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  Alexandra II
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xrated Volljährigkeit geprüft
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Bundeshauptstadt Deutschland


Leben & Leben lassen...

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  Re: Alexandra II Datum:28.05.03 22:12 IP: gespeichert Moderator melden


@Mithrandir_dg
Ist doch ok - lass Dich nicht von meinem Dozenten-LL-Geschwätz beeinflussen.

Wir freuen uns sehr auf Deine Fortsetzung der Story

xrated
Aller Anfang ist schwer * Und wer Rechtschreib- und Grammatikfehler von mir findet darf sie entweder überlesen oder für sich behalten, da bin ich grosszügig
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Billyboy Volljährigkeit geprüft
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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  Re: Alexandra II Datum:29.05.03 09:37 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mithrandir, ist doch klar das die Töpfe blubbern und dampfen müssen, dient doch der Stimmung und man kann sich dann viel besser hineindenken in die Geschichte. Lass dich nicht beeinflussen, man kennt ja die comments von xrated (@xrated: nicht böse gemeint *grinstüberbeideohren*) Ich denke wir freuen uns alle zu lesen wie es Alex geht und fühlen dann mit ihr!!!!
cu
Tom
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Mithrandir_dg
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  Re: Alexandra II Datum:29.05.03 20:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo
@Xrated: Dein Dozenten-LL-Geschwätz, wie du es selbst nennst, finde ich super. Das belebt doch jede Geschichte, nur schade dass nicht mehr Leute solche Kommentare schreiben. Aber was bedeutet LL Mit Abkürzungen habe ich es nicht so.
@Billyboy: Ich hoffe doch stark, dass du mit Alex mitfühlst. Und an ihrer Stelle sein würde ich auch selber gerne. Danke dir für die Kommentare, mein treuester Fan! Hoffentlich wird es dir auch in Zukunft nicht zu lästig, weiterhin deinen Senf zu meiner Geschichte abzugeben.
@alle anderen: Kapitel 3 ist fertig und ich habe es „Aufstand der Maschinen“ getauft. Ich hoffe es gefällt euch. Da es 18 A4-Seiten lang ist, habe ich es wie üblich in mehrere Teile zerstückelt. Viel Spaß!


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Dark-Serva
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  Re: Alexandra II Datum:29.05.03 20:08 IP: gespeichert Moderator melden


Mithrandir_dg, normalerweise bin ich ja absolut dev und maso... aber ich befehle dir jetzt hier und heute, diese Geschichte fortzusetzen....
immer diese warterei. *grinst.
Nimmst nicht als kritik, sondern einfach als ganz tolles Lob von mir!!! ich hab früher Geschichten, bzw. meine realen Erlebnisse geschrieben, aber ich bin irgendwie leer, vielleicht kommts ja wieder zurück. Von daher muß ich all jene hier bewundern, die uns anderen einfach mit diesen tollen stories Vergnügen bereiten! Danke!
Serva
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Mithrandir_dg
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  Re: Alexandra II Datum:29.05.03 20:09 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 3 - Teil 1: Aufstand der Maschinen

Hannes Kronwald, der Ehemann von Evelyn, traf fast der Schlag als ihm seine Gattin die Augenbinde abnahm, nachdem sie ihn ins Badezimmer geschoben und die Tür hinter sich versperrt hatte. Hannes hatte seinen zweiwöchigen Urlaub gerade angetreten und seine Frau hatte vor, ihn in dieser Zeit als Gummisklaven zu halten. Da Hannes nicht sonderlich auf dieses Material stand, hatte ihm Evelyn zugestanden, jemand kommen zu lassen der ihm sein Schicksal schon mal vor Augen führen konnte. Dieser jemand war nun eingetroffen und lag in einer Ecke des Badezimmers. Hannes‘ Augen waren weit geöffnet und er stierte die fremde, schwarz glänzende Person an.
Er selbst steckte in einem engen, schwarzen Gummianzug, der ihn vom Hals abwärts lückenlos umhüllte. Über dem Kopf trug er eine ebensolche Maske mit Öffnungen für die Augen und den Mund. Bereits dieses Outfit ertrug er nur widerwillig, aber wenn er die fremde Person betrachte und sich vorstellte, dass dieses Schicksal auch bald ihn ereilen würde, verlor er allen Mut. Alles, wirklich alles würde er für seine Eheherrin tun, damit ihm ein solcher Gummieinschluss erspart bliebe. Aber wie er Evelyn kannte, würde alles Bitten nichts nutzen. Was sie sich einmal vorgenommen hatte, führte sie in der Regel auch aus.
Schüchtern trat Hannes näher an die Gestalt heran. Er beobachtete, wie sich bei jedem Atemzug die Brüste der Eingeschlossenen leicht hoben und senkten. Es war unglaublich, aber selbst die Brustwarzen waren exakt aus Latex modelliert. Es sah aus als wären sie aus Fleisch und Blut, nur die tiefschwarze Farbe passte nicht. Hannes kniete sich neben die Frau und musterte ihren glänzenden Körper genauer. Jedes kleinste Detail stimmte, sah täuschend echt aus. Er konnte nicht anders; er musste diesen Körper berühren, musste ertasten ob darunter eine lebendige Frau steckte oder nicht. Zittern streckte er seine Hand nach dem schillernden Wesen aus, das wie ein Embryo zusammen gekauert auf der Seite lag. Er drückte mit seinem Zeigefinger sanft gegen ihre Brust. Das Gewebe war fest, aber trotzdem nachgiebig, genauso wie sich eine weibliche Brust anfühlen sollte. Er ließ seinen Finger sanft über die Rundung gleiten und dabei entstand ein leises quietschendes Geräusch, als Gummi an Gummi rieb. Er tastete sich vor zu den Nippeln und seine Finger umrundeten den Vorhof mehrmals. Wieder entstand dieses quietschende Geräusch. Gleichzeitig gab die Frau ihren ersten Laut von sich.
„Mmmmmm...“, kam es von dort, wo ihr Mund zu vermuten war. Die Berührung schien sie zu erregen. Hannes fuhr mit den Streicheleinheiten fort und betrachtete nun ihr Gesicht. Auch hier war kein Fleckchen nackter Haut zu sehen; überall nur schwarzes, glänzendes Gummi. Selbst jeder einzelne Knorpel der Ohrmuscheln war mit diesem Material überzogen. Hannes sah die Schläuche, die aus Mund und Nase ragten und ihn fröstelte. Wie musste sich die bedauernswerte Frau im Moment wohl fühlen? Völlig isoliert in ihrem engen Gummigefängnis? Erst jetzt bemerkte Hannes, dass die Arme der Frau stramm am Rücken gefesselt waren. Handgelenke und Ellbogen waren fest aneinander gebunden und machten sie noch hilfloser. Aber selbst diese weitere Einschränkung ihrer Freiheit schien ihr nichts auszumachen, denn in diesem Moment gab sei erneut ein lustvolles Stöhnen von sich. Langsam öffneten sich ihre Schenkel und sie präsentierte freizügig die intimste Region ihres Körpers. ‚Streichle mich‘, sollte diese Geste wohl bedeuten, ‚berühre mich, errege mich, liebe mich. Ich brauche es jetzt und sofort. Ich bin dein!‘ Aber Hannes sah auch zwischen ihren Beinen nur Gummi, das so sehr glänzte, dass er sich beinahe darin spiegeln konnte. Und natürlich sah er die drei Schläuche, die ins Innere der Frau führten. Würde man mit ihm dasselbe machen? Wahrscheinlich. Bei ihm würde es aber zumindest ein Schlauch weniger sein, aber das beruhigte ihn auch nicht besonders.
Nur undeutlich zeichneten sich die Schamlippen der Frau unter dem Gummi ab. Man brauchte schon viel Phantasie um nicht dem Trugschluss zu erliegen, eine leb- und geschlechtsloses Puppe vor sich zu haben. Dafür war aber die Klitoris um so deutlicher zu sehen. Der kleine Hügel war perfekt mit Gummi umhüllte und stand wie eine kleine Knospe ab. Während Hannes mit der einen Hand weiter die Brust der Frau streichelte, begann er mit der anderen ihren Kitzler sanft zu zwirbeln.

Alexandras Körper zuckte ganz kurz, dann hauchte sie ein lüsternes ‚Aaaahhh‘ über ihre Lippen. Es war schön, so grenzenlos schön diese Hände an ihren empfänglichsten Stellen zu fühlen. Die ganze aufgestaute Geilheit kam mit einem Mal ans Tageslicht. All ihre Nerven vibrierten und sie sehnte sich nach einem Orgasmus wie noch nie in ihrem Leben. Der Gummieinschluss nahm ihr fast alles Sinne, nur einer war ihr geblieben: Fühlen. Und diesen Sinn erlebte sie nun mit doppelter und dreifacher Intensität. Sie klappte ihr Beine zusammen, versuchte die fremde Hand, die sie so zärtlich liebkoste auf diese Weise festzuhalten, auf dass die Streicheleinheiten nie aufhören würden. Alexandra war wie von Sinnen. Sie öffnete die Schenkel wieder, damit die Hand tiefer vordringen konnte. Sie fühlte, wie warme Feuchtigkeit aus ihrer Spalte austrat und sich zwischen Gummi und Haut verteilte. Sie verwünschte die leblosen Gummiballone, die in ihr drin steckten. Sie wollte etwas lebendiges, etwas steifes und hartes, etwas männliches in sich fühlen. Sie war jetzt zu geil und lüstern um an etwas anderes zu denken. Sie zitterte am ganzen Leib und als sich ein erster Orgasmus schon ankündigte, ausgelöst nur durch die streichelnden Hände, zogen sich diese plötzlich zurück. In Alexandra brach eine kleine Welt zusammen.

Hannes sah seine Frau schuldbewußt an. Als sie eingetreten war hatte er seine Hände blitzschnell zurückgezogen und hoffte, dass sie nichts gemerkt hatte. Er schien noch mal Glück zu haben.
„Na, habt ihr euch schon bekannt gemacht“, erkundigte sich Evelyn spöttisch.
Hannes wußte nicht was er darauf sagen sollte und schwieg daher.
„Hilf ihr auf die Beine und bring sie ins Wohnzimmer“, fuhr seine Eheherrin fort, „Wird Zeit das wir uns auf den Weg machen.“
Um seine Frau milde zu stimmen – vielleicht konnte er ja einer so strengen Eingummierung bei guter Führung noch entgehen – befolgte er ihre Anweisung aufs Wort. Er fasste Alexandras noch immer zitternden Körper um die Oberarme an und zog sie auf ihre eigenen Füße. Nach wie vor von hinten ihre Arme haltend schob er sie vorsichtig vor sich her. Die Ärmste war ja blind wie ein Maulwurf und diese extrem hohen Schuhe erschwerten ihr das Gehen zusätzlich. Als die beiden im Wohnzimmer ankamen, wartete Evelyn bereits. Auf der Couch neben ihr lag ein Berg von Ketten und Metallschellen, der nichts Gutes verhieß.
„Dann mache ich euch mal hübsch für unseren kleinen Ausflug“, sprach Evelyn bedeutend und nahm gleich mal einen Ballknebel von der Spitze des Haufens. „Mund aus, Sklave“, befahl sie ihrem Mann und dieser gehorchte ohne zu zögern. Mit Fesseln und Knebeln hatte er noch nie ein Problem gehabt. Was er auf den Tod nicht ausstehen konnte war Gummi. Aber das sollte sich nun bald ändern.
Der Knebel saß bald an Ort und Stelle. Nun legte Evelyn den beiden schwere Halsreifen aus Stahl an, ließ die Verschlüsse einrasten und sicherte sie mit kleinen Vorhängeschlössern. An diesen Halsbändern waren rundum kleine Ringe angeschweißt. Evelyn befestigte eine kurze Kette an einem Ring im Nacken von Alexandra, das andere Ende hakte sie vorne an Hannes‘ Halsreifen ein. Damit waren ihre beiden Sklaven in einer Distanz von etwa dreißig Zentimetern miteinander verbunden. Als nächstes drehte sie die Hände ihres Mannes auf den Rücken und sicherte sie dort mit Handschellen. Um Alexandras Arme musste sie sich nicht kümmern; diese waren bereits so fest verschnürt wie man es sich nur wünschen konnte. Beide Sklaven erhielten außerdem noch Fußschellen mit einer nur zehn Zentimeter kurzen Verbindungskette. Sie konnten von nun an nur noch ganz kleine Trippelschritte machen.
„Fertig“, rief Evelyn aus und begutachtete nochmals ihr Werk, „Hübsch seht ihr beiden aus. Dann fahren wir mal los. – Hannes, du bist für unseren Gast verantwortlich. Wenn sie ins Straucheln gerät, fängst du sie auf. Vergiss nicht, sie kann nichts sehen!“
„..a Herr..rin“, stammelte er durch den Ballknebel und fragte sich gleichzeitig, wie er die Frau auffangen sollte, solange seine Hände am Rücken fixiert waren.
„Na dann los. Das wird ein Spaß werden.“
Evelyn befestigte noch eine weitere Kette vorne an Alexandras Halsreif und dann zog sie die beiden hinter sich her nach draußen und in die Garage. Ein Nachbar, der sie zufällig beobachtete, glaubte seinen Augen nicht zu trauen. Er dachte, er wäre in die Wüste versetzt worden und hätte eine Sklavenkarawane vor sich. Natürlich war ihm schon seit längerer Zeit aufgefallen, dass die Kronwalds etwas pervers waren. Aber nun schienen sie endgültig den Verstand verloren zu haben. Er schüttelte den Kopf und wandte sich ab.
Seine Nachbarn fuhren inzwischen los, Evelyn am Steuer, die beiden Sklaven auf der Rückbank einträchtig nebeneinander sitzend. Alles was von ihnen zu hören war, war hin und wieder ein Rasseln ihrer Ketten.


