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  Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte!
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Latex ist geil

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  RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte! Datum:08.10.07 17:27 IP: gespeichert Moderator melden


Super Fortsetzung und endlich geht es weiter mit Susanne und ihrer Entscheidung. Bitte weiter so.
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Gruß truckercd
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  RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte! Datum:13.10.07 18:14 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 10

Das Raststättenschild zeigte noch 500 m bis zur auffahrt an, die Letzten 200 km würde sie auch noch ohne Pause schaffen aber ein Kaffe und eine Kleinigkeit dazu könnt sie jetzt schon vertragen und außerdem war da ja noch die nicht gelesene SMS.

In der SMS stand: Unbefugte Person in denn Sicherheitsbereich eingedrungen, das Hausmädchen ist nicht erreichbar. Bitte umgehend handeln!

Die Nachricht war von ihrem Hausrechner und bedeutete nur das Sie Susanne endlich in dem bereich eingedrungen ist wo Marion eigentlich schon länger mit gerechnet hatte das es endlich so weit ist.
Das es unbedingt dieses Wochenende seien musste ist Pech für Susanne, es war eigentlich so gedacht das es in der Woche passiert und Marion abends dann Susanne zur rede stellen könnte.
Da der Rechner seine Anweisungen hatte und Marion auch nur Begrenzt eingreifen konnte würde das Wochenende für Susanne etwas außergewöhnlicher sein, aber wer weist für was es gut ist, das ist halt der Preis der Neugier.

Marion kann sowieso erst was machen wenn sie im Hotel ist und ins Netz kann.
Den Zugang zu ihrem Hausrechner war absichtlich so gering wie möglich gehalten worden, Sensible Daten waren da nicht drauf und man konnte da nur Textnachrichten auf dem Bildschirm erscheinen lassen, und vorbereitete Aktionen ausführen.

Marion wollt eigentlich nur schnell ins Hotel und sich frisch machen und dann zur Messe
Das würde jetzt ein paar Minuten mehr in Anspruch nehmen.

Der Rechner hatte Susanne an Ihren Schuhen erkannt, die in den Absätzen eingearbeiteten Metal Stücke hatte der Rechner sofort erkannt. Er würde Susanne bis in denn Dritten Raum vor Lassen und dann auf Anweisungen warten. Bis zum zweiten Raum hatte Susanne noch die Möglichkeit auszusteigen.
Im ersten Raum war die Zeitbegrenzung 3 Stunden bei 35 Grad, Susanne hatte bei 30 Grad die ersten Sachen in die Schublade gelegt und bei 35 Grad und 2 Stunden aufgegeben. Im zweiten Raum würde er nur die Temperatur bis auf 10 Grad runterfahren und sie nach 2 Stunden freilassen mit einer kleinen Strafe die etwas größer wie im ersten Raum ausfallen würde.

Wären Marion so in ihrem Kaffe rührte dachte sie an Susanne, Susanne würde wohl nicht aufgeben da war einmal ihre Neugier und das Spiel mit der Temperatur. Wenn man keine Ahnung hat was auf einen zukommt und nicht weis was alles passieren kann reichen kleine Druckmittel um ans Ziel zu kommen. Da Susanne auch wehrend der Arbeit keine Uhr und Schmuck tragen darf kann sie die Zeit auch nur schätzten. Marion hatte im Haus einige Uhren hängen und sagte dass von dem Auftreten und dem Aussehen ihres Hausmädchens etwas altmodische ansichten hätte.

Marion Hoffte dass Susanne bis in den dritten Raum vordringen würde aber das würde sie erst im Hotel erfahren wenn sie denn Rechner abfragen könnte.
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  RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte! Datum:13.10.07 21:37 IP: gespeichert Moderator melden


Binn gespannt was sie erwartet, wenn sich die Türe zum nächsten Raum öffnet.

Wird Marion sie übers Internet befreien können, oder muss sie das ganze Wochenende dort zubringen?

Ist dann für Essen und Trinken gesorgt?

Wie sieht es mit der Notdurft aus, wenn sie verzapft und abgeschlossen ist?
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Gruß vom Zwerglein
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte! Datum:13.10.07 21:42 IP: gespeichert Moderator melden


hallo tohr,


jetzt wird es spannend. da heißt es jetzt geduld zu haben. wird susanne in den dritten raum gehen?

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin_nadine am 13.10.07 um 21:43 geändert


dominante grüße von
Herrin Nadine

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Latex ist geil

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  RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte! Datum:15.10.07 15:41 IP: gespeichert Moderator melden


super endlich geht es weiter und spannend bleibt es auch noch
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte! Datum:16.10.07 11:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Tohr !

