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  Die verhängnisvollen Pumps (Teil 5)
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Sissy Raina Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger



Steckt mich in ein Kleid

Beiträge: 534

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  Die verhängnisvollen Pumps (Teil 5) Datum:03.02.08 19:28 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 5

Ich will dieses Mädchen auf dem Bild sein


Vorsichtig öffnete ich die Türe und drehte meinen ganzen Körper in Richtung der Autotüre. Dann streckte ich die aneinander geketteten Beine hinaus, um aus dem Auto auszusteigen. Als ich stand, waren Lady Cora, Gabi und meine Frau auch ausgestiegen. Lady Cora schloss ihr Auto ab und sie sagte:
„Mistress Tabea hat mir gesagt das wir uns bei dem Pförtnerhäuschen melden müssten, also lasst uns deshalb dorthin gehen“, und wir folgten ihnen.
Unser Weg führte auch an einem großen Spiegel vorbei. Als ich neben ihm stand, blickte ich hinein, und das was ich sah, war doch ein für mich nicht sehr schöner Anblick. Da stand ich und es sah so aus, als ob ich in einen Sack gesteckt worden wäre und unten schauten zwei Stiefel mit hohen Absätzen heraus. Das was da in dem Sack steckte, sah zwar wie eine Frau aus, aber man erkannte aber auch, dass es sich dabei um einen Mann handelte. Wie ich schon früher richtig festgestellt hatte, erkannte man dies an meinem Kehlkopf und den schließlich sehr stark gewachsenen Bartstoppeln.
Nach etwa drei Minuten standen wir vor dem Pförtnerhäuschen. Der weitere Durchgang war uns mit einem weiß, roten Schlagbaum verwehrt. Rechts und links neben dem Schlagbaum waren Bruchsteinsäulen. Neben der rechten Säule stand das Pförtnerhäuschen. Lady Cora ging zu dem Pförtnerhäuschen: „Hallo, wir sind auf Einladung von Mistress Tabea hierhin gekommen und bringen eine neue Schülerin mit!“
„Es ist nicht zu übersehen, denn sie trägt ja schon ihre Transportkleidung! Wie ich sehe, haben sie es ja noch geschafft in der normalen Geschäftszeit zu uns zu kommen. Im Namen von Frau Alessa begrüße ich sie auf das Herzlichste, denn sie erwartet sie schon sehnsüchtig! Ich werde sie gleich von ihrem Kommen informieren“, sagte er zu uns.
„Wie kommen wir zu der Boutique SM?“, fragte ihn Lady Cora.
„Sehen sie das Gebäude am Ende dieser Straße, dort ist die Boutique. Sie erreichen sie indem sie dieser Straße bis zu ihrem Ende folgen. Das Haus am Ende des Weges ist etwas größer als die Anderen und hat zwei große Schaufenster, in welchen lauter schöne Sachen zu bewundern sind. Sehen sie das Gebäude?“
„Ja wir sehen es!“, antwortete Lady Cora.
„Lady Alessa ist aber am meisten darauf gespannt, was sie da für eine Schülerin mitbringen, denn sie kann es gar nicht mehr abwarten, bis sie nach England verfrachtet wird. Am liebsten würde sie das ja direkt machen, denn es ist vor einigen Tagen ein Platz frei geworden, der durch sie gleich wieder besetzt werden könnte, aber sie wird ihnen das alles selbst erzählen! Sie wird dann auch die gesamten Aufnahmeformalitäten mit ihnen erledigen, also den ganzen Schreibkram und das was alles noch vorher mit ihnen abgesprochen werden muss.
Also bis nachher meine Damen und dir wünsche ich eine gute Fahrt nach England, denn dahin wirst du bestimmt verfrachtet!“, sagte sie zu uns.
Kurze Zeit später öffnete sich der Schlagbaum und wir gingen hindurch und machten uns auf den Weg zu der Boutique.
Von komischen Sachen hatte er da geredet, wie das mit Transportkleidung und das das in der Schule plötzlich ein Platz frei geworden sei, was das zu bedeuten hatte konnte ich mir gut vorstellen, die wollten mich haben, und zwar gleich!
Ich fand mich total beschissen und vor allem, das Lady Cora die Stofftasche mit meinen Geschichten mitgenommen hatte. Auf unserem Weg kamen wir an mehreren Häusern vorbei, und nach einiger Zeit standen wir vor dem Haus, was uns der Pförtner beschrieben hatte. Wir hatten also die Boutique erreicht.
Wir standen vor einem zweigeschossigen Haus. In der unteren Etage befanden sich zwei große Schaufenster, in deren Mitte sich eine Glastüre befand. In den Schaufenstern, rechts und links von der Glastüre standen mehrere Schaufensterpuppen, die mir Dessous, Gummi-, Leder- und Stoffbekleidung angezogen waren. In dem rechten Schaufenster waren hauptsächlich Ganzanzüge und Kleider aus Leder und Gummi zu sehen und in dem Linken konnte ich mehrere Kleider für Mägde und Dienstmädchen bewundern. Auf einer dieser Puppen blieben dann meine Blicke hängen. Das war anscheinend das Kleid, von dem Mistress Tabea geredet hatte. Die Puppe war wie eine mittelalterliche Magd angezogen. Dies waren also die Kleider, die mir verpasst werden sollten, nur ob ich sie auch schon heute tragen sollte, das war noch völlig offen.
Wir gingen die Steintreppe die zu der Glastüre führte hinauf und Lady Cora öffnete mir die Türe und ich ging hinein. Kaum waren wir in der Boutique, da kam uns ein komischer Geruch entgegen. Es roch sehr stark nach Leder und Gummi!
Das Geschäft war in zwei Teile aufgeteilt, die durch einen breiten Gang getrennt wurden. Vor den Regalen standen verschiedene Schaufensterpuppen, denen man die Verschiedensten Kleidungsstücke des umfangreichen Sortiments angezogen hatte. Auf der rechten Seite befanden sich lauter Lederkleidungsstücke, die entweder zusammengefaltet in den Regalen lagen oder in ihnen auf Kleiderbügel aufgehangen waren. Auf der anderen Seite befanden sich die ganzen Gummikleidungsstücke.
Der breite Gang, an dessen Seite viele Schaufensterpuppen standen, führte zu dem Kassenbereich und einer weiteren Abteilung für Textilbekleidung, die aber nicht so umfangreich war, wie die anderen zwei. Auch hier standen Schaufensterpuppen, und eine der Beiden hatte es mir besonders angetan, denn sie war wie eine mittelalterliche Magd angezogen.
Eine der mit Lederkleidung angezogenen Puppen trug ein enges Lederkleid und der Rock endete handbreit über den Knien. Die Füße steckten in schwarzen Ballerinastiefeln. Die andere Puppe trug einen Lederganzanzug an dem eine Kopfhaube angenäht war. Diese hatte nur Nasenlöcher und einen Mund, den man mit einem Reißverschluss öffnen und schließen konnte.
Auf der anderen Seite standen dann die Puppen, denen man Gummikleidung angezogen hatte. Beeindruckend fand ich die Puppe, der man einen Gummiganzanzug angezogen hatte. Das was mich daran besonders faszinierte, war diese Enge, die dieser Anzug vermittelte. Genauso stark fand ich aber auch die Kopfmaske, die dieser Anzug hatte. Dort, wo die Augen sind, befanden sich zwei Reißverschlüsse und dort, wo Mund und die Nasenlöcher waren, schauten Schläuche heraus. Aber auch die zweite Puppe hatte es mir ebenso angetan. Sie trug ein schwarzes, eng anliegendes Kleid, was aus sehr dickem Gummi gearbeitet war. Die Beine steckten in roten Gummistrümpfen und ihre Füße hatte man in Ballerinapumps gesteckt. Von dem Gummigeruch wurde ich sehr stark erregt und ich merkte, wie mein Penis steif wurde. Langsam ging ich durch die Gummiabteilung und schaute mir die Kleider und Ganzanzüge an, die dort auf den Kleiderbügeln hingen. Hin und wieder nahm ich auch mal eine der vielen bizarren Gummimasken in die Hand, und war erstaunt, was es da alles gab.
Nach einiger Zeit wurden wir dann von einer Frau mit hellblonden Haaren begrüßt, die sie in einem Pferdesch****z zusammen gebunden hatte. Angezogen war sie mit einem roten Gummikleid, dessen Rock in vielen Falten an ihren Beinen herunter fiel. Der rote Rock reicht ihr bis kurz über ihre schwarzen Stiefeletten, die breite Blockabsätze hatten, die aber nicht zu hoch waren.
„Hallo meine Damen, mein Name ist Ragna, und ich soll sie im Namen von Frau Alessa begrüßen. Sie wird sich gleich um sie kümmern, aber zurzeit führt sie noch ein Telefonat mit Mistress Tabea. Denken sie sich, in England hat doch eine Schülerin schlapp gemacht und hat sogar ihre Herrin dazu bewogen, sie von der Schule zu nehmen. Natürlich hat ihre Herrin sie dann zum Teufel gejagt, denn sie hatte ja schon für einen Monat die Ausbildung bezahlt. Da Mistress Tabea aber wusste, das eine neue Schülerin nur darauf wartete, dort aufgenommen zu werden, hat sie – da die Herrin des Waschlappens eine gute Freundin von ihr ist – ihr die restlichen zwei Monatsraten erlassen. Deshalb kann ihnen auch Frau Alessa ein ganz besonderes günstiges Angebot machen, wenn sie uns die neue Schülerin hier lassen, damit sie heute noch nach England gebracht werden kann!“, sagte sie.
Über das was sie gesagt hatte, war ich natürlich sehr geschockt, und das sahen die drei anderen Frauen, die mich hierhin gebracht hatten.
„Na was sagen sie dazu?“, fragte sie.
„Wir überlegen es uns noch, aber ich glaube, wenn das Angebot günstig ist, werde ich zustimmen, denn je früher meine TV-Sklavin gute Mannieren bei gebracht bekommt, desto besser ist es für sie, und, warum sollten wir noch warten?“, antwortete meine Frau.
„Das ist schön zu hören, haben sie die Aufzeichnungen der Schülerin dabei?“
„Ja hier, nehmen sie“, und Lady Cora gab ihr die Leinentasche.
„Vielen Dank, ich werde sie gleich nach hinten bringen, damit unser Lehrmädchen alles einscannen kann und alles nach England mailen kann. Wenn sie dann dort ankommt, wissen die bestens über sie Bescheid! Schauen sie sich solange noch etwas um“, sagte Ragna und ging mit der Leinentasche nach hinten. Nach einer Weile kam sie zurück und meinte zu uns: „Kommen sie bitte mit, Frau Alessa erwartet sie“, und wir folgten Ragna durch die Gänge nach hinten. Dort öffnete sie eine Türe: „Bitte treten sie ein!“ und wir gingen durch die geöffnete Türe in das Zimmer.
Wir betraten ein Zimmer, das vollkommen mit flauschigem Teppichboden ausgelegt war. Weiter befanden sich in dem Zimmer ein hoher, großer Wandschrank und ein langes Bücherregal. In dem Bücherregal standen viele Bücher, die alle von Männern, oder sollte ich besser sagen, von Frauen wie mir handeln mussten. Auf den Umschlägen erblickte Bilder von vollbusigen Frauen, die alle Schw***nze hatten! Auf einigen Bildern konnte man richtig große Schw***nze erblicken, aber auf den meisten Bildern waren die Schw***nze zu einem kleinen Etwas verkümmert, das man meistens noch in eine kleine, enge Metallröhre gesteckt hatte. An der Metallröhre war oft ein kleiner Ring befestigt, an dem Gewichte hingen oder eine Hundekette angebracht war, an der Frauen diese Geschöpfe dann hinter sich herzogen.
Das Fenster des Raumes war vergittert, und ich hatte den Eindruck, dass ich von hier nicht mehr so leicht wegkommen konnte. In der Mitte des Zimmers stand eine Sitzgruppe, bestehend aus zwei Sesseln und einem Sofa. Davor stand ein kleiner Tisch. Die Sitzgruppe wurde von zwei weit gefächerten Palmen eingerahmt.
„Setzen sie sich doch bitte, Frau Alessa wird sie gleich empfangen“, sagte Ragna zu uns. Als auch ich auf einem Sessel Platz nehmen wollte, fauchte sie mich an: „Du nicht, du kniest dich gefälligst hin, und wenn Frau Alessa kommt, begrüßt du sie wie es sich für eine angehende Schülerin unseres Internats gehört!“ Ragna ging aus dem Zimmer und schloss hinter sich die schwere Türe. Auf ihr hing eine großes Poster, was eine weinende Frau mit einem kleinen Penis zeigte. Dieser steckte in einer engen Metallröhre, die von einer richtigen Frau zugedreht wurde.
Als Ragna das Zimmer verlassen hatte, kniete ich mich auf den Teppichboden. Wartend saßen die Frauen auf dem Sofa und ich kniete auf dem weichen Teppichboden. Trotzdem war das Knien für mich nicht angenehm, denn meine Knie ruhten auf der harten Jute. Was jetzt mit mir geschehen sollte, dass konnte ich sowieso nicht ändern, und es hatte auch keinen Zweck, dass ich versuchte meine Herrin in ihrer Entscheidung zu beeinflussen. Deshalb hoffte ich, dass ich noch nicht auf diese Schule musste.
Wenige Augenblicke vergingen und da betrat eine große, schwarzhaarige Frau den Raum. Sie hatte eine wohlgeformte und sehr weiblich wirkende Figur und war sehr schlank. Ihre Schlankheit kam vermutlich von dem Korsett, was sie unter dem Kleid trug. Das sie so groß wirkte, wurde durch die Stiefel die sie trug, noch verstärkt, denn diese hatten unendlich hochhackige Absätze. Als sie an mir vorbei ging, vernahm ich das unverkennbare Aroma, des völlig in Gummi eingepackten Körpers. Der eng anliegende Gummirock ihres Kleides spannte sich bei jedem Schritt den sie tat so sehr, dass ich meinte er könne platzen. Ihr Outfit wurde mit einer weißen Gummijacke die sie über dem Kleid trug, vervollständigt.
Als sie neben mir stehen blieb sank ich zu Boden und küsste ihre Stiefel, die sie mir hinhielt. Danach begrüßte sie Lady Cora, Gabi und meine Frau:
„Aha, das ist also die Neue für unser Internat in England! Hat ihnen Ragna schon erzählt, das eine Schülerin die zur TV-Sklavin ausgebildet werden sollte, aufgegeben hat?“
„Ja, wir haben davon gehört!“
„Also, ich will nicht lange drum rum reden, wir hätten gerne, dass sie an ihre Stelle tritt. Dafür ist Mistress Tabea dazu bereit, ihnen die Kosten für den ersten Ausbildungsmonat zu erlassen, da sie ja wenn man will, schon von der anderen Herrin bezahlt wurden.
Außerdem wird heute bereits eine Frau nach England gebracht, die im gleichen Internat zur Sklavin ausgebildet wird. Was halten sie von unserem Vorschlag?“, fragte Frau Alessa.
„Ich finde ihn prima“, sagte Lady Cora.
„Ich auch!“, meinte Gabi.
Meine Frau zögerte noch und deshalb meinte Lady Cora: „ Überleg nicht lange und greif zu, dass sind schließlich viel Geld, die du da sparen kannst!“
„Also Hulda, ich habe eine erfreuliche und eine schlechte Nachricht für dich!“, sagte meine Frau.
„Komm mach es nicht so spannend!“, sagte Gabi.
„Also Hulda, zuerst die Gute, du brauchst deine Kündigung nicht persönlich in der Firma ab zugeben!
Und die schlechte für dich ist, dass ich damit einverstanden bin, dass du noch heute nach England gebracht wirst!“, sagte meine Frau.
„Bravo! Dann steht es also fest, die Neue wird heute Abend nach England gebracht und dort zur TV-Sklavin erzogen!“, sagte Frau Alessa, „wie ich gesehen habe, wurden ihre Aufzeichnungen bereits abgegeben und unser Lehrmädchen scannt sie fleißig. Damit wird sie aber noch eine ganze Weile beschäftigt sein, denn es sind wahrlich sehr umfangreiche Unterlagen. Auch haben die Geschichten oft sehr schöne Titel. Wir werden alles bei ihrer Ausbildung berücksichtigen. Bei dem Überfliegen der Aufzeichnungen ist mir eins ganz besonders aufgefallen, und ich bin sicher, dass wenn sie unser Internat erfolgreich verlässt, sie die >GEFANGENE RD 04 03 53 L< ist!“
„Nein, nein machen sie alles mit mir, nur dass nicht! Was da drinnen steht, das sind nur Geschichten, die ich mir ausgedacht habe um zu onanieren!“ flehte ich sie an.
„Das gibt es doch nicht! Was für eine Unverschämtheit! Was nimmst du dir da heraus und wagst es ohne gefragt zu sein den Mund zu öffnen, eine TV-Sklavin hat gefälligst nur dann zu reden, wenn sie gefragt wird!“, schrie mich Frau Alessa an und ging zu dem Wandschrank. Dort zog sie eine Schublade heraus und nahm aus ihr einen Lederriemen in dessen Mitte sich ein Knebel in Form eines Balles befand. Dieser war fast so groß wie ein Tennisball. Mit diesem kam sie zu mir und meinte: „Hiermit werde ich dir dein vorlautes Maul schon stopfen! Mach es ganz weit auf!“
Ich gehorchte und öffnete meinen Mund. In den geöffneten Mund steckte sie diesen Ball um ihn dann anschließend mit den Lederriemen hinter meinem Kopf festzubinden. Der Knebel saß nun fest in meinem Mund und es war mir unmöglich etwas zu sagen. Es war mir nicht mehr möglich einen Mucks von mir zu geben.
