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  Wie wurde ich eine männliche Zofe?
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TV_Andreage
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  Teil 12 Wie wurde ich eine männliche Zofe? Datum:18.03.09 00:33 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 12:

Das gemeinsame Biertrinken


Jetzt standen wir immer noch in der Geige, nur mit den Unterschied, das wir jeweils die linke Hand frei hatten. Allerdings mit der Einschränkung, das sie mit einer 40 cm langen Kette über die Geige zusammen waren. Also musste man alle Bewegungen schon entsprechend absprechen. Teuflische Herrschaften hatten wir also. Aber sprechen dürfen wir ja wenigstens.

„Hallo Petra, schön das wir jetzt wenigstens sprechen dürfen, ich bin Andrea und wir sollten jetzt mal schauen, das wir zusammen an die Biere kommen. Bevor die Zeit um ist und wir nix getrunken haben. Schlage vor, du gibst erst mal mein Altbier mit Öffner rüber und wir machen die Flasche auf. Anschließend machen stellen wir die Flasche zurück und machen deine Flasche auf. Diese ebenfalls zurückstellen und ich bekomme dann mein Altbier und du kannst dir dann das Pils nehmen. So können wir dann zusammen anstoßen.“ wie leicht mir doch mein weiblicher Vorname über die Lippe kam.

Petra nickte und führte meinen Vorschlag aus. Wir hielten also unsere Biere in der Hand und konnten anstoßen. Tat das Bier nach den ganzen Dienen echt gut, wenn da die Schuhe nicht wären und die volle Blase.

„Wirkt schon der Blasentee bei dir Andrea? Ich musste schon mein Windelpaket benutzen, weil ich vorher schon einiges zu Trinken bekommen habe. Petra ist da schon etwas hart bei und sie weiß, welche Erziehung ich benötige. Aber was denkst du den über den Vorschlag unserer Herrschaft? Ich finde die Vorstellung mit dem Bauernhaus schon recht erregend und nett. Auch wenn es bestimmt sehr anstrengend wird.“

„Petra, ich habe mein Windelpaket noch nicht benutzt, weil ich mich schon etwas schäme dabei und es unangenehm finde, wenn ich einfach in die Windel pisse. Auch ich finde die Idee mit dem Bauernhaus schon recht nett. Zumal ich schon immer mich unterordnen wollte und auch eine solche Führung brauche. Nur tun mir die Füße mittlerweile schon recht weh, weil ich solche Absätze auf Dauer nicht gewohnt bin. Wie bist du den zu deiner Vorliebe gekommen?“ fragte ich einfach mal Petra.

„Oh, recht einfach ich wollte schon seit meiner Jugend die weibliche Seite erleben und bin irgendwie auch froh, das ich Madame Heike vor 2 Jahren gefunden habe. Zuerst war es eine ganz normale Beziehung, bis ich ihr mal gesagt habe, das ich diese Vorlieben habe. Sie war etwas geschockt drüber und konnte sich nichts drunter Vorstellen. Sie hat sich wohl einige Infos übers Internet darüber geholt und seit 1 Jahr erzieht sie mich zur Zofe. Wie war es bei dir?“ bekam ich zur Antwort.

„Bei mir war es fast genauso so. Ich hatte schon immer die devote Neigung und auch die Vorliebe zur Zofensachen. Svenja hat mich vor einigen Tagen halt etwas reingelegt und seitdem darf ich mich mit der weiblichen Rolle zurechtfinden. Denke mir, das die beiden schon einige nette und gemeine Ideen für den Bauernhof haben. Bin auch gespannt, was wir morgen zu sehen bekommen. Auch welche Umbauten wir da vornehmen sollen. Wie kommst du eigentlich mit solchen Absätzen zurecht?“ fragte ich Petra.

„Am Anfang hatte ich auch die harmlose Absatzhöhe an, die du jetzt trägst. Irgendwann wurden die Höhe halt gesteigert und heute sind 15 cm Absatz Pflicht für mich. Da ich sie ständig tragen darf, habe ich mich an die Höhe schon gewöhnt. Aber deine Herrin scheint wohl auch eine Vorliebe für große Milchtüten zu haben. Sie hat dir ja einige mächtige Brüste verpasst, schätze mal so Größe E. Würde mich jetzt nicht wundern, weil ich auch E verpasst bekommen habe.“

„Oh du hast ein Auge dafür, sie hat mir die Größe E verpasst und ist teilweise echt hinderlich, wenn man was machen will. Ich beneide mittlerweile „echte“ Frauen mit kleinern Brüsten. Die stören beim Dienen halt nicht so. Gerade habe ich auch die Windel benutzen müssen. Auch deine Absatzhöhe ist schon recht gewöhnungsbedürftig dabei. Hoffentlich bekomme ich die Größe nicht auch verpasst?“ antwortete ich ganz nett.

Unser Bier war leer und unsere Herrschaft kam wieder ins Zimmer. Wir hatten vorher die leeren Flaschen wieder auf den Tisch gestellt und warteten ab, was jetzt passiert.

„Ihr habt ja eine nette Unterhaltung geführt und euch komplett auf eurer zukünftiges Zofenleben eingestellt. Das freut uns ja total. Wir haben uns erlaubt ein Babyfon hier hinzustellen und haben eurer Gespräch in der Küche bei einen Glas Wein mitgehört. Wir freuen uns über eure Entscheidung und haben eine nette Überraschung für euch. Wir bleiben heute Nacht hier, damit wir morgen direkt zu dem Bauernhof fahren können. Ihr dürft die Nacht zusammen verbringen. Wir haben eurer Nachtlager schon vorbereitet. Es befindet sich im Spielzimmer und wird euch gefallen.“ sagte uns Madame Heike.

„Zofe Andrea, ich finde es gut, das du dich so gut seit den letzten Tagen in deine Rolle als Zofe eingefunden hast. Dir wird morgen der Bauernhof schon gefallen. Aber ich denke, ihr seit mal froh, wenn ihr nicht mehr auf den Füßen stehen müsst. Also werden wir euch jetzt aufs Nachtlager bringen. Die Windeln bleiben bis morgen früh mal an, sind eh extra dicke Windeln und halten einiges aus.“ sagte Herrin Svenja und beide Herrschaften standen auf.

Wir wurden aus den Geigen befreit und waren auch froh, das wir so befreit waren. Aber was kommt jetzt?

Wir wurden ins Kinderzimmer geführt und dort waren einige Veränderungen ausgeführt. Das Trimmrad war zur Seite geschoben und meine Matratze lag dort. Wir durften uns auf die Matratze legen.

Unsere gemeinsame Fesselung wurde an einen Wandhaken gekettet, so das wir nicht mehr weg konnten. Sonst nichts weiteres an Fesselung, eine Decke wurde über uns geworfen.

„So ihr kleinen Schlampen, viel Spaß heute Nacht. Wir werden unseren Spaß haben und uns gegenseitig zum Orgasmus bringen. Ihr seit ja unten recht sicher verpackt und so können wir euch ja unbesorgt schlafen lassen.“ sagte Herrin Svenja und verließ lachend und mit Licht ausmachen den Raum.

Klasse, ich mag kein Sex mit Männern, steckte im CB und war einfach recht erregt dabei. Dazu noch die Peinlichkeit mit der Windel. Was blieb jetzt übrig, als die Füße zu entspannen und zu schauen, was der nächste Tag bringt.

Liebevoll streichelte ich Petra über den Kopf und dachte, das der Alptraum jetzt mal vorbei sein sollte. Wir schliefen wohl angekuschelt ein, trotzt der vorhandenen Erregung. Aber die könnten wir eh nicht ausleben.

Mal sehen was der nächste Tag so bringt? Wie ist das Bauernhaus und welche Umbauten muß man dort machen?


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  RE: Wie wurde ich eine männliche Zofe? Datum:18.03.09 02:14 IP: gespeichert Moderator melden


hallo tv_andreage,


wie müssen die noch in der geige bleiben?



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latex_steven  
  RE: Wie wurde ich eine männliche Zofe? Datum:18.03.09 10:55 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo TV_Andreage !

Das wird ja ganz schön interessant. Zwei Ladies
ziehen mit ihren Zofen auf einen Bauernhof auf dem
Lande. Dort wird die Erziehung der beiden Windel-
Zofen einfacher vonstatten gehen.

Viele Grüße SteveN



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pinkmoondwt
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  RE: Wie wurde ich eine männliche Zofe? Datum:03.05.09 14:45 IP: gespeichert Moderator melden


hoffentlich dauert es nicht mehr alzulange mit dem umzug zum Bauernhof.
Mfg
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TV_Andreage
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  Wie wurde ich eine männliche Zofe? Teil 12b (13) Datum:17.05.09 22:33 IP: gespeichert Moderator melden


Sorry, das ich euch so lange auf eine Fortsetzung warten gelassen habe. Gehört sich für eine Zofe ja normalerweise nicht und ich bitte um Nachsicht dabei.

Teil: 13

Die Besichtigung des Hofes


Wir wurden unsanft von Herrin Svenja geweckt und von der Wandbefestigung gelöst.

„Ab in die Küche mit euch beiden, sehr zu, das wir unser Frühstück bekommen. Zur Feier des Tages dürft ihr auch eine Tasse Kaffee trinken. Nach dem Frühstück dürft ihr eure Windel gegenseitig ausziehen und euch das Make – Up entfernen. Eure Kleidung für heute haben wir euch schon zurecht gelegt. Wir müssen in 2 Stunden los, also etwas Bewegung jetzt.“ sagte uns Herrin Svenja und verschwand wieder.

Also wieder auf die Schuhe und zusammen in die Küche. Unsere Windeln waren wohl schon recht gut gefüllt und hingen feucht am Hintern. Da wir noch immer mit der jeweils linken Hand und Kette verbunden waren, mussten wir uns auf die „Behinderung“ schon etwas einstellen. Jede Bewegung musste schon gut überlegt sein. Dennoch schafften wir es recht schnell das Frühstück und den Kaffee zu machen. Wir stellten alles auf ein Tablett für unsere Herrschaften und ich nahm es in beide Hände. Dabei musste Petra allerdings seitlich von mir gehen. Auch das schafften wir ohne weitere Probleme und konnten wieder in die Küche, den Kaffee trinken.

Nach kurzer Zeit kam Madame Heike und befreite uns von den Riemen an unseren Pumps und der Handkette. Wir durften ins Bad und dort uns ausziehen. Tat das gut, nicht mehr auf den hohen Absätzen zu stehen. Auch das wir unser kurzes Zofenkleidchen ausziehen durften. Wir halfen uns gegenseitig beim Ausziehen der Windel und ich stellte fest, das Petra mit einen netten Edelstahlgürtel verschlossen war. Da kam mir mein Kunststoffkäfig recht primitiv vor.

Wir gingen Duschen und rasierten uns auch noch. Als ich die zurecht gelegten Sachen sah, bekam ich einen kleinen Schock. Für uns lag jeweils auf einen Haufen gepackt folgende Sachen:

Miederhose in Schwarz, dazu eine blickdichte Strumpfhose, ein weißer BH mit kleiner Körbchengröße, weißes Herrenhemd mit Krawatte, dazu noch einen grauen Anzug und schwarze Herrenschuhe. Allerdings fehlten die Socken dabei.

Herrin Heike kam ins Badezimmer und sagte uns: „Jetzt mal etwas schneller, in 15 Minuten wollen wir los. Wir wollen auf keinen Fall zu spät kommen.“

Schnell die zurecht gelegte Kleidung anziehen und rein in die Schuhe. Dann gingen wir ins Wohnzimmer und stellten uns mit gesenkten Kopf vor unsere Herrschaft. Sie standen auf und wir gingen aus der Wohnung. Nach der alten Gewohnheit wollte ich mit in den Aufzug steigen und bekam von meiner Herrin eine saftige Ohrfeige. „Du hast wohl vergessen, das du Aufzugsverbot hast, aber darüber sprechen wir heute Abend noch.“ bekam ich von ihr zur Hören. Gesenkten Kopfes ging ich also die Treppe runter.

Unten am Auto angekommen öffneten wir die Vordertüren des Autos und ließen unsere Herrschaft einsteigen. Dadurch, das es ein Viertürer war, konnten wir anschließend hinten einsteigen. Madame Petra ließ sich für ihre Zofe noch was gemeines einfallen und schob den Sitz ganz zurück. So saß sie recht beengt hinten drin.

Unterwegs hörten wir PUR über den CD Player im Auto und bekamen noch weitere Anweisungen von unserer Herrschaften.

„Wir haben uns überlegt, wie ihr das Redeverbot einhalten könnt und wir haben eine wunderbare Idee für euch. Ihr habt euch beide eine Stimmbandentzündung eingefangen und dürft deswegen nicht Reden. Aber wir haben euch jeweils einen Notizblock mitgenommen. Aber vorsichtig dabei, wenn ihr unnötige Fragen stellt, bekommt ihr heute Abend eine nette Abreibung dazu. Andrea hat sich ja schon die ersten Strafpunkte für heute eingefangen. Soll ja recht schnell gehen, das ihr Fehler macht. Aber das Treiben wir euch schon noch aus. Wir sind aber gleich da.“ sagte uns Madame Heike und grinste leicht dabei.

Tatsächlich beugen wir jetzt von der Landstrasse auf einen Feldweg und in der Ferne konnte man einen Bauernhof erkennen. Wir kamen näher und vor dem Haus stand ein BMW.

„Oh der Makler ist schon da, bin mal gespannt, wie der Hof überhaupt aussieht. Soll allerdings eine Heizung haben und auch sonst recht modern sein. Mal sehen, was er so als Preis jetzt nennt. Den Kaufvertrag wird eh Andrea dann abschließen und vom Lottogewinn bezahlen.“ sagte Herrin Svenja vor dem Aussteigen.

Sie ging auf den Makler zu und begrüßte ihn herzlich. Ein kurzer Dialog mit ihm, wo er ab und zu uns schaute. Wir standen so weit weg, das wir ihr Gespräch nicht mithören konnten.

Svenja winkte uns zu sich ran und wir begannen mit der Besichtigung. Zuerst ging es ins Wohnhaus. Unten war eine große Küche mit Holzofen und sonst nichts. Dazu noch die gute Stube, die ebenfalls recht groß ist. Unter der Treppe nach oben befindet sich ein kleines Klo.

Wir gingen auf die erste Etage, dort wurden uns zwei recht große Zimmer gezeigt und ein kleineres Zimmer in der Mitte von beiden Räumen. Auch befand sich ein großes Badezimmer dort, welches Dusche und Badewanne hat.

Auch der Dachboden wurde uns gezeigt. Er war nicht ausgebaut und recht kahl. Der Makler empfahl unserer Herrschaft, den Dachboden entsprechend zu isolieren. Alleine schon, um die Heizkosten zu senken. Das Haus hat eine Ölzentralheizung, die auch mit Holz befeuert werden kann. Kommt jetzt wohl Holzhaken dazu?

Wir gingen wieder in die Küche, dort erwartete uns noch eine zusätzliche Überraschung bei. Man kann von dort aus direkt in den ehemaligen Stall gehen. Dort wurden wohl früher Schweine gehalten. Es waren einige Boxen und auch Stände drin, wo wohl früher die Sauen mit einen Bauchgurt angebunden wurden. Die Boxen selbst waren wohl so 4 Quadratmeter groß und hatten eine Höhe von 1 Meter. Auch waren alte Wasserleitungen mit Zapfstellen dort vorhanden.

Zuletzt besichtigten wir noch die angrenzende Scheune, wo man gut Fahrzeuge parken könnte. Der Makler beschrieb noch mal die gute und einsame Lage des Objektes. Auch nannte er einen Kaufpreis, der an sich für das Objekt schon angemessen war.

Svenja strahlte und umarmte den Makler: „Oh Dirk, war schon gut das ich dich kontaktiert habe, es zahlt sich schon aus, das wir nach der Schule immer lockeren Kontakt gehalten haben. Ich denke wir werden das Anwesen kaufen und nach unseren Vorstellungen umbauen.“

Wir stiegen wieder ins Auto und machten uns auf den Heimweg. Unsere Herrinnen besprachen laut die Umbaupläne, die sie sich bei der Besichtigung ausgedacht hatten. Zwischendurch sprachen sie auch kurz mit uns:

„So ihr beiden, heute Abend werden wir mal mit euch die notwendigen Umbaupläne durchsprechen, ihr bekommt sogar für den Abend dann eine Redeerlaubnis von uns. Schließlich habt ihr ja die technischen Erfahrungen für einen solchen Umbau.“

So kamen wir zu Hause an und machten natürlich auch die Vordertüren des Autos für unsere Herrschaften auf. Wir gingen ins Haus, unsere Herrschaft benutze den Lift und wir natürlich das Treppenhaus.

Oben angekommen wurden wir ins „Sportzimmer“ gebracht und neue Windelpakete und die restliche Zofenkleidung lag für uns bereit. Wir zogen uns um, dabei halfen wir uns gegenseitig beim Anlegen der Windel. Als Überraschung lagen Hals- / Handfesseln aus Eisen für uns da. Die Verbindung vom hals zu den Händen betrug knapp 30 cm. Die Eisen wurden uns von den Herrschaften angelegt und wir durften so ins Wohnzimmer. Das wir unsere gemeinen Schuhe mit den hohen Absätzen anziehen durften, brauche ich wohl nicht extra zu erwähnen.

„Wir wollen uns jetzt über die notwendigen Umbaupläne für das Haus unterhalten und ihr dürft jetzt mal Getränke für uns holen. Ich und Madame Heike trinken einen Rotwein, der steht auf dem Küchentisch und ihr dürft jeder eine Flasche Bier aus dem Kühlschrank holen. Weil wir nett sind, dürft ihr sogar auf dem zweiten Sofa euch setzen.“ sagte uns Herrin Svenja und wir gingen in die Küche, die Getränke holen.



Lasst euch mal auf die Ideen des Umbaus überraschen, die Fortsetzung davon wird in der Woche nach Pfingsten erfolgen. Für Ideen und Hinweise bin ich natürlich offen. Mal sehen was euch dazu einfällt?
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  RE: Wie wurde ich eine männliche Zofe? Datum:17.05.09 23:07 IP: gespeichert Moderator melden


hallo tv-andreage,

auf die umbaupläne bin ich sehr gespannt.
wird es stallungen für humanoide geben?


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TV_Andreage
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  Teil 14: Die Umbaupläne für den Bauernhof Datum:27.08.09 21:45 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 14:
Die Umbaupläne für den Bauernhof


Wir servierten die Getränke und durften uns auf das zweite Sofa setzen.

Herrin Svenja reichte mir einen Block mit Stift rüber: „Damit du die nötigen Notizen für die Umbauten machen kannst. Ich weiß, so mit der Kette zu schreiben ist nicht unbedingt leicht, aber du brauchst dich ja nur etwas geschickt anstellen dabei.“

„Wir fangen mit dem Erdgeschoss an. In der Küche wird eine gute Einbauküche gekauft und von euch eingebaut. Dazu noch ein großer Tisch mit 8 Stühlen. Natürlich werden dort auch Wandanker angebracht, um euch ggf. an die Kette zu legen. Auch wird jeder Raum mit fernsteuerbaren Außenrollos ausgestattet. Das werden wir allerdings von einer Firma machen lassen. Auch werden die Aussentüren mit einer elektronischen Verriegelung ausgestattet, so das man keine Schlüssel mehr braucht.“ sagte uns Madame Heike und ich schrieb fleißig mit.

„Das Wohnzimmer wird mit einer Lederlandschaft zum gemütlichen sitzen ausgestattet und mit einer Schrankwand, die zu verschieben ist. Dahinter kommt ein Stehkäfig und Andreaskreuz. Auf der seitlichen Wand kommt eine Multimediaeinrichtung, dabei ist es wichtig, das wir die Überwachungskameras auch aufschalten können und auch ins Internet können. In den verschiedenen Räumen kommt ebenfalls ein kleiner Flachbildschirm mit Bedienkonsole für die Kameras. Auch die nötigen Wandanker dürfen auch in diesen Raum nicht fehlen.“ fuhr Herrin Svenja fort.

Petra und ich schauten uns entsetzt an, mit solchen Gemeinheiten hatten wir nicht gerechnet. Wenn wir gewusst hätten, das es erst der Anfang davon war, wären wir bestimmt geflüchtet.

„Der Schweinestall wird ebenfalls umgebaut, ihr werdet an den Mastboxen mit den Gurten vorne und hinten noch zwei Ösen seitlich auf den Boden anbringen. Auch werdet ihr die Wasserleitungen so umbauen, das ihr sie auch angebunden erreichen könnt. Die vorhandenen Schweinenippelspender werden wohl auch für euch reichen. Wir wollen ja nicht unnötig Geld ausgeben. Eine weitere Stallung wird so umgebaut, das die oberen Gittern nur 60 cm vom Boden sind. Auch kommen dort nach unseren Anweisungen auf dem Boden Anbindeösen. Die Türe zur Box selbst wird auch mit einen elektronischen Schloß gesichert:“ klare Ansage von Madame Heike.

Ach so, das wichtigste haben wir noch vergessen, fuhr Herrin Svenja fort: „Im gesamten Haus wird Kabelkanal gelegt, so das man die Netzwerk- und Videokabel dort einlegen kann. Mit gesamten Haus meinen wir natürlich alle Etagen dabei. Achtet auch darauf, das die Anlagen entsprechend erweiterbar sein sollten.“

„So wir kommen jetzt zu dem Dachboden! Dieser wird gedämmt und mit Regipsplatten verkleidet. Allerdings sollten einige Dachbalken erkennbar sein und auch Aufhängepunkte für Winden und anderes Spielzeug angebracht werden. Auch sollte er für verschiedene Beleuchtungen vorbereitet sein. Dann wird er über dem Badezimmer abgeteilt und eine Wasser- und Abwasserleitung soll in diesen Bereich von unten auch schon hochgezogen sein. So das man darin einen „weißen“ Raum für diverse Klinikspiele einrichten kann. Es versteht sich von selbst, das er weiß Wand- und Bodenfliesen versehen wird. Als Tür stellen wir uns eine weiße Schiebetür vor mit einer kleinen Glasscheibe in der Mitte der Tür.“ fuhr Madame Heike fort. Irgendwie bekam man den Eindruck, das sie sich wohl recht gut abgesprochen haben.

„Jetzt kommen wir zu der mittleren Etage, wo wir auch genaue Vorstellung der Raumausstattung haben. Das wir Herrinnen die beiden großen Zimmer als unsere Schlafzimmer beanspruchen ist euch doch wohl klar? Ihr werdet selbst das kleine Zimmer in der zwischen den beiden Räumen bekommen. Vor Kopf wird ein PC-Arbeitsplatz für euch installiert, freut euch nicht zu früh, ihr werdet nur die Sachen dort machen können und dürfen, die unbedingt notwendig sind. Also nix mit nutzlosen Rumsurfen und Schmuddelseiten wie das KGForum anschauen. Was ihr euch dann anschauen dürft sind Seiten mit Kochrezepte oder anderen nützlichen Tips für Zofen. Auch wird Andrea dort ihre Halbtagsstelle ausführen. Links und rechts an den Seitenwänden wird eurer Schlafplatz eingerichtet. Dieser wird ebenfalls Befestigungsmöglichkeiten haben, teilweise welche, die man über Fernsteuerung öffnen kann.

Eure Bekleidungsschränke werden in den großen Flur eingebaut. Allerdings mit verschiedenen Türen. Eine kleine für männliche Bekleidung, die man ggf. im Notfall benutzen kann. Diese Tür wird allerdings wohl mit einen sehr guten Schloss verschlossen werden. Eine weitere Türe mit eurer Alltagszofenbekleidung und eine mit Strafbekleidung und Bestrafungsmitteln.

Unsere Zimmer selbst werden mit begehbaren Kleiderschränken und Himmelbett ausgestattet werden. In den Himmel der Betten kommen ebenfalls ein Flachbildschirm und seitlich eine Bedienkonsole. So haben wir auch im Bett die Möglichkeit einer perfekten Überwachung für euch.“ bei der Ausführung lächelte Herrin Svenja und man merkte ihr an, das sie mächtig Spaß bei den Ideen hatte.

„Ihr werdet auch die gesamte Elektroinstallation auf den neusten Stand der Technik bringen und alle Räume mit Raufaser neu tapezieren und nach unseren Farbwunsch streichen. Klar sollte sein, das euer Schlafzimmer wohl in Rosa gestrichen wird. Jetzt habt ihr unsere Wünsche und Ideen gehört und Andrea hat ja fleißig mitgeschrieben. Ihr dürft jetzt euch ins Sportzimmer zurückziehen und dort am Rechner eine konkrete Planung erstellen. Nett wie wir sind, dürft ihr euch noch zwei Bier holen und euch dann mit der bereitliegenden Kette anketten. Wir erwarten eure Planung bis morgen früh. Ihr seit für heute hier entlassen und wir wünschen euch eine gute Nacht.“ grinsend zeigte Madame Heike zur Zimmertür.

Wir standen auf und gingen recht bedrückt in die Küche, um unser Bier aus dem Kühlschrank zu holen. Anschließend gingen wir ins Sportzimmer und befestigten unsere Füße an den bereitliegenden Fußfessel. Dann ging es an die Planung der Aufgaben. Unsere Herrinnen hatten uns dafür auch einen Grundriss des Gebäudes gegeben. So das man die Planungen schon recht genau erstellen konnte.

Mit der ganzen Planung waren wir bis 3 Uhr beschäftigt und konnten so morgens eine genaue Planung Vorlegen. Einige Diskussionen bei der Planung gab es natürlich und wir gaben uns einfach auch viel Mühe das alles genau zu erfassen. Anschließend legten wir uns auf meinen Strohsack und schliefen mehr oder weniger glücklich ein. Das wir bei 3 Flaschen Bier unsere Windeln benutzen mussten, brauche ich glaube ich nicht extra zu erwähnen.


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  RE: Wie wurde ich eine männliche Zofe? Datum:27.08.09 22:32 IP: gespeichert Moderator melden


hallo tv_andreage,


wenn das fertig ist heißt es überwachung total. wie lange wird zum umbau gebraucht werden?

sind die herrinnen mit den plänen am morgen einverstanden? müssen änderrungen vorgenommen werden?


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DWT Lias
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  RE: Wie wurde ich eine männliche Zofe? Datum:22.08.15 14:51 IP: gespeichert Moderator melden


eine sehr schöne geschichte - ich hoffe mir wiederfährt mal etwas ähnliches....
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KG Sklave M
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Zürich


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  RE: Wie wurde ich eine männliche Zofe? Datum:23.08.15 08:59 IP: gespeichert Moderator melden


Interessante Geschichte. Wie es wohl auf dem Hof weitergeht? Bin gespannt...
Sklave M
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