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  Erziehung durch Aroma- und gummitherapie
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

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  RE: Erziehung durch Aroma- und gummitherapie Datum:02.08.08 08:14 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Schwammkopf toll gelöst die Situation mit seiner Stellvertreterin.Wird er es schaffen die Düfte auseinanderzuhalten?Wird er jetzt auch während der Arbeitszeit unter Kontrolle stehen nachdem er nun eine 2.Herrin bekommen hat?

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Gummimike am 02.08.08 um 17:06 geändert
Don´t Dream it! BE IT!!!
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addy Volljährigkeit geprüft
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  RE: Erziehung durch Aroma- und gummitherapie Datum:04.08.08 22:36 IP: gespeichert Moderator melden


Da komm wohl noch ein bisschen Arbeit auf ihn zu. Bin schon gespannt welche Ideen die Stellvertreterin für ihn hat.
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schwammkopf Volljährigkeit geprüft
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NRW


Zünglein liebt Schecke

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  RE: Erziehung durch Aroma- und gummitherapie Datum:08.08.08 12:05 IP: gespeichert Moderator melden


Geneigte Leserschaft,

anbei ....


13


Renate drückte das Gummirohr zusammen und Gabi zog den Schlauch des leeren Einlaufbeutels ab.
Dann verschloss sie das Ballondarmrohr mit einem passenden Gummistöpsel.
„So, alles dicht. Da dürfte vorläufig nichts auslaufen“.

Renate nahm ihre Hand weg. Erst jetzt bemerkte sie die fest installierten Kameras im Raum.
„Du, da sind ja mehrere Kameras eingebaut. Die laufen doch nicht etwa?“ fragte sie.

„Nein, keine Sorge. Die sind ausgeschaltet“, log Gabi hemmungslos.
Es war immer gut, für den Fall der Fälle eine kleine Überraschung in der Hand zu haben. Sie wusste ja nicht, wie sich die weitere „Zusammenarbeit“ mit Renate noch entwickeln würde.

Gabi ging zum Kopfteil der Liege. Sie nahm Jürgen die Gummihose vom Gesicht. Ängstlich sah er sie an. Er versuchte den Kopf zu schütteln und ihr etwas zu sagen.
Doch durch den Kopfriemen und den Schnuller gelang ihm weder das eine noch das andere.

„Mein lieber Schatz, ich kann dich leider nicht verstehen. Wir müssen noch viel üben, bis du auch mir solch kleinen Behinderungen verständlich sprechen gelernt hast.
Frau Hündgen wird dir jetzt die Freude bereiten, auch einmal einen anderen Damenduft kennen zu lernen. Ich möchte, dass du ihn dir gut einprägst. Vielleicht wird es später einmal sehr wichtig für dich sein, unsere Duftnoten sauber auseinander halten zu können“.

Zu Renate gewandt, sagte sie: „Komm Renate, es ist soweit“.
Renate trat neben sie.
„Stell dich breitbeing über sein Gesicht. Von der Höhe her müsstest du mit dem Schritt dicht über seiner Nase sein“.
Renate war sehr aufgeregt. „Darf ich, Herr Waller?“, fragte sie mit gespielter Höflichkeit.
Jürgen stöhnte verzweifelt in den Schnuller.
Sie erkannte seine verbale Ablehnung auch ohne verständliche Worte. Aber jetzt gab es kein Zurück mehr.
Zu groß war ihre Erregung, zu sehr entsprach das ganze Szenario ihren geheimsten sexuellen Fantasien, die sich sowohl im Reich der weiblichen Dominanz als auch der beid geschlechtlichen Submission abspielten.

Renate hob Das Gummikleid an und trat breitbeinig über Jürgens Kopf. Sie ließ den Kleiderschoß los und beugte sich leicht nach vorn. Mit den Händen stützte sie sich an der Liege ab. Ihr Atem ging schnell und stoßweise.
„Mein Gott, Gabi, ist das geil.
Ich kann seinen Atem spüren. Ich muss ganz dicht über seiner Nase sein“. Sie schaute an sich herunter, dann auf Jürgens Schwanz.
„Ich glaube, ich gefalle ihm. Er atmet sehr tief ein und aus. Er muss mich gut riechen können“, keuchte sie beim Anblick seiner prallen Erektion. Sie spreizte ihre Beine noch etwas breite.
„Darf ich mich mal auf ihn setzen?“ , fragte sie in Gabis Richtung, die sich etwas entfernt hatte.
„Ja, klar. Nimm ihm ruhig mal für eine Minute den Atem. Danach muss er dich noch intensiver einatmen. Aber sitz ihm nicht den Kopf platt, den brauchen wir beide doch noch, oder?“ antwortete sie lachend.
„Ja, den brauchen wir noch. Und wie“, murmelte Renate heiser.

„Achtung, Herr Waller, jetzt mal tief einatmen und Luft einhalten. Ich setzte mich“.
Mit diesen Worte ließ Renate sich auf sein Gesicht nieder.


Jürgens Oberkörper war umhüllt von Renates Gummikleid. Nur schwach konnte er erkennen, wie sich Renates Schoß über sein Gesicht schob. Es wurde spürbar wärmer.
Er musste überwiegend durch die Nase atmen und was er roch, raubte ihm im wahrsten Sinne des Wortes den Atem.
Renates Schritt roch unglaublich intensiv. Dominierend war eindeutig ihr Lustsekret, das sich trotz der Strumpf- und der Miederhose seinen Weg gebahnt hatte. Aber auch eine Beimischung von Pipi, Schweiß und dem Leder ihres Rocks war zu riechen. Nicht zuletzt das Nylon ihrer Strumpfhose und natürlich das Gummi des Kleids trugen zu der einzigartigen Komposition bei, die er einatmen musste, nein durfte.

In seinem dunklen Gefängnis hatte er die Unterhaltung der beiden Damen verfolgt. Daher war er nicht überrascht, als Renate ihre „Sitzung“ ankündigte.
Direkt mit dem Schritt setzte sie sich auf seine Nase. Er war warm. Und feucht. Trotz der strengen Fixierung seines Kopfes versuchte er, ihr mit seiner Nase durch leichtes auf- und abgleiten noch zusätzliche Lust zu bereiten. Es bleib aber bei dem Versuch; zu stramm hatte Gabi den Kopfriemen gespannt.
Als ob Renate seine Gedanken gelesen hätte, rieb sie nun ihren Schritt langsam aber fest über seine Nase.
Er konnte ein wenig Luft an seinem Schnuller vorbei durch den Mund einatmen, deshalb war Renates Gesichtssitzen gar nicht so schlimm für ihn.
Um ihre Erwartungen aber nicht zu enttäuschen, atmete er heftig und tief durch die Nase, als sie sich nach einer guten Minute wieder erhob.
Sie blieb weiter dicht über ihm und ließ ihn noch eine Weile schnuppern.