„So ist es besser, denn eine TV-Sklavin hat hier nichts zu sagen, aber das wirst du ja ab heute lernen. Einer TV-Sklavin ist es nicht gestattet ohne Aufforderung seiner Herrin irgendetwas von sich zu geben! Merke dir das für die Zukunft!
So und nun wollen wir den ganzen Papierkram erledigen, denn alles muss ja seine Ordnung haben!“, sagte sie und ging zu dem Schrank hinter sich. Sie öffnete eine weitere Schublade und zog ein Formular heraus.
„Dann wollen wir mal zur Tat schreiten. Hier ist unser Aufnahmevertrag, den ich gleich ausfüllen werde. Hier unterschreibe!“, sie legte mir den Vertrag hin und ich unterschrieb, dann gab ich ihn meiner Frau weiter, und auch die unterschrieb ihn ohne dass sie ihn vorher gelesen hatte.
„Sie hätten aber noch nicht unterschreiben müssen!“, sagte sie zu meiner Frau, „denn bei uns ist es nur üblich, dass die TV-Sklavinnen den Aufnahmevertrag ungelesen unterschreiben. Die Herrinnen haben natürlich ein Recht, ihn vorher zu lesen.“
„Ist mir aber eigentlich vollkommen egal, denn mir ist egal was da drinnen steht, Hauptsache sie wird richtig erzogen!“, meinte sie zu Frau Alessa.
„Dann wollen wir den Bogen mal weiter ausfüllen, und du kannst ruhig zu mir kommen“, sagte Frau Alessa zu mir, denn das alles betrifft schließlich nur dich!“, und ich rutschte auf den Knien zu ihr hin.
Sie fragte meine Frau nach meinen persönlichen Daten und trug alles sorgfältig in das Formular ein. Anschließend sollten meine sexuellen Fantasien geschildert werden. An diese Stelle machte sie nur einen kurzen Vermerk, und schrieb: „siehe persönliche Aufzeichnungen der TV-Sklavin“
„Fertig!“ sagte sie und gab mir den Vertrag zum lesen. Beim Lesen des Vertrages fiel mir dann eine Zeile auf, die sehr klein gedruckt war: „Es wird ausdrücklich gewünscht, dass an der Schülerin eine chemische Kastration vorgenommen wird!“ Es gelang mir aber nicht, meine Frau darauf aufmerksam zu machen, denn dies hätte sie bestimmt nicht gewollt. Willenlos ergab ich mich der Situation.
Anschließend klingelte sie Ragna und diese brachte eine große Flasche Sekt und eine Pikkolo.
„Deine Aufnahme in unser Internat muss doch gebürtig gefeiert werden“, und Ragna stellte Lady Cora, Frau Alessa, Gabi und meiner Frau ein Sektglas hin, öffnete die Flache und goss ihnen die Gläser voll. Anschließend entfernte sie den Knebel aus meinen Mund.
„Wage ja nicht ohne dass man es dir erlaubt hat auch nur einen Ton von dir zu geben!“, sagte Frau Alessa zu mir, „die Pikkolo ist für dich, aber eine angehende TV-Sklavin bekommt kein Glas, also trink aus der Flasche und mach sie leer, denn ich habe sie heute Morgen extra für dich an meiner Quelle gefüllt!“, meinte sie weiter,
Ich öffnete die Flasche und musste mit den Sektgläsern der vier Frauen anstoßen.
„Na dann Prost!“, sagten sie und tranken den Sekt. Ich nahm die Flasche, setzte sie auf den Mund und leerte sie in einem Zug.
„Oh schaut mal, was die für einen Durst hat!“, sagte Lady Cora, „haben sie vielleicht noch etwas zu trinken für sie?“
„Aber natürlich!“, sagte Frau Alessa und klingelte Ragna, welche nach wenigen Minuten bei uns erschien, „unsere Neue hat noch Durst! Ist noch eine von den Pikkolos da, die ich gefüllt habe?“
„Ja, aber die ist schon einige Tage alt!“
„Macht nichts, denn die Neue muss sich sowieso daran gewöhnen alles zu schlucken, was man ihr gibt! Bring sie ihr!“, sagte sie zu Frau Alessa.
Ragna ging und nach einer Weile kam sie mit einer Pikkolo zurück: „Hier bitte, für dich und sie gab mir die Flasche, „das ist der köstliche Saft von Frau Alessa, dass muss man genießen, also trink ihn genüsslich, Schluck für Schluck!“ Ragna gab mir die Flasche und ich öffnete sie. Kaum war sie offen, da stieg mir der stinkende Geruch in die Nase.
„Prost!“, sagte Frau Alessa und ich prostete ihr zurück und setzte die Flasche auf meine Lippen und trank. Schmeckte bestialisch, aber es half nichts, denn alle beobachteten mich. Schluck für Schluck trank ich sie leer, genau wie es Ragna gesagt hatte.
Als die Flasche leer war schellte Frau Alessa wieder Ragna, als sie im Zimmer war meinte sie: „So, der Zeitpunkt des Abschiedes ist nun für dich gekommen. Mach schön einen Knicks und dann verabschiede dich von deinen Bekannten!“
Ich stand auf, machte vor jedem einen Knicks und dann sagte Frau Alessa: „So Ragna, du kannst sie jetzt mitnehmen und nach unten führen, damit sie vermessen wird, damit sie dann auch eine Maßgeschneiderte Schuluniform bekommt. Mach ihr vorher aber wieder den Knebel in den Mund.“
Ragna nahm den Knebel und trat hinter mich:“ Mund auf!“, und steckte ihn mir wieder in den Mund. Anschließend band sie ihn hinter meinem Kopf wieder zusammen.
Dann wand sich Frau Alessa wieder an die drei Frauen: „Und ihnen rufe ich jetzt Alida, die ihnen unser umfangreiches Sortiment zeigen und erklären wird, damit sie sich überlegen können, was sie ihrer TV-Sklavin kaufen können, wenn sie sie wieder abholen. Jetzt etwas zu kaufen ist Unsinn, denn wenn sie wiederkommt, werden diese Sachen viel zu groß für sie sein, denn sie muss einiges abnehmen und bekommt eine völlig andere Figur! Auch wird sie ihnen unsere Dienstmädchen- und Magduniformen zeigen, denn wie ich gehört habe, soll ihre TV-Sklavin später so etwas tragen! Aber als Erstes wird sie sie zu unseren Masken führen“, sagte Frau Alessa zu meiner Frau und deren Begleitung.
Kurze Zeit später wurden meine Frau, Lady Cora und Gabi von einer Frau abgeholt, die das gleiche rote Gummikleid wie Ragna trug, nur hatten ihre Stiefeletten viel höhere Absätze als die von Ragna. Alida führte sie nach draußen, und ich konnte hören, wie sie ihnen die einzelnen Kleidungsstücke erklärte.
Ragna ging mit mir hinter ihnen her, denn ich sollte mitbekommen, was es da alles gab. In dem Regal an dem wir vorbei kamen befanden sich viele Masken. Alle waren auf Puppenköpfe aufgezogen und sahen furcht einflößend aus. Manche der Masken hatten Gesichter und Haare, andere wiederum waren entweder aus farbigem Gummi oder aus Leder. So viele, und vor allem auch verschiedenartige Masken hatte ich noch nie gesehen. Ich war beeindruckt von dem, was ich da sah.
Dann machte Ragna halt, und ich sah, dass wir vor einem Aufzug standen. Sie drückte auf den Knopf und nach einer Weile öffnete sich die Türe. Wir stiegen ein und der Aufzug fuhr nach unten. Mit einem Schlüssel stoppte Ragna die Fahrt des Aufzuges: „Bevor wir ganz nach unten fahren, muss ich dir noch einige wichtige Verhaltensregeln beibringen, denn ich habe bemerkt, dass du dich überhaupt nicht wie eine TV-Sklavin benimmst!
Da unten bist du ein Nichts und man erwartet von dir, dass du das Anderen gegenüber auch deutlich zu erkennen gibst. Außerdem verlangt man von dir bedingungslosen Gehorsam.
Besonderes großen Wert legt man hier aber auf das >Knicksen Du weist doch sicher wie ein richtiger Knicks geht?“, fragte sie mich.
Ich nickte!
„Dann mach mal einen Knicks“, forderte Ragna mich auf und ich tat es.
„Ach du meine Güte! Das hatte ich mir gleich gedacht! Das ist doch kein richtiger Knicks!“, sagte sie zu mir.
„Fasse mit deinen Händen den Rock deines Kleides zwischen Daumen und Zeigefinger an. Los, fass den Rock an!“, schrie sie.
Das war leichter gesagt als getan, denn die Jute war sehr steif und lies sich nur schwer packen. Schließlich gelang es mir dann den Rock so an zu fassen, wie sie gesagt hatte.
„Heb nun den Rock etwas hoch und ziehe gleichzeitig das linke Bein leicht zurück. Nun beuge deine Knie, aber halte dabei deinen Rücken gerade. Nun beuge deinen Kopf leicht nach vorne!“
Ich befolgte ihre Anweisungen und führte den Knicks aus.
„Ja, hat schon ausgezeichnet geklappt! Nun mache es aber nochmals, aber gehe noch etwas mehr in die Knie. Denke daran, du bist ein Nichts und das muss man dir ansehen! Alles muss sehr unterwürfig wirken, das muss das Gegenüber deutlich sehen! Gehe also richtig tief herunter und senke dabei deinen Kopf noch mehr!“
Als ich mehrer Knickse richtig gemacht hatte, schaltete sie wieder den Aufzug ein und wir fuhren hinunter. Ragna dreht jetzt nochmals an dem Aufzugschlüssel und drückte den Knopf, der neben >Minus 1< angebracht war. Als wir ein Stockwerk tiefer waren hielt der Aufzug an. Wenig später öffnete sich die Türe.
Vor der Aufzugstüre wurden wir von einer etwas älteren Dame empfangen. Höflich machte ich meinen Knicks, genau so, wie ich es eben geübt hatte.
Vor mir erblickte ich einen weißgetünchten, langen Korridor mit mehreren Türen, die sich gleichmäßig auf jeder Seite verteilten!
Die Dame die uns da empfing, hatte braunes Haar, welches ihr etwa bis zur Schulter reichen musste, sie hatte es aber straff nach hinten gekämmt und dann in einem Knoten zusammengebunden.
Angezogen war sie mit einem dunkelbraunen, sehr eng geschnittenem Lederkleid, dessen Rock bis kurz über die Knie reichte. Dazu trug sie eine schwarze, blickdichte Strumpfhose, oder Strümpfe. Ein Paar braune Stiefel vervollständigten ihre Kleidung. Die Stiefeln hatten die gleiche Farbe wie ihr Kleid, und hatten breite, aber nicht so hohe Absätze. Ihre ganze Erscheinung machte auf mich einen sehr strengen Eindruck.
Sie ging auf Ragna zu: „Ist das die Neue?“, fragte sie und zeigte auf mich. Ragna nickte mit dem Kopf.
„Gut, ich nehme sie mit! Du kannst wieder nach oben fahren, das Weitere erledigen wir hier unten. Wenn sie versandfertig ist, sagen wir Bescheid!“, sagte sie zu Ragna.
„Jawohl Madame!“, sagte Ragna.
„So, und du junge Dame verabschiedest dich jetzt von Ragna. Mach vor ihr einen schönen, tiefen Knicks!“, sagte sie zu mir.
Ich ging zu Ragna und machte einen Knicks.
„Noch mal!“, brüllte Madame, „senke den Kopf mehr nach vorne und gehe mehr in die Knie“, ermahnte sie mich.
Das ganze sah schon etwas übertrieben und lächerlich aus, aber sie war anscheinend nun zu frieden, denn sie hatte nichts mehr aus zu setzten. Ragna stieg in den Aufzug ein und fuhr nach oben. Nachdem sich die Aufzugtüre geschlossen hatte, gingen wir bis an das Ende des Korridors. Meine und die Stiefel von Madame verursachten auf dem glatten Steinboden klackende Geräusche, so wie sie halt von Frauenschuhen zu hören waren. Sie ging zu einer Türe, öffnete sie und meinte zu mir: „Geh da hinein, dass sind Gwen und Thora, sie werden sich weiter um dich kümmern. Begrüße sie jetzt mit einem Knicks!“
Ich ging zu Gwen, machte einen Knicks und ging dann zu Thora, und machte auch vor ihr einen Knicks.
„Die Beiden werden dich jetzt ausziehen und alle deine Haare entfernen. Anschließend werden sie dich waschen. Allen Anweisungen die sie dir geben, hast du Folge zu leisten, ist das klar?“, fragte Madame mich.
Ich machte einen ganz tiefen Knicks und ich nickte mit dem Kopf.
„Ich sehe, du lernst schnell, vielleicht gibst du ja doch noch ein ertragreiches Verkaufobjekt ab“, meinte Madame. Ganz verdutzt schaute ich sie mich an und ich machte vor ihr einen tiefen Knicks. Sie wollte gerade gehen und meinte dann noch zu mir, „ja, schau nicht so blöd, alle die bisher hier landeten, wurden früher oder später verkauft! Was meinst du, wofür die Ausbildung in dem Institut sonst gut sein soll?“, und sie ging aus dem Raum.
Gwen und Thora waren zwei junge Frauen und hatten weiße Gummikittel an, die ihnen bis kurz über den Po reichten. Dazu trugen sie weiße, hochhackige Pumps. Ständig musste ich nun daran denken, ob da wirklich etwas dran war, dass man mich verkaufen wollte.
Der Raum in dem ich mich befand, sah aus, wie ein etwas zu groß geratenes Badezimmer und war vollkommen weiß gekachelt. Auf der rechten Seite war in der hinteren Ecke eine große weiße Badewanne. In der Ecke gegenüber befand sich eine Dusche mit einem durchsichtigen Plastikvorhang. Neben der Badewanne befand sich ein ebenfalls weißes Handwaschbecken und daneben waren mehrere Schubladenschränkchen. In deren Mitte stand ein weißer Metallschrank mit sehr vielen Schubladen, sowie zwei Metalltüren. Direkt neben der Dusche befand sich eine Kloschüssel, mit einem weißen Kunststoffdeckel.
„Da komm, wir wollen mal zur Tat schreiten. Wir sind bestens über dich informiert, und wir werden uns nun um dich kümmern, vorher wollen wir dir aber noch einiges erzählen.
Wer einmal hier ist, der kann der totalen Versklavung nicht mehr entrinnen, denn das wirkliche Ziel der Organisation, der das Internat und diese Anlage gehören, ist die totale Versklavung der Männer.
Setz dich auf den Klodeckel, damit wir anfangen können“, sagte Thora.
Als ich saß, kam auch Gwen zu mir. „Streck deine Füße nach vorne, und sie machte die Fußkette los. Nun nahm sie einen anderen Schlüssel und machte auch die Schlösser an meinen Stiefeln los und zog sie mir aus. Man was war das ein gutes Gefühl, endlich diese Stiefel von den Füßen zu haben und ich zog die Reste der Strumpfhosen und Strümpfe von den Füßen. Darüber das nun endlich die Stiefel von meinen Füßen waren, war ich sichtlich erleichtert, und diese Freude war den Beiden nicht verborgen geblieben.
„Freu dich nicht zu früh, denn zu der Unterwäsche deiner Schuluniform gehören herrliche Ballerina-Schnürstiefel!“, sagte Thora zu mir.
Danach befreite sie mich von der Kette an meinen Händen und anschließend löste sie die Schlösser an meinem Kleid und dann machte sie den Reißverschluss des Kleides. Als sie dies gemacht hatte, zog ich es aus.
Gwen schaute meine Brüste an und fragte mich: „Wie wurden sie fest gemacht? Mit Spray?“
Ich nickte und sie ging zum Schrank, nahm eine Spraydose heraus. Sie kam wieder zu mir und sprayte vorsichtig meine Brüste ein und die falschen Brüste lösten sich von meiner Brust. Bis auf die Gummihose und dem Bestrafungsunterhöschen war ich nun vollkommen ausgezogen.
„Na los, zieh auch die Gummihose aus, oder genierst du dich vor uns?“, fragte Thora zu mir. Sie schaute mich an und fragte: „oder willst du nicht, weil du in die Hose gemacht hast?“
Sofort wurde ich ritzerot im Gesicht und ich nickte.
„So, so! So eine kleine Sau bist du also? Nur gut, dass deine Herrin die eine Gummihose angezogen hat.
Geh in die Duschkabine und zieh die Gummihose dort aus, oder warte, setz dich nochmals auf den Klodeckel, denn wir müssen ja noch die Haare auf deinem Kopf und deine komischen Bartstoppeln in deinem Gesicht entfernen. Thora, nimm bitte die Haarschneidemaschine, ein Rasiermesser und Rasierschaum“, sagte Gwen.
Ich ging zur Toilette und setzte mich wieder auf den heruntergeklappten Toilettendeckel. In der Zwischenzeit holte Thora die Haarschneidemaschine und gab sie Gwen. Gwen steckte den Stecke der Haarschneidemaschine in die Steckdose die sich in der Wand befand und fing an die Haare auf meinem Kopf zu entfernen. Büschel für Büschel fielen an mir vorbei auf den Boden. Schließlich trat Gwen hinter mich und öffnete den Verschluss des Knebels um ihn dann aus meinem Mund zu ziehen. Als schließlich alle längeren Haare von meinem Kopf verschwunden waren, schäumte sie mit dem Rasierschaum meinen ganzen Kopf und die Bartstoppeln ein. Mit dem Rasiermesser entfernte sie nun die letzten Reste meiner Haare. Als ich unter mich blickte sah ich dass der Boden voll mit Büscheln meiner Haare war.
„Sehr schön!“, sagte sie und blickte zu mir, „nimm den Besen von Thora und kehre deine Haare zusammen.“ Thora gab mir den Besen und ich kehrte alles zu einem großen Haufen zusammen. Mit einem Handfeger und einem Kehrblech, welche mir Thora gegeben hatte, kehrte ich den Haarhaufen auf und schüttete ihn anschließend in den Mülleimer, den sie mir zeigte. Anschließend musste ich mir meine Bartstoppeln abrasieren.
“Nun geh in die Dusche, ich werde mal schauen ob ich noch ein paar Haare an deinem Körper finde, aber wie ich sehe, wurde diese schon behandelt!“
