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  Die Ueberraschung
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Robert35
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Lebe Deine Traeume und traeume nicht Dein Leben

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  Die Ueberraschung Datum:13.09.05 15:05 IP: gespeichert Moderator melden


Eine Kurzgeschichte

Ueberraschung zum Geburtstag (oder das Hoeschen meiner Schwaegerin)

Steffen, 29 Jahre alt, alleinstehend der juengere Bruder von Thomas war bei diesem und seiner Frau Melanie zu Besuch. In letzter Zeit hatte er oefter beim Ausbau des Hauses geholfen und heute war ein kleines Fest. Steffen erschien gut gelaunt und hatte den ganzen Abend seinen Spass, doch insgeheim freute er sich darauf, seiner heimlichen und beizarren Leidenschaft nachgehen zu koennen, wie so oft in der letzten Zeit. Nachdem die letzten Gaeste gegangen war half er Melanie beim aufraeumen und dachte darueber nach was waere, wenn sie wuesste, dass er immer heimlich mit ihrer Unterwaesche wichsen wuerde. Dabei richtete sich sein Glied merklich auf und er hatte Muehe, dies vor ihr zu verbergen. Melanie begab sich dann unter die Dusche, waehrend Steffen noch ein Bier mit seinem Bruder zischte. Die beiden unterhielten sich ueber seinen bevorstehenden 30. Geburtstag und dass es endlich mal Zeit waere, dass Steffen sich eine Frau suchte. Gott sei Dank wurde das Gespraech beendet, bevor Thomas vielleicht tiefer bohren wuerde, weil Melanie mit nassen Haaren und nur einem Bademantel bekleidet ins Zimmer kam. Steffen bot Thomas an zuerst duschen zu gehen und unterhielt sich noch etwas mit Melanie. Als der Bademantel etwas verrutschte musste Steffen unwillkuerlich auf den Ansatz der wohlgeformten Brueste starren und wurde immer erregter, denn er wusste, dass er gleich den Bh, welcher diese Titten gehalten hatte, im Bad finden wuerde. Thomas kam zurueck, die beiden verabschiedeten sich ins Bett und Steffen begab sich ins Bad. Er drehte den Wasserhahn auf, zog sich aus und fand die Objekte seiner Begierde. Einen schwarzen Spitzen-BH und das dazu passende Hoeschen und sofort richtete sich sein Schwanz zu voller Groesse auf. Intensiv liess er seine Zunge ueber den Stoff gleiten und sog den Duft und Geschmack seiner Schwaegerin ein, waehrend seine rechte Hand seinen Schwanz umschloss und anfing diesen zu bearbeiten. Immer gieriger leckte er ueber das getragene Hoeschen und wickelte den BH um seinen pulsierenden Penis. Seine Hand fuhr immer schneller auf und ab und er musste sich Muehe geben nicht so laut aufzustoehnen und dann schoss die Sahne heraus und sein Schwanz entlud sich in mehreren Schueben im Buestenhalter. Er brauchte einige Minuten um zur Ruhe zu kommen, bevor er den String in den BH packte und beides wieder in den Waeschekorb zuruecklegte. Dann huepfte er schnell unter die Dusche. Spaeter dann im Gaestezimmer legte er sich total befriedigt ins Bett und traeumte von einer Frau die seine Marotten tolerieren wuerde.
Am naechsten Tag verabschiedete er sich, so als waere nichts gewesen und lud die beiden nochmals fuer naechste Woche zu seiner Geburtstagsparty ein.
Als eine Woche spaeter die Party begann kam Melanie in einem unbeobachteten Moment zu ihm und drueckte ihm ein Paeckchen mit einem Kuss und den Worten: "Alles gute und viel Spass damit" in die Hand. Augenzwinkernd sagte sie noch: "Oeffne es nur wenn du allein bist" und ging.
Steffen oeffnete das Paeckchen und fand die Unterwaesche darin, in welche er eine Woche zuvor gewichst hatte mit einem kleinen Zettel: ´Steffen, ich habe es bemerkt, nach der Waesche habe ich es fuer dich getragen, Kuss deine Melanie"
Nachdem er sich kurz gesammelt hatte begab er sich zu den Gaesten und freute sich auf die Zeit nach der Party...

Hoffe es hat Euch gefallen
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Sklave Robert
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  RE: Die Ueberraschung Datum:13.09.05 15:50 IP: gespeichert Moderator melden


es hat mir sehr gefallen.

geht es noch weiter, würde mich sehr freuen.





dominante grüße von
Herrin Nadine

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Robert35
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  RE: Die Ueberraschung Datum:13.09.05 16:12 IP: gespeichert Moderator melden


Danke, Herrin Nadine

habe noch keine richtige Inspiration zu einer Fortsetzung, werde mir aber Gedanken machen...

Devote Gruesse
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Robert35
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  RE: Die Ueberraschung Datum:15.09.05 14:47 IP: gespeichert Moderator melden


Nun habe ich mich doch entschlossen, eine Fortsetzung zu schreiben, ich hoffe, dass Euch auch dieser Teil gefaellt.

Teil 2

Die Party war ein voller Erfolg und Steffen war von Geschenken nur so ueberhaeuft wurden. Die letzten Gaeste gingen erst gegen vier und bis alles aufgeraeumt war, war es fuenf. Dann verabschiedeten sich auch noch die ihm geholfen hatten bis auf Thomas und Melanie. Thomas war so besoffen, dass Steffen seiner Schwaegerin helfen musste ihn ins Bett zu bringen. Dabei kam er ihr so nah, dass er sie fast haette kuessen koennen. Sein Bruder merkte ueberhaupt nichts mehr so voll war er. Endlich hatten sie es geschafft und Melanie fragte ihn, ob sie gemeinsam noch einen Absacker trinken wollten, oder ob er so eilig haette ihre Unterwaesche vollzuwichsen.

Steffen bekam einen roten Kopf und fing an zu stottern, was Melanie zum Lachen brachte und sie ihn in den Arm nahm. Vorwurfsvoll sagte sie, dass er sich doch sonst auch nicht so habe wenn er einfach fremde, und dazu noch die seiner Schwaegerin, Unterwaesche aus dem Korb nahm um sich einen abzurubbeln.

Er hatte sich etwas gefasst und entschuldigte sich bei Melanie und bat sie instaendig niemanden ueber seine Vorlieben zu erzaehlen. Sie versprach es ihm, denn sonst haette sie ihn ja nie die Unterwaesche geschenkt. Sie laechelte ihn an und wuenschte sich, dass Steffen es sich jetzt und hier, vor ihren Augen besorgen sollte. Ja sie wollte es sehen, wie ein Kerl es mit ihrer getragenen Unterwaesche treibt.