„Gabi, das ist ein unbeschreibliches Gefühl. Ich weiß überhaupt nicht, wie ich es dir danken kann, dass du mich das hier erleben lässt“.

„Keine Sorge, Renate. Da wird mir schon etwas passendes für dich einfallen“, lächelte Gabi spitzbübig.
„Jetzt komm aber langsam mal wieder runter von ihm. Du vernebelst ihm ja noch das ganze Gehirn mit deiner Duftwaffe“.

Renate stieg ab und hinterließ einen stark verschwitzten und erregten Jürgen auf der Liege.
Sein Penis war immer noch dick angeschwollen.

„Hilf mir mal, ihn loszuschnallen“, bat Gabi ihre neue Freundin.
„Der dicke Schnuller bleibt erst mal an seinem Platz. Sonst haben wir direkt wieder Gejammer, wegen dem Einlauf.

Kurz darauf durfte Jürgen sich von der Liege erheben. Gabi legte ihm sofort einen ledernen Fesselharnes an und schnallte seine Armmanschetten hoch auf dem Rücken fest. Dadurch musste er besonders gerade stehen.
Obszön ragte sein steifes Glied von ihm ab und hinten ragte das Darmrohr aus seinem Hintern.

Mir immer noch rotem, verschwitzten Kopf blickte er zu Boden, jeden Blickkontakt mit seiner Kollegin vermeidend.

Diese ließ sich ihre – Hennessy sei Dank – heitere Laune keineswegs verderben.

„Wie geht es jetzt weiter, Gabi?
So, wie es aussieht, bestimmst du ja hier alles, was läuft.

Ich muss zugeben, dass ich in meinem Leben noch nie so ein geiles Gefühl hatte wie eben, als ich den Atem deines Mannes an meinem Schritt spürte.
Ich bin immer noch so geil, dass ich trotz zweier Hosen gleich auf den Boden tropfe.

Ich müsste aber auf jeden Fall dringend auf die Toilette; der Kaffee, weißt du“.
„Klar, mach erst mal dein kleines Geschäft. Dann sehen wir weiter. Die Toilette ist da, gleich hinter dem Vorhang.
Ich habe vorher noch eine Große Bitte“.

„Sie ist dir bereits gewährt“ antwortete Renate großzügig.

Würdest du mir deine Strumpfhose und die Miederhose zur weiteren Verwendung bei Jürgens Erziehung überlassen? Ich glaube, sie sind jetzt gerade richtig eingeduftet für ihn.
Und deine etwas strengere Note und ein zweiter Duft alternativ zu meinem bringen uns in seiner Geruchssensibilität bestimmt ein großes Stück weiter.

„Ja selbstverständlich. Es ist mir eine besondere Ehre, einen kleinen Beitrag zur sexuellen Erfüllung meines Chefs leisten zu dürfen“.

Gabi holte aus einem Wandschrank eine verschließbare Plastiktüte.

„Darin bleibt sie schön feucht und es entweichen keine Aromastoffe“.
Lächelnd schaute sie ihren Mann an, der schon wieder rot anlief.

Renate griff sich unter das Kleid.
Leise stöhnend rieb sie sich ihre Höschen langsam tief durch den Schritt.

„Ein letzter Gruß“ sagte sie in Jürgens Richtung.
Dann zog sie sich die feuchte Miederhose und die nasse Strumpfhose aus und reichte sie Gabi.
Die schnüffelte noch einmal kurz, verstaute die Hosen dann in die Plastiktüte und verschloss diese sorgfältig.

„Wirklich, ganz erstaunlich, dieser Geruch. Bei Gelegenheit müssen wir uns mal austauschen, woran es liegen könnte, so zu stinken da unten. Vielleicht ernährst du dich anders als ich“.

Renate errötete, antwortete aber lächelnd: „Also meiner Meinung nach liegt es nur an meiner ständigen Geilheit und meiner Vorliebe, mich da unten nicht zu oft zu waschen. Das ständige Tragen von Strumpfhosen, und zwar ebenfalls mehrere Tage hintereinander und ohne Höschen darunter, trägt aber wohl auch dazu bei, ein solches Aroma zu entwickeln.

Jetzt muss ich aber wirklich dringend“, sagte sie und ging Richtung Duschecke.

Wenig später hörte man es ergiebig in die Schüssel plätschern. Als der Strom versiegt war, rief Renate: „Gabi, es ist kein Toilettenpapier da. Kannst du mir ein paar Tempos bringen?“

„Wir brauchen bei uns kein Toilettenpapier mehr Renate, jedenfalls nicht für kleinere Geschäfte.
Mein kleines Leckermäulchen hier, leistet seinen eigenen Beitrag zum Erhalt unserer Wälder, indem er mir jede Papierverschwendung dort unten streng verboten hat und statt dessen uneigennützig seine Zunge einbringt“, antwortete Gabi lachend.

Jürgen, der die ganze Zeit noch kein Wort gesagt hatte, errötete wieder, fühlte sich aber an sein eigenes Bedürfnis erinnert.
„Eheherrin Gabi, darf ich auch Pipi machen? Und der Einlauf drückt so entsetzlich. Wann darf ich mich entleeren?“, fragte er.
„Ja, gleich. Ich werde dich schon auslaufen lassen. Alles zu seiner Zeit und jetzt Ruhe“, sagte Gabi mit genervtem Ton in der Stimme.
Jürgen sollte ruhig Angst vor einem weiteren Knebel haben.

Renate kam in ihrem Gummikleid von der Toilette zurück.

„Was ziehe ich denn jetzt unten drunter an, wo ich keine Höschen mehr habe?“

Gabi ging zu ihrem Kleiderschrank.

