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angorafreund2005 Volljährigkeit geprüft
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Aachen


Wenn´s ihr heute kannst besorgen, dann verschieb sie nicht auf morgen

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  Switching forever Datum:16.02.10 10:58 IP: gespeichert Moderator melden


Josef ging zur Tür. Dort hielt er inne, senkte den Kopf und lauschte, sehen konnte er nichts. Ria hatte ihm die Augenmaske nicht abgenommen, als sie ging und ihnen gefesselt und geknebelt im Garten ließ. Nur war es jetzt kalt geworden und ohne Slip und Strumpfhose wurde es ihm kalt.
Er musste versuchen, die Tür zu öffnen. Er hatte 3 Minuten Zeit, um sein Namen so verständlich zu sagen, dass die Tür, der Chip der Tür, ihn verstand. Ansonsten musste er für den nächsten Versuch dreißig Minuten warten.
Ria hatte auch das Kalb nicht eingesperrt oder gefüttert. Nachdem sich der Verschlag automatisch geöffnet hatte, lief es freudig in den Garten. Es kam nun zu Josef, den es für die Kuh hielt, und suchte an seinem Ständer zu saugen.
Er hasste Ria dafür. Sie wusste doch, dass er diesem nicht standhielt. Er hasste es, zu kommen, nur weil ein Kalb ihn dazu trieb.
Seit dass Kalb zur Welt gekommen war, musste er sich immer unten frei in den Garten begeben und wurde von Ria an die Schaukel gebunden. Auf der Schaukel, so einer, die ein Brett in der Mitte und links und rechts ein Seil hatte, kniete er. Seine Unterschenkel wurden gespreizt an das Brett gebunden. Seine Hände steckten zunächst in zwei Paar rosafarbenen Angorahandschuhen mit Fingern. Darüber kamen zwei Paar Angorafausthandschuhe und ein Paar Latexfäustlinge, die an den Handgelenken fixiert wurden. Dort wurden die Stahlseile in die Schlaufen gelegt und die Arme zum Kreuz über seinem Kopf hochgezogen und gebunden. Anschließend nahm Ria seiner Unterkleidung die Schamkapsel ab und sein Glied lag frei.
Ria holte das durstige Kalb, nachdem sie in seine Blase mit dem Katheter ein Liter sterilisiertes Wasser eingefüllt hatte. Dagegen konnte er das Wasser nicht halten und das Kalb saugte kräftig an seinem Glied. Heute hatte Ria seine Blase nicht mit Wasser gefüllt und das Kalb schon Stunden nicht mehr getränkt. Es kam herangelaufen und muhte vor Vergnügen, als es die labende Quelle erträumte. Josef presste seine Schenkel zusammen und so schaffte er es nicht, durch seinen Knebel seinen Namen deutlich zu sagen. Die Tür verstand ihn nicht und blieb geschlossen. Nun, so wusste Josef, würde ihn das Kalb wiederholt zum Höhepunkt treiben und er müsste angewidert ejakulieren.
Wie durch ein Wunder öffnete sich die Tür und Ria stand im Rahmen. Sie zog Josef in den Raum und verschloss die Tür.
„Glaubst Du ernsthaft, ich würde Deine Sahne von einem Tier ersaugen lassen“
Bisher war sein Ständer immer steril geschirmt, wenn das Kalb saugte. Heute wäre es anders gewesen. Zuerst öffnete Ria für das Kalb die Wasser- und Nahrungszufuhr, und entfernte die Augenmaske von Josefs Augen.
Er strahlte seine Liebste dankbar an. Am liebsten hätte er sie dafür in die Arme genommen, aber seine Hals-Armfesseln hinderten ihn daran.
Nun führte sie ihn ins Bad und führte den inflattable Plug in sein Endrohr, blies es auf und öffnete den Hahn am Schlauch, so dass das Fluid in ihn hineinlief. Hoffentlich hatte sie nicht wieder so viel Alkohol beigemischt, dass er am anderen Morgen einen Kater hatte. Auch die Mengenzuführung des Olivenoels wäre schrecklich gewesen. Dann wäre er stundenlang ausgelaufen oder hätte eine Windel erflehen müssen. Das wollte er absolut nicht.
Es fühlte sich gut an, was in sein Endrohr drang. Es war warm.
Kurz darauf wurde er müde.
Verdammt, Ria hatte wieder Schlaftropfen beigemischt. Jetzt war sein Tag zu Ende und am nächsten Morgen würde sie erst den inflattible Plug ablassen und gegen den Dildo mit der Hose daran tauschen. Sein Darm könnte sich dann nur langsam leeren und er saß stundenlang in seinem eigenen Saft.
Am Morgen wurde er wach. Der inflattible war schon entfernt und er trug eine Windel, die sich aber trocken anfühlte. Scheinbar war er schon entleert und Ria hatte seine Windel gewechselt. Das Gefühl war angenehm.
Ria kam herein, entnahm seinen Knebel und legte ihren Zeigefinger vertikal auf seinen Mund. Er wusste, was dieses bedeutete. Nun ein Wort sagen und eine Woche Qualen. Er sagte natürlich nichts. Seine Liebste erwartete er gierig. Ria setzte sich auf ihn und er begann sie zu verwöhnen. Er nahm seine Zunge und drang so tief ein, wie er konnte. Ria würde es ihm danken.
Nachdem er Ria zum Höhepunkt verwöhnt hatte, ließ sie von ihm ab und setze den Lochknebel mit Schlauch in seinen Mund, zog das Dreieck über seinen Kopf und band in seinem Nacken die Gurte zusammen. Nun führte sie den Schlauch ein und fülle ihn mit Brei. Was war das nun wieder. Der Brei schmeckte nach nichts. Gerade, als er versuchte, hinzusehen, legte Ria ihm den Gurt um den Kopf, legte die Aussparung um die Nase und befestigte den Trichter am Gurt. Nun stellte sie sich auf die Leiter und füllte den Trichter mit ihrem Natursekt, so dass er durch die Nase keine Luft mehr bekam und die Augen geschlossen halten musste. Wenn er durch die Nase einatmete, sog er ihren Natursekt ein. So musste er durch den Schlauch im Mund atmen, um nicht zu ersticken.

