Restriktive Foren
Das Forum für Keuschheitsgürtel, Fetisch & Bondage

HomeRegistrierenHilfeLogout
Willkommen Gast

Live Diskutieren in unseren KGforum-Chatraum(Rocketchat)
  Restriktive Foren
  Fetisch - Stories (Moderatoren: xrated, Gummimike, Staff-Member)
  Lara´s Korsettgeschichte
Thema löschen Druckversion des Themas
Antwort schreiben Bei Antworten benachrichtigen
 Autor Eintrag
Trucker Volljährigkeit geprüft
Stamm-Gast



Latex ist geil

Beiträge: 1153

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Lara´s Korsettgeschichte Datum:03.11.08 17:17 IP: gespeichert Moderator melden


Das wird ja immer besser, ich hoffe es geht bald weiter.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Rubber-Duck
Sklave

Bremen


Als Gott die Frau erschuf , soll er gelächelt haben ! Curt Goetz

Beiträge: 226

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Lara´s Korsettgeschichte Datum:17.11.08 23:54 IP: gespeichert Moderator melden


Es geht weiter mit

Teil 30 !

Schnell hatten wir uns soweit wie möglich ausgezogen und fielen auf dem Bett übereinander her .
Bald lagen wir auch in der 69 Position verschlungen und ließen unsere Zungen kreisen . Mit meiner Noppenzunge habe ich wohl einen starken Eindruck bei Claudia hinterlassen , denn sie forderte mich immer wieder auf diese ganz tief in sie zu stecken und mit kleinen kreisender Bewegungen sie zu verwöhnen .
Schnell war sie nur noch am keuchen und lief förmlich über !
Das sie mich dabei vergaß zu verwöhnen konnte ich ihr nicht einmal übel nehmen .
Jedenfalls war sie so von mir zu einem riesigen Orgasmus geleckt worden und schrie deshalb ihre Lust nur so raus . Ihr Lustschleim lief an meinem Gesicht entlang und ließ meine Zunge ihr Werk fortsetzen .
Auch bei ihrem zweiten Orgasmus war sie nicht gerade leise und das Henk und Peer schon länger in der Tür standen hatten wir auch nicht bemerkt .
Sie meinten nur zu uns das wir danach ruhig wieder einmal nach unten kommen könnten !
Nachdem wir uns gesäubert und notdürftig angezogen hatten gingen wir zu unseren Männern in das Wohnzimmer . Dort wurden wir mit einem Lächeln begrüßt wobei Henk mir auch gleich das Strafbuch übergab .
An dieses hatte ich vorhin garnicht gedacht und mir soeben die nächste Strafe eingefangen .
Aber das vorherige Abenteuer mit Claudia war es allemal wert gewesen !!
Die nächsten drei Tage war ich noch in Latex verschlossen und bewegte mich nur in dem transparenten verklebten Anzug durch das Haus . Auch war ich in der Zeit nur für Henk da und bot ihm jederzeit meine drei Eingänge zur Benutzung an , was er auch reichlich nutzte .
Das ich dabei auch auf meine Kosten kam , brauche ich ja wohl nicht extra zu erwähnen !!
Am Donnerstag befreite er mich von dem Anzug indem er diesen einfach zerschnitt . Auch die Mundauskleidung sowie die Vaginalgummierung ließ sich problemlos entfernen .
So wieder in die Realität zurück gekehrt ging ich auch in das Bad um in Ruhe zu Duschen und meine Haut mit einer Lotion zu verwöhnen .
Trotzdem vermisste ich den Gummianzug schon jetzt und freute mich auf eine Wiederholung solch einer Woche in dem Hotel !
Da Henk heute einiges zu erledigen hatte war ich allein im Haus und lief auch bis ca. 17 Uhr so nackt durch dieses . Auch habe ich mir überlegt ob ich ihm schon heute das Strafbuch und den Schlüssel für das Halsband überreiche , oder noch damit warte ?
Aber je eher daran , je eher davon sagte ich mir , legte mir das Halsband um und verschloss es sofort .
Da ich jetzt nicht mehr zurück konnte schminkte ich mich sorgfälltig und wartete so wie ich war , also nackt , kniend zwischen den beiden Säulen auf seine Rückkehr .
Als ich nach einer endlos langen Zeit den Schlüssel in der Haustür hörte kontrollierte ich meine Haltung , also kniend mit geöffneten Beinen und mit gesenktem Blick und hielt ihm das Stafbuch mit dem darauf liegenden Schlüssel hin .
Henk kam dann auch auf mich zu und hob mit seiner rechten Hand mein Kopf an damit ich ihm in das Gesicht sehen konnte .
Mit einem Lächeln in seinem Gesicht gab er mir die Anweisung morgen um 20 Uhr in der gleichen Haltung hier auf ihn zu warten und nahm das Strafbuch sammt Schlüssel an sich .
Von diesem Moment an galt für mich auch das Redeverbot und so machte ich mich schweigend davon um mir etwas über zuziehen .
Doch bevor ich etwas anzog hängte ich noch die Besitzerscheibe in meinen Labienring und steckte mir den Ring der 0 auf . So schnürte ich mich auch nur in ein brustfreies Korsett und wählte ein leichtes Kleid mit durchgehender Knopfleiste , damit man es jederzeit öffnen konnte .
Auch rührte mich Henk in der Nacht nicht an und so konnte ich davon ausgehen das er mir das mit Claudia doch etwas übel nahm und diesmal die Strafe entsprechend hart ausfallen wird .
Da ich aber an diesen Rollenspielen auch Gefallen habe war ich mir sicher , das Henk sich auch wieder etwas besonderes ausgedacht hatte .
Das er mich mit irgend etwas überraschen wird war mir klar , aber auch das ich ihm vertrauen konnte und er mich nicht verletzen würde !
So ging dann der Freitag ohne ein einziges Wort von meiner Seite vorbei und gegen 20 Uhr begab ich mich nach unten um zwischen den Säulen auf " Sir Henk " zu warten .
Nachdem ich dort schon eine Zeit kniete hörte ich wie er auf mich zutrat und mit der Hand über meinen Kopf streichelte .
Dann sagte er zu mir das er mich am folgrnden Abend bestrafen werde und ich diesmal 40 Schläge aushalten müsse .
Laut Strafbuch hätte ich 3x die Beine geschlossen gehalten und dann das Abenteuer mit Claudia !
Ich stimmte der Strafe zu um nicht noch zusätzliche Schläge zu riskieren .
Auch sollte ich bis dahin darüber nachdenken können ob es mir die Sache mit Claudia wert gewesen sei !
Bevor ich aufstehen durfte verband er mir die Augen und fesselte mir die Arme auf dem Rücken .
Als ich so vor ihm stand packte er mich an der Schulter und führte mich durch den Raum zu einer Tür wo eigendlich keine sein konnte .
Nun erzählte er mir auch das er in der Woche , in der ich in dem Latex-Hotel gewesen bin , einen bis dahin nicht genutzten Kellerraum hatte umbauen lassen und ich bis morgen dort dort verweilen darf .
So stieg ich blind wie ich war von Henk geführt in den Keller hinab und wurde sicher mit einer Kette die von einem stabilen Ring an der Wand kam , an meinem Halsband angebunden .
Jetzt erst nahm er mir die Augenbinde ab und ich konnte den raum betrachten .
Die ganzen Wände waren mit groben grauen Granit-Steinen verblendet und durch die neue Decke sah es aus wie in einem Gewölbe .
Auch waren genug Haken und Ösen eingemauert worden und für die Beleuchtung sorgten elektrisch betriebene Fackeln , die je nach Bedarf gedimmt werden konnten .
Ich kann mir auch vorstellen das der Raum Schalldicht isoliert worden ist und man somit draußen nichts von dem was hier vorgeht mit bekommt !
Als Ruhestätte hatte " Sir Henk " ein Futon mit einigen Fellen bereit gelegt und ich ihm dafür dankbar war .
Nachdem ich mich umgesehen hatte bat " Sir Henk " mich darauf zu legen um zu prüfen ob die Kette die richtige Länge hatte .
So kam er nach kurzer Überlegung zu dem Entschluss eine zweite Kette , die in der Mitte des Raumes am Boden verankert war mit meinen Labienringen zu verbinden und mit einem Schloss zu sichern , bevor er die erste wieder abnahm .
Zum Schluss öffnete er die Fesselung meiner Hände , aber auch nur um mir Stahlreifen um die Handgelenke zu legen und sofort zu verschließen . Diese wurden dann vor meinem Bauch mit einer kurzen Kette verbunden und mit einem Schloß gesichert .
So wünschte er mir eine gute Nacht , dimmte das Licht und verließ den Keller .
Das er fur mich in dieser Zeit hier im Haus ein Verließ gebaut hatte war wirklich eine Überraschung und mit etwas derartigem hätte ich nie gerechnet .
Irgendwannbin ich auch eingeschlafen und wurde nur von dem ziehen an den Labienringen wach , wenn ich mich auf dem Lager drehte .
So wurde ich dann am Morgen wach und fand eine Mahlzeit und etwas zu trinken vor . Wann es gebracht wurde war mir ein Rätzel , doch nahm ich es dankend an .
Der Tag verging sehr langsam für mich und ich vermisste " Sir Henk " doch sehr !
Es muß wohl schon spät am Abend gewesen sein als er wieder in den Keller kam und mir die Augen verband . Danach löste er die Kette die mich mit dem Boden verband und führte mich zur Treppe . Oben angekommen spürte ich sofort die Wärme des Kamin´s und wusste auch sogleich wo ich mich im Anschluss wiederfinden würde .
" Sir Henk " enttäuschte mich auch nicht und so fesselte er mich wieder stramm zwischen den Säulen wie ein X und ließ aber diesmal die Augenbinde um .
Bevor er mir den Knebel umschnallte gab er mir noch einen zärtlichen Kuss auf den Mund und bat für das kommende um Verzeihung .
Sobald der Knebel an seinem Platz war stellte er auch wieder festliche Musik an und trat hinter mich .
Auch diesmal plazierte er die Schläge fein säuberlich nebeneinander und die ersten 10 Schläge hielt ich noch tapfer aus um dann doch mit einem Schrei die Beherrschung zu verlieren .
Nach jeweils 10 Schlägen machte er eine kleine Pause , wechselte die Seite und fuhr dann in Ruhe fort mich zu züchtigen .
Nach den 40 Schlägen hatte ich wieder ein feines Muster auf Rücken und Gesäß und hing heiser sowie schweißgebadet in meinen Fesseln .
Nachdem ich wieder etwas zu mir gekommen war merkte ich das er mir den Knebel und die Augenbinde abgenommen hatte , ich aber noch in den Fesseln hing !
Durch einen kühlen Luftzug auf meinem Rücken , der mich frösteln ließ , merkte ich das jemand den Raum betreten hatte und sah auch bald Claudia mit weit aufgerissenen Augen vor mir stehen .
Als die ersten Tränen bei ihr zu sehen waren bat sie um Verzeihung für das was sie mit mir gemacht hatte und schwor in Zukunft immer erst " Sir Henk " zu fragen bevor sie sich mit mir vergnügte .
Daraufhin verließ sie schweigend das Haus und wurde draußen auch schon von Peer mit Handschellen erwartet um der ihrigen Strafe zugeführt zu werden . Peer eröffnete ihr dann gegenüber das er wohl auch die Zügel anziehen müsse , da sie in den letzten Wochen etwas Übermütig geworden sei . Auch werde er sie mit einem Tattoo zeichnen und mit für immer verschlossenen Labienringen versehen lassen , nur das man bei ihr die Besitzer-Scheibe nicht würde abnehmen können !
Nach dieser Standpauke war Claudia doch recht blass geworden und war sich sicher , das sie wohl in Zukunft artig sein muß um nicht den Unmut von Peer in´s unermessliche zu steigern . Da sie ihn auch nicht zu weiteren Ideen anstiften wollte hielt sie auch lieber den Mund und so fuhren sie schweigend nach Hause .
Nachdem Claudia das Haus verlassen hatte befreite mich " Sir Henk " von den Fesseln und trug mich in eine Decke gehüllt zurück in den Keller wo er mit einer kühlenden Salbe meinen Rücken und das Gesäß behandelte . Sobald er damit fertig war mußte ich mich wieder auf das Lager legen und wurde mit einer kurzen Kette , die an der Wande an einem starken Eisenring hing an meinem Halsring angebunden .
Auch wenn ich nicht viel Bewegungsraum hatte schlief ich schnell und völlig erledigt ein .
Mitten in der Nacht wurde ich von " Sir Henk " geweckt und die Hände auf dem Rücken gefesselt .
Dann gab er mir den Befehl mich vor ihm hin zu knien um mich dann mit einer sehr kurzen Kette , die am Boden verankert war am Halsband anzuketten .
Da ich ihm jetzt so meinen geschundenen Ar*** anbot ging er auch ohne Umwege zu Werke und benutzte den Eingang auch sofort reichlich . Wäre ich dort nicht schon erfahren und hätte noch nie einen Schw*** dort in mir gehabt , würde er mich sicher verletzt haben , so hart und wild ging er vor .
Nachdem er sich ausgetobt hatte zog er sich aus mir zurück und ließ mich einfach so benutzt im Keller liegen .
Total aufgewühlt und mit brennendem Ar*** kamen auch wieder etwas klarere Gedanken zustande und so betrachtete ich das eben erlebte noch als Strafe und nicht von ihm aus Liebe getan !
So aufgewühlt schlief ich im Morgengrauen wieder ein und wurde gegen Mittag von " Sir Henk " geweckt .
Nachdem er mich losgebunden hatte nahm er mich zärtlich in die Arme und bat noch einmal um Verzeihung fur meine Strafe , aber es hätte sein müssen . Da er mich über alles liebt hätte es ihm sehr weh getan wie ich mich einer anderen Person hingegeben hätte . Ob Mann oder Frau spielt in diesem Falle keine Rolle , nur würde er sich wünschen wenn ich es vorher mit ihm abspreche .
Jetzt habe ich auch verstanden das ich ihn wohl mit der Aktion von Claudia und mir sehr verletzt hatte und verzieh ihm dadurch auch diese harte Strafe .
Auch war ich gespannt ob Claudia mit Sanktionen von Peer zu rechnen hat und wie diese wohl ausfallen werden ?
So trug er mich nach oben und brachte mich in das Bad wo er schon ein Vollbad eingelassen hatte das mit einem milden Zusatz versehen war . Auch schwammen auf dem Wasser Rosenblüten und etliche Kerzen erleuchteten den Raum .
So glitt ich langsam in das Wasser und schaltete völlig ab .
nachdem ich die Wanne verlassen hatte wurde ich von Henk ganz behutsam abgetrocknet und mit einer kühlenden Lotion eingerieben .
Den Rest des Tages habe ich dann in einem flauschigen Bademantel verbracht und mich von Henk verwöhnen lassen .
Das ich die nächsten 4-5 Tage auf dem Bauch schlafen muß war mir auch klar , aber alles hat seinen Preis .
Danach hatte ich auch wieder einmal das Bedürfnis Claudia in ihrem Laden zu besuchen und machte mich auch auf den Weg zu ihr .
Auf ein Korsett verzichtete ich noch zur Zeit um die geschundene Haut zu schonen und ging so in leichter Kleidung aus dem Haus . Da es schon schön warm war brauchte ich auch keine Jacke überziehen und hatte so unter dem Kleid nur eine Büstenhebe an , denn auf einen Slip in jeglicher Form verzichtete ich schon seit längerem .
Es sei denn er hat ein " ausfüllendes " Innenleben !!
Auch ist es etwas besonderes fast nackt unter dem Kleid das Haus zu verlassen und bei jedem Schritt die Ringe an den Nippeln der Brüste zu spüren wenn sie sich an dem Kleid reiben sowie die an meinem Schmuckkästchen zu spüren und dadurch langsam schön geil zu werden . Wenn man dann auch noch Heel´s mit 13 cm Absatz trägt wird der Gang noch um einiges Erotischer und mit dem gewissen Lächeln braucht man sich nicht wundern wenn die Herrn der Schöpfung dann den Verstand verlieren und auch einmal gegen eine Laterne laufen .
Als ich Claudia´s Geschäft betrst wurde ich sehr stürmisch aber auch mit fragenden Augen begrüßt und lange in den Armen gehalten .
Nachdem ich ihr versichert hatte das es zwischen Henk und mir keine Verstimmung gibt und ich meinen Fehler eingesehen habe , fiel ihr doch ein riesiger Stein vom Herzen .
So setzten wir uns in ihr Geschäft , tranken etliche Tassen Kaffe und Claudia fing an zu berichten wie es ihr danach ergangen ist .