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Mithrandir_dg
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  Re: Alexandra II Datum:29.05.03 20:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hi DarkServa!
Befehl ausgeführt! Fortsetzung gepostet!
Schneller geht s wohl kaum, oder? Du hast dich mit deinem Posting irgendwie dazwischen geschwindelt während ich noch korrektur gelesen habe. Es freut mich, dass du die Geschichte noch immer verfolgst. Danke!
Viele Grüße
Mithrandir
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  Re: Alexandra II Datum:30.05.03 02:04 IP: gespeichert Moderator melden


Hip hip hu´´a!! um es mit Asterix zu sagen!!
Alex lebt und es geht ihr gut!!
cu
Tom
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  Re: Alexandra II Datum:30.05.03 10:36 IP: gespeichert Moderator melden


@ Tom!
Dass Alex lebt, darauf hatte ich gehofft. Dass es ihr gut geht, war für mich keine Frage!
Weiß ich sie doch bei Mithrandir, dem Erfahrenen, in guten Händen (wenn ich auch selbst gerne Hand anlegen würde!)
@ Serva!
Dienerin!
Es sei dir ausnahmsweise verziehen, dass du deine Rolle verliessest! Doch zügele deinen Überschwang! Wehe. Wehe!
@ Mithrandir
Weiser, weißhaariger Alter Mann!
Kann es sein, dass deine eigenen Phantasien dir einen Jungbrunnen bedeuten?
So frisch und anregend (oder aufregend?) zu schreiben, zeugt doch von jugendlicher Vorstellungskraft.
Oder ist Vorstellungskraft das einzig dir Verbliebene?
Gruß
Detlef
(Diese Nachricht wurde am 30.05.03 um 10:36 von reddog geändert.)
Liebe Grüße vom Roten Hund
Detlef
Alles was Spaß macht ist entweder verboten, oder unmoralisch, oder es macht dick! (Orson Welles)
Die meisten Frauen benehmen sich so, als ob sie hübsch wären! (Oscar Wilde)

Meine Geschichten und Geklautes:
Malkia; C’est ça!; Das Seminar am Wochenende; Onkel Pauls Erbe; Es war einmal...; Die Indianerin; Anklage; Barbara; Wenn Frauen schon lügen...; Als Gott die Welt erschuf... und andere Fehler!
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  Re: Alexandra II Datum:31.05.03 20:13 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo RedDog,
Wie kommst du nur auf die verrückte Idee, ich wäre Uralt? Vielleicht auch noch zahnlos, mit Glatze und schon etwas senil?
Mit meinen JUGENDLICHEN 33 bin ich wahrscheinlich jünger als du. Jetzt staunst du sicher, OPA.
Viele Grüße
Mithrandir

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  Re: Alexandra II Datum:01.06.03 08:52 IP: gespeichert Moderator melden


na und wenn, wäre doch auch egal!! Alt wird man doch eh nur äußerlich!! *gg*
Was aus deiner Tastatur rauskommt ist wichtig!
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  Re: Alexandra II Datum:01.06.03 12:10 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo, Mithrandir!
Deine Jugend ist also der Grund für deinen Bilderwechsel.
Du willst also nicht mit einem alten Zauberer verglichen werden, eher schon mit einem (jugendlich?) feurigen Drachen?
Dann passt aber doch der Name nicht mehr so ganz!?!
Was den Opa betrifft (siehe Thread: Wie alt seid ihr?) bin ich stolz, bereits dreimal dazu gemacht worden zu sein!!!!!!!!!!!!!!!!!
Gruß
Detlef
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Mithrandir_dg
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  Re: Alexandra II Datum:01.06.03 20:40 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo RedDog,
Da habe ich ja mit meinem Schuss ins Blaue genau das Richtige getroffen. Es gibt fast nichts schöneres, als Opa zu werden. Logisch, dass du dich darüber freust. Bis es bei mir so weit ist, werden sicher noch einige Jahre vergehen.
Übrigens kannst du mich mit einem alten Mann, Zauber, feurigem Drachen oder was auch immer vergleichen. Schreib was du willst, Hauptsache du schreibst was. Mein User-Name bleibt jedenfalls so, egal ob das Bild dazu passt oder nicht.
Ich habe mal mein Alter angegeben, sonst hätten bald wirklich alle geglaubt, ich wäre ein alter Tattergreis. Womöglich wäre noch ein Kommentar gekommen wie „Schreib schnell weiter bevor du den Löffel abgibst.“ ... oder so ähnlich. *lach*
Viele Grüße
Mithrandir

(Diese Nachricht wurde am 01.06.03 um 20:40 von Mithrandir_dg geändert.)
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Dark-Serva
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  Re: Alexandra II Datum:02.06.03 18:52 IP: gespeichert Moderator melden


Mensch, Mithrandir, du sollst hier keine Diskussionen führen, du sollst nur deine fortsetzung hier posten..... *stöhn, lechz, seuferz,*
und grinst.
Normalerweise reden ja wir Frauen immerzu um alles mögliche rum, aber jetzt beweisen mir auch die Männer hier, dass sie rumtratschen.
Anstatt  Mithrandir in die gute alte Schreibstube zu verbannen, ihm nen Federkiel in die Hand zu drücken, neben ihm das Tintenfass aufzustellen und ihm die Order zu geben, dieses leer zu schreiben, verwickeln sie ihn hier in komische Dialoge über Alter, Kids, Enkel, vermutlich kommt irgendwann noch die Frage, ob er Super oder Diesel tankt usw.usw. *lowech*
lasst ihn einfach schreiben.*fg

Also, liebster Mithrandir, die wollen dich alle nur irgendwie vollquatschen, lass dich von dem unnötigen Gerede nicht ablenken aus deiner Kreativität, die schon fast an Genialität, um nicht zu sagen an Wahnsinn grenzt....schönen Tach noch zusammen
Salute
DS

(gesteht verschämt, dass sie es nicht mal beim zweiten anlauf geschafft hat, einen smilie hier einzufügen... grins.. ich weiss, ne Genugtuung für die männer hier...)
(Diese Nachricht wurde am 02.06.03 um 18:52 von Dark-Serva geändert.)
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theAbsaroka  theAbsaroka  Latexraven  
  Re: Alexandra II Datum:03.06.03 11:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mithrandir,

dass das Bild hier nicht zum Nick passt finde ich nicht schlimm, auf meinem Bild ist ja auch kein Rabe zu sehen (dabei wüsste ich gern, wer mein Bild hier hat einfließen lassen).

Wie dem auch sei, laßt den Schreiber in Ruhe weiter arbeiten *mit-der-Hand-fuchtelnd-Leute-verscheuch*, damit wir auch bald wieder etwas neues von ihm lesen können.

Liebe Grüße
Sabrina
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  Re: Alexandra II Datum:03.06.03 23:31 IP: gespeichert Moderator melden


ja eben!
mal mitfuchtel!!
bin schon bald süchtig nach der Story!!
Mach weiter Mithrandir!!!
cu
Tom
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Mithrandir_dg
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  Re: Alexandra II Datum:04.06.03 21:45 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo DS,

Zitat
(gesteht verschämt, dass sie es nicht mal beim zweiten anlauf geschafft hat, einen smilie hier einzufügen... grins.. ich weiss, ne Genugtuung für die männer hier...)


Jaja, Frauen und Technik ... muss ich mehr sagen?
Außerdem tratschen wir Männer nicht, sondern wir Diskutieren, Debattieren, oder führen hochgeistige Gespräche. Das sollte eigentlich allgemein bekannt sein.
Was ist eigentlich mit deinen Geschichten? Hast du die alle weggeschmissen oder gelöscht? Vielleicht gönnst du uns mal eine kleine Kostprobe? Es würden sich sicher alle darüber freuen.

Und es geht weiter:



Kapitel 3 - Teil 2

Das Lokal sah von außen wie ein ganz normales Restaurant aus, wäre nicht der Kleiderschrank von einem Türsteher gewesen, der ohne korrekte Kleidung niemanden einließ. Die Kronwalds mit Alexandra in ihrem Schlepptau waren für diesen Laden perfekt gestylt und wurden vom Türsteher höflich hinein gebeten. Der SM-Club war bereits gerammelt voll und das seltsame Trio erregte nicht wenig Aufmerksamkeit. Vor allem Alexandra in ihrem Lückenlosen Gummieinschluss wurde von allen neugierig bestaunt und betastet. Dann kam ein Herr freudig auf Evelyn zu und begrüßte sie herzlich:
„Hallo Evelyn! Hast du dir etwa eine Spielgefährtin für deinen Ehesklaven zugelegt?“
„Hallo Martin. Unter all dem Gummi steckt eine junge Frau und ihr Name ist Alexandra, wie man mir berichtet hat. Ich habe sie aber nur für heute Nacht geliehen, dann muss ich sie wieder zurückgeben.“
„Eine solche Sklavin würde ich mir auch wünschen. Dann würde endlich Andrea mal sehen, wie weit das Sklavendasein gehen kann.“
„Bist du mit deiner Frau nicht zu frieden?“
„Schon. Aber Andrea würde sich niemals so konsequent in Gummi einschließen lassen wie Alexandra.“
„Du wirst lachen, aber mit meinem Mann habe ich dasselbe Problem. Deshalb habe ich Alexandra gemietet, damit er sich schon mal darauf einstimmen kann, was ihn morgen erwartet.“
„Gut Idee. Darüber sollten wir uns näher unterhalten. Wollen wir uns an die Bar setzen?“
„Gerne. Ich stelle nur noch rasch meine zwei Sklaven ab.“
Evelyn zog an der Kette und Alexandra stöckelte unbeholfen hinter ihr her, Hannes Kronwald an einer weiteren Kette hinter sich herziehend. Evelyn brachte die beiden in eine Ecke des Clubs, wo mehrere Ketten samt Schlössern von der Decke hingen. Fünf andere Sklaven – zwei Frauen und drei Männer – standen dort bereits sicher angebunden. Evelyn Kronwald schob Alexandra unter eine freie Kette und verband sie mit ihrem stählernen Halsband. Hannes, der mit einer Kette mit Alexandras Halsband verbunden war, brauchte sie nicht extra zu fixieren. Ohne seine Leidensgefährtin würde er ohnehin nicht von hier verschwinden können.
„Wartet hier auf mich und macht keine Dummheiten“, sagte Evelyn, ging dann Richtung Bar und setzte sich auf einen freien Hocker neben ihren Bekannten Martin, wo sie ein angeregtes Gespräch führten.

