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  Schattenspiele Datum:25.11.02 01:21 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen !

Nach langem überlegen und als kleines Dankeschön für die Super Geschichten unter anderem von Juergen, 155 WH und sagu555 die ich schon lange Zeit aufmerksam und auf Fortsetzung gespannt lese, habe ich mich entschlossen auch eine Geschichte zu beginnen.
Ich hoffe die im Bereich Fiktion angelegte Story gefällt Euch !
Ist mein erster Versuch und hat mich einige an Mut gekostet.

So nun genug geschrieben.
Hier die Story.
 

Schattenspiele

Prolog:

Es begann vor über 1,6 Millionen Jahren, damals besuchten ein Ausflugsschiff vom Planeten Alpha Zentauri unser System.
An Bord des kleinen Hyperraumschiffes waren Lady Lea und Ihre Dienerin Xea sowie zwei von den Zeta Versuchslaboren auf Alpha Zentauri geschaffene Versuchstier, welche eigentlich für niedrige Arbeiten und zur Erbauung der Zentauren geklont wurde.
Geologen der Erde die knapp 1,6 Millionen Jahre später einen Unterkiefer, tief im Erdreich von Georgien verborgen fanden, bezeichneten den Fund als Homo Erectus.
Der erste Mensch !

Kapitel 1 Gegenwart Zentauri Beobachtungsstation Mars

Verborgen tief unter der Marsoberfläche, in einem kleinen Kontrollraum sitz ein Frau vor Ihren Kontrollmonitoren und beobachtet das Treiben auf der Erde. Ihre atemberaubende Schönheit wird durch den engen schwarzer Catsuit der leicht durch die automatisch gedimmte Raumbeleuchtung schimmert besonders zur Geltung gebracht.
Der Catsuit weißt keinerlei Verschluss oder Schließmechanismen auf und spannt sich absolut faltenlos über den wohlproportionierten Körper der unbekannten, an den Oberschenkeln geht er Nahtlos in Schwarze Stiefel mit mörderisch hohen metallisch glänzenden Absätzen über.

Nada, so der Name der Unbekannten fährt sich genüsslich mit Ihrer Behandschuhten Hand über den Oberschenkel und denkt dabei an die Riesen Schritte im Bereich der Kleider Forschung die Ihr Planet in den letzten 5000 Jahren gemacht hat.
Die damalige Übersäuerung der Atmosphäre auf Alpha Zentauri und die immer empfindlicher werden Epidermis der Zentauren machte damals das Tragen von dieser Speziell und fast unzerstörbaren Latexbekleidung notwendig.
Inzwischen hatte sich die Haut der Bewohner von Zentauri soweit verändert das es fast unmöglich war ohne diese Schutzbekleidung zu leben.
Am Anfang war es nur einfaches äußerst reisfeste Latex, von den Zeta Labors auf Zentauri gefertigt, doch schon wenige Jahre später war die Forschung soweit das Sie die Bekleidung mit Stimulanssensoren ausstattete, welche selbst beim kleinsten Luftzug der über die glänzende Oberfläche zieht, einen wolligen Schauer beim Träger oder der Trägerin auslösen kann.
Die Bekleidung war so gefertigt das Sie sich beim anziehen mit Hilfe von mikroskopisch  kleinen Nanomaschinen selbst schloss und versiegelte.

Von der leichten Massagefunktion Ihrer Hydraulikliege etwas abgelenkt und in Gedanken bemerkt Nada nicht wie sich hinter Ihr im abgedunkelten Raum leise die Automatische Schleuse öffnet und Ihre Freundin Xandra den Raum betritt.
Ihre Maske mit den eingearbeiteten Atemschläuchen wirkt im Dämmerlicht fast schon dämonisch, ansonsten trägt Sie genau den gleichen engen Catsuit wie Ihre in Gedanken versunkene Freundin auf der Liege, allerdings ist die Farbe Ihres Anzuges in einem kräftigen dunkelrot gehalten.
Aufgeregt stürmt Sie zum Kontrollpult Ihrer Freundin und fällt dabei beinahe vorne über.

Nada die nun endlich bemerkt hat das Sie nicht mehr allein im Raum ist, dreht sich um und spricht Ihre Freundin an.

Was ist den los Xandra, warum bist Du so außer Atem ?

Xandra fährt sich mit dem Zeigefinger der rechten Hand leicht in einer gedachten Linie über den Hinterkopf, genau da wo sonst ein Verschluss der von Ihr getragenen Maske wäre und mit einem leichten klicken öffnet sich Ihr Schutzhelm wie von Geisterhand.
Noch immer völlig außer Atem, spricht Sie nachdem der geöffnete Helm achtlos auf dem Kontrollpult gelandet ist Ihre Kollegin an.

Ich habe eben die Bestätigung vom Rat bekommen das wir eine Mission auf die Erde unternehmen werden, um uns um die Entwicklung der von unserer Vorahnin Lea verlorenen Versuchsobjekte vor Ort zu kümmern.
Außerdem sollen wir ein paar der Bewohner mit nach Alpha Zentauri bringen, damit man diese dort genauer untersuchen und testen kann.
Ist das nicht Wahnsinnig aufregend ?

Xandra lässt sich mit einem fröhlichen Gesichtsausdruck auf die freie Hydraulikliege neben Nada fallen und verharrt dabei einen kurzen Augenblick auf den frei im Raum schwebenden Kontrollbildern die das Treiben der Erdbewohner in den Ballungszentren der Erde zeigen.

Schon in einer Woche soll es losgehen.
Wir müssen vorher allerdings ins Labor von Prof. Arct um uns für die Reise vorzubereiten und die nötigen Schutzimpfungen zu erhalten.
Man wird uns dort auch mit allen nötigen Dingen die wir für unsere Mission brauchen ausstatten.
Schließlich müssen wir uns den Erdbewohnern so gut als möglich anpassen damit wir uns unbesorgt unter Sie mischen können.
Wobei ich nicht denke das dies ein großes Problem sein wird.
Die Erdlinge sind einfach nicht weit genug entwickelt um uns zu erkennen.
Schließlich haben Sie es noch nichteinmall geschafft Ihren Planeten weiter als bis zum Erdtrabanten zu verlassen und Ihre Voyager-Sonden mit dieser lächerlichen  gold-schimmernde "Schallplatte" zeigt uns ja wohl nur zu deutlich wie weit die Erdlinge hinter unserer Entwicklung stehen.
Also kommst Du wir haben in 15 min. ein Meeting mit dem Arct und seinen Assistenten.

Xandra will schon aus dem Raum stürzen als Nada Ihr nachruft.

Halt warte Dein Latexschutzhelm, wen Arct dich ohne draußen auf den Gängen erwischt, versiegelt er dir das Ding und Du nimmst Ihn das nächste halbe Jahr nicht mehr ab.

Oh je stimmt !
Nein Danke das letzte mal hat mir vorläufig gereicht, zumal er mir wegen meines Protestes den Strafhelm der Taurenpolizei verpasst hat und damit ist mit dem gut gefüllten und geknebelten Mund das Reden oder einnehmen von normaler fester Nahrung unmöglich und drei Monate flüssige Ernährung mit der Sonde reichten mir da völlig.

Xandra grinst und dreht sich auf dem Absatz Ihrer Stiefel um und schnappt sich den Latexvollhelm um Ihn mit leichtem Druck über den haarlosen und tätowierten Kopf zu ziehen, wo er sich mit einem leisen klicken schließt und die Nanomaschinen Ihren Dienst verrichten um Ihn vollständig zu versiegeln.
Körperbehaarung ist auf Zentauri schon lange aus der Mode gekommen, auserdem gilt es als völlig unhygienisch und ist mit der Entwicklung des Serums welches den Haarwuchs am Körper  zum vollständigen erliegen bringt auch kein Thema mehr. Vielmehr zieren verschlungene Tätowierungen die Hinterköpfe der Zentauren, welche sich meist bis zur Nasenwurzel über den Kopf erstrecken. Nachdem auch Nada Ihren Helm aufgesetzt hat und sich Ihrer Freundin zugewendet hat, machen sich die beiden zusammen auf den Weg zum Labor von Prof. Arct.


(Diese Nachricht wurde am 25.11.02 um 01:21 von nGuru geändert.)
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  Re: Schattenspiele Datum:25.11.02 08:03 IP: gespeichert Moderator melden


mein Kompliment - echt Klasse Anfang - die Fortsetzungen werden sicherlich ne Knüller

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Aller Anfang ist schwer * Und wer Rechtschreib- und Grammatikfehler von mir findet darf sie entweder überlesen oder für sich behalten, da bin ich grosszügig
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  Schattenspiele Teil 2 Datum:25.11.02 14:56 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 2 Labor von Prof. Arct

Als unser Zwei Heldinnen draußen im großen Zentralgang der Station standen, überlegten Sie ob Sie einen der Hooverschlitten für den Weg zum Hauptlabor nehmen oder lieber zu Fuß gehen sollten.
Da Sie noch ca. 10 min bis zum Meeting Zeit hatten entschloss sich Nada das man den kurzen Weg ruhig mal zu Fuß gehen könnte.

