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GaggedBoy
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  Fantasy Datum:25.09.08 19:59 IP: gespeichert Moderator melden


hi
hatte heute morgen zum ersten Mal seit langem wieder lust und auch ne Idee um was zu schreiben
ist nur etwas ungewöhnlich denke ich
naja, ich hoffe es gefällt trozdem ein wenig


Eine fantastische Geschichte

Dunkelheit lag über der Hauptstadt des Landes, aber die hellen Feuer und Lampen des Festes durchdrangen den Palastgarten des Königs und die Luft war erfüllt mit dem Stimmengewirr der unzähligen Feiernden.
Heute wurde der große Sieg gegen die Truppen aus Vevrun gefeiert.
Hoch oben auf einem der Türme des Palastes hockte eine einsame Gestalt und spähte herab. Strohblonde Strähnen dichten Haares waren unter einem Kapuzenmantel zu erkennen und zwei stechend grüne Augen, die fest auf den Ehrengast der Veranstaltung gerichtet waren, Prinz Devin.
Alyssa war eine Söldnerin mit vielen Talenten. Einige davon, vor allem das in Verstohlenheit, hatten ihr den momentanen Auftrag verschafft. Sie war vollkommen ungesehen an all den Wachen vorbei geschlüpft und hatte die Mauern des Palastes erklommen wie Andere eine Treppe. Mit Adleraugen beobachtete sie ihre Beute.
Der Prinz war in weite Hosen und ein passendes Hemd aus weißer Seide gehüllt, welche mit goldenen Mustern verziert war. Der Prinz war gertenschlank und hochgewachsen und trotz seiner Statur kamen in seinen Bewegungen die Kraft eines Kriegers und zugleich die Eleganz eines Tänzers zum Ausdruck, während er mal mit der einen mal mit der anderen Dame über den Tanzboden glitt. Um den Prinzen rankten sich viele Gerüchte, besonders einige hässliche Geschichten darüber, wieso der Prinz im Alter von dreiundzwanzig Jahren noch nie mit einer Frau das Bett geteilt hatte.
Als sich Alyssa die Gäste ansah bekam sie eine Idee weshalb dem so war. Der Prinz war im Lande sehr bekannt, Als einziges Kind der Königin lag auf ihm die Last der Erbfolge, sein Vater war früh verstorben und die Königin hatte seitdem nie mehr geheiratet. Es hieß ihr Mann sei elfischer Abstammung und das schien sich auch im Aussehen des Prinzen wiederzuspiegeln. Zwar waren seine Ohren rund, aber die Gesichtszüge fein geschnitten, wie von einem Künstler geschaffen. Und dazu violette Augen, das ganze umrahmt von seidigem, schwarzem Haar. Selbst von hier oben konnte Alyssa sehen, dass der Prinz sicherlich die Aufmerksamkeit der Damen anziehen musste, besonders nachdem er die Heere des Feindes so vernichtend geschlagen hatte.
Ein charismatischer Anführer, dem die Männer bedingungslos folgten. Ein gerissener Taktiker und glänzender Stratege, sowie ein Meister mit der Klinge. Das alles erzählte man sich über ihn und nun waren die Speichellecker aus dem ganzen Land und darüber hinaus gekommen um zu sehen, ob sich daraus nicht etwas zu ihrem Vorteil machen ließe.
Alyssa betrachtete den Prinzen mit einer Spur Mitleid. Sie hatte erwogen sich heute unter die Gäste zu mischen, hatte aber lieber darauf verzichtet, befürchtend dass jemand ihre Elfenohren bemerkte und sich fragte wer sie denn sei.
Jetzt war sie froh nicht dort unten zu sein. Unzählige heraus geputzte Frauen drängten sich auf der Feier und jede hatte nur eines im Kopf.
Den Thronerben. Nicht den jungen Mann, nicht den Feldherren oder Helden, nein den Prinzen und den Thron den er ihnen bringen konnte. Prinz Devin wusste das, so viel konnte Alyssa in seinen Augen sehen, wann immer er das Gesicht dem Westflügel zuwandte. Auch seine Bewegungen kündeten von wohl verborgenem Unbehagen. Für den Jungen war das hier eine schwere Pflicht, wahrscheinlich unangenehmer als das Kriegshandwerk.
Nun, für die nächsten Tage würde er davon verschont bleiben, dachte Alyssa mit einem Lächeln. Dann aber verblasste das Lächeln.
Was würde denn auf den jungen Mann warten? Warum sollte sich eine Zauberin wohl so sher für den Prinzen interessieren, dass sie eine der teuersten Söldnerinnen des Landes anheuerte, um ihm eine Einladung zu schicken, die er nicht würde ablehnen können?
Alyssa schüttelte den Kopf. Für solche Fragen wurde sie nicht bezahlt, aber irgendwie verspürte sie einen Stich, wann immer sie über die Beweggründe ihrer Auftraggeberin nachdachte.
Doch nun wurde es Zeit zu handeln. Ein rascher Blick zur Westmauer zeigte, dass der Karren und die Kisten immer noch dort standen wo sie sein sollten.
Während das Fest seinem Ende näher kam huschte Alyssa wie ein Schatten über das Dach. Geschmeidig ließ sie sich am Dach herab und kletterte durch ein offenes Fenster ins Innere des Palastes.
Sicheren Schrittes eilte sie die Treppen herab ins erste Obergeschoss. Dort brauchten ihre Dietriche nur Sekunden um die Tür zu den Gemächern des Prinzen zu öffnen.
Nachdem sie die Tür wieder hinter sich verschlossen hatte sah sich Alyssa in dem Raum um. Alyssa war schon häufiger in den Behausungen des Adels gewesen und dieser Raum war recht spartanisch gehalten. Ein großes Himmelbett an der Wand gegenüber den Fenstern. Ein großer Schreibtisch, mit Pergamenten überfüllt. Ein großes Regal mit Büchern über fast jedes Thema und eine Schrankreihe, größtenteils leer.
Es würde noch etwas dauern, bis ihr Opfer auftauchte und so beschäftigte sich Alyssa ein wenig mit den Pergamenten auf dem Tisch. Das meiste waren Berichte von oder an den Prinzen. Es ging um Staatsgeschäfte, Diplomatie, aber meistens um Soldaten und Krieg.
Etwas tiefer dann fand sich eine Überraschung. Ein Stapel voller Zeichnungen.
Tiere, Menschen und Landschaften, liebevoll auf Pergament gebracht.
Das Geräusch eines Schlüssels im Schloss riss Alyssa aus ihrer Betrachtung. Lautlos fluchend legte sie die Zeichnungen ab und huschte durch den Raum. Die Tür öffnete sich und ein Lichtschein geisterte durch das Zimmer. Mit einem Sprung überquerte sie das Bett und schaffte es ziemlich geräuschlos zu landen. Hinter dem Bett hockend riss Alyssa den Lappen und die Flasche mit Schlafmilch heraus, während die Tür wider geschlossen wurde. Es wurde wieder Dunkel im Raum, der Prinz verzichtete auf eine Lampe, gut gut.
Schritte hallten ungewöhnlich laut in Alyssas Ohren, als der Neuankömmling näher kam. Am gegenüber liegenden Rand des Bettes blieb er stehen, etwas raschelte und dann knallte es zweimal in schneller Folge neben ihr.
Fast wäre sie vor Schreck hochgefahren, aber zum Glück erkannte sie rechtzeitig was da gelandet war. Schuhe.
Das Bett wackelte, als jemand darauf kletterte und näher kam. Alyssa tränkte den Lappen großzügig mit Schlafmilch.
Wieder kam ihr Opfer näher und als sie neben sich eine Hand erblickte, die nach dem Tischchen neben ihrem Kopf tastete schlug sie zu. Mit einem Satz war sie auf dem Bett und packte den Prinzen und schleuderte ihn auf den Rücken. Bevor dieser sich von seiner Überraschung erholen und auch nur schreien konnte saß die Elfe schon auf seinem Bauch und presste ihm den Lappen fest auf Mund und Nase. Der schwere Stoff des Lappens dämpfte den Hilfeschrei des Jungen zuverlässig und mit ihrer freien Hand bekam sie seinen rechten Arm zu fassen und nagelte ihn neben dem Kopf des Prinzen fest. Dieser starrte mit schreck geweiteten Augen zu der dunklen Gestalt über ihm empor, dann aber reagierte er überraschend schnell. Seine freie Hand schloss sie um Alyssas und versuchte den Lappen von seinem Gesicht zu ziehen. Er war kräftig, kräftiger als sie erwartet hatte. Alyssa beugte sich vor und legte ihr Körpergewicht auf die Arme, wodurch der Prinz tiefer in die Kissen gedrückt wurde.
Dennoch hätte nicht viel gefehlt und er hätte es geschafft. Ein paar Sekunden lang zerrte der Prinz noch ein ihrem Arm, dann stach er plötzlich mit seinen Fingern nach Alyssas Augen, die er unter der Kapuze ausgemacht hatte. Alyssa riss den kopf zur Seite und der Prinz zerrte statt dessen an ihrem Mantel und riss diesen beiseite. Ein langer, geflochtener Zopf fiel dem Prinzen ins Gesicht und nahm ihm einen Moment die Sicht.
In diesem Augenblick riskierte sie es den Lappen loszulassen um sich dafür den freien Arm des Jungen zu schnappen und diese im Moment der Verwirrung neben seinen Hüften zu platzieren, wo sie ihre Knie einsetzte, um die Arme ihres Opfers zu fixierten. Der Lappen war kurz vom Gesicht des Prinzen gerutscht, als dieser seinen Kopf zur Seite geworfen hatte. Schnell drückte sie ihm den Lappen wieder ins Gesicht und mit der anderen Hand schleuderte sie ihren langen Zopf beiseite.
