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Rubberpaar Volljährigkeit geprüft
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Ein Tag ohne Gummi ist ein verlorener Tag

Beiträge: 647

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  Re: Ein Wochenende Datum:13.07.03 16:23 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo an alle, nach unserer kleinen Meinungsverschiedenheit mit Johni, vielleicht auch etwas überreagiert von uns, setzen wir die Story wieder ein.



Ein Wochenende

Eine Wahre Geschichte über ein Gummi und Bondagepaar.


Es war wieder einmal soweit, meinte meine Frau. Du hast wieder einmal jede Menge Strafpunkte auf deinem Konto. Am Freitag beginnt für dich ein Wochenende der Erbauung, meinte sie und lachte dabei. Es war Montag, ich hatte also die ganze Woche Zeit, um mir Gedanken zu machen.
Ich wußte, das sie am Freitag ein Klassentreffen hatte, es würde also nicht so schlimm werden. Die ganze Woche versuchte ich, etwas über ihr Vorhaben in Erfahrung zu bringen, aber mehr als ein, lasse dich überraschen, war nicht aus ihr heraus zu bekommen. Dazu muß man als Vorgeschichte wissen, das meine Frau früher mit Gummi und Bondage nichts zu tun hatte und es ein weiter Weg war, sie dafür empfänglich zu machen. Denn am Anfang, wollte sie mit dem perversen Kram nichts zu tun haben. Das beste zureden half nichts, es wurde von ihr in die Ecke der Perversion gestellt und war damit abgeschlossen.
Durch einen Zufall, lernten wir im Karneval 1988 eine Frau in Köln kennen, die sich auf Anhieb mit meiner Frau verstand. Erst ungefähr ein halbes Jahr später, bei einem Besuch dieser Frau bei uns, gab sie vor uns zu, das Sie in Köln als Domina arbeitet. Mein Herz hüpfte vor Freude und für meine Frau brach eine Welt zusammen. Ihre Freundin eine Perverse. Es wurde eine lange Nacht, mit einem noch längerem Gespräch. Langsam ganz langsam gewann meine Frau ihre Fassung wieder und befasste sich in diesem Gespräch das erste mal ernsthafter mit der Thematik. Sie gab ihrer Freundin gegenüber auch zu, das ich einen gewissen Hang dazu hätte und sie mich deshalb für ein wenig bescheuert halte. Ihre Freundin lachte damals sehr und sagte nur, das ich mich, mit meinem bescheuert, in der besten Gesellschaft befinden würde. Ein sehr großer Teil ihrer Kunden, sie sagte Kunden und nicht Freier, wären Akademiker aller Richtungen. Das war etwas, was meine Frau überhaupt nicht verstand, Perverse Akademiker. Aber wenigstens sagte sie dieses schon mit einem lächeln. Der erste Bann war anscheinend gebrochen. Auf ihre Frage, ob sie es sich den einmal anschauen könnte, so einen Ort, mussten wir alle loslachen. 14 Tage später war es dann soweit, wir waren Eingeladen nach Köln. Eine ganze Zeit vorher hing meine Frau ihren Gedanken nach, ob es überhaupt richtig wäre, diese Freundschaft aufrecht zu erhalten, oder ob es nicht besser wäre sich zu trennen. Ich nehme aber an, das auch ein wenig die Neugierde gesiegt hat. Nach ein wenig suchen fanden wir die Strasse und das Haus. Eine ruhige Seitenstrasse unweit der City. Als wir vor der Tür standen, hatte meine Frau doch noch einmal Zweifel, die ihr abgenommen wurden, als die Tür Plötzlich aufging. Wir sollten uns Unterstehen, so einfach wieder abzuhauen, sagte ihre Freundin, also ging es erst mal hinein. Uns fiel sofort auf, das in dem kleinen Haus, eine sehr ruhige, gediegene Atmosphäre herrschte, die auf viel Geschmack schließen ließ. Gefällt es euch bei mir, war ihre Frage, worauf meine Frau sagte, sie hätte sich so ein Dominastudio anders vorgestellt. Unwillkürlich mussten wir wieder alle lachen. Diese Räume sind im Keller, sagte sie, wir gehen sie uns, wenn du willst, nach dem Essen ansehen. Es gibt nichts schlimmeres wie kalten Rehrücken, stellte sie noch fest. Das Essen war Phantastisch und der Wein dazu ein Traum. Dazu kam noch, das ihre Freundin ein sehr schickes Minikleid aus Latex trug, was ihre sowieso gute Figur sehr vorteilhaft betonte. Auch meine Frau fiel das Kleid auf und sie lobte den perfekten Sitz. Latex betont den Körper sehr, bekam sie zu hören, weil es durch die Dehnbarkeit des Materials immer perfekt sitzt. Dies Kleid hatte es meiner Frau angetan, es war vom Schnitt und von der Verarbeitung einfach toll. Es folgten die normalen fragen wie, schwitzt man nicht furchtbar in dem Gummi, wie fühlt es sich auf der Haut an, wie lange kann man es tragen und wie viel kostet so etwas überhaupt. Ich wußte manchmal nicht mehr ob es nur Neugierde war, oder auch etwas Neid, auf dieses wirkliche schöne Teil. Irgendwann war ihre Freundin ( Nennen wir sie ab hier einfach Petra ), diese fragen wohl leid. Ich würde dir empfehlen, es einmal auszuprobieren, anstatt hier armen Leuten mit der ganzen fragerei den Tag zu stehlen. Meine Frau schaute Petra an und lachte, es ist wohl die Nervosität von mir, die mich zum dauernden reden zwingt. Es gibt keinen Grund nervös zu sein, sagte Petra. Außer das ich im Rahmen meiner Sexualität, eine etwas andere Vorstellung habe, von dem was ich mag oder nicht, bin ich ein ganz normaler Mensch. Ich habe Empfindungen, Gefühle und ich kann sogar weinen und ich mag dich als meine Freundin. Es wäre schade, wenn ich dich verlieren würde, nur weil ich beim Sex andere Vorlieben habe. Diese Rede hatte meine Frau stumm gemacht. Sie saß nur ruhig da, genoss weiter ihr Essen und ich konnte merken, das es in ihrem Kopf wohl zuging wie in der Achterbahn. Nach dem Essen gingen wir ins Wohnzimmer und tranken noch einen Kaffee und dazu einen Cognac. Es war das erste mal, das ich sah, das meine Frau hochprozentigen Alkohol trank. Niemand sprach ein Wort, es war wie auf dem Friedhof. Irgendwann fing meine Frau an, sie hätte bei der ganzen Sache immer Gedacht, diese Ferkeleien machen doch bestimmt nur Leute die ein wenig beschränkt sind, oder die abartig veranlagt sind. Sie hätte sich niemals vorstellen können einmal so damit konfrontiert zu werden. Auch sie sprach davon, die Freundschaft weiterzuführen, weil man sich doch sonst Super verstand. Als nach dem zweiten Cognac, der zusammen mit dem Wein vom Essen eine gute Mischung ergab, sprach meine Frau schon mit roten Wangen von es wäre ja auch nichts dabei, wenn man die Männer etwas mehr zur Ordnung heranziehen könnte. Auf einmal fing sie an zu drängeln, sie wollte jetzt doch mal die Folterkammer oder wie das in diesen Kreisen nennt sehen. So kannte ich meine Frau gar nicht.