Ich denke mal, das Marion die Susanne nicht so
leicht aus ihren Fängen befreien wird. Erleichterungen
wird es geben, wenn Susanne ganz brav ist und alles
Zubehör anzieht.

Viele Grüße SteveN
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Tohr Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte! Datum:21.10.07 18:11 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 11

Susanne war hatte sich fertig eingepudert und wartete, es war schon etwas kühler geworden aber noch angenehm.
Was würde sie machen wenn es immer kälter würde, der Latexanzug würde sie zwar schützen vor Kälte aber die angekündigten Zapfen sagten ihr auch nicht grade zu.
Sie hatte einen Batterie betriebenen Freund in der Nachttischschublade aber der war nur für vorne gedacht und nicht für hinten.
Langsam aber sicher machte sich die zweite Absenkung bemerkbar also würde ihre Rechnung mit dem nicht mitspielen wohl nicht aufgehen, aber wenn sie ein bisschen Schummeln würde merkt der Rechner es wohl nicht.
Der Anzug ist aus Blauen Latex gefertigt und hat einen Reißverschluss der in der Mitte des Kücken anfängt und bis oben zum Hals geht, Füße und Handschuhe sind auch gleich mit an gearbeitet. Das anziehen dauerte doch etwas da Susanne noch hier und da nachpudern musste und es doch Überwindung kostete die Zapfen einzuführen.
Bei denn Zapfen ist ihr aufgefallen das da auch Metal mit eingearbeitet war und das der hintere Zapfen eine Verdickung außen hatte.
Als sie denn Anzug geschlossen hatte und auch schon dabei war sich die Blaue Maske genauer anzusehen merkte sie im Gesicht das sie zu lange gebraucht hatte und die dritte Absenkung angefangen hatte, die Maske hatte Augenöffnungen eine Mundöffnung und zwei Nasenlöcher, die Augenöffnungen waren Schwarz abgesetzt und außen spitz zulaufend was dem ganzen ein Katzenhaftes Aussehen gab.
Susanne fand die Maske ganz gut und als sie sie an hatte und die Halskrause umgelegt hatte wünschte sie sich einen Spiegel um sich mal genauer zu betrachten. Das Schloss hatte sie eingehängt aber nicht geschlossen.
Als die dritte Absenkung abgeschlossen war schloss sich die Schublade und Susanne glaubte schon das ihr kleiner Trick aufgehen würde als auf dem Bildschirm die Meldung erschien das die Tür erst aufgehen würde wenn das Schloss auch geschlossen ist.

Mist wie hatte der Rechner nur gemerkt das dass Schloss noch offen ist?
Was nun?
Sie würde wohl nur hier raus kommen wenn sie das Schloss zudrückte, dann ist es aber nicht mehr ohne Gewalt möglich aus dem Anzug raus zu kommen.
Ihr Ex hatte ihr mal im Netz Anzüge gezeigt und daher wusste sie dass die nicht grade Billig waren. Wenn sie denn Anzug aber nachher ausziehen wollte würde es nur mit einem Messer oder dem Schlüssel möglich sein.
Hier hatte sie keins von beidem und auch keine Möglichkeit an eins vom beiden ran zukommen.
Vielleicht war ja im nächsten Raum etwas zu machen, sie war jetzt schon soweit gegangen das sie den Anzug anhatte und die Kälte merkte sie langsam an denn Füßen vom Boden.
Entschlossen drückte sie das Schloss zu um aus der Kälte raus zukommen und auch um ihre Neugier zu befriedigen was denn nun im nächsten Raum ist.
Es dauerte noch etwas aber dann öffnete sich die Tür.

Im Dritten Raum war das Licht schon an und es gab auch nicht viel zu sehen bis auf eine Treppe nach unten. Susanne war auch gleich weiter nach unten gegangen um wieder vor einem Bildschirm zu landen.
Diesmal war neben dem Bildschirm ein kleines Zahlenfeld und auf dem Bildschirm stand dass sie ihre 6 Zahlen eingeben soll.
Das würde ja wohl nichts werden, aber vielleicht war es ja eine Zahl auf die sie kommen kann, denn in denn anderen Räumen war es ja auch so gemacht dass sie weiter kommen kann.
Susanne überlegte eine weile und tippte dann die Telefonnummer hier vom Haus ein und drückte auf Enter.
Sie erntete einem Schmerz im ihrem Lustzentrum. Das musste Susanne erstmal verdauen, sie würde erstmal keinen zweiten versuch starten.

