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  Das Lotto Pony
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 Autor Eintrag
RubberMarc
Fachmann

Berlin


Happy Devotion

Beiträge: 73

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  RE: Das Lotto Pony Datum:18.02.09 03:09 IP: gespeichert Moderator melden


Absolute Superstory!!!
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PutzZofeJaqueline
Erfahrener

Berlin




Beiträge: 35

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  RE: Das Lotto Pony Datum:20.02.09 21:28 IP: gespeichert Moderator melden


bitte gebe uns mehr davon
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modex Volljährigkeit geprüft
KG-Träger



Mit KG ist besser als ohne Phantasie

Beiträge: 1000

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  RE: Das Lotto Pony Datum:14.03.09 17:55 IP: gespeichert Moderator melden


Bitte weiterschreiben. Bittebitte.
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_Tanja_ Volljährigkeit geprüft
KG-Trägerin



Lebe heute ... hier und jetzt!

Beiträge: 128

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  RE: Das Lotto Pony Datum:15.03.09 16:07 IP: gespeichert Moderator melden


Ja, ich würde mich auch über ein weitere Folge freuen ... echt eine tolle Geschichte ...

Lg
Tanja
Ja, ich bin einen Sissy
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xthomas
Einsteiger





Beiträge: 32

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  RE: Das Lotto Pony Datum:05.04.09 18:23 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Hottili,
schade, dass du in der letzten Zeit keine weitere Fortsetzung deiner wirklich sehr schönen Geschichte geschrieben hast.
Denn ich glaube, dass ich bei weitem nicht der einzige bin, der sehr interessiert an der weiteren Entwicklung des Ponys ist.
Und so würde es mich schon sehr interessieren, was ihm weiter wiederfährt.
Wie er verladen wird, und ob ihn die Liebe zu seiner Freundin auch in schwierigen Zeiten tröstet.
Oder ist seine Freundin immer dabei?
Tja, wie du merkst - ich mache mir Gedanken.
Eine Fortsetzung der Geschichte würde mich daher einfach sehr freuen.
Viele liebe Grüße,
Thomas

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Hottili
Erfahrener





Beiträge: 21

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  RE: Das Lotto Pony Datum:17.04.09 15:10 IP: gespeichert Moderator melden


Was lange währt... Eure aufmunternden Kommentare gehen wie immer runter wie Öl


"Na dann wollen wir das Pferdchen mal abreisefertig machen!" Die schöne fremde bugsierte mich am Zügel zu der Kiste hinüber. Christina klappte den Deckel der Kiste auf. Diese schien aber bereits zu meinem Erstaunen ausgefüllt: Es schien so eine Art Schaumstoff darin zu stecken. Christina zog daran, und die obere Abdeckung aus Schaumstoff gab nun ihr Innenleben preis. Dieses bestand aus einem Negativabdruck exakt meiner Pferdeform! Ich würde also exakt hineinpassen und mich dann nicht mehr bewegen können! Beruhigend streichelte mir die Fremde über meinen Gummihintern. "Shhhhhhhh...Wir haben eine längere Fahrt vor uns. Da sollst du schön gut verpackt sein!" Mit einem metallischen *Klick* löste sich auf einmal die Sperre meiner Arme. Diese wurden nun recht schroff neben meinen Körper gelegt und mit einem weiteren *Klick* in der gestreckten Position fixiert. Sanft werde ich von den beiden Richtung Kiste gedrückt, die leicht geneigt dasteht. "So, da die Reise ja ein wenig dauern wird, wollen wir auf nimmer sicher gehen..."

