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Dark Marvin Volljährigkeit geprüft
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Hannover


Siehst du, genau das mag ich an euch Vampiren. Sex und Tod und Liebe und Schmerz, das ist alles immer dasselbe für euch. (Buffy)

Beiträge: 327

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  RE: ... (mir fällt keiner ein) Datum:15.02.08 18:43 IP: gespeichert Moderator melden


Wow, was für eine Geschichte.

Habe sie erst vor ein paar Tagen entdeckt, und bis eben gebraucht sie zu lesen.
Eine wirklich tolle Geschichte mit sehr viel Abwechslung und noch mehr Phantasie.
Bitte unbedingt fortsetzten.
Ich hoffe, dass Ann´s Erziehung langsam wirkt und sie sich mit ihrer Situation abfindet.
Noch mehr hoffe ich aber, dass sie wieder glücklich ist, und ihre Folterkleidung genießt.
Meine Geschichten:
Zusammenfassung Vampirimperium
Das Vampirimperium

Einzelgeschichten von das Vampirimperium:
01 : Selenes neue Partnerin 2010

01a : Selenes neue Partnerin - alte Version
02 - Tau Ceti
03 - Runde Geburtstage

Andere Geschichten:
Selina und Michelle

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sem937 Volljährigkeit geprüft
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kn11529sql1

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  RE: ... (mir fällt keiner ein) Datum:15.02.08 20:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo AnnONym

Schön mahl wieder was von dir zu lesen und das Anne immer noch so rebellisch ist. Das Kristina sie aus der Klinik holt und mit nach Hause nimmt, könnte auch eine interessante Wendung in der Geschichte sein.

Lassen wir uns mahl überraschen wie es weiter geht

Gruß sem
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AnnONym
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Mögen alle meine Fehler sich auf ihre Plätze begeben und möglichst wenig Lärm dabei machen. (Eskimospruch)

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  RE: ... (mir fällt keiner ein) Datum:05.03.08 10:53 IP: gespeichert Moderator melden


Die Schwester stellt nun das Kopfende auf und ich wurde wie gewohnt mit belegten Broten, Tee und Saft gefüttert. Nun war ich dabei diesmal splitternackt auf dem Flur. Die vorbei laufenden Patienten, Besucher und Angestellten liefen nur grinsend an uns vorbei. Einige machten auch ein paar, aus ihrer Sicht wohl witzigen, Kommentare. Am liebsten wäre ich im Erdboden verschwunden. Die Schwester macht sich diesmal nicht die Mühe, mein Gesicht zu säubern nach dem alles zu ihrer Zufriedenheit in mir verschwunden war, sondern lies mich einfach so stehen. Ich drehte meinen Kopf zu Wand, so dass ich die anderen nicht sehen musste. Doch schon sehr bald fingen die antrocknenden Reste meines Frühstücks in meinem Gesicht an zu jucken und ich versuchte alles mich zu kratzen. Und wenn ich alles meine, dann wirklich alles. Zuerst stemmte ich mich mit aller Kraft gegen mein Plastikgefängnis, doch das hätte nur zur Folge, dass ich anfing fürchterlich zu schwitzen. Danach versuchte ich mein Gesicht am Plastik zu kratzen, doch auch dass hatte nur wenig Erfolg. Es war zum Ausrasten. Und dass tat ich dann auch. Schallendes Gelächter holte mich jedoch umgehend in die Realität zurück. Um mein Bett standen etwa 30 Personen, die sich anscheinend köstlich von meinem Schauspiel unterhalten fühlten.
„Könnte mich jetzt mal bitte einer der Damen und Herren kratzen?“
Doch keiner erbarmte sich. Sie verschwanden einfach.

Ewigkeiten kamen zwei Pfleger, lösten die Bremsen und schoben mich wieder ins Zimmer, wo sie mich befreiten.
„Puh, die stinkt ja zum Himmel.“ Drehte sich der eine angewidert weg, als er den Reißverschluss des Lakens öffnete. Ich wollte etwas erwidern, doch da erreicht auch mich die Wolke und… er hatte Recht.

