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  Ungewöhnliche Rauchentwöhnung
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HeikoDuss  
  RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung Datum:20.03.08 19:17 IP: gespeichert Moderator melden


sehr schön wie sie auch innerhalb seiner Erziehung immer wieder auch Verständnis für seine Gefühle zeigt
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bounty Volljährigkeit geprüft
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  Ungewöhnliche Rauchentwöhnung Teil 17 Datum:23.03.08 17:31 IP: gespeichert Moderator melden



Hier nun ein neuer Teil von Vera und Flori.
Ich habe im Moment nicht so viel Zeit die Geschichte weiter zu schreiben, deshalb fällt der neue Teil etwas kürzer aus.
Auch wenn es vielleicht etwas länger dauert, aber die Geschichte geht weiter.



Am Dienstag sollte ich Vera um 16.30 Uhr im Salon abholen.
Wir fuhren in eine Nachbarstadt. Als sie mich in ein Tattoo- und Piercingstudio führte rutschte mir das Herz in die Hose. Vera hatte ja schon angekündigt, dass ich auch in den “Genuss“ kommen sollte. Ich hatte gehofft dass dieser Kelch an mir vorübergeht, leider vergeblich.

Sie wählte zwei Edelstahlringe mit einem Durchmesser von 20mm und ich musste mich auf eine Liege legen. Ich hasse Nadeln und schob Panik. Als die Piercerin die Hohlnadel ansetzte zerdrückte ich fast Veras Hand. Der Schmerz war gerade so erträglich. Einer der Ringe wurde durch meine Brustwarze gezogen und eine Kugel zwischen die beiden Enden geklemmt. Wenige Minuten später war auch mein zweiter Nippel verziert. Nachdem ich die Rechnung bezahlt hatte war ich heilfroh aus dem Laden zu kommen.

Am Mittwochabend erhielt ich im Seminar mein Prüfungsergebnis. Ich hatte mit “sehr gut“ bestanden. Wir Kursteilnehmer vereinbarten mit dem Dozenten für den letzten Kurstag am Donnerstag eine kleine Feier in einem Restaurant.

Abends erzählte ich Vera von meinem Ergebnis und von unserer geplanten Feier.
Zur Belohnung bekam ich einen dicken Kuss und einen freien Abend für die Abschlussfeier. Allerdings gebot sie mir nur mäßigen Alkoholkonsum.

Am Donnerstag wurde es spät und ich kam reichlich angeheitert mit dem Taxi nach Hause. Vera war nicht begeistert und ich musste im Gästezimmer übernachten.
Als Vera am nächsten Tag aus dem Salon kam hatte ich meine Hausarbeiten erledigt und gekocht. Selbstverständlich hatte ich mein vorgeschriebenes Outfit angezogen und die Fesseln angelegt. Ich hatte ein schlechtes Gewissen wegen des letzten Abends und entschuldigte mich für mein Verhalten.
Trotzdem machte sie nicht unbedingt ein glückliches Gesicht. Ich musste niederknien und sie verlies die Küche.

Mit einer Menge Ketten und zwei Spreizstangen bewaffnet kam sie zurück.
Sie verband meine Fußgelenke mit einer kurzen Spreizstange, fesselte mir die Hände auf dem Rücken und verband die Handfesseln ebenfalls mit der Stange. Nachdem sie mir die Maske übergezogen und mich geknebelt hatte begann sie gemütlich zu essen und lies mich schmoren.

Als sie fertig war musste ich abräumen. Dafür löste sie meine Handfesseln um sie gleich darauf vorne wieder zu verbinden. Mit der Spreizstange zwischen den Beinen und direkt verbundenen Handfesseln gestaltete sich meine Aufgabe sehr schwierig. Ich eierte mit breitbeinigen Schritten auf den hohen Haken hin und her. Es dauerte lange, denn auch die Handfesseln behinderten mich entsprechend.

Wie befohlen wartete ich danach auf den Knien bis Vera zurückkam. Ich musste ihr ins Wohnzimmer folgen. Dort hing die zweite Spreizstange an einer Kette von der Decke. Sie entfernte meine Handfesseln und ersetzte sie durch die Hängefesseln, die sie auch gleich mit der Spreizstange verband. Sie legte zwei dicke Bücher auf den Boden auf die ich steigen musste. Dann zog sie meine Arme stramm nach oben und schnürte mein Korsett nach bis es komplett geschlossen war. Ich japste nach Luft. Nachdem sie mir dann noch die Bücher unter den Füßen entfernt hatte hing ich frei schwebend im Zimmer.

Sie setzte sich auf den Sessel neben mir.
Dann hielt sie mir eine bitterböse Standpauke. Sie sprach von Respektlosigkeit, missbrauchter Gutmütigkeit und verletztem Vertrauen. Und zum ersten Mal sprach sie von realer Bestrafung.
Dabei sollte es sich nicht um eine lustvolle Quälerei handeln, sondern um eine echte disziplinarische Strafe. Als sie fertig war verlies sie das Zimmer. Ich hing da und meine Arme schmerzten. In meinem Kopf herrschte Chaos. Was war denn schon geschehen. Ich hatte einen kleinen Fehler gemacht, aber was war den schon dabei? Auf der anderen Seite aber hatte ich Veras Regeln akzeptiert. Sie hatte mir eindeutig klar gemacht, dass sie Fehler und Ungehorsam nicht duldet sondern konsequent bestraft. So fügte ich mich in mein Schicksal.

Es dauerte lange bis Vera zurückkam. Sie ließ mich von der Decke und ich musste vor ihr niederknien. „Bist du bereit deine gerechte Strafe zu empfangen?“ fragte sie. Da ich immer noch geknebelt war nickte ich einfach mit dem Kopf.
„Ich werde dir jetzt den Knebel rausnehmen. Trotzdem will ich keinen Ton von dir hören. Du hältst die Klappe, egal was passiert! Hast du das verstanden?“ Wieder nickte ich.

Sie entfernte auch die Spreizstange zwischen meinen Beinen und ich musste ihr ins Gästezimmer folgen. Dort befreite sie mich von den restlichen Fesseln und ich musste mich bis auf die Maske nackt ausziehen. Als ich fertig war befestigte sie die Augenklappe an der Maske und ich musste mich breitbeinig hinstellen. Vera entfernte den Peniskäfig und verpackte mein bestes Stück mit einem weichen Material. Dann umwickelte sie mich von den Hüften abwärts mit irgendwelchen Stoffbinden Ich fragte mich was das werden sollte. Als sie fertig war hatte ich eine dicke Binde zwischen den Beinen. Darüber musste ich eine kurze weite Hose mit engen Bünden an Taille und Oberschenkeln ziehen.

Während der ganzen Aktion hatte mir Vera mehrere Gläser Wasser gegeben die ich austrinken musste. Nachdem sie mir die Ohrmuscheln in die Maske geschoben hatte und ich geknebelt war musste ich die Hände zu Fäusten ballen und sie streifte enge Gummihüllen darüber. Nun konnte ich die Finger nicht mehr bewegen. Sie lotste mich mit den Beinen in eine weiche Hülle und zog diese nach oben. Auch ohne etwas zu Sehen erkannte ich dass es sich um einen Mumienschlafsack handeln musste. Nachdem der Reißverschluss geschlossen und die Kapuze fest zugezogen war umwickelte sie mich mit etwas. Ich vermutete dass es sich um Decken handelte. Dann musste ich mich gegen einen der Balken lehnen und sie begann mich von der Brust abwärts zu fixieren. Nach wenigen Minuten stand ich regungslos gefesselt an dem Balken. Nachdem sie dann noch die Maske mit dem Balken verbunden hatte konnte ich auch den Kopf nicht mehr bewegen.