Mit diesen Worten ging die Unbekannte vor mir in die Hocke und griff mein halb erigiertes Glied...ob ich es nun so extrem wollte oder nicht, die Situation erregte mich doch sehr. Aufgrund meines stark eingeschränkten Sichtfeldes konnte ich nicht sehen, was sie da tat. "Das könnte jetzt etwas unangenehm werden", hörte ich sie über meine Pferdeohren leicht gedämpft und verzehrt sagen. Mit einem Ruck injizierte sie mir ein kühles Gel in die Harnröhre meines sonst vollständig gummierten Gliedes. Ich würde katheterisiert werden! Gedämpft ertönte ein Stöhnen aus meinem Gummipferdekopf, was von Christina nur mit einem Lächeln und liebevollen Tätscheln meines gummierten Kopfes bedacht wurde, was ich durch die enge Hülle spüren konnte.
An den Wangen war das Gummi wohl nicht ganz so extrem dick, zumal diese ja auch von innen durch die Röhre dagegen gedrückt wurden.

Ich spürte wie der Katheter in die Harnröhre eindrang und seinen Weg an den Engstellen vorbei in meine Blase nahm. Schließlich wurde er dort geblockt und ich fing an von mir unkontrollierbar auszulaufen. Dann hörte ich wieder Christina und spürte, wie sie gegen meinen Schweif drückte, der mit dem Stöpsel in mir verankert war: "Hinten kann ja nichts mehr rauslaufen! Dann wollen wir dich mal verladen." Entschlossen wurde ich in das erstaunlich feste Material gedrückt. Ein leichtes Quietschen war zu hören, wie ich allmählich darin verschwand. Als es an meinen Kopf ging, stöpselten sie noch zwei Atemschläuche, die durch die Auskleidung gingen, an die Nüstern an und drückten mich an meinem Hinterkopf hinein. Vor meinen Augen war es nun vollständig schwarz und hören konnte ich nun auch fast gar nichts mehr. Nur meinen rasenden Puls und das angestrengte Schnauben durch meine Nüstern. Dann wurde die Auskleidung über meiner Rückseite sorgfältig eingefügt und die Kiste geschlossen. Ich konnte mich kaum rühren! Dann fühlte ich, wie die Kiste offensichtlich verladen wurde. Mit mir völlig hilflos eingezwängt darin! Dann eine zeitlang keine Bewegungen mehr. Kurz danach schienen wir mit einem Auto oder Laster loszufahren, denn ich merkte unregelmäßige Vibrationen und Erschütterungen. Wo würde die Reise wohl hingehen?


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Gummimike Volljährigkeit geprüft
Sklave

Lehrte


Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

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  RE: Das Lotto Pony Datum:17.04.09 15:43 IP: gespeichert Moderator melden


Viel zu kurz Hottili!!
Kriegt er auch viel zu Trinken während der Fahrt damit der Darm dann am Zielort gut gefüllt ist?
Er ist ja gut in der Transportbox verpackt.
Kommen noch andere Ponys dazu oder bleibt er das einzigste?

Don´t Dream it! BE IT!!!
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Darktail Volljährigkeit geprüft
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Bodensee




Beiträge: 134

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  RE: Das Lotto Pony Datum:17.04.09 17:58 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne Fortsetzung, hoffe das es ned wieder so lang dauert zur nächsten

Gruß Aragon
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: Das Lotto Pony Datum:17.04.09 20:56 IP: gespeichert Moderator melden


hallo hottili,

danke für die fortsetzung.

sehr gut geschrieben aber viel zu kurz geraten.


wie lange geht die reise überhaupt und wo wird es hingehen? wie wird er versorgt werden auf der reise?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Köln-Porz


Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Das Lotto Pony Datum:18.04.09 00:12 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Hottili !

Danke für die Fortsetzung.
Eigentlich war es ja nur ein kleines Appetithäppchen.

Nun ist er in der Transportbox verpackt. Er fühlt sich
geborgen wie in Mutters Schoß. Nichts kann ihm was
anhaben. Seiner Atemluft ist anscheinend ein ganz
leichtes Narkotikum beigemischt. Er verschläft den
Transport. Aber sein Geist träumt die wildesten
Träume... ... ...
Er sieht sich schon in einer Meute von Gummi-Ponies.
Alle laufen über eine Koppel. Doch dann wacht er
auf ... ... ...