Der Prinz starrte sie an. Selbst unter dem Lappen war sein überraschter Gesichtsausdruck zu erkennen. Alyssas Gesicht war auch ohne Kapuze verdeckt durch eine Halbmaske, die sie vom Nasenansatz bis unters Kinn bedeckte. Aber das reichte offenbar um den Jungen erkennen zu lassen, dass er von einer Frau, einer Elfenfrau überfallen wurde. Ihre Blicke trafen sich. Sein Gesicht wurde jetzt leicht vom Mond angestrahlt und der silberne Schein spiegelte sich in seinen Augen wie in zwei Edelsteinen. Dann trat ein Ausdruck von Furcht in diese Augen und der Prinz bäumte sich unter ihr auf, schlug mit seinen Fäusten so gut es ging auf ihre Beine und strampelte wild.
Alyssa wusste jedoch, dass sie gewonnen hatte. Immer noch starrte sie in seine wunderschönen Augen und fühlte die Hitze zwischen ihren Schenkeln. Jedes Mal wenn der Junge unter ihr versuchte sich aufzubäumen durchfuhr sie ein heißer Schlag der Lust.
Das war ihr kleines Geheimnis, der Grund weshalb sie sich auf Entführungen spezialisiert hatte. Der Kampf, das Zerren und Strampeln des Opfers in ihrem Griff und wie all das langsam erschlaffte. Sie liebte es, zog jede Bewegung ihres Opfers in sich auf. Und dann beobachtete sie wie die Schlafmilch langsam den Widerstand brach, ihre Opfer sanft überwältigte und wie ihnen gegen ihren kämpfenden Willen die Augen zufielen.
Sie hatte in den siebzig Jahren ihrer Karriere unzählige Wesen so bezwungen. Männer wie Frauen, aber heute war da noch etwas anderes, etwas persönlicheres. Alyssa wollte mehr, sie wollte sich herab beugen und in das Ohr des Jungen flüstern, während er den Kampf um sein Bewusstsein verlor, wollte seine Haut unter ihrer Zunge fühlen und ihre Hand in seinem rabenschwarzem Haar vergraben, welches sich wie dunkle Seide auf den weißen Kissen ergoss.
Und sie spürte wie sich ihre freie Hand ohne eigenes zutun bewegte und eine dunkle Haarsträhne ergriff. Seidig und weich zwischen ihren Fingern.
Immer noch starrten sie einander in die Augen, der Atem des Prinzen ging zwischen und hastig, immer wieder versuchte er die Luft anzuhalten, aber die Anstrengung gegen seine Angreiferin zu kämpfen machte das zu einem sinnlosen Unterfangen. Während ihre Hand wie von selbst durch seine Haare fuhr trat Verwirrung in die beiden Amethyste ihres Opfers. Immer noch stand Furcht darin, doch nun auch ein fragender Ausdruck. Seine Verwirrung war seltsam…niedlich. Alyssa wollte lachen, kichern und ihm sagen was in ihr vorging, aber sie schwieg, gebannt von seinem Blick, wie er vom ihren.
Er wurde schwächer, seine Schläge kraftloser und auch wenn er immer noch versuchte sie abzuwerfen wie ein wilder Hengst den Reiter, so war er doch bereits weit ruhiger und seine Beine hielten gänzlich still. Dennoch verlor sein Blick nicht die Klarheit, noch zeigte sich kein Zeichen, dass sein Geist der Müdigkeit des Körpers folgte. Unter ihrer Maske lächelte Alyssa und ihr in schwarzes Leder gehüllter Körper pulsierte vor Lust. Langsam rieb sie ihre Scham an seinem Becken. Seine Verwirrung wuchs, was ihn noch attraktiver für sie machte. Dieser Ausdruck machte ihn für sie so verletzlich und lebendig.
Dann erschlaffte sein Körper unter ihr, sein Atem war tief und regelmäßig, aber seine Augen waren noch immer halb geöffnet und sahen zu ihr hoch. Inzwischen war er benebelt, das war sicher. Träge blinzelte er sie an, seine Augen fragten unentwegt nach dem warum.
Dann schlossen sie sich langsam und die violette Glut verschwand unter den Lidern.
Alyssa spürte mit einer gewissen Überraschung wie das Feuer in ihrer Weiblichkeit explodierte. Eine Hand presste sich auf ihren Mund und erstickte den lauten Schrei der Lust, während sie sich auf dem bewusstlosen Prinzen wand.
Keuchend sackte sie auf ihm zusammen, die Hand auf ihrem Mund war ihre eigene. Ihr Gesicht schwebte nur Zentimeter über dem seinen. Langsam zog sie den Lappen herunter. Friedlich schlummernd lag er da, den Mund einladend ein Stück weit offen.
Dann tat sie etwas bislang einzigartiges, die zog ihre Maske herunter.
Etwas zögerlich küsste sie ihn. Der bittere Kräutergeschmack der Schlafmilch lag auf seinen Lippen, zusammen mit dem Aroma seiner selbst. Kurz leckte sie sich über die Lippen, dann presste sie ihre Lippen entschlossen auf die seinen und erforschte hungrig seinen Mund mit ihrer Zunge. Dann vergrub sie ihr Gesicht in seinen Haaren. Er schmeckte gut…und roch gut.
Sie ertappte sich dabei, wie sich selbst durch das Leder ihrer Hose massierte.
Das weckte sie auf. Mit zittrigen Beinen stand sie auf und betrachtete ihr Werk. Wie ein Spiegelbild ihrer selbst lag er da, in makelloses weiß gehüllt mit mitternachts schwarzen Haaren. Dieser Auftrag war anders als die bisherigen. Normalerweise hatte sie nie einen Höhepunkt beim Betäuben des Opfers. Normalerweise fesselte sie es genüsslich, was sie auch immer wieder sehr erregte, und nahm sich dann einen Moment Zeit um sich Erleichterung zu verschaffen. Nicht so heute.
Ein paar Sekunden betrachtete sie den still daliegenden Jungen, während sie den Drang niederkämpfte sich zu entkleiden und sich an ihn zu kuscheln.
Geschwind zog sie das Seil heraus, weich und anschmiegsam war es. Sie mochte es nicht, wenn sich ihre Gefangenen die Haut blutig schnitten, darum hatte sie dieses Seil gefunden, teuer, aber stabil und hautschonend.
Mehrere Male wand sie das Seil um seine Knöchel, jede Umwindung an der nächsten. Als sie einen hübschen Ring um seine Knöchel gezogen hatte wickelte sie sich mit größeren Abständen zu den Knien hoch, welche ebenfalls eine dichte Verpackung bekamen. Das ganze noch schnell verknotet, dann prüfte sie die Festigkeit.
Ausbruchssicher, aber nicht so fest, dass es ihrem Gefangenen Schmerzen bereiten würde.
Zufrieden stieg sie aufs Bett und hob den schlaffen Körper in eine sitzende Lage, an ihren Oberkörper gelehnt. Alyssa konnte nicht widerstehen und schob eine Hand unter sein Seidenhemd. Genüsslich strich sie über seinen Bauch, hoch zu den Brustwarzen und zwirbelte diese ein wenig.
Ein leises Stöhnen war die Reaktion. Erschrocken tränkte sie den Lappen erneut und drückte ihn auf sein Gesicht. Während sie ihn wieder fest schlafen ließ schob sie ihre Hand unter seine Hose. Ein Keuchen der Überraschung entfuhr ihr, als sie seine Unterwäsche erreicht. Er war erigiert, nicht vollständig, aber definitiv nicht im Normalzustand. Gedankenverloren streichelte sie seine Männlichkeit, während wilde Fantasien durch ihren Verstand zuckten.
Dann aber nahm sie schnell den Lappen von seinem Gesicht, bevor er noch zuviel davon einatmete und fesselte ihn zu Ende. Die Arme wurden ihm an den Ellenbogen an den Oberkörper gebunden und dann fesselte sie seine Handgelenke aneinander.
Alyssas Blick fiel auf das seidene Bettlaken. Ihre Finger strichen prüfend über das feine Material und ein Grinsen machte sich auf ihrem Gesicht breit.
Was wäre denn für einen Prinzen geeigneter?
Schnell schnitt sie einen breiten Streifen der Seide heraus und dann legte sie seine Handflächen aneinander. Fest umwickelte sie seine vor dem Bauch gefesselten Hände mit dem Seidenstreifen und verknotete sie fest.
Dann schnappte sie sich noch den Rest des Lakens und steckte ihn ein. Damit würde sie ihr Prinzlein einpacken können wie eine dieser Mumien aus den Grabmahlen des Südens.
Zunächst aber legte sie einen Arm unter seine Knie, den anderen unter seinen Rücken und hob ihn hoch. Mit der Kraft, die ihre Figur Lügen strafte hob sie den Prinzen hoch und trug ihn geschwind durch den Raum zum Fenster. Gute drei Meter nach unten. Ein Satz, ein kurzer Fall und Alyssa landete sicher auf dem gepflegten Rasen.
Ein kurzer Rundumblick zeigte keine Wachen in der Nähe.
Geschwind eilte sie zur niedrigen Westmauer, sprang trotz ihrer Last geschwind auf den Wagen und die Kisten die dort an der Mauer geparkt waren und mit einem Satz war sie auf der Mauer.
Die Straßen des Adelsviertels waren verwaist. Zufrieden sprang sie auch von dieser Mauer und landete unverletzt am Boden. Nun warf sie sich den jungen über die Schulter und lief schnellen Fußes zu der Gasse, wo sie ihr Pferd untergebracht hatte.
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Zwangsjacke19
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Eines Menschen Sicksal ist eines Menschen Schicksal und das Leben ist nur eine Illusion.

