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Giba2000
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streng gewickelt ist was wert

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  Intensive Behandlung Datum:05.01.06 18:41 IP: gespeichert Moderator melden


Als Kind war ich häufig krank, nicht nur von den üblichen Kinderkrankheiten befallen, sondern auch mit schweren Hautallergien und erheblichen Wachstumsstörungen behaftet.
Eine Behandlung erfolgte im Rahmen der Möglichkeiten und war dem Ziel, die Schule mit der Realschulreife abzuschließen, untergeordnet.

Zwei Ereignisse möchte ich dazu jetzt schildern, die ich noch so deutlich vor Augen habe, als seien sie erst gestern passiert:

Im Alter von etwa 15 Jahren wurde ich mit einem sehr schlimmen Hautausschlag, der von den Zehen bis zum Kopf reichte, ins Krankenhaus eingeliefert. Unter der Haut schwoll der Körper an und bei der kleinsten unbedachten Bewegung riss die gespannte Haut auf.
Bereits am zweiten Tag begannen die ärztlichen Maßnahmen, die u. a. darin bestanden, dass ich von Kopf bis Fuß einschließlich auf Gesicht, Finger, Zehen und Hinterteil eine Salbe aufgetragen bekam. Anschließend deckte mir eine Schwester, die fast während des gesamten Krankenhausaufenthaltes meine Betreuung übernahm, großflächige Mulltücher auf den Körper und wickelte sie, beginnend bei den Zehen, bis zu den Haarspitzen mit breiten Mullbinden, die sie wieder und wieder überlappte, fest. Ausgespart wurde mein Gesicht, mein Geschlechtsteil und der Unterleib, den sie zwar auch mit Salbe bestrich, aber lediglich mit zwei Stoffwindeln abdeckte, deren Enden sie verknotete, so dass ich, da ich nicht aufstehen durfte, ohne weitere Hilfestellungen meine Notdurft auf dem Schieber oder in die Flasche verrichten konnte.
Täglich wurde ich darüber hinaus zweimal in einen Rotlichtraum gefahren und einer Wärmebestrahlung ausgesetzt. Bevor es dazu kam, legte die Schwester eine weiche Hals-krause um meinen Hals, die sie mit Binden am Kopf fixierte, damit ich einigermaßen ruhig liegen blieb. Sie bedeckte meine Augen mit zwei breiten Mullkompressen und fixierte sie mit zwei gekreuzten Streifen Leukoplast. Nach der Bestrahlung nahm sie die Halskrause und die Augenkompressen wieder ab.
Obwohl die Salbe an meinem Körper unter dem Rotlicht eine enorme Wärme entwickelte, fühlte ich mich in meiner dicken Mullhülle dennoch nicht unwohl.

Ich empfand die gesamte Behandlung - sie führte am Ende übrigens zum vollen Erfolg- , obwohl ich, wie erwähnt, nicht aufstehen durfte, als sehr wohltuend -wohl auch, weil ich Linderung verspürte-, und nachdem nach zwei Tagen der erste Verbandswechsel anstand, erfüllte mich sowohl beim Abnehmen der eng anliegenden Verbände als auch beim Anlegen der frischen weißen Binden ein Wohlgefühl und eine bis dahin unge-wohnte Erregung, die zu einem Samenerguss führte, als ich bereits neu "eingepackt" war. Diese Situation schaffte mir ein Wohlbefinden und einen Glücksmoment.
Als nach weiteren zwei Tagen wieder eine Erneuerung der Verbände erfolgte, bemerkte die mich verarztende Schwester aufgrund des Aussehens der Windeln, was passiert war. Sie tröstete mich mit den Worten, dass so etwas schon mal in meinem Alter passieren könne und legte, bevor sie die beiden Windeln um den Unterleib band, zwei geöffnete Tempos und ein großes Stück Verbandmull, die sie mit einem Stück einer selbsthaften-den Binde befestigte, um meinen Penis herum, der sich während dieser Behandlung stark vergrößerte. Als sie mein Zimmer verlassen hatte, berührte ich mit meinen verbundenen Händen durch die Windeln hindurch mein abgedecktes unzugängliches Glied, streichelte es leicht und brachte es ohne große Anstrengung zur Explosion. Diesen Vorgang wieder-holte ich über die Gesamtdauer meines vierwöchigen Krankenhausaufenthaltes mit der Änderung, dass mir die Krankenschwester, der ich vertrauensvoll mitteilte wie wohltuend ich ihre Arbeitsweise empfinden würde, ab dem dritten Verbandswechsel den Unterleib nicht mehr zuband, sondern selbst ausreichend Mull um mein Glied legte und, damit nichts verrutschte, die Packung entweder mit einer Binde, die sie komplett um Glied und Hoden herumwickelte oder mit einem langen Streifen Pflaster, der einmal um mein Glied herumreichte, fixierte. Darüber legte sie wie gewohnt die Windeln, jedoch ohne sie zu befestigen. Nach etwa einer halben Stunde kam sie dann wieder, entfernte die feucht gewordene Packung, säuberte mein Geschlechtsteil, da mir dies mit meinen bandagierten Fingern nicht möglich war und band die Stoffwindeln wieder fest zusammen.

Als ich aus dem Krankenhaus entlassen wurde, war ich eigentlich ein bisschen traurig, da ich mich an diese "Höhepunkte" gewöhnt hatte.

Zuhause packte ich dann manchmal im Bett oder in einer mit heißem Wasser halb gefüllten Badewanne mein Glied in ein Tempo, wickelte weißes Toilettenpapier darum, fixierte mit einer Binde ein Tempo auf meinen Augen und befriedigte mich selbst. Während ich nach dem Besuch der Wanne die mit Wasser vollgesaugten und daher dem Körper besonders angepassten eng anliegenden „Verbände“ sofort abnahm, beließ ich sie, wenn ich im Bett lag, an ihrer jeweiligen Stelle (Penis, Augen), stülpte einen Mullfingerling, den ich hinter den Hoden verknotete über den Penis und befriedigte mich in der Nacht und am anderen Morgen noch einmal.
Diese Handlungsweise behielt ich über mehrere Jahre mehr oder weniger oft bei. Unterschwellig hatte ich auch anschließend immer wieder das Verlangen, noch einmal so wie im Krankenhaus behandelt zu werden.

Nachdem ich im Alter von fast 18 Jahren endlich den angestrebten Schulabschluss erreicht hatte, bestanden meine Eltern darauf, daß ich gesund ins Berufsleben einsteigen und meiner Wachstumsstörung intensiv entgegen gewirkt werden sollte. Sie hatten eine neurochirurgische Klinik mit Sanatorium ermittelt, in der ich bis zu meiner voll-kommenen Genesung behandelt und untergebracht werden sollte.
Am ersten Tag untersuchte mich ein Arzt und teilte mir mit, daß eine Korrektur der Fußstellung ebenso erforderlich sei, wie eine Festigung der Wirbelsäule, insbesondere im Bereich des Nackens und des Halses. Über den genauen Ablauf informierte er mich nicht, sagte aber, daß er eine konservative Behandlung bevorzuge, die u. U. sehr lange dauern würde.
Ich bezog mein Zimmer, eine winzige Einzelzelle mit einem großen Bett mit allerlei Vorrichtungen und einem kleinen Schrank, und wurde von meinen Eltern verabschiedet, die mir mitteilten, daß sie aufgrund der weiten Entfernung zwischen Wohn- und Behand-lungsort nicht häufig kommen würden und darüber hinaus unbegrenztes Vertrauen in die behandelnden Ärzte und Krankenschwestern hätten..
Bereits am nächsten Tag ging es los. Eine resolute Schwester kam in mein Zimmer, befahl mir, mich auszuziehen und Abschied von meinen persönlichen Sachen zu nehmen, da ich diese vorerst nicht würde gebrauchen können. Sie hängte mir ein OP-Hemd um und schob mich im Krankenfahrstuhl durch mehrere Gänge. Beim Blick in das ein oder andere offene Zimmer, überall genau die gleichen kleinen Einzelzellen, sah ich, daß viele Patienten total eingegipst in ihren Betten lagen oder an Gestellen hingen. Auf meine Frage, ob ich anschließend auch so aussehen würde, beruhigte mich die Schwester und sagte, daß es nach ihrer Einschätzung für mich nicht so schlimm käme. Sie brachte mich in ein Frisierzimmer, wo meine Haare auf Zentimeterlänge abgeschnitten wurden. Diese Maßnahme sollte ein übermäßiges Schwitzen verhindern und die mich erwartende Bestrahlungswärme im Rahmen meiner Behandlung erträglicher machen.
Im Behandlungszimmer, einem kahlen gefliesten Raum mit einer eigenartigen Liege, die wie ein Gitterrost aussah, angekommen, zog sie mir den Kittel aus und zwei Schwestern begannen, meine Füße und Beine mit Polsterbinden zu umwickeln. Als ich anmerkte, daß doch nur meine Füße gerichtet werden sollten, kam eine weitere Schwester, die im Hintergrund ihre beiden Kolleginnen beobachtet hatte, und gab mir eine Spritze. Plötzlich überkam mich ich ein Taubheitsgefühl mit der Folge, dass ich Arme und Beine nicht mehr bewegen konnte. Ich wollte gerade laut nach einem Arzt rufen, als mir eine der Schwestern eine aufgerollte Mullbinde in den Mund schob und einen Streifen Leukoplast darüber klebte und mich damit zum Schweigen brachte.
Nachdem sie meine gepolsterten unteren Extremitäten mit einer Vielzahl von Mullbinden umrundet hatten, hoben sie mich hoch und rollten weitere Polster- und Mullbinden um Arme, Oberkörper und Hals. Dann kam ein Arzt, begutachtete den Mull-Watte-Verband, ließ unzählige Krepppapierbinden darüber wickeln und gipste die verbundenen Körper-teile, zuerst Füße und Beine bis über die Oberschenkel hinaus, dann beginnend bei den Handgelenken, die Arme über den Hals wieder abwärts bis zum Bauchnabel, dick ein. Anschließend nahm er den Mullknebel aus meinem Mund, klärte mich darüber auf, daß die Wirkung der Spritze nun nachlasse, ich aber absolut bewegungslos liegen bleiben müsse und nur diese Bewegungsunfähigkeit eine Verkürzung der Behandlungszeit ermög-lichen würde. Dies sei doch sicherlich in meinem Sinne. Sollte dies nicht gewährleistet sein, wären die Schwestern ermächtigt, notwendige Maßnahmen zu ergreifen. So wurde ich wieder in mein Zimmer gefahren.
Der Gips trocknete und schloß mich eng ein. Nach einigen Stunden versuchte ich, meine Beine etwas zu bewegen und mit den freien Fingern die Gipsränder etwas zu weiten. Gerade in diesem Moment trat eine Schwester in den Raum, sah meine Bewegungen, ging wieder hinaus und kam mit einem Verbandwagen zurück. Zuerst schob sie mir wieder den Knebel ein und steckte Watte in beide Ohren. Sie legte ein Tuch unter meinen Kopf und rasierte die verbliebenen Haare von meinen jetzt kahlen Schädel. Dann bandagierte sie den gesamten Kopf mit Ausnahme der Augen und der Nase mit Mull-binden, setzte eine Kanüle in eine Ader meiner rechten Hand, klebte sie mit Leukoplast fest und wickelte weitere Binden um meine Hände und den Unterleib. Lediglich Ge-schlechtsteil und Darmausgang sparte sie aus. Mit einer Helferin bettete sie mich auf eine fahrbare Liege, schaffte mich wieder in den Gipsraum und legte selbst meine Hände und den Kopf in Gips. Es blieben nur die Augen, die Nase und die Kanüle an meiner Hand offen. Mit einem dicken Pack Mull und Watte umgaben sie schließlich Hoden und Penis, zogen einen „Riesenmullkondom“ ähnlich einem Mullfingerling darüber und legten weitere Gipsverbände so um den Unterleib, daß nur noch die Afteröffnung und das bandagierte Geschlechtsteil nicht vom Gipspanzer eingeschlossen wurde.
Absolut bewegungsunfähig wurde ich wieder in mein Zimmer gefahren. Die Schwester öffnete die Bettpfanne und gab mir zu verstehen, daß jetzt für die Ausscheidung Ge-legenheit sei. Nach etwa 10 Minuten kam sie mit feuchten Tüchern, Watte, Mullkom-pressen, Leukoplast und einer Urinflasche wieder zurück. Sie nahm den „Kondom“ ab und hielt die Flasche zum Pinkeln an. Anschließend reinigte sie Penis und After, schob die Watte in die am Hinterteil verbliebene Öffnung des Gipses, zog den Mullsack wieder über mein Geschlechtsteil, legte wortlos zwei Kompressen auf die Augen und befestigte sie am Gips, in dem sie einen breiten Pflasterstreifen von einem zum anderen Ohr darüber zog.
Irgendwann, ich hatte als stumme und taube Mumie in einem Gips- und Bindenkorsett das Zeitgefühl längst verloren, hörte ich wie die Zimmertür aufging. Eine Stimme erklärte mir, daß ich vier Wochen lang so liegen müsse. Sofern ich bei der Verrichtung meiner Notdurft die vorgegebenen Zeiten einhalten und auch sonst still liegen bleiben würde, könnte ich damit rechnen, daß der Augenverband jeden Tag etwas länger abgenommen wird.

Die folgenden Tage und Wochen liefen nach immer gleichen folgenden Schema ab:

Morgens kam die Schwester mit einigen Utensilien, entfernte die Augenbinde, nahm die nasse Urinpackung ab und gab mir die Möglichkeit, meine Geschäft zu erledigen. Anschließend installierte sie einen neuen Mull-Watte-Kondom und legte den Augenver-band ebenfalls wieder an, wobei sie statt des Leukoplastes hin und wieder auch eine Binde benutzte. Dann hängte sie für die folgenden Stunden eine Infusionsflasche an und erneuerte am Abend die Packung, wenn sie feucht geworden war. Bei der abendlichen "Behandlung“ blieben meine Augen zugedeckt.
Nach vier Wochen ließ sie eines Morgens meine Augen offen und fuhr mich in den Gipsraum. Dort wurde ich von meiner Gipshülse befreit und der Arzt überprüfte meinen Zustand. Ohne etwas zu sagen, schüttelte er nur den Kopf und sogleich ging es wieder los. Dieses Mal wurde ich gleich von Kopf bis Fuß mit Polster-, Mull- und Krepp-papierbinden dick verbunden, Gipslonguetten wurden angepaßt und mit unzähligen Gips-binden an mir befestigt. Zurück in meinem Zimmer teilte mir die Schwester mit, daß mein Gesundheitszustand sich nur geringfügig verbessert habe, ich aber fortan trotzdem jeden Tag 10 Minuten länger von der Augenbinde befreit werde.
Nach weiteren vier Wochen wurde der Gips im Bereich meines Unterleibs am Ende der Oberschenkel und in Bauchnabelhöhe rundum aufgeschnitten und das Zwischenstück herausgelöst. Eine Schwester bedeckte die freie Stelle mit einer Windel und mir war es damit möglich, meine Bedürfnisse wieder besser zu verrichten. Um zu verhindern, daß ich die Beine bewegte, umwickelte die Schwester anschließend jedoch meine einge-gipsten Füße mit einer groben Binde und band sie ganz eng am Bettgestell fest. Mittlerweile konnte ich mich wegen des bandagierten Gesichtes zwar immer noch nicht unterhalten, meine Augen waren aber fast den ganzen Tag ohne Abdeckung
Nach weiteren vier Wochen nahmen die Schwestern alle Gips- und Bindenverbände ab. Ich wurde gebadet, mit Franzbranntwein eingerieben und untersucht. Obwohl mir der Arzt Marscherleichterung versprach, bekam ich trotzdem eine Betäubungsspritze. Nachdem ich aufgewacht war, stellte ich fest, daß meine Beine und Füße wieder eingegipst waren, zwischen den Knöcheln aber eine etwa 1 m lange Stange angebracht war, die meine Beine spreizte. Um meinen Unterleib waren Windeln gelegt worden, Oberkörper, Kopf und Arme waren nicht mehr mit Gips- sondern „nur“ noch dick mit Mullbindenverbän-den bedeckt, die von unzähligen Plasterstreifen gehalten wurden, wobei die verbundenen Arme an den Körper gewickelt und der gesamte Oberkörper mit einer weiteren Binde ohne jeglichen Spielraum am Bett festgebunden worden war. Ich war damit wiederum bewegungsunfähig ruhiggestellt. Offenbar mußte eine Schwester ständig auf mich aufpas-sen, denn als ich aufwachte, stand sie plötzlich neben mir. Sie sagte, daß der Arzt diese Stellung für die nächsten drei Monate als heilungsfördernd ansieht und sie im nächsten Jahr für meine besondere Pflege zuständig sei und auch die Verantwortung für meine Gesundung trage. Diese Aufgabe hätte für sie eine besondere Bedeutung und sie nähme sie daher mehr als wichtig. Sie würde täglich die Infusionsflaschen an- und abhängen und nach Bedarf die Windeln wechseln. Es sei für die Heilung unbedingt wichtig, daß ich neben der äußeren Ruhe auch selbst zur inneren Ruhe finden würde. Jegliche Ablen-kung sei schädlich und meine Eltern seien darüber informiert worden, dass sie mich erst wieder besuchen sollten, wenn sie dazu vom behandelnden Arzt aufgefordert würden. Um diese ungestörte Ruhe zu gewährleisten, habe sie während meiner Narkose eine Mull-Gips-Maske gefertigt, die ihr das regelmäßige Abnehmen und Erneuern des Augen-verbandes vereinfachen würde, der wieder für täglich 24 Stunden ohne Unterbrechung notwendig wäre. Sie griff hinter sich und zeigte mir den Gipsabdruck meines Gesichtes, der außen aus fein geglättetem Gips bestand und innen dick mit Mull und in der Augenpartie zusätzlich mit Watte ausgelegt war und lediglich im Nasenbereich eine kleine Öffnung aufwies. An beiden Seiten ragte das etwa 30 cm lange Stück einer festeren elastischen Mullbinde heraus. Sie drückte die Maske auf mein Gesicht und band die Bindenenden hinter meinem Kopf mit einem Knoten zusammen.
Während der drei Monate brauchte ich nicht ständig festgeschnallt im Bett liegen zu bleiben. Fast täglich wurde die Binde, die die Arme an meinem Körper festhielt, und die Binde, die mich an mein Bett festband, für ein paar Stunden gelöst. In dieser Zeit entfernte die Schwester, die mir nie ihren Namen nannte und die ich von dieser Zeit an immer Martina nannte - sie hat niemals etwas gegen diese Namensgebung eingewandt - auch manchmal für ein paar Minuten die Gipsmaske. Der Arzt kam zwei Mal wöchentlich, beklopfte meinen Rücken, zog an meinen Armen und drehte meinen Kopf in alle Richtungen, sofern die Verbände dies überhaupt zuließen. Die Beine blieben immer starr am Bett angebunden. Oft nahm Martina auch am Abend, wenn sie noch einmal vorm Schlafengehen nach mir schaute, - ob mit oder ohne ärztliche Erlaubnis blieb mir unbekannt -, die Maske für die Nacht ab. Sie äußerte ein gewisses Mitgefühl und erklärte immer wieder, daß ich mich im Rahmen des Machbaren so wohl wie nur möglich fühlen sollte.
Nach drei Monaten erfolgte die bekannte Prozedur. Alle Binden und der Gips wurden abgenommen. Als ich aufstehen sollte, versagten meine Beine den Dienst, da sich die Muskulatur vollkommen zurückgebildet hatte. Der Arzt sagte, daß er dagegen etwas tun würde.
Ich mußte mich auf den Bauch legen und ein Mulltuch wurde auf mir ausgebreitet. Von den Fußsohlen bis zum Kopf wurden Gipslonguetten aufgetragen und mit Gipsbinden befestigt, so daß die Seiten und der rückwärtige Teil meines Körpers vollkommen mit Gips bedeckt waren. Als das nach vorne offene Gipskorsett getrocknet war, nahmen es gleich mehrere Schwestern wegen des Gewichtes vorsichtig zusammen mit dem jetzt anhängenden Mulltuch von meinem Körper ab.
Diesmal ohne Betäubung dafür aber immerhin mit einer Beruhigungsspritze versorgt, wurde ich wieder von Kopf bis Fuß mit Mullbinden bandagiert, in ein anderes Zimmer gefahren und auf eine Liege mit Lederschlaufen und Kabeln gelegt. Martina zog meine Beine vorsichtig auseinander und band die Füße an zwei sich an den Enden der Liege befindlichen Streben fest. Mit meinen verbundenen Armen und Händen verfuhr sie in gleicher Weise auf der gegenüberliegenden Seite, so daß ich vollkommen ausgestreckt dalag. Dann hob sie die Binde über meinem Mund etwas hoch, schob mir einen dicken Mullknäuel in den Mund und zog den Verband wieder darüber. Zum Abschluß wickelte sie die Maske wieder an. Ich spürte, wie sie etwas über meinen Bauch führte und an meinen Gliedmaßen befestigte, konnte mir aber zu diesem Zeitpunkt nicht erklären, was es war. Plötzlich hörte ich die Stimme des Arztes, der mir mitteilte, daß meine Muskeln nun über längere Zeit in Intervallen stimuliert und die Muskelbildung damit ohne eigene körperliche Bewegung angeregt würde. Der folgende Schmerz war grausam und meine Schreie blieben im Mullknebel stecken, der mir deswegen eingeschoben worden war. Erst vibrierte mein Körper ganz leicht und dann immer stärker. Man hatte die Schlaufen und Kabel um Unter- und Oberschenkel und um Unter- und Oberarme gelegt und führte Strom zu. Schrecklich war vor allem, daß ich mich nicht auf eine gewisse Stromstärke einstellen konnte, sondern daß die Stromzufuhr ständig wechselte. Nach einer für mich unendlich langen Zeit stellten sie die Maschine ab. Die Kabel wurden entfernt und ich in mein Zimmer geschoben. Da sie auch meine Maske abgenommen hatten, sah ich auf meinem Bett das vorher angefertigte Gipskorsett liegen.
Um meinen Unterleib legten sie einige Windeln, nachdem mein Glied vorher wie bisher mit Watte und Mull umgeben worden war. Dann hoben mich drei Schwestern in die Gipsschale. Mit einigen Binden wurden Füße und Beine, die Arme und der Kopf im Gipspanzer festgebunden, in Höhe des Bauchnabels führten sie eine weitere Binde um den Körper herum, entfernten schließlich den Mullknebel und brachten die Gesichtsmaske wieder an.
Am Abend kam Martina, nahm den Augenverband ab, sprach tröstende Worte und streichelte, nachdem sie eine neue Packung um meinen Unterleib gelegt hatte, zärtlich mein eingebundenes Glied. Dies war zum ersten Mal ein Moment des Glücks, den ich in dieser langen Zeit empfunden hatte und der sich auch entsprechend äußerte. Sie bemerkte das, legte mir die Gipsmaske wieder auf und fuhr mit der liebevollen Behandlung fort, bis es zu einem Samenerguß kam. Nachdem sie mich „trocken gelegt“ hatte, sagte sie, daß ich für den Fall, daß ich die Strombehandlung tapfer ertragen würde, noch mehr von ihr erwarten könnte.
Diese schmerzhafte Form des Muskelaufbaues setzte sich jetzt Tag für Tag mit jeweils einer Sitzung fort.
Abends wurde ich regelmäßig wie am ersten Abend liebevoll von Martina betreut.
Nach etwa einer Woche kam sie dann mit zwei großen Kissen. Sie entfernte die Windeln und den Mullkondom, legte das eine Kissen auf meine Beine und das andere auf meinen Oberkörper und nahm die Augenbinde ab. Bevor sie sich auf mich legte, wies sie mich an, auf jeden Fall still liegen zu bleiben - wegen der mit Binden festgebundenen Körperteile hätte ich mich ohnehin nicht bewegen können - und stimu-lierte mit ihren Händen mein endlich einmal von allen Packungen befreites Glied. Sie trug nur ihren kurzen Schwesternkittel und wir liebten uns intensiv, aber auch sehr kurz, da ich ungeheuer aufgeladen war und schnell kam. Nachdem sie mir Windeln und Maske wieder angelegt hatte, versprach sie, noch öfter so zu kommen.

Ich ließ daraufhin auch mutig den Strom auf meine Muskeln einwirken und war abends immer gespannt, auf welche Weise Martina mich behandeln würde.
Mit meinem Willen und der Unterstützung der Maschine, dazu dem aufmunternden Zuspruch und der liebevollen Behandlung von Martina, bauten sich meine Muskeln nach und nach auf. Ich machte kleine Übungen und mein Gesamtzustand besserte sich zusehends, so daß der behandelnde Arzt nach weiteren zwei Monaten meine Entlassung in Aussicht stellte.
Obwohl ich mich einerseits natürlich freute, das Sanatorium verlassen zu können, bedauerte ich doch den baldigen Abschied von Martina.
Doch es kam besser, als ich mir es vorstellen konnte.

Eines Abends kam Martina und besuchte mich wieder in meinem Gipskorsett. Dabei bemerkte ich, dass ihre Arme verbunden waren. Auf meine besorgten Fragen teilte sie mir zwei Dinge mit. Zum einen hatte sie sich nach meiner Einlieferung mit aller Kraft um meine Betreuung bemüht, da sie eine Vorliebe für Gips- bzw. ersatzweise für Bin-denverbände hat, der sie aus beruflichen Gründen jedoch nur selten nachkommen kann, aber ihr das Anlegen von Verbänden und das Betrachten von Gipsen doch eine gewisse Ersatzbefriedigung verschafft. Zum anderen lag eine Anordnung meines Arzt vor, die besagte, dass ich zwar entlassen werden sollte, aber eine weitere Behandlung durch ihn dennoch notwendig sei. In den nächsten 12 Wochen müssten meine Beine tagsüber ban-dagiert bleiben, wobei alle 3 Tage ein Verbandwechsel vorzunehmen sei, und in der Nacht wäre eine Fixierung in einem noch neu anzufertigenden etwas größeren Gipsbett unbedingt erforderlich. Da meine Eltern diese Behandlung nur schwer gewährleisten konnten, hatte sich Martina in Absprache mit dem Arzt und meinen Eltern bereit erklärt, mich im nächsten Vierteljahr zu beherbergen und die angeordneten Maßnahmen durchzuführen.
So wurde ich am nächsten Tag in den mir schon vertrauten Gipsraum gebracht und alle Binden abgenommen. Der Arzt bandagierte meine Füße neu mit Varolast- und die Beine mit einer Vielzahl von Mullbinden, nachdem er vorher Polsterbinden angelegt hatte. Darüber wickelte er noch mehrere elastische Binden, so dass mein Bewegungsablauf fast so eingeschränkt war, als würde ich Gipsverbände tragen. Martina musste zuschauen, da-mit sie später den Vorgang in gleicher Weise wiederholen konnte. Anschließend trugen mehrere Schwestern auf meinem mit Mull und Watte gepolsterten Rücken und dem Hinterteil feuchtwarme Gipsbinden auf und formten sie zu einer glatten Schale, die vom Hintern bis über den Hinterkopf reichte und die nach dem Trocknen einfach nur abge-hoben wurde. Zum Abschluß legte der Arzt noch einen dicken und festen Mullbinden-verband um Hals und Schultern an, umschloss ihn mit einer weißen Halskrause und verabschiedete mich bis in 10 Tagen. Dann war ich fertig. Zum ersten Mal nach vielen Monaten stakste ich mit meinen unförmig bandagierten Beinen mit Martina, die das Gipsbett unter dem Arm trug, zum Ausgang hinaus.
Bei Martina, die zu meiner Behandlung die nächsten sieben Tage frei bekommen hatte, war schon alles vorbereitet. In einem netten Zimmer war ein breites Bett für mich vorgesehen, auf das die Gipsschale gelegt wurde. In einem Regal lagen Stapel von ver-schiedenen Binden, dazu Mull, Watte, Kompressen und Leukoplast. Sie führte mich herein, fiel mir um den Hals und sagte, dass sie in den letzten Monaten mit unge-heuerem Einsatz alles für mich getan hat, sie aber jetzt einen unendlich innigen Wunsch an mich hätte. Sie würde mich gerne in heimischer Atmosphäre intensiv und lang anhal-tend lieben. Vorher sollte ich sie aber soweit wie möglich in Gips bzw. Kunststoff legen und die übrigen Körperteile liebevoll bandagieren. Zuerst tranken wir eine Flasche Sekt, dann führte sie mich in ihr Badezimmer, wo ebenfalls alles zur Nutzung vor-bereitet dalag. Sie hatte qualitativ hochwertige elastische Mullbinden und teure weiße Kunststoffbinden beschafft.

Nachdem sie sich entkleidet und in die Wanne gelegt hatte, polsterte ich die kritischen Stellen, die vielleicht reiben konnten, dick mit Watte, nahm die Mullbinden und wickelte sie zart aber doch fest, damit sich keine Falten bildeten, von den Füßen bis zum Kopf ein. Ich ließ lediglich die Augen frei und steckte einen langen dicken Strohhalm, den ich mit Leukoplast am Verband befestigte, zwischen ihre Lippen, damit sie trinken und auch atmen konnte. Mit vielen Streifen von breitem weißen Klebeband, das ich immer und immer wieder um ihren Körper herumführte, befestigte ich den Ganzkörperverband so gut, dass er für die von mir für ihre „Behandlung“ veranschlagten nächsten fünf Tage gut saß, nicht drückte und auch nicht verrutschte. Anschließend führte ich die in ausreichender Zahl zur Verfügung stehenden Kunststoffbinden von den Füßen bis zum Rand der Oberschenkel hinaus und deckte sie mit mehreren Lagen Mullbinden ab, damit die anfänglich vorhandene Feuchtigkeit nicht ins Bett sickern konnte. In meinem neuen Zimmer legte ich Martina in das für mich vorgesehene Gipsbett, deckte ihre Augen mit Wattekompressen ab und wickelte eine Binde darum. Sie sollte nichts sehen und sich nur darauf konzentrieren, sich in ihrem Totalverband wohlzufühlen und mich zu empfan-gen. Ich führte eine Binde um Stirn und Schale und band Hände und Füße mit weiteren Binden an die Bettpfosten, so dass sie so ruhiggestellt war, wie ich es fast während der Gesamtdauer meines Krankenhausaufenthaltes gewesen war. Wir schlürften eine weitere Flasche Sekt und steigerten unsere Lust. Es war ein irres Gefühl, die Körperteile des anderen unter den jeweiligen Verbänden zu spüren.
Mit einer Schere öffnete ich vorsichtig die Binden um ihre Brüste in einem Dreiviertelkreis und im Bereich der Scheide mit einem Längsschnitt, klappte die herausgelösten Mullteile nach oben und fixierte sie mit Leukoplast, bevor wir uns dann endlich mehrmals liebten. Nachdem ich ihren Unterleib und den Busen neu bandagiert hatte, schlief sie ein.
Ich eilte ins Badezimmer, holte die restlichen Kunststoffbinden und wickelte damit die Gipsschale fest an ihren Körper, so dass sie von den Oberschenkeln bis zur Stirn in einer einzigen, einer kompletten Gipshülle ähnlichen, starren Form bewegungsunfähig dalag. Dann holte ich einen Spiegel, nahm ihre Augenbinde ab, damit sie sich, inzwischen wieder wach, betrachten und mir mit den Augen sagen konnte, ob ihr Wunschtraum in Erfüllung gegangen war.
Deutlich war durch ihr kaum merkliches Nicken und dem dankbaren Augenaufschlag zu erkennen, wie glücklich sie war. Ich verband erneut ihre Augen und teilte ihr mit, dass nun sie die Patientin sei und ich schon ganz gut allein mit uns beiden klarkommen würde.
Am anderen Morgen entfernte ich den durchnässten Verband um ihren Unterleib, wusch sie und zog ihr zwei ultragroße Pampers über, die ich ebenso wie alle sonstigen Materialien in Martinas Wohnung, die einer Krankenhausapotheke ähnelte, vorfand. Nach-dem ich einen dünnen Griesbrei gekocht hatte, schnitt ich die Binden über ihrem Mund mit einem kleinen Schnitt auf und flößte ihr den Brei vorsichtig ein, ließ sie mit Milch nachspülen und verklebte den aufgeschnittenen Verband mit einem breiten Streifen Klebeband. Als ich nach zwei Stunden Ruhe zu ihr kam, bewegte sie sich, soweit es ihr möglich war. Daraufhin band ich ihre Hände von den Bettpfosten los und wickelte sie an ihren Oberschenkeln fest. Die Binde um Stirn und Gipsschale nahm ich ebenfalls ab und hob Martina aus dem Gipsbett in eine sitzende Stellung. Nachdem ich mit mehreren Wattebinden den mit Mullbinden eingehüllten Kopf, Hals und Oberkörper gepolstert hatte, bereitete ich Gipsbinden vor und legte den gesamten Bereich bis zu den Haarspitzen in dicken weißen Gips.
Ich hob die Gipsschale unter ihr heraus, löste die angebundenen Füße von den Bett-pfosten, legte den Unterleib wieder frei und beglückte sie erneut. Da mir das Fest- und Losbinden der Füße zu arbeitsintensiv war, nahm ich einen Besenstiel, schnitt ihn auf 60 cm ab, umgab ihn an seinen Enden mit Watte und Mull und heftete ihn mit Kunststoff-binden an ihren verbundenen Füßen an, so dass sie die gestreckten Beine parallel immer noch eine bisschen nach oben bewegen konnte. Versorgung mit Nahrung, Windelwechsel, und Beischlaf wechselten sich in den nächsten beiden Tagen ab. Anschließend hielt ich es aus Reinlichkeitsgründen aber für notwendig, Martina aus ihrem Kokon zu befreien. Zuerst sägte ich die Gipshülle um Oberkörper und Kopf vorsichtig auf den Seiten auf, deckte den oben liegenden Teil ab und hob meine Krankenschwester aus dem Gips. Obwohl Martina so lange unbeweglich in ihrer Hülle gelegen hatte, strahlte sie, als ich ihr Gesicht von den letzten Mullresten befreite.
Sie sagte, dass sie sich in der Zeit der erlebten Stille einige Dinge ausgedacht hätte, die uns gemeinsam beglücken würden. Nach dem Besuch der Toilette aß und trank sie nach Herzenslust. Da sie aufgrund der noch gespreizten und mit Kunststoffbinden bandagierten Beine nicht laufen konnte, trug ich sie unter die Dusche. Nachdem sie das Wasser ausgiebig genossen hatte, bat sie mich, Mull- und Gipsbinden in die Dusche zu holen. Sie wickelte Mullbinden um meinen Unterleib und sparte lediglich mein Geschlechtsteil aus. Dann forderte sie mich auf, Gipsverbände ohne jegliche Polsterung unmittelbar auf ihre Haut aufzutragen. Ich erfüllte ihren Wunsch und trug vom Hals bis zum Bauch-nabel Gips auf. Auf unseren unbeweglich bandagierten Beinen stehend berührten sich ihr Gips mit meinem nackten Oberkörper und ihr freier mit meinem verbundenen Unterleib. Es war himmlisch. Total entkräftet schliefen wir dann 24 Stunden fast ohne Unter-brechung. Wir hatten noch zwei Tage, bevor Martina wieder zum Dienst musste. Dem-entsprechend ergriff sie die Initiative. Den ärztlich verordneten Verband um meine Schultern und den Hals erweiterte sie um den Bereich des Kopfes, meinen Unterleib umgab sie mit Mull- und Polsterbinden. Da ihr der blanke Gips auf der Haut keine Beschwerden bereitet hatte, begann sie, meinen Rumpf, Hals und Kopf ebenfalls in Gips zu legen. Neben den frei gelassenen Augen und dem Mund ragte nur noch mein Geschlechtsteil aus der Gipshülse heraus. Nachdem einige Zeit vergangen und der Gips getrocknet war, ließ sie kochendes Wasser in die Badewanne ein. Wir stellten uns aber unter die laufende warme Dusche und während der harte Gips an uns weich und weicher wurde, liebte ich sie mit aller Kraft. Zur Entspannung stiegen wir mit den nassen nur noch locker an uns hängenden Verbänden und Gipsresten in das mittlerweile angenehm warme Wasser der Badewanne. Gegenseitig lösten wir die Binden, nahmen alle verbliebenen Kunststoff-, Gips-, Watte- und Mullbindenverbände ab, reinigten uns, ließen das Wasser ab und gönnten uns in der mit nassem und weichen Verbandsmaterial halb gefüllten Wanne einige Stunden Ruhe.
Allmählich war es an der Zeit, mich für den vom Arzt angesetzten Untersuchungstermin fertig zu machen. Martina bandagierte mich wie vorgeschrieben und begleitete mich zur Untersuchung. Der Arzt ließ die Binden wieder abnehmen, führte einige Streck- und Beugeübungen mit mir durch und ging dann mit Martina in sein Sprechzimmer. Nach einiger Zeit kamen sie wieder. Martina legte die Verbände um Füße und Beine und um Schultern und Hals wieder an, wobei sie dieses Mal auch meine Brust mit einbezog. Da sie anschließend arbeiten musste, ging ich alleine nach Hause. Am Abend erklärte sie mir, dass unser Verhalten der vergangenen Tage wohl nicht heilungsfördernd gewesen sei. Der Arzt war nicht zufrieden, wollte aber eine weitere Woche mit evtl. neuen Behandlungsmethoden warten. Sollten die nächsten Tage genauso schön werden wie die vorangegangene Zeit, mussten wir uns etwas einfallen lassen. Wir beschränkten uns darauf, dass ich Martina ebenfalls eine Gipsschale anpasste, in der sie nachts schlief, sie aber sonst nur mit Mullbinden einpackte. Neben den dicken Pflichtverbänden um Beine und Schulterbereich legte sie überwiegend Verbände um meinen Unterleib und meinen Kopf an.
Unseren Beischlaf nahmen wir nur vor, wenn ich regulär in meinem Gipsbett lag. Lediglich am Tag des Verbandswechsels probierten wir in Dusche und Badewanne alle möglichen Bindenarten und Stellungen aus.