Erst diese, ich weiß nicht was ich tun soll, Methode und jetzt nach 2 Schnaps und einem Glas Wein der Sinneswandel. Ich hätte es vielleicht auch mal mit Cognac versuchen sollen. Vielleicht wäre ich dann schon weiter, dachte ich. Als wir dann aufstanden um herunterzugehen, war es meine Frau, die zu mir sagte, bleib du mal hier oben, da unten ist nur was für Frauen. Jetzt verstand ich die Welt nicht mehr, aber ich nahm es einfach so hin. Nachher erzählte sie mir, das sie sich doch geschämt hätte, wenn ich dabei gewesen wäre. Es ist halt eben etwas anderes, ob Frauen untereinander sprechen oder ob ein Mann dabei ist. Petra sagte noch, dahinten im Schrank ist etwas einschlägige Lektüre, wenn du magst, denn so wie ich die Sache sehe, hast du bist jetzt nur im stillen Kämmerlein heimlich lesen dürfen. Wir lachten uns an und dann flüsterte sie mir noch zu, so das meine Frau es nicht hören konnte, entweder hast du bald eine neue Frau, oder ich will nicht mehr Petra heißen.
Ich fing also an Petras Schrank zu durchstöbern und fand sehr viel normale Literatur, aber auch sehr viel Raritäten, wo ich wußte, das sie schon seid Jahren nicht mehr nachzubekommen waren. Beim Lesen stellte ich gar nicht fest, wie schnell die Zeit vergangen war, als ich auf die Uhr schaute, war es schon nach 23 Uhr. Die zwei waren schon über 2 Stunden im Keller, ich war mir nicht im klaren darüber, ob es ein gutes oder ein schlechtes Zeichen war. Ich ging also einmal bis in den Flur und horchte nach unten, aber es war Totenstille in dem Haus. Als ich die Treppe herunter ging sah ich warum es so ruhig war, am Ende versperrte eine massive Eichentür den Weg, auch als ich mein Ohr daran hielt, drang absolut kein Laut heraus. Im Nach herein erfuhr ich, das es eine doppelte Tür war, die auch noch doppelt gegen Schall isoliert war. Ich ging also wieder hoch und las weiter. Gegen 23.45 Uhr erschienen die zwei wieder und ich staunte nicht schlecht, meine Frau im Gummikleid. Zwar noch mit etwas rotem Kopf, aber ansonsten ganz hübsch anzusehen. Sie setzten sich beide wieder und kicherten in einem fort. Irgendwann fragte ich beide, was es den so zum schmunzeln gebe, da lachten beide Plötzlich und meine Frau sagte, ich glaube ich habe in der Zeit, in der wir jetzt im Keller waren, mehr verstanden als in all unseren Gesprächen. Das dumme bei der Sache waren Wir. Du wolltest es mir erklären und hast eigentlich mit den Gründen die du angeführt hast, bei mir nur Abwehr erzeugt und ich wollte dich auch einfach nicht verstehen. Bei meiner Erziehung, die meine Eltern mir gaben, gab es so etwas nicht und das hatte sich in meinem Kopf festgesetzt. Man sollte vielleicht nicht immer auf seine Eltern hören. Ich schaute meine Frau an, nachdem sie ihre Rede beendet hatte und fragte, was heißt das jetzt im Klartext. Das heißt im Klartext, sagte sie, das sich in unserer Beziehung ganz bestimmt etwas ändern wird. Ich weiß noch nicht wie und warum, ich weiß nur, das mich das Gespräch mit Petra teilweise sehr erregt hat. Auch als wir uns ein Video ansahen, was Petra unten gemacht hat, hatte ich ein Kribbeln wie schon lange nicht mehr. Vor allen dingen habe ich mir ausgemalt, wie es wäre, wenn ich es mit dir machen würde und ich fand den Gedanken auf einmal gar nicht mehr so abwegig. Das Gummikleid hat Petra mir geschenkt, als Grundstock für unsere neue Beziehung, sagte sie. Aber stell es dir nicht so schön vor, kam noch hinterher, ich weiß nämlich nicht, ob das was ich gut finde, du auch gut finden wirst. Aber das wäre ja auch egal, oder? Wie heißt es doch in den Kreisen ein Sklave hat zu dienen und sonst nichts. Ich hatte das Gefühl es steht jemand ganz anderes vor mir. Solche Reden von meiner Frau war ich nicht gewöhnt. Ich schaute zu Petra und sie sagte nur, nimm es wie es ist, der eine hat es schwer und der andere hält die Kette. Du wirst wohl dabei den dümmeren Part haben. Bei dem Spruch lachten beide Frauen sofort wieder los. Petra machte eine Flasche Sekt auf und wir prosteten uns zu. Der Trinkspruch von Petra war : Auf meine neue Alte Freundin und ihrem Mann, der noch nicht weiß was auf ihn zukommt.
Es hat sich seid dem viel getan, meine Frau und Petra haben sich viel unterhalten und Petra hat ihr viel gezeigt. Meine Frau war auf einmal richtig wie im Fieber. Gummi und Bondage ist ein fester Bestandteil unserer Ehe geworden. Genauso ahndet meine Frau Nachlässigkeiten von mir, mit großer Strenge, die etwas softere Richtung liegt ihr nicht. Oft verbringe ich ganze Nächte in Gummi gefesselt, am Anfang war es hart, aber es ist teilweise auch heute noch schlimm, vor allem weil meine Frau kein Erbarmen hat. Wenn sie entschieden hat das ich das anziehe, dann besteht sie darauf und wenn sie sagt du bleibst 10 Stunden gefesselt, dann kann ich sicher sein, das ich keine Minute eher frei komme. Außer Natürlich, es wäre etwas von hoher Wichtigkeit passiert. Was aber seid diesem Abend erst einmal vorkam. Das für mich schlimmste aber ist ihre Liebe zu Postöpseln und Knebeln. Sie liebt es unheimlich, alle Öffnungen von mir zu verstopfen und das ist eine Sache, die mir nicht so liegt. Ich werde aber nie mehr etwas dazu sagen, das letzte Mal als ich es tat, verbrachte ich 5 Stunden in einem dicken Gummianzug, mit einem aufblasbarem Postöpsel und einem Ballknebel, festgemacht an einem Andreaskreuz bei Petra im Keller, während die Frauen einen Einkaufsbummel machten.
Selbstverständlich hatte ich vorher von beiden auch noch richtig den Hintern versohlt bekommen. Seid dieser Zeit, stehen meiner Frau alle meine Öffnungen offen. Irgendwie bin ich ja froh, das es so gekommen ist. Aber manchmal habe ich doch ein wenig Angst vor der weiteren Endwicklung, ich muß alle Bedingungen meiner Frau erfühlen, ich mußte einen Strafplan für sie entwickeln, der nach mehreren Änderungen so war, das man auf jeden Fall dagegen verstößt, gleichgültig was man tut. Sie läßt mir keine Freiheiten persönlicher Art mehr, sondern erwartet einen minutiösen Tagesbericht, der selten ihre Gnade findet. Doch trotz alledem, oder gerade deswegen liebe ich sie und die größten Momente sind immer noch die, wenn sie mich nach oder während einer Fesselung abreitet. Doch nun weiter.