„Jawohl“, antwortete ich und stellte mich in die Wanne der Dusche. Gwen kam zu mir und begutachtete mich auf das genaueste. „Arme hoch!“, sagte sie und als ich das gemacht hatte, schaute sie unter meinen Achseln nach.
„Kann nichts mehr finden, dann brauchen wir deinen Körper auch nicht mehr mit Epiliercreme zu behandeln!“, meinte sie zu mir.
„Mach dich jetzt sauber, danach werde ich dann deinen Sch****z und deine Eier untersuchen, ob auch sie völlig haarlos sind. Mach jetzt und zieh die Gummihose aus!“
Kaum war sie gegangen da zog ich den Vorhang der Duschkabine zu und wollte anfangen die Gummihose herunter zu ziehen, da schrie Gwen: „Mach den Vorhang wieder auf, wir wollen sehen, was du machst!“ Also machte ich ihn wieder auf.
Langsam zog ich die Gummihose und das Bestrafungsunterhöschen zusammen herunter. Kaum waren sie ein kleines Stück unten, da lief auch schon die stinkende, gelbe Brühe an meinen Beinen herunter und ergoss sich in die Wanne. Sofort stank es sehr stark nach Urin, deshalb drehte ich ganz schnell das Wasser auf und spülte den Urin in den Abfluss.
Danach duschte ich und seifte ich mich anschließend gründlich ein und duschte dann den Seifenschaum von meinem Körper, wobei dann auch die letzten losen Haarreste von meinem Körper verschwanden. Als Gwen sah, dass ich fertig war kam sie zu mir und gab mir ein Handtuch, womit ich mich dann abtrocknen konnte. Danach trat ich aus der Dusche und hielt instinktiv das Handtuch schützend vor meinen Penis.
„Ohhh, sie geniert sich! Las das Handtuch fallen, denn schließlich waren wir vorher genauso Frauen wie du jetzt eine bist! Mittlerweile haben wir einen richtigen Busen und unser Ding da unten funktioniert nicht mehr, aber tröste dich, das wird auch bald bei dir der Fall sein. Alle die in dieses Internat dieser Organisation gehen, werden unweigerlich chemisch kastriert. Ausnahmen sind nicht zulässig! Bestimmt hat auch deine Herrin den kleinen Zusatz in dem Aufnahmeformular übersehen? Nicht wahr?“, fragte Thora.
Ich nickte und lies das Handtuch zu Boden fallen. „Mein Gott, wegen so einem kleinen Ding machst du so ein Theater! So ein kleines Schw***nzchen wie du hast, da lohnt es sich doch nicht sich so anzustellen!“, bemerkte Thora belustigt.
„So, wir werden dich jetzt zu unserer Frau Doktor bringen, die wird dich gleich untersuchen. Anschließend wirst du mit unserem Körperscanner Bekanntschaft machen. Mit diesem Gerät können wir deinen gesamten Körper vermessen. Ein Laserstrahl tastet deinen Körper ab. Dadurch bekommst du nur noch solche Kleidung, die dir ganz genau passt, denn der Körperscanner ist zusätzlich mit unserem Computer verbunden! Dadurch werden für unsere Schülerinnen nur solche Kleidungsstücke ausgewählt, die ihnen auch genau passen!“
Völlig nackt musste ich mit ihnen dieses Zimmer verlassen. Wir gingen wieder einige Schritte zum Aufzug zurück und da öffnete sich vor uns eine Türe. Heraus kamen zwei Frauen, die dieselbe Kleidung wie Thora und Gwen trugen und in ihrer Mitte ging eine völlig nackte Frau. Auch sie war völlig haarlos. Ich schaute auf ihr Geschlechtsteil, denn ich wollte wissen, ob es sich bei ihr auch wirklich um eine richtige Frau handelt. Ja, es war eine richtige Frau, denn deutlich konnte ich ihre Spalte zwischen den Beinen sehen. Dann schaute ich auf ihre Brüste, die wohlgeformt und straff auf ihrer Brust prangten. Eine der Frauen die sie begleiteten schloss die Türe hinter sich und es dauerte nur kurze Zeit, bis sie an uns vorbei gingen. Wir schauten uns kurz in die Augen, und ich bemerkte, dass auch sie genauso hoffnungslos wie ich vor sich hin blickte. Anscheinend Handelte es sich hier um die andere Schülerin, die heute mit mir nach England gebracht werden sollte.
Ich wurde nun von den beiden Frauen zu dem Zimmer geführt, aus dem die Drei herausgekommen waren. Gwen klopfte, und wartete. Als ein kurzes: „Ja bitte!“ zu hören war, öffnete sie die Türe, und wir traten ein.
Wir kamen nun in ein Zimmer, welches auch das Behandlungszimmer eines Arztes sein könnte. Alles sah genau so aus, wie man sich ein solches Zimmer halt vorstellte. Die Wände waren mit cremfarbiger Farbe gestrichen und auch hier hingen viele Bilder rum, die genauso bedauernswerten Geschöpfe zeigten, wie ich eins werden sollte. Am meiste beeindruckte mich ein sehr großes Bild, auf dem ein nacktes, weinendes Mädchen mit blonden Haaren zu sehen ist. Aus ihrem rechten Auge quillt eine dicke Träne, welche auf ihrem Backen herunter laufen will. Bekleidet ist sie nur mit einem BH, der in der Mitte ein kleines, rotes Schleifchen hat, aus dem ihre dicken Brüste herausschauen. Weiter trägt sie einen Slip, aus dem ihr Penis hervor schaut und über der Öffnung für den Penis befindet sich gas gleiche, rote Schleifchen wie in ihrem BH. Ihre Beine stechen in einem weißen Unterrock, den sie gerade an ihrem Körper hoch zieht.
Neben ihr steht eine Frau, mit braunen, zurückgekämmten Haaren. Diese trägt eine rote Bluse und einen schwarzen Rock. Vor sich hält sie ein Kleid hoch, welches anscheinend das arme Mädchen anziehen muss. Darunter steht in Englisch geschrieben: > A SUNDAY DRESS <. Von dem Bild bin ich so beeindruckt, dass ich es immer wieder anschaue.
An der linken Wand stand ein großer Glasschrank, in denen die verschiedensten, medizinischen Gerätschaften und Instrumente ausgestellt waren. Rechts und links daneben standen zwei Regale, in welchen verschiedene steril verpackte Spritzen, Tupfer und Ampullen lagen. Außerdem befanden sich hierin die verschiedensten Medikamentendosen. Alles war sorgsam nebeneinander aufgestellt. Wie Soldaten in einer Reihe standen die Döschen da. Daneben befand sich eine weiße, verschlossene Türe, aber nirgends in dem Raum konnte ich die Frau Doktor erblicken!
Alles was ich da sah, machte einen beängstigenden Eindruck auf mich, aber immer wieder musste ich auf das große Bild schauen. Es lies mich einfach nicht mehr los. In einer Ecke befand sich ein wuchtig, hoher Schreibtisch und dahinter stand ein großer Ledersessel, dies alles trug dazu bei, dass ich es noch mehr mit der Angst zu tun bekam.
Auf der anderen Seite war ein kleiner Raum, der nicht größer als eine Toilette war und mit einer Glastüre verschlossen war. Hier drinnen befand sich vermutlich der Körperscanner. Spätestens wen ich durch die Türe dieses Raumes gegangen war, würde ich wissen, ob ich richtig vermutet hatte. Direkt daneben stand ein Bücherregal mit mehreren Reihen Büchern. Zwischen drinnen sah ich dann immer wieder Bilder von Frauen mit Brüsten und Schw***nzen.
In der anderen Ecke des Raumes standen eine Behandlungspritsche und ein gynäkologischer Stuhl.
„Knie dich jetzt vor den Schreibtisch und warte bis die Frau Doktor kommt! Bleibe so lange knien, bis man dich auffordert, dich zu erheben! Mache dann sofort einen tiefen Knicks vor ihr! Vor allem aber darfst du nur sprechen, wenn du gefragt wirst! Ist das klar?“, meinte Thora zu mir.
„Ja!“, sagte ich.
„Gleich heißt das nicht einfach ja, sondern: > Jawohl Frau Doktor! <, hast du verstanden?“, fragte mich Thora.
Ich antworte mit einem kurzen: „Jawohl!“
„Wir werden dich jetzt verlassen und dich erst wieder abholen, wenn wir von der Frau Doktor
gerufen werden! Bis bald!“, und die Beiden machten sich auf den Weg um aus dem Zimmer zu gehen.
Ich wollte mich gerade hin knien, da brüllte mich Gwen an: „Na was ist? Hast du es vergessen?“
Ach ja, ich hatte nach den vielen Anweisungen über mein Verhalten, wenn die Frau Doktor herein kommt, völlig vergessen, die Beiden mit einem Knicks zu verabschieden. Also drehte ich mich zu ihnen um und machte zwei tiefe Knickse. Alles sah ziemlich lächerlich aus, so vollkommen nackt zu knicksen. Dann drehte ich mich zum Schreibtisch und kniete mich dort hin. Hinter mir hörte ich das Geklapper der Absätze von Thora und Gwen. Kurz darauf fiel die Türe ins Schloss und ich war vollkommen alleine.
Ich kniete schon eine ganze Weile vor dem Schreibtisch und schaute immer wieder auf das große Bild. Es lies mich einfach nicht mehr los. Und was für einen Gedanken hatte ich? Es war nicht zu glauben, aber ich wollte das Mädchen sein, was das Kleid anziehen musste! Wahnsinn, sich so etwas zu wünschen?
Es waren bestimmt zehn Minuten vergangen, die ich da kniend wartete, bis ich hörte, dass sich etwas tat. Ich hörte, wie sich auf einmal die Türe neben den Regalen öffnete, in welchen die ganzen Medikamente standen.
Die Frau die an mir vorbei ging trug einen sehr engen Rock aus Gummi. Dazu hatte sie eine herrlich, rote Gummibluse angezogen, und …. sie hatte braune Haare, die genauso, wie auf dem großen Bild in diesem Zimmer, zusammengebunden waren. Natürlich trug sie dazu hochhackige Stiefel, denn etwas anderes hätte nicht zu ihrem Outfit gepasst. Durch die hohen Absätze ihrer Stiefel wurde sie noch größer gemacht, als sie schon war. Als sie so um mich ging, stieg mir das unverkennbare Aroma ihres gummibekleideten Körpers in die Nase. Auch ihr enger Gummirock spannte sich bei jedem Schritt den sie tat, als ob er gleich platzen könnte.
Wie alt sie war, das konnte ich nur schwierig schätzen, oder besser gesagt, ich war nicht in der Lage, es fest zu stellen. An der Art wie sie sich bewegte und wie sie den Kopf hielt, entsprach sie genau meinen Vorstellungen, die ich von einer dominanten Frau hatte. Ja, diese Frau war es gewöhnt Befehle auszuteilen und war es ebenso gewöhnt, dass man diese befolgte und ausführte. Die Frau ging weiter um mich herum, und ich merkte, wie sie mich von Kopf bis Fuß musterte.
„Steh auf und begrüße mich!“, forderte sie mich auf. Sofort stand ich auf und machte vor ihr einen tiefen Knicks.
„Knie dich wieder hin!“, und auch das machte ich.
„Wie ich gesehen habe, bist du ziemlich beeindruckt von meinem schönen Bild? Was empfindest du dabei? Und ich rate dir, lüge mich nicht an!“
Ich zögerte noch etwas und dann sagte ich es ihr: „Ich möchte das Mädchen sein!“
„Das dachte ich mir, und der Tag wird kommen, da hast du auch so schöne Brüste, nur wird dein Penis dann viel kleiner sein und nur noch zum Pinkeln da sein! Willst du trotzdem noch das Mädchen sein?“
„Jawohl Frau Doktor!“
„Dann werden wir alles dafür tun, das du auch so ein hübsches Mädchen wirst, dafür musst du aber auf unser Internat gehen! Willst du das?“
„Jawohl Frau Doktor!“
„Ich habe mich eben mit deinen eingescannten Unterlagen etwas beschäftigt und etwas darin gelesen. Dort habe ich erfahren, dass du davon träumst eine weibliche Gefangene zu werden und in aus Säcken zusammengenähte Gefangenenkleidung gesteckt wirst. Manchmal ist sie auch von Frauen beschissen und bepinkelt. Und der Höhepunkt von Alledem ist, das du dir ja sogar eine eigene Gefangenennummer gegeben hast. Wage es ja nicht mich zu belügen, denn jeder der auf unsere Homepage Zugriff hat, kann deine Geschichten lesen! Also was willst du gerne sein und wie ist dein Name?“
„Ich will die > GEFANGENE RD 04 03 53 L < sein!“
„So sicher, wie ich jetzt vor dir stehe, wird es sein, dass du nach deiner Ausbildung das wirst, was du gerne sein willst, nämlich die > GEFANGENE RD 04 03 53 L < ! Unser Institut wird sich dafür einsetzen, dass dir dieser Wunsch auf jeden Fall erfüllt wird!“, sagte sie zu mir.
Während sie dieses sagte, merkte ich wie mein Penis immer steifer wurde, bis er schließlich in voller Größe wie eine Bohnenstange stand.
„Siehst du, das ist der deutlichste Beweis das du die > GEFANGENE RD 04 03 53 L < sein willst! Einen besseren Beweis als diese Reaktion gibt es nicht, aber lange wird dir das nun auch nicht mehr möglich sein, denn wie du ja weist, steht dir auch die chemische Kastration bevor!“, meinte sie hämisch zu mir.
Soviel mich dieser Gedanke auch erregte, so furcht erregend war er aber auch zugleich. Ich musste etwas dagegen tun, aber was? So fing ich doch tatsächlich jetzt damit an, zu überlegen, wie ich dies verhindern konnte? Irgendwie musste ich es schaffen meine Frau davon zu informieren, dass ich auch chemisch kastriert werden sollte, denn die Vorstellung nicht mehr onanieren zu können, war doch nicht so schön!
„Setz dich jetzt auf den Untersuchungsstuhl und lege deine Beine in die Beinschalen an dem Stuhl!“, forderte mich die Frau Docktor auf.
Also ging ich zu dem Stuhl, setzte mich darauf und legte meine Beine auf die dafür vorgesehenen Schalen. Nun trat sie vor mich und zog meine Pobacken auseinander. Nach einigen Sekunden nahm sie ihre Hände wieder zurück.
„Nun muss ich mich davon überzeugen ob du wirklich so gesund bist, wie ich den Anschein habe. Aus diesem Grunde werde ich dir Blut abnehmen und es untersuchen lassen. Äußerlich machst du ja einen völlig gesunden Eindruck und ich wüsste nichts, was gegen die von dir gewünschte Behandlung sprechen würde. Du kannst dich also freuen, du kannst feminisiert und chemisch kastriert werden!“
Sie ging nun zum Schrank und nahm ein kleines Schläuchlein mit einer Nadel heraus, wie sie auch zum Anschluss von Infusionen benutzt werden, und legte es vor sich hin. Anschließend band sie meinen Arm mit einem Band ab und ich musste eine Faust machen. Nachdem sie nach einigem Suchen eine dicke Ader an meinem Arm gefunden hatte, steckte sie die Nadel des Infusionsbestecks hinein. An dem Schläuchlein war ein Adapter, an welchen sie verschiedene Ampullen mit einer kurzen Drehung anschloss, um dann zu warten, bis die sich mit Blut gefüllt hatten. Als alle Ampullen voll waren, nahm sie eine andere Ampulle in der sich irgendeine Flüssigkeit befand und spritzte sie mir. Danach entfernte sie die Nadel und ich musste eine ganze Weile mit einem Tupfer auf das Einstichloch drücken. Nach 5 Minuten klebte sie mir dann ein Pflaster auf den Arm.
Fragend sah ich sie an und war erstaunt, als sie mir antwortete, denn anscheinend legte sie großen Wert darauf, dass ich erfuhr, was sie mir da gespritzt hatte.
„Dies war deine erste Ration weiblicher Hormone. Es war eine sehr hohe Dosis und bald werden sich die ersten Anzeichen deiner Umwandlung zeigen. Gwen und Thora waren auch mal so wie du und sie wurden von uns genauso behandelt wie du. Wir haben aus ihnen unterwürfige, weibliche Wesen gemacht, und das wirst du auch bald sein, denn so wie ihnen wird es auch dir ergehen!
Jetzt wird es Zeit, dass ich dich in unseren Körperscanner stecke! Steh auf und folge mir zu der Kabine dort hinten. Wir gingen zu dem kleinen Raum und die Frau Doktor öffnete mir die Türe.
„Geh hinein und stell dich auf das Podest was sich in der Kabine befindet!“, forderte sie mich auf. Als ich auf dem Podest stand, ging sie zu einer Tastatur, die sich auf der anderen Seite des Raumes befand und drückte etliche Tasten.
„So, bleib jetzt ruhig stehen!“, sagte sie zu mir. Nun sah ich, wie mein Körper langsam von oben nach unten und von allen Seiten von einem roten Strahl ganz langsam abgetastet wurde. Das ganze dauerte, so schätze ich, mehrere Minuten, aber wie lange es wirklich gedauert hat, konnte ich nicht feststellen, da ich jegliches Zeitgefühl verloren hatte.
„So, du bist fertig!“, sagte sie zu mir und sie öffnete mir die Türe, „warte jetzt so lange, bis du wieder von Gwen und Thora abgeholt wirst!“, und ich ging aus der Kabine.
„Bis bald!“, und sie machte sich auf den Weg zur Türe. Als ich das sah, verabschiedete ich mich von ihr mit einem tiefen Knicks. Als sie die Türe geöffnet hatte, meinte sie zu mir: „Knie dich wieder hin und schau dir noch das schöne Bild an der Wand an! Es gefällt dir ja so gut und sage dir immer, ich will wie dieses Mädchen werden, damit irgendwann aus dir wirklich die > GEFANGENE RD 04 03 53 L < wird!“, und sie ging aus der Türe.
Teil 6