Auf dem Bildschirm stand Fehlversuch bitte noch mal versuchen.

Susanne hatte denn ersten Schmerz noch nicht vergessen er war nicht so stark aber doch schon unangenehm und nicht grade Lust auf einen zweiten Fehlversuch.
Der Rechner war aber anderer Meinung und gönnte Susanne einem etwas längeren Schmerz, und fing an zu blinken was Susanne dazu bewegen sollte die Richtige Nummer einzugeben.

Susanne tippte nach einer kleinen Pause ihr Geburtsdatum ein, was außer ein weiteres Feuerwerk in ihrem Lustzentrum auch nichts brachte.
Um dem Rechner zuvor zukommen und Tippte Sie danach das Geburtsdatum von Marion ein.
Als sie sich von dem Schmerz erholt hatte sah sie die Schublade die nach dem dritten Versuch aufgegangen war. In der Schublade liegt ein Keuschheitsgürtel und auf dem Bildschirm Steht das sie wohl nicht befugt ist den Keller zu betreten und deshalb den Keuschheitsgürtel anlegen muss.

Bis hierhin hatte der Rechner sein Programm gefolgt, jetzt war geplant das Marion vom Büro aus weitere Anweisungen an den Rechner geben würde.

Susanne war klar dass sie aus dem Gürtel nicht mehr rauskommen würde aber wenn dann die Zapfen in ihr Frieden geben würden war das schon was wert.
Susanne zieht denn Keuschheitsgürtel notgedrungen an und verschließt ihn auch gleich um weiteren um dem Rechner keine Gelegenheit zugebe weitere Impulse an ihre Zapfen zuschicken.

Susanne hatte Glück und es folgte keine weitere Strafe nur die Meldung das Sie jetzt auf weitere Anweisungen ihrer Herrin warten muss.
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  RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte! Datum:21.10.07 19:26 IP: gespeichert Moderator melden


die geschichte ist sehr gut.. super gelungen. bitte schnell weiterschreiben...
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  RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte! Datum:21.10.07 19:36 IP: gespeichert Moderator melden


hallo thor,

jetzt wird es immer spannender.

wie viele versuche braucht er um den code zu knacken?

muß er noch mehr anlegen?


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  RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte! Datum:22.10.07 07:04 IP: gespeichert Moderator melden


wow was für vor fortsetzung, bitte weiter so
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  RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte! Datum:23.10.07 02:07 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für den neuen Teil.

Jetzt ist sie erst mal gefangen und wird wegen der Schmerzen keinen neuen Code mehr eingeben.

Was wird ihr die Herrin jetzt übers www befehlen?

Wie lange muss sie auf die Nachricht warten?

Wie lange müssen wir, auf eine spannende Fortsetzung, warten? -lach-
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  RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte! Datum:24.10.07 16:22 IP: gespeichert Moderator melden


Auch von mir Herzlichen Dankfür den neuen Teil

die geschichte ist ganz große Klasse

Bin gespannt was die Herrin noch Susanne befehlen wird.

Mach weiter so

schreib schnell weiter

Gruß

Logan
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  RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte! Datum:24.10.07 17:27 IP: gespeichert Moderator melden


eine gelungene fortsetzung
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  RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte! Datum:25.10.07 11:21 IP: gespeichert Moderator melden


man, die geschichte ist verdammt gut.mach weiter so und schreib so weiter.
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  RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte! Datum:13.01.08 00:43 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Geschichte!!Was wird Marion für Anordnungen an Susanne schicken?War das mit der nicht versicherten Vase evtl Absicht um eine Sklavin zu bekommen?ES geht hoffentlich bald weiter.
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  RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte! Datum:05.07.09 14:53 IP: gespeichert Moderator melden


es wird wohl keine weitere fortsetzung geben oder?? super geschichte bis hierhin
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  RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte! Datum:02.08.09 22:14 IP: gespeichert Moderator melden


Oh Mann ist das lange her das ich hier das letzte mal eine Fortsetzung geschrieben habe das sind ja beinahe 2 Jahre, aber ich schreibe grade eine Fortsetzung aber mit Einfingersuchsystem geht das halt nicht so schnell.
23 Zeilen sind es schon fertig ohne Leerreichen, also dauert es nicht mehr lange bis ich sie Euch sie hier zeigen kann.

Ja ja die Zeit läuft und läuft und ehe man sich versieht ist schon wieder soviel Zeit ins Land gegangen.
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  RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte! Datum:02.08.09 23:37 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 12

Marion ist endlich im Hotel angekommen und auf ihrem Zimmer sie überlegt kurz ob sie erst nach Susanne sehen soll oder sich erst frisch machen soll, da es mit Susanne wohl doch ein bisschen dauern wird macht sie sich erst einmal frisch.

