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  Die Sklavin  in Gummi Teil I
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master_of_m
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Liebe die Sklavin in gummi

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  Die Sklavin  in Gummi Teil I Datum:12.12.04 03:20 IP: gespeichert Moderator melden


Probier es auch einmal eine Story zu schreiben, wenn sie gefällt sagt es , aber auch wenn nicht.
Copyright master_of_m

Sie sah hoch, sah auf einmal wie sie 2 rehbraune Augen anschauten. Schnell sah sie wieder runter, aber diese Augen faszinierten sie. Langsam sah sie wieder hoch und sie war wieder in diesen Augen. Der Mann 2 Stände vor ihr hielt auf einmal einen Gummislip hoch, mit hochrotem Kopf dachte sie nur, "Finde dieses Spassteil endlich und dann raus hier". Als sie die Augen wieder öffnete war der Mann verschwunden. Mit hochrotem Kopf und dem Spasshüpfer (springendes Glied) in der Hand wollte sie nur noch zur Kasse und raus. Auf dem Weg dorthin dachte sie was das sollte, das der Kerl ihr den Slip vor die Nase hielt und dabei auch noch am grinsen war. Plötzlich merkte sie aber das ihr Schritt sehr heiss wurde, zwischen Entsetzten und anderen Gedanken drehte sie sich auf einmal wieder um und ging zu dem Stand der Gummiwäsche.Sie dachte noch bei sich das sie nicht ganz dicht ist auf einmal so nass zu werden. Mit Ekel und aufkommender Geilheit packte sie doch den Gummislip an und hob ihn hoch. Plötzlich erschrak sie denn ein Kunstglied ragte auf einmal an der Seite raus. Sie lies den Slip fallen, aber irgendwas machte sie an. Sie fasste den Slip wieder an und merkte auf einmal wie ihr Schritt noch nasser wurde. In ihren Gedanken sagte auf einmal eine Stimme zu ihr:" Der passt dir sehr gut, ein Analdildo sollte es aber auch noch sein". Sie drehte sich mit Schwung herum und sah in die braunen Augen und lies vor Schreck den Slip fallen.
Mit raschen Schritten war sie bei der Kasse bezahlte und lief raus. Auf dem Weg nach Hause dachte sie nur was will dieser Kerl eigentlich von mir.Zu Hause angekommen setzte sie sich in einen Sessel und dachte über diese Situation nach, zog noch mal tief die Luft ein und registrierte noch mal diesen Gummigeruch und sah vor ihrem geistigen Auge noch mal wieder diesen Slip und auch dieen Kerl. Sie schüttelte sich und dachte nur, was sie damit solle und versuchte den Gedanken zu verdrängen. Plötzlich machte sich ihre Blase bemerkbar. Auf der Toilette stellte sie fest das ihr Schritt klatschnass war und schon Fäden aus ihrer Muschi liefen. Mit Verärgerung machte sie sich trocken. Nach ein bisschen Fernseh schauen ging sie ins Bett. In der Nacht träumte sie nur von Gummi und von diesem Kerl der sie angemacht hatte und im Traum auch hinter ihr stand und sie wieder anmachte. Schweissgebadet wachte sie auf.
Mit Verwunderung stellte sie fest das sie wieder klatschnass war. Den ganzen Tag bei der Arbeit konnte sie sich auf nichts konzentrieren und dachte nur an diesen Slip und an diesen Kerl. Gott sei Dank wurde sie von einer Menge Arbeit doch abgelenkt. Nach Feierabend ging sie zu Fuss durch die Stadt zurück. Mit Verwunderung sah sie sich auf einmal vor dem Laden stehen und schaute in die Schaufensterauslage. Vor Sschreck wollte sie schon weiter gehen, als sie wieder diesen Slip sah. Wie von Geisterhand gezogen ging sie wieder in den Laden und steuerte auf die Gummiwäsche zu.



Fortsetzung folgt wenn gewünscht
(Diese Nachricht wurde am 09.02.05 um 23:16 von master_of_m geändert.)
(Diese Nachricht wurde am 13.05.05 um 14:42 von master_of_m geändert.)

