Restriktive Foren
Das Forum für Keuschheitsgürtel, Fetisch & Bondage

HomeRegistrierenHilfeLogout
Willkommen Gast

Live Diskutieren in unseren KGforum-Chatraum(Rocketchat)
  Restriktive Foren
  Fetisch - Stories (Moderatoren: xrated, Gummimike, Staff-Member)
  Yvy
Thema löschen Druckversion des Themas
Antwort schreiben Bei Antworten benachrichtigen
 Autor Eintrag
RubberMarc
Fachmann

Berlin


Happy Devotion

Beiträge: 73

Geschlecht:
User ist offline
  Yvy Datum:18.06.06 03:04 IP: gespeichert Moderator melden


Es war wieder einer dieser langweiligen Abende. Ich war neu in der Stadt, kannte noch niemanden und verbrachte meine Freizeit meist Musik hörend auf meinem Balkon. Um endlich mal zu erfahren, was hier so abgeht, hatte ich mir das "Tip", das Stadtmagzin besorgt und blätterte etwas lustlos darin herum.
Bei den Bekanntschaften fand ich die Nummer einer Flirtline und dachte mir, warum nicht mal versuchen.

Nach einer unendlichen Ansage sollte ich dann einen Text aufsprechen. Gesagt, getan und nach dem fünften Versuch war ich auch einigermaßen zufrieden. "Du liebst das Spiel von Macht und Ohnmacht und das Gefühl geführt zu werden?! Dann sollten wir uns kennenlernen!" Die Resonanz an diesem Abend war sehr mau und ich ärgerte mich schon über das unnütz ausgegebene Geld.

Am nächsten Abend wählte ich mich ohne große Hoffnungen nochmal ein.
"Sie haben neue Nachrichten! Möchten Sie sie jetzt abhören, wählen Sie die 1, für weiter die 3." Also die 1 gedrückt. Die ersten beiden Nachrichten waren ziemlich frustrierend und ich wollte schon auflegen. Dann: "Hi, ich bin Yvonne aus Potsdam, 24 Jahre, Krankenschwester und interessiere mich ein bischen für "lach" SM und sowas. Ich stehe unheimlich auf glänzende Klamotten und Stiefel. Wenn Du magst, meld Dich doch mal!".

Und ob ich mochte, bei der süßen Stimme!

Es kam, wie es kommen mußte. Ein paar Nachrichten auf den Line, Austausch der Telefonnummern und dann der Anruf.

"Hi, hier ist Yvonne!"
"Schön Dich zu hören!" Bei der Stimme kribbelte es schon.
"Ich hatte ja gesagt, ich meld mich mal", nur dran geglaubt hatte ich nicht...
Sie erzählte mir von ihrem Job, ihrer Familie und von Gott und der Welt und ich hörte ihr zu, obwohl mich eigentlich ganz andere Dinge interessierten. Aber ich hörte geduldig zu. Es war ja schließlich das erste Telefonat.

Endlich kamen wir auf das wesentliche für mich.
"Und was trägst Du so für Klamotten?"
"Hauptsache es glänzt schön. Satin, Lack und wann immer es geht Stiefel dazu."
"Na im Krankenhaus geht das wohl kaum."
"Untendrunter schon! Es gibt ja auch Lackunterwäsche und nen paar Gummihöschen habe ich auch."
Gummihöschen! Wir wurde innerlich warm und augenblicklich richtete sich etwas bei mir auf. Wow, sollte ich die Frau gefunden haben die ich suchte ?! Man(n) sagt ja immer, Krankenschwestern sind abgebrüht und versaut und ich hatte anscheinend eines dieser Exemplare gefunden. Unwillkürlich fing ich an an mir rumzuspielen. Ich hörte ihr zu, wie sie über Miss Sixty und Buffs erzählte, über einen Besuch im Swingerclub und war nur noch halb bei der Sache, weil ich merkte, wie der Saft in mir hochstieg. Ihre Erzählungen und ihre Stimme waren einfach nur geil. Aber jedesmal, wenn ich auf Latex und SM zu sprechen kam, wich sie mir aus und meinte, das sollten wir doch lieber Auge in Auge besprechen.

Wir verabredeten uns für den nächsten Tag um 15 Uhr am Alex und ich konnte diese Nacht kaum schlafen, weil ich so aufgedreht und gespannt war, was mich erwarten würde.
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
RubberMarc
Fachmann

Berlin


Happy Devotion

Beiträge: 73

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Yvy 2 Datum:18.06.06 05:47 IP: gespeichert Moderator melden


Am nächsten Tag machte ich mich schon recht früh auf den Weg. Der Tag war sonnig und warm, trotzdem entschied ich mich für meinen Latex-Shorty untendrunter, denn ein bischen Spaß sollte schon sein. Drüber ein scharzes T-Shirt und Jeans und meine Latex-Motorradjacke. Schon in der S-Bahn merkte ich, dass es nicht die unbedingt beste Entscheidung war. Ich schwitzte wie Sau! Ich war jedenfalls überpünktlich. Nur sie kam nicht!
Nach 20 Minuten warten, machte ich mich frustriert auf den Rückweg. Als ich am Brunnen beim Fernsehturm vorbeiging fiel mir eine blonde Schönheit auf, die ständig auf die Uhr sah und sich dann suchend umblickte. Sie trug eine olivgrüne Regenjacke, die garnicht zu dem schönen Wetter paßte, eine pinkfarbene, hautenge Satinhose und hochkackige weiße Stiefel. Sollte das Yvonne sein ?! Ich verlangsamte meine Schritte und beobachtete sie weiter. Noch immer blickte sie sich suchend um und blickte frustriert auf die Uhr.