Bald geht es weiter und deshalb viele Grüße aus dem Norden von

Rubber Duck


E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
SteveN Volljährigkeit geprüft
KG-Träger

Köln-Porz


Latex ist cool

Beiträge: 3657

Geschlecht:
User ist offline
latex_steven  
  RE: Lara´s Korsettgeschichte Datum:18.11.08 11:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Rubber-Duck !

Was für eine Geschichte.
Lara kann bald nicht mehr ohne "ausgefüllte"
Kleidung auskommen. Sie träumt von der Woche im
Gummi-Hotel. Sie macht es Claudia so schmackhaft,
so daß Claudia einen Aufenthalt buchen möchte ... ... ...

Vieleicht machen es ihre Herren ja möglich.

Viele Grüße SteveN



E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Rubber-Duck
Sklave

Bremen


Als Gott die Frau erschuf , soll er gelächelt haben ! Curt Goetz

Beiträge: 226

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Lara´s Korsettgeschichte Datum:30.11.08 19:06 IP: gespeichert Moderator melden


Hier nun Teil 31 !!

So berichtete Claudia mir das Peer draußen auf sie gewartet hätte , es war so mit Henk abgesprochen , um ihr sofort Handschellen anzulegen .
Im Anschluß gab es eine Standpauke HOCH DREI !!
Er ließ dabei durchblicken das er sie auch mit neuen Ringen an den Labien schmücken würde und auch ein Tattoo ihren Venushügel zieren soll . Auch würden die Ringe fest verschlossen sein und die Besitzerscheibe in ihrem Falle nicht mehr abnehmbar sein . Über die Gestaltung des Tattoo´s werde er sich noch Gedanken machen und es entsprechend in Auftrag geben .
Zuhause angekommen hätte er ihr dann den Befehl gegeben , nachdem die Handschellen entfernt waren , sich zu entkleiden und in ihrem " Spielzimmer " auf ihn zu warten .
Das es eine unbequeme Nacht für sie werden würde war ihr schon klar , aber das es so kommen sollte hätte sie nicht gedacht .
Nachdem er sie stramm an das Andreaskreuz gebunden hatte verband er ihr die Augen und knebelte sie mit der Bemerkung " Er wolle wenigstens noch in Ruhe etwas schlafen " .
Doch bevor er das Zimmer verließ setzte er noch Klemmen an ihre Schamlippen mit Gewichten an . Die Gewichte waren mit einer Schnur so an den Klemmen befestigt , das sie ca. 2cm über dem Boden pendelten . So ließ er sie mit ihrem Schmerz zurück und ging in das angrenzende Schlafzimmer .
Nachdem sie sich an den Schmerz in den Labien etwas gewöhnt hatte , denn die Klemmen hatten kleine Zacken und bissen doch ziehmlich in das Fleisch , versuchte sie so still wie möglich zu sein . Ihr war klar das jede kleine Bewegung sich um ein vielfaches an den Labien rächen würde .
Trotzdem ist sie wohl doch eingenickt und wurde von Peer am Morgen geweckt . Auch hatten die Gewichte inzwischen den Boden erreicht und standen dort sicher und ruhig . Erst als Peer die Klemmen löste und das Blut sich wieder ausbreitete schrie sie so laut in den Knebel wie sie konnte . Nie hätte sie damit gerechnet das es so schmerzhaft wäre und dieser sie mit voller Fahrt überrollte .
So blieb sie noch ein paar Stunden zum Nachdenken am Kreuz stehen und wurde gegen Abend von Peer erlöst .
Nach einer Entschuldigung von ihr ging sie auch bald in´s Bett und war sofort tief und völlig erledigt eingeschlafen !
Jedenfalls sagte Claudia das ich einiges bei ihr gut hätte und ich jederzeit auf sie als Zofe zurück kommen könne wenn ich eine brauchte .
Ich nahm diese Angebot natürlich dankend an und werde es bei passender Gelegenheit in Anspruch nehmen .
Inzwischen war auch mein Kostüm von der Schneiderin geliefert worden und so konnte ich es jetzt im fertigen Zustand bewundern . Da der erste Sonntag im Mai vor der Tür stand freute ich mich auch darauf das Kostüm mit dem Stem-Waist -Korsett in der Öffentlichkeit tragen zu können .
So verabredete ich mich mit Claudia für den besagten Sonntag um 8 Uhr in ihrem Geschäft um für das Ankleiden genug Zeit zur Verfügung zu haben und Henk mich dort um 11 Uhr abholen kann .
Nach einem reichlichen Klistier in der Früh zog ich mir nur ein Kleid über und ging schnellen Schrittes zu Claudia .
Diese erwartete mich auch schon vor ihrem Geschäft und ging mit mir auch gleich in das Hinterzimmer .
Nach einem Tee für den kleinen Hunger begab ich mich in das Bad um mir einen Katheder zu legen . Nachdem ich den Ballon aufgeblasen hatte konnte der Katheder nicht mehr verrutschen und so verschloss ich ihn sofort um in das Hinterzimmer zu gehen um mir den Urinbeutel anzulegen . Als dieser an seinem Platz war verband ich ihn mit dem Katheder und brauchte mir so über WC-Besuche auf der Rennbahn keine Gedanken mehr machen .
Nun war auch der Zeitpunkt gekommen an dem Claudia mich in den Schnürrahmen spannte um mir das Korsett anzulegen .
Nach kurzer Zeit war ich in diesem in ganzer Länge gestreckt eingespannt und meine Füße hingen wieder in der Luft . Auch ging das schnüren des Korsett´s schon viel besser vonstatten und so war es nach 1 Stunde vollständig geschlossen .
Durch die Schulterträger und den Schrittriehmen konnte es auch nicht verrutschen und mit den Oxfort-Pumps hatte ich auch wieder Boden unter den Füßen .
Nach einer Pause von einer halben Stunde schminkte mich Claudia im Stil der alten Zeit und machte mir auch die Haare entsprechend . Nachdem sie mir auch die Bluse angezogen und zugeknöpft hatte hielt sie mir den Rock hin und ich stieg vorsichtig hinein . Als dieser geschlossen war zog sie den Gürtel zu und meine Taille kam perfekt zur Geltung . Auch mit der Jacke im Bolero-Stil würde diese noch gut zu sehen sein und so setzte ich mir den großen Hut mit dem Federschmuck auf . Zum Schluß noch den Stockschirm in die Hand genommen und ich war fertig für meinen Auftritt.
Das Bild das sich mir in dem großen Spiegel bot war in der Tat " Atemberaubend " und ich fühlte mich ganz wie die Dame von Welt , nur aus vergangenen Zeiten !
Pünktlich um 11 Uhr fuhr Henk mit einem wunderschönen Landauer vor der von zwei pechschwarzen Pferden gezogen und von einem Kutscher in historischer Uniform gelenkt wurde .
Auch war Henk der Zeit entsprechend gekleidet und hatte zu der schwarzen Hose einen grauen Gehrock an sowie einen passenden Zylinder auf. Auch weiße Handschuhe sowie ein Gehstock fehlten nicht .
Henk kam auf mich zu und überschüttete mich mit Komplimenten für mein Aussehen .
So begleitete er mich zu der Kutsche und hob mich hinein , da ich mit dem Humpelrock solch eine Hürde nicht überwinden konnte .
Nach einem Zeichen an den Kutscher setzte sich diese in bewegung und brachte uns unter großer Beachtung zur Rennbahn . Auch bei unserer Ankunft auf der Anlage waren wir bald im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit und viele Augen nahmen uns genau in Augenschein .
Als die Kutsche zum stehen kam stieg Henk als erster aus und half mir diese zu verlassen . Dabei umfasste er mit beiden Händen meine Taille und schaute mich ganz entgeistert an als er nun realisierte wie schmal ich mich geschnürt hatte . Auch sah er jetzt durch den breiten Gürtel was er da in den Händen hielt und war ganz fasziniert von mir .
Auch sagte er noch einmal zu mir wie wunderschön ich doch sei und die Garderobe sehr geschmackvoll wäre .
Wieder festen Boden unter den Füßen hielt mir Henk seinen rechten Arm zum unterhaken hin und wir gingen langsam in Richtung des Geschehens . Durch den Humpelrock konnte ich mich sowieso nicht schnell bewegen und gab so indirekt unser Tempo vor . Auch machte sich langsam der Schrittriehmen bemerkbar und brachte mich immer weiter auf Touren . Da dieser auch eine Öffnung für den Katheder hatte gab es dort vom Sitz her keine Probleme und so massierte er bei jedem Schritt meine Clit .
Henk bemerkte bald das ich schon wieder diesen gewissen Glanz in den Augen hatte und machte sich wohl Gedanken darüber mit welchem Geheimnis ich unterwegs bin . An seinem Lächeln konnte ich erahnen , das bei ihm wohl auch gerade die Pferde durchgingen und er Vermutungen in alle Richtungen anstellte .
Bei der Champagner-Bar angekommen genossen wir auch diesen edlen Tropfen und bestellten noch frische Erdbeeren dazu .
Als dann das Hauptrennen angesagt wurde gab Henk noch seine Wette ab und wir machten uns auf den Weg zur Rennbahn .
Leider war das Glück diesmal nicht auf Henk´s Seite und so verlor er doch einen größeren Betrag .
Aber nach seiner Aussage sei ich für ihn Heute sowieso der Hauptgewinn und alles andere Nebensache .
Für dieses Kompliment bedankte ich mich bei ihm mit einem zärtlichen Kuss und dem Versprechen dieses zuhause noch auf meine spezielle Art zu tun .
So fuhren wir nach dem Hauptrennen wieder mit der Kutsche nach Haus und wurde dort von Henk hinein getragen .
Das ich den Katheder mit dem Urinbeutel anhatte war niemanden aufgefallen und die richtige Entscheidung gewesen .
Im Schlafzimmer angekommen bat ich Henk mir beim Entkleiden zu helfen , damit ich in das Bad gehen konnte um den Katheder mit dem Beutel los zu werden .
So kam ich nur in dem Stem-Waist -Korsett und den Oxfort-Pump´s zurück und war durch einen Spitzenmantel verhüllt . Auch hatte ich mir noch die Nippelschilde angelegt und so wurde meine Brust auch dementsprechend präsentiert , wozu auch die Schulterträger des Korsett´s beitrugen . Ferner hatte ich auch noch einen Dildo auf dem stramm festgezogenen Schrittgut befestigt , nachdem der Katheder mit dem Beutel weg war .
Henk hatte sich in dieser Zeit auch entkleidet und stand in seiner ganzen Pracht vor mir . Das sein Schw*** auch mit dem zufrieden war was er sah , signalisierte er mir sofort mit seiner ganzen Größe .
Als ich nun vor Henk stand ließ ich den Mantel von den Schultern gleiten damit er das für ihn neue Korsett betrachten konnte .
Nachdem er es sich einige Zeit angeschaut hatte gingen seine Hände auf Wanderschaft um es auch auf diesem Wege zu erkunden . Wieder umfasste er mich ohne Probleme an der Taille und konnte es kaum glauben , das ich mich für ihn so schmal geschnürt hatte .
Als er dann auch noch seine Hand gegen den Schrittgurt drückte bin ich auch sofort gekommen und stieß einen spitzen Schrei aus .
Nun war auch Henk einmal an der Reihe sich von mir an das Bett fesseln zu lassen und lag auch bald darauf wie ein X aufgespannt darauf .
So ging ich in die Küche um die Sahne und die Schoko-Souce zu holen .
Da sein Schw*** schon schön groß war verzichtete ich auf ein Cock-Ring und verzierte ihn mit der Sahne . Dieses Dessert ließ ich mir in aller Ruhe schmecken und die Schoko-Souce wurde auch noch abgeschleckt .
Es ist immer wieder geil seinen Scxhw*** tief im Rachen zu spüren und genussvoll daran zu saugen . Spätestens wenn man die Eier in den Mund saugt ist er auch bald soweit , das man das zucken in seinem Schaft spürt . Deshalb wechselte ich wieder zu seinem Schw*** über um ihn die Sahne in meinen Rachen spritzen zu lassen .
Da nach dem Orgasmus sein Freund sich etwas zurück gezogen hatte half ich ihm dann doch mit dem Trippl-Crome-Cock-Ring nach und war schon bald mit dem ergebnis zufrieden .
Jetzt stellte ich mich über ihn auf das Bett und nahm so vor seinen Augen den Schrittriehmen ab . Sobald der Dildo meine Grotte verlassen hatte ging ich in die Hocke und versenkte seinen Schw***tief in mir .
Das Gefühl einen prallen Schw***in sich zu haben und auf hochglanz polierte Diamanten zu streicheln ist doch um vieles geiler als jeder noch so dicker Dildo !
Sofort fing ich an ihn zu reiten und steigerte langsam das Tempo . Da wir beide auf dem gleichen Level waren hatte ich auch meinen Orgasmus als es ihm in mir kam und er erneut seine Sahne in mich spritze .
Das ich in dem Stem-Waist heute noch bumsen würde hätte ich am Morgen nicht gedacht , aber es war ein toller Abschluss eines aufregenden Tages !!
Nachdem ich Henk losgbunden hatte bat ich ihn doch vorsichtig mein Korsett zu öffnen .
So ging er auch ganz behutsam vor und ich hatte keine großen Schwierigkeiten mit meiner wieder erlangten Freiheit .
Nach einer gemeinsamen Dusche und sorgfälltigem eincremen der Haut gingen wir noch eine Zeit in das Wohnzimmer und ließen den Tag noch einmal Revue passieren .
Als dann am Dienstag in der Lokal-Zeitung von dem Renntag berichtet wurde war auch ein großes Bild von uns abgedruckt und auch wieder von der Eleganz unseres Auftrittes berichtet .
War auch klar das Claudia es gelesen hatte und sofort bei uns anrief um uns zu unserem gelungenen Auftritt zu gratulieren .
Da Henk die Woche über außer Haus war ( Geschäftsreise ) hatte ich ihm am Montag noch einen Wunschzettel für das kommende Wochenende in die Jackentasche gesteckt .
Denn ich wollte mit ihm die Freiluft-Saison eröffnen und er möge sich etwas einfallen lassen , nur das Latex und Bondage der Leitfaden sein müssen .
Die Antwort kam dann auch am Abend per SMS und das er sich Gedanken machen würde !!!