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  RE: Fantasy Datum:25.09.08 20:27 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr gute Fantasygeschichte Weiter so, deine Geschichten sind klasse.
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GaggedBoy
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  RE: Fantasy Datum:25.09.08 20:28 IP: gespeichert Moderator melden


ah danke
schon so viele Klicks aber bis eben keine Reaktion
da hab ich zumindest keinen völligen Mist gebaut
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GaggedBoy
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  RE: Fantasy Datum:25.09.08 21:15 IP: gespeichert Moderator melden


und schonmal eine kleine Fortsetzung


Devin war kalt. Das war das erste, was sein Verstand registrierte. Irgendetwas stimmte nicht. Er fühlte sich seltsam leicht im Kopf. Etwas schaukelte, ein regelmäßiges Klappern. Ein Pferd.
Er saß auf einem Pferd, aber wieso? Er konnte sich nicht erinnern aufgesessen zu sein.
Er versuchte seinen Körper nach Verletzungen abzutasten, denn vielleicht war er bei einem Kampf verwundet worden.
Aber seine Arme gehorchten ihm nicht. Er versuchte erneut sie zu bewegen, aber ihm ging auf, dass er gefesselt war. Alarmiert ruckte sein Kopf hoch und er riss die Augen auf. Verschwommen sah er etwas auf sich zukommen und als sich eine Hand auf seinen Mund legte erkannte was er da gesehen hatte.
Ein leises „Mpff“ quälte sich schwach unter der Hand hervor. Jemand saß hinter ihm und hielt ihn fest. Der Unbekannte hielt das Pferd an und begann in der Satteltasche zu kramen, während Devin an seinen Fesseln zerrte, vergeblich.
Seine Hände waren vor dem Körper verschnürt, seine Beine waren wohl durch ein Seil unter dem Bauch des Pferdes verbunden und an die Steigbügel gebunden, so dass er sie kaum ein paar Zentimeter heben konnte. Zusätzlich war er noch irgendwie an den Sattel gebunden, wohl damit er nicht runter rutschte.
Seine Analyse der Lage wurde unterbrochen, als sein Entführer die Hand wegnahm. Devin wollte sogleich einen wütenden Wortschwall loslassen, kam aber nur bis zum „Wammpfff.“
Als ihm der Entführer ein Stoffknäul in den Mund drückte und diesen wieder mit einer Hand verschloss.
Devin zerrte an seinen Fesseln und warf wild den Kopf hin und her, bis sein Entführer ihn einfach mit der einen Hand festhielt und mit der anderen ein weiteres Tuch heran führte. Blitzschnell wurde ihm dieses zwischen die Zähne geschoben und hinter seinem Kopf verknotet.
Nur noch ein leises Grummeln entrang sich seinem geknebelten Mund und offenbar zufrieden damit setzte der Reiter sein Pferd wieder in trab.
Devin sah verwirrt auf die Hände, welche die Zügel hielten. Schmale, zierliche Frauenhände. Er erinnerte sich, wie er in seinem Bett überrascht wurde, von starken Händen ergriffen und aufs Bett gepresst.
Hatte man ihn entführt und jetzt seinen Abtransport einer Frau überlassen? Devin drehte sich so gut es ging um und sah die Gestalt hinter sich an. Diese war in einen Kapuzenumhang gehüllt, das Gesicht war kaum zu erkennen und sowieso mit einer Halbmaske bedeckt. Grüne Augen stachen unter der Kapuze hervor, dann packte ihn eine starke Hand und drehte ihn mit sanfter Gewalt wieder zurück.
Jetzt erinnerte er sich wieder. Eine Elfe, das hatte er erkannt, als sie über ihm hing und ihm diesen nach Kräutern riechenden Lappen aufs Gesicht drückte. Die erste Elfe, die er jemals gesehen hatte…und die ihn entführt hatte.
Wie war sie an den Palastwachen vorbei gekommen? Und wie zum Teufel aus der Stadt?? Sie ritten durch einen Wald und das nicht etwas auf einem Weg, sondern mitten durch.
Eine Weile saß Devin nur still da und starrte in den nächtlichen Wald vor ihm.
Zumindest wegen der Palastwache konnte er sich denken was passiert war. Seit Jahren schon herrschte Ruhe im Herzen des Reiches und die Wachen mussten höchstens mal ein paar Kinder verscheuchen, die versuchten im Garten Äpfel zu stehlen.
Nachlässigkeit. Dieser Nachlässigkeit verdankte er jetzt einen Ausritt durch die Landschaft.
Langsam klärte sich sein Kopf und zunehmen begann Devin zu frieren. Seine leichte Kleidung vom Fest war nichts für nächtliche Ausritte und der Wind biss eisig, obwohl es eigentlich gerade einmal früher Herbst war. Devin spürte wie er zu zittern begann. Zuerst nur ein paar Mal, dann immer heftiger. Die Elfe hielt das Pferd an und beugte sich vor. Eine Hand legte sie ihm auf die Wange und zog seinen Kopf vorsichtig zurück, bis sie einander in die Augen sahen. Devin´s Kiefer zitterte, nur der Knebel verhinderte, dass man etwas davon hörte. Bittend sah er seine Entführerin an. Er musste nicht lange warten. Schnell öffnete sie ihren Umhang und schlang ihn um Devin. Ihre Arme legten sich unter dem Umhang um seinen Oberkörper und zogen ihn näher heran, bis sie ihn fest an sich drückte. Zuerst wollte er sich reflexhaft gegen diese Berührung durch eine Fremde wehren, doch die Wärme ihres Körpers ließ ihn sich stattdessen sogar noch enger an sie drängen.
Mehrere Minuten lang blieben sie beide regungslos, während Devin aufhörte zu zittern.
Irgendwann wurde ihm bewusst, wie sich die Brüste seiner Entführerin an seinen Rücken drückten. Ihr warmer Atem kitzelte seinen Nacken und ein leichter Duft von Blüten lag ihm in der Nase. Sie war ihm jetzt näher als es eine Frau, von seiner Mutter abgesehen, je gewesen war. Als er bemerkte, dass sich in seiner Hose eine große Beule gebildet hatte ruckte er erschrocken vor, weg von ihr. Sie zog ihn schweigend wieder heran und er spürte den Stoff ihrer Maske an seinem Ohr entlang streichen. Heiß fühlte er ihren Atem an seiner Wange.
Devin verharrte, unschlüssig was er davon halten sollte. Wollte sie ihm etwas sagen? Offenbar nicht, denn sie blieb still…und nahe. Wäre diese Maske nicht würde er jetzt ihre Lippen auf der Haut fühlen.
Röte stieg ihm ins Gesicht und Devin überkam der Drang seine Männlichkeit zu umfassen und zu reiben.
So etwas verrücktes aber auch, irgendeine Elfe entführte ihn und er wurde erregt. Dabei sollte er sich viel mehr Sorgen darüber machen, was sie mit ihm vorhatte.
Doch er dachte nur daran wie gut sich ihre Umarmung doch anfühlte und der Gedanke beschämte ihn.
Und dann, ruckartig löste sie ihren Griff und stieg ab. Verwirrt wollte er sich umdrehen und sehen was sie tat, doch da zog sie ihm schon ihren Umhang samt Kapuze über und Devin sah erstmal überhaupt nichts mehr. Als er es mit seiner eingeschränkten Beweglichkeit endlich geschafft hatte das Ding etwas zurecht zu ziehen war sie verschwunden und er allein auf dem Pferd irgendwo im Wald.

Alyssa lehnte sich mit hochrotem Kopf an einen Baum.
„Was ist los mit mir?“
fragte sie leise in den Wald hinein. Sie verhielt sich völlig unprofessionell und ließ ihren Gefangenen alleine um ihrem Verlangen nachzugeben.
Aber er sah einfach zum Anbeißen aus, hilflos gefesselt und geknebelt. Bei dem Gedanken schloss sie die Augen und genoss die Erinnerung an sein Gesicht, den Knebel zwischen den weißen Zähnen. Ihre Hände öffneten hastig ihre Hose und dann bearbeitete sie mit flinken Fingern den Glutofen ihrer Lust.
Sie konnte nicht sagen wie lange sie da stand, Augen geschlossen und ihre Hände heftig damit beschäftigt ihren eigenen Körper zu streicheln, bis sie einen leises Schrei ausstieß und zitterte. Schnell zog sie ihre Hose wieder zu und rückte die Kleidung zurecht, dann ging sie mit weichen Beinen zurück.
Das Pferd war noch da, wo sie es zurück gelassen hatte, er ebenfalls. Als er ihre Schritte hörte sah er auf. Unter der Kapuze konnte sie seine Erleichterung sehen, als er sie erkannte. Sicherlich war die Zeit alleine auf einem Pferd, dass keine Kommandos von ihm entgegen nahm nicht sehr angenehm gewesen. Ein kurzes Aufflackern von Schuld verspürend stieg sie wieder hinter ihm auf. Sie würde den Umhang lassen wo er war, ihn würde das warm halten und den reizvollen Anblick verdecken.
Die nächste Stunde verbrachten sie schweigend. Er weil man sowieso nichts verstehen würde und sie weil sie über ihre eigenen Gefühle und Handlungen nachdachte.
Alyssa fühlte sich unruhig. Bislang hatte noch niemand sie so aus der Fassung gebracht.
In ihrem Leben hatte es seit ewigen Zeiten niemanden mehr gegeben, nur kurze Begegnungen, die ohne Abschied verschwanden. Sie hatte auch nie etwas anderes gewollt, nie war sie jemandem nahe gewesen, mehr als körperlich nahe. Und tief im Innern war sie einsam. Schon lange. Nie hatte es sie lange an einem Ort gehalten, immer zog es sie woanders hin, wie auf einer Suche, von nicht einmal sie selbst wusste.

