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  Lydia (Latex, Bondage, Spangen)
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Latexcatsuit
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Schöne Stadt bei München


Lost in Latex

Beiträge: 41

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  RE: Lydia (Latex, Bondage, Spangen) Datum:20.07.07 09:16 IP: gespeichert Moderator melden


Keine Sorge!

Story wird weitergeschrieben. Es sind schon etliche neue Seiten fertig.

Wie Ihr wisst, arbeite ich lieber kapitelweise, so daß man nicht verzweifelt umblättert auf der Suche nach dem Weitergang.

Gruß

Latexcatsuit
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Latexcatsuit
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Schöne Stadt bei München


Lost in Latex

Beiträge: 41

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  RE: Lydia (Latex, Bondage, Spangen) Datum:24.08.07 16:27 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen!

nun das langersehnte Update. Ich hoffe, daß sich das Warten gelohnt hat.
Wie immer könnt Ihr Anregungen und Erfahrungen gerne an mich als persönliche Nachricht schicken.

Viel Spaß!

Latexcatsuit

____________________________________

Während der Fahrt schossen ihr tausende Gedanken durch den Kopf. Wie sollte sie Ihre Verabredung heute Abend angehen? Sollte sie schon jetzt mit ihm schlafen? Was sollte sie anziehen?

Sie parkte ihren Wagen in der Tiefgarage und ging zum Aufzug. Das schnappende und quietschende Geräusch ihrer Latexkleidung kam ihr noch nie so laut vor.
Der Lift kam sofort und Lydia drückte die ´4´ für ihre Etage. Nach wenigen Sekunden verließ sie den Aufzug und schlenderte zu ihrem Appartement. Sie hatte gerade den Schlüssel hervorgeholt, als sie das Öffnen einer Tür vernahm.

"Hallo Lydia! Kommst Du gerade zurück? Ich habe vorhin schon versucht bei Dir zu läuten."
Lydia wurde mit einem Mal heiß. Gerade jetzt! ´In voller Latexmontur und mit Headgear. Musste das denn sein!´ dachte sie bei sich. Sie versuchte das Beste aus der Situation zu machen.
"Oh hallo! hast Du mich erschreckt. Wollte gerade zur Tür rein. Gibts was?"

Der erstaunte Ausdruck auf Claudias Gesicht zeigte ihr, daß sie den Headgear schon gesehen hatte. Verwunderlich war das nicht. Dieser war einfach zu offensichtlich.

"Aehm, ja. Sag mal: Hast Du schon wieder eine neue Spange?"
"Ach komm einfach rein. Das müssen wir nicht im Treppenhaus besprechen."
"Komme schon!"
Claudia lief zu Lydia und sie betraten die Diele. Lydia schloß die Tür hinter sich und wandte sich an Claudia, die vor Neugier zu platzen schien.
"Du hast doch erst am letzten Montag eine feste Spange bekommen? Jetzt schon wieder eine neue?"
"Nein, keine neue. Noch eine!"
Lydia zog die Lippen zurück und zeigte ihre beiden silbernen Zahnreihen.

"Das sieht aber schmerzhaft aus! Kannst Du wenigstens das Kopfgeschirr abnehmen?"
"Ist nicht so schmerzhaft wie es aussieht. Meinen Headgear kann ich abnehmen, soll ich aber so lange wie möglich drinlassen."
"Du kannst doch unmöglich so auf die Straße gehen!"
"Von da komme ich eigentlich gerade."
"Du traust Dich was! Und dann noch in Deinem heißen Aufzug. Fühlst Du Dich da nicht von allen begafft?"
"Klar wird man begafft. Ist aber wohl eher positiv zu verstehen. Das kannst Du gerne mal ausprobieren."
"Deswegen wollte ich eigentlich zu Dir. Ich wollte meinen Freund heute Abend überraschen und mir Deine Klamotten leihen. Glaubst Du das ginge?"
"Was willst Du denn haben?"
"Na die Hose und Dein Oberteil auf jeden Fall."
"Ok, bring ich Dir nachher rüber. Muß mich nur noch rausschälen und alles saubermachen."
"Super! Kannst Du mir beim Anziehen helfen? Die Hose könnte etwas eng sein."
"Ich helfe Dir gerne! Sieh zu, daß Du unten rum frei bist, sonst ziept es furchtbar mit dem Reißverschluß."
"Du meinst komplett rasiert? Das läßt sich einrichten."
"Na denn - bis später!"
"Bis eben!"

Lydia schob Claudia zur Tür hinaus und setzte sich erst einmal. Die Füße schmerzten ein wenig und wechselten sich mit dem Pochen in ihrem Kiefer ab.
Lydia wollte sich gerade erheben, als das Telefon läutete.
Die angezeigte Nummer kannte Lydia nur zu gut.
"Hallo Ingrid!"
"Hallo Lydia! Gut, daß Du zu Hause bist. Kann ich schnell vorbeikommen? Ich bin schon auf dem Weg zu Dir."
"Natürlich."
Ingrid hatte bereits aufgelegt und Lydia saß mit dem Hörer in der Hand und etwas verwirrt auf ihrem Stuhl.

Sie zog ihren Mantel aus und streckte sich ein wenig. Vor dem Spiegel rückte sie das Lackshirt wieder zurecht und sah die Post durch. An Umziehen war in der Kürze der Zeit nicht zu denken. So dauerte es auch nur fünf Minuten ehe es läutete.

Lydia drückte den Türöffner und ging noch einmal in die Küche, um sich ein Glas Wasser zu holen. Sie musste wieder feststellen, daß das Trinken mit dem Außenbogen nicht so einfach war. Es tropfte ein wenig links und rechts aus den Mundwinkeln.
In Erwartung ihrer Freundin ging sie zur Tür und öffnete diese. Ingrid müsste eigentlich schon vor der Tür stehen, dachte sie bei sich. Doch weit gefehlt. Von Ingrid war noch nichts zu sehen. Einen Augenblick später hörte sie die Aufzugstür und sah Ingrid aus dem Fahrstuhl gehen. Irgendwie sah Ingrid verändert aus, denn sie machte nur sehr kleine Schritte und schien ziemlich angestrengt zu sein. Nach einer kleinen Ewigkeit stand sie vor Lydia und atmete tief durch.

"Du klingst ja, als ob Du die Treppe genommen hast."
"Wäre wahrscheinlich nicht viel langsamer gewesen. Wie siehst Du denn eigentlich aus?"
"Habe heute meinen Außenbogen bekommen. Steht mir doch oder?"
"Nun ja, schön ist was anderes. Bizarr triffts wohl besser."
"Nun komm erst einmal rein."

Im Schummerlicht des Treppenhauses hatte Lydia noch nicht erkannt, warum ihre Freundin so langsam ging. Im hellen Licht der Halogenspots erkannte sie nun den Grund.
"Ingrid! Was hast Du Dir denn für ein heißes Teil zugelegt? Ist das ein Latexrock?"
"Du scheinst Dich ja gut auszukennen. Diesen Humpelrock habe ich heute von meinem Lover bekommen. Der Schuft hat mich in dem Teil zu Hause abgesetzt und ich krieg ihn nicht auf. Ich kann mich nicht einmal weit genug hinunterbücken, um den Reißverschluß zu öffnen. Kannst Du mir helfen?"
"Laß mal sehen."
Lydia beugte sich möglichst aufrecht zum Saum des Rocks hinunter. Sie streckte dabei ihr Hinterteil weit hinauf.
"Du, Ingrid. Hast Du einen Schlüssel für das Schloß hier unten?"
"Nein, wieso Schloß?"
"Na, hier unten ist ein Schloß durch den Reißverschluß und den Abschluß Deines Rocks gehängt. Klein, aber wirkungsvoll."
"Oh nein! Er hat mir nichts davon erzählt. Er wollte mich heute Abend abholen und ich sollte genau das wieder tragen."
"Das hat er damit wohl sichergestellt. Ich kann versuchen Deinen Rock ein wenig nach oben zu rollen, aber der Rock scheint auch in den Knien sehr eng zu sitzen."
"Was meinst Du, wie anstrengend der beim Anziehen war. Noch dazu mit all dem, was ich drunter trage."
"Was trägst Du denn noch drunter? Erzähl mal von Anfang an!"

"Ok, ok. Laß mich erst einmal hinsetzen und bring mir bitte etwas zu trinken."
"Gut, setz Dich ins Wohnzimmer. Bis Du da bist, hab ich Dir was geholt."
Ingrid stöckelte mit kleinen Schritten zur Couch. Dort ließ sie sich einfach plumpsen und saß aufrecht da.

Lydia kam mit zwei Gläsern Orangensaft zurück.
"Hier, trink erst mal was."
"Danke."
Ingrid nahm einen großen Schluck und setzte sich etwas bequemer.
"Du weißt, daß ich mich heute mit meinem Chef in diesem Lederladen in der Innenstadt getroffen habe. Soweit so gut. Ich war also dort und habe es sogar von selbst gefunden. Ist ja gut versteckt der Laden. Er war natürlich schon da und hat mich vor dem Laden empfangen. Wir sind dann rein und haben uns ein wenig umgesehen. Himmel, was es da alles gibt!
Ich kam mir in meiner Lederkluft fast schon bieder vor. Er hat mich dann auch gleich gefragt wie es denn bei mir um Latex bestellt wäre und ob ich mir so etwas an mir vorstellen könnte. Da hab ich natürlich ja gesagt. Er meinte aber nicht nur Unterwäsche damit. Er zog mich gleich zu den Catsuits und ich musste versuchen mich in einen reinzuzwängen. Mit viel Gleitmittel hat das auch funktioniert. Gut, daß ich keine Unterwäsche trug. Den durfte ich dann gleich anbehalten. Die Verkäuferin hat mich dann noch vermessen. Mein lieber Chef will mich nämlich eng geschnürt sehen. Ist mir ja nicht unrecht, aber ich bekomme das alles in einen Maßanzug eingesetzt. Also Catsuit mit geschnürten und angearbeiteten Stiefeln, Korsett, Halskorsett, Maske und geschnürte Armstulpen! Da brauch ich ja Ewigkeiten um reinzukommen."

Ingrid nippte noch einmal und fuhr fort.

"Danach bekam ich meine Stiefel wieder an und wir suchten nach einem Rock für mich. Wie Du siehst, sind wir fündig geworden. Als der mir zum ersten Mal zugezogen wurde dachte ich: da kannst Du doch keinen Schritt drin gehen. Mittlerweile gehts ein bisschen besser.
Für die Haltung gabs noch ein Korsett. Schau mal!"

Ingrid öffnete ihre bis zum Hals geschlossene Lederjacke und entblößte ein Korsett der Extraklasse. Schwarzes Latex bis weit über die Brüste, vorne von neun Schnallen zusammengehalten und verstellbare Schulterträger deuteten auf einen strengen Sitz hin.
"Dreh Dich mal um!" forderte Lydia sie auf.

Lydia zog ihr die Jacke von den steifen Schultern und besah sich die rückwärtige Schnürung. An der engsten Stelle waren noch einige Zentimeter Platz. Hier zeigte sich ein langer Reißverschluß, der bis zum Nacken reichte.
"Sag mal, trägst Du Deinen Catsuit noch drunter?"
"Na klar. Den konnten wir nach dem Anlegen des Korsetts nicht mehr ausziehen."
"Sieht jedenfalls heiß aus. Deine Figur kann sich sehen lassen."
"Das kannst Du wohl laut sagen. Die beiden haben ganz schön an mir gezerrt und gezogen. Ich habe noch ein hübsches Halskorsett bekommen, welches ich wenigstens abnehmen durfte. Zu guter letzt hat er mir noch ein paar Masken gezeigt. Da gabs auch so eine Maske wie Du sie trägst. Rat mal welche ich bekam. Gleich wieder das Extremmodell. Die musste ich gleich anziehen. Die Verkäuferin hat mich darin richtig fest eingeschnürt.
Ihm war das noch nicht genug und so hat er sich noch einen Knebel für mich ausgesucht. Ich bekam einen Butterflyknebel zwischen die Zähne gesteckt und so ließ er mich durch den Laden humpeln. War mir das peinlich! Mittlerweile waren noch ein paar andere Kunden da und ich war die Attraktion. Er stellte mich so wie ich war an der Kasse ab und ging das Auto holen. Die Verkäuferin brachte meiner Lederklamotten und meine Handtasche und ich stand da und wurde begafft. Nach gut 10 Minuten kam er wieder und geleitete mich in den Hof. Ich konnte mich nicht mal wehren! Im Auto hat er mir dann Knebel und Maske abgenommen. Zu Hause hat er mich abgesetzt und mir noch in meine Lederjacke geholfen.
Dann bin ich zu Dir gefahren und nun sitze ich hier und komme nicht raus."

"Das war ganz schön aufregend! Siehst aber wirklich klasse aus. Die Maske würde ich aber schon noch an Dir sehen wollen. Der Anblick muß richtig geil gewesen sein."
"Wie mans nimmt. Erkennen konnte mich niemand. Ich fand es trotzdem irgendwie aufregend, sogar erregend. Am liebsten würde ich mir jetzt etwas in meinen Catsuit schieben - wenn ich denn hinkäme."
"Hehe! Das kann ich mir vorstellen."
"Sag mal. Das ist mir vorhin schon aufgefallen. Hast Du Dich piercen lassen?"
"Wieso? Sieht man das?"
"Und wie! Das steht mir übrigens noch bevor. Er meinte, daß er für mich bereits einen Termin am Montag beim Piercer ausgemacht hat und ich beringt werden soll."
"Hat er auch gesagt wo?"
"Er meinte alles. Ich denke mal Nase, Zunge, Bauchnabel und so."
"Meinst Du nicht, daß er damit eher die Stellen gemeint hat, die Du bei mir gesehen hast?"
"Uih! Meinst Du wirklich? Das muß doch höllisch weh tun! Er sagte aber, daß es nicht wehtun würde."
"Weiß nicht, ob das möglich ist. Da wird doch einiges durchstochen."
"Du mußt doch wissen wie schmerzhaft das ist."
"Eigentlich nicht. Mach mal meine Hose auf und schaus Dir an."
"Im Ernst? Ich soll an Dir rumfingern?"
"Nun mach schon!"

