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  In den Katakomben
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Kirsten-TV
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  In den Katakomben Datum:14.06.06 02:10 IP: gespeichert Moderator melden


In dieser Geschichte ist eigentlich von jedem etwas enthalten, sodaß sie eigentlich in keine Kategorie so richtig reinpaßt.

Ich schreibs mal hier rein, weil Fetische auch eine gewisse tragende Rolle spielen, auch wenn SM und anderes auch nicht zu kurz kommt.

Hier kommt der Prolog zu meiner Story "In den Katakomben". Sie mag fiktiv sein, Kopfkino sein, aber vielleicht ist sie ja auch in wesentlichen Punkten genauso abgelaufen... Das möge der Leser für sich entscheiden.

Prolog

In den Katakomben


Die Reise nach Hamburg war schon lange geplant gewesen, und heute sollte es endlich soweit sein. Der dichte Verkehr auf der A7 sowie der Sprühregen machten die Reise allerdings nicht zu einem besonderen Vergnügen. Und jetzt auch noch im Stau! Dabei erwartete mich Lady Yoleen pünktlich um 18 Uhr in ihrem Etablissement in Norderstedt.

Zwischenzeitlich quäkte der Verkehrsfunk die Meldung durch den Lautsprecher, daß der Elbtunne wegen Auslösung der Höhenkontrolle wieder einmal gesperrt war. Na prima! Noch nichtmal die Vorankündigung für die Ausfahrt Waltershof in Sicht, und wenn das in dem Schneckentempo so weiterging, dann würde es wohl äußerst knapp mit der Pünktlichkeit werden.

Andererseits konnte ich mir nicht vorstellen, daß es besonders ernsthafte Konsequenzen nach sich ziehen würden, wenn ich ein paar Minuten später eintreffen würde. Immerhin sollte die Sitzung über ein verlängertes Wochenende gehen; was machten da schon ein paar Minuten aus.

Und dennoch verstrich die Zeit zäh wie Gummi. Die Blechkarawane zuckelte mit einer Gemächlichkeit voran, daß man schier verzweifeln könnte; mittlerweile war auch die Vorankündigung der Ausfahrt Waltershof in Sicht gekommen. Ich überlegte kurz, ob es sinnvoll wäre, über einen anderen Weg den Elbtunnel zu umgehen, aber den Gedanken verwarf ich dann doch recht schnell wieder, da ich mich in Hamburg kaum auskannte. Wer weiß, wo ich dann gelandet wäre.

17:34 Uhr. Der Verkehrsfunk quäkte erneut seine Meldung hinaus, ergänzt um die Informaion, daß die Oströhre vorerst gesperrt bleibt. Quitsch-quatsch gab der Scheibenwischer seinen Kommentar dazu ab.

17:43 Uhr. Endlich kam Bewegung in den Konvoi; allerdings war nach 400 Meter auch schon wieder Schluß mit der Euphorie, daß es nun endlich zügig weitergehen sollte.

17:48 Uhr. Ausfahrt Waltershof passiert. Von rechts drängelten sich die ersten Fahrzeuge in die Kolonne zur Mittelröhre. Als ob das nicht schon genug war, plärrte der Verkehrsfunk die Meldung aus den Lautsprechern, daß aufgrund eines Auffahrunfalls die Mittelröhre Richtung Norden nur einspurig befahren werden kann. Stauende: Raststätte Harburger Berge.

Mein pünktliches Eintreffen konnte ich nun endgültig knicken. Ich malte mir schon aus, welche Strafe mich dafür erwarten würde. Lady Yoleen hatte am Telefon schon angedeutet, daß eine Verspätung gewisse Komsequenzern haben würden. Aber ein Stau ist schließlich höhere Gewalt, dachte ich bei mir. Es wird bestimmt nur ein Rüffel werden.

17:57 Uhr: Na endlich: Der Tunneleingang. Immer noch drängelten sich von rechts die anderen Verkehrsteilnehmer in meine Spur rein. Eben schob sich noch rücksichtlos ein polnischer Laster in die kleine Lücke zwischen mir und Vordermann. Aber langsam hatte sich alles einigermaßen eingefädelt, und der Unfall kanm auch schon in Sicht. Er war kurz hinter der Röhreneinfahrt passiert. Na dann sollte es hoffentlich endlich zügig weitergehen.

