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  Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte!
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DrSimon Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte! Datum:02.06.10 10:23 IP: gespeichert Moderator melden


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latexclaudi
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  RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte! Datum:11.06.10 10:47 IP: gespeichert Moderator melden


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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte! Datum:29.07.22 13:30 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Thor,
habe mal Deine alte Geschichte wieder ausgegraben.

Lang, lang ist's her mit der letzten Fortsetzung.

Frage:::
Hast Du noch was auf Deiner Festplatte, oder willst Du sie so sterben lassen?

Wäre Schade, wenn es wieder eine weitere Unvollendete geben würde.



Gruß vom Zwerglein
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Tohr Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte! Datum:27.09.22 04:12 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 21

Susanne hatte grade die Letzten Kilometer hinter sich, sie hatte sich noch einige Straff Kilometer eingehandelt durch die Pausen und nicht schaffen der vorgegebenen Strecke.

Der kleine Bildschirm am Fahrrad war Dunkel, also zur Wand und schauen was auf dem großen Bildschirm steht.

Gehe zum Schrank nehme aus dem Mittleren Fach den BH, lege ihn ordentlich an und gehe zum Ausgang und warte dann auf die Anweisungen deine Herrin.


Vorsichtig näherte sie sich dem Schrank und jetzt war er auch zu öffnen, im Mittlern Fach lag ein BH. Susanne dachte „ schöner BH „ das Teil soll sie jetzt anlegen der BH war aus Metall wenigstens waren die Farbe des Latex an den Rändern das gleich Rot wie bei dem Keuschheitsgürtel.
Wenigstens ist da kein Schloss dran so das Sieh ihn nachher ablegen kann.

Susanne legte sich den BH an und wartete das die Tür öffnen würde.
Einen Stromstoß in ihrem Lustzentrum war das was passierte.

Susanne hatte nichts falsch gemacht meinte sie zu mindestens, auf dem Bildschirm stand das der BH noch enger geschlossen werden muss.
Sie drückte an beiden Seiten noch mal kräftig so das er sich im Rücken noch weiter ineinander geschoben wurde.

Der Rechner war mit dem Ergebnis zufrieden und öffnete die Tür.
Susanne ging nach oben um endlich dieser Folterkammer zu entkommen.
In dem Ersten Raum war die Tür zu, da die Türen in den anderen Räumen offen waren musste irgend was den Rechner noch stören warum er die Tür in die Wohnung noch nicht geöffnet hat.
Susanne ging zum Bildschirm um zu sehnen was jetzt noch ist.
Auf dem Bildschirm Stand.

Vor dem verlassen des Raumes die Schuhe anziehen und ordnungsgemäß verschließen.

Sie hatte zwar schon viele Schuhe gesehen und auch getragen aber solche Schuhe waren ihr bis jetzt noch nicht unter gekommen.
Die Schuhe waren aus Metall und hatten auch noch 12 cm hohe Absätze, die Schnürbänder waren natürlich nicht vorhanden, die wurden auseinander geklappt und hinten wenn sie zugeklappt waren mit einem Schloss verschlossen.
Da Susanne sowieso keine Wahl hatte zog sie die Schuhe an und sicherte sie mit den Schlössern.
Die Tür öffnete sich und Susanne war wieder in der Wohnung.

Sie ging erst mal in ihr Schlafzimmer um sich im Spiegel anzuschauen was sie sich da nun schon wieder eingebrockt hat.
Der Blaue Latex Anzug ging ja noch wenn er ohne Maske wäre aber die Halskrause und die Metallwäsche gingen gar nicht.

Bei dem BH hat sie kein Schloss gesehen er wurde nur hinten ineinander geschoben als runter damit und hoffen das es ohne Stromstoß in ihrem Lustzentrum geht. Sie zog und drücke so gut es ging an dem BH um ihn zu öffnen.
20 Minuten später gab sie erfolglos auf, auch wenn sie keinen Verschluss gesehen hat muss es innen einen Verschluss geben.

Da es Sinnlos war aus der Stahlwäsche raus zu kommen ging sie erst mal in Wohnzimmer um in ruhe nachzudenken.

Sie war in einem Bereich des Hauses mit Hilfe eines Dietrichs eingebrochen in dem sie nichts zu suchen hat, ihre Erkundung in diesem Bereich ihr einem Blauen Latex Anzug eingebracht mit Zwei Eindringlingen die nicht nur einen Orgasmus auslösen können sondern auch sehr schmerzhafte Stromstöße in Lustzentrum auslösen können.
Sie hat eine Halskrause um die mit einem Schloss verschlossen ist was den Anfang des Reißverschlusses verdeckt um das ausziehen des Anzuges zu verhindern. Die Halskrause hätte Sie vielleicht noch mit einer Eisensäge aufbekommen und hätte nur das Schloss zerstört.
Jetzt ist es Sinnlos das Schloss auf zusägen da der BH und der Keuschheitsgürtel ein ausziehen sowieso verhindern würde.

Die Schuhe und die Halskrause könnte sie loswerden wenn die Schlösser mit einer Eisensäge auf gehen , irgendwo im Hinterkopf schwebt da ein Gedanke das es so harten Stahl gibt der mit einem normalen Eisensägeblatt nicht gesägt werden kann.
Selbst wenn sie die Drei Schlösser aussägen könnte was ist dann.
Es könnte gar nichts passieren oder der Rechner könnte das fehlen der Schlösser registrieren und ihr Lustzentrum grillen.

WLAN ist im ganzen und in den Räumen hat der Rechner gemerkt das das Schloss nicht geschlossen ist und ihr den ersten Stromstoß verpasst.
Das Risiko das sie die Schlösser aufbekommen könnte und dafür Stromstöße zu riskieren die sie mit den kaputten Schlösser nicht mehr abstellen könnte sind ihr zu hoch.

Aus den Sachen die sie jetzt durch ihre Neugier am Körper trägt kommt sie nur mit Marions Hilfe wieder raus die erst Sonntag Abend oder allerspätestens Montag Abend raus kommt wenn Marion beschließt erst Montag morgen zufahren und gleich in die Firma fährt.
Jetzt ist Freitag Nachmittag und das heißt das sie jetzt 2 bis 3 Tage in den Klamotten feststeckt.

Ihre Lage ist nicht grade rosig wenn Marion kommt muss sie ihr auch erklären wie Sie in die Klamotten reingekommen ist.
Marion wird davon nicht begeistert sein, anscheinen steht Marion auf Latex und mit der Metallwäsche die sie an hat ist SM wohl auch im spiel .
Das Susanne das jetzt durch ihre Neugier erfahren hat obwohl da noch viel im Dunklen liegt und Susanne zwar mal was von SM gehört hat aber keine Vorstellung da von hat was diese beiden Buchstaben alles bedeuten können.
Sowas findet nur im Dunkeln statt und darüber spricht man nicht oder eben nur mit Leuten die damit was anfangen können.

Der Rechner hatte Susanne als Sklavin bezeichnet, das gehört für sie auch in dem SM Bereich aber ist es nur ein Rollenspiel beim Sex oder steckt da vielleicht mehr dahinter?

Eins ist auf jeden Fall klar Marion kann in ihrem Keller solange ihre Sex Spielchen wie sie will ihr Fall ist das nicht und da würde sie auch nicht für alles Geld der Welt mitmachen.

Es meldet sich lautstark ihr Magen, es war Zeit was zu essen das Frühstück ist schon einen ganze weile her.
Beim essen kam ihr der Gedanke das was oben rein geht auch wieder rauskommt und mit dem geschlossen Anzug sich aufs WC zu setzen ist sinnlos.

Das kann sie ja fragen wenn der Anruf ihrer Herrin kommt.
Wer soll das überhaupt sein?
Sie ist keine Sklavin und hat somit auch keine Herrin!

Sie wird erst mal mitspielen bis sie aus dem Anzug raus ist, dann kann auch keine möchte gern Herrin ihr Stromstöße durch ihr Lustzentrum jagen und sie so zu Sachen zwingen kann die ihr sonst nicht im Traum einfallen würden.

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Tohr Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte! Datum:27.09.22 04:18 IP: gespeichert Moderator melden


@ Zwerglein

Auf der Festplatte hatte ich von der Geschichte nichts mehr.
Ich habe mir die Geschichte auf die Platte kopiert und dann ein Neues Kapitel ersonnen.

Ohne deine Anregung die Geschichte Fortzusetzen wäre da wohl nichts gekommen.
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Tohr Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte! Datum:28.09.22 03:38 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 22
Marion war ausgeschlafen und freute sich auf den Tag auf der Messe.
Bevor sie runterging zum Frühstücken schaute sie auf dem Rechner wie sich Susanne gestern bei dem Seezielen Fitnesstraining mit den beiden Neuen Freunden die in ihr steckten geschlagen hat.
Gesamt hatte sie am Ende eine Strecke von 75 km auf dem Rad zurückgelegt. So war es auch gedacht das einige Strecken nicht gezählt werden weil es vor Ende der Etappe zu einem Orgasmus kommt.

Eigentlich wollte sie Susanne ja nur langsam an das Thema Latex und SM langsam ran führen und ihre Neugier ausnutzen und sie nur weiter einbindet wenn sie vorher bestimmte Punkte erreicht hat und damit ein Stück weiter hinter das Geheimnis des Kellers mit den vielen Türen und was dahinter zu Entdecken war.
Die Idee ihrer Freunde das sie Susanne zu ihrer Sklavin macht hatte sich in ihrem Kopf festgesetzt und gefiel ihr immer besser. Wie Sie das umsetzen sollte war ihr noch nicht ganz klar aber da würden ihr ihre Freunde aus der Szene würden ihr da gute Ratgeber sein.

Als erstes würde Sie Susanne anrufen und sie zur Schnecke machen das in den Keller eingedrungen ist wo Sie erst rein gehen sollte wenn Marion es ihr erlaubt hätte.
Da bei musste sie sich zusammenreißen, es war ja geplant das Marion den Bereich eindringen würde darum hat Marion den Keller auch nicht erwähnt und nur gesagt das es sehen würde wenn sie soweit wäre.
Sie wusste von Susannes Neugierig und es war nur eine frage der Zeit war wann Sie in der Falle tappen würde und ohne Erlaubnis in den Keller eindringen würde.

Der Blick auf dem Rechner hatte ihr auch gezeigt das Susanne in ihrer Wohnung war und noch am schlafen war, in dem Anzug waren einige Sensoren so das der Rechner immer die Daten überwachte und im Notfall das Hilfeprogramm starten konnte.

Da Marion ja die Erboste Chefin spielen wollt die ihre Angestellte dabei erwischt hat das sie in ihren Privatbereich eingedrungen ist und da es um einen Heiklen Bereich der ihr auch schaden könnte wenn es bekannt würde
was da im Keller im geheimen vorginge.
Ihre Nobel Kunden wollten keine Aufmerksamkeit und würden ihre Schönheitsfarm mit mehr besuchen um die in den Verdacht zu kommen das Sie selbst auch Besucher in dem ominösen Keller wären.
So hatte Marion es sich zurecht gelegt das sie Marion erklärenden konnte warum sie so Wüten ist.
Marion hatte natürlich keine Angst das Susanne was in die Öffentlichkeit tragen würde, sie wusste nicht viel und wenn sie es doch versuchen würde dann gab es da ein hübsches Video wo Susanne mehre Orgasmen auf dem Rad bekommen hat um sie schnell unglaubwürdig machen zu können.
Es würde so aussehen das Susanne durch Lügen nur aus dem Vertrag rauskommen will um ihre Schulden nicht abarbeiten zu müssen .


Erstmal Susanne wecken aber nicht mit dem Telefon, da hatte Marion eine bessere Idee.
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Gummimaske
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  RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte! Datum:28.09.22 08:59 IP: gespeichert Moderator melden


Heute habe ich die Geschichte entdeckt und sie ließ mich nicht mehr los,bis ich sie zu Ende gelesen habe.Mein Kompliment.Danke!
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Tohr Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte! Datum:02.10.22 13:07 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 23

Susanne wurde sehr unsanft durch einem Stromstoß in ihrem Unterleib geweckt. Erst konnte sie sich den Schmerz im Unterleib erklärenden und dachte was sie für einen seltsamen Traum hatte der mit dem Bereich zu tun hat wo sie schon öfters versucht hat von Marion Informationen zu bekommen, außer wage Andeutungen das wenn sie soweit war das Marion ihr dann den Bereich zeigen werde und es ihr da dann mit der gefallen werde.

Ein Zweiter Stromstoß brauchte sie aus ihre Gedanken raus , als der Schmerz weniger wurde und Sie sich aufsetzte fiel ihr blick auf den Blauen Latex Anzug und den Stahl-BH.
Es war kein seltsamer Traum es war gestern wirklich passiert, durch ihre Neugier steckte sie jetzt in dem Anzug mit der Stahlwäsche fest.
Jetzt musste sie warten bis Marion von der Messe wiederkam damit sie mit ihrer Hilfe wieder aus dem Anzug und der Stahlwäsche raus kommen würde. Eine Gute Erklärung warum sie jetzt in den Sachen steckt ist ihr noch nicht eingefallen, es gab wohl auch keine gute Erklärung.

Ein Dritter längerer Stromstoß machte Susanne langsam sauer, sie hatte nichts gemacht und lang nur in ihrem Bett.
Als sie sich nach dem Dritten Stromstoß wieder erholt hatte stand sie auf, hoffentlich würde jetzt nicht alle paar Minuten einen Stromstoß bekommen würde bis Marion sie von diesen Folteranzug befreit.

Beim ihrem Frühstück wunderte sie sich wer sie um kurz nach 7 am Samstag morgen anruft, Marion stand auf dem Handy, hoffentlich wusste sie noch nichts davon das sie in dem Anzug steckte sie da sie außer das ihre Neugier sie dazu getrieben hat in dem Bereich eingedrungen ist wo sie nicht rein sollte.

Hallo Marion hast du schon was schönes auf der Messe entdeckt?

Ich habe was auf meinem Rechner entdeckt, ein Video wo du zusehen bis wo du unten im Keller auf einem Fahrrat sitzt und dich in einem Orgasmus windest!!! Was fällt dir zu diesem Thema ein?

Raus war es, was anderes als zu sagen.: Ich wollte nur mal nach schauen ob im Keller nicht doch mal saubergemacht werden muss, es ist schließlich meine Aufgabe das ganze Haus in Ordnung zu halten.
Fiel ihr auf die schnelle nicht ein.

Blödsinn, wolltest du mit deinen Klamotten Staub wischen und mit deiner Zunge den Boden wischen.
Ich bin sehr enttäuscht von dir über diesen Verstauens missbrauch, ich habe meinen Freund überredet das ich ihm seine kostbare Vase bezahle und er nicht gleich von dir vollen Schadensersatz fordert und so dankst du es mir.
Ich bin so sauer das ich das überlege dich für diesen Vertrauensmissbrauch auf die Straße zu setzen und das du dann deine Schulden auf einmal zahlen musst ist dir klar.

Susanne war entsetzt, ganz zu schweigen das sie das Geld nicht hatte um die schulden zu zahlen hatte sie keine Möbel für eine eigene Wohnung und eine Wohnung ohne Arbeit war auch unmöglich.
Erst eine Arbeit bekommen um die Wohnung zu zahlen und erst eine Wohnung haben um eine Arbeit zu bekommen.
Susanne fing bei den Gedanken an zu weinen, sie erzählte Marion das diese Neugier sie schon oft in Schwierigkeiten gebracht und dadurch auch schon gute Freundschaften zerbrochen sind. Wenn sie ein Geheimnis wittert ist es wie ein innerer Zwang dieses Geheimnis nach zu gehen um herauszufinden was dahintersteckt.
Sie hat schon sooft versucht einem Geheimnis nicht nach zu gehen, das klappt ein paar Wochen vielleicht auch ein oder zwei Monate dann wird der druck in ihr so stark das in ihr das sie dem Geheimnis auf den Grund gehen muss, das ist wie ein Zwang dem sie nicht widerstehen kann.

Inzwischen war Susanne vom weinen völlig aufgelöst.

Marion würde sie jetzt am liebsten in den Arm nehmen um sie zu trösten,
Marion kam sich richtig schäbig vor das sie Susanne so unter druck geätzt hat und musste zum Schein hart bleiben.
Eigentlich wollte sie Susanne noch bis sie wieder da ist Susanne täglich in den Keller schicken und erst in einen andern Raum wo Susanne 50 Schläge auf den Hintern bekommen würde und dann wieder in dem Raum mit dem Fahrrad ihre 50 km fahren müsste.
Das bracht sie jetzt nicht mehr übers Herz das jetzt durch zu ziehen weil Marion schon fertig genug war.
Sie sage statt dessen da reden wir noch mal in ruhe drüber wenn ich wieder da bin.
Da du ja bis ich wieder komme in dem Anzug feststeckst ist in deinem Badezimmerschrank in der Linken Schublade ein Silberfarbener Adapter der dir bestimmt schon mal aufgefallen ist.
Diesen Adapter drehst du auf den Schlauch deiner Dusche und verbindest ihn dann hinten mit deinem Keuschheitsgürtel und drehst dann das warme Wasser auf, so bekommst du einen Einlauf und kannst dein großes Geschäft erledigen.

Jetzt beruhigst du dich erst mal und wenn ich wieder da bin reden wir noch mal in ruhe über das Thema.

Bis Sonntag.


Als Marion aufgelegt hatte war sie von dem Gespräch auch mitgenommen.
Sie hatte erwartet das Susanne mit allen möglichen Ausreden kommen würden warum sie in dem Bereich, das sie gleich in tränen ausbrechen würde damit hatte sie nicht gerechnet.

Bei dem Frühstück im Hotel hatte Marion dann die Idee wie sie Susanne heute aufmuntern konnte das sie nicht den ganzen Tag sich nur Gedanken machte wie das Gespräch am Sonntag laufen würde.
Übers Handy gab sie dem Hausrechner die Anweisung Susanne bis heute Nacht um 12 Uhr jeden Stunde einmal zum Orgasmus zu bringen.


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  RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte! Datum:03.10.22 12:01 IP: gespeichert Moderator melden


Da hat sich Susanne aber in eine prekäre Situation gebracht.Nun ist guter Rat teuer.denn Marion weiß ja,daß sie in den verbotenen Bereich eingedrungen ist.
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MartinII
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  RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte! Datum:04.10.22 09:58 IP: gespeichert Moderator melden


Spannende Geschichte - wenn Du nur den Unterschied zwischen "das" und "dass" besser beachten würdest...
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  RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte! Datum:05.10.22 00:39 IP: gespeichert Moderator melden


Ja, ja der verbotene Bereich. ggg

Spannend geschrieben DANKE



Gruß vom Zwerglein
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Trucker Volljährigkeit geprüft
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Latex ist geil

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  RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte! Datum:05.10.22 10:11 IP: gespeichert Moderator melden


Super es geht weiter.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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Rubber40
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  RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte! Datum:10.11.22 05:55 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Thor, ganz große Klasse,
Wir sollten dankbar sein das es Leute gibt die ihre Zeit
opfern und uns mit ihren Geschichten zu erfreuen.
Stattdessen gibt es immer welche die wegen der Rechtschreibung
Kritik üben .
Ihr braucht es doch einfach nicht Lesen
Grüße Bert
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Sommerwind
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  RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte! Datum:15.05.23 07:26 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Tohr

Ich bin dabei diese sehr schöne Geschichte zu lesen da fiel mir auf das wohl was nicht an der Reihenfolge nicht stimmt
Da kommt das Kapitel 19 und dann geht es weiter mit dem Kapitel 21

Gruß

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MartinII
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Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

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  RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte! Datum:15.05.23 12:32 IP: gespeichert Moderator melden


Spannende Geschichte, trotz der Inkohärenzen, die aber nicht so wichtig sind...
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