Lydia stellte sich vor Ingrid und diese zog langsam den Zipper ihrer Latexhose auf. Kaum war dieser weit genug geöffnet sprangen die beiden schwarzen und gepiercten Schamlippen des Slips hervor.

"Das sieht ja heiß aus! Ich dachte wirklich, daß Du Dich hast piercen lassen."
"Noch nicht, aber der Anblick macht Appetit auf mehr, da gebe ich Dir Recht."
"Kannst Du eigentlich mit dem Slip - Du weißt schon was?"
"Natürlich!"
Lydia spreizte die Lippen mit zwei Fingern und zeigte den latexumhüllten Durchgang zu ihrem Heiligtum. Unaufgefordert öffnete sie den Reißverschluß noch weiter und zeigte auch den verstärkten Durchgang zu ihrer Rosette.

"Der ist ja voller Überraschungen! Sitzt der so eng wie er aussieht? Sind das Deine Lippen hier vorne?"
"Der Sitz ist phantastisch. Da passt nix mehr dazwischen. Die Lippen kannst Du gerne drücken. Ich spür schon ein wenig was davon. Meine Schamlippen sitzen drunter in kleinen Vertiefungen. Nur die Ringe gehen nicht durch meine Lippen durch."

"Jetzt hast Du mich aber schon verunsichert. Meinst Du wirklich er will mir hier einen Ring durchstechen lassen?"
"Wenn das so schick aussieht wie an meinem Slip, dann bestimmt! Würde mich ja auch am liebsten piercen lassen. Wollen wir das zusammen machen lassen?"
"Das finde ich eine gute Idee. Irgendwie habe ich schon ein wenig Bammel."
"Gut, dann machen wir das gemeinsam. Wann sollst Du gestochen werden?"
"Am Montag - mehr weiß ich auch nicht. Ich sags Dir, sobald ichs weiß."
"Gut so. Laß mal Deine Maske sehen! Ist das genau die gleiche wie meine?"
"Die ist vorne in meiner Tasche an der Garderobe - ganz unten drin."
"Ich hol sie mal eben."

Lydia nahm Ingrids Tasche und nahm vorsichtig die Lederhose heraus. Darunter lagen bereits die Latexmaske und das Halskorsett. Vorsichtig nahm sie beides heraus und begutachtete zunächst die Maske. Diese hatte seitlich ebenfalls Schnallen, was Lydia an den erwähnten Knebel erinnerte. Dieser lag in der Maske und Lydia konnte sich sehr gut vorstellen wie es war diesen zu tragen.

"Schickes Teil hast Du da bekommen!"
"Find ich auch. Gib mal rüber. Ich möchte versuchen, ob ich es auch alleine anziehen kann."
Lydia reichte ihr die Maske und sah ihr gespannt zu. Schnaufend stülpte sich Ingrid das dicke Latex über den Kopf. Einen Moment später erschien ihre Zunge in der Mundöffnung und auch die Lippen schienen ihren Platz gefunden zu haben. Mit beiden Händen griff sie hinter sich und zog den Reißverschluß bis zum Halsansatz zu. Dank der großen Ösen konnte sie die Schnürung problemlos einfädeln.
Lydia betrachtete sie unterdessen mit gespannter Aufmerksamkeit.
Mit einem letzten Ruck zog sich Ingrid die Maske fest. Nun konnte man einzelne dicke Haarsträhnen sehen, die sich durch das Latex drückten.

"Geht doch!" Ingrid erhob sich langsam und ging vor den Garderobenspiegel. Das noch frisch polierte Latex glänzte verführerisch. "So kann ich mich bei ihm sehen lassen!"
"Nicht ganz." stellte Lydia fest und zog das Knebelgeschirr aus der Einkaufstasche.
"Nicht das auch noch!"
"Doch, das will ich jetzt sehen."
Lydia befestigte bereits die erste Schnalle an ihrer Maske.
"Jetzt Mund auf!" befahl sie.
Ein wenig widerwillig nahm sie den Butterflyknebel zwischen die Zähne. Kaum schien dieser zu sitzen pumpte Lydia ihn auf.
"Bevor Du es Dir anders überlegst, sichere ich das gute Stück."
Sogleich befestigte sie die andere Schnalle und stellte so sicher, daß der Knebel selbst mit herausgelassener Luft nicht aus Ingrids Mund entfernt werden konnte.
Noch zweimal drückte sie die Pumpe. Anhand Ingrids leicht geblähter Backen konnte sie erkennen, daß der Knebel nun eine stattliche Größe angenommen haben musste.
Sie nahm das Ventil ab und legte es zur Seite.

Ingrid besah sich im Spiegel und fuhr sich mit den Händen über die Brüste. ihre Hände waren das einzige, das noch von ihrer Haut hervorsah. Alles andere war in glänzend schwarzes Latex verpackt.
Ingrid deutete Lydia an, daß auch sie ihre Maske aufsetzen sollte.
Das musste man Lydia nicht zweimal sagen. Geschwind hatte sie die ihre zur Hand und ließ sich von ihrer Freundin darin einschnüren.
"Schau mal, was ich da habe!"
Lydia wedelte mit ihrem eigenen Knebel vor Ingrids Augengläsern. "Willst Du mir den anlegen?"

Einen Augenblick später saß auch Lydias Knebel fest. Da Lydias Maske keine passenden Befestigungsschnallen aufwies wurde der Knebel mittels Geschirr am gesamten Kopf verzurrt. Dies betonte ihre ohnehin bizarre Note.

Durch die verspiegelten und getönten Gläser der Masken konnten beide einander nicht sehen und so beschränkte sich die Kommunikation der beiden auf gelegentlich Grunzlaute und ein paar unwirsche Gesten.
Ingrid wurde dies nach einigen Minuten zu dumm und steckte sich das Ventil des Knebels wieder auf. Kurz darauf strömte die Luft aus dem Knebel und sie konnte den Butterfly aus ihrem Mund ziehen.

"Puuh!", ächzte sie. "Ich hoffe, daß ich den nicht allzulang in diesem Zustand tragen muß. Der drückt mächtig auf die Kiefer. Die Maske ist ja in Ordnung für längere Zeit, aber so in Kombination ist das echt heftig."
Da sie von Lydia keine Antwort bekam entließ sie sie aus ihrem Knebelgeschirr.

"Danke, das hilft. Ich bekomme immer furchtbaren Durst dabei. Auch noch was zu trinken?"
"Ja, gerne!"
Beide behielten ihre Latexmasken auf und gingen in die Küche.
Lydia bereitete zwei Gläser Wasser vor und sie tranken so gut es eben ging. Hier und da tropfte etwas Wasser auf die Latexkleidung der beiden.

Die beiden gingen zurück ins Wohnzimmer, wo Lydia sich wieder ihre Spange einsetzte. Durch das viele Latex um ihren Kopf saß die Außenspange nun ein gutes Stück enger. Da die Maske ihre Lippen zurückzog konnte man auch den Rest ihrer Installation deutlich sehen.

"Oh Mann Lydia. Mit der Maske sieht man Deine Spange noch deutlicher. Die Maske solltest Du nicht in der Öffentlichkeit tragen." scherzte Ingrid.
"Ists so schlimm?"
"Schlimmer. man sieht fast bis zu Deinen Weißheitszähnen, wenn da vor lauter Metall welche zu sehen wären."
Lydia setzte ein extrabreites Grinsen auf und zeigte auch den im Unterkiefer sitzenden schiefen Draht.
"Grins nicht so! Da sieht man erstmal wie schief Deine Hauer tatsächlich sind!"
"Glaubst Du, daß Deine noch so toll gerade sind? Schau mal in den Spiegel und stell Dir da ein paar Spangen drauf vor. Das sieht auch nicht mehr so toll aus, wie damals, als Du Deine rausbekommen hast."
"Mag sein. Jedenfalls laß ich mir nicht so ein Monstrum einsetzen. Mir reicht das noch von damals."

Die beiden ließen von diesem Thema ab und gaben einander ein paar Pflegetips. Es war beinahe 16 Uhr als Lydia ihre Freundin verabschieden konnte. Sie sah dieser bei ihrem Watschelgang zum Fahrstuhl nach und schloß leise die Tür.
Umziehen war angesagt. Ihre Nachbarin sollte nun auch in den Genuß eines Latexoutfits kommen. So gut es eben ging entledigte sie sich ihrer Hose, der Stiefel und des Tops.
BH, Korsett und Slip behielt sie an und schlüpfte in die geschnürte Lederhose und die Lackjacke. Letztere schloß sie bis zum Kinn, so daß weder BH noch Korsett zu sehen waren.
Da sie die Hose bereits einmal geschnürt hatte, musste sie diese nicht nachziehen. Ein paar hochhackige Pumps sollten es für nebenan tun dachte sie bei sich und griff sich die noch feuchte Hose und das Lacktop und spritzte beide ein wenig mit der Dusche ab. Aus dem Schuhschrank nahm sie die kniehohen Lackstiefel und das Latexpolish. Mit einem freien Finger angelte sie ihren Hausschlüssel vom Tisch und betrat den Hausflur.

Sie klingelte. Einen Moment später sah sie, wie sich der Spion verdunkelte und Claudia öffnete die Tür. "Hallo Lydia! Gut, daß Du kommst. ich bin schon ganz aufgeregt. Ich hatte noch nie etwas aus Latex und immer nur davon gehört." sprudelte es aus hier heraus.
"Klar, einmal ist immer das erste Mal."
"Ok, laß uns gleich ins Schlafzimmer gehen."
Lydia folgte ihr vollbepackt und legte alles auf das Bett.
"Oh, toll! Du hast sogar Stiefel dabei. ich dachte schon, daß ich noch losziehen müsste und mir irgendwelche Nuttenstiefel kaufen muß."
"Sind die nuttig genug?" erwiderte Lydia grinsend.
"Könnte schlimmer sein. Ich zieh mich gleich aus."
Claudia war nicht aufzuhalten und stand in der nächsten Sekunde im Evakostüm vor Lydia. Sie hatte sich an Lydias Rat gehalten und sich die Scham rasiert. Der feuchte Schimmer der Schamlippen ließ bereits ahnen wie es um sie bestellt war.

"Nimm am besten ein wenig Puder und reib Dir damit die Beine ein."
Claudia wieselte in ihr Badezimmer und begann bereits auf dem Rückweg sich die Beine zu bestäuben.
"Sehr schön! Nun schlüpf in die Latexhose - aber nicht mit den Fingernägeln anfassen!"
"Das ist ja ganz kalt!"
"Das wird schon, warts ab."
Vorsichtig zog sie das Latex über die Knie. Als sie die Hose über die Oberschenkel zog wurde es eng. Ihre Schenkel waren dicker als Lydias und so musste Lydia ihr zur Hand gehen. Langsam zogen sie ein Hosenbein nach dem anderen nach oben. Während bei Lydia die Hosenbeine in ihrer ganzen Länge ausreichend Spiel hatten, saß die Hose bei Claudia eher wie eine Schlaghose mit engen Oberschenkeln und etwas weiter an den Waden.
"Stell Dich mal mit gespreizten Beinen hin, damit ich den Zipper zuziehen kann."
Claudia stellte sich breitbeinig vor Lydia und diese zog den Reißverschluß, der weit durch den Schritt geöffnet war, nach vorne.

Mit Daumen und Zeigefinger zog sie den Zipper und drückte gleichzeitig ihren Mittelfinger auf den geschlossenen Teil. Claudia begann schon unruhig zu zappeln, doch Lydia machte deswegen nicht schneller.
Das Lacktop zeigte, daß Claudia auch um die Hüften ein wenig mehr zu bieten hatte. Nach kurzem Drücken und Zerren saß es knalleng und betonte jede Kurve und jedes Pölsterchen.
"Nun noch die Stiefel und Du kannst los!" freute sich Lydia für Ihre Nachbarin.
Sie schob das weite Hosenbein der Latexhose ein Stück nach oben und schob Claudias Fuß vorsichtig in den rückseitig geöffneten Stiefelschaft. Mit etwas Drücken konnte sie den Stiefel schließen und nahm sogleich den anderen Fuß in Angriff. Claudia sah ihr staunend zu und erfreute sich kurz darauf ihres neuen Outifts.

"Wow! Das sieht besser aus als gedacht." Sie stellte sich vor die Spiegeltür ihres Schlafzimmerschranks und sah sich von allen Seiten an.
"Eine Kleinigkeit fehlt noch." mahnte Lydia. Auf Claudias fragenden Blick antwortete sie:
"Das Polish!"
Lydia nahm ein Kleenex von Claudias Nachttisch und rieb die Politur auf ihre Hose. Ein nasser Glanz stellte sich augenblicklich ein. Claudia genoß Lydias sanfte Berührungen. Mit voller Absicht strich Lydia immer wieder durch ihren Schritt. Auch das Lacktop und die Stiefel schmierte sie ein, so daß Claudia nach wenigen Minuten wie eine glänzende Figur im Raum stand.
"Jetzt aber nirgends hingreifen oder hinsetzen - sonst ist alles weg!" ermahnte sie.

"Das sieht wirklich geil aus. Wie kannst Du so etwas eigentlich tragen, ohne gleich kommen zu müssen. Keine Ahnung wie ich das bis heute Abend aushalten soll. Ich bin schon total hibbelig."
"Gewöhn Dich dran. Dein Freund will bestimmt, daß Du so etwas in Zukunft öfter tragen wirst."
Mit diesen Worten verließ Lydia ihre Nachbarin, die mit lautem Schmatzen der Hose die Wohnungstüre schloß.

