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Atame
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Jeder Tag ist gleich lang aber nicht gleich breit

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  Re: Drei Kurzgeschichten Datum:29.02.04 22:22 IP: gespeichert Moderator melden


23/7

0:00 Uhr.:
Ganz gedämpft und wohl nur, weil meine Sinne auf jeden kleinsten Reiz reagieren kann ich eine Kirchenglocke Mitternacht schlagen hören. Ich kann nicht einschlafen. Irgendwie scheint alles an meinem Körper zu schmerzen. Angefangen beim Penis, der im Käfig des Keuschheitsgürtels schmort, weiter zum Anus, in dem ein dicker Strafplug steckt, nicht zu reden von den Striemen auf meinem Latexumhüllten Po, die ich bis jetzt noch nicht einmal sehen konnte. Sind vermutlich stark geschwollen, so heftig wie ihre Schläge mit dem Rohrstock waren.

Meine Füße stecken noch immer in den geschnürten kniehohen Balletboots aus Leder, so lange musste ich sie noch nie tragen und meine überdehnten Sehnen schmerzen auch dementsprechend. Auch die Hände sind alles andere als in einer angenehmen Position. Eng hinter dem Rücken mit S-Fix Manschetten an der Taille zusammengebunden kann ich zwar durch die beiden Latexschichten hindurch das Magnetschloss ertasten und auch daran drehen, das Öffnen ist mir natürlich ohne den zugehörigen Magneten unmöglich. Auch die Füße sind mit diesen Manschetten zusammengebunden und die eigentlich recht lange Kette vom Heizkörper zum Hals ist durch ein solches Schloss auf wenige cm verkürzt, so dass ich unmöglich aufstehen könnte.

Die äußere Maske besteht aus doppelwandigem dicken Latex und sie ist so weit aufgepumpt, dass der Druck auch über längere Zeit erträglich ist. Trotzdem dringen Geräusche von außen nur sehr gedämpft hindurch, dafür erscheint der eigene Atem, der durch die Nasenlöcher entweichen muss besonders laut. In der Maske ist es völlig dunkel, der eingeschlossene kleine Ballknebel verhindert im Zusammenspiel mit dem eng anliegenden Latex weiterhin recht wirkungsvoll jegliche Artikulation, die über ein Stöhnen hinausgeht.
Auch der Knebel beginnt trotz seiner moderaten Größe mittlerweile doch ziemlich unangenehm zu werden.

Ich werde versuchen, etwas zu schlafen, dann vergeht die Zeit schneller...

Unbestimmte Zeit später.:
Offensichtlich konnte ich doch etwas Schlaf finden, allerdings bin ich aufgewacht, weil meine Schultern ebenfalls stark schmerzen. Ich versuche mich in eine etwas bequemere Position zu drehen, was gar nicht so einfach ist. Die Kette am Halsband klirrt und hält mich mit einem Ruck in der Position fest. Die gefesselten Füße kann ich auch nur paarweise bewegen und die Stilleto Absätze der Balletstiefel bieten auf dem gefliesten Boden auch keinen Halt. Eine meiner Hände ist eingeschlafen und ich versuche sie wieder etwas zu bewegen, damit das Blut aufs Neue zirkulieren kann.
Durch die Anstrengung beginne in dem Latex Anzug erneut stark zu schwitzen, obwohl er innen eh schon klatschnass ist.
Der Schweiß brennt höllisch auf den noch frischen Striemen.
Mein Penis versucht sich vergeblich im Keuschheitsgürtel zu strecken, obwohl mir die Situation an sich alles andere als gefällt. Ich möchte eigentlich nur noch raus, weiß aber, dass es keine Strafe wäre, wenn es mir gefallen würde. Strafen sind nicht dazu da, dass sie mir gefallen und ich sie mir erwünsche, vielmehr sollen sie mich zu besserer Leistung anspornen. Gestern Abend war ich beim Lecken nicht gut genug. Ich hatte mich wirklich angestrengt, aber irgendwann konnte ich einfach nicht mehr.
Sie hat mich noch vor dem Bett kniend mit dem Rohrstock gezüchtigt, bis mir Tränen in die Augen gestiegen sind und ich in den Knebel geschrieen und um Gnade gestöhnt habe. In voller Montur hat sie mich dann im Badezimmer angekettet und mir mitgeteilt, dass die Zeitschaltuhr auf 6.00 eingestellt sei. Für den nächsten Tag erwarte Sie das Übliche und sie hoffe für mich, dass mir die Nacht eine Lehre sei.
Es ist mir eine Lehre.
Ich möchte raus, möchte einfach nur raus. Ich zerre etwas an meinen Fesseln, mehr so aus Gewohnheit, denn ich weiß genau, dass es vergeblich ist. Sicherlich, ich könnte den Knopf neben mir drücken, dann würde sie sofort kommen und außerdem der Schlüssel von der Decke fallen und alles wäre in wenigen Augenblicken vorbei.
Dieser Knopf dient für Notfälle, schließlich bin ich gefesselt und geknebelt und obwohl ich solche Fesselungen durchaus gewohnt bin, kann ja immer eine unvorhergesehene Reaktion eintreten.
Sollte ich den Knopf betätigen ist das Spiel aus. Für immer. Dieses Wissen und mein eigener Stolz bewahren mich auch in solchen Situationen davor einfach auszusteigen.

Welche Macht sie doch über mich hat und wie hilflos ich ihr ausgeliefert bin. Bei dem Gedanken beginnt sich mein Penis erneut heftig in seinem Gefängnis zu regen und ich werde trotz der unangenehmen Situation wieder geil.
Ich weiß, dass ich meinen Penis das ganze Spiel über wohl niemals sehen werde, geschweige denn, dass er jemals den Gürtel verlassen würde. Ein Orgasmus für mich ist sicherlich nicht eingeplant und auch der Gedanke macht mich seltsamerweise noch viel geiler...

6:00 Uhr.:
Der Wecker neben mir beginnt kurz zu klingen und zwar laut genug, dass ich es auch durch meine Maske hindurch hören kann. Gleichzeitig spüre ich etwas Kleines und Schweres auf mir landen. Die Zeitschaltuhr hat wohl ausgelöst. 6.00 Uhr, endlich. Meine in Latex gehüllten recht gefühlslosen Finger tasten einige Sekunden vergeblich ins Leere, dann spüre ich die Schnur und nach wenigen Augenblicken halte ich den Magnetschlüssel in den Hände. Endlich die Handfesseln öffnen, die Fesseln an den Füßen, die Luft aus der Maske lassen. Obwohl es noch dämmrig ist muss ich blinzeln, hinaus aus den schweren Handschuhen. Trotzdem dauert es eine halbe Ewigkeit bis endlich die Schnüre der Ballettstiefel geöffnet sind. Welch Wohltat, diese endlich ausziehen zu können. Die verkrampften Füße finden nur mit Mühe wieder in ihre normale Lage zurück. Auch das Schloss zwischen der Halskette kann ich öffnen und habe nun statt 30cm plötzlich 3m Bewegungsradius.
Endlich aufstehen. Hinaus aus dem Latexanzug, der mir zu meiner zweiten Haut geworden ist. Schweiß auf dem Boden, den ich aufwischen werden muss. Ich muss mich beeilen, ich habe nicht viel Zeit.
Die Halskette erlaubt mir, Toilette und Dusche nutzen zu können, was ich auch mehr als dringend nötig habe. Dieses Ritual ist jeden Morgen dasselbe. Von 6.00 bis 7.00 Uhr habe ich Zeit, die Toilette aufzusuchen, mich ausgiebig zu duschen, mich unter dem Keuschheitsgürtel zu reinigen und schmerzende Stellen einzucremen.
Meine Haut hat etwa eine Stunde lang Zeit abzutrocknen und zu atmen.

Für die Schlösser zum Halsband sowie für den Keuschheitsgürtel habe ich keine Schlüssel.

Trotzdem muss ich mich beeilen. Bis Punkt 7.00 Uhr muss das von ihr bereit gelegte neue Outfit angelegt sein und perfekt sitzen. Für jede überflüssige Falte, jeden zu locker angelegten Riemen werde ich bestraft werden und zwar so, dass ich es beim nächsten Mal ganz sicher besser machen werde. Wer einmal einen Vormittag mit einem sehr stramm gespannten Ballknebel im Mund verbracht hat, wird nie wieder einen befohlenen Knebel zu locker anlegen.