Alexandra stand einfach nur da und langweilte sich. Sie wußte noch nicht einmal wo sie war und wer da mit einer Kette an ihrem Halsreifen verbunden war. Hannes hingegen sah äußerst interessiert zu einem Andreaskreuz auf der anderen Seite des Clubs hinüber. Dort war gerade eine Bestrafung im Gange und das war ganz nach seinem Geschmack.
Eine junge Frau, die nur ein eng geschnürtes Taillenkorsett trug, wurde mit gespreizten Armen und Beinen daran festgeschnallt. Einladend bot sie Hintern und Rücken dar. Ein ebenso junger Mann, der offensichtlich ihr Meister war, trat neben sie und strich ihr liebevoll durchs Haar. Dann nahm er eine Peitsche, die einen Griff in Form eines nachgeformten Penis aus Hartplastik hatte, in die Hand und zog sie der Frau quer über den Rücken. Diese stieß einen spitzen Schrei aus, aber mehr vor Überraschung denn vor Schmerzen. Der Rücken der Frau hatte keine einzige Schramme abbekommen, aber die Haut wies einen leicht rötlichen Striemen auf. Dann setzte der Mann einen zweiten Hieb, der wieder von lautem Geschrei begleitet wurde. Insgesamt fünfmal zog er die Peitsche über den Rücken der Frau, dann ließ er sie kurz verschnaufen. Fünf Schläge auf den Po folgten, dann ließ er die Peitsche von unten auf die empfindlichen Schamlippen treffen. Der Mann verstand sein Handwerk und schlug natürlich nicht mit voller Härte zu, beinahe sanft traf das Folterinstrument im Schritt der Frau auf. Trotzdem verfehlte die Behandlung ihre Wirkung nicht und es war äußerst schmerzhaft. Die Frau schrie bei jedem Hieb erneut und als die Bestrafung vorüber war, gab sie ein klägliches Wimmern von sich.
Der junge Mann drehte die Peitsche um und schob den penisartigen Griff zwischen die Schamlippen der Frau. Ihre Vagina war von der Behandlung mit der Peitsche inzwischen so feucht, dass er keine Probleme damit hatte sie mehrmals mit dem Griff zu fi**en. Dann zog er ihn wieder heraus und steckte ihn, durch ihr Lustsekret jetzt ausreichend befeuchtet, in ihre Rosette. Dort ließ er ihn stecken und die Schnüre der Peitsche baumelten zwischen den Beinen der Frau hinab. Er band sie los und die beiden küssten sich wild und leidenschaftlich. Die Frau drückte ihre Becken gegen seins, als wolle sie ihm signalisieren, dass sie jetzt unbedingt einen echten Penis aus Fleisch und Blut nötig hätte.
Der junge Mann hatte zuvor aber noch etwas anderes vor. Er drückte seine Sklavin sanft von sich weg bis ihr Rücken an das Andreaskreuz gelehnt war. Freiwillig spreizte sie ihre Beine, nahm die Arme über den Kopf und drückte sie gegen die Balken des Kreuzes. Der Mann band ihre Gliedmaßen daran fest und schnallte ihr dann einen Ballknebel in den Mund. Er setzte ihr jeweils eine kleine Klemme auf die Brustwaren, woran an kurzen Ketten kleine Gewichte befestigt waren. Erneut wurde die Frau von dem sanften Schmerz überwältigt und stöhnte leise in ihren Knebel. Auch an den Schamlippen befestigte der junge Mann solche Klemmen und sie wurde vom Gewicht leicht nach unten gezogen. Dann ließ er seine Sklavin wo sie war und setzte sich ebenfalls an die Bar. Er ließ sie noch eine Weile schmoren bevor er sie von ihren Qualen erlöste. Die Belohnung in Form von hemmungslosem Sex sollte erst später folgen.

Evelyn kettete ihr Sklavenpärchen los und führte sie zu einer Reihe bequemer Stühle. Sie nahm auf einem davon Platz, ihr Bekannter Martin setzte sich ihr gegenüber.
„Auf alle Viere, Sklave Hannes!“, herrschte sie ihren Ehemann an.
Dieser gehorchte und kauerte sich vor ihr auf den Boden. Evelyn streckte ihre Beine aus und platzierte sie auf seinem Rücken.
„Das ist bequem“, sagte sie entspannt, „Du kannst dir Alexandra ruhig ausleihen um deine Beine hoch zu lagern.“
„Danke für das Angebot. Denkst du sie könnte mir auch etwas Erleichterung verschaffen?“, fragte Martin.
„Nur zu, dazu ist sie schließlich hier. Wo ist eigentlich deine Frau?“
„Andrea ist auf Geschäftsreise. Ohne sie ist es hier im Club eigentlich langweilig und ich bis froh, dass ich dich getroffen habe. Noch schöner ist allerdings, dass ich mir deine Sklavin ausleihen darf.“
Er ließ Alexandra vor seinem Stuhl auf den Boden knien, sodass sie ihm ihren gummierten Hintern zuwendete. Er rutsche auf seinem Stuhl ganz nach vorne, öffnete den Reißverschluss seiner Hose und holte seinen Pimmel ans Tageslicht. Er fasste nach unten und hob Alexandras gebundene Arme an den Handgelenken hoch, bis sie mit ihren Fingern seine Männlichkeit umklammern konnte. Er führte ihre Hände mehrmals vor und zurück, dann ließ er sie los. Alexandra hatte kapiert, was von ihr verlangt wurde und machte nun aus freien Stücken weiter. Unablässig massierte sie das Glied eines ihr völlig Unbekannten, aber das konnte sie natürlich nicht wissen. Und selbst wenn sie es gewußt hätte, hätte es ihr nicht das Geringste ausgemacht.
Evelyn und Martin unterhielten sich lange Zeit miteinander, dann war endlich der Zeitpunkt gekommen, wo Alexandra zum Mittelpunkt des ganzen Clubs werden sollte. Und Hannes sollte sich aus nächster Nähe alles genau betrachten, denn das gleiche würde auch ihm in Kürze widerfahren.

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Mithrandir_dg
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  Re: Alexandra II Datum:04.06.03 21:55 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 3 - Teil 3

Drei kräftige Männer schleppten aus einem Nebenraum eine riesige Schale in den SM-Club und stellten sie inmitten einer freien Fläche auf den Boden. Die Schale hatte einen Durchmesser von zwei Metern und sah aus wie eine überdimensionale Satellitenschüssel. Sie ruhte auf drei Metallrohren etwa achtzig Zentimeter über dem Fußboden. Die Schale selbst bestand aus knallrotem Hartplastik und war äußerst stabil.
Evelyn Kronwald führte Alexandra an der Kette bis zum Rand dieser Schale und nahm ihr das Halsband, die Hand- und Fußschellen inklusive sämtlicher Ketten ab. Nur die Latexbänder musste sie weiterhin tragen, die ihre Arme unbarmherzig am Rücken zusammen pressten. Dann öffnete sie die Schnürung ihrer Ballettschuhe und zog sie der in Gummi eingeschlossenen aus. Um Evelyn und Alexandra hatte sich natürlich längst ein Kreis neugieriger Zuschauer gebildet. Der Besitzer des Clubs reichte Evelyn nun eine kleine Pumpe, die genau auf die Schlauchstutzen passte, die in Alexandras Körper hinein führten. Evelyn umklammerte Alexandras linkes Fußgelenk und zog es ein Stück von ihrem anderen Fuß weg. Alexandras Beine waren nun leicht gespreizt und Evelyn steckte die Pumpe an den ersten Schlauch zwischen den Beinen ihrer neuen Sklavin und begann damit, Luft nach innen zu befördern. Von dort, wo Alexandras Mund zu vermuten war, kam ein leises Stöhnen. Auch wenn sie absolut nichts mitbekam, was um sie herum vorging; dass der Latexballon in ihrer Spalte sich ausdehnte merkte sie sehr wohl. Und er wuchs ganz beträchtlich an, viel mehr als dies bei Herrin Miranda der Fall gewesen war. Alexandra hätte nun liebend gerne mit ihren Finger zwischen ihren Beinen gespielt, aber dazu war sie nicht in der Lage. Sie war so hilflos wie man nur sein konnte. Alles musste sie über sich ergehen lassen und konnte nur hoffen, dass man es nicht zu wild mit ihr trieb.
Evelyn zog die Pumpe ab, nachdem sie der Meinung war, der Ballon hätte eine ausreichende Größe angenommen. Dann befestigte sie sie an dem anderen Schlauch und beförderte auch hier Luft in das Innere. Auch der Ballon in Alexandras Hintern dehnte sich zu erstaunlicher Größe aus und ein Ventil im Schlauch verhinderte, dass er schrumpfen würde. Zum Schluss wurde noch der Ballon in ihrem Mund gefüllt, bis ihre Mundhöhle vollständig ausgefüllt war und sich ihre Wangen leicht nach außen wölbten. Evelyn zog die Pumpe ab und gab sie dem Clubbesitzer zurück. Fast alle Gäste drängten sich nun dicht um Herrin und Sklavin um nichts zu verpassen. Nur eine junge Frau war noch immer am Andreaskreuz festgebunden und die kleinen Gewichte pendelten an ihren Nippeln und Schamlippen leicht hin und her.

Während Alexandra ihren Körper auf erniedrigenste Weise zur Verfügung stellen musste, befand sich Herrin Hilda in einem düsteren Kellergewölbe. Sie schritt einen langen, feuchten Gang entlang, der von rußenden Fackeln, die in unregelmäßigen Abständen an beiden Wänden befestigt waren, nur spärlich erhellt wurde. Die spitzen Absätze ihrer Schnürstiefel erzeugten ein schallendes Klick-Klack in der Lautlosigkeit des Gewölbes. Die Herrin fror ein bisschen und beeilte sich deshalb, ihr Ziel zu erreichen. Sie schritt durch einen hohen Torbogen hindurch und gelangte in einen hohen, quadratischen Raum, der etwa fünf Meter maß. Die Wand gegenüber dem Torbogen war völlig kahl und nackt. Sie bestand aus großen, roh gemeißelten Steinblöcken und in den Ritzen wuchs an manchen Stellen etwas Moos. Eine kleine Stahltür war darin eingelassen, war im Moment aber geschlossen. Die Wände zur Linken und Rechten waren genauso kalt und unfreundlich, aber gut die halbe Höhe davon wurde von langen Schränken eingenommen. Jeweils zehn quadratische Fächer mit einer Seitenlänge von einem halben Meter bildeten in vier Reihen übereinander einen Schank. Jeder der beiden Schränke war daher zwei Meter hoch und fünf Meter lang. Man konnte allerdings nicht sehen, dass die Schränke zwei Meter in die Tiefe gingen, aber Herrin Hilda wusste Bescheid. Deshalb blieb von dem gesamten Raum in der Mitte nur ein schmaler Streifen, wo man sich aufhalten konnte. Es reichte gerade mal, damit zwei Personen aneinander vorbei gehen konnten.
Die einzelnen Fächer der Schränke waren mit stählernen Platten verschlossen. Jede einzelne wies ein kleines Schlüsselloch, sowie einen Griff auf und sie waren auf der einen Seite des Raumes von 1 bis 40 und auf der anderen Seite von 41 bis 80 durch nummeriert.
„Katharina!“, rief Herrin Hilda, „Wo steckst du nur?“
Ein paar Augenblicke blieb es still und als die Herrin schon ein zweites Mal rufen wollte, kam es wie eine Dampflok angeschnauft.
„Bin schon da, bin schon da“, keuchte eine kleine, mollige Person, „Was willst du denn?“
Katharina trug eine weiße Bluse aus Latex und einen langen, schwarzen Rock aus demselben Material. Darunter trug sie schwarze Strümpfe, hohe schwarze Pumps mit spitzen Absätzen und ihre Arme steckten in langen Handschuhen, ebenfalls schwarz und ebenfalls aus Gummi. An ihrer Seite baumelte ein riesiger Schlüsselbund. Ihr Gesicht hatte starke Ähnlichkeit mit dem der Herrin. Die beiden sahen sich zum Verwechseln ähnlich und man hätte sie für Geschwister halten können.
„Dieses Wochenende findet ein Wettbewerb statt, wo drei meiner Mädchen teilnehmen werden“, begann Herrin Hilda, „Für die drei brauche ich dringend Ersatz. Wen könntest du mir zur Verfügung stellen?“
„Eigentlich niemanden“, antwortete Katharina, „Keine ist lange genug hier um ihre Strafe auch nur annähern abgesessen zu haben.“
„Dann begnadige einfach jemanden. Ich brauche unbedingt Ersatz. Gerade am Wochenende boomt meine Firma und ich werde wegen deiner Starrköpfigkeit nicht auf meinen Gewinn verzichten.“
„Na gut. Na gut. Du sollst deinen Willen haben.“
Katharina verschwand kurz aus dem Raum und kam dann mit einer langen Liste zurück.
„Mal sehen, wen ich dir überlassen könnte“, brummte sie und ging die Liste durch. „Da haben wir doch schon jemanden. Ihr Name ist Pia. Sie ist hier seit – lass mich kurz nachrechnen – seit 73 Tagen. Aber für das, was sie angestellt hat, sollte sie noch mindestens zwei Monate sühnen.“
„Gewähre ihr Amnestie und stell sie mir zur Verfügung. Und dann such noch zwei andere aus, damit wir hier endlich fertig werden!“
„Immer mit der Ruhe. Immer mit der Ruhe.“
Katharina ging sorgfältig vor und bestimmte noch zwei andere, die sie schweren Herzens vorzeitig begnadigen konnte. Als das Trio auserwählt war, warf Katharina nochmals einen Blick in die Liste und murmelte:
„Pia – Fach 17.“
Sie suchte nach dem passenden Schlüssel und steckte ihn ins Schlüsselloch des Faches mit der Aufschrift 17. Sie drehte ihn, das Schloss öffnete und Katharina öffnete die Klappe mit dem Griff.
„Nun beeile dich ein bisschen“, nörgelte Herrin Hilda, „Ich habe nicht die ganze Nacht Zeit.“
„Es wird dir aber nichts anderes übrig bleiben. Bis ich die drei aus ihrem Kokon geschält habe, werden noch Stunden vergehen. Warum gehst du nicht nach oben und machst dir eine Tasse Kaffee?“
„Vielleicht ist es so am besten.“