Scheiß drauf, probieren! Ich ging auf sie zu, schaute ihr direkt in die Augen und fragte, allerdings mit recht leiser Stimme, "Yvonne?".
"Ja!"
"Hi, Marc!"
"Bow, Du bist spät dran!"
"Sorry, hab die S-Bahn verpaßt", dass ich am "falschen" Brunnen war wollte ich ihr nicht sagen.
Sie lächelte mich an und die grünen Augen strahlten. Sie war so süß, wie ihre Stimme. Blonde glatte Haare, eine süße Stubsnase, volle, pink geschminkte Lippen und ein paar lustige Sommersprossen. Sie war ca. 170 cm groß, schlank und mit einer nicht zu übersehenden Oberweite ausgestattet. Mindestens C dachte ich mir (es war D wie ich später erfuhr). Alles in allem eine Superfrau!

"Wo ich jetzt so lange auf Dich warten mußte, lädst Du mich doch bestimmt zum Kaffee ein", sagte sie mit einem Augenaufschlag, bei dem ein Mann alles getan hätte.
Wir gingen ins Brauhaus und setzten uns mit Blick auf die Spree. Also sie zumindest, ich sah eh nichts anderes mehr als nur sie. Es war immernoch sehr warm und so zog ich meine Latexjacke aus, weil ich sonst darin umgekommen wäre.
Sie jedoch saß noch immer in ihrer Jacke mir gegenüber und ich sah, wie sie so vor sich hin schwitzte.
"Zieh doch die Jacke ruhig aus!"
"Das wird schwierig sein."
"Wieso, äh kein Problem, ich helf Dir schon."
"Sorry, aber ich hab nur nen BH drunter. Als ich in Potsdam losgefahren bin wars kühler und hat geregnet. Und ich hab gedacht, daß ich Dir nen Gefallen tue, wenn ich meine Gummijacke anziehe!"
Ich war sprachlos. Da saß mir ein bildhübsches Mädchen gegenüber und schwitzte mir zuliebe in ihrer Gummijacke. Nach einiger Zeit hatte ich sie überredet die Jacke doch auszuziehen und so saß si mir nun in einem schwarzen Lack-BH gegenüber. Man war ich geil! Die Leute guckten, aber ich fühlte mich gut, wie selten in meinem Leben. Wir tranken 2-3 Bier und Yvy wurde immer lockerer. Wir hatten viel Spaß miteinander und verstanden uns einfach nur super. Sie hatte eine supersüße, aber auch sehr durchdringende Lache, und so blickten öfter alle anderen Gäste zu uns herüber. Es machte mich einfach geil mit ihr da so zu sitzen, zu lachen und ich wußte genau, dass alle anderen Männer gern mit mir getauscht hätten.

"Hups, ich glaube, ich kann heut garnicht mehr zurückfahren", lächelte sie nach dem vierten naturtrüben, " muß ich wohl nen Hotelzimmer nehmen". Ich lächelte sie an und sagte ihr, dass sie auch bei mir übernachten könne.
"Nee, nee, ich ficke nie am ersten abend, eisernes Gesetz!" lachte sie.
Ich stand auf und setzte mich neben sie. Sie roch leicht verschwitzt und nach ihrer Gummijacke. Je mehr ich ihren Geruch einsog um so mehr war ich hin und weg. Wow, einfach nur geil.
Ich zog sie zu mir heran und gab ihr einen sehr tiefen, feuchten Kuß.
"Wow, ich schwimme schon in meinem Gummihöschen. Laß das lieber sein, sonst kann ich für nicht garantieren", sagte sie mit einem Lächeln.
"Du weißt eigentlich ziemlich wenig von mir. Ich habe Dir einiges am Telefon erzählt, aber das war belanglos. Ich bin ziemlich versaut und wenn Du Dich darauf einläßt, wirst Du es sehr schnell merken. Sorry, ich will Dich nicht verschrecken,aber..."
Sie schaute mir in die Augen und blieb erstmal stumm. Wenn Du wüßtest, dachte ich mir. Ich, der keine Geilheit ausließ, ich der meinte alles zu kennen. Da saß ein Mädchen, über 10 Jahre jünger als ich und wollte mir erzählen, sie wäre versaut. Blödsinn!!!
"Also, ich weiß das es Dich vielleicht verschreckt, weil wir uns ja so noch garnicht richtig kennen, also, ich bin ein bischen, nein, ich bin ziemlich versaut. Ich träume von Spielen in Gummi, mit Pinkeln, mit Sperma, mit anal, alles was mir guttun könnte und ich suche den Mann, der das mir mir auslebt. Wenn Du das sein könntest, fände ich das toll, wenn nicht, gehen wir jetzt auseinander und das wars."

