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  Das übernächste Stadium - The Next Generation
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rangerott Volljährigkeit geprüft
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nichts ist unmöglich

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  RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation Datum:05.06.10 10:03 IP: gespeichert Moderator melden


super geile geschichte schnell schnell weiterschreiben bin bis zum platzen gespannt was weiter mit ihr so alles passirt.
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RubbermasterJK Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation Datum:05.06.10 10:04 IP: gespeichert Moderator melden


Eine gigantisch gute Geschichte ... bitte schnell weiter schreiben.

Aber ehrlich gesagt so richtig interessiert mich nicht was der Ehemann treibt ... viel lieber lese ich wie es mit Tiffany und der Frau Doktor weitergeht

Kopfkino forever
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rangerott Volljährigkeit geprüft
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nichts ist unmöglich

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  RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation Datum:05.06.10 10:20 IP: gespeichert Moderator melden


mesch das wäre eine gute idee würde gerne mit ihr tauschen
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Trucker Volljährigkeit geprüft
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Latex ist geil

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  RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation Datum:05.06.10 13:41 IP: gespeichert Moderator melden


Super genial und bitte schreib schnell wieter admit wir all erleben können was sonst noch so alle smit ihr passiert.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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Pierced-plugged Volljährigkeit geprüft
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pierced_plugged  
  RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation Datum:05.06.10 15:40 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Vielen Dank für dieses Lob.
Ich glaube, du möchtest NICHT mit Tiffany tauschen, wenn de wüßtest, was noch alles mit ihr geschieht!


Och, bisher wäre ich noch voll dabei... Natürlich weiss ich noch nicht was alles passiert, aber meine kleine, verrückte Phantasie stellt sich schon so einiges vor... Von daher bin ich gerne noch bereit zu tauschen!
Da bin ich mal gespannt ob Du mich an den Rand meiner Vorstellungskraft bringst, dass ich nicht mehr tauschen will

Liebe Grüße unc ich freue mich riesig auf die Fortsetzung!
Aber sicher

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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation Datum:05.06.10 17:46 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Dr.Simon !

Lutschen und saugen damit man was zu trinken
bekommt. (training für später ?)
Tiffany trinkt und schläft ein. Sie wird von der
Schwester vorbereitet. Wenn sie wieder aufwacht
wird ihr klar was passiert war ?

Viele Grüße SteveN



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viktoriaheels
Sklavin



balletheels forever

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viktoriaheels  
  RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation Datum:06.06.10 11:53 IP: gespeichert Moderator melden


Diese Geschichte könnte ein Klassiker werden, wie man eine Frau in eine Sex-Puppe und Bimbo verwandelt. Erinnert mich an die tollen Comics von Benson.Bitte, bitte bald eine Fotsetzung.
Fetish fashion can be like being in bondage, but it is fun to look at. Wearing corsets and cb are even better
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DrSimon Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation Datum:06.06.10 22:56 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo, liebe Leser.
Vielen Dank für die wohlwollenden Kritiken, die ihr mir gegeben habt. Eigentlich hatte ich vor, immer zwei Handlungsstränge zu veröffentlichen, aber der Teil mit Robert ist so lang geworden, dass ich ihn jetzt schon mal alleine publiziere. Der Teil mit Tiffany kommt dann in einigen Tagen.


Kapitel 5 – Eine unerwartete Nacht

Robert Brown war mittlerweile auf seinem Anwesen eingetroffen. Er duschte, machte sich frisch und wechselte die Kleidung. Sein Privatsekretär hatte von ihm die Order bekommen, einen Tisch im Chez Paul für heute Abend zu reservieren. Das Besondere an diesem Lokal war der Umstand, dass für sehr gute Gäste Séparées angeboten wurden, in denen man völlig unbeobachtet dinieren und sich unterhalten konnte. Robert freute sich, mit seiner neuen Flamme Cynthia essen zu gehen und noch mehr freute er sich auf die Stunden danach. Er malte sich aus, was sie heute noch alles miteinander anstellen würden und dabei kam ihm eine Wunschvorstellung in den Sinn, die er schon viele Jahre unerfüllt mit sich herum trug.

Er griff zum Telefon und wählte die Nummer der Klinik. „Hallo, Dr. Simon, hier ist Robert Brown, ich hoffe, ich störe nicht zu sehr. Ich hätte da eine kleines Anliegen …“

„Kein Problem, sagen sie? Das ist ja phantastisch. Gut, ich lasse die Sachen dann in einer Stunde von einem Boten abholen. Ich danke ihnen unendlich. Bye.“, Robert legte den Hörer auf und lächelte. Er ging in sein Arbeitszimmer und begann seine private Post zu erledigen. Als er fast fertig war damit, klopfte es an der Tür und sein Butler trat ein. „Sir, ein Bote hat dieses Paket für Sie abgegeben.“

„Danke, Alfred, legen sie es auf den Tisch. Das wäre dann alles.“

„Wie sie wünschen, Sir.“, Alfred verließ das Zimmer und schloss die Tür.

Hastig voller Neugierde begann Robert Brown das Paket zu öffnen. Nachdem er das Packpapier abgezogen hatte, kam eine kunstvoll geschnitzte Holzkiste zum Vorschein. Er öffnete den Deckel und ergriff das Blatt Papier, das zuoberst lag. Robert begann zu lesen: „Die dunkelblaue Tablette, die für sie bestimmt ist, nehmen sie bitte eine Stunde vor ihrer Verabredung ein. Die Wirkung setzt dann im Laufe einer Stunde ein und wird zwölf Stunden anhalten. Die rosa Tablette, die für ihre Partnerin bestimmt ist, löst sich innerhalb weniger Augenblicke in Flüssigkeit auf. Die Wirkung setzt sofort ein und wird auch zwölf Stunden anhalten. Der Gegenstand und die dazugehörige Fernbedienung, die sie angefordert haben, ist selbsterklärend und bedarf eigentlich keiner weiteren Anleitung.“

Robert holte aus der Kiste eine eingeschweißte, dunkelblaue und eine rosa Tablette hervor. Er nahm sich eine Glas Wasser, das auf seinem Schreibtisch stand und schluckte die für ihn bestimmte Tablette. Die Andere verstaute er sorgsam in der Innentasche seines Jacketts.

Danach fiel sein Blick auf die letzten, beiden Gegenstände in der Holzkiste. Ein Lächeln zauberte sich auf sein Gesicht. Er nahm die Fernbedienung an sich und steckte sie in seine Hosentasche. Dann verschloss er die Kiste und drückte eine Taste auf der Wechselsprechanlage: „Alfred, lassen sie bitte den Wagen vor fahren. Danke.“



Natürlich war er der Erste im Lokal. Er hatte noch nie erlebt, dass eine Frau pünktlich zu einer Verabredung erschien. Robert ließ sich von dem Kellner zu seinem Tisch geleiten und bestellte schon einmal eine Flasche Champagner. Cynthia kam nur eine halbe Stunde zu spät, aber ihr Anblick wäre auch ein längeres Warten wert gewesen. Sie musste Stunden vor dem Kleiderschrank und ihrem Makeup Spiegel verbracht haben.

Cynthia trug schwarze Lederstiefel mit extrem hohen Absätzen, in denen sie aber erstaunlich gut lief, sie musste wohl viel Übung darin haben. Darüber trug sie ein schwarzes Kleid aus Seide mit einem unanständig tiefen Ausschnitt. Sie musste einen Push-Up BH tragen, da ihre doch ganz ordentliche Oberweite deutlich sichtbar nach oben hervor quellte. Aber das faszinierendste war ihr Taille, diese war so unglaublich schlank, dass dies nicht mit natürlichen Dingen zugehen konnte. Er könnte schwören, dass sie versteckt unter dem Kleid ein Korsett oder etwas Ähnliches trug.

„Hallo, Cynthia, du siehst umwerfend aus. Bitte nimm doch Platz. Möchtest du ein Glas Champagner? Du glaubst nicht was heute Irres passiert ist.“ Und Robert Brown fing an zu erzählen und er ließ nichts aus. Er schilderte den Wunsch Tiffanys sich rundum zu erneuern, die Einlieferung in die Klinik, die OP, den Anruf von Dr. Simon, sein Treffen mit ihr und seinen Besuch bei seiner Noch-Ehefrau, wobei er hier doch das ein oder andere Detail ausließ.
Cynthia konnte fast nicht glauben was sie hörte. Seit sie vor einem halben Jahr in seiner Firma angefangen hatte, hatte sie ein Auge auf ihn geworfen und auf sein Geld. Sie hätte alles dafür getan, die nächste Mrs. Brown zu werden und nun servierte ihr das Schicksal ihre große Chance auf einem Silbertablett. Sie musste es nur geschickt anfangen, den Platz der jetzigen Mrs. Brown einzunehmen. Aber da vertraute sie ganz auf ihren weiblichen Instinkt und ihre weiblichen Reize. Sie würde sich Robert Brown schon angeln, komme was wolle.

Cynthia lächelte Robert freudig an und prostete ihm mit ihrem Glas zu. „Auf uns! Und auf den heutigen Abend!“

Robert lächelte zurück und schob eine edel wirkende Holzkiste in ihre Richtung. „Ich habe ein Geschenk für dich.“

Freudig erregt griff Cynthia nach der Kiste. Eine merkwürdige Verpackung für Brillanten, dachte sie noch. Ungeduldig öffnete sie den Deckel, um leicht irritiert in das Innere zu starren. In der Kiste befand sich eine Art Gürtel aus einem schwarzen Material, ähnlich wie Leder, aber flexibler und dehnbarer. Zusätzlich war da noch eine Verbindung aus dem gleichen Material, das von vorne nach hinten lief und auf dieser ragte ein Zapfen von respektabler Größe hervor. Das Ganze erinnerte irgendwie an einen String-Tanga mit integriertem Dildo, nur dass das hier wesentlich edler und robuster aussah. Sie sah noch einmal genauer hin und entdeckte noch eine unebene Fläche voller kleiner Noppen, die oberhalb von diesem „Ding“ platziert war.

„Ich versteh nicht, Robert, was soll das?“, fragte sie verständnislos.

„Nun sagen wir einfach, es ist mein größter Herzenswunsch, dass du zur Feier des Tages dieses Accessoire trägst.“, lächelte Robert sie an. „Weißt du, was ein KG ist, Liebling?“

„Nein“, erwiderte Cynthia verdutzt.

„Ein KG ist ein Keuschheitsgürtel, der die Trägerin absolut keusch hält, ohne Möglichkeit auf einen Orgasmus. Dies hier ist jedoch das genaue Gegenteil. Sozusagen ein OG, ein Orgasmus-Gürtel, der der Trägerin ständige Orgasmen beschert. Ich möchte, dass du ihn heute Abend für mich trägst zur Feier des Tages.“

Der Abend begann sich in eine wesentlich andere Richtung zu entwickeln, als Cynthia erwartet hätte. Sie hatte mit einer Halskette gerechnet oder mit Ohrringen aus Diamanten, aber das hier? Bisher hatte sie Robert eher als spießig betrachtet, irgendwie war doch etwas dran an dem Sprichwort: „Stille Wasser sind tief.“ Jedem anderen Date hätte sie dieses Teil um die Ohren gehauen und den Inhalt ihres Glases ins Gesicht geschüttet, aber das würde die Chancen die zweite Mrs. Brown zu werden nicht unbedingt verbessern. Sie kämpfte innerlich mit sich und ihre Gier auf seinen Reichtum übernahm die Oberhand. „Warum eigentlich nicht?“, dachte sie. „Vielleicht wird es ja noch ein ganz witziger Abend.“

„OK, Robert, was soll ich tun?“

„Du gehst jetzt auf die Toilette, ziehst deinen Slip aus und ziehst den OG an. Und dann kommst du sofort wieder. Ich warte hier auf dich.“
Cynthia schnappte sich die Kiste und verließ das Séparée. In den Toiletten für die Damen angekommen ging sie schnurstracks auf die erste Kabine zu und verschloss sie hinter sich. Sie zog ihren sündhaft teuren Slip von Victoria‘s Secret aus und warf ihn in die Kiste. Dann nahm sie sich diesen, wie hieß er noch mal, Gürtel und stieg mit ihren beiden Beinen hinein. Sie zog das schwarze Teil, das entfernt an Neopren erinnerte, aber doch anders war, ihre Beine hoch bis dieser große Zapfen an ihren Unterkörper stieß.

„Verdammt, und jetzt?“, dachte sie. Ihr fiel nur eine Lösung ein. Sie steckte ihren Mittelfinger in ihren Mund und machte ihn so nass wie möglich mit ihrer Spucke. Dann griff sie mit ihrer Hand in ihren Schritt und fing an, ihre Klitoris und ihre äußeren Schamlippen zu massieren. Der Erfolg dieser Aktion setzte umgehend ein, sie wurde geil und vor allen Dingen, sie wurde feucht in ihrer Muschi.

Sie setzte den Dildo an die richtige Stelle und schob ihn mit allem Mut, den sie aufbringen konnte, in ihre bereite, feuchte Muschi. Allerdings gelang es ihr nicht, ihn komplett aufzunehmen. Ein Drittel ragte noch heraus. „Das kann ja heiter werden.“, dachte sie und drückte den Rest in sich hinein. „Mmmpff“, entglitt es ihr und sie hoffte sehr, dass keine Frau in der Kabine neben ihr war.
So ausgefüllt hatte sie sich noch nie gefühlt in ihrem Leben. Der schwarze Slip lag jetzt knall eng auf ihrer Haut an. Cynthia schob ihr Kleid zurück und stand auf. Sie wollte zurück zu Robert gehen, aber es wurde mehr ein breitbeiniges, langsames watscheln. Bei jedem Schritt schob sich der große Dildo in ihr auf und ab. Als sie wieder an den Tisch kam grinste Robert sie breit an, er öffnete die Holzkiste und nahm ihr getