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latexchris
Einsteiger



Nichts ist unmöglich

Beiträge: 5

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User ist offline
  Eine Kurzgeschichte über einen Wunsch Datum:03.02.05 09:31 IP: gespeichert Moderator melden


Nachdem ich immer wieder in den Geschichten gestöbert und gelesen habe, versuche ich mich nun auch an einem Beitrag.

Ich liege noch in meinem Bett, heute ist Donnerstag und gestern habe ich Tina vor Freunden ziemlich auflaufen lassen und verärgert. Ihren Blicken nach zu urteilen wird meine Kleiderordnung heute strenger als gewöhnlich ausfallen. Sie ist schon auf und unter der Dusche. Vielleicht kann ich sie ja mit einem vorbereitetem Frühstückstisch milde stimmen. Mühsam und furchtvoll der erwarteten Kleidung wegen schäle ich mich aus meinem Bett. Sie hat sich gestern Nacht nicht einmal mehr die Mühe gemacht mich fürs Bett herzurichten, Fesseln und Nachtbekleidung festzulegen. Mein pinkfarbenes Latexnachthemd klebt an mir und mein Gummislip ist feucht. Vor lauter Unsicherheit habe ich mir nicht einmal ein Dildohöschen genommen. Dabei bin ich der Meinung, daß sie ein paar Witze über ihre Person nicht so persönlich nehmen sollte. Immerhin haben sich unsere Freunde sehr gut amüsiert. Also nichts wie raus aus dem Bett und in die Küche gehuscht, Tisch gedeckt und Kaffee gekocht. Der Kaffeegeruch breitet sich überall aus und kurz darauf kommt Tina auch schon aus dem Badezimmer. Sie lächelt, aber dieses Lächeln jagt mir einen Schauder über den Rücken. "Du brauchst Dir keine Hoffnung zu machen, ich bin noch immer verärgert" sagt sie zu mir. "Geh schon ins Bad und mache Dich frisch, ich richte derweil deine heutige Kleidung her", und verschwand im Ankeidezimmer. Ich gehe derweil in das Bad und unter die Dusche. Meine Gedanken fliegen immer wieder in eine Richtung, was wird sie mir heute zurechtlegen und welche Auswirkung wird die Kleidung auf mich haben. Langsam frottiere ich mich ab und richte meine Haare, lege mein Make Up auf und den dazu passenden Lippenstift. Tina sieht herein und treibt zur Eile. Sie nimmt mich direkt an der Hand und führt mich ins Ankleidezimmer. Was ich dort sehe läßt mein Herz weit absacken. Flehentlich suchen meine Augen Kontakt mit ihr. Zu sprechen ist mir in solch Situationen verboten. Doch leider kann ich mein Schweigen nicht halten und bekomme zur Strafe einen Ballknebel verpasst. Zuerst legt sie mir ein ca. 5 cm breites, starkes Gummihalsband mit Ring um den Hals und anschließend je eins um die Handgelenke. Dann kommt ein schrittoffener, transparenter Latexbody mit langem Arm und Löchern für die Brustwarzen. Ich denke jetzt schon daran, hoffentlich steht der nicht unter den Ärmeln hervor und hoffentlich wird es heute nicht zu warm im Büro. Darüber kommt ein streng geschnürtes Gummikorsett mit, oh Hilfe, einem Schrittriemen. Natürlich zieht sie denn ganz besonders an. Ich werde nie wieder über ihre Figur in Gegenwart von Freunden Witze reißen. Nachdem alle Riemen eng geschnürt sind, werden meine Brüste stark angehoben und meine Brustwarzen stehen hervor. Doch was macht sie nun, sie holt die beiden gemeinen Nippelsauger, welche die Warzen stark un die Länge ziehen und immer unter Reizung halten. Pumpe angesetzt und schon bin ich heiss. Meine Hände wandern automatisch Richtung Lustzentrum, doch ehe ich mich versehe, sind sie mit Stahl geschmückt. Nun geht es weiter.. Rasch noch schnell eine Gummihose und schwarze Gummistrümpfe, darüber eine schwarze transparente Strumpfhose. Dann kommt ein leicht transparenter Body, allerdings 3/4 Arm. Doch was macht sie nun, sie legt mir oberhalb der Knie noch 2 Bänder an und verbindet die Ringe mit einer dünnen ca 10 cm langen Kette. Ich bin sprachlos. Das Klirren kann man doch meilenweit hören, genügt es denn nicht, dass ich bereits ganz eingeschloßen bin. Anscheinend nicht, denn nun zaubert sie eine bauschigen, mit Rüschen besetzten Gummirock hervor, den sie mir anzieht. Während der ganzen Zeit spricht sie außer, hebe dein Bein oder stell dich nicht so an, kein Wort. Nun bekomme ich eine weiße Bluse angezogen. Gut die Ärmel des Latexbodys sind bedeckt, doch halt, wenn ich meine Arme bewege rutschen sie etwas hoch und der Body ist leicht sichtbar. Wie soll ich so nur schreiben oder zu Mittag essen. Nun bringt sie einen schwarzen Lederrock. Oh Mann, der endet ja bei den Knien. Ich bin mir sicher, jeder kann meine gummierten Beine erkennen. Zu guter Letzt läßt sie mich noch in schwarz glänzende Gummistiefel steigen. Leider reichen die nur im Stehen bis zu meinem Rocksaum. Nun nimmt sie mir den Knebel ab und fordert ich auf meinen Lippenstift zu erneuern. Im Spiegel sehe ich, daß der Riemen Abdrücke hinterlassen hat. Ich versuche diese mit Make up zu überdecken, doch vergeblich. Zum Abschluß drückt sie mir noch meine gummierte Jacke in die Hand und wünscht mir