Einen Einwand von Steffen, dass sie doch Schwager und Schwaegerin seien, liess sie nicht gelten, schliesslich wuerden sie ja nicht miteinander fi**en. Die Ausdrucksweise von Melanie und dass er gleich ihren Duft einatmen koennte liessen seinen Schwanz steif werden und sie hatte es bemerkt. Liebevoll strich sie ueber die Ausbuchtung seiner Hose und forderte Steffen auf, seinen Riemen aus der Hose zu befreien.

Steffen wollte aber erst noch ihr Geschenk holen, als Melanie ihm bedeutete sitzen zu bleiben. Ihm stand der Mund offen, als er sah, dass sie unter ihren Rock griff und sich ihr Hoeschen auszog. Sie hielt es ihm vor das Gesicht und forderte ihn nochmals auf, seinen Schwanz heraus zu holen. Steffen zog sofort seine Hose herunter und sein Schwanz schnellte aus dem Slip und sofort fing er an zu wichsen.

Melanie unterbrach ihn und schaute auf den Knueppel und forderte ihn auf langsamer zu machen und griff in ihre Bluse. Sie zog sich auch noch den BH aus und Robert sah kurz die herrlich straffen Titten und haette am liebsten zugelangt, aber er wusste, dass dies die Frau seines Bruders war.

Genuesslich nahm er die beiden Waeschestuecke in Empfang und fing mit dem BH an. Er leckte ihn von innen und aussen und sein Schwanz wurde praller und steifer. Auch Melanie liess dies nicht kalt und sie spuerte eine Welle der Erregung in ihrem Unterleib. Ihre Haende verirrten sich in ihren Schoss, aber sie behielt die Finger auf und nicht unter dem Rock.

Steffen hatte indessen seine Zunge auf dem feuchten Hoeschen und leckte wie ein Besessener waehrend er seinen Schwanz bearbeitete. Er spuerte dass es nicht mehr lange dauern wuerde bis er absahnte. Auch Melanie beobachtete das Treiben genau und haette sich am liebsten die ganze Faust in ihre lodernde Moese geschoben, so geil war sie. Dann schoss es aus Steffens Schwanz hinaus, eine Unmenge von weissen Schlieren klatschten auf den Boden und Melanie dachte an die Verschwendung.

Wenige Sekunden spaeter, stand sie auf und bedankte sich mit einem Kuss und den Worten: "Das war gut du geiler Hoeschenwichser, bis zum naechsten Mal". Dann ging sie hinauf zu ihrem Mann und streichelte sich neben ihm liegend bis zum Hoehepunkt. Steffen saeuberte den Boden und ging dann gutgelaunt, aber doch auch etwas beschaemt zu Bett.

Fortsetzung? - mal sehen (was denkt Ihr wie es weitergeht?)

Devote Gruesse
Sklave Robert


PS: Ich liebe die Unterwaesche meiner Schwaegerin!!!
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  RE: Die Ueberraschung Datum:15.09.05 18:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Robert35 !

Ja was geschieht nachher? Im Schlafzimmer ..... ?

Viele Grüße SteveN
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  RE: Die Ueberraschung Datum:15.09.05 18:27 IP: gespeichert Moderator melden


@ SteveN
Zitat

Ja was geschieht nachher? Im Schlafzimmer ..... ?

Vielleicht die Friedenspfeife rauchen oder etwa hieran l*tschen Ach ne das wäre ja ne andere Pfeife *grübel_grins*. Nur in Anlehnung an das Avatar gedacht. Bissel Spass muss sein.

@ Robert35
Lass Dich nicht von Steven und mich stören *s*.

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  RE: Die Ueberraschung Datum:16.09.05 01:43 IP: gespeichert Moderator melden


macht sie nachher im schlafzimmer weiter.

oder betten sie sich zur ruhe




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Robert35
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  RE: Die Ueberraschung Datum:16.09.05 11:12 IP: gespeichert Moderator melden


Danke, fuer die Kommentare, ich gehe davon aus, dass die beiden sich zur Ruhe betten und verspreche aber zugleich, dass die Geschichte weitergehen wird - wie, bin gerade dabei etwas in den Kasten zu klimpern...
Bitte noch etwas Geduld

Devote Gruesse
Robert
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Robert35
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  RE: Die Ueberraschung Datum:17.09.05 14:16 IP: gespeichert Moderator melden


Nach einer "kreativen Pause" nun Teil 3 der Geschichte

Die beiden hatten sich am naechsten Morgen verabschiedet, so als wenn nichts gewesen waere und auch die folgenden Wochen passierte nichts aussergewoehnliches. Steffen benutzte oefters die Unterwaesche seiner Schwaegerin zu wichsen und dachte dabei daran, wie er mit ihr fi**en wuerde. Andererseits versuchte er aber auch ihr aus dem Weg zu gehen, denn schliesslich war sie ja mit seinem Bruder verheiratet. Einige Wochen spaeter, rief Thomas ihn an und fragte ob er mal vorbeikommen koenne, denn er habe etwas mit ihm zu besprechen. Sie trafen sich und Thomas, welcher bei der Bundeswehr einen Job hat, teilte ihm mit dass er fuer ein halbes Jahr ins Ausland gehen muss und das Melanie nicht gerade begeistert darueber war. Er bat seinen juengeren Bruder etwas auf Melanie aufzupassen und ihr zu helfen, wenn es notwendig sei. Steffen traute seinen Ohren nicht, aber er versprach Thomas Melanie zu unterstuetzen, wenn es notwendig sei. Er muesste in 4 Wochen los und bis dahin wuerden sie sich nochmal treffen und eine kleine Feier machen.

Sofort als Thomas gegangen war, holte Steffen Melanies BH und fing an sich einen runterzuholen und sich auszumalen, wie es waere, wenn er Melanie mal so richtig durchficken wuerde. Er spritzte ab wie noch nie und genoss seinen Fetisch und freute sich auf die kommende Zeit.

Ein paar Tage spaeter, schlenderte Steffen in seinem Lieblingskaufhaus umher, denn hier war es sehr anonym und er hatte dort schon einige Spitzenstrings, Seidenhoeschen oder Miederhosen gekauft, welche er selber trug. Er schaute sich um, konnte aber niemand bekanntes sehen und suchte ein geiles Teil in seiner Groesse heraus, als er die Spitzenbodies in Uebergroesse entdeckte. Er fand einen in seiner Groesse, er war zwar teuer, aber es regte sofort seine Geilheit an und er hatte Muehe, seine Ausbeulung in der Jeans zu verbergen.