„Hier, probier bitte diese Gummihose aus. Ich möchte, dass du sie vorläufig trägst, wenn es dir nichts ausmacht“.
Sie gab Renate eine enge, knielange und knallrote Gummihose aus mitteldickem Bengalgummi.
Renate stieg hinein und zog sie stramm nach oben, tief in den Schritt hinein.
„Nein, macht mir nichts aus, die zu tragen. Es ist sogar ein sehr angenehmes Gefühl, so eng und sicher verpackt zu sein. Ich glaube, ich werde künftig ganz bestimmt auch öfters mal Gummikleidung tragen“.

„Ganz bestimmt, meine kleine geile Freundin“, dachte Gabi bei sich, sagte aber nichts.

„Gabi, ich möchte nun langsam nach Hause. Ich glaube, ich muss das bei euch Erlebte erst einmal in Ruhe verarbeiten“, sagte Renate, verlegen lächelnd.

„So, so, in Ruhe verarbeiten.
Eben warst du noch so geil, dass du mir den Boden nassgetröpfelt hättest, wenn du nicht zwei Hosen über deine M*se gezogen hättest“.
Gabi wurde bewusst vulgär.

„Wie willst du das Erlebte denn bei dir verarbeiten? Mit einem Gummischwanz? Oder wie machst du es dir, wenn du keinen Mann hast. Komm, du kannst doch offen mit mir über alles reden, nach dem, was wir bisher erlebt haben“. Sie wurde wieder freundlicher.

Jetzt war es an Renate, knallrot anzulaufen.

„Also, wenn du so direkt fragst: Ja, ich bin so geil, dass ich es mir unbedingt besorgen muss. Zu Hause habe ich einen Vibrator. Und auch Orgasmuskugeln, die sind für mich das geilste. Wenn ich mir die in meine feuchte Dose schiebe und ein paar Schritte gehe, bin ich sofort da“.

„Aber Schätzchen“, sagte Gabi.
„Du brauchst doch nicht extra nach Hause zu fahren, um zu deiner verdienten Befriedigung zu kommen.
Glaub mir, hier findest du alles, was du braucht, und vielleicht noch viel mehr.

Jetzt hast du doch vorhin schon auf Jürgens Gesicht gesessen. Was hältst du denn davon, wenn sich dein Vorgesetzter einmal ohne Schnuller mündlich um dich und besonders um dein geiles Döschen kümmert?“

„Gabi, diesen Wunsch habe ich nicht gewagt, auszusprechen“, antwortete Renate.
Wenn du ihn dazu bringen könntest, mich da unter zu lecken, kannst du von mir haben, was du möchtest“

Jürgen stand ein wenig abseits und hatte die Unterhaltung natürlich gehört. Langsam wurde sein Ständer schlaff.
Riechen, ja, er hatte ja auch überhaupt keine andere Wahl gehabt. Aber dieses Duftkonzentrats mit der Zunge bearbeiten, und dann auch noch die Schnecke einer Kollegin?
Das wäre eine neue Stufe der Erniedrigung durch seine Eheherrin. Er wusste noch nicht, ob er einem entsprechenden Befehl folgen würde.

„Komm mit, hinten auf die Couch. Dort können wir es uns gemütlich machen“, meinte Gabi zu ihrer neuen Freundin.

„Aber zuerst lasse ich ihn einmal pinkeln, sonst haben wir hier gleich wirklich ein Malheur auf dem Boden. Komm, mein Schatz, wir lassen dich mal pieseln. Dein Pillermann steht ja im Augenblick auch nicht, so dass das ja mal schnell klappen könnte“.

Jürgen sagte erst einmal gar nichts. Wenn er endlich seine Blase entleeren durfte, war diese Pein erst einmal von ihm genommen.
Dann musste er schauen, dass er so schnell wie möglich diesen entsetzlich drückenden Einlauf los werden konnte. Und dann konnte man weiter schauen.

„Kann ich mitkommen“, fragte Renate neugierig wie ein kleines Mädchen.

„Natürlich darfst du mitkommen und uns beim Pipi machen zuschauen, nicht wahr, mein Schatz“? Lächelnd blickte Gabi ihren Mann an, der nichts sagte und zu Boden schaute.

Gemeinsam gingen sie zur Toilette.
Gabi nahm Jürgens schlaffes Glied in ihre rechte Gummihand.

„Und nun mach schön dein Pipi“. Sie schaute interessiert auf das, was sie in ihrer Hand hielt.

Jürgen schämte sich zwar zu Tode, aber seine Blase ließ ihm überhaupt keine andere Wahl. Erst ein paar Tropfen, dann mit kräftigem, gelben Strahl ließ er es laufen.
Als er endlich fertig war, schüttelte Gabi den kleinen Pillermann noch ein paar Mal, um die letzten Tropfen abzuschütteln. Jürgens Schwanz begann bereits wieder zu wachsen.

„Das ist brav, mein kleiner Held. Jetzt darfst du uns Damen wieder zeigen, wie groß und stark du bist.
So, Renate. Jetzt ab auf die Couch und zieh die Gummihose runter.
Jürgen zeigt dir jetzt mal, was seine Zunge bei mir alles gelernt hat“.

Renate ging zum angewiesenen Platz und streift sich die Hose bis zu den Knöcheln ab.
Gespannt und erregt schaute sie zu Ihrem Vorgesetzten hinauf.
Der bewegte sich keinen Schritt.
Mit dem aus seinem Hintern ragenden Darmrohr bot er einen lächerlichen Anblick.

„Mein kleiner Schnüffler, ich erlaube dir jetzt, Frau Hündgen nach allen Regeln der Kunst auszulecken. Fang erst mal sanft an, das Revier vorzureinigen. Dann kommen die Schamlippen dran. Wo und wie du dann weitermachen darfst, sagen wir dir schon“.

Doch Jürgen hatte einen Entschluss gefasst. Er würde sie nicht lecken!
Er wollte erleben, was geschah, wenn er einen ernsthaften Befehl seiner Herrin verweigerte.
Am Ende würde er natürlich das tun müssen, was sie wollte, dazu war er schon viel zu abhängig von ihr geworden.
Aber er wollte noch mehr gedemütigt werden; er wollte noch mehr Strafe noch mehr leiden, noch mehr unerfüllte Lust.

„Eheherrrin Gabi, es tut mir sehr leid, aber das kann ich nicht tun“, murmelte er, den Kopf immer noch zum Boden gewandt.

„Bitte“? fragte Gabi zurück, als ob sie ihn nicht verstanden hätte.