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Korrektur-ZeitApproximiert am 23.09.08 um 08:57 geändert
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  Re: Die Sklavin  in Gummi Datum:12.12.04 03:21 IP: gespeichert Moderator melden


hallo master_of_m

da bin ganz platt, daß du dich traust eine geschichte zu schreiben,

ich muß sagen du kannst es gut
deine beschreibung ist gut gelungen machst auch absätze, aber ein paar mehr wäre für die lesbarkeit idealer. ein kleiner tipp noch, wenn du im z.b. im word arbeitest dann laß die rechtschreibprüfung mitlaufen, die kann doch bis zu 95% der rechtschreibfehler elemieren, hab welche gefunden, aber nicht viel mehr wie bei anderen.
mach weiter so und laß mich deine nächste fortsetung lesen





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  Re: Die Sklavin  in Gummi Datum:13.12.04 13:00 IP: gespeichert Moderator melden


Ein kleinerer weiterer Teil!

Vor dem Tisch mit der Gummiwäsche angekommen, merkte sie wie ihre Muschi anfing zu zucken. Wie gesteuert nahm sie den Gummislip hoch und fasste mit steigender Geilheit auch den Gummischwanz an.

In ihrer Muschi pochte und juckte es. Mit Erschrecken dachte sie:" Was machst du hier eigentlich?" Sie wollte den Slip schon wieder wegschmeissen als sie wieder diese Stimme hörte.

" Mit Analdido wäre es noch besser". Vor Erregung drehte sie sich um und sah wieder in diese rehbraunen Augen. Mit stotternder Stimme fragte sie:" Was wollen sie von mir?". Er schaute sie nur an und sagte nichts. Wie von Geisterhand lies sie den Slip fallen. Irgendetwas sagte ihr innerlich das es noch ein verrückter Tag werden würde.

Wie eine Marionette packte sie in ihren Korb den besagten Slip eine Corsage und Strümpfe. Als sie sich umsah war der Kerl schon wieder verschwunden. In ihrer Muschi pocherte es wie verrückt. Draussen angekommen stand der Kerl wieder vor ihr und fragte sie einfach:" Wollen wir einen Kaffe zusammen trinken."
" Warum sollte ich das tun fragte sie?"

Vorwitzig antwotete er ihr:" Weil ich ihnen beim Einkaufen geholfen habe!". Dabei setze er ein Lächeln auf, das ihr warm ums Herz wurde. Im Cafe angekommen setzten sie sich an einen Tisch, bestellten Cafe und redeten über belangloses Zeug.

Auf einmal sagte er zu ihr:" Geh auf Toilette und zieh die Sachen an". Sie wollte schon etwas erwidern als er den Satz noch einmal sagte und zwar in einem Ton das es ihr den Rücken runterlief.

Ohne auch nur noch was zu sagen ging sie auf die Toilette. In der Kabine zog sie sich aus und bemerkte das ihr der Sabber aus der Muschi an den Beinen runterlief. Schnell hatte sie sich eingepudert und die Corsage und die Strümpfe an. Beim Slip überlegte sie wie sie den Analdildo wohl reinbekäme, dann zog sie diesen durch ihre nasse Grotte und schon war er danach im Arsch verschwunden. Vorne machte es überhaupt keine Schwierigkeiten. Sie sah an sich herunter, und ihr schos es durch den Kopf, das sie aussähe wie eine Nutte. Doch ihre Muschi machte sich bemerkbar, noch geiler wie sie war zog sie sich an und ging zurück.

Als sie zum Tisch ging meinte sie das ihr jeder ansehen könnte, was sie unter den Klamotten trug.
Am Tisch angekommen sagte er nur zu ihr:" Schnell hinsetzen". Sie tat es wie eine programmierte Puppe. Beim Hinsetzen drückten beide Dildos noch tiefer in ihre Grotten. Er hatte die Auflage entfernt, was sie jetzt erst bemerkte. Sie wollte was sagen, aber in dem Augenblick zuckte ein Orgasmus durch ihren Körper. Sie krampfte ihre beiden Grotten um die beiden Eindringlinge und versuchte ihm gegenüber ein scheinheiliges Gesicht aufzusetzen.


Er aber sagte nur:" Na geile Muschi Orgasmus bekommen!"