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von RubberMarc am 19.06.06 um 12:56 geändert
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
migwindelmagic Volljährigkeit geprüft
KG-Träger

Siegburger Umgebung


Müde bin ich geh' zur Ruh und decke mich alleine zu :(

Beiträge: 374

Geschlecht:
User ist offline
249497429  249497429  
  RE: Yvy Datum:18.06.06 12:37 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

eine tolle Story. Ich bin schon gespannt, was die beiden im Bett veranstalten
Bye vom Windel(neu)ling migwindelmagic ... ich mag F(et)isch
---
Nur beim Einschlafen bin ich nicht allein, mein Kuschelhund ist bei mir... Kontakte erwünscht, im Ramum K BN SU
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
emil007
Einsteiger





Beiträge: 16

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Yvy Datum:18.06.06 19:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo
Hoffentlich geht es so weiter wie es angefangen hat. Bin gespannt wer von den beiden die ärgeren Spiele auf Lager hat.
Gruß Emil
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
RubberMarc
Fachmann

Berlin


Happy Devotion

Beiträge: 73

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Yvy 3 Datum:19.06.06 13:56 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt zu gehen wäre eine Todsünde gewesen. "Nee, nee, is schon okay" sagte ich deshalb schnell, worauf sie mich mit einem Lächeln zu sich zog und mir ihre heiße Zunge in den Mund schob. Dabei drückte sie ihre herrlichen Lacktitten fest gegen meine Brust und bewegte sich leicht hoch und runter um sich wohl selbst zu stimulieren.
Sie ließ mich garnicht mehr los und plötzlich spürte ich, wie sich ihre Hand fest auf mein bestes Stück drückte und anfing es hart zu massieren. Mir wurde immer heißer und ich spürte, wie der Schweiß in Gummishorty floß.
"Den hast Du aber gut verpackt" lächelte sie mich an.
"Trägst Du immer Gummi drunter?" fragte sie.
"Wie, was, wieso?!"
"Ach Schatz, ich habs sofort gerochen. Du riechst fast so, wie die Kammer mit den Bettgummis bei uns im Krankenhaus", grinste sie.
"So schlimm?"
"Nein, so geil" und drückte mein Teil immer stärker.

Da sich der Himmel langsam bezog, drängte ich zum Aufbruch. Wenn ich schon von innen her naß war, mußte ich das nicht auch noch von Aussen haben.
Ich half ihr in ihre wunderbar raschelnde Gummijacke und stellte dabei fest, das über dem Bund der Satinhose ein Stück weißer Latexstring hervorlugte. Wow, ich hatte anscheinend wirklich die gefunden, die ich jetzt schon länger vergeblich gesucht hatte. Wir schlenderten langsam engumschlungen Richtung S-Bahn und ich genoß es ihren Geruch tief einzusaugen.

Kurz nachdem wir in der S-Bahn saßen, fielen die ersten Regentropfen. "Wow, da haben wir ja nochmal Glück gehabt. Beinahe wären wir wohl nass geworden", bemerkte ich. "Nass geworden?! Ich bin naß! Pitschnaß!" grinste sie mich unschuldig an.
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
RubberMarc
Fachmann

Berlin


Happy Devotion

Beiträge: 73

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Yvy 4 Datum:21.06.06 23:28 IP: gespeichert Moderator melden


Sie drückte sich an mich und ich fühlte mich einfach nur gut. Von Zeit zu Zeit massierte sie meinen geilen Schwan* durch Jeans und Gummi, hörte aber immer früh genug auf, so das ich zwar megageil war und der Saft schon in der Spitze stand, aber einfach nicht kam.
Ab und zu heizte sie mich mit ihren Kommentaren über unsere Mitfahrer/innen weiter an. "Hast Du den Stutenarsch gesehen, da war bestimmt schon so mancher drin!" Als eine kleine, sehr niedliche Asiatin in Jeanslatzhose einstieg meinte sie "Der möchte ich mal von hinten in den Latz greifen und die Minititten bearbeiten. Außerdem sollen die Votzen auch superlecker schmecken, hat mal ne Freundin erzählt!"
So ging das vom Alex bis Charlottenburg. Der Regen hatte inzwischen aufgehört und es war dunkel geworden, als wir aus der S-Bahn stiegen. Als wir die Treppe runtergingen steckte sie sich die Hand in die Hose, um mir kurz darauf zwei feucht glänzende Finger unter die Nase zu halten. Sie rochen herrlich nach fo***e, Pisse und Gummi. "Und, gut?" fragte sie lächelnd. "Supergut, lecker und geil" antwortete ich mit ziemlich trockenem Hals und steckte sie mir in den Mund. Wow, superlecker! Ich konnte es kaum noch aushalten.

