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  Sklave zweier Lesben
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hasenpups
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  Sklave zweier Lesben Datum:01.05.09 23:49 IP: gespeichert Moderator melden


Ich war auf der Suche nach einer neuen Wohnung, weil meine Mutter mich rausgeschmissen hat. Ich hatte mich in letzter Zeit sehr schlecht benommen und Mutter meinte, mit 21 Jahren könne ich nun auf eigenen Füßen stehen.
Ich las also in einem Cafe die Tageszeitung und dort wurde ein junger Mann gesucht für eine WG.
Ich rief dort an und sollte noch am selben Tag vorbeikommen. Es war ein Resthof, der etwas außerhalb lag. Eigentlich nicht so mein Ding, aber die Miete war total günstig. Ich erwähnte beim Anruf noch, daß ich nur 131cm groß war und die Dame sagte nur, daß es OK sei...
Also fuhr ich mit meinem Fahrrad die 16km zu dem Hof und klingelte. Eine kräftige, aber sehr gepflegte Frau mit langen dunklen Haaren öffnete die Tür. Herzlich wurde ich empfangen, bald darauf kam noch eine Frau. Ebenfalls so um die vierzig, lange,blonde Haare. Sehr atraktiv. Es war schon komisch, ich war ja für die WG eigentlich zu jung, aber wir unterhielten uns und ich erzählte, dass ich seit gestern in einer Pension lebte. Das ist doch viel zu teuer, meinten beide und boten mir an, sofort einzuziehen.
Ich sagte zu, fuhr zu meiner Pension, packte meine Sachen und zahlte. Am Abend dann kam ich im dunkeln auf dem Hof wieder an. Es waren einige Tiere dort. Zwei Hunde, zwei Katzen, einige Hühner und Gänse sowie zwei Pferde. Wir tranken noch ein Gläschen und dann wurde ich furchtbar müde.
Als ich aufwachte, hatte ich fürchterliche Kopfschmerzen und bemerkte, daß ich in einem weißen Gitterbett aufwachte, dessen Stäbe bis an die Zimmerdecke reichten. Ich steckte in einem rosa Overall, der vorne links und rechts Reißverschlüsse hatte. Die Füßlinge an dem Overall hatten spezielle Sohlen, die ein aufstehen unmöglich machten. Es stachen dann etliche Nadeln in die Füße. Die angenähten Handschuhe waren sehr dick gepolster, so daß ich nichts anfassen konnte. An der Kapuze waren Mäuseohren angebracht und an Po war ein Mäuseschwanz angenäht. In meinem Mund hatte ich einen Schnuller, den ich nicht ausspucken konnte. Er war irgendwie mit kleinen Nylonfäden an meinen Zähnen befestigt. Der Overall war aus Teddyplüsch und ziemlich warm. Ich erschrak und wollte aus dem Bett, da kamen meine neuen Mitbewohnerinnen und erklärten mir meine Situation: Lieber Mark, ab heute heißt Du Mariella und wirst uns viel Spaß und Abwechslung in unser Leben bringen. Wir hassen Männer und Du wirst die von uns ertragenen Verletzungen der Männer zahlen. Du wirst hier vieles sein, je nachdem, wo uns nach lüstet: Baby, kleines Mädchen, kleiner Junge, du wirst viele Demütigungen ertragen. Jetzt hast Du ersteinmal Zeit, in deinem Bettchen dein Umfeld für die nächsten drei Monate zu erkunden. Außer Windeln vollmachen, trinken und schlafen wirst du nichts erleben. Natürlich wirst du auch zärtlich gestreichelt und Du wirst abnehmen. Bei Deiner Größe von 131cm reichen 23 Kg vollkommen aus. Du bekommst jetzt die nächsten drei Tage nichts zu essen und zu trnken und von sonntag an werden Mascha und ich dich stillen. Alle vier Stunden werden wir Dich stillen..... Um Deine von uns gewünschte Inkontinenz zu fördern, haben wir Dir gestern Nacht ein Blasenkatheter und ein Darmrohr eingesetzt. Nach einer gewissen Zeit bist Du dann auch ohne die Hilfsmittel dauerhaft inkontinent.........
Ich wollte schreien, dieser Albtraum! Aber der Schnuller verhinderte es. Mein kinderzimmer war im Dachgeschoß. 4x4m, in rosa gehalten und außer meinem Bett war noch eine Wickelkommode und ein riesiger Kleiderschrank vorhanden
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sklave zweier Lesben Datum:02.05.09 00:18 IP: gespeichert Moderator melden


hallo hasenpups,


da hat er ausgesorgt.
wie oft am tag wird er gewickelt werden? was wird er in der zeit als baby alles erleben dürfen?


bitte füge nach jedem absatz eine zeile ein, dann wirkt dein text übersichtlicher. danke


dominante grüße von
Herrin Nadine

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Zauberdrachen Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sklave zweier Lesben Datum:02.05.09 00:31 IP: gespeichert Moderator melden


Oh, bei 131 cm nur 23 Kg, da muss er ja auch seinen Knochenbau veranlassen, abzunehmen.

Scheiß-Situation, noch wissen wir gar nicht, wie ihm das gefällt.

Schreib weiter, hasenpups, der Anfang ist vielversprechend

LG Zauberdrachen
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hasenpups
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  RE: Sklave zweier Lesben Datum:03.05.09 00:47 IP: gespeichert Moderator melden


Es waren wirklich drei Tage, an denen ich nichts zu essen und kaum zu trinken bekam. Allerdings hat sich mein Darm komplett entleert. Es war ein ekliges Gefühl, den Stuhl am Po zu spüren. Der Overall hatte hinten eine Öffnung, wo man mir schnell und unkompliziert die Windel wechseln konnte.
Nach drei Tagen kam ich erstmals aus meinem Bett und kroch ( wegen der speziellen Füßlinge) durchs Haus ins Wohnzimmer. Mascha wartete schon, Silvia hatte mich hereingeführt und ich durfte an Maschas Brust. Ich saugte gierig und Mascha erregte das sehr und sie war sehr zufrieden, daß ich beide Brüste leergetrunken hatte. Du lernst schnell, Mariella! lobte mich Mascha. Ich wurde dann in ein großes Laufgitter gesetzt, welches im Wohnzimmer neben dem Kachelofen stand. Das Patent mit dem Schnuller habe ich bis heute nicht verstanden, aber er ließ sich schnell rausnehmen und auch wieder schnell im Mund befestigen. Ich alleine konnte allerdings nichts mit meinen Handschuhen.
Wenn keine Stillzeit war, hatte ich ständig einen Schnuller im Mund. Die Windel war ziemlich dick, aber die beiden rieben mich , wenn ich gestillt wurde, so daß ich einmal täglich einen Orgasmus bekam.
Ich war mittlerweile richtig geil, an die Brust zu dürfen. Einmal, weil ich immer hungrig und durstig war und dann auch noch, um mich sexuell zu befriedigen lassen.
In den ersten drei Monaten lief jeder Tag gleich ab. Alle vier Stunden stillen, wickeln, am Tage etwas schmusen und bespielt werden....
Meine Haare wurden langgezüchtet und wuchsen mit Hilfe einer Tinktur wie verrückt.
Ich krabbelte seit drei Monaten nur noch und hatte kaum ein Wort gesprochen. Meine Ohren waren mit Stöpseln verschlossen, so daß ich nichts neues von der Welt durch das Radio mitbekam.
Fernsehen war streng verboten für mich. Ich hatte heimlich einmal die Nachrichten gesehen, da gab es zur Strafe eine Woche Spreizkern im Overall! Das war sehr beschwerlich.
Die Spreizhose wurde immer mal wieder aus dem Schrank geholt, zur Freude meiner Mitbewohnerinnen.
Die beiden meinten, ich könne mich nützlich machen und so durfte ich jede Frau mit meiner zunge beglücken. Ich krabbelte dann ins Wohnzimmer und verwöhnte die auf dem sofa sitzende Mascha oder Silvia mit meiner Zunge.
Anschließend durfte ich dann ins Laufgitter und die beiden vergnügten sich auf dem Sofa miteinander...
Mascha war immer zuhause. Sie hatte ein Rehageschäft in Hamburg und fuhr nur zweimal die Woche ins Geschäft. Silvia war Ärztin und Pferdenärrin. Sie ging halbtags arbeiten.
Nach sechs Monaten wurde mir nun kein Katheter und kein Darmrohr mehr eingesetzt. Die Probe aufs Exempel funktionierte: Ich hatte keinerlei Kontrolle mehr über Blase und Darm! Zur Belohnung nahm Silvia mich mit zu einem Arztkollegen, der mir meine Lippen aufspritzte. Es war das erste mal, daß ich seit 7 Monaten das Haus verlassen habe. Silvia nahm mich in em Overall mit. Zur besseren Beförderun wurde ich in eine Rehakarre gesetzt und komplett angegurtet. Die Autofahrt haben wir in Silvias VW Bus gemacht, ich saß in einem Rehakindersitz mit einem rieigen Tisch vor mir und großen Ohren an der Kopfstütze, so dass ich nur nach vorne schauen konnte...
Wieder zuhause, wurde mir ein Kleid angezogen. Ein rosa Kleidchen wie eine Fee mit Schmetterlingsflügeln. Ich wurde in ein rosa Schaukelpferd gesetzt. Meine Füße wurden angeschnallt. Meine langen Haare wurden zu Engelslocken aufgedreht und ich bekam natürlich wieder einen großen Schnuller in den Mund.
Als I-Tüpfelchen setzte Mascha mir ein goldenes Krönchen auf dem Kopf und befestigte es an den Haaren!
So wurde ich ins Wohnzimmer geschoben und hatte den Auftrag, ständig zu schaukeln. In meiner rechten Hand hielt ich einen Zauberstab.
Dann kam Besuch: Erstmals seit 8 Monaten sah ich jemand anderes im Hause. Es kamen viele Frauen und auch einige Männer, die mich auf meinem Schaukelpferdchen alle ganz, ganz süß fanden.
Ich saß also von 14:30 Uhr bis 17:30 Uhr auf dem Schaukelpferdchen und ließ mich bewundern......
Ich weinte viel, weil mir jetzt bei den vielen Leuten bewußt wurde, was aus mir geworden war. ein Babymädchen, daß ständig auf Windeln angewiesen war. Alle aßen leckeren Kuchen und ich wußte, daß Mascha mich um 18:00 Uhr wieder stillte.......
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sklave zweier Lesben Datum:03.05.09 01:21 IP: gespeichert Moderator melden


hallo hasenpups,


wie lange muß er den gleichen alltagstrott mitmachen. bleibt er jetzt auf dieser entwicklungstufe baby stehen?


dominante grüße von
Herrin Nadine

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hasenpups
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  RE: Sklave zweier Lesben Datum:03.05.09 08:34 IP: gespeichert Moderator melden


Es ist doch überhaupt kein Zeitdruck vorhanden......
Laß " Mariella" doch die Erlebnisse wie Stillen, gewickelt werden, etc. genießen. Sie wird es bald genießen, weil es die Zuwendung für sie ist.
Aber wer weiß, was noch so passiert.....

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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

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  RE: Sklave zweier Lesben Datum:03.05.09 11:52 IP: gespeichert Moderator melden


Bin ja gespannt was die 2 noch so alles mit Mariella vorhaben.
nur als Babyprnzessin Vorführen wird bestimmt nicht alles sein.
Sag mal Hasi schreibst du deine anderen Geschichten auch mal weiter?
Die Sommerferien geschichte und die lektion könnten doch auch mal weitergeführt werden.

Don´t Dream it! BE IT!!!
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Xerxes Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sklave zweier Lesben Datum:03.05.09 15:37 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Sag mal Hasi schreibst du deine anderen Geschichten auch mal weiter?
Die Sommerferien geschichte und die lektion könnten doch auch mal weitergeführt werden.


Bin ich auch dafür. Gerade immer wenns spannend wird hörst du auf mit schreiben

cu. Xerxes

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Xerxes am 03.05.09 um 15:38 geändert
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Lilith
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Es gibt Höhen der Seele von wo aus gesehen selbst dieTragödie aufhört tragisch zu wirken

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  RE: Sklave zweier Lesben Datum:03.05.09 16:35 IP: gespeichert Moderator melden


Super Story.
Mach schnell weiter
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hasenpups
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  RE: Sklave zweier Lesben Datum:09.05.09 13:36 IP: gespeichert Moderator melden


Als der Besuch weg war, stillte mich Mascha wie gewohnt. Beide machten sich lustig über mich, weil ich mich so geniert hatte. Sie sagten, dass wäre erst der Anfang und ich solle meine Rolle akzeptieren. So kam dann in nächster Zeit häufiger Besuch und ich wurde regelrecht vorgeführt.
Die Bekannten waren meistens Lesben, aber auch ein paar schwule Männer verkehrten bei uns.
Mir wurde oft was mitgebracht. Mal ein paar Babykekse oder auch von Irmi was zum anziehen. Irmi ist Schneiderin und nähte die tollsten Sachen.
Einmal im September hatte Irmi mir einen rosa Schneeanzug mitgebracht. Der Overall war dick gefüttert und außen ein wasserabweisender Glitzerstoff. Es waren Füßlinge dran und Handschuhe. Silvia war ganz weg von dem Anzug. Damit kann ich nicht bis zum Winter warten, Irmi. Den muß Mariella sofort anziehen...
Trotz dem Spätsommerwetter packte mich Silvia in den Schneeanzug. Bei 20 Grad saß ich auf meiner Decke auf dem Gras in unserem riesigen Garten. Maschas Dogge paßte auf, daß ich die Decke nicht verlasse. Den ganzen Sommer habe ich so auf der Decke im Garten verbracht.....Meistens in einem niedlichen Kleidchen mit einer großen Haube. Eine Puppe mit exakt dem gleichen Kleidchen leistete mir dabei Gesellschaft.....
Mascha und Irmi kamen zu mir und meinten, daß nun der Winter ruhig kommen kann, ich sei ja warm verpackt.
Irmi hat dann erzählt, daß sie den Schneeoverall exakt nochmal näht in himmelblau.
Mir war es mittlerweile egal, ich hatte fürchterlichen Durst und wollte bei Sylvia an die Brust und bettelte um Milch..........
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hasenpups
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  RE: Sklave zweier Lesben Datum:10.05.09 00:23 IP: gespeichert Moderator melden


Mascha und Silvia waren beide etwa 1,80 m groß und kräftig. Sie hatten üppige Figuren, waren aber eben nicht fett. Ihr outfit war landladyhaft. Gepflegt, aber praktisch. Es war beiden ein Genuß, mich zu demütigen. Auf der Decke im Garten verbrachte ich viele Stunden, bewacht von Maschas Dogge. Keinen cm durfte ich von der Decke, ohne dass die Dogge durchdrehte. Einmal habe ich es doch geschaft, fünf Meter weit zu kommen. Da hat Silvia mir zur Strafe einen rosa Rollator verpaßt. Meine Hände wurden daran angeschnallt, so daß ich mich nicht befreien konnte. So mußte ich dann für vier Wochen über den Hof schieben. Das gefiel den beiden so gut, daß ich dann statt Rollator einen Puppenwagen täglich zwei Stunden über unseren Hof schieben durfte, an dem meine Hände angegurtet waren, stets bewacht von der Dogge! Mascha und Silvia ergötzten sich an dem Bild, ich mit Kleid und Hut bzw. Haube mit einem Puppenwagen im Garten. Das dicke Windelpaket ließ meinen Gang breitbeinig werden. Manchmal mußte ich aber auch mit in den Stall: Dann gab es eine Jeanslatzhose, Kapuzensweatshirt in rosa. Rosa Gummistiefel und Gummihandschuhe, sowie rosa Kopftuch. So lief ich dann zwischen den Pferdeboxen herum, neben mir die Dogge! Wenn Besuch kam, wurde ich nun auch in aller Öffentlichkeit gestillt, zur Freude aller! Ich hatte mittlerweile neben den süßesten Kleidern auch einige andere Kostüme. Ein rosa Häschenkostüm mit langen Ohren, ein Harlekinkostüm mit Glöckchen, ein Ferkelkostüm, bei dem mir ein Nasenring verpaßt wurde. Dieses Ferkelkostüm mußte ich tragen, wenn Mike und David uns besuchten. Beide waren schwul und ergötzten sich an meinem äußeren. Mich störte der Nasenring sehr und am schlimmsten war, daß ich dann meine sexuellen Bedürfnisse an einem Gummischwein befiriedigen durfte, während die anderen zusahen. Da war ich doch froh, ein Kleidchen zu tragen und sicher in meinem Laufgitter zu sitzen. So kam es nach einigen Ferkeltagen, daß ich morgens die süßesten Kleider anhaben wollte, immer mit Haube und Handschuhen. Ich trug auch gerne eine Spreizhose, um Mascha zu gefallen. Ich wollte ein Babymädchen sein, immer. Hauptsache kein Ferkel!
Eines Tages dann durfte ich für ein paar Tage zu Silvias Tante nach Hamburg. Sie lebte dort in einer großen Villa und ich wurde von ihr und einer eigens angestellten Gouvernante betreut. Ich wurde in eine Sportkarre gesetzt, wie sie wohl vor 100 jahren üblich war. Sie war weiß und hatte große, filigrane Speichenräder. Ich wurde darin mit einem Ledergeschirr angeschnallt und war natürlich voll ausgestattet mit Kleid und Haube. Die Tante hielt nichts von Pampers und so gab es dort Stoffwindeln, damit ich auch mal merken würde, wie es sei, sich einzunässen!
Ich wurde durch ihren großen Park geschoben und dann auf der Terasse abgestellt, wo die Tante ihre ebenso skurilen Freundinnen zum Tee und Bridge empfing. Man ergötzte sich an meinem Anblick und ich wurde viel gehätschelt und geherzt.
Gottseidank war ich nach ein paar Tagen wieder bei Mascha und Silvia und durfte an die Brust!
Wie hatte ich die Milch vermißt! Die Tante war ja auch schon 82 und sie im Schritt zu befriedigen mit meiner zunge war nun kein vergnügen.
Da wußte ich doch Maschas und Silvias Schritt richtig zu schätzen.....
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hasenpups
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  RE: Sklave zweier Lesben Datum:14.08.09 23:29 IP: gespeichert Moderator melden


Zurück zu Mascha und Silvia! War ich froh! Es gab auch eine Riesenüberraschung für mich. In einem großen Raum war eine riesige Liege auf der eine Gummipuppe lag. Diese Puppe sah täuschend echt aus und war allerdings auch ca. 6m lang. Mascha erklärte mir, daß die Puppe Sandra heißt und meine "Leihmutter" wird. Sandras Bauchdecke war abnehmbar und dann war ein großer klarsichtiger Gummisack zu sehen. Siehst Du, Mariella, das ist die Fruchtblase. Du wirst in Sandra eine Zeit verbringen und dann von ihr geboren. Sandra hat ein richtiges Herzgeräusch und kann pressen. Du wirst also dann irgendwann aus der Fruchtblase durch die enge Gummivagina geboren...
Ich traute meinen Augen und Ohren kaum. Was hatten die beiden mit mir vor?
Ruck.zuck wurde ich am nächsten Tag zu Sandra gebracht. Ich wurde ausgezogen und bekam eine fleischfarbene "Nabelschnur" an den Bauch. Daraus kamen durchsichtige Schläuche, die zu meinem Gesicht führten. Mir wurde eine kleine durchsichtige Gummimaske aufgesetzt, so daß ich atmen konnte.
Dann wurde ich auch schon in die Fruchtblase gelegt und es wurde warmes Wasser eingelassen. Als die Blase voller wurde, gab Silvia noch einige Mittel dazu. Das Wasser verdickte sich etwas und wurde leicht gelb-rot. Dann wurde die Fruchtblase geschlossen und vollgefüllt. Nackt schwamm ich in der Flüssigkeit. Konnte mich nur etwas bewegen, mußte aufpassen, dass sich meine Nabelschnur nicht verhedderte. Ich konnte Silvia und Mascha noch erkennen durch die Fruchtblase. Sie lächelten beide und setzten Sandra dann die Gummibauchdecke auf, so dass es für mich stockdunkel wurde. Dann schalteten sie den Wasserkreislauf ein. Mein Wasser in der Blase wurde auf 37 Grad gehalten und eine Pumpe ahmte das Herzgeräusch nach. Bumm-bumm--bumm-bumm, immer wieder, dazu ein leises gurgeln und säuseln der Flüssigkeiten.
Ich bekam panik und strampelte. Da legte Mascha ihre Hände auf Sandras Bauch und streichelte mich durch die Bauchdecke und die Fruchtblase. Dazu sprach sie ruhig auf mich ein und ich wurde ruhiger.
So verlor ich die zeitliche Orientierung völlig. Mir kam es wie Tage vor und endlich tat sich was. Sandras Herz schlug schneller und erstmals presste ein Stempel hinter der Fruchtblase mich ein wenig in Richtung Vagina. Dann passierte lange Zeit nichts. Erneut ein pressen und eine laute Stimme schrie vor Schmerz. So ging es bestimmt fünfmal, bevor die Fruchtblase sich öffnete und etwas Flüssigkeit durch die Gummivagina austrat. Dann wurde der Druck beim pressen größer und mein Kopf wurde bereits in den Geburtskanal gedrückt. Vor ging es nicht, die Vagina war sehr eng und zurück ging s auch nicht, da alle paar Augenblicke gepresst wurde. Dann sah ich ein wenig Licht. Das war die Vagina, die sich nun geöffnet hatte. Mein Kopf guckte bereits aus der engen Vagina , als ich nun mit einem Schwall Fruchtwasser dann endlich durch die enge Vagina nach draußen gepreßt wurde.
Ich wurde geboren. Benommen und unfähig, klar zu sehen, wurde ich kurz untersucht und dann an Sandras Brust gelegt. Es waren pralle Brüste, voller Milch. Die Brustwarzen waren maßstabsgetreu vergrößert worden und waren ca. 4,5 cm dick und ca. 6 cm lang. ich hatte also den Mund voll und richtig was zu tun, um Sandras Brust Milch zu entlocken. Gierig saugte ich beide Busen leer.Meine Haut war von der langen einweichzeit schrumpelig und rot. Dann gefiel es Mascha, mich in einen Brutkasten zu stecken. ich wurde wie ein Frühchen komplett verkabelt und meine Ärmchen und Beinchen wurden mit Mullbinden festgebunden. mir wurde ein riesige Windel angezogen, weil es ja nichts passendes gab. Dann bekam ich noch ein Mützchen auf. Alle Körperfunktionen wie Puls, Sauerstoffsättigung, Herzschlag und Temperatur wurden mit Sonden erfaßt. Silvia fand es cool, mich noch eine Weile eine Beatmungsmaske tragen zu lassen. So lag ich in dem Brutkasten, ein Armband für Neugeborene hatte ich natürlich auch und ein Stoffteddy leistet mir Gesellschaft. Mascha und Silvia ergötzten sich an dem Bild. Ich schwitzte vor mich hin und weinte.
Dann kamen ein paar Hände in den Brutkasten und streichelten mich. Du hast die Generalprobe bestanden. noch fünf-sechs Tage im Brutkasten und dann kannst du wieder in Dein Zimmer ziehen....
Deine nächste Geburt ist für nächsten Samstag geplant. Da feiert Mascha Geburtstag und möchte ihren Gästen wieder mal was außergewöhnliches bieten, indem du geboren wirst. Ach, Mariella, du warst wirklich gut. Du hat volle 12 Stunden in Sandra verbracht....

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chiara
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maastricht




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  RE: Sklave zweier Lesben Datum:30.08.09 20:32 IP: gespeichert Moderator melden


wan geht es den weiter ?
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Steinii Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sklave zweier Lesben Datum:30.11.09 21:06 IP: gespeichert Moderator melden


ich hoffe auch das du bald weiter schreibst

ich würde auch gerne einige Zeit in Sandra verbringen, wo kriegt man so eine Puppe her?
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hasenpups
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  RE: Sklave zweier Lesben Datum:15.12.09 00:48 IP: gespeichert Moderator melden


Der Samstag war gekommen und meine "Geburt" war der Höhepunkt des Abends. Die merkwürdigen Freunde waren begeistert von der Sache und als ich anschließend im Brutkasten in das Wohnzimmer gefahren wurde, kamen alle mal an den Brutkasten heran und betatschten mich. Die Geburt wurde nun zum festen Programm, wenn Gäste kamen. Meine Verweildauer wurde auch immer länger im Bauch und mittlerweile konnte ich volle 48 Stunden aushalten, bevor ich aus der Gummivagina geboren wurde , um dann an den riesigen Brüsten angelegt zu werden. Nach 48 Stunden konnte ich kaum mehr sehen, war superhungrig bzw. durstig und konnte mich auch kaum bewegen.
Dann bekamen meine Mitbewohnerinnen ein Angebot.
Ich kam wieder zu der älteren Dame in Hamburg und für mich wurde eine ältere Frau eingestellt, die sich um mich kümmern sollte. Eine Gouvernante wie aus dem Bilderbuch. Auftrag der Gouvernante war es, mich innerhalb von drei Jahren zu einem 6-7 jährigen Mädchen zu erziehen, dass aufgrund einiger Behinderungen noch Windeln brauchte, und schlecht sprechen konnte. Um mich gefügig in meine neue Rolle zu bringen, schlug die Gouvernante vor, mich umzutaufen. Mariella ist nicht fein, ich solle doch einen klassichen Doppelnamen erhalten und so hieß ich von nun an: Viktoria-Elisabeth! Die Gouvernante war eine Sadistin und ließ mir "Hilfsmittel" verpassen, um mich zu quälen. Mir wurde eine riesige häßliche Brille mit ultradicken Gläsern verabreicht. Die Bügel waren so, dass ich die Brille nicht abnehmen konnte. Mit der Brille konnte ich nicht gut sehen. Alles wurde sehr unscharf, ich konnnte nichts mehr lesen. Dann gab es noch eine Zahnklammer, die mit zwei Bügeln hinter dem Kopf befestigt wurde. Die Klammer war monströs, man konnte mich kaum verstehen. Ich lispelte stark und konnte nur sehr langsam sprechen, da die Zahnklammer mit Silikondämpfern ausgerüstet war und so nur langsam auf und niemals ganz zu ging. Die Zunge war fixiert. Durch die Spange sabberte ich stets ein wenig.. Dann gab es noch zwei Hörgeräte, die so eingestellt waren, daß nur noch die Stimmen meiner zwei Damen durchgeschaltet wurden. Sprach mich jemand anderes an, verstand ich kein Wort und man dachte, ich sei geistig behindert. Die Lippen wurden mir wieder mal aufgespritzt und mir wurden Sommersprossen eintätowiert, ebenso einige Zähne gezogen. Meine Gouvernante erzählte mir, dass meine Zähne durch die Klammer schief gezüchtet werden sollen, das könne drei bis fünf Jahre dauern.
Meine langen Haare wurden rot gefärbt und zu Zöpfen geflochten. Meine Fußgelenke wurden dann noch mit Orthesen versteift und so wurde ich dann von meiner Gouvernante in die Öffentlichkeit geführt. Auf den Spielplätzen hatte ich eine rosa Latzhose an, bei der auf dem Latz "Pampers" gedruckt war. So stapfte ich mit meinem dicken Windelpaket an der Hand meiner Gouvernante durch die Straßen. Sie erzählte auch überall, dass ich eben geistig behinert bin, kein Wort verstehe und Tag und Nacht Windeln brauche. So demütigend war es!! Meiner Gouvernante machte es riesigen Spaß! Da war mir meine Rolle als Baby noch lieber...
Dann fing sie an, mich zu bilden. ich sollte tanzen lernen und Flöte spielen, sowie Klavier und Geige. Dazu wurden mir natürlich die Hörgeräte voll aufgeschaltet. Ich bockte, doch dann kam ich an einen Rollator und mußte zwei Stunden durch den Park mit Kleid und Hut, etc.. Die Route war so abgesteckt, dass ich an bestimmten Stellen eine Pause machen mußte, bevor sich die Bremsen lösten. Vor dem großen eisernen Tor durfte ich immer 15 Minuten stehen und ließ mich begaffen und Leute von gegenüber aus dem Altenheim freuten sich an meiner Ausstaffierung. Das war das allerschlimmste. Ich stand also an meinen Rollator gefesselt , die Bremse wurde ferngesteuert blockiert und ich war voll ausstaffiert mit Kleid, Hut, Handschuhe. Dann wurde mir per Fernsteuerung ein Einlauf verabreicht, der mich am tor einkoten ließ. Ich mußte vor den alten Leuten die Flüssigkeit aus meinem Darm in die Windeln drücken. Dann holte mich meine "liebe" Gouvernante ab vom Tor. Ich durfte noch artig vor den alten Damen aus dem Altenheim einen Knicks machen und die Gouvernante sagte nun, ich solle endlich mitkommen, es wäre an der Zeit, meine vollen Windeln zu wechseln. Da lächelten die alten Damen und lobten nochmals mein Outfit. Auf dem Weg in die Villa freute sich meine Gouvernante an meiner Lage und versprach mir, wenn ich ihr artig was auf dem Klavier vorspielen würden, dürfte ich zur Belohnung am Wochenende einen Ausflug machen.....
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RubberMarc
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Berlin


Happy Devotion

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  RE: Sklave zweier Lesben Datum:17.12.09 02:43 IP: gespeichert Moderator melden


Eine wirklich schöne Geschichte!
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ihrfussklave Volljährigkeit geprüft
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nordseeküste


danke

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sklavenkroete  
  RE: Sklave zweier Lesben Datum:26.01.10 21:57 IP: gespeichert Moderator melden


ob es dieses Jahr weitergeht
danke
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Jeden kann es Treffen

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  RE: Sklave zweier Lesben Datum:28.01.10 14:26 IP: gespeichert Moderator melden


Gute story! Weiter so.LG
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hasenpups
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  RE: Sklave zweier Lesben Datum:04.02.10 22:59 IP: gespeichert Moderator melden


Der Ausflug am Wochenende rückte näher und die Gouvernante hielt Wort. Wir fuhren zu meiner alten Heimat, zu Mascha und Silvia! Dort angekommen, wurde ich bewundert für meine gute Erziehung. Ich konnte den beiden etwas vortanzen und spielte etwas auf der Blockflöte vor. Zur Belohnung bekam ich ein Stück Torte und ein Glas Fanta. Ich war total froh über diese ungeheure Belohnung und knickste artig vor Mascha. Dann wurde es Abend und wir fuhren wieder nach Hamburg. Die Gouvernante steuerte mit mir und der gnädigen Frau die alte S-Klasse über die Landstrassen.
Pöltzlich passierte es: Ein Reh sprang auf die Strasse und die Gouvernante steuerte vor Schreck die schwere S-Klasse in den Graben.....
Als ich aufwachte, waren Mascha und Silvia an meinem Krankenhausbett. Sie erzählten mir, dass die gnädige Frau vor Schreck verstorben war und die Gouvernante noch im Koma liegt. Unverantwortlich sei es gewesen, mich ohne Gurt bzw. Sitz mitfahren zu lassen....
Und nun das! Mariella! Du bist beim aus dem Auto schleudern schwer verletzt worden...Du mußt nun ganz tapfer sein! Dein Glied ist völlig zerquetscht worden beim Aufprall. Da mußte hier in einer Not-OP dein Glied abgenommen werden. Dafür hat aber Karl-Heinz, mein wunderbarer Freund hier auf der Chirugie, Dir eine wunderschöne Scheide modelliert.
Du bist also nun wirklich ein Mädchen! Ich starrte die beiden an. ich war fixiert an Armen und Beinen.
Du hast ja auch schon neun Wochen hier gelegen. Karl-Heinz hat Dich später künstlich im Koma gehalten! Deine Wundheilung ist naherzu abgeschlossen. Mascha hielt mir einen Spiegel übers Bett und dann entfernte sie die Bettdecke. Ich hatte eine richtige Scheide. Der Katheter wird in den nächsten Tagen entfernt, war nur, damit die Wundheilung nicht behindert wurde, Mariella.
ich wurde müde und schlief wieder ein. Als ich wieder aufwachte, erzählte Mascha mir noch, dass ich nun wegen eines komplizierten Bruch an der Hüfte die nächsten beiden Jahre eine Spreizhose tragen werde! Dann ist da noch ein Stück deiner Zunge weg, das hast du Dir abgebissen beim Aufprall. Ist nicht weiter schlimm, du wirst jetzt nur stark lispeln, ha,ha,ha.
Der Tag der Entlassung rückte näher und da es draußen sehr heiß war, ließen die Schwestern uns Kinder draußen nackt im Garten herumlaufen. Man sah keinen Unterschied mehr, es war perfekt gemacht bei mir. Allerdings durft ich imer nur eine Stunde raus, dann wurde ich wieder in eine Spreizhose gesteckt, natürlich mußte ich dann vorher eine Windel bekommen.
So krabbelte ich dann mit meinem Spreizbody und dem dicken Windelpaket auf allen vieren raus in den Garten. Die Schwestern setzten mir noch eine große Haube auf und ich bekam manchmal noch Fäustlinge an, damit ich mir die Finger beim krabbeln nicht so schmutzig machte.
Als Mascha und Silvia mich dann abholten, wurde ich, weil es den Schwestern so gefiel, in einer Zwangsjacke und mit Beißschutz , übergeben. Ich wäre frech gewesen und habe eine Schwester beißen wollen....
War natürlich alles gelogen, aber Mascha versprach, mich dafür zu bestrafen. Dann wird unsere wilde Mariella wohl den Beißschutz etwas länger tragen müssen.
Zuhause wurde ich dann in einem Pflegeoverall aus rosa Fleece gesteckt. Es war ein Spreizkern eingearbeitet , die Füße sahen aus wie Entenfüße, die Hände waren in dicken Fäustlingen verpackt und hinten am Overall wie mit kleinen Schwingenflügeln verbunden. Dann wurde mir ein dicker Lederhelm aufgesetzt, an dem ein Knebel mit Beißschutz montiert war. So verbrachte ich zwei Wochen!!! Es war die Hölle.

Dann hatte Mascha eine neue Aufgabe für mich: bist du bereit?
Natürlich war ich bereit, Hauptsache, was anderes wie diese Kleidung....
Du wirst ab Montag zu Familie...nach Wilhelmsburg gehen. Mutter lydia ist 47, die Tochter ist 28 und deren Töchter sind auch schon 11 und 13. Du wirst dort wohnen und mal sehen, wie es ist, bei Asozialen zu leben.
So geschah es. Ich wurde zur Familie gebracht und zu allererst dort umgezogen.
Ich bekam eine verwaschene rosa Latzhose an und ein lila Kapuzenshirt. Dazu eine grüne Strumpfhose.
Die Großmutter flechtete mir zwei zöpfe und flechtete ein Seidenband mit ein. auf dem kopf wurden die beiden Bänder zu einer großen Schleife zusammen gebunden. So bist du liebes Määdschen, kannst gleich der Oma ein Bier holen. Mascha verabschiedete sich und versprach der Großmutter, am nächsten Tag wieder zu kommen nd den vereinbarten Lohn von 400€ im Monat für meine Betreuung mitzubringen.
Ich hatte ein superkleines Zimmer ohne Fenster, es war ca. 1,50m breit und 2m lang. Rechts von der tür war mein Kinderbett. ein hohes stahlbett mit Gittern bis zur Decke. Dahinter war ein Schrank mit Kleidung. Links war nur eine abklappbare Wickelauflage. Die Großmutter sah eklig aus und stank nach Schweiß und Urin. Ihr fehlten viele Zähne und sie war stark übergwichtig, hatte lange fettige Haare. Sie drückte sich an mich und steckte ihre Brustarze in meinen Mund. Trink nur alles aus, Püppi. Oma hat viel Milch, immer... Ihre Tochter und die beiden Enkelinnen lachten: Ja,ja, ist alles im Preis mit drin. Die Großmutter merkte, dass ich den Geruch nur schwer aushalten konnte. Na, Püppi, du wirst Badewanne nicht so schnell brauchen. ist teuer, weißt Duuu? Kannst ruhig bißchen stinken, dann paßt du besser zu uns. Nach vier Wochen kam Mascha und brachte den neuen Lohn für den nächsten Monat. Ich hatte in den letzten vier Wochen nicht baden oder duschen dürfen. Meine Haare waren fettig. Ich stank nach Urin , Schweiß und Kot. Meine Finger und Fußnägel waren lang und schmutzig. Meine Haut war blaß, da ich nur selten rauskam. Meistens saß ich in einem Laufgitter im Wohnzimmer neben dem Fernseher.
ich war mit einem Bein ans Laufgitter gefesselt, so dass ich nicht raus konnte. Fernsehen konnte ich auch nicht, da ich neben, bzw. etwas hinter dem TV saß. So sah ich die Großmutter, wie sie sich besoff und von merkwürdigen Männern durchf.... ließ. Die Tochter war ähnlich, sie trieb es ebenfalls ganz schlimm und fing nun auch an, mich zu stillen.
Was Mutter kann, kann ich auch, Püppi. Brauchen wir dich nicht soviel Essen geben, wenn du kriegst milch, verstanden? Die Mädchen amüsierten sich jedesmal und sie nahmen mich wenigstens manchmal mit nach unten auf dem Hof. in der clique der beiden wurde ich auch nur verarscht und als Hosenscheisserin bezeichnet. Die Bekloppte war ich. Ich war bei den Asis angekommen, sah so aus wie sie und roch so wie sie.
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  RE: Sklave zweier Lesben Datum:08.02.10 17:42 IP: gespeichert Moderator melden


schöne fortsetzung!

hoffentlich kommt die kleine mariella bald wieder heim zu mascha und silvia, damit ihre erziehung zu einem richtigen mädchen nicht leidet
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