Fortsetzung folgt.
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  Re: Die Sklavin  in Gummi Datum:13.12.04 13:09 IP: gespeichert Moderator melden


super geschrieben master_of_m

das möchte ich die lady sein
wie sie im cafe auf dem stuhl sitzt mit zwei dildos drinnen und den orgasmus geniessen zu dürfen

bin sehr gespannt ob aus den beiden ein paar wird, er dom und sie sub





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  Re: Die Sklavin  in Gummi Datum:19.12.04 16:26 IP: gespeichert Moderator melden


Sie stammelte irgendwas. Mit hochrotem Kopf sass sie ihm gegenüber. Mit Erschrecken stellte sie fest das ihre Muschi auslief und ihr Schritt komplett nass war. Nachwehen des Orgasmus war es das sich ihre Brustwarzen durch das Gummi drücken wollten.

Er schaute sie nur an und sagte: Öffne drei Knöpfe deiner Bluse". Wie von Geisterhand öffnete sie drei Knöpfe ihrer Bluse. Mit Erschrecken dachte sie daran was sie jetzt eigentlich mache.

Die beiden Dildos sagten ihr aber etwas anderes.
Sie bemerkte das sie schon wieder geil wurde.
Ohne auch nur danach zu fragen schob er die Bluse beiseite und griff ihr an die gummierten Möpse.
Sie wollte aufschreien, aber die Geilheit siegte und sie genoss das Abgreifen ihrer Möpse. Ihr Schritt wurde noch nasser.

" Du lässt die Gummiwäsche an. Der Slip kommt nur noch für die Toilette aus. Morgen hast du eine durchsichtige Bluse und einen langen Rock an. Pumps mit Absatz sind Pflicht. Selbe Uhrzeit wieder hier." sagte er in einem Ton der ihr Schauer über den Rücken laufen liess. Dann stand er auf und verlies das Lokal.

"Wollen sie zahlen?" eine Frauenstimme riss sie aus ihren Gedanken und sie stellte fest das die Kellnerin ihr ungeniert in den Ausschnitt guckte. Schnell hatte sie die Knöpfe zugemacht und bezahlte.

Zu Hause angekommen zog sie schnell die Gummiwäsche aus und warf sie in eine Ecke. Vor Verwirrung fragte sie sich was sie da getan habe. Spät abends ging sie ins Bett. Schlafen konnte sie nicht.

Sie musste die ganze Zeit an diesen Vorfall denken.
Magisch ging sie ins Wohzimmer, fand dort die Gummiwäsche und sah sie an.

Ihre Muschi war wieder am Pochen. Sie zog alles wieder an und legte sich ins Bett. Mit Erschrecken stellte sie fest das dieses Material sie anmachte. Sie schlief geil wie sie war ein.



Fehler macht jeder, ich auch wer sie findet darf wie heisst es doch so schön behalten
(Diese Nachricht wurde am 19.12.04 um 16:26 von master_of_m geändert.)
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  Re: Die Sklavin  in Gummi Datum:19.12.04 20:07 IP: gespeichert Moderator melden


ist sie morgens geil aufgestanden
ging sie am abends wieder ins cafe, so wie er es wollte?





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  Re: Die Sklavin  in Gummi Datum:20.12.04 02:03 IP: gespeichert Moderator melden


mal schauen, dem künstler ist nichts zu schwer grins
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  Re: Die Sklavin  in Gummi Datum:21.12.04 09:15 IP: gespeichert Moderator melden


Mal schauen wie es weitergeht, im mom hält mich eine Grippe von allem ab
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  Re: Die Sklavin  in Gummi Datum:21.12.04 12:15 IP: gespeichert Moderator melden


gute besserung und schreib bald wieder






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Besser einer unter 1000, als 1000 gegen einen...

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  Re: Die Sklavin  in Gummi Datum:23.12.04 23:49 IP: gespeichert Moderator melden


Moin,

Sehr guter Start, ich warte mit Spannung darauf wie es weiter geht.
Wirklich schönes Kopfkino.....

Gute Besserung für die Grippe und Frohes Fest..
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  Re: Die Sklavin  in Gummi Datum:31.12.04 14:59 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetzung

Der nächste Morgen war für sie etwas erschreckend. Das Gummi klebte überall und die beiden Dildos machten sich auch bemerkbar, aber etwas sehr unangenehm.

