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  Eine kleine Spielerei
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LuMa Volljährigkeit geprüft
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  Eine kleine Spielerei Datum:03.03.04 16:47 IP: gespeichert Moderator melden


Heute eine kleine Geschichte – Und sie ist WAHR!!!
Eine Freundin erzählte mir das sie und ihr Freund eine Vorliebe für besondere elektrische Spiele hätten. Sie fragte mich ob mir bei meinen Spielereien und ausgeprägten Basteltrieb nicht einige Verbesserungen einfallen würden.
Ich versprach es und dachte nach. Da fiel mir ein das wir früher schon aus Geldmangel uns so kleine Lichtorgel selber bauten. Dazu schlossen wir an ein Lautsprecherkabel 3 oder 6 Volt Birnchen an und diese flackerten im Takt der Musik.
Da die Lebensdauer dieser Birnen von der Lautstärke abhing verbrauchten wir so eine Menge.
Ich besprach mit meiner Freundin das notwendige und sie brachte eines Tages ihren Freund mit. In einem Küchengeschäft hatte sie sich eine Bratenspritze besorgt. Diesen kleinen gelben Ballon am Ende zog sie von den Plastikrohr und fette die Öffnung ein. Auch der Penis ihres Freundes bekam sein Teil ab. Sie drückte den Ballon zusammen und setzte diesen an die Schwanzspitze an. Langsam saugte der Ballon den Penis auf. Bald war der Penis im Ballon und dieser saß fest. Ich konnte am Ballon ziehen, er saß wirklich fest. Ich drückte den Ballon zusammen und langsam und unter kräftigen ziehen konnte mein Freund seinen Penis aus der Gummiumhüllung befreien.
Dies war der Erste Teil.
Nun setzte ich an der Spitze des Gummiteiles einen dicken Druckknopf ein. Und zwar so das der Knopf außen war während das glatte Teil nach innen kam. Hier muß man darauf achten das man das richtige Gegenstück nimmt. Eines der Gegenstücke ist glatt und hat in der Mitte ein Loch. Dies geht nicht. Schließlich soll ja in der Blase ein Vakuum erzeugt werden um den Penis anzusaugen. Nur das Gegenstück welches gewölbt ist dafür geeignet. Nach zusammenfügen dieses Stückes mit dem Druckknopf ist ein Vakuum noch möglich. Jetzt setzte ich in seiner dicken Gummihose im Schrittbereich auch einen Druckknopf ein. Dieser wird nun von dem Starken Gummi genau auf seinen Hodensack gedrückt. Auch hier ist der Knopf außen. Nun kommt der Lötkolben zum Einsatz.
An einem Lautsprecherkabel entferne ich den Stecker und löte dafür die Gegenstücke der zwei Druckknöpfe an. Nun wurde es Ernst.
Die Gummiblase und der Penis wurden eingefettet und langsam verschwand der Penis in seinem Gefängnis.
Ich verband den Druckknopf der an der Gummiblase saß mit dem Kabel und unser Freund zog die Hose an. Nun kam in Taillenhöhe das Kabel aus der Hose. Das andere Kabel verband ich nun mit dem Druckknopf im Schritt. Jetzt noch den Steckern in die Verstärkerrückseite einstecken. Ich legte eine CD ein und fing ganz langsam an die Lautstärke aufzudrehen.
Unser Freund gab mir auf halber Skala zu verstehen das er schon leichte Schläge verspüre.
Wir bekamen schnell heraus das besonders die Bässe die besten Stromschläge auslösten.
Die Generalprobe war gelungen. Inzwischen sind wir weiter. Wen unser Freund am Computer sitzt ist er mit dem Kabel an den Verstärker geschlossen. Wir haben besondere CD`s gebrannt. Es sind lange Stellen darauf die nur ein leichtes kribbeln bewirken. Bis plötzlich ein lautes Geräusch den Pegel ansteigen lässt was sofort einen stärkeren Stromschlag führt. Auch ein Mikrofon wurde angeschlossen. Da wir die Musik ja nicht über die Lautsprecher abspielen ist es eigentlich still im Raum. Klingelt nun das Telefon, die Haustür oder gibt es ein anderes lautes Geräusch wird er sogleich einen starken Schlag bekommen.
Beim Geschirrspülen ist das besonders gut. Er wäscht jetzt immer das Geschirr und vermeidet dabei jegliches unnötiges geklapper. Ich versuche nun eine Stereovariante.
Eine Stereokanal an die Schwanzspitze und die andere an die Hoden.
Achtung: Die Kabel dürfen niemals zusammen kommen. Sonst droht der Absturz des Verstärkers. Hat man Glück befinden sich noch Sicherungen vor den Endstufen. Bei den neueren Modellen ist dies meist nicht der Fall. Das wir dann teuer. Ich habe in meinen PC eine Verstärker der so an die 2 mal 30 Watt liefert. Der ist ausreichend für dies Spiel. Ich habe auch schon das Kabel an meine Aktivboxen angeschlossen die liefern 2 mal 180 Watt. Hier muß man ganz vorsichtig mit der Lautstärke sein. Da man ja die Musik nicht hört ist man immer überrascht. Besonders bei Internet Besuchen macht sich das bemerkbar. Alles ist schön ruhig und da meldet AOL –Sie haben Post-.
Dieser Schlag trifft sie unvorbereitet. Der nächste kommt vielleicht wen ihr Virenprogramm sich meldet.
Sie sehen, es gibt viele Möglichkeiten das unverhoffte zu Genießen. Unser Freund ist jedenfalls dank der Mikrofone schon wesentlich ruhiger geworden.