„Ich kann nicht die Geschlechtsteile einer fremden Frau mit dem Mund berühren. Ich liebe dich über alles in der Welt, Herrin. Und nur dir kann ich treu und zu Diensten sein. Eine andere Frau dort zu berühren, käme mir wie Verrat an unserer Liebe vor“, war der schüchterne Versuch seiner Begründung.

„Das hast du sehr brav und artig gesagt, mein Schatz. Aber ich gestatte dir ausdrücklich, Frau Hündgen mit deiner Zunge zu berühren und zu befriedigen“, meinte Gabi sanft.

„Ich kann nicht Herrin und ich tue es auch nicht“.

„Dann befehle ich es dir jetzt“. Gabis Stimme wurde schärfer.

„Nein“. Jürgen schien fest entschlossen.

„Nun gut. Du weißt, Jürgen, dass ich dich niemals zu etwas zwingen würde, was du nicht im innersten auch möchtest. Wenn das deine Entscheidung ist, werde ich sie akzeptieren“.

Jürgen wusste, wenn Gabi ihn bei seinem Vornamen ansprach, wurde es kritisch. Er war gespannt, was jetzt kommen würde.
Gabi wandte sich an Renate Hündgen.

„Renate, es tut mir aufrichtig leid, aber du hast ja gehört, der Feigling weigert sich, dir und mir einen Gefallen zu tun“.

„Ja, schade. Aber da kann man wohl nichts machen“, sagte Renate enttäuscht und machte Anstalten, sich die Hose wieder hochzuziehen.

„Jürgen, für dieses unerhörte Verhalten wirst du dir 150 Strafpunkte eintragen. Und glaube mir, diese Punkte werden in einer Extrasitzung sehr ernsthaft abgearbeitet. Die Einzelheiten überlege ich mir noch.
Ein Abspritzen deines Lümmels kannst du auf unabsehbare Zeit vergessen“.

Jürgen war sich nicht sicher, ob er nicht zu weit gegangen war.
Dennoch wagte er zu fragen: „Herrin, Gabi, ich nehme dankbar alles an, was du verfügst. Darf ich dich dennoch bitten, mich von dem Einlauf zu befreien“?

„Ja, ich werde dich gleich befreien, dann kannst du dein Bäuchlein leer spritzen, wenn du schon sonst nichts mehr zum spritzen hast“, sagte sie höhnisch.

„Los, leg dich auf die Liege, Beine in die Schalen“.

Jürgen beeilte sich, ihr zu gehorchen. Als er in der befohlenen Position lag, begann Gabi, ihn wie gehabt anzuschnallen.

„Herrin Gabi, ich muss mich doch nur leer machen. Warum werde ich wieder gefesselt“?

„Merk dir, Jürgen, du wirst auf dieser Liege niemals ungefesselt liegen. Überhaupt wirst du in diesem Raum die meiste Zeit auf die eine oder andere Weise gefesselt oder fixiert sein.
Ich möchte, besonders in diesem Zimmer, immer die völlige Kontrolle über dich haben.
Also stell keine dummen Fragen und schweig jetzt, oder möchtest du wieder einen Knebel“?

Jürgen schwieg.
Gabi fuhr mit ihrem Werk fort, nur Jürgens Kopf ließ sie diesmal ungefesselt. Statt dessen legte sie ihm wortlos eine Augenbinde aus schwarzem Latex an.
„Mach bitte mal den Mund weit auf“, forderte sie und Jürgen gehorchte.
Er spürte, wie ein kurzer, aber sehr dicker Gummipflock in seinen Mund geschoben wurde.
Mit einem breiten Gummiband befestigte Gabi das Teil unverrückbar hinter Jürgens Kopf.
Dann fixierte sie seinen Kopf wieder mit dem Stirnriemen.
Sie löste die Feststellbremse die Liege und rollte sie ein Stück zur Seite.

Jürgen hörte, wie sie offenbar eine Leiter geholt hatte und mit irgend welchen Utensilien an der Decke hantierte.
Nach einiger Zeit hörte er sie zu Renate sagen: „So, meine Liebe; da dieser Nichtsnutz sich beharrlich weigert, dir mit seiner Zunge Lust zu bereiten und sein Schwanz als Lustbringer im Augenblick tabu ist, soll er dir eben auf diese Art zu Diensten sein“.
Mit diesen Worten nahm sie Jürgen die Augenbinde ab.

Jürgen wollte nicht glauben, was seine ob der plötzlichen Helligkeit blinzelnden Augen sahen.

Aus seinem geknebelten Mund ragte ein stattlicher schwarzer Gummipenis, etwa zwanzig Zentimeter lang und drei Zentimeter dick. Eine gut ausgebildete Eichel und mehrere Verdickungen am Schaft ließen erahnen, dass er einer interessierten Reiterin lustvolle Dienste leisten würde.
Noch unglaublicher aber war die Konstruktion, die über ihm hing und an einem der Deckenhaken eingehangen war.

Sie erinnerte ihn an ein Zwischending zwischen einer Schaukel und der Befestigungsgurte eines Fallschirms.
An der Decke war ein kleiner Elektromotor befestigt, von dem zwei Ketten ausgingen, die auseinander liefen und eine circa sechzig Zentimeter breite Holzstange hielten. Von dieser Stange liefen zwei dicke Gummiseile hinab, die mit mehreren breiten Gummibändern bestückt waren. Die Gummiseile endeten in zwei breiten Schlaufen, in die man offensichtlich hinein steigen konnte.

Renate zog sich ihre Gummihose hoch und kam näher.
„Was ist das denn für ein geiles Teil“, fragte sie bewundernd ihre neue Freundin.

„Nun, wozu das Ding da ist, was aus Jürgens Mund schaut, wirst du dir ja denken können. Ich denke, ich habe für dich das richtige Kaliber ausgesucht, sagte Gabi.
„Das Arrangement darüber soll es für dich noch etwas leichter, aber auch lustvoller machen“.
Mit diesen Worten bediente sie mit einer Fernbedienung den Elektromotor und die beiden Ketten rasselten nach unten.
Gabi hielt Renate die beiden Beinschlaufen hin.
„Hast du Lust? Dann zieh dein Höschen noch mal aus und steig in die Schlaufen“.
Sofort zog Renate die Hose wieder aus und stieg mit ihren Beinen in die Schlaufen.
„Und ob ich Lust habe, welch eine Frage. Wo hast du dieses Teil denn her?“
„Das ist eine Einzelanfertigung für mich. Ein begnadeter Tischler, der auf die Anfertigung von SM-Möbelstücken spezialisiert ist, hat sie nach meinen Plänen konstruiert. Für den Preis hättest du zwar einen Kleinwagen kaufen können, doch das war es mir wert“, antwortete Gabi.
Inzwischen hatte sie Renate einen Befestigungsgurt um den Bauch geschnallt und einen weiteren unterhalb ihrer Brüste.