Unter der Bettdecke war ein Gummi-Schweissgeruch der sie im ersten Moment abschreckte. Aber nach ein paar Sekunden machte dieser Geruch sie an. Ihr Schritt wurde wieder nass.
Sie stieg aus dem Bett und betrachte sich im Spiegel. Vor ihr stand ein in rot gehülltes Etwas was ihr sehr gefiel. Im Badezimmer zog sie dann die Wäsche aus, obwohl ihr die Stimme gesagt hatte anlassen. Beim Ausziehen des Slips wichste sie sich mit dem Dildo in der Muschi.

Schnell sprang sie unter die Dusche, duschte sich ab und zog sich an. Sie hatte Urlaub und es war ein schönes Wetter. Rock und Bluse hatte sie an.Pumps glitten auf ihre Füsse und sie ging in die Stadt. In der Stadt merkte sie das sie keine Unterwäsche anhatte. "Macht nix" dachte sie und ging weiter. Wieder stand sie vor dem Laden, wieder ging sie rein und stand wieder vor der Gummiabteilung

Ein roter Ganzanzug hatte es ihr angetan, mit abknöpfbaren Brustschalen und langem 2 Wegereissverschluss. Was sie nicht sah war an den Ärmeln, dort sassen abschliessbare Manschetten.

" Wie läufst du denn rum?" Sie schreckte hoch, sie kannte die Stimme." Ich hatte dir doch gesagt, du sollst die Gummiwäsche anbehalten, was sehe ich unter der Bluse nichts". Sie wollte protestieren, aber er legte einen Finger auf ihren Mund. " Meinen Namen erfährst du irgendwann, deinen will ich im Moment nicht wissen, du bist bald sowieso eine Gummisklavin die keinen Namen trägt".

"Nimm den Anzug und folge mir". Wie hypnotisiert folgte sie ihm. "Warum mache ich so einen Quatsch mit?" dachte sie bei sich, aber der Duft des Gummis machte sie noch mehr an.

Er ging mit ihr in ein Nebenzimmer des Laden.
Dort angekommen sah sie einen Gynstuhl und andere Utensilien, wo sie nichts mit anfangen konnte.

"Ausziehen!!!!" sagte er nur. Wie in Trance zog sie sich aus. "Hinlegen" "Wohin"? fragte sie ängstlich.
"Auf den Stuhl, wohin denn sonst!".
Mit zittrigen Knien ging sie zu dem Gynstuhl, setze sich drauf aber liess die Beine noch unten.
Er drückte sie überraschend nach hinten, ihr Rücken kam auf dem kalten Gummi zu liegen. Über ihre Brüste kam ein breiter Riemen der sehr schmerzhaft von ihm angezogen wurde. Sie wollte aufschreien,aber er sagte nur:

"Halt den Mund, Gummisklavinnen haben nichts zu sagen". Ihre Arme bekamen Manschetten und ihre Arme wurden in Schalen gelegt und dann mit mehreren Gurten befestig. Dann hob er ihre Beine hoch und legte sie in die Beinschalen. Mit mehreren Gurten wurden diese auch fixiert.

Dann bog er die Beinschalen auseinander so dass ihre Muschi komplett zu sehen war." Warum schreie ich nicht nach Hilfe, warum kämpfe ich nicht gegen diesen Kerl"?Aals sie den Kopf zur Seite drehte und den Anzug sah, hatte sie die Antwort. Ihr Schritt wurde wieder nass und sie roch das Gummi der Auflage.
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  Re: Die Sklavin  in Gummi Datum:31.12.04 15:28 IP: gespeichert Moderator melden


da liegt sie hilflos da und wartet was der unbekannte mit ihr noch anstellt durch das anlegen der hals-, fuß- und armmanschetten hat er sie zur gummisklavin gemacht ohne namen


ich wünsche dir ein guten rutsch ins neue jahr.

geh mal in meinen vorstellungsthreadt bitte





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  Re: Die Sklavin  in Gummi Datum:08.01.05 14:45 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne Geschichte! Ich finde, sie wird mit jedem Teil besser, also: Bitte weiterschreiben!


LG; Phantasievoll

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master_of_m
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  Re: Die Sklavin  in Gummi Datum:09.01.05 16:57 IP: gespeichert Moderator melden


Sie drehte sich weiter um,sie sah einen Rolltisch mit mehreren Utensilien. Als sie genauer hinschauen wollte,griff er ihren Kopf und fixierte ihn. Mit einem Tuch verband er ihre Augen. "Mund auf" sagte er.
In Trance öffnete sie ihren Mund. Etwas gummihaftes bohrte sich in ihren Mund.