Es war schon nach 17 Uhr wie Lydia feststellte. Nun war sie an der Reihe. Auch sie war aufgeregt wie schon lange nicht mehr und die Schmetterlinge wichen einem Ameisenhaufen, der Herr ihres Bauches werden wollte.
Lydia beschloß, sich langsam auf den Abend vorzubereiten und schlüpfte aus ihrer Montur. Ihr Mösenhöschen wies bereits erste Flecken im Schritt auf und so legte sie es ins Waschbecken.
Im Schlafzimmer richtete sie den Kleiderstapel für diesen besonderen Abend.
Latexcatsuit, Stiefel, Korsett, Lackjacke und der Humpelrock sollten es sein. Sie ging zurück ins Badezimmer und ließ sich ein Schaumbad ein. Sie versuchte sich zu entspannen, doch das gelang ihr mehr schlecht als recht. Erst als sie sich intensiv rasierte konnte sie ein wenig die Gedanken vom bevorstehenden Date lösen.

Als sie sich fertig abgetrocknet hatte öffnete sie die Badezimmertür und ließ kühle Luft aus der Wohnung hereinströmen. Das warme Bad ließ sie leicht schwitzen und an ein Anziehen ihres Catsuits war so nicht zu denken.
Sie begann mit ausgiebiger Zahnpflege und Mundwasser. Ihre Haare fönte sie so gut es ging, ohne sie auszutrocknen. Nach dem Fönen stand ihr bereits wieder der Schweiß auf der Stirn. Als sie das Badezimmer verließ, um sich etwas zu trinken zu holen blickte sie auf die Uhr. 18:10 zeigte die Uhr in digital nüchterner schreibweise.
Lydia bekam einen Hitzeschub. Das war spät!
Hastig trank sie etwas Mineralwasser und lief schnellen Schrittes zurück in das Badezimmer. Sie wollte sich noch vorher schminken, denn einmal in Latex würde es eventuell zu anstrengend werden.
Hastig schminkte sie sich vor dem Spiegel. Für den Abend sollte es nicht dezent sein. Das würde ihrer Ansicht nach nicht zum Rest des Outfits passen. Keine 15 Minuten später blickte Lydia ein Vamp entgegen. Dicke Lidstriche und fast schwarz geschminkte Lippen warteten auf ihr Opfer. Ihre Lippen hatte sie zudem mit Lipgloss eingestrichen, so daß diese aufreizend glänzten.
Die Haare gelte sie sich streng nach hinten und steckte diese am Kopf fest. Lydia setzt einen fordernden Blick auf und fand sofort Gefallen an diesem Ausdruck.

Dafür war nun eigentlich keine Zeit. Sie nahm den Mösenslip und schlüpfte flugs hinein. Sie prüfte mit dem Mittelfinger, ob alles an seinem Platz war. Auch der gepiercte BH war schnell angelegt.
Im Schlafzimmer nahm sie die Puderdose und rieb sich intensiv die Beine ein, immer darauf bedacht ihren Slip nicht mit einzupudern.
Die Füßlinge stellten das größte Problem dar. Als Lydia den Anzug über die Fersen gezogen hatte ging es viel einfacher. Immer wieder glatt streichend war sie bald bis zur Hüfte in schwarzes Latex gehüllt. Genüsslich zog sie den Reissverschluß durch den Schritt und ein Stück weit den Rücken hinauf.
Nun puderte sie sich die Arme und Schultern ein. Sie schlüpfte mit einem Arm in den Anzug und griff in den Handschuh. Es folgte der andere Arm. Schon konnte sie mit ein wenig Schwung die Vorderseite über die Schultern heben. Ein wenig unbeholfen nestelte sie nach dem Reißverschluß im Rücken. Schnell zog sie diesen bis zwischen die Schulterblätter. Einmal umgreifen und sie steckte bis zum Hals in Latex. Die Maske wollte sie nicht aufsetzen und so rollte sie diese möglichst flach zusammen.

Die Stiefel kamen als nächstes. Nach beinahe 10 Minuten Schnüren und Zerren saßen die beiden perfekt. Lydia nahm das vorgeschnürte Korsett und legte es um die Taille. Mit ein wenig Drücken bekam sie die Haken geschlossen und nahm den Schrittgurt zwischen ihren Beinen auf. Stramm zog sie den Riemen nach oben und ihre Mösenslip schien den Riemen verschlingen zu wollen.

Lydia hatte keine Zeit mehr. Die Uhr zeigte bereits 18:50 und sie war noch nicht einmal im Auto. Schnell noch den Latexrock angezogen. Eine zusätzliche Enge umschloß ihr Hinterteil. Sie zog den rückwärtigen Reißverschluß nur ein wenig nach unten, so daß sie noch problemlos gehen konnte.
Zu guter letzt streifte sie sich die Lackjacke über. Sie schloß diese bis zum Stehkragen, der ihr knapp bis zum Kinn reichte. Ihr Latexanzug war dadurch bis auf die Handschuhe verborgen.

Lydia nahm noch etwas Latexpolish zur Hand und entfernte die Spuren des Anziehmarathons. An der Garderobe polierte sie noch ihren Latexmantel und schlüpfte hinein. Sie griff sich eine ihrer größeren Handtaschen, die, wie sie nun feststellte, so gar nicht zum Latexoutfit passte. Sie kippte den kompletten Inhalt ihrer Handtasche vom Nachmittag hinein und ging zurück ins Schlafzimmer.
Dildoslip, Maske, Knebel, Lackhose, Zahnbürste und ihr Headgear flogen hinein und Lydia rannte beinahe zur Tür. Hier zahlte es sich nun aus, den Humpelrock noch nicht geschlossen zu haben.

Im Fahrstuhl ging sie noch einmal in Gedanken alle Utensilien durch. Der Headgear fiel ihr ein. Diesen sollte sie gleich anlegen. Sie nestelte den Draht in die vorgesehenen Halterungen und legte das lederne Band um Nacken und Hinterkopf. Im Spiegel des Aufzugs gab sie nun eine extrem bizarre Erscheinung ab.

Lydia lief zum Auto und startete mit quietschenden Rädern. Der Weg zu Markus stellte sich als stark befahren heraus. Trotz des Samstag abends kam sie nur langsam voran. Lydia vermied es an roten Ampeln nach links oder rechts zu blicken. Sie konzentrierte sich ganz auf ein schnelles Vorwärtskommen.
Als sie die Peripherie der Innenstadt erreicht hatte ging es endlich vorwärts. Die Umgehungsstraße wäre die bessere Wahl gewesen. Gut 15 Minuten später hatte sie das Viertel erreicht, in dem Markus wohnte.

Nur wenige Meter in der gerade erreichten 30er Zone bemerkte sie, daß es hier viel ruhiger war, als in den Stadtvierteln, die sie sonst besuchte. Wenige Fahrzeuge parkten auf der Straße, aber wenn dem so war, gehörten diese der Oberklasse an. Ein säuberlich gepflegter Grünstreifen zierte die Straße zu beiden Seiten.
Langsam fuhr Lydia zur nächsten Kreuzung. War es die zweite oder dritte Straße rechts? Lydia las mit zusammengekniffenen Augen das Straßenschild. Nein, das war noch nicht die richtige Querstraße.
An der nächsten Kreuzung bog sie ab.

Sie hielt Ausschau nach der rot gepflasterten Einfahrt. Die Grundstücke waren allesamt groß und dicht mit Bäumen und Hecken umgeben. Einige schienen altehrwürdig zu sein. Dichtes Moos wuchs an Mauern und Zäunen. Hier und da lugte ein Haus aus dem dichten Grün. Obwohl Herbst schien man hier nur immergrüne Bäume und Hecken gepflanzt zu haben. ´Wie weise!´ dachte Lydia bei sich.

´Da vorne muß es sein.´ Lydia hielt an und verglich die Hausnummer mit der auf der Visitenkarte angegebenen. Prüfend sah sie sich nochmals im Rückspiegel an. Makeup und Spange saßen, den Rest wollte sie vor der Tür erledigen. Sie setzte den Blinker und bog in die Auffahrt ein. Die Auffahrt beschrieb vor dem Haus eine Schleife, so daß man niemals in Verlegenheit kam, rückwärts vom Grundstück fahren zu müssen. Lydia lies den Wagen leise ausrollen und zog den Zündschlüssel ab.

Von drinnen schien gedämpftes Licht durch die seitlichen Glaseinsätze der Haustür. Der Garten vor dem Wohnzimmer wurde von dessen Zimmerlicht erhellt und zeigte buntes Laub in allen Farben, das auf den Rasen geweht worden war.
Lydia öffnete die Fahrertür und setzte vorsichtig einen Stiefel auf den Boden. Mit etwas Schwung zog sie sich aus dem Auto. Das Korsett machte es ihr nicht leicht.
Leise schloß sie die Tür. Aus Ihrer Handtasche nahm sie noch einmal das Polish und rieb mit einem weichen Tuch die matten Stellen des Latexrocks glänzend.
Sie legte die Politur und das Tuch zurück in die Tasche. Lydia griff unter den Mantel und tastete nach dem Reißverschluß des Latexrocks. Vorsichtig zog sie ihn ganz nach unten. Sie zog den Gürtel des Latexmantels stramm um ihre Hüfte. Betont langsam richtete sie sich wieder auf, nahm die Handtasche von der Motorhaube und trippelte mit ausladender Hüfte in Richtung Haustür.

Sie drückte die Türklingel und augenblicklich ertönte ein sonorer Gong aus dem Inneren des Hauses. Unruhig wartete Lydia auf das Öffnen der Tür.
Aus der Ferne vernahm sie das harte Aufsetzen von Absätzen auf Fliesen. Das Licht wurde eingeschaltet und zog einen scharfen Rahmen um die verschlossene Tür.
Einen Augenblick später öffnete sich diese und Lydia blickte in Markus freundliches Gesicht.

"Hallo meine Liebe! Tritt ein!"
"Hallo Markus!" Lydia humpelte einige Schritte vorwärts und beugte sich zu ihm. Sie drückte ihm einen zarten Kuß samt dem Metall ihres Außenbogens auf die Backe.
Für einen Moment hielten beide inne und sahen sich an. Markus brach diesen Moment des Schweigens, trat einen Schritt zurück und musterte Lydia.
"Toll siehst Du aus! Genauso, wie ich Dich von heute Nachmittag in Erinnerung hatte."
"Danke, aber ein wenig habe ich geändert." Lydia öffnete den Gürtel ihres Mantels und zeigte den Humpelrock und die Lackjacke.
"Von wegen ein wenig. Das sieht atemberaubend aus, wenn ich das so sagen darf. Dazu Deine Frisur und das Makeup..."
"Du hast Dich aber auch umgezogen. Schickes Hemd und Hose!"
"Danke, ich dachte, daß ich mich auch ein wenig adäquat ausstatten müsste."
Markus schloß sanft die Tür und ging, zu Lydia gewandt, zur Garderobe.
"Das hättest Du gerne auch heute Nachmittag tragen können. Das wäre sicher kaum aufgefallen. Du meintest doch, daß das nicht straßentauglich sei - von wegen!"
"Oh nein, dieses Outfit vielleicht, aber das meinte ich nicht."
"Na hör mal! Dieses bedruckte Latexhemd und die weite Latexhose machen doch richtig was her. Mit diesem breiten Schlag, der sogar Deine Schuhe verdeckt ist das doch topmodisch!"
Ein wenig verlegen schaute Markus drein und öffnete eine weitere Tür zum Hausflur.
"Nicht doch, laß mich Dir aus dem Mantel helfen."

Lydia trippelte hinter ihm her und ließ den langen Mantel von den Schultern gleiten.
"Danke, die Jacke behalte ich an."
"Gut, dann folge mir bitte."
Ihrer beiden harten Schritte hallten auf dem blanken Marmor wider. Als Markus die Tür zum Esszimmer öffnete bot sich Lydia eine perfekt gedeckte Tafel.
Markus hatte den Tisch sehr romantisch mit Kerzenlicht und kunstvoll gefalteten Servietten dekoriert. Ein Strauß roter Rosen zierte eine Seite des Tisches.
Mehrere Teller waren übereinander gestapelt und ließen links und rechts Platz für dreierlei Besteck.

... to be continued..... (C) by Latexcatsuit
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Schöne Stadt bei München


Lost in Latex

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  RE: Lydia (Latex, Bondage, Spangen) Datum:24.08.07 16:28 IP: gespeichert Moderator melden


und weiter gehts....


Zwei Weingläser ließen auf das anstehende Getränk schließen, das in einem Weinkühler bereits atmete.
"Darf ich Dir ein Glas Champagner anbieten?"
"Du darfst!"
Markus griff sich einen Sektkühler vom Sideboard und rollte die darin steckende Flasche in eine große weiße Serviette. Mit einem satten Plopp öffnete er diese und ließ den Champagner mit geübter Hand in die bereitstehenden Gläser laufen.

"Auf unseren Abend!" sagte er und überreicht Lydia das andere Glas.
"Auf uns!" entgegnete Lydia und stieß mit ihm an.
Beide nippten am Glas und sahen sich dabei in die Augen. Als sie ihr Glas senkten kamen sich ihre Gesichter näher und Markus konnte nicht widerstehen und küsste Lydia auf den Mund.
Lydia zuckte nicht zurück, sondern stellte die Lippen ein wenig auf. Zarter Champagnergeschmack umspielte ihrer beiden Lippen und ließ sie für einige Sekunden innehalten.