Da sie noch Hunger hatte, setzten wir uns noch ins Graffity auf eine Pina Colada und ein paar Chicken-Wings. Die Jacke ließ sie diesmal an, was auch besser war, so wie sie mit der BBQ-Sauce rumsaute. Als ich die Spritzer mit der Serviette abwischen wollte, wehrte sie ab. "Nein, wenn schon, dann ablecken!" Ich beugte mich zu ihr herüber und... leckte! Ich leckte einer süßen supergeilen Maus in meinem Lieblingslokal die Saucenspritzer von ihrer Gummijacke. Die Bedienung, die ich schon lange und recht gut kannte, schaute mit großen Augen zu uns rüber. Es dauerte einige Zeit, bis ich es bemerkte, weil ich einfach irgendwie weggetreten war. Ich war einfach nur schweinegeil. Ich roch und schmeckte kein BBQ, ich roch und schmeckte nur Guuuummmmiii!
Irgendwann kam ich dann wieder einigermaßen zur Besinnung und rutschte wieder auf meinen Platz. "Und, war´s schön?!" fragte sie mit dem vollen Schlafzimmerblick. Ausser "ja, klar doch" brachte ich nichts heraus.

"Wo ist denn hier das Klo?" fragte sie. "Da hinten, die Treppe runter". Wortlos stand sie auf und ging.

Kaum war sie nicht mehr zu sehen, kam die Bedienung zu mir rüber. "Hi, alles in Ordnung bei Dir ?!" fragte sie mit einem süffisanten Lächeln. "Ja klar, alles okay!" "Wenn ich gewußt hätte, dass Du auf, äh, aussergewöhnliche Sachen stehst, hätte ich mich schonmal mehr um Dich gekümmert!" Und weg war sie. Wom, das hatte gesessen. Da schien ich ja einiges verpaßt zu haben. Na egal, zumal in diesem Moment Ivy wieder auftauchte.

Mit einem Lächeln setzte sie sich. "Gib mir mal deine Hand". Ich streckte sie zu ihr rüber. "Nein, unterm Tisch". Ich nahm meine Hand unter den Tisch und spürte, wie sie etwas hineinlegte. Langsam holte ich sie unter dem Tisch hervor. Ich sah ihren Gummistring und ein Paar Geisha-Kugeln. "Alles noch körperwarm" grinste sie mich an. Von dem String und den Kugeln in meiner Hand ging ein betörender Geruch aus. Langsam beugte ich mich nach unten, um mehr von dem Geruch aufzusaugen. Wieder merkte ich, wie der Samen in mir hochstieg. Es wurde langsam Zeit zu gehen um endlich den Druck loszuwerden. Ich zahlte schnell und wollte einfach nur nachhaus. Fünf Minuten noch und ich hätte sie ganz für mich!

Engumschlungen gingen wir los und von Zeit zu Zeit hielt ich mir ihren String und die Kugeln unter die Nase, um so ihren geilen Geruch aufzunehmen und mich noch mehr auf das zu freuen, was mich jetzt noch erwartete.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von RubberMarc am 22.06.06 um 00:59 geändert
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Maskenpit
Sklave/KG-Träger



es riecht nach Gummi

Beiträge: 230

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Yvy Datum:22.06.06 08:30 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
das sind ja tolle Sachen,die man hier erfährt.Den
Beiden macht das material Gummi total an.Bei ihren
Spielchen vergessen sie vollkommen die Umgebung.
Nun scheint es aber so,daß sie endlich in der Wohnung angekommen sind,um in den Nahkampf
gehen zu können.
Untergebene Grüße von Maskenpit
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
steelchastboy Volljährigkeit geprüft
Stamm-Gast

Schwabenländle


Eng geschnürt im Lederkorsett ist halb gekommen

Beiträge: 172

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Yvy Datum:23.06.06 15:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Rubbermarc,

Deine Geschichte finde ich echt toll.

Hast Du meine auch schon gelesen? Ich finde wie Du Gummihöschen oder Gummi überhaupt super anregend und der Geruch betört mich ständig aufs Neue.

Ich bin schon gespannt, wie es weitergeht mit Yvy. Mach bitte bald weiter... und laß uns nicht so lange hängen.

Grüße von Steelchastboy, verschlossen im Chastitysteel100
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
RubberMarc
Fachmann

Berlin


Happy Devotion

Beiträge: 73

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Yvy Datum:23.06.06 19:23 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für das positive Feedback ! Werde mich bemühen zeitnah wieder zu schreiben.

Gruß

Marc
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
latexboy22 Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger





Beiträge: 37

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Yvy Datum:24.06.06 12:50 IP: gespeichert Moderator melden


Einfach nur super die geschichte bitte weiter so
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
RubberMarc
Fachmann

Berlin


Happy Devotion

Beiträge: 73

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Yvy 5 Datum:26.06.06 19:10 IP: gespeichert Moderator melden


Kurz vor dem Haus zuckte sie plötzlich, blieb abrupt stehen und preßte die Beine zusammen. "Is noch weit" fragte sie mit leicht zittriger Stimme, "ich muß nämlich mal. Gaaannz dringend!!!".
"Nee, nur noch über die Straße", antwortete ich, ohne mich besonders zu beeilen.
"Los, los, ich mach mir gleich in die Hose!"
Also, rein ins Haus, Fahrstuhlknopf gedrückt und gewartet. Sie wurde immer unruhiger und auf ihrer Stirn waren kleine Schweißperlen zu erkennen. Durch das Schwitzen wurde ihr Geruch aus der Jacke heraus immer intensiver und eine aufgeilende Wolke aus Gummi und Schweiß stieg mir in die Nase.