Am Donnerstag teilte mir meine Frau mit, das ich am Freitag spätestens um 15 Uhr zu hause sein sollte. Es gäbe schließlich eine menge zu tun, bis man einen fertig für die Nacht gemacht hat, lachte sie. Außerdem solle ich mir keine Hoffnungen machen, das sie auch nur eine Verfehlung übersehen hat, oder irgend etwas Strafmindert wirken könnte. Das war mir sowieso klar, seid unserer letzten längeren Aktion war schon einige Zeit vergangen, ich wußte, wenn so etwas war, hatte sie meist was besonderes vor. Aber ein ganzes Wochenende, das würde hart. Ich sah also zu, das ich am Freitag pünktlich zu hause war, ein zu spät kommen hätte sich mit Sicherheit nochmals negativ ausgewirkt. Meine Frau begrüßte mich im Flur schon ziemlich stürmisch, man konnte ihr die Vorfreude auf das kommende anmerken. Nach einer für eigentlich viel zu kurzen Zeit, schickte sie mich in die Küche, da sie noch einen kleinen Imbiss vorbereitet hatte. Ich war gerade mit dem Essen fertig, als sie in ihrem ärmellosen Ganzanzug, mit eingesetztem Korsagenteil, wieder erschien und mich ermahnte ein wenig schneller zu sein. Ziehe dich aus und gehe schon mal ins Bad, waren ihre ersten Kommandos. So schnell es ging, folgte ich der Aufforderung, in der Hoffnung, das sie es sich mit dem ganzen Wochenende noch mal überlegen könnte und das ihre Aktionen nicht so streng ausfielen. Im Bad erhielt ich als erstes einen Reinigungseinlauf von einem Liter, den ich 5 Minuten halten mußte. Danach bekam ich ein Reinigungsklistier von 1,5 Liter, was ich 15 Minuten halten mußte. All diese Vorbereitungen ließen darauf schließen, das es doch eine lange Zeit wird, bevor ich mich wieder frei bewegen konnte. Jedenfalls war ich froh, als ich mich entleeren durfte und ich konnte danach Duschen. Als ich dann abgetrocknet war und meine Haare getrocknet waren, mußte ich meinen 0,8 mm starken Gummianzug anziehen. Der Anzug hat Füßlinge, Handschuhe und eine Maske, die nur Mund und Nase aussparte. Die Augen waren bedeckt und zusätzlich gepolstert, dieselbe Polsterung war auch auf den Ohren. Dadurch war man absolut blind und fast taub in dem Anzug. Außerdem liegt die Maske sehr eng an und ist in der Kinnregion noch verstärkt, was es schwer macht den Mund zu öffnen. Nachdem sie den Reißverschluss im Rücken geschlossen hatte, mußte ich mich vorbeugen und sie öffnete den Schrittreißverschluss. Die Bemerkung die sie abgab, jetzt kommt dein Liebling, hätte sie sich auch sparen können. Sie bearbeitete meine hintere Öffnung in aller Ruhe mit einem Gleitgel und schob mir einen Analstopfen ein, den sie sofort hart aufblies. Sie wußte, wie ich dieses Ding hasste. Aber als ich etwas sagen wollte, stoppte sie mein Gebrabbel sofort mit einer Ohrfeige. Du wolltest deine Lage doch wohl nicht noch schlimmer machen als sie jetzt schon ist, sagte sie. Danach entfernte sie den Schlauch von dem Ventil und schob mich die Treppe hinauf in unser Spielzimmer. Sie führte mich zu dem Gummibezogenen Bett und ich mußte mich darauf setzen. Danach begann sie sofort mir einen zweiten Anzug überzuziehen. Als sie ihn bis zu der Taille hatte und sie mir sagte ich solle die Arme vor der Brust kreuzen, wußte ich das es unser 1,1 mm dicker Zwangsanzug war, in dem sie mich steckte. Das besondere an diesem Anzug ist, das in der angearbeiteten Maske ein Atemrohr von 20 mm Durchmesser und 2 Nasenschläuche fest eingebaut sind. Ich hatte schon viele Stunden in diesem Anzug gesteckt und wußte das die Atmung keine Probleme machte.
Als sie die Maske über meinen Kopf gezogen hatte schob sie die Nasenschläuche ein und schloss den Reißverschluss. Das Mundrohr fand dabei seinen Weg ganz alleine. Das Rohr verhinderte aber auch eine vernünftige Aussprache, in Verbindung mit den zwei engen Masken wirkte es fast wie ein Knebel. Während ich noch über meine Lage nachdachte, legte sie mir eine breiten Gürtel um die Taille, der verhindern sollte, das ich meine Arme zwischen den Gummischichten nach unten bewegen konnte. Es folgten noch ein Halsband, Fußgelenk- und Oberschenkelriemen. Dann drückte sie mich auf das Bett und verband diese Riemen, mittels weiterer Riemen an den Seiten des Bettes. Zum Schluss zog sie noch die Oberschenkel- und Fußgelenkriemen mittels je einem Riemen zusammen. Ich hatte jetzt lediglich noch die Möglichkeit mit den Füssen und dem Kopf zu wackeln, alles andere war nicht mehr möglich. Sie legte mir noch des Gummibezogene Oberbett auf und sicherte es mit Schnallen, danach sagte sie noch, Lauf nicht so viel herum und mach mir nichts durcheinander. Dann hörte ich nur noch dumpf die Türe ins Schloß fallen, dann war absolute Stille.
Ich schätzte das wir so ungefähr 17 Uhr hätten und mir war klar, das dies ein lange Nacht wird. Die Zeit verschlich und Minuten werden zu Stunden. Mittlerweile schwamm ich in meiner doppelten Gummischicht und an Schlaf war gar nicht zu Denken. Ich hatte schon viele Nächte gefesselt geschlafen, aber noch nie so lange und noch nie mit so wenig Bewegungsspielraum. Etwas Freiraum hatte sie mir sonst immer noch gelassen, obwohl mir so beim Nachdenken auch auffiel, das es in letzter Zeit immer ein bisschen weniger wurde. Es kommen einem auch Gedanken wie, was wenn Einbrecher kommen oder Feuer. Ich versuchte mich gegen die Riemen zu stemmen, aber das Leder hielt mich fest. Es gab keine Möglichkeit der Selbstbefreiung. Wie hatte meine Frau vor kurzem gesagt, als wir uns bei Petra zu ihrer Hochzeit trafen und sie ihnen schwere Handschellen und Fußschellen schenkte. Ein Gefangener, der sich selbst befreien kann, ist kein Gefangener. Nach einer unendlich langen Zeit, hörte ich, wie die Türe aufging und ich spürte wie sich jemand auf das Bett setzte. Ich stammelte etwas herum und versuchte sie dazu zu bringen mich loszumachen. Doch sie sagte nur, es ist ja schön, das du so brav liegen geblieben bist und zur Belohnung, darfst du auch den Rest der Nacht so verbringen. Es ist jetzt 2 Uhr, es wird dir bestimmt nichts ausmachen die paar Stündchen durchzuhalten, bis ich aufstehe. Nebenbei bleibt dir auch gar nichts anderes übrig. Dann tätschelte sie mir die Wangen und ging, ohne sich um meinen gestammelten Protest zu kümmern.
Ich fühlte mich wie erschlagen. Der After schmerzte wegen der Spreizung, der Gaumen durch die dauernde Aufsperrung und ich meinte der Gummi würde immer enger. Aber irgendwann muß ich dann doch eingeschlafen sein, ich wurde dadurch wach, das meine Frau begann die Riemen zu lösen, die mich die Nacht auf das Bett fixiert hatten. Als sie mir half aufzustehen, merkte ich erst wie steif ich war. Sie entfernte den Leibgurt und schälte mich aus dem Zwangsanzug. Den Ganzanzug ziehen wir wohl besser unter der Dusche aus, sagte sie, und führte mich die Treppe herunter ins Bad. Auf dem Weg dorthin versuchte ich durch Kaubewegungen wieder etwas Gefühl in meinen Kiefer zu bekommen. In der Dusche öffnete meine Frau den Reißverschluss und ich zog mich aus. Der Blasebalg für deinen Liebling liegt vor der Dusche, du darfst ihn dir selber entfernen.
Zu gütig dachte ich für mich, hielt aber lieber meinen Mund. Als ich mit dem Duschen fertig war, schaute ich auf die Uhr im Bad, es war 10.30 Uhr. Sie hatte mich also 15 Stunden gefesselt liegen lassen, solange hatte sie es vorher noch nie getan. Ich reinigte noch die beiden Anzüge in der Wanne und hing sie zum abtrocknen auf. Als ich in die Küche kam, lockte schon ein kräftiges Frühstück. Meine Frau grinste mich an und fragte, na wie hat dir den der Auftakt gefallen.