Das bereit gelegt Outfit ist mir bereits bekannt und es trägt sich sehr angenehm. Ein dünner, im Schritt offener Latex-Ganzanzug mit angearbeiteten Handschuhen und Füßlingen und einer Maske aus dünnem Gummi mit Augen-, Nasen- und Mundlöchern. Darüber dicke schwarze Strümpfe aus schwerem Latex, ellenbogenlange Handschuhe aus demselben Material, abschließbare Siefeletten aus Leder mit einem moderaten 10 cm hohen Absatz.
Ein Korselett aus schwerem Gummi mit aufblasbaren Brüsten und Strumpfhaltern und darüber dann eine eng sitzende Dienstmädchen Uniform mit sehr kurzem Rockteil. Darüber ein sehr breiter Gürtel aus festem Gummi mit angearbeiteten schweren D-Ringen. Dieser wird mit dem beiliegenden Schloss verschlossen, ein Schlüssel liegt natürlich nicht bei.

Eine anatomisch geformte Maske verschließt zusätzlich den Kopf, sie bietet die Möglichkeit, Knebel und Augenbinde anzuschließen und mit Schlössern gegebenenfalls zu sichern.
Letztes Kleidungsstück ist ein breites gepolstertes Lederhalsband, welches etwas mühseelig unter der lockeren Halskette hindurch zu führen ist. Schlussendlich gelingt es doch. Dank Gleitflüssigkeit und Erfahrung hat das ganze Anziehen nicht einmal 20 Minuten gedauert und nachdem ich alle Falten glatt gestrichen habe und den Knebel, sowie die Fuß- und Handschellen nach Anweisung angelegt und verschlossen habe und die kleinen Glocken an den dafür vorgesehenen Stellen an Stiefeln, Handschellen und Hals hängen ist es 6:57.

6:59 Uhr.:
Ich beginne mit dem Reinigen. Um Punkt 8.00 Uhr will die Herrin ein sauber geputztes und glänzendes Bad vorfinden, außerdem muss ich die in der Nacht getragene Kleidung bzw. die benutzten Utensilien aufräumen und gegebenenfalls säuberlich reinigen und zum Trocknen aufhängen.
Es ist mir nicht erlaubt, das Reinigen zu beginnen, bevor das Outfit vollständig ist. Zwar betritt die Herrin meist erst nach 8.00 Uhr das Badezimmer, sie kann allerdings auch schon vorher zur Kontrolle vorbei schauen. Es kann auch sein, dass sie erst einige Stundens später kommt, ich kann es nie wissen und mache daher lieber das, was mir befohlen wurde.

Mit den Fesseln und völlig in Gummi eingeschlossen ist das Erledigen von Aufgaben immer recht mühsam und dauert auch dementsprechend lange. Kurz vor acht Uhr bin ich dann endlich fertig, die Latex-Sachen vom Vortag sind alle gewaschen, gereinigt und desinfiziert, der gereinigte Plug und die Fesseln liegen ebenfalls säuberlich angeordnet bereit.

Ich knie mich auf den Boden und lege mir die stets bereit zu haltende Augenbinde aus Gummi an, was trotz gefesselter Hände gerade noch möglich ist. Es ist mir absolut verboten, die Herrin zu sehen. Würde ich sie nur ein einziges Mal erblicken, sei es aus Absicht oder aus Unachtsamkeit, bzw. hätte sie nur den Verdacht, das ich sie gesehen haben könnte, so ist die Strafe 100 Hiebe mit dem Rohrstock. Nachdem ich gestern Abend spüren, und heute morgen im Spiegel sehen konnte, was zehn Hiebe ausrichten können möchte ich mir gar nicht erst vorstellen, was bei 100 Hieben sein würde. Wahrscheinlich würde ich tagelang nicht mehr sitzen können.
Nach den Hieben wäre das Spiel außerdem beendet. Für immer.

Aus diesem Grunde bin ich immer extrem vorsichtig beim Anlegen der Augenbinde und achte darauf, dass auch nicht das kleinste bisschen Licht durch sie hindurch dringen kann, und darauf, dass sie fest genug sitzt, so dass sie unmöglich verrutschen kann.


Etwas später:
Die Herrin klopft an die Tür. Normalerweise würden mir nun genau 60 Sekunden bleiben, um mich auf den Boden zu knien und die Augenbinde anzulegen. So warte ich nur ab, gefesselt, geknebelt und blind, bis ich das Drehen des Schlüssels im Türschloss vernehme. Ich bin froh, dass sie endlich kommt, denn ich kann mich beim knien noch immer nicht mit dem Hintern auf die Füße setzen, weil mir die Striemen bei Berührung höllisch weh tun. Und knien in aufrechter Position ist auf Dauer auch ziemlich anstrengend.
Ich versuche eine korrekte Haltung einzunehmen, gerader Hals, gerader Rücken, Brust rausgedrückt, Beine leicht gespreizt. Hoffentlich sitzt alles richtig, jetzt ist es zu spät für Korrekturen.

Die Tür öffnet sich, ich höre Ihre Schritte auf den Fliesen, spüre förmlich ihren prüfenden Blick. Sie geht um mich herum, prüft wohl die Sauberkeit des Badezimmers und der Kleidung, testest den Sitz meines Knebels und die Enge des Halsbandes.
Sie scheint zufrieden, befiehlt mir aufzustehen, mich zu bücken, den Rock anzuheben.
Ich tue, was mir befohlen wurde, stehe mit entblößtem Latexpo gebückt vor ihr, versuche, nicht das Gleichgewicht zu verlieren, mich mit den Händen auf meinen Oberschenkeln abzustützen.
Sie öffnet die Kette am Heizkörper, zieht meinen Hals nach unten und zwingt mich so in eine noch unbequemere Position. Mein Füße beginnen zu zittern.
„Ich hoffe doch sehr, dass die Nacht Dir eine Lehre war...“ Ich kann weder nicken noch antworten. „und ich werde dafür sorgen, dass sie Dir in Erinnerung bleibt.“ Unmittelbar danach spüre ich Ihre Hand auf meinen Hintern klatschen, ich schreie vor Schreck und Schmerz und knicke etwas in den Knien ein, mein Stand wird plötzlich ziemlich wackelig. Noch mal die Hand, noch mal, noch mal und immer wieder. Ich kann nichts weiter tun als auf den Knebel zu beißen und zu versuchen, den Schmerz zu ertragen. Immer wenn meine Hände zucken, wie instinktiv das Gesäß schützen wollen so fällt der folgende Schlag umso heftiger aus.
Endlich ist es vorbei, der Zug an der Kette zwingt mich in die Knie, selbst das Herunterlassen und Glattstreichen des Rockes ist eine einzige Qual. Ich werde den Tag über nicht sitzen können.
Auf alle Vieren kriechend folge ich ihr in die Küche, obwohl ich so schnell wie möglich krieche, was mit gefesselten Händen und Füßen eben nicht sonderlich schnell ist, ist der Zug am Halsband unnachgiebig.
Auch die Küche hat einen Heizkörper, an den ich nun gekettet werde. „Du weißt ja, was ich will.“ spricht die Herrin und verlässt die Küche. Ich zähle bis 100, löse dann die Augenbinde und beginne, das Frühstück für die Herrin zuzubereiten.
Die Hände sind durch eine 60cm lange Kette verbunden, diese ist durch den vorderen D-Ring im Gummigürtel gefädelt. Lege ich nun eine Hand eng am Körper an, so kann ich mit der anderen zumindest auf den Tisch und auf die Arbeitsplatten reichen. Alle Sachen, die sich aber über Kopfhöhe befinden sind nur sehr mühsam zu erreichen. Dazu muss ich eine kleine Staffelei verwenden, deren Stufen so hoch sind, dass ich sie gerade noch mit den gefesselten Beinen und den hochhakigen Schuhen steigen kann.

8:49 Uhr.:
Das Frühstück ist fertig, das Ei und der Kaffee genau richtig, Wurst und Käse sauber auf Tellern ausgebreitet, die Semmeln frisch aufgebacken. Ich zünde die Kerze an, lege meine Augenbinde wieder an und läute mit der großen bereit stehenden Glocke. Ich gehe zu dem mir zugewiesenen Platz und knie dort nieder.