Markus zog als erster zurück.
"Ich hoffe Du empfandest es nicht als aufdringlich?"
"Nein, es war sehr romantisch."
"Dann hoffe ich, daß es auch so bleibt. Darf ich Dir zunächst mein bescheidenes Anwesen zeigen?"
"Gerne, es scheint eine sehr noble Gegend zu sein. Alles wirkt so perfekt und distinguiert."
"Der Schein kann trügen, aber vordergründig ist es eine perfekte Welt."
"Leben wir nicht alle in einer von uns selbst geschaffenen Traumwelt?"
"Da ist etwas dran. Während der Woche erfülle ich die Vorstellungen und Träume meiner Klientel und heute werde ich versuchen die unsrigen zu verwirklichen."
"Das klingt lustig wie Du das sagst. Als Kieferorthopäde die Träume der Kundschaft erfüllen."
"Auch Du kamst zu mir und träumtest von einem makellosen Lächeln."
"Ich träume vom Endergebnis und nicht vom Weg dorthin."
"Der Weg kann auch das Ziel sein. Und für so manche Patientin oder deren Partner hat der Traum bereits nach dem ersten Besuch begonnen."
"Du sprichst von Deinen Patientinnen, die sich so ein Gerät freiwillig einsetzen lassen?"
"Auch von diesen. Andere empfinden ihre Apparaturen mit der Zeit als einen Teil von sich."
"Ich habe mich zwar schon an das viele Metall in meinem Mund gewöhnt, aber so richtig damit umgehen kann ich noch nicht."
"Das wird schon. Sonst werden die drei Jahre Deiner Behandlung nicht so angenehm werden."
"Oh, von drei Jahren hattest Du nichts erzählt!"

"Stimmt, habe ich ganz vergessen. Sei es drum. Wenn ich Dich drei Jahre lang so sehen darf, wird es sicherlich auch Dir leichter fallen damit in der Öffentlichkeit aufzutreten."
Lydia folgte ihm langsam, als er um einen Raumteiler herumging. Ein nüchtern und sachlich eingerichtetes Wohnzimmer empfing sie. Die Decke war gute drei Meter hoch und alles in hellen Farben gehalten. Schwarz-Weiß Photographien in Postergröße zierten die Wände. Aus der Nähe betrachtet erkannte Lydia, daß das verbindende Element aller Photos das Photomodell und Latex war.
In unterschiedlichsten Posen und vor verschiedenen Hintergründen trug sie stets schwarzes Latex zur Schau.

Markus bemerkte Lydias Blick und erläuterte die Bilder.
"Das habe ich einmal selbst photographiert. Das Modell war eine ehemalige Patientin. Auch sie wurde von ihrem Freund zu mir geschickt. Ihre Spange ist allerdings auf keinem Photo zu sehen."
"Dafür umso mehr das andere Metall an ihrem Körper."
Markus Ebner errötete.
"Ja, das ließ sich nicht vermeiden."
"Es steht ihr, wenn ich als Frau das so beurteilen kann."
"Ja, das tut es." sagte er und räusperte sich.

"Hier ist mein kleines Heimkino untergebracht", lenkte er vom Thema ab. "Die Leinwand fährt automatisch aus der Decke und die Rollos herunter."
"Sehr praktisch! Wollen wir das nachher einmal ausprobieren?"
"Gerne, Du kannst Dir hier einen Film aussuchen." Markus deutete auf einen großen quadratischen Flechtkorb und hob den Deckel an. Lydia humpelte aufreizend zu ihm herüber und spähte hinein. Sie beugte sich mit dem Oberkörper hinunter und streckte ihren schwarz glänzenden Latexhintern nach oben.
"Da dürfte sich etwas finden lassen."

Sie verließen das Wohnzimmer und Markus zeigte ihr die anderen Räumlichkeiten. Lydia war beeindruckt. Jeder Raum hatte seinen eigenen Charakter und schien bis ins Detail durchdacht zu sein. Nirgends gab es Unordnung oder unnützen Nippes, den sie so sehr hasste. Trotz allem strömte jeder Raum eine gewisse Gemütlichkeit aus, viele Sitzgelegenheiten luden zum Verweilen ein. Deren Sitzflächen waren stets auf den schönsten Blick in den Garten oder an besonders gemütlicher Stelle ausgerichtet.

Der Weg ins Obergeschoß war eine neue Herausforderung für Lydia. Sie musste auf jeder Stufe absetzen. Der Humpelrock ließ keine zwei Stufen auf einmal zu. So dauerte es denn eine kleine Ewigkeit, ehe sie die obere Etage erreichte. Markus wartete am Treppenabsatz und sah ihr bei den Mühen des Treppensteigens interessiert zu.
"So schön Dein Rock auch ist, zum Treppensteigen ist er nicht gedacht."
"Das habe ich auch gerade bemerkt."
"Du siehst trotzdem toll darin aus!"
"Danke, dafür leide ich gerne."

Auch die nächsten Zimmer wiesen viel Geschmack bei der Einrichtung auf. Das Badezimmer hatte mehr von einem Badetempel und ließ so manche Wellnessoase altbacken aussehen.
"Ein Traum! Fehlen nur noch Sauna und Pool."
"Die sind im Keller untergebracht." erwiderte Markus trocken.
Lydia musste schlucken.
"Eigentlich wollte ich Dich damit foppen, aber das ging wohl gründlich daneben."
"Kann man so sagen. Der Pool hat leider keine Olympiamaße."
"Das enttäuscht mich nun schon ein wenig." spöttelte Lydia glucksend.
"Wollen wir nicht ein wenig von Deinen köstlichen Leckereien naschen? Die Pizza von heute Mittag ist schon eine Weile her."
"Gerne, ich hoffe, daß es nicht schon verkocht ist."

Markus ging die Treppe hinunter zur Küche. Lydia folgte so schnell es ihr möglich war. Als sie das Esszimmer betrat servierte Markus die Vorspeise - Tomatensuppe mit Sahne und Kräutern.
"Setz Dich doch. Weiß- oder Rotwein?"
"Rotwein bitte."
Markus nahm die geöffnete Rotweinflasche von der Anrichte und schenkte Lydia und sich ein halbes Glas ein. Tiefrot lief der Wein in die großen Gläser.
Lydia nahm Platz und Markus rückte ihr den Stuhl zurecht. Er nahm am Eck zu ihrer Linken Platz und hob das Glas.

"Auf einen schönen Abend!"
"Ja, auf uns."
Beide nippten am Wein, das heißt, Lydia hatte mit ihrer Außenspange so ihre Probleme, da der Metallbügel am Weinglas streifte.
"Du gestattest?" Lydia nahm die Spange aus ihrem Mund und platzierte sie neben sich auf einer Serviette.

Die Suppe schmeckte vorzüglich und Markus servierte umgehend die Hauptspeise: ein Ragout aus feiner Rinderlende mit gedünstetem Gemüse.
"Wohl bekomms! Du kannst gerne einen Nachschlag haben!"
"Das laß ich lieber - sonst sprengt es noch mein Korsett."
"Das wäre wirklich schade. Du siehst einfach umwerfend aus."
Lydia beugte sich über die Tischecke und brachte ihr Gesicht nahe an das seine.
"Danke, Du hast Dir auch sehr viel Mühe für diesen Abend gegeben."
"Das habe ich gerne getan. Ich hoffe, es schmeckt Dir."
Markus beugte sich ein wenig vor und küsste Lydia zart auf die vorstehende Oberlippe.

Der Schmetterlingsschwarm in ihrem Bauch nahm Fahrt auf und Lydia musste sich konzentrieren nicht zu zittern. Sie versuchte sich ein wenig zu entspannen und streckte die Beine aus. Dabei traf Sie Markus mit ihren Absätzen.
"Oh entschuldige! Ich hab mich irgendwie bei Dir verhakt." Ungelenk spähte sie unter den Tisch, um ihn nicht noch einmal zu treten.
Erstaunt blickte Lydia hoch zu ihm und zeigte ihm sogleich ihr bestes Metallgrinsen.
"Soso! Du trägst also gerne High Heels! Die musst Du mir nach dem Essen aber zeigen!"
Erleichtert registrierte Markus, daß sie sein kleines Geheimnis nicht negativ aufnahm und damit umzugehen wusste.

Belanglos unterhielten sich die beiden in den nächsten Minuten. Allerdings war ständig eine elektrisierende Spannung zwischen den beiden zu fühlen.
Als Lydia zu Ende gegessen hatte nahm Markus die leeren Teller und ging in die Küche. Lydia sah ihm nach und stellte bewundernd fest, wie unauffällig und sicher er sich auf seinen Absätzen bewegte.

Markus kam mit zwei Schalen Panna Cotta zurück.
"Wohl bekomms!"
"Ist das Panna Cotta?"
"Klar erkannt. Gut, daß Du etwas später gekommen bist, sonst wäre es noch nicht fest."
"Schmeckt lecker!"
Die beiden aßen schweigend bis Lydia vor Neugier platzte.

"Sag mal, Deine High Heels. Wo hast Du gelernt so gut darin zu laufen? Die haben doch bestimmt einen 8 cm hohen Absatz?"
"12 cm Absatz, 4 cm Plateau um genau zu sein. Gefallen sie Dir an mir?"
"Irgendwie schon. Es ist zwar ungewohnt so etwas an einem Mann zu sehen, aber ja, gefällt mir."
"Das beruhigt mich. Nicht jede Frau reagiert darauf so gelassen."
"Auch nicht jede Frau trägt Latex, Humpelrock und Zahnspange und fühlt sich wohl darin."
"Touché!"

Sie beugte sich über den Tisch und drückte ihm einen Kuß auf den Mund.
"Danke für das vorzügliche Essen!"
"Dann kannst Du sicherlich meine Neugier zu Deinen High Heels verstehen."
Bei diesem Gedankengang musste Markus schmunzeln. Wie weit konnte er sie mit seinem Fetisch konfrontieren? Wie groß war ihr Fetisch?
"Das kann ich sehr wohl nachvollziehen. Auch Dein Auftritt ist wahrlich nicht alltäglich. Da bin auch ich neugierig."
Er versuchte die Einseitigkeit des Frage- und Antwortspiels etwas gleichmäßiger zu gestalten.
"Und was macht Dich so neugierig? Ich denke, daß ich nichts Besonderes an mir habe. Gut, ich trage Latex, aber das ist auch schon alles."
"Oh nein meine Liebe. So kommst Du mir nicht davon. Du trägst nicht einfach nur Latex. Du bist Dir dessen sehr bewusst - was Du damit ausstrahlst, wie Du auf andere wirkst und genießt es sichtlich."
"Damit liegst Du gar nicht falsch. In erster Linie trage ich es sogar für mich. Ich denke, daß das mit Deinen High Heels nicht anders ist."
Wie Recht sie hatte, konnte sie an seiner Mimik und der ungewöhnlich langen Dauer bis zu seiner Antwort ablesen.
"Erwischt. Ich trage meine Stiefel natürlich für mich selbst. Ich habe niemanden, der mich damit erfreut und so muß ich das eben selbst tun."
"Stiefel? Habe ich da richtig gehört?"

Verlegen zog er das Hosenbein nach oben und zeigte ihr den kniehohen Schnürstiefel.
"Der sieht ja heiß aus! Ich dachte Du trägst Pumps."
"Pumps habe ich auch, aber der Stiefel kam mir für unseren Abend angemessener vor."
Sie fuhr mit dem Finger über die Schnürung und griff um seine Wade.
"Fühlt sich nach Latex an?"
"Ist es auch. Nur die Schnürleisten und die Spitze sind in Lack gehalten."
Lydia schob das Hosenbein ein wenig höher und sah statt nackter Haut schwarzes Latex.
"Du trägst Latex auch darunter?"
"Natürlich. Das ist mit den Stiefeln angenehmer."
"Wollen wir uns nicht ins Wohnzimmer setzen? Dort ist es bequemer als hier."
"Ich finde es hier zwar nicht ungemütlich, aber die Couch sah vorhin sehr einladend aus. Laß mich nur noch schnell die Nase pudern, dann bin ich bei Dir."

Sie erhob sich, nahm ihre Handtasche und ging in Richtung Flurtür. Markus blickte faziniert auf ihren ausladend wackelnden Po.
Lydia ging zur Gästetoilette und schloß die Tür hinter sich. Aus ihrer Handtasche kramte sie Lippenstift und Lipgloss hervor. Behutsam besserte sie ihre Lippen nach. Zufrieden mit ihrem Gesicht nahm sie noch einmal das Latexpolish und rieb die matten Stellen des Rocks nach. Danach nahm sie das Tuch und fuhr sich damit über ihre Hände.
Nun glänzte endlich alles wie sie es sich vorstellte.
Ein letzter prüfender Blick auf ihre Spange und sie verließ die Toilette.

Im Wohnzimmer wartet Markus bereits mit ihren Gläsern. Mit einem Bein lässig auf der Couch sitzend blickte er auf, als sie das Wohnzimmer betrat.
Lydia trippelte mit kleinen Schritten zur Couch hinüber. Sie hatte Gefallen an dieser Art des Gehens gefunden. So sexy konnte sie niemals sonst mit dem Gesäß wackeln.
Markus erhob sich und reichte ihr galant die Hand. Lydia nahm diese dankend an und setzte sich sehr aufrecht zwischen die Kissen. Das Leder der Couch knarzte leise.
Markus setzte sich neben sie und steckte ihr ein zusätzliches Kissen hinter den Rücken.

"Das sollte angenehmer sein."
"Oh ja, danke."
Markus setzte sich zu ihr gewandt auf die Couch. Dabei legte er ein Bein quer vor sich ab. Das Hosenbein rutschte dabei nach oben und zeigte den eng geschnürten Latexstiefel.
Lydia konnte sich dieses Anblicks nicht entziehen und starrte unverhohlen darauf.