Wieso Auftakt, fragte ich sie. Na ich habe dir doch ein Wochenende Strafe zugesagt ,sagte sie, und du weißt was ich dir verspreche halte ich auch. Nebenbei geilt es mich auf wenn du dich nicht rühren kannst und von meiner Gnade abhängig bist, aber das weißt du doch. Heute habe ich wieder etwas tolles mit vor, es wird uns beiden Spaß machen, mir mehr und dir weniger. Dabei lachte sie los.
Mach ein wenig schneller sagte sie, die Zeit ist knapp, du sollst doch etwas von deinem Wochenende haben. Sie war schon wieder sehr geschäftig und ich ging als ich fertig war sofort nach oben. Wohlwissend das ich an ihrem Programm sowieso nichts ändern konnte und sie daran nichts ändern würde.
Oben erwartete sie mich mit dem Monstrum. Ein Anzug, den eine kleine Firma in England, nach den Wünschen meiner Frau, speziell für mich gefertigt hatte. Sie hatte ihn mir zu Weihnachten geschenkt, mit einem Zettel darauf, ein Fest der Liebe und für dich des Leids. Der Anzug ist aus 1,1 mm Latex und knalleng. Er hat ein eingearbeitetes Korsagenteil aus 3 mm Latex, Handsäcke aus 2 mm Latex mit Stahleinlage, die es unmöglich machen auch nur einen Finger zu bewegen und Füßlinge aus 2 mm Latex aber 2 Nummern zu klein. Weitere Feinheiten sind ein Afterstopfen mit einer Dimension, wo es mich immer wieder wundert, das ich ihn überhaupt aufnehmen kann und einen Penis- Hodenbeutel aus 2 mm Latex mit einem 3 mm Ansatzband. Es ist so eng, das man zum anlegen 2 Personen braucht. Ein steif werden des Gliedes ist darin absolut unmöglich. Die angearbeitete Maske ist bis auf 2 dicke Nasenschläuche und ein Atemrohr mit aufblasbarem Knebel vollkommen geschlossen. Am Kinn, an den Augen und den Ohren sind weitere Verstärkungen aufgeklebt, die einen zusätzlichen Druck ausüben. Die Augen und Ohrenverklebungen sind wattiert und die Zusatzverklebung über dem Kinn hält den Mund straff zu. Der Knebel ist eigentlich eine reine Spielerei und dient nur dazu, eine totale Hilflosigkeit zu erzeugen.
Wir steckten mich also mit vereinten Kräften in das Ding. Der Afterstopfen rutschte am Anfang trotz reichlich Gleitgel nicht ganz in den Po, aber nachdem ich mich vorgebeugt hatte um die Maske aufzusetzen, half meine Frau mit einem starkem Ruck nach. Sonst hätte es der Druck des Anzuges erledigt, aber dann hätte sie nicht ihr Gefühl der Macht über mich gehabt. Als ich mich aufgerichtet hatte, sorgte sie dafür, das die Nasenschläuche und das Atemrohr mit dem Knebel richtig an ihrem Platz saßen. Meine Frau zog noch hier und da etwas glatt und fing dann mit der Verschnürung an. Das Korsagenteil ist wie ein Panzer und die Maske wie ein Gesichtskorsett. Als sie fertig war, zog sie über die Verschnürung noch den wasserdichten Reißverschluss zu und verschloß ihn oben auf dem Kopf mit einem kleinen Vorhängeschloss. In meinen Augen eine vollkommen überflüssige Maßnahme, den aus diesem Anzug konnte ich mich nicht selbst befreien, selbst wenn ich wollte. Sie führte mich dann zu unserem Heimfahrrad, was ich so verändern mußte, das man mich darauf fest anschnallen kann. Sie half mir auf den Sattel, was mir den Postöpsel sofort unangenehm in Erinnerung brachte und klappte vorne und hinten die Metallbügel hoch. Die Bügel wurden sofort von ihr links und rechts an der Taille mit Lederriemen geschlossen und mit Schlösser gesichert. Die Handgelenke wurden in U - förmige Bügel auf dem Lenker gelegt und ebenfalls mit Riemen verschlossen. Für die Füße hatte ich hohe Turnschuhe auf die Pedalen schrauben müssen, wenn die Füße dort drin waren und die Turnschuhe zugeschnürt, war ein Endkommen unmöglich. Ich saß also fest und war gespannt was noch kam. Dann hörte ich meine Frau dumpf durch die Maske, ich stelle 50 Km ein, nach jeweils einer Stunde komme ich und überprüfe deine Leistung. Jedes mal nach Ablauf der Stunde wird es für dich etwas mühsamer. Ich rate dir also so viel wie möglich in der ersten Stunde zu schaffen. Kurze Zeit später haute sie mir auf den Rücken und sagte, dann mal los. Das erste Monsterrennen beginnt. Ich strampelte los, brauchte aber eine menge Zeit, bis ich in dem Anzug mit den Behinderungen einen Rhythmus fand. Die Teufelei dabei war, das durch die dauernde Reibung des Postöpsels sich mein Glied bemerkbar machte, was aber der Beutel rigoros verhinderte. Ich befand mich in einem dauernden Wechselspiel der Gefühle. Der Schweiß lief mir in Strömen und das Kinn schmerzte von der engen Bandage. Das die dicken Nasenschläuche auch nicht gerade angenehm zu tragen waren, hob meine Stimmung auch nicht. Ich versuchte trotzdem in der Stunde so viel wie eben möglich zu schaffen. Als meine Frau kam, glaubte ich mit den 50 Km schon fast fertig zu sein, so fertig war ich. Aber ihr, das war aber nicht so toll, zerstörte all meine Hoffnungen auf einmal. Ich brummelte etwas in das Atemrohr das etwas Milde erzeugen sollte, aber ich spürte wie die Blase, die bis jetzt locker in meinem Mund hing sich zweimal mit Luft füllte.
Dann wurde der Sitz zwei Stufen tiefer gestellt und die Bremse um zwei Stufen strammer. So das passiert jede Stunde, sagte sie und verließ den Raum. Es war jetzt schon mühsam, wenn ich die Strecke in der nächsten Stunde nicht schaffte, würde es eine Qual. Ich wußte das der Knebel dann den Mund schon komplett ausfüllte und durch das tiefere Sitzen merkte man den Postöpsel noch stärker. Ich versuchte jetzt mein bestes zu geben, nachdem ich wußte was mich erwartete, aber als sie nach einer Stunde wieder kam, hatte ich immer noch nicht das Endklingeln gehört. Du wirst ja immer schlechter, war ihr Kommentar. Na ja dann eben wieder von jedem zwei. Es begann wie gerade zwei Pumpstöße in den Knebel, Sitz zwei Stufen tiefer und die Bremse zwei Stufen höher. Du würdest dich schief lachen, wenn du dich so sehen könntest, lachte sie. Dein Anblick erinnert mich an einen Bär im Zirkus beim Fahrrad fahren. Er saß auch auf einem zu kleinen Rad, aber wenigstens konnte er knurren, was ich von dir sowieso nicht hören will.
Nun mal los weiter, sagte sie, oder willst du den ganzen Tag auf dem Rad hocken, mir ist es gleich aber du wirst spätestens nach Ablauf dieser Stunde ernsthafte Probleme bekommen. Das treten war jetzt eine Qual, dadurch das ich durch den tiefen Sitz meine Beine so hoch heben mußte, hatte ich das Gefühl das ich mich selbst Anal vergewaltige. Meine Finger wurden Taub und meine Füße schmerzten in dem engen Gummi. Irgendwann hörte ich die Endklingel und hörte langsam auf zu strampeln.