Kurz darauf:
Meine Hände sind zusätzlich mit kurzen Handschellen hinter dem Rücken verschlossen und ich versuche in kniender und gebückter Haltung mein Frühstück zu mir zu nehmen. Der Knebel wurde mir aus diesem Grunde entfernt, ich habe aber absolutes Sprechverbot.
Wasser trinke ich aus einem Glas mit Strohhalm, auf dem Teller liegt trockener Zwieback. Da ich nach wie vor die Augenbinde trage und es mir verboten ist, neben den Teller zu bröseln oder gar Wasser zu verschütten muss ich sehr vorsichtig essen. Heute gibt es als Belohnung für das gelungene Frühstück noch ein Stück geschälter Banane, welches ich ebenfalls mit dem Mund vom Teller essen muss.

Nach dem Frühstück muss ich mich wieder aufrecht hin stehen, noch mit auf dem Rücken gefesselten Händen öffnet die Herrin den Reißverschluss der Dienstmädchen Uniform, zieht mir das Gewand bis unter die künstlichen Brüste. Sie öffnet auch das Korselett im oberen Bereich und setzt mir unter den aufblasbaren Brüsten breite Brustwarzenklammern an. Danach wird alles wieder verschlossen, in den Mund bekomme ich wieder den Knebel, die kurzen Handschellen werden abgenommen und ich werde wieder alleine gelassen.

11:38 Uhr.:
Ich habe die Küche schon seit einer Stunde fertig geputzt, alles ist blitzblank und glänzt. Obwohl die Klammern durch das Latex des Anzugs abgemildert werden spüre ich sie bei jeder Bewegung des Oberkörpers. Was anfangs noch sehr erregend war wird mehr und mehr zur Qual. Da sich die Klammern unter den künstlichen Brüsten befinden habe ich nicht die geringste Möglichkeit, sie abzunehmen oder mir Linderung zu verschaffen. Ganz davon abgesehen, dass dies auch nicht erlaubt wäre.
Da sitzen sehr schmerzhaft ist und das Stehen auf hochhakigen Schuhen auf Dauer auch unangenehm ist knie ich mich dieses mal sogar völlig freiwillig nieder. Mir bleibt nichts zu tun, als auf die Herrin zu warten. Da ich die Kühlschranktür mit all dem Essen, was mir das Wasser im Munde zusammenlaufen und mich frustriert am Knebel saugen lässt nicht mehr ansehen mag, lege ich auch gleich die Augenbinde wieder an.
So völlig abgeschlossen von der Umgebung beginne ich mich auf die schmerzhaften Brustwarzen zu konzentrieren, beginne den Schmerz hinzunehmen, ihn zu einem Freund zu machen und kann ihn schließlich sogar genießen.
Als die Herrin kommt, versucht mein Penis immer noch verzweifelt, sich im Keuschheitsgürtel zu entfalten.

19:01 Uhr.:
Scheint wohl so, dass die Herrin heute länger weg bleiben wird. Mir sagt sie es nie, wann sie wieder kommt, so dass ich natürlich immer bemüht bin, die aufgetragenen Arbeiten so schnell wie möglich zu erledigen. Kurz nach dreizehn Uhr hat sie die Wohnung verlassen, hat mir vorher noch die Klammern entfernt und den Ballknebel durch eine einfach Knebelplatte mit einem kleinen Loch, passend für einen schmalen Strohhalm ersetzt.
So kann ich zumindest Wasser aus dem Bad trinken, die Küche hat sie vorher wie immer abgesperrt, darin habe ich nichts zu suchen. Sauber geputzt war sie ja schon.
Wie üblich beginne ich erst mal damit, die Wohnung zu reinigen, was heute nicht besonders lange dauert, da ich das bisher jeden Tag gemacht habe und im Gegensatz zum einem früheren Tag kein Gäste im Wohnzimmer saßen, deren Hinterlassenschaften zu beseitigen mich am Abend einige Stunden Zeit gekostet hatte.
Mein Auftrag für heute ist es das Bücherregal im Wohnzimmer zu entstauben und es ist eine relativ leichte Arbeit, außer dass man dafür ständig die Staffelei benützen muss. Ich werde am nächsten Tag einen Muskelkater in den Oberschenkeln haben. Außerdem spannt beim Steigen auf die Stufen das Latex am Po, was mich immer wieder schmerzhaft an die Striemen erinnert.
Nun bin ich jedenfalls fertig und habe beim besten Willen nichts mehr zu tun. Ich bin hungrig und ich schwitze unter meiner Latexkleidung. Ich trinke zwar viel Wasser und bin dementsprechend oft auf der Toilette, aber gegen den Hunger hilf dies natürlich wenig. Nun ja, auch der Hunger gehört halt zum Spiel.
Überhaupt habe ich jetzt viel Zeit über das Spiel nachzudenken. Was mache ich hier eigentlich an einem sonnigen, warmen Sommertag (ich habe durch die Vorhänge gelugt). Alles mögliche könnte ich machen und doch hocke ich hier in einer fremden Wohnung bei einer fremden Frau und putze gefesselt deren Wohnung in einem Latexoutfit. Warum tust Du das, frage ich mich, während ich mir ein Buch aus dem Regal nehme, um mir die Zeit etwas zu vertreiben.
Ich lese im stehen, weil dies momentan immer noch angenehmer ist als im Sitzen.
Wie war es eigentlich dazu gekommen?
Meine Anzeige im Internet, mein Experiment, das Spiel. Eine Frau hat sich per Email gemeldet, ihr Interesse bekundet, zwei, drei Emails später ein kurzes Telefonat, eine angenehme Stimme am anderen Ende. Gemeinsam geklärt, ob diese Phantasie wirklich Realität werden kann und beschlossen es zu versuchen.
Meine absoluten Tabus, die Sachen, die ich hasse und die Strafe für mich bedeuten, ihre Erwartungen, ihre Bedingungen, dann war der entscheidende Schritt getan. Es gab kein Zurück mehr, zumindest nicht für meinem Stolz.
Drei Tage später ihre Email mit den klaren Befehlen, der Adresse des Hauses, dem Datum und der Uhrzeit. Im Rucksack das, was Sie sich aus der Liste an Utensilien und Kleidungsstücken ausgesucht hat. Ein letztes Mal den freien Penis betrachtet, alleine bei der Vorstellungen des Kommenden ein seltsames Gefühl der Dauererregung, überlegt, ob man noch einmal kurz Hand anlegen sollte und sich dann dagegen entschieden. Unerfüllte Gier und Geilheit würden vermutlich einen großen Anteil zu meinem Spaß am Spiel beitragen. Den Keuschheitsgürtel wie befohlen angelegt und verschlossen, es war nicht wahrscheinlich, dass er die nächste Woche geöffnet werden würde.
Darüber den Latexanzug, sinnvoller Weise ohne Maske und Handschuhe. Ein Mann, der im Sommer einen Rollkragenpullover trägt ist auffällig genug.
Ihre Wohnung, hoffentlich schon die richtige Nummer. Der Türöffner ertönt auf die Sekunde pünktlich. Ich trete in den Hausflur, an der Wand ein Zettel mit den Anweisungen, den ersten Bekleidungsvorschriften.
Dann das bange Warten, wie auf dem Zettel befohlen in Latex gekleidet, kniend, maskiert, geknebelt, blind, gefesselt. Sie hat mich sehr lange warten lassen, hinter mir die Haustür, vor mir die Wohnungstür, unter mir die kalten Fliesen, in mir die Angst und auch die Vorfreude vor dem Unerwarteten.

Ihre Befehle klar und deutlich, keine Widerworte, sie war die Herrin im Hause. Ich spüre ihre Stärke, ihr uneingeschränkte absolute Macht über mich, meine Fesseln, meine völlige Hilflosigkeit. Zofe einer Herrin, die ich nicht einmal kenne, die ich nie gesehen habe. Von der ich nie wissen werde, wie sie aussieht und wie alt sie ist. Ob sie wohl hübsch ist, eine typische Traumdomina im engen Lederdress? Oder einfach nur eine Hausfrau? Karrierefrau? Arbeitslos? Vielleicht ist sie auch total hässlich, ich werde nichts von ihr wissen außer ihrer Stimme, einem Namen und einer Adresse und dem, was ich mir evtl. aus ihrer Wohnung zusammenreimen kann. Ihre Wohnung ist völlig normal, die Adresse alltäglich, doch was ist schon normal und was heißt das schon?
Ich werde es nicht wissen. Ich bin einer mir unbekannten Frau ausgeliefert, wider aller Vernunft, ich habe kein Codewort um vorzeitig abzubrechen, es ist die absolute Ohnmacht und Demütigung. Genau das gibt mir den Kick, lässt mich sieben Tage lang ausharren, 23 Stunden am Tag komplett in Latex gehüllt, am Ende wird meine Haut einige Zeit Erholung benötigen, aber diesen Preis zahle ich gerne.
Ja, dort auf dem Tisch läge der Bolzenschneider bereit, die schwere Schere und das Telefon. Immerhin bin ich gefesselt und geknebelt alleine und mein Leben möchte ich nicht aufs Spiel setzen. Ich weiß, welche Konsequenzen es hätte, mich ohne guten Grund zu befreien und werde mir ganz sicher nicht selbst das ganze Vergnügen verderben und das Spiel beenden.