Verkauft?

Kaum hatte die Frau Doktor das Zimmer verlassen und die Türe geschlossen, da hörte ich nach ungefähr 5 Minuten das Geklapper von Schuhen mit hohen Absätzen. Dabei konnte es sich nur um Thora und Gwen handeln. Wenig später würde die Türe geöffnet und die Beiden betraten das Zimmer.
Gwen kam zu mir und sagte zu mir: „Du kannst aufstehen!“ Als ich aufgestanden war begrüßte ich die Beiden mit einem Knicks. Knicks hier, Knicks da, das ständige Knicksen ging mir doch schwer auf den Keks, aber ich musste es machen. Da ich nun wusste, dass es sich bei Gwen und Thora um frühere Männer handelte, betrachtete ich sie mir doch genauer und sah sie mit ganz anderen Augen. Ihre Gesichter waren sehr stark geschminkt. Ihre Lippen waren mit blutrotem Lippenstift bemalt und die Augenränder waren sehr sorgfältig umrahmt. Mein nächster Blick führte mich zu ihren Brüsten. Kein Zweifel, die waren echt!
„Dann komm mal mit, wir werden dich jetzt für den Transport nach England einkleiden und dir deine restliche Kleidung zusammenpacken, die du dann mit nach England nehmen wirst!“, sagte Gwen zu mir.
Die beiden gingen voraus und wir verließen das Zimmer. Als sie so vor mir gingen bemerkte ich, dass sie sich in ihren Schuhen sehr elegant bewegten. Anscheinend hatten sie schon sehr große Übung im Gehen mit Schuhen, die solche hohen Absätze hatten. Ungefähr in der Mitte des langen Ganges machten wir halt. Gwen öffnete die Türe und wir gingen in das Zimmer. Auch dieser Raum war vollkommen gekachelt, aber nur halb so groß, wie der andere Raum, in dem ich mich ausziehen musste. Von der Decke hingen mehrere Seile mit Ringen und Flaschenzüge herunter. An der Wand mir gegenüber war eine Art Förderband, welches aus einer halb so großen Öffnung, wie eine Türe, aus der Wand kam.
Nun ging Cora zu dem Pult, das neben der Öffnung stand und sie Tippte auf der Tastatur herum. Über dem Pult hing ein Bildschirm, der aber noch dunkel war.
„Vom Computer werden jetzt für dich die passenden Kleidungsstücke aus unserem Lager für dich ausgesucht, aber für dich muss ich noch eine zusätzliche Eingabe machen, denn überall in deinen Geschichten ist eine bestimmte Buchstaben-, bzw. Zahlenkombination aufgetaucht. Frau Alessa und die Frau Doktor haben uns das gesagt, und sie meinten, dass diese auf alle deine Kleidungsstücke aufgedruckt werden soll. Deshalb dauert es auch noch etwas, bis die Kleidungsstücke da hinten heraus kommen“, und sie zeigte zu der Öffnung in der Wand, aus der das Förderband kam.
Gwen ging nun wieder zu dem Pult und sie schaute gespannt auf den Bildschirm, der sich langsam erhellte. Gwen sah gespannt zu mir, und ich sah auf den Bildschirm und ich erschrak, als ich es sah was da stand:
GEFANGENE
RD 04 03 53 L