"Entschuldige, aber ich finde diesen Anblick einfach köstlich. Du trägst diese Stiefel mit einer Selbstverständlichkeit und Eleganz, als ob Du nie etwas anderes getan hättest. Hast Du denn viele Damenschuhe?"
"In der Tat trage ich öfter meine High Heels. Vornehmlich zu Hause, aber gelegentlich auch zu Partys im entsprechenden Rahmen. Und natürlich habe ich mehr als ein Paar."
"Das macht mich gleich noch neugieriger. Was sind das für Partys und was für High Heels trägst Du für gewöhnlich?"
"Das sind Fetischpartys, auf denen alle in Lack, Leder oder Latex gekleidet sind. Dort trage ich meist Stiefel. Sonst passt das nicht zum Outfit."
"Nun erzähl aber, wie Du denn dort ausstaffiert bist?"
"Meist ganz in Latex und mit Stiefeln eben."
"Laß Dir doch nicht alles aus der Nase ziehen! Trägst Du einen Catsuit oder wie darf ich mir das vorstellen?"
"Ja, Catsuit und ein Korsett."
"Aha! Also auch Korsett. Das wird ja immer besser. Trägst Du noch andere ‚damenhafte´ Kleidung?"
Damit hatte sie den Nagel auf den Kopf getroffen. Markus bekam rote Backen.
"Im Prinzip bin ich ähnlich ausstaffiert wie Du. Einen engen Rock trage ich ebenfalls und die Stiefel reichen bis zur Hüfte. Das Korsett hat zwei Halbschalen für die Brüste meines Catsuits. Und eine Maske trage ich ebenfalls."
Lydia war sprachlos. High Heels waren eine Sache, aber gleich das komplette Damenfetischoutfit entsprang einer gänzlich anderen, ihr noch unbekannten, Welt.
"Das klingt sehr heiß! Glaubst Du, daß Du mir das einmal zeigen kannst? Ich kann es mir zwar an einer Frau vorstellen, aber an einem Mann…. Da habe ich zu wenig Phantasie."
Sie rutschte ein Stück in seine Richtung und blickte ihn an.
"Du fühlst Dich also nicht davon abgestoßen?"
"Nein, ganz und gar nicht."
"Das ist schön."
Markus beugte sich zu ihr und küsste sie zart auf die dunkel glänzenden Lippen.

Lydia wollte nun nicht mehr, nein, sie konnte nicht mehr widerstehen und öffnete ihren Mund einen Spalt. Zögernd schob sie ihre Zunge nach vorne bis sie seine Lippen zu spüren bekam. Sie griff mit einer Hand in seinen Nacken und zog ihn sanft zu sich heran.
Auch Markus ließ sich das nicht zweimal sagen und beide umklammerten einander heftig schnaufend.
Es verstrichen einige Minuten bis sie voneinander abließen.

"Ich habe noch nie meinen Arzt geküßt." Fand Lydia die Sprache wieder.
"Ich müsste lügen, wenn ich sage, daß ich noch keine meiner Patientinnen geküsst hätte, aber so intensive Gefühle hatte ich noch nie dabei."
"Stört Dich meine Zahnspange denn nicht?"
"Nein, ganz im Gegenteil. Das ist ein Teil meines Fetischs."
"Du stehst also darauf, wenn erwachsene Frauen komplett verdrahtet bei Dir auftauchen und Dich küssen?"
"So kann man es ausdrücken. Es gehört natürlich schon etwas mehr dazu. Das hat mit Ausstrahlung und natürlich auch dem Outfit zu tun."
"Und was gefällt Dir so besonders an mir?"
"Es ist die Kombination aus vielem und vor allem wie Du damit umgehst. Die meisten Frauen Deines Alters wagen sich nach dem Beginn ihrer Behandlung kaum noch auf die Straße oder verstecken ihre Spangen so gut es geht. Du hingegen zeigst jedem was Du da trägst - nicht, daß Du es verheimlichen könntest, aber Du nimmst kein Blatt vor den Mund. Desweiteren trägst Du Latexkleidung mit einer Selbstverständlichkeit, die mir imponiert."
"Wenn ich Dir erzählen würde, daß ich bis vor zwei Wochen noch nicht einmal wusste, was Latex ist und bis dahin gerade einmal Leder trug, würdest Du mir das abnehmen?"
"Schwerlich. Nach Deinem Auftritt in meiner Praxis und Deiner Eile endlich bespangt zu werden, kann ich mir das dennoch vorstellen. Mir kommt es vor, als ob bei Dir ein inneres Ventil geplatzt ist und nun all das, was Du die letzten Jahre versäumt oder vor Dir hergeschoben hast mit einem Schlag raus musste."

"So wie Du das beschreibst klingt das wirklich plausibel. Ich bin noch nicht einmal dazu gekommen all das zu reflektieren. Es ist wie ein Sog, der mich mitnimmt. Oder ist es ein Traum? Ich sitze hier knutschend neben meinem Kieferorthopäden, der mich vor wenigen Tagen mit einer Spange bestückt hat, die wohl jedem Teenager das Grauen ins Gesicht geschrieben hätte, dazu komplett in enges Latex und unterhalte mich über Fetisch und Männer, die, in den wohl attraktivsten, für Frauen gemachten Latexoutfits, auf Partys gehen."
"Da kann ich nur sagen - Willkommen in meiner Welt. Wenn Du Dich damit arrangieren kannst, Dir das gefällt und Du auf Dauer daran teilhaben willst, können wir uns in Zukunft gern in dieser Traumwelt bewegen."
"Ich habe noch nichts Negatives gefunden oder empfunden - ganz im Gegenteil."
"Du empfindest also meinen Fetisch für Latexkleidung und Zahnspangen nicht als abstoßend?"
"Nein, wirklich nicht. Ich meine, Latex tragen und fühlen ist für mich im Moment so neu und aufregend, daß ich mich fragen muß, wie ich bisher ohne auskam. Meine Spange hat natürlich vordergründig den Sinn mir ein makelloses Lächeln zu verschaffen. Andererseits sind sie nun ein fester Teil von mir - in vieler Leute Augen kein schöner Teil, aber der beständige und fühlbare Druck erinnert mich an mein Korsett und eine schöne Art von Ausgeliefertsein Dir gegenüber."

"Da hat sich in den letzten Wochen doch einiges für Dich geändert. Du erwähntest, daß Du früher schon einmal Leder getragen hast. War das Fetisch oder Mode?"
"Ich habe mir immer eingeredet, daß das Mode war. Rückblickend war es wohl doch Fetisch. Wenn ich mich an einige Details erinnere zu welchen Gelegenheiten ich Leder zu tragen pflegte, dann hätte mir das schon früher auffallen müssen. Wie bist Du denn zu Deinem Fetisch gekommen?"

"Irgendetwas war bei mir schon immer da - zumindest glaube ich das. Den Durchbruch, wenn man es denn so nennen kann, gab es während des Studiums. Ich hatte damals eine sehr nette Kommilitonin mit der ich zusammen gelernt hatte. Sie war nicht das, was man als attraktiv bezeichnen konnte, aber sie war einfach ein toller Freund und so verstanden wir uns wirklich gut. Wir lernten und übten zusammen. Als dann darum ging, daß man an Gipsmodellen die ersten Spangen montierte machte sie den Vorschlag, daß wir das doch besser an uns selbst ausprobieren sollten. Das wäre doch viel realistischer. Eines Abends waren wir in der Uniklinik und sie setzte mir zunächst eine feste Spange ein. Du kannst Dir vorstellen, daß das beim ersten Mal extrem lange dauerte. Nach etlichen Stunden war ich fertig verdrahtet und sie war an der Reihe. Es war wohl diese Kombination aus Latexhandschuhen und der Zahnspange, die mich so faszinierte.
Kurz vor Mitternacht hatte ich auch sie verdrahtet und wir freuten uns beide, daß es so gut geklappt hatte. Sie meinte, daß sie ihre Spange gerne länger tragen würde, weil einige ihrer Zähne nicht in Reih und Glied standen. Wir gingen an diesem Abend noch zu Mc Donalds und glaubten etwas essen zu können. Da hatten wir uns gründlich getäuscht. Keinen Bissen konnten wir kauen ohne schmerzhaftes Feedback unserer Zahnreihen zu bekommen. Wie hab ich das Teil an diesem Abend verflucht.
In meiner Studentenbude habe ich uns eine klare Brühe bereitet und so kamen wir wenigstens zu einer warmen Mahlzeit.
Da wir aus lauter Unerfahrenheit viel zu starke Drähte verwendet hatten, schmerzten uns die Zahnreihen ungemein. Wir betäubten dies so gut es ging mit Wein. Es kam wie es kommen musste und wir landeten im Bett.
Der Sex war unglaublich intensiv und jede Berührung des Metalls an meinem besten Stück oder an ihrer Brustwarze löste beinahe augenblickliche Orgasmen aus.
In den folgenden Tagen trugen wir beide weiterhin unsere Spangen. Das Ding mit den Latexhandschuhen ließ mich nicht los und so brachte ich diese in unsere Spiele mit ein. Diese wurden immer heißer und intensiver. Wir rasierten uns beide den Intimbereich, um uns so besser verwöhnen zu können. Die glatten Latexhandschuhe taten ihr übriges. In der kommenden Woche verfeinerten wir noch unsere Spangen und ich baute für sie eine Außenspange - ähnlich Deiner, aber ohne medizinischen Sinn und Zweck. Diese trug sie fortan zu unseren Liebesspielen.
Auf einer Semesterfete trafen wir eines Tages eine Kommilitonin, die sich in knallenger Lackhose die Aufmerksamkeit der gesamten Fete sicherte.
Aufgrund meiner gierigen Blicke hatte meine Freundin erkannt, daß mir so etwas gefiel. Ihre Figur war eigentlich nicht dafür geschaffen, aber nur wenige Tage später überraschte sie mich mit einer engen Lederhose.
Von da an steigerten wir uns immer mehr hinein. Unsere Spangen trugen wir übrigens bis zum Studienende."

"Eine schöne Geschichte. Was ist aus ihr geworden? Warum seid Ihr nicht mehr zusammen?"

"Du weißt wie das ist. Man glaubt, daß Liebe ewig hält und grenzenlos reicht. Nach dem Studium traten wir unsere ersten Stellen an. Fortan waren wir über 500 km voneinander getrennt. Ich hatte das Glück, daß ich hier die Praxis eines alteingesessenen Orthopäden übernehmen konnte. Dies sicherte mir einen festen Kundenstamm und binnen drei Jahren gehörte mir die Praxis. Die Ablösesumme war happig, aber ich konnte sie durch viel Arbeit und Nebenverdienste schnell auslösen.
Sie kam ebenfalls in einer Praxis unter, musste allerdings viele Überstunden gegen geringe Bezahlung leisten.
Unsere gegenseitigen Besuche wurden immer seltener und ich sah auch keine Chance sie zu mir in die Praxis zu holen, da ich damals noch weit davon entfernt war mein eigener Chef zu sein.
Wir sahen uns fortan sporadisch, kamen aber wohl beide zur Überzeugung, daß auf dieser Basis keine Beziehung möglich sei. Die Sache schlief einfach ein.

Abgesehen von einigen Bekanntschaften erwies sich mein Liebesleben als sehr öde. Hier und da ein Versuch, aber das war es auch schon."

"Schon irgendwie traurig, wenn man eine so enge Beziehung führt und so viele Gemeinsamkeiten miteinander entdeckt. Meine letzte große Liebe verging auch mit dem Ende des Studiums. Allerdings gab es da noch keinen vordergründigen Fetisch. Den hätte es vielleicht auch nie gegeben.
Wie bist Du eigentlich darauf gekommen, daß Du Patienten Spangen aus anderen als medizinischen Gründen einsetzt?"

"Das war irgendwie eine Marktlücke. Ich war hier viel in der Fetischszene unterwegs und anfangs waren es auch nur ein paar wenige Bekannte, die sich erst zögerlich dafür interessierten. Vornehmlich Pärchen aus der SM-Szene hatten ein Faible für Metall und den Zwang, der von einer Spange ausgeht.
Ich erinnere mich noch gut an meine erste Kundin. Ihr Mann kam zu mir und beauftragte mich mit dem Einsetzen einer Spange. Wir mussten das zunächst heimlich am Abend in der Praxis machen. Es sollte schließlich niemand mitbekommen. Bezahlt wurde stets in bar.

Als sie die Praxis betrat stockte mir der Atem. Sie trug ein komplettes SM-Outfit, hohe Stiefel, Lederhose, Korsett mit Schrittgurt, brustwarzenfreier Leder-BH und Halskorsett. Da war es schwer ruhig zu bleiben.
Sie wusste zunächst gar nicht, was ihr Mann für sie geplant hatte. Während der Behandlung dämmerte es ihr aber und ich versprach, daß ich die Spange bei Nichtgefallen wieder entferne.

Da sie wirklich schiefe Zähne hatte, war der medizinische Nutzen ein netter Nebeneffekt. Viel Wirkungsvoller waren jedoch die Metallklammern, die ihr Mann an ihrer Spange anbringen konnte und die ihre Kiefer in jeder beliebigen Stellung arretierten.

Sie besuchte mich fortan regelmäßig und erfreute mich immer wieder mit heißen Outfits.

Das schien sich rumzusprechen und so kamen immer wieder Paare zu mir, die sich temporär oder dauerhaft bespangen ließen.

Wie Du siehst, war es recht einträglich. Mittlerweile habe ich den Schwerpunkt meiner Kundschaft bei der erwachsenen Klientel gefunden.

