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  Liebste Tante Viktoria
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Liebste Tante Viktoria Datum:24.01.09 00:30 IP: gespeichert Moderator melden


hallo sasami-chan,

ich glaube jetzt ist er auch geistig zum adultbaby geworden.
wird er jetzt in diesem stadium bleiben oder darf er wieder älter werden?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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heart Volljährigkeit geprüft
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  RE: Liebste Tante Viktoria Datum:24.01.09 00:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Sasami-chan,

danke für die Fortsetzung.
Zitat

Du machst doch auch, ab und an, noch in die Windeln.

Dieser Satz und der nicht vorhandene Plug lassen böses ahnen. Es könnte gut sein, dass die Windeln nicht nur nass werden. Es gibt ja schließlich genug abführendes was man in flüssiger Form verabreichen kann.
Und dann machen auch die abgeschlossenen Windelhosen durchaus einen Sinn, Die zwei bleiben als Strafe in ihren Windeln eigeschlossen, bis Victoria sie befreit.
Da Katie in einer Art Zwangsjacke eingeschlossen ist, wird sie wohl gefüttert werden müssen, bin gespannt wer diese Aufgabe übernimmt. Sasami kann es ja mit ihren Fäustlingen eigentlich auch nicht richtig, außer die Tante will nacher die Schweinerei beseitigen die die beiden beim essen veranstalten würden.
Da hast du uns mit der Antenne des Babyphones ganz schön in die Irre geführt, da wäre wohl keiner darauf gekommen.

Gruß Heart

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von heart am 24.01.09 um 00:33 geändert
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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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  RE: Liebste Tante Viktoria Datum:24.01.09 00:44 IP: gespeichert Moderator melden


Kann ich auch nur sagen, Du hast uns angeschmiert (gg.)
Schöner Gag, Antennen der Babyphone! (lach)!

Ist Sassami jetzt, wie schon gesagt, zum Adultbaby geworden
und hat völlig aufgegeben?

Du siehst Sassami, Du mußt unbedingt weiter schreiben. Ich kann
sagen, wir (die Leser) mögen deine Geschichte!

LG
Drachenwind
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Sasami-chan
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  RE: Liebste Tante Viktoria Datum:25.01.09 01:39 IP: gespeichert Moderator melden


Ich fand es ganz nett was ihr euch alle unter der Schwarzen Stange vorgestellt hattet.
Aber wie kommt man auf Spreizstange, die Schwarze Stange schaute ja aus Tante Viktorias Kleid herraus also kann sie so lang nicht sein.

So jetzt aber die Fortsetzung etwas Später, und nur weil die VRR und Die Bahn ihre Pläne nicht einhalten können.
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Sasami-chan
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  RE: Liebste Tante Viktoria Datum:25.01.09 01:54 IP: gespeichert Moderator melden


Irgendwann hatte Tante Viktoria Tee gekocht und die belegten Brote und Brötchen hälften auf eine Servierplatte gelegt. Sie hatte alles auf ein hölzernes Tablett gelegt und deutete mir an es tragen zu dürfen. Ich versuchte das Tablett mit meinen gepolsterten Handschuhen anzuheben aber scheiterte auch hier chancenlos. Ich schaute auf den Boden und rankte mit meinen Tränen. Ich kämpfte gegen meine feuchten Augen an, aber verlor den Kampf und damit liefen mir wieder Tränen über mein, sowieso schon verheulten, Gesicht.

Tante Viktoria nahm mir das Tablett ab und sagte wieder was. „Ach Sasami, du kannst von Glück sprechen das ich bei dir bin, was hat dich bloß geritten das du dachtest du könntest ohne meine Hilfe leben? Gut das du hier bei Katie und mir bleibst. Komm Häschen beruhig dich wieder, ich werde aus dir schon noch was machen. Mach mir doch die Türen auf, während ich das Tablett trage.“

Wir gingen wieder in Katies Zimmer und Tante Viktoria legte das Tablett auf den PC Tisch. Katie lag gefesselt in ihrem Bett und weinte, sie hat bestimmt ein Trauma oder sowas erlitten, als sie klein war, diese panische Angst vor Einschränkung ihrer Bewegungsfreiheit ist nicht normal. Sie schaute Tante Viktoria und mich glücklich an und machte Andeutungen als wolle sie Tante Viktoria umarmen weil sie Katie etwas von ihren Fesseln löste , damit Katie Nahrung zu sich nehmen konnte.

Tante Viktoria zog den Stuhl ans Bett und setzte sich auf ihn, ich setzte mich aufs Bett direkt neben Katie. Während Tante Viktoria mich und Katie im Wechsel fütterte erzählte sie uns was morgen kommen wird. „Sasami und Katie, ihr beide wart heute sehr unartig gewesen und das fordert Sanktionen, da ich mich aber noch nicht Teilen kann um euch beide im Blick zu haben wird die kleine Sasami morgen den ganzen Tag bei meinem Dienstherren, Herr Ehrenfeld bleiben."

„Katie du wirst morgen von mir verstärkt Unterricht bekommen damit du künftig lernst dich zurückzuhalten, natürlich wirst du morgen weitere Fesselungen in Kauf nehmen müssen.“
Ich fühlte mich unwohl, ich wollte nicht bei Herrn Ehrenfeld bleiben, ich mochte diesen Mann nicht. Auch Katie sah unglücklich aus ihr graute es sicher schon vor morgen.

„So meine beiden ab ins Bad ich werde euch die Zähne putzen und dann wird geschlafen. Sasami bring deinen Schnuffel zu Katie ins Bett, du wirst heute bei ihr schlafen, dein Zimmer ist noch viel zu kalt um darin zu nächtigen.“ Ich freute mich, da ich bei Katie schlafen durfte.

Inm der Zeit als Tante Viktoria die Zähne von Katie reinigte watschelte ich, erzwungener Maßen wegen der dicken Windel und meinen Dick sohligen Hausschuhen, in mein Zimmer. Ich öffnete es und ging zum Bett. Ich stellte fest, dass die Fenster noch immer offen waren und sah meinen Stoffhasen auf dem Bett liegen. Schnuffel tat mir Leid bestimmt war ihm kalt, ich ging schnell zu ihm und nahm ihn in meine Arme. „Komm Schnuffel es ist kalt hier warum hast du nichts gesagt ich hätte dich dann sofort mitgenommen.“ Sagte ich zu ihm vorwurfsvoll, machte mich jedoch sofort auf den Weg aus meinem Zimmer.

Ich ging mit meinem Hasen ins Bad, in diesem warteten Katie und Tante Viktoria bereits auf mich. Nach der Zahnpflege wurden wir ins Bett gebracht, Katies Schuhe lagen vor dem Bett und meine Hausschuhe wurden daneben gestellt. Katie wurde mit dem Hals und den Knöcheln wieder ans Bett fixiert aber sonst blieb sie frei. Ich sollte mich neben sie legen und bekam einen Schnuller, mit dicken Saug teil und breiter Herzförmiger Platte in den Mund, welcher hinter meinen Kopf verschlossen wurde. Schnuffel wurde zwischen uns beiden gelegt, während Tante Viktoria mir und Katie, mit ihrer anderen Hand, über den Kopf streichelte.

Tante Viktoria zog den Reißverschluss meines Nachtkleides zusammen und sicherte ihn mit einem kleinen Schloss dann wünschte sie uns eine gute Nacht „Nacht meine Mädchen. Träumt was Schönes“
Tante Viktoria deckte uns mit der PVC Decke zu und schloss die Vorhänge. Katies Bett hatte wohl keine Vorrichtung um uns einzuschließen, ich war nicht fixiert könnte mich also noch bewegen, aber ich dachte nicht dran ich schmiegte mich an sie und schloss die Augen.

Der Tag war anstrengend gewesen und ich schlief schnell ein. Ich musste zugeben, man schlief wirklich gut in diesem Nachtkleid, bis ich am nächsten morgen geweckt wurde.

„Aufstehen, ich kenne ein paar kleine Mädchen die heute einen sehr, sehr, anstrengenden Tag haben werden.“ Ich öffnete meine vom Schlaf verklebten Augen und sah Tante Viktoria neben dem Bett stehen, sie hatte ihre Haare, wie immer, zu einem dicken Dutt gebunden und trug ein Hochgeschlossenes Kleid mit, wahrscheinlich einem Unterrock, gebauschten Rock. Über ihrem Kleid trug sie eine Altmodische weiße Spitzenrüschen Schürze. „Eigentlich würden wir heute alle drei Plätzchen backen und unseren lieben Herrn Ehrenfeld mit einem mehrgängigen Menü verwöhnen, aber ihr Zwei wart gestern sehr, sehr, unartig gewesen, das heißt, es gibt heute mehr Schule und keine Freizeit.“

Ich spürte eine kühle Nässe an meinem ganzen Körper, mein Kleid war durch Schweiß ganz feucht. Die PVC Decke hat meinen Körper nicht atmen lassen und das dicke Futter meines Schlafkleides hat meinen Körper mit seiner Wärme zum Schwitzen gebracht. Ich wollte Tante Viktoria fragen ob ich mich waschen und umziehen gehen darf, aber der Schnuller in meinem Mund verhinderte es.

Katie neben mir wirkte unglücklich und total übermüdet. Ich vermute, dass ihre Fesselung sie am Schlafen gehindert hatte. Während ich noch zu Katie schaute schlug Tante Viktoria die Decke auf und stellte zufrieden fest dass ich noch immer vom Gummizug meines Rocks in der Fötusstellung gehalten war. Tante Viktoria öffnete den Reißverschluss und lies es zu das ich mich aufs Bett setzte. Tante Viktoria zog mir meine Hausschuhe an und brachte mich, nachdem sie Katie wieder bis zum Hals zugedeckt hatte, hoch ins Bad.

„So Sasami umdrehen damit ich den Reißverschluss öffnen kann.“ Tante Viktoria drehte mich mit diesen Worten so dass sie in meinem Rücken stand und öffnete den Reißverschluss, danach zog die meine Hände in die Freiheit, mein Windelhöschen ließ sie aber verschlossen.
Jetzt zog sie mir die Mopcap ab, öffnete meine Zöpfe und orderte mich in die Badewanne. Tante Viktoria begann mich abzuduschen, dabei verschloss sie den Auslauf der Badewanne und sammelte so das warme Wasser welches sie zum Duschen benutzte.

Nachdem ich Eingeseift und abgeduscht war streichelte sie über meine Wangen Kinn und Oberlippe und stellte fest, dass meine Gesichtshaare zu spüren waren. Ich hatte nie einen starken Haarwuchs und musste mich nur etwa alle 3 Tage Rasieren und diese Tage waren vorbei. Tante Viktoria nahm einen alten Nassrasierer mit austauschbarer Klinge schmierte mir ein Duschgel über die Ursprungsorte der Barthaare und Rasierte mich. Ich war vor angst steif ich wagte es nicht mich zu bewegen, diese altmodischen Rasierer waren gefährlich, ich selbst hätte so ein Teil niemals angefasst, aber Tante Viktoria rasierte mich ohne unsicherheiten, danach verstaute sie die Rasiermittel wieder im Badezimmerschrank.

„Sasami warte hier ich habe deine Kleider noch gar nicht aus deinem Zimmer geholt ich bin gleich wieder da.“ Begleitet von diesen Worten ging Tante Viktoria aus dem Bad heraus und verschloss die Tür. Ich fühlte mir über mein Gesicht und war erstaunt wie glatt ich Rasiert war, Tante Viktoria musste schon viele Männer Rasiert haben, ohne Übung konnte man fremde nicht einfach rasieren.

Ich verfolgte den Gedanken nicht weiter und genoss die Wärme des Duschwassers. Ich stellte fest dass mein Unterleib, trotz der Tatsache dass ich in Wasser lag, trocken blieb. Das enge abschließbare Höschen musste komplett dicht sein. Tante Viktoria kam wieder ins Bad mit einem Rosanen Bündel auf den Armen. „So kleines komm her damit ich dich abtrocknen kann.“ Tante Viktoria trocknete mich ab und steckte mich in den rosa Bademantel mit den Hasenohren, dessen Kapuze ich auf den Kopf bekam. Als nächstes Föhnte und Bürstete sie mir die Haare, legte mir ein süß riechendes Deo auf und cremte mich mit einer nach Rosen duftenden Babylotion ein. Zum Ende meiner Körperpflege drehte sie mir meine Haare auf einen Lockenstab und legte mir ein sehr Mädchenhaftes Make Up auf. Als letztes zeigte sie mir das Kleid was ich heute tragen sollte.

Das Kleid war Knöchellang, róse und weitschwingend. Es hatte Ellenbogen lange große Puffärmel die in einem breiten Band endeten. In diesem Band war eine Seidenes Band eingearbeitet welches mir Tante Viktoria zu schleifen binden würde. Ein mit Rüschen verzierte Bubikragen zierte den Runden kaum vorhandenen Ausschnitt. Zu dem róse farbenden Hauptkleid gehörte ein weißes Unterkleid mit Rüschenträgern, welches man aber eigentlich nur anhand des Saumes sehen würde. Aber das gemeinste kam noch.

Das Kleid hatte zusätzlich einen Unterrock, einen festen weißen Humpel rock, in diesem waren nur sehr zurückhaltende Schritte möglich. Die extreme Form dieses Kleidungsstück würde dafür sorgen das jeder die dicke Windel sah die sich unter dem Kleid verbarg. Aber das war noch nicht alles eine weiße Rüschenschürze kahm, als Sahnehäubchen über das einfache Hauptkleid.

„Das ist ein putziges Kleid, nicht war Sasami, damit wirst du auffallen. Heute müssen wir uns wirklich anstrengen schließlich wollen wir doch den Herrn Ehrenfeld davon überzeugen, dass er auf dich aufpasst. Also wirst du heute besonders Süß gekleidet, du bekommst sogar niedlichen Schmuck.“ Mein Rosanes Halsband schloss sich um meinen Hals als Tante Viktoria den heutigen Tag präsentierte.

Ein heiß kalter Wechselstrom floss über mich hinweg, Herrn Ehrenfeld davon überzeugen, dass er auf mich aufpassen soll. Das wollte ich nicht, ich wollte bei Tante Viktoria und bei Katie bleiben. Als hätte sie meine Gedanken gelesen sagte Viktoria: „Leider muss ich meine ganze Aufmerksamkeit auf Katie konzentrieren, ich hätte dich auch lieber unter meinen Fittichen, aber leider kann ich Herrn Ehrenfeld heute nicht alleine zu seinem Sport lassen, zu Zweit würdet ihr Gören mir noch auf der Nase herum tanzen.“ Tante Viktoria hatte mir wieder weiße Kniestrümpfe angezogen und schloss gerade die Schürze meines Kleides.

„So Sasami, jetzt noch das letzte und dann ist Katie mit ihrer Tageskleidung dran“, Tante Viktoria band eine dicke breite róse farbende Schleife in meine zum Nacken gekämmten aber offenen, mit dicken Ringellocken versehenden, Haare.

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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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  RE: Liebste Tante Viktoria Datum:25.01.09 02:55 IP: gespeichert Moderator melden


Das warten hat sich gelohnt! Die "Guten "Nacht" - Fortsetzung
gab es heute doch noch. Danke!

Sassami wird es bei Herrn Ehrenfeld wohl sehr schwer haben.
Was wird mit ihr alles geschehen?

Ich hoffe es in der nächsten Fortsetzung zu lesen!

LG
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  RE: Liebste Tante Viktoria Datum:25.01.09 03:15 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne Fortsetzung sozusagen als Gute Nacht Geschichte um mich mal Drachenwind anzuschließen.
Dann wird Sasami bei Herrn Ehrenfels aber bestimmt eine Volle Windel bekommen.
Sie sieht bestimmt richtig süß in dem Kleid aus und mit dem Dicken Windelpo.Nimmt Herr Ehrenfels Sasami mit zum Sport und führt sie in der Öffentlichkeit vor?
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  RE: Liebste Tante Viktoria Datum:25.01.09 14:16 IP: gespeichert Moderator melden


Mit Herr Ehrenfeld,in dieser Aufmachung, zum Sport zu gehen.

Das wird ihm (ihr) bestimmt nicht gefallen.

Da wird er ja vor Scham im Erdboden versinken wollen, wenn jeder die Windel sehen kann.

Aber da muss er jetzt durch.
Zitat

Aber wie kommt man auf Spreizstange, die Schwarze Stange schaute ja aus Tante Viktorias Kleid herraus also kann sie so lang nicht sein.


Tja im Grunde hast Du recht.
Aber es gibt auch ausziehbare Spreitzstangen.

Ein Kumpel von mir hat mal sowas selbst gebaut, als er bei einer Haushaltsauflösung, auf dem Speicher, einen alten Staubsauger entdeckte.

Heute sind die Saugrohre ja über Federrasten zu verschieben.
Dieser alte hatte noch den Knopf zum rein drücken um ihn erst dann verschiebbar zu machen.

Die älteren unter uns werden mir das Bestätigen können.

Darum dachte ich, bei so einer reichen Fam. und den Ausgezeichneten Beziehungen zum Erotikfachhandel, wäre sowas z.b. als Sonderanfertigung auch zu haben.
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Gruß vom zwerglein
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  RE: Liebste Tante Viktoria Datum:25.01.09 15:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Samsami-chan,

jetzt ist es also soweit. Ein ganzer Tag mit dem "geliebten" Herr Ehrenfeld.
Jetzt war Samsami auf einem guten Weg ihr neues Leben zu akzeptieren und nun könnte durch den Tag mit Herr Ehrenfeld erneuter Wiederstand aufkeimen. Aber vielleicht tue ich ihm ja auch unrecht und wenn Samsami sich gut verhält ist er ein liebevoller Onkel für sie.
Auf jedenfall stehen ihr sicher noch einige peinliche Momente bevor.

Mit der Fortsetzung kannst du dir wieder ruhig etwas Zeit lassen. Ich werde in der zwischenzeit abwarten und Tee trinken.
*Mist ich hab keinen Tee mehr zu Hause* musst dich also doch etwas beeilen.

Gruß Heart
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  RE: Liebste Tante Viktoria Datum:25.01.09 15:57 IP: gespeichert Moderator melden


An den Admin.
Bitte diesen leeren Post von mir löschen.
Danke

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von heart am 25.01.09 um 15:58 geändert
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Chani
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Traue keinem der/die Dir mit einen Lächeln sag das er/sie dich liebt sondern dem der Dir mit Tränen in den Augen sagt das er/sie dich hasst

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  RE: Liebste Tante Viktoria Datum:25.01.09 19:36 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Sasami,

wow tolle geschichte, bin sehr gespannt darauf wie es weitergeht

Gruß chani
Einfach Fragen wenn ich was wissen möchtet...
Ach ja, eins kann ich ja vorweg sagen, ich habe kein interesse an Männerbekanntschaften.
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  RE: Liebste Tante Viktoria Datum:25.01.09 20:04 IP: gespeichert Moderator melden


hallo sasami-chan,

ist herr ehrenfeld strenger wie die tante vitoria? was wird er mit ihr alles anstellen?
was wird mit katie alles passieren?

ich freue mich jedesmal wenn ich eine fortsetzung von dir lese. diesesmal hat es länger gedauert bis ich meinen kommentar geschrieben habe, weil gestern im forum nichts ging.


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Sasami-chan
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  RE: Liebste Tante Viktoria Datum:25.01.09 21:03 IP: gespeichert Moderator melden


Vorsichtige und durch den Humpelrock, extrem verlangsamten Schritte setzend watschelte ich, erzwungen durch die dicke Windel, hinter Tante Viktoria her in Katis Zimmer. Dort angekommen holte Tante Viktoria ein rotes Fesselgeschirr aus einer Unterbettkomode und schloss mich darin ein. Meine Arme wurden auf den Rücken gedreht und an Handgelenken Unterarmen und Oberarmen mit dem Geschirr Verbunden, jetzt musste ich mich in die Ecke stellen und bekam ein Buch auf den Kopf gelegt.

„So Sasami, solltest du dich bewegen wird das Buch herabfallen und wenn ich wiederkomme und das Buch ist nicht auf deinem Kopf wird es nicht bei meiner Schmerzfreien Idee von heute bleiben. Also steh schön artig und reuig in der Ecke.“ Begleitet von dieser drohung und mit einem Stapel Kleidung verließ Tante Viktoria mit Katie das Zimmer. Ich musste mit geraden Rücken, den Kopf zur Wand gedreht regungslos verharren. Mir war Langweilig und es war unangenehm und um alles zu Krönen musste ich pinkeln.

Ich rang mit meiner Selbstbeherrschung aber da ich mich mit nichts anderem Ablenken konnte hatte ich keine Chance meine Blase zu Ignorieren, ich konnte mich noch nicht mal bewegen um das Wasserlassen zu verhindern, mir blieb nichts anderes Übrig also ließ ich es geschehen, ich pinkelte mir in die Windel. Die Nässe breitete sich aus und wurde dann von der Windel aufgesogen, ich begann zu weinen es war mir peinlich sowas zu machen und ich war noch immer von gestern leicht labil.

Irgendwann kamen dann Katie und Tante Viktoria wieder ins Zimmer, Katie trug ein schwarzes Kleid mit weißem Bubikragen und Puffärmeln die sich nach dem Ellenbogen in enge Ärmel wandelten.
Das Kleid ging ihr bis zur Wade und ich sah das ihre Beine hinter Schwarz verschwunden waren, ihre Strümpfe oder was auch immer waren aus Latex bestimmt trug Katie auch, unter dem Kleid, ihren Körper von diesem Material umhüllt. Um ihre Handgelenke und Knöchel wanden sich schwarze Ledermanschetten die mit einer kurzen Kette verbunden waren, auf ihrem Kopf trug sie eine schwarze Babyhaube aus Latex und im Mund war ein Schnuller der unter der Haube verschlossen war. Katie schaute sehr unglücklich und wollte zum Boden schauen aber ein breites Schwarzes Halsband zwang ihren Hals in eine gerade Haltung.

Tante Viktoria bemerkte meine rot geweinten Augen, kahm auf mich zu und nahm den Schnuller aus meinen Mund. „Sasami was ist den jetzt schon wieder? Du bist ja schon wieder am weinen, gut das ich ein wasserfestes Make Up genommen habe, sonst müsste ich jetzt von neuem Anfangen.“
„Tante Viktoria, Sasami hat ein Unglück gemacht.“

„Oh, Sasami du bist wirklich noch ein kleines Kind. Leider würde es zu lange dauern dich aus deinen ganzen Unterröcken zu schälen und dein Höschen aufzuschließen, deshalb bleibst du so wie du bist. Mach dir keine Sorgen du weist ja wie dicht dein schwarzes Windelhöschen ist und die Windeln halten ganz viel aus. Ich sehe abe,r du meinst es ernst wieder artig sein zu wollen das Buch liegt noch auf deinem Kopf, ein sehr guter Anfang deines Reue Tags.“ Meine Windel wurde nicht gewechselt, mir liefen neue Tränen, während Tante Viktoria mir den Schnuller wieder sicherte und mir auf die Stirn küsste.

Tante Viktoria nahm mir das Buch vom Kopf und befehlte mich aufs Bett neben Katie. „So meine zwei Mädchen, Katie du wirst jetzt deine roten Buße Schuhe anziehen, und in der Zwischenzeit bekommt Sasami ihren Schmuck.“ Tante Viktoria befreite Katie von den Handgelenksmanschetten und holte dann zwei Paar rosane Manschetten aus ihrer Schürzen Tasche.
Diese Schlossen sich jetzt um meine Handgelenke und Fußgelenke, ich erschrak. An den Manschetten befanden sich je eine großes goldenes Glöckchen, ich würde bei jedem Schritt und jeder Bewegung Klingeln alle Menschen die dies hörten würden sich umdrehen und nach der Geräuschs quelle suchen und damit unweigerlich auf mich starren. Zusätzlich konnte ich die Manschetten nicht lösen da sie mit den mir wohlbekannten Herzchen Schlössern verschlossen waren. Ich wollte protestieren aber der Schnuller zwang mich zu schweigen.

Als nächstes legte mir Tante Viktoria je einen kleinen goldenen Ohrklipper an die Ohrläppchen, es sah aus als seien diese Schmuck Ohrringe mit je einem Herzchen Anhänger, aber in Wirklichkeit waren die Herzchen kleine sehr helle Glöckchen.

Katie hatte sich die Schuhe angezogen, verschlossen und Tante Viktoria zog ihr Handsäckchen an, die sie mit den Ledermanschetten, welche Katie eben schon trug, verschloss und sicherte. Katie musste Krabbeln und wurde auch an ihren Fußgelenken wieder mit Manschetten behindert. Ich hingegen konnte aufrecht gehen bzw. watscheln machte aber bei jeden meiner Schritte helle Glöckchen Geräusche.

„Hach was habe ich zwei süße Mädchen, kommt lasst uns Frühstücken. Sasami-chan da deine Cousine heute etwas eingeschränkt ist was ihre Hilfe in der Küche anbelangt wirst du mir helfen.“ „Ja Tante Viktoria.“ Kahm meine Antwort auf Tante Viktorias Anweisung.

Katie setzte sich auf den Baby Stuhl und wurde von Tante Viktoria darin gesichert, danach bugsierte mich Tante Viktoria in die Küche.
Dort legte sie fünf Brötchen in den Backofen, während ich den Aufschnitt auf Servierteller legte und diesen Zusammen mit zwei Brettchen und zwei Tiefen Tellern auf ein hölzernes Servierbrett legte. Jetzt sollte ich den Tisch decken, diese Zeit nutzte Tante Viktoria um Eier und Kaffee zu kochen. Sie legte die Sachen zu meinen Vorbereiteten Teilen und lobte mich sogar dafür, dass ich die Messer richtig hingelegt hatte. Sie stellte zusätzlich noch eine Porzellanschüssel auf den Tisch sowie eine Glaßflasche mit Milch und zwei Schnabeltassen. Ich wollte mich gerade setzen als Herr Ehrenfeld den Speisesaal betrat.

„Guten Morgen die jungen Damen, nanu Katie im Babystuhl und die kleine Sasami hilft dafür!?“ Tante Viktoria, die wie gestern höflich den Kopf einmal senkte, antwortete. „Ja heute musste ich die Stellung der beiden Tauschen, Katie war gestern furchtbar ungezogen als wir bei Frau Keller waren.“ „Halten sie das wirklich für eine gute Idee Viktoria? Sasami hat immer noch nicht gelernt wie man sich zu verhalten hat wenn ein Erwachsener den Raum betritt.“

Ich war überfragt ich schaute an mir herab, meine Hände waren ordnungsgemäß vor meinen Körper hängend übereinandergeschlagen. Meine Beine waren so eng zusammen wie es die dicke meiner Windel zuließ. Ich befolgte alle Regeln der Höflichkeit ich hätte sogar geantwortet wenn ich nicht durch den Schnuller zum Schweigen verurteilt war. Überfragt und Ratlos schaute ich zu meiner Tante, ich wusste nicht wie ich mich noch verhalten sollte.

„Ja ich weiß Herr Ehrenfeld eigentlich müsste Sasami-chan einen Knicks machen aber schauen sie“, begleitet von diesen Worten hob Tante Viktoria meine Schürze und die Röcke meines Kleides und des Unterkleides, „Sasami-chan kann nicht knicksen sie trägt einen Humpelrock um ihre Schrittabfolge zu verbessern. Also ist es nicht ihre Schuld, ich habe es so im Gefühl, dass Sasami sich in den nächsten Tagen sehr stark anstrengen wird damit sie ein artiges Mädchen wird.“

„Nun gut“, kam die Antwort von Herr Ehrenfeld, „dann hätte sich die Göre wenigstens verbeugen können.“
„Sie haben Natürlich recht mein Herr, aber Sasami hat das noch nicht gelernt, ihre Unwissenheit beruht also wieder auf meiner Schuld.“ „Lassen wir das Thema, Sasami weiß jetzt, was sie zu tun hat.“

Herr Ehrenfeld schaute mich voller Erwartung an und ich bemühte mich eine Verbeugung zu machen. Meine Hände rutschten, weiterhin vor dem Körper übereinandergeschlagen, auf Höhe der Knie, als ich meinen Oberkörper steif nach unten bewegte und dort einige Zeit verharrte. „Einen schönen guten morgen Herr Ehrenfeld“, fügte ich meiner Haltung hinzu wobei die Worte wegen dem Schnuller nur gedämpft und unverständlich meinen Mund verließen.

„Sehen sie Herr Ehrenfeld, Sasami ist viel williger ein artiges Mädchen zu sein.“ Sagte Tante Viktoria begeistert über meiner Begrüßung. „Setz dich Häschen dein essen wird sonst noch kalt“, Tante Viktoria öffnete die Porzellanschüssel und stellte fest, „oh zu spät, der Haferschleim ist schon kalt.“ Während sie dies Feststellte füllte sie die zwei tiefen Teller und stellte sie vor Katie und mir auf den Tisch, als nächstes löste Tante Viktoria Katies und meinen Schnuller.

Zaghaft nahm ich den Löffel und tauchte ihn in die klebrige Graue Masse, und führte den Haufen zu meinem Mund. Der Haferschleim sah nicht nur unappetitlich aus er schmeckte auch widerlich. Ich nahm noch einen Löffel dieser Klebrigen Substanz und war dann bedient ich mochte nicht weiter essen.

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  RE: Liebste Tante Viktoria Datum:25.01.09 21:39 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Ich nahm noch einen Löffel dieser Klebrigen Substanz und war dann bedient ich mochte nicht weiter essen.

Aber Sasami!Das gibt doch bestimmt eine Strafe wenn du deinen Teller nicht leerisst.Der gute Haferschleim!
Vieleicht kriegst du ja wenn du ganz lieb bittest etwas Zucker dazu.
Schöne Fortsetzung Sasami.

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  RE: Liebste Tante Viktoria Datum:26.01.09 00:48 IP: gespeichert Moderator melden


Diesmal war Gummimike schneller und ich kann mich
nur anschließen!
Wird ihr der leckere (igitt) Haferschleim mit Gewalt
reinigelöffelt oder würgt sie ihn selber rein um der
Strafe zu entgehen.
Ich hoffe die Lösung schnell zu erfahren! Bin eben
neugierig!

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  RE: Liebste Tante Viktoria Datum:27.01.09 21:29 IP: gespeichert Moderator melden


Ich weiß nicht was gestern mit dem Server los war, bei mir stand irgendwas von Proxy-server not found

deshalb heute erst der nächste Teil
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  RE: Liebste Tante Viktoria Datum:27.01.09 21:38 IP: gespeichert Moderator melden


Tante Viktoria bemerkte mein zögern und schaute mich erzürnt an. Ich zwang mich noch einen Löffel zu essen und würgte das furchtbare Zeug herunter. Ich fühlte mich wieder schlecht, ich wollte nicht das Tante Viktoria mir zürnt, aber gleichzeitig wollte ich diesen Ekligen Schleim nicht essen.

Tante Viktoria fackelte nicht lange und stand auf, sie kahm bedrohlich auf mich zu und mir wurde bange. Sie griff meine beiden Hände und verschloss die Ledermanschetten hinter der Stuhllehne mit einem Herzchenschloss. Danach ging sie in die Küche und kahm mit einem rosanen Palsticklätzchen wieder, dieses Ding war ziemlich fest und hatte am unteren Ende eine Rinne in dem sich herunterlaufende Nahrung sammeln und leicht wieder aufnehmen würde.

Wortlos band Tante Viktoria das Lätzchen um und begann mich zu füttern. Ich würgte die nächsten 3 Löffel von diesem Zeug herunter und begann dann zu streiken, dieser Haferschleim war so widerlich ich mochte ihn nicht essen, Tante Viktoria blieb jedoch hart und zwang mir einen weiteren Löffel in den Mund, ich konnte diesen Haufen nicht lange auf der Zunge Spüren und schluckte auch diesen herunter. Der Geschmack war so widerlich das ich ein würgen gerade noch so unterdrücken konnte.

Tante Viktoria war im begriff mir einen weiteren Löffel zu essen zu geben, als ich beschloss meine Zähne zusammen zu drücken. Tante Viktoria drückte den Löffel wieder entschlossen durch meine Lippen bemerkte aber meine Verschlossenen Zähne. „Sasami mach deinen Mund auf, du bist wirklich ungezogen, los mach schon oder ich muss dich zwingen.“

Mir liefen die Tränen, Tante Viktoria machte mir mit ihrem herrischen Gebaren Angst, zusätzlich kam die Ohnmächtigkeit wegen meiner Fesselung und dem unnachgiebigen Füttern, diese ganzen Zutaten sorgten für meine Tränen.

Heute jedoch interessierte sichTante Viktoria nicht für meine Gefühle und auch meine Tränen mochten sie nicht erweichen, eiskalt drückte sie meine Nase zusammen so dass ich durch den Mund atmen musste. Den Moment den ich benötigte um Luft durch den Mund einzuatmen nutzte Tante Viktoria um mir den Löffel in den Mund zu stecken. Ich schlabberte einiges, ob meiner schnellen Mund Schließbewegung, auf den Latz. Tante Viktoria hielt mir weiterhin die Nase zu und ich musste den Haferschleim schlucken um Atmen zu können. Dieses Prozedere wiederholte sich noch einige male bis alles, inklusive des in der Latzschale aufgefangenen, aufgegessen war.

Tante Viktoria machte sich nun daran Katie zu füttern, dabei lies sie meine Hände hinter dem Stuhl zusammengeschlossen. Auch in Katie Gesicht spiegelte sich das Entsetzen über den üblen Geschmack des Haferschleims, jedoch war Katie klüger als ich und schlucke das Zeug einfach schnell herunter, damit sie den Geschmack nicht so lange auf der Zunge Spüren musste. Als nächstes bekamen Katie und ich noch eine Schnabeltasse mit Milch danach mussten wir warten bis die Erwachsenen zu Ende gefrühstückt hatten.

„Sasami-chan, wolltest du Herrn Ehrenfeld nicht noch was fragen?“ Ich erschrak, wollte ich Herr Ehrenfeld etwas fragen? Ich konnte mich nicht daran erinnern. „Na komm schon Sasami, du brauchst nicht so schüchtern zu sein, wir haben dir doch extra dieses niedliche Kleid angezogen, na komm trau dich.“ Ich grübelte über Tante Viktorias Worten und lies den morgen Revue passieren.

Dann fiel es mir wieder ein Tante Viktoria wollte mich heute Herrn Ehrenfeld begleiten lassen, aber warum sollte ich danach fragen, ich wollte bei Katie und Tante Viktoria bleiben. Aber konnte ich einfach so eine Forderung meiner Tante ausschlagen?

Nein, ich konnte nicht, würde ich es tun wird Tante Viktoria sehr böse werden und das wollte ich nicht, ich nahm allen Mut zusammen und sprach Herrn Ehrenfeld an.
„Entschuldigen sie Herr Ehrenfeld, Sasami möchte sie was fragen.“ Herr Ehrenfeld fixierte mich mit seinen Augen, „was ist den?“ „Tante Viktoria ist heute sehr viel mit Katie beschäftigt, darf Sasami deshalb bei ihnen den Tag verbringen? Sasami möchte artig sein und Tante Viktoria entlasten, aber Sasami ist noch klein und braucht jemanden der auf Sasami aufpasst.“

Es war raus, ich hatte es gesagt, Tante Viktoria stellte sich hinter meinen Stuhl und legte die Arme auf meine Schultern.

„Ich weiß Sasamis frage ist etwas keck, aber sie hat recht ich müsste mich wirklich sehr intensiv mit Katie befassen, es würde mich sehr freuen wenn sie sich um die kleine Sasami-chan kümmern könnten Herr Ehrenfeld.“

Ich schaute auf den Frühstückstisch und fixierte den Brotkorb, als ich Herrn Ehrenfeld sprechen hörte. „Also wirklich liebste Viktoria, sie wissen das ich ein Gentleman bin und nutzen es schamlos aus, sie lassen sogar so kleine Mädchen für sie sprechen. Sie wissen doch das ich heute in den Sportpark gehen wollte, meinen sie nicht das es der kleinen Sasami nicht langweilig werden wird, wäre es nicht besser sie hier in ihrem Zimmer aufzubewahren während sie sich mit Katie befassen?“

Tante Viktoria erwiderte lächelnd. „Oh ich hätte es wissen müssen man kann sie nicht so leicht täuschen Herr Ehrenfeld, ich gestehe ich habe Sasami-chan etwas angestiftet. Aber zurück zu ihrer Antwort, sie haben natürlich recht, dass ich Sasami einfach in ihr Zimmer sperren könnte während ich mich um Katie kümmere, aber dies ist ihrem Weg der Reue und der Besserung nicht zuträglich.

In ihrem Zimmer könnte Sasami einfach mit ihren Stofftieren spielen und würde ihren Fehler nicht einsehen außerdem würde es sie denken machen, das es egal ist wie man sich verhält, da es ja keine Konsequenzen hat. Würde sie aber stattdessen zu einem Ort müssen bei dem sie sich langweilt, würde sie lernen das es für sie nicht gut ist sich nicht artig zu verhalten. Meinen sie nicht Herr Ehrenfeld, und keine Sorge, für eventuelle Quengelei können sie die kleine ja einfach mit dem Schnuller zum Schweigen bringen und ihre Arme und Beine mit Schlössern fixieren, sie würde sogar hören wenn sie weglaufen will, sie hat ja Glöckchen um.“

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  RE: Liebste Tante Viktoria Datum:27.01.09 21:51 IP: gespeichert Moderator melden


hallo sasami-chan,

das ging mir gestern mit dem forum auch so. guck mal hier.

wie wird sich herr ehrenfeld entscheiden. macht er den babysitter für sie?




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  RE: Liebste Tante Viktoria Datum:27.01.09 22:17 IP: gespeichert Moderator melden


Na zum Glück gabs keine Strafe sondern "nur" Zwangsfütterung mit Haferschleim.Bin ja gespannt wie der Tag im Sportpark wird mit Herrn Ehrenfeld.
Schöne Fortsetzung Sasami chan.

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  RE: Liebste Tante Viktoria Datum:27.01.09 22:37 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Sassami,

ich habe mich gestern auch über die streikende Technik geärgert,
hoffentlich funktioniert sie jetzt.
Danke für die Fortsetzung!
Mal neben bei. mußte es unbedingt Haferschleim (brrrrrr) sein?
Gibt es für Füttern wieder eine Strafe?
Muß sie mit Herrn Ehrenfels unter Menschen gehen und weiter
gedemütigt werden?

LG
Drachenwind
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