So viel für heute und viele Grüße von

Rubber Duck
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Rubber-Duck
Sklave

Bremen


Als Gott die Frau erschuf , soll er gelächelt haben ! Curt Goetz

Beiträge: 226

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Lara´s Korsettgeschichte Datum:10.12.08 21:25 IP: gespeichert Moderator melden


nun weiter mit Teil 32

So zog ich mir am Freitag auch schon fast komplett Latex an um Henk gegen 17 Uhr vom Bahnhof abzuholen .
Zu der Hebe wählte ich heute einen Dildoslip ( mit zwei richtig dicken Lümmeln )aus und legte mir noch den Gürtel mit den sechs Haltern um . Dies war alles aus weichem 1,5 mm starkem Latex gearbeitet und in Kupfer-Metallic und mit Strümpfen aus transparentem Latex mit aufgeklebter Naht .
Nun kam die weiße Rüschenbluse aus Latex ins Spiel und ich war soweit zufrieden . Der Latexrock ging bis fast an die Knie und war etwas weiter geschnitten und mit der kurzen Jacke sah es sehr elegant aus , nur eben alles aus Latex !
Schnell noch die Heel´s an , die Handtasche greifen und vor das Haus gehen , wo schon das Taxi wartete .
Der Zufall wollte es so , das ich auch den gleichen Fahrer hatte wie bei einem meiner letzten großen Auftritte und er sofort anfing nervös zu werden als er mich sah .
So hatte er auch wieder Probleme heil zum Bahnhof zu kommen , denn was er im Rückspiegel beobachten konnte war ja auch interessanter als der Verkehr vor ihm .
Auch auf dem Bahnsteig war mein Auftreten den anderen Reisenden nicht verborgen geblieben und so hatten doch einige Herren auf einmal verdammt lange Hälse !
Henk freute sich jedenfalls mich wieder zusehen und brachte dies mit einem leidenschaftlichen Begrüßungskuss zum Ausdruck .
Auf dem Weg nach Hause machten wir noch einen Stop bei underem Italiener und wurden dort auch gleich von dem Chef bedient , um den Kellner nicht in Verlegenheit zu bringen .
Heute hatten wir es aber eilig in unserer trautes Heim zu kommen und so hielten wir uns deshalb nicht lange in dem Restaurant auf .
Nachdem wir dann endlich in unseren vier Wänden angekommen waren ging es auch sofort nach oben um uns auf unsere Art zu begrüßen .
Henk konnte garnicht so schnell schauen wie er von mir ausgezogen und zum Bett dirigiert wurde .
Die " Begrüßungs-Melodie " habe ich dann auch auf seiner Flöte geblasen und Henk war dann auch nach kurzer Zeit zuhause " angekommen ".
Im Anschluss zog ich mir die Latex-Sachen bis auf die Hebe und den Gürtel mit den Strümpfen aus , wobei ich mich von dem Dildo-Slip nur ungern trennte . Als Henk dies sah meinte er nur zu mir , das er sich so etwas schon gedacht hatte weil ihm meine erotische Gangart aufgefallen sei .
Nun sollte er an der Reihe sein es mir zu besorgen und nutzte deshalb beide Eingänge reichlich !
Nach diesem Begrüßungs-fi**k blieben wir dann noch einen Moment im Bett liegen um nach dem ausziehen der restlichen Latex-Sachen mit Henk unter die Dusche zu gehen .
Im Anschluss sollte dann auch der Private-Teil unseres Latexund Bondage Wochenendes beginnen .
Dazu hatte ich mich nach dem Duschen und Abtrocknen mit einem Siliconöl einzureiben um den geschlossenen Cat-Suit anziehen zu können . Vorher legte mir Henk noch den Ballon-Katheder und blies diesen in meiner Blase gut auf damit nichts mehr verrutschen konnte . der Schlauch wurde durch das extra dafür vorgesehene Loch im Schritt geführt und sofort verschlossen .
Für meinen Kopf hatte er die geschlossene Vollmaske mit den Nasenschläuchen bereit gelegt .
Doch zuerst verschloss er meine Ohren mit weichem Wachs um dann die Nasenschläuche der geöffneten Maske tief einzuführen . Nachdem der eingebaute Knebel an seinem Platz war wurde dieser auch stamm aufgepumpt und die Maske konnte nun am Hinterkopf verschlossen und mit einem Schloss gesichert werden .
So war ich nun von der Außenwelt abgeschnitten und konnte außer dem Rauschen meines Blutes in den Adern nichts mehr hören geschweige denn sehen !
Um die Hand und Fussgelenke legte er mir dann stabile Manschetten aus Leder mit D-Ringen und führte mich in unser Spielzimmer .
Dort mußte ich mich dann auf die Bondage-Liege legen um darauf stramm gefesselt zu werden . So liegend verbrachte ich die Nacht und wurde irgendwann am Morgen von Henk befreit . Durch den Fütterungsschlauch im Knebel bekam ich dann etwas zu trinken und brachte meine Knochen in Bewegung .
Bis gegen Mittag verbrachte ich die Zeit stehend am Kreuz und wurde dann von Henk losgebunden . Nachdem er das Schloss für die Maske geöffnet hatte konnte ich diese auch bald ablegen und war dann auch nach kurzer Zeit den Anzug sowie den Katheder los .
Auf seine " Bitte " hin hatte ich dann ins Bad zu gehen um mich gründlich zu reinigen .
Nackt wie ich war bat er mich dann in das Spielzimmer und deutete auf den Gyn-Stuhl . Die drei nun folgenden Klistiere hatten es diesmal aber auch im wahrsten Sinne des Wortes in sich , und ich mehr als froh es hinter mir zu haben .
Nun hatte ich den Ganzanzug anzuziehen der schrittoffen war und an den Brüsten die Öffnungen mit den Gewinderingen hatte .
Auch setzte er mir wieder eine Vollmaske auf , nur verschloss er diesmal nicht die Ohren mit Wachs , wieder mit Nasenschläuchen und einer aufpumpbaren Birne in meinem Mund , die er auch sogleich bis an die Grenze des erträglichen aufblies .
So waren nur meine Augen frei und ich hatte so die Möglichkeit seine weiteren Vorbereitungen zu beobachten .
Nun wurde ich zu dem Bock geführt , über den ich mich legen mußte und er dann meine Füße seitlich fest angebunden hat .
Meine Hände fesselte er mir auf dem Rücken und verband sie mit einem Seil , das an der Decke über eine Rolle lief und mit einer Kurbel an der Wand gespannt werden konnte . So zog er meine Hände weit nach oben und zwang mich mit dem Oberkörper weit nach unten .
Da ich jetzt schon stramm über den Bock gefesselt war konnte er auch ohne Gegenwehr die Plexiglas-Zylinder auf meine Brüste schrauben und mit der Vacuumpumpe verbinden . Als Henk diese dann anschaltete konnte ich mit weit aufgerissenen Augen sehen wie meine Brüste immer größer und weit in den Zylinder gesaugt wurden .
Das ich dabei auch immer geiler wurde kann man sich ja vorstellen !!
Dies muß auch Henk nicht verborgen geblieben sein und so setzte er seinen harten Schw*** , den er zusätzlich mit einem Noppenkondom versehen hatte , an meinem Röslein an und stieß ohne zu warten zu .
So wurde ich in dieser Lage von ihm durchgebumst und brüllte meinen Orgasmus in dem Moment herraus als die Brüste die Zylinder ganz ausfüllten , wie gut das ich geknebelt war .
Auch Henk kam dann mit ungebremster Wucht und spritzte seine Sahne durch das vorne offene Kondom in meinen Arsch .
Nachdem er sich zurück gezogen hatte stellte er die Pumpe ab und ließ mich so über den Bock völlig fertig liegen .
Nach einiger Zeit löste er die Zylinder von meinen Brüsten und diese gaben sie mit einem schmatzenden Laut frei . Auch löste er nun alle Fesseln und befreite mich von dem Bock .
So fertig wie ich war trug er mich zu der Liege um mir darauf eine Verschnauf-Pause zu gönnen .
Am späten Nachmittag ging ich dann mit Henk in das Schlafzimmer um mich für den Abend vorzubereiten .