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  Re: Alexandra II Datum:11.06.03 20:08 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 3: Aufstand der Maschinen
Teil 4

Nachdem Alexandra - gefüllt wie eine Weihnachtsgans - neben der großen Schale stand, näherte sich Evelyn mit ihrem Mund dem Ohr ihrer neuen Sklavin und gab laut und deutlich den Befehl:
„Setz dich auf den Boden!“
Alexandra hatte es trotz der dreifachen Gummibeschichtung und der Watte in ihren Ohren verstanden und gehorchte. Der Besitzer des Clubs reichte ihr zwei breite Latexbänder und mit vereinten Kräften streiften sie diese über Alexandras Beine. Die Bänder waren eng und pressten die Beine oberhalb der Knie und um die Fußgelenke fest aneinander. Dann drückte Evelyn Alexandras Körper zu Boden und wälzte sie auf die Seite. Sie griff nach den gebundenen Fußgelenken und zog sie hinter ihrem Rücken hoch. Als die Fußgelenke genau über den Handgelenken lagen, musste ihr der Clubbesitzer ein zweites Mal helfen. Während Evelyn die Gliedmaßen der Hilflosen an Ort und Stelle hielt, umwickelte ihr Gehilfe gleichzeitig Hand- und Fußgelenke mit einem breiten Latexband. Das Ende wurde noch verklebt und Alexandra lag dann hilflos mit aneinander gefesselten Händen und Füßen und mit gekrümmtem Rücken am Boden. Ihr Atem war jetzt deutlich und zischend aus den Schläuchen zu hören. Ihre Gummihaut zitterte etwas.
Der Clubbesitzer holte nun eine Flasche Speiseöl und kippte etwa die Hälfte in die Schale aus rotem Hartplastik. Er verteilte es gleichmäßig auf der gesamten Oberfläche und ließ keine Stelle aus. Dann wurden ein paar Gäste gebeten, Alexandra vom Boden aufzuheben und in die Schale zu hieven. Sie legten das Mädchen am Rand der Schale ab und sofort glitt ihr Körper von selbst an die tiefste Stelle in der Mitte. Evelyn machte sich einen Spaß und gab dem gummierten, hilflosen Körper einen leichten Schubs. Alexandra drehte sich mehrmals um ihre eigene Achse und kam dann wieder zum Stillstand. Sie lag mit stark gekrümmtem Rücken auf der Seite und wand sich wie eine Schlange in ihren Fesseln. Völlig reibungslos glitt sie mit ihrem Gummikörper an der öligen Schale entlang und bot dabei einen Anblick, der jedem Gummiliebhaber das Herz höher schlagen ließ. Der Kontrast zwischen der knallroten Schale und der tiefschwarzen Gummihülle von Alexandra war einfach atemberaubend. Dazu funkelte und glänzte alles so sehr, dass man sich benahe darin spiegeln konnte. Und Alexandras Bewegungen machten alles noch viel erotischer. Obwohl sie stramm gefesselt war und kaum ein Glied rühren konnte, rieb sie ihre Gummihaut an der öligen Hartplastikschale und gab zugleich Laute des Wohlbehagens von sich. Es war offensichtlich: Sklavin Alexandras fühlte sich wohl und genoss ihren Aufenthaltsort in vollen Zügen.
Evelyn Kronwald gab ihrem Ehemann einen sanften Stoß und deutete auf Alexandra:
„Sieh dir alles genau an, Hannes. Spätestens in zwei Tagen wirst dich du in dieser Schale befinden. Warum das Mädchen wie auf dem Präsentierteller zur Schau gestellt wird, möchtest du sicher wissen? Wart es einfach ab. Es wird gleich losgehen. Du solltest kein Mitleid mit dem Mädchen haben, sondern dir alles genau ansehen. In zwei Tagen, wenn du an ihrer Stelle bist, wirst du nicht mitbekommen, was um dich herum geschieht. Also sage ich es dir noch mal: Sieh genau hin.“
Und Hannes sah genau hin, denn was man nun mit dem armen Mädchen anstellte, ging schon fast über die Grenzen der Vorstellungskraft. Und ihr schien es auch noch zu gefallen, denn sie stöhnte leise vor sich hin und bewegtes sich lasziv in den Fesseln. Natürlich wusste Alexandra nicht, wie sehr sie gedemütigt wurde, und hätte sie es gewusst, hätte ihr es vermutlich sogar gefallen. Hannes dachte da ganz anders. Ihm graute bei der Vorstellung, in zwei Tagen den Platz dieser lebendigen Gummipuppe einnehmen zu müssen.

Dieser Auftrag war für mich bisher eine einzige Katastrophe. Erst eine lange Autofahrt zu einem unbekannten Ziel, dann fesselte man mir zu allem Überfloss noch meine Arme am Rücken aneinander, ließ mich für lange Zeit einfach auf einem kalten Boden liegen und legte mich dann auch noch in Ketten um eine weitere Autofahrt anzutreten. Das alles reimte ich mir aufgrund meines Tastsinns zusammen. Bekanntlich konnte ich in meinem Gummigefängnis nichts sehen und auch kaum etwas hören. Dann hatte man mich lange Zeit auf meinen Ballettschuhen balancieren lassen und auch das war nicht gerade nett. Aber irgendwie bildete ich mir ein, dass ich jemand an einer Kette hinter mir her schleppte. Aber ich konnte mich auch täuschen. Jedenfalls war das Stehen auf den hohen Absätzen so anstrengend gewesen, dass der Schweiß in Strömen aus mir ausbrach. In meinem hautengen Gefängnis wurde es feucht und rutschig, und ab diesem Zeitpunkt hatte ich auch etwas von diesem Abend.
Warum ich in Gummi so sehr vernarrt war, lässt sich leicht erklären: Ich liebte die Enge und den Druck, den es auf meinen Körper ausübte. Ich liebte den Geruch, der so geil war, dass nichts anderes auf der Welt dem gleich kam. Ich liebte die Geräusche, das Quietschen und das Knistern, wenn man sich in Gummi gekleidet bewegte. Ich liebte die Wärme, die von diesem Material ausging. Aber vor allem liebte ich es, wenn sich Feuchtigkeit im Innern bildete und ich das Gefühl hatte, mich in einer rutschigen, engen Behausung zu befinden.
Und seit das bei meinem neuesten Einsatz der Fall war, war der Abend für mich gerettet. Als man mich schließlich hinlegte und meine Hand- und Fußgelenke am Rücken miteinander verband, ertrug ich auch das Dank des mich umgebenden Gummis. Und dann geschah etwas, dass mich in die Nähe eines Orgasmus brachte. Plötzlich war es nicht nur innerhalb meiner Gummihülle rutschig, sondern auch außerhalb. Ich fühlte mich wie im siebenten Himmel und machte ausgiebig davon Gebrauch, an der glatten Oberfläche entlang zu gleiten. Hitze breitete sich zwischen meinen Beinen aus und gleichzeitig ein heftiges Kribbeln und Jucken. Vergessen waren die strammen Fesseln, vergessen waren die fest aufgepumpten Ballone in all meinen Öffnungen. Auch das leise Murmeln und Stimmengewirr um mich herum nahm ich kaum noch wahr. Ich war nicht allein, das wusste ich ganz genau, aber ich kümmerte mich nicht darum, wer mich aller beobachten konnte. Sollten sie mich ruhig verspotten und Witze über mich reißen. Es machte mir nichts aus. Im Gegenteil; meine Erregung steigerte sich noch mehr bei der Vorstellung, vor hunderten von Menschen zur Schau gestellt zu sein. Ich war ganz in meiner eigenen, von Geilheit und Gummi besessenen Welt und in meinem Kopf entstanden Phantasien, die ich liebend gerne in der Realität erlebt hätte. Aber vielleicht hatte ich Glück und würde manches davon noch am eigenen Leib erfahren. Schließlich glitt ich langsam in den Schlaf hinüber, mich noch immer in der rutschigen Feuchtigkeit aalend, und ich erlebte einen Traum, den ich kaum wiederzugeben wage. Es ging in etwa so:

… Innerlich bebend blickte ich in die Runde. Tausende Schmetterlinge flatterten in meinem Bauch und sorgten für jenen Adrenalinstoß, der den Schweiß aus meinen Poren trieb. Mein Schritt juckte heftig, ob nun aus Angst vor dem Ungewissen, meiner hilflosen Lage oder geilen Erwartungen.
Ich wusste es nicht.
Lustsekret drang aus meiner Spalte und benetzte die Innenseite meiner Schenkel. Immer wieder war das Angst einflößende Rasseln von schweren Ketten zu hören.
Und hin und wieder ein verzweifeltes Wimmern.
Jede von uns Frauen ertrug es auf ihre Weise, aber alle hatten eins gemeinsam: die Ungewissheit. An schweren Eisenschellen an den Handgelenken an der Decke aufgehängt, verstrich die Zeit quälend langsam. Nur die Fußballen berührten den kalten Steinboden und sorgten für etwas Halt. Große Ballknebel waren hinter die Zähe geschnallt und als ich etwas darauf herum kaute, damit mein Kiefer nicht völlig starr wurde, quetschte sich der Sabber über meine Unterlippe und befeuchtete meine Brüste. Völlig nackt hingen wir in diesem kalten, feuchten Kerker und warteten darauf, wer die nächste sein würde.
Und hin und wieder ein ängstliches Schluchzen.
Es kam von der Frau, die direkt neben mir hing. Wir sahen uns eine Weile direkt in die Augen und ich erkannte, dass sie die Anspannung nicht mehr lange aushalten würde. Tränen der Verzweiflung flossen über ihre Wangen. Ein kurzer Blick in ihren Schritt.
Sie war trocken. Keine Spur einer Erregung.
Ihre Panik steckte mich an und ich wandte den Blick ab. Die schweren Eisenringe, die zwischen die groben Steinblöcken der Wand getrieben waren ließen nun auch bei mir die Angst die Oberhand über die Lust gewinnen. Schweiß stand auf meiner Stirn und tropfte mir in die Augen. Von draußen – hinter der massiven, mit Stahl beschlagenen Eichentür – drang ein ungeheurer Lärm in den Kerker: es dröhnte, es zischte, Hämmer schlugen, Ketten klirrten. Es war unheimlich. Und in unserem kleinen Kerker herrschte die Ruhe vor dem Sturm. Wer würde die nächste sein?
Ein Schlüssel drehte sich im Schloss und fünf Augenpaare richteten sich gleichzeitig auf die Eichentür. Sie schwang auf und die Frau neben mir begann heftig an den Ketten zu zerren. Natürlich ohne jeglichen Erfolg. Die Tür schwang auf und er trat ein, jenes Scheusal, das schon zwei andere von uns geholt hatte. Der Lärm drang nun ungedämpft herein und ließ mich erzittern. Instinktiv wich auch ich zurück, so weit die Kette dies zuließ. Als würde er es riechen, schlurfte er ausgerechnet auf jene Frau zu, die ohnehin schon mit den Nerven am Ende war. Seine Kleidung bestand aus einem Lederfleck, den er sich vor die Lenden gebunden hatte. Seine nackte, stark behaarte Brust war voll Ruß und Dreck. Und er hatte einen Buckel. Während er sich der Frau schlurfend näherte musste ich unweigerlich an den Glöckner von Notre-Dame denken. Das Haar hing ihm in verfilzten, fettigen Strähnen vom Kopf. Er hatte seinen Mund zu einem widerlichen Grinsen verzerrte und entblößte schwarze, verfaulte Zahnstummel. Aus seinen Mundwinkeln troff Speichel. Mit geübtem Griff löste er die Stahlschellen von der Kette und im selben Moment kreischte die Frau los. Ihre Tonlage war so schrill, dass es in den Ohren wehtat. Der Bucklige warf sich die Hilflose über die Schulter und umklammerte mit seinem kräftigen Arm ihr Schenkel. Sie trommelte mit gefesselten Händen gegen seinen Rücken und strampelte mit den Beinen. Aber alle Gegenwehr war nutzlos. Der Bucklige war zu stark für sie. Sie brüllte trotz des Knebels was ihre Lungen her gaben und selbst als die Tür hinter ihnen geschossen wurde und der Schlüssel sich drehte, hörte ich ihre panischen Schreie noch immer.
Und ab da waren wir nur noch zu viert.
Dieser Abgang hatte niemanden von uns unberührt gelassen. Der kleine Kerker knisterte vor Anspannung und Furcht. Wer würde als nächstes dran sein? Und vor allem was erwartete uns hinter der Eichentür? Die Ketten rasselten nun häufiger als zuvor. Jede machte den aussichtlosen Versuch ein schwaches Glied zu finden. Aber es gab keine Schwachstellen. Auch ich zerrte an den Fesseln, hing mich mit vollem Gewicht an die Ketten um wenig später mit den Fußballen wieder Halt zu suchen. Die Lage war aussichtslos. Aber warum wurde dann mein Schritt immer feuchter und klebriger? Lag das etwa an dem Geruch, der jedes Mal wenn der Bucklige eine von uns holte, zur Tür herein strömte? Nicht etwa der Duft des Kerkermeisters selbst, von dem eine Mischung aus Schweiß und Exkrementen ausging, sondern der andere, der alles überlagerte.

Schweiß und Speichel flossen in Strömen. Die nutzlosen Befreiungsversuche waren anstrengend aber immer noch besser als zu resignieren und untätig auf den Augenblick zu warten, den Augenblick, wenn der Bucklige wieder erscheinen und eine von uns auserwählen würde. Die Augenpaare, in die ich sah, drückten das blanke Entsetzen aus. Keine von uns wusste, wie viel Zeit vergangen war, seit die hysterische Frau geholt worden war. Aber das schlimmste war, dass man ihre Schreie noch lange hören konnte, bis sie schließlich von einem Moment auf den anderen verstummten. Was blieb war das hämmern und dröhnen und zischen außerhalb der Eichentür. Und das war nervtötend. Aber wie war ich eigentlich in diese Lage gekommen? Ich versuchte mich zu erinnern aber in meinem Gehirn klaffte ein großes schwarzes Loch. So sehr ich mich auch anstrengte, fand ich nicht den Funken eines Hinweises, wie ich hierher gekommen war. Hatte man mich betäubt und dann hier angekettet?
Plötzlich drehte sich der Schlüssel im Schloss der Eichentür und sie schwang quietschend auf.
Der Bucklige!
Da stand er wieder in seiner ganzen Hässlichkeit.
Grinsend und sabbernd kam er näher.
Ich hatte mir vorgenommen, nicht so hysterisch wie die andere Frau zu reagieren, sollte die Wahl diesmal auf mich fallen, aber als es dann tatsächlich so kam, waren meine ganzen Vorsätze wie ausradiert. Er löste meine Handfesseln von der Kette und ich kreischte in voller Lautstärke. Er umklammerte meine Schenkel, legte mich auf seine Schulter und ich trommelte mit den Fäusten auf seinen Rücken, strampelte mit den Beine, ebenso wie es die Frau vor mir gemacht hatte. Er schleppte mich aus der Zelle und versperrte die Tür. Ich wusste, dass es mir jetzt an den Kragen ging.

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Deutschlands Wilder Westen - Der Niederrhein


High-heels, Nylons und Korsett find ich auch an Männern nett!

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  Re: Alexandra II Datum:12.06.03 10:47 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo, du Feuerspeier!
Funkensprühend überziehst du uns nun auch noch mit einer Geschichte in der Geschichte!
Grandios!
Ich weiß schon, warum ich dich in meine persönlichen Top Five eingereiht habe!
Weiter so, und schnell, wenn ich bitten darf!
Gruß
Detlef
Liebe Grüße vom Roten Hund
Detlef
Alles was Spaß macht ist entweder verboten, oder unmoralisch, oder es macht dick! (Orson Welles)
Die meisten Frauen benehmen sich so, als ob sie hübsch wären! (Oscar Wilde)

Meine Geschichten und Geklautes:
Malkia; C’est ça!; Das Seminar am Wochenende; Onkel Pauls Erbe; Es war einmal...; Die Indianerin; Anklage; Barbara; Wenn Frauen schon lügen...; Als Gott die Welt erschuf... und andere Fehler!
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Mithrandir_dg
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  Re: Alexandra II Datum:13.06.03 20:46 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Detlef,
Du hast Recht, der Rest von Kapitel 3 muss als Ganzes gelesen werden, sonst wird es zu verwirrend (zwei Geschichten in einer!)
Mehr ist noch nicht geschrieben, ich werde also künftig OnTheFly schreiben. Übrigens muss ich dir noch ein Kompliment aussprechen wegen deiner Love-Story im SM-Board. Die Geschichte ist leider verschwunden, aber ich fand die Story einfach genial. Schade dass sie weg ist.

Jetzt aber zurück zu Alex.
Sie träumt noch immer:



Kapitel 3 - Aufstand der Maschinen:

Ich schrie noch immer und der Ballknebel dämpfte meine Stimme nur wenig. Ich hatte meine Augen zu kleinen Schlitzen zusammen gekniffen und prügelte pausenlos auf den Rücken des Buckligen ein. Er schien es nicht mal zu merken. Schließlich setzte er mich ab, umklammerte mit eisernem Griff meine Arme und drehte sie auf den Rücken. Er verband die Eisenschellen um meine Handgelenke mit einer kurzen Kette und fixierte sie gleichzeitig an einem Pfahl, der etwa einen Meter senkrecht aus dem Boden wuchs. Dann hielt er mir ein kleines Fläschchen unter die Nase und ich nahm einen eigenartigen Geruch wahr. Der Bucklige ließ mich daraufhin einfach stehen und langsam beruhigte ich mich wieder etwas. Ich hörte mit meinem Gebrüll auf und betrachtete stattdessen meine Umgebung.
Ich befand mich in einer großen Halle. Überall sah ich fremdartige Maschinen, in großen kugelförmigen Kesseln kochte und dampfte es, Flaschenzüge beförderten noch fremdartigere Waren an der Decke hin und her, schwere Metallhämmer schlugen auf Ambosse und erzeugten einen höllischen Lärm, Förderbänder schlängelten sich zwischen den Maschinen hindurch, waren aber leer. Und das seltsame an dieser Halle war, dass keine Menschenseele zu sehen war, nur die Maschinen verrichteten selbständig ihren Dienst. Auch der Bucklige ließ sich lange Zeit nicht mehr blicken.
Je länger ich an dem Pfahl festgebunden stand, umso schlapper wurden meine Muskeln. Ich konnte mich kaum noch auf den Beinen halten und ging schließlich in die Knie. Es fiel mit immer schwerere jede noch so kleine Bewegung auszuführen.
‚Das Fläschchen! Der Bucklige hat mich daran riechen lassen’, schoss es mir durch den Kopf. Es musste eine lähmende Substanz enthalten haben.
Schließlich verlor ich total die Kontrolle über meinem Körper. Ich hing vornüber gebeugt mit den Handgelenken an dem Pfahl und konnte mich kein bisschen mehr bewegen. Darauf schien der Bucklige nur gewartete zu haben, denn als ich bewegungslos in mich zusammen gesackt war, kam er wieder zurück. Er kettete mich los und nahm mir auch die Eisenschellen von den Handgelenken. Sofort glitt ich zu Boden und lag lang ausgestreckt da. Der Bucklige befreite mich auch von dem Ballknebel und hob meinen nackten, leblosen Körper vom Boden hoch. Er trug mich zu einem der Förderbänder und legte mich mit dem Rücken nach unten darauf. Er betätigte einen Schalter und langsam setzte ich mich in Bewegung. Ich wurde zwischen mehreren Maschinen und dampfenden Kesseln hindurch befördert und konnte beobachten, wie die Decke der Halle an mir vorbei glitt. Schließlich wurde ich durch eine quadratische Öffnung in das Innere einer Maschine befördert. Ich hatte furchtbare Angst und hätte schreien mögen, aber auch meine Zunge war wie gelähmt.
Im Innern der Maschine befand sich eine künstliche Beleuchtung, sodass ich gut sehen konnte, was mit mir passierte. Von oben näherten sich zwei mechanische Greifarme, umklammerten meine Waden und hoben meine Beine leicht an. Gleichzeitig wurden sie etwas gespreizt. Zwei weitere Robotterarme senkten sich zu mir hinab und legten die beiden Hälften eines breiten Metallringes um mein rechtes Fußgelenk. Es zischte und Funken stoben in alle Richtungen und ich fühlte, wie sich die beiden Ringhälften etwas erwärmten. Dann fuhren zwei der vier Greifarme wieder nach oben. Nachdem sich der Rauch verzogen hatte, sah ich, dass eine schwere Metallschelle nun mein rechtes Fußgelenk zierte. Das Eisen war zugeschweißt worden und ich würde diese Fessel permanent tragen müssen.
Dann senkten sich die Roboterarme erneut herab und hatten zwei weitere Halbringe in ihren mechanischen Fingern. Wieder war das bläuliche Leuchten einer Schweißflamme zu sehen und dann trug ich auch an meinem anderen Fußgelenke eine Schelle aus Stahl. Dieser Vorgang wiederholte sich mehrmals und als die Greifarme mit mir fertig waren, trug ich solche Eisen an Hand- und Fußgelenken, oberhalb der Ellbogen und Knie sowie um meinen Hals. Schließlich ließ die Maschine von mir ab und das Förderband setzte sich wieder in Bewegung. Ich schwebte aus dem Metallgebilde hinaus und durchquerte wieder für eine paar Minuten die Halle. Dann ging es erneut ins Innere einer Maschine.
Von der Decke des hohen Würfels senkten sich lange Stangen mit Haken am unteren Ende herab. Sie griffen in die Ösen meiner Handschellen und hoben mich an den Armen vom Förderband herab. Als ich in der Luft neben dem Förderband hing, wuchsen vom Boden zwei weitere Stangen senkrecht in die Höhe und hakten in meine Fußschellen ein. Dann zogen sie nach unten und streckten meinen Körper etwas. Vor und hinter mir wuchsen nun Greifarme aus den Wänden des Würfels. In ihren Stahlfingern hielten sie die beiden Hälften eines engen Korsetts. Ich traute meinen Augen kaum, denn das Ding war aus dickem, unnachgiebigem Stahl. Ich zuckte kurz zusammen, als sich das kalte Metall gegen meinen Oberkörper presste. Es umschloss mich lückenlos von den Hüften bis oberhalb der Brüste, die in zwei Halbschalen zu liegen kamen. Dort wo die beiden Hälften der Panzerung zusammen trafen, blieb ein kleiner Spalt – vielleicht zwei Finger breit – frei und dort befanden sich auch einige Verschraubungen. Während die beiden Greifarme das Stahlmonstrum an meinem Körper festhielten, näherten sich zwei weitere Roboterarme und begannen damit, die Verschraubungen enger zu drehen. Das zog sich über mehrere Minuten hin, bis sich die beiden Hälften des Korsetts berührten und der Spalt verschwunden war. Ich dachte, ich würde in einem Schraubstock stecken, so eng wurde mein Oberkörper zusammen gedrückt. Und dann hörte ich das Zischen und sah das blaue Leuchten einer Flamme. Die Nähte des Korsetts wurden zusätzlich zur Verschraubung auch noch zugeschweißt. Nachdem ich völlig hilflos mit Stahl ummantelt war und keine Möglichkeit hatte, das Korsett wieder loszuwerden, hakten die Stangen von meinen Fußschellen aus und ich wurde an den Armen wieder zurück auf das Förderband gehoben. Langsam sank meine Oberkörper steif sie ein Brett hinab auf das Band und als ich wieder in der Horizontalen lag, setzte es sich wieder in Bewegung. Zur anderen Seite des Würfels gelangte ich wieder ins Freie.
Direkt neben dem Förderband stand der Bucklige und grinste mich lüstern an. Ich rollte an ihm vorbei und auf eine weitere Maschine zu, die mich ebenso verschluckte wie die beiden zuvor. Und ich konnte nichts dagegen machen, denn meine Muskeln waren noch immer gelähmt.
Wieder näherten sich Greifarme meinem hilflosen Körper, aber das kannte ich inzwischen. Und wieder musste ich tatenlos zusehen, wie mein Körper immer schlimmer unter Kontrolle gebracht wurde. Ein kleiner Metallring wurde durch beide Ösen der Fußschellen gefädelt und anschließend zugeschweißt. Dasselbe geschah mit den Schellen oberhalb meiner Knie und meine Beine waren dadurch eng aneinander geschmiegt. Dann richtete mich ein Roboterarm in sitzende Stellung auf. Die mechanischen Finger hakten in meinem Nacken in mein Stahlhalsband ein und drückten meinen Oberkörper unbarmherzig nach vorne, bis er auf meinen Beinen zu liegen kam. Das Korsett schnürte mich nun so ein, dass ich dachte, ich bekäme keine Luft mehr. Aus nächster Nähe konnte ich nun meine Zehen betrachten. Während mich der eine Greifarm in Position hielt, fädelte der andere einen weiteren Metallring durch die Ösen der Fußschellen und gleichzeitig durch die Öse vorne am Halsband. Wieder blitzte die Schweißflamme auf und die Verbindung wurde auf diese Weise gesichert. Nun lag ich zusammengeklappt sie ein Taschenmesser auf dem Förderband und hoffte, ich hätte es überstanden. Aber die emotionslosen Maschinen kannten keine Gnade und machten unbarmherzig weiter.
Nun wurden meine Arme auf den Rücken gedreht und die Schellen um meine Handgelenke und Ellbogen ebenfalls mit zwei Ringen verbunden und verschweißt. Die Ironie des Ganzen war, dass ich allmählich wieder Gefühl in meine Muskeln bekam. Ich spürte, dass ich mich wieder bewegen konnte, aber bedauerlicher Weise war es jetzt zu spät. Die strengen Fesseln hielten mich unnachgiebig fest. Die Maschine hatte nun ihr Programm abgespult und das Förderband setzte sich wieder in Bewegung. Und ich kauerte darauf und war wie ein Postpaket verschnürt. Nachdem ich ein paar Minuten durch die Halle gerollt war, folgte die vorläufig letzte Maschine. Es war die bisher größte, sah von außen ebenfalls würfelförmig aus und durch eine kleine quadratische Öffnung wurde ich ins Innere transportiert. Das Förderband hielt an und von der Seite näherten sich zwei Roboterarme. Ich erschrak, denn anstelle von mechanischen Fingern erkannte ich zwei massive Dildos aus Stahl. Sie sahen aus wie zu voller Länge erigierte Pimmel, waren aber wesentlich länger und dicker und glänzten im matten Schein der Innenbeleuchtung. Langsam schwebten die monströsen Freudenspender auf mich zu, einer zu meiner Kehrseite, der andere auf mein von meinen Füßen umrahmtes Gesicht zu.