Ich träume schon mal Hottilies Traum vor.

Viele Grüße SteveN



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PutzZofeJaqueline
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Berlin




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  RE: Das Lotto Pony Datum:18.04.09 01:02 IP: gespeichert Moderator melden


BITTE BITTE,gebe uns mehr
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wywy Volljährigkeit geprüft
Keyholder





Beiträge: 18

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  RE: Das Lotto Pony Datum:18.04.09 14:05 IP: gespeichert Moderator melden


Gut nein sehr gut und weiter so!

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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalter

Baden - Württemberg


alles kann - nichts muss

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  RE: Das Lotto Pony Datum:19.04.09 00:25 IP: gespeichert Moderator melden


Einfach klasse.

Gut darauf achten, das die Atemschläuche nicht zu lang sind.

Sonst erstickt er an der eigenen ausgeatmeten Luft.

Zitat

Nur meinen rasenden Puls und das angestrengte Schnauben durch meine Nüstern.


Meist ist man ein wenig nervös und atmet schneller.
Dadurch kann die ausgeatmete Luft den Atemschlauch nicht verlassen, weil zu kurz geatmet wird und das Volumen dann zu groß ist.

Also wird wieder der ausgeatmete Stickstoff, der den Atemschlauch nicht verlassen kann, eingeatmet.

Ich hoffe das wurde berücksichtigt und er bekommt zusätzlichen Sauerstoff.

Ich will hier nicht kritisieren, sondern nur aufzeigen was passieren kann.

Aber lass dich nicht aufhalten eine Fortsetzung zu schreiben.
-----

-----
Gruß vom Zwerglein
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sem937 Volljährigkeit geprüft
Freak



kn11529sql1

Beiträge: 171

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  RE: Das Lotto Pony Datum:05.07.09 12:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Hottili


Das Pony ist schon recht lange in der Box wie soll es den weiter gehen?

Ich würde mich über eine Fortsetzung freuen.


Gruß sem

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Lilith
Fachmann

Berlin


Es gibt Höhen der Seele von wo aus gesehen selbst dieTragödie aufhört tragisch zu wirken

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  RE: Das Lotto Pony Datum:13.07.09 19:07 IP: gespeichert Moderator melden


Ich kann mich meinen Vorrednern nur voll und ganz anschließen.
Lass das arme Pferdchen nicht zu lange in seiner Box schwitzen und gönn´ ihm doch ein wenig Dressur
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latexleder
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Winterthur (Schweiz)


eng ist und macht geil

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  RE: Das Lotto Pony Datum:19.07.09 20:21 IP: gespeichert Moderator melden


wirklich bis jetzt ne gelungene story

lass das pony aber bitte nicht mehr zulange in seiner box schwitzen sonst bekommt es noch muskleschwund

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latexleder
Fachmann

Winterthur (Schweiz)


eng ist und macht geil

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  RE: Das Lotto Pony Datum:23.07.09 18:31 IP: gespeichert Moderator melden


hi ho hottili

würd mich so freuen wenn die fortsetzung nächstens geschrieben würde
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Hottili
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  RE: Das Lotto Pony Datum:04.08.09 14:03 IP: gespeichert Moderator melden


So, nach langer Zeit hier mal wieder ein etwas längerer Teil!

Vielen Dank für die netten Kommentare meiner treuen Fangemeinde

@Darktail: Hoffentlich gefällt sie dir auch wieder! Würde gern mal ein wenig mit dir plaudern.

@Lilith und Tanja: Immer wieder schön, an Petplay interessierte Frauen zu treffen! Ich denke mal, auch diese Fortsetzung wird euch gefallen!


Ich konnte nicht sagen, wie lange ich noch in meiner Transportkiste geschmorrt habe. Schließlich war meine Sinneswahrnehmung deutlich eingeschränkt. Dafür spürte ich umso mehr, wie mein Gummi“panzer“ an jeder Stelle meines Körpers drückte. Die absolute Unfähigkeit zur kleinsten Bewegung, den Gummigeruch durch meine schnaubenden Pferdenüstern. Und auch der ungewohnte Eindringling in meinem Hintern machte mir mittlererweile doch schwer zu schaffen, aber ich konnte nicht das geringste dagegen tun.

Plötzlich merkte ich, wie die Kiste verlagert wurde. Waren wir angekommen? Der intensive Druck auf meinen Körper ließ teilweise nach, scheinbar wurde der Deckel geöffnet. Ich spürte wie eine Hand meinen gummierten Hintern streichelte, dann eine Pobacke fest drückte und schnippisch meinen Schweif ein wenig in mir hin und her bewegte. Da ich da schon sehr gereizt war, biss ich fest auf meine Knebelröhre. Bestimmt wurde ich dann an verschiedenen Stellen gepackt und aus meinem engen dunklen Gefängnis herausmanövriert.

Endlich wieder leichter atmen und Tageslicht! Nunja, soviel wie die getönten Linsen, die meine Pferdeaugen darstellten eben durchließen. Außerdem schien es bereits abends zu sein. Neugierig blickte ich mich um. „Willkommen in deinem neuen zu Hause mein süßer Gummihengst!“ säuselte mir Christina ins Ohr und drückte mir einen Kuss auf die Gummiwange. „Ich hoffe es wird dir gefallen!“ Wir waren offensichtlich an einem kleinen abgelegen Stall angekommen. Doch bevor ich mich richtig umsehen konnte, wurde ich auch schon an meiner Trense vorwärts gezogen. Das Laufen in den Hufstiefeln war doch sehr anstrengend und ich musste mich sehr konzentrieren. Der große Zapfen in meinem Hintern, den ich mit jedem Schritt deutlich in mir spürte und nun schon unangenehm rieb, machte das nicht einfacher. Aber das Reiben des Gummis und die ganze Situation, die Behandlung als Tier ließ meinen gummierten Freund nicht zur Ruhe kommen, was Christina grinsend bemerkte. Sanft strich sie ein paar mal mit ihrer Hand darüber, was meinem Pferdekopf ein aufgeregtes Schnauben entlockte, und lachte dabei. „Ja, du gibst wirklich einen prächtigen Gummihengst ab, auch wenn wir noch viel zu üben haben!“

Ich wurde schließlich in den Stall geführt. Aber leider war es doch schon sehr dunkel und durch die getönten Linsen kaum etwas zu erkennen. Etwas ungeschickt stolperte ich mehr als ich ging meiner Besitzerin hinterher...Besitzerin? Jetzt dachte ich sogar schon fast wie ein Pferd...

Die Box war soweit ich es erkennen konnte gemütlich mit frischem Stroh eingestreut . Aber in der Mitte baumelte ein komisches Gewirr von Riemen von der Decke herab.

Während ich so konzentriert vor mich hinstarrte, merkte ich, wie Christinas Freundin an meinem Schweif herumfingerte. Endlich ließ der Druck in meinem geschundenen After nach und mit einem sanften, aber bestimmten Ruck wurde der Stöpsel entfernt. Währenddessen machte sich meine Freundin an meinem Kopf zu schaffen und lockerte den Pferdehelm. Es war ein widerliches Gefühl, als die diversen Schläuche und Röhrchen aus mir herausglitten, aber dafür unheimlich befreiend und ich spürte wieder Luft auf meiner völlig verschwitzten Haut. Langsam bewegte ich mich meinen völlig verspannten Kiefer hin und her. Es war ein bizzares Bild, welches Christina mit dem Gummipferdekopf unterm Arm abgab. „So mein Pferdchen. Wir wollen dich ja nicht gleich komplett überfordern, sondern Stück für Stück an dein neues Leben als mein Gummipony gewöhnen. Deshalb kommt dein süßer Pferdekopf (dabei ließ sie den Blick verträumt über die Maske streifen) und der Schweif über Nacht ab. Falls du dich fragen solltest was die ganzen Riemen, die von der Decke baumeln, bedeuten: Pferdchen schlafen wie du weißt im Stehen. Da das bei dir aber physiologisch nicht so einfach möglich ist, helfen wir mit dem Geschirr ein wenig nach. Außerdem gehst du dann nicht so einfach „verloren“.“ Bei den letzten Worten grinste sie mich an. In der Zwischenzeit hatte die andere Dame den Katheter entfernt. Als ich mich dafür bedanken wollte drückte mir Christina ihren Zeigefinger auf die Lippen: „ Ah ah ah, ein Pferdchen kann nicht sprechen. Ansonsten müssen wir dich weiterhin über nacht knebeln! Willst du das?“ Ich schüttelte langsam meinen Kopf, mein Kiefer hatte heute schon genug erdulden müssen.