Dann geschah nichts mehr. Wollte sie mich wirklich die ganze Nacht so angebunden stehen lassen? Nach kurzer Zeit lief mir der Schweiß aus allen Poren. Ich fühlte mich wie in der Sauna. Dazu kam, dass meine Position alles andere als bequem war. Ich wand mich in den Fesseln. Bald darauf begann auch noch meine Blase zu drücken. Irgendwann konnte ich es nicht mehr anhalten. Das war so demütigend. An Schlaf war nicht zu denken. Mein ganzer Körper schmerzte und ich war völlig fertig. Die Nacht war der reine Horror. Als ich nach einer Ewigkeit spürte dass meine Fesseln gelöst wurden war ich heilfroh. Ich konnte mich nicht auf den Beinen halten und Vera legte mich auf den Boden. Meine Hoffnung dass das Drama ein Ende hätte wurde nach einer kurzen Ruhepause allerdings zerstört.

Nachdem Sie mir die hochhackigen Stiefel angezogen hatte legte sie mir die Handhängefesseln und die Fußmanschetten an und verband sie jeweils mit einer kurzen Spreizstange. Plötzlich ertönte in den Kopfhörer der Befehl „halt die Klappe“ und Vera entfernte den Knebel. Ich hatte einen Riesendurst und trank gierig durch den Strohhalm, den Vera mir an die Lippen hielt. Nachdem ich jede Menge ungesüßten Tee getrunken hatte schob sie mir den Knebel wieder zwischen die Zähne. Kurz darauf spürte ich einen Zug an den Handfesseln die nach oben gezogen wurden. Mühsam stand ich auf, doch die Stange wurde nur bis etwa Halshöhe hochgezogen. Dann hörte ich Veras Stimme aus dem Kopfhörer.

„Ich wünsche mir, dass ich dich nie wieder in dieser Form bestrafen muss. Es macht mir viel Spaß wenn ich dich lustvoll leiden sehe, aber es macht mich unendlich traurig dir Schmerzen zuzufügen und dich zu demütigen. Ich erwarte von dir Respekt und Gehorsam. Das habe ich dir mehrmals unmissverständlich erklärt. Du hast dies akzeptiert und mich ausdrücklich gebeten dich nach meinen Regeln und Wünschen zu erziehen. Sieh diese Strafe nicht als grausame Quälerei, sondern als notwendige disziplinarische Maßnahme. Wenn mir egal wäre was du tust würde ich dich rauswerfen. Aber es ist mir nicht egal weil ich dich liebe!“

Wieder mal fuhren meine Gefühle Achterbahn. Es blieb mir nicht viel Zeit zu überlegen, denn wieder Mal hatte Vera den Text aufgezeichnet und er wiederholte sich immer wieder.

Ich versuchte mich auf den Boden zu setzen. Das war nicht möglich, da die Kette so befestigt war, dass mein Hintern den Boden nicht berührte und ich in den Fesseln hing. Wegen der Spreizstange konnte ich mich auch nicht richtig hinknien. Stehen war auch nicht besonders angenehm wegen dem dicken Wickel zwischen den Beinen und den hohen Absätzen. So wechselte ich andauernd die Position und immer wieder hörte ich denselben Text. Zudem hatte ich das dringende Bedürfnis auf die Toilette zu gehen. Ich hatte mich schon eingenässt, aber ich hatte überhaupt keine Lust auch noch mein großes Geschäft in diese komische Windel zu drücken. Ich kämpfte verzweifelt in der Hoffnung auf baldige Befreiung, aber irgendwann konnte ich es nicht mehr anhalten. Vera hatte mir scheinbar ein Abführmittel in den Tee getan. Es war so widerlich. Ich stand da mit nasser und verschissener Hose und konnte nur abwarten.

Ich weis nicht wie oft ich Veras Text gehört und die Stellung gewechselt habe. Die Zeit zog sich wie Gummi und ich hatte das Gefühl verrückt zu werden. Es mussten Stunden vergangen sein als die Aufnahme endlich abgeschaltet wurde. Kurz darauf wurde die Spreizstange gesenkt und ich lag total erledigt auf dem Boden. Vera befreite mich von Maske und Fesseln und gab mir etwas zu trinken. Ich saugte an dem Trinkhalm bis die Flasche leer war. Langsam streckte und dehnte ich meine steifen Glieder. Nach einer kurzen Erholungspause gab Vera mir eine Schere und einen Müllsack und schickte mich ins Bad. Es war eine ekelhafte Sauerei. Vera hatte mich mit langen Streifen eines Bettlakens gewickelt und Mullbinden als Saugpolster hineingetan. Ich stopfte alles in den Müllsack. Die anschließende Dusche war eine Wohltat. Erst als das warme Wasser zu Neige ging, drehte ich den Hahn ab.

Im Bademantel ging ich in die Küche. Bevor ich etwas essen durfte legte Vera mir den KG wieder an. Das Essen stand schon auf dem Tisch und mein Magen knurrte wie ein Wolf. Während wir aßen wollte Vera nicht über die Strafe reden.
Nach dem Essen befahl sie mir zu ihren Füßen niederzuknien.

„Ich hoffe du hast aus deinem Fehler gelernt. Es macht mir keinen Spaß dich in dieser Form zu bestrafen, aber wenn sein muss werde ich es trotzdem tun. Ich bitte dich, gib mir nie mehr einen Grund dazu“ sagte sie mit ernster Stimme.

„Bitte verzeih mir. Ich habe einen Fehler gemacht und die gerechte Strafe erhalten. Danke dass du so viel Geduld mit mir hast.“ Ein kleiner Teil von mir sträubte sich als ich dies sagte. Aber ich schenkte ihm kein Gehör. Denn der überwiegende Teil meines Selbst war sich sicher dass ich genau das richtige tat. Ich hatte meine Lektion gelernt.

Es folgten eine stürmischen Umarmung und ein inniger Kuss. Damit war die Angelegenheit vorerst erledigt.


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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung Datum:23.03.08 21:24 IP: gespeichert Moderator melden


hallo bounty,


das war eine hammerharte strafe für ihn.

hat sie noch mehr solcher strafen auf lager? wird er sich jetzt am riemen reissen?

wie wird sie ihn lustvoll quälen?


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  RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung Datum:23.03.08 23:51 IP: gespeichert Moderator melden


Frohe Ostern Bounty! Jetzt hat Flori uch die erste Strafe erhalten und wird wohl so bald keinen freien Abend oder gar einen Tag erhalten.Ich find es toll das Vera sozusagen mit Zuckerbrot und Peitsche arbeitet.
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  RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung Datum:24.03.08 11:18 IP: gespeichert Moderator melden


Ein bisschen hart, diese Strafe, für die erste richtige Verfehlung.

Was für Strafen hat sie, bei nochmaliger Verfehlung, für ihn sonst noch vorgesehen?