Was dann an diesem Abend noch so auf mich zukam werdet ihr hier bald lesen können !!

Bis dahin viele Grüße von Rubber-Duck
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Lara´s Korsettgeschichte Datum:10.12.08 22:47 IP: gespeichert Moderator melden


hallo rubber-duck,

da geht es rund bei denen. bin auf die erlebnisse vom abend sehr gespannt. wie kann man nur an dieser stelle eine werbepause einlegen.

danke und bitte weiterschreiben.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Rubber-Duck
Sklave

Bremen


Als Gott die Frau erschuf , soll er gelächelt haben ! Curt Goetz

Beiträge: 226

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Lara´s Korsettgeschichte Datum:13.12.08 20:45 IP: gespeichert Moderator melden


Moin - Moin !!

Bevor Herrin_nadine morgen die dritte Kerze anzündet und ihr die Werbepause zu lang ist gibt es heute schon einmal .......

Teil 33

Im Schlafzimmer angekommen zog ich mich komplett aus und duschte kurz .
Wieder mit Siliconöl eingerieben hielt mir Henk den schrittoffenen schwarzen Cat-Suit mit den Roll-Öffnungen hin . Sobald dieser blasenfrei an meinem Körper lag sorgte er noch dafür das die Nippel auch richtig durch die Roll-Öffnungen zeigten und verschloss in im Rücken .
Jetzt kam das Trapez an die Reihe und schon nach kurzer Zeit fand ich mich daran hängend wieder um nun von Henk korsettiert zu werden . Dafür hatte er das schwere rote Latex-Korsett ausgewählt , das brustfrei war , schnürte mich darin auf´s strengste ein und zog mir noch gleich in diesem hängenden Zustand die Ballet-Boots´s mit an .
Als nächstes bekam ich wieder die Vollmaske übergezogen , die mit dem aufblasbaren Knebel und pumpte ihn auch gleich sehr stramm auf . Da die Nase geschlossen war hatte ich nur das Atemrohr im Knebel zur Verfügung und auch dadurch keine Probleme mit dem Luftholen .
Über den Augen waren gewölbte Linsen angebracht die dafür sorgten das ich alles verzerrt sah und mich wie einen Frosch aussehen ließen .
Nachdem die Maske an meinem Hinterkopf verschlossen war legte er mir nun das schwere rote Hals-Korsett um , das bis auf die Schultern reichte und schnürte es ebenfalls so stramm , das ich den Kopf nicht einen Milimeter mehr bewegen konnte und somit auch nicht sah was sich zu meinen Füßen abspielte .
Zum Schluß zog er mir noch die Fausthandschuhe über und versah mich zur Vervollständigung noch mit stabilen Fesselmanschetten aus dickem Leder um die Hand und Fußgelenke .
So führte mich Henk vorsichtig auf die Terrasse wo er einen Fesselrahmen vorbereitet hatte . Dieses Stück hatte ich vorher auch noch nicht gesehen und ließ mich überraschen welche Sachen er noch so in Petto hatte .
Ich mußte mich jedenfalls auf ein kleines Podest stellen damit Henk mich mit den Armen an den Ecken des oberen Querbalken fesseln konnte . Nun spannte er noch Seile in Hüfthöhe und zog das Podest unter meinen Füßen weg , um diese auch weit gespreitzt in den unteren Ecken fest zu zurren .
So hing ich eingespannt in dem Rahmen und Henk zog nun über die gesammte Konstruktion eine transparente Latex-Hülle mit einer Öffnung für das Atemrohr . Diese verklebte er mit dem Rohr und schloss die Hülle über dem Rahmen .
Mit einer Pumpe zog er nun die gesammte Luft aus der Hülle und bald hing ich wie in einer Vacuum-Verpackung in dem Rahmen . Sobald die ganze Luft abgesaugt war schloss er das Ventil , zog den Schlauch der Pumpe ab und brachte diese wieder in das Haus . Auf seinem Rückweg hatte er nun einen Halogen-Strahler dabei , stelle diesen in einiger Entfernung hinter mir auf und schaltete ihn ein .
So hatte mich Henk zu einem großen Lampenschirm umfunktioniert und ich würde wohl den ganzen Abend auch keine andere Aufgabe haben .
Da ich wie ein Insekt in einem klaren Stein eingegossen war konnte ich auch so den Ablauf des Abend´s verfolgen , wenn auch reichlich verzerrt durch die Linsen vor den Augen .
So kamen auch als nächstes Elke und Klaus , die von Henk sehr herzlich begrüßt wurden . Nachdem dann auch noch Claudia und Peer erschienen sind war die Runde komplett und der Abend konnte seinen Lauf nehmen .
Peer hatte Claudia ein Zofen - Outfit angezogen und so ausgestattet , das er ihr ein Tablett an der Hüfte befestigt hatte welches am vorderen Rand mit dünnen Kettchen an ihren Nippel-Piecings eingehängt war . So hatte sie beide Hände frei und konnte trotzdem Getränke und Speisen auf dem Tablett tragen .
Klaus hatte wiederum Elke mit einem Monohandschuh zu ihrem Ganzanzug aus Latex versehen und brachte einen verstellbaren Reitstock mit um sie darauf zu plazieren . Den stellte er auch so hoch ein , das sie mit ihren Ballet-Boot´s gerade noch den Boden berührte und von einem riesigen Dildo in ihrem Arsch fixiert wurde . Auch hatte er Elke eine Vollmaske mit Nasenschläuchen angelegt , die auch mit einem Knebel versehen war und diesen stramm aufgepumpt , denn ihre Wangen waren leicht nach außen gewölbt . So waren nur ihre Augen frei um das Geschen zu verfolgen .
Da Elke mir genau gegenüber aufgestellt war hatte ich sie direkt im Blickfewld und beobachtete wie sie mit ihrer Situation versuchte fertig zu werden .
Unsere drei Herren hatten es sich inzwischen gemütlich gemacht und Claudia war für ihr Wohlergehen zuständig .
Das servieren mit dem Tablett wurde im laufe der Zeit immer sicherer und so lief sie lieber einmal mehr , als das sie es zu schwer belud und dadurch einen schmerzhaften Zug an den Nippeln hatte .
So verlief der Abend recht ruhig für uns und durch die immer stärker werdende Dunkelheit kam ich natürlich auch mehr zur Geltung !
Elke muß das Bild das ich ihr bot so heiß gemacht haben , das sie anfing sich auf dem Reitstock zu fi**en und sackte nach einem heftigen Orgasmus darauf zusammen .
Unsere Männer hatten die Aktion von Elke mit großer Aufmerksamkeit verfolgt und fingen sie noch rechtzeitig auf um sie vor einer Verletzung zu schützen . So legten Sie sie auf die Fesselliege und fixierten sie dort sicher und fest !
Claudia kam durch das ziehen an ihren Nippeln auch ganz schön in Fahrt und mußte sich ganz stark Beherrschen um nichts zu verschütten .
Unsere Männer unterhielten sich jedenfalls vorzüglich und Claudia hatte reichlich zu laufen um die Getränkewünsche zu erfüllen .
So erzählte Peer gegenüber Henk auch das Claudia ganz angetan war von dem was ich ihr über das Latex-Hotel erzählt hatte und sie wohl auch gerne mit mir dort Urlaub machen würde . Auch die Schilderung von meinem Pony-Erlebnis hat sie wohl sehr beeindruckt und könne es sich auch für sie selbst vorstellen !
So sprachen sich Henk und Peer ab , das Claudia und ich für zwei Wochen in das Hotel geschickt werden sollten , wo eine Woche ausschließlich dem Pony-Play gewidmet werden solle und wir zum schluß der ersten Woche in einem Rennen gegeneinander antreten sollten .
Die zweite Woche wäre dann der eigendliche Urlaub zum`"Gammeln" und Genießen mit einigen Überraschungen für uns !
Auch wurde eine Prämie für die Siegerin des Rennens in der Höhe von 5000 Euro vereinbart und auf einen baldigen Termin gedrungen .
Nur gut das Henk es mir erst erzählt hat als die anderen gegangen waren und ich nichts mehr dagegen einwenden konnte !
Nachdem er mich dann aus dem Vaccum-Rahmen befreit hatte nahm er mir die Maske mit dem Hals-Korsett ab und gönnte mir so etwas frische Luft bevor er mit einer gesichtsoffenen Maske wieder kam und mir diese überzog . Auch kam das Hals-Korsett erneut zum Einsatz und ich war wieder in Form gebracht .
So korsettiert verbrachte ich die Nacht in meinem Bett und hatte einen nach reichlichem Alkoholgenuß schnarchenden Henk neben mir , FRUST !!!!!!!
Morgens war er dann wieder frisch und kümmerte sich fürsorglich um mich . Nach einem kargen Frühstück ( Banane und O´Saft ) legte ich mich in voller Latex-Montur im Schatten auf die Terrasse und Henk setzte sich vor den Computer um bei dem Hotel nach den nächsten freien Plätzen zu schauen , was ich zu diesem Zeitpunkt ja noch nicht wusste !
Da es auf die Sommerferien zuging wollte Claudia ihr Geschäft sowieso für drei Wochen schließen und so würde es gut passen .
So kam es auch gut hin , das gleich zu Beginn der Ferien noch etwas frei war und Henk sofort uns dort anmeldete mit dem ganzen Programm , das er sich mit Peer vorgestellt hatte .
Claudia würde mit der Spedition gebracht werden und ich sollte von Henk Blind gemacht angeliefert werden .
Leider mußten wir noch ca. 3 Wochen auf unseren Urlaub warten und ich war mir sicher , das es bis zur Abreise nicht langweilig werden würde .
Gegen Mittag wurde ich dann von Henk in das Haus gerufen und in das Spielzimmer gebeten .
Dort angekommen löste er das Hals-Korsett und zog mir auch das schwere Latex-Korsett aus . Nun gab er die Anweisung , das ich mich bäuchlinks auf das Bett legen sollte , damit er mich mit einem perfekten Hogtie fesseln könne . So auf dem Bett liegend plazierte er sich vor meinen Kopf und hielt mir seinen Schw*** zum verwöhnen hin . Nach seiner Vorgabe hätte ich nun eine Stunde Zeit " Ihn " zu blasen und er wolle auch erst zum Schluss seinen Orgasmus haben und seine Sahne in ihren Rachen spritzen !
Für den Fall das ich ihn vor Ablauf der Stunde zum abspritzen bringe , würde es einen Eintrag in das Strafbuch nach sich ziehen , und zwar pro Minute einen Hieb mit der Reitgerte !!
So machte ich mich an die mir gestellte Aufgabe , was in dieser Lage ganicht so einfach war und konnte es trotzdem nicht verhindern , das Henk sich nach 25 Min. in meinem Mund entlud und ich eine riesige Menge Sahne schlucken durfte , LECKER !!!!
An dem Grinsen in seinem Gesicht konnte ich ablesen das er sich darüber freute und ich mich nicht zu Beherrschen vermochte , auch wenn es mir 35 Hiebe mit der Gerte eingebracht hatte .
Wenn ich ehrlich bin muß ich auch zugeben , das ich aber ganz aufgegeilt war und es mir so schnurz egal war ob er erst zum Schluß abspritzt oder früher . Da es mir gabei auch gewaltig gekommen ist , war mir der Preis von 35 Hieben auch nicht zu hoch .
Nachdem ich seinen Schw*** freigegeben hatte stand Henk auf , ging in Ruhe unter die Dusche und ließ mich einfach so liegen . Nach einem kühlen Bier auf der Terrasse kam Henk dann gegen Abend zurück und befreite mich aus der Fesselung sowie aus den Latex-Sachen .
Nun ging ich erst einmal in Ruhe unter die dusche und ließ mich von dem Wasserstrahl verwöhnen . Als ich in das Schlafzimmer zurück kam sah ich das Henk mir das offene Halsband der "O" auf das Bett gelegt hatte und ich somit wusste was ich zu tun hatte . Nachdem ich es mir umgelegt und verschlossen hatte kniete ich mich mit geöffneten Beinen auf den Boden um auf meinen Meister zu warten .
Als " Sir Henk " zurück kam hatte er sich auch umgezogen und trat mir mit einer engen schwarzen Hose , zu der er Stiefel trug und einem weißen Rüschenhemd entgegen
Als er eine silberne Kette an dem Halsband befestigt hatte durfte ich aufstehen um von ihn in den Keller gebracht zu werden .
Hier hatte er auch schon alles vorbereitet und so mußte ich mich mit dem Gesicht zur Wand stellen , damit er meinen Halsreifen mit dem Ring an der wand verbinden konnte . Auch stellte Henk klassische Musik an , um der nun folgenden Prozedur einen würdigen Rahmen zu geben .
Nach dem Verlesen der Strafe , es hatten sich mit Heute ingesammt 60 Hiebe angesammelt , einige Strafen hatte ich schon vergessen , hob er die Gerte und ließ sie ein paar mal durch die Luft zischen um ein Gefühl für sie zu bekommen !