Er kaufte die beiden Teile, liess sie sich in eine Tuete packen und wollte gerade die Abteilung verlassen, als ihm jemand von hinten auf die Schulter klopfte. Steffen drehte sich um und schaute in das lachende Gesicht von Melanie. Leise sagte sie: "Na mein Hoeschenwichser hat mir wohl Nachschub besorgt?" und versuchte in die Tuete zu schauen. Ihm war das natuerlich mehr als peinlich, denn dieses Geheimnis sollte sie nicht erfahren und er versuchte krampfhaft die Tuete geschlossen zu halten.

Melanie nahm ihn bei der Hand und fuehrte ihn raus, in ein Strassencafe. "He ist doch nicht schlimm, los zeige mir schon die Teile die ich fuer dich anziehen soll" forderte ihn Melanie auf und entriss ihm die Tuete. "Bitte nicht" sagte er noch, aber schon war es zu spaet. Sie hatte den knallroten Spitzenbody mit eingearbeiteteten Cups in der Hand und sagte sueffisant: "Also Steffen fuer mich ist der etwas zu gross, aber ich glaube, dass er dir passen wuerde".
Er schwieg, senkte den Kopf und waere am liebsten im Erdboden versunken, doch sie liess nicht locker. "Ich moechte jetzt wissen was los ist" forderte sie ihn auf und Steffen begann zu erzaehlen, von seiner Leidenschaft in Frauenunterwaesche herumzulaufen und natuerlich auch, an getragener Waesche zu riechen, zu lecken und sich an dieser zu befriedigen. Melanie lachte und stellte sich in Gedanken ihren Schwager in diesem Body vor, sah aber gleichzeitig, dass sich Beule in der Hose gebildet hatte, waehrend er seine "Beichte" abgelegt hatte.

Sie fragte ihn, ob er geil sei, was er bejahte und forderte ihn auf, auf die Toilette zu gehen und sich einen abzuwichsen, und zwar mit dem Hoeschen. Sie drueckte es ihm in die Hand und sagte: "los mach schon oder soll ich mich lauf wiederholen?"
Steffen stand wie in Trance auf und ging auf die Toilette, es geilte ihn auf, aber andererseits war er sich nicht sicher, ob das richtig war. Seine Geilheit siegte und er fing an seinen Riemen zu wichsen. Das Hoeschen hatte er um seinen Schwanz gewickelt und es dauerte nicht lange und er schoss die Sahne hinein. Mit einem schuldbewussten Gesicht kehrte er zurueck zum Tisch, wo er Melanie nicht mehr vorfand. Er sah einen Zettel neben seinem Kaffee liegen, setzte sich und fing an zu lesen: "Hi Steffen, machst du immer alles was man dir befiehlt?, Komme morgen frueh zu mir und hol dir den String ab, welchen ich gerade trage, dein vollgewichstes Hoeschen hast du an, Kuss Melanie".

Steffen war geschockt, sollte er das machen, oder nicht!?

Was meint Ihr?
Wenn gewuenscht folgt eine Fortsetzung

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  RE: Die Ueberraschung Datum:17.09.05 14:36 IP: gespeichert Moderator melden


das ist deine entscheidung.

eine nette strafe wäre mal schön.


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Robert35
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  RE: Die Ueberraschung Datum:18.09.05 12:14 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 4

Steffen hatte sich in gedrueckter Stimmung nach Hause geschlichen und ueberlegte wie er es anstellen koennte, Melanie nicht besuchen zu muessen.

Er schaemte sich und war nahe daran seinen Bruder anzurufen und ihm zu beichten. Schnell verwarf er den Gedanken, denn er war einfach zu feige und irgendwie erregte es ihn doch, es sich mit der Unterwaesche seiner Schwaegerin zu befriedigen.

Er beschloss Melanies Wunsch zu erfuellen, nahm sich das noch feuchte Hoeschen und fing erneut an seinen erigierten Schwanz zu reiben. Ihm schossen dabei die wildesten Gedanken durch den Kopf und schon nach wenigen Minuten entlud sich sein Saft in dem Hoeschen und tief befriedigt schlief er ein.

Am naechsten Morgen, stand er entgegen seiner Gewohnheiten in der Spaetschichtwoche sehr zeitig auf und machte sich zurecht. Schnell noch ein Kaffee und dann machte er sich auf den Weg. Das vollgewichste Hoeschen hatte er eingesteckt und nicht wie gefordert angezogen.

Steffen kaufte schnell noch ein paar Bluemchen, denn er wusste von seinem Bruder, dass Melanie diese ueber alles liebte.

Melanie oeffnete ihm lachend die Tuer und sie sah umwerfend aus: "Komm rein mein Wichser" begruesste sie ihn, was sofort seine Maennlichkeit zum Leben erwachte und ein gut sichtbare Beule in seiner Hose verursachte.

Sie griff ihm sofort in den Schritt und knetete durch die Hose etwas seinen Schwanz und zog ihn an diesem in die Wohnung.

Melanie bat ihn Platz zu nehmen und erklaerte ihm, dass es ihr Spass macht und sie sehr erregt, wenn sie ihn etwas reizt, dominiert oder beim Wichsen zu beobachtet. Besonders sein Bruder wuerde das am Abend spueren, denn sie sei dann ein Vulkan im Bett. Allerdings koennte es so wie bisher nicht weitergehen, denn Steffen muesste schon die Unterwaesche bezahlen und auch sonst ein paar Dinge tun, um weiter in den Genuss ihrer getragenen Waesche zu kommen.

Sie liess offen was genau sie meinte und hielt ihm einen Hauch von Nichts hin: "den habe ich gestern abend sogar beim Sex angelassen meinte sie und forderte Steffen aus sich auszuziehen.

Als sie sah dass er eine normale Boxershort anhatte wurde sie sauer: "Ach so ist das, heimlich Damenunterwaesche kaufen und tragen, von seiner Schwaegerin die getragenen Hoeschen klauen, sich einen abwichsen und dann auch noch kneifen" schrie sie ihn an.

Steffen wusste nicht wie ihm geschah, sein Gesicht war rot angelaufen, aber sein Schwanz stand wie eine eins.

Melanie hielt ihm eine Tuete hin, in welchem er einen Slip und BH erkennen konnte und fragte ihn ob er weiss was das ist. Er verneinte und Melanie fing an zu lachen: "Du bist einfach zu dumm, dass ist das Set was du voll gewichst hast, ich habe dir ein anderes gegeben". Sie hoerte einfach nicht auf zu lachen und Steffen stand wie ein begossener Pudel mit heruntergelassener Hose da.