Es war Mittagszeit auf der Station und so waren die Gänge mit Zentauren aus allen möglichen Abteilungen gefüllt.
Ca. 500 Mitarbeiter lebten und arbeiteten ständig auf der Beobachtungsstation.
Gerade als Sie über den Hauptkorridor Richtung Labor liefen kam Ihnen ein für außenstehende bestimmt seltsam anmutendes Paar entgegen.
Eine ca. 1.85 große Frau die es auf Ihren turmhohen Absätzen bestimmt auf über 2 Meter brachte und in einem transparenten Anzug eingeschlossen war der nur im Bereich des Scharms und an der Brust in schwarze Latexstreifen überging, so das der Eindruck entstand Sie wäre außer den schmalen Streifen die Ihr Geschlecht bedecken völlig nackt,
führte einen in strenger Zwangsgummierung gefangenen Sklaven an einer festen Eisenkette welche an seinem Sklavenhalsreifen aus einer unzerstörbaren Legierung befestigt war hinter sich her.
Dies war eigentlich völlig unnötig und hatte wohl eher symbolischen und demütigenden Charakter, den die Halsreifen der Sklaven waren alle mit Impulsgebern ausgerüstet die das unerlaubte entfernen der Sklaven oder Sklavinnen von mehr als 15 Meter aus dem Bereich Ihrer Beherrscher nicht zuließ, außerdem konnte über gesprochene Befehle jede Stellung über die verbundenen Nervenbannen der Sklaven programmiert werden, ohne das diese sich dagegen hätten wehren können.
Der Sklave schlurfte im Gleichschritt hinter seiner Herrin her, beim näherkommen war deutlich zu sehen das er den obligatorischen schweren Metallkeuschheitsgürtel der Gesäß und Scharm des Sklaven völlig bedeckt trug.
Dieser Gürtel deckte die kompletten Aussparungen des schweren Latexstrafanzuges ab und lag satt an.
Ohne die Erlaubnis seiner Herrin war es Ihm also absolut unmöglich sich selbständig aus dem Keuschheitsinstrument zu befreien.
Zumal seine Hände in dicken Latexfäustlingen gefangen und seitlich an den Ringen des Gürtels mit Armreifen gefesselt waren.

Die Gürtel wurden allen Sklaven und Sklavinnen der Zentauren sofort nach der Versklavung
Angelegt.
Wollte man doch einen Beischlaf mit anderen Gefangenen in den Sklavenquartieren verhindern.
Außerdem hatte man festgestellt das die so keuchgehaltenen Diener Ihren Dienst um einiges aufmerksamer verrichteten, als das zu Zeiten war als die Keuschheitsgürtel noch nicht Vorschrift waren.
Der Sklave stammte wohl aus der Klonkolonie von Alpha Zentauri.
Es war bei den Zentauren schon seit je her so das speziell für anstrengende und körperliche Arbeiten, sowie für den Lustgewinn und Unterhaltung, entweder spezielle Sklaven gezüchtet wurden oder einfach auf fremden Kolonie und Planeten andere Bewohner entführt und versklavt wurden.
Diese Sklaven hatte den Nachteil das Sie zuerst in den Umerziehungscentern von Zentauri auf Ihre kommendes Leben vorbereitet werden mussten.
Die Zentauren behandelten Ihre Sklaven und Sklavinnen gut, wen auch mit einer Gewissen Strenge.
Wiederworte und nichtbeflogen der Gegebenen Befehle wurden streng und ohne Nachsicht sofort bestraft.

Nada schaute dem ungleichen Paar als es an Ihnen vorbeizog noch einen Moment nach, wurde aber sogleich von Xandra mit einem Griff auf die Schulter daran erinnert das Sie einen Wichtigen Termin hatten und zu diesem zu spät zu kommen und sich dem Ärger von Prof. Arct zu stellen wollte Sie um jeden Preis verhindern.
Knapp 5 Minuten später erreichten Sie das Große Hauptschott das den Eingang zu den Zentrallaboren und den Konferenzräumen verschloss.
Ein winziger in den Handschuhspitzen der beiden Freundinnen eingegossener Mikrochip identifizierte Sie als Mitarbeiter der Sektion A und das große Tor öffnete sich fast geräuschlos.
Im Labor und Verwaltungstrakt herrschte wildes Treiben wie man es sonst von den Bewohner der Station überhaupt nicht gewohnt war.
Einer Der Mitarbeiter sprach Sie auch gleich im vorbeigehen an.

Ah da sind Sie ja endlich ! Der Professor wartet schon sehnsüchtig und ungeduldig auf Sie, beeilen Sie sich lieber etwas.
Sie finden Ihn In Tagungsraum A23 Ebene 2
Sprachs und Verschwand auch schon wieder geschäftig um die Nächste Korridorecke.
Nada schüttelte nur den in Ihre Schutzlatexmaske eingeschlossenen Kopf und meinte !

Na dann wollen wir mal sehen was uns der Doc so zu erzählen hat.
Die Maske verbarg dabei Ihr grinsen Perfekt.

Als Sie im Tagungsraum angekommen waren war der Professor bereit am erläutern der Vorbereitungen.

Der große Raum beherbergte einen großen Ovalen Tisch an dem in Bequemen Latexsesseln bereits 10 Männer und Frauen allesamt in diverse Latexanzüge gekleidet saßen.
Die Latexmasken hatten Sie bis auf eine Frau die Nada auf ca. 30 Jahre schätzte alle abgelegt und neben sich auf dem Tisch liegen.
Es musste sich bei der Frau in der schweren Maske um die Gattin von Professor Arct handeln die schon seit langem auf eigenen Wunsch hin permanent in den Anzug mit angearbeiteter Maske verschlossen worden war.
Angeblich um Ihre sehr sensible Haut vor Schädigungen zu schützen.
Allerdings munkelte man auf der Station leise ganz andere Dinge und wer die Strenge und dominante Art von Arct kannte, konnte sich auch gut vorstellen in welche Richtung das ging.

Der Professor wies den beiden Neuankömmlingen ohne dabei seine Rede zu unterbrechen die letzten beiden freien Plätze mit einer Handbewegung zu.
Nada bedauerte insgeheim nun doch etwas das Sie nicht doch den Schlitten genommen hatten um etwas früher anwesen zu sein.

So da wir nun ja vollzählig sind können wir ja mit dem eigentlichen Thema anfangen, so begann Arct seine eigentliche Rede.
Wie Sie ja alle wissen planen wir die Reise zur Erde nun schon einige Zeit und haben nun endlich von unserer Regierung die Freigabe der Mission Erde bekommen.
Wir haben uns nach reiflicher Überlegung entschlossen Xandra und Nada auf diese Mission vorzubereiten.
Allerdings erfordert es das den völligen Einschluss in eine speziell von mir gefertigte Nahtlose Hautfarbene Latexschicht um sie vor der giftigen und unsauberen Erdatmosphäre zu schützen.
Ich habe deshalb ein neues Verfahren entwickelt welches uns möglich machen sollte Sie vollständig zu schützen ohne das Sie unter den Erdbewohner weiter auffallen würden.
Wie Sie an meiner Frau sehen können wurde dieses Verfahren schon an Ihr wegen der schlechte und überempfindlichen Reaktion auf Umwelteinflüsse angewendet.
Allerdings trägt Sie den Latexschutz in schwarz das es uns bei den Prototypen noch nicht möglich war das unzerstörbare Material in transparent herzustellen und den Träger darin permanent einzuschließen.
Auch haben wir zum Schutz der nun völlig gummierten Körperöffnungen das Grundgerüst mit einem Keuschheitsgürtel versehen, wen es sich dabei auch um eine um einiges leichtere und bequemere Version handelt als sie Unsere Sklaven und Sklavinnen tragen, ist er doch nicht zerstörbar.

Diese Änderungen müssten Sie vor Ihrer Reise zur Erde also in Kauf nehmen.
Was meinen Sie dazu meine Damen ? Sind Sie bereit uns diesen Dienst zu erfüllen.

Xandra überlegte einen Moment ! Tausend Gedanken gingen Ihr durch den Kopf, wie würde das Endergebnis aussehen bzw. wie weit würde sich durch diese Eingriffe das gewohnte spätere Leben verändern ?
Insgeheim hatte Sie sich ja schon öfter dabei ertappt, wie Sie Ihrer Sklavin nachsah und sich insgeheim wünschte auch mal so restriktiv mit Keuschheitsgürtel und schwerem Strafanzug gekleidet Ihren Dienst zu verrichten.
Also Antwortete Sie etwas heißer und mit belegter Stimme das Sie bereit wäre diesen Auftrag zu erfüllen.
Auch Nada bestätigte mit einem Kopfnicken das Sie dabei wäre.
Wollte Sie sich die Gelegenheit der Reise doch auf keinen Fall entgehen lasse.