Mein Atem ging pfeifend und ich fühlte mich wie durch den Fleischwolf gedreht. Es dauerte aber noch eine ganze Zeit, bevor sie erschien und mich losmachte. Es ist doch schön, meinte sie, wenn man jemanden hat, der beim Fitness nicht meckert. Ich hasste ihre Bemerkungen, die sie immer abgab, um mir zu zeigen wer das Sagen hat. Sie fesselte mir sofort die Arme wieder auf den Rücken, noch bevor ich aufstehen konnte und half mir dann hoch. Als ich wieder stehen konnte ließ sie die Luft aus dem Knebel und führte mich ins Schlafzimmer zum Bett. Ich mußte mich hinlegen und sie fesselte mir sofort die Beine eng aneinander. Als sie neben mir lag und meinen Penis und Hoden drückte, kam nur der Kommentar, damit werde ich wohl auch jetzt nichts anfangen können. Ein Glück für jede Herrin wenn sie ein gutes Sortiment an Ersatzmittel hat. Ich spürte an der Bewegung des Bettes und an ihrem Gestöhn, das sie sich wirklich selbst befriedigte.
Sie blies mir auch den Knebel wieder auf, ich wußte das sie es noch geiler macht, wenn sie beim Orgasmus das Gestöhne von mir hört wenn ich bis an die Grenze des Möglichen geknebelt bin. Ich fühlte mich im Moment nur benutzt, aber es war auch toll zu wissen, das auch meine Frau sexuell etwas von der ganzen Sache hatte. Als sie ihren Orgasmus und die Wogen danach hinter sich hatte, ließ sie die Luft aus dem Knebel und ich brummte sofort mein Unbehagen heraus. Ein Sklave der meckert ist doch wohl das letzte, sagte sie, löste die Beinfesseln und brachte mich zurück ins Spielzimmer.
Dort angekommen legte sie mir sofort eine Spreizstange von einem Meter zwischen den Knöcheln an und zog die Arme mit einem Flaschenzug hoch. Ich stand mit weit auseinandergestreckten Beinen, nach vorn übergebeugt. Mit dem Korsagenteil eine sehr unbequeme Stellung, außerdem drückte sie noch sechsmal die Pumpe des Knebels, was jeden Protest im Keim erstickte. Sie zog den Flaschenzug nochmals nach, so das ich gezwungen war auf den Ballen zu stehen. Eine Stunde wegen Meckerns und in der hälfte der Zeit 20 Schläge mit dem Rohrstock, war das was sie beim herausgehen noch sagte. Das war hart, wenn sie 20 sagte, dann meinte sie immer pro Arschbacke, das waren 40 Stück insgesamt. So hart hatte sie so ein wenig murren sonst nie geahndet. Sie wurde in unserer Beziehung immer härter gegen mich. Hatte sie mich früher mal 1 – 2 Stunden gefesselt, so waren es jetzt Nächte, bekam ich früher mal eine Ohrfeige wegen meckern, setzte es jetzt immer öfter den Rohrstock oder die Reitpeitsche. Trotz der Gedanken die ich hatte spürte ich, wie mein Körper immer tauber wurde. Nach einer mir unendlichen Zeit hörte ich sie, dann wollen wir mal, sagte sie und fing an zu schlagen. Langsam und Gleichmäßig schlug sie mit hoher Wucht, ich mußte jeden Schlag voll auskosten. Obwohl der Anzug die Wucht etwas minderte, brannte mein Hintern wie Feuer. Bestimmt blieben auch wieder ein Striemen sichtbar.
Jetzt beginnt die zweite halbe Stunde, sagte sie und zog den Flaschenzug etwas nach. Diese Zeit war noch schlimmer als die erste. Mir tat alles weh, der Magen wurde wegen dem Korsagenteil eingedrückt, meine Schultern spürte ich kaum noch und ansonsten glaubte ich der Anzug ging ein. Es war die Hölle und die längste halbe Stunde meines Lebens. Irgendwann kam sie dann und ließ den Flaschenzug herab, legte mir aber ein Halsband um und kettete mich eng an einen Wandhaken zu dem sie mich zog. Sie ließ die Luft aus dem Knebel und ließ mich dort gefesselt an dem Haken stehen. Ich habe noch etwas zu tun, sagte sie, du kannst noch ein wenig entspannen und dann ging sie wieder heraus.
Ich wollte nur noch heraus aus diesem Anzug, ich hätte alles dafür gegeben wenn sie mich losmachen würde, aber ich mußte noch eine ganze Zeit warten. Nach einer ganzen Zeit kam sie wieder und machte endlich die Fesseln los. Ich bringe dich wohl besser unter die Dusche zum ausziehen, meinte sie, und schob mich Richtung Treppe.
Zu zweit meisterten wir sie ziemlich gut und als dann der Reißverschluss geöffnet wurde und sie die Schnürung offen hatte, fühlte ich mich, als wäre eine Zentnerlast von mir genommen worden. Ich zog mit ihrer Hilfe noch das Oberteil aus, weil es mit den Handsäcken sonst nicht geht und dann ließ sie mich allein. Mit mühen entfernte ich den Postöpsel und zog den Anzug ganz aus. Ich warf ihn in die Wanne und duschte erst mal eine Ganze Zeit. Auf meinem Po konnte ich deutlich die Striemen fühlen, die der Rohrstock hinterlassen hat. Nach Beendigung meines Duschbades wusch ich den Anzug aus und hing ihn auf. Dann ging ich erst mal aufs WC, ich hatte einen unbändigen Drang.
Nachdem ich mich dann noch rasiert hatte und die Haare getrocknet waren, zog ich den locker fallenden Gummianzug an, den sie mir schon hingehangen hatte. Ich ging in die Küche und sah sie dort in ihrem schwarzen Ganzanzug vor dem Herd stehen, weiß du nicht mehr was sich gehört, fragte sie, ohne sich umzudrehen. Ich ging sofort auf die Knie und küsste jeden ihrer Gummifüße. Es war etwas was sie von mir forderte, sobald sie Gummi an ihren Füßen trug, hatte ich sie unaufgefordert zu Küssen, egal wo. Das war dein persönlicher Rekord in dem Anzug, lachte sie. Das war auch mein härtester Rekord, sagte ich, und nahm sie in den Arm. Der folgende Kuss war lang und leidenschaftlich, wobei sie mit ihren Fingern die Striemen durch das Gummi nachzeichnete. Wir setzten uns und nahmen erst mal die Mahlzeit zu uns, die sie vorbereitet hatte. Danach gingen wir ins Wohnzimmer und sie legte mir Hand- und Fußschellen an. Meinen fragenden Blick erwiderte sie nur, zugesagt ist zugesagt.
Sei froh das ich dir die Handschellen vorne und nicht hinten angelegt habe. Es war nicht schlimm, aber ich hätte mich auch mal gefreut wenigstens eine kurze Zeit nicht gefesselt zu sein. Sie setzte sich zu mir und wir beschäftigten uns eine ganze Zeit mit uns, bis ich sie nehmen durfte. Die ganzen angestauten Gefühle brachen bei uns heraus. Es wurde ein Geschlechtsakt, der uns erst nach einer ganzen Zeit wieder in die Realität entließ.
Heute Nacht wird es nicht mehr ganz so schlimm, sagte sie Plötzlich und holte mich wieder auf den Boden der Tatsachen zurück. Du verschwindest um 22 Uhr in den Schlafsack, damit du für Morgen ausgeschlafen bist. Morgen gibt es etwas ganz besonderes, ich habe für dich als Geschenk etwas anfertigen lassen, wo wir viel Freude mit haben werden. Ich mehr und du weniger, lachte sie. Um 21 Uhr schickte sie mich rauf, es liegt alles bereit. Ich ging hoch und fand einen 0,8 mm dicken Ganzanzug, mit Maske, Handschuhen und Füßlingen. Wenigstens hatte dieser Anzug mal keine Einbauten und die Maske hatte normale Mund- und Nasenöffnungen, die Augen waren Verschlossen, wie an den meisten meiner Anzüge.