"Was willst du Melanie?" presste er hervor und bekam eine Antwort, welche ihn schockierte. Melanie erzaehlte ihm dass es sein Bruder im Bett nicht bringt und sie seit laengerem eine Affaere habe, wo sie richtig und vorallem ausdauernd befriedigt wuerde und sie wuenschte sich nun, dass er waehrend der Abwesenheit ihres Mannes ihr als Chauffeur und aehnliches diene.

Steffen schuettelte sofort seinen Kopf, zog sich seine Hose hoch und wollte gehen, als Melanie ihn zurueckrief.

"Ok mein lieber Schwager, dann wird dein Bruder erfahren, was du fuer einer bist, denn die Beweise habe ich hier und ausserdem, ist es doch ein leichtes deiner Abteilungsleiterin Renate ein paar nette Details zukommen zu lassen", sagte sie sueffisant und hielt ihm ihr Hoeschen vor die Nase.

Sie hatte gewonnen, sie griff ihm in den Schritt, zog ihm die Hose runter und befreite mit aufgeilenden Worten seinen erneut steifen Schwanz aus dem Slip. Sie drueckte ihm ihr getragenes Hoeschen in den Mund und fing an seinen Schwanz zu bearbeiten. Zwischendurch knetete sie ihm immer wieder die Eier und geilte ihn weiter mit verbalen Demuetigungen auf.

Steffen spuerte seine Erregung aufsteigen und dann schoss es aus ihm heraus. Eine grosse Fontaene seines Spermas klatschte auf das T-Shirt von Melanie und weitere kleinere folgten. Sein Hoehepunkt war einfach gigantisch und noch mitten in seine abflauende Erregung hinein, riss Melanie seinen Kopf an ihr T-Shirt und sagte nur: "Leck es ab du geile Sau".

Noch nie hatte er das gemacht, aber jetzt unter ihrem Griff tat er es einfach und schleckte seine eigene Wichse ab. Melanie stiess ihn dann einfach weg, schaute ihn abschaetzend an und sagte: "Ok, das Shirt beghalte ich, falls du auf dumme Gedanken kommst, verschwinde jetzt und bis zur Party fuer deinen Bruder will ich dich nicht mehr sehen"

Steffen verstand die Welt nicht mehr, wie schaffte es die Frau einmal so warm und kurze Zeit spaeter wieder so kalt zu sein und ging mit einerseits beschaemenden und andererseits tief befriedigenden Gedanken nach Hause. Dort breitete er die Sachen von Melanie aus und ueberlegte wie er aus der Sache wieder rauskommen koennte, oder ob er es einfach auf sich zukommen lassen sollte.

Wenn gewuenscht erfolgt eine Fortsetzung

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  RE: Die Ueberraschung Datum:18.09.05 19:45 IP: gespeichert Moderator melden


da bin ich mal gespannt wie das sich hier weiterentwickelt ?

welche verwicklungen hier noch zu tage befördert werden ?





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  RE: Die Ueberraschung Datum:21.09.05 16:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hat zwar etwas laenger gedauert, dafuer wird dieser Teil etwas laenger... und die Verwicklungen gehen weiter...

Teil 5

Die Tage verstrichen und da Steffen viel zu tun hatte, blieb ihm auch wenig Zeit darueber nachzudenken, wie es mit ihm und Melanie weitergehen sollte. Immer wieder abends nahm er sich eines ihrer Waeschestuecke und wichste sich dabei und fand doch keinen Weg aus dieser Sache herauszukommen, ohne seinen Bruder einzuweihen.

An einem Donnerstag, er kam gerade vom Chinesen sah er Melanie auf der gegenueberliegenden Strassenseite aufgeregt mit einem Mann diskutieren und beobachtete die Szene, denn er kannte den Mann, es war sein Chef. Steffen dachte noch darueber nach, ob er die heimliche Liebschaft seiner Schwaegerin war, als er bestaetigt wurde, denn Melanie kuesste ihn auf den Mund.

"Na warte" dachte er sich und ging gemuetlich vor sich hinpfeifend zurueck in sein Buero. Kurz vor Feierabend verabschiedete sich sein Chef von ihm und Steffen folgte ihm heimlich nachdem er das Buero verlassen hatte. Er fuhr in Richtung Wald, stoppte an einem Waldweg, wo auch Melanies Auto stand und ging zu Fuss weiter. Sein Chef schien sich sicher zu sein, dass niemand gefolgt war, denn er tat alles ganz selbstverstaendlich und sicher.

Steffen folgte ihm vorsichtig und hielt inne als er Stimmen hoerte. Er sah die beiden sich heftig umarmen und kuessen und suchte sich einen schoenen Platz, von wo er alles einsehen konnte. Die beiden schienen ja richtig heiss aufeinander zu sein, denn sie rissen sich foermlich die Kleider vom Leib.

In sich hineingrinsend und noch nicht wissen wofuer er es benutzen wollte, oder koennte, hielt er die Videokamera auf das sich abschleckende Paar. Natuerlich blieb auch sein Schwanz bei dem Treiben was er dort sah nicht klein, sondern richtete sich verlangend auf. Kurzer Hand befreite er diesen aus seinem Gefaengnis und fing an sich beim Spannen einen abzuwichsen.

Die beiden lieferten ihm eindrucksvolle Show, er erkannte dass sein Chef total rasiert war und Melanie war gerade dabei seinen nicht unbedingt beachtlichen Riemen zu blasen, waehrend er gleichzeitig ihre Moese leckte. Eifrig wichste Steffen dabei seinen Pimmel und musste immer wieder Pausen einlegen sonst haette er seinen Saft, genauso verschossen wie sein Chef, welcher das ganze Gesicht seiner Schwaegerin einsaute.

Sie leckte sich ueber die Lippen, nahm dann ihr Hoeschen und wischte sich dass Gesicht ab. Spreizte ihre Beine, zog ihre Lippen auseinander und sein Boss rammte ihr seinen Schwanz direkt hinein. Er zoomte direkt auf der beiden Unterleib und musste wieder seine Wichsbewegungen unterbrechen, denn der Saft war schon fast an seiner Eichelspitze angelangt.

Melanie stoehnte laut und forderte ihren Besteiger auf sie noch haerter durchzuficken und es ihr so richtig zu besorgen und schrie dann ihren Orgasmus heraus, waehrend er sich tief in ihrer "Geilfotze" so wie er sich ausdrueckte, absahnte. Das alles war auch zuviel fuer Steffen, unter heftigen Zittern und einem Biss in seine Lippen, um nicht aufzustoehnen, entlud er sich in maechtigen Schlieren. Sein Sperma klatschte auf den Waldboden und nur schwer konnte er sich beruhigen, beziehungsweise die Kamera, welche immer noch lief ruhig halten.