Dann bemerkte sie wie sich das Gummi aufblähte und ihre Zunge lahmlegte. "Jetzt werde ich dich kennzeichnen als eine Gummihure, ach sagen wir Gumminutte". Sie spürte wie sich langsam etwas in ihre Blase drückte, ein kleiner Schmerz und es war vorbei. Dann auf einmal vernahm sie mehrere Male hintereinander einen stechenden Schmerz. Schreien war unmöglich, der Knebel liess nur ein hmmpf zu was sie auch tat. Dann merkte sie wie ihre Warzen bearbeitet wurden.

Auch dort wieder dieser stechende Schmerz. Schreien konnte sie nicht, der Knebel tat seine Arbeit. Tränen liefen ihr die Wange runter. Aber in ihrer Muschi pochte und rumorte es. Sie nahm wahr das ihre Muschi auslief.

"Warum werde ich auch noch geil, die Schmerzenwaren unerträglich aber ich bin geil".
Dann wurde die Lift aus dem Knebel gelassen.
"Streck die Zunge raus" hörte sie nur.Sie tat es, und sie merkte das sich etwas metallisches um ihre Zunge legte, ein kurzer stechendere Schmerz und kurze Zeit später merkte sie das etwas in ihrer Zunge hatte.

Die Fesseln wurden gelöst. Er forderte sie auf aufzustehen. er führte sie durch den Raum. Dann wurde ihr die Binde abgenommen. Was sie sah war für sie erschreckend und gleichzeitig sehr erregend.
Im Spiegel sah sie eine Frau die einen Dauerkatheter trug.

Dann kam das andere,in ihren kleinen Schamlippen waren pro Seite 3 Ringe in den grossen Schamlippen pro Seite 5. Als sie ihre Brüsteansah waren in ihren Warzen jeweils ein dicker Ring zu sehen. Vorsichtig steckte sie Zunge raus, dort sass ein Stecker.

"Bevor du jetzt anfängst zu meckern, fass dir selber in deine Muschi und sage dann Etwas".
Wie von selbst glitt ihre Hand vorsichtig durch die Ringe in ihre Muschi, sie war kochendheiss und der Saft floss nur so, beim Rausgehen tastete sie über ihren Kitzler, auch dort sass eindicker Ring.

" was machst du mit mir?" fragte sie.
Du wirst deine Antwort bekommen sagte er zu ihr.
"Zieh jetzt den Anzug an" berfahl er. Sie ging zu dem Tisch wo der rote Anzug lag. Langsam glitt sie in Die rote Haut. "Moment " sagte er . Er nahm die Klappen überden Brüsten und an der Muschi ab.

Nach 15 min war sie indem Anzug verschwunden. Er half ihr beim Zuziehen des Reissverschlusses. "Streck die Arme vor". Sie machte es und aufeinmal waren 2 kleine Schlösser an den Manschetten. Dann klickteetwas auch in ihrem Rücken.

"Wir wollen ja nicht das duaus der Haut fährst" sagte er lachend."Hier ist Pflege und Desinfektionsmittel für deine Piercings, pflege sie gut umso schneller heilen sie ab."

"Such dir aus wie du nach Hause willst , du hastdie Wahl zwischen deinen Pumps und den Stiefeln hier unter deinem Rock"

"Nur nicht das mich die Leute mit Roten Beinen sehen " dachte sie.
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  Re: Die Sklavin  in Gummi Datum:09.01.05 21:14 IP: gespeichert Moderator melden


da würde ich auch erschreckt reagieren, wenn man mit mir das alles machen würde. gefallen ihr dann die ganze piercings die sie erhalten hat.
was für einen sinn haben die piercings überhaupt.
für welche schuhe entscheidet sie sich um nach hause zu gehen.




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  Re: Die Sklavin  in Gummi Datum:16.01.05 12:49 IP: gespeichert Moderator melden


Sie sah an sich runter, ihr Anblick im Spiegel erschreckte sie und geilte sie aber auch noch an.
"Entscheide dich" hörte sie. Mit roten Beinen wollte sie nicht nach Hause gehen. Sie sah die Stiefel. Es waren sehr lange Overkneesteifel mit Schnürung und einem wahnwitzigen Absatz.