Gut sagte Professor Arct.
Dann wollen wir gleich rüber in die Behandlungs- und Vorbereitungsräume gehen, die Zeit drängt und alles weitere können wir auch unterwegs besprechen.

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sagu555




  Re: Schattenspiele Datum:25.11.02 19:04 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo nGuru,

Da ist dir eine sehr gute Geschichte gelungen, die Lust auf mehr macht. Ich bin schon sehr gespannt, was die beiden Heldinnen auf der Erde so alles treiben werden. Hoffentlich schreibst du bald weiter.

Grüße
sagu
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  Re: Schattenspiele Datum:27.11.02 02:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo sagu,

na ja ist mein erster Versuch !
Um so mehr freut es mich natürlich wen es trotzdem gefällt.

Bis die Beiden Heldinnen aber auf der Erde landen, wirst Du dich noch ein paar Teile gedulden müssen

Gruß

nGuru
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  Schattenspiele Teil 3 Datum:27.11.02 02:45 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 3 Voyeur

Kaum fünf Minuten später erreichte die kleine Gruppe den eigentlichen Labor und Forschungsbereich der Station.
Die einzelnen Laborräume waren in einem langen Gang angelegt und jeweils durch eine kleine Schleuse gesichert.
Direkt neben den Türen zu den Räumen befanden sich große Beobachtungsfenster, durch die man einen vollständigen Einblick in die dahinter liegenden Laboreinrichtung hatte.

In einem der Zimmer war gerade eine in weißes Latex gekleidete Krankenschwester dabei eine Sklavin auf Ihr zukünftiges Leben vorzubereiten.
Die Gasmaske welche die Schwester trug war mit einem langen Faltenschlauch verbunden, dieser verschwand am anderen Ende in der Wand um die Trägerin mit ausreichend Frischluft zu versorgen.
Durch die großen Augengläser der Enganliegenden Maske blinzelten zwei fröhliche blaue Augen, ja man sah der Gummischwester machte der Job sichtlich Spaß.
Auf der Liege vor Ihr lag die angehende Sklavin mit weit gespreizten Beinen und von Metallklammern an Händen, Füßen und dem Hals gehalten, zur Bewegungslosigkeit verdammt und wartete auf die Dinge die da wohl kommen würden.
Die Schwester war gerade dabei die obligatorischen Piercingringe mittels eines speziell entwickelten Schussgerät zu setzen.
So wurden der Körper der Sklavin mit drei Ringe in die Busen und die Nasenscheidenwand verschönert.
Die Ringe wurde Nahtlos mit einem kleinen Kaltlichtlaser verschlossen.
Ob Sie nun wollte oder nicht den Schmuck würde Sie wohl bis zum Ende Ihres Lebens tragen müssen.

Die Gummischwester brachte nun zwei kleine Gummischläuche am Kopfende des Stuhls an und steckte diese der gefesselten vorsichtig ca. 3-4 cm in die Nase, um Sie mittels einer kleinen Pumpe gegen herausfallen zu sichern.
An der Rückwand des Raums befand sich eine Schalkonsole auf der die Schwester nun eilig ein paar Knöpfe drückte, worauf sich über den Stuhl und der daran gefesselten Sklavin langsam eine große Glaskuppel senkte.
Als die Kuppel den Boden berührte und so die darunter gefangene hermetisch von der Außenwelt abschloss, strömte auch gleich ein leicht bläuliches Gas in die Kuppel ein.
Die Gummischwester beobachtetet den Vorgang genau um zu gegebenenfalls den Vorgang abzubrechen, sollte die Sklavin beim Atmen über die Schläuche irgendwelche Probleme haben.
Nach ein paar Minuten war der Vorgang abgeschlossen und das Gas wurde durch ein Filtersystem abgesaugt.
An der Decke der Glaskuppel öffnete sich eine Düse und es ergoss sich ein heftiger Wasserstrahl über die Fixierte und spülte sämtliche Körper sowie Kopfbeharrung von der Sklavin ab.
Somit war Ihr Körper völlig Haarlos geworden und glänzte durch die abperlenden Wassertropfen im Licht.
Nachdem ein Gebläse für Trocknung gesorgt hatte öffnete sich die Kuppel wieder langsam und verschwand in der Decke des Raums.

Seltsamerweise schien die Enthaarte über diesen vorangegangenen Vorgang nicht ein mal unglücklich zu sein !
War Sie doch dem Schönheitsideal der von Ihr heimlich bewunderten Zentauren ein Stück näher gekommen.
Die Schwester säuberte den rechten Oberarm Ihrer Patientin und setzte dort eine Kleine Injektion an die den Haarwuchs auch für die Nächste Zeit völlig zum erliegen bringen würde.
Daraufhin wurden der Sklavin die Fesselung gelöst und Sie durfte sich erheben um in einem kleinen Transportkäfig Patz zu nehmen.
Welcher auch sofort nach dem schließen der Käfigtür wie durch Geisterhand bewegt langsam Richtung Wand glitt und dort durch eine Maueröffnung in den nächsten Raum zur weiteren Behandlung und Einkleidung verschwand.

Xandra hätte gerne noch im nächsten Raum gesehen was mit der Sklavin weiter geschieht,
den das Zusehen bei der Behandlung war nicht ohne Spuren an Ihr vorbei gegangen, zum Glück war Sie ja vollständig gummiert, sonst hätte vielleicht doch noch jemand Ihren hochroten Kopf oder die verräterischen Flecken zwischen Ihren Beinen bemerkt.
In Labor 512 sollte sich dann aber auch "Ihr" bisheriges Leben grundlegend ändern.

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  Schattenspiele Teil 4 Datum:28.11.02 23:18 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 4 Gummihaut

Xandra und Nada betraten den Behandlungsraum 512 wo Sie schon von zwei Gummischwestern und dem diensthabenden Arzt empfangen wurden.
In diesem Raum mussten Sie sich auf Anweisung von den zwei Gummischwestern,
vollständig entkleiden.
Als Nada und Xandra nun festgeschnallt und völlig nackt auf den Untersuchungsliegen lagen, begann Prof. Arct seine Erklärung.

Meine Damen, wir haben lange die für Sie perfekte Tarnung gesucht, damit Sie bei Ihren Erkundungen auf der Erde nicht weiter auffallen.
Nun ist es so das die gleich bei Ihnen angepasste Latexhaut nicht weiter auffallen wird, aber Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste wie man auf der Erde so schön zu sagen pflegt.
Deshalb haben wir für Sie einen Job in einer auf der Erde ansässigen SM Boutique mit einer zugehörigen Fetischlokal arrangiert.
Der Besitzer ist ein Mann von uns und betreibt dieses Geschäft schon längere Zeit, sozusagen als Vorposten auf der Erde.
Die Menschen beschäftigen sich in der letzten Zeit immer mehr mit Latex und Fetischbekleidung, wen auch nicht so hochwertig wie unsere, auch scheinen sich machen von Ihnen Sklaven und Sklavinnen zu halte, meist zwar wohl eher nur zur Luststeigerung und aus spielerischen anläsen !
Aber Sie sollten mit Ihrer Arbeit zwischen den Leuten der Boutique nicht besonders auffallen.
Um die Tarnung absolut perfekt zu machen werden Sie sich als lesbische Freundinnen die zusammen wohnen und studieren ausgeben.
Sie arbeiten in dem Geschäft über die Semesterferien, um Ihr Taschengeld aufzubessern und sich mit neuen Spielsachen eindecken zu können.
Zumal Sie liebe, Xandra zum Schein, einen nun sagen wir mal devoten Part in dieser Beziehung übernehmen werden.

Xandra wollte schon lauthals protestieren, als Ihr von hinten eine der Gummischwestern blitzschnell einen Ballknebel in den Mund schob.
Bitte Xandra lassen Sie mich meine Erklärungen zu Ende führen, bevor Sie dagegen kontern.
Sie dürfen mir glauben das dies nur um den Schein zu bewaren geschehen wird, wen Sie dabei auch die etwas unterwürfigere Rolle bekommen haben und sich Ihre Einkleidung daher auch etwas restriktiver gestalten wird.
Allerdings wird es unter diesem Deckmantel nicht sehr schwer sein in den passenden Clubs und Partys, ideale Opfer für unsere Untersuchungen und den späteren Transport zum Heimatplaneten zu finden.
Außerdem, wen ich mir so Ihren Schoß betrachte, scheint der Gedanke an das kommende nicht mal allzu viel Unbehagen bei Ihnen auszulösen.
Ein leises lachen ging von den Angestellten und anwesenden durch den Raum.
Xandra versuchte soweit es Ihre Fesselung zuließ den Kopf zu heben und sah das sich auf Ihrem Liegepolster bereits die ersten Fäden Ihrer Lust zu einem kleine See auf der Liege sammelten.
Schlagartig wurde Sie Krebsrot und wäre am liebsten vor Scharm im Erdboden versunken.
War es doch der Gedanke an das kommende der Ihr heiße Schauer der Lust über den Rücken jagte, so war es Ihr doch auch sichtlich peinlich das nun alle anwesenden das auch Live zu sehen bekamen.
Aber unbarmherzig hielten Sie die metallischen Klammern auf der Liege fest so das Sie nicht mal in der Lage war Ihren Scharm mit der Hand zu bedecken.
Die große OP Leuchte an der Decke leuchtete mit Ihrem Hellen Licht auch das letzte Stück aus, nichts aber auch gar nichts war zu verbergen.