weiter in Teil 34 und einen schönen dritten Advent wünscht Euch

Rubber-Duck


E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Lara´s Korsettgeschichte Datum:13.12.08 22:27 IP: gespeichert Moderator melden


hallo rubberduck,


danke daß du auf meine nerven rücksicht nimmst und weiterschreibst.

da haben sie sehr viel sich im urlaub vorgenommen.

jetzt die strafe und was folgt dann? gibt es noch behandlungen vor dem urlaub?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Kick Volljährigkeit geprüft
Keyholder

Hannover


hole nach, was bisher versäumt

Beiträge: 40

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Lara´s Korsettgeschichte Datum:14.12.08 08:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hi,
mit meinen Kommentaren bin ich ja hier sehr sparsam. Aber ich finde sie richtig Klasse, freue mich schon sehr auf die 2 Wochen Urlaub. Hoffentlich bekommen wir hier bald mehr zu lesen, aber gute Storys bedürfen seiner guten Schreiber.
Weiter so, einfach spitze.

Schon mal vorab Frohe Weihnachten
suche noch meine absolute Fetishneigung ( Lycra,Latex,Lack,Leder,Bondage u.v.m)
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Rubber-Duck
Sklave

Bremen


Als Gott die Frau erschuf , soll er gelächelt haben ! Curt Goetz

Beiträge: 226

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Lara´s Korsettgeschichte Datum:14.12.08 19:15 IP: gespeichert Moderator melden


Moin Moin !

An Herrin_nadine !

Wenn mich jemand bittet die Werbepause nicht zu weit auszudehnen werde ich dem im Rahmen meiner zeitlichen Möglichkeiten nachkommen und wenn ich dadurch auch noch Deine Nerven schonen kann habe ich auch noch ein gutes Werk vollbracht !
Nur zur Info :
Wenn ich es schaffe gibt es zum 4.Advent den nächsten Teil !
Doch bevor Lara mit Claudia in den Urlaub fahren kann hat sie ja noch den " Termin " mit Sir Henk im Keller und der wird sich ihrer ausführlich widmen . Bis zu ihrer Abreise mit Claudia in das Hotel vergehen ja noch einige Tage und die wird sie wohl auch noch brauchen bis alle Spuren der Gerte verschwunden sind . Mehr wird nicht verraten !!!

Gruß von Rubber-Duck


An Kick !

Ich weiß es zu schätzen , wenn jemand sich hinsetzt und mir eine nette und ehrliche Rüchmeldung zukommen lässt . Ich freue mich genauso über die Leser , die meine Geschichte lesen und eventuell auch ihren Spaß daran haben die Geschichte von Lara zu verfolgen . Es wird jedenfalls noch ( wenn ich es schaffe ) bis zum 4.Advent einen weiteren Teil geben .
Das mit dem "guten Schreiber" ehrt mich , aber dies zu beurteilen ist sehr schwierig und deshalb freue ich mich über solch ein Lob . Dadurch sieht man jedenfalls , das man auf dem richtigen Weg ist und ich Dir/Euch noch etliche , schon geschriebene Teile zukommen lassen kann .
Jedenfalls wird Lara noch viel erleben und Du/Ihr noch viel zu lesen haben !

Gruß von Rubber-Duck
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
SteveN Volljährigkeit geprüft
KG-Träger

Köln-Porz


Latex ist cool

Beiträge: 3657

Geschlecht:
User ist offline
latex_steven  
  RE: Lara´s Korsettgeschichte Datum:16.12.08 13:55 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Rubber-Duck !

Alle freuen sich auf den gemeinsamen Urlaub. Die
Frauen träumen schon von der Anreise per Spedition.
Die Herren garantiert vom Ponyplay.

Ja, so freue ich mich nun auf den vierten Advent.
Mit der neuen Fortsetzung.

Viele Grüße SteveN



E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Rubber-Duck
Sklave

Bremen


Als Gott die Frau erschuf , soll er gelächelt haben ! Curt Goetz

Beiträge: 226

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Lara´s Korsettgeschichte Datum:21.12.08 17:31 IP: gespeichert Moderator melden


Wie versprochen gibt es nun zum 4. Advent einen weiteren Teil meiner Geschichte und dieser auch Euch erfreut .

Hier nun Teil 34 !