einen schönen Arbeitstag. Auf meine Frage, wie ich den Wasser lassen sollte, antwortet sie süffisant ich sei auch sonst nicht so hifllos. Zum Glück regent es und ich mache mich auf den Weg zur Arbeit, mit den öffentlichen Transportmitteln. Frauen mit Gummistiefel sind nicht mehr ein so alltägliches Bild und ich habe den Eindruck alle starren mich an und können beim Gehen meine Gummistrümpfe erkennen. Der Riemen drückt in meiner Spalte und reizt mich. In der Bahn wage ich es nicht mich zu setzen. Eine junge Frau welche direkt nach mir einstieg lächelte mich an und ich hatte das Gefühl, als ob sie genau Bescheid wüßte. Ich habe sie schon öfter gesehen doch noch nie hat sie mich so angesehen. Beim Verlassen war sie wieder hinter mir, Zufall? Ich denke nicht, da sie mich auf meine Gummistiefel ansprach. Vor lauter Scham wollte ich im Boden versinken und habe nur eine kurze Antwort genuschelt, da ich mich daran erinnerte, daß die Abdrücke des Knebels noch sichtbar sein müßten. Schnell bin ich dann weitergegangen und habe mir im Büro sogleich meinen Schminkspiegel geschnappt und nachgesehen ob die Abdrücke schon verschwunden waren. Erst dann habe ich meine Jacke ausgezogen und aufgehängt. Oh Schreck, der Latexärmel ist sichtbar, hat mich jemand beobachtet. Nein, Glück gehabt. Schnell verschwinde ich Richtung WC und bin der Meinung das Rascheln meines Unterrocks ist weit zu hören. Dort angelangt, schnell den Ärmel etwas hochgeschoben, nur nicht zu weit, damit er unter der Bluse unsichtbar bleibt. Wieder zurück am Platz sind mittlerweile 2 meiner Kolleginnen eingetroffen. Wir teilen uns zu fünft ein größeres Büro. Eine spricht mich gleich an, ich zucke zusammen und dabei wollte sie nur wissen ob sie mir auch einen Kaffee mitbringen soll. Dankend nehme ich an. Im Laufe des Vormittags wird mir immer wärmer. Ein Blick nach draußen bestätigt mir, daß die Sonne scheint und ich muß noch den ganzen Tag in meinen Gummistiefeln aushalten. Ich werde immer unruhiger und rutsche auf meinem Stuhl mehr und mehr hin und her. Immer öfter muss ich mir den Schweiß von den Handflächen abwischen. Zudem macht sich meine Blase bemerkbar. Vorsichtig erhebe ich mich. Ich habe den Eindruck das Klirren der Kette, und der Gummirock müßen im ganzen Raum zu hören sein. Auch der starke Geruch ist nicht zu überriechen. Mein Beine waren unter dem Schreibtisch gut versteckt, doch jetzt als ich mich vorsichtig Richtung Türe bewege, merkt eine Kollegin an, daß dieselbigen für schlechtes Wetter ja noch einigermaßen zu ertragen seien, aber im Büro und dann noch bei diesem Wetter wohl eher nicht. Blöde Kuh, als ich ankam, hat es wie aus Kübeln gegossen und sie sah aus wie ein nasser Pudel. Glücklich eingeschlossen im WC ziehe ich ganz langsam und vorsichtig den Lederrock nach unten. Geschafft. die Kette baumelt frei zwischen meinen Knien. Nun wird es etwas schwieriger. Der Latexrock klebt etwas und rutscht nicht so leicht. Na hoffentlich kommt niemand denke ich, schon höre ich wie die Türe aufgeht und jemand hereintritt. Zum Glück geht sie zwei Türen weiter. Vorsichtig und ganz ganz langsam ziehe ich nun meinen Gummirock nach unten. Dabei meine ich kann man die Geräusche überall hören. Ich bilde mir jedenfalls ein zu hören, wenn jemand seinen Schlüpfer an oder auszieht. Nun ja, die Strumpfhose geht leichter, rasch noch schnell die Knöpfe des Bodys geöffnet und ... Auweia, das Gummihöschen. Auch hier ganz langsam und vorsichtig. Endlich fast frei, aber der Riemen bleibt wo er ist. Ich lasse mich vorsichtig nieder ohne wirklich zu sitzen und lasse es laufen. Es geht erstaunlich gut. Noch gesäubert und die ganze Prozedure in umgekehrter Reihenfolge. Die andere Frau ist mittlerweile schon gegangen. So fertig, den Sitz noch einmal überprüft. Ok nichts trägt auf und raus hier. Im Flur kommt mir eine Kollegin entgegen und sagt mir, daß ein wichtiges Gespräch auf mich wartet und ich mich beeilen sollte. Ich folge ihr so schnell wie möglich und jedesmal wenn sie sich mir zuwendet denke ich, daß es wegen meines raschelnden Unterrockes oder wegen meiner Kette ist. Sie macht auch noch eine Bemerkung in Richtung Halsschmuck und fragt ob dies wirklich Gummi ist. Sie findet den Schmuck toll, während ich rot vor Scham, versinken möchte. Zurück am Platz führe ich das Gespräch und dazwischen reicht mir dieselbe Kollegin einen Zettel. Ich strecke meine Hand danach aus und ergreife ihn. Während des Lesens stelle ich fest, daß der Latexärmel hervorgerutscht und deutlich sichtbar ist. Schnell ein Blick auf die Kollegin, ob sie etwas gemerkt hat. Alle Lächlen so komisch, etwa über mich?
Nein, über eine Email, die gerade verteilt wurde. ......
Ich hoffe Euch gefällt diese kleine Geschichte.
Viele Grüße Chris
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  Re: Eine Kurzgeschichte über einen Wunsch Datum:03.02.05 19:58 IP: gespeichert Moderator melden