Ich bekam mein „Prunkgeschirr“ abgenommen und wurde in die anderen Riemen geschnallt. Es wahr ähnlich konstruiert, wie das Geschirr für Fallschirmspringer und aus festem schwarzen Nylon mit glänzenden Edelstahlösen und –verschlüssen gefertigt. Wie immer wurde darauf geachtet „dass auch alles ja schön stramm sitzt“. Dann manipulierten sie an meinen Knien und Ellbogen bzw. Hand- und Fußgelenken herum und zwangen mich in eine vierbeinige Position. Dann merkte ich, wie die Gelenke jeweils rasteten und ich meine Gliedmaßen kaum mehr bewegen konnte. Zum Glück entlastete das Geschirr mich sehr. In Höhe meines Kopfes bekam ich einen Eimer mit einer Flüssignahrung gehängt, an dem ich bei Bedarf saugen konnte. Aber „Witzigerweise“ war der Saugstutzen einem Pferdepenis in schwarzem Gummi nachempfundem. „Also, wenn du Hunger und Durst hast, dann saug an dem Schwanz kleines Gummifohlen.“ Mein Hintern wurde dann noch ausgiebig mit Creme von innen eingerieben. Geschickt massierte sie dabei meine Prostata und streichelte mir dabei über Hoden und Penis. Schon bald kam ich keuchend und spritzte ins Heu ab, ich war einfach viel zu aufgegeilt. „Was, so schnell schon fertig? Na, da müssen wir aber auch noch üben...“ Die andere Dame stülpte ein Saugrohr über meinen langsam erschlaffenden Freund, schnallte in mit einigen Riemen feste und achtete darauf, dass er wirklich dicht saß. „Diese Melmaschine ist an eine Uhr gekoppelt und wird dich über die Nacht in regelmäßigen Abständen von zwei Stunden melken. Deinen Saft sammeln wir in einem Kanister...viel Spaß!“ Damit ich nicht fror, bekam ich noch eine Stalldecke übergeworfen und festgeschnallt. Beide gaben mir einen Kuss auf die Wange und machten das Licht aus. Wieder war ich der Situation völlig hilflos ausgeliefert. Ich grübelte vor mich hin und wurde langsam müde. Als ich gerade dabei war wegzudämmern, sprang plötzlich die Melkmaschine an...

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Zahnspangenfan
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  RE: Das Lotto Pony Datum:04.08.09 15:30 IP: gespeichert Moderator melden


sehr schön, dass es noch weiter geht, gute Storie
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Lotto Pony Datum:04.08.09 17:46 IP: gespeichert Moderator melden


Alle 2Stunden wird er Abgemolken?Armes Pony da ist aber an ruhiges Schlafen nicht zu denken und am Morgen dürfte er ziemlich Ko sein.
Wenn dann noch das Training Tagsüber dazu kommt stehen Ihm harte Zeiten bevor.
Aber ich vermute in der 3.nacht wird er kaum was vom Abmelken bemerken.
Schön das du uns mit einer neuen Fortsetzung beglückt hast Hottili.

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