Schwester ich denke Sie können den Knebel nun wieder entfernen.
Nachdem die Gummischwester mit gekonntem Griff den Knebel in Xandras Nacken geöffnet und wieder abgenommen hatte, fragte Sie Prof. Arct ob Sie den nun bereit wäre um unter diesen umständen auf die Mission zu gehen ?
Xandra noch sichtlich mit dem eben geschehene beschäftigt, räusperte sich einen Moment und sagte mit leiser Stimme !
Ja Professor, wen es den zum Wohle unserer Kultur und Lebensform ist, werde ich das selbstverständlich auf mich nehmen.
Nada konnte sich bei diesen Worten ein leichtes grinsen nicht verkneifen, kannte Sie Ihre Freundin doch schon ziemlich lange und wusste Sie genau einzuschätzen, auch wen Xandra Ihre Neigung nie öffentlich zugegeben hatte und man konnte auch nicht sagen das Sie der Gedanke ihre beste Freundin als Sklavin auf der Erde vorzuführen nicht erregte.
Zum Glück waren die Augen der im Raum anwesenden momentan alle auf Xandra gerichtet.

Gut ! Sagte Prof. Arct.
Dann bereiten Sie die Zwei Damen mal vor Doktor.
Wir sehen uns vor Ihrem Abflug später noch im Hangar meinte Arct zu den Zwei Frauen und entschwand Grußlos aus der Tür.

Der Arzt der Ihn seiner Latexmontur und mit der großen weißen Latexschürze fast schon bedrohlich aussah, näherte sich der Liege von Xandra.
So dann wollen wir mal anfangen.

Ähnlich wie bei der zuvor beobachteten Sklavin in einem der Labore senkte sich nun auch über Nada und Ihre Freundin die schon gesehen Glaskuppel, allerdings mit dem Unterschied das eine Enthaarung der Freundinnen in diesem Fall nicht mehr nötig war.
Die Behandlung diente einfach dazu das eventuelle Hautschuppen und Fettrückstände vorsichtig abgelöst wurden, damit sich die zweite Haut aus Latex später auch perfekt mit dem Körper verbinden wird.

Nach der Behandlung wurden die Zwei losgeschnallt und eine der Gummischwestern führte Sie in den nächsten Raum !
Zwischen Zwei Chromglänzenden Stangen wurden den zwei Heldinnen dort Ihre absolut transparente Gummihaut angepasst.
Der Arzt erklärte das diese speziellen Latexhäute sich mit Milliarden kleinen Nanomaschinen komplett mit der Haut und dem Gesicht verbinden würden und hinterher, davon auch fast nichts mehr zu sehe sei, allerdings wäre ein entfernen der Latexschicht auch mit den derzeitigen Mitteln und ohne Schädigung der Körpereigenen Haut nicht mehr möglich.
Zum Schluss setzte der Arzt den beiden noch eine Art Kontaktlinsen ein die sich automatisch mit der dünnen Latexhaut am Auge verband.
Die Linsen speziell gearbeitet, konnten unseren Heldinnen auf Befehl jede erdenkliche Augenfarbe verleihen die gewünscht war, außerdem waren in Nadas Linsen eine kleiner Mikrobildschirm integriert über den Sie jederzeit alle über die Erde gespeicherten Informationen sofort abrufen konnte und so praktisch immer vor Augen hatte.
Xandras Linsen hingegen konnten mit eine Stimmbefehl von Nada jederzeit völlig schwarz gefärbt werden so das Sie von einer Sekunde zur anderen nicht mehr sehen konnte was um Sie herum geschah.
Diese Information behielt der Arzt allerdings erst einmal für sich.

Danach wurde den beiden mittels eines Lasers eine neue Kopfbehaarung an Ihre Latexhaut geschweißt.
Auch Augenbrauen und Lieder wurden mit dieser Technik behaart, so standen die Zwei nur knapp 20 min. später im Ankleideraum.
Durch Ihre transparente neue Haut zwar noch optisch völlig nackt, aber Nada nun als schwarzhaariger Vamp und Xandra war plötzlich erblondet, ihr Kopfhaar reichte nun fast bis zum Poansatz.
Der Arzt der Station legte darauf Xandra einen kleinen ca. 2,5 cm hohen metallenen Reifen um den Hals der mit einem für Xandra überlauten Klicken einrastete und nicht mehr zu öffnen war.
Den Schlüssel hierzu erhielt wie sollte es auch anders sein natürlich Nada die sich ein grinsen mal wieder nicht unterdrücken konnte.

Als die beiden so vorbereitet in die bereitgelegte Erdenkleidung schlüpften, waren aus den beiden Zwei völlig neue Menschen geworden die so wahrscheinlich nicht einmal die eigene Mutter wieder erkannt hätte.
Nada trug ein kurzes weißes Top mit dazugehöriger Jeans und 12 cm Pumps in schwarzem Leder ,hingegen hattet man Xandra einen kurzen Minnirock aus Leder mit einer ziemlich durchsichtige Chiffonbluse verpasst die ausgezeichnet zu den schwarzen Lederstiefeletten und dem kurzen Bolerojäckchen passten.

So meine Damen Sie sind fertig zur großen Reise, genaue Instruktionen erhalten Sie im Hangar, auch haben wir Ihre Ausrüstung sowie diverse Bekleidung schon an Bord bringen lassen.
Nada ! Sie können die zusätzlichen Informationen über Ihr Display abrufen.
Ich wünsche Ihnen viel erfolg.
Nada die sich bei den Worten schon blitzschnell einen Teil der Infos abgerufen hatte, bekam dabei fast schon Herzklopfen vor Aufregung, waren doch unter den Ausrüstungsgegenständen so einige Dinge die Ihrer Freundin auf der Erde das Leben wesentlich schwerer oder vielleicht auch süßer machen würden.

Also Sklavin folge mir, kam der Befehl von Nada die sich dabei ein lachen nicht verdrücken konnte.

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  Schattenspiele Teil 5 Datum:01.12.02 13:12 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 5 Expedition Keusch

Nach einer ellenlangen Rede unseres Prof. Arct und zahlreichen Anweisungen von der Stationscrew, war es nun soweit das kleine Raumschiff war getankt das Gepäck gepackt und unsere Heldinnen bereit zum Abflug.
Kaum 5 Minuten später öffnete sich auf der Erdabgewandten Seite des Planeten Mars eine kleine Schleuse aus der wie eine Kanonenkugel das kleine Schiff von Nada und Xandra katapultiert wurde.
Die Beiden hatten es sich auf Ihren Latexüberzogenen Liegen bequem gemacht und beobachteten über einen großen Bildschirm den Start.
Viel zu tun hatten Sie dafür nicht, war das Schiff doch vollständig auf Autopilot geschaltet und automatisch auf den Richtigen Kurs gebracht worden.
So hatten die Beiden genug Zeit zum Quasseln und sich über das kommende zu unterhalten.
Nada der schon seit den Vorbereitungen im Labor etwas auf der Zunge lag drehte sich zu Ihrer Freundin und Sklavin in Spee.
Diese blickte in Gedanken verloren auf den großen Hauptschirm.

Xandra ! Wollen wir uns ein Mal die restliche Ausrüstung etwas genauer anschauen?
Klar warum nicht, mal sehen was uns dieser Sadist von Professor noch so alles mitgegeben hat um mir das Leben etwas schwerer zu machen grummelte Xandra vor sich hin.
Ich finde es gemein dass ausgerechnet ich den passiven Teil der Beziehung mimen darf.
Ach komm so schlimm ist das doch nicht und außerdem schien es Dir auf der Station nicht besonders viel auszumachen, also was soll’s.
Dabei fällt mir ein ich muss Dir noch Deinen Keuschheitsgürtel umlegen, mal sehen wo Sie das Teil versteckt haben sprach Nada und sprang aus dem Stuhl.
Aber, aber das muss doch nicht gleich sein, es wird doch reichen wen Du mir das Ding kurz vor der Landung auf der Erde umlegst.
Nein Xandra wir machen das gleich, schließlich sollst Du ja auch etwas Zeit haben dich an den Neuen Umstand zu gewöhnen, ich will ja nicht das Du auf der Erde wie ein Roboter rumläufst nur weil Dein Gürtel drückt oder Du es nicht gewöhnt bist einen zu tragen, außerdem hat eine gute Sklavin zu widersprechen ? Nada fing laut an zu lachen.
Na danke !
Xandra bekam bei den Worten Ihrer Freundin eine Gesichtsfarbe wie eine reife Tomate.
Das konnte ja lustig werden.
Nada entwickelte sich jetzt schon zu einer wahren Herrin und Tyrannin.
Aber insgeheim wollte Sie sich einfach nicht eingestehen dass gerade dieser Gedanke Sie unheimlich erregte und anmachte.