Endlich ging die Fahrstuhltür auf und sie sprang förmlich hinein. Ich drückte meine Etage und zog sie wieder nah an mich heran. Kurz nachdem sich der Fahrstuhl in Bewegung gesetzt hatte, sties sie mich von sich weg, stöhnte kurz und drückte sich mit dem Rücken fest gegen die Wand. Sie preßte beide Hände zwischen ihre Beine und mit einem leisen "Scheiße!" färbte sich schlagartig ihre Hose dunkel und die ersten Tropfen klatschten auf den Fahrstuhlboden.
Ich faßte es nicht. Da kannten wir uns grade mal ein paar Stunden und schon pißte sich diese kleine verdorbene Sau vor meinen Augen in meinem Fahrstuhl voll. Und wie sie sich auspisste. Die Hose war inzwischen völlig durchnäßt, die Seiche lief an ihren weißen Stiefeln runter und sie stand in einer Pisspfütze, die den halben Fahrstuhl ausfüllte.

Als der Fahrstuhl auf meiner Etage hielt, war auch ihre Blase leer.
"Ich hab Dich gewarnt! Ich hab gesagt, ich muß mal!" grinste sie mich an, "Schlimm?!".
"Nein, eher geil" grinste ich zurück, tätschelte ihren nassen Hintern und schob sie aus dem Fahrstuhl.

Kaum dass die Wohnungstür zu war, drückte ich sie in die Flurecke und steckte meine Hand in ihre nasse Hose. Wie von selbst glitten meine Finger in ihre schleimige nasse glattrasierte Spalte. Genußvoll und geil stöhnte sie auf und wimmerte leise "Mehr! Tiefer!". Mittlerweile hatte ich vier Finger in ihr, die bei jeder Bewegung ein schmatzendes Geräusch machten.
Sie ließ sich langsam auf die Knie sinken und fing an mit ihren langen knall-pink lakierten Fingernägeln meine Jeans aufzumachen. Dann zog sie genüßlich den Schrittreißverschluß meines Gummishorties auf.

"Der riecht aber lecker nach Gummi und Vorfreude" grinste sie mich von unten an. Sie schob ihre vollen Lippen über meine Eichel und sog ihn tief in ihren warmen feuchten Mund ein. Ich merkte, wie ich an ihr Zäpfchen stieß, aber trotz eines leichten Würgens schluckte sie ihn bis zum Anschlag. Dann fing sie an, ganz langsam ihren Kopf vor und zurück zu bewegen, aber immer nur ein paar Zentimeter, so daß der Großteil meines Schwengels immer tief in ihrem Mund war.
Ich merkte, wie mir der Saft in den Eiern hochstieg. Ich konnte mich nicht erinnern jemals zuvor so geil gewesen zu sein. Der ganze Flur war erfüllt aus einem benebelnden Duft von Gummi, Schweiß, Pinkel, Muschisaft und Sperma.
Sie merkte wie ich mich verkrampfte und kurz davor war zu kommen. Als ich etwas zurückweichen wollte, schlang sie ihre Arme um meinen Hintern und drückte dadurch meinen Schwanz noch tiefer in ihre Mundvotze. Das war zuviel für mich! Mit einem Aufschrei entlud ich mich in sie. Ich hörte garnicht mehr auf zu spritzen und sie schluckte alles!

Mit wackeligen Knien zog ich sie zu mir hoch und küßte sie. Dabei merkte ich, dass sie etwas von meinem Sperma in ihrem Mund behalten hatte, das sie jetzt genüßlich mit ihrer Zunge in meinen Mund drückte. Dabei lächelte sie mich an und ihre Augen glänzten.

"Ich denke, ich sollte mich mal aus meinen verschwizten und verpissten Klamotten pellen und mal duschen gehen", meinte sie dann ganz beiläufig.
"Ausziehen is ok, duschen mußt du meinetwegen nicht" antwortete ich und zog sie mit ins Wohnzimmer.
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Yvy Datum:26.06.06 21:18 IP: gespeichert Moderator melden


wer hat wann und wo den den fahrstuhl wieder sauber gemacht.

was passierte dann im wohnzimmer?





dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
natter Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger

Oberbayern


The single fear, you should fear, is the fear (W.C.)

Beiträge: 34

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Yvy Datum:26.06.06 22:13 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo RubberMarc,

tolle Story, gelungener Start und alles auch noch in einem ganz feinen Stil.
Bin schon gespannt, wie es weiter geht...

natter
The single fear, you should fear, is the fear (W.C.)
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
RubberMarc
Fachmann

Berlin


Happy Devotion

Beiträge: 73

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Yvy 6 Datum:28.06.06 00:50 IP: gespeichert Moderator melden


Ich dirigierte sie in Richtung meiner Ledercouch und gab ihr einen leichten Stoß, so daß sie lang auf die Couch hinsegelte. Dann kniete ich mich vor sie hin, öffnete die Reißverschlüsse ihrer Steifel und zog sie aus, wobei ihre goldige Pisse auslief. Ich beugte mich herunter und leckte das geile Naß auf, denn mein gutes Parkett sollte ja nicht darunter leiden "g".