sie hat mir sehr gut gefallen.
geht sie noch weiter?

das wäre schön.
was durfte sie dann erleben am abend wenn sie zuhause ist, das würde mich sehr interessieren.




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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master_of_m
Story-Writer



Liebe die Sklavin in gummi

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  Re: Eine Kurzgeschichte über einen Wunsch Datum:08.02.05 19:04 IP: gespeichert Moderator melden


Weiterschreiben aber bitte Absätze machen, dann liest es sich leichter.
Die Sklavin in Gummi Teil I Die Sklavin in Gummi Teil II Forts.v. Der Sklavin in Gummi Teil II i...s der Beringten Kurzgeschichten von Master_of_m
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danijelle Volljährigkeit geprüft
Forumsjuristin

Graz


es gibt viele Menschen die über mich urteilen, aber nur wenige Menschen die mich wirklich kennen (Michael Schumacher)

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  Re: Eine Kurzgeschichte über einen Wunsch Datum:09.02.05 12:48 IP: gespeichert Moderator melden


hast du sehr schön gemacht, gefällt mir ausgezeichnet nur wie schon oben erwähnt mach ein paar Atempausen/Abätze rein, sonst liest die kleine Danijelle immer in der falschen Zeile

LG
Dani




Juristen wissen alles, nur leider selten etwas ganz genau




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SteveN Volljährigkeit geprüft
KG-Träger

Köln-Porz


Latex ist cool

Beiträge: 3657

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latex_steven  
  Re: Eine Kurzgeschichte über einen Wunsch Datum:10.02.05 14:05 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo latexchris !

Wirklich mal wieder eine Geschichte nach meinem Geschmack !!!!!!!
Bitte weiterschreiben.

Viele Grüße SteveN


P.s. der nächste Teil bitte mit Absätzen.



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