18:04 Uhr: Endlich den Elbtunnel in Höhe Othmarschen verlassen, aber jetzt auf das Gas getreten, Zu spät würde ich ja allemal kommen, aber ich sollte wenigstens versuchen, die Verspätung so gering wie möglich ausfallen zu lassen. Bis Volkspark ging auch alles recht zügig weiter, aber offensichtlich gab es schonwieder etwas zum Stauen.

Ich zog schließlich nach ganz links rüber, und es wurde ersichtlich, daß das wohl nur eine Brummikolonnenschleichfahrt war. Dennoch schneckte der Rest der Verkehrteilnehmer auf den anderen Spuren auch in Solidarität mit gen Norden.

18:14 Uhr. Endlich! Ausfart Norderstedt.

Lady Yoleen hatte mir die Koordinaten für das Ziel benannt, sodaß es mit dem GPS-Gerät leicht sein sollte, jetzt zügig zum Ziel zu kommen. Ich war etwas irritiert, als das GPS mich anwies,links in eine matschigen Feldweg abzubiegen. Aber verkehrt konnte es nicht sein, denn es waren viele Reifenspuren zu erkennen. Ich war ja auch nicht der Einzige, der um 18 Uhr dort vorstellig werden sollte. Lady Yoleen hatte nur angedeutet, daß sehr viele Leute an dem Projekt teilnehmen würden und gewiß jeder auf seine Kosten kommen würde.

Langsam schlingerte mein Volvo den matschigen Feldweg entlang. Im Rückspiegel sah ich Scheinwerfer aufblitzen, und das dazugehörige Fahrzeug schien ebenfalls diesen Weg benutzen zu wollen. Wenigstens war ich wohl nicht der einzige, der zu spät kommen würde.

18:26 Uhr: Offenbar am Ziel. Viele Fahrzeuge parkten auf eine versumpften Weide, doch das einzige Gebäude weit und breit schien nur ein Kuhstall zu sein. Ich parkte mein Auto und machte mich mit aufgespanntem Regenschirm zu dem Stall. Als ich die Tür erreicht hatte, drehte ich mich nochmal kurz um. Das Verfolgerfahrzeug war mittlerweile auch am Parkplatz eingetroffen. Ausgestiegen war allerdings noch niemand.

Ich öffnete die Stalltür und ich fand: Einen Stall eben. Allerdings wies mir eine verschlammte Gasse den Weg, den die anderen Besucher offensichtlich genommen hatten. Schließ erreichte ich eine Mauer, in die eine Tür eingelassen war. Vor der Tür stand nur mit einem Ledergeschirr bekleidet eine devot dreinblickende Person. Offenbar das Empfangskommitee.

Mit leiser Stimme flüsterte die Gestalt, ich möge durch die Tür schreiten und der Treppe in die Tiefe folgen. Sie sagte aber auch unverhohlen, daß mein jetziges Erscheinen schwere Konsequenzen für mich und alle anderen, die jetzt noch kommen würden, haben könnten.

Nachdem ich mich nochmals umgeschuat hatte, die besucher nach mir waren wohl noch nicht eingetroffen in der Scheunem öffnete ich die quietchende Tür und begab mich auf der Treppe hinab in die Tiefe.

In regelmäßig angebrachten Abständen tauchten blakende Fackeln den Abstieg in ein rötlich flackerndes Licht. Schließlich erreichte ich eine verschlossene Gittertür.

"Wo kommst du jetzt erst her", pfiff mich eine scharfe Stimme durch die Gitterstäbe an.

"Der Elbtunnel war gesperrt und..."

"Papperlapapp! Ich dulde keine Verspätungen. Du hättest damit rechnen müssen. Das ist keine Entschuldigung", schnarrte die Stimme jenseits der Gitter.

"Aber der Unfall in der Röhre..."