"Das habe ich in Deinem Wartezimmer bemerkt. Kaum Kinder, aber umso mehr erwachsene Frauen."
"Darin liegt auch der Vorteil. In der Regel übernimmt die Kasse diese Kosten nicht und ich muß keine Pauschalen abrechnen, sondern kann entsprechend meiner Kalkulation meine Rechnung stellen. Da so viele erwachsene Patienten zu mir kommen, fallen meine Spezialkunden überhaupt nicht auf. Da muß ich mich gegenüber meinem Personal nicht rechtfertigen.
Einzige Einschränkung sind die vielen Sonderschichten an Abenden und Wochenenden, wenn beim ‚Spielen´ mal wieder was kaputt geht oder ein besonders ausgefallener Wunsch realisiert werden soll."

"Ach so! Deine Mädchen wissen gar nichts davon?"
"Nein - das ist auch gut so."
"Bei der kleinen Nicole bin ich mir nicht ganz sicher, aber das liegt vielleicht daran, daß sie ziemlich auf Lack und Leder abfährt. Zumindest ist sie für mich immer wieder ein optisches Highlight."
"Das ist mir auch schon aufgefallen. Muß sie eigentlich ihre Spange überhaupt noch tragen? Ihr Lächeln wirkt so perfekt."
"Nein, muß sie nicht. Ist ein kleiner Deal zwischen uns. Sie bekommt im Monat 100 € mehr und dafür trägt sie weiterhin die Spange. Sie ist sozusagen mein Aushängeschild. Da fühlt man sich als Patient doch gleich viel wohler, wenn man beim Reinkommen eine Leidensgenossin sieht."

"Raffiniert! Kannst mich ja nach Feierabend an die Rezeption setzen."
"Hehe. Das hättest Du wohl gerne. Du kannst aber gerne bei mir zu Hause als attraktiver Türöffner für meine Privatpatienten dienen.
Dress Code wäre Pflicht. Und damit meine ich nicht nur die Spange."

"Wo empfängst Du denn Deine Patienten?"
"Ich habe im Keller einen kleinen Behandlungsraum eingerichtet. Dort versorge ich die Patienten, die nicht gerne in er Öffentlichkeit gesehen werden wollen oder die während der Woche keine Zeit haben.
Morgen Nachmittag habe ich eine solche Patientin. Sie fährt mit ihrem Mann für drei Wochen in Urlaub und wird hierfür von mir verdrahtet. Das haben wir schon öfter gemacht. Nach dem Urlaub kommt alles wieder raus und keiner hat etwas gesehen."

"Das klingt ja pervers. Für drei Wochen feste Spange so ein Aufwand! Und ihr Mann steht drauf?"
"Nicht nur ihr Mann. Sie selbst ist der eigentliche Treiber. Sie liebt dieses Gefühl, den Druck und den überraschten Ausdruck fremder Menschen, wenn sie diese mit ihren Metallbeissern anlächelt. Für diese Zeit bekommt sie von mir einen recht harten Draht verpasst, der lange und heftig zu spüren ist. Gummis und Headgear sind ohnehin Pflicht."

"Sag mal - um wieder auf unser Ausgangsgespräch zurückzukommen: Möchtest Du mir nicht mal Dein Damenoutfit vorführen?"
"Jetzt gleich?"
"Klar, warum nicht!?"
"Das dauert aber, bis ich umgezogen bin."
"Ich habe Zeit. Weit weglaufen kann ich auch nicht, also?"
"Ok, gib mir eine halbe Stunde."
"In Ordnung, ich warte hier."

Markus erhob sich und ging in sein Schlafzimmer.

Auch Lydia wollte die Zeit nutzen und ging noch einmal zur Toilette. Dort legte sie ihre Lackjacke ab. Sie entwirrte die zusammengerollte Maske ihres Anzugs und schlüpfte hinein. Mit spitzen Latexfingern zog sie den Reißverschluss zu. Eng drückte sich die Maske an Lydias Konturen und betonten den schwarz glänzenden Mund.

So hatte sie sich das vorgestellt. Mit ein wenig Polish auf den Fingern polierte sie ihren schwarzen Latexkopf bis alles streifenfrei glänzte.
Brust, Korsett und Rücken versuchte sie so gut es ging zu erreichen.

Das viele Bewegen hatte für einen gehörigen Temperaturschub gesorgt und Lydia schwitzte in ihrem Catsuit. Zurück im Wohnzimmer öffnete sie die Terrassentür einen Spalt und ließ die kühle Herbstluft hineinwehen.

Nervös trippelte sie auf und ab. Trotz der hohen Absätze waren ihre Lackstiefel bequemer zu tragen als angenommen.

Einige Minuten später hörte sie das Öffnen einer Tür aus dem Obergeschoß. Sie lauschte angespannt und vernahm das Aufsetzen von spitzen Absätzen auf der Treppe.

Die Tür öffnete sich und Markus präsentierte sich in neuem Outfit.


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hole nach, was bisher versäumt

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  RE: Lydia (Latex, Bondage, Spangen) Datum:24.08.07 18:53 IP: gespeichert Moderator melden


S U P E R, dass warten hat sich gelohnt und ich hoffe auf baldige Fortsetzung, was noch so alles passiert. Jetzt kommt das Supermodell und sie im Latexcatsuit. Klasse
suche noch meine absolute Fetishneigung ( Lycra,Latex,Lack,Leder,Bondage u.v.m)
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Miauzi
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Und nun sind wir wie die geworden, vor denen uns unsere Eltern immer gewarnt haben

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  RE: Lydia (Latex, Bondage, Spangen) Datum:24.08.07 21:14 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

da ist Dir ja eine wirklich beeindruckend gute Fortsetzung gelungen.
Die Mühe hat sich echt gelohnt.
So viel Spass am Lesen hatte ich schon lange nicht mehr im Forum!!

Miauzi
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  RE: Lydia (Latex, Bondage, Spangen) Datum:24.08.07 22:49 IP: gespeichert Moderator melden


danke daß es weitergeht.

habe die zeilen mit genuß gelesen.

bye bis zum weiterlesen.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Lydia (Latex, Bondage, Spangen) Datum:25.08.07 01:19 IP: gespeichert Moderator melden


sehr schöne Fortsetzung. Immer weiter so...
Johni

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  RE: Lydia (Latex, Bondage, Spangen) Datum:25.08.07 01:56 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Latexcatsuit ,
herzlichen Dank für diese Monsterfortsetzung.

Ansonsten kann ich mich meinen Vorrednern nur anschliesen.

Es wurde schon alles gesagt. Also weiter so.
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Gruß vom Zwerglein.
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Trucker Volljährigkeit geprüft
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Latex ist geil

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  RE: Lydia (Latex, Bondage, Spangen) Datum:25.08.07 20:45 IP: gespeichert Moderator melden


wow was für eine fortsetzung die war echt scharf.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Lydia (Latex, Bondage, Spangen) Datum:28.08.07 18:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Latexcatsuit !

Da hat sich das Warten gelohnt.
Eine super super super Fortsetzung !!!

Jetzt erscheint Markus oder nennt er sich dann
Mara (?) im Superoutfit.

Viele Grüße SteveN
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Rainman
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Das Leben ist sch...., aber die Graphik ist geil!

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  RE: Lydia (Latex, Bondage, Spangen) Datum:30.08.07 21:55 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Latexcatsuit.

Da jaste aber wiede mal deine story gut fortgesetzt!
Bin ja schon mal auf deine fortsetzung gespannt! (aber hoffentlich nicht erst in einem Jahr!)


Mfg Rainman.
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LatexLust Volljährigkeit geprüft
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  RE: Lydia (Latex, Bondage, Spangen) Datum:20.09.07 00:37 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Latexcatsuit

ich hatte das Vergnügen deine Geschichte in einem Rutsch durchzulesen.

Und das hab ich jetzt davon - nun ich muß doch warten.
Hätte ich doch gar nicht erst angefangen.
Aber dann hätte ich diese schöne Geschichte verpasst.
Also vergiß mein dummes Gefasel und schreib weiter (und bitte schnell, damit das Warten ein Ende hat)

Viele liebe Grüße,
LatexLust
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Zahnspangenfan
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  RE: Lydia (Latex, Bondage, Spangen) Datum:20.11.07 15:04 IP: gespeichert Moderator melden


Ich hoffe da kommt noch was zu dieser guten Geschichte.
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Latexcatsuit
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Lost in Latex

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  RE: Lydia (Latex, Bondage, Spangen) Datum:15.02.08 14:19 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen,

nach einer wirklich langen Pause möchte ich mich bei Euch zurückmelden.
Meine kleine Geschichte wird um ein weiteres Kapitel bereichert. Zu Ende ist sie dennoch nicht. Dazu habe ich noch viel zu viele Ideen.

Apropos Ideen! Gerne dürft Ihr mir Eure Vorstellungen, Träume, Wünsche und was Euch beim Lesen der Geschichte bewegt schildern.

Liebe Grüße

Latexcatsuit

_______________

Lydia erstarrte mitten in der Bewegung. Sprachlos starrte sie auf die schwarz glänzende Gestalt, die in der Tür stand und ebenso ungläubig in ihre Richtung starrte.

"Markus? Bist Du das? Das ist ja der Wahnsinn!"
"Wie Du siehst, bin ich es. Du hast Dich aber auch ein wenig verändert seitdem ich Dich verlassen habe…"

Sie trippelte zu ihm und inspizierte sein Outfit. Markus trug einen schwarzen Latexcatsuit mit angearbeiteter Maske und Handschuhen. Die Brüste waren auf Körbchengröße D aufgepumpt und ragten steil aus den Korsetthalbschalen. Dieses war eng geschnürt und reichte bis über die Hüften. Ein enger, knielanger Rock umgab die Oberschenkel. Vom Knie abwärts sah man fest geschnürte Latexstiefel, deren tatsächliches Ende irgendwo auf Höhe der Oberschenkel zu suchen war.

"Das sieht wirklich scharf aus. Da dürfte jede Frau neidisch werden."
"So soll es auch sein. Deine Maske ist eine angenehme Überraschung und das Korsett steht Dir ausgezeichnet. Da sieht man erst einmal all Deine weiblichen Rundungen."
"Danke, danke!" erwiderte Lydia, der es nun wirklich warm unter ihrer Maske wurde.

Sie setzte sich auf die Couch und deutete Markus herüberzukommen. Markus kam mit kurzen Schritten zu ihr und setzte sich vorsichtig neben sie und schlug die Beine übereinander. Ihrer beider Latexkleidung raschelte und knisterte erotisch.

"Die Überraschung ist Dir gelungen!"
Lydia umfasste seinen Latexkopf im Nacken und zog ihn an ihren geöffneten Mund. Leidenschaftlich küsste sie Markus, den man nicht darum bitten musste. Zu sinnlich standen Lydias Lippen aus der Maske hervor und wollten geküsst werden.
Sie fasste eine seiner Riesenbrüste und knetete diese. Markus nahm nun seinerseits ihre linke Brust und spielte mit dem vermeintlich gepiercten Nippel unter ihrem Catsuit. Die Noppen des BHs verfehlten ihre Wirkung nicht und Lydia musste immer tiefer atmen. Dies wurde jedoch wirkungsvoll durch das Korsett verhindert.

Sie versuchte ihrerseits irgendwie an sein bestes Stück zu gelangen. Sein Latexrock erwies sich dabei als unüberwindbares Hindernis. Zu stramm spannte sich dieser über die Schenkel und ließ sie nicht dazwischen.
Markus trieb sie immer weiter auf einen Orgasmus hin, doch das war ihr zu billig. Sie entzog sich seiner Umarmung.

"So schnell wird das nichts. Ich will auch Dich ein wenig verwöhnen. Zieh mal Deinen Rock aus."
"Dann sollten wir vielleicht besser nach oben gehen."
"Einverstanden!"

Beide hakten einander unter. Wenn man es nicht besser gewusst hätte, hätte man die beiden für gute Freundinnen halten können.
Beide kneteten mit einer Hand den latexbespannten Hintern des anderen. Gelegentliche Zungenküsse verzögerten den Gang ins Schlafzimmer.
Auf der Treppe wurden sie besonders langsam - nicht nur wegen Lydias Humpelrock.

Im Schlafzimmer steuerten sie zielsicher auf das untere Bettende zu.

"Jetzt runter mit dem Rock! Ich will Dein bestes Stück!"
"Bedien Dich!"
Lydia zog den rückwärtigen Reißverschluß seines Latexrocks nach oben. Am Bund sprang dieser wegen der Spannung des Latex förmlich auf und der Rock fiel herab.

"Das gefällt mir schon besser!"
Sein Schwanz steckte in einem schwarzen Suspensorium, das fest am Anzug angebracht zu sein schien. Selbst für die Eier waren entsprechende Aussparungen vorhanden. Vom Korsett zu den Stiefeln verliefen beidseitig sechs breite Latexstrapse. Stramm gespannt sorgten sie dafür, daß die Latexstiefel nicht rutschen konnten. Als Lydia sich vom Hintern her an seinen voll erigierten Penis vortastete spürte sie etwas gegen ihren Rock schlagen.

"Was ist denn das?" rief sie erstaunt, obwohl sie die Antwort schon längst kannte.
Aus Markus Hintereingang hing die Pumpe eines Analdildos. Sie zog an der Pumpe, um sie besser greifen zu können. Ein leises Stöhnen entfuhr Markus.
Lydia blickte ihm in die Augen und drückte herzhaft zu.

"Nicht so fest! Der sitzt schon sehr stramm."
"Das sieht man von außen leider nicht. Hättest Du noch einen für mich?"
"Du kannst auch gerne mein Original bekommen!"
Lydia küsste Markus wild auf die Lippen. Mit beiden Händen umfasste Sie seinen Freudenspender.
"Dann schau doch mal, ob Du da hinten reinkommst."