Dazu gibt es mir viel zu viel.

21:14 Uhr.:
Ich bin nach dem Abendessen wieder im Bad angekettet worden. Kleidungswechsel ist nach dem Toilettengang befohlen. Die relativ bequemen Schuhe werden durch die Balletstiefel ersetzt, in denen es mir so gut wie unmöglich ist zu gehen. Zwischen den Beinen die Spreizstange, im Keuschheitsgürtel das zusätzliche Analblech mit dem fernsteuerbaren elektrischen Plug.
Auch die schweren Gummihandschuhe darf ich ausziehen, anders wäre das Öffnen und Binden der Schnürsenkel auch unmöglich gewesen. Die Knebelplatte wird entfernt und durch einen großen penisförmigen Knebel mit Außendildo ersetzt. Die zugehörige Platte dieses sehr eng zu schließenden Knebels verhindert gemeinerweise eine Atmung durch die Nasenlöcher, so dass Luft über Kanäle und Löcher im Knebel selbst eingeatmet werden muss.
Die Augen werden ebenfalls verschlossen und zuletzt die Hände wieder in die Handschellen geschlossen und zusätzlich mit Handschellen auf dem Rücken verbunden.

Auf gespreizten Knien ins Wohnzimmer zu kriechen bin ich nun gezwungen, da ein Gehen mit diesen Schuhen blind und gefesselt für mich unmöglich ist.

Die Herrin hat mich offensichtlich schon erwartet. Leise vernehme ich Geräusche, vermutlich vom Fernseher im Hintergrund. Sie befiehlt mir zu ihr zu kriechen, spornt mich mit einem ziemlich heftigen Stromstoß an. Ich kann ein Zusammenzucken nicht verhindern. Vielleicht wollte sie auch nur testen, ob ich den Plug auch eingesetzt habe.
Ich spüre ihn jedenfalls bei jeder Bewegung.

Meine Aufgabe ist klar. Vor der Herrin kniend habe ich sie zu stimulieren, was ausgesprochen schwierig ist. Aus der Erfahrung mit den Rohrstockhieben des Vortages schlauer geworden gebe ich mein Bestes.
Die Luftzufuhr über Löcher im Dildo ist besonders gemein. Ich muss mich sehr auf den richtigen Rhythmus zwischen Stoßen und Atmen konzentrieren und habe ich dann ein für mich akzeptables Tempo gefunden kommt auch gleich ein heftiger Stromstoß, der mich zu mehr Tempo anspornen soll. So kommt es, dass ich nicht mit jedem Atemzug genügend Luft von außen bekomme, sondern auch nicht wenig von der Herrin zu kosten bekomme. Zumindest weiß ich, dass sie es offensichtlich ziemlich geil macht, während ich bei jedem Stoß den großen penisförmigen Innenknebel an meinem Rachen spüre und ihren auslaufenden Saft schlucke.
Nach einer Weile spüre ich die Anspannung der Oberschenkelmuskeln der Herrin, die immer schneller werdenden auffordernden Stromstöße, die Luft wird mir knapp, während die Herrin zuckend zu ihrem Orgasmus kommt und eine reihe schneller kurzer Stromstöße an meiner Prostata mich endgültig zum Auslaufen bringt.
Vermutlich tropft gerade alles auf den Teppich und ich werde das morgen wohl wegputzen dürfen. Hoffentlich bestraft sie mich wenigstens nicht, ich könnte etwas Schlaf gut gebrauchen.

Später:
Zur Belohnung darf ich ihre Füße massieren, dazu wurden mir die kurzen Handschellen am Rücken wieder abgenommen, so dass ich genügend Bewegungsfreiheit für meine Aufgabe habe. Es ist nicht ganz einfach, durch das Latex hindurch richtig zu massieren, doch die Herrin scheint zufrieden. Sie sieht immer noch fern, was ich zumindest anhand undeutlich gedämpfter Geräusche vermute.
Von Zeit zu Zeit quält sie mich mit dem Elektroplug, meist kurze schnelle Stromstöße, so dass ich bereits mehrmals ausgelaufen bin. Das Frustrierende daran ist, dass man trotz der Sekretabsonderung keinerlei sexuelle Befriedigung erreicht.
Noch immer muss ich den Dildoknebel tragen, der aufgrund seiner Größe meinen Mund sehr unangenehm spreizt. Ich vermute, dass sich die Herrin die Option auf ein weiteres Mal offen halten möchte.

22:51 Uhr.:
Ich hatte recht. Noch einmal musste ich sie mit dem Dildo befriedigen und die Stromstöße waren während ihres Orgasmus so heftig, dass ich vor Schmerz in den Knebel geschrieen und vergeblich an den Fesseln gezerrt habe. Noch einmal bin ich ausgelaufen und vermutlich war ihr kein einziges mal davon unbemerkt geblieben. Ich musste erst sie und dann den Knebel bis zu Ihrer Zufriedenheit sauber lecken, danach durfte ich wählen zwischen einer Nacht wie der letzten oder dem Auflecken meines Sekrets vom Lacklacken, welches sie in weiser Voraussicht offensichtlich auf dem Teppich ausgebreitet hatte.
Mit der Zunge musste ich förmlich jeden Quadratzentimeter des Lakens abtasten, bis ich endlich alles gefunden und zu ihrer Zufriedenheit gesäubert hatte.
Die Belohnung ist eine angenehme Nacht nur im Latexanzug und einer Maske ohne Knebel. Hände und die dieses Mal schuhlosen Füße sind wieder mit S-Fix Manschetten gefesselt, deren Schlüssel wie üblich über mir baumelt und erst am nächsten Morgen von der Zeitschaltuhr freigegeben werden wird.
Trotz der sehr angenehmen Fesselung ist es schwierig einzuschlafen, da ich noch immer nicht schmerzfrei auf meinem Hintern liegen kann.

23:59 Uhr.:
Ich träume immer noch.

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Atame
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  Re: Drei Kurzgeschichten Datum:29.02.04 22:24 IP: gespeichert Moderator melden


XETAL 2000

Erstes anzulegendes Kleidungsstück ist ein eng anliegender Slip aus dickem schwarzen Latex mit einigen kleinen nachträglich eingearbeiteten Besonderheiten. Einmal das verstärkte Loch im Analbereich, des weiteren ein kleiner Schlauchanschluss an der Spitze der Penishülle. Dort befindet sich ein kleines Ventil zum Ablassen aufgesammelter Flüssigkeiten, welches fürs
erste aber geschlossen bleiben sollte.
Der Hodenbereich der Penishülle ist komplett mit eingeklebten kleinen Edelstahlspikes ausgestattet, ebenso finden sich einige Spikes im Bereich der Penisspitze. Diese Spikes sind im schlaffen Zustand kaum spürbar, machen sich bei einer Erektion aber umso schmerzhafter bemerkbar.
Eine große Menge an dicht gepackten Edelstahlspikes findet sich ebenfalls im Bereich des Gesäßes.

Für den Brustbereich wird ein mit Gummi gefüllter BH verwendet. Zuerst mag die etwas überdimensionale Größe und sein doch nicht geringes Gewicht verwundern. Erst beim genaueren Hinsehen offenbaren sich dem Anwender die besonderen Details der Konstruktion. So besteht die Füllung nicht gänzlich aus Latex, sondern in beiden Halbschalen findet sich jeweils eine 10cm große Kugel aus dickem Glas. Zur Körperseite hin, genau in Position der beiden Brustwarzen befinden sich zwei jeweils ca. 3cm große kreisrunde Löcher, die von einem Glaswulst umgeben sind. Gegenüberliegend, sozusagen als künstliche weibliche Brustwarzen ausgebildet befinden sich zwei Ventile aus Metall. Wird dieser BH nun angelegt, die breiten dünnen Gummiriemen über die Schulter und hinter dem Rücken zusammengeführt und fest verschlossen, so pressen sich die beiden Glasöffnungen unverrückbar fest an die Brustwarzen, welche ins Innere der Kugel abstehen.
Durch das von außen zugängliche Ventil kann nun ein beliebig starkes Vakuum im Inneren der Kugel erzeugt werden, wodurch die Brustwarzen nach innen gesaugt werden und dort in einem Zustand starker Durchblutung und ständiger Erregung mit weit hervorragenden Nippeln verbleiben müssen.