Als ich den Anzug anhatte, war sie auch schon oben und verschloß den Reißverschluss. Dann führte sie mich ans Gummibett, ich mußte mich hinsetzen und die Beine anheben. Dann zog sie mit meiner Hilfe den Sack hoch, bis ich mich hinstellen konnte. Der Schlafsack ist aus 2 mm dickem Latex und hat innen Armtaschen. In die mußte ich meine Hände stecken und sie zog ihn bis zu den Schultern hoch. Nach dem schließen der beiden Schulterreißverschlüsse ist eine Selbstbefreiung nicht möglich, weil der Sack zu eng geschnitten ist. Ich habe es schon oft versucht, aber man bekommt die Arme nicht aus den Armtaschen. Sie half mir dann mich hinzulegen und schnallte mich mit 4 Riemen pro Seite, die sie durch angearbeitete Ringe am Schlafsack und am Bett befestigte, fest. Dazu muß ich vielleicht noch sagen, das es sich um ein Krankenhausbett handelt, wo Riemen und anderes Mühelos festgemacht werden kann. Sie schob mir noch ein Kissen unterm Kopf und deckte mich mit dem Oberbett zu. Nachdem sie auch dieses noch festgeschnallt hatte, lag ich sicher verpackt. Sie gab mir noch einen langen Kuss und verabschiedete sich dann lachend mit den Worten, ich glaube mein Vibrator ist heute noch geil auf mich. Irgendwie schaffte sie es immer mich zu reizen.
Da mich dieser Tag aber viel an Kraft gekostet hatte, schlief ich ziemlich schnell ein. Ich bin zwischen durch mal wachgeworden, aber immer wieder eingeschlafen. Irgendwann blieb ich aber wach, es war warm in der Hülle und das steife liegen zerrte auch. Ich fühlte mich wie ein Gefangener meines eigenen Schweißes. Ich lag schon eine ganze Zeit wach, als die Türe aufging und meine Frau hereinkam. Aufgrund der Geräusche die sie von sich gab, hatte sie den Ganzanzug anbehalten. Sie merkte das ich wach war, zog ihren Schrittreißverschluss auf und setzte sich mit ihrer heißen Öffnung direkt auf meinen Mund. Ich fing sofort an, die Mischung aus Frau und Gummi aufzunehmen. Ich leckte wie ein Ertrinkender und sie stöhnte ihre Leidenschaft laut heraus. Es war wie ein Rausch. Binnen von kurzer Zeit bekam sie den erlösenden Orgasmus und stieg wieder von mir herunter. Es ist erst 7 Uhr, sagte sie, 3 Stunden bleiben wir noch im Bett. Als ich sie fragte, wie es denn um meine Befriedigung stände, lachte sie und sagte, wenn du willst, kannst du einen Vibrator im Hintern bekommen.
Ich lehnte dann doch ab. Nach dieser Aktion bin ich aber doch noch einmal fest eingeschlafen. Ich wurde erst wach, als meine Frau begann die Riemen zu lösen, die mich auf dem Bett festhielten. Ein wenig später drehte sie mich auf dem Bett und half mir aufzustehen. Man merkt erst wie steif man ist, wenn man versucht nach so langer Zeit seine Lage zu ändern. Es dauerte etwas, bis ich wieder stand und sie die Reißverschlüsse öffnen konnte. Mühsam zogen wir dann den Sack an mir herunter und ich wählte wieder den Weg zur Dusche, um mich meines Anzugs zu entledigen. Mir ging bei allem ihre Ankündigung für heute nicht aus dem Sinn. Wenn sie etwas für mich bestellte oder anfertigen ließ, dann war es meistens etwas, was es nicht von der Stange gibt. Ihre Einfälle dazu sind in letzter Zeit immer bizarrer geworden.
Da wir beide Berufstätig sind, ist es für uns auch finanziell nicht so ein großes Problem, wir holen uns lieber ein oder zwei gute Sachen, als für Standart unser Geld heraus zu werfen.
Meine Frau hatte schon geduscht und kam im roten etwas locker sitzenden Ganzanzug ins Bad und legte mir etwas zum anziehen hin. Das Frühstück ist gleich fertig, sagte sie, beeile dich ein wenig. Also abtrocknen und Haare fönen und danach wieder Gummi. Diesmal einen Ganzanzug wieder aus 0,8 mm mit Maske, Hand- und Füßlingen, aber die Maske hatte Mund, Nasen und Augenöffnungen. Ich zog ihn an und bewunderte meine Frau, wie sie es immer schaffte, den Reißverschluss alleine zu schließen. Bei mir mußte sie wieder helfen. Wir frühstückten erst einmal in aller Ruhe und setzten uns dann ins Wohnzimmer, um uns ein wenig zu Unterhalten. Sie fragte mich wie ich es bis jetzt fand und ich antwortete was mir Gefiel und nicht Gefiel.
Ihr Kommentar war dann, das man dann ja mehr von dem machen könnte was mir nicht gefiel. Reingefallen dachte ich für mich, schwor mir dann besser meinen Mund zu halten oder meine Antworten besser abzuwägen. Na ja das was ich heute noch mit dir vorhabe, wird auf jedem Fall mir viel Freude machen. Ich habe lange überlegt und lange unsere kleine Firma in England überreden müssen, damit sie mir diese zwei Teile so gefertigt hat, wie ich sie haben wollte. Das was ich im Karton gesehen hab, war schon nicht schlecht, wenn es auch noch so wirkt, wie ich es mir vorgestellt hatte, werden wir viel Spaß haben.
Irgendwann gegen 14 Uhr machte sie den Reißverschluss bei mir los, schickte mich ins Bad und sagte ich solle eben duschen und dann warten. Sie rief mich dann ins Wohnzimmer, wo sie schon die zwei Blumenampeln von den dafür eigentlich viel zu starken Haken genommen hatte. Mitten im Raum standen zwei Kartons, wie ich den Aufklebern unschwer entnehmen konnte, waren es wohl die Sachen die meine Frau bestellt hatte. Aus dem ersten Karton holte sie ein Gebilde aus Leder, was man erst als Zwangsanzug erkennen konnte, nachdem man es ausgebreitet hatte. Er war sehr schwer gearbeitet und hatte jede menge Zusatzriemen. Mir war klar, das man damit eine Person, in fast jeder Position festschnallen konnte.
Die Beinteile waren unförmig, das heißt sie liefen nach unten spitz zu, die Armteile konnten wie bei einer normalen Zwangsjacke vor der Brust festgemacht werden. Es wäre aber auch möglich sie senkrecht am Körper festzumachen oder auf dem Rücken zu schnallen. Die Beinteile konnten gegeneinander geschnallt werden, man konnte sie aber auch hochziehen hinten zur Taille, es gab für alles schon feste Gurte oder D - Ringe. Dieses Ding hatte eine menge an Planung und Fertigung gekostet.
Am komischsten fand ich aber die Maske, die Bestandteil des Anzuges war. Sie war gefertigt wie ein Ball, rund mit einer runden Öffnung vorn. Auch an der linken Schulter war eine kleine ca. 10 mm große Öffnung abgesteppt. In der zwischen zeit hatte meine Frau den Inhalt aus dem zweitem Paket hervorgeholt. Es war ein Gummianzug, der sehr schwer sein mußte, wie sie ihn hielt. Außerdem wirkte er sehr unförmig und steif.
Wundere dich nicht über das aussehen, sagte sie, er ist außen doppelt 0,8 mm dick verklebt und innen 0,8 mm. Das ganze ist aufblasbar und wird dir zu einer traumhaften Figur verhelfen. Du wirst darin wohl aussehen wie eine Tonne, lachte sie. Ich nahm ihr den Anzug ab und dann wußte ich warum er so steif wirkte. Das war kein Anzug sondern vom Gewicht her ein Übungsgerät für Kraftsportler. Die Ärmel endeten in Handsäcken und unter den Füßen war sogar eine Sohle angeklebt. Die Maske hatte keine Gesichtszüge, sondern war Kugelig geschnitten. Innen in der Maske saß ein Teil wie ein Mundstück, nur war es viel größer und länger an den Seiten.