Dann pellte ich sie aus ihrer Satinhose, die dabei sehr tropfte, ja fast auslief. Ihre Jacke ließ ich ihr an. Ich wollte einfach auf den Geruch nicht verzichten. Langsam fing ich an ihre Füsse und ihre Beine zu lecken. Alles war überzogen von einem Aroma von Schweiß und Piss. Ich arbeitete mich nach oben vor und da lag sie endlich. Fast jungfreulich sah sie aus. Kein Haar weit und breit. Und eine fo***e, ein bischen wie ein Cameltoe. Wulstig, satt durchblutet, feucht schimmernd und mit einem Geruch...

Mein Schwanz stand schon längst wieder, aber erstmal war sie dran. Mit der ganzen Länge meiner Zunge fuhr ich durch ihren Spalt. Leise stöhnte sie auf. Ich leckte, wie ich noch nie geleckt hatte und schluckte soviel, wie ich nie glaubte, dass es aus eine Frau kommen konnte.

Kurz bevor sie kam rutschte ich hoch und bohrte ihr meinen Schwengel bis zum Anschlag in ihre Muschi.
"Arsch", sagte sie leise.
"Wieso bin ich ein Arsch?"
"Arsch! Du sollst mich in den Arsch fi**en!!!"
Nur zu gerne kam ich dieser Aufforderung nach. Ich setzte meine Eichel an ihrer Rosette an und drückte sie vorsichtig hinein. Kaum war ich mit der Eichel drin, da ruckte sie zurück und spießte sich der Länge nach auf. Bis zum Anschlag steckte ich jetzt drin.
"Ah, das tut so gut" stöhnte sie. "fi**k mich hart, ich brauch es, überall."
Es dauerte keine fünf Minuten und wir kamen beide zu einem ungeheuren Orgasmus.

So langsam war mein Bedarf für diesen abend gedeckt. Ich zog sie hoch und führte sie ins Gästezimmer, wo ich in weiser Voraussicht das Bett komplett mit Latexbettwäsche bezogen hatte. Kraftlos ließ sie sich ins Latex fallen und es dauerte keine fünf Minuten, bis sie eingeschlafen war. Ich schnüffelte noch etwas an ihr (geiler Gummigeruch) und deckte sie zu, allerdings nicht ohne ihr vorher zärtlich ein paar Hand- und Fußfesseln anzulegen, die ich mit den Ketten unter dem Bett verband. Dazu schob ich ihr noch einen kleinen Ball-Gag in den Mund, was sie anscheinend garnicht registrierte, ich wollte ja schließlich ausschlafen. So ließ ich sie erstmal liegen und schlafen, denn ihr (unser) Tag war sehr anstrengend.
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
SwaTi
Freak

Nds




Beiträge: 101

User ist offline
  RE: Yvy Datum:28.06.06 10:18 IP: gespeichert Moderator melden


Geile Story!!!
Bin mal gespannt, wie anstregend der nächste Tag für die Kleine wird ))
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
RubberMarc
Fachmann

Berlin


Happy Devotion

Beiträge: 73

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Yvy 6 Datum:30.06.06 00:22 IP: gespeichert Moderator melden


Irgendwann gegen morgen wurde ich durch ein Zappeln neben mir wach. Langsam drehte ich mich zu ihr um. Mit einem leicht verzerrten Gesicht und geschlossenen Augen versuchte sie trotz der Fesseln ihre Muschi zu erreichen. Obwohl sie sich dabei völlig verkrümmte, hatte sie jedoch keine Chance. Die Ketten waren einfach zu kurz! Anstatt den nutzlosen Versuch aufzugeben, tat sie alles um ihr Ziel doch noch zu erreichen. Dabei stöhnte sie teils vor Anstrengung, teils vor Geilheit in ihren Ball-Gag und der Speichel tropfte an ihren Mundwinkeln herab. Nach ca. einer halben Stunde brach sie erschöpft ihre Versuche ab und kurz danach war sie wieder eingeschlafen.
Ich beschloß sie später für ihre Bemühungen zu belohnen und schlief mit einem Grinsen wieder ein.

Gegen 10 Uhr wurde ich dann wieder wach, drehte mich zu ihr um und prüfte als erstes ihre Feuchtigkeit, indem ich mit meiner Hand über ihre Muschi fuhr. Sie war nicht nur feucht, sie war nass. Ich griff nach dem neben dem Bett liegenden Dildo, ließ ihn ein-, zweimal durch ihre Spalte gleiten, um ihn dann mit einem Ruck zwischen ihre Schenkel zu stoßen. Schlagartig bäumte sie sich auf, wurde aber von ihrer Fesselung sofort wieder zurückgezogen. Mit weit aufgerissenen Augen stöhnte sie in den Gag. Diesmal war es keine Anstrengung, diesmal war es reine Geilheit! Ihre Augen bettelten mich an sie hart und fest zu stoßen. Ich trieb den Dildo unnachgiebig rein und raus und ihr Stöhnen ging in ein Wimmern über. Sie riß an den Fesseln und schob ihr Becken so weit nach vorn, wie es nur möglich war. Nicht einmal fünf Minuten dauerte es, bis sich mit einem kehligen Grunzen ihr Orgasmus ankündigte. Noch einmal ruckte ihr Oberkörper hoch, dann spritzte sie ab. Ja sie spritzte buchstäblich ab. Auf dem Laken bildete sich eine richtige Sekretpfütze, so sehr war sie gekommen. Dann blieb sie wie Ohnmächtig liegen.