Genau am obersten Punkt der angebrachten Glaskugeln hängt an einem dünnen Kettchen eine ca. 2cm große Kugel aus Edelstahl. Diese Kugeln gibt es nun in vielerlei Ausführungen, diese hier sind glatt poliert und Besitzen entlang ihrer Achse jeweils drei sehr dünne, nadelartige Dornen von 1mm, 2mm und 3mm Länge. Die Länge der Kettchen ist genau so bemessen, dass die durch geringste Bewegung ins Schwingen gebrachte Kugeln auch auf die Brustwarzen treffen können.
Es ist nun völliger Zufall, ob eine schwingende Kugel nun die Glaswand trifft oder die Brustwarze, und wenn sie die Brustwarze trifft, so wird die Zofe erst im Moment der Berührung wissen, ob sie Glück hatte und die sich unregelmäßig um ihre Achse drehende Kugel mit glattem Metall oder mit einer der Dornen auftrifft.
Die Dornen sind so konzipiert, dass sie zwar kein tiefen Verletzungen anrichten können, doch sind die Stiche sehr unangenehm, vor allem wenn sie zahlreicher werden oder häufiger hintereinander auftreten. Die Innenseite der Glaskugeln sollte vor Gebrauch mit handelsüblichen Mitteln desinfiziert werden.
Im Gegensatz zu Klammern, die nach einiger Zeit abgenommen werden müssen, um Durchblutungsstörungen zu vermeiden können die Kugeln nahezu beliebig lange im Einsatz bleiben, um die Brustwarzen der Zofe zu quälen. Hält die Zofe still oder bewegt sie sich angemessen langsam, so hat sie nichts zu befürchten. Ist sie jedoch zu schnell, so werden die schmerzhaften Stiche sie rasch eine angemessenere Bewegung und Haltung lehren.
Durch Beugen des Körpers nach vorne kann die Zofe die Kugeln austricksen, doch lässt sich so eine Beugung durch andere Maßnahmen wirkungsvoll verhindern. Des weiteren prallen beim Zurückkehren in die Ausgangslage diese Kugeln dann mit voller Wucht und großer Wahrscheinlichkeit direkt auf die Brustwarzen, mit sehr schmerzhaften Folgen.

Die Metallkugeln sind über die Metallkette und einem im Glas angebrachten dünnen Draht elektrisch leitend mit ihren jeweilig zugehörigen Metallventilen verbunden. Da diese von außen auch beim angelegtem BH zugänglich sind, kann so bei Bedarf auch ein Elektroschockgerät zur erweiterten Behandlung zusätzliche Verwendung finden.

Über den angelegten BH und Slip folgt nun ein schwerer Vollanzug aus Latex. Dieser hüllt nach dem Anziehen mittels eines Reißverschlusses den Körper der Zofe von Zeh bis Kopf vollständig ein. Ausnahmen sind verstärkte Löcher im Bereich des Anus, des Mundes, der Augen, der Nase und des Penis. Dieser lässt sich in seiner Kondomhülle mitsamt den Hoden durch das Loch im Anzug hindurchführen.
Zwei weitere kleine Ösen befinden sich auf Höhe der beiden Ventile im Brustbereich, so dass die Zugänglichkeit zu diesen von außen ebenfalls gewahrt bleibt.
Im Bereich des Pos sowie der Hüften ist das Anzug doppelwandig gearbeitet und kann dort je nach Belieben aufgepumpt werden um der Zofe einen angemessenen Umfang im Hüftbereich und ausladende Pobacken zu verleihen. Dies bestimmt auch den Druck der Spikes im Gesäßbereich auf die Haut im stehenden Zustand.

Ein stäbchenverstärktes Halbbrustkorsett aus schwerem Gummi folgt als nächstes. Nur so ist eine gerade Haltung und eine schlanke Wespentaille zu erreichen.

Nachdem der Zofe als nächstes dicke schwere ellenbogenlange Latexhandschuhe sowie ebenso dicke lange Latexstrümpfe angezogen werden, sollte das Korsett ein zweites Mal nachgeschnürt werden, um einen wirklich festen Sitz zu garantieren. Ist es eng genug geschnürt worden kann als nächstes der stählerne Keuschheitsgürtel folgen. Penis und Hoden werden dort in die Keuschheitsröhre eingeführt, wobei einzig der kurze Schlauch mit dem Ventil etwas nach außen ragt. Die Wirkung der Spikes im Latexkondom wird durch die beengten Verhältnisse im Keuschheitsgürtel noch wesentlich verstärkt, bereits eine leichte Erektion kann nun schon unangenehm schmerzhaft sein.
Der Keuschheitsgürtel selbst wird an der Stelle des geringsten Taillenumfangs über dem Korsett verschlossen. Am Taillenband selbst befinden sich seitlich noch stabil angebrachte D-Ringe, die der späteren Fixierung dienen.
Das stählerne Analblech folgt als nächstes. Es dient der Fixierung eines ebenfalls speziell entwickelten Plugs. Er ist mit ca. 12cm Länge und einer moderaten Dicke von ca. 3cm im Bereich des Schließmuskels auch über einen langen Zeitraum tragbar, ohne Schäden befürchten zu müssen. Der innere Teil des Plugs weitet sich allerdings auf ca. 6cm Durchmesser. Einerseits dient dies der Zofe zur ständigen Erinnerung, dass sie gänzlich ausgefüllt ist, zum zweiten befindet sich im Inneren des Latexdildos ein elektronisches Innenleben. Kern des Gerätes ist das Elektroschockteil eines Hundeerziehungshalsbandes. Über eine Funkfernsteuerung kann dieses sehr kompakte Gerät Stromstöße in 50 wählbaren Stärken austeilen und hat zusätzlich eine eingebaute Vibratorfunktion. Zur Verwendung im Dildo wurde bei diesem Gerät an den beiden Elektroden über Widerstände (zur Sicherheit) zwei Edelstahlnieten mit glatt polierten halbkugeligen Köpfen an Drähten angebracht. Die Lithiumbatterie wurde durch leistungsfähige Akkus ersetzt, Ladekontakte wurden über Anschlussbuchsen nach hinten hinausgeführt. Die Antenne wurde mit dem ebenfalls eingefügten Edelstahlgewinde zur Befestigung am Anusschild verbunden, wodurch nach Verschluss der komplette Keuschheitsgürtel als Antenne fungiert.
Sämtliche Komponenten wurden in Position gebracht und die Gussform mit Flüssiglatex aufgefüllt. Nach dem Erhärten entstand so ein geringfügig flexibler Dildo in der gewünschten Form mit Gewindeanschluss für das Anusschild, nebenliegender Buchse zum Laden der eingebauten Akkus sowie zwei eng aneinander liegende Elektroden im Bereich der Prostata. Je nach eingebautem Widerstand kann die Stärke des Stromstoßes bereits bei halber Stufe extrem schmerzhaft sein und sollten nur als harte Strafe bei Ungehorsam angewandt werden. Schwächere Stromstöße eignen sich gut zum Training, mit einigen kurzen schwachen Stromstößen hintereinander kann eine Zofe in sehr kurzer Zeit zum Erguss gebracht werden. Das abgegebene Sekret wird dabei im Peniskondom angesammelt und kann auch bei angelegtem Keuschheitsgürtel über das Ventil jederzeit aufgesammelt und weiterverwendet werden.
Die Leistungsfähigkeit der Akkumulatoren reicht für über tausend kurze Stromstöße und mehrere Stunden Dauervibration. Dies sollte selbst zur Zähmung der widerspenstigsten Zofe ausreichen.
Das Anusblech sollte so eng anliegen, dass sich die Pobacken gut teilen.

Als nächstes wird er Zofe das Halskorsett aus Leder angelegt. Im Gegensatz zum anderen Korsett sollte dies zwar eng anliegen, aber nicht zu streng geschnürt sein. Ein Bewegen des Kopfes sollte bei richtiger Enge so gut wie unmöglich sein, Schlucken und ein längeres Tragen müssen aber gewährleistet sein.