„Achtung, jetzt geht’s aufwärts“.
Der Motor surrte erbeut. Die Gummiseile spannten sich immer mehr und dann wurde Renate in die Höhe gezogen. Durch die Gummiseile wippte sie auf und ab. Als der Motor sie etwa ein Meter fünfzig in die Luft gezogen hatte, stoppte Gabi den Motor und ging zur jetzt hilflos in der Luft schwebenden Renate.
Durch die Bein- und Haltegurte an Bauch und Brust hing ihr Hintern leicht nach unten durch, fast als ob sie auf der Toilette säße. Ihr Kopf befand sich etwas unter der stehenden Gabi.

„Bevor ich dich jetzt etwas sehr Schönes erleben lasse, möchte ich aber ein kleines vorab Dankeschön“. Langsam näherte sich ihr Mund dem Renates und diese gab sich einem langen intensiven Zungenkuss hin. Gabi hatte Renates Brüste umfasst und zwirbelte erst zart, dann fester ihre harten Warzen.
Renate stöhnte und erwiderte leidenschaftlich Gabis Zungenspiel in ihrem Mund.
Gabi fuhr mit dem Finger kurz durch ihre klitschnasse Spalte.
Sie musste Renates Liebesduft noch einmal einatmen!

„Weißt du eigentlich selbst, wie stark du schmeckst?“ fragte sie Renate.

„Kennst du eine Frau, die noch ihren Muschisaft gerochen und geschmeckt hat?“ fragte sie schelmisch zurück.
Gabi hielt ihr den nassen Gummifinger unter die Nase.

„Dann riech noch mal und schleck ihn sauber, meine kleine geile Freundin“.

Renate sog ihren Duft tief ein. Dann steckte Gabi ihr den Finger tief in den Mund. Gehorsam leckte Renate ihren Lustschleim ab.

„Willst du mir ganz vertrauen und dich in meine Hände begeben?“ flüsterte Gabi ihr leise ins Ohr.
„Ich habe zwar immer geglaubt, eher dominant veranlagt zu sein. Aber mich von einer schönen Frau beherrschen zu lassen, scheint mir auch nicht schlecht zu bekommen. An der Herrenwelt kann ich meine Dominant je immer noch austoben“, murmelte Renate.
„Ja, ich vertraue dir, Gabi. Mach mit mir, was du willst, aber lass mich endlich kommen“, stöhnte sie.

„OK, dann entspann dich. Gabi wird dich gut behandeln, das verspreche ich dir“.

Jürgen schaute der Szene mit gemischten Gefühle zu. Ihm schwante nichts Gutes. Am wichtigsten war ihm aber, dass er endlich von den entsetzlich drückenden Klistier befreit wurde, mit dem er nun schon eine halbe Stunde abgefüllt war.
Da er in seiner Lage ohnehin nichts ändern konnte, versuchte er sich zu entspannen, was ihm aber so richtig nicht gelingen wollte.

Gabi ging derweil zum Schrank und holte eine Fesselmanschette und eine sechzig Zentimeter lange Spreizstange.
Sie nahm Renates Hände und schnallte sie auf dem Rücken zusammen.
Jetzt war auch sie in ihrer Hand!

„So, Schätzchen. Jetzt machen wir mal die Beine etwas breit. Sonst kommst du mir zu früh, wenn ich dich gleich auf den Schwanz setze“, sagte sie lächelnd zu Renate.
Sie schnallte die Befestigungsriemen der Spreizstange oberhalb von Renates Knie fest.
Diese konnte ihr Schenkel nun nicht mehr schließen.
Ihr Döschen war tropfnass; etwas Scheidensekret lief an ihrem Po herunter.

Gabi ging zur Liege und sprach zu ihrem sie mit weit offenen Augen anschauendem Mann:
„Lecken wolltest du deine Kollegin ja nicht, mein Lieber. Dann machen wir es eben anders. Was jetzt kommt, wird sicher auch für dich ein besonders schönes Erlebnis. Halt brav den Kopf still“. Dabei lächelte sie ihn an, als würde sie ihm den größten Gefallen erweisen.

Sie schob die Liege genau unter die schwebende Renate. Ihr Hintern war nun etwa dreißig Zentimeter über dem aus seinem Mund ragenden Dildo.

Gabi ging zum Wandschrank und suchte zwei niedliche Nippelklammern für Renate aus.

Dann ging sie zu Renate, die in leichter Rückenlage von den Gurten gehalten wurde.
Sie drückte ihren Oberkörper hoch und nach vorne, so dass Renate nun mit schräg vorgebeugtem Oberkörper in dem Gestell über Jürgen hing und durch die Gummiseile wieder auf und nieder wippte. Ihre ohnehin schon großen Brüste hingen nun schwer nach unter, die Nippel waren immer noch erregt.
„So, meine Kleine. Die beiden Klämmerchen werden uns helfen, deine wunderschönen Brüste und diese strammen Warzen ein wenig zu sensibilisieren und dich bei deiner Lust zu unterstützen“.
Gabi setzte langsam die erste Klammer an Renates rechte Brustwarze. Renate stöhnte laut auf.
Es folgte die zweite Klammer an ihrer linken Brust, ebenfalls von einem Stöhnen begleitet.
„An die Klämmerchen an deinen Titties solltest du dich schnell gewöhnen. Ich mag es nämlich sehr, wenn Frauen dort sehr sensibel sind und schnell steif werden. Sie werden dich also in Zukunft öfters zieren“, meinte sie sachlich.
Renate antwortete nicht. Sie atmete laut, fast keuchend. Ein feiner Schweißfilm überzog ihre Stirn.
„Du scheinst mir ein wenig schmerzgeil zu sein, meine kleine Freundin. Das wird uns beiden künftig sehr, sehr helfen, glaube mir“, meinte sie zu Renate.
Diese schnaufte und nickte leicht mit dem Kopf. Ihre Brüste baumelten hin und her und verstärkte die Wirkung der Klammern noch.
„Warte ab, wenn ich sie dir später wieder abnehme und das Blut zurück in deine Wärzchen strömt, wird es noch schöner für dich“. Sie schlug leicht mit den Händen von unten auf die Brüste. Wieder begleitet von einem Keuchen Renates.

