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 Autor Eintrag
baerchen866
Einsteiger

NRW


Schwitzen in Wolldecken zur Erziehung ist eine Strafe

Beiträge: 14

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baerchen866  
  Verhängnissvolle Internetbekanntschaft Datum:22.12.05 18:01 IP: gespeichert Moderator melden


Eines Tages sprach mich, während ich durch das Internet ein Mann mit dem Decknamen Bomberjackenmann an. Er erzählte mir dass er auf flauschiges Mohair und Plüsch steht. Seine Lieblingsjacken wären schöne dicke mit Lammfell gefütterte Jacken und er steht auf Bondage - und Knebelspiele.
Ich schrieb einfach mal an ob nicht die Möglichkeit bestände, mal ein treffen zu organisieren, da ich seit lange von so etwas geträumt habe.
Nach langen überlegen meldete er sich und teilte mir mit, das er es sich zwar lange überlegt hätten, aber gerne an ein treffen interessiert wären.
Er liebten ebenfalls Wolle und Wolldeckenspiele, es entstand eine nette Freundschaft. Ich erzählte ihm von meinen Fantasien. Das ich gerne mal entführt und in Wolle, Wolldecken und Plüschjacken gefesselt, mal gerne gefangen gehalten werden möchte. Ich hatte sofort das verlangen von Bomberjackenmann willenlos in Wolldecken und Plüschjacken gefesselt und geknebelt zu werden.

Da wir uns nicht bei mir zu Hause treffen konnten, da bei mir die Frau und die Kinder waren, beschlossen wir, uns auf einem abgelegenen Parkplatz in seiner Heimat zu treffen und die Gefangenschaft bei ihm stattfinden sollte.
Je näher der Tag kam, desto mehr bekam ich Spaß an dem Gedanken bald einen in Wolldecken und Plüschjacken gefesselter und geknebelter willenloser Gefangener zu sein. Was ich natürlich nicht wusste, war, er hatte sich schon einen Plan ausgemalt, denn wollte er mich jetzt nicht nur ein paar Stunden sondern direkt für ein oder zwei Tage zu seinem Gefangen machen.
Am Vorabend vor dem Treffen, packte er seinen Wagen für die geplante Entführung. Er legte fünf dicke Plüschjacken und eine dicke Wolldecke in das Auto und anschließend packte er noch eine Reisetasche mit Wollschals, megadicke Wollmützen, Fausthandschuhe aus Wolle, Ohrenschützer, mehrere Seile, einen Mumienschlafsack mit Kapuze, sowie seine komplette Sammlung an Wollsachen in ihren Wagen.

Am nächsten Morgen fuhr er ziemlich früh los, um als erstes an dem vereinbarten Treffpunkt einem abgelegenen Parkplatz zu sein. Ich wusste nicht, was er für ein Auto fuhr und auch nichts davon, dass ich gleich für mehrere Tage sein Gefangener bleiben soll. Ich denk ja immer noch, dass wir nur für ein paar Stunden unsere Fantasien ausleben würden.
Er fand nach langem Suchen nun endlich den Parkplatz, er war wirklich sehr schön abgelegen und er glaubte kaum, dass hier oft jemand vorbeikommt. Stobi stellte seinen Wagen so ab, das man ihn nicht vom Parkplatz aus sehen konnte, aber man von dort aus den Parkplatz überblicken konnte und bereitete nun schon mal alles für das Treffen vor.
Er legte den geöffneten Mumienschlafsack mit der Kapuze auf den Rücksitz. Darüber breitete er die dicke, flauschige Wolldecke aus. In den Fußraum neben der Rücksitzbank stellte er dann die Reisetasche mit den anderen Utensilien.
So wartete er nun auf sein Opfer. Es machte ihn wahnsinnig an den Gedanken in ein paar Minuten ein Opfer für sich zu haben. Nach etwa einer halben Stunde fuhr ich mit meinem Auto auf den Parkplatz. Ich stieg aus und schaute mich um. Ich schaute mich nach einem Wagen um, denn wie schon gesagt hatte wusste ich ja nicht, was es für einer war, aber es war kein Auto zu sehen.