Als nächste folgt der Knebel. Dieser ist kugelförmig und nur ca. 3cm groß, befindet sich dafür vollständig im Mundraum. Mit dem Schild des Knebels ist er über eine kurze Edelstahlröhre mit ca. 4mm Innendurchmesser, die mit einer dicken Schicht bissfestem Latex umhüllt ist, verbunden. So befindet sich die Gummikugel als eigentlicher Knebel vollständig im Mundraum und sorgt so dafür, dass Sprechen unmöglich ist. Durch den relativ geringen Durchmesser des Rohres zum Schild ist aber ein fast vollständiges Schließen des Mundes möglich. Nur so ist eine Tragbarkeit über mehrere Stunden hinweg gewährleistet. Durch den kleinen Kugeldurchmesser wird Schlucken nicht behindert. Von der hohlen Edelstahlröhre aus geht eine Bohrung auch durch die Gummikugel. Diese Bohrung verläuft nicht gerade, sondern etwas gekrümmt, so dass ihre Öffnung nicht zum Rachen hin weist, sondern knapp über der Zunge endet. Flüssigkeiten, die durch diese Öffnung verabreicht werden gelangen so zur Zunge, was der Zofe einerseits den intensiven Genuss der dargebotenen Substanz ermöglich bzw. aufzwingt, andererseits verhindert dies wirkungsvoll, dass spritzende Flüssigkeit in die Luftröhre gelangt.
Schild und Riemen des Knebels sind aus einem Stück eines zähem aber geringfügig nachgiebigem Gummis geschnitten. Der Innenbereich des Schildes wurde an einen Abdruck des Zofenmundes angepasst und mit Latex verkleidet. So presst sich der Schild perfekt passend auf die Lippen der Zofe und verschließt diese komplett, ohne zu stark zu drücken. Das Loch im Schild kann mittels eines kleinen Gummistopfens komplett verschlossen werden.

Zur Vervollständigung des Grundoutfits fehlen nun noch die Schuhe. Es werden im Regelfall Überkniestiefel aus Leder zum Schnüren verwendet. Bei einer arbeitenden Zofe werden Absatzhöhen von 6-10cm empfohlen, was auch für einen grazileren Gang beiträgt. In bestimmten Situationen oder bei sehr geübten Zofen können auch wesentlich höhere Absätze angebracht sein. Unter Umständen können wir empfehlen, die Schuhe eine oder gar zwei Nummern zu klein zu wählen.

Knapp über den Knien werden die Schuhe mit 8cm breiten stabilen und abschließbaren Lederriemen gesichert. Diese sind als Besonderheit untereinander durch ein 5cm langes, sehr elastische Gummiband verbunden. Dies fördert bei der Zofe eine korrekte Haltung mit eng stehenden Beinen, lange Schritte und erst recht Treppensteigen ist mit großem Kraftaufwand verbunden oder gar unmöglich, je nachdem welche Art von Gummiband gewählt wurde.

Dies ist das Grundoutfit. Die Zofe befindet sich bis auf Augen und Nase vollständig in Gummi eingeschlossen, ihre Füße stecken in hochhakigen Schuhen, die Oberschenkel sind gefesselt. Der Penis steckt in Gummi gehüllt und von Spikes bewacht im stählernen Keuschheitsgürtel, dieser sichert auch den im befindlichen Plug, der es der Herrin ermöglicht, der Zofe jederzeit auch aus größere Entfernung Stromstöße beliebiger Stärke bzw. Vibration an der Prostata zu verabreichen.

Die Zofe besitzt einen wohlgerundeten Po, die Spikes im Gesäß werden durch drei Lagen Gummi fest gehalten. Die Taille ist eng geschnürt, die große Brust wird durch das Korsett und den eng anliegenden Anzug ebenfalls gut betont. Anstelle der Brustwarzen sitzen zwei freiliegende Metallventile, die das Vakuum an den Brustwarzen steuern bzw. über die an den im BH befindlichen Stachelkugeln zusätzlich Strom angelegt werden kann.
Die Stachelkugeln quälen die Zofe bei jeder zu heftigen Bewegung des Oberkörpers.

Das Halbbrustkorsett sowie das Halskorsett schränken die Bewegungsmöglichkeiten stark ein und sorgen für eine gerade Körperhaltung. Der Knebel verhindert wirkungsvoll jede laute Artikulation und ist dennoch lange und bequem zu tragen. Zum Verabreichen von Flüssigkeiten oder zur Verbesserung der Luftzufuhr bei starker Anstrengung kann das Knebelrohr mühelos geöffnet werden, ohne dass der Knebel abgenommen werden muss.

Für den Dienst im Haus empfiehlt sich nun folgende Erweiterung:
Die Zofe erhält ein weiteres paar sehr schwerer ellenbogenlanger Gummihandschuhe. Diese werden der Zofe fast jegliches Gefühl in den Fingerspitzen nehmen. Als nächstes folgt ein knapp sitzendes knöchellanges Kleid aus schwerem Latex mit langen Ärmeln, hohem Kragen und sehr engem Humpelrockteil. Dieses wird per Reißverschluss im Rücken geschlossen.
Um die Taille wird ein abschließbarer 12cm breiten Gurt aus schwerem Leder so eng wie möglich angebracht. An ihm befinden sich 4 schwere verschweißte D-Ringe aus Stahl, die zur gewünschten Fixierung der Hände dienen.
Für eine arbeitende Zofe empfehlen sich Handschellen mit einer ca. 60cm langen Zwischenkette, welche durch den vorderen D-Ring geführt wird. Ohne diese Handschellen aufschließen zu müssen, können so (je nach Taillenumfang) die Hände bei Bedarf mit einem durch den hinteren D-Ring geführte kurze Handschelle zusätzlich hinter dem Rücken verschlossen werden.

Der Kopf sollte zusätzlich in eine dicke, anatomisch geformte Latexmaske eingeschlossen werden. Die Größe der Augenöffnungen kann je nach Bedarf gewählt werden, eine Augenbinde für völlige Blindheit oder Scheuklappen und Augengläser für eingeschränkte Sicht können ebenfalls zusätzlich verwendet werden.

Sollte großer Bewegungsspielraum der Hände notwendig sein, sollte die Kopfmaske zusätzlich mit einer schweren, am Hals abschließbaren Ledermaske gesichert werden.

Für eine Vervollständigung der Fesselung empfiehlt sich ein schweres abschließbares Halseisen, sowie Fußschellen mit je nach Bedarf entsprechend langer oder kurzer Zwischenkette.
Am Gummiband zwischen den Oberschenkeln kann je nach Wunsch eine Glocke befestigt werden.

Das Grundoutfit eignet sich auch vorzüglich für eine „unsichtbare Fesselung“. Dazu wird zuerst eine anatomisch geformte und geschminkte Damenmaske mit einer Perücke aufgesetzt. Bei den Augen empfiehlt es sich, nur einen kleinen Teil der Pupillen als Gucklöcher frei zu halten.

Die Hände werden in abschließbare Lederhandschuhe ohne Finger gesteckt, wodurch die Finger völlig bewegungsunfähig werden.

Als Oberbekleidung wird ein knöchellanger PVC Mantel gewählt, dessen Kragen sich sehr hoch schlagen lässt. Die Kapuze kann zusätzlich tief ins Gesicht gezogen werden. Um die Taille wird der Mantel eng gebunden um die Figur zu betonen. Die Manteltaschen sind besonders groß und tief. In beiden befindet sich auf Taillenhöhe jeweils ein verstärktes Loch, durch welches von innen die seitlichen D-Ringe des Keuschheitsgürtels geführt werden. Diese werden mit den Handgelenksfesseln der Lederhandschuhe verschlossen.

Für den uneingeweihten Betrachter ist die Fesselung und völlige Hilflosigkeit der Person nicht ersichtlich. Sicherlich wird die Maske einer Betrachtung bei Tageslicht kaum standhalten und ein langer PVC-Mantel im Hochsommer erregt ebenfalls Aufsehen, für einen Spaziergang in der Dämmerung oder nachts an einem regnerischen Wintertag oder einer schnellen Fahrt im dunklen Auto dürfte die Maskerade allerdings ausreichen.

Der Beobachter sieht nur die Spitzen der Schuhe, den langen Mantel und einen kleinen Teil des „falschen“ Gesichts. Je nach Strenge der Korsettschnürungen sowie abhängig vom Können der Zofe sowie der Absatzhöhe kann auch die Art des Ganges Aufsehen erwecken.