„Da es ja noch etwas dauert, bis deine Kleidungsstücke dahinten heraus kommen, wollen wir uns noch ein bisschen darüber unterhalten, was dich später noch so erwartet. Im Gegensatz zu uns hast du ja schon eine neue Herrin und dadurch ist dein weiterer Weg klar vorgegeben!“, meinte Gwen zu mir, „was sagst du dazu?“
„Ja, meine Frau ist meine Herrin?“, antwortete ich ihr.
„Meinst du?“, und die beiden fingen an zu lachen.
Was hatte das bloß zu bedeuten, denn ich war mir sicher, dass ich später zu meiner Frau zurück kommen sollte, wenn ich mit meiner Ausbildung fertig war? Dann setzte Gwen ihre Ausführungen fort: „Alle deine Aufzeichnungen wurden, wie du ja weißt, von uns in unseren Computer eingescant. Auf unseren Computer haben aber auch alle Frauen zugriff, die zu unserer Organisation gehören, und deren Ziel ist es, alle Männer die die entsprechende Veranlagung haben, zu feminisieren. Damit haben aber auch bestimmte Personen Zugriff auf unsere Homepage, die bereit sind für Männer wie dich, viel Geld aus zu geben.
Wie ich dann gehört habe, meldete sich dann eine Gräfin aus England und fragte an, was du kosten würdest. Frau Alessa verhandelte mit ihr, und die Gräfin bot ihr an, deine ganze Ausbildung zu bezahlen und dann zusätzlich noch viel Geld für dich zu bezahlen. Sie ist ganz wild auf dich, denn sie will genau das mit dir zu machen, was du so sehnsüchtig dir wünschst und sie will dir bei sich eine Zelle einrichten!“
Kaum hatte Gwen mir dies erzählt, und ich bekam Gänsehaut. Mir wurde nämlich klar, dass ich aus dieser üblen Situation in der ich mich nun befand, wohl nicht mehr herauskommen würde. Wegrennen konnte ich nicht, denn hier war alles sehr gut abgesichert, außerdem war ich völlig nackt, und wo sollte ich jetzt normale Kleidung herbekommen?
Außerdem musste ich mir eingestehen, dass irgend Etwas ganz tief in mir drinnen mich zurückhielt. Dieses Gefühl, oder was es auch war, sagte mir, dass ich ja gar nicht fliehen wollte! Der Teil in mir drinnen der sich nach Unterwerfung und Erniedrigung sehnte, hatte Besitz von mir ergriffen.
„Man wird jetzt versuchen dich deiner jetzigen Herrin abzuschwatzen und man wird sie überzeugen, dass du woanders besser aufgehoben bist! Für die Organisation steht alles schon fest was mit dir später geschieht, und das wirst du auch gleich an den Kleidungsstücken erkennen können, die gleich hier herauskommen werden. Alles ist auf die Wünsche deiner neuen Herrin abgestellt!“, sagte sie zu mir.
Als Gwen mit ihren Ausführungen geendet hatte, hörte man kurze Zeit später einen Summton und eine rote Leuchte über dem Förderband schaltete sich ein. Langsam begann sich das Förderband an zu bewegen.
Als erstes kam ein schwarzes Etwas heraus, was wie ein Korsett aussah. An dem Ding hing eine Plastiktüte. Sie war durchsichtig und in ihr steckte ein schwarzer Kasten, der wie eine Fernbedienung aussah. Dann kamen noch ein Paar schwarze Gummistrümpfe heraus. Auf allem stand > GEFANGENE RD 04 03 53 L Thora ging zu dem Pult und hielt das Förderband an: „Dann komm, wir wollen jetzt mal loslegen!“, sagte sie zu Gwen und die Beiden gingen zum Förderband, damit sie das Korsett und die Strümpfe herunter holen konnte. Das, was sie da von dem Förderband nahm, sah so ähnlich aus, wie ein Teil einer schwarzen Ritterrüstung.
Nun kam Gwen zu mir, und sie sagte zu mir: „Das ist ein Spezialkorsett und es ist aus reißfestem Gummi. In ihm verbergen sich eine Stahlkonstruktion mit einer ferngesteuerten Hydraulik, sowie verschiedene elektrische Extrafunktionen, die ich dir nachher noch erklären werde.
Das Korsett umschließt dich vom Hals bis über die Oberschenkel und damit es für dich hautverträglicher ist, hat man es innen noch mit dicker Jute ausgefüttert!“, sagte sie zu mir und lachen, „wie du siehst, hat man es ganz deinen Bedürfnissen angepasst.
Vorne, im Schritt ist eine kleine Metallröhre angesetzt, an welcher sich zwei Schellen aus Metall befinden. Diese Metallröhre wird über deinen Penis gezogen und mit Hilfe eines Spezialschlüssels werden dann die Schellen festgezogen. Die Schellen funktionieren wie die eines Gartenschlauchs, nur mit dem einzigen Unterschied, dass man sie nur enger stellen kann. Ein Ausziehen der Metallröhre ist daher fast unmöglich, denn wenn sie einmal auf den Penis aufgezogen ist, bekommt man sie nicht mehr herunter.
Ganz unmöglich ist das Herunterziehen vom Penis aber nun doch nicht, nur in bestimmten Notfällen bekommt man sie und das Korsett vom Körper, und zwar mit Hilfe eines Spezialcodes. Der Code ist nur der obersten Leitung unserer Organisation bekannt und sie gibt ihn auch nur zu bestimmten Anlässen heraus, darunter verstehen sie dringenden Operationen oder andere schlimme Krankheiten. In den meisten Fällen geschieht das bei uns aber, wenn eine Geschlechtsangleichung vorgenommen werden muss.
Als zusätzliche Sicherheitsvorrichtung befindet sich in dem Korsett eine Elektronik, die einen starken Elektroschock auslösen kann. Versucht man das Korsett gewaltsam vom Körper zu bekommen, wird er ausgelöst. Solche Vorrichtungen befinden sich in der Halskrause und in der Penisröhre. In der Halskrause befindet sich ein Stahlring mit Schloss. Ist der mal geschlossen, so kann man ihn nur noch mit dem Spezialcode zu öffnen. Beide Vorrichtungen werden aber auch dafür sorgen, dass du willenlos jeden Befehl ausführen wirst, denn mit der Fernbedienung kann man starke und weniger starke Elektroschocks dir verpassen.
Die Elektronik in der Penisröhre kann aber noch mehr. Bei TV-Sklaven die nicht chemisch kastriert werden, können über diese Penisröhre stimulierende Impulse ausgelöst werden, die ihnen einen Orgasmus verschaffen, wie sie ihn noch nie gehabt haben. Aber man kann die Sklaven dadurch auch total fertig machen, wenn man die Dauerfunktion auslöst, und sie ständig höchste Lustgefühle verspüren.“
Nun stellte sich Thora und Gwen vor mich hin und hielten mir das nun geöffnete und auseinander geklappte Korsett einsteigen konnte.
„Steig nun mit deinen Füßen in die an das Korsett angebrachten Beinschalen“, forderte mich Thora auf. Vorne, auf der Brust des Korsetts stand groß > GEFANGENE RD 04 03 53 L < drauf und ich war mir völlig im Klaren, was es zur Folge haben würde, wenn ich da nun mit meinen Füßen in die Beinschalen steigen würde. Das bedeutete meine totale Versklavung! Weigern konnte ich mich aber auch nicht! Außerdem kämpfte ich mit mir selbst, denn ich wusste nicht was ich tun sollte. Ein Teil von mir wehrte sich dagegen es zu tun und der andere Teil wollte es tun! Schließlich hatte der Teil in mir drinnen, der sich nach Erniedrigung und Unterwerfung sehnte, von mir Besitz ergriffen. Welche Bedeutung dieser Schritt hatte darüber war ich mir vollkommen klar!
Dieses Korsett hatte aber auch eine so faszinierende Wirkung auf mich und es war mir völlig egal wie schlimm es auch aussah, und so zog es mich auch in einen gewissen Bann. Es geschah wie es anders nicht kommen konnte, und so steckte ich einen Fuß nach dem Anderen in die Röhren.
Nun zogen die beiden Frauen das Korsett an mir hoch. Thora band eine Schnur an meinen Penis und schmierte etwas Gel auf ihn. Anschließend zog sie dann meinen Penis mit Hilfe der Schnur in die Metallröhre. Dann klappten sie das Korsett hoch und ich musste meine Arme durch die Armlöcher stecken. Danach klappten sie die beiden Hälften dieses bizarren Kleidungsstückes, die aus dickem Gummi bestanden, hinter meinem Rücken zusammen und ich hörte, wie es hinter meinem Rücken, vom Hals bis zu Po, mehrere Male kurz „klick“ machte. Die eingebauten Schnappschlösser des Korsetts waren eingerastet!
Anschließend wurde ich von Gwen zu einem der Flaschenzüge geführt, und sie lies den Karabinerhaken der an einem Seil angebracht war, herunter kommen. Anschließend fesselte sie meine Hände mit einer Handschelle, die sie dann an dem Karabinerhaken befestigte. Kurze Zeit später ging sie wieder zu dem Pult und ich wurde von dem Flaschenzug hochgezogen. Sie zog mich so hoch, so dass ich nur noch mit meinen Zehspitzen den Boden berührte.
„Auch diese kleinen Schnappschlösschen an dem Korsett lassen sich nun nur noch mit dem Spezialcode öffnen, denn sobald sie mal eingerastet sind, ist ein Öffnen unmöglich! Ich werde nun mit der Fernbedienung das Korsett langsam immer enger stellen und dies geschieht so lange, bis du den richtigen Taillenumfang hast!“, sagte Gwen zu mir.
Sie nahm die Fernbedienung aus der Plastiktüte und betätigte auf ihr einige Knöpfe. Kurze Zeit später merkte ich, wie das Korsett immer enger wurde, wobei sich die kratzende Jute immer fester an meinen Körper schmiegte. Das Korsett umschloss mich nun von Hals bis über meine Oberschenkel und es zog sich immer enger zusammen. Der Druck der auf meinen Körper ausgeübt wurde war fast unerträglich, denn langsam war es mir nicht mehr möglich, richtig durch zu atmen.
„Für das Erste soll das mal genug sein!“, sagte Gwen zu mir und legte die Fernbedienung zur Seite, „später wird man das Korsett immer enge einstellen, solange, bis du den gewünschten Taillenumfang erreicht hast. Für heute soll es aber genug sein!“
Sie lies den Flaschenzug wieder herunter und machte mich los. Ich stand wieder auf meinen Füßen. Darüber war ich sehr froh, denn die Position in welcher ich mich kurz vorher befunden hatte, war doch mehr als nur unangenehm.
Thora brachte nun die Gummistrümpfe, puderte meine Beine ein und ich musste den ersten Strumpf an. Als er ganz oben war kam Thora zu mir und half mir den Strumpf richtig über die Beinschale zu ziehen. Mit Druckknöpfen wurde der Strumpf nun an der Beinschale befestigt. Danach zog ich den Zweiten Strumpf an, der an der anderen Beinschale fest gemacht wurde. Auch auf den Strümpfen war > GEFANGENE RD 04 03 53 L < aufgedruckt.
„So, und nun kannst du dich auf die Liege setzen“, sagte Gwen zu mir und ging wieder zu dem Pult, sie drückte einen Knopf und das Förderband lief wieder. Hinten, aus der Öffnung in der Wand, kamen Ballerinastiefel, oh kraus.
„Na, sind die nicht schön?“, fragte mich Thora, „sie zwingen dich dazu, nur noch auf den Zehenspitzen zu laufen. Auch auf den Stiefeln war der Aufdruck angebracht, der wie auf den anderen Kleidungsstücken, zu lesen war.
Gwen und Thora kamen nun mit den Stiefeln zu mir. Als ich die Stiefel aus nächster Nähe sah, bekam ich einen Schreck. Wie sollte ich in diesen Dingern laufen können? Zwar waren die Absätze meiner Stiefel die ich noch kurz vorher getragen hatte auch sehr hoch gewesen, aber das hier, war doch um einiges schlimmer. Ja, in meiner Fantasie habe ich ja schon öfter davon geträumt, dass meine Füße in solchen Stiefeln stecken würden, und nun war es Realität geworden!
Die Beiden lösten die Schürung jedes Stiefels und dann schoben sie anschließend den ersten Stiefel über meinen Fuß. Sie drückten meinen Fuß ganz fest in dieses Marterinstrument hinein und meine Zehen werden immer weiter in Richtung der Fußsohle gebogen. Dann war der erste Fuß ganz in dem Stiefel drinnen. Nun begannen die zwei von unten herauf die Schnürung fest zu zuziehen. Als sie fertig waren, bildete das Bein eine feste Einheit mit dem Fuß. Bewegen, nein dass konnte ich nicht mehr, denn er war stramm in diese Lage gepresst. Dann nahmen sie sich den anderen Fuß vor. Als sie fertig waren schauten sie mich triumphierend an. „Wie sollte ich mit diesen Dingern an den Füßen gehen können?“, dachte ich, da gaben sie mir auch den Befehl: „So, dann stell dich mal!“, sagte Gwen zu mir. Als ich mich gestellt hatte, merkte ich, was für ein mörderisches Schuhwerk das war. Sofort machte sich meine Wadenmuskulatur bemerkbar, und beschwerte sich über diese überstreckte Haltung in denen sich jetzt meine Beine und Füße befanden.
Mein ganzes Gewicht lag jetzt auf meinen Zehspitzen und in meinen Waden zog es gewaltig. Diese Stiefel waren um einiges schlimmer, als die, die ich vorhin noch getragen hatte. Nur mit allergrößter Mühe gelang es mir die Balance zu halten.
Gwen ging wieder zu dem Schaltpult und das Förderband lief wieder. „Jetzt kommen zwei Kleider, die aber nur unten drunter getragen werden, sozusagen nur als Unterwäsche dienen. Das eigentliche Kleid was du später anziehen sollst, bekommst du sowieso erst in England angezogen. Dann steht es auch fest, wer dein neuer Besitzer ist!“ meinte Gwen zu mir.
Wenig später kamen dann die angekündigten Kleider aus der Öffnung. Gwen nahm das aus Jute und Thora das aus Gummi.
Gwen stellte sich vor mich und krempelte das Kleid etwas zusammen, dann zog sie es mir über den Kopf und ich musste meine Arme in die Löcher der Ärmel stecken. Anschließend zog sie es an meinem Körper herunter und machte den Reißverschluss zu. Im Gegensatz zu dem Gummikleid hatte dieses Kleid, lange weite Arme.
„Bei beiden Kleidern hat man daran gedacht, dass du ja immer deine Spritzen bekommen musst, und deshalb hat das Gummikleid auch nur kurze Arme. Bei dem Kleid aus Jute ist es nicht schlimm, denn die Ärmel kann man bequem hochkrempeln!“, sagte Thora zu mir.
„Da das Gummikleid aus ziemlich schwerem Gummi ist, müssen wir dir beim Anziehen helfen. Wegen den Hormoninjektionen, die du ja regelmäßig bekommen musst, hat es, wie ich dir schon gesagt habe, bedauernswerter Weise nur kurze Arme. Dieses und das Jutekleid trägst du ständig, deshalb wird das Gummikleid nachher im Rücken mit einem Spezialkleber verschweißt“, meinte Thora zu mir.
Die Beiden stellten sich nun vor mich und krempelten das Kleid hoch, damit sie es mir besser über den Kopf ziehen konnten, was sie dann auch in die Tat umsetzten. „Halte jetzt mit deinen Händen die Ärmel des Jutekleides fest und stecke sie durch die Armlöcher der Ärmel des Gummikleides!“, forderte Thora mich auf, was ich dann auch tat, und die Beiden zogen die kurzen Ärmel des Gummikleides über die Juteärmel bis zur Schulter. Anschließend zogen sie den Rock des Gummikleides bis ganz nach unten. „So, dann leg dich nun mal mit dem Bauch auf die Liege dort an der Wand!“, sagte Thora zu mir und ich balancierte mühevoll dahin, um mich dann wie sie mir gesagt hatte, dort hin zu legen. Als ich auf der Liege lag, klappte Thora die eine Hälfte des Kleides beiseite. Jede der beiden Frauen hatte sich mit einem Pinsel bewaffnet und sie verteilten mit ihnen eine ätzend, riechende Flüssigkeit auf dem Gummi. Als sie mit dem verteilen fertig waren, warteten sie einige Minuten bis die Gummilösung richtig angetrocknet war. Nach einiger Zeit legten sie die beiden Hälften übereinander und drückten sie mit großem Druck zusammen. Sie drückten mehrere Minuten auf die beiden Gummihälften, bis sie meinten, dass sich alles mit einander verbunden hatte. Danach hörten sie damit auf und ich durfte aufstehen.
Kurze Zeit später hörte ich ein Summen, und Gwen ging zu dem Pult und meldete sich mit einem kurzen: „Ja bitte!“, und anschließend hörte ich eine Stimme, es war die von Frau Alessa: „Hallo, ich spreche zurzeit mit der Herrin der > GEFANGENEN RD 04 03 53 L < wie das mit ihr weiter gehen soll. Ich habe ihr erklärt, dass sie ganz schlimme Fantasien hat, und sie diese wahrscheinlich nicht verwirklichen kann, deshalb will sie jetzt noch keine Entscheidung treffen. Wir haben dann vereinbart, dass im ersten Monat ihrer Ausbildung sie noch keine Entscheidung treffen muss, und sich alles in aller Ruhe überlegen kann. Ob sie verkauft wird, entscheidet sich in einem Monat! Auch brauch von ihrer jetzigen Herrin noch keine Zahlung geleistet werden, da ja der erste Monat sowieso als bezahlt betrachtet werden kann. Damit ihr aber die Entscheidung zu einem Verkauf leichter fällt, soll sie sehen, was ihre TV-Sklavin sich für schöne Dinge anziehen hat lassen. Ganz besonderes werden wir das mit der Maske hervorheben, und dann ihr erklären, dass sie unbedingt diese Maske tragen wollte. Sehr zur Hilfe kommt uns dabei, dass auch bei der Maske, nach einem Monat eine Entscheidung getroffen werden muss. Ich schätze, dass ihre Herrin dann dem Verkauf zustimmen wird wenn sie erfährt, dass sie immer diese Maske tragen will!

Mehr konnte ich vom 6. Teil nicht eingeben!Deshalb werden beide Entscheidung nach Ablauf eines Monats getroffen, aber ich glaube, dass dann der Verkauf stattfinden kann.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Sissy Raina am 05.02.08 um 04:08 geändert
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  RE: Die verhängnisvollen Pumps (Teil 5) Datum:04.02.08 10:55 IP: gespeichert Moderator melden


bitte weiterschreiben hat mir sehr gut gefallen gruss franz
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  RE: Die verhängnisvollen Pumps (Teil 5) Datum:04.02.08 11:10 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Sissy!

Ich schiebe das jetzt mal auf deine "unerfahrenheit", aber kannst du mir bitte mal erklären, warum du für jeden Teil deiner Story einen neuen threat aufmachest, anstatt deine weiterne Teile an deinen schon angefangenen drabzuhängen??


Dies Art des vorgehens macht deine Geschichte leider sehr unüberübersichtlich und je nach beteiligung der Forumsnutzer wird sie dann doch noch auseinandergerissen. Deine Geschichte mag ja sonst sehr gut sein, aber ist doch verbesserungswürdig!


Mfg Rainman.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Rainman am 04.02.08 um 11:11 geändert
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degum2005
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Norddeutschland


Gummi bringt's

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  RE: Die verhängnisvollen Pumps (Teil 5) Datum:04.02.08 17:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Sissy,

eine nette Geschichte, lebendig geschrieben. Ich habe den Eindruck, dass da ganz viel eigenes Wünschen und Erleben mit drin ist.

Weiter so!

degum
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Hannsol Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die verhängnisvollen Pumps (Teil 5) Datum:04.02.08 22:40 IP: gespeichert Moderator melden


du willst doch nicht für jeden teil nen neuen thread aufmachen oder?

wäre leicht übersichtlich sei doch so nett und und schreibe alles in einem teil
Orgasmus am Morgen, nimmt Kummer und Sorgen
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Sissy Raina Volljährigkeit geprüft
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Steckt mich in ein Kleid

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  RE: Die verhängnisvollen Pumps (Teil 5) Datum:05.02.08 04:12 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetzung des 6. Teils