"Langweile mich nicht mit deinen Ausflüchten!" fauchte es scharf zurück." Aber du hast Glück! Ich wollte gerade das devote Sklavenschwein oben am Eingang zurückrufen. Danach wärst du nicht mehr hier runter gekommen. Deine Verspätung wird allerdings deutliche Konsequenzen für dich in den Katakomben haben.. Komm rein"

Mit einem Quitschen in den Türschanieren öffnete Lady Yoleen die Gittertür. "Und sieh zu, daß du ein bißchen plötzlich in Zimmer 12 rechts im Gang dahinten bist. Dort wartest du, bis ich mich um dich kümmern werde. In der Zwischenzeit wirst du dich vollständig ausziehen. Der Rasierer in dem Zimmer liegt dort übrigens nicht zur Volksbelustigung herum."

Ich beeilte ich, das zugewiesene Zimmer aufzusuchen, konnte es aber nicht unterlassen, mich nochmal umzudrehen. Lady Yoleen stieg mittlerweile die steilen Stufen empor. Ihr rotes Latex-Catsuit gab ihr im flackernden Licht der Fackeln etwas Dämonisches. Ich riß mich von dem phantastischen Anblick los und eilte in das Zimmer. Aus der Ferne hörte ich plötzlich eine Schimpftirade, ohne aber genauere Worte verstehen zu können. Ich frgate mich, ob der Türsteher nun einen Anschiß bekommen hatte, wei er mich noch reinließ, oder ob das mit meinem geheimnisvollen Verfolger zu tun hatte.

Fortsetzung folgt....

Wenn dies euch Lust macht auf das erste Kapitel, dann werde ich das in den nächsten Tagen hier anhängen. Daher Kommentare erwünscht. Aber nicht hauen... Oder doch?

Grüßli

Kirsten

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Kirsten-TV am 14.06.06 um 02:18 geändert
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natter Volljährigkeit geprüft
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The single fear, you should fear, is the fear (W.C.)

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  RE: In den Katakomben Datum:14.06.06 04:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

da ist ja noch vieles offen...:
- haben wir eine Erzählerin oder einen Erzähler?
- wozu hat Lady Yoleen da eingeladen?
- wer hat die Katakomben unter dem Stall gegraben?
- wie viele sind da involviert?

Ich würde gerne weiter lesen.
Freundliche Grüsse

natter
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: In den Katakomben Datum:14.06.06 13:27 IP: gespeichert Moderator melden


das lesen hat mir sehr großen spaß gemacht.

wird der den rasierer benützen

laß mich bitte lesen, welche konsequenzen das zuspätkommen für ihn hat.






[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin_nadine am 19.06.06 um 00:09 geändert


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Kirsten-TV
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  RE: In den Katakomben Datum:18.06.06 23:42 IP: gespeichert Moderator melden


Es freut mich, daß euch die geschichte bis hierher gefallen hat. Wie versprochen folgt nun das erste Kapitel. Vierl Spaß dabei.

1. Kapitel

Ich beeilte mich, um das zugewiesene Zimmer zu erreichen. Im schummrigen Licht des ganges waren die teilweise verblßten Ziffern an den Türen nicht immer gut zu erkennen. Doch schlielich fand ich die richtige Tür und betrat das Zimmer.

Der karge Raum wurde von kalkigen Licht einer Leuchtstoffröhre erhellt, die schon bessere Tage hinter sich hatte, was diese durch ein ständiges Geflacker bekundete.

Außer einem Spind, einem Stuhl einer Couch und einem Waschbecken mit einem Spiegel, der darüber hing, war der Raum leer. Nicht mal Teppichboden lag dort; nur nackter Beton. Auf dem Waschbwcken lag tatsächlich der avisierte Rasierer und eine Dose mit Rasierschaum.

Ich sah in den Spiegel und fand, daß die Bartstoppeln wirklich beseitigt werden könnten. Vielleicht hättew ich doch etwas eher fahren sollen umnd vorher die Stoppeln entfernen sollen. Ich schüttelte die Dose mit dem Schaum; dem Geräusch nach zu urteilen, war der Inhalt wohl weitestgehend aufgebraucht. Um die bartstoppeln aus dem Gesicht zu entfernen würde es wohl noch reichen.