Ansonsten kann die Zofe viele Stunden auf diese Art und Weise gefesselt und geknebelt in der Ausgehuniform verbringen. Zum Urinieren kann die Herrin das leicht zugängliche Ventil gegebenenfalls öffnen, ein Zufuhr von Flüssigkeiten durch den Knebel ist ebenfalls möglich. Dazu befindet sich in der äußeren Gesichtmaske im Mundbereich ein unsichtbarer Schnitt. Bei Bedarf kann nun dieser Schlitz etwas geöffnet, der Stopsel des Knebels entfernt, und der Zofe über einen kurzen Schlauch Flüssigkeiten zugeführt werden.
Wird vor dem Einsetzen des Analplugs ein zweimaliges Reinigungsklistier verabreicht und wird die Zofe ausschließlich über Flüssigkeiten ernährt so werden auch in dieser Hinsicht keine Probleme auftreten.

Bitte beachten Sie, dass sie vor dem Kauf diese Sets auf jegliche Gewährleistungen und Haftungsansprüche gegenüber unserer Firma verzichten.
Die Benutzung des XETAL 2000 Sets erfolgt auf eigene Gefahr!

Wir wünschen Ihnen viel Spaß mit Ihrem neuen Qualitätsprodukt und hoffen, dass Ihnen die Bedienungsanleitung einen ersten Einblick der vielfältigen Möglichkeiten geben konnte.

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Atame
Einsteiger



Jeder Tag ist gleich lang aber nicht gleich breit

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  Re: Drei Kurzgeschichten Datum:29.02.04 22:25 IP: gespeichert Moderator melden


Man konnte ihr nicht ansehen, dass sie früher ein Mann war. Ganz im Gegenteil, das enge, sehr tailliert geschnittene kurze Kleid aus Leder, die hohen Lederstiefel mit den gigantisch hohen Absätzen, in denen sie sich mühelos bewegen konnte, das eng geschnürte Korsett, die dank der Hormonbehandlung sehr weiblichen Brüste und Hüften.
Sicherlich waren die Schultern ziemlich breit, doch das wurde durch den geschickten Schnitt des Kleides sehr gut kaschiert.
Dazu die langen Handschuhe aus weichem Leder, dominante Kurzhaarfrisur und die Ledermaske, die geschickt einen Großteil des geschminkten Gesichts bedeckt.
Am deutlichsten wäre ihr früheres Geschlecht beim Blick unter den knappen Rock deutlich geworden. Dort baumelte ein erstaunlich großer Penis, auf den sie beim besten Willen nicht verzichten wollte...

Für dieses Wochenende hatten sich einige Gäste angekündigt, Transsexuelle wie sie, vom Aussehen und der Kleidung her eindeutig weiblich, doch beim Blick unter die Röcke allesamt mit männlichen Geschlechtsteilen ausgestattet.
Außerdem waren sie allesamt dominant veranlagt und sie wollten das Wochenende über ihren Spaß haben.

Sie hatte ihren Sklaven gut trainiert und nun war seine Feuerteufe, er hatte zu beweisen, ob er wirklich gut genug für sie war. Für sie und noch vier andere...

Vor zwei Stunden nun hatte sie ihn in zwei dicken Latexanzügen verpackt, die nur Öffnungen im Bereich des Mundes, der Nase, den Brustwarzen, des Penis und des Anus hatten. Die Ohren werden mit Stöpseln aus Gummi verschlossen, zusätzlich ist die Maske des zweiten Anzugs doppelwandig gearbeitet und kann etwas aufgeblasen werden. So ist es dem Sklaven völlig unmöglich, Geräusche von außerhalb zu vernehmen.
Darüber dann ein sehr enges Lederkorsett, die kniehohen Balletstiefel, das enge Halskorsett. Schlussendlich das Peniskondom aus Latex mit dem Schlauchanschluss und den zahlreichen Spikes im Inneren und darüber dann der Keuschheitsgürtel aus Stahl.
Jede noch so kleine Erektion des Sklavenpenis wird nun im Keim erstickt und sobald er nur versucht, sich auszudehnen, werden sich die Spikes schmerzhaft in die Hoden und Eichel bohren.
Die Hände kommen in aufblasbare Fäustlinge aus Gummi, die ein Bewegen der Finger völlig unmöglich machen.
Obwohl der Sklave auch ohne Fesseln schon völlig hilflos ist wird ihm zusätzlich ein Fesselgeschirr aus zahlreichen sehr breiten und stabilen Lederriemen angelegt. Diese umschließen den Oberkörper an mehreren Stellen und halten die Hände auf dem Rücken in verschränkter Position. Die Fesselung schnürt nicht ein und ist so bequem, dass sie über viele Stunden hinweg getragen werden kann. Dennoch ist es dem Sklaven jegliche noch so kleine Bewegungsmöglichkeit der Arme genommen.
Zwei an den Brustwarzen angebrachte Klammern, die sich bei Zug stärker zusammenziehen, dienen ihr nun dazu, den Sklaven ins Gästebad zu führen. Nur sehr langsam und vorsichtig ist das Gehen oder eher dahinrutschen mit den Balletstiefeln möglich, obwohl der Zug an den Klammern unerbittlich ist. Im Bad angekommen werden die Klammern mit den Schnüren unter gerade noch erträglichem Zug an einer der zahlreichen Ösen in der Decke befestigt. Jedes noch so kleine Wackeln des Sklaven auf seinen Schuhen führt nun unerbittlich zu einem starken und schmerzhaften Ziehen an seinen Brustwarzen. Nur weil er mittlerweile viel mit diesen Schuhen üben konnte, ist es überhaupt möglich, in dieser Position noch sicher zu stehen.
Auch für den Kopf folgt nun ein eng geschnallter Harnes aus zahlreichen Lederriemen. An ihm kann sehr schnell mittels zweier Schnallen ein aufblasbarer Penisknebel mit Schlauchdurchführung angeschlossen werden, der richtig aufgepumpt den Mund des Sklaven gut verschließt.

Der Schlauch selbst ist mit einem etwas höher angebrachten oben offenen Behälter verbunden. Die Flüssigkeitszufuhr kann mittels eines Ventils geregelt werden. Der Behälter wird mit drei Litern Pfefferminztee aufgefüllt, der nun langsam tröpfelnd (es soll ja schließlich für einige Stunden halten) den Mund des Sklaven erreicht. Dieser hasst Pfefferminze, aber verglichen mit dem, was er im Anschluss zusätzlich zu kosten bekommen wird, sollte er diesen aber wirklich genießen können.

Der Penisschlauch wird verlängert und das Ende für alle Fälle in die nebenstehende Toilette gelegt. Wer will schon ein versautes Gästebad?

Um den Hintereingang des Sklaven vorzubereiten, wird der ebenfalls per Schnallen ganz einfach anzubringende und festzuzurrende aufblasbare Plug angebracht. Drei Stöße mit der Luftpumpe und er sitzt unverrückbar fest im Sklavenpo. Ein weitere Stoß für alle Fälle und damit die Rosette etwas geweitet wird.
Über den angeschlossenen Schlauch verabreicht sie ihm nun ein Klistier zur Reinigung. Da der Sklave bereits zuvor zur Reinigung klistiert wurde, dürfte es für ihn kein Problem sein, die Flüssigkeit längere Zeit im Darm zu behalten.

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Er hat keine Ahnung, wie lange er nun schon hier steht, vermutlich erst eine, vielleicht zwei Stunden, doch ihm kommt es wie eine Woche vor. Die Zehen, auf denen fast das gesamte Gewicht lastet schmerzen ihn mittlerweile höllisch, doch kann er nicht einmal sein Gewicht verlagern, da dies nur dazu führen würde, dass sich der Zug an seinen furchtbar schmerzenden und mittlerweile extrem empfindlichen Brustwarzen noch verstärken würde.
Er kann absolut nichts sehen, nicht das geringste hören, kann nichts außer Latex fühlen und riechen und außer alle paar Sekunden ein Tropfen verhassten Pfefferminzgeschmacks, vermischt mit dem Gummigeschmack des Knebels hat er keine weiteren Sinneseindrücke.
Abgesehen natürlich von den Schmerzen an den Brustwarzen, den Füßen, dem Druck des Klistiers und des weit aufgepumpten Plugs im Anus und dem Schmerzen der Mundwinkel durch den großen Knebel.

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Es wird Zeit, den Sklaven vorzubereiten, die Gäste werden demnächst eintrudeln.

Sie muss den Sklaven festhalten, als sie ihm die Klammern abnimmt. Der Schmerzesschrei, als das Blut wieder zurückfließen kann ist selbst durch den Knebel und die zwei Masken hindurch gut hörbar. Vor Schmerz und Erschöpfung sinkt er in die Knie.