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Billyboy Volljährigkeit geprüft
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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  Re: Eine kleine Spielerei Datum:03.03.04 23:37 IP: gespeichert Moderator melden


*lol* witziger Thread, hoffentlich schlägt nicht der Blitz ein!!
cu
Tom


An alle Elektriker hier, ich hab keine Ahnung davon und wahrscheinlich fliegen erst tausend Sicherungen bevor er in den Schniedel einschlägt, aber ich fand das halt passend!

Also spart euch die comments!
Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!


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firemanforyou
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  Re: Eine kleine Spielerei Datum:03.03.04 23:50 IP: gespeichert Moderator melden


Moin

Hört sich ja witzig an aber beschreib mal näher ich kann mir das nicht so recht vorstellen oder auch Nachbauen.
wenn möglich mit Bildern ist immer besser zu erklären und auch zu verstehen.

Danke
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xrated Volljährigkeit geprüft
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Bundeshauptstadt Deutschland


Leben & Leben lassen...

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  Re: Eine kleine Spielerei Datum:21.03.04 14:57 IP: gespeichert Moderator melden


@firemanforyou
Lass doch einfach Deine Phantasy/Kopfkino spielen, dann wird das schon was...

@Luma
Wann gibs endlich die Fortsetzung Deiner ultimativen Story - weisst schon...

@BillyBoy
Hier spart sich nur der wer den Kommentar, der nur gugt, oder die Materie nicht versteht.

Zu dieser Sparte gehöre ich wohl anscheinend nicht, auch wenn ich nicht auf alle Spielarten des Gummi/Latex-Fetish abfährt.

Aller Anfang ist schwer * Und wer Rechtschreib- und Grammatikfehler von mir findet darf sie entweder überlesen oder für sich behalten, da bin ich grosszügig
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LuMa Volljährigkeit geprüft
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  Re: Eine kleine Spielerei Datum:21.03.04 19:03 IP: gespeichert Moderator melden


Ich muß nun doch mal was zu der Geschichte sagen.
Ich habe diese nur in diese Ecke gestellt um zu zeigen das man mit etwas Fantasie auch zu einen befriedigend Ergebnis kommen kann.
Ich habe dies nicht als Bastelanleitung verstanden.
Dazu bedarf es viel mehr.
Ich habe mit 12 Jahren schon die Auswirkung von verschiedenen Kabelstärken und Stromstärken auf Ankerwicklungen bei Motoren untersucht. In der Funkerzeit -so etwa 1970 - 1980 habe ich in mehr Funkgeräte reingeschaut wie mancher im Laden ja gesehen hat. Die Zeit mit dem guten C 64/128 ging auch nicht spurlos an mir vorüber. Mit kleinen Umbauten konnten wir die Schreibschutzkerbe an der Diskette umgehen ohne diese wie üblich zu Lochen. So konnten wir die Rückseite auch benutzen ohne das dies auf den ersten Blick zu sehen war. Ich habe in dieser Zeit so manches Laufwerk umgebaut.
Aus dieser Zeit ist auch ein noch heute gebrauchtes Teil.
Es sitzt heute am Computer und steuert so einiges.
Es ist an der Hausklingel, an den Lautsprechern. an 220 Volt und an der Telefonanlage angeschlossen.
Die Wirkung ist nun die: Klingelt es an der Tür werden automatisch die Lautsprecher -egal ob TV oder Stereoanlage oder PC - stumm geschaltet und eine 220 Volt Birne in Rot gibt optisches Signal. Auch der Kopfhörer ist damit gekoppelt. Zusätzlich wird ein feiner Klingelton über die Lautsprecher abgegeben. Klingelt das Telefon ist es ähnlich, nur der Klingelton ist anders und die 220 Volt Lampe ist nun Grün. Dies habe ich mal in einer Laune gemacht weil heute jeder Film ja einen aus dem Tackt bringt. Ich bin schon oft zur Tür gelaufen und es war nichts, oder das Telefon hat mich verarscht. War aber nur der Fernseher.
Das nur um zu zeigen das ich nicht Leichtfertig mit Strom umgehe.
Hier hat es auch eine Reihe von Versuchen gegeben die durch Messungen - auch Hautmessungen - einige Zeit dauerten. Und Angst vor einen Stromschlag braucht mein Freund auch nicht zu haben.
Erstens ist das ein Einbau Verstärker für den PC. Das heist er wird nur mit 12 Volt angesteuert. Bevor da 220 Volt durchkommen muß das Netzteil im PC durch brennen. Und wenn da die 220 Volt auf den Verstärker treffen ist davor eine Sicherung geschaltet. Der Verstärker gibt nur etwa 3 Volt an die Lautsprecher ab. Die Stromstärke ist dabei gering. Es sind also nicht 220 Volt an die die Kontakte angeschlossen sind sondern nur der Lautsprecherausgang. Dies geht auch nur an einen kleine Verstärker. Einen Studioverstärker der vielleicht 200 oder mehr Watt bringt dürfte sicherlich für ein Einmaliges Erlebnis sorgen.
Auch ist der Abstand zueinander der Kontakte richtig zu wählen. Das muß jeder selber rausfinden.
Ich habe bei mir den Abstand -in der Testphase- auf etwa 5 cm festgelegt. Der Verstärker ist dabei so klein das ich diesen beruhigt voll aufdrehen kann.
Ich muß allerdings zugeben das bei gewissen Muskstücken mit viel Bass es ganz schön zu Spitzen kommen kann. Aber das ist ja mit dem Lautstärkeregler in den Griff zu bekommen.
Also Freunde - keine Angst um mich oder meine Freunde.
Nur rate ich von Versuchen mit den neuen Anlagen ab die in der Watt-Zahl so hoch sind das man erstens mit der Musik die NAchbarschaft beglückt und zuletzt sich selbst. Und das nur einmal....
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