Nachdem die Gerte ein paar mal zischend durch die Luft gezogen wurde legte Henk sie noch einmal beseite und trat hinter mich . Er hatte sich vorsichtshalber einen O-Ring Knebel zur Hand genommen und legte mir diesen nun stramm um . Nachdem er den den Knebel hinter meinem Kopf verschlossen hatte befahl er mir meine Hände zum Schutz vor das Gesicht zu halten und verband diese ebenso fest mit kleinen Karabinerhaken an meinem Halsband wie dieses mit dem eingemauerten Ring an der Wand .
Wieder hinter mir stehend hob er erneut die Gerte auf und fing aber mit dieser sanft über meinen Rücken zu streicheln . Durch diese nicht zu erwartende sanfte Berührung der Gerte lief es mir eiskalt über den Rücken und noch um einiges feuchter im meiner Spalte zu werden , als ich es sowieso schon war . Als Henk dann die Gerte auch noch mehrfach durch meine triefende Spalte zog konnte ich ein wohliges Stöhnen nicht unterdrücken und wurde immer weiter in Richtung eines Orgasmus gebracht .
Henk muß es wohl auch gesehen haben wie weit ich schon war und holte ohne Warnung zum ersten Schlag aus .
Nur durch diesen einen Schlag in Kombination von Lust und Schmerz bin ich zu einem derartigem Orgasmus gekommen , das ich mich kaum auf den Beinen halten konnte und der Saft nur so an meinen Schenkeln herunter lief .
In der Zeit , in der ich langsam wieder zu mir fand wurde ich von Henk mit leichten Schlägen immer schön auf " Temperatur " gehalten um im Anschluss daran die eigendliche Strafe zu empfangen .
Henk ließ auch keine Zeit verstreichen und holte bald zu den ersten Schlägen mit der Gerte aus !
Nach ca. 10-12 Hieben brach mein Wiederstand und ich fing zu schreien an . Immer nach 15 Hieben machte er eine kleine Pause , wechselte die Seite und fuhr mit gleicher Härte fort .
Auch hatte ich das Gefühl , das Henk heute härter zuschlug als sonst und meine Rückseite diesmal wohl etwas länger brauchen wird um wieder alle Spuren der Züchtigung verschwinden zu lassen .
So mußte ich die Strafe stehend ertragen und war froh , das es vorbei war . Heiser und verschwitzt stand ich mit dem Gesicht zur Wand , zitterte am ganzen Körper und konnte mich kaum noch auf den Beinen halten .
Nachdem Henk mir einen ganz zärtlichen Kuss in den Nacken gegeben hatte strich er mit äußerster Vorsicht über meinen Rücken und Arsch und ich konnte fühlen , wo die dünne Gerte meine Haut getroffen hatte und sich nun dicke Wülste bildeten . Nun löste Henk auch das Halsband von dem Ring an der Wand und legte mich behutsam auf das Lager am Boden . Auch wurde ich nun von dem O-Ring Knebel befreit , aber nicht von den Fesselmanschetten an den Händen die diese mit dem Hanlsband verbanden .
Nachdem Henk eine kurze Kette , die am Boden verankert war , mit meinem Halsband verbunden und verschlossen hatte verabschiedete er sich mit einem Kuss und verließ den Keller .
So auf dem Bauch liegend verbrachte ich die Nacht hier in unserem Keller , wurde früh von Henk geweckt und losgebunden um dann auf seinen Armen nach oben getragen zu werden . Nachdem er mich wieder mit dem Bauch auf das Bett gelegt hatte versorgte er mit einer Heilsalbe meine Rückseite .
Nachdem Henk sicher war , das es mir an nichts mehr fehlt erhob er sich um in seine Firma zu gehen .
Als sich nach einiger Zeit meine Blase meldete erhob ich mich vorsichtig und ging in das Bad . Schnell war das kleine Geschäft erledigt und ich hatte endlich die Gelegenheit in dem großen Spiegel im Schlafzimmer meine Rückseite zu bewundern .
Henk hatte wirklich sein ganzes inzwischen erlerntes Können mit der Gerte auf meinem Rücken unter Beweis gestellt !!
Fein war das Muster auf meinem Rücken sowie auf meinem Arsch , nur das diesmal auch ein paar Striemen aufgesprungen waren und geblutet hatten .
Hatte ich es mir doch nicht eingebildet , das er diesmal doch wesentlich härter zugeschlagen hatte .
Für den Rest des Tages verzichtete ich auf jegliche Kleidung und hielt mich auch nur im Haus oder im Schatten auf der Terrasse auf .
Als Henk dann am Abend wieder zurück war setzten wir uns noch bei einem gemütlichen Glas Wein auf die Terrasse und er erzählte mir , warum er die Strafe unverzüglich eingelöst hatte .
Nun erfuhr ich auch vom Henk das Claudia und ich in knapp zwei Wochen zu dem Hotel gebracht werden und sich mein Rücken bis dahin wohl erholt haben sollte . Auch erzählte er mir von dem Rennen gegen Claudia und das wir deshalb die erste Woche in den Stallungen untergebracht sind . Der Wechsel in das Hotel wird gleich nach der Siegerehrung vorgenommen und ich bis dahin keinen Kontakt zu ihr haben soll , um Absprachen zu unterbinden !
Während der nächsten 11 Tage kümmerte sich Henk sehr um mich und so konnte ich den Samstag kaum erwarten .
An diesem Samstag wurde ich von Henk aufgefordert mir ein reichliches Klistier zu geben , da ich danach komplett in Latex eingekleidet werde .
Sobald ich fertig sei möge ich zu ihm in das Spielzimmer kommen wo er auf mich warten würde .
Zuerest legte er mir einen Katheder mit langem Schlauch , den er auch sofort verschloss . Nachdem ich dann in dem Ganzanzug steckte zog er den Schlauch durch die dafür vorgesehene Öffnung in dem Anzug und verband ihn mit dem Urinbeutel , den er inzwischen an meinem linken Bein befestigt hatte . Auch die komplett geschlossene Haube mit den Nasenschläuchen kam zum Einastz und wurde mit dem Ganzanzug verklebt wie auch der Reisverschluss auf dem Rücken mit einem aufgeklebten Latexstreifen verdeckt wurde . Nachdem ich auch noch Ballet-Boot´s angezogen bekommen hatte legte er mir Fesselmanschetten um Hand und Fußgelenke und verband diese mir kurzen Ketten .
So vorbereitet setzte er mich auf einen Stuhl um sich selber auch umzuziehen und brachte mich danach in die Garage .
Da ich diesmal nicht mit der Spedition angeliefert werden sollte legte mich Henk auf die Rückbank unseres Wagens und schnallte mich sicher fest . Um neugierige Blicke zu umgehen deckte er mich noch mit einer Decke zu und so war von außen nichts zu sehen .
Nach ca. 4-5 Std. Fahrt erlangten wir die Anlage und vor meinem Quartier hielt Henk an .
Hier wurde ich auch schon von meiner Trainerin empfangen und sofort auf " Schäden " untersucht .
Nachdem sie ihr OK gegeben hatte verabschiedete sich Henk bis zum nächsten Samstag , dem Tag des Rennens gegen Claudia .
Noch vor den Stallungen wurde ich von der Trainerin komplett ausgezogen , auch den Katheder entfernte sie , um meine neue " Kleidung " zu bekommen .
Nach einer Wäsche mit kaltem Wasser wurde ich von ihr trocken gerieben und wieder eingehend begutachtet . Zuerst legte sie mir Pony-Harness um , verschloss alles sorgfälltig und nahm die schweren Hufstiefel zur Hand . Nachdem sie mir diese auch angezogen und sicher verschlossen hatte bekam ich noch ein Kopfgeschirr umgelegt , wobei die Trense sich sofort ohne Wiederstand in meinem Mund legte .
Bevor es in die Box ging führte sie mir noch ein Darmrohr ein und entsicherte einen Mechnismus , der es am rausrutschen hinderte . Ein ähnliches Darmrohr kannte ich ja schon aus dem Hotel und so wusste ich auch von der Möglichkeit des Entleerens . Auch ließ sich an dem Darmrohr ein Ponyschweif anbringen um das Bild zu vervollständigen .
So ausgestattet brachte sie mich in meine Box , wo auf einer Schiefertafel auch schon mein Name stand und schloss die Tür .
Bald hatte ich neben der Tür eine große Trinkflasche entdeckt , die mit einer Nährlösung gefüllt war und ich somit genügend Flüssigkeit zur Verfügung hatte und auch keinen Hunger durch die Nährlösung verspürte .
So verbrachte ich die erste Nacht als Pony in diesem " Gestüt " und machte es mir auf dem Heu bequem .
Am Morgen wurde ich von der Trainerin geweckt und zum waschen in einen gekachelten Raum geführt . Nachdem sie mir den Harness abgenommen hatte spritzte sie nich wieder mit kaltem wasser ab und schrubbte mich mit einer Bürste von oben bis unten ab . Nach dem Abtrocknen wurden meine Haare zu einem strengen Zopf geflochten und am Kopf festgesteckt . Nun legte sie mir auch den Harness wieder an und befestigte noch zusätzlich Scheuklappen an meinem Kopfgeschirr . Bevor es nun nach draußen ging steckte sie mir als letztes noch einen Schweif in das Darmrohr und verriegelte dies sicher .
Vor dem Stall stand auch schon ein Sulky für mich bereit und war auch schnell darin eingespannt .
Nachdem sich die Trainerin vor mich gestellt hatte und ich ihren entschlossenen Blick sah , wurde mir schlagartig klar das es eine sehr harte Woche werden wird . So gab sie mir zu verstehen das sie sehr ehrgeizig sei und das Rennen auf keinen fall verlieren wolle . Bis Samstag würde sie mir schon beibringen wie ein Pony richtig läuft und wie die Signale der Peitsche zu deuten seien . Auch hätte sie von Henk freie Hand bekommen , weil wohl eine größere Summe auf den Sieg gesetzt sei !!
Diese Ansprache ließ mich frösteln und machte mich zugleich auch Geil und willenstark genug das Rennen zu gewinnen .
Nach einigen Runden zur Eingewöhnung hielten wir vor dem Hotel und so beobachtete ich aus kurzer Distanz wie der Lkw entladen und die Kisten mit den neuen Gästen abgestellt wurden .
Die Frage in welcher sich Claudia befindet ist damit beantwortet worden , als sie die letzte auf einen kleinen Wagen stellte , der von zwei Pony-Hengsten gezogen wurde und sich in Richtung der Stallungen in Bewegung setzte . Nach einem Komando meiner Trainerin setzte ich mich auch wieder in gang und folgte dem Pony-Gespann mit der Kiste .
Vor den Stallungen angekommen hielt der Wagen an und zwei Pflegerinnen luden die Kiste sofort ab um sie unverzüglich zu öffnen . Als nur noch der große Schaumstoffwürfel übrig war fingen die Pflegerinnen an diesen aufzubrechen und Claudia kam in ihrer Latex-Verpackung mit Atemrohr zum Vorschein .
Auch sie wurde auf Transportschäden untersucht bevor die Latexsachen entfernt wurden . Nach dem OK brachte man sie auch in den gekachelten Raum um auch hier mit kaltem Wasser eine Grundreinigung durchzuführen . Vor dem " Einkleiden " kam noch die medizinische Untersuchung an die Reihe und die Box mit ihrem Namensschild wartete auf sie .
Da ich inzwischen auch schon wieder in meiner Box war konnte ich sehen wie Claudia in die ihre gebracht wurde und die Tür verschlossen wurde .
Da wir als Pony´s Redeverbot hatte konnte ich Claudia auch nur mit Handzeichen begrüßen . Dies sahen auch die Pflegerinnen und so zogen sie uns Fausthandschuhe in Huf-Form über um auch dieses zu unterbinden .
Nach ihrer Meinung wären wir reichlich ungehorsam und unsere Trainerinnen hätten wohl bis Samstag noch viel Arbeit mit uns . Damit wir eines Pony´aus diesem Stall würdig wären müßten wir noch sehr viel lernen und auch viel ertragen müssen !!


Dies war nun der für Heute versprochene Teil und mit etwas Glück schaffe ich über die Weihnachtstage einen weiteren .

Für den Fall das ich es nicht schaffe wünsche ich allen Lesern in diesem Forum eine schöne Weihnacht´s Zeit und einen guten Rutsch in das Jahr 2009 mit viel Gesundheit und vielen tollen Geschichten hier im Forum !

Grüße von Rubber-Duck

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Zwerglein Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalter

Baden - Württemberg


alles kann - nichts muss

Beiträge: 2570

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Lara´s Korsettgeschichte Datum:21.12.08 19:01 IP: gespeichert Moderator melden


Ja, das wird eine harte Woche für sie werden.

Jetzt bin ich auf das Rennen gespannt.

Wie wird die Siegerin belohnt und wie die Verlierer bestraft?

Freue mich schon auf den nächsten Teil.

Danke Rubber-Duck.
Dir sowie allen Lesern wünsche ich frohe Festtage.
-----

-----
Gruß vom Zwerglein
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Lara´s Korsettgeschichte Datum:21.12.08 23:20 IP: gespeichert Moderator melden


hallo rubber-duck,

wow ich bin begeistert. jetzt bekommt sie ein trainingsprogramm als pony. wird sie am ende die siegerin im rennen sein.

danke für deine schreiberei.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Rubber-Duck
Sklave

Bremen


Als Gott die Frau erschuf , soll er gelächelt haben ! Curt Goetz

Beiträge: 226

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Lara´s Korsettgeschichte Datum:25.12.08 18:00 IP: gespeichert Moderator melden


Zu Weihnachten gibt es nun einen weiteren Teil !

Teil 35

Am folgenden Morgen wurden wir schon sehr früh geweckt und für unsere ersten Traininges-Einheiten vorbereitet . Claudia wurden die Händein ihren Huf-Handschuhen an den Brustringen eingehängt und noch zusätzlich mit einem kleinen Schloss gesichert . An ihrem Harness befestigte die Trainerin eine Doppellonge und führte sie so auf den Longierplatz . Nach einer kurzen Einweisung durch ihre Trainerin gab diese die Longe in voller Länge frei und mit einer langen Peitsche das Signal für Claudia sich in Gang zu setzen . So wird sie wohl in der nächsten Stunde ihre Kreise ziehen und die Trainerin darauf achten das sie einen schönen und gleichmäßigen Gang bekommt . Immer wenn Claudia langsamer wurde bekam sie einen dezenten Hinweis mit der Peitsch doch wieder das Tempo zu erhöhen .
So verstrich die erste Stunde und Claudia wurde total verschwitzt eine Pause gegönnt , in der sie aber trotzdem weiter in einer langsamen Gangart ihre Runde ziehen mußte . Danach begann ihre Trainerin ihr die verschiedenen Gangarten bezubringen und so wechselten sich Galopp , Trapp und Schritt in loser Reihenfolge ab .
Für mich war es in dieser Zeit aber auch nicht viel bequemer , da meine Trainerin mich in ein Sulky gespannt hatte . Auch meine Hande waren an den Brustringen befestigt , mit kleinen Schlössern gesichert worden und die Gabel des Sulky´s wurde direkt an meinem Harness befestigt . So lenkte sie mich auf das Gelände , ließ mich anhalten und stellte sich vor mich . Ihre nun folgende Einweisung ließ mich aber auch bald frösteln und nichts gutes erahnen . Bevor es nun gleich auf das Gelände ging würde sie mir die Augen verbinden um mir so die Lenkung mit der Peitsche besser beibringen zu können . Dazu nahm sie nun ein schwarzes schmales Ledertuch und band es stramm über meine Augen . Nachdem sie wieder Platz genommen hatte dauerte es auch nicht lange bis ich das Komando bekam mich in Gang zu setzen . Da wir diesmal im Gelände waren mußte ich doch viel Kraft aufwenden den Wagen zu ziehen und ich nach kurzer Zeit schon tüchtig am schwitzen war . Nun begriff ich auch was meine Trainerin damit meinte , das ich " gut in Futter stand " und wir bis zum Rennen noch etwas dagegen tun müßten .
Jedenfalls habe ich die Komandos mit der Peitsche recht schnell gelernt und diese auf meinen Arsch nur zu spüren bekommen wenn ich es einmal etwas langsamer angehen ließ .
Als wir nach für mich endlosen 2 Stunden wieder am Stall eintrafen , mein Arsch brannte inzwischen auch schon recht stark von der Peitsche , nahm sie mir die Augenbinde ab und ich konnte sehen das Claudia auch nun gerade erst " fertig " war und zum Stall zurück gebracht wurde . Nachdem ich aus dem Sulky befreit war wurden wir beide nebeneinander an der Wand des Stall´s angebunden , der Harness abgenommen und mit kühlendem Wasser abgespritzt . Nach dieser Erfrischung begannen die zwei Pony-Pflegerinnen uns abzureiben und mit einem neuen Harness zu versehen .
Während der Mittagszeit blieben wir in unseren Boxen und konnten die Pause auch gut gebrauchen , Claudia mehr als ich , denn ihr Arsch glühte immer noch in einem leuchtenden Rot , wie es schöner nicht sein konnte .
Für den Nachmittag hatten sich unsere Trainerinnen auch wieder etwas besonderes ausgedacht und als das Bewegungs-Karusell in Sicht kam wusste ich auch gleich was nun auf uns zukommen würde . Nachdem wir nun an dem Gestell fixiert waren merkte ich auch sofort , das ich bei meinem ersten Aufenthalt noch die harmlose Variante kennen gelernt habe .
Diesmal wurden uns , nachdem wir mit unserem Kopfgeschirr an dem dafür vorgesehenen Ring angebunden waren , erneut die Hände an den Brustringen fixiert und gesichert . Zusätzlich legten sie uns Beinschellen um , damit wir am Klang der Glocken hören können wann wir gleichmäßig laufen . Auch sagte man uns , das die Maschine erst abgestellt wird , wenn wir im Einklang laufen und dieses auch über eine halbe Stunde gehalten hätten !
So mußten wir 2 volle Stunden warten bis wir dies erreicht hatten und waren mehr als froh das nach 2 1/2 Stunden wir dieses Gestell verlassen konnten und völlig fertig in unsere Boxen fiefen . Das wir auch bald geschlafen haben brauche ich wohl nicht extra zu erwähnen !
Am nächsten Tag ging es für uns beide mit dem Sulky auf die Bahn um noch weiter an der Kondition zu arbeiten , das lenken mit der Peitsche weiter geübt und der Zieleinlauf wurde mit den dazu gehörenden Sprint´s immer wieder geprobt .
Da wir beide wohl unsere Training in den Augen der Trainerinnen sehr gut gemacht hatten bekamen wir am Nachmittag in unseren Boxen ein Leckerli der besonderen Art .
Dazu mußten wir uns auf alle Viere hinknien und die beiden Pony-Pflegerinnen begannen uns mit Seilen an den dafür am Boden befestigten Ösen stramm zu fesseln . Nachdem wir nun so fixiert waren wurden zwei Prachtstücke von Pony-Hengsten in unsere Boxen gelassen und wir zur "Besteigung" freigegeben .
Der für mich bestimmte Hengst strich lange um mich herum und sog den Duft meiner Geilheit genussvoll in sich auf . Dies blieb auch nicht lange ohne Wirkung , denn sein Schw*** schwoll zu einer unglaublichen Größe an und suchte auch bald den Weg in meine triefende Spalte . So hinter mir kniend rammte er seinen riesigen Schw*** mit ganzer Wucht in meine Fo*** und kam nach einer kurzen Zeit mit einer unglaublichen Ladung Sahne in mir zum Orgasmus .
Nachdem der Schw*** etwas an Größe verloren hatte zog er ihm raus und der Schleim suchte sich den Weg an meinen Beinen entlang .
Durch den Beifall der Pfleger und Trainerinnen bekam ich nun mit , das diese uns die ganze Zeit über beobachtet hatten und das Schauspiel sichtlich genossen hatten . Jedenfalls ermutigten sie die Hengste noch zu einer weiteren Runde , da es für sie auf lange Zeit das letzte mal wäre ein Pony zu besteigen .
Das ließen sich diese beiden Pracht-Hengste nicht zweimal sagen und schon bald waren sie wieder "Einsatzbereit" und ich von einem reisigem schwanz gefüllt .
Nach dem zweiten Abspriztzen von meinem Hengst konnte ich aber auch nicht mehr und die beiden Pflegerinnen hatten ein Einsehen , führten den Hengst wieder in seine Box und erlösten mich von meinen Fesseln .
Völlig zerschlagen von den gewaltigen Orgasmen ließ ich mich auf mein Lager fallen und schlief völlig aufgewühlt spät am Abend ein .
Wie es Claudia ergangen war konnte ich nur ahnen , denn von ihr hörte man auch nichts mehr und deshalb gehe ich davon aus , das auch sie auf ihre Kosten gekommen ist . Das ich solch ein Erlebnis haben würde hätte ich mir in meinen wildesten Gedanken nicht zu wünschen getraut und deshalb froh war dieses eben erleben zu dürfen .
Am folgenden Tag wollten sie bei uns beiden die Beherrschung prüfen und so spannten man uns erneut in die Sulky´s , wo diesmal die dritte Deichsel angebracht war und der Dildo schon auf uns wartete . Auch diesmal gab es eine andere Variante des Einspannens und würde uns deshalb alles abverlangen . Nachdem unsere Hände links und rechts an der Gabel angebunden waren wurde die dritte Deichsel mit dem Dildo angehoben . Sobald dieser in voller länge in uns verschwunden war wurde die zusätzliche Deichsel mit einer kurzen Y-Kette an unseren Brustringen eingehängt und die Dildo´s am rausgleiten gehindert . So ging es langsam auf die Rennbahn !
An Claudias Augen konnte ich schon jetzt ihre Geilheit sehen und war gespannt wie sich schlagen würde . Auch an mir ging es nicht spurlos vorbei und merkte wie ich immer geiler wurde .
Da ich dieses Spiel schon einmal genießen durfte wußte ich für mich einen kleinen Vorteil und schaffte doch bis zu meinem ersten Orgasmus eine längere Strecke als Claudia , die zwar am Anfang schneller war aber dafür auch eher einen Orgasmus hatte und keuchend auf der Bahn stand .
Nach einer kleinen Verschnauf-Pause bekam ich mit der Peitsche den Hinweis mich doch wieder in Bewegung zu setzen und tat dies dann auch um meinen Arsch zu schonen .
Bald Überholte uns wieder Claudia deren Arsch von der Peitsche schon am glühen war . Dies war dann für meine Trainerin das Zeichen die Peitsche auch bei mir mehr einzusetzen und das Tempo zu erhöhen .
So bekamen Claudia und ich wieder auf gleicher Höhe laufend fast gleichzeitig einen weiteren Orgasmus und mußten keuchend eine Pause einlegen .
Das muß auch unseren trainerinnen gefallen haben , denn das Grinsen in ihren Gesichtern sprach Bände .
Mit langsamen Schritten ging es zurück zu den Stallungen , wo wir abgeschirrt wurden . Nach einer gründlichen Reinigung und abbürsten brachte man uns in unsere Boxen wo wir nur noch den Wunsch hatten zu schlafen .
So verging die restliche Zeit bis Samstag wie im Flug und wir fieberten dem Rennen entgegen .
Am Tag des Rennens ging es morgens noch für eine Stunde in das Karusell und ab 13 Uhr wurden wir für das große Ereignis neu eingeschirrt .
So bekam ich neue Hufstiefel an , die so reichlich verziert waren das sie in der Sonne nur so am blinken waren . Auch einen neuen mit polierten Nieten verzierten Harness legte sie mir an sowie ein neues Kopfgeschirr . Auch hier war alles auf Hochglanz poliert und hatte einen schwarzen Puschel oben auf dem Kopf befestigt . Selbst die Scheuklappen waren reichlich reichlich verziert und das Leder war tiefschwarz . Der Schweif wurde auch durch einen neuen ersetzt , und zwar einem der am Ende einen Dildo hatte , weit in meinen Arsch reichte und in dem Bajonett von dem Darmrohr einrastete . Zwischen die Beine kam noch eine Weglaufsperre aus stabilen Stoffbändern damit unsere Trainerinnen in Ruhe die Sulky´s anbringen konnten . Zum Schluss hängten sie noch kleine goldene Glöckchen in die Ringe , die wie durch die Nippel unserer Brüste hatten .
So fertig gemacht für das Rennen wurden uns kurz vor dem Start die Weglaufsperren entfernt und wir mußten uns in Bewegung setzen . Bald merkte ich auch in welch teuflischen Apparat ich , und wohl auch Claudia , da eingespannt worden bin .
Der Dildo in meinem Arsch pumpte sich bei jedem Schritt weiter auf und muß über Kontakte in den Stiefeln gesteuert werden . Schnell hatte ich raus , das mein linker Huf für das Aufpumpen zuständig war und der rechte für das Entlüften . Die Frequenz muß in etwa bei 8:1 gelegen haben , denn bei jedem 10 Schritt ging es von vorn los und mir war klar das es für mich ein sehr schweres Rennen wird .
ABER FÜR CLAUDIA AUCH !!
Nur gut das Ich Claudia nicht in die Augen sehen konnte , sonst wären mir ihre entsetzten Blicke wohl unter die Haut gegangen . Während des Rennens würde ich nur an mich denken dürfen und so eine Chance haben zu gewinnen .
Sobald der Startschuss gefallenwar lief ich auch zügig los und teilte mir das Tempo sorgfälltig ein . Der Dildo in mir leistete jedenfalls ganze Arbeit und ich wurde immer geiler je weiter ich kam .
So mußte es auch kommen das ich vor der Tribüne mit den Ehrengästen meinen ersten Orgasmus hatte und Claudia an mir vorbei zog . Dies geschah aber auch nur dadurch weil ihre Fahrein reichlich von der Peitsche gebrach machte und ihr Arsch wie Feuer brannte und leuchtend Rot war .
Durch eine Hieb mit der Peitsche erinnerte mich meine Fahrein daran das ich noch etwas vor mir hatte und so setzte ich das Rennen fort .
So dauerte es auch nicht lange bis ich meinerseits Claudia überholte , die keuchend auf der Bahn kniete um sich ihrerseits von einem Orgasmus zu erholen .Als das Ziel in Sicht kam waren wir aber wieder gleich auf und setzten zum Spurt an . Damit ich aber auch das letzte aus mir herraus holen würde setzte meine Fahrein ihr letztes Ass ein und gab mir über eine Fernbedienung kleine Stromstöße in den Dildo .
So kam ich noch einmal richtig auf Trapp und gewann knapp das Rennen .
Nach dem Zieleinlauf vor der Tribüne ging ich aber auch in die Knie und hatte total weiche Beine .
Nach einer Kurzen Pause ging es zurück in den Stall wo ich auch schon von Henk erwartet wurde .
Er sagte das er sehr stolz auf mich sei und würde es mir noch am Abend beweisen .
Dies war auch der Zeitpunkt wo mein Pony-Dasein enden sollte und ich , nachdem ich mein Geschirr und die Hufe losgeworden bin , in das Hotel übersiedeln würde !
Auch fragte ich mich , wie es wohl nach dem verlorenen Rennen um Claudia stand und ich bestimmt noch eine Weile warten muß , bis ich wieder mit ihr sprechen kann .

Was nach der Sieger-Ehrung noch so alles passiert werdet ihr bald lesen können in Teil 36 !
Aber bis dahin etwas Gedult

Gruß von Rubber Duck

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Lara´s Korsettgeschichte Datum:26.12.08 00:12 IP: gespeichert Moderator melden


hallo rubber duck,


du bist aber ein grausamer sadist. läßt uns schmoren bis du uns erzählst was so alles bei und nach der siegerehrung passiert ist.

danke für den exellenten lesestoff.




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Trucker Volljährigkeit geprüft
Stamm-Gast



Latex ist geil

Beiträge: 1153

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Lara´s Korsettgeschichte Datum:27.12.08 13:58 IP: gespeichert Moderator melden


Super und danke für die Advents Unterhaltung. Warte auf den nächsten teil.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
RubbermasterJK Volljährigkeit geprüft
Erfahrener





Beiträge: 23

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Lara´s Korsettgeschichte Datum:13.01.09 12:21 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Rubber-Duck,
ich kann dir zur der schreibweise und der Geschichte an sich Gratulieren !!!
Es ist wie ein gutes Buch das "Mann" nicht mehr aus der Hand geben will.
Freu mich schon auf den nächsten Teil.

Kopfkino forever !!!
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Rubber-Duck
Sklave

Bremen


Als Gott die Frau erschuf , soll er gelächelt haben ! Curt Goetz

Beiträge: 226

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Lara´s Korsettgeschichte Datum:13.01.09 23:19 IP: gespeichert Moderator melden


Nun erst einmal an alle
" Ein frohes und gesundes Neues Jahr 2009 " in dem alle Eure Wünsche in Erfüllung gehen und Ihr an diesem tollen Forum weiter so viel Spass habt und auch rege daran teil nehmt .
Da wir (meine Lady und ich) den Jahreswechsel bei Freunden im Süden bei wunderbarem Winterwetter verbracht haben , wo natürlich auch in der Sauna mein neues Tattoo bewundert wurde , nutze ich nun die Gelegenheit nach einer ausgiebigen Pflege-Einheit mit einer gründlichen Rasur und anschließender Hautpflege in meinen geliebten Latex-Sachen sofort Euch einen weiteren Teil von Lara´s Geschichte zum lesen zu geben .

Hier nun Teil 36 !

Als ich dann wieder im Hotel angekommen bin ging es zuerst in das Untersuchungszimmer zum legen des Katheder und des vollständigen verschließen in Latex .
Da ich die Prozedur ja schon kannte half ich nach Kräften mit und war bald komplett in Latex eingeschweißt .Auch wurde wieder meine Vag und mein Mund samt Rachen mit Latex ausgekleidet und auch mit den Noppen versehen .
Bevor ich nun an das Trapez geschnallt und korsettiert wurde bekamen meine beiden unteren Eingänge einen recht ausfüllenden Besuch von zwei Dildos , die nachdem sie in das Bajonett eingerastet waren auch nicht mehr verschütt gehen konnten und mich so langsam auf Touren brachten .
Nun kam auch das schwere enge Korsett an die Reihe , das meine Brüste schön anhob aber die Nippel mit dem Schmuck freiließen !
Als nächstes wurde mir das Halskorsett umgelegt und ebenfalls stramm geschnürt . Der Rock , den man mir nun anzog , ging bis zu den Waden und war ebenfalls aus dickem Latex in schwarz und sehr eng . Diesmal gab es keine Ballett-Boot´s sondern High-Heel´s mit 15cm Absätzen .
Nach dem schminken mit Latexfarbe gab es auch zum Schluss die Perücke aus schwarzem Latex mit Pagenschnitt !
Nachdem man mich nun so eingekleidet hatte durfte ich nun auch endlich auf unser Zimmer wo Henk bestimmt schon auf mich warten würde .
Als ich dann endlich unser Zimmer erreicht hatte , der Rock ließ keine schnellen Schritte zu , sah ich Henk schon ungeduldig wartend im Raum stehen und lag auch bald in seinen Armen um von ihm einen Kuss zu bekommen , das mir selbst durch das Latex ganz anders wurde .
Nachdem ich wieder auf meinen Füßen stand musste ich mich ein paar mal drehen , weil Henk sich an meinem Anblick nicht satt sehen konnte . Das Leuchten in seinen Augen sprach Bände und ich wollte so schnell wie möglich mit ihm alleine sein . Doch vorher stand ja noch die Siegerehrung an , und daran musste ich als Gewinnerin des Rennens unbedingt teilnehmen . Auch sagte Henk mir noch einmal wie stolz er auf mich sei und von dem Gewinn in dem Hotelshop viele schöne Latex-Sachen für mich kaufen würde .
Da es langsam Zeit wurde und ich ja auch nicht die schnellste war durch den Rock , gingen wir in den Saal um rechtzeitig zur Siegerehrung da zu sein .
Dort war auch alles festlich geschmückt und die meisten Gäste waren auch schon anwesend .
In der Mitte wurde extra ein Tisch für vier Personen freigehalten und so waren wir im Mittelpunkt des Geschehens . Kurz darauf erschienen auch Claudia und Peer , die man ebenfalls an unseren Tisch begleitete .
Als alle Gäste anwesend waren betrat die Hotelchefin die Bühne um die Siegerehrung vorzunehmen .
Als mein Name genannt wurde richteten sich zwei Scheinwerfer auf mich und so stand ich langsam auf und setzte mich Richtung Bühne in Bewegung .
Das Henk inzwischen eine kleine Fernbedienung in der Hand hielt hatte ich garnicht mitbekommen , merkte es aber bei meinem ersten Schritt sofort . Denn bei jedem Schritt pumpte sich abwechselnd der vordere sowie der hintere Dildo unbarmherzig auf und ließen mich immer geiler werden . Nachdem ich ca. 10 Schritte gegangen war wurde die Luft abgelassen und das Spiel begann von vorn . Da ich dieses Erlebnis ja noch von dem Rennen her kannte würde ich an diesem Abend mit noch so einigen Überraschungen rechnen müssen .
Nachdem ich endlich total Geil und mit wackeligen Beinen bei der Chefin des Hotel auf der Bühne angekommen war musste diese mich sofort mit beiden Armen stützen , da Henk in diesem Moment den Vibrator zugeschaltet hatte und mir damit vor aller Augen einen derart gewaltigen Orgasmus verpasste und mir deshalb wohl die Beine versagt haben .
Als ich dann wieder einigermaßen bei Verstand war überreichte mir die Hotelchefin mit einem breitem Grinsen die Urkunde und mit einem leichten Knicks versuchte ich mich bei Ihr zu bedanken .
Unter Beifall der Gäste verließ ich die Bühne und kehrte mit noch recht weichen Knien an unseren Tisch zurück .
Dort war Henk schon aufgestanden um mich mit einem Kuss zu Empfangen und rückte den Stuhl für mich zurecht .
Nach einem fürstlichen Menü , das für Claudia und mich in flüssiger Form ausfiel , setzte Musik ein und Henk forderte mich zu einem Ehrentanz auf .
Doch bevor wir auf die Tanzfläche gingen legte Henk , nachdem er noch eine Taste gedrückt hatte , die Fernbedienung auf den Tisch und nahm meine Hand .
Bei meinem ersten Schritt spürte ich auch schon wieder Leben in den Dildo´s und mir war schlagartig klar , daß das der anstrengendste Ehrentanz in meinem bisherigen Leben werden wird .
Wieder wechselten sich die Dildo´s mit dem Aufpumpen ab , begannen ihr Spiel von vorne nachdem die Luft abgelassen war und schraubten mich in meiner Geilheit immer weiter nach oben . Ungeduldig wartete ich darauf das sich der Vibrator zuschalten möge und wurde nicht enttäuscht .
Da wir uns einen langsamen Walzer gewünscht hatte kamen reichlich Schritte zusammen und Henk hatte bald genug damit zu tun mich sicher in seinen Armen zu halten . Natürlich beobachtete er mich mit einem strahlen in seinem Gesicht und fragte sich wohl wie lange ich durchhalten würde . Jedenfalls bekam ich zu diesem Zeitpunkt schon nicht mehr viel mit und wartete nur noch auf den erlösenden Orgasmus . Als ich glaubte das ich gleich abfliegen werde wurde ich von einem doch recht starken Stromstoß über die Dildo´s abgebremst und war froh das Henk mich fest in seinen Armen hielt . Sofort ging es aber erneut in Richtung Orgasmus und so erlebte ich ein Wechselbad der Gefühle , wie ich es bisher noch nicht erlebt hatte .
Das wir auch bisher ganz alleine auf der Tanzfläche waren , die Scheinwerfer auf uns gerichtet waren und alle Gäste an der Tanzfläche stehend uns beobachteten , war mir in diesem Moment so egal , Hauptsache ich würde bald zu meinem ersehnten Orgasmus kommen !
Als es mir dann doch bald darauf mit einer derartigen Gewalt gekommen ist konnte mich Henk gerade noch so halten und für die anderen Gäste war es das Zeichen auch mit dem Tanzen zu beginnen .
Nachdem Henk mich zu unserem Tisch getragen hatte brauchte ich doch eine ganz schön lange Zeit um meine Gedanken zu sortieren und um auch wieder zu Kräften zu kommen .
Nun war mir auch klar warum man mir keine Ballett-Boot´s angezogen hatte !!
Im Laufe des Abends hatte ich dann auch die Gelegenheit , soweit es möglich war , mich mit Claudia zu unterhalten . Ihr fiel das sprechen doch noch schwer , da sie sich noch an die Mund / Rachen Gummierung gewöhnen musste , was ich ja schon kannte .
So versuchte sie mir zu sagen , das sie mir nicht böse wäre über den Sieg und sie die Zeit im Stall auch genossen hätte . Es war eben eine neue Erfahrung für sie gewesen und habe nichts von dem Erlebten bereut !
Mit einem Kuss auf meine Wange gab sie der Aussage noch einmal Nachdruck und ich war froh das es keine Verstimmung zwischen uns gibt .
Nach einigen Tänzen mit Henk und anderen Gästen , die alle sehr festlich in Latex gekleidet waren gingen wir nach Mitternacht auf unser Zimmer um uns " Gute Nacht " zu sagen !
Dazu zog mir Henk den Rock aus und befreite mich auch von dem Halskorsett .
Unter seinem Latex-Smoking trug er auch einen schrittoffenen Cat-Suit und sein Schw*** zeigte mir wie er sich freute mich zu sehen . So gingen wir in´s Bett und ich machte mich gleich über dieses Prachtexemplar her .
Mit meiner Noppenzunge war es auch ein leichtes ihn zum abspritzen zu bringen , da er ja auch schon eine Woche darauf warten musste .
Nachdem er sich zusammen gezogen hatte , ich aber auch noch einmal zu meinem Recht kommen wollte , griff ich mir ein langes schmales Latexband . Hiermit band ich ihm die Eier einzeln ab bis sie stramm glänzten und sein Schw*** erhielt so einen individuellen Cock-Ring . Bald hatte er wieder seine volle Größe und so konnte ich mich , nachdem ich die beiden Dildo´s mit einem speziellen Schlüssel aus meiner triefenden Vag und dem Arsch entfernt hatte , auf sein bestes Stück um einen heißen Ritt zu starten .
Sein Schw*** fühlte sich in meiner Noppen-Vag sichtlich wohl , denn nach kurzer Zeit spürte ich auch schon wieder dieses verräterische Zucken in seinem Schafft . Mit einem Druck auf seine Eier bremste ich sein Abspritzen noch rechtzeitig ab und konnte dadurch dann etwas später mit ihm zusammen kommen .
Da ich seinen Schw*** gut abgebunden hatte verlor er auch nicht an Größe und stand dadurch für einen weiteren Einsatz zu Verfügung !
Nun legte ich mich mit dem Rücken auf das Bett , spreizte meine Beine soweit es nur ging und forderte Henk auf mich erneut hart zu fi**en . Diesmal hielt er sich auch zurück und wartete bis ich mit einem lauten Schrei gekommen bin .
Es war jedenfalls eine kurze Nacht und schon bald trafen wir uns mit Claudia und Peer zum Frühstücken . Hier erfuhren Claudia und ich nun auch , das wir für die zweite Woche ein gemeinsames Zimmer hätten und unsere Männer nichts dagegen haben , wenn wir uns die Woche über mal so richtig austoben würden !
Sofort bekam Claudia wieder diesen besonderen Glanz in ihren Augen und ich war auch nicht abgeneigt diese mit ihr zu verbringen !!
Gegen Mittag verabschiedeten sich Peer und Henk von uns und wir gingen zu der Pool-Landschaft um uns von der letzten Nacht zu erholen .
Nach einem flüssigen Menü am Abend verzogen wir uns auch bald auf unser Zimmer um uns Bett-Fein zu machen .
Nachdem uns das Zimmer-Mädchen von unseren Korsett´s befreit hatte ging es in das Bad und die Darm-Reinigung konnte erfolgen .Dies ging automatisch mit der Apparatur an der Wand und so brauchten wir nur warten bis das Programm durch gelaufen war .
Nur in den glasklaren Ganzanzügen , in denen wir wirklich komplett eingummiert waren , ging es dann in das riesige Latex-Bett um schnell engumschlungen einzuschlafen .

Was so alles in der zweiten Woche in dem Hotel passiert werdet ihr bald hier lesen können !
Also etwas Geduld mitbringen , da ich auch noch einen Beruf habe , mit dem ich doch den einen oder anderen Euro verdienen muß !

Viele Grüße aus dem Norden von Rubber-Duck
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Trucker Volljährigkeit geprüft
Stamm-Gast



Latex ist geil

Beiträge: 1153

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Lara´s Korsettgeschichte Datum:14.01.09 13:32 IP: gespeichert Moderator melden


Ich wünsche Dir auch noch ein gutes Neues Jahr und danke für diese super Fortsetzung.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Seiten(15) «1 2 3 4 [5] 6 7 8 9 10 »
Antworten Bei Antworten benachrichtigen
Jumpmenü
Google
Suche auf dieser Seite !!


Wir unterstützen diese Aktion

Impressum v 1.2
© all rights reserved, 2024

Status: Sessionregister
Der Aufruf erzeugte 23 locale und 1 zentrale Queries.
Ladezeit 0.22 sec davon SQL: 0.19 sec.