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  RE: Fantasy Datum:25.09.08 21:19 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Fantasy gescgichte.Erst hatte ich ja den Verdacht der Prinz ist in wirklichkeit eine Prinzessin.Geht es denn weiter?Was will die Zauberin vom Prinzen und kann Alyssa der Versuchung mit dem Prinzen zu spielen wiederstehen?Wieso die Entführung?Wär der Prinz evtl auch freiwillig mitgekommen?
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jeannie
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  RE: Fantasy Datum:25.09.08 21:58 IP: gespeichert Moderator melden


Ach, ist das eine schöne Geschichte.
Ich freu mich schon sehr darauf, wie es wohl weitergeht ?

Danke schön und Grüsse
Jeannie
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wer für alles offen ist kann nicht ganz dicht sein

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  RE: Fantasy Datum:25.09.08 22:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hi GaggedBoy,

eine super Anfang. Gute Idee, schöner Schreibstiel, das macht Lust auf mehr.
Wenn du nun noch mehr Absätze machen würdest, wäre die Story übersichtlicher und besser zu lesen.
Mach weiter so und lass uns bitte nicht so lange warten mit der Fortsetzung.

lg, bounty

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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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Leben und leben lassen

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  RE: Fantasy Datum:26.09.08 08:23 IP: gespeichert Moderator melden


Kann den Vorrednern nur beipflichten.
Ein schöner Anfang der nach mehr verlangt.
Also schreibe bitte schnell weiter!

LG
Drachenwind
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Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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GaggedBoy
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  RE: Fantasy Datum:26.09.08 14:52 IP: gespeichert Moderator melden


Irgendwann entschied Alyssa, dass es reichte. Hier im Wald würden Verfolger sie kaum finden, besonders da sie die Spuren ihres Pferdes beim Verlassen der Straße verwischt hatte. Das Pferd würde sich über eine Pause freuen und der Prinz sicher auch, schließlich hatte er bis auf sein unfreiwilliges Schläfchen heute nicht viel Ruhe gehabt.
An einem etwas lichteren Waldstück hielt sie das Pferd an und stieg ab. Der Prinz zuckte kurz und zerrte etwas an seinen Fesseln. Als sie nach ihm sah blickte er sie verschlafen an. Er hatte wohl schon geschlafen, aber nun würde sie ihm etwas komfortableres bieten. Schnell suchte sie die Umgebung nach irgendwelchen Überraschungen ab und befand das Umfeld schließlich für relativ sicher. Aus der Satteltasche holte sie erst eine Decke, welche sie am Boden ausbreitete, dann einen speziellen Schlafsack. Als sie diesen auf der Decke platziert hatte ging sie wieder zu ihrem Pferd und löste die Beinfesseln ihres Gefangenen, dann hob sie ihn einfach aus dem Sattel und trug ihn bis zur Decke. Als sie ihn dort absetzte hielt sie ihn zuerst noch fest da er zunächst noch schwach auf den Beinen war.
Vor dem Schlafen gehen konnte er sich seine Beine ruhig noch etwas vertreten und so ließ sie ihn etwas auf und ab gehen, ohne ihn dabei loszulassen.
Schließlich drückte sie ihn runter und fing an ihm den Sack über die Beine zu ziehen. Etwas misstrauisch beäugte er die Gürtel, die an mehreren Stellen des Sacks platziert waren.
Kaum hatte sie ihn bis zum Hals in dem weich gepolsterten Sack untergebracht erfuhr er es. Stramm zog sie die Gurte fest, dass sich der Prinz in dem Sack kaum noch bewegen konnte. Dann verschloss sie vorsichtig einen kleinen Gurt am Hals, der eigentlich nur sicher stellte dass die Öffnung zu eng für die Schultern des Opfers war und es sich nicht irgendwie aus dem Sack quetschen konnte. Dann prüfte sie noch einmal ob alles stramm aber nicht schmerzhaft fest saß und ob der Prinz gut Luft bekam, dann strich sie ihm kurz mit den Fingerspitzen über die Stirn, wie eine Art Gutenachtkuss. Nun packte sie sich eine andere Decke aus und legte sich neben ihn, ließ aber extra ein bisschen Platz zwischen ihnen.
Eine Weile lag der Junge still, dann rutschte er etwas in dem Sack herum und schloss dann die Augen.
Schon nach ein paar Minuten waren sanfte, gleichmäßige Atemzüge zu hören.
Alyssa sah zu ihm herüber. Das Bild ihres gefesselten und geknebelten Opfers war irgendwie etwas seltsam anzusehen. Er schlief wie ein Baby. Es schien als läge er daheim in seinem Bett und nicht mit seiner Entführerin irgendwo im Wald.
Lange Zeit betrachtete sie einfach nur still sein Gesicht. Sie verspürte den Drang ihn zu küssen, ihm den Knebel abzunehmen und ihn innig zu küssen. Seine Lippen sahen so einladend aus. Selbst mit Knebel würde sie ihn küssen. Langsam schob sie sich näher.
Er rührte sich nicht. Sie streckte eine Hand aus und strich ihm sanft übers Haar. Er murmelte etwas in den Knebel. Erschrocken hielt Alyssa in der Bewegung inne. Er schlief weiter.
Seltsam erleichtert darüber zog sie die Hand zurück. Er durfte das nicht mitkriegen. Sollte sie einfach versuchen zu schlafen?
Nein, jetzt war sie wieder in Fahrt, wie die Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkeln deutlich machte. Hier bei ihm würde sie keinen Schlaf finden ohne nicht…
Aber wenn er erwachte. Sie wollte ihn nicht wissen lassen, was in ihr vorging. Am liebsten hätte sie dieses brennende Verlangen einfach ignoriert, aber sie wusste sie würde es nicht schaffen. Irgendetwas war in ihr los und das war stärker als sie.
Es gab einen Weg. Alyssa spürte wie sie nach der Flasche Schlafmilch griff. Sie zögerte, war es nicht falsch so etwas zu tun?
Es wäre unglaublich schön das zu tun.
Mischte sich ein anderer Gedanke ein und schon benetzte das Kräutermittel den Lappen. Mit pochendem Herzen legte sie den Lappen vorsichtig auf sein Gesicht. Wieder murmelte er leise im Schlaf, drehte leicht den Kopf weg, machte aber nicht die Augen auf.
Stille kehrte wieder ein. Devin atmete sanft weiter und Alyssa schmiegte sich an den Schlafsack. Nun drückte sie den Lappen etwas fester auf sein Gesicht. Er rührte sich nicht, war tief und fest eingeschlafen.
Ihre Hände zitterten vor Aufregung, als sie die Riemen des Sacks löste und den Jungen aus dem Sack zog.
Hastig öffnete sie den Knoten des Knebels, riss das Tuch herab und fischte das durchnässte zweite heraus. Dann packte sie seinen Kopf mit beiden Händen und stülpte ihre Lippen über seine. Gierig schob sie ihre Zunge in seinen Mund und spielte mit seiner Zunge. Dann knabberte sie leicht an seiner Unterlippe, bevor sie seinen Hals küsste und Spuren seines Schweißes auf der Zunge schmeckte.
Nun gab es kein Halten mehr. Schnell riss sie ihm die Armfesseln ab und zog ihm das Seidenhemd aus.
Einen Moment lang besah sie sich den leicht im Mondlicht glänzenden Oberkörper. Kein Gramm überschüssiges Fett, aber mager war er auch nicht. Mit beiden Händen streichelte sie über seine Brust, spielte mit seinen Brustwarzen und kitzelte seinen süßen kleinen Bauchnabel.
Devin stöhnte kehlig.
Blitzschnell tränkte sie den Lappen erneut und platzierte ihn.
Um ihn noch ein wenig länger schlafend zu halten nahm sie das noch trockene Seidentuch, welches den Jungen vor kurzem noch am Ausspuken des andern Tuchs gehindert hatte und band es breit über sein Gesicht, womit sie den Lappen an Ort und Stelle hielt.
Das ganze bedeckte sein Gesicht jetzt vom Kinn bis zur Nasenwurzel.
Kurz prüfte sie seine Atmung, ruhig und stabil, dann drückte sie sich an ihn und lutschte abwechselnd an seinen Brustwarzen.
Kurz ließ sie von ihm ab, aber nur um sich ihrer Kleidung zu entledigen. Nackt und vor Erregung bebend legte sie sich auf ihn. Sie spürte die Seide seiner Hose auf ihrer Nackten Haut und natürlich auch seine Haut. Sie umarmte den schlaffen Prinzen, drückte ihn fest an sich und küsste sein rechtes Ohr. Einen Moment lang ließ sie sich in sein seidiges Haar sinken und atmete seinen Geruch tief ein.
Dann hatte sie eine Idee und rollte von ihm herunter und kam neben ihm auf der Decke zum liegen. Dort ergriff sie seine Hand und führte diese zwischen ihre Schenkel.
„Hmm, jaa.“
Murmelte sie mit geschlossenen Augen, während sie seine Hand benutzte um sich Erleichterung zu verschaffen. Leise stöhnend beschleunigte sie das Tempo, ihre andere Hand glitt indessen zu ihrer Brust und unterstützte dort ihre Bemühungen.
Fester und tiefer drückte sie seine Hand. Auf und ab.
Heftig atmend wand sie sich neben ihrem Gefangenen, in diesem Moment selber eine Gefangene ihrer Gefühle.
Dann explodierte ihr Unterleib in einer wohligen Welle des Vergnügens und bunte Sterne schienen vor ihren Augen zu tanzen. Keuchend lag sie eine Weile lang still, Schweiß glänzte auf ihrem nackten Körper. Still und friedlich lag ihr Prinz bei ihr.
Sie betrachtete ihn ein wenig, dann hob sie seine Hand, Feuchtigkeit glänzte auf seinen Fingern. Mit einer langsamen Bewegung leckte sie über seine Finger und nahm sie anschließend einzeln in den Mund und schleckte jeder Spur der Flüssigkeit ab. Dabei starrte sie unentwegt auf sein halb verpacktes Gesicht und wünschte sich er wäre jetzt wach.
Als Alyssa fertig war glitt ihr Blick langsam an ihrem Opfer herunter und blieb an seiner Hose hängen. Kurz knabberte sie unbewusst auf ihrer Unterlippe, dann packte sie entschlossen zu und zog ihm auch die Hose aus.
Nackt, bis auf einen Slip aus weißem, dünnem Stoff lag er vor ihr im Mondlicht. Und etwas beulte den Stoff deutlich aus. Interessiert legte Alyssa prüfend eine Hand auf diese Beule.
Ob es an der Schlafmilch lag, oder an ihrem Spiel mit ihm? Was auch immer, der Prinz war zwar bewusstlos, aber seine Männlichkeit war offenbar hellwach. Sanft strich sie mit ihren Fingern über den Stoff, ließ sie kreisen und dann rubbelte sie mal etwas.
Die Beule wuchs und wurde zunehmend hart unter ihren flinken Fingern.
Nun griff Alyssa mit beiden Händen zu und massierte den Unterleib ihres Opfers mit steigender Heftigkeit. Devin gab ein Seufzen von sich.
Ein paar Sekunden lang rührte sich nichts. Der Prinz regte sich nicht, hatte offenbar nur auf die Behandlung Alyssas reagiert, selbst im Schlaf.
Mit einem diebischen Grinsen griff Alyssa zu und auch die letzte Hülle fiel. Vor ihr ragte nun ein kleiner Turm auf, wohl geformt und von angenehmer Größe. Ihre Hand schloss sich darum und begann mit einer langsamen auf und ab Bewegung.
Wieder gab es ein leises Schnaufen. Alyssa massierte ihren Prinzen mit beiden Händen und dieser gab ein wohliges Geräusch von sich. Schneller glitten ihre Fingern an ihm auf und nieder und etwas Flüssigkeit sammelte sich auf der Spitze seines Kleinen.
Alyssa hielt an und beäugte ihn näher. Zögerlich öffnete sie den Mund und schleckte den Tropfen ab. Ein leicht salziger, aber nicht unangenehmer Geschmack.
Mit Lust auf mehr spreizte sie seine Beine und hockte sich vor ihn. Dann beugte sie sich vor und schleckte erneut an ihm, diesmal mit mehr Elan. Sie wurde mit einem leichten Zucken belohnt.
Ermutigt öffnete sie ihren Mund und nahm in den Mund. Er gab ein leises „Hmpf.“ Von sich. Sanft ließ sie ihre Zunge über den Kopf des kleinen Prinzen tanzen und entlockte ihm dabei immer wieder ein Stöhnen.
Sie beugte sich tiefer herunter, ließ ihre Lippen tiefer gleiten und ging wieder hoch, immer wieder rauf und runter. Schneller und fester bearbeitete sie ihn.
Dabei sah sie immer hoch zu seinem Gesicht. Unter dem Tuch war sein Gesicht gerötet und er stöhnte jetzt im Sekundentakt, warf dabei seinen Kopf von einer Seite auf die andere. Dieses Schauspiel trieb sie zu noch größeren Mühen an und Alyssa gab sich der Fantasie hin, wie er dabei, vor Lust heiser, ihren Namen stöhnte.
Alyssas Hände schoben sich unter den Prinzen und packten dessen nacktes Gesäß, als sie fester saugte, um ihn jetzt zu Ende zu bringen. Und tatsächlich bäumte sich der Körper unter ihr auf und mit einem länger gezogenen Stöhnen schoss ihr eine warme Flüssigkeit in den Mund.
Alyssa schloss die Augen und lutschte weiter, den Moment in vollen Zügen genießend. Mehr kam und sie schluckte um Platz zu schaffen. Fast enttäuscht registrierte sie, wie nichts mehr kam und ihr Gefangener sich mit einem Seufzen auf die Decke sinken ließ. Alyssa schleckte noch den letzten Tropfen ab und entließ seine Männlichkeit mit einem leisen Ploppen. Sich die Lippen leckend krabbelte sich wieder auf eine Höhe mit ihm, schloss ihn in ihre Arme und legte den Kopf auf seine Brust. Von angenehmer Wäre und Zufriedenheit erfüllt schloss sie die Augen.

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Zwangsjacke19
Einsteiger

wien


Eines Menschen Sicksal ist eines Menschen Schicksal und das Leben ist nur eine Illusion.

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  RE: Fantasy Datum:26.09.08 16:05 IP: gespeichert Moderator melden


Super Fortsetzung *freu* Hab so das Gefühl die Zauberin wird den Prinzen nie zu sehen bekommen. Alyssa wird ihn für sich selbst behalten. *gg*
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SlaveDragon
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  RE: Fantasy Datum:18.10.08 01:03 IP: gespeichert Moderator melden


... hoffentlich ist es nicht schon zu Ende, dazu war es nämlich zu gut

Gruß
Drachen
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GaggedBoy
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  RE: Fantasy Datum:21.04.09 19:52 IP: gespeichert Moderator melden


sorry für die lange Pause


Devin riss die Augen auf. Fetzen eines Traums geisterten in seinem Kopf herum und sein Unterleib war erfüllt von einem Feuer, das vehement nach der Aufmerksamkeit seiner Hände verlangte. Doch Devin konnte sich kaum bewegen, er lag noch in dem Fesselsack. Er blickte an sich herunter. Der Sack war straff um seinen Körper geschlungen und deutlich zeichnete sich eine große Beule durch den gepolsterten Sack ab. Er errötete, dann sah er, dass seine Entführerin keine zwei Meter entfernt saß und ihn ansah und errötete noch mehr.
Schnell zog er die Beine an und brachte seine Knie als Sichtschutz in Position.
Sie sah wieder auf das Stück Fleisch, welches sie gerade über einem kleinen Feuer briet.
Devin ging auf, dass er weder gefesselt noch geknebelt war, nur der stamm gezogene Sack hielt ihn gefangen.
Devin versuchte erstmal seine Position zu ändern, ließ aber schnell davon ab. Der Sack war nämlich jetzt enger als noch am Abend und das weiche Innenfutter strich dabei wie eine fordernde Hand über die Beule in Devins Hose und erzeugte angenehme, aber überaus unpassende Gefühle. Devin sah zu der Elfe herüber…und das machte es nur schlimmer. Das Licht der aufgehenden Sonne verwandelte ihre Haare in einen Strom aus flüssigem Gold. Sanft schimmerte das Licht auf dem hautengen Leder ihrer Kleidung und schien Devin aufzufordern es zu berühren, zu streicheln, zu reiben und zu küssen.
Devin schloss die Augen wieder.
Was zum Teufel war los mit ihm? Dass er schon mal mit einer Erektion aufwachte kannte er und wenn er alleine war konnte er sich auch darum kümmern.
Aber heute war es schlimmer als sonst. Verlangen brannte heiß in Devin und er schob schon vorsichtig eine Hand eine Hand in Richtung seiner Beule, da rissen ihn Schritte zurück in die Wirklichkeit.
Als er die Augen öffnete stand sie über ihm und sah auf ihn herab. Was durch den engen Sack dürfte ihr nichts entgangen sein. Devin öffnete den Mund und versuchte irgend eine Entschuldigung zu stammeln, brachte aber nur ein Krächzen heraus. Sein Hals war völlig ausgetrocknet. Sie kniete sich neben ihn und legte ihm einen Arm unter den Nacken. Dann schob sie ihn vorsichtig in eine Sitzende Position und drückte ihm etwas an die trockenen Lippen. Wasser benetzte diese.
Gierig trank er aus dem Becher, eiskaltes Wasser. Jeden Tropfen saugte er auf.
Sie setzte den leeren Becher ab.
„Mehr?“
Devin sah sie überrascht an. Es war das erste Mal, dass er sie sprechen hörte. Ihre Stimme war sanft und melodisch, sie hätte leicht von einem Engel stammen können.
„Bitte.“
Sagte er nach einem Moment. Sie nickte und erhob sich.
Devin sah ihr nach. Wohlgeformte Schenkel zeichneten sich deutlich unter ihrer Lederhose ab und das Ende ihres Zopfes flatterte dicht über ihrem einladenden Hinterteil und… Devin zwang sich auf den Waldboden zu starren.

Er musste nicht lange warten, da kam die Elfe zurück, den Becher erneut gefüllt.
Anmutig ließ sie sich vor ihm nieder und hielt ihm den Becher hin.
Durstig leerte er auch diesen in ein paar Zügen.
Dann wurde es einen Moment lang seltsam still. Sie saß dicht neben ihm, ein Bein drückte gegen seines und sie starrte Devin einfach nur an. Dieser erwiederte ihren Blick unverwandt, auch wenn er sich ihrer Nähe wieder unangenehm bewusst war.
Schließlich räusperte er sich und machte erneut einen Versuch zu sprechen, dieser erfolgreicher als der erste.
„Wer seid Ihr...und was wollt ihr von mir.“
Devin´s Stimme war noch rau und sein Hals schmerzte beim sprechen.
„Wer ich bin tut nichts zur Sache, Hoheit.“
Ihre Stimme kam Devin etwas angespannt vor, vielleicht lag es aber auch nur an ihrer Maske. Einen Moment lang schien sie zu überlegen, dann fuhr sie fort.
„Und ich will...gar nichts von Euch. Ich werde bezahlt wenn ich Euch unversehrt bei meinem Auftraggeber abliefere.“
Devin bemerkte ihr Zögern, konnte sich aber keinen Reim darauf machen, ausser dass es möglicherweise nicht die volle Wahrheit war, was sie ihm erzählte.
„Wer hat Euch angeheuert?“
fragte Devin mit einer Autorität, die es ihm ermöglicht hatte Soldaten in den Glutofen der Schlacht zu führen, ohne dass diese zögerten. Seine Entführerin schien für einen Moment lang überrascht von seinem Ton.
„Das werdet Ihr dort erfahren.“
Sagte sie schließlich. Devin wollte nachhaken, aber sie hob die Hand.
„Nein! Esst jetzt etwas.“
Sagte sie nicht weniger bestimmt als er. Dann stand sie auf und holte das Fleisch aus der Pfanne.
In den nächsten Minuten musste sich Devin füttern lassen und jedesmal, wenn die Hände der Elfe seine Haut berührten schien es als zuckte ein kleiner Blitz über seine Haut. Sie schien es nicht zu bemerken und schließlich wischte sie Devin noch den Mund mit etwas Wasser sauber, was diesen bald wahnsinig machte. In der Enge des Sackes stemmte sich etwas vehement gegen das Material des Sacks und verlangte heiß pochend nach Aufmerksamkeit.
Gegen seinen Willen begann Devin vorsichtige Bewegungen, welche die Gefühle in seiner Körpermitte explodieren ließen.
Mit geschlossenen Augen ergab er sich dem brennenden Verlangen, bis ihn plötzlich etwas berührte, wodurch dem Prinzen ein lautes Aufkeuchen entlockt wurde.
Als er sie Augen öffnete war das maskierte Gesicht der Elfe nur eine Idee von seinem Entfernt, ihre rechte Hand drückte auf die Beule in Devin´s Hose.
Devin wurde knallrot, während er in die grünen Augen seiner Entführerin starrte. Sie schien unter ihrer Maske zu grinsen, dann wandte sie sich ab. Halb erleichtert, halb enttäuscht entließ er seinen angehaltenen Atem.
Da wurde es mit einem Mal dunkel um ihn, als die Elfe ihm ein Seidentuch über die Augen band und hinter seinem Kopf verknotete.
„He, was soll dammmpfff.“
Ihre zwart, aber starke Hand hatte sich auf Devin´s Mund gelegt und beendete seinen Protest.
Ein leises „Shhht“ war alles was sie dazu sagte. Dann strich ihre andere Hand sanft über Devin´s verpackten Körper, den Bauch herab und umfasste die Beule.
Devin zuckte und schrie leise in den Handknebel.
Sie kicherte und begann eine langsame Massage. Devin hatte so etwas noch nie erlebt. Sein ganzer Körper schien in Flammen zu stehen, besonders seine Männlichkeit. Stöhnend wand er sich im Griff seiner Verführerin hin und her, warf den Kopf von einer Seite zur anderen.
Und dann hörte sie einfach auf. Devin bäumte sich auf, versuchte wieder in Kontakt mit ihrer Hand, oder irgendwas sonst zu kommen.
„Scht!“
machte es nur und da fühlte Devin wie sie langsam die Gurte des Sacks öffnete. Indessen kühlte sich Devin wieder ein wenig ab, was auch mit der frischen Luft zu tun hatte, die plötzlich auf ihn eindrang und ihn frösteln ließ.
Was zur Hölle ging hier vor? Wie kam sie dazu ihn so anzufassen...und wieso ließ er das so willig mit sich machen?
Als sie ihn aus dem Sack befreite schrie er wütend in ihre Hand und bäumte sich wild auf.
Sie packte Devin´s Hände und fesselte sie mit einem weiteren Tuch auf seinen Rücken, gegen ihre Kraft war er chancenlos.
„Lasst mich los! Was fällt euch ein? Was tut ihr mit mir?“
schrie er indessen, da sie ihre Hände zum fesseln ihres Opfers brauchte. Es kam keine Antwort, ausser dass sie auch seine Beine fesselte.
Dann nahm ihre Hand wieder die alte Position auf seinem Mund ein.
Devin schrie auf, als er ihre tastenden Finger wieder an seinen Hüften fühlte. Er warf sich auf die Seite, weg von ihr. Sie jedoch schmiegte sich ganz einfach an seinen Rücken und legte ein Bein über die seinen und hielt ihn so fest an sich gedrückt und wehrlos. Sie zog ihm das Hemd hoch und spielte mit Devin´s Brustwarzen, er brummelte wütend.
Dann begann sie Devin´s Hose zu betasten. Der dünne Seidenstoff verwandelte jede Bewegung in ein Feuerwerk des Vergnügens und schnell wurden aus gedämpften Protesten wieder wohlige Laute. Devin´s ganze Erziehung schrie er solle dagegen ankämpfen, dass es falsch sei.
Aber um nichts auf der Welt würde er nun gegen den Sturm aus Lust ankämpfen wollen, den seine Verführerin in ihm entfesselte. Ihr Körper drückte sich warm an ihn und er drückte zurück. Er fühlte ihre Lippen an seinem Nacken, ihre Zunge schleckte über seine Haut.
Devin konnte sich nicht vorstellen, dass es noch besser werden konnte...bis sie ihre Finger unter seine Hose schob und den mächtigen Ast mit ihren zarten Fingern umschloss.
Sie zog ihn aus der Hose und begann einen sanften auf und ab Rhythmus, der sich zunehmend beschleunigte. Sterne schienen vor Devin´s Augen zu explodieren und im schneller und härter werdenden Takt ihrer Bewegungen stöhnte Devin mit. Hungrig schleckte sie seinen Hals ab, fest umschloss ihre Hand Devin´s Lanze und ihr heißer Lederkörper presste sich so angenehm an ihn.
Etwas geschah, Devin keuchte lauter als zuvor, dann schrie er laut auf.
Sie reagierte rasch und legte ihn wieder auf den Rücken, ohne ihre Massage zu verlangsamen. Da schoss Devin los und Salve um Salve flog ein gutes Stück hoch in die Luft, um dann auf seinen nackten Bauch zu klatschen. Das ganze war mit einem solchen Ansturm der Lust verbunden, dass Devin erst gar nicht merkte, wie sie ihm die Augenbinde abnahm.
Erst als sie ihn voll auf den Mund küsste wurde er sich wieder seiner Umwelt gewahr. Ihre Lippen fest auf die seinen gepresst schob sich ihre Zunge in seinen Mund. Devin sah mit großen Augen in ihr Gesicht, während sie mit seiner Zunge spielte.
Dann, offenbar zufireden wieder seine Aufmerksamkeit zu haben, beendete sie den Kuss und hielt ihm wieder den Mund zu.
Halb über ihn gebeugte sah sie Devin in die Augen, hob dann langsam ihre andere Hand vor sein Gesicht. An ihren Fingern klebten die Spuren seiner Leidenschaft. Genüsslich schleckte sie langsam ihre Finger ab, während Devin spürte, wie das Feuer erneut in ihm entfacht wurde.
Als sie sich dann herunter beugte und die Reste von Devin´s Bauch schleckte sehnte er erneut eine Berührung an seiner wieder harten Lanze herbei...und bekam sie.
Mit einer raschen Bewegung stülpte sie ihre Lippen über seinen Krieger uns saugte kräftig daran, wofür sie mit einem spitzen Schrei in ihre Hand belohnt wurde. Nun schleckte sie an ihm herum, dabei immer vergnügt zu seinem Gesicht sehend, während sich Devin unter ihrer gekonnten Zunge wand.
Mit einem Mal setzte sie sich auf und nestelte hektisch an den Verschlussriemen ihrer Hose herum. Ohne die Hose wirklich zu öffnen machte sie einen Streifen in ihrem Schritt auf und die feucht glänzende Scham der wunderschönen Elfe kam zum Vorschein. Völlig gebannt sah er zu, wie sie sich grinsend über ihm positionierte, sich auf ihn niedersinken ließ und dann mit einer fließenden Bewegung Devin´s Männlichkeit vereinnahmte.
Wie ein Fisch ins Wasser glitt er in sie herein und dieses Gefühl war so angenehm, wie nichts es je gewesen war. Ihre grünen Augen funkelten und langsam hob sie sich wieder an, um mit einem Ruck nach unten zu fahren. Und wieder von vorne.
Sie begann ihn mit steigendem Tempo den Prinzen zu reiten und er konnte nichts dagegen tun.
Nicht dass er es wollte. Den Blick fest auf die gemießelt schöne Elfe gerichtet genoss er jede Sekunde, die ihn diese Lederamazone vergewaltigte.
Wieder und wieder stieß sie auf ihn herab, inzwischen stöhnten sie beiden. Dann beugte sie sich vor und presste Devin beide Hände fest auf den Mund. Irgendwie gefiel ihm das noch besser und mit einem Mal konnte er sich nicht mehr halten und stieß seinerseits zu.
Die Elfe zuckte und keuchte laut, ihr Blick zeigte wohlige Überraschung. Das ermutigte Devin zu einem zweiten Stoß, diesmal zeigte sich ihr wohlbefinden deutlich auf ihrem schönen Gesicht. Nun begann auch Devin schnell und hart zuzustoßen. Gemeinsam fanden sie ihren Rhythmus und stöhnten um die Wette.
Ein kleiner Teil von Devin beobachtete alles erstaunt. Vor allem seine Reaktion auf das alles. Devin zerrte etwas an den Fesseln und es fühlte sich auf eine seltsame Weise gut an, die Hilflosigkeit, dieser Frau ausgeliefert sein. Er genoss es, genauso wie er es genoss von ihr genommen und geritten zu werden. Es war...nun einfach perfekt. Er unter ihr, sie die totale Kontrolle. Er würde sich kaum überzeugen lassen, dass es eine bessere Position für eine Frau gab.
Und ganz besonder gefiel es ihm, wie sie genüsslich die Augen schloss, aufgrund des Vergnügens, welches er ihr bereitete. Ihr Mund war ein wenig offen und Devin bewunderte ihre vollen Lippen.
Dann mit einem Schlag schien sie sich zu verkrampfen, Devin hielt besorgt inne. Sie kniff die Augen und den Mund fest zu, krümmte sich etwas zusammen...dann stieß sie ein letztes Mal auf ihn nieder und riss die Augen mit einem lauten Lustschrei wieder auf.
Dann sank sie auf ihn nieder, nahm Devin´s Kopf fest in ihre Arme und drückte ihn an sich, während ihre Haare seine Nase kitzelten, weil sie ihre Wange an seiner rieb.
Minutenlang blieb sie so auf ihm liegen, immer wieder zuckte und stönhte sie, bis sie sich schließlich mit verklärtem Blick wieder etwas aufrichtete und Devin ansah. Einen Moment lang waren sie beide regungslos, dann küsste sie ihn leidentschaftlich und Devin merkte, wie er den Kuss erwiederte. Es war angenehm gewesen das zu tun, ihr so eine Welle aus Vergnügen zu bringen, stellte Devin fest. Er wollte das wiederholen, sofort und ihr heißer Kuss spornte nur sein eigenes Verlangen an.
Schnell begann er wieder zuzustoßen. Sie reagierte heftiger als vorher darauf. Ihr Blick zeigte, dass es ihr gefiel, das hohe Stöhnen ebenso. Dann küsste sie ihn wieder heiß und innig, Devin begann noch härter zu arbeiten. Sie küssten sich lange, bis sie schließlich erneut kam, immer noch an Devin´s Lippen hängend. Dieser jedoch kam nun erst richtig in Fahrt und machte weiter. Die Elfe drückte daraufhin einfach nur ihr Gesicht an Devin´s Brust und ließ ihn gewähren.
Als sie dann nach nur wenigen Minuten ein drittes Mal heftig kam brachte ihre Reaktion auch Devin über den Berg. Heiß schoss er seine Ladung in ihrer Weiblichkeit ab.
Dann erschlaffte Devin und schloss die Augen. Er wollte einfach nur dieses Gefühl genießen. Wohlig warm durchströmte es jede Fasern des seins. Die Frau an seiner Brust regte sich eine Weile ebenfalls nicht.
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Siehst du, genau das mag ich an euch Vampiren. Sex und Tod und Liebe und Schmerz, das ist alles immer dasselbe für euch. (Buffy)

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  RE: Fantasy Datum:21.04.09 21:28 IP: gespeichert Moderator melden


So eine Entführerin kann Mann sich nur wünschen. Wirklich sehr gut beschrieben, wie sie ihn in die Kunst der Liebe einführt und er ihr verfällt. Ich hoffe es gibt eine Fortsetzung. Ich fände es zwar gut, wenn es diesmal schneller ginge, aber wenn diese Qualität dabei rauskommt, warte ich auch.
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01 : Selenes neue Partnerin 2010

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Ich bin ein Mensch, nichts Menschliches ist mir fremd

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  RE: Fantasy Datum:23.04.09 12:53 IP: gespeichert Moderator melden


Ich muss mich Dark Marvin anschliessen, so möchte ich auch entführt werden.

GaggedBoy, vielen Dank für diese Supertstory.

LG Zauberdrachen
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Leben und leben lassen

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  RE: Fantasy Datum:02.09.09 00:16 IP: gespeichert Moderator melden


Wo??
Wo findet man solche hübsche und emsige Entführerin?
Ich hoffe, das deine Werbepause von Kürze gekennzeichnet
ist und du bald diese Geschichte weiter erzählst!
Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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Yashkir
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Wer seine Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu erreichen, wird beides verlieren. - Benjamin Franklin

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  RE: Fantasy Datum:03.09.09 18:27 IP: gespeichert Moderator melden


Eine wirklich sehr schöne Hintergrundidee, gefühlvoll umgesetzt und deutlich überdurchschnittlich gut geschrieben, sowohl vom Ausdruck wie der Rechtschreibung her. Da ist es sehr zu hoffen, dass der Autor bald wieder Zeit und Lust verspürt und die Geschichte fortsetzt.
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GaggedBoy
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  RE: Fantasy Datum:07.09.09 21:58 IP: gespeichert Moderator melden


hier mal ganz frisch ein kleines Häppchen
ich hoffe ich komme die Tage zu mehr


Lange Zeit lag sie einfach da, ihr Gesicht an seine Brust gedrückt atmete sie den Duft seines schwitzenden Kröpers ein. Schließlich löste sie sich sanft von ihm und stand auf. Alyssas Beine fühlten sich seltsam weich an, während sie auf den Prinzen herab sah, welcher wiederum mit verklärtem Blick zu ihr hoch sah. Offenbar war er von dieser Erfahrung weit mehr überwältigt als sie, was schon einiges heissen sollte.
Sie ging neben ihm auf die Knie und begann sanft Devins Körper zu massieren. Dieser schloss einfach die Augen und lächelte, was Alyssa freute und dann erschreckte. Ohne innezuhalten dachte sie darüber nach was geschehen war.
Jetzt war es kein einfacher Auftrag mehr...es war etwas persönliches geworden. Sie dachte an ihre Auftraggeberin...eine Zauberin, mitten im Wald. Warum mied sie die Gesellschaft Anderer? Alyssa hatte bei all ihren Nachforschungen kaum etwas über diese geheimnisvolle Lianna herausgefunden. Nur dass sie zurückgezogen in ihrem Turm irgendwo im Wald lebte und mit keinem Menschen der umliegenden Dörfer Kontakt hatte.
Während Alyssas Hände Devins Brust kneteten dachte sie daran, was ihn dort erwarten würde...und was es auch war sie würde das nicht zilassen. Soviel war ihr in diesem Moment klar geworden.
Sie schüttelte ungläubig den Kopf. Nie hätte sie gedacht, dass ihr so etwas passieren könnte. Einen Auftrag verpatzen...nein wegwerfen...einfach so.
Wegen eines hübschen Burschen?
Zugegeben, es gab schlimmeres...aber dieser Gefühlsorkan überrumpelte die sonst so kontrollierte Elfe einfach.
Schließlich packte sie den Prinzen vorsichtig und stellte ihn auf seine Beine.
Er sah sie an, sein Blick war immer noch entrückt, als er sie verliebt ansah.
Das trieb ihr die Röte auf die Wangen und weckte gleichzeitg das Verlangen ihn wieder zu Boden zu drücken und sich erneut auf ihn zu schwingen. Statt dessen küsste sie ihn einfach.
Er erwiederte ihren Kuss, was sie veranlasste ihre Amre fest um ihn zu legen und ihn ganz fest an sich zu drücken. Als sie sich schließlich lösten, blieb sie weiter dicht an ihn gepresst stehen.
„Ich denke ich werde euch nun nach Hause bringen.“
brachte Alyssa schließlich hervor. Devin runzelte die Stirn.
„Aber warum...“ begann er, da legte sie ihm eine Hand auf den Mund.
„Ich weiss dass es idiotisch ist, aber wenn ich euch nun ausliefere...es würde mich mein Leben lang quälen.“
Einen Moment herrschte Schweigen.
„An wen ausliefern?“
der Stahl in seiner Stimme erschreckte sie. Die Worte waren ruhig gesprochen worden, aber sein Ton drängte wie ein Zauber darauf zu antworten.
„Der Zauberin Lianna.“
Brach es aus Alyssa hervor. Devin wirkte nachdenklich.
Dann plötzlich sah er über Alyssas Schulter, im gleichen Moment wieherte das Pferd ängstlich. Die Faust eines Riesen schien Alyssa zu packen und mit einem Mal flog sie wild mit den Armen rudernd durch den Wald.
Ein Gebüsch dämpfte ihre Aufprall gnädigerweise...was lediglich bedeutete, dass ihre Knochen heil blieben. Der Aufschlag raubte ihr den Atmen und während sie nach Luft schnappte tanzten Sterne vor ihren Augen.
Als sie sich wieder aufrappelte und nach dem Prinzen sah glaubte sie zunächst auch einen Schlag auf den Kopf bekommen zu haben. Der Prinz lehnte in einer Windhose, ein Tuch auf dem Gesicht. Dann erst bemerkte Alyssa die Formen der Luftwirbel. Der Prinz lehnte an den durchscheinenden Brüsten einer übergroßen Frau, die sich aus wirbelndem Laub und Nebelfetzen zusammen setzte. Eine geisterhafte Hand drückte dem Jungen das Tuch aufs Gesicht, die Flasche Schlafmilch hing einfach vor ihm in der Luft, während die andere Hand des Wesens über der Brust des Prinzen lag und diesen auf den Beinen hielt, während ihm gerade die Augen zu fielen. Schockiert sah Alyssa das Wesen an. Sie hatte bislang nicht oft mit Geistern zu tun gehabt, doch das hier war entweder ein Luftrlementar oder eher noch ein Windgeist. Ein mächtiges Exemplar noch dazu. Bevor sich Alyssa zu einer Handlung entschließen konnte kam ihr der Geist zuvor. Die weiblichen Züge des Wesens waren ausserordentlich deutlich zu erkennen. Ein schmales Gesicht mit einer zierlichen Nase und vollen Lippen aus weißem Nebel, Augen dunklem Laub. Die langen Haare des Geistes umwirbelten das Gesicht beständig, die Farben von strahlend weiß zu verschiedenen Grautönen und zurück wechselnd, wann immer sie sich bewegten. Und nun richtete sich der Blick jener Augen auf Alyssa und die Lippen zuckten amüsiert. Da schoss auch schon das Tuch von Devins Gesicht auf sie zu und wickelte sich mit magsicher Präzision um ihr Gesicht. Sofort umhüllte der Geruch der Schlafmilch die immer noch keuchende Elfe. Mit beiden Händen versuchte sie das Tuch zu entfernen, aber es saß fest wie ein Fels. Schwächer werdend beobachtete sie hilflos wie der Geist Devin auf seine Arme nahm. Die enorme Größe des Geisterwesens ließ den gefesselten und schlafenden Prinzen knabenhaft wirken. Der Geist indessen fuhr lächelnd durch das vom Wind wallende Haar des Jungen und schwebte mit ihm davon, während es schwarz wurde um Alyssa.

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Leben und leben lassen

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  RE: Fantasy Datum:07.09.09 22:34 IP: gespeichert Moderator melden


Gemeinheit! Einfach so zwei Liebende zu trennen.
Wird sich Alyssa diese Gemeinheit gefallen lassen
oder fährt sie der Zauberin in die Parade und verdirbt
ihren Plan?
Zusammenfassend kann gesagt werden, eine weitere,
neue Fortsetzung ist unbedingt nötig!
Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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GaggedBoy
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  RE: Fantasy Datum:08.09.09 21:44 IP: gespeichert Moderator melden


hier noch ein schnelles Update

Das Bewusstsein sickerte langsam in Devin zurück.
Träge wälzte er sich auf die Seite. Er fühlte sich unendlich müde und schwach, als hätte er Fieber. Nur fühlte er sich nicht heiß...eher fröstelte es ihn.
Jemand berührte ihn, warme Finger strichen über nackte Haut. Das erinnerte Devin an irgendwas, aber der Gedanke entschwand ihm wieder.
Die Finger ließen ab und zogen die Decke, die Devin halb von sich geschoben hatte, wieder über ihn. Eine Tür fiel zu, dann eine Weile nichts.
Erst als Devin Stimmen hörte wurde er ein wenig wacher.
„Dann los!“ orderte eine befehlsgewohnte Frauenstimme.
„Ja Herrin.“ kam die unterwürfige Antwort einer zarten Stimme, die wohl einer jungen Frau oder einem älteren Mädchen gehören mochte.
Dann das Geräusch einer sich öffnenden Tür und Schritte, nahe bei ihm.
Devin schlug die Augen auf, aber alles verschwamm. Mit zitternden Händen versuchte er sich aufzusetzen, scheiterte aber und sackte zurück in die Kissen.
„Bleibt ruhig, Hoheit.“ Erklang die erste Stimme von eben, nur war sie nun sanft und fürsorglich. Eine Hand strich ihm über die Stirn und Devin spürte, wie sich jemand neben ihn aufs Bett setzte.
„Lasst mich euch aufhelfen.“
Sagte die Frau und zog ihn in eine halb sitzende Position. Im Rücken eine Kissen rieb sich Devin die Augen.
„W...wa....sss.“
begann er mühsam, aber seine Stimme versagte ihm den Dienst.
„Ihr seid jetzt in Sicherheit.“
Versicherte ihm die Frau zu seiner Linken. Da sein Blick jetzt einigermaßen klar war wandte er schwach den Kopf um sie anzusehen. Die Frau mochte Anfang dreissig sein. Unter der dunkelblauen Robe zeichnete sich eine unbestreitbar weibliche Figur ab, besonders im Brustbereich stachen zwei beeindruckende Hügel hervor, deren Spitzen unter dem eher dünnen Material ihrer Robe gut zu erkennen waren. Das Gesicht der Frau war von wallender roter Mähne umrahmt und ihre grünen Augen stahlten den Prinzen an. Diese Augen erinnerten ihn dunkel an jemanden...aber er konnte beim besten Willen nicht sagen an wen.
„We..wer?“
begann er und erneut brach er ab, als ihn ein Hustenkrampf schüttelte. Die Frau legte einen Arm um ihn und stützte Devin sanft, bis er wieder Luft bekam.
Jetzt erst war er sich seiner Nackheit bewusst...der feine Stoff ihrer Robe kitzelte seine nackte Haut und die Decke reichte ihm kaum noch zum Bauchnabel. Errötend öffnete er den Mund und krächzte etwas, aber sie legte ihm einfach einen Finger auf die Lippen und schüttelte sanft den Kopf.
„Bitte, sprecht nicht. Gleich bekommt ihr etwas zur Stärkung.“
Versprach sie ihm mit sanfter Stimme und so nickte er einfach nur schwach und ließ sich wieder zurück sinken. Die Frau schmiegte sich an seine Schulter und schlang ihre Arme um ihn. Der Geruch von Parfüm und Weiblichkeit stieg Devin in die Nase und trotz aller Schwäche reagierte sein Körper...sehr zu seiner Missbilligung. Sie schien jedoch nicht zu merken was sich unter der Decke tat.
„Ihr wurdet überfallen...wisst ihr das noch?“ fragte sie und Devin überlegte. Das Denken fiel ihm schwer, es war als sein sein Kopf mit Wolle gefüllt, aber schließlich schüttelte er den Kopf.
„Das hatte ich befürchtet. Nun, ihr solltet zunächst einmal etwas trinken und auch essen.“
Sagte sie fürsorglich als die Tür aufging und eine junge Frau den Raum betrat. Sie war blond und jung, höchstens zwanzig Jahre alt, den Blick hatte sie auf den Boden gerichtet. Die junge Frau war in einen schwarzen Kaputzenumhang gehüllt und trug ein Tablett mit einem großen Kelch und Brot.
Sie stellte das Tablett auf einen kleinen Tisch neben dem Bett und warf Devin einen kurzen Blick zu. Sie wirkte unschuldig und unterwürfig, aber für einen Moment hatte ihr Gesicht etwas raubtierhaftes, als sie den nackten Oberkörper des Prinzen betrachtete. Dann wandte sie sich wortlos ab und gin weiter mit gesenktem Kopf aus dem Raum, während Devin das ganze als Einbildung abtat.
Die Rothaarige indessen ergriff den Kelch und führte ihn sanft an Devins Lippen. Begierig trank er die dunkelrote Flüssigkeit, welche sich als gewürzter Wein entpuppte. Durstig trank er den Kelch leer. Als sie den leeren Kelch beiseite stellte fühlte sich Devins Hals schon weit besser an, dafür drehte es sich in seinem Kopf.
„Und nun etwas essen.“
Erklärte die Frau und schob Devin etwas zwischen die Zähne. Das einfache Brot mit Käse reichte völlig, um den Hunger des Prinzen zu wecken und gierig biss er ein Stück ab und schlang es herunter.
„Vorsicht, ihr solltet euch noch schonen.“ Sagte sie mit einem Lächeln.
Devin nahm sich das zu herzen und kaute sogar, auch wenn sein Magen deringend nach mehr verlangte. Als das Brot nicht mehr existierte war Devin zwar noch hungrig, aber eine beleierne Müdigkeit hatte von ihm Besitz ergriffen. Die Augen fielen ihm zu und aus weiter Ferne schien ihm die Stimme seiner Gastgeberin zu sagen „Schlaft mein hübscher Prinz.“
Er fühlte wie sie ihn wieder in eine liegende Position brachte und zudeckte, dabei strich sie ihm über die Beule in seinem Schritt, was ihm ein kurzes Stöhnen entlockte.
„Bald...bald seid ihr mein.“ Summte die Zauberin Lianna, als sie den schlafenden Prinzen verließ.

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