Ich schlenderte so über den Parkplatz, der an diesem Wintermorgen sehr dunkel war.
Er beobachtete mich und zog sich nun mit einem Grinsen auf dem Gesicht, einen dicken Wollpullover an und setzten sich dicke Wollbalaclava mit Sehschlitzen auf. Nun zog er sich noch dicke Wollfausthandschuhe an und nahm sich eine seiner mit plüschgefütterten Jacken.
Er öffnete leise die Türen seines Autos und schlich sich leise von hinten an mich ran. Ich stand mitten auf dem Parkplatz und schaute auf meine Uhr.
Ich ahnte noch nichts davon, was mir jetzt passieren würde. Schnell stülpte er mir von hinten die Jacke über meinen Kopf. Er griff meinen rechten Arm und drehte in wie bei einem Polizeigriff auf den Rücken, alles ging so schnell, dass ich gar nicht reagieren konnte.
Ich wollte gerade Losschreien, da presste er mir auch schon seine Hand die in einem dicken Wollhandschuhe steckte, fest auf meinen Mund und Nase. So das nur noch ein leises Mmmmpppfff herauskam.

Er zerrte mich rückwärts in Richtung ihres Autos, während er mir dabei die ganze Zeit den Mund zu hielt. Nun schubsten er mich auf den Rücksitz seines Autos, so dass ich mit dem Bauch nach unten auf der Wolldecke lag. Er kniete sich nun auf mich und zog mir meine Jacke und den Pullover aus, so dass ich mit freiem Oberkörper vor Ihm lag, er zwang mich einen dicken Mohairrollkragenpullover anzuziehen und darüber verkehrt herum eine dieser mit plüschgefütterten Jacke. Dann Griff er in die Tasche, dort zog er dann einen dicken langen Wollschal heraus, womit er meine Hände auf den Rücken fesselte und ehe ich etwas sagen konnte, stülpte er mir den Plüschkragen der Jacke über meinen Mund und Nase und verschloss diesen in meinem Nacken. Da dies aber noch nicht genug war um mich zum schweigen zu bringen, zog er einen langen Wollschal aus seiner Reisetasche und knebelte mich zusätzlich, indem er mir den Schal mehrmals um den Kragen der Jacke und Mund wickelte.

Er sagte dabei, ich solle schön meinen Mund halten. Ich fing an zu strampeln, was ihn aber nicht weiter störte denn nun, nachdem ich geknebelt und mit gefesselten Händen auf dem Rücksitz lag, zogen sie mir noch die Schuhe, Strümpfe und die Hose aus, setzten sich auf meine Beine zog mir einen mit Lammfell gefütterten Fußsack wie man sie für Kinderwagen benutzt über meine Füße und fesselte meine Füße die nun in dem Sack steckten ebenfalls mit einem langen Wollschal zusammen. Mit einem weiteren Schal band er meine Beine in Höhe der Knie zusammen, so dass ich sie nicht mehr bewegen konnte.

Nun hatte er alle Zeit der Welt, ihr Opfer richtig zu verpacken.
Ich sah wie er noch so einen Lammfell gefütterten Fußsack vom Beifahrersitz nahm und mir diesen nun über meinen Kopf stülpte, so dass ich nun auch nichts mehr sehen konnte. Unten am Hals verschloss er den Fußsack mit einem weiteren Schal.

Ich konnte durch den dicken Fußsack um meinen Kopf und dem darumgewickelten langen Wollschal nichts sehen und er drehte mich nun auf den Rücken. Nun wickelte er mich bis zum Hals noch in die Wolldecke und zum Schluss verschloss er noch den Mumienschlafsack, der unter den Decke lag, setzt mir die Kapuze auch noch auf und verschloss den Reißverschluss. Zur Sicherheit wickelte er noch einige Schals um den Schlafsack.

Damit man von außen nichts erkennen konnte, was auf dem Rücksitz lag, breite er noch eine Wolldecke über mich aus und schloss die hinteren Türen.
Jetzt war er fertig mit dem verpacken und ich war in seinem flauschigen, warmen Gefängnis gefangen und ihm ausgeliefert.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von baerchen866 am 22.12.05 um 23:05 geändert
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

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  RE: Verhängnissvolle Internetbekanntschaft Datum:22.12.05 22:13 IP: gespeichert Moderator melden


sehr schön geschrieben bärchen. bin erstaunt was man alles mit schlafsäcken machen kann.

ein tipp von mir noch. mach immer eine leerzeile bei den absätzen, so läßt sich der text besser lesen und wirkt übersichtlicher.




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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tegi
Stamm-Gast





Beiträge: 206

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  RE: Verhängnissvolle Internetbekanntschaft Datum:07.01.06 00:51 IP: gespeichert Moderator melden


nette story, aber erstickt man da nicht? *grübel*

*grins*
BDSM ist GZSZ für das schlafzimmer, nicht mehr und nicht weniger
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Plueschbaby
Sklave/KG-Träger





Beiträge: 107

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plueschbabycd  
  RE: Verhängnissvolle Internetbekanntschaft Datum:07.01.06 09:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
glaube das da noch genug Luft durch kommen.
Andreas
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