* Teil 6 *

Von vorne und hinten fühlte ich die abgerundeten Spitzen der Dildos, wie sie gegen meinen Körper drückten und Einlass begehrten. Der Freudenspender vor meinem Gesicht klopfte mehrmals schmerzhaft gegen meine Lippen und Zähne und ich beschloss, meinen Mund doch zu öffnen. Sensoren teilten der Maschine mit, dass der Weg frei war, und der Dildo bahnte sich langsam einen Weg in meinen Mund. Gleichzeitig drang der zweite künstliche Penis in meinen Hintern ein. Es tat einen Augenblick weh, als meine Rosette weit gedehnt wurde, aber ich gewöhnte mich schnell daran. Beide Eindringlinge wanderten tief in mich hinein und als es kein Stück mehr weiter ging, stoppte die Vorwärtsbewegung der Greifarme. Ein paar Sekunden stand alles still, dann wurde ich waagerecht in die Luft gehoben; nur an den beiden Dildos, die in meinem Mund und meinem Anus steckten. Ich dachte, ich müsse jeden Moment zu Boden fallen, aber das geschah nicht. Durch die Stahlfesseln – aber vor allem durch das Korsett – war mein Körper so steif, dass die Dildos gar nicht aus mir heraus gleiten konnten. Wie auf einer Stange gepfählt schwebte ich vom Förderband weg, bis zu einer Vorrichtung an der Wand des Maschinenwürfels. An einer waagerechten Schiene war ein Sprühbalken montiert. Die Schiene war ungefähr so lang wie mein zusammen geklappter Körper. Der Sprühbalken war mit einem Schlauch verbunden, und sowie ich unmittelbar daneben schwebte, setzte sich der Mechanismus in Gang. Eine feine Gischt aus schwarzem Flüssiglatex benetzte eine meiner Pobacken und färbte sie dunkel wie die Nacht. Der Sprühbalken glitt langsam an der Schiene entlang und der schwarze Nebel wanderte langsam meinen Körper entlang. Gleichzeitig begannen sich die Roboterarme samt der daran befestigten Dildos langsam zu drehen. Und ich drehte mich natürlich mit. So kam alles von mir nach und nach mit dem Strahl aus schwarzem Gummi in Berührung. Selbst mein Haar, meine geschlossenen Augen, meine Ohren; alles von mir wurde lückenlos mit Gummi ummantelt. Meine Arme klebten irgendwann an meinem Rücken fest, meine Finger klebten aneinander, auch meine Zehen; ich konnte meine Augen nicht mehr öffnen und auch die Nasenlöcher verstopften bald. Ich wunderte mich, wie ich eigentlich noch atmen konnte, fand dafür aber keine Lösung.
Viele Stunden lang wurde ich mit dem flüssigen Latex besprüht und als es endlich vorbei war, konnte ich mich kein bisschen mehr bewegen. Die Stahlfesseln hatten mich nur grob in Position gehalten – ich konnte mich immer noch in ihnen winden – aber der dicke Gummi-Kokon machte aus mir ein steifes, unförmiges Gebilde. Ich fühlte mich wie in Beton gegossen.
An den beiden Dildos wurde ich zurück auf das Förderband gelegt und die Greifarme ließen von mir ab. Die dicken Freudenspender blieben aber in meinem Mund und meinem Hintern drin, denn die waren durch das gehärtete Flüssiglatex ebenfalls festgeklebt. Das Band setzte sich wieder in Bewegung und ich verließ die Maschine als glänzender Gummikörper. Am Ende des Förderbandes erwartete mich bereits der Bucklige. Er hatte eine Schubkarre unter die letzte Walze des Bandes gestellt und ließ mich einfach hinein plumpsen. Er brachte mich an das andere Ende der Halle, öffnete eine kleine Klappe in der Wand und schob mich hinein. Wie auf einer Rutsche glitt ich einen Schacht hinab und war von völliger Dunkelheit umgeben. In zahlreichen Windungen und Kurven rutschte ich tiefer und nach langer Zeit erkannte ich weit unter mir einen schwachen Lichtschimmer. Ich sah eine kreisrunde Öffnung, auf die ich mich zu bewegte. Ich passierte das Loch und fiel noch etwa einen Meter nach unten und landete platschend auf einem weichen Untergrund. Tiefschwarze Tropfen spritzten nach allen Seiten davon, als ich aufschlug …

Während Alexandra ihrer Phantasie freien Lauf lies, hatte Herrin Hilda bereits die vierte Tasse Kaffee getrunken. Langsam verlor sie die Geduld und wollte schon nach unten gehen, um Katharina zur Eile zu mahnen, als diese eintrat. In ihrem Schlepptau hatte sie drei nackte Mädchen. Es waren jene drei Glücklichen, denen sie Amnestie gewährt hatte – oder gewähren musste – weil Hilda dringend Ersatz benötigte.
„Endlich“, sagte Herrin Hilda genervt, „Warum hat das so lange gedauert.“
„Du machst mir Spaß“, antwortete Katharina, „Denkst du es ist so einfach, die Mädchen aus ihren Ruheplätzen zu holen?“
„Na wenigstens sind sie jetzt hier. Kommt her ihr drei! Ihr wisst hoffentlich, dass ihr eure Begnadigung mir zu verdanken habt.“
Die drei, die vorzeitig von der Bestrafung erlöst worden waren, beeilten sich vor der Herrin auf die Knie zu fallen und ihre Schuhe mit küssen zu überhäufen.
„Ich brauche euch für das Wochenende, wo ihr drei andere zu vertreten habt. Danach übergebe ich euch wieder den Händen von Katharina, sodass ihr den Rest eurer verdienten Strafe absitzen könnt. Und jetzt erhebt euch!“
Die drei waren über diese Nachricht natürlich nicht begeistert. Sie hatten gehofft, für immer dem Straflager entfliehen zu können. Aber zwei Tage von hier weg zu sein war immerhin besser als nichts, also beschwerten sie sich nicht darüber. Womit sie auch gut beraten waren, denn jedes kleinste Vergehen einer Insassin von Katharinas Reich wurde mit einer Verlängerung des Aufenthalts bestraft.
Herrin Hilda reichte jeder einen großen Ballknebel und forderte sie auf, sie umzuschnallen. Die drei Mädchen gehorchten aufs Wort. Ein paar Wochen Aufenthalt in Katharinas Reich hatten sie zu perfekten Sklavinnen geformt. Dann gab Herrin Hilda jeder ein Paar Handschellen mit der Aufforderung, diese am Rücken zu schließen. Auch das machten sie ohne zu murren, als wäre es das Normalste auf der Welt.
„Dann machen wir mal dass wir los kommen“, sagte Herrin Hilda zu Katharina, „am Montag bringe ich dir die drei wieder zurück.“
So dachte sie im Moment noch. Dass es aber ganz anders kommen, und sie drei andere Mädchen in die Obhut von Katharina zurückgeben würde, ahnte sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht.
„Mach’s gut“, antwortete Katharina, „und lass die drei nie unbeobachtet. Wenn sie wieder irgendwelche Sperenzchen machen, möchte ich es wissen.“
„Mach ich. Bis bald.“
Herrin Hilda verließ Katharinas Reich und die drei Sklavinnen folgten ihr nackt und barfuss hinaus in die kalte Winternacht.