Diesmal brauchte ich keine Hilfe ins Badezimmer und in den Waschzylinder. Ich wollte mich einfach wieder sauber fühlen. Der Rest lief dann wie gewohnt ohne besondere Vorkommnisse. Nach dem Abtrocknen wurde ich jedoch wieder auf dem Wickeltisch fixiert und bekam eine Spülung verabreicht. Zwar hatte mich mittlerweile an Klistiers gewöhnt, doch ich weiß nicht warum, jedes mal nach dem ich die Flüssigkeit endlich wieder los war, fühlt ich mich 5 Kilo leichter und unglaublich hungrig. Ich quiekte, als sie mich mit einem Schlauch und eiskaltem Wasser im Schritt reinigten. Doch alles zerren und betteln hatte nur zur Folge, dass sie sich noch mehr amüsierten. Als es ihnen dann doch langweilig zu werden schien, drehten sie endlich das Wasser ab und lösten meine Fesseln. Allerdings bekam ich sofort breite eiserne Schellen um Hand- und Fußgelenke, die diesmal mit merkwürdigen Schrauben anstelle der üblichen Schlösser gesichert wurden. Zwar fiel mir schon beim Anlegen der Dinger auf, dass sie um einiges schwerer waren, als alles, was ich bisher tragen musste, aber das volle Gewicht bekam ich erst zu spüren, als mich der eine vom Wickeltisch zerrte. Schmerzhaft sausten meine Füße auf den kalten Fliesenboden. Auch hatte ich das Gefühl, dass meine Arme von den Schellen zu Boden gerissen werden. Wie zur Hölle sollte ich denn mit diesen Dingern Laufen oder meine Arme bewegen? Lange Zeit zum Grübeln hatte ich jedoch nicht, denn nun zogen mich die beiden zu einer Kette, die etwa bis zu meiner Brushöhe von der Decke hing. Schnell waren meine Handfesseln daran einghakt und fühlten sich so um Tonnen leichter, wenn auch nicht wirklich bequemer, an. Meine Beine wurden nun unsanft auseindergezogen und die Schnellen mit zwei kurzen Ketten am Fußboden verbunden. Es war ein sehr seltsames und etwas beängstigtendes Gefühl, denn ich dachte jede Sekunde das Gleichgewicht zu verlieren und doch war es absolut unmöglich umzufallen.

Nun wurde ein kleiner Wagen vor mich gerollt, auf die Konturen von ein paar gößeren Gegenständen unter einem weißen Leinentuch abzeichneten. Ganz langsam faltete der eine nun das Leinen über dem ersten Gegenstand zurück und genoß sichtlich das größer werden meiner Augen. Das was da zum Vorschein kam, war ein mittelalterlich aussehenden Käfig aus breiten Metallstreifen für den Kopf und einem unglaublich hohen Kragen für den Hals. Ganz deutlich waren die Konturen für Nase und Kinn zu erkennen.
„Weißt Du was das ist?“
Ich schüttelte zögerlich den Kopf.
„Die Schotten nennen das eine „Scold’s Bridle“. Dieses Schmuckstück wurde dazu verwendet Frauen wie dich, die ihren vorlauten Mund nicht halten konnten, wirksam das Schnauze halten bei zu bringen. Siehst du das hier?“
Er klappte nun den hinteren Teil des Käfigs auf und hielt den inneren Teil so, dass ich ihn deutlich sehen konnte. Ein ziemlich langer breiter Metallstreifen ragte von der Mundabdeckung nach innen und übernahm wohl zweifelsohne die Funktion eines Knebels.
„Nicht besonders bequem, wie du sicher ahnen kannst, aber sehr sehr wirksam. Aber das wirst du ja gleich selber merken. So und jetzt mach deinen Mund schön brav auf.“
Er grinste über beide Ohren, als er mit dem Ding immer näher auf mich zukam. Mir liefen die Tränen übers Gesicht und ich versuchte meinen Kopf wegzudrehen, als ich das Metall meinen Kopf fast berührte. Doch da stand schon der zweite Pfleger hinter mir und drückte meinen Kopf unsanft in die vordere Hälfte. Erschrocken ließ ich den Metallknebel in meinen Mund. Er schmeckte widerlich und schmerzte an meinen Zähnen, als die Kinnhalterung mich zwang, meinen Mund zu schließen. Jetzt legte sich auch der kalte Kragen um meinen Hals. Die hintere Hälfte wurde nun geschlossen und wie die Schellen zuvor mit Schrauben gesichert.
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Trucker Volljährigkeit geprüft
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Latex ist geil