Die beiden hatten immer noch nicht genug, jetzt wollte Melanie, in ihren geilen, suessen Arsch gefickt werden, sie schrie ihren Wunsch direkt in die Kamera, freilich ohne dass sie diese sah. Dies brachte Steffens Schwanz seine vollkommene Steife wieder, er hoerte Melanie sagen, dass ihr Mann sie nie in den Arsch fi**en wuerde und auch so ein Schlappschwanz sei, waehrend sein Boss, seinen Schwanz in ihr Arschloch schob.

Waehrend er sie langsam durchfickte, knetete er die schwingenden Titten von ihr und Melanie forderte ihn mit harten Worten auf, es ihrer Arschfotze richtig zu besorgen. Sein Boss roehrte hinter ihr und fing erneut an zu stoehnen, zog dann seinen verschmierten Schwanz heraus und forderte Melanie auf, seinen Schwanz bis zum Abgang zu lecken.

Noch waehrend Steffen darueber nachdachte, ob sie das tasaechlich macht, hatte die Kamera eingefangen, wie Melanie gierig den vollgeschmierten Pimmel in ihren Mund eingesaugt hatte und diesen anfing zu lutschen. Dabei massierte sie seine rasierten Hoden und es dauerte nicht lange, bis er sich in ihrem Mund entlud.

Was Steffen dann zu sehen bekam verschlug ihm komplett die Sprache und er haette es nicht geglaubt, wenn er es nicht selbst gesehen oder seine Kamera es aufgenommen haette.

Sein Boss zog nach einer ganzen Weile seinen mittlerweile schlaffen Pimmel heraus und forderte Melanie auf, ihren Mund weit zu oeffnen. Dann schoss es auch schon aus ihm heraus, tatsaechlich er pisste Melanie in den Mund und ueber den ganzen Koerper.

Fordernd hielt Melanie ihre Titten hin und die Kamera nahm auf, wie sie die Pisse schluckte. Dies reichte aus, um Steffen nochmals absahnen zu lassen.

Als er sich ausgepisst hatte liess er sich den Schwanz nochmal ablecken und als Steffen sah, dass er im Begriff war sich wieder anzuziehen, verliess er leise und geduckt seinen Posten um zu seinem Auto zurueck zu kommen. Schnell fuhr er nach Hause und genehmigte sich einen doppelten, bevor er die Kamera an das Fernsehgeraet anschloss.

Genuesslich zog er sich den aufgenommenen Film nochmals rein, dabei erneut seinen harten Schwanz bearbeitend, ohne jedoch nochmals abzuspritzen.

Als er dann vollkommen befriedigt in sein Bett kroch fing er an zu ueberlegen, was er mit seinem Wissen und dem Band alles anstellen koennte, und hatte so manche Idee bis er einschlief.

Am naechsten Morgen wachte er noch schlaftrunken auf und begab sich nach dem Fruehstueck ausgesprochen frohgelaunt in sein Buero. Er wuenschte dem Chef einen schoenen Guten Morgen und rief gegen 10 Uhr seine Schwaegerin an, welche ihn sofort anmotzte, was er sich einbilde. "Hey meine geile Sexbestie, du hattest nur gesagt du willst mich nicht mehr sehen - aber ich dich", wobei sein Ton rauher wurde.

Ich habe dir einen Deal vorzuschlagen, also sei bitte gegen 13:00 Uhr beim Italiener hier um die Ecke und legte auf.

Bevor er zum Mittag ging, war er bei seinem Chef im Buero, waehrend des Gespraechs erhielt dieser einen Anruf. Steffen ahnte wer am anderen Ende war und hoerte seinen Chef sagen, ok in einer halben Stunde im Kloster.

Das Kloster war eine rustikale Kneipe und genau dort wuerde er hingehen, falls Melanie, von wo er ausging nicht beim Italiener erscheinen wuerde.

Mehr im naechsten Teil

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  RE: Die Ueberraschung Datum:21.09.05 21:11 IP: gespeichert Moderator melden


was für einen deal schlägt er da vor, das würde mich sehr interressieren ??





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Besser einer unter 1000, als 1000 gegen einen...

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  RE: Die Ueberraschung Datum:21.09.05 21:59 IP: gespeichert Moderator melden


Moin,

Nicht nur Dich Herrin Nadine.
Die Fortsetzung scheint Interessant zu werden.


Bis die Tage

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Danke fuer Eure Kommentare, ich weiss nicht ob die Geschichte in die richtige Richtung geht, aber warten wir es ab

Teil 6

Wie Steffen es vorausgeahnt hatte, war er allein geblieben und so machte er sich wuetend auf zum "Kloster". Seine Gedanken hatten ihn nicht betrogen, denn dort sassen sowohl Melanie, als auch sein Chef und waren in ein Gespraech vertieft.

"Was macht ihr denn hier?", fragte er grinsend und setzte sich ungefragt zu den beiden. Die beiden gaben ihm ausweichende Antworten und Steffen bat Melanie zu einem kurzen Gespraech nach draussen, denn er wollte etwas mit ihr klaeren wegen der kommenden Abreise von Thomas.

Melanie schaute ihn mit funkelnden Augen an, kam aber mit nach draussen, wo sie ihn gleich anbruellte: "Was faellt dir eigentlich ein? Ich soll wohl gleich allen erzaehlen was du fuer einer bist?", worauf Steffen anfing sie auszulachen und ihr ein Briefumschlag gab. "Fuer Dich du geile Hure, und ich wuerde dir raten alles zu befolgen, was ich wuensche, ansonsten, na du wirst schon sehen", sagte er gutgelaunt, bevor er ging.

Zugern haette Steffen die Reaktion von Melanie gesehen, wenn sie den Umschlag oeffnete und auf das Foto sah, was sie zeigte, waehrend sie sich anpissen liess. Aber sie wuerde es ihm bestimmt erzaehlen dachte er sich und rief seinen Bruder an, um ihn zum Mittag einzuladen.

Sie trafen sich und geschickt lenkte Steffen das Thema auf die Sexualitaet, denn schliesslich waere er ja fuer einige Zeit weg. Thomas lachte veraechtlich auf und fing an seinem Bruder von den Problemen zu erzaehlen. Der einzige Unterschied zu dem was er im Wald und von Melanie gehoert hatte, war, dass Melanie keinen oder sehr wenig Sex von Thomas wollte. Wenn sie ueberhaupt miteinander schliefen, dann in der Missionarsstellung, was anderes waere nicht drin.