* Teil 7 *

… Der Raum war von einem stetigen Wimmern erfüllt, das von allen Richtungen zu kommen schien. Ich sah mich mit meinen blinden, mit Gummi verklebten Augen um und konnte trotzdem nicht feststellen, wo ich mich befand. Schwarz war die vorherrschende Farbe, trotzdem war es nicht völlig dunkel. Deutlich sah ich die unzähligen Tröpfchen – ebenfalls tiefschwarz – die ständig von der Decke perlten, wie ein leichter Nieselregen im Mai. Pausenlos prasselte das flüssige Gummi auf meinen bewegungslosen Körper hernieder, ein Teil davon floss von mir ab, ein anderer Teil wurde auf meinem Gummigefängnis hart und schränkte meine Bewegungsfreiheit, die ohnehin kaum noch der Rede wert war, zusätzlich ein. Und über dem leisen Prasseln des Latexregens, das in meinen Ohren wie Trommelfeuer klang, lag dieses klägliche Wimmern von hilflosen Kreaturen.
Ich war nicht allein.
Der Boden war mit einer dünnen Schicht flüssigem Latex bedeckt. Es war nicht tief, vielleicht eine handbreit, aber es schien zu kochen. Ich sah, wie sich rings um mich herum pausenlos blasen bildeten, kleine Geysire ihre Schlunde öffneten und schwarzes, klebriges Gummi nach oben spieen, überall dampfte und brodelte es, und ich war mitten drin, wurde von oben besprenkelt und von unten bespuckt. Wenn es eine Hölle für Gummifetischisten gab, dann war ich genau dort gelandet. Immer mehr Gummi erstarrte auf meinem gebundenen Körper und ich konnte mich kein bisschen mehr bewegen. Ich fühlte mich wie in Beton gegossen. Ich sah mit blinden Augen zu den Wänden und da wusste ich, dass ich tatsächlich in der Gummihölle gelandet war. Und ich war nicht die einzige.

Ich sah unzählige Körper, die in allen möglichen und unmöglichen Positionen gefangen waren. Es war schwer, die einzelnen Körper voneinander zu unterscheiden, denn die Gliedmaßen waren kunterbunt durcheinander gewürfelt. Ich sah einen Mann, der auf einem Bein stand, das andere Bein hielt er seitlich von seiner Hüfte angewinkelt und umklammerte damit den Hals einer Frau. Dicke, unförmige Flechten uns erstarrtem Gummi hielten die Beiden unnachgiebig in ihrer Position fest. Die Körper sahen aus wie eingesponnen. Die Frau wiederum, dessen Hals in der Kniekehle des Mannes lag, hing Kopf nach unten von der Decke. Ein Arm war waagerecht zur Seite ausgesteckt, und mit dem Bein einer anderen Frau verwoben. Ihr anderer Arm verschwand hinter dem Po des Mannes, sodass ihr Unterarm genau auf seine Rückwärtige Öffnung zielte. Von ihrer Hand war nichts zu sehen; die steckte dort, wo es immer dunkel war und die Sonne niemals schien. Die Beine der Frau, die mit dem Kopf nach unten hing, waren im Spagat gespreizt. Der eine Fuß war mit einem Arm des Mannes verbunden und mit einem fremdartig aussehenden Geflecht aus erstarrtem Gummi verwoben. Das andere Bein war zu der Frau, die dicht daneben stand ausgestreckt, und die Zehen steckten tief in deren Mund. Von oben wuchs ein besonders kräftiger Gummistrang herab, teilte sich kurz vor dem Schritt der verkehrt herum Hängenden und verschwand in ihren beiden Öffnungen. Eine vierte Person schwebte waagerecht in der Luft, der Mund schien an einer Titte der Frau zu saugen, in Wirklichkeit war der Kopf jedoch mit einem unnachgiebigen Gummigeflecht in dieser Position fixiert. Auch diese Person hatte die Gliedmaßen in alle Windrichtungen ausgestreckt oder angewinkelt und war mit anderen Männern oder Frauen in diesem undurchschaubaren Geflecht verbunden.
Alle Personen die ich sah, waren mit einer dicken Schicht schwarzem Gummi überzogen und konnten - so wie ich - kein Glied mehr rühren. Und die zweite Haut wurde durch den leichten Nieselregen immer dicker und starrer. Nur dieses Geflecht, das die armen Geschöpfe in Position hielt, war nicht durch dieses Regen entstanden. Es war zu präzise, um nicht zu sagen zu futuristisch, um zufällig entstanden zu sein. Langsam betrachtete ich die mich umgebenden Wände und stellte fest, dass sich das Durcheinander menschlicher Körper über alle Seiten des Raumes erstreckte. Nur an einer einzigen Stelle schien noch ein Plätzchen frei zu sein, aber man benötigte viel Fantasie, um die Lücke zu erkennen. Aber die hatte ich.
Die freie Stelle war so schmal, dass ein menschlicher Körper gerade Platz fand. Zu beiden Seiten waren mehrere lebendige Gummipuppen in den bizarrsten Stellungen fixiert und konfus ineinander verschlungen und verwoben. Das freie Plätzchen war gerade so hoch, dass Platz für einen Oberkörper war. Und da mein Körper auf meinen ausgestreckten Beinen ruhte und dort fixiert war, schien das Plätzchen wie für mich geschaffen. Aber es erschreckte mich, dass verschiede Körperteile von Mitgefangenen in diese Lücke hineinragten. Ein Mann lag mit dem Rücken flach auf dem Boden und wurde von dem seichten See aus Latex beinahe vollständig verschluckt. Nur sein zu voller Länge ausgefahrener Pimmel ragte kerzengerade nach oben. Ein kleines Stückchen weiter im Vordergrund ragte ein Unterarm samt Faust in die Höhe. Zu welchem Körper dieser Arm gehört, konnte ich nicht erkennen, zu verworren war die Anordnung der ineinander verschlungenen Gliedmaßen. Aber noch eine dritte Person reckte ein Körperteil in das freie Plätzchen. Von oben wuchs ein weiteres männliches Glied senkrecht nach unten. Lang, dick und mit einem festen Kokon aus Gummi überzogen baumelte es leicht hin und her, bereit eine Öffnung zu füllen, bereit jemanden oral zu pfählen. Ich schauderte bei dem Anblick und war froh, dass das Plätzchen nicht für mich bestimmt sein konnte. Schließlich war meine Vagina unter einer dicken Schicht Gummi verborgen und in meinem Hintern und meinem Mund steckten dicke Dildos. Ich war froh und enttäuscht zugleich. Einerseits graute mir bei der Vorstellung, von drei Seiten gefüllt und auf diese Weise fixiert zu werden. Andererseits sehnte ich mich danach. Ich wusste selbst nicht, was ich wollte, aber die Entscheidung lag ohnehin nicht bei mir, denn in diesem Augenblick tauchte sie auf der Bildfläche auf.

Auf acht Gliedmaßen krabbelte sie durch den See aus flüssigem Gummi auf mich zu. Sie bewegte sich geschmeidig wie eine Spinne und ihr Rüssel, der Ähnlichkeit mit einem Saugnapf hatte, baumelte leicht hin und her. Große Facettenaugen starrten mich drohend an, lange Fühler drehten sich wie Antennen in meine Richtung als könnten sie meine Witterung aufnehmen. Ich erkannte sie sofort.
Miranda – halb Fliege, halb Spinne – aber eindeutig Miranda.
Mit vier ihrer acht Spinnenbeine hob sie mich mit Leichtigkeit hoch und brachte mich zu der freien Stelle im Geflecht aus menschlichen Körpern. Zwischen ihren Beinen blitzte plötzlich ein Stachel auf, der die Gummihülle über meiner Vagina durchdrang und für einen Augenblick ein Stück in mich eindrang. Dann umklammerte Miranda mit ihren kräftigen Gliedmaßen die Dildos in meinem Hintern und meinem Mund und zog sie mit eine Rück aus mir heraus. Was ich nicht für möglich gehalten hatte, war eingetreten. Meine Öffnungen waren plötzlich frei, frei um den für mich vorgesehenen Platz einzunehmen. Miranda richtete mich auf und drücke mein Gesäß auf den Pimmel. Gleichzeitig drang die Faust in meine vordere Öffnung ein. Sofort spürte ich den Schmerz, als ich aufs Äußerste gedehnt wurde. Und schon begehrte auch der andere Pimmel Einlass in meinen Mund und knebelte mich unbarmherzig. Ich war gefangen, von drei Seiten gepfählt. Miranda richtete sich zu voller Größe auf und sprang mich an. Mit ihren Beinen hielt sie sich an meinem Körper fest, ließ den Stachel in ihren Unterleib zurück gleiten und presste ihren Schritt fest gegen meinen. Ich sah, wie ein dickflüssiges Sekret zwischen ihren unteren Beinen austrat und an mir haften blieb. Miranda kroch daraufhin mehrmals um meinen Körper herum, krabbelte auch mehrmals über meine Leidensgefährten hinweg und drückte dabei pausenlos dieses Sekret aus ihrem Leib. Es war schnell trocknendes Gummi und bald war ich mit den anderen Personen in einem Netz von Gummifäden verbunden und in das Durcheinander verschlungener Körper integriert. Ich war Teil des Ganzen und würde es bis in alle Ewigkeit bleiben…

Hannes Kronwald stand mit weit aufgerissenen Augen vor der Schale aus rotem Hartplastik und konnte kaum glauben, was man mit der armen Alexandra anstellte, die – mit am Rücken aneinander gebundenen Händen und Füßen – offensichtlich ihren eigenen Fantasien nachhing. Wollüstig rieb sie ihren gummierten Körper an der immer rutschiger werdenden Schale und – es war fast nicht zu glauben – es schien ihr auch noch zu gefallen. Die Laute, die sie von sich gab, waren Laute der puren Lust. Sie stöhnte und schmatzte in ihren Knebel als würde ein Höhepunkt den anderen jagen. Und noch etwas verwirrte Hannes: Alexandra versuchte pausenlos ihren Schritt an der Plastikschale zu reiben, was ihr natürlich nicht gelang. Hannes konnte sich nicht vorstellen, wie jemand bei dieser erbärmlichen Behandlung geil werden konnte. Aber was er offensichtlich vergaß, war, dass Alexandra gar nicht wissen konnte, was um sie herum geschah. Sie befand sich in ihrer eigenen Gummihölle (oder Gummihimmel, selbst Alexandra war sich da nicht so sicher) und hatte keine Ahnung davon, was sich in diesem SM-Club abspielte. Hannes Kronwald sah mit entsetzten, wie ein weiterer Gast dicht an die Schale herantrat und mit lüsternen Augen die schwarz glänzende Frauengestalt auf rotem Untergrund musterte. Hannes Kronwald sah, wie der Gast langsam in seinen Schritt fasste und noch langsamer den Reißverschluss seiner Hose öffnete.

Teil 8

Der Penis des Fremden war bereits eregiert, als er langsam mit seiner linken Hand daran zu reiben begann. Seine Bewegungen wurden immer schneller und es dauerte nur wenige Minuten bis er eine gehörige Ladung Sperma verschloss. Das Ejakulat verteilte sich gleichmäßig in der roten Schale aus Hartplastik und hinterließ deutliche Spuren auf Alexandras gummiertem Körper. Der Fremde betrachtete noch eine Weile die Wichsvorlage aus Fleisch und Blut, verpackte dann seinen Stängel wieder in der Hose und machte Platz für andere.
Hannes Kronwald stand noch immer neben der Schale und konnte seinen Blick nicht von Alexandra losreißen. Ihr Gummikörper war bereits überall mit Sperma verschmiert und am Boden der Schale bildete sich bereits eine kleine Lache. Fast alle Gäste des SM-Clubs hatten bereits auf die Hilflose abgespritzt, manche von ihnen auch zwei oder drei Mal. Und Alexandra krümmt sich noch immer lustvoll in ihren Fesseln, versuchte erfolglos ihre Spalte zu stimulieren und stöhnte trotz Gummiballon im Mund immer Lauter.