Deshalb werden beide Entscheidung nach Ablauf eines Monats getroffen, aber ich glaube, dass dann der Verkauf stattfinden kann. Schließlich steckt sie ja schon in unserem Zauberkorsett, mit der sie jede von uns gewünschte Antwort geben wird! So wird sie auch ihre jetzige Herrin davon überzeugen, dass ein Verkauf für beide Seiten das Beste ist!“
Als ich das gehört hatte, war ich ganz schön platt, denn die von der Organisation machten genau das, was ihnen in den Kram passte. Etwas an der Lage zu ändern, das war nun nicht mehr möglich, und ich merkte allerdings, wie der Teil in mir drinnen frohlockte, der sich nach alle dem sehnte und der andere Teil wurde immer mehr unterdrückt. Deshalb war ich auch nicht in der Lage etwas dagegen zu unternehmen.
Nun schaltete Gwen wieder das Förderband ein und meinte zu mir: „Jetzt kommt dein Transportkleid! Die Organisation hat sich erlaubt, es ein bisschen zu verschönern, und hat auch auf dieses Kleid den Aufdruck aufgedruckt, den deine ganzen Sachen zieren! Es ist nämlich das, was du die ganze Zeit sein wolltest, und das werden wir auch unweigerlich aus dir machen, nämlich die > GEFABGENE RD 04 03 53 L < !“
„Du kannst dich jetzt wieder auf die Liege setzten!“, sagte Gwen zu mir und lies das Förderband weiter laufen. Heraus kam das Jutekleid, welches ich schon vorhin getragen hatte. Gwen öffnete den Reißverschluss und zog auch dieses Kleid mir an. Anschließend schloss sie die vier kleinen Schlösser und ich steckte auch in diesem Kleid.
„So, du bist nun fertig für den Abtransport nach England! Es wurden zwar noch verschiedene Kleidungsstücke für dich angefertigt, aber die wirst du erst angezogen bekommen, wenn es deine Erziehung verlangt. Wir werden dich deshalb gleich in den Warteraum bringen, und da wirst du auch deine weibliche Leidensgenossin kennen lernen, die ebenfalls nach England gebracht wird, und auch dort ausgebildet wird!“
„Nein, nein, es fehlt noch etwas Wichtiges!“, sagte Thora zu Gwen und diese schaltete nochmals das Förderband ein. Nach einer Weile kamen dann zwei schwere Eisenketten heraus, welche sehr breite Eisenschellen hatten, die bestimmt eine Breite von über 15 cm. Hatten. Gwen nahm sie von dem Förderband und kam damit zu mir. Sie kniete sich vor mir hin und öffnete eine der Fußschellen, legte sie über die Stiefel, zog die schweren Schlösser durch und ich hörte, wie es zweimal „klack“ machte. Meine Füße waren nun mit einer schweren Eisenkette aneinander gekettet. Dann nahm sie die zweite Kette, und legte die Schellen um meine Handgelenke. Als sie die Schlösser durch die Metallringe gezogen hatte, hörte ich wie es auch hier zweimal „klack“ machte. Ich war nun wie eine Schwerverbrecherin an Händen und Füßen gefesselt!
„Nun kannst du aufstehen und dich dahinten in dem Spiegel betrachten!“, sagte sie hämisch zu mir, und ich stolperte langsam zu dem Spiegel. Die extrem hohen Absätze und die Fußkette behindert mich bei jedem Schritt, den ich machte und erlaubten es mir nur, mich in ganz kleinen Schritten fort zu bewegen.
„Na wie fühlst du dich, > GEFANGENE RD 04 03 53 L < ? Kommt da nicht richtiges Gefangenenfeeling auf?“, fragte Gwen mich.
Als ich vor dem Spiegel stand, und das sah, was mir da gegenüber stand traute ich meinen Augen nicht, denn das was ich da sah, war mal wieder geschockt. Sie hatten aus mir etwas gemacht, was nicht mehr an das erinnerte, was ich einmal war.
Das Jutekleid endete ungefähr 25 bis 30 cm über dem Boden, und man konnte 10 cm des Gummikleides sehen. Deutlich sah man aber die Stiefel mit den hohen Absätzen und der Fußkette und auf meiner Brust prangte mit großen Lettern > GEFANGENE RD 04 03 53 L <.
Gwen stand wieder vor dem Pult, drückte einen Knopf, und ich hörte wie sie sagte: „Die Gefangene ist fertig zum Transport, können wir sie fortbringen?“
„Nein noch nicht, denn sie soll genauso angezogen werden, wie die Gräfin ihre TV-Sklaven zu sehen wünscht, und vor allen Dingen, muss sie die Maske über den Kopf gezogen bekommen! Ihr kennt diese Masken ja, es sind die, die man später nicht mehr ab bekommt! Wenn sie die an hat, stimmt auch ihre alte Herrin bestimmt dem Verkauf zu, da sie ja nur noch dann dieses Gesicht sieht!“, hörte ich Frau Alessa mit großer Häme sagen.
Alles was ich da hörte machte mir große Angst. Sie redete da so, als ob ich schon Eigentum der Gräfin wäre. Für sie stand vollkommen fest, dass ich verkauft würde! Nun ging Gwen wieder zu dem Pult und schaltete das Förderband an. Es fing wieder an zu laufen und heraus kam eine Maske mir einem Frauengesicht, sowie eine blond gelockte Perücke. Danach kamen zwei weiße Unterröcke, ein graues Kleid, ein grauer Poncho mit Kapuze, eine hellgraue Schürze und eine graue Kopfhaube.
„Ja, das ist die schöne Maske, die die Gräfin so liebt! Wenn du die an hast, dann bist du das Eigentum der Gräfin Pissy!“
Ich schaute Gwen blöd an, denn ich verstand nicht richtig, was das alles sollte?
„Ja du hast schon richtig gehört! Die TV-Sklavinnen der Gräfin dürfen ständig ihren Sekt riechen, denn ihre Kleider werden in dem Sekt der Gräfin getränkt und dann trocknen gelassen. Sobald die Kleider trocken sind, dann dürfen die TV-Sklavinnen die Kleider wieder an ziehen. Die jetzt noch weißen Unterröcke sind dann immer gelb!“
„Ja, und sie kommt immer in das Internat, um dort ihre Pisse abzuliefern, damit du dich früh genug daran gewöhnst!“, meinte Thora.
Gwen und Thora gingen zum Förderband und nahmen die Sachen herunter, die sie dann auf die Liege legten. Gwen nahm die Maske und kam grinsend auf mich zu: „Wir werden dir jetzt diese schöne Maske anziehen, wozu wir aber deine Halskrause etwas lockern müssen.“ Thora nahm die Fernbedienung, und ich merkte, wie der Druck auf meinen Hals nach lies, bis sie ganz locker war.
„Diese Maske hat eine spezielle Innenbeschichtung, die sich ganz fest mit deiner Haut verbindet! Trägt man sie länger als einen Monat, bekommt man sie nicht mehr herunter! Die einzige Möglichkeit die bleibt, ist, sie mit der Haut vom Kopf zu ziehen!“, sagte Gwen lachend, „deshalb wirst du ab nun diese Maske ständig tragen! Mit ihr wird es dir nicht mehr möglich sein zu sprechen und zu kauen, denn in der Maske ist ein Knebel eingebaut, der das verhindert! Der Knebel ist in etwa wie ein Beißring gearbeitet und ist aus dickerem Gummi. Dazwischen werden deine Zähne geschoben und in ihm ist das Ventil eingebaut, was es nur noch zulässt, etwas in den Mund hinein zu bekommen aber nicht mehr hinaus lässt! Damit musst du alles schlucken, was man dir da hineindrückt! Deshalb kannst du mit dem Mund auch nur einatmen, ausatmen, das kannst du nur durch die Löcher in der Nase! Setz dich jetzt wieder, damit wir sie dir anziehen können!“
Statt mich zu wehren, ging ich blöder Kerl zu der Liege und setzte mich. Bereitwillig lies ich alles über mich ergehen. Gwen stand mit der Maske vor mir und meinte: „Mach die Maul auf, damit ich den Knebel hineinstecken kann!“
Ich zögerte, denn der andere Teil in mir, der sich dagegen wehrte hatte wieder die Oberhand von mir ergriffen und ich flehte: „Nein, nein! So ein Ding will ich doch nicht anziehen! Tut bitte die Maske weg, tut sie weg!“
„Oh doch! Oh doch, du wirst sie anziehen, glaube es mir!“, sagte Thora zu mir, und sie nahm wieder die Fernbedienung in die Hand, und meinte weiter, „ich wollte ja sowieso mal ausprobieren ob die Erziehungsvorrichtung in dem Korsett klappt! Für den Anfang stelle ich mal einen mittleren Schock ein!“. Sie drückte auf einige Knöpfe, wobei sie immer die Fernbedienung in meine Richtung hielt, und dann drückte sie auf einen roten Knopf.
Kaum hatte sie dies getan, da durchfuhr mich ein starker Elektroschock. Er war so stark, dass ich von der Liege fiel und mich am Boden vor Schmerzen krümmte. Der Elektroschock war so fürchterlich, dass er meinen ganzen Körper lahm legte und ich vor Schmerzen schrie. Wie als ob ich spastisch gelähmt wäre, so zuckte mein Körper. Die stärksten Schmerzen hatte ich aber an meinem Penis, denn von ihm ging alles aus. Da tat alles so weh, und ich versuchte ihn zu greifen, um mir dadurch etwas Linderung zu verschaffen, aber es ging nicht, denn das was ich da drüber an meinem Körper trug, war so dick und steif, dass ich ihn nicht erreichen konnte. An meiner empfindlichsten Stelle hatte es mich getroffen, und ich versuchte weiter dort drauf zu drücken, um mir doch irgendwie Linderung zu verschaffen, aber es war alles vergeblich was ich dagegen unternahm. Alles nützte nichts und nur sehr langsam trat dann Linderung ein und so dauerte es eine ganze Weile, bis ich mich erholt hatte.
„Super, das neue Korsett funktioniert bestens. Es ist wirklich ein Wunderwerk der Technik!“, meinte Thora.
„Jetzt hast du genug gejammert! Setzt dich wieder ich will dir endlich die Maske anziehen, oder soll Thora noch mal drücken?“, fragte mich Gwen.
„Nein, nein! Ich setzte mich ja direkt!“, rief ich ihr zu, stand vom Boden auf und setzte mich dann auf die Liege.
Gwen kam wieder mit der Maske zu mir und sagte nur ganz kurz: „Maul auf!“, und schon öffnete ich den Mund. Sie stellte sich hinter mich und steckte mir zuerst den Knebel in den Mund und presste meine Zähne in das Gummi. Meine Zähne waren jetzt vollkommen von Gummi überzogen und meine Zunge fühlte jetzt nur noch Gummi, wo früher die Zähne waren! Anschließend zog sie mir die ganze Maske über den Kopf. Dabei achtete sie genauestens darauf dass ich nicht die Zähne aus dem Gummiknebel zog und die kleinen Gumminippel richtig in den Nasenlöchern saßen. Sehr genau achtete sie darauf, dass sich nichts verschob und alles an der richtigen Stelle blieb. Als dies der Fall war, zog sie die Maske hinter meinem Kopf zusammen. Anschließend vergewisserte sie sich nochmals davon, ob die Maske auch richtig saß. Bei dem Anziehen der Maske war sie richtig pingelig und sie zog immer wieder die Maske so zu recht, dass alles am richtigen Platz war, so auch die kleinen Augenlöcher dort saßen, wo sie hingehörten. Dann trat sie wieder hinter mich und zog weiter die Schnüre der Maske zusammen. Schließlich hatte sie die Schnürung der Maske vollständig geschlossen. Eng lag sie an meinem Kopf und meinem Hals und da wurde auch schon wieder die Halskrause enger. Thora hantierte wieder an der Fernbedienung herum, und dies tat sie solange, bis die Halskrause wieder eng an meinem Hals an lag.
Die Maske war teuflisch. Der Knebel in meinem Mund hatte sich immer breiter gemacht. Nach einer Weile hatte er sich vollkommen aufgebläht und er füllte nun meinen ganzen Mund aus. Das was sie gesagt hatte stimmte, denn ich hatte festgestellt, dass ich nur durch den Mund einatmen und durch die Nasenlöcher nur ausatmen konnte.
„Ich sehe, du hast bereits begriffen, wie man mit dieser Maske atmen muss. Wir wollen doch mal probieren ob das Ventil im Mund auch hält, was es versprich! Thora bestell doch mal was zu essen für unsere Gefangen!“, sagte sie zu ihr, und Thora ging zu dem Pult und machte dort eine Eingabe.