Nada die in dieser Zeit zwischen den Ausrüstungsgegenständen gefunden hatte was Sie gesucht hatte, kam mit dem schweren Gürtel in der Hand zu der Liege auf der Xandra platz genommen hatte zurück.
Es war ein schwerer Metallgürtel der in einem 5 cm breiten Band die Trägerin wie ein Schraubstock umschließen würde, von der Front des Gürtels ging ein breiter Schild nach hinten zum Gürtel der unten mit kleinen Löchern leicht perforiert war um so die kleinen Geschäfte der Trägerin zu ermöglichen, im Bereich des Anus teilte sich der Keuschheitsgürtel und war mit einer kleinen Klappe versehen die genau wie vorne mit einem recht robust wirkenden Schloss zu verschließen war.
Was das Monster soll ich tragen meinte Xandra das ist ja wohl der Gipfel das Ding wiegt sicherlich 2-3 kg!
Klar sollst Du der Gürtel soll ja auch bei Kennern auf der Erde nicht auffallen und schlussendlich haben die auf der Erde nun mal nicht den Wissenstand unserer Heimat, Superleichtmetall werden Sie erst in 150 Jahren kennen.
Also keine Widerrede, steh auf und hebe Dein Rock mal etwas, sonst muss ich Dir zeigen zu was Dein schönes Halsband alles fähig ist.
Wieso fähig ist?
Ich dachte es handelt sich einfach nur um normales Halsband welches in meiner Rolle auf der Erde oft getragen wird?

Nada die das zögern Ihrer Freundin langsam leid war verpasste Ihr per Gedankenimpuls einen leichten Elektroschock auf das Band, welches Xandra mit einem lauten quicken vom Stuhl springen ließ.
Du bist gemein maulte Sie sofort los.
Na ist nun Ruhe? Oder willst Du noch eine Kostprobe? Grinste Nada.
Nein, nein ist ja schon gut, langsam hob Sie Ihren Rock und zog Ihn etwas über die Hüfte nach oben.
Xandra legte Ihr als hätte Sie nie etwas anderes gemacht, gekonnt das Taillenband um und verschloss dieses zusammen mit dem Schrittblech, nicht ohne vorher mit dem Zeigefinger noch ein mal durch die inzwischen feuchte Spalte von Xandra zu fahren.
So, so es macht dich also nicht an Fräulein!
Für was hältst Du das dann?
Sprach Nada und zeigte Ihrer Freundin den Feuchtglänzenden Finger.
Xandra die nun etwas breitbeinig mit Hochgeschürztem Rock im Raum stand, kam nun doch etwas ins stottern und wollte vom Thema gekonnt ablenken.

Und wo ist der Schlüssel von dem KG?
Der ist hier sagte Nada und öffnete Ihre Linke Hand, gerade als Xandra danach greifen wollte schloss Nada schnell die Hand und meinte nur „und da bleibt er auch“
Sprach und fädelte den Schlüssel auf eine etwas stärkere Silberkette die Sie sich um den Hals legte und unter Ihrer Kleidung verschwinden ließ.
Übrigens kannst Du den Rock nun wieder runterlassen, auch wen es sehr nett aussieht dich so stehen zu sehen, lächelte Nada und grinste Ihre Freundin an.
Xandra ließ Ihren Rock fallen und legte sich noch immer mit lautem Protest und gejammert wegen des Gürtels wieder auf Ihre Liege.

Wenn Du nicht ruhig bist werde ich dich fesseln und Knebeln müssen Xandra, also sei brav und schnall dich an, wir erreichen in wenigen Minuten die Erdnahe Umlaufbahn.
30 Minuten später landete, perfekt verborgen durch die Tarnschilde, auf einer abgelegen Lichtung das kleine Schiff von Nada und Xada.


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  Re: Schattenspiele Datum:02.12.02 18:49 IP: gespeichert Moderator melden


Ist eine tolle strory. Warte schon auf die Fortsetzung.

Gruß einstein
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  Re: Schattenspiele Datum:03.12.02 19:34 IP: gespeichert Moderator melden


Geht bald weiter ! Nächster Teil ist schon in arbeit.
Schön das etwas Feedback kommt

Gruß

nGuru

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  Schattenspiele Teil 6 Datum:05.12.02 23:44 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 6 Im Schatten


Unter den Bäumen am Rand der Lichtung vor neugierigen Blicken verborgen hatte der Kontaktmann von Nada und Xandra ein Fahrzeug geparkt.
Mit dem die Zwei unauffällig in die Stadt kommen sollten.

Der Schlüssel zum bereitgestellten Auto befand sich in einer kleinen Box unter dem rechten Radlauf.
Xandra musste zwar angesichts der Primitiven Verriegelung des Fahrzeugs etwas schmunzeln, war der Pickup jedoch geradezu perfekt, den die Zwei hatten doch eine Menge an Gepäck und Ausrüstungsgegenständen die Verladen werden mussten.
Sklavin Xandra ! Entfuhr es Nada eigentlich völlig unbewusst und noch in Gedanken.
„Du lädst unsere Sachen in das Fahrzeug“
Umso erstaunter war Nada im nächsten Augenblick als Xandra mit leicht zitternder Stimme antwortete !
„Ja Herrin sofort“
Mit allem hätte Nada in diesem Moment gerechnet, nur nicht mit dieser Reaktion Ihrer Freundin.
War es doch eher ein Spaß oder ein unkontrollierter Gedanke den Sie eben laut ausgesprochen hatte.
Aber Xandra schien Ihre Rolle irgendwie trotz des vorausgegangenen Protests im Schiff sehr zu genießen.
Als Ihre Blicke sich am Schleusentor des Schiffes kurz trafen meinte Xandra nur lächelnd ! Unsere Tarnung soll doch perfekt sein oder ?
So ließ Sie die nun etwas verdutzt schauende Nada in der Schleuse stehen und fing an mit dem umladen.

Das diese schon bei der Landung Ihres Schiffes aufgeflogen war und Sie bereits aus dem Wald von zwei neugierigen Augen aus dem Schatten des Waldes beobachtet wurden, konnte zu diesem Zeitpunkt keine der beiden auch nur erahnen.

Etwa 45 min. später waren die Zwei unterwegs in die Stadt um dort Kontakt zu Ihrem Mittelsmann aufzunehmen.
Die Fahrt ging über einen nicht gerade komfortablen Feldweg, etliche Kilometer über Stock und Stein direkt auf eine Bundestrasse die Sie laut Navigationssystem direkt in die Stadt zu Ihrer Kontaktperson bringen würde.
Nada war mit dem steuern des für Sie unbekannten Fahrzeugs beschäftigt.
Sie hatte zwar im Hangar der Station Mars einige Fahrstunden in einem ähnlichen Gefährt absolviert, aber das Steuern auf richtigen Straßen und noch zum Teil von so schlechter Qualität, erforderte Ihre vollständige Konzentration.
Xandra dagegen hatte mit völlig anderen Problemen zu kämpfen !
Ging Ihr im einen Teil das in den letzten Stunden erlebte durch den Kopf, mit der Überlegung wie sich diese Sache für Sie und Nada entwickeln würde und zum anderen wirkte sich der schlechte Straßenbelag nicht gerade positiv auf Ihren Tugendwächter aus.
Bei jedem Schlagloch das der hart gefederten Geländewagen überquerte, drückte Ihr das Schrittblech tief in Ihren Schritt so das Sie bald mit gemischten Gefühlen neben Nada gegen ein Ihr noch unbekannte Lust aus Schmerz und Geilheit ankämpfen musste.
Ihre Nippel drückten hart gegen den Stoff der Bluse und zeichneten sich geradezu vulgär durch das dünne Kleidungsstück ab.
Hätte Nada in diesem Augenblick zu Ihrer Freundin und nun freiwilligen Latexsklavin gesehen, wäre Ihr bestimmt aufgefallen das Xandra mal wieder scharf wie eine Rasierklinge war.

So bemerkten beide nicht das Ihnen seit geraumer Zeit unauffällig eine dunkle Limousine folgte.
Der Fahrer des unbekannten Fahrzeugs der die Beiden schon im Wald genau beobachtete, hatte keinerlei Lichter eingeschaltet und orientierte sich solange Sie auf dem Feldweg fuhren nur an den Rücklichtern des Pickups von Nada und Xandra, was einiges an Geschick erforderte.
Später als Sie die etwas mehr befahrene Bundesstraße erreichten, schaltetet er die Lichter ein und folgte dem Fahrzeug in einigem Abstand in die Stadt.
Wo er den Abstand dank des dichten Verkehrs in der Metropole ohne größeres Risiko weiter verringern konnte....