Mit den letzten Schaumresten machte ich dran, mich nochmal schnell zu rasieren. Der Rasierer war nicht gerade optimal; eben jene Einal-Rasierer, die man mal schnell auf Reisen mitnimmt, wenn es mal wieder etwas schneller gehen mußte und man die Hälfte zu hause liegengelassen hatte.

Nach der Rasur zog ich mich bis auf meine Unterwäsche auf und verstaute meine Kleider sorgsam auf dem Stuhl. Ich harrte nun der Dinge, die da kommen sollte.

Es dauerte nicht sehr lange, als die Tür gteöffnet wurde und der haussklave vom Empfang oben das Zimmer betrat. Er musterter mich von oben bis unten: "Ich glaube kaum, daß die Herrin wünscht, daß du noch Unterwäsche trägst, wenn sie gleich kommen wird." Währenddessen nahm er meine Kleifung vom Stuhl an sicn und streckte die Hand in Erwartung meiner Unterwäsche aus. Ich zohg Unterhemd und Unterhose auch noch aus und gab diese dem Haussklaven.

Dieser grinste mich kurz an und meinte: "Mit der Wolle um deinen Schwanz und auf deiner Brust wirst du ziemlichen Ärger bekommen. Das solltest du noch schnell rasieren. Die Herrin erwartet blankrasierte Körper."

Er wandte sich wieder Richtung Tür. Ich rief hineterher, daß der Rasierschaum alle wäre. Er drehte sich kurz um: " Das machst du schon...", und verließ das Zimmer.

Zum Glück war meine Brust und übrige Körperbehaarung nicht so ausgeprägt und ich versuchte, das Zeug trocken runterzuschrubben. Leider haben es diese Einmalrasierer an sich, reletiv schnell stumpf zu werden, sodaß sich die Rasur der Schamhaare zu einer Tortur gestaltete. Mit den letzten Schaumresten versuchte ich, das noch alles einigermaßen glatt zu bekommen. Entsprechend sah der rasierte Genitalbereich dann auch aus: Überall rote Flecken verursacht durch die mittlerweile stumpfe Klinge.

Ich hatte den Rasierer gerade wieder auf dem Rand des Waschbeckens abgelegt, als Lady Yoleen das Zimmer betrat und mich von oben bis unten musterte. Da stand Sie in Ihrem glänzen roten Latexanzug mit einer flammendroten Lockenmähne, die fast die Hüften erreichten; sie hatte eine Reitgerte in der Hand und trug dazu passend Reitstiefel.

"Eine sehr schlampige Rasur!" knurrte sie mich an, "Bücken!"

Ich bückte mich, und sie drückte meine Pobacken auseinander. "Aber deine Arschfotze hast du nicht rasiert?"

Ehe ich mich versah hatte ich 5 Hiebe mit der Gerte auf den blanken Po bekommen; ich richtete mich auf. Darauf setzte es gleich nochmals weitere 5 Hiebe auf den Hintern und die Oberschenkel.

"Und nun sieh zu, daß du deine Arschfotze rasierst. In 5 Minuten bis zu im Besprechungsraum. Wenn du hier links rausgehst, kommst du direkt darauf zu. Und laß mich ja nicht noch einmal warten!" blaffte Sie mich an.

Die Schläge hatten ziemlich gezwiebelt, was natürlich auch die Rasur meines Allerwertesten zu einer Prozedur machten, und das lag nicht n ur an der mittlerweile stumpfen Rasierklinge. Der rückwärtige Blick in de Spiegel über dem WEaschbecken zeigten doch tiemlich kräftige rote Striemen.

Ich beeilte mich, in den Besprechungsraum zu gelangen.

Nachdem ich den Besprechungsraum betreten hatte, sah ich gut und gerne 70 bis 80 Personen, die allesamt in weiße Lycra-Ganzanzüge gekleidet waren. Dazu trugen Sie weiße Gogo-Stiefel. Alle einheitlich... Männer und Frauen... Bei einigen Frauen sah das schon recht knackig und anregend aus und mein haarbefreiter Mitarbeiter zeigte auch grewisse Ambitionen. Allerdings war ich nicht der einzige Nackte im Raum. Ich hatte wohl noch drei weitere leidensgenossen, die anscheinend auch ihre Züchtigung wegen mangelfhafter Rasur erhalten hatten.