Als er nach 10 Minuten völlig erschöpft war, schloss Ria den Schlauch am Gurt an und öffnete das Ventil, so dass ihm ihr Natursekt in den Mund schoss und er Mühe hatte, schnell genug zu schlucken. Als er aufgetrunken hatte, hatte er den ungeliebten Geschmack des Natursektes im Mund und sehnte sich wieder nach dem Geschmack ihres Lustsaftes. Stattdessen entfernte sie den Trichter und den Gurt und tauschte den großen Schnuller gegen den Fütterungsknebel. Seine Augen wurden mit der Mohairmaske verbunden. Dann ließ sie ihn liegen.

Später kam Ria. Sie löste seine Armmanschetten vom Bett und legte die mittlere Kette zwischen die Fußmanschetten. Er folgte ihr ins Bad und zog sich nackt aus, ohne aber etwas sagen zu können. Ria lancierte ihn in die Wanne, ließ ihn knien und den Kopf nach unten beugen, als sie den Schlauch einführte und Wasser in ihn hineinlief. Nach wenigen Minuten musste er sich entleeren. Er durfte auch. Viermal wurde er gespült. Erst beim fünften Mal gab es das Doppel-Ballon-Darmrohr und Ria ließ es langsam laufen, bis Josef meinte, er wurde platzen. Ria stopfe die Flüssigkeitszufuhr und band seine Hände vorne an einen Haken, bevor sie das Bad verließ.

Nun kniete er schon seit langen Minuten im lauwarmen Wasser und in seinem Darm rumorte das Fluid, dass Ria zur Reinigung und – wie sie es ausdrückte – zur inneren Pflege in seinen Darm gefüllt hatte. Er hätte seinen Darm gerne entleert, sah sich aber durch das Doppel-Ballon-Rohr daran gehindert. Er musste Ria erwarten, egal wie lange es dauerte.