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  Schattenspiele Teil 7 Datum:09.12.02 15:42 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 7 Clubleben

Nach 45 min. Fahrt erreichten die beiden die Rückseite des SM-Clubs und das Navigationssystem des Pickups meldete mit einer etwas blechernen Stimme „Sie haben Ihren Zielpunkt erreicht“
Die beiden blieben noch einen Augenblick im Waagen sitzen, bis Nada sich schließlich aufraffte.
Na dann ! Wollen wir mal.
Die große Eisentür an der Rückseite des Gebäudes wirkte mit den leicht verrosteten Bolzen die Rings um den Rahmen liefen und so die schwere Tür in den Angeln hielt ziemlich stabil.
Nada fand links daneben einen kleinen Klingelknopf den Sie mangels Beleuchtung beinahe übersehen hätte.
Auf einer kleinen Messingplatte waren die Worte „Club Sade“ eingraviert.
Beherzt drückte Sie mit einem leichten Seufzer auf die Klingel.
Im ersten Moment passierte nicht viel und die Stille in der kleinen Gasse war einfach unerträglich, bis sich mit einem lauten knarren ein kleiner Schieber etwas in Augenhöhe an der Tür öffnete und ihnen ein Augenpaar entgegenblickte.
Ja ! Sie wünschen ? Fragte die Stimme freundlich aber bestimmt.

Wir werden erwartet !
Ach dann seit Ihr bestimmt die Neuen, kommt rein.
Ein Schieber wurde in der Tür zur Seite gedrückt und die Tür gab den Weg in ein mit Fackeln beleuchtetes Foyer ab.
Nada gefolgt von Xandra traten auf den Wink des Türstehers ein, sofort schoss sich die Tür hinter den beiden wieder und der Mann im schwarzen Anzug deutete mit der Hand in Richtung eines schweren roten Samtvorhangs.
Hier entlang Bitte ! War sein knapper Kommentar.
Er hob mit einer Hand den Vorhang zur Seite um den beiden den Weg in einen von Kerzen erhellten Gang frei zu machen.
Im ersten Augenblick glaubte Xandra noch es handle sich um erotische Statuen aus Marmor die da unter den Wankerzenhaltern standen, was sich jedoch beim näher kommen als Irrtum herausstellte.
Unter jedem der Halter waren mit schweren Eisenketten die Hände hoch über dem Kopf an einem Ring befestigt Sklavinnen positioniert worden.
Das heruntertropfende Wasch traf mit absoluter Zielsicherheit den Busen der bewegungslos angeketteten von denen kein Laut zu hören war.
Das Wachs lief in kleinen Bächen noch ein Stück über die dargebotenen Busen und erstarrte dann zu kleinen Stalagmiten.
Jeder der Sklavinnen war mit einem Chromglänzenden Keuschheitsgürtel verschlossen.
Die Eisernen Fesseln um Hände, Füße und den Hals hielten Sie fest und unverrückbar an Ihrem Platz.
Eine gepolsterte Rolle die in Rückenhöhe hinter jeder der gefesselten an der Wand angebracht war, zwang die Sklavinnen Ihr Kreuz durchzudrücken.
Es sah aus als würden Sie Ihre Busen dem heruntertropfenden Wachs geradezu entgegenrecken und anbieten.
Die Perfekt glutrot geschminkten Lippen wurden jeweils von einem schwarzen Latexballknebel auseinander gezwungen.
Kleine Speichelfäden bildeten sich und brachten die Lippen der gefesselten im Kerzenlicht zum glänzen.
Der Türsteher der das überraschte Gesicht von Nada und Xandra bemerkt hatte erklärte den beiden das es sich hierbei um devote Angestellte des Clubs handeln würde die jeden Tag per Los gezogen wurden.
Unser Chef ist in diesem Punkt übrigens ein Perfektionist und es fallen Ihm immer wieder neue Ideen ein um unsere Gäste zu verblüffen.
Am Ende des Gangs erreichten Sie einen zweiten Vorhang der den Weg in die Eigentlichen Clubräume freigab.

Es handelte sich dabei um einen großen Raum der sich durch mehrerer Podeste mit bequemen Sitzgruppen aus rotem Latex wie eine lange Treppe bis zur Bahrtheke erstreckte.
Es waren so schätzte Xandra ca. 40 Gäste in diesem Raum anwesend.
Im oberen Bereich kamen Sie an einer in schwarzes Leder gekleideten Dame vorbei die Ihre hohen bis zum Schritt reichenden Schnürstiefel lasziv übereinander geschlagen hatte und genüsslich an Ihrer Zigarettenspitze zog, während ein muskulöser Sklave der nur mit einem Riemengeschirr bekleidet war, auch den letzten Rest von Schmutz und Unrat von Ihren Stiefelsohlen und den Absätzen leckte.
Dies viel dem Sklaven sichtbar nicht leicht und mit den auf den Rücken gefesselten Händen hatte er ziemliche Probleme den geforderten Dienst zu verrichten, da die Dame sich nicht aus der Ruhe bringen ließ und Ihre Stiefel keinen Millimeter bewegte.

In Käfigen etwas erhöht im Raum angebracht, tanzten zur Musik in enge, kurze Latexkleider gekleidete Damen zur Musik und die Hand und Fußketten klimperten leise dazu im Takt.
Xandra dachte sich das kann ja lustig werden, als Sie die große Mahagonitheke erreichten und Sie die Barkeeper bemerkte.
In enge schwarze Latexslips gezwängt und ansonsten nur einen schwarze Latexfliege um den Hals verrichteten Sie Ihre Arbeit hinter der Theke an der Sie mit dem Linken Fuß an einer Art Laufschiene angekettet waren, so konnten Sie zwar jeden Bereich der Theke erreichen aber den Tressenbereich nicht eigenständig verlassen.
In kurzen Abständen kamen Bedienungen in extrem kurzen Latexservierkleidchen an den Tresen gelaufen um neue Bestellungen zu den Gästen zu bringen.
Das Tablett das jede der Frauen trug war mit kleinen Ketten die in starken Klammer endeten, direkt an den Brustwarzen der glücklichen befestigt die sich fast schon obszön durch die engen Ausschnitte im Kleid reckten, im Rücken wurden die Tabletts von einem Lederband mit Schnalle gehalten.
Im Mund trugen Sie Beißtangen die von einer Riemenkonstruktion mit seitlich angebrachten Scheuklappen gehalten wurde.
Damit sollten Sie den Blick für das wesentliche behalten und sich nicht ablenken lassen.

Da ein Sprechen für die Bedienungen so unmöglich war wurde die Bestellung mit an jedem Tisch bereitgelegten Lippenstiften, von den Gästen direkt auf den Busen der Serviererinnen geschrieben.

Das Theken Personal las den Text einfach ab und belud die dargebotenen Tabletts eilig mit den bestellten Drinks der Gäste, was je nach Beladung zu mehr oder minder lautem stöhnen der Sklavinnen führte.
Mit erstaunlich geübtem Schritt brachten Sie die Getränke in Ihren hohen und steif verschnürten Ponyhufstiefeln an die Tische.
Wehe der die etwas von den Drinks verschüttet hätte.

Der Mann im Anzug der Ihnen vor wenigen Minuten die Tür geöffnet hatte redete kurz mit einem der Barkeeper worauf dieser nur auf eine steile Treppe zeigte die in einem kleinen Balkon endete, an dessen Rückwand war eine Tür zu erkennen.
Der Türsteher drehte sich darauf zu Nada und Xandra um und meinte ! „ Der Chef ist im Büro und erwartet Euch schon. Ihr sollt gleich hochkommen“

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sagu555




  Re: Schattenspiele Datum:09.12.02 20:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo nGuru,
Deine Geschichte ist super. Ich habe mir die Atmosphäre im Club richtig gut vorstellen können, der Gang mit dem Kerzenlich und den Sklavinnen, toll. Ich bin aber auch gespannt, wer der geheimnisvolle Verfolger ist.
Leider hast du in diesem Club ein paar Sachen beschrieben, die ich auch in meiner Geschichte Alexandra noch bringen wollte. Das kann ich jetzt wohl vergessen. Aber egal. Werde mir etwas anderes ausdenken. Wer zuerst kommt, mahlt zuerst.
Mach weiter so!
sagu

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  Re: Schattenspiele Datum:10.12.02 00:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo sagu


Zitat
Leider hast du in diesem Club ein paar Sachen beschrieben, die ich auch in meiner Geschichte Alexandra noch bringen wollte. Das kann ich jetzt wohl vergessen.http://www.forennet.org/images/smilies/cwm14.gif Aber egal. Werde mir etwas anderes ausdenken. Wer zuerst kommt, mahlt zuerst.
Mach weiter so!
sagu


Das stinkt nun keinem mehr als mir das ich Dir da etwas vorgegriffen habe !
Hatte ich mich doch schon so auf die Fortsetzung von Alexandra gefreut.

Liebe Grüße

nGuru


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  Schattenspiele 8 Datum:20.12.02 20:15 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 8 Ein Neuanfang ?

Oben im Büro des Clubs, erwartete Xandra und Nada gleich die Nächste Überraschung.
„Prof. Arct“ rief Xandra laut aus als Sie das Büro betrat und den streng blickenden Mann in seinem schwarzen großen Ledersessel sitzen sah.
Nein Xandra sein Sohn Maximilian und für dich übrigens Meister Maximilian.
Merk Dir das gut Sklavin Xandra.
In Zukunft wirst Du eh nur noch mit einer Nummer angesprochen werden.
Und nun Knie gefälligst auf den Boden wen Dein Herr und Meister anwesend ist.
Xandra die im Moment noch mit offenem Mund vor dem schweren Eichenschreibtisch stand und die Geschehnisse der vergangenen zwei Minuten noch zu verarbeiten versuchte, zögerte einen Moment, als plötzlich ein stechender Schmerz Ihren Schoss durchzuckte.
Mit einem leisen stöhnen lies Sie sich sofort auf die Knie sinken und senkte zitternd Ihren Kopf.
Na also geht doch ! Arct legte die Fernbedienung zu Xandras Tugendwächter in Griffbereitschaft vor sich auf den Tisch und blickte zu Nada die, die Geschehnisse, angelehnt an den Türrahmen des Büros beobachtet hatte.

Ah da ist ja auch unsere Nada, mein Vater hat mir viel von Ihnen erzählt.
Setzen Sie sich doch Bitte.
Nada lies sich in einem der Bequemen Clubsesseln direkt neben Ihrer knienden Sklavin nieder.
In den folgenden Minuten wurde Nada von Maximilian genau erörtert wie Sie Xandra die nun die Nummer 38761 trug, genau zu halten hätte damit im Club niemand verdacht schöpfen würde.
In Zukunft würde 38761 immer mit gesenktem Kopf hinter Ihrer Herrin gehen, außerdem würde Sie von nun an immer mit einer Kette am Halsband geführt werden und sobald am Zielpunkt angekommen sofort angekettet werden, dies war zwar mit den Zahlreichen Elektroden die in Keuschheitsgürtel und Halsband steckten eigentlich nicht nötig, zeigte aber deutlich welchen Stand die Sklavinnen im Club hatten.

Nada wurde nach dem Gespräch von Maximilian eine sehr geräumiges Penthouse über dem Club zugewiesen in dem Sie von nun an mit Ihrer Sklavin 38761 wohnen würde.
Die Geschmackvoll eingerichteten Räume beherbergten so ziemlich alles was das Herz begehrt, außerdem waren in jedem Raum zahlreiche Ringe in Boden und Wände, zum Teil versteckt eingelassen um Sklaven oder Sklavinnen sicher anzuketten.
Im Schlafzimmer stand ein kleiner Käfig der mit zwei Kniepolstern aus rotem Latex bezogen war.
Der Käfig war gerade groß genug um kniend darin Platz zu finden und die Person die darin gefangen war konnte über einen Knebel der auf einer Schiene auf der Stirnseite des Käfig verlief bewegungslos fixiert werden, außerdem konnte man so über einen speziellen Hohlrohrknebel die gefesselte zwangsernähren.
Die gleiche Schiene befand sich auf der Gegenüberliegenden Seite und wurde wie unschwer anhand des aufgeschraubten Edelstahldildos zu erkennen war, an einer ganz anderen Stelle eingeführt.
Die so gefesselte Person musste sich dazwischen regelrecht aufgespießt vorkommen.

Mit einem flauen Gefühl betrachtete Xandra die ja nun die Nummer 38761 trug den kleinen Chromkäfig.
Na Sklavin bist du schon ganz heiß den Käfig selbst zu testen ? Fragte Nada und griff dabei 38761 in den Nacken und drückte Sie auf die Knie.
Warte hier, ich will nur eben Maximilian verabschieden und das Du dich nicht von der Stelle wagst.
Nada ging in den großen Salon des Penthouse zurück und sprach noch einige Minuten mit Max der Ihr mitteilte das Sie vor Montag nicht Ihren Dienst im Club aufnehmen müssten und sich so über das Wochenende erst mal etwas ausruhen sollten um sich mit der Wohnung und dem Club vertraut zu machen.
Damit verabschiedete sich Max von Nada und lies Sie im großen Penthouse allein.
Nada die ziemlich geschafft war ging zurück ins Schlafzimmer und setzte sich auf das große Im Raum stehende Himmelbett und beobachtete die noch immer dort kniende Xandra die nun auf so eigentümliche weise zu Ihrer Sklavin geworden war.
Zieh mir die Schuhe aus Sklavin !
Xandra von den plötzlich so harten Worten Ihrer Freundin etwas verstört, sprang auf die Füße und wollte sich gerade zu Nada drehen und etwas erwidern als Sie ein erneuter Schmerz, dieses mal im Nackenbereich durchzuckte.

Ich glaube ich habe nichts von aufstehen gesagt 38761 oder ?
Kriech hier her und hilf mir endlich aus diesen verflixten Pumps.
Danach kannst Du mir etwas die Füße massieren.
Ich finde Du hast Deine Veranlagung schon viel zu lange vor mir versucht zu verbergen und nun ist Schluss damit.
Übrigens wirst Du mich in Zukunft nur noch Herrin nennen, hast Du das verstanden ?
Xandra schluckte kurz und sagte mit belegter Stimme ! Ja Herrin.
Na also geht doch und nun los ich möchte mich bald schlafen legen, tadelte Nada Ihre Sklavin, außerdem wird es eine weile dauern bis ich dich in dem Käfig richtig verstaut habe.
38761 schaut plötzlich ziemlich erschrocken zu Ihrer Herrin hoch und vergaß dabei fast das Sie die Füße zu massieren hatte.
Muss das den sein Nada ?
Ja es muss und da Du schon wieder vergessen hast wie Du mich anzureden hast, erst recht also los, zieh Dich aus.
Keine Zwei Minuten später stand die nun doch etwas vorsichtigere 38761 nackt mit gesenktem Kopf vor dem Käfig der gleich Ihr neues Zuhause für die Nacht werden würde.
Nada öffnete oben den Käfigdeckel und befahl Ihrer Sklavin sich auf die Polster zu knien.
Nachdem Xandra eingestiegen war lies Nada den schweren Deckel der Käfigs fallen und verschloss Ihn mit zwei Vorhängeschlösser.
Als die Zwei Schienen in Position gebracht waren, wurde Xandra mit dem Zwangsernährungsknebel fachgerecht geknebelt.
Der Analdildo der auf der hinteren Schien montiert war fand langsam mit jeder Drehung und unbarmherzig seinen Weg.
Nada stoppte erst als Xandra ein lautes grunzen von sich gab und so signalisierte das es nun wirklich genug war.
Ach ja übrigens 38761 der Knebel ist mit einem Drucksensor ausgestattet der jede Stunde aktiv wird Du tust gut daran damit anzufangen Ihn zu lecken sobald Du ein Kribbeln im Dildo verspürst.
Es ist ein leichter Stromschlag der Dich daran erinnern soll das Du etwas zu tun hast.
Der Impuls wird stetig stärker bis Du es geschafft hast den Kunstpenis in Deinem Mund abzumelken.
Danach hast Du für eine Stunde Ruhe.
Ich wünsche Dir eine angenehme Nacht Sklavin.
Nada lächelte und warf eine dunkle Seidendecke über den Käfig.

Keine Zwei Minuten später spürte 38761 den ersten Impuls an Ihrer Rosette, zuerst wartete Sie noch ab, aber schnell wurde das Kribbeln zu einem schon deutlich stärkeren Stechen so das Sie gehorsam anfing den Kunstpenis zu lutschen.
Kurz bevor Sie dachte die Stromstöße nicht mehr aushalten zu können hatte Sie es geschafft und der Penis entlud eine klebrige nicht besonders gut schmeckende zähe Flüssigkeit in Ihren Rachen.
Hätte Sie zu dem Zeitpunkt gewusst das es sich dabei um eine Hormonlösung handelte die Ihr auf Anweisung vom Max speziell verabreicht wurde um Ihre Titten zum wachsen zu bekommen, wären Ihr wahrscheinlich sämtliche nicht mehr vorhandenen Harre zu berge gestanden.
So begann für Sie die Erste Nacht auf der Erde.

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  Re: Schattenspiele Datum:20.12.02 23:12 IP: gespeichert Moderator melden


Hi nGuru!

Schöne Geschichte. Gratulation zu der Idee des Käfigs. Wenn 38761 nun Nacht für Nacht im Käfig ist, wird aus ihr eine tolle Sklavin. Ich freu mich schon auf hoffentlich ebenso kreative Fortsetzungen.
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sagu555




  Re: Schattenspiele Datum:12.01.03 20:20 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo nGuru,
schön, dass die Geschichte endlich weiter geht. Wenn Xana weiterhin so streng behandelt wird, wird sicher eine brauchbare Sklavin aus ihr werden. Die letzten beiden Teile waren super.