Das Laptop war schnell am Netz und der Zugang zu ihren Hausrechner waren auch schnell aufgerufen, Susanne hatte es wie erhofft bis in den dritten Raum geschafft, sie stand oder sitzt also vor dem Bildschirm und harte der Dinge die da kommen würden.
Für ihre Neugier hatte sie sich schon ein bisschen Strafe verdient auch wenn es so gekommen ist wie Marion es sich erhofft hatte, als erstes würde sie ihr den Zugang zum Keller ermöglichen und das sie noch einen Raum öffnen in den sie ihre Straffe abarbeiten konnte.

Abends würde sie Susanne Anrufen um raus zu finden wie es ihr ergangen war und um ihr schlechtes Gewissen noch ein bisschen zu vergrößern.
Nun aber ab zur Messe und schauen was es neues gab.

Unten am Hotel nahm sie ein Taxi um zur messe zu fahren da sie nachher doch noch mit ihren Freunde etwas Trinken wollte lies sie das Auto besser in der Tiefgarage.

Die Messe war schnell ereich und endlich konnte sie sich ins Vergnügen stürzen, Susanne war versorgt und wenn mit ihr doch etwas unvorhergesehenes geschehen sollte würde, würde ein Freund von ihr schnell bei Haus seien und ihr helfen können also kein Grund sich sorgen zumachen.

Gleich als sie die Halle betrat umfing sie der Geruch von Latex und ihr Enddeckergeist war geweckt erst in 2 Stunden würde die Erste Vorführung beginnen also genug Zeit um sich erst mal einen Überblick zu verschaffen die Interessanten Sachen würde sie sich dann nach der Vorstellung genauer anschauen.

Es gibt so viel zu sehen das Marion nur wenig Zeit für einen Stand blieb, sie hatte noch lange nicht alles gesehen als ihre Uhr piepte noch 10 Minuten bis zur Vorführung.
In den letzten 10 Jahren ist die Messe doch um einiges gewachsen auch wenn die Fetischgemeinde in Deutschland und in anderen Ländern nur eine kleine Minderheit ist kommen hier auf der Messe auch ein guter Teil der Besucher aus dem Ausland.

Die Erste Vorführung war eine Modenschau, es war alles dabei Lack, Latex, Leder, PVC-Folien und auch die Rüschenfraktion wurde nicht vergessen.
Ihr Hauptaugenmerk lag natürlich beim Latex aber auch bei den anderen Sachen war etwas dabei was man umsetzen konnte dann natürlich in Latex.
Die Modenschau verbrachte Marion gemütlich an einem Reservierten Tisch mit ihren Freunden, das eine oder andere Stück würde sie wohl auf ihrer Party wiedersehen.
Nach der Modenschau blieben sie sitzen um erstmal für das Leibliche wohl zu sorgen damit sie dann gestärkt weiter über die Messe gehen konnten.
Nach dem Essen ging jeder seine Wege da sie sich ja doch am Abend wiedersehen würden und sich noch weiter über die Messe und was so in letzter Zeit passiert war Unterhalten konnten.
Es gab soviel zu sehen das Marion froh war das sie das ganze Wochenende für die Messe reserviert hatte, an einem Tag wäre das ganze nur eine Hetzerei geworden.
Als sie mit dem Rest fertig war wo sie unterbrochen wurde war es auch schon Zeit um sich wieder mit ihren Freunden zu treffen sie wollten sich gleich von hier aufmachen um zum gemütlichen Teil über zu gehen, unterwegs würde sie noch Susanne anrufen.

Marion freute sich schon auf dem netten Abend ein Freund von hier aus der Nähe hatte ein Lokal aufgetan in dem man gut essen konnte und sich auch ungestört unterhalten konnte also brauchte man nicht darauf zu achten was man sagte damit die anderen Gäste nicht ständig zu einem rüberschauten.

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  RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte! Datum:02.08.09 23:42 IP: gespeichert Moderator melden


Ja ja ich weis ich bin gemein, ihr wolht wissen wie es mit Susanne weiter geht und dann kommt Susanne nur am rande vor.

In der nächsten Fortsetzung geht es wieder um Susanne versprochen, ich habe schon einige Ideen im Kopf die müßen nur noch in die Tastatur gehämmert werden.
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Super weitergeschrieben und lass uns bitte nicht zu lange warten.
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