Auf meinen fragenden Blick hin erklärte sie, dieses Mundstück ist so groß, damit es nicht versehentlich aus dem Mund rutschen kann, denn es wird deine einzige Verbindung zur Außenwelt sein. Es ist so konzipiert das man zum an.- und ablegen Hilfe braucht. Alleine geht es nicht. Weiter erklärte sie mir, das sich die Maske mit dem Anzug aufpumpen ließ, der Hals aber frei blieb, da nur zwei Luftstege hoch führten. Der Anzug ließe sich so stärker füllen, stellte sie noch fest. Das Rohr für die Atmung war ca. 20 mm im Durchmesser und schaute vorne ca. 100 mm aus der Maske heraus. Vorne war auf dem Atemrohr eine abschraubbare Scheibe von 50 mm Durchmesser, in der Maske ist wie ein Faltenschlauch eingesetzt, sagte sie, wenn die Maske aufgeblasen ist, reicht sie bis vorne hin. Da ich dich aber nicht umbringen, sondern nur mit dir spielen will, sorgt diese Scheibe dafür das du immer Luft genug hast. Jetzt war mir so manches klar und ich erkannte auch die zusammenhänge zwischen den beiden Anzügen. Wenn ich erst einmal in dem aufblasbarem Anzug war und sie mich dann noch in den Zwangsanzug steckte, war ich ihr total ausgeliefert.
Nun Mach schon, sagte sie, ich hab doch nicht den ganzen Tag Zeit für dich. Ich fing also an mir die gut gepuderte Gummihülle überzustreifen, da er nicht so eng war, ging es eigentlich relativ schnell. Als ich die Arme in den Ärmeln hatte, kam sie um mir bei der Maske zu helfen. Sie klappte die Maske über das Mundstück und zog mir mit den Fingern die Mundwinkel nach außen. Erst links, dann setzte sie das Mundstück ein und dann rechts. Dann war es endgültig in meinem Mund. Sie zog etwas daran, doch von alleine ging es nicht mehr heraus und ich konnte es mit meiner Zunge nicht herausdrücken. Sie klappte die Maske über meinen Kopf und fing an, den Anzug zu verschnüren. Der Anzug saß von der Passform wunderbar, er war nicht zu weit und nicht zu eng. Allerdings vermutete ich, das er sich auch so, bedingt durch die dicke Außenhülle schon stark aufblasen ließ. Die Atmung klappte tadellos und irgendwie freute ich mich doch, der Spielball der bizarren Ideen meiner Frau zu sein. Es hätte mich doch einmal interessiert, was sie für diese Teile doch wieder ausgegeben hatte. Sie unterbrach meine Gedanken und schob mich zu einem Stuhl auf den ich mich setzen mußte. Hebe mal deine Füße hoch, sagte sie und ich kam ihrer Aufforderung sofort nach. Ich konnte trotz der Dicke des Anzuges spüren, wie sie den Lederzwangsanzug darüber zog. Sie führte meine Arme in die Ärmel des Anzugs und zog in über die Schultern. Der Lederanzug war etwas weiter, aber wie ich eben gesehen hatte, war er durch Riemen verstellbar. Ich konnte spüren, wie sie die Stoppscheibe am Atemrohr abschraubte, die Maske überzog und die Scheibe wieder aufschraubte.
Ist noch etwas, fragte sie, wenn der Lederanzug zu ist wirst du mich nicht mehr gut verstehen können und deine Aussprache ist auch nicht sehr gut. Ich versuchte ein alles klar und sie begann mit dem verschnüren des Lederanzuges. Es dauerte diesmal eine ganze Zeit bis sie fertig war, doch irgendwann führte sie mich ein Stück vorwärts, es war komisch in den Anzügen zu laufen, da der Zwangsanzug keine Fußteile hatte. Sie legte mir die Arme vor der Brust und zog sie dann mit einem Riemen fest. Der Riemen ging von den Ärmelspitzen über den Rücken bis vorne zum Bauch und wurde da geschlossen. An den Ellbogen zog sie einen Riemen durch angebrachte D – Ringe und zog ihn auf den Rücken fest. Meine Arme konnte ich jetzt keinen Millimeter mehr bewegen. Sie hob das linke Bein von mir an und setzte es nach vorne auf ein Podest, ich verstand und machte vorsichtig einen Schritt nach vorn. Ich hatte wieder einen festen Stand. Nach einer kurzen Zeit spürte ich, das sie an den Schultern hantierte und dann spürte ich einen Zug an den Schultern und mußte auf den Ballen stehen. Sie zog mir dann einfach das Podest unter den Beinen weg und ich hing in der Luft. Als nächstes schnallte sie mit mehreren Riemen die Beine fest aneinander und ließ mich einfach hängen. Meine Lage war zwar nicht sehr bequem aber immerhin gut auszuhalten. Dadurch das der Lederzwangsanzug sehr gut in Schnitt und Verarbeitung war, hatte man auch jetzt, beim hängen darin, keine Probleme.
Mir war aber auch klar, das es nicht so bleiben würde. Sie hatte mir den aufblasbaren Anzug nicht nur aus Jux angezogen. Es war klar das er mit Sicherheit noch zu Einsatz kommen würde. Da ich meinen Kopf nur innerhalb der Maske bewegen konnte, soweit es das Atemrohr zuließ, war mir klar, das sie die Ledermaske auch an den Haken befestigt hatte. Ich hatte da gar keine Ringe gesehen, aber in der kurzen Zeit konnte ich auch gar nicht alles untersuchen. Langsam kam bei mir doch Neugierde auf, warum sie solange wartete mit dem aufpumpen. Sonst mußte sie jedes Spielzeug sofort in allen Variationen testen. Den Gedanken. sie will dich heute nur an das hängen gewöhnen, verwarf ich sofort wieder. Dann hätte sie mich nur in den Lederanzug verpackt. Vielleicht einen anderen Gummianzug drunter, aber sie hätte sich nicht die Mühe gemacht, mich in den aufblasbaren Anzug zu schnüren.
Plötzlich vernahm ich ein Zischen und die innere Hülle des Anzuges legte sich fest an meinen Körper, aufgrund der Verschnürung, war es so, es wenn es Kammernweise geschah. Es dauerte nur eine kurze Zeit, bis ich steif wie eine Mumie, in dem Anzug steckte. Der Druck auf meinen Körper war furchtbar, aber immer noch war es am Zischen. Dann war ruhe, ich war nicht mehr in der Lage ein Glied zu bewegen und meine Gefühle ähnelten denen einer Zitrone in der Presse. Auch das Atmen fiel mir sehr schwer, weil ich gegen den Druck des Anzuges ankämpfen mußte. Nach einer gewissen Zeit, bestand mein Körper nur aus schmerzhaften Gliedmaßen. Diese Bondage war mit das rigoroseste, was sie je mit mir gemacht hatte.
Irgendwann, ich hatte das Gefühl als wären Stunden vergangen, ließ der Druck nach und ich konnte wenigstens wieder frei atmen. Ich hörte dumpf ein na wie war es. Das muß doch ein erhabenes Gefühl sein, so in der Luft zu schweben. Sie gab mir einen Schubs und ich pendelte eine Zeit hin und her. Wieder ließ sie mich einfach hängen und kümmerte sich nicht um mich. Ich hatte gehofft sie würde mich losmachen, aber davon konnte wohl noch nicht der Rede sein. Nach einer langen Zeit, spürte ich, wie sie an den enden der Fußteile herumhantierte und an meinem Rücken. Ich ahnte das sie mir die Füße hinten hoch ziehen wollte und wehrte mich so gut es ging. Ich hörte dann von ihr, wenn so nicht dann anders. Es passierte aber erst einmal nichts. Doch plötzlich bekam ich keine Luft mehr, praktisch so ein Stopfen, nicht, fragte sie. Ich saugte, aber es gab keine Luft. Dann entfernte sie den Stopfen wieder und ich sog die kostbare Luft ein. Die Beine hoch, sagte sie, sonst kommt der Stopfen wieder rein und bleibt bis du gehorchst. Mit sehr gemischten Gefühlen hob ich die Beine etwas an. Sofort fing sie an, an dem Riemen zu ziehen bis die Füße gegen dem Po lagen.
Es geht doch, war ihr Kommentar, mit ein wenig gutem Willen ist alles machbar. Von wegen gutem willen, dachte ich für mich, Zwang ist das richtige Wort. Es dauerte auch nicht mehr lange, da fing sie wieder an den Anzug unter Druck zu setzen. In dieser Haltung war es noch schlimmer als gerade. Auch hatte ich das Gefühl, das sie mich diesmal viel länger unter Druck hielt, aber man verliert auch jedes Zeitgefühl wenn man so eingekapselt ist. Sie öffnete irgendwann den Riemen, der die Beine hochhielt und entfernte die Riemen die die Beine zusammenhielten. Dadurch nahm sie viel Druck weg. Auch löste sie die Arme, so das sie frei hängen konnten. Dafür erhöhte sie aber wieder den Druck so, das ich mit steifen abgestreckten Gliedern hing. Das war zwar besser zu ertragen als die Bondage vorhin, aber ich wollte nur noch aus diesem Ding heraus. Ich hatte jedes Zeitgefühl verloren und glaubte schon ewig hier zu hängen. Aber die Pläne machte nicht ich sondern meine Frau und die dachte eben noch nicht daran, mich freizulassen. Sie ließ wenigstens, nach einer ganzen Zeit die Luft aus dem Anzug, ließ mich aber noch etwas hängen. Irgendwann merkte ich aber doch, das sie das Podest unter meine Füße schob und ich konnte das erstemal, nach langer Zeit, wieder auf meinen eigenen Beinen stehen. Sie half mir langsam von dem Podest herunter zusteigen und begann die Schnürung des Lederanzuges zu öffnen. Nach einer kurzen Zeit konnte sie ihn herunterziehen, nachdem sie die Stopscheibe des Atemrohrs löste. Die Stopscheibe drehte sie aber sofort wieder auf.
Als ich den Lederanzug dann ganz abgestreift hatte, sagte sie, und jetzt noch einmal einen Versuch ohne Leder. Bevor ich etwas sagen konnte, erhöhte sich der Druck schon wieder. Es war nicht so schlimm wie eben in dem Lederanzug, aber durch die Dicke Außenhülle ließ sich doch ein ganz schöner Druck erzeugen. Du siehst aus wie eine Tonne, lachte sie, als sie aufgehört hatte mit dem aufpumpen. Warte, ich leg dich an die Leine. Sie legte mir ein Halsband um und befestigte die Kette an einem Deckenhaken. Wenn du Tonne hier frei herumläufst, können wir noch ein neues Wohnzimmer kaufen. Etwas Zeit wirst du wohl noch verbringen müssen in deiner Stellung, da Petra gleich mit ihrem Mann noch kommt und sie dich unbedingt bewundern will. Petra und ihr Mann dachte ich für mich, Klaus ist mittlerweile ihr Sklave geworden.
Als sie ihn kennen lernte hatte er mit Gummi und Fesseln nichts im Sinn. Sie hatte ihn damals vor die Wahl gestellt, entweder du lebst mit mir, nach meinen Regeln, oder ich lebe ohne dich. Es war zwar schwer für Klaus, aber heute sagt er, möchte er für nichts in der Welt mehr tauschen. Ich eigentlich auch nicht dachte ich weiter, wenn es auch manchmal hart ist. So wie dieses vergangene Wochenende, das aber noch nicht zu ende war. Den wenn Petra noch kommt, fällt den beiden mit Sicherheit noch etwas ein, um uns beiden den Abend etwas unangenehmer zu gestalten.
Irgendwann kamen sie dann. Dein Mann sieht ja heute gut aus, witzelte sie, und schubste mich ein wenig hin und her. Wie lange steckt er schon in diesem Anzug, fragte sie. In diesem Anzug steckt er jetzt schon seid 14.30 Uhr und bis vor einer halben Stunde hatte er noch den Lederanzug darüber, den wir beide entworfen haben. Es ist gleich 19 Uhr sagte sie, da hat er aber schon einen Streifen mitgemacht. Er ist seid Freitag Nachmittag ständig gefesselt gewesen, sagte meine Frau und er war seid dem nur zum Duschen aus dem Gummi heraus. Er hat in dieser Zeit, nicht eine Minute zur freien Verfügung gehabt. Dann erzählte sie Petra was sie alles mit mir angestellt hatte und die beiden waren darüber furchtbar am lachen.
Mir war es langsam aber sich vergangen. Später hatten sie dann ein einsehen und ließen den Druck ab und lösten die Verschnürung. Meine Frau half mir noch mit das Mundstück aus dem Mund zu entfernen und dann stellte sie mich in die Wanne zum ausziehen. Ich schwamm in dem Anzug, als er aufgeblasen war hat man es gar nicht so bemerkt. Ich säuberte ihn, was bei diesem unförmigen Ding eine ziemliche Arbeit war und duschte mir den Schweiß ab.
Meine Frau brachte mir einen locker sitzenden Ganzanzug und sagte wenn ich fertig wäre solle ich ins Wohnzimmer kommen. Es dauerte eine ganze Zeit, bis ich meinen müden Körper geduscht hatte, gefönt war und die Toilette erledigt hatte. Ich zog mich dann an und ging ins Wohnzimmer. Dort waren Klaus wie immer im Ganzanzug, Petra ließ nichts anderes an Privatbekleidung für ihn zu und bei uns waren sie Privat. Petra im Latexkleid und meine Frau im Ganzanzug. Diesmal vergaß ich es nicht, ihr den Fußkuss auf die Latexbestrumpften zu geben. Ich brauchte erst mal etwas Erholung von diesem Wochenende, aber auf eine Art sehnte ich auch die nächste Aktion herbei. Wir unterhielten uns über alle möglichen Themen bis unsere zwei Frauen auf einmal Urlaubsprospekte heraus holten.
Wir haben zwei Objekte die zu verschiedenen Zeiten zur Verfügung stehen sagten sie. Geht in die Küche und stimmt einen Termin ab damit wir Buchen können. Nach diesen Objekten haben wir lange gesucht, sie haben alles drin und liegen weit abseits. Sie sind damit für einen Aufenthalt für uns wie geschaffen. Und denkt daran, wir wollen 3 Wochen bleiben. So viel Zeit werden wir brauchen um an eurer Erziehung zu arbeiten. Wir gingen mit den Prospekten in die Küche und unterhielten uns über einen Termin. Es war relativ einfach für den Herbst zusammen zukommen und wir teilten es unseren Frauen mit. Gut sagten sie, dann werden wir jetzt auch unseren Urlaub anmelden und buchen. Petra und Klaus blieben noch ungefähr eine halbe Stunde und dann zerrte meine Frau mich ins Schlafzimmer. Sie fiel fast über mich her und dieses Gefühl entschädigte mich für die Strapazen des Wochenendes. Auf ihre frage wie es mir gefallen hatte, konnte ich nur sagen, es freut mich so eine Frau zu haben. Wir schliefen dann beide ermattet ein und ich träumte schon von unserem Urlaub, der alles andere wie ein Honigschlecken werden würde.
Aber davon ein andermal.

- - - - - ENDE - - - - -

Heike und Hans
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