Nach einer Woche wiederholte sich der Arztbesuch in gleicher Weise. Dieses Mal teilte er Martina in meinem Beisein aber unmittelbar mit, dass seine in den letzten beiden Wochen erprobte Behandlungsmethode nicht so erfolgreich wie erhofft gewesen sei. Vorausschauend habe er bei einem Spezialisten einen Kompressionsanzug angefordert, der einen stationären Krankenhausaufenthalt vermeiden, aber doch eine größere Ruhigstellung als durch die herkömmlichen Verbänden ermöglichen würde. Leise instruierte er Martina und gab ihr ein Paket mit. Zuhause angekommen, entnahm sie dem Paket einen Ganz-körperanzug, der wie ein weißer Taucheranzug aussah, und legte ihn in heißes Wasser. Dann weichte sie mehrere Mullbinden in warmem Wasser ein und bandagierte mir Füße, Beine, Schultern, Oberarme und den Hals. Mit weiteren trockenen Binden verband sie den Rest meines Körpers einschließlich des Kopfes. Dann wrang sie den Anzug aus und zog ihn mir an. Gesicht, Hände, Hinterteil und eine Öffnung für mein Glied waren die einzigen verbliebenen freien Stellen. Sie erklärte mir, dass an den Stellen, an denen sich die feuchten Binden befinden, eine Verschmelzung zwischen Stoff und Mull erfolgen und dem Anzug einen solchen Härtegrad verleihen würde, dass er einem dünnen Gipsverband gleichkäme. Es dauere etwa einen halben Tag, bis der Stoff getrocknet und seine volle Wirkung entfalten würde. Bis dahin müsste ich aber absolut ruhiggestellt werden. Dem-zufolge legte sie mich in meine Gipsschale, nahm unterschiedlich breite Idealbinden und knotete die Füße am Bett an, die Hände wickelte sie am Körper, den Kopf und den Rumpf am Gipsbett fest. Damit ich mir etwas Schönes vorstellen könnte, deckte sie meine Augen mit Wattekompressen ab, die sie mit einer selbsthaftenden Binde fixierte. In den nächsten Stunden bemerkte ich, wie im Anzug eine chemische Reaktion erfolgte. Er strömte eine angenehme Wärme aus und legte sich ganz eng an den Körper. Nach vier Stunden kam Martina und löste die Binden. Ich selbst verspürte jedoch keine Änderung. Es gelang mir nicht mehr, meine Beine anzuwinkeln oder die Füße zu bewegen, Schultergelenke, Oberarme und Hals waren starr und fest eingezwängt, Unter-arme und Hände konnte ich nur unter Schwierigkeiten bewegen, ein Aufrichten des Körpers aus der Leistenbeuge heraus war kaum möglich. Das was folgte, hatte ich mir so schlimm dann aber doch nicht vorgestellt. Meine Krankenschwester teilte mir mit, dass ich den Kompressionsanzug wenigstens drei Wochen lang tragen müsste. In dieser Zeit würde sie mich füttern und Getränke einflössen. Da ein Aufstehen strengstens ver-boten sei, müssten meine Augen verbunden bleiben, meine Hände mit Binden am Körper angewickelt werden und ich könnte zwischen Flasche und Schieber oder Windeln aus-wählen, um meinen Bedürfnissen nachzukommen. Natürlich entschied ich mich für Windeln. Zuerst musste ich mit jeder Hand eine dicke Binden umgreifen, darum breitete sie Watte und wickelte sie mit einer Binde fest, damit ich überhaupt keine Greifbewe-gungen mehr machen konnte. Die weißen Fäustlinge fixierte sie anschließend am Körper. Bevor sie mir dicke Windeln anlegte, umgab sie mein Glied mit Mull und Watte, band eine Binde darum und ließ mich in ihrer Hand kommen.
Täglich stillte sie meinen Hunger und meinen Durst, las mir vor, wechselte die Windeln, säuberte mich und befriedigte meine sexuellen Gelüste mit ihren Händen, die sie vorher regelmäßig mit Mullbinden umwickelte. Einzig meinem Wunsch, den Anzug zu öffnen oder meine Augen vom Verband zu befreien, kam sie nicht nach. Eines Abends kam sie und gab mit Sekt zu trinken, der eigenartig schmeckte. Auf meine Fragen, warum dies so sei, sagte sie, dass er ein Beruhigungsmittel enthalte, da sie mir etwas Schlimmes mitteilen müsste. Meine Eltern seien mit dem Auto tödlich verunglückt und sie sei damit meine einzige verbliebene Bezugsperson. Ich war völlig niedergeschlagen. Meine Stimmung hob sich, als sie am nächsten Tag die Augenbinde abnahm und den Kompressionsanzug aufschnitt. Ich glaubte, dass dies geschehe, um mich aufzumuntern. Tatsächlich fertigte der Arzt in der Praxis aber lediglich ein neues etwas stabileres Gipsbett an, bevor ich wieder komplett mit einer Vielzahl fast ausschließlich nasser Mullbinden dick eingepackt wurde. Nachdem ich einen neuen Kompressionsanzug ange-zogen bekam, der nur noch die vordere und hintere Seite meines Unterleibes freiließ und sogar meine feucht verbundenen Hände umschloss, musste ich mich bei Martina in das über und über mit Watte und Mull ausgekleidete Gipsbett legen. Mit vielen Binden band sie mich vorsichtig, zärtlich, mit Gefühl aber dennoch ohne jeden Spielraum darin fest. Morgens löste sie die Bandagen wieder, ließ mich tagsüber „ungefesselt“ in dem Gipsbett liegen und brachte abends die „Fesselung“ wieder an. Nur wenn sie mich festgebunden hatte, schlief sie mit mir oder befriedigte mich mit verbundenen Händen. Wie viele Wochen seit dem vergangen sind, weiß ich nicht. Ich habe jegliches Zeit-gefühl verloren und den Eindruck, dass die vorgesehenen drei Wochen längstens vorbei sind. Auf die Frage, wann denn die nächste Untersuchung stattfinden und damit meine Hülle geöffnet wird, hat Martina bisher nicht geantwortet. Das legt mir den Schluss nahe, dass ich mit Einverständnis des Arztes bei Martina gefangen gehalten werde und für den Rest meines Lebens keine Änderung mehr eintritt.
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