„Die Maske hat einen Nachteil, denn sie zwingt dich zu einer Ernährungsumstellung, denn richtig kauen wirst du nicht mehr können, du hast ja das Gummi zwischen den Zähnen! Deshalb bekommst du nur noch pürierte und flüssige Nahrung! Ganz besonders schön wird gleich der Haferschleim sein, den ich dir dann in den Mund drücken werde, Frau Alessa hat ihn selbst für dich gekocht, mit ihrer Morgenpisse!“, nachdem das Gwen zu mir gesagt hatte, bewegte sich das Förderband wieder. Heraus kam eine Plastikflasche! Gwen ging zum Förderband und machte sie ab, dann kam sie zu mir, machte den Deckel ab und steckte sie in meinen Mund. Sie drehte sie kurz, und die Flasche saß fest in meinem Mund. Dann drückte sie auf die Flasche, und nun quoll dieser übel schmeckende Brei in meinen Mund. Nein raus ging er nicht und ich schluckte alles was drinnen war. Damit ich atmen konnte, machte sie die Flasche gleich wieder los, als ich geschluckt hatte. Das tat sie so lange, bis die Flasche ganz leer war, und ich hatte wirklich alles geschluckt, wie sie vorher gesagt hatte! Das war aber nur Haferschleim, der aus Urin gekocht war, und Urin hatte ich ja schon sehr oft getrunken. Deshalb war ich an den Geschmack von Urin gewöhnt, wie würde das aber sein, wenn da etwas reingedrückt würde, was ich partu nicht wollte?
„Steh jetzt wieder auf, wir wollen dich weiter anziehen!“, sagte Gwen.
Sie hatte kaum geendet, da stand ich auch schon, denn ich hatte große Angst, dass nochmals auf die Fernbedienung gedrückt werden konnte. Die Beiden holten nun die weißen Unterröcke und Gwen zog mir den ersten über den Kopf und band ihn in der Taille zusammen. Als sie ihn mir über den Kopf gezogen hatte, merkte ich, dass er aus mehreren Lagen Stoff bestand. Dann kam Thora zu mir und zog mir auch den zweiten Unterrock an. Als auch er in der Taille festgebunden war, sah ich, dass die Röcke sich stark aufbauschten. Der Stoff der Röcke lies sich ganz leicht zusammen drücken, ging aber sofort wieder in seine Ausgangsposition zurück, wenn der Druck nach lies. So sorgten sie dafür, dass der Durchmesser meiner Röcke kurz über dem Boden bis fast einen Meter anwuchs. Da die Röcke sehr lang waren, konnte man nun auch meine Fußfesseln nicht mehr sehen. Das Einzige was zu sehen war, das waren die Reste meiner Stiefeln!
Gwen nahm nun einen Schlüssel und löste meine Fesseln an den Händen, denn Thora stand schon mit dem Kleid in der Hand daneben. Thora raffte das Kleid so zusammen, das man es besser über den Kopf bekam und sie hielt es mir so hin, dass ich nur meine Hände in die Löcher der Ärmel zu stecken brauchte. Damit die Ärmel des Jutekleides nach oben rutschten, hielt ich sie mit meinen Händen fest. Als meine Arme in den Ärmeln des Kleides steckten, zog sie mir das Kleid über den Kopf und die Beiden zogen nun das Kleid über die Unterröcke und zupften es zu Recht. Statt mit einem Reißverschluss wurde das Kleid im Rücken mit einer Stahlschnur zugeschnürt. Aus diesem Grund dauerte es dann auch einige Zeit, bis Thora das Seil durch die vielen Ösen gezogen hatte. Wie sollte es schließlich auch anders sein, auch diese Stahlschnur wurde zum Schluss mit einem kleinen Vorhängeschlösschen geschlossen. Leise hörte ich ein kurzes „klick“.
Direkt danach kam Gwen wieder mit der Kette zurück und legte die Schellen wieder um meine Handgelenke. Sie zog wieder die Schlösser durch die Ringe und dann machte es wieder einmal zweimal „klack“, und ich war nun auch wieder an den Händen gefesselt.
Die Frauen führten mich nun zum Spiegel, und ich sah, dass es sich um ein ganz hochgeschlossenes Kleid, mit einem hohen Stehkragen handelte. Dieser schloss es so ab, dass die Halskrause des Korsetts darunter vollkommen verschwand.
Das Kleid war aus einem sehr dicken, grauen und schweren Stoff gearbeitet. Es war aber etwas kürzer als die Unterröcke. Dadurch sah man nur die mit Spitze besetzten Enden der Unterröcke.
Danach wurde mir die hellgraue Latzschürze umgelegt, deren Bänder hinter meinem Rücken zu einer großen Schleife zusammen gebunden wurden. Anschließend zogen sie mir den Poncho über den Kopf. Der Poncho verdeckte meine gefesselten Hände und an ihm war eine weite Kapuze angenäht, die weit über den Kopf gezogen werden konnte. Jetzt setzte Thora mir die blonde Perücke auf, die mit Klettverschlüssen am Kopf der Maske festgemacht wurde.
Sozusagen als Krönung, bekam ich jetzt von ihr die hellgraue Haube aufgesetzt, die sie mit kleinen Haarspangen an der Perücke befestigte. Dies reichte ihr aber nicht aus, denn zu meiner Verwunderung hatte die Haube auch zwei Bänder, die sie liebevoll unter meinem Kinn zu einer Schleife zusammen band. Der Rand der Haube war mit Rüschen und Spitze verziert.
Nun gingen die beiden Frauen um mich herum und zupften hier und zupften da an meiner Kleidung herum. Sehr gewissenhaft überprüften sie dabei den Sitz meiner Kleidung. Anschließend wurde ich wieder zum Spiegel geführt, denn sie waren sehr amüsiert über das was sie da aus mir gemacht hatten.
Als ich dann vor dem Spiegel stand erblickte ich da vor mir stehend eine völlig andere Person! Nichts, aber auch gar nichts, erinnerte mich an das was ich einmal war! Das da, was ich da sah, das war nicht mehr ich! Die Person die ich da sah, war angezogen wie eine mittelalterliche Magd. Der Teil in mir, der sich nach Erniedrigung und Unterwerfung sehnte hatte vollkommen von mir Besitz ergriffen.
„Dreh dich jetzt etwas vor dem Spiegel und betrachte dich von allen Seiten!“, sagte Gwen zu mir. So drehte ich mich vor dem Spiegel um meine eigene Achse. Alles was ich da sah, war dermaßen lächerlich, aber nur eins fand ich gut, auf diesen Sachen stand nicht dieser blöde Gefangenenaufdruck!
Kurze Zeit später hörte ich ein Summen, es war wieder die Sprechanlage. Gwen ging zum Pult und meldete sich: „Ja bitte!“
„Hier ist Ragna, wie weit seit ihr, ist sie transportfertig?“
„Ja sie ist komplett angezogen, sogar den Poncho trägt sie schon!“
„Frau Alessa hat mir aufgetragen, alles zu tun, das ihre jetzige Herrin große Zweifel daran bekommt, ihre TV-Sklavin zu behalten. Die Gräfin Pissy hat schon mehrmals bei uns angerufen, denn sie will sie auf jeden Fall haben! Deshalb hat sie uns eine hohe Summe für sie angeboten.
Frau Alessa hat sie überredet, dass sie sich ihre TV-Sklavin vor ihrem Abtransport nach England noch einmal anschaut, denn sie hat ihr erzählt, welche Maske sie unbedingt anziehen wollte! Frau Alessa hat ihr erzählt, dass sie auf Knien darum gefleht hätte, dass sie diese Maske anziehen dürfte! So wie Frau Alessa ihre jetzige Herrin einschätzt, will diese bestimmt nicht, dass sie diese Maske trägt. Das Korsett wird uns bei allem eine nützliche Hilfe sein, denn sie wird bei allem, was wir sie fragen, immer die von uns gewünschte Antwort geben! Deshalb habe ich der Gräfin schon gesagt, dass sie damit rechnen kann, dass sie nach einem Monat eine neue TV-Sklavin als ihr Eigentum betrachten kann!
Damit es ihr richtig leicht fällt, werde ich bei der Verabschiedung von ihrer jetzigen Herrin ihr die richtigen Fragen stellen. Wenn sie dann hört, dass sie dies alles aus freien Stücken macht, könnte es sein, dass sie sich vor ihr ekelt und jegliches Interesse an ihr verliert!“, meinte Ragna zu den Beiden, und meinte weite: „lasst nun noch ihre restlichen Sachen kommen, die sie mit nach England nehmen soll! Dazu kann man ja auch noch etwas sagen, was nicht sehr angenehm ist!“
„Ja gut, dann lasse ich das Förderband wieder laufen!“
„Ja, aber erklär auch ihr, wofür die Sachen gedacht sind, damit sie dann immer sagen kann, dass sie genau das machen möchte!“
Ein teuflischer Plan, und genau so, wie Ragna gesagt hatte, so schätzte ich meine Frau ein, würde sie entscheiden. Könnte ich etwas dagegen tun? Wahrscheinlich nicht, aber vielleicht ergab sich ja doch eine Möglichkeit! Mal sehen?
Ja, meine ich war wieder mit mir am kämpfen. Ein Teil von mir sagte, dass will ich nicht, und der sagte, zeig deiner Frau was die mit dir gemacht haben und weigere dich! Wenn sie mich dann auf dem Boden vor Schmerzen krümmen sieht, dann weis sie über alles Bescheid. Der andere Teil sagte mir aber, ich will das ja und ich schiebe alles auf das Korsett mit seiner Erziehungsfunktion!
Gwen ging nun erneut zu dem Pult, und nach einer Weile lief wieder das Förderband. Als Allerersten kam ein weiteres Paar Ballerinastiefel heraus, nur waren diese viel kleiner: „Dieses Paar wird man dir in England über deine Hände ziehen, denn du sollst auch das Laufen auf allen Vieren lernen“, meinte Gwen zu mir, „Lady Pissy hat es gerne wenn sich ihre TV-Sklaven so fortbewegen, deshalb wirst du bei ihr die meiste Zeit so fortbewegen müssen! Nur wenn du arbeitest, darfst du auf zwei Beinen gehen, ansonsten musst du dich wie ein Tier fortbewegen!
Wir werden jetzt auf der Fernbedienung die doppelte Stärke des Elektroschockes einstellen. Ragna wird gleich erscheinen und die Fernbedienung an sich nehmen. Sie wird dich dann hoch zu deiner alten Herrin bringen um sie davon zu überzeugen, dass du woanders besser aufgehoben bist. Lasse dir gesagt sein, wenn du dann nicht so parierst wie wir das wollen, wird sie von der Fernbedingung Gebrauch machen!“
Kaum hatte sie mir dies erzählt, da kam auch schon Ragna durch die Türe: „Schön siehst du aus, wirklich sehr schön! Gute Arbeit!
Hat Gwen dich informiert, was du gleich zu machen hast?“, fragte sie mich.
Ich wollte etwas sagen, aber es ging nicht und deshalb nickte ich mit dem Kopf.
„Ich werde dich da oben fragen, warum du ausgerechnet diese Maske anziehen wolltest. Deshalb werde ich erzählen, dass das, was die Maske bewirkt und kann, dich so fasziniert hat, dass daher für dich nur diese Maske in frage kam, die du anziehen wolltest. Besonders hat dir aber gefallen, dass du sie nach einem Monat nicht mehr ausziehen kannst! Hast du verstanden?“, fragte sie mich und ich nickte mit dem Kopf.
Gwen gab Ragna die Fernbedienung und sie steckte sie in eine Tasche, die sich an der Seite des roten Gummirockes befand, und sie ging zur Türe: „Verabschiede dich jetzt von den Zwei, denn die wirst du nicht mehr wieder sehen!“
Ich ging zu Gwen und Thora und machte vor ihnen einen tiefen Knicks. Anschließend ging ich mit Ragna zum Aufzug und wir fuhren nach oben. Nach einer kurzen Fahrt blieb dann der Aufzug stehen und die Türe öffnete sich. Vor der Türe standen Frau Alessa, meine Frau, Gabi und Lady Cora. Als mich meine Frau mit der Maske erblicke, war sie sichtlich geschockt und erschrocken.
„Also stimmt es, was sie mir gesagt haben!“, meinte meine Frau zu Frau Alessa und schaute mich an. Ragna hatte, wie ich sehen konnte ihre Hand ich der Tasche ihres Rockes und schaute ständig nach mir.
„Was findest du eigentlich an dieser Maske so schön?“ fragte sie mich.
„Sie kann damit nicht sprechen deshalb will ich es erklären, sie wird dann ihnen mit einem Nicken das bestätigen! Ist es nicht so > GEFANGENE RD 04 03 53 L < sagte Ragna zu mir!“, und ich nickte.
Was sie besonders fasziniert hat, war die Tatsache, das die Maske eine Spezialbeschichtung hat. Wenn man sie länger als einen Monat trägt, dann verbindet sie sich mit der Haut und man bekommt die Maske nicht ab. Als sie das gehört hatte, ist sie auf die Knie gefallen und hat darum gefleht, das sie sie anziehen darf!“
„Stimmt das?“ fragte mich meine Frau, und ich nickte mit dem Kopf.
„Überlege es dir gut, aber wenn du wirklich immer diese Maske tragen willst, kann jeder dich haben, nur ich nicht! Mit dieser Maske kannst du dir eine andere Herrin suchen! Du hast jetzt einen Monat Zeit dich zu entscheiden! Kommt wir gehen“, sagte sie und stürzte aus dem Geschäft. Ich hatte noch nicht einmal Zeit, um mich von ihr zu verabschieden.