Zwei Stunden später hatte schließlich Evelyn ein Einsehen mit ihrer gemieteten Sklavin. Sie beendete das Schauspiel indem sie das Latexband, das Alexandras Arme und Beine miteinander verband löste, wobei sie sich sofort die Finger schmutzig machte.
„Kannst du mich hören?“, wandte sie sich mit lauter Stimme an Alexandra.
Ein Brummen war die Antwort.
„Ich möchte, dass du dich hinsetzt!“
Alexandra hatte die Anordnung verstanden und führte sie aus. Ihre Füße ragten nun über die Schale hinaus. Der Clubbesitzer war Evelyn behilflich. Gemeinsam umklammerten sie ihre gefesselten Armen, hoben sie aus der Schale heraus, und stellten sie direkt daneben auf ihre eigenen Beine. Das Sperma floss in dicken Strähnen langsam ihren Gummikörper hinab. Evelyn legte ihr ein schweres Halsband aus Stahl an und verband es mit einer Kette, die von der Decke hing. Alexandra konnte nun nicht mehr umkippen.
„So schmutzig kommst du mir auf keinen Fall in den Wagen“, sagte Evelyn energisch. „Sklave!“
„…a ..err…rin“, antwortete Hannes kleinlaut. Evelyn ging hinter ihren Mann und nahm ihm den Knebel ab.
„Leck sie sauber!“
„Alles aber nur das nicht. Bitte Herrin, bitte zwing mich nicht dazu!“
„Ich habe mir fast gedacht, dass es mit deinem Gehorsam nicht weit her ist. Nur gut, dass dein Gummianzug ein spezielles Innenleben aufzuweisen hat. Bück dich, Sklave!“
Hannes gehorchte, obwohl ihm das, wozu ihn seine Frau zwingen wollte, gehörig gegen den Strich ging. Noch niemals in seinem Leben hatte er männlichen Samen gekosten und er wollte diese Erfahrung auch jetzt nicht machen. Aber er würde kaum eine Wahl haben. Hannes fühlte, wie sich das schlaffe Gummisäckchen in seinem Hintern langsam ausdehnte. Schon als er diesen Anzug anziehen musste, hatte er ein mulmiges Gefühl, als Evelyn diesen Ballon in ihn hinein drückte. Der Umfang wuchs immer weiter und bald war der Punkt gekommen, wo es schmerzhaft wurde. Evelyn ließ sich aber nicht beirren und pumpte immer mehr Luft in ihren Mann. Schließlich, als Hannes bereits feuchte Augen hatte, hörte sie auf und stellte die alles entscheidende Frage:
„Bist du vielleicht jetzt bereit, das Mädchen sauber zu lecken, Sklave?“
„Ja Herrin“, antwortete Hannes, „Aber bitte lass zuvor etwas Luft ab.“
„Kommt überhaupt nicht in Frage. Wenn du mit deiner Aufgabe fertig best, können wir uns nochmals darüber unterhalten. Und damit du dich auch richtig anstrengst, verpasse ich dir besser noch eine Ladung.“
Evelyn drückte die Pumpe nochmals zusammen und weitete den Anus ihres Mannes noch mehr. Dieser ging nun auf die Knie und begann zaghaft mit der Lösung der entwürdigenden Aufgabe.
„Hilf ihm!“, war plötzlich eine fremde Stimme zu hören. Die Worte kamen von jenem Typ, der sich vor ein paar Stunden mit seiner Sklavin am Andreaskreuz vergnügt hatte. Er hatte sie jetzt losgebunden und zwang sie vor Alexandra auf die Knie.
„Du hast doch nichts dagegen?“, erkundigte er sich bei Evelyn.
„Nur zu. Mein Sklave stellt sich so ungeschickt an, dass es Stunden dauern wird, bis er fertig ist.“
„Du hast es gehört, Sklavin. Leck sie sauber!“
Hannes und die junge Frau begannen bei den Füßen und arbeiteten sich langsam hoch. Ihre Zungen säuberten jeden Millimeter von Alexandras zweiter Haut. Hannes war es anzusehen, dass es ihn anwiderte, der Frau, die ihn unterstützte, schien es nichts auszumachen. Ihr schien es sogar zu gefallen. Wie dem auch sei, beiden war es nicht gestattet, das Sperma auszuspucken. Sie mussten alles schlucken, denn Herr und Herrin passten genau auf. Als schließlich auch Alexandras Kopf gesäubert war und ihre Gummihaut wieder glänzte und spiegelte, war der Leckdienst der beiden Sklaven erfüllt. Natürlich hatten sämtliche Gäste des Clubs interessiert dabei zugesehen. Nun war das Schauspiel vorbei und die Menschentraube löste sich langsam wieder auf.
Evelyn hielt nun nichts mehr im Club. Sie wollte so schnell wie möglich nach Hause. Sie löste die Kette von Alexandras Halsband und befestigte stattdessen die kurze daran, die noch immer am Hannes’ Halsband hing. Die beiden waren jetzt wieder eng miteinander verbunden. Dann schnallte sie Hannes den Ballknebel wieder hinter die Lippen und forderte die beiden auf, ihr zu folgen.
„..er ..allon“, stammelte Hannes und schielte auf seine Pobacken.
„Was ist mit dem Ballon?“, antwortete Evelyn, „Den wirst du noch eine Weile drin behalten. Und falls ich noch eine einzige Beschwerde von dir höre, pumpe ich noch mehr Luft hinein.“
Hannes hielt klugerweise den Mund und trabte hinterher. Auch auf dem Nachhauseweg machte Evelyn keine Anstalten, seinem malträtierten Hintern eine Erholungspause zu gönnen. Aber warum regte er sich auf? Neben ihm saß Alexandra und hatte sie nicht gleich drei Ballone in ihrem Körper stecken? Alle drei bis zum bersten aufgepumpt? Und beschwerte sie sich, davon mal abgesehen, dass sie gar keine Möglichkeit dazu hatte? Nein, ihr machte das ganze Spaß. Hannes nahm sich Alexandra zum Vorbild und versuchte die Schmerzen in seinem Hintern mit Anstand zu ertragen.

Der Befehl, mich hin zu setzten, riss mich brutal aus meinem geilen Traum. Noch völlig verwirrt kam ich der Aufforderung nach und im nächsten Moment stand ich auch schon auf meinen eigenen Beinen. Dann passierte lange Zeit nichts, nur hin und wieder konnte ich eine zärtliche Berührung durch das Gummi hindurch fühlen. Es war, als würde ich sanft gestreichelt oder vielleicht auch geleckt. Nur langsam kam die Erinnerung zurück, was eigentlich mit mir passiert war. Ich versuchte meine Arme zu bewegen, merkte aber schnell, dass sie am Rücken stramm aneinander gebunden waren. Deutlich spürte ich die beiden Ballone in meinem Schritt, die permanent Druck ausübten. Der dritte Ballon, der meinen Mund ausfüllte war aber der schlimmste. Er drückte meine Zunge unbarmherzig nach unten und da ich auch meinen Kiefer nicht bewegen konnte, hatte ich überhaupt keine Kontrolle über meinen Speichel. Mir war heiß und ich hatte keine Hoffnung auf eine baldige Abkühlung. In meinem lückenlosen Gummieinschluss wurde es immer feuchter und klebriger. Immer häufiger fühlte ich, wie sich kleine Schweißtröpfchen einen Weg nach unten bahnten. Und dieses Gefühl war einfach – herrlich! Es ließ mich alles Einschränkungen und Fixierung vergessen und schon war ich wieder geil wie eine Nymphomanin.
Nach endlos langer Zeit des Stehens, wurde ich an meinen Stahlhalsband sanft vorwärts gezogen und ich musste auf den Ballettschuhen hinterher stöckeln. Schließlich hörte ich wie ein Motor gestartet wurde und eine lange Autofahrt begann. Sie wurde nur kurz unterbrochen, damit ich umsteigen konnte und dann ging die Reise in einem anderen Fahrzeug weiter. Hin und wieder erkannte ich Karls Stimme, wenn er etwas Belangloses zu mir sagte, aber da ich ihm nicht antworten konnte, verlor er bald das Interesse.

Irgendwann war die Autofahrt beendet und Karl führte mich durch Wind und Kälte. Schließlich wurde es schlagartig um einige Grade wärmer und als mich Herrin Mirandas Stimme empfing, wusste ich, dass ich mich in der Unterkunft von ‚Rent a Puppet’ befand.
„Schön dass du wieder bei uns bist, Sklavin Alexandra. Es ist bereits acht Uhr morgens, aber du wirst heute nicht am Trainingsprogramm teilnehmen. Da die Nacht sicher anstrengend für dich war, darfst du dich bis zum Abend ausruhen. Dann geht es unverzüglich ins Anwesen von Herrin Hilda, wo du an einem Wettstreit teilnehmen wirst. Alle Einzelheiten erfährst du dann zu gegebener Zeit. Und jetzt folge mir!“
Ich freute mich schon riesig, aus dem Gummi geschält zu werden und ein paar Stunden schlafen zu können. Ich stöckelte blind hinter Herrin Miranda her und nachdem wir um ein paar Ecken gebogen waren, vernahm ich ihren Befehl:
„Leg dich hin, mit dem Bauch nach unten!“
Ich gehorchte. Meine Beine wurden gespreizt und dann hörte ich das leise Klicken von einrastenden Stahlschellen. Um meinen Hals – das Stahlband hatte man mir schon abgenommen, als ich in die Limousine zu Karl umgestiegen war – schloss sich eine weitere Schelle. Dann nestelte die Herrin an meinen Atemschläuchen in der Nase herum und von einem Moment auf den anderen fiel mir das Atmen deutlich schwerer. Nun wusste ich, dass ich mich im Schlafsaal befand und meine Herrin mich mit dem langen Atemschlauch verbunden hatte. Mein Wunsch, aus dem Gummi befreit zu werden, zerplatzte wie eine Seifenblase. Sollte ich mich etwa so vernünftig ausruhen können? Das würde kaum klappen.
„Schlaf schön, Sklavin“, sagte Herrin Miranda, „Und damit du nicht völlig untätig herumliegst, habe ich noch eine kleine Überraschung für dich. Auch im Schlaf lässt es sich ein wenig trainieren.“
Ich fühlte, wie erst der Ballon in meiner Vagina deutlich an Umfang zulegte, dann jener in meinem Hintern. Meine Hände ballten sich am Rücken zu Fäusten, als die Dehnung meiner Öffnungen noch um einen Grad verschärft wurde. Schließlich wuchs auch noch der Ballon in meinem Mund, was ich kaum für möglich gehalten hätte, aber es passierte. Meine Wangen wölbten sich noch ein Stückchen weiter nach außen und ich konnte mir nicht vorstellen, dass ich in dieser Lage Schlaf finden würde.
„Und jetzt ruh dich aus. Ich sehe dann am Abend wieder nach dir.“
Ein Ächzen und Rumoren setzte ein, dann wurde die Tür geschlossen und ich war allen. Ein paar Atemzüge später legte sich etwas Schweres auf meinen Körper und verhüllte mich von Kopf bis Fuß. Ich wusste, dass sich das riesige Gummilaken von der Decke auf mich gesenkt hatte und mich zudeckte. Völlig hilflos lag ich da und versuchte, den Hunger und Durst, die Ballone und die Fesseln zu verdrängen und etwas zu schlafen. Es gelang mir aber lange nicht und als ich doch ein wenig eindöste, waren sicherlich schon mehrere Stunden vergangen.

Als Sklavin Claudia nach dem Mittagessen aufgetragen wurde, nach Alexandra zu sehen, war sie von dem was sie sah, fasziniert. Unter dem riesigen Gummilaken konnte sie die Konturen von Alexandras Körper erkennen, der durch die Stahlschellen reglos in Position gehalten wurden. Nur hin und wieder bewegten sich ihre Finger etwas und erzeugten kleine Falten im Gummilaken. Ihr Atem war zischend, aber gleichmäßig aus dem Gummischlauch zu hören.
Sie schlief.
„Arme Alexandra“, murmelte Claudia, fasste sich aber gleichzeitig in den Schritt. Aber alles was sie fühlte, war kalter Stahl.


Fortsetzung folgt ...
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