Langsam drehte sie sich um. Markus beugte sich zum Reißverschluß der Humpelrocks hinunter und zog diesen nach oben. Er legte den Rock vorsichtig zur Seite und bestaunte Lydias Hintern.
"Einen feinen Schrittgurt trägst Du da."
Lydia drehte sich zu ihm um und zeigte ihm die Vorderseite. Der Gurt schnitt eine tiefe Spalte zwischen Lydias Schamlippen.
Markus hakte vorsichtig den Schrittgurt am Korsett aus und zog diesen hervor. Mit spitzen Fingern machte er sich an ihrem Schrittreißverschluß zu schaffen. Kaum war er durch den Schritt drückten sich die beiden gepiercten, schwarz glänzenden Schamlippen hervor.

"Wow! So etwas habe ich noch gesehen! Das kann doch gar nicht echt sein?"
"Das nicht, aber sieht geil aus und fühlt sich auch so an."
Markus fuhr mit zwei Fingern an den Lippen entlang. Mit dem Daumen drückte er tief in die Spalte. Trotz des Latexhandschuhs bemerkte er wie feucht es in Lydias Höschen war.

Mit spitzen Fingern spielte er mit den Ringen des Slips und drang immer wieder willkürlich in Lydias feuchten Spalt ein. Die andere Hand bearbeitete stattdessen Lydias Brust.

Lydia ihrerseits packte Markus bestes Stück hart am Schaft und drückte immer wieder beherzt zu. Ihre Zunge suchte seinen Mund und leckte über Mund und Maske. Sie entblößte die bespangten Zahnreihen und fuhr damit über seine, durch die Maske herausgepressten, Lippen.

Markus ließ von Lydia ab und drückte ihren Kopf behutsam in Richtung seines Schoßes. Das war Lydia nur zu Recht. Sie war einfach nur heiß, alles an ihr kribbelte und sie fasste fahrig nach seinem gummierten Glied, um es sich in den Mund zu schieben. Ihre fleischigen Lippen umfassten die sich durch das Latex abzeichnende Eichel und zogen sie in den Mund. Mit einer Hand begann sie vorsichtig seine Eier zu massieren. Langsam zog sie sein Glied tiefer in den Mund. Immer wenn sie es wieder aus der Mundhöhle gleiten ließ, zog sie es vorsichtig an den Brackets ihrer Spange vorbei.
Markus quittierte dies stets mit einem leisen Stöhnen. Sie begann von unten an seinem Schwanz zu knabbern und blickte überrascht auf, als sie auf etwas Metallenes biß.

"Was haben wir denn da?"
"Kleine Überraschung! Gefallen Dir die Piercings?"
"Ich kann mir vorstellen, dass sich diese bei mir und bei Dir gut anfühlen!"
"Davon kannst Du ausgehen…"
"Dann schau ich doch mal wie viele Überraschungen ich noch finde…"

Lydia nahm ihre Arbeit wieder auf. Ihre freie Hand fuhr unterdessen zwischen ihre eigenen Beine und massierte schmatzend ihre eigene Scham. Mit der anderen Hand wechselte sie nun zwischen seinen Eiern und dem Ventilschlauch des Analdildos hin und her. Ein wenig ziehen hier, ein bisschen Kneten dort.
Markus nahm sanft Lydias Kopf und schob ihn immer weiter über seinen Penis. Lydia versuchte mit der Zunge die an der Unterseite angebrachten Piercings zu ertasten. Immerhin sechs Stück zählte sie bevor er an ihrem Gaumen anstieß.
Sie hatte sich schon selbst heiß gemacht und wollte nun mehr.

"Entweder Du nimmst mich jetzt oder ich hole mir, was ich brauche!"
"Das brauchst Du mir nicht zweimal sagen!"

Markus stöckelte um das Bett, nahm einen weiteren Dildo aus dem Nachtkästchen und legte sich auf das Latexlaken.
Lydia baute sich am Fußende auf und wackelte aufreizend mit dem Hintern. Sie leckte einige Finger und fuhr damit durch die prall abstehenden Schamlippen ihres Slips.
Markus sah sie gierig an und packte seinerseits seinen Schwanz und wichste diesen langsam. Die andere Hand ließ er über die Latexhülle seiner vermeintlichen Brust gleiten.
Lydia kniete sich auf das Bettende und strich sich lasziv über Brust und Korsett. Langsam kam sie näher. Markus spreizte die Beine.
Auf allen Vieren kroch Lydia auf Markus zu. Sie öffnete den Mund ein wenig und strich wieder mit ihrer Spange über seinen Schwanz - ohne ihn in den Mund zu nehmen. Markus zuckte. Er konnte es kaum aushalten. Er stellte die Knie auf und sein Becken reckte sich zu Lydia. Die Absätze seiner Stiefel bohrten sich in das Latexlaken.
Lydia ließ von ihm ab. Sie schob ihren schwarz umspannten Kopf auf seinen Bauch. Sein aufgerichteter Penis strich über den harten Steg des Korsetts zwischen ihren Brüsten. Lydia drückte die Brüste gegen den schwarz glänzenden Schwengel. Sie spürte das Pulsen in ihm und quetschte ihn förmlich ein.

Langsam zog sie sich auf seinen Oberkörper. Ihre Zunge tastete nach seinen Lippen. Wie von selbst fand sein Schwanz den Weg zwischen ihre gepiercten Schamlippen. Lydia ließ ihn noch nicht ganz hinein. Er packte sie an beiden Pobacken und versuchte so in sie einzudringen. Lydia musste lachen, als sie seinen Versuch bemerkte.

"So leicht kriegst Du mich nicht!"
"Das werden wir sehen…"

Markus nahm eine Hand von ihrem knalleng verpackten Latexhintern und griff sich den bereit gelegten Dildo. Lydia begriff, dass dieser für sie gedacht war und leckte daran. Auch Markus leckte an dem schwarzen Stück Gummi. Ihre Zungen berührten sich immer wieder.

"Dann wollen wir doch mal sehen, ob der passt!"

Ehe Lydia sich versehen konnte, begann Markus den mächtigen Phallus an die Rosette ihres Slips anzulegen. Mit etwas Druck kam er durch und tastete nach Lydias Hintereingang. Ihr war klar, was nun kam und es war ihr ganz und gar nicht unrecht.

Lydia entspannte sich und nahm das dicke Stück Gummi schubweise auf. Nach einigem Rein und Raus merkte sie, wie sich ihre Rosette um das dünnere Ende des Dildos legte.
Markus drückte zweimal kurz auf den Pumpball.

"Der wäre drin! Du scheinst schon ein wenig Erfahrung mit Analverkehr zu haben?"
"Ja, ein bisschen. Ich weiß doch was gut ist."
"Dann können wir ihn ja drin lassen."

Sprachs, und zog den Pumpball ab.
Lydia bewegte ihr Becken und sah zu, dass Markus in sie eindringen konnte. Er unterstützte sie aus Leibeskräften. Der enge Slip war bereits sehr glitschig. Markus drang nach anfangs zarten Stößen auf einen Rutsch in sie ein. An Lydias glasigem Blick erkannte er, dass es ihr dabei gut ging. Er konnte den tief in ihr steckenden Analdildo spüren und rieb sich daran.

Lydia begann auf Markus zu reiten. Analdildo und Piercings überzogen sie mit einem Feuerwerk. Unmittelbar nach seinem Eindringen begann sie auf einer unendlichen Welle der Lust zu schweben. Sie fühlte sich von ihrem Körper entbunden und genoß wie ein Zuschauer die Situation von außerhalb.
In diesem Zustand sah sie zwei bizarr gekleidete Gestalten, die in schwarzem Latex und eng umschlungen ihrem Liebesspiel nachgingen.
Nur langsam realisierte sie, dass die oben sitzende und stöhnende Person sie selbst war. Als Markus kurz vor seinem ersten Orgasmus stand und sein Glied über alle Maßen aufgepumpt in ihrem Inneren steckte, stürzte sie zurück in die Realität. Keuchend bemühte sie sich, dass er endlich abspritzte. Der Druck in ihrem Inneren war kaum erträglich. Sie beugte sich zu ihm hinunter und ließ wieder ihre Spange über seine Gesichtsmaske reiben.
Augenblicklich zuckte Markus und ergoß sich in seine eng anliegende Latexhülle. Lydia quittierte dies mit einem lauten Seufzen. Sie blieb auf ihm sitzen und ritt sein weiterhin steifes Glied.

"Bin noch nicht fertig!"
"Ich möchte auch noch mal - Du bist absolut unglaublich!"

Beide kochten mittlerweile unter Ihrer Latexhaut. Das Schmatzen ihrer Latexanzüge kam einer Symphonie gleich. Ihre großen Latexbrüste flogen auf und ab.

Lydia beugte sich nach hinten und griff nach der Pumpe für Markus Analdildo. Bereits der erste Druck ließ seinen noch in ihr steckenden Penis härter werden. Markus stöhnte wieder, doch das interessierte Lydia in diesem Moment nicht.
Sie war auf dem besten Weg zum nächsten großen Orgasmus. Markus griff mit beiden Händen ihre schwarz glänzenden Brüste. Unter seinem sanften Kneten verhärteten sich ihre Nippel sichtbar. Die Ringe des BHs zeichneten sich deutlich unter dem Latexcatsuit ab. Als Markus begann ihre Nippel zu kneten war es um Lydia geschehen. Spitze Schreie zeigten die einzelnen Orgasmen an.
Auch Markus musste noch einmal kommen. Seine Eier schmerzten, doch umso größer war die Erleichterung, als er endlich abspritzen konnte.

Sie ritt wie wild auf seinem mitgenommenen Schwengel. Ihr Mösensaft lief an allen Stellen herunter und verteilte sich auf ihrer beiden Anzügen.
Lydias Augen wurden noch einmal glasig. Der letzte Orgasmus stellte sich ein und erlöste sie.

Keuchend ließ sich Lydia auf seine Brüste sinken. Beide atmeten schwer. Lydia stütze sich am Bett ab und leckte seine Lippen.

"Das war unglaublich. Ich hätte nicht gedacht, dass man so guten Sex haben kann."
"Wenn Du willst, können wir das öfter haben. Ich hätte nichts dagegen."

Beide lachten. Das Kribbeln im Magen stellte sich ein. Sie hatten das Gefühl von frisch Verliebten, die glaubten wie füreinander geschaffen zu sein. Hinzu kam der Eindruck endlich den Partner gefunden zu haben, auf den man so lange gewartet hat.
Hatten sie tatsächlich gewartet oder gesucht?

Lydia rollte sich von Markus herunter und legte sich neben ihn. Das Latex raschelte wieder verführerisch. Sie legte eine Hand unter seinen Kopf.
Er drehte sich zur Seite und legte vorsichtig einen Stiefel auf ihre Hüfte und Bein. Sie sahen sich lange in die Augen.
Selbst unter den Latexmasken konnte man ihre beiden zufriedenen Gesichter erkennen.


Lydia versuchte ihre trockenen Lippen anzufeuchten. Die Anzugsmaske drückte noch immer fest und ließ ihren Mund immer ein wenig offen stehen. Ihre Lippen sahen ob der Maske und ihrer festen Zahnspange wie aufgeblasen auf. Ein schöner Nebeneffekt, wie Markus immer wieder feststellte.

"Möchtest Du etwas trinken?"
"Gerne."

Markus küsste sie zärtlich auf die Nase und ging in das angeschlossene Badezimmer. Er hatte mehr geplant, als Lydia gedacht hatte.
Versteckt unter einem Handtuch stand ein Champagnerkühler mit einer Flasche Veuve Cliquot und einer Flasche San Pellegrino.
Er nahm zunächst das Mineralwasser und goß zwei schwere Gläser zu dreiviertel voll.

Er ging zurück zum Bett, auf dem Lydia sich sogleich aufrichtete und ihm eine Hand entgegenstreckte. Markus setzte sich zu ihr aufs Bett.

Beide nahmen einen tiefen Schluck.

"Das tut gut."
"Wer braucht da noch Sport?"
"Sollen wir auf den Balkon gehen?"
"Oh ja! Ein wenig kühle und frische Luft wäre mir sehr recht."

Markus half Lydia auf und sie gingen eng umschlungen zur Balkontür. Markus drückte den Schalter des elektrischen Rollladens und ließ diesen hinaufgleiten. Er öffnete die Tür und geleitete sie auf den kleinen Balkon des Schlafzimmers.

Kalte Spätherbstluft umströmte sie sogleich und ließ sie frösteln. Markus drückte Lydia an sich.