"Ich nehme die Stiefel" sagte sie ohne auch nur einen Moment zu überlegen. "Hinsetzen" befahl er.
"Ich werde dir in die Stiefel helfen, einmal dann machst du es alleine".

Mit seiner Hilfe schlüpfte sie in die langen Dinger, merkte wie sich das Leder langsam um ihre Beine schloss als er den kleinen Reissverschluss zuzog.
Dann bemerkte sie den Absatz wie der Stiefel ihren Fuss in eine umgewohnte Position zwängte.
"Sei still , du wirst in diesen Steifeln noch laufen lernen, halt das Bein jetzt ruhig damit ich anfangen kann zu schnüren".

Mit Erschauern dachte sie an die letzen 60min. warum lasse ich alles mit mir machen dachte sie nur. aber ihre Muschi sagte schon wieder was anderes, sie merkte wies ie wieder am fliessen war.
Auf einmal merkte sie einen Ruck, er war mit dem ersten Stiefel fertig. Der Stiefel sass durch die Schnürung wie eine 2te Haut.

10min später sass auch der andere Stiefel."So lauf jetzt durchs Zimmer ". Sie stellte sich hinund bemerkte das sieauf sehr hohen Absätzen stand. Mit sehr wackeligen Schritten ging sie zum Spiegel.
Was sie dort sah verschlug ihr die Sprache. Knallrote Stiefel mit 15cm Stiletto und vorne 2cm Plateu. Mit wackeligen Schritten ging sie zu ihm zurück.

"Ach ja, Beutel ans Bein für deinen Katheter oder willst du alle 6Stunden selber Hand anlgen um deine Blase zu leeren, egal wo du gerade bist" fragte er sie. Den Katheter hatte sie ganz vergessen.
"Wie wo ich gerade bin" fragte sie
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  Re: Die Sklavin  in Gummi Datum:16.01.05 20:41 IP: gespeichert Moderator melden


wird sie sich mit den stiefeln, mit den hohen absätzen sich anfreunden können
in ihnen laufen können.

ich hoffe ja




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  Re: Die Sklavin  in Gummi Datum:16.01.05 21:38 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr schön!!! BItte weiterschreiben!!! Ich beneide die Leute ja immer so, die Ihre Phantasien so in Worte fassen können... Ich kann imme nur lesen...

LG; Phantasievoll
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  Re: Die Sklavin  in Gummi Datum:17.01.05 17:14 IP: gespeichert Moderator melden


super geschichte einfach prima mach weiter so
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  Re: Die Sklavin  in Gummi Datum:17.01.05 18:26 IP: gespeichert Moderator melden


"Genau da wo du gerade bist hast du deinen Katheter zu entleeren, ich stöpsel ihn dir dann so das er bis auf eine kleine Restmenge dann ausläuft.
Oder möchtest du einen geilen Beutel an dein Bein, der bei jeder Bewegung schwappt und an deinen Piercings aufgehangen wird.?"
"Ich nehme den Stöpsel" sagte sie.
"Hinlegen und deine Beine breit machen aber sofort"
herrschte er sie an.

Mit wackeligen Beinen ging sie zu dem Gynstuhl legte sich drauf und legte ihre Beine in die Schalen.
Sie merkte das er an ihrer Muschi hantierte und ein kleiner stechender Schmerz durchzuckte sie, aber sie sagte keinen Ton, den sie wusste nicht was noch sonst auf sie zukommen würde.

"Den linken Arm hoch, ich schenke dir eine Uhr. Sie wird dich alle 6Std. daran erinnern das du pinkeln musst". Einen merkwürdigen Ton erkannte sie an seiner Stimme, aber sie schenkte diesem keine weitere Beachtung." Auf dem Tisch liegen Anziehsachen und eine Mappe, zieh die Sachen an und nimm die Mappe mit nach Hause, in der Mappe findest du weitere Instruktionen."

Sie hörte eine Tür klappen und dann war Ruhe.Vorsichtig stieg sie von dem Stuhl runter und ging langsam wieder zu dem Spiegel. Dort betrachtete sie sich noch einmal, dieser Anblick liess ihre Muschi zum wiederholten Male überlaufen und sie merkte wie sich ein Orgasmus bei ihr ankündigte. Er war so heftig das sie in die Knie ging, die Stilettos zwangen sie aber in eine aufrechte Position zurück.