Nun trat sie von hinten an Renate und zog sie langsam auf den Schwanz hinunter.
Schmatzend fuhr der Gummistab in ihre nasse M*se ein.
Renate stöhnte auf.
„Oh Gabi, ist der dick. Ja, der ist gut. Drück mich ganz tief runter“.
„Ja, ja, Frollein. Gleich werde ich dich schön mit dem Ersatzzauberstab deines Vorgesetzten fi**en.
Aber vorher muss ich mich noch um seine Popofüllung kümmern. Die dürfte inzwischen alles schön gelöst haben und nach draußen wollen.
In der Zeit muss ich dich kurz parken“.
Mir diesen Worten ging Gabi zur Fernbedienung des Motors und ließ Renate ein Stück ab.
Sie sackte mit einem lauten Stöhnen bis zum Anschlag auf den Dildo und saß nun mit ihrem Hintern auf Jürgens Gesicht.
Der hatte ihre Rosette nun direkt auf der Nase und atmete mühevoll ihre kräftige Würze ein.
Sein zwischenzeitlich erschlaffter Penis wurde wieder steif.

„Oh, das gefällt meinem Schatz“ bemerkte Gabi und wichste ihn vorsichtig an. Sie beugte ihren Kopf dicht über Jürgens Schwanz.
„Ja, werd schön steif und hart. Zeig deiner Kollegin, was für ein großer Mann du bist. Nachher machen wir dich wieder ganz klein und du kommst in deine Wohnung aus Edelstahl zurück“.
Sie ging zu Renate, fasste sie von hinten an den Brüsten und schob sie ein paar mal auf und ab, was mit einem heftigen Keuschen aus Renates Mund quittiert wurde.
Jürgen nutzte das kurze Anheben des Hinterns, um schnell und tief Luft zu holen.

„OK, ungefähr zehn Kilo. Das reicht, sonst wirst du unserem Schätzchen hier zu schwer“ stellte Gabi fest, die geprüft hatte, wie schwer Renate auf ihrem Mann aufsaß.

Sie ließ Renate auf Jürgens Gesicht zurück und begab sich zum unteren Teil der Liege, wo Jürgens Darmrohr gerade aus seinem Po ragte.
Gabi holte einen Stuhl zur Liege und stellte eine große Plastikschüssel darauf.

„Ich lasse jetzt die Luft aus den Ballons ab, Jürgen.
Kneif dein Löchlein bitte noch zusammen, bis ich dir Bescheid gebe. Sonst versaust du mir die Handschuhe und meine Schürze. Und mach dich schön leer, denn anschließend kommt der Postöpsel, zum weiten “ meinte sie lächelnd.
Jürgen versuchte zu nicken, was natürlich völlig misslang. Aus seinem Mund kam lediglich ein Grunzen.
Gabi drückte mit einem Stift das Rückschlagventil der aufgepumpten Ballons ein und zischend entwich die Luft aus ihnen.
Langsam zog sie das Darmrohr aus Jürgens Hintern. Sie legte es beiseite und ging zum Kopfteil der Liege, hinter Renate.
Jetzt begann sie, Renate langsam auf und ab zu bewegen, was diese mit lautem Stöhnen begleitete.
„So, mein Scheißerchen, jetzt kannst du loslegen“, munterte sie ihren Mann auf.

Auf dieses Kommando hatte Jürgen nur gewartet. Sofort prunzte er seinen Darminhalt in die Schüssel, wobei einiges daneben ging.

„Und wir beiden machen fein hoppe hoppe Reiter“, meinte sie zu Renate und fuhr fort, sie mit Jürgens Knebel-Dildo zu fi**en.
Sorgsam achtete sie darauf, dass Renate den Dildo bei jedem Abgleiten bis zum Anschlag in sich aufnahm. Denn nur dann tauchte sie gleichzeitig Jürgens Nase in ihre Hinterpforte, was dieser inzwischen zu genießen schien. Jedenfalls versuchte er immer Luft zu holen, wenn sie auf ihm war.

Gabi spürte, dass Renate kurz vor einem Orgasmus stand. Sie ließ sie ab bis sie einigermaßen ruhig auf Jürgens Kopf saß und spielte noch ein wenig mit ihren Nippeln.

„Jürgen, Schatz, bist du leer“? fragte sie ihren Mann, dem inzwischen nichts mehr aus dem Po lief.
Ohne auf eine Antwort – die ohnehin nicht kommen konnte – zu warten, ging sie zum Schrank und holte einen aufblasbaren Postöpsel hervor. Auch nicht aufgepumpt war er an der dicksten Stelle knapp drei Zentimeter dick, was Jürgen natürlich nicht sehen konnte. Der sah und roch nur Renates geiles Gesäß und musste alles über sich ergehen lassen, was seine Herrin mit ihm anfing.
Eingeschmiert mit etwas Melkfett setzte sie an seinen Anus an und begann zu drücken.
Jürgen stöhnte heftig auf. Der Plug war natürlich wesentlich dicker als das Darmrohr von vorhin.
Gabi ließ sich jedoch nicht beirren und drückte langsam aber stetig weiter. Wenig später hatte die dickste Stelle des Plugs seine Rosette passiert und der sich verjüngende Teil rutschte wie von selbst bis zur Abschlussplatte in sein Loch.

„Geht, doch, mit etwas gutem Willen“, sagte sie freundlich zu ihrem Mann.
Sie schloss eine kleine Handpumpe an das Ventil des Postöpsels an.

„Und jetzt noch ein bisschen Luft hinein, damit du ihn auch gaaanz sicher nicht verlieren kannst“.
Mir diesen Worten drückte sie den Pumpball langsam zusammen.
Jürgen stöhnte erbeut und anhaltend auf, was Gabi jedoch nicht hinderte, sechs Mal zu pumpen.

„Das dürfte für deine erste Dehnung reichen. Den behältst du jetzt schön in deinem Popo, bis ich ihn dir wieder heraus nehme. Und bei deinem Benehmen von vorhin lassen wir ihn sowieso etwas länger drin“.
Sie löste den Schlauch vom Ventil und wandte sich wieder Renate zu.