Am Harnes befinden sich zahlreiche Ösen, die über einstellbare Riemen mit dem Flaschenzug an der Decke verbunden werden. Ein Zug und der Sklave muss sich wieder aufrichten. Nun werden auch die Füße gefesselt und zwar mit angezogenen Füßen und Schuhen Richtung Gesäß. Die Riemen fixieren die beiden Beine unerbittlich in dieser bequemen aber doch sehr demütigenden Position. Die seitlichen Ösen zwingen durch geschickte Aufhängung die angewinkelten Beine des Sklaven zusätzlich noch weit auseinander.
Auch am Kopfharnes befindet sich ein D-Ring der es erlaubt, den Kopf mit dem Harnes so zu verbinden, das er weit nach hinten gestreckt ist. In Verbindung mit dem Halskorsett ist ein Bewegen des Kopfes nun auch völlig unmöglich, der Sklave kann sich keinen cm mehr bewegen.
Mit dem Flaschenzug lässt sich der frei hängende Sklave nun leicht in eine passende Höhe bringen und Dank der Aufhängung können Mund und Anus nun völlig problemlos in die gewünschte Position gebracht werden.

Über einen zweiten Schlauch wird das Klistier in die Toilette entsorgt und die beiden Sklavenlöcher stehen ab jetzt uneingeschränkt zur Verfügung.

Auf dem kleinen Tischchen breitet sie nun die nötigen Utensilien und ein paar erklärende Schildchen aus, so steht auf der Schachtel mit der Gleitcreme und den Kondomen beispielsweise

„Zur freien Verfügung.
Inhalt des benützten Kondoms bitte im Mundbehälter entsorgen.“

Am Analplug baumelt:

„Je nach Bedarf aufpumpen.
Falls Reinigung erwünscht, Klistier an Ventil A aufdrehen.
Achtung!
Vor dem Entfernen sich vergewissern, ob Sklave vollständig entleert ist (Ventil B)
Nach Gebrauch wieder verschließen.“

Am Knebel:

„Vor dem Entfernen Ventil A schließen.
Nach Gebrauch Sklavenmund unverzüglich wieder verschließen.
Aufpumpen nach Wunsch.
Nach dem Einsetzen Ventil A zwei Umdrehungen öffnen.“

An den Schachteln mit den Klammern und Gewichten:

„Strafklammern.
Bei Unzufriedenheit oder Ungehorsam je nach Bedarf verwenden.
Gewichte in 100g, 300g und 500g verfügbar.“

Mit ihrem Werk sehr zufrieden will sie gleich einen Probelauf starten. Es ist eine Sache von wenigen Sekunden, das Ventil für die Flüssigkeitszufuhr abzudrehen, die Luft aus dem Knebel abzulassen, diesen zu entfernen und dem Sklaven als Ersatz ihr Glied anzubieten. Aus ihrer Sicht ohne hundertprozentigen Einsatz beginnt der Sklave seine Arbeit, so dass sie gleich die Klammern mit den 300g Gewichten testen kann. Bereits beim Zusammenpressen der stark geröteten Warzen beginnt der Sklave sich fast zu verschlucken, die Klammern lassen ihn verzweifelt am Glied saugen.
Seine Anstrengungen werden gleich merklich intensiver, während die baumelnden Gewichte die Warzen stark nach unten ziehen.
So dauert es nicht lange und sie kommt zu einem mächtigen Erguss, während der Sklave bemüht ist, alles aufzusaugen und wegzulecken und das Glied vollständig mit der Zunge zu säubern.
Nach vollendeter Arbeit wird sein Mund erneut verschlossen, die Klammern werden entfernt (wieder ist das Stöhnen bis nach außen zu vernehmen) und der Sklave bleibt wieder alleine in seinem abgeschlossenen Gefängnis zurück.

Es wird nicht mehr lange dauern, bis die anderen kommen werden, eine von Ihnen wird ihre Sklavin mitbringen, so dass für eine Bedienung während des Tisches gesorgt sein wird. Wenn einer von Ihnen auf der Toilette allerdings die Lust auf einen männlichen Mund oder einen männlichen Hinten überkommen sollte kann sie sich dort so oft bedienen wie ihr beliebt.


Er weiß nicht, wie lange er mittlerweile schon hängt. Die Fesselung an sich ist eigentlich gar nicht sonderlich unbequem, wenn man sich erst einmal daran gewöhnt hat und aufhört, gegen die Fesseln anzukämpfen. Entspannt man alle Muskeln, so ist das durchaus angenehm und man hat fast das Gefühl zu fliegen.
Weit weniger angenehm ist der Knebel im Mund, den er permanent mal mehr mal weniger stark aufgeblasen trägt. Mehrere Male nun ist ihm dieser Knebel entfernt worden und durch ein Glied aus Fleisch und Blut ersetzt worden, was er jedes Mal bis zum Samenerguss zu bearbeiten hatte. Bei einer sogar zweimal hintereinander. Wie unterschiedlich doch der Geschmack ist.
Auch sein Anus wurde mehrmals benutzt, mittlerweile ist der Schließmuskel so geweitet, dass es kaum mehr schmerzt. Einer hatte offensichtlich mehr erwartet, den er hatte ihm Klammern mit sehr schweren Gewichten angelegt, die durch ihre Bewegungen hin und her baumelten und so fest an seinen gequälten Warzen zerrten, dass er schon glaubte, sie würden ihm ausreißen.
Erst als er seine Schmerzensschreie nicht mehr unterdrücken konnte und verzweifelt in den Knebel brüllte kam sie zuckend in ihm.
Noch immer mit angelegten Klammern wartete sie bis alles Sperma aus dem Kondom durch den mittlerweile leeren Behälter in seinen Mund gelaufen war und er jeden Tropfen davon geschluckt hatte.
Erst dann wurden ihm die Klammern abgenommen.

Vermutlich war es mittlerweile längst Nacht geworden, die Besuche wurden seltener und er begann, trotz der riesigen Menge an Tee am Abend Durst zu bekommen. Aber ihm blieb nichts, außer am Knebel zu saugen, mit dem Geschmack von Sperma auf der Zunge. Auch merkte er nun doch zunehmend die überdehnten Sehnen und Muskeln, die sich alle nach Bewegung sehnten.
Wahrscheinlich würde er bis zum frühen Morgen noch hier hängen, vielleicht bekäme ja eine von Ihnen nachts Gelüste darauf, bedient zu werden. Wenn alle anderen unter Ihnen ebenfalls so unersättlich wären wie sie, dann wäre das absolut möglich.
Sie werden ihn wohl am Morgen befreien, damit er bei der Zubereitung des Frühstücks sowie zur weiteren sexuellen Verwendung zur Verfügung stehen könnte.

Das Wochenende hat schließlich gerade erst begonnen.

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SteveN Volljährigkeit geprüft
KG-Träger

Köln-Porz


Latex ist cool

Beiträge: 3657

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latex_steven  
  Re: Drei Kurzgeschichten Datum:03.03.04 11:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Atame !

Deine drei Geschichten sind der Hammer !
Mein Favorit ist, wie auch schon deiner, die erste Geschichte. Die Story 23/7 ist ausbaufähig.
Ich weiß aber nicht ob ich, wegen der Härte, mich bei Dir melden sollte.
Jedenfalls bin ich ganz schön g**l geworden. Du hast schön einfühlsam geschrieben.

Viele Grüße SteveN




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Atame
Einsteiger



Jeder Tag ist gleich lang aber nicht gleich breit

Beiträge: 14

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User ist offline
  Drei Kurzgeschichten Datum:09.03.04 23:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hier drei Geschichten zum Thema Latex und erzwungener männlicher Unterwerfung von mir.

„23/7“ ist mein persönlicher Favorit.

„XETAL 2000“ ist ziemlich „technisch“.

„Hang man“ eine Phantasie, die mich selbst ziemlich überrascht hat, vielleicht etwas zu abgehoben.

Es handelt sich um schnell aufgeschriebene und in sich abgeschlossene Kurzgeschichten ohne Anspruch auf literarische Perfektion. Es würde mich trotzdem freuen, wenn der/die eine oder andere einen Kommentar abgeben würde, auch wenn man sich so keine Fortsetzung erbetteln kann.

Ich wünsche (hoffentlich) viel Vergnügen beim Lesen.

(Diese Nachricht wurde am 09.03.04 um 23:00 von Atame geändert.)
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