"Aus diesem Grund mache ich mir auch keine Gedanken, denn es aendert sich ja eh nicht viel" schloss Thomas seinen Bericht und Steffen beschloss, dass sich das aendern wuerde und zwar grundlegend, bis zu seiner Rueckkehr vom Einsatz. Das Thomas auch noch seine Hand dafuer ins Feuer legen wollte, dass sie nicht fremdgehen wuerde, bestuerzte ihn total.

Dann war die Pause auch schon um und er schlenderte zurueck ins Buero als sein Handy klingelte. Er nahm ab und hoerte Melanies aufgebrauste Stimme und legte mit der Bemerkung, dass sie doch den Befehl habe, um 15 Uhr bei ihm zu sein, einfach auf.

Grinsend ging er an seinem Chef vorbei, denn mit ihm war er auch noch nicht fertig. Puenktlich 15 Uhr erschien Melanie mit besorgtem Gesicht in seinem Buero und Steffen befahl ihr die Tuer zu verschliessen. Er liess sie gar nicht erst zu Wort kommen und schlug ihr folgenden Deal vor:

Du wirst mir noch ein paar Gelegenheiten verschaffen, wo ich meinen Chef und dich gut filmen und fotografieren kann, denn ich denke, dass auch seine Frau ein Recht hat zu wissen, was ihr Gatte so treibt - aber keine Sorge, sie wird nicht erfahren, welche Schlampe er fickt. Wenn sie ihn dann verlassen hat, und ich sie getroestet habe, bekommst du den Film zurueck. Das wichtigste ist aber, dass du ab sofort dich deinem Mann, also meinem lieben Bruder widmest. Du wirst sooft er es will dich von ihm fi**en lassen und waehrend seiner Abwesenheit werde ich mich um deine Ausbildung als geile Sklavin kuemmern. Er wird sicherlich ueberrascht sein, wie willig du geile Hure bist. Weiterhin habe ich ein Papier vorbereitet, in welchem du mir unterschreibst, dass du mich angemacht hast und mir, weil du nicht genug bekommen konntest, deine Unterwaesche hast zukommen lassen.

Er grinste die zitternde Melanie an und reichte ihr das Papier. Sie hatte Traenen in ihren Augen und unterschrieb.

Bevor sie das Buero verlassen konnte, sprach Steffen sie nochmals an: "Bevor ich es vergesse, zieh deinen BH und Slip aus, schliesslich moechte ich ja auch etwas davon haben" und grinste sie an.
Sie zog ihren Slip unter ihrem Rock vor und oeffnete, sich umdrehend ihre Bluse, was Steffen natuerlich nicht gefiel.

"Umdrehen" sagte er scharf und Melanie gehorchte. Schweigend oeffnete sie ihren Buestenhalter und reichte ihn Steffen, welcher sofort anfing daran zu riechen und spuerte, wie sein Schwanz sich aufrichtete.

Wieder laechelte er sie an: "Komm hilf mir beim wichsen, du kleine geile Sau" und er konnte es nicht glauben, aber sie kam tatsaechlich, mit immer noch offener Bluse auf ihn zu und befreite seinen Schwanz aus der Hose.

Mit kundigen Fingern fuhr sie den Schaft entlang und fing an diesen zu massieren und mit der anderen Hand seine Eier zu kneten, waehrend Steffen genuesslich den Duft ihres Hoeschens aufnahm.

Es dauerte nicht lange und der weisse Saft schoss aus der Schwanzspitze heraus ueber ihre Finger. Steffen reichte ihr den BH, so dass sie sich die Finger abwischen konnte und befahl ihr, jetzt zu seinem Chef zu gehen und fuer morgen ein Date im Wald auszumachen, wo sie ihn dazu bringen sollte, nur ihre fo***e zu lecken, waehrend sie ihn abwichsen sollte.

"Denke daran, er wird dich nicht mehr fi**en" warnte er sie, bevor er ihr befahl den BH wieder anzuziehen, was Melanie widerwillig tat.

Im naechsten Teil mehr davon, wie Steffen mit seinem Chef abrechnet

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  RE: Die Ueberraschung Datum:22.09.05 14:31 IP: gespeichert Moderator melden


dann laß ich mich mal überraschen was du als nächstes im schilde führst.




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  RE: Die Ueberraschung Datum:23.09.05 10:51 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 7

Steffen sah Melanie hinterher und tatsaechlich ging sie zu seinem Chef und er konnte sehen, dass die Beiden diskutierten und er haette zugern gewusst, was die beiden gerade besprachen. Kurz darauf kam sie zurueck und teilte ihm mit, dass die beiden sich am morgigen Nachmittag treffen wuerden.

Diese Gelegenheit nutzte Steffen um Melanie noch zu befehlen, dass sie ihm morgen frueh ausfuehrlich und detailiert per email zu berichten habe, wie sie es heute abend mit seinem Bruder getrieben habe, ausserdem koenntest du mir auch ein Beweis schicken.

Melanie schaute ihn fragend und entgeistert an, und Steffen erklaerte ihr, dass sie sich zum Beispiel die frisch besamte Moese fotografieren koennte, und ihm dieses Bild als Anhang schicken koennte. "Das mache ich niemals du perverses Schwein" schrie sie ihn an, was Steffen zum lachen brachte.

Am naechsten Morgen im Buero wartete Steffen ungeduldig auf die Mail, denn er wusste nicht, ob Melanie dies wirklich bringen wuerde, aber trotzallem war er sich ziemlich sicher und gegen 10 wurde ihm ein Posteingang angezeigt.

Er oeffnete die Mail und grinste, denn sie war tatsaechlich von Melanie und sie schilderte was am Abend abgelaufen war.

Melanie schrieb tatsaechlich, dass sie mit ihrem Mann Verkehr gehabt habe, dass er zwar gekommen sei, sie aber keinen Hoehepunkt gehabt haette und es ihr nicht moeglich gewesen ist, ihre Vagina zu fotografieren.

Sofort schrieb er zurueck, dass das doch wohl nicht ihr Ernst sei, sie habe diesen Bericht neu zu schreiben und zwar so ordinaer wie moeglich und dann befahl er ihr, jetzt ihre fo***e zu fotografieren und zwar wie eine Gurke drin steckt und wenn er die Mail nicht in einer Stunde haette, wuerde er sich mit seinem Bruder treffen und ihm den Film geben.