Plötzlich klopfte es an der Tür zum Badezimmer und er hörte Nura, die türkische Putzfrau rufen „Is sich Badezimmer läär?, Kann ich komen rein?“ Josef presste in seinen Knebel ein unverständliches „Nein“. Nura hatte es offenbar falsch verstanden und drückte die Türklinke herein. Vor lauter Scham wäre er am liebsten im Abflussrohr verschwunden.

Doch, was war das. Die Tür ließ sich nicht öffnen. Ria hatte wohl abgeschlossen. So blieb ihm erspart, dass Nura ihn begaffte.

Wenig später drehte sich der Schlüssel im Schloss und Ria stand vor ihm. Sie half ihm aus der Wanne und setzte ihn auf die Toilette mit der Innenkamera. Sie war erhöht und aus Glas, so dass man von außen sehen konnte, wie er sein seinen Darm entleerte. Innen am Rand saßen drei Kameras, die die Darmentleerung aufnahmen und an den Rechner lieferten. Außen gab es die Kamera von hinten und auf der Sonderfrequenz die Kamera, die sein Gesicht festhielt. Sicher hatte Ria wieder eine Verbindung zum Web hergestellt, damit die ganze Welt sehen konnte, wenn er seinen Darm entleerte. Sein Gesicht konnte jeder sehen, der den Obulus mit seiner Kreditkarte entrichtete.

Vor einigen Wochen war er im Alfi zum Einkaufen. Als er sich in die lange Schlange an der Kasse einreihte, rief plötzlich jemand „Du bist doch Josef, der Scheißer aus dem Internet von der Sklavenkamera“. Alle, die wussten, was das war, drehten sich zu ihm um. Er war puterrot angelaufen und wusste kaum, wie er weglaufen konnte.

Daher mochte er die Kameras nicht. Als er es Ria erzählte hatte, lachte sie. Aber er tat ihr leid. Wenn sie doch nur nicht den Vertrag mit dem Händler geschlossen hätte. Jetzt musste sie noch 6 Monate Bilder liefern, sonst müsste sie Strafe bezahlen. Als sie Josef dieses erzählte, war er entsetzt. Er nahm sich die Verträge und las sie intensiv. Er stimmte Ria zu, wies aber darauf hin, dass sie ihn verwandeln könnte, so dass man ihn nicht wiedererkennen würde. Ria strahlte. Das wollte sie schon immer, nur Josef hatte nie zugestimmt. Ohne seine ausdrückliche Zustimmung durfte sie es nicht. Sie wies ihn auf die Klausel in ihrer gemeinsamen Vereinbarung hin. Josef meinte, dann streichen wir die Klausel eben. Da ich weiß, dass wir uns lieben, wirst Du mir nichts antun. Außerdem kommt bald der Rollenwechsel und dann könnte ich mir auch einiges einfallen lassen.

Ria und Josef waren Switcher. Jetzt war Ria Top und Josef Sub. In absehbarer Zeit würden sie die Rollen tauschen, und dann würde er sich kenntlich zeigen für das Gute und das Schlimme.

