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JLion



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  Verhängnissvoller Urlaub Datum:07.12.08 19:55 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 1

Endlich hatten meine Eltern mir diesen Wunsch erfüllt Ich konnte es kaum fassen, das sie mir tatsächlich zu meinem achtzehnten Geburtstag eine Weltreise geschenkt hatten. Ich war sofort feuer und flamme. Und noch besser fand ich, das es schon zwei Wochen nach meinem Geburtstag losgehen sollte. Ich konnte die Zeit kaum noch abwarten, und war froh, als mein Koffer endlich gepackt und ich mit meinen Eltern im Flieger zu unserem ersten Reiseziel saß. Ich versuchte aus meinen Eltern heraus zu bekommen, wo wir zu erst hinfliegen würden, doch es war nichts zu machen. Sie blieben Hart.

Als wir gelandet waren, sah ich, das unser erstes Ziel New York war. Es war einfach riesig dort. Wir Tourten durch ganz Amerika. Und durch die ganze Welt. Bis meine Eltern mir sagten, das sie noch ein Land Besuchen wollten. Ich wusste nicht welches sie meinten, und war freudig überrascht, das die Reise noch weiter gehen würde.

Auf dem Flughafen war ein großes Schild angebracht, mit der Aufschrift:“ Herzlich willkommen in Devotien“ Meine Eltern und ich verließen die Fulghafenhalle, um ein Auto zu mieten.

Wir mieteten ein Auto, und begannen unsere Fahrt durch Devotiens Hauptstadt. Nach dem die Rundfahrt beendet war und wir unser Gepäck in unser Hotelzimmer gebracht hatten, starteten wir eine Tour ins Grüne.

Als wir durch den Nationalwald Devotiens fuhren, der Größte Wald des Landes, wurden wir von einem Sturm überrascht. Mein Vater wendete sofort das Fahrzeug, um uns wieder ins Hotel zu bringen. Doch das brachte uns nur direkt unter einen Großen morschen Baum. Welcher so auf unser Auto flog, das er meine Eltern zerquetschte. Ich sprang aus dem Wagen, und versuchte meine Eltern zu retten, doch es half nichts sie waren tod. Ich wusste nicht, was ich tun sollte, also rief ich mit meinem Handy in unserem Hotel an. Man versprach mir sofort jemanden zu schicken, der mir Helfen würde, ich solle nur mein Handy an lassen, damit man mich orten könne.

Nach zwanzig Minuten kam ein Polizeiwagen, sowie die Feuerwehr und ein Leichenwagen. Die Polizei riegelte alles ab, während die Feuerwehr sich daran machte meine Eltern aus dem Wagen zu befreien. Dann kam auch schon einer der Polizisten auf mich zu und bat mich, mit auf die wache zu kommen. Ich wollte lieber bei meinen Eltern bleiben, weshalb ich begann, mich zu wehren. Das brachte mir jedoch nur ein, das ich in Handschellen abgeführt wurde.

An der Wache wurde ich dann in einen Rollstuhl verfrachtet, und an diesen Fixiert, damit ich mich nicht mehr zur Wehr setzten konnte. Dann wurde ich in einen Verhörraum geschoben. Ich wartete einige zeit, bis eine nette und einfühlsame Polizistin den Raum betrat. Sie fing an mir einige fragen zu stellen, und ich erzählte ihr sämtliche Ereignisse. Dann brach ich in tränen aus. Die Polizistin band mich los, und nahm mich in den Arm wie ein kleines Kind und tröstet mich erstmal. Dann fragte sie mich nach meinem Alter und ich antwortet, wahrheitsgemäß, das ich gerade erst 18 geworden sei.

Oh sagte die Polizistin. Dann wirst du wohl erstmal hier bleiben müssen. ich verstand in meiner Trauer um meine Eltern nicht was sie damit meinte, wollte mich aber auch nicht damit beschäftigen. Dann kam ein Polizist herein und sagte zu mir, er würde mich nun erstmal in eine Zelle bringen, in der ich erstmal Warten müsse, bis entschieden sei, was mit mir geschehen würde. Dann brachte er mich in einen fensterlosen Raum, in dem nicht mehr als ein Bett stand. Dann sagte er ich solle mich jetzt schlafen legen, da er jetzt das licht ausmachen würde. Ich legte mich gehorsam in das Bett, während der Polizist die dicke Stahltür verschloss und das Licht löschte.

Angesichts des Langen und ereignisreichen Tages schlief ich schnell ein. Als ich am Nächsten Tag erwachte, Stand schon ein Tablett mit einer großen Tasse Tee und einem Teller voller Belegter Brote in meiner Zelle. Gierig schlang ich das Essen hinunter. Ich war Froh endlich wieder etwas im Magen zu haben. Nach einiger zeit wurde eine Luke in der Tür geöffnet, und die nette Polizistin vom Vorabend, bat mich ihr das Tablett zu geben. Ich fragte sie, ob sie mir nicht etwas zur Beschäftigung mit bringen könne, und sie versprach in einer freien Minute nach etwas passendem zu suchen.

Nach einiger zeit brachte sie mir einige Zeitschriften, und Bücher. Ich war froh, endlich was tun zu könne, und begann, eines der Bücher zu lesen.

Nach dem Mittagessen wurde meine Zelle geöffnet, und ein Polizist holte mich ab. Er eröffnet mir, das ich nun zu dem für mich zuständigen Sachbearbeiter des Jugendamtes gebracht werden würde. Ich war natürlich verwundert, was das Jugendamt mit mir zu schaffen hatte, doch da ich nur schnell wieder nach Hause wollte, folgte ich dem Polizisten ohne zu fragen.

Ich betrat einen Raum, in dem ein großer Schreibtisch stand. Ich setzte mich auf einen Stuhl, und wartete, das dieser Sachbearbeiter kommen würde.

Kurze Zeit später, betrat ein Hochgewachsener schlanker Mann den Raum, und setzte sich an den Schreibtisch: „So Ralf. Zuerst müssen wir einige Formalien klären. Also zunächst einmal muss ich dich darüber in Kenntniss setzten, das deine Eltern Tod sind. Das ist sicherlich ein großer schock für dich. Aber das ändert leider nichts an der Tatsache, das du nun Ein Waisenkind bist. Nun zu den für dein weiteres Leben wichtigen Sachen. Wir befinden uns hier in Devotien. Und hier gelten Andere Gesetze als anderswo. Sprich: Du zählst mit 18 noch nicht zu den Erwachsenen. Sondern bist noch ein Kind. Kinder haben in Devotien keine Rechte, sprich du musst dich jeglichen Anordnungen unterordnen. Da du keine Eltern mehr Hast, darfst du das Land nicht Verlassen, da dies ein Privileg der Erwachsenen ist. Du wirst jetzt erstmal in einem Waisenhaus untergebracht werden. Und dann werden wir weitersehen.

Ich war absolut geschockt. Ich hätte nicht damit gerechnet, das meine Reise so Enden sollte. Ich konnte es nicht fassen, das ich all meiner Rechte beraubt war. Ich schaute den Sachbearbeiter mit offenem Mund verwundert an. „Du brauchst dir keine Sorgen zu machen, du wirst in ein Heim gebracht, in dem Alle Kinder älter sind als du, so wirst immer mit ungefähr gleichaltrigen Spielkameraden zusammen sein. Und nun mach den Mund zu. Du wirst gleich abgeholt werden.

Ich fasste mich wieder, und verließ langsam den Raum. Ich wurde bereits von einer freundliche Rundliche Frau erwartet, die sich mir als eine Mitarbeiterin des Kinderheimes Vorstellte: „Hallo mein Kleiner. Ich bin Beate. Ich bin eine Erzieherin in deinem Kinderheim und komme dich jetzt abholen. Und wie heißt du?“ Ich antwortete: „Mein Name ist Herr Raymond. Und sie können mich ruhig Siezten.“ „Hör mal zu. Hier gelten andere Regeln, als da wo du herkommst. Du bist nach unserem Gesetz noch ein Kind, und Kinder werden geduzt. Nur Erwachsene werden gesiezt. Und wenn du weiter so frech bist werde ich dich bestrafen, damit das mal klar ist. Also wie heißt du?
„Ich heiße Ralf.“ „Kannst du dich nicht benehmen? Normalerweise hat man sich zu entschuldigen, wenn man frech war.“ „Entschuldige bitte Beate, dass ich frech war und vergessen habe, um Verzeihung zu bitten.“ „So ist´s brav. Und nun wollen wir endlich los fahren nicht war mein kleiner?“

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  RE: Verhängnissvoller Urlaub Datum:07.12.08 20:28 IP: gespeichert Moderator melden


hallo ilion,

du hast mit deiner geschichte stark begonnen.


da hat das schicksal knallhart zugeschlagen.

jetzt kommt er in ein waisenhaus. wie lange muß er dort bleiben? welchen erziehungsstil wird dort angewandt?`


warte geduldig bist du weiterschreibst.


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  RE: Verhängnissvoller Urlaub Datum:08.12.08 16:39 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Jlion Starker Anfang der Geschichte.Auch wenn du gleich die Eltern gemeuchelt hast.
Jetzt mußt du also für 3Jahre in ein Erziehungsheim,nur was Passiert mit den Sachen der Eltern und dem Besitz in der Heimat?
Was für Erziehungsmaßnahmen werden angewandt und wer hat das sagen?Frau oder Mann?
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JLion



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  RE: Verhängnissvoller Urlaub Datum:08.12.08 19:21 IP: gespeichert Moderator melden


@Gummike:

Woran siehst du, das er für 3 Jahre ins Erziehungsheim muss? um ehrlich zu sein habe ich mir über die Dauer noch keine Gedanken gemacht. und was die sachen und dem Besitz der Elter passiert ist für den weiteren Verlauf unbedeutend, so dass dies nur Verwirrung stiften würde.
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  RE: Verhängnissvoller Urlaub Datum:08.12.08 22:34 IP: gespeichert Moderator melden


Ich hab einfach mal Spekuliert da er mit 18 in Devotia noch nicht volljährig ist hab ich an 21 gedacht.
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JLion



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  RE: Kapitel 2 Datum:13.12.08 15:02 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 2

Beate nahm mich an die Hand, und führte mich vom Revier auf den Bürgersteig und von dort auf den Parkplatz, wo ein VW Bus Stand. Beate öffnete die Hintertür, und ich sah, das dort anstelle der Rückbank Sitze angebracht waren, wie ich sie noch aus meiner Kindheit kannte. Ich hatte sie immer gehasst, weil ich mich nie aus dem 5- Punktgurt System befreien konnte. Ich weigerte mich sofort in den wagen zu steigen. Doch Beate sagte zu mir: „Aber, aber mein kleiner. Um zum Heim zu kommen müssen wir Autofahren und bei uns ist es gemeinhin üblich, das Kinder im Kindersitz sitzen, weil das einfach sicherer ist. Und nun steig ein, denn sonst muss ich unfreundlich werden, und das möchtest du doch sicher nicht. Oder?“ „Aber warum musste ich dann nicht im Leihwagen im Kindersitz sitzen?“ „weil der Autohändler nicht wusste, das du noch Minderjährig bist. So und nun steig endlich ein du Frechdachs.“

Sanft schob sie mich in den Wagen, und drückte mich in den Sitz, um mich an zuschnallen. Dann fuhr sie auch schon los.

Nach einer Ewigkeit hielten wir vor einer Tür an, und Beate sagte: „So Spatz jetzt müssen wir aussteigen. Wir sind da.“ Ich versuchte den Verschluss meiner Gurte zu öffnen, was mir nicht gelang, und da öffnete Beate auch schon die Tür und lächelte mich freundlich an: „ Na das macht nichts wenn du das nicht auf bekommst, dafür bin ich ja da. Und außerdem, wenn du das auf bekommen würdest könntest du dich ja während der Fahrt abschnallen, und dann währst du ja nicht mehr sicher.“ Und schon war ich ab geschnallt und verließ den Wagen.

Ich schaute Beate an, und sagte: „Wo ist hier ein Klo? Ich müsste mal dringend zur Toilette.“ „Kein Problem. Ich zeig es dir.“ Und schon nahm sie mich an die Hand und führte mich in das innere des Heimes. Ich bemerkte noch nebenbei, dass das gesamte Gelände eingezäunt war, und keine Möglichkeit bestand, es zu verlassen.

Beate brachte mich zur Toilette, und fragte: „Soll ich hier zum abwischen warten, oder kannst du das schon alleine?“ Ich wunderte mich ein wenig über die Frage, doch ich sagte ja und sie bat mich, wenn ich fertig sei, zur Rezeption zu kommen.

Nachdem ich mein Geschäft erledigt hatte, ging ich zur Rezeption, wo ich bereits von Beate erwartet wurde: „So mein kleiner jetzt müssen wir erstmal zum Heimpsychologen, der dich einem Test unterziehen wird, um festzustellen, wie es so in deiner Psyche aussieht.

Ich verbrachte 5 Stunden bei dem Psychologen. Als er mich endlich rausschickte, Brachte mich Beate zum Speisesaal, wo es belegte Brote zum Abendbrot gab. Danach war Nachtruhe. Ich hatte keine Ahnung, wie Spät es war, da mir meine Uhr abgenommen worden war. Doch ich schätzte die Uhrzeit so auf etwa Sechs Uhr abends. Ich fand es noch etwas früh, schlief jedoch bald ein.

In den darauf folgenden zwei Wochen, fing ich immer mehr an zu realisieren, dass meine Eltern nie wieder kommen würden. Ich ertrank förmlich in meiner Trauer.

Schließlich wurde ich wieder zu dem Psychologen gebracht, und dieser sagte zu mir: „Also Ralf. Du bist nun schon zwei Wochen bei uns und du hast dich immer noch nicht richtig eingelebt. Du sitzt nur in einer Ecke rum, und tust nie etwas besonders. Du sagst nicht viel, und spielst auch nicht mit den anderen. Mir bleibt deshalb nichts anderes übrig, als dich in eine Pflegefamilie zu geben, um dich zu Resozialisieren. Aber das wird nicht schlimm für dich werden. Dort hast du dann immer eine Bezugsperson, und das ist doch gut nicht war? So du wirst nun von Beate zu deiner neuen Familie gebracht.“

Beate fuhr mich mit dem Bus, zu einem, vom Kinderheim weit entferntem Haus. „So mein Spatz. Jetzt müssen wir uns verabschieden. Du wirst ab jetzt zu dieser Familie gehören. Ich wünsche dir noch viel Spaß.“ und schon holte sie mich aus dem Auto, und ging mit mir zur Tür, wo sie klingelte. Eine freudestrahlende Frau trat aus der Tür, und begrüßte Beate freundlich. Dann sagte sie zu mir: „So und du bist also der Ralf. Ich freue mich, das du zu uns kommen willst. Und ich verspreche dir, dass es dir hier an nichts mangeln wird. Mein Mann und ich haben schon lange auf dich gewartet. Komm doch rein.“ Und schon wurde ich ins Haus geschoben, und die Tür wurde hinter mir geschlossen,

Drinnen sagte die Frau zu mir: „ So, was meinst du? Wollen wir jetzt mit dem Papa Kuchen essen, und Milch trinken? Du kannst mich übrigens Mama nennen, denn ich bin ja schließlich jetzt deine Mama.“ Gesagt, getan. Schon saß ich mit ihr und ihrem Mann an einem Tisch, und Aß mit ihnen Kuchen und trank ein großes Glas Milch. Sie tranken natürlich Kaffe.Als ich aufgegessen hatte, wurde mir auf einmal sehr schummerich, und ich wurde Ohnmächtig.

Nach zwei Stunden wachte ich auf. Ich lag auf dem Sofa. Neben mir saß meine „Mutter“ und lächelte mich an: „Na mein süßer, hast du ausgeschlafen? Du warst vorhin sehr müde, aber das macht ja nichts, kleine Jungs brauchen halt noch ihren Mittagsschlaf. Was meinst du wollen wir jetzt etwas spielen?“ Bevor ich überhaupt antworten konnte, War schon das Mensch ärgere dich nicht Brett aufgebaut und ich musste mehrere Runden mit ihnen spielen. Irgendwann gab es dann Abendbrot. Ich bekam einen großen Becher Früchtetee und ein klein geschnittenes Brot.

Als Mama und Papa fertig mit abräumen waren, ging Mama mit mir in ein Schlafzimmer, und fing an mich auszuziehen. Ich wollte mich wehren, doch sie sagte: „Kleine Jungs brauchen noch Hilfe bei solchen Sachen, außerdem geht es so viel schneller. Also hör jetzt auf zu meckern.“ Ich wollte sie nicht ärgern, also ließ ich es über mich ergehen. Dann wühlte sie im Schrank nach einem Schlafanzug. „Guck mal der müsste dir passen.“ Sie hielt mir einen Blauen Schlafsack vor das Gesicht. Ich war erstmal schockiert, da ich am liebsten in Boxershorts schlief, doch es half nichts, mich dagegen zu wehren. Im gegenteil. Ich bekam den Schlafsack dadurch nur verkehrtherum angezogen, so dass der Reißverschluss sich auf meinem Rücken befand, und ich ihn nicht mehr selber öffnen konnte.

Ich versuchte ins Bett zu gehen, doch durch den Schlafsack, konnte ich keine Schritte machen, weshalb ich hinfiel. Ich konnte mich gerade noch mit den Händen abfangen. Mein Papa kam, und hob mich ins Bett. Dann deckte er mich zu, und gab mir einen Gute Nacht Kuss. Nachdem ich auch Mamas Kuss erhalten hatte, verließen sie das Zimmer, und löschten das Licht.

Ich wischte mir die feuchten Küsse von der Wange, und fing an zu überlegen, wann ich zuletzt von meinen echten Eltern einen Gute Nacht Kuss erhalten hatte. Ich kam zu dem Schluss, das es gewesen sein musste, als ich 11 Jahre alt gewesen war. Dann wurde ich sehr traurig, weil ich an meine Toten Eltern denken musste, und ich fing an zu Weinen. Und so weinte ich mich langsam in den Schlaf.

Gegen Mitternacht wachte ich auf, weil ich dringend zur Toilette musste. Ich versuchte den Schlafsack auf zu bekommen, doch es war sinnlos, und schließlich entlud sich meine Blase ins Bett. Mir war das absolut peinlich. Ich versuchte aufzustehen, um das Malheur zu beseitigen, doch ich flog nur auf den Boden, weshalb ich versuchte zur Tür zu krabbeln. Da ich im Dunkeln nichts sah, stieß ich zichmal irgendwo gegen. Es half nicht. Ich Rief ganz laut nach Mama.

Mama war ganz schnell da, und sah, was passiert war. „Keine angst Ralf, das ist nicht schlimm. Komm ich geh dich eben duschen, und Papa macht dein Bett eben frisch.“ Sie stellte mich unter die Dusche, und wusch mich. Dann wurde mir ein Frischer Schlafsack angezogen, und Papa legte mich in das frisch bezogene Bett. Diesesmal schlief ich schneller ein.
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  RE: Verhängnissvoller Urlaub Datum:13.12.08 15:40 IP: gespeichert Moderator melden


hallo ilion,

jetzt macht er in seiner entwicklung schritte rückwärts bis zum babyalter.
wird er wieder schritte vorwärts machen?

sehr gute vorlage für mein kopfkino ilion. bitte weiterschreiben und dankeschön.


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longhair31
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  RE: Verhängnissvoller Urlaub Datum:13.12.08 21:57 IP: gespeichert Moderator melden


Kanns eigentlich auch kaum erwarten ,wie es weitergeht!

Gut und spannend geschrieben,weiter so
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  RE: Verhängnissvoller Urlaub Datum:13.12.08 22:28 IP: gespeichert Moderator melden


Der Psychologe hätte mehr mit ihm reden müssen um ihm bei der Trauerbewältigung zu helfen.
Schon seltsame Gepflogenheiten in Devotien.
Bin gespannt wie es weitergeht und was seine Pflegeeltern mit ihm Vorhaben.
Nadine er konnte ja nicht aufs Klo durch den Schlafsack.
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JLion



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  RE: Verhängnissvoller Urlaub Datum:15.02.09 19:24 IP: gespeichert Moderator melden


So jetzt geht es endlich weiter. viel spaß beim Lesen
_______________________________________
Kapitel 3

Als Mama mich weckte war es draußen schon hell. Sie zog mich schnell an, und brachte mich zum Frühstück. Es gab belegte Brötchen, und Tee. Nach dem Essen, machte ich mit meinen Eltern einen Ausflug, in den nahe gelegenen Zoo. Auf der Rückfahrt machte sich mein mit belegten Broten gefüllter Darm bemerkbar. Ich versuchte es zurückzuhalten, doch auf der Auffahrt zu meinem zu Hause ging es in die Hose. Mama merkte es sofort. Sie lächelte mich freundlich an und sagte: „Macht nichts mein kleiner. Das machen wir ganz schnell wieder sauber. Aber so geht das nicht weiter. Wie ich sehe müssen wir mit deiner Resozialisierung ganz am Anfang beginnen. Aber das macht nichts, denn du verstehst das sowieso noch nicht.“

Dann wurden ich und Das Auto sauber gemacht, und es gab Mittagessen. Nach dem Mittagessen fuhren wir zu einem Enthaarungsstudio. Dort wurde ich in ein Zimmer gebracht, über dessen Eingang Kinderwartezimmer stand. Über dem Eingang zum Wartezimmer gegenüber stand „Sub-Wartezimmer“. Ich war alleine in dem Wartezimmer, und da mir langweilig war, spähte ich durch die Glastüren in das Sub-Wartezimmer.

Im Sub-Wartezimmer stand eine Frau in einem Gitterkäfig. Ihre Hände waren an den oberen Gitterstäben mit Handschellen befestigt. Und der Raum war ausgestattet, mit Lauter solchen Käfigen.

Nach einiger Zeit holte die Sprechstundenhilfe, und führte mich in den Behandlungsraum 1. Dort zog sie mich aus, und setzte mich auf einen Gynäkologisch Stuhl. „So. leg bitte deine Beine hier in die Schalen hinein.“ Sagte sie und Fixierte dann meine Beine an den schalen. Dann spreizte sie meine Beine so weit, das es fast weh tat. Dann Fixierte sie noch meine Arme an den Armlehnen und meinen Kopf in der Kopfhalterung. Dann kam der Azt, und begann meine Schambehaarungen weg zu lasern. Was er machte erklärte er nicht, doch ich war es bereits gewohnt, nichts zu gelten.

Nach der Behandlung wurde ich wieder in das Kinderwartezimmer gebracht, wo mich dann meine Eltern abholten. Sie erzählten mir, das sie in der Zwischenzeit einige Besorgungen gemacht hatten, und setzten mich dann ins Auto. Zu Hause legte sie mich auf den Küchentisch, und fing an mir die Hose zu öffnen. Ich wusste nicht wie mir geschah, und ehe ich mich wehren konnte hatte ich eine Windel an. „So jetzt kann dir so etwas wie vorhin nicht mehr passieren.“ Ich fing an zu schreien, und um mich zu treten, doch es half nichts, die Windel blieb an.

„Wenn sich daran nicht bald etwas ändert, dann müssen wir etwas untenehmen Hasi, dass du uns das leben nicht so schwer machst. Zur Strafe, musst du für den Rest des Tages eine Spreizhose tragen.“ Und schon steckte Mama mich in eine Spreizhose.

Ich wollte laufen, doch ich flog auf die Nase. Vor dem Schlafen gehen bekam ich noch ein Fläschchen warme Milch, und eine Neue Windel. Doch beim zu Bett gehen, kam der nächste Schock: Anstatt eines normalen Bettes, stand dort ein Gitterbett. Mama bemerkte mein Erstaunen und sagte: „Das ist, damit du nicht wieder aus dem Bett fällst.“ Und Tatsächlich war es mir unmöglich, das Bett zwecks Schlafsack und Spreizhose zu verlassen. Ich fing an zu weinen und heulte mich so in den Schlaf.

Am nächsten Morgen waren meine Windeln noch ganz Trocken, deshalb gab es erst nach dem Früchstück(Bananenbrei) eine neue Windel. Da ich mich nach allen Kräften wehrte, blieb die Spreizhose an, und Papa meinte, dass dies meine Letzte Chance gewesen sei, und das beim nächsten mal etwas passieren würde.

Dann setzte Mama mich in einen überdimensionalen Buggy und ging mit mir Spazieren. Natürlich war ich im Buggy angeschnallt. Mama fuhr mit mir zu einem Spielplatz, und setzte mich in den Sandkasten. Auf dem Spielplatz, war noch ein Mädchen mit seiner Mutter. Meine Mutter erzählte der anderen Mutter von ihren Problemen mit mir. Die Mutter des Mädchens erzählte darauf, das sie ähnliche Probleme mit ihrer Tochter gehabt hätte, und gab dann meiner Mami irgendeinen Tipp, doch den bekam ich nicht mehr richtig mit, da mich das Mädchen fragte, ob ich mit ihm Sandkuchen backen möchte.

Ich antwortete: „Was fragst du so blöd? Ich bin echt schon zu alt für solchen Schwachsinn.“ Das Mädchen fing an zu weinen und lief zu seiner Mutter. Meine Mama kam zu mir, und sagte: „Das war ganz böse von dir. Los geh dich bei Anna entschuldigen.“ da ich mich wehrte, entschuldigte meine Mama sich für mich, und Brachte mich nach Hause, um mit meinem Papa ab zusprechen, was sie sich für mich ausgedacht hatte.
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  RE: Verhängnissvoller Urlaub Datum:15.02.09 20:02 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Was fragst du so blöd? Ich bin echt schon zu alt für solchen Schwachsinn.“

Das war aber gar nicht Nett.
Gibts als Strafe für das Schlechte Benehmen denHinternvoll oder wird er als Baby erzogen?Windeln und Spreizhose hat er ja schon.
Schöne Fortsetzung Jlion
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  RE: Verhängnissvoller Urlaub Datum:15.02.09 20:56 IP: gespeichert Moderator melden


hallo jlion,

hat er mit dieser behandlung all seine haare verloren oder muß er noch einige sitzungen mitmachen?

muß er jetzt als adultbaby leben. dort müssen schon mehrere familien mit adultsbabys leben, weil man so unbefangen spazieren gehen kann.

gut beschrieben. bitte weitermachen.


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  RE: Verhängnissvoller Urlaub Datum:21.02.09 04:46 IP: gespeichert Moderator melden


Geht es bald weiter?
Wie wird er den weiter erzogen?
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latex_steven  
  RE: Verhängnissvoller Urlaub Datum:22.02.09 12:25 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo JLion !

Von seinen Pflegeeltern wird Ralf / Ralfi wie ein
kleines Kind behandelt. Daß er sich dagegen wehrt
ist doch ganz klar.
Nur wird er von seinen neuen Eltern erzogen werden
müssen. Pampers und Gummi-Schutzkleidung, damit
wenn gekleckert wird, er schnell wieder sauber wird.

Viele Grüße SteveN



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JLion



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  RE: Verhängnissvoller Urlaub Datum:22.02.09 16:59 IP: gespeichert Moderator melden


Das ist ja witzig.

Steven weiss ja mehr als ich.

naja aber ganz unrecht hat er wohl nicht
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  RE: Verhängnissvoller Urlaub Datum:23.02.09 21:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo JLion,

erst mal danke für die Fortsetzung, hoffe es geht bald weiter und wir erfahren was die beiden "Mütter" für Erziehungsmethoden ausgetauscht haben, damit aus Ralf ein braver Ralfi wird.

SteveN weiss nicht mehr als du. Er hat nur eine sehr ausgeprägte Phantasie, um die er zu beneiden ist.

Gruß Heart
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Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Verhängnissvoller Urlaub Datum:24.02.09 18:23 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo JLion !

Da hat Heart schon recht. Ich vermute bzw. lasse
meine Gedanken treiben und dann stelle ich dieses
Ergebnis hier ein. Was könnte mit dem Protago-
nisten alles geschehen. Und wenn der Schreiberling
es dann genauso sieht, dann kommt eine
wunderbare Geschichte heraus ... ... ...

Viele Grüße SteveN



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  RE: Verhängnissvoller Urlaub Datum:27.02.09 02:52 IP: gespeichert Moderator melden


hallo,

deine geschichte lässt bei mir ganz schön das kopfkino kreisen.
ich hoffe es geht bald witer, und hoffentlich bleibt das nicht so eine unvollendete wie viele andere geschichten hier

gruss
klein eva
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sklave8802
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  RE: Verhängnissvoller Urlaub Datum:27.02.09 18:54 IP: gespeichert Moderator melden


bis jetzt super geschichte, hoffe das es bald weiter geht
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demutdev Volljährigkeit geprüft
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  RE: Verhängnissvoller Urlaub Datum:28.02.09 11:01 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr gut! Bin schon sehr gespannt wie es so weiter geht.

Gruß Demutdev
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