"Na denn können wir ja endlich anfangen. Der letzte Bummelant ist jetzt auch eingetroffen. Ich dachte schon, er benötigt noch eine Sondereinladung!" sagte sie mit schneidender Stimme.

"Wenn ihr die Katakomben betreten habt, ist es eure Aufgabe, den Weg nach draußen zu finden," begann sie ihren Vortrag. "Es sind folgernde Spielregeln zu beachten: Wenn euch ein anderer Teilnehmer über den Weg läuft, ist der Ranghöhere immer der Dom. Der Rang wird durch eure Trikotfarbe ausgewiesen. Im Moment seit ihr alle weiß. Novizen eben. Bis auf die vier Nackedeis da hinten, die sind Freiwild."

"Die Farbränge sind wie beim Kampfsport weiß, gelb, orange, grün, blau, braun und schwarz. Nur, wer ein schwarzes Trikot trägt, darf die Katakomben verlassen, sofern ihr auch den Ausgang gefunden habt. Es ist für jeden ein schwarzes Trikot vorhanden. Es liegt also an euch. Es gibt ein einziges rotes Trikot hier versteckt. Wem es gelingt, dies zu finden, der kann mich für ein paar Stunden besitzen. Aber nur derjenige..."

"Was ihr sonst in den Katakomben treibt, ist eure Sache. Ihr könnt eure Gelüste voll und ganz ausleben und eure Subs nach belieben knechten. Ihr werdet unterwegs Gegenstände finden, die euch gewiß nützlich sind, wenn ihr eure Neigungen ausleben wollt. Es wird auch Stationen geben, die ihr selber nur als Sub passieren könnt, weil euch Schwester Rabiata noch einen Einlauf verpassen muß oder Sir Blackhawk es mal wieder gelüstet, jemanden als Postpaket auf den Weg zu schicken."

Seid aber gewiß, daß jeder von euch beobachtet wird. Ihr werdet auch Räume finden, wo ihr euch ausruhen könnt und essen und trinken könnt. In diesen neutralen Zonen sind jedwede Handlungen an Subs verboten."

"Hat noch jemand Fragen?"

Ein etwas korpulenterer Herr meldete sich zu Wort:" Was ist, wenn es gesundheitliche Schwierigkeiten gibt, jemanden schlecht wird oder so?"

"Es gibt überall Meldeknöpfe, die ihr in diesem Fall betätigen könnt. Es wird dann sofort jemand kommen. Weitere Fragen?"

"Woher weiß ich, wie weit ich bei einem Sub gehen kann? ""Ihr bekommt alle ein Kärtchen in einer Plastikhülle, die ihr um den Hals tragt. Dort sind alle Informationen enthalten. Sonst noch was?"

Niemand meldete sich mehr. "Gut, dann wäre ja soweit alles geklärt. Die Nakedeis sollren aber nicht ganz so nackt durch die Katakomben laufen. Schwester Rabiata: Gib jedem ein kleines Klistier und leg ihm Windel und Gummihose an, damit jeder sehen kann, was für Schlampen unter uns sind."

Schwester Rabiata und ihre Zofe kammen auf uns zu. Mit schnellen zielsicheren Handgriffen wurde nun jeder von uns Verspäteten verarztet. Nachdem mir Schwester Rabiata den Einlauf verpaßt hatte, hatte sie mich mit routinierten Griffen gewindelt und mir noch eine Gummihose verpaßt.

Allerdings drückte das Klistier schon wieder nach draußen, sodaß es eine mehr oder weniger lautstarke Entlandung in die Windel gab.

"Da hört ihr es: Diese Schlampen kann man nur in Windeln unter Menschen lassen." Viele der Anwesenden drehten sich zu uns um und zeigten mit dem Finger auf uns, während sie uns dabei auslachten und "Hosenscheißer" riefen.

Ich hatte das Gefühl, einen hochroten Kopf zu bekommen. Dazu kam das Feuchtegefühl im Schritt gekoppelt mit dem Brennen der Striemen am Hintern und Vorne durch die ruppige Rasur des Schambereiches.