Ich löste den Ball-Gag und die Fesseln und drückte mich an sie. "Alles in Ordnung" fragte ich leise. "Sehr in Ordnung" lächelte sie zurück, küßte mich und drückte wie zur Bestätigung meinen Schwanz durch das Gummi. "Jetzt nicht schon wieder!" lachte ich, sprang aus dem Bett und ging ins Bad um zu duschen.
Kurz danach ging sie auch ins Bad, duschte und kam dann nackt auf den Balkon zum frühstücken. Ein göttlicher Anblick, wie ihre wunderschönen Titten bei jeder Bewegung hin und her schwangen.

"Und was machen wir heute noch schönes und geiles" fragte sie süffisant. "Erstmal garnichts. Ich muß erstmal unbedingt einkaufen und danach mal sehen" antwortete ich.
"Nur schade, dass Du allein gehen mußt. Ich kann ja wohl schlecht mit meiner verpißten Hose und nem Lack-BH zu Reichelt!" Da hatte sie zweifellos recht, obwohl es mich eigentlich nicht störte, ja eher sogar noch geil machte. Aber die Leute...

"Ich hätte da noch ein paar Klamotten von meier Ex. Also wenn es Dir nichts ausmacht...!". Mit einem "Ich kann sie mir ja mal ansehen" sprang sie auf, nahm meine Hand und zog mich in die Wohnung.

Im Schlafzimmer nahm ich ein paar Sachen aus dem Schrank und legte sie aufs Bett. "Naja, sowas ganz Alltagstaugliches ist wohl kaum dabei, aber zumindest passen müßten sie" grinste ich sie an. "Och, ich werd schon was finden. Zieh Du Dich in der Zwischenzeit schon mal selbst an" antwortete sie lächelnd und bugsierte mich aus dem Zimmer hinaus.

So trottete ich mit meinen Klamotten unterm Arm ins Bad. Schwarzer Latexslip, schwarzes T-Shirt und schwarze Schürlederjeans. Es dauerte keine fünf Minuten und ich war fertig. Ich setzte mich ins Wohnzimmer, zappte durch die Kanäle und wartete auf Ivy.

Nach ca. einer halben Stunde öffnete sich die Tür und wow...
Man sah sie geil aus.
Sie hatte ihre langen blonden Haare hochgesteckt, die Augen schwarz umrandet und mit einem grünen Lidschatten stark betont. Der tiefrote Lippenstift lud zum Küssen oder noch mehr ein.
Dazu trug sie ein seitlich geschnürtes schwarzes Neckholder-Lacktop, was ihre Oberweite kaum bändigen konnte. Kein Wunder, denn meine Ex hatte B und nun mußte es ein D aushalten. Darunter den Micro-Mini Schnallenlederrock und an den Füssen schwarze Buffalo Towers auch in Lack.
"Ich hab mir mal erlaubt auch ein paar Schuhe zu nehmen. Meine weißen Stiefel hätten einfach nicht dazu gepaßt. Ausserdem sind sie noch pissnaß. Und, wie seh ich aus ?!"
"Wow, einfach nur geil !!!"
Sie beugte sich über mich, drückte mir einen Kuß auf und ging zur Tür.
"Na dann los zum Einkaufen" meinte sie, trat ins Treppenhaus und ich trottete wie ein braver Hund dieser geilen Frau hinterher.
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
SteveN Volljährigkeit geprüft
KG-Träger

Köln-Porz


Latex ist cool

Beiträge: 3657

Geschlecht:
User ist offline
latex_steven  
  RE: Yvy Datum:06.07.06 11:50 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo RubberMarc !

Wer würde nicht dieser Klassefrau Ivy hinterher gehen wollen.
Erst gehen sie beim Kaufmann einholen, dann kommen sie an einem Erotikladen vorbei. Da werden sie auchnochmal einkaufen gehen...

Viele Grüße SteveN
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
SwaTi
Freak

Nds




Beiträge: 101

User ist offline
  RE: Yvy Datum:06.07.06 16:28 IP: gespeichert Moderator melden


RESPEKT ... HUT ab!!!
Super geile Story und wirklich top geschrieben...
Man möchte irgendwie selber dieser sexy Frau zum Einkaufen hinterher lechzen...
Weitermachen!!!
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
RubberMarc
Fachmann

Berlin


Happy Devotion

Beiträge: 73

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Yvy 7 Datum:07.07.06 22:56 IP: gespeichert Moderator melden


Das Einkaufen ging dann recht zügig, obwohl sich der Typ in der Schlachterecke sehr viel Zeit nahm und jedesmal zweimal nachfragte. Ich hatte das Gefühl Ivy stünde nackt neben mir, so sehr hat er sie mit den Augen ausgezogen. Mir sollte es recht sein. Sicher war er genauso hart wie meiner, mit dem kleinen aber feinen Unterschied, dass seins wahrscheinlich in fünf Minuten in der Kloschüssel schwimmen würde und meins in Ivy´s Mäulchen.