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  RE: ... (mir fällt keiner ein) Datum:05.03.08 11:24 IP: gespeichert Moderator melden


Super weiter geschrieben, bitte weiter so
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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AnnONym
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Mögen alle meine Fehler sich auf ihre Plätze begeben und möglichst wenig Lärm dabei machen. (Eskimospruch)

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  RE: ... (mir fällt keiner ein) Datum:06.03.08 10:01 IP: gespeichert Moderator melden


Sofort griff ich nach der Maske und versuchte das Gewicht auf meinen Hals durch halten zu verringern. Besonders lange würde ich das beim besten Willen nicht ertragen können.
Jetzt schlugen nahmen sie das restliche Tuch vom Wagen. Ich zerrte an meinen Fesseln und fing an zu betteln und wimmern, doch alles was zu hören war, waren nur ein paar seltsame Laute.
„Na Prinzesschen, wie gefällt dir dein neues Höschen?“
Was sollte ich darauf jetzt antworten? Auf dem Wagen lag ein uralt aussehender klobiger Keuschheitsgürtel. Und es war außer Frage, dass ich dieses Ungetüm nun angezogen bekommen sollte.
„Tja, ist leider nicht ganz die Sportversion die Du gewohnt bist, aber den Zweck erfüllt er trotzdem hunderprozentig. Und außerdem musst du ja wohl zugeben, das dieser viel besser zu deinem jetzigen Outfit passt, oder?“
Es schüttelte meinen ganzen Körper, als sich das kalte Taillenband eng um meinen Körper legte und das breite Schrittband nach vorne geklappt und am Gürtel gesichert wurde. Auch hier gab es wieder Schrauben anstelle von Schlössern. Gehen damit würd die reinste Folter werden. Bereits jetzt zog es meinen ganzen Körper nach unten und drückte schmerzhaft auf meine Beckenknochen. Ich versuchte dem Zug nach unten nachzugeben, doch das hatte nur zur Folge, das ich den Zug auf meine Handgelenke schmerzhaft verstärke. Zu meiner Überraschungen schienen die beiden aber immernoch nicht fertig mit meiner Einkleidung zu sein. Plötzlich war ein leises klicken zu hören und mein Kopfkäfig wurde nach oben gezogen. Erneut klickte es leise und mein Kopf war nun ebenfalls an der von der Decke hängenden Kette gesichert. Als nächstes spürte ich, wie etwas Schweres am Halsreifen in meinem Nacken befestigt wurde. Was das nun wieder war, sollte ich sehr schnell erfahren, denn eine dicke Kette wurde nun durch meinen Schritt und durch einen festangbrachten Ring am Taillenband des Keuschheitsgürtels weiter durch einen Ring am vorderen Halsband gezogen. Mit geübten Griffen lösten sie nun meine Handfesseln und befestigten sie am letzten Glied das jetzt etwa auf Brusthöhe lose baumelte. Sofort zog das Gewicht die Kette straff und erhöhte den Druck meines eisernen Höschen im Schritt unglaublich und schnitt noch um einiges tiefer in mein Fleisch. Ich biss erschrocken auf meinen Knebel, woraufhin nun auch noch meine Zähne schmerzten. Kleine Bäche liefen über meine Wangen, doch auf Erbarmen und Mitleid brauchte ich bei den Beiden wohl nicht zu hoffen.

Schliesslich befestigten sie noch eine kurze Kette zwischen meinen Fußschellen. Mein Körper fühlte sich unglaublich schwer an. Keinen Meter würde ich mit diesem Kostüm eigenständig bewältigen können. Allerdings schienen sie das trotzdem von mir zu erwarten. Denn nun lösten sie die Verbindung zwischen meiner Maske und der Kette von der Decke und stützten mich Rechts und Links, während sie mich Richtung Tür dirrigierten. Die Ketten rasselten bei jeder noch so kleinen Bewegung. Bereits jetzt schmerzten alle meine Glieder und jede noch so kleine Bewegung war ein unglaublicher Kraftakt. Zentimeter für Zentimeter schlichen wir aus dem Bad, dann aus meinem Zimmer und den endlos langen Flur entlang, bevor wir Stunden später im Foyer ankamen.

Zu meiner großen Überraschung hatte man dort die Kulisse eines mittelaterlichen Kerkers errichtet. Es gab einen hölzernen Pranger, eine Streckbank und einen Sarkophag der doch sehr an eine „Eiserne Jungfrau“ erinnerte. Ich irgendwie hatte ich gar kein gutes Gefühl über die Rolle, die man mir bei diesm Stück wohl zugedacht haben mochte. Ich zerrte so gut es meine Kräfte zuließen an meinen Fesseln und versuchte mich aus dem Griff meiner Wärter zu lösen. Doch ich brauch ich wohl nicht zu sagen, dass mich jedes dreijährige Kind hätte dabei aufhalten können. Und so schleiften sie mich hämisch grinsend einfach auf einen Strohberg neben dem Pranger und befestigten meine Fusskette an einem im Boden eingelassenen Ring. Ich war zwar froh, dass ich endlich hinlegen konnte und das Gewicht etwas abnahm, doch schämte ich mich wahnsinnig, mal wieder hilflos augestellt worden zu sein.
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Trucker Volljährigkeit geprüft
Stamm-Gast



Latex ist geil

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  RE: ... (mir fällt keiner ein) Datum:06.03.08 10:09 IP: gespeichert Moderator melden


Super weiter geschrieben, bitte weiter so. Vielleicht lernt sie ja jetzt den Gehorsam.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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heels Volljährigkeit geprüft
Keyholder

Düsseldorf


Gib nicht auf bevor Du es versucht hast

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  RE: ... (mir fällt keiner ein) Datum:06.03.08 11:40 IP: gespeichert Moderator melden


WOWW
Was für eine Geschichte.
Kann es kaum erwarten zulesen wie es weitergeht.

LG - Heels
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bondaman
Erfahrener





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  RE: ... (mir fällt keiner ein) Datum:30.03.08 12:20 IP: gespeichert Moderator melden


unbedingt weiterschreiben.

Bitte Bitte Bitte Bitte Bitte Bitte

Gruß
bondaman
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MareikeTV Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger

Wuppertal


Schön ist im Prinzip alles, was Spaß macht

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  RE: ... (mir fällt keiner ein) Datum:15.09.08 19:00 IP: gespeichert Moderator melden


Das ist eine Super-Geschichte, und wenn ich richtig mitgezählt habe, inzwischen 64 Kapitel.
Was mich ärgert, ist der "Nicht"-Titel. Ich habe für mich die Geschichte unter "Jana und Stefan" abgelegt.
Es grüßt dich mit der Bitte um weitere Kapitel
MareikeTV
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Harry_W Volljährigkeit geprüft
KG-Träger



Der Menschheit steht auf dem Weg zu den Sternen nur eins im Weg- ihre Dummheit

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  RE: ... (mir fällt keiner ein) Datum:12.11.08 18:26 IP: gespeichert Moderator melden


Das ist eine der besten Geschichten im Forum!
Nimm Dir eine schöpferische Pause, aber schreib sie B I T T E weiter.
Gruß
Harry
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AnnONym
Freak



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  RE: ... (mir fällt keiner ein) Datum:13.11.08 10:11 IP: gespeichert Moderator melden


Ich träumte etwas vor mich hin und bekam nur sehr vage die vorbeilaufenden Menschen mit. Wildes Gezeter holte mich jedoch ganz schnell wieder in die Realität zurück. Drei Pfleger zerrten eine in einem schlichten Leinenkleid, eigentlich war es mehr ein grober Leinensack, gekleidete junge Frau auf die Bühne. Nur mit sehr großer Mühe schafften sie es nach einer Ewigkeit, die wild umsichschlagende und tretende in den geöffneten Pranger zu stecken. Na ja, eigentlich gelang ihnen das nicht wirklich, denn sie schaffte es irgendwie immer wieder entweder ihren Kopf oder ihre Hände aus den entsprechenden Aufnahmen zu ziehen. Sichtlich erschöpft gaben die Pfleger schließlich sich damit zu frieden, nur ihren Kopf in dem dicken Holzbalken einzuschließen. Sofort versuchte die Frau mit ihren freien Händen den Verschluß zu erreichen, doch sie musste feststellen, dass ihre Arme zu kurz waren. Sichtlich wütend fauchte und fluchte sie die Pfleger an.

Mittlerweile hatte sich eine mächtige Traube von Zuschauern um uns versammelt, die sich dieses Spektakel auf gar keinen Fall entgehen lassen wollten.
„Knebelt das vorlaute Ding doch einfach.“ rief eine Schwester aus der Menge.
„Nichts lieber als das, doch dürfen wir es leider nicht.“ entgenegte einer der 3 sichtlich genervt.
Die anderen beiden machten sich nun daran, schwere Eisenschellen um die Handgelenke ihrem sich immer noch wehrenden Opfer anzulegen. Zwei Zuschauer eilten ihnen zu Hilfe und hielten die Arme der Frau. Die Schellen waren extrem breit und dick und mit Sicherheit unglaublich schwer. Wie meine wurden auch diese nicht mit Schlössern, sondern Schrauben verschlossen. An dem Ring, der die beiden Schellen unlösbar miteinander verband, befestigten sie nun eine dicke Kette. Ein spitzer Schrei durchzuckte die Halle als diese straff durch den Schritt der gefesselten gezogen wurde und an einem Ring am Pranger mit einem alten rostigen Schloss gesichert wurde. Nur die kleinste Bewegung ihrer Arme, würde sie wohl noch schmerzhafter in ihren Schritt pressen. Sichtlich zufrieden und erleichtert, postierte sich nun einer der Pfleger ganz dicht mit seinem Gesicht vor das der Deliquentin.
„Du solltest doch aber nun wirklich langsam gemerkt haben, dass es keinen Sinn macht, sich zu widersetzen. Bisher haben wir noch jeden in seine vorgesehene Kleidung gesteckt bekommen.“
Die junge Frau, die ihren Kopf bis dahin demütig gesenkt gehalten hatte, schnappte nun mit einer blitzartigen Bewegung nach der Nase des Pfleger. Nur um Haares breite verfehlte sie sie. Sichtlich überrascht und wütend über dies Attackte verpasste der Pfleger ihr laut knallend eine Ohrfeige. Sofort schmückte ein großer roter Handabdruck ihre linke Wange.
„Das wirst du noch bitter bereuen!“
Sie grinste ihn daraufhin nur überlegen an. Ich war nun doch etwas verwirrt. Sollte ich jedtzt beeindruckt sein von ihrer Stärke? War das eigentlich Stärke oder nur unsinnige Arroganz. Warum machte sie ausgerechnet jetzt den Eindruck auf mich, als wäre sie die Überlegene und nicht diejenige, der man jeden Millimeter Bewegungsfreiheit geraubt hatte?

Die Pfleger verschwanden nun und auch die Zuschaueransammlung löste sich langsam auf. Ich versuchte mich in eine etwas bequemere Position zu räkeln, doch es gelang mir nicht wirklich. Die junge Frau drehte ihren Kopf leicht zu mir. Jetzt schien sie mich zu bemerken, denn die Überraschung war ihr deutlich anzumerken auch wenn sie es versuchte zu verbergen. Ich mochte ihr warmes Lächeln. Sie sah unglaublich jung und attraktiv aus.

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AnnONym
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  RE: ... (mir fällt keiner ein) Datum:13.11.08 14:27 IP: gespeichert Moderator melden


Einige Zeit später kam erneut Leben in die Szenerie als eine Schwester ein etwas rundlicheres Mädchen an einer Kette an einem dünnen Halsreifen hinter sich her auf uns zu führte. Das Mädchen hatte man in ein einfaches mittelalterliches Magdkleid gesteckt und bis aus das Halseisen und die Kette waren keine weiteren Fesseln sichtbar. Erstaunlicherweise schien der Anblick den die junge Frau im Pranger und ich in meinem bizarren Kostüm boten, sie keine Sekunde zu beeindrucken. Ganz ruhig und ohne jede Gegenwehr setzte sie sich auf die Streckbank und ließ sich schließlich darauf fixieren. Nur ganz kurz verriet ihr Gesicht etwas Schmerz, als die Ketten die an den Hand- und Fußeisen, die sie jetzt auf der Bank festhielten mit lautem rattern angezogen wurden. Die Schwester prüfte kurz die Spannung auf den Ketten, bevor sie ihrem Opfer sanft über das Gesicht streichelte, um uns dann wieder allein unserem Schicksal zu überlassen.

Der Tag verlief danach in Zeitlupe. Keiner schien sich weiter für uns zu interessieren. Hin und wieder blieben ein paar Patienten, Besucher und Personal stehen, um uns zu necken oder einfach nur über unsere Outfits zu diskutieren.

Gegen Abend kamen dann zwei Pfleger mit einem Essenswagen auf uns zu gerollt. Zu erst fütterten sie das Mädchen auf der Streckbank. Zuerst lockerten sie die Ketten etwas, bevor einer ihren Kopf an seinem Oberkörper legte und der andere sie begann mit Broten und Tee zu versorgen. Auch jetzt ließ sie sich ganz willig alles gefallen. Als nächstes war ich an der Reihe. Allerdings öffneten sie lediglich den Vorderteil meiner Maske mit einem sehr seltsam aussehenden Werkzeug. Auch ich wurde etwas aufgerichtet und durfte mich mit meinem Oberkörper an dem einen Pfleger anlehnen bevor auch ich gefüttert wurde. Damit fertig schlossen sie umgehend die Maske wieder. Zwar versuchte ich das mit meinem mitleiderregendsten Blick zu verhindern, doch die beiden ließen sich keine Sekunde beirren.

Schließlich wandten sie sich der jungen Frau im Pranger zu.
„Hallo Sophie. Schön dich zu sehen. Wollte dich eigentlich um einen Gefallen bitten und fragen, ob du morgen meine Nachtschicht übernehmen könntest. Aber wie ich sehe, hast du bereits etwas anderes vor.“
„Tut mir sehr Leid Lars. Ich weiß, dass ich dir was schulde, aber beim nächsten Mal sehr gern.“
„Sag mal, wie hast du dich eigentlich schon wieder hierein manövriert. Ich hab zwar bereits den Stationsklatsch gehört, doch ich kann nicht glauben, dass du der Schwarz tatsächlich eine Ohrfeige verpasst haben sollst.“
„Die blöde Kuh wollte ernsthaft, das ich der Patientin auf C3 einen der schweren Strafhelme anziehe, obwohl sie ganz genau weiß, dass die kleine unter Klaustrophobie leidet und es dann wieder Wochen dauern würde, sie einigermaßen zu beruhigen.“
„Aber du weißt doch ganz genau, dass es uns nicht zusteht irgendeine Anweisung vom Drachen in Frage zu stellen.“
„Ja ja und jetzt lasst mich endlich hier raus. Meine Muskeln sind total verspannt und diese verdammte Kette…“
„…damit wir dann genau so enden wie du? Vergiss es. Ich kann dich zwar sehr gut leiden, aber irgendwo hat auch unsere Freundschaft Grenzen.“
„Weichei!“ grinste sie ihn an.

Der Pfleger hielt ihr nun eine Wasserflasche mit Strohhalm hin, die sie ganz ruhig und genüsslich leerte. Zwischendurch biss sie immer wieder von belegten Broten ab, die man ihr ebenfalls direkt vors Gesicht hielt.

„So na dann wünsch euch eine gute Nacht!“
„Lars komm, du kannst mich doch nicht ernsthaft so die ganze Nacht verbringen lassen wollen!“
„Sophie, tu mir das bitte nicht an. Du weiß ganz genau, was ich riskieren würde.“
Mit einem Hundeblick der selbst den härtesten Mann dahin schmelzen lassen würde hauchte sie „Bitte!“ und es war kaum zu übersehen, dass Lars gerade einen schweren Kampf mit sich führte.

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Trucker Volljährigkeit geprüft
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  RE: ... (mir fällt keiner ein) Datum:13.11.08 16:47 IP: gespeichert Moderator melden


Super endlich geht es weiter mit zwei super geilen Teilen. Bitte schnell weiter so.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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  RE: ... (mir fällt keiner ein) Datum:13.11.08 16:56 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder eine (zwei) klasse Fortsetzungen.

Zitat

Mit einem Hundeblick der selbst den härtesten Mann dahin schmelzen lassen würde hauchte sie „Bitte!“ und es war kaum zu übersehen, dass Lars gerade einen schweren Kampf mit sich führte.


Da bin ich gespannt, ob er Standhalten kann, oder sich selbst eine solche Strafe zufügt.

Danke AnnONym.
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Gruß vom Zwerglein
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  RE: ... (mir fällt keiner ein) Datum:13.11.08 20:06 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Ann schön das du Weiterschreibst.
Ich glaube Lars bleibt Standhaft und Sophie darf die Nacht genießen.
Wie lange bleibst du denn noch so Schwer in Eisen gelegt?
Lass uns Bitte nicht zu Lange auf die nächsten Teile Warten.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Gummimike am 05.03.09 um 19:23 geändert
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  RE: ... (mir fällt keiner ein) Datum:13.11.08 21:36 IP: gespeichert Moderator melden


hallo annonyhm,


deine fortsetzung sind dir wieder sehr gut gelungen und danke daß du weiterschreibst. hatte schon entzugserscheinungen.

werden die beiden am anderen morgen wieder befreit?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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gummimaus
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  RE: ... (mir fällt keiner ein) Datum:05.03.09 15:16 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo
Würde mich sehr darüber freuen wenn es noch ne fortsetzung gibt!
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Unkeusch
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Sachsen


Will irgendwann mal 310 Beiträge geschrieben haben.

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  RE: ... (mir fällt keiner ein) Datum:06.03.09 16:58 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hallo
Würde mich sehr darüber freuen wenn es noch ne fortsetzung gibt!


Ich würde mich auch sehr freuen, diese Geschichte hat in der langen Schreibzeit so viele Facetten erhalten, dass mir die für Schrifttum nicht ganz passenden Attribute "glänzend" und "farbenfroh" in den Sinn kommen. Besagte Vielfalt rechtfertigt m.E. auch den Titel.

Die ersten Teile hatte ich damals verschlungen, dann irgendwann das ganze Forum aus den Augen verloren. Ich habe mich sehr gefreut, als ich im Jahre 2008 beim Wiederauffinden des Forums frische Fortsetzungen sah...


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Dorian Gray
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Franken


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  RE: ... (mir fällt keiner ein) Datum:07.03.09 08:13 IP: gespeichert Moderator melden


ihr jüngstes Outfit gefällt mir am besten, fände es gut wenn sie darin noch einige Zeit verbringen dürfte...
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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  RE: ... (mir fällt keiner ein) Datum:07.03.09 08:40 IP: gespeichert Moderator melden


Vieleicht solltet ihr mal Ann eine Email schicken sie war schon lang nicht mehr im Forum.
Wozu gehört die Endung as?
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