"Wenn Du mir vor einigen Wochen gesagt hättest, daß ich heute mit einem wunderbarem Mann und von Kopf bis Fuß in Latex mit High Heels und einer Zahnspange auf einem Balkon stehen würde, hätte ich Dich vermutlich für verrückt erklärt."
"Das geht mir ähnlich. Jemanden zu finden, der meine Leidenschaft, ja sogar meinen Fetisch teilt und dem ich mich so öffnen kann ist ein echter Traum. Ich hoffe, dass dieser nie enden wird."
"Das hoffen wir doch beide. Bin ich jetzt pervers, weil ich Latex trage und mit einem Mann in Frauenlatexkleidung im Bett war?"
"Was ist schon pervers? Wir sind doch nur anders als der Durchschnitt. Extrem trifft es wohl besser."
"So kann mans nennen. Da fällt mir auf, dass mein Anzug offen ist und jeder meine gepiercte Scham bewundern kann."
"Stimmt. Nur zu schade, dass es nicht Deine echten sind."
"Du würdest die gerne gepierct sehen?"
"Klar, welcher Mann nicht."
"Ich wusste gar nicht, dass Männer da so drauf abfahren."
"Die meisten geben es nicht zu."
"Mir gefällt das schon und ich würde mir davon auch einen Lustgewinn versprechen."
"Ein Lustgewinn tritt nicht unbedingt ein. Das hängt vom Piercing und Deinem Körper ab, wie die Nervenbahnen liegen usw.."
"Ach so. Und wo sollte ich mich Deiner Meinung nach piercen lassen? So wie mein Slip aussieht?"
"Der sieht natürlich sehr heiß aus. Das würde mir tatsächlich gefallen. Ob Du so viele Piercings auf einmal stechen lassen kannst, weiß ich nicht. Auf jeden Fall finde ich gepiercte Brustwarzen sehr schön. Und so wie Deine Brüste sich anfühlen lohnt es sich, diese zu bestücken."
"Danke, danke. Zu viel der Komplimente. Ich sehe schon. Ich muß mich dem Thema wohl ernsthaft widmen und mir noch mehr Metall einsetzen lassen."
"Wenns Dir nur ums Metall geht, kannst Du das auch von mir bekommen. Deine Spange kann ich problemlos erweitern."
"Ach? Das geht? Ich dachte, Du hättest mir schon das volle Programm verpasst?"
"Da geht noch einiges! Wenn Du willst, baue ich Deinen Mundschmuck in unsere Liebesspiele mit ein."
"Soso. Das traue ich Dir sogar zu. Die Sachen kann ich aber danach wieder rausnehmen?"
"Wenn Du es wünschst, dann kann ich das wieder entfernen. Ansonsten ist es fest montiert."
"Und man kann damit überhaupt noch sprechen und unter Leute gehen?"
"Natürlich. Du glaubst gar nicht, wie viel Platz in einem Mund sein kann. Anfangs ist es zwar sehr gewöhnungsbedürftig, aber nach ein paar Wochen gibt´s sich das."
"Ein paar Wochen! Da habe ich mit dieser Spange schon eine Woche benötigt, um halbwegs klar sprechen zu können."
"Ich sagte ja: ich kann es jederzeit entfernen."
"Ich glaube, ich kümmere mich erst einmal um ein paar Piercings, bevor ich den Mund noch voller bekomme."
"Wollen wir wieder hineingehen? Es wird frisch."

Sie nahmen einander an der Hand und stöckelten zurück ins Schlafzimmer.

"Ich muß mal ins Badezimmer."
"Ich zeige Dir, wo das Licht angeht."

Als sie das Bad betraten, sahen sie einander im Badspiegel an. Sie trugen noch immer ihre Anzüge und die Masken.
Lydia setzte sich mit hoch aufgerichteten Knien auf die Toilette. Markus stand neben ihr und streichelte ihren schwarz glänzenden Kopf.
Als Lydia sich ein wenig zu ihm drehte sah sie seinen halb erigierten Penis. Sie nahm ihn wieder in die Hand und begann ihn sanft zu massieren. Mit der Zunge fuhr sie dabei gelegentlich über die Eichel.

"Mach nur weiter! Das gefällt mir."
"Das merke ich! Hätte nicht gedacht, dass Du nach der Nummer noch einmal etwas bewegen kannst."
"Wenn ich Dich hier so sitzen sehe, dann kann ich mir noch ganz andere Sachen vorstellen."
"Das zeigt mir Dein kleiner Freund auch gerade!"
"Mit vollem Mund spricht man nicht!"
"Ich wette dagegen hast Du auch was…. Willst Du mir nicht mal Deinen Kleiderschrank zeigen?"
"Aber sicher. Ich nehme an, dass ich Dir erst einmal aufhelfen darf?"
"Das wäre sehr nett. Mit High Heels und Korsett ist das sehr mühsam."

Markus reichte Lydia einen Arm und sie konnte sich daran hochziehen. Sie nutzte den Schwung und warf sich in seine Arme. Sogleich begann sie ein wildes Zungenspiel.

"Stürmisch ist wohl Dein zweiter Vorname?"
"Geil und verliebt würde ich eher sagen!"
"Soso! Dann geht es Dir ja wie mir."
"Willst Du nun meinen Kleiderschrank sehen?"
"Na klar!"

Markus ging voran und blieb vor der großen verspiegelten Schranktürwand stehen.

"Bitte schön, bedien Dich!"
"Wie? Welche Tür jetzt?"
"Alle vier."

Verblüfft öffnete Lydia die erste Tür.

"Aha, das sind also Deine Hosen. Lack, Leder Latex, alles dabei. Glaubst Du, dass mir da auch eine passt?"
"Käme auf den Versuch an. Du solltest aber den Schrank weiter hinten öffnen. Da sind die Damenklamotten."
"Darauf komme ich zurück! Was hast Du dort oben in den Plastikcontainern?"
"Darin sind Masken jeder Art. Ich nehme an, dass Du gleich reinschauen willst."
"Natürlich!"

Voller Vorfreude nahm Markus die Kiste herunter und stellte sie auf den Boden. Als er den Deckel abnahm konnte stieg eine nach Latex riechende Duftwolke empor.

"Nette Sammlung! Da sind ein paar extreme Teile dabei. Was ist das hier für eine?"
"Wie Du sehen kannst, sind nur die Augen unverschlossen. Mund und Nase verschwinden unter einer Sauerstoffmaske. Von Innen kann man den darin integrierten Knebel erkennen. Man bekommt zwar sehr gut Luft, aber sprechen ist unmöglich."
"Sieht scharf aus. Ist die für Spangenträgerinnen geeignet?"
"Natürlich. Deinen Headgear müsstest Du aber abnehmen."
"Dann kannst Du sie mir gerne einmal aufsetzen."

Sie nahm eine weitere Maske aus der Kiste und besah sich diese von allen Seiten.
"Diese hier ist wohl eindeutig!"
Markus grinste.
"Kann man so sagen. Du nimmst das Latexrohr in den Mund und der Rest der Maske wird um Deinen Kopf gelegt. Zipper zu, die Schnürung ordentlich fest und Dein Mund wird zum perfekten Blasgerät."
"Hätte ich nichts gegen einzuwenden. Ich seh schon, wir werden noch ein paar ereignisreiche Abende miteinander verbringen müssen."

Lydia öffnete den nächsten Schrank. Ein halbes Dutzend Herrencatsuits, Hosen und Jacken verströmten einen betörenden Latexduft.
Der folgende Doppelflügel zeigte ähnliche Kleidungsstücke in Lack und Leder.
Vor dem letzten Schrankteil blickte sie sich zu Markus um, der wissend lächelte.

Auch hier war der Latexduft umwerfend. Sie griff wahllos zwischen die hängenden Stücke. Eine knallrote Lederhose war das erste, das sie sich rauslegte. Es folgten noch einige Sachen, die jedem Außenstehenden die Schamesröte ins Gesicht getrieben hätte.
Als wäre sie bei sich zu Hause nahm Lydia aus dem obersten Fach noch einen weiteren Container herunter.
Dieser enthielt eine Vielzahl an Dildos, Plugs und Dildoknebeln. Verzückt nahm sie sich einen Dildoknebel und nahm diesen in den Mund.
Vor dem Spiegel betrachtete sie sich und legte spielerisch den Nackengurt um. Markus trat von hinten an sie heran und zurrte ihn mit einem Ruck fest.
Er drehte Lydia zu sich um und leckte über den abstehenden Dildo vor ihrem Mund. Lydia machte ein paar Stoßbewegungen, als ob sie in seinen Mund eindringen wollte.
Markus griff in ihren Nacken und zog den Knebel aus ihrem Mund, leckte über ihre Lippen und legte sich den Knebel selbst an.
Lydia ließ ihre vorstehenden Lippen über das schwarze und naß glänzende Latex gleiten. Markus wich einige Schritte zurück und ließ sich auf das Bett fallen.
Lydia war sogleich bei ihm und setzte sich mit ihrem offenen Catsuit auf den abstehenden Dildo. Markus konnte nur stumm da liegen und den Ausblick genießen.

Sie ritt mit ausladenden Bewegungen auf seinem Gesicht. Als sie glaubte, daß ein neuer Orgasmus bevorstand ließ sie von ihm ab und griff sich seinen schon wieder halbsteifen Schwanz. Mit ein wenig Handarbeit hatte sie ihn wieder zu angenehmer Härte aufgebaut und steckte sich diesen zwischen die beringten Schamlippen ihres Slips.

Markus tat sein Bestes und Lydia nahm sich was sie wollte. Nach einer weiteren halben Stunde lagen beide atemlos nebeneinander.
Lydia war die erste, die sich die Maske vom Kopf zog. Ihr Augenmakeup hatte sichtlich gelitten und die Haare klebten an ihrem Kopf.
Sie half Markus den Knebel und seine Anzugsmaske zu öffnen. Auch er sah mitgenommen aus und der Schweiß stand ihm im Gesicht.

"Ich glaube, wir sollten uns ein wenig frisch machen!"
"Kein schlechter Gedanke. Badewanne oder Pool?"
"Wenn Du so fragst: Pool!"

Sie hakten wieder einander unter und gingen langsam in den Keller. Hinter einer breiteren Stahltür empfing sie warme nach Chlor riechende Luft.
Markus schaltete die Raum- und Poolbeleuchtung ein. Vor ihnen zeigte sich eine kleine aber nett anzusehende Badelandschaft mit Liegen, Grünpflanzen und einer Tür, die in den tiefer gelegten Teil des Gartens führte.

"Hoppla! Das läßt sich ja wirklich gut an!"
"Mit ein wenig Deko wird auch ein Schwimmbad zu einem netten Plätzchen. Du solltest einmal an einem sonnigen Tag vorbeikommen. Da vermißt Du die Karibik nicht."
"Kann ich mir vorstellen. Würdest Du mir aus meinen Stiefeln helfen?"
"Natürlich. Die sollten besser nicht ins Wasser."

Er öffnete die Schnallen und Schnürleisten ihrer Stiefel. Vorsichtig zog der den Absatz von ihrem Fuß und stellte den Stiefel neben sich.
Sein Schwanz wurde schon wieder sichtbar härter. Lydia grinste ihn an und wichste leicht an seinem besten Stück.
"Du bekommst wohl nie genug!"
"Von dem was Du mir bietest nicht."
Auch er entledigte sich seiner Stiefel. Er nahm sie bei der Hand und führte sie zur Einstiegstreppe des Pools.
Das warme Wasser umspielte ihre noch in den Catsuits steckenden Füße. Lydia zog Markus an sich und steckte wieder ihre Zunge in seinen Mund.
Nach wenigen Augenblicken ließen sich beide sanft ins Wasser gleiten. Einander festhaltend glitten sie durch das brusthohe Becken.
Nicht kalt, aber angenehm erfrischend half das wohltemperierte Wasser ihnen sich zu entspannen. Lydia drückte Markus an den Beckenrand. Sie glitt an ihm unter Wasser und nahm sein aufgerichtetes Glied in den Mund.
Außer Atem tauchte sie wieder auf.

"Ich glaube, den will ich noch mal."
"Wenn Du meinst…"

Markus zog sie durch das Becken zur Treppe und legte sich auf sie. Ihrer beiden Unterkörper waren unter Wasser. Das Latex ihrer Anzüge schmatzte und schnappte als Markus in Lydia eindrang. Heftig stieß er in sie hinein, so daß Lydias Körper bebte.
Ihre Münder verschmolzen und verbargen das wilde Zungenspiel, das sich dort abspielte. Als Markus sich zu seinem nächsten Orgasmus anspannte versuchte Lydia seinen Schwengel so fest wie möglich zu halten. Sie war bereits längst wieder auf Wolke sieben und wartete nur auf den erlösenden Kick.
Markus nahm eine Hand hinter ihrem Rücken hervor. Er packte ihre Brust und zog an ihrem Nippel. Augenblicklich kam Lydia und preßte dabei ihre Vagina noch fester zusammen.
Das darauf folgende Feuerwerk entließ sie erst nach einer gefühlten Ewigkeit in die Realität.

"Ich liebe Dich." Stellte Lydia ermattet fest.
"Ich liebe Dich auch. Das meine ich so wie ich es sage. Schön, daß wir uns gefunden haben."
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  RE: Lydia (Latex, Bondage, Spangen) Datum:15.02.08 15:08 IP: gespeichert Moderator melden


Wow was für eine Fortsetzung und wieder so spannend. Weiter so
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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  RE: Lydia (Latex, Bondage, Spangen) Datum:15.02.08 23:24 IP: gespeichert Moderator melden


hallo latexcatsuit,

danke du weitermachst. wie immer erstklassig geschrieben.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Lydia (Latex, Bondage, Spangen) Datum:15.02.08 23:27 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder eine tolle Fortsetzung.

Aber sag mal, hat der Markus im Lotto gewonnen?

Zitat

Markus ging voran und blieb vor der großen verspiegelten Schranktürwand stehen.
\"Bitte schön, bedien Dich!\"
\"Wie? Welche Tür jetzt?\"
\"Alle vier.\"

So ein gefüllter Kleiderschrank ist fast unbezahlbar.

Dazu kommt noch das Schwimmbad mit der ganzen Badelandschaft.

Aber wichtiger ist das sich die zwei jetzt gefunden haben.

Denn was nützt einem der schönste Fetisch, wenn man ihn nicht mit jemand teilen kann.

Hoffentlich ist deine nächste Pause nicht so lang! -grins-
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Gruß vom Zwerglein
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  RE: Lydia (Latex, Bondage, Spangen) Datum:04.03.08 22:15 IP: gespeichert Moderator melden


liest sich wie immer super

weiter so *thumbsup*
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  RE: Lydia (Latex, Bondage, Spangen) Datum:30.03.08 12:06 IP: gespeichert Moderator melden


Die Story ist super.

Hoffe das es bald weitergeht.

Gruß
bondaman
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  RE: Lydia (Latex, Bondage, Spangen) Datum:12.04.08 11:36 IP: gespeichert Moderator melden


Absolut super die Geschichte. Hoffentlich geht es bald weiter.

Lass mal wieder was von dir hören
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