Nach dem Einkaufen ging es dann zum Shoppen. Erstmal zu H&M, zu den Dessous. Sie schnappte sich vier supersüße Slips und verschwand in einer der Kabinen. Als ich vorsichtig hinter den Vorhang spähte schob sie mich lächelnd zurück.
"Hier gibts jetzt nichts zu sehen Schatz!"
Nach fünf Minuten kam sie zurück, hängte die Slips wieder auf den Ständer, nahm mich an die Hand und zog mich zum Ausgang.
"Na, nichts dabei gewesen?!" fragte ich und sie lächelte mich an und grinste "Dummerchen, Du weißt doch, dass ich andere Slips lieber mag, oder garkeine anziehe!"
"Und warum mußten wir die dann anprobieren?"
"Du weißt doch, dass ich keinen Slip angezogen habe. Und ich war schon wieder richtig naß, also brauchte ich was zu trocken wischen. Bischen Pippi is dabei auch mit reingekommen. Ich find dass supergeil, wenn die Nächste, die den Slip in die Hand kriegt meinen Mösensaft sieht und riecht. Vielleicht probiert ja eine auch wie´s schmeckt!" grinste sie mich an, "und außerdem, hast Du den geilen Duft nicht gerochen, als ich sie wieder hingehängt habe?"
Mist, da hatte ich nicht drauf geachtet und anscheinend echt was verpaßt.

So ging es dann weiter von einem Laden zum Anderen. Hier mal nen Rock probiert, da ne Jacke und im Steinbruch ne supergeile Flare Nixie gekauft. Man machte die nen geilen Arsch!!!
Da es inzwischen Nachmittag geworden war setzten wir uns zum relaxen in den Biergarten vorm Beersaloon. Sie saß mit geöffneten Schenkeln neben mir und ich konnte ohne Mühe auf ihre rasierte Pussy sehen, die irgendwie schon wieder feucht glänzte.
Da sie nicht nur mir diesen herrlichen Anblick bot, tuschelten bald schon einige Leute um uns herum und ich merkte, dass so manche Hose inzwischen zu eng wurde.
Ich beugte mich zu ihr rüber und küßte sie tief und intensiv. Dabei ließ sie absichtlich etwas Sabber auf ihr Top tropfen und zog die Schlieren mit dem Finger nach. Sie zog ihre Hand bis zum Rock durch und versenkte drei Finger in ihrer M*se. So als wären wir ganz allein, bewegte sie die Hand ein paarmal hin und her, zog sie wieder heraus und griff mit ihren nassen Fingern an ihr Glas, um einen tiefen Zug zu trinken. Als sie das Glas zurückstellte konnte man deutlich die Schleimspuren auf den Glas erkennen.

Dann ließ sie mich mehr zu ihr rüberrücken, öffnete ganz beiläufig meine Hose und begann mich unter den Tisch zu wichsen. Dabei sprach sie über ihren Job, das Wetter, die Leute usw. Ich merkte, wie ich langsam aber sicher kam, aber sie wichste unaufhörlich weiter.

Ich weiß nicht, wie sie es schaffte, aber genau in dem Moment als ich abspritzte, schob sie blitzschnell meinen Stuhl etwas nach hinten, beugte sich über mich und schluckte. Sie schluckte alles, leckte nochmal kurz drüber und saß Sekundenbruchteile später auf ihrem Stuhl, als wenn nichts gewesen wäre.

Ich sah mich mit glasigen Augen um, darauf gefaßt nun hochkant rausgeschmissen zu werden, aber anscheinend nahm niemand Notiz von uns. Zwar glaubte ich das eine oder andere süffisante Lächeln zu erkennen, aber...
Vorsichtshalber tranken wir aus und standen auf um nachhaus zu gehen. Als ich mich durch die Tische drückte um auf den Fußweg zu kommen, stand ein Mann um die 60 auf und flüsterte mir ins Ohr "Glückwunsch, so eine geile Sau hätte ich auch mal gern!", wobei er mir mit einem Grinsen seine Karte in die Hand drückte.

Nun aber erstmal weg hier, dachte ich mir und zog Ivy etwas unsanft hinter mir her. Bloß ab nachhaus, ehe sie oder ich noch mehr auf dumme Gedanken kämen.
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Yvy Datum:08.07.06 01:12 IP: gespeichert Moderator melden


das ist gekonnt und zeigt viel erfahrung. in der öffentlichkeit einen blasen und keiner bekommt es mit. für ihn war das schon peinlich.

welche aktion ist jetzt geplant?




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Seiten(2) «[1] 2 »
Antworten Bei Antworten benachrichtigen
Jumpmenü
Google
Suche auf dieser Seite !!


Wir unterstützen diese Aktion

Impressum v 1.2
© all rights reserved, 2024

Status: Sessionregister
Der Aufruf erzeugte 24 locale und 1 zentrale Queries.
Ladezeit 0.03 sec davon SQL: 0.01 sec.