Schnell hatte sie sich gefangen, als sie sich genauer betrachtete sah sie an den Stiefeln kleine Schlösser. "Dieser Mistbock", dachte sie," auch hier hat er mich eingeschlossen. Aber was solls, ich bin geil und werde es noch doller". Dann ging sie zu dem
Tisch.

Sie suchte nach ihrem Rock und ihrer Bluse, aber die Teile waren nicht zu finden. Stattdessen lag dort ein Rock und eine Bluse die ihre Aufmerksamkeit erregte. Sie zog den Rock an, er war sehr lang und hörte 1cm über dem Boden auf, er sass wie massgeschneidert und hatte zu ihrem Entsetzen an der Seite einen Schlitz bis zum Ende der Stiefel.

"Dieser Mistbock hat mich reingelegt" schimpfte sie laut. Auch die Bluse war mehr offen wie geschlossen, das Dekolte war sehr offen und man konnte ihren roten Gummianzug sehr gut erkennen.
Als sie sich aber so ansah meldete sich ihr Schritt schon wieder. "Verrückt" war ihr Gedanke.

Sie ging zum Tisch und nahm die Mappe hoch. Als sie sie genauer ansah war ein Zettel dran auf dem stand:" Geh in die Pittsbar setz dich an den Tresen und trink ein paar Bier und lies den Rest der Mappe durch. Warst du nicht da wirst du es zu spüren bekommen, der Wirt ist mein Freund under wird mir berichten.

Sie schüttelte den Kopf aber angesichts der Tatsache was mit ihr schon passiert machte sie sich auf den Weg. Als sie den Raum verliess grinste die Bedienung in dem Laden sie frech an, sie sagte aber nichts. Als sie endlich draussen war in ihrem Outfit kam der erste Kerl vorbei, schaute sie an und sagte nur:" Geiles Outfit Gummischlampe" und ging weiter.

Ihr Gesicht lief rot an aber auch ihr Schritt meldete sich. Mit schnellen Schritten wie die Stiefel es hergaben lief sie mitten durch die Stadt. Der Wind war stärker geworden und der Rock fiel sehr oft auf so das jeder die Stiefel sehen konnte.
In der Bar angekommen setzte sie sich an den Tresen, sie fühlte sich verfolgt aber ihr Schritt juckte schon wieder heftig.

"Ein Bier bitte, so wie Martin es bestellt hat für dich"
hörte sie eine freundliche Stimme. "Ausserdem fängt jetzt deine Katheterzeit an". Nach diesem Satz blinkte es auf ihrer Uhr und in Ihrer Blase setzte ein Kribbeln ein wie sie es noch nie gemerkt hatte.
"Geh lieber auf Toilette du hast noch 10sek, ansonsten wird der Reizstrom so hoch sein das sich automatisch ein Ventil öffnet und du pinkelst", hörte sie den Wirt sagen.

Durch das Summen wurde sie aber wieder geil, sie genoss das Kribbeln und die 10sek verstrichen.
Mit einem gewaltigen Strahl entlud sie sich auf dem Stuhl."Ich hatte dich gewarnt, aber Martin sagte mir schon das du ein geiles Flittchen bist, geh in den Nebenraum. Dort liegt ein neuer Rock und Hygiene Mittel, ich mache die Schweinerei hier weg".

Mit knallrotem Kopf ging sie schnell in den Nebenraum. Auf dem weg dorthin verschloss sich langsam das Ventil wieder. Sie machte sich sauber und zog einen neuen Rock an.
In der Kneipe angekommen war alles wieder weggewischt, nichts war mehr zu sehen.

Sie setzte sich an den Tresen und schaute den Wirt an, dabei bemerkte sie nicht wie ihr Rock auffiel und ein Stiefle wieder in voller Länge zusehen war.
"10 Sekunden hast du Zeit. Mindestens 6 Bier hastdu zu trinken und dabei die Mappe zu lesen."

Mit 3 Zügen war das erte Bier verschwunden, sie machte die Mappe auf und holte Unterlagen heraus.
Auf dem obersten Blatt stand:
Vertrag der Gummisklavin"
Die Sklavin in Gummi Teil I Die Sklavin in Gummi Teil II Forts.v. Der Sklavin in Gummi Teil II i...s der Beringten Kurzgeschichten von Master_of_m
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