Wie lange wird er jetzt eine Ausgangs sperre erhalten?
Zitat

Es folgten eine stürmischen Umarmung und ein inniger Kuss. Damit war die Angelegenheit vorerst erledigt.

Damit war die Angelegenheit vorerst erledigt.

Was kommt ausser der vermuteten Ausgangs sperre sonst noch?
-----

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Gruß vom Zwerglein und frohe Ostern
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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung Datum:25.03.08 23:50 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder eine interresante Fortsetzung!
Was ist eigentlich mit der Wette?

LG

Drachenwind
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bounty Volljährigkeit geprüft
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  Ungewöhnliche Rauchentwöhnung Teil 18 Datum:31.03.08 01:19 IP: gespeichert Moderator melden




@drachenwind
keine Angst, die Wette ist nicht vergessen.

@Zwerglein
Wieso fragst du nach Ausgangssperre. Flori hatte doch nur ausnahmsweise Ausgang. So großzügig wird Vera so schnell wohl nicht mehr sein.

@Herrin_nadine
Klar wird sie ihn lustvoll quälen, genau das macht Vera am meisten Spaß.

@Gummimike
Da vermutest du richtig



Am Sonntag beim Frühstück brachte Vera das Thema Weihnachten zur Sprache. Es war schließlich der erste Advent und bis zum Fest war es nicht mehr weit. Eigentlich bin ich ein Weihnachtsmuffel, den dieser Konsumorgie kann ich nicht viel abgewinnen. In den letzten Jahren hatte ich immer mit meiner Ex und einigen Freunden einen gemütlichen Abend mit einem guten Essen verbracht. Dafür wurde nicht dekoriert und die Verteilung von Geschenken war ausdrücklich unerwünscht, denn wir waren alle keine Fans von Weihnachten.

Schon einige Male hatte ich über Veras Dekofimmel gelästert, denn im Gegensatz zu mir liebte sie diese festlichen Tage. Sie war auch nie bei unserer Feier dabei gewesen.
Ich hatte mir noch keine Gedanken über das Thema gemacht. Was mir allerdings sofort aufgefallen war, war dass am dritten Advent meine “Probezeit“ ablaufen würde. Und Vera plante weiter und zwar mit mir. Ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen, aber mein Herz machte einen Freudensprung.

Da wir beide keine Familie haben hatten wir die Alternativen getrennt, zu zweit oder mit Freunden zu feiern. Wir waren uns schnell einig den Abend zu zweit zu verbringen und Vera versprach mir einen ganz besonderen Abend, wollte mir aber nicht verraten was sie vorhatte.

Bis zum Nachmittag dekorierten wir Haus und Garten mit Lichterketten und beleuchteten Figuren. Zum Glück war es nicht meine Stromrechnung die durch hunderte von Lampen explodieren würde. Ich machte mir während der Arbeit Gedanken über mögliche Überraschungen für Vera.

Den Abend verbrachten wir vor dem TV, wo Vera sich während einer Liebesschnulze ausgiebig die Füße verwöhnen ließ. Später im Bett fragte ich Vera wann sie mir mal wieder eine Entspannung erlauben würde. Mein kleiner Freund steckte nun schon zwei Wochen in seinem Käfig und mir kochte der Saft schon seit Tagen in den E**rn. Vera grinste nur und sagte lapidar „das ist meine Entscheidung. Für deine Ungeduld wirst du jetzt noch mindestens zwei Wochen schmoren und wenn du weiter bettelst wird es noch länger. Also sei besser ruhig!“
Na prima, wie sollte ich das bloß aushalten. Ich wurde ja jetzt schon fast verrückt vor Geilheit. Trotzdem hielt ich die Klappe und versuchte zu schlafen.

Ab Montag begann mein Sporttraining. Da mein Kurs beendet war hatte ich abends mehr Freizeit die Vera verplanen konnte. Dreimal pro Woche durfte ich ab sofort 90 Minuten auf dem Ergometer verbringen. Bei trockenem Wetter konnte dies auch von Vera in Inlinertraining geändert werden.

Außerdem zeigte mir Vera die ersten Tanzschritte um mich auf den Tanzkurs vorzubereiten. Für diese Übungen hatte sie mir extra ein Paar Stiefeletten mit “nur 8cm“ Absatzhöhe besorgt. Auch wenn ich mittlerweile recht gut auf hohen Haken laufen konnte war tanzen wieder eine andere Sache. Ich fragte mich warum ich überhaupt mit den Schuhen tanzen lernen sollte.

Immer wieder versuchte ich Vera ihre Weihnachtswünsche zu entlocken, aber sie schwieg beharrlich. Selbst hatte ich auch noch keine geeignete Idee.

Am Donnerstag sollte ich Vera bereits um 17.00 Uhr im Geschäft abholen. Wir fuhren in die Nachbarstadt zu einem Juwelier. Wollte sie mir etwa einen Tipp geben für ein passendes Geschenk? Weit gefehlt! Nachdem uns die Verkäuferin freundlich begrüßt hatte und nach unseren Wünschen fragte antwortete sie „mein Freund möchte sich ein Ohrloch stechen lassen und wir suchen noch einen hübschen Stecker.“
Ich bin aschfahl geworden. Die Verkäuferin ging nach hinten um das gewünschte zu holen und ich versuchte etwas zu sagen. Über ein “aber…..“ kam ich wieder mal nicht hinaus. Vera schaute mich an und sagte „kein aber, wie oft muss ich das noch sagen. Wenn du noch ein Wort sagst lass ich dir beide Ohren durchstechen.“ Ich schluckte eine Bemerkung, denn ich wusste dass sie es ernst meinte.
Zehn Minuten später verließen wir das Geschäft und ich hatte einen Edelstahlstecker im linken Ohrläppchen.

Natürlich wurde am Stammtisch am nächsten Abend gelästert. Als Schlipsträger galt ich als konservativ und nun lief ich rum wie ein Steif-Teddy, mit Knopf im Ohr. Ansonsten war nicht viel los und wir fuhren früh nach Hause.

Vera fesselte mich an diesem Abend besonders streng und ich durfte sie ausgiebig mit der Zunge verwöhnen. Meine unbändige Lust fand keine Beachtung, im Gegenteil, Vera tat alles um sie noch weiter anzustacheln. Erst nachdem ich sie mehrfach zum Höhepunkt gebracht hatte legte sie sich neben mich. Sie küsste mich leidenschaftlich bevor sie mich knebelte und die Augenklappen an der Maske befestigte. Ich verbrachte eine ruhelose Nacht und fühlte mich am Samstagmorgen wie gerädert.

Vera hatte ihren freien Samstag. Nach dem Frühstück und einer erholsamen Dusche schnürte Vera mich in ein weises Stoffkorsett. Ich musste mich vor den Spiegel setzen und sie schminkte mich und setzte mir eine platinblonde Perücke auf. Ich musste einen beigefarbenen Hosenanzug und die zugehörige Bluse anziehen. Ein paar hellbraune Stiefel mit halbhohem Absatz aus Veras Schuhschrank vervollständigten das Outfit. Um meinen Adamsapfel zu verbergen legte sie mir noch ein dunkelrotes Halstuch um. Zum Schluss gab sie mir noch eine kleine Lederhandtasche in der sie zuvor einige Schminkutensilien verstaut hatte. Nachdem ich einen langen Mantel angezogen hatte folgte ich Vera mit einem unguten Gefühl ihr zu ihrem Wagen und wir fuhren in eine ca. 60km entfernte Stadt.

Auf dem Weg offenbarte sie mir, dass sie ihre Weihnachtseinkäufe erledigen wollte. Mir entgleisten die Gesichtszüge und Vera begann zu lachen. Als wir im Parkhaus angekommen waren stieg ich nur sehr widerwillig aus dem Auto. Jetzt zahlte sich Veras intensive Schulung aus. In den letzten Wochen hatte sie zu Hause immer wieder meine Bewegungen und Gesten beobachtet und korrigiert. Obwohl ich noch unsicher war bewegte ich wie eine echte Frau und nicht wie ein Mann im Weiberfummel.

Unser erstes Ziel war eine Buchhandlung. Es herrschte der übliche vorweihnachtliche Hochbetrieb. Alle Mitarbeiter/innen hatten viel zu tun und niemand kümmerte sich um mich, zum Glück. Ich stellte mich in eine Ecke und blätterte durch verschiedene Bücher. Nach etwa ½ Stunde hatte Vera gefunden was sie gesucht hatte und wir verließen mit der ersten Plastiktüte den Laden.
Es folgten ein Haushaltswarenladen, ein großer Elektromarkt und ein Pralinenladen. Überall kaufte Vera ihre Geschenke und nirgendwo war ich aufgefallen. Mittlerweile hatten sich so viele Tüten angesammelt, dass wir die Beute zum Auto bringen mussten.

Auf dem Weg zu einem griechischen Restaurant kam uns dann Christine entgegen. Wir hatten keine Möglichkeit ihr aus dem Weg zu gehen. Sie stand vor uns und begrüßte Vera freundlich. Mich hatte sie noch nicht erkannt. Vera stellte mich als ihre alte Freundin Melanie vor und ich nickte ohne was zu sagen. Christine musterte mich sehr genau und begann plötzlich laut zu lachen.

„Ich glaubs ja nicht, Florian, das kann doch nicht sein“ sagte sie und ich wäre am liebsten im Boden versunken. So eine elende Sch***e! Ich konnte mir das Gelächter in der Clique schon bildlich vorstellen wenn sie von dieser Begegnung etwas erzählte. Selbst Vera war kreidebleich geworden. Was sollten wir nur tun. Angriff ist bekanntlich die beste Verteidigung. So lud ich Christine ein mit uns beim Griechen zu essen. Es war nicht viel Betrieb und wir setzten uns in eine abgelegene Ecke, wo wir uns ungestört unterhalten konnten.

Natürlich wollte Christine alles wissen. Diesmal hatte ich nicht alleine eine rote Birne. Auch Vera leuchtete wie eine reife Tomate. Zum ersten Mal überlies sie mir das Wort. Ich erzählte Christine dass ich schon lange TV-Neigungen hatte und auslebte, aber erst durch die Wette herausgefunden hatte dass auch Vera daran Gefallen fand. Von unseren fesselnden Neigungen erzählte ich nichts. Sie hörte sehr aufmerksam zu und schmunzelte die ganze Zeit. Wir redeten lange und Christine versprach uns hoch und heilig niemandem etwas von unserem kleinen Geheimnis zu erzählen. Allerdings stellte sie eine kleine Bedingung. Sie wollte unbedingt mal einen Abend mit uns zusammen auf die Piste gehen. Dabei sollte ich selbstverständlich entsprechend gestylt sein.

Als Christine mal für kleine Mädchen verschwand nutzten wir die Gelegenheit zu reden. Beide kannten wir Christine schon lange und sie war immer zuverlässig und ehrlich gewesen. Deshalb beschlossen wir auf die Bedingung einzugehen. Bald darauf zahlte Vera die Rechnung und wir verließen das Restaurant.

Christine parkte im selben Parkhaus wie wir und begleitete uns. Auf dem Weg kamen wir an einem neu eröffneten Schuhgeschäft vorbei. Das Angebot im Schaufenster begeisterte die beiden Frauen und Christine wollte unbedingt in diesen Laden. Ich hatte überhaupt keinen Bock. Mir hatte die Begegnung mit Christine ganz gewaltig die Stimmung verhagelt.

Kurzerhand hakten sich die zwei rechts und links bei mir ein und schleppten mich in das Geschäft. Um nicht aufzufallen machte ich gute Miene zum bösen Spiel. Zum Glück war auch hier viel Betrieb, so dass mich die Verkäuferinnen in Ruhe ließen. Vera und Christine waren in ihrem Element. Ich setzte mich in einen Sessel während die beiden stöberten und anprobierten.

Nach einer Weile setzte sich Vera neben mich. „Du bist ja ein ausgekochter Lügner, deine Vorstellung vorhin war filmreif. Ich war sprachlos als plötzlich Christine vor uns stand. Du warst echt klasse und ich hoffe dass sie wirklich die Klappe hält“ flüsterte sie mir ins Ohr. Obwohl ich immer noch ein flaues Gefühl in der Magengegend hatte ging mir ihr Lob runter wie Öl.

Christine gesellte sich zu uns und hatte ein Paar weiße Stiefeletten in der Hand. Sie zwinkerte mir zu, setzte sich vor mich auf einen dieser Hocker mit schräger Fußauflage und wollte dass ich die Stiefeletten anprobiere. Mit bitterböser Miene schaute ich sie an, doch sie lies sich nicht abschrecken. Sagen konnte ich ja nichts, meine Stimme hätte mich sofort verraten. Vera unterstützte Christines Anliegen und so fügte ich mich in mein Schicksal.

Es blieb natürlich nicht bei dem einen Paar, die beiden schleppten immer mehr Schuhe herbei und ich musste anprobieren und vor ihnen auf und ab gehen. Letztendlich hatte ich ein Paar dunkelrote Lederpumps und ein Paar cremeweiße Stiefeletten mit 8cm hohem und ein Paar silber glänzende kniehohe Schnürstiefel mit 12cm hohem Stilettoabsatz erstanden als wir den Laden verließen.
Auch die Mädels hatten neues Futter für ihre Schuhschränke erbeutet und wir machten uns auf den Weg ins Parkhaus.


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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung Datum:31.03.08 03:40 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder eine gelungene Fortsetzung.
Eigendlich bin ich kein Fan von Fesseleien aber du
schreibst sie in deine Gescheicht als Bestandteil
und schiebst diese Spielchen nicht in den Fordergrund.
Das ist auch ein Punkt der mir gefällt. So wie du es
beschreibst, ist es wirklich wie ein Spiel zwischen
den Beiden Sie dominiert ihn, läßt es aber mit wenigen.
Außnahmen es ihn nicht direkt merken.
Zu bedauern ist er, daß er nicht mal zum "Schuß"
kommt. Er beritet ihr Lust, bleibt aber selber ständig
unbefriedigt, gemein. Wenn man sich liebt, egal
welche Beziehung, müßte er auch mal zum Zuge kommen!

Trotzdem bin ich auf, hoffentlich bald, die nächste Folge neugierig.

LG
Drachenwind
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  RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung Datum:31.03.08 13:42 IP: gespeichert Moderator melden


hallo bounty,

ist damit der einkaufsbummel beendet und es geht nach hause um sich zu stylen?

wann kommt ihm eine idee zum weihnachtsgeschenk.


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  RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung Datum:06.04.08 03:16 IP: gespeichert Moderator melden


huhu..mu les ichn nicht nur
ich shreib auch
..Ne tolle storx ist das

welcher mann stellt sich nicht so einen Glücksgriff vor...


Als Wettschuld im freundeskreis begann.

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  RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung Datum:06.04.08 16:41 IP: gespeichert Moderator melden


Frauen und Schuhe!Jetzt muß Flori auch noch mit zum Schuhe Shoppen.Wird das noch weitere Kreise ziehen das Christine sein Geheimnis nun Kennt?Wenn die 3 auf die Piste gehen und Flori en femme mitgeht wird Cristine dann auch in die Fesselnde Beziehung eingeweiht?Bin ja gespannt was passiert wenn die Probezeit abgelaufen ist und Flori sich endgültig für Vera entscheidet.
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  Ungewöhnliche Rauchentwöhnung Teil 19 Datum:07.04.08 20:11 IP: gespeichert Moderator melden




@drachenwind: Keine Angst, Flori kommt schon noch zum Schuß, aber Vera liebt es nun mal ihn zappeln zu lassen.

@Herrin_nadine: Das passende Geschenk wird nun ausführlich beschrieben.

@Gummimike: Vera wird ihren Flori nie mit einer Anderen teilen!!!

@all: Viel Spaß beim neuen Teil von Vera und Flori


Der Sonntag war verregnet. Nach einer Runde auf dem Hometrainer und einigen Tanzübungen bereiteten wir ein leckeres Mittagessen.

Danach kleideten wir uns komplett in Gummi und machten einen Regenspaziergang. Dazu hatte Vera mir die Hände auf dem Rücken gefesselt. Bei dem Sauwetter war sonst niemand unterwegs. An einer abgelegenen Stelle musste ich mich auf die Wiese legen. Vera öffnete den Reißverschluss zwischen ihren Schenkeln und setzte sich auf mein Gesicht. Trotz dem schlechten Wetter hatte ich Angst dass jemand kommt, aber irgendwie gab mir dies auch den besonderen Kick. Als Vera ihren Höhepunkt erreichte schrie sie ihre Lust hemmungslos heraus.
Mir hingegen kochte wieder Mal der Saft in den Eiern als wir uns auf den Rückweg machten.

Später sollte ich mich zum ersten Mal unter Veras Anleitung selbst schminken. Es war eine reine Katastrophe. Mehrmals sah ich aus wie ein Indianer mit Kriegsbemalung. Mit dem Kajalstift hatte ich mir fast die Augen ausgestochen und mit dem Mascara hatte ich mehr meine Pupillen angepinselt als die Wimpern. Meine Augen tränten wegen der Farbe und Veras Augen tränten vor Lachen. Ich hatte fürs Schminken soviel Talent wie eine Kuh zum Tango tanzen. Nach endlosen Versuchen konnte Vera dem Trauerspiel nicht länger zusehen und sagte lachend „Lass es, das hat keinen Zweck. Vielleicht versuchen wir es ein anderes Mal noch mal.“ Ich entfernte den missglückten Anstrich und den Rest des Abends verbrachten wir gemütlich vor der Glotze.

Am Montag war es im Büro sehr ruhig. Nach der Mittagspause surfte ich durchs WWW, immer noch auf der Suche nach einer Weihnachtsüberraschung für Vera. Ich käme ja nie auf die Idee meinen Firmenrechner regelwidrig zu nutzen, aber mit meinem Privatlaptop mit UMTS Karte kann mir niemand am Zeug flicken!
Ich fand einige Spielzeuge mit denen Vera bestimmt Spaß hätte (und ich mit Sicherheit auch) aber irgendwie sagte mir nichts richtig zu.

Dann stieß ich auf eine Seite auf der ein speziell ausgestattetes Ferienhaus zum mieten angeboten wurde. Die Bildergalerie war wirklich viel versprechend. Der Wohnbereich war gemütlich eingerichtet und bot viele Fixierungsmöglichkeiten. Zwei Kellerräume waren mit allen möglichen Fixierungs- und Foltergeräten ausgestattet. Eine Zelle und eine Gummizelle waren ebenfalls vorhanden. Außerdem gab es in einen großzügigen Whirlpool in einem sehr luxuriösen Badezimmer.

Laut Beschreibung lag das Haus etwas abgelegen von einem kleinen Ort an der Deutsch-Österreichischen Grenze, ca. 120 km von München entfernt. Aus Gründen der Diskretion war die genaue Lage nicht angegeben.

Kurz entschlossen rief ich die angegebene Kontaktnummer an. Es meldete sich ein Mann der sich als Werner vorstellte. Wir sprachen über die Konditionen und freie Termine. Das Haus konnte wochenweise angemietet werden. Der Preis war moderat. Frühling und Sommer waren komplett ausgebucht. Von Januar bis Mitte März gab es einige freie Termine. So buchte ich die ersten beiden Märzwochen mit der Option des Termintauschs, da ich nicht wusste ob Vera zu der Zeit Urlaub machen konnte. Wir vereinbarten eine Anzahlung und Werner versprach mir nach Zahlungseingang einen ausführlichen Film über das Haus per E-Mail zuzusenden. Ich überprüfte seine Adress- und Kontoangaben über eine mir bekannte Onlinefirma. Nachdem sie sich als richtig erwiesen hatten überwies ich den vereinbarten Betrag.

Als ich am Mittwoch meine E-Mails checkte hatte Werner mir die versprochene Mail mit Bestätigung des Zahlungseingangs und den Film im Anhang geschickt. Das Haus war echt klasse. Es lag abgelegen auf einem großen Grundstück das von einer hohen Hecke umgeben war. Die Innenaufnahmen waren mehr als viel versprechend, einfach nur geil. Ich war mir sicher, dass Vera sich über diese Überraschung freuen würde.

Als ich abends nach Hause kam wartete Vera bereits auf mich. Ich musste duschen und danach stylte Vera mich sehr gewagt. Als ich fertig war trug ich eine schwarzes Top und einen ebenfalls schwarzen Lederminirock. Über das Top hatte Vera mir mein goldenes Latexkorsett eng geschnürt. Meine Beine wurden umhüllt von zarten schwarzen Nylons und meine Füße steckten in Veras schwarzen Schnürstiefeln. Um die Fußgelenke hatte Vera mir ein Geschirr gelegt, dass mich an Sporen erinnerte, wie ich sie aus Westernfilmen kannte. Ein ca. 3 cm breites Lederband verlief um den Knöchel, daran befestigt war ein weiteres Band das zwischen Absatz und Fußsohle verlief. Das ganze wurde gesichert durch ein kleines goldenes Schloss. Somit war es mir ohne Schlüssel nicht möglich die Stiefel auszuziehen. Mit der platinblonden Perücke und dem starken Make-Up machte ich keinen billigen, aber einen sehr verruchten Eindruck.

Als ich später für vier Personen den Tisch decken sollte bekam ich Panik. Bevor ich etwas sagen konnte drohte Vera „wenn du jetzt die Klappe aufmachst bekommst du einen Knebel!“ In mir regte sich Widerstand, aber ich gehorchte.

Kurz darauf läutete es an der Tür und ich sollte aufmachen. Als ich öffnete stand Christine vor mir. Sie begrüßte mich mit einem Küsschen auf die Wange und den Worten „Du siehst echt scharf aus, da könnte ich echt neidig werden.“ Sie hatte eine Flasche Rotwein mitgebracht und drückte sie mir in die Hand. Vera stand am Herd als Christine sie begrüßte.

Bis das Essen fertig war setzte ich mich mit Christine ins Wohnzimmer. Sie musterte mich von Kopf bis Fuß und ich tat es ihr gleich. Ich kenne sie schon lange und sie ist eine echte Kumpeline aber als Frau ist sie nicht mein Fall. Sie ist ca. 170 cm groß und spindeldürr. Ihre naturroten Haare trägt sie schon solange ich sie kenne als Pagenschnitt. Wir unterhielten uns über Belangloses, obwohl ich merkte dass ihr viele Fragen auf den Lippen brannten. Da ich nicht wusste was Vera ihr erzählt hatte wollte ich mich nicht irgendwie verplappern.

Vera rief uns zum Essen und wir gingen in die Küche. Der Tisch war nur noch für drei Personen gedeckt und Vera grinste von einem Ohr bis zum anderen.

Während wir aßen plauderten wir ungezwungen über alles Mögliche. Christine erzählte, dass sie Weihnachten bei ihrer Familie in Berlin verbringen würde. Irgendwie redete sie endlos um den heißen Brei bis sie endlich zum Kern der Sache kam.

In Berlin sollte an Sylvester eine große Fetischparty steigen die sie gerne besuchen wollte, aber nicht allein. Vera und ich grinsten uns an. Wir hatten auch schon über den Jahreswechsel gesprochen, aber noch keine gute Idee gehabt was wir anstellen wollten. In Andreas Kneipe fand jedes Jahr eine Fete statt, aber die endete meist nur in einem wilden Besäufnis. Dazu hatten wir keine Lust.

Nach dem Essen zeigte uns Christine im Web die Homepage eines Clubs wo besagte Sylvesterparty stattfinden sollte. Bei der Veranstaltung handelte es sich um eine Fetisch- und SM-Party. Alle Gäste sollten sich einem Dresscode gemäß kleiden. Vorgesehen war ein kaltes Buffet Livemusik und Tanz. Außerdem sollte eine Performance einiger SM-Künster stattfinden. Innerhalb des Clubs standen zudem einige Räume zum gemeinsamen spielen zur Verfügung. Die Beschreibung erweckte unser Interesse.

Die Frage wo wir übernachten sollten beantwortete Christine. Ihre Eltern waren aus beruflichen Gründen vor ein Paar Jahren nach Berlin gezogen und lebten im eigenen Haus am Stadtrand. Sie würden nach Weihnachten in Urlaub fahren. In dieser Zeit würde das Haus leer stehen und wir könnten dort gerne übernachten. Das hörte sich alles sehr gut an. Allerdings konnte Vera nicht gleich zusagen. Eigentlich hatte Bärbel zwischen den Feiertagen frei, aber sie wollte fragen ob sie in der Zeit den Friseursalon übernehmen konnte.

Bald darauf verabschiedete sich Christine. Später im Bett sprachen Vera und ich noch einige Zeit über diese Sylvesterfete bevor sie eng an mich gekuschelt einschlief.

Am Donnerstag zog ich in der Mittagspause los um noch einige Geschenke zu besorgen. Obwohl ich ein Weihnachtsmuffel bin hatte ich doch ein Paar Verpflichtungen. Im Schaufenster eines Juweliers entdeckte ich zufällig ein Paar wunderschöne Ohrhänger. Da ich weis, dass Vera auffällige und große Ohrringe und -anhänger mag wanderten diese auch in meine Einkaufstüte.

Am Abend erzählte mir Vera, dass sie mit Bärbel gesprochen hatte. Unserem Trip nach Berlin stand nichts mehr im Wege. Sie rief Christine an um mit ihr den genauen Termin zu vereinbaren.

Es wurde beschlossen dass wir am 28.12 mit dem Wagen anreisen und bis zum 02.01 bleiben würden. So konnten wir uns noch etwas relaxen bevor am 04.01 wieder arbeiten mussten. Vera freute sich auf den Ausflug wie ein kleines Kind. Ihre Bemerkung „ich hab da so meine Ideen was ich alles mit dir anstellen kann“ dämpfte meine Vorfreude allerdings etwas.

Am Freitagabend ging ich mit gemischten Gefühlen zum Stammtisch. Doch meine Sorge war unbegründet. Scheinbar hatte Christine Wort gehalten. Niemand spottet oder sprach uns auf den letzten Samstag an.

Die Mädels gluckten wieder zusammen und heckten wahrscheinlich irgendwelche Gemeinheiten für den Besuch der Messe aus. Wir Opfer hatten uns an der Theke versammelt und tauschten unser Wissen aus das wir mittlerweile erlangt hatten. Kai rückte als Erster mit der Sprache heraus.

Er erzählte dass er sich im Internet ein Paar hochhackige Stiefel bestellen musste. Christine hatte ihm klar gemacht, dass er diese auf der Messe tragen musste. Als die Bestellung eingetroffen war hatten sich die beiden getroffen und er musste seine Neuerwerbung bei ihr zuhause vorführen. „Als ich das erste Mal auf den Dingern gestanden habe bin ich fast auf die Schnauze gefallen. Wie soll man mit 8 cm hohem Pfennigsabsatz denn laufen können. Christine hat dann ein Paar Pumps angezogen und mir gezeigt wie das ihrer Meinung nach auszusehen hat. Seitdem übe ich fast jeden Abend zu Hause. Aber spätestens nach einer Stunde spüre ich meine Füße nicht mehr. Ich frag mich wie ich den Abend überstehen soll wenn ich in diesen Scheißdingern auf der Erotikmesse rumlaufen soll. Scheiß Wette!“ erzählte er leise, weil die anderen Gäste nicht alles mitbekommen sollen.

Nach und nach stellte sich heraus dass es uns allen so ergangen war. Jeder hatte sich solche Stiefel kaufen müssen und jeder schlug sich zuhause mit dem Lauftraining herum. Natürlich gaben mir alle die Schuld, da ich beide Prüfungsteile versiebt hatte.

Ich hatte bisher am wenigsten erzählt. Alle wussten mittlerweile dass ich bei Vera wohnte und dachten dass ich mehr Infos hätte als sie. So ein Mist, ich wusste nicht mehr als alle anderen aber keiner glaubte mir. So erzählte ich von meinem Lauftraining und dass ich mit Vera sogar Tanzübungen machen musste. Alle grinsten und gaben Kommentare ab so nach dem Motto “das geschieht dir Recht“, “selbst schuld“ und “das hast du dir ja selbst eingebrockt“. Bei den Kommentaren hielt sich Alex auffallend zurück.

Es ging mir auf den Keks dass alle auf mir rumhackten und ich beschloss sie von ihrem hohen Pferd herunter zu holen.
Dazu warf ich die Bemerkung „ich könnte mir vorstellen dass die uns nach der Messe noch in eine Disko schleppen wollen“ in die Runde.

Das war der absolute Volltreffer. Die Folge waren entsetzte Mienen und betretenes Schweigen. Als der erste Schreck überwunden war begann das große Jammern und Fluchen. Gottlob hatten die Frauen ihr konspiratives Meeting beendet und kamen an die Theke. Sofort verstummte die Diskussion.
Meinen Leidensgenossen hatte meine Bemerkung die Stimmung gewaltig verdorben und die Runde löste sich schnell auf.

Auf dem Heimweg fragte mich Vera was am Tresen los war, denn natürlich hatten die Frauen mitbekommen dass etwas nicht stimmte.
Ich erzählte ihr von unserem Gespräch und meiner Disko-Vermutung. Sie war vor Lachen fast in den Graben gefahren.
Zu Hause köpften wir noch ein Fläschchen Rotwein und Vera erzählte mir ein wenig von den Plänen für unseren großen Abend. Allerdings musste ich mich gegenüber den Männern zu Stillschweigen verpflichten.

Sylvia würde Wolfi als Tanzbär verkleiden. Er sollte in Ketten gelegt am Nasenring vorgeführt werden. Sylvia hatte sich das entsprechende Faschingkostüm von einer Freundin ausgeliehen.
Ein Tanzbär mit High-Heels war schon ungewöhnlich. Bei der Vorstellung mussten wir beide lachen.

Alex sollte als Zofe seiner Freundin Karin auftreten. Im kurzen schwarzen Röckchen und ebenfalls in Eisen gelegt sollte er die Damen den ganzen Abend bedienen. Zur Vorbereitung hatte Alex bereits mit einem intensiven Lauf- und Korsetttraining begonnen. Davon hatte er vorhin in der Kneipe nichts erzählt. Ich konnte es aus eigener Erfahrung gut verstehen.

Kai sollte als intergalaktischer Kettensklave von Christine auftreten. Er ist Hobbytaucher und sollte einen Neoprenanzug mit Kopfhaube tragen. Christine ist als Goldschmiedin handwerklich sehr begabt und wollte den Rest der Verkleidung selbst zusammenbasteln.

Aber der absolute Hammer war Uwe. Jennifer ist begeisterte Tänzerin und wollte ihn an dem Abend als orientalische Bauchtänzerin vorführen. Uwe hat mindestens 25 kg Übergewicht und allein die Vorstellung war schon zum schreien.
Ich amüsierte mich köstlich während Vera erzählte. Mein Kostüm wollte sie mir allerdings nicht verraten.

Meine Vermutung mit der Disko war nicht ganz richtig. Christine hatte sich mit dem Veranstalter in Verbindung gesetzt und wir sollten auf der Bühne einen Tanz vorführen.


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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung Datum:07.04.08 22:15 IP: gespeichert Moderator melden


Ich bin gespannt, wie sein Kostüm aussehen wird.
Wie wir Vera kennen gelernt haben, wird sie Flori nicht
Lächerlich machen iohn aber bestimt als Sexbombe
(Perfekt gekleidet und geschminkt) auftreten lassen,
sonst währe das bisherige Training unnütz!

LG
Drachenwind
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Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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  RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung Datum:08.04.08 04:11 IP: gespeichert Moderator melden


Auf die Party bin ich gespannt.Vera wird sich über Floris Weihnachtsgeschenk bestimmt freuen.Da haben die Mädels sich ja tolle Kostüme einfallen lassen.Zum Glück hat Christine Wort gehalten und nichts verraten.
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DarkX Volljährigkeit geprüft
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HeikoDuss  
  RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung Datum:08.04.08 23:31 IP: gespeichert Moderator melden


interessant wird sicher auch wie die anderen ihre wettschulden erfüllen müssen, denke da wird auch noch das eine oder andere interessante ans licht kommen
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  RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung Datum:15.04.08 13:40 IP: gespeichert Moderator melden


Bounty, Bounty,

jetzt lässt du uns schon wieder eine Woche lang zappeln.

Hoffentlich hast du bald die nötige Zeit, weiter zu schreiben.

Gruß

Michel
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  Ungewöhnliche Rauchentwöhnung Teil 20 Datum:17.04.08 21:56 IP: gespeichert Moderator melden




Ups, damit hatte ich wirklich nicht gerechnet. Das konnte ja heiter werden. Diese Hexen hatten es faustdick hinter den Ohren.

Die Nacht verbrachte ich unbefriedigt und stramm gefesselt. Ich wurde schon fast 4 Wochen keusch gehalten und besonders nachts quälte mich der KG immer mehr.
Am Samstagmorgen erledigte ich den Einkauf. Außerdem sollte ich einen Tannenbaum besorgen.

Ich war gerade zuhause angekommen als es läutete. Vor der Tür stand der Paketbote. Es war an mich adressiert und der Absender war mir unbekannt. Meine normale Post holte Vera ja schon seit Wochen aus meinem Briefkasten, aber wer schickt mir was in diese Adresse. Neugierig öffnete ich das Paket. Hinter dem neutralen Absender verbarg sich der Kölner Fetischladen.

Sofort packte ich mein neues Halskorsett aus dem Seidenpapier. Es war ein echt geiles Gefühl als ich es mir um den Hals legte. Selbst ohne es zu schließen konnte ich den Kopf nicht mehr bewegen. Nur widerwillig legte ich die Sachen beiseite und erledigte meine Hausarbeit. Ich überlegte ob ich Vera überraschen sollte.

Nachdem ich das Essen gekocht hatte bereitete ich mich vor. Meinen roten Gummianzug trug ich ja bereits, genau wie das Korsett. Dieses schnürte ich zuerst einmal nach. Dann zog ich die schwarzen Stiefel aus und tauschte sie gegen die neuen goldenen. Nachdem ich die Maske übergezogen hatte legte ich mir das Halskorsett um. Den neuen Knebel hatte ich aus Sicherheitsgründen weggelassen. Ich lies den Verschluss der Halskrause einrasten. Das Teil war echt genial. Mein Kopf wurde unbeweglich in eine aufrechte Position gezwungen. Trotz der Restriktivität war das Halskorsett sehr bequem zu tragen und drückte nicht unangenehm.

Als ich die Haustür hörte kniete ich mich schnell vor den Küchentisch und ließ die Schlösser zwischen Hand- und Fußfesseln einrasten.

Vera staunte nicht schlecht als sie mich sah. Sie wollte dass ich aufstehe, da ich jedoch die Fesseln mit einer Kette verbunden hatte musste sie zuerst das Schloss öffnen. Mehrmals musste ich mich um die eigene Achse drehen und sie musterte mich ausführlich. Mit strahlenden Augen nahm sie mich in den Arm und küsste mich innig.

Das Essen musste nur kurz in der Mikrowelle aufgewärmt werden. Nachdem sie mich auf den Stuhl gefesselt hatte begann sie zu essen und mich zu füttern. Das Essen mit dem Halskorsett war gewöhnungsbedürftig. Da mein Kinn fest auf der Halskrause auflag konnte ich den Unterkiefer nicht nach unten bewegen. Dadurch musste ich beim Kauen und beim Reden den Oberkiefer und somit den ganzen Kopf nach oben bewegen.

Vera gefiel ihr neues Spielzeug sehr gut. Nach dem Essen wollte sie den Knebel sofort ausprobieren. Sie schob mir die Gummiblase in den Mund und pumpte sie langsam auf. Der “Tragekomfort“ war erstaunlich. Obwohl sich meine Wangen aufblähten war der Knebel nicht unangenehm. Er verursachte keinen Würgereiz und die Atmung wurde nicht behindert. Außen am Mundstück konnte man einen dünnen Schlauch aufschrauben der als Trinkhalm diente. Es war nicht leicht mit der Gummiblase im Mund zu saugen und es waren nur sehr kleine Schlucke möglich, aber das System funktionierte.

Vera ließ mich auf dem Stuhl sitzen und ging sich umziehen. Als sie zurückkam war sie ganz in Gummi gekleidet. Es regnete wie aus Kübeln und Vera hatte Lust auf einen Spaziergang. Sie befreite mich vom Stuhl und fesselte mir die Hände auf dem Rücken. Meine Fußfesseln verband sie mit einer kurzen Distanzkette. Dann legte sie mir einen langen schwarzen Regenponcho um, den sie um die Halskrause fest zuschnürte.

Es wurde langsam dunkel als wir das Haus verließen. Da ich mit Stilettoabsätzen nicht auf weichem Waldboden laufen konnte mussten wir auf asphaltierten Wegen bleiben. Mit der kurzen Kette zwischen den Beinen war es sehr mühselig für mich Vera zu folgen. Wir gingen schweigsam nebeneinander her. Als uns ein Mann mit seinem Hund entgegenkam wechselten wir schnell die Straßenseite.

Vera führte mich auf ein unbebautes Grundstück. Es war schwierig auf dem weichen Boden mit den hohen Hacken, aber Vera stützte mich. Ich musste mich auf den Boden legen. Sie hob den Poncho an und öffnete meinen Reißverschluss. Sie zog einen eigenartigen Dildo aus ihrer Manteltasche, schob ihn mir in den Hintern und verschloss den Reißverschluss wieder. Dann gingen wir weiter.

Plötzlich begann der Stopfen in meinem Arsch zu vibrieren und. Vera hielt mir lachend ein kleines schwarzes Etwas vor die Augen und sagte „ich hab auch ein neues Spielzeug. Mit der Fernbedienung kann ich unter anderem auch die Vibrationsstärke einstellen. Außerdem ist es möglich Funktionen aufzuzeichnen und zu wiederholen. Mit dem Teil werden wir beide viel Spaß haben.“ Sie gab mir einen Kuss auf den Knebel und wir gingen weiter. Mein Sch***z kämpfte vergeblich gegen sein enges Gefängnis und ich grunzte vor Geilheit in den Knebel. Vera spielte fleißig an den Knöpfen der Fernbedienung. Mit zitternden Knien hing ich in Veras Arm und stolperte neben ihr her. Ich bestand nur noch aus aufgestauter unerfüllter Lust und war völlig fertig. Erst als ich auf die Knie sank zeigte sie Mitleid. Sie schaltete das Teufelsding ab, befreite mich von dem Knebel und entfernte die Schrittkette. Ich hatte das Gefühl meine Beine seien aus Gummi als ich aufstand und mich Vera auf direktem Weg nach Hause führte.

Dort angekommen setzte sie mich in die Küche und gab mir was zu trinken. Vera setzte sich zu mir und sagte „ich kann es ja nicht glauben, dass der Dildo so eine Wirkung hat. Dabei wollte ich doch eigentlich alle Funktionen testen. Na gut, ein anderes Mal.“ „Was kann das Ding denn sonst noch?“ fragte ich ängstlich. Vera grinste und antwortete „warte ab, dass wirst du noch früh genug erfahren.“

Kurz darauf löste Vera die Fesselmanschetten und das Halskorsett und ich durfte den Anzug ausziehen. Im Bad betrachtete ich mir diesen Höllendildo mal etwas genauer. Auf einem anatomisch geformten flexiblen Kissen, das sich genau der Pofalte anpasste war ein Dildo montiert. Dieser war wie das Kissen schwarz. Über die Länge des Dildos wurde das Gummi von insgesamt vier metallisch glänzenden Ringen unterbrochen, so dass das Ding aussah wie eine Ringelnatter. An dem Kissen konnte man eine kleine Abdeckung öffnen. Darunter befand sich ein Anschuss, wahrscheinlich um die Akkus zu laden.

Als ich aus der Dusche kam hatte Vera mir einen ihrer Kimonos bereitgelegt. Ich zog ihn an und ging ins Wohnzimmer.
Wir machten uns einen gemütlichen Abend und gingen früh schlafen.

Am Sonntagmorgen wurde ich brutal aus dem Schlaf gerissen. Vera kitzelte meine Fußsohlen mit einer Feder. Da ich nicht geknebelt war schrie ich laut auf und bettelte nach wenigen Sekunden schon um Gnade. Sie hörte sofort auf und grinste gemein. „Heute werde ich mal deine Selbstbeherrschung teste. Du kannst nun wählen zwischen 5 Minuten Fußkitzeln ohne Knebel oder 30 Minuten mit Knebel. Wenn du dich für die kurze Variante entscheidest kannst du winseln, heulen und um Gnade betteln solange du willst. Kommt aber ein Fluch oder eine Beleidigung über deine Lippen verpass ich dir den Knebel, schiebe dir den netten Vibrator von gestern in den Hintern und du bleibst die nächsten Stunden hier liegen. Ich gebe dir 10 Minuten Bedenkzeit, dann komme ich wieder“ sagt sie und verließ das Zimmer.

Au Backe, das war gemein. Ich weis ja welche Gedanken mir beim Kitzeln mit Knebel durch den Kopf gehen. Wenn ich die laut äußern würde müsste ich wahrscheinlich den Rest des Jahres hier verbringen. Die Aussicht dieses Teufelsgerät über Stunden im Arsch zu haben ohne zu wissen was es sonst noch kann machte mir eine Höllenangst. Aber ½ Stunde Kitzelfolter war nicht wirklich eine angenehme Alternative. Ich war mit meinen Überlegungen noch keinen Schritt weiter als Vera wieder neben dem Bett stand und mich nach meiner Entscheidung fragte.


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HeikoDuss  
  RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung Datum:17.04.08 23:00 IP: gespeichert Moderator melden


Tja die Entscheidung dürfte klar sein, er hält sowieso keine 30 Minuten kitzeln durch, außerdem reizt ihn sicher das Risiko viel zu sehr, dabei sollte er doch wissen dass Vera ihn nach wenigen Sekunden kitzeln soweit hat dass er alles tun würde nur damit sie aufhört.
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  RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung Datum:17.04.08 23:43 IP: gespeichert Moderator melden


hallo bounty,

da fällt ihm die entscheidung schwer. ich würde die kurzverion wählen.

jetzt laß ich mich überraschen wie er sich entscheidet.

mannomann machst du es jetzt spannend.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung Datum:18.04.08 00:12 IP: gespeichert Moderator melden


An seiner Stelle würd ich die 30minuten mit knebel wählen da der Analdildo mit Sicherheit auch Reizstrom hat und ob das so angenehm ist?
Flori ist ja ganz begeistert von seinem neuem Halskorsett samt Knebel.
Wie wird flori sich entscheiden Risiko oder sicherheit?
Lassen wir uns Überraschen.
Wie lange wird er noch keusch gehalten werden?Darf er zu Weihnachten wieder kurz aus seinem KG?
Don´t Dream it! BE IT!!!
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