Gerade als er die Mail verschickt hatte, kam sein Chef grinsend ins Buero und teilte ihm mit, dass er heute nachmittag ab 14:00 Uhr einen Aussentermin hat und fast haette Steffen sich verraten, denn er hatte ein: "ich weiss" auf den Lippen.

Puenktlich erschien eine neue Mail und jetzt war sie nach seinem Geschmack und das Bild uebertraf alles, die geile Sau von seiner Schwaegerin hatte sich doch tatsaechlich eine Gurke in ihre Saftpflaume geschoben und er konnte eindeutig die Naesse sehen.

Er belobigte seine "schwanzgeile Hure" und befahl ihr ja keinen Aerger am Nachmittag zu machen und bereitete sich auf den Nachmittag vor.

Er ueberpruefte die Batterien seiner Kamera und begab sich zu der abgemachten Stelle und wartete dort auf die Beiden, die auch puenktlich erschienen. Sofort machte sich sein Boss ueber Melanie her, welche sich immer wieder umschaute, als wuerde sie ihn suchen, aber er hatte sich perfekt versteckt.

Steffen hoerte Melanie sagen, dass er zuerst ihre geile fo***e lecken sollte, denn die wuerde schon ueberlaufen vor Geilheit und sah wie sie ihn nach unten drueckte.

Schnell drueckte Steffen ab, immer und immer wieder und er war froh, dass er seinen Platz genau richtig gewaehlt hatte, denn er konnte sowohl das Gesicht seines Chefs, als auch das Hinterteil seiner Schwaegerin sehen.

Waehrend er sie wie ein Verdurstender leckte, fing Melanie an seinen Schwanz zu wichsen, was ihm nicht behagte. Er bat sie aufzuhoeren, sonst wuerde er gleich kommen und sie wuesste doch dass es dann vorbei waere, was Steffen belustigte. "Sieh an, er macht schon nach dem ersten Mal schlapp" zischte er durch seine Zaehne und machte weitere Fotos.

Melanie jetzt an laut zu stoehnen, denn ihr Hoehepunkt kuendigte sich an und immer wieder hoerte er seinen Chef wimmern, dass sie aufhoeren sollte ihn zu wichsen, aber Melanie machte wie befohlen weiter und noch bevor ihr es kam schoss es aus seinem Pimmel heraus.

Daraufhin hoerte der Kerl doch tatsaechlich auf zu lecken und Melanie machte ihm eine Szene, die es in sich hatte, was Steffen in seinem Versteck neidlos anerkennen musste. Letztendlich zogen sich die beiden wieder an und verliessen zwar gemeinsam, doch sichtlich verstimmt, ihr "Liebesnest".

Steffen liess die beiden gehen und machte sich dann auch auf den Heimweg.

Er wusste das sein Bruder immer gegen 17:30 Uhr nach Hause kam, da noch Zeit war, konnte er Melanie noch anrufen: "Brav meine Hure, du laesst meinen Bruder heute nacht in deinen Arsch fi**en, und morgen habe ich den Beweis und Bericht per Mail" sprach er in den Hoerer und Melanie sagte schluchzend dass sie es machen wird, aber morgen gern mit ihm sprechen moechte.

"Ok, ich werde fragen, ob ich morgen frei machen kann, ich sage dir morgen frueh Bescheid, wenn ja erscheinst du nach dem Schreiben deines Berichtes bei mir" antwortete Steffen ihr und wuenschte ihr viel Spass am Abend und legte auf.

Schnell hatte er das Frei mit seinem Chef geklaert, welcher angab noch zum Tennis zu wollen, was ihm sehr gut in den Kram passte.

Er klingelte seine private Telefonnummer zu Hause an und hoerte erfreut seine Frau Annett antworten. Sie sagte ihm dass ihr Mann wie immer noch unterwegs sei und wahrscheinlich vor Mitternacht nicht da sein wuerde, aber sie wuerde ihm ausrichten dass er angerufen habe.

Steffen sagte, dass dies nicht noetig sei, denn er wollte eigentlich mit ihr sprechen und sie fuer morgen nachmittag zum Kaffee einladen, sie duerfe aber ihrem Mann nichts davon sagen. Da er wusste, dass er Annett ganz gut zu gefiel und sie sich schon oefters zum Kaffee getroffen hatten, fiel es Annett auch nicht schwer zuzustimmen.

Zufrieden in Gedanken daran, wie seine Schwaegerin sich gerade in den Arsch fi**en laesst, die Frau seines Chefs sich ueberlegt was er von ihr wolle und sich die Bilder anschauend wichste sich Steffen seinen Schwanz bis er seinen Saft bis auf den Bildschirm verspritzte.

Ob alles in Erfuellung geht, was Steffen beabsichtigt oder nicht, im naechsten Teil

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  RE: Die Ueberraschung Datum:23.09.05 12:52 IP: gespeichert Moderator melden


du sadist, da wo es spannend wird, mußt du einen werbungsblock einschieben.

na dann lass uns bitte nicht so lange warten. es ist kaum auszuhalten, die spannung, ob der plan aufgeht oder nicht ??




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  RE: Die Ueberraschung Datum:24.09.05 18:14 IP: gespeichert Moderator melden


@ Nadine, ich wusste gar nicht, dass ich auch ein Sadist sein kann, aber man lernt nie aus (grins) - Danke fuer Deine Kommentare

Teil 8

Steffen wurde am naechsten Morgen zeitig durch einen Anruf seines Bruders geweckt, welcher ihn treffen wollte, denn irgendetwas schien seiner Meinung nach, nicht mit Melanie zu stimmen. Er grinste in sich hinein und schob Termine vor und draengte ihn, das Thomas es doch am Telefon erzaehlte.

So erfuhr er, dass Melanie, seit zwei Tagen sich ihrem Mann wie eine Nutte anbiedere, staendig Sex wollte und ihn gestern abend sogar gebeten habe, sie hart in ihren Arsch zu fi**en.

Er haette das abgelehnt, denn ersteinmal wollte er wissen, warum sie so ein geaendertes Verhalten zeigt.

Thomas bat seinen Bruder, waehrend seiner Abwesenheit mal zu pruefen, ob Melanie nicht vielleicht ein Verhaeltnis habe und was sie so treibt, wenn sie allein zu Hause ist.

Steffen laechelte bei diesen Worten, tat entruestet und wollte kein Detektiv sein, aber Thomas "schaffte" es durch laengeres Zureden, seinen Bruder davon "zu ueberzeugen".

Nachdem er aufgelegt hatte, ballte er seine Faeuste und war gespannt, was ihm Melanie schreiben wuerde und vorallem, was sie ihm fuer ein Bild schicken wuerde.