Wortlos versetzte sie ihre neue Gespielin wieder in einen Ritt auf dem Gummischwanz.
„So, schön immer auf und ab“, kommentierte sie.
Renates Lustsaft lief an ihrem Dildo hinab über Jürgens Gesicht. Er schien den Ritt inzwischen ebenfalls zu genießen.
Nach wenigen Minuten wurde Renates Keuchen immer lauter. Als Gabi bemerkte, dass sie kam, nahm sie ihr gleichzeitig beide Nippelklammern ruckartig ab. Ihre Brustwarzen waren dick und blutunterlaufen.
Renate schrie. Vor Schmerz und vor Lust. Sie hatte noch nie in ihrem Leben einen solchen Orgasmus erlebt.
Minutenlang krampfte ihre Vulva um den Eindringlich, bis sie sich endlich beruhigte.

Anschließend küssten sich die beiden Frauen innig auf den Mund.
Nachdem Renate ein wenig zu Atem gekommen war, zog Gabi sie mit Hilfe des Motors hoch.
Schmatzend rutschte das Gummiglied aus ihrer Grotte und blieb saftig auf Jürgens Kopf zurück.
Sie schob die Liege ein wenig zur Seite und ließ Renate dann zu Boden.

Sie nahm ihr die Handfesseln und sie Spreizstange ab.
„Komm raus aus dem Geschirr und zieh deine Gummihose wieder an. Setz dich auf die Couch und ruh dich ein wenig aus. Ich möchte noch ein wenig mit dir plaudern. “.
„Ja gerne, Gabi“, sagte Renate.

Dann ging Gabi zu einem der Wandschränke, holte einen transparenten Gummibeutel heraus und füllte ihn mit kaltem Wasser.
Sie kam zu Jürgens Liege und legte ihm den Gummibeutel auf seinen immer noch erigierten Penis.
„Es wird Zeit, dein Schwänzchen wieder in den Zwangsruhezustand zu versetzen, und zwar diesmal für unabsehbare Zeit“, meinte sie zu ihrem Mann.
Nach wenigen Minuten zeigte das kalte Wasser Wirkung und Jürgens Pillermann schrumpfte zu einem kleinen Würmchen zurück.
Gabi holte den Peniskäfig und streifte ihm behutsam den Hodenring über. Anschließend führte sie das Schwänzchen in das Stahlrohr und verschloss den Käfig mit ihrem um den Hals hängendem Schlüssel.
Sie befreite seinen Kopf von der Fesselung und nahm ihm den Knebeldildo aus dem Mund.
Der Gummipenis glänzte noch von Renates Scheidensekret, das man auch deutlich riechen konnte.
Gabi hielt ihn Jürgen vor den Mund.
„Leck mal den Saft ab“, befahl sie ihrem Mann.
Jürgen öffnete den Mund und begann, den Gummischwanz sauber zu lutschen.
Nach einiger Zeit war Gabi zufrieden und befreite Jürgen von den restlichen Fesseln.
Dann durfte er aufstehen. Er verzog ein wenig das Gesicht, als er sich auf die Liege setzte und dadurch den Postöpsel tief in sich hinein drückte. Schnell stand er auf und stellte sich etwas breitbeinig neben die Liege.

„Du machst uns bitte Kaffee und zwei Cognac. Anschließend mach bitte die Schüssel mit deinem Darminhalt leer und sauber und wischst bitte die Schweinerei auf, die bei deiner Entleerung daneben gegangen ist, verstanden“?

Jürgen blickte zu Boden und nickte. „Ja, Eheherrin Gabi, sofort“.

Gabi ging zum Schrank und entnahm ihm eine schwarze, knielange Gummihose.

„Zieh die bitte an. Nackt mit deinem Schwanzkäfig und dem Pfropfen im Hintern siehst du einfach zu lächerlich aus“, machte sie sich über ihren Mann lustig.
Jürgen tat wie befohlen.

Gabi ging zur Couch und setzte sich neben Renate.

„Na, meine Liebe. Wie hat es dir gefallen“?
„Es war einfach fantastisch, Gabi. Ich habe noch nie im Leben einen solchen Höhepunkt erlebt“, antwortete Renate.

„Wenn es dir gefallen hat, können wir uns ja künftig öfter mal treffen und uns gemeinsam ein wenig die Zeit vertreiben. Was hälst du davon“?

„Das würde mir ganz sicher sehr viel Freude bereiten, Gabi.
Ich würde mich auch gerne ganz nach deinen Wünschen richten“.

„Anders hatte ich mir das auch nicht vorgestellt, Renate.
Du wirst tun, was ich sage und ich bestimme, was und wie gespielt wird.
Jetzt möchte ich zunächst einmal abklären, wie es mit dir und Jürgen in der Firma weiter geht.

Ihr werdet euch weiterhin siezen. Jürgen bleibt formal dein Vorgesetzter, ich habe aber nichts dagegen, wenn du meine Erziehungsarbeit bei ihm auch im Beruf etwas unterstützen würdest.
Sein Schwanz bleibt natürlich tabu für dich, jedenfalls wenn ich nicht dabei bin.
Aber bei der Kontrolle seines Pinkelns zum Beispiel könntest du tagsüber eine wichtige Rolle übernehmen.
Mich stört nämlich schon lange, dass er – abgesehen von seinem Schwanzkäfig – im Büro ganz normal die Toilette benutzt.
Ich werde mir diesbezüglich noch etwas einfallen lassen und es mit dir besprechen.

Wie schon gesagt, werde ich dich in unser Liebesleben künftig intensiv einbeziehen“, spöttich blickte sie zu Jürgen, der gerade mit frischem Kaffee und zwei Cognacgläsern in den Keller kam und ihre letzten Worte gehört haben musste. Denn er hatte wieder einen roten Kopf und vermied jeden Blickkontakt mit Renate.

„Aber ich bin die Chefin und du wirst unserer Lust so dienen, wie ich es bestimme.
Was hälst du eigentlich von Piercings“? fragte sie Renate.

„Darüber habe ich ernsthaft noch nicht nachgedacht. Aber wenn es nicht gesundheitsschädlich ist, hätte ich grundsätzlich nichts dagegen einzuwenden“, war ihre Antwort.

