlich bevorstehenden Fotoshooting zurück. Er war anscheinend gekidnapped worden, aber dies bereitete ihm im geringsten keine Angst. Nein so geil wie heute war er noch nie, hilflos aber geil.

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  RE: Sexperimente Datum:27.04.09 22:41 IP: gespeichert Moderator melden


hallo xtalis,


danke daß du mal wieder ein lebenszeichen von dir gegeben hast.

deine fortsetzung ist dir gelungen. da gibt es noch mehr. bitte weiterschreiben .


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Angelina18bi Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sexperimente Datum:11.07.10 15:51 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr interessante Story, bitte fortsetzen
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  RE: Sexperimente Datum:13.07.10 21:41 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Geschichte mit Potenzial. Bitte fortsetzen!
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