Kurz nach 9 wurde ihm ein Posteingang angezeigt und er lass einen wirklich versaut, ordinaeren Bericht von Melanie.

Sie schrieb besonders detailliert wie ihr Mann ihr das Arschloch aufgerissen habe und sie so hart wie noch nie gefickt habe. Steffen konnte es nicht glauben, die kleine Hure log ihn an und als er das Bild sah, was sie angehaengt hatte, sah er sofort, dass es nicht Sperma war.

Allerdings musste er anerkennen, dass sie einen wirklich geilen Arsch hatte. Kaum war er fertig klingelte es auch schon an der Tuer und sie stand, richtig aufgedonnert vor seiner Tuer.

Steffen bat sie herein und sagte ersteinmal gar nichts und liess sie reden. Denn schliesslich hatte sie um einen Termin bei ihm gebeten.

"Steffen, ich mache alles was du willst in Bezug auf Thomas, und moechte dir vorschlagen, dass ich dir taeglich einen abwichse und du woechentlich einen Slip bekommst bis Thomas zurueck ist und dann gibst du mir den Film.

Bitte zwinge mich aber nicht auf Rene, deinen Chef zu verzichten, ich brauche seinen Schwanz, bitte Steffen, du bekommst auch mehr Unterwaesche, wenn du moechtest" sagte sie und fiel vor ihm auf die Knie und umschlang seine Beine und presste ihren Kopf in seinen Schritt, wo sich sein Schwanz mittlerweile leicht versteift hatte.

Steffen fing, obwohl es ihm schwerfiel bei der eingenommenen Position von Melanie, an zu lachen und sagte zu ihr: "Soso du machst also alles was ich dir sage?" fragte er fordernd und Melanie nickte und bejahte seine Frage, was Steffen richtig wuetend machte.

Er schrie sie an und fragte, warum sie ihn dann anluege: "niemals hast du kleine Hure, dich wie beschrieben in den Arsch fi**en lassen und niemals ist das Thomas seine Ficksahne auf dem Bild".

Melanie schaute ihn fragend an und triumphierend teilte ihr Steffen mit, dass er nun sogar die offizielle Erlaubnis seines Bruders hat, ihr nachzuspionieren und zu pruefen, warum sie sich ihm wie eine Nutte anbiedert.

Melanie fing an zu weinen und laut zu schluchzen, als Steffen ihr ein Aufnahmegeraet hinhielt, mit dem er ihren Deal aufgenommen hatte.

"Warum machst du das, Steffen warum" fragte sie immer noch weinend und Steffen lachte sie aus: "Warum fragst du scheinheilige Hure, weil ich moechte, dass du meinem Bruder sklavisch dienst, deine verfickten Loecher nicht jedem dahergelaufenen Schwanz hinhaelst und lernst deine Geilheit unter Kontrolle zu bekommen"

Er schickte sie nach Hause und forderte sie auf, sich erneut ihrem Bruder anzubiedern und alle ihre Loecher durchzuficken, denn er wusste, dass Thomas ihn nochmals anrufen wuerde, wenn sie sich wieder wie eine Hure benehmen wuerde und er hatte einen Plan, wie er mit Thomas Zustimmung an ihre Slips kommen wuerde.

Die Gedanken daran machten ihn so geil, dass er sich seinen Schwanz aus der Hose holte und froehlich vor sich hinpfeifend sich einen abwichste, bis die Sahne vor ihm auf den Boden klatschte.

Danach nahm er eine Dusche, holte sich unterwegs eine Pizza und traf sich dann, wie verabredet mit Annett. Sie sah wie immer blendend aus und nach dem obligatorischen Begruessungskuss- und den dazugehoerigen Floskeln kam er gleich zur Sache.

"Annett, ich kann es nicht beweisen, aber ich glaube dein Mann geht fremd, es ist nur so eine Vermutung, aber er ist oefters nachmittags nicht da und schickt mich aus dem Buero, wenn er Anrufe bekommt, wie gesagt, ich habe keine Beweise" schloss er Annett tief in die Augen schauend und ihre suessen Haende ergreifend.

Annett fing an zu weinen und ihm schoss durch den Kopf "schon die zweite heute" und sagte, dass sie sich dies schon fast gedacht habe.

Sie redete sich richtig in Rage und Steffen erfuhr mehr, als eigentlich geplant war. Annett war seit Wochen abends allein zu Hause, am Wochenende verbrachte er die meiste Zeit in seinem Arbeitszimmer und Sex haetten sie schon seit Monaten nicht mehr gehabt.

Steffen nahm sie troestend in den Arm und streichelte ueber ihr Haar. Annett schaute ihm tief in die Augen und bat ihn (auch zum zweiten Mal heute) ihren Mann zu ueberwachen und ihr sofort mitzuteilen, wenn er Beweise haette.

Sie wuerde sich dann sofort von ihm trennen und die 50% der Firma sich ausbezahlen lassen und neu anfangen, denn schliesslich haette er sie dann nicht zum ersten Mal betrogen.

Er nutzte die Situation schamlos aus und "schmierte ihr Honig" um den nicht vorhandenen Bart. "Wenn es wirklich so kommen sollte, kannst du ja erstmal bei mir einziehen, du weisst ich habe eine grosse Wohnung und schon lange war keine so attraktive Frau wie du in meiner Naehe" fluesterte er ihr ins Ohr und drueckte sie noch mehr an seinen Koerper.

Natuerlich griff Annett das Thema auf und fragte nach, wie es ihm denn so gehe und Steffen tat sehr bedrueckt und erzaehlte ihr, ueber sein so an Hoehepunkten armen Singleleben.

Da lachte sie auf und sagte, dass Steffen wieder mal eine Frau braeuchte, die es ihm so richtig besorgt, was Steffen zu einem Konter nutzte: "Und du meine Liebe einen richtigen Mann, da haben wir ja dann etwas gemeinsam".

Beide verabschiedeten sich mit einem Laecheln auf den Lippen und Steffen versprach sich diskret um diese Angelegenheit zu kuemmern und sie muesste ihm versprechen nichts ihrem Mann zu erzaehlen, denn sonst waere er ja gewarnt.

"Selbstverstaendlich schweige ich wie ein Grab" tuschelte ihm Annett zu und verabschiedete sich mit einem kurzen Kuss auf seine Lippen, welches Steffen´s Herz sofort hoeher schlagen liess.

Gut gelaunt begab er sich in seine Lieblingskneipe und zischte ein Bier und war sich sicher, dass er einen grossen Schritt weiter war, als bisher.

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