„Sehr schön, Renate. Ich habe da eine sehr schöne Idee, die für dich aber eine Überraschung sein soll.
Ich kenne eine sehr gut ausgebildete Piercerin in der Stadt. Bei der wirst du dich nächste Woche melden. Einen Termin werde ich noch abstimmen.
Ich gebe dir einen Umschlag für sie mit, den du bitte vorher unter keinen Umständen öffnen wirst. Lass dich einfach überraschen, was man mit etwas Fantasie mit ein paar kleinen Löchern alles anfangen kann“ – oder auch nicht – fügte sie in Gedanken hinzu und lächelte.

Derweil hatte Jürgen sie mit den Getränken bedient und anschließend die Schüssel mit seinem Darminhalt gesäubert. Er war nun dabei, den Boden mit einem Aufnehmer zu säubern.

Gabi schaute auf die Uhr.
„Schon acht Uhr. Ich schlage vor, wir bestellen uns etwas zu essen nach Hause. Du kannst heute Nacht bei uns schlafen, ob im Gästezimmer oder in meinem Bett, sehen wir noch.

Übrigens, als ich dir vorhin sagte, die installierten Kameras seien nicht eingeschaltet, habe ich ein wenig geflunkert. Wir werden uns nach dem Abendessen noch ein interessantes Filmchen anschauen können.
Da wirst du auch erkennen, dass es eine sehr vernünftige Entscheidung war, dich ganz unter meine Fittiche zu begeben“.

Renate bekam sofort einen feuerroten Kopf, sagte aber weiter nichts zu dieser Ankündigung.




So, liebe Leserinnen und Leser.
Nun ist zunächst mal eine längere Pause geplant.

Ich werde die Geschichte zwar ganz sicher fortsetzten (Arbeitstitel der Fortsetzungen: „Renates Keuschhaltung“, „Renate wird ein eigenes Leckhöschen gekauft“, Im Sanitätshaus“, Neue Liebe: Miederwäsche“, „Neue Rolle im Beruf“, „Jürgen als Geburtstagsgeschenk für die Chefin“).
Aber das wird ein wenig dauern, zumal ich die Geschichte dann auch zügig komplett einstellen möchte.

Bis dann.



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  RE: Erziehung durch Aroma- und gummitherapie Datum:08.08.08 14:24 IP: gespeichert Moderator melden


hallo schwammkopf,

ich befürchte da hat sie eine sklavin gefunden.

bei der piercering bekommt sie bestimmt die ringe zum verschließen der schamlippen gestochen.


bitte laß uns nicht all zu sehr lange warten. genieß deine pause


dominante grüße von
Herrin Nadine

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  RE: Erziehung durch Aroma- und gummitherapie Datum:08.08.08 14:49 IP: gespeichert Moderator melden


Super weitergeschrieben. Ich finde es gut wenn du dir erst ein paar Gedanken machst und dann weiterschreibst um dann alles zügig einzustellen. Ich warte gerne darauf.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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sub-u.
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  RE: Erziehung durch Aroma- und gummitherapie Datum:06.09.08 17:42 IP: gespeichert Moderator melden


hallo schwammkopf,

starke story ! wann geht es denn weiter ?

Gruß
sub-u.

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  RE: Erziehung durch Aroma- und gummitherapie Datum:06.09.08 19:06 IP: gespeichert Moderator melden


Starke Fortsetzung Schwammkopf.Jetzt hat Gabi ein Sklavenpärchen und Renate ist in punkto Erziehung weisungsberechtigt aber Jürgen bleibt auf der Arbeit der Chef.Wie will Gabi Jürgen auf der Arbeit den Toilettengang erschweren?Bekommt er ein Urinal und Renate kann konzrollieren ob er pinkeln kann oder nicht?Welche Piercings wird Renate bekommen?Keuschheitspiecing in den Schamlippen?Brustwarzenringe nasenring?Bin ja auf die neuen teile Gespannt.
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sub-u.
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think pink

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  RE: Erziehung durch Aroma- und gummitherapie Datum:14.12.08 16:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Schwammkopf,

-->Ich werde die Geschichte zwar ganz sicher fortsetzten (Arbeitstitel der Fortsetzungen: „Renates Keuschhaltung“, „Renate wird ein eigenes Leckhöschen gekauft“, Im Sanitätshaus“, Neue Liebe: Miederwäsche“, „Neue Rolle im Beruf“, „Jürgen als Geburtstagsgeschenk für die Chefin“).
Aber das wird ein wenig dauern,


schriebst du am 08.08.2008. Wann dürfen wir weiterlesen ?

Hoffentlich bals .
sub-u.

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PutzZofeJaqueline
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  RE: Erziehung durch Aroma- und gummitherapie Datum:30.12.08 20:00 IP: gespeichert Moderator melden


auch ich sehe einer fortsetzung positiv entgegen
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  RE: Erziehung durch Aroma- und gummitherapie Datum:03.03.10 23:55 IP: gespeichert Moderator melden


Story mal Hochschieb damit sich Schwammkopf an die versprochenen Fortsetzungen erinnert.
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  RE: Erziehung durch Aroma- und gummitherapie Datum:06.03.10 00:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Mike,

habe im Augenblick keine rechte Inspiration, die Geschichte weiter zu schreiben.

Es wird wohl noch ein Weilchen dauern.

Aber Du weisst ja, dass ich andere "Gute Nacht Geschichten" fleissig entwickle, soweit ich kann.

Viele Grüße
bob
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ray Volljährigkeit geprüft
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Die Unwahrscheinlichkeit ist mir einfach zu gering

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  RE: Erziehung durch Aroma- und gummitherapie Datum:06.03.10 17:25 IP: gespeichert Moderator melden


...schade!
hatte nun gehofft,es geht weiter!
LG ray73
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  RE: Erziehung durch Aroma- und gummitherapie Datum:07.03.10 16:48 IP: gespeichert Moderator melden


hoffe deine schreibplokade ist bald vorbei

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Gum
Freak



Erlaubt ist, was Beiden Gefällt

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  RE: Erziehung durch Aroma- und gummitherapie Datum:15.11.10 18:42 IP: gespeichert Moderator melden


Hoffentlich haben die Damen ihre Gummihosen nicht bis heute ununterbrochen angehabt......

Ob es denn noch weitergeht
Bitte ja!!!!!

Gruss
Gum
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