Zitat:
Etwas würze muss sein Sklavin sprach Sie mehr zu sich selbst als zu der vor dem Napf knie
38761 beugte sich über den Napf und spie 2 mal kräftig über den Inhalt.

Ich habe diesen Satz ca. 4 Mal lesen müssen, um ihn zu verstehen. Immer wieder las ich "38761 beugte sich über den Napf ..." und dachte, dass ergibt doch keinen Sinn. Bitte setz die direkte Rede unter Anführungszeichen und bau ein paar Beistriche ein, damit der Satz auf Anhieb klar ist und man nicht aus der Spannung gerissen wird.
sagu
(Diese Nachricht wurde am 12.01.03 um 20:20 von sagu555 geändert.)
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  Schattenspiele Teil 9 Datum:13.01.03 02:27 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 9 Frühstück für 2

Als gegen 8 Uhr 30 die Decke mit einem Ruck von 38761´s unbequemem Schlafplatz gezogen wurde, nahm Sie das zuerst nicht wahr.
Man könnte sagen das Sie sich fast in einem Trance ähnlichen Zustand befand.
Zu lange hatte Sie der Analplug in Ihrem hinteren Eingang am schlafen gehindert, ganz zu schweigen von der extrem unbequemen Position, in der Sie in dem kleinen Käfig fixiert worden war.
38761 blinzelte mit den Augen und blickte im nächsten Augenblick auf ein paar schwarze geschnürte Lackstiefel mit mörderisch hohem Absatz.
Sie versuchte den Kopf zu heben, was Ihr aber durch die strenge Fesselung im Käfig nicht so recht gelingen wollte.
Im nächsten Moment erschien das vertraute Gesicht von Nada vor dem Gitter des kleinen Käfigs.

„Na gut geschlafen Sklavin ? “ fragte Nada mit einem breiten Grinsen im Gesicht.
Hätte 38761 die Möglichkeit gehabt sich zu bewegen Sie wäre Ihrer Freundin und jetzigen Herrin wahrscheinlich sofort an die Kehle gesprungen.
Ihr taten alle Knochen weh und an Schlaf war die letzte Nacht nicht zu denken.
Tja von totaler Unterwerfung träumen oder Sie real erleben war ein riesengroßer Unterschied.
Das hatte 38761 die letzte Nacht nur zu deutlich zu spüren bekommen.
Es war ein kleiner innerer Kampf der sich gerade in Ihrem Kopf abspielte.
Einerseits war das Gefühl so gedemütigt zu werden für Sie geradezu schrecklich, zum anderen spürte Sie aber auch wie die Behandlung von Nada die Gefühle in Ihr zum kochen brachte und sich etwas neues zum Teil noch unbekanntes, wollig in Ihr breit machte.

Nada öffnete die Käfigtür, wobei der daran befestigte Kunstpenis aus Xandras malträtiertem Mund rutschte.
Die ließ ein leises stöhnen der Erleichterung von sich und bewegte erstmal vorsichtig Ihren Kiefer der sich noch ziemlich taub anfühlte.
Sie hatte keine Ahnung wie oft der Penisknebel in der Nacht seine warme Ladung in Ihren Rachen ergossen hatte, aber es musste dem Gefühl nach und 38761´s verschmiertem Unterkiefer eine Menge gewesen sein.
Nachdem die Restlichen Fessel gelöst waren harkte Nada in das Halsband von 38761 eine kleine glänzende Kette ein die in einer schwarzen Lederschlaufe endete.
Xandra dachte gerade noch ! Nun werde ich geführt, geführt wie ein Hund auf allen vieren.
Als ein scharfer Ruck am Halsband Sie in die Gegenwart zurück holte.
„Los Sklavin komm aus dem Käfig, ich will Frühstücken und mir knurrt der Magen, oder gefällt es Dir da drin schon so gut das Du nicht mehr raus willst ?
Xandra schüttelte energisch den Kopf und beeilte sich auf allen vieren flink aus dem Käfig zu kommen.

„Nun komm trödle nicht so“
Sprachs und zog Ihre neue Sklavin an der Kette hinter sich her in den großen Salon der Wohnung, wo schon ein üppig gedeckter Tisch wartete.
Es roch einfach himmlisch na frischem Kaffee und gebackenen Eiern mit Toast.
Gerade richtige dachte Xandra ich bin am verhungern und wollte sich aus Ihrer unterwürfigen Position erheben und am Tisch Platz nehmen, als Sie ein beißender Schmerz auf Ihrem Hintern zum aufschreien brachte.
Nada hatte Ihr mit einer auf dem Tisch bereit liegenden Reitgerte eine Schlag auf Ihre geradezu obszön herausgerückten Arschbacken gegeben.
„Was hast Du den vor Sklavin“ fragte Nada heimtückisch.
Du willst doch nicht etwa mit Deiner Herrin am gleichen Tisch Platz nehmen ?
Bleib schön da unten.
Du wirst heute Dein Frühstück zu meinen Füssen genießen dürfen wie sich das gehört.
Nada stellte der verdutzen Sklavin eine große silberne Schüssel vor die Nase und füllte diese mit Cornflakes und Milch auf.
Mit der Spitze Ihres Stiefels trat Sie vorsichtig in den Napf und vermengte die Flakes mit der Milch zu einer breiigen Masse.
„So Stiefel ablecken“ kam Ihr nächster Befehl.
Wie unter Hypnose näherte sich 38761 den schwarzen langschäftigen Stiefel und fing an auch den letzten Rest der anhaftenden Flakes von Nadas Stiefel zu lecken.
Nada tätschelte der Sklavin den Kopf und meinte „na also es geht doch“
Und nun guten Appetit.

38761 überlegte ob Sie prostest anmelden sollte und schaute Ihre Herrin die inzwischen Platz genommen hatte empört an.
Ich kann doch so nicht, ich meine so nicht essen Nada.
Das kannst Du so nicht von mir verlangen.
Nada schaute verwundert zu Ihrer Sklavin.
Und wie ich kann ! Besser Du gewöhnst Dich schon mal daran und weil Du schon wieder ungefragt gesprochen hast bekommst Du noch eine kleine Zugabe Sklavin, außerdem hast Du schon wieder vergessen wie Du mich anzusprechen hast.
Mit flinkem Griff schnappte Sie ein paar Handschellen die auf dem Seidboard neben dem Tisch lagen und fesselte Xandras Hände mit einem Ruck auf den Rücken..
Gerade als Sie zurück zum Tisch gehen wollte um endlich Ihr Frühstück einzunehmen, huschte ein diabolisches Grinsen über Ihr Gesicht und Sie drehte sich noch ein mal zu der noch immer verdutzt schauenden Sklavin um.
"Etwas würze muss sein Sklavin" sprach Nada mehr zu sich selbst als zu der vor dem Napf knienden
38761, beugte sich über den Napf und spie 2 mal kräftig über den Inhalt.

So und nun wohl bekomms !
Ungerührt setzte sich Nada wieder an den Frühstückstisch und fing an das opulente Mahl zu verspeisen, während 38761 noch mit Ihrem inneren Schweinehund kämpfte der Sie daran hinderte Ihr Gesicht in den Napf zustecken und den schleimigen Brei zu essen.
Jedoch siegte bald der Hunger und Xandra fing langsam und vorsichtig an zu essen.

Schon komisch da Knie ich hier gefesselt und gedemütigt vor einem Hundenapf und es macht mich auch noch an dachte 38761.
Wie soll das nur alles enden.





(Diese Nachricht wurde am 13.01.03 um 02:27 von nGuru geändert.)
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  Re: Schattenspiele Datum:13.01.03 02:32 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo sagu ! Hi Andy !

Zitat

Ich habe diesen Satz ca. 4 Mal lesen müssen, um ihn zu verstehen. Immer wieder las ich \"38761 beugte sich über den Napf ...\" und dachte, dass ergibt doch keinen Sinn. Bitte setz die direkte Rede unter Anführungszeichen und bau ein paar Beistriche ein, damit der Satz auf Anhieb klar ist und man nicht aus der Spannung gerissen wird.


Ich hab nun fast 10 Minuten gebraucht um das wieder glatt zu bügel, dabei hab ich noch immer das Gefühl das der Satzbau so bescheiden ist
Kennt Ihr das ? Da schreibst Du einen Text und von einer Minute zur anderen hängst Du fest, bekommst den totalen Braincrash und weisst nicht mehr weiter
Na ja hoffe so kann man es jetzt lesen *gg*

Gruß

nGuru
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  Re: Schattenspiele Datum:14.01.03 19:59 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo nGuru,
Jetzt passt es genau, der Beistrich nach 38761 wirkt Wunder. Cooler Satz, sowohl stilistisch aber vor allem inhaltlich.
Ja, ich kenne das auch, dass beim Schreiben manchmal zwar die Ideen da sind, ich aber nicht weiß wie ich den nächsten Satz tippen soll. Diese Bockaden scheinen alle Schreiber zu plagen. Ich höre dann meistens auf und mache ein andermal weiter.

sagu


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