Teil 7

Die Überfahrt


Das war es dann gewesen, mein Schicksal war also besiegelt, denn die Antwort die man hören wollte hatte ich ja gegeben, und genau dieselbe Antwort, würde ich auch in einem Monat geben.
„Da siehst du was geschieht, wenn man in unsere Hände gerät! Wir formen aus den Männern genau die Frauen, wie wir sie uns vorstellen. Da deine Fantasien genau dem entsprechen, konntest du uns nicht entkommen!“, sagte Frau Alessa zu mir, „seit deiner ersten Spritze mit einer sehr hohen Dosis weiblicher Hormonen kannst du dich als Frau betrachten, denn durch sie bekommst du alle guten Eigenschaften, die eine Person wie du sie wirst, nicht haben darf. Die Injektion bewirkt, dass du nicht mehr so aggressiv bist und wir schnell mit deiner chemischen Kastration beginnen können.
Es dauert nun auch nicht mehr lange, bist du merkst, dass dir eine eigene Brust wächst und dadurch alle männlichen Veranlagungen verschwinden werden. Auch wirst du dann nie mehr das Bedürfnis haben, zu onanieren, und vor allen Dingen, auch nicht mehr können!
Jetzt noch etwas zu dem Internat. Da deine neue Herrin es nicht wünscht, dass du irgendwelche sexuelle Verlangen hast, so wird man dir diese abgewöhnen. Die Mittel, mit den sie das bewirken, sind sowohl physischer und psychischer Natur. Im wahrsten Sinne des Wortes wirst du einer Gehirnwäsche unterzogen, die eine Rückkehr in dein bisheriges Leben unmöglich macht.
Am Ende deiner Ausbildung wirst du sogar darum betteln, dass du den Sekt und Kaviar deiner neuen Herrin zu dir nehmen darfst!“, sagte sie zu mir.
Als sie dies gesagt hatte, glaubte ich etwas Komisches in mir zu fühlen. Waren das die weiblichen Hormone? Fingen sie so schnell an zu wirken? Nein das konnte ich mir nicht vorstellen! Sonst, wenn so etwas erzählt wurde, bekam ich immer einen Steifen, aber nun tat sich überhaupt nichts! Nicht das Geringste verspürte ich da unten! War dies doch auf das zurück zu führen, was ich da gespritzt bekommen hatte? Fingen die Hormone an meinen Körper zu durchströmen und unterdrückten dabei den Mann in mir? Aber ich bemerkte auch noch etwas Anderes, in meiner Brust tat sich irgendetwas! Es zog da drinnen! Aber auch das konnte ich nicht glauben, dass die Brust anfangen sollte zu wachsen? Nein, das war nicht möglich und konnte nicht sein!
All diese Gedanken ließen nicht mehr von mir ab. Denn irgendetwas war da los. Es gab da wirklich eine Veränderung, und die war nun nicht mehr aufzuhalten. Rückgängig, so hatte man mir ja gesagt, konnte man dies ja auch nicht mehr!
„Ich muss hier noch ein paar Schreiben verfassen, die wir noch verschicken müssen, wie zum Beispiel deine Kündigung bei deinem Arbeitgeber. Unterschreibe deshalb noch diese Blätter!“, und auf allen leeren Blätter die man mir dahin hielt, setzte ich meine Unterschrift!
„Ach noch etwas muss ich dir sagen, deine Frau wird die Scheidung einreichen und du akzeptierst alle ihre Bedingungen! Ragna bringt sie jetzt weg, denn sie muss noch etwas warten bis sie nach England gebracht wird.
Ich muss noch klären wer an der Küste bei der Fähre Dienst hat, wenn alles bei uns bekannten Einteilung bleibt, dürfte es keine Probleme geben. Natürlich wird es ein bisschen Aufsehen erregen, wenn sie so an Deck erscheint. Aber das wird sie schon verkraften, denn dieser Maske sieht man nicht an, wie sie sich fühlt! Sie kann gefahrlos rot werden, ohne das ein Anderer etwas davon mitbekommt!“, spottete Frau Alessa, „bei ihrer Begleitung wird das aber etwas anderes sein, denn die hat ja keine Maske auf!
Ein weiterer Grund ist, ich habe heute etwas Durchfall und mit meinem Sekt, werde ich ihre Reiseverpflegung kochen!“, meinte sie Freuden strahlend.
Ragna brachte mich nun in eine Art Warteraum, in dem mehrere Stühle standen, und ich setzte mich auf einen der Stühle, und wartete. Als ich da so saß, hatte ich nochmals Zeit um über alles nachzudenken. Ich war angezogen wie eine Zwiebel, und bei jeder Bewegung merkte ich, das Kratzen der Jute! Aber ich trug ja nicht nur dieses Kleid, ich trug drei Kleider übereinander, und jedes für sich war schon schlimm genug. Das Gummikleid drückte die Jute noch fester auf die Haut und das graue Kleid war dazu auch noch schwer.
Aber neben der Kleidung musste ich aber auch daran denken, was ich da alles lernen sollt. Die Gräfin Pissy wollte anscheinend eine lebende Toilette haben, denn in meinen Aufzeichnungen hatte ich immer darüber geschrieben, wie das aus mir gemacht werden sollte. Wenn ich daran gedacht hatte, war ich immer sehr erregt, und ich hatte immer dabei meinen Höhepunkt gehabt, aber es tun, das wollte ich doch nicht! Der Geruch war doch zu eklig und ich bekam wenn meine Frau kurz vorher auf der Toilette war, nie einen Steifen. Hatte sie aber nur gepinkelt und nicht abgezogen, war das etwas anders. Der Geruch von Pisse wirkte erregend auf mich. Da meine Frau mir keine Pisse zum trinken gab, deshalb hatte ich dann sehr oft meine eigene getrunken.
Das was nun aber mir bevorstand, hatte dann doch eine beängstigende Wirkung auf mich, denn nun war der Tag nicht mehr fern, an dem ich Kaviar zu mir nehmen musste!
Das sitzen auf dem Stuhl tat mir sehr gut, denn die Füße von mir waren über jede Erholung froh, die sich ihnen bot. Wenig später wurde dann auch die andere Frau von Ragna gebracht, die auch an Händen Füßen gefesselt war. Angezogen hatte man ihr einen Poncho, unter dem sie Jutekleid und ein Paar Stiefel mit hohen Absätzen trug. Sie setzte sich mir gegenüber auf einen der Stühle die dort standen und sah mich verwundert an.
Ragna kam zu mir: „Komm mit, bevor wir fahren, darfst du nochmals auf die Toilette gehen!“, und ich stand auf uns ging mit ihr zur Toilette. Das war gar nicht so einfach, denn ich trug ja drei Kleider übereinander. Gott sei Dank waren die Röcke nicht so eng, und ich konnte sie hochheben, aber ständig musste ich diesen großen Berg von Stoff und das Gummikleid irgendwie halten. Aber auch danach das Abputzen war nicht so einfach, aber es ging. Als ich fertig war, ging ich hinaus.
Draußen wurde ich dann wieder von Ragna empfangen. Ragna hatte einen Korb bei sich und gab ihm mir. In dem Korb erblickte ich mein zweites Paar Stiefeln und mehrere durchsichtigen Plastikflaschen. In einer war eine goldgelbe Flüssigkeit, bei der es sich ganz bestimmt nicht um Apfelsaft handelte! In der anderen war ein gelber Brei, bei dem es sich um nichts anderes, als Haferschleim handeln konnte, der mit Pisse gekocht wurde. Dann waren da noch zwei Flaschen in denen etwas Braunes war. Ich vermutete, dass in der einen reine Scheiße und in der anderen Scheiße mit Haferflocken drin war.
„Dann kommt mal mit es geht los. Draußen wartet euer Bus! Die andere Frau stand auf und wir gingen mit Ragna nach draußen. Wir standen vor einem größeren blauen Auto, was so ähnlich, wie ein Ford Transit aussah, aber bei Automarken kannte ich mich überhaupt nicht aus. Ragna schob die Seitentüre auf und sagte zu uns nur kurz: „Rein mit euch!“, und wir stiegen ein. Kaum waren wir in dem Auto drinnen, da hatte sie auch schon die Türe zu geschoben. Als ich in dem Auto war, sah ich mich zuerst mal um. In dem Auto befand sich so eine Art von Käfig, der mich an eine etwas zu groß geratene Hundetransportkiste erinnerte. In ihm stand eine normale Autobank, auf die wir uns setzten. Ragna kam zu uns in den in den Käfig, machte die Türe zu und setzte sich auf die Bank uns gegenüber.
„Schnallt euch an!“, sagte sie uns was wir gleich machten, wie auch sie. Wenig später würde eine weitere Türe zugeschlagen, vermutlich die Fahrertüre, dachte ich! Richtig gedacht, denn wenig später wurde der Motor angelassen und der Wagen fuhr los.
„Während wir nach England fahren, will ich euch mehr von dem Internat erzählen. Das Internat befindet sich an einem ziemlich abgelegenen Ort in England und ist sehr gut gesichert. Dem Internat ist eine kleine Fabrik angeschlossen. Die Sklavinnen die zu dem günstigeren Tarif ausgebildet werden, müssen dort arbeiten, wie auch ihr. Aber auch anderen Sklavinnen kann es passieren, dass sie dort arbeiten müssen. Es kommt sehr oft vor, dass manche es lieber vorziehen, dort Strafdienste zu verrichten, als Schmerzen ertragen zu müssen!
Die Fahrt dauert ziemlich lange und auf der Fähre dürft ihr den Wagen verlassen und dort zur Toilette gehen. Abhauen, daran braucht ihr gar nicht zu denken, denn dank der Korsetts die ihr tragt, weis ich immer wo ihr seid, was dann auch zusätzlich etwas schmerzhaft für euch werden kann. Während der Fahrt ist euch das Sprechen verboten! Ach ja, ich vergaß, du kannst ja gar nicht mehr sprechen“, sagte sie höhnisch zu mir.
„So, nun ist die Zeit gekommen, das du mit dem Bekanntschaft machst, was du zukünftig öfter schlucken musst, und sie nahm die braune Plastikflasche, schraubte sie auf und steckte sie mir in den Mund. An der Flasche war eine Vorrichtung, durch die ich auch Luft holen konnte, da ich aber sämtliche Luft durch die Flasche einatmen musste, hatte sie einen fiesen Beigeschmack. Dann drückte Ragna auf die Flasche und der Brei aus der Flasche verteilte sich in meinem Mund. Als er auf meiner Zunge war, schmeckte ich seinen übeln Geschmack. Ausspucken konnte ich ihn nicht mehr, denn alles was in meinem Mund war, musste ich schlucken. Genauso, wie mir einige Zeit vorher voraus gesagt wurde. Da immer mehr von dem Brei in meinen Mund gedrückt wurde, fing ich dann auch an, zu schlucken. Man was war ich froh, als die Flasche leer war, aber danach machte sie die Flasche mit der goldgelben Flüssigkeit fest. Wie ich gedacht hatte, es war kein Apfelsaft. Obwohl auch dies sehr übel schmeckt, war ich froh, dass die Reste des Kaviars damit aus meinem Mund gespült wurden. Als ich ein drittel aus der Flasche getrunken hatte, machte sie die Flasche los. Alles was ich da gerade zu mir genommen hatte, lag mir wie ein Stein im Magen. Was würde passieren, wenn ich mich übergeben müsste, durch dieses Ventil, was da in meinem Mund war, konnte ich nichts mehr ausspucken.
„Das hast du gut gemacht, deshalb werde ich belohnen. Hier tue das jetzt essen“, sagte sie zu mir und holte aus ihrer Tasche eine Flasche, in der sich ein weißer Brei befand. „Nimm, dass ist zwar auch Haferschleim, aber der ist ganz normal gekocht!“ Ich nahm die Flasche und drückte nach und nach den Inhalt der Flasche in meinen Mund. Das war wirklich eine Wohltat, gegen das, was ich vorher zu mir nehmen musste. Danach gab sie mir sogar auch noch Limonade zu trinken.
Durch die Monotonie der Fahrt, wurde ich ganz müde und schlief irgendwann ein. Genauso ging es der anderen Sklavin und auch Ragna. Ich weis nicht wie lange wir geschlafen hatten, aber irgendwann wurden wir von Geräuschen geweckt. Wir waren an der Küste, und das Auto war auf den Parkplatz der Fähre gefahren.
„Wenn wir gleich auf der Fähre sind, werde ich Dana die Ketten abnehmen, denn auch ohne Ketten ist sichergestellt, dass sie nicht fliehen kann. Dank der Korsetts weis ich immer wo ihr seid, denn in ihm befindet sich ein Sender, mit dem ich euch orten kann. Dir muss ich aber die kann ich aber die Ketten nicht abnehmen, denn du willst ja etwas sein, was wir dir nicht verwehren können, die > GEFANGENE RD 04 03 53 L <, und deshalb kann ich dir die Ketten nicht abnehmen! Während wir auf der Fähre sind bleibst du ständig gefesselt, bewege dich also sehr vorsichtig, dann sieht man die Fesseln nicht!“
Sie stand auf und machte die Ketten bei Dana los, und anschließend öffnete sie die Türe. Wir durften nun raus gehen und uns die Füße vertreten, denn es sollte noch etwas dauern, bis wir auf die Fähre durften. So gingen wir nach draußen und gingen dort ein bisschen herum. Als wir draußen waren, erregten wir natürlich sehr viel Aufsehen, denn wir waren eine ziemlich bizarre Gesellschaft. Dana in ihrer Jutekleidung, Ragna in der Gummikleidung und ich in meiner nicht weniger auffälligen Kleidung, das erregte Aufsehen! Dazu kam dann die Fahrerin, die nicht weniger auffällig gekleidet war. Sie trug ebenfalls hochhackige Stiefel, einen engen, schwarzen Lederrock, eine rote Bluse und hatte lange braune Haare. Irgendwie kam sie mir bekannt vor, und dann wusste ich es, sie erinnerte mich an die Frau auf dem Bild! Was hatte das bloß zu bedeuten, dass eine Frau, die der Frau auf dem Bild ähnlich sah, unsere Fahrerin war? Irgendwann würde ich das heraus bekommen, dessen war ich mir sicher.
Es tat sich etwas, wir durften auf die Fähre und deshalb stiegen wir wieder in das Auto ein. Als wir angeschnallt waren, fuhr die Frau los. Auf der Fähre mussten wir aussteigen, denn ein Aufenthalt in der Fähre war uns nicht gestattet. Deshalb steigen wir wieder aus und gingen an Bord. An Deck waren wir die Attraktion und alle unterhielten sich über uns, aber mir machte das nichts aus, denn mir sah man nicht an, was ich empfand. Dana war da schon etwas ärmer dran, denn es war ihr sehr unangenehm, dass man sich über ihre Jutekleidung und ihre Ballerinastiefel lustig machte. Ständig hatte sie einen roten Kopf, wie ich, als ich von Lady Cora durch die Fußgängerzone geführt wurde. Ich konnte mir deshalb sehr gut vorstellen, wie sie sich jetzt fühlen musste.
Lange konnte ich es aber nicht mehr aushalten, denn die ganze Zeit hatte ich gestanden oder war gegangen, meine Füße schmerzten deshalb sehr und ich suchte mir etwas, wo ich mich hinsetzen konnte. Das dauerte dann nicht sehr lange und ich setze mich. Meine Hände wagte ich aber nicht unter meinem Poncho hervor zu holen, denn dann hätte man gesehen, dass ich an den Händen gefesselt war.
Die Fahrerin hielt sich die ganze Zeit in meiner Nähe auf und beobachtete mich. Ständig ging sie mir nach, was wollte sie von mir?
Als der Platz neben mir frei wurde, setzte sie sich neben mich: „Ich weis, dass du nicht reden kannst, und ich weis noch mehr! Dir gefällt ein gewisses Bild und kannst du dich erinnern, was du der Frau Doktor gesagt hast? Was hast du ihr über dieses Mädchen gesagt? Was willst du sein?“
„Ich will dieses Mädchen sein!“
„Siehst du, und dazu werden wir dich in England machen, also freu dich darauf!“, sie und ich standen auf und wir sahen, das wir bald England erreicht hatten, denn wir konnten die Felsen von Dover sehen! Nun dauerte es nicht mehr lange, und wir hatten England wirklich erreicht und die Fähre hatte angelegt. Wir konnten wieder in das Auto einsteigen und wir durften von Bord fahren.
Im Auto wurden Dana wieder die Ketten angelegt und wir fuhren unserem Ziel, dem Internat entgegen. Was würde mich dort erwarten, und vor allem, was hatte unsere Fahrerin mit alledem zu tun?
Wie viel Zeit seit unserem Verlassen der Fähre vergangen war, das konnte ich wirklich nicht sagen, denn die Fenster des Wagens waren mit Pappe zugeklebt. Das einzige Licht was wir hatten, war deshalb die Lampe des Autos, die in unserem Käfig brannte. Deshalb war es mir nicht möglich, festzustellen, ob es Tag oder Nacht war.
Dann aber stand Ragna auf und entfernte den Pappdeckel: „Jetzt wird es für euch interessant, denn das müsst ihr sehen!“, sagte sie zu uns.
Es war Tag und wir fuhren an einer hohen Mauer vorbei. Überall auf der Mauer lag Nato-Draht angebracht und überall hingen Schilder auf denen stand der Hinweis: „Vorsicht Hochspannung!“ Schließlich kamen wir zu einem großen Eisentor. Der Wagen hielt eine Weile, und dann wurde das Tor geöffnet. Wir fuhren hindurch und ich schaute durch das nun freie Heckfenster. Deutlich sah ich, wie sich hinter uns das große Eisentor wieder schloss. Wir fuhren dann noch eine ganze Weile durch einen parkähnlichen Garten, dabei kamen wir an großzügig angelegten Wiesen mit vielen, großen Bäumen vorbei.. Nach einiger Zeit nahmen die Anzahl der Sträucher merklich zu, und überall waren dazwischen Blumen. Schließlich standen wir vor einem älteren Haus, welches fast vollständig mit Efeu bewachsen war. Irgendwie erinnerte es mich an eines dieser großen, englischen Landhäuser, wie man sie manchmal in Filmen sah. Etwas war aber anders, als in den Filmen, es waren die vielen, vergitterten Fenster. Obwohl alleine die Mauer mit dem Stacheldraht, mir sagte, dass ein Entkommen von hier unmöglich sei, so wurde dies durch die vergitterten Fenster noch verstärkt. In das Haus führte eine große Steintreppe. Der Wagen fuhr zu dem kleinen Parkplatz, der sich vor der Treppe befand.
Als er stand, meinte Ragna nur ganz kurz: „Wir sind da, alles aussteigen!“, und öffnete die Türe, damit wir ausstiegen konnten. Da stand ich also vor diesem Gebäude und wusste, dass ich hier feminisiert und chemisch kastriert werden sollte? Ich fühlte mich ganz beschissen, denn der andere Teil von mir hatte wieder die Herrschaft über mich, deshalb war mir, als ob ich zu meiner eigenen Hinrichtung gebracht würde, der andere Teil sagte mir, gehe endlich die Steintreppe hinauf.
Ich ging dann über den Kiesweg und blieb vor der Treppe stehen, die in das Haus führte. Noch zögerte ich, die Treppen hinauf zu gehen! Auf einmal stand die Fahrerin neben mir und meinte zu mir: „Na mach schon, geh schön darauf, denn dort wird man aus dir das Mädchen machen, das auf dem Bild gesehen hast! Wenn du fertig ausgebildet bist, gebe ich dir das ein Kleid, und du wirst dich genauso wie das Mädchen auf dem Bild führen. Damit es dir leichter fällt, habe ich mich so ähnlich wie die Frau auf dem Bild angezogen, denn du bist bald mein Eigentum! Damit die das etwas leicher fällt habe ich mich extra für dich, so angezogen. Ich bin nämlich die Gräfin Pissy!“
Kaum hatte sie dies gesagt, hatte der Teil von mir wieder von mir Besitz ergriffen, der sich nach Erniedrigung sehnte, und ich sagte zu ihr: „Ja, ich komme mir das Kleid bei ihnen abholen, denn nun habe ich nur noch ein Ziel, ich will ihre TV-Sklavin sein!“
„Das reicht mir nicht! Was willst du noch sein?“
„Ich will ihre Toilette sein!“



Wird noch fortgesetzt!!!!



Muss mir noch die englischen Befehle ausdenken!!!
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Die verhängnisvollen Pumps (Teil 5) Datum:05.02.08 22:16 IP: gespeichert Moderator melden


hallo sissy rayhna,


sehr gut deine geschichte bisher. ich befürchte aber, daß sie im mitgliederboard landen wird.

im öffentlichen bereich sollte man über ns und kv nicht gesprochen werden.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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DWT10
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  RE: Die verhängnisvollen Pumps (Teil 5) Datum:12.02.08 15:13 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Raina,

ich finde Deine Geschichte super und ich hoffe, sie geht noch weiter, bin schon ganz gespannt.

Gruss

DWT10
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Samuel Volljährigkeit geprüft
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tranquillo

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  RE: Die verhängnisvollen Pumps (Teil 5) Datum:12.02.08 19:42 IP: gespeichert Moderator melden


Die Geschichte gefällt mir. Würde mich über eine Fortsetzung freuen. Schaun mer mal
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Die verhängnisvollen Pumps (Teil 5) Datum:13.02.08 10:46 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Sissy Raina !

Mann, das ist eine riesenlange Geschichte. Ich bin
erst bei Kapitel 5 dazu gekommen. Mann da habe
ich Seitenweise nachholen müssen. Jetzt ist die
Story bereits auf fast 50 Din-A 4 Seiten ange-
wachsen. Sehr packend geschrieben.
Bin mal sehr gespannt wie es mit der Gefangenen
>GEFANGENE RD 04 03 53 L< weitergeht.

Viele Grüße SteveN
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Windelsklave25  
  RE: Die verhängnisvollen Pumps (Teil 5) Datum:13.04.08 11:14 IP: gespeichert Moderator melden


Super Story ob es dazu wohl noch eine Fortsetzung geben wird
I Like Diaper.
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Micheele Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die verhängnisvollen Pumps (Teil 5) Datum:13.04.08 14:58 IP: gespeichert Moderator melden


Wie ist der Letzte Abschnitt, das Gespräch der Gefangenen mit der Gräfin zu verstehen, die Maske soll das Sprechen doch verhindern?

Davon abgesehen eine sehr gute Geschichte
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Sub_Charlotte
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Sub_Charlotte

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  RE: Die verhängnisvollen Pumps (Teil 5) Datum:28.06.20 11:20 IP: gespeichert Moderator melden


Deine Geschichte hat mich unwahrscheinlich bewegt, weil ich mich zu 100% darin wiederfinde...
Gibt es eine Fortsetzung?
Ich würde mich über einen Austausch mit Dir gerne auch über PN sehr freuen.
DeVg sendet

Charlotte
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Sommerwind
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  RE: Die verhängnisvollen Pumps (Teil 5) Datum:07.03.22 11:09 IP: gespeichert Moderator melden


auch ich finde es sehr schade das die Geschichte nicht mehr fortgesetzt wurde. Die Geschichte war doch so schön zu lesen man konnte da so richtig mitfühlen.

Gruß
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