Ria meinte, heute schaffe ich das nicht mehr. Das muss überlegt und vorbereitet sein. Heute musst Du noch mal so in die Kamera sehen. Damit er aber nicht so genau zu erkennen sei, können sie ihm die Frauenmaske aus dem letzten Sommer anziehen. Dann müsse er aber Haare lassen. Josef stimmte zu. Ria würde ihn stark schminken müsse, sonst würde er ja mit dem Gesicht der bekannten Angela erscheinen. Ria nahm die Entleerung aus dem Klo auf und speicherte die Filme. Dann schrieb sie eine Mail an den Händler, dass sie heute etwas später sei. In etwa 90 Minuten würde sie beginnen. Der Händler mailte zurück, dass das klar ginge und er für die Zeit einen Kanal reservieren würde. Nun musste alles schnell gehen. Sie holte Schere und Rasierzeug und zog Josef eine glatte Frisur. Dann cremte sie die Glatze mit Enthaarungscreme ein, ließ diese einwirken und reinigte Josefs Kopf. Damit er nicht ständig redete, musste er einen Demo-Schnuller tragen. Er versuchte auch nicht, ihn auszuspucken. Barthaare hatte Josef sowieso nicht. Die hatte sie ja noch vor wenigen Tagen entfernt.
Anschließend cremte sie den Kopf mit Schutzcreme ein, legte viel Talkum auf, entnahm den Schnuller und zog die Haube über seinen Kopf. Aber was war das, meinte Josef. Ria setzte ihm eine Perücke auf, die seinem Haar glich und schloss um seinen Hals einen Halsriegel mit einem Ring daran. In seine Augen setzte sie schwarze Linsen und er sah nichts mehr.
Dann, so hörte er es, lief die Kamera an und seine Bilder wurden synchron mit den aufgezeichneten Bildern an den Händler übermittelt.
Als sie fertig waren, wollte er sich im Spiegel betrachten, aber Ria nahm ihm die Haube nicht ab und entfernte auch nicht die Linsen. Auch hörte er dar nichts mehr. Was war passiert. Plötzlich hörte er Rias Stimme. Sie teilte ihm mit, dass sie die Haube schon vor Monaten erneuert habe. Die Haube, die sie ihm aufgesetzt hätte, sei eine andere als die vom letzten Sommer. Diese Haube sei Schallgeschützt und würde sich in relativ kurzer Zeit völlig seinem Gesicht und seiner Haut anpassen. Es sie wie eine Lifting-OP und die Hülle würde einige Zeit halten, bevor sie ihre Form verlieren und sich von seinem Gesicht lösen würde. Das sei der Nachteil der Maske, hatte man sie beim Kauf beraten.
Wie lange sie halten würde, wisse sie aber nicht. Sicher sei nur, dass er sie nicht absetzen könne und in nächster Zeit würde er nur hören , was sie ihm sage. Das sei doch schön.

Sie habe ihm auch etwas mitgebracht und sie gab ihm etwas in die Hand. Er tastete es ab und meinte, dass sei ja nur ein Stock. Ja, erwiderte Ria, und der ist weiß und an beiden Armen wirst Du demnächst gelbe Bänder mit drei Punkten tragen, weil die Linsen sich für mehrere Tage mit dem Augen verbunden haben. Nach einigen Tagen würden sie von selbst sich lösen. Dann sehe er 2 Tage nur verschwommen und schon sei der Spuk vorbei.

Zurzeit sei er noch im Bad, das er gut kenne. Er sollte sich an die Benutzung des Stockes durch Tasten gewöhnen. Seinen Hinweis, dass es den Blinden wegen ihres Geghöres nur möglich sei, sich mit dem Stock zu orientieren, entgegnete sie, dass werde er schon schaffen. Er bliebe zum Üben im Bad und sie würde sich etwas hinlegen. Schon verließ sie das Bad und Josef hörte und sah nichts. Seine Versuche, die Maske abzuziehen, scheiterten kläglich. Er tat sich nur weh. Dann ertastete er die Badewanne, ließ Wasser ein, und setzte sich in die Wanne. Entkleidet war er ja schon.
Er dachte nach. Was hatte Ria sich dabei gedacht? Viel drängender fragte er sich, was sie vorhabe. Wie ginge es wohl weiter. Sorgen machte er sich weniger, denn in wenigen Wochen wäre er wieder TOP und Ria Sub. Dann würde er alles wieder in Ordnung bringen.
Schon länger gefielen ihm die Spielchen nicht mehr. Er wolle aufhören damit. Dafür müsse er aber Top sein, damit Ria alle Veränderungen an sich bedingungslos mitmachen würde. Danach wäre er für immer TOP.

















































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  RE: Switching forever Datum:16.02.10 12:11 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Als er sich in die lange Schlange an der Kasse einreihte, rief plötzlich jemand „Du bist doch Josef, der Scheißer aus dem Internet von der Sklavenkamera“. Alle, die wussten, was das war, drehten sich zu ihm um.


Ist doch immer wieder beeindruckend, wieviele Leute sich sowas im Internet anschauen und sich dann im Supermarkt selber outen







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