"Geht nun zu euren Startpositionen. Diese steht auf euren Infokärtchen. Die Bezeichnungen stehen jeweils an den Wänden. Den Weg werdet ihr leicht finden. Der Buchstabe beschreibt die Nord-Süd-Richtung, Die Ziffer die West-Ost-Richtung. Wenn ihr an eurer Startposition seid, findet ihr einen der Mledeknöpfe. drückt diesen. Sobald alle eingheloggt sind, geht das Abenteuer los."

So trabten wir nun alle duch die doppelflügelige Stahltür in die eigentlichen Katakomben. Was mag das wohl für eine Anlage sein, die sich unter einem harmlosen Kuhstall versteckte?

Nach einer Weile hatte ich meine Startposition erreicht und ich drückte den Knopf, der dies mit einem roten Aufleuchten quittierte.

Aus einem Lautsprecvher erscholl nach einer kurzen Weile Lady Yoleens Stimme:" Es sind alle an ihren Positionen. Nun beginnt euer Abenteuer!"

Es war nun eine Lautorgie zufallender und sich verschließender Türen und Schotte zu hören. Ich hatte nun die Wahl, mich nach rechts oder links zu wenden, nachdem die Tür, durch die ich dieses Areal betreten hatte, in das Schloß gefallen war.

Das Laufen mit nackten Füßen auf dem kalten Betonboden war nicht gerade angenehm, aber ich hatte ja nun keine andere Wahl für den Moment. ich wandte mich erstmal nach rechts.. Nach wenigen Metern bog der Gang im rechten Winkel nach links ab und endete kurz darauf blind.

Daher drehte ich um und ging in die andere Richtung; auch hier bog der Gang schon bald rechtwinkelig nahc rechts ab. Nach 5 weiteren metern ging es auch hier wieder im rechten Winkel nach rechts. Auf der rechten Seite sah ich eine Tür, die ich öffnete. Es war dunkerl hinter der Tür und ich tastete nach einem Lichtschalter, den ic auch schnell fand.

Flackernd erhellten die gezündeten Leuchtstoffröhren einen Raum, in dem nur ein Schreibtisch und drei Spinde standen. Da Lady Yoleen sagte, man könne nützliche Gegenstände finden, durchsuchte ich zunächst die drei Spinde. In einem Fach fand ich einen Dildo mit Hodennachbidung, den ich erstmal an mich nahm. Mir fiel zwar momentan keine Verwendung dafür ein, aber es konnte gewiß nicht Schaden, den Dildo mitzunehmen.

In einer der Schreibtischschubladen fand ich dann noch zwei in der Mitte gelochte Metallscheiben sowie zwei Pinökel, an deren Seiten man zwei Knöpfe betätigen konnte. Die eine Seite wies ebenfalls ein Lock auf. Während ich noch über diese gegenstände nachdachte, klickte ien Lautsprecher und Lasy Yoleen sprach mich an: "Wie ich sehe, hast du ja auch schon was gefunden. Dann benutz es auch."

Leg dir die Nippelklemmen an. Die Löcher passen genau auf deine Nippel. Ich tat wie gehießen und verspürte den scharfen Biß der kleinen spitzen Zangen im Innern des Nippelaufsatzen.

"Sehr gut. Und bis zur nächsten Anweisung wirst du auf deinem weiteren Weg den Dildo lutschen. Oder willst du keine braves Schwanzmädchen mehr werden? Und vergiß nicht! Ich sehe alles! Untersteh dich, ohne vorherige Erlaubnis mit dem Lutschen aufzuhören!"

Ich tat wie gehießen. Es war schon ein merkwürdiges gefühl, einen Schwanz, wenn auch einen Künstlichen, im Mund zu haben. Ich verließ den Raum und folgte dem Gang weiter. Dieser endete auch schon bals, aber links war eine schmale Tür, die sich problemlos öffnen ließ. Dahinter war es dunkel...

Fortsezung folgt
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  RE: In den Katakomben Datum:19.06.06 00:08 IP: gespeichert Moderator melden


das wird jetzt ein interessantes spiel werden.

muss alles was sie finden immer zuerst getestet werden ?

werden sie die windeln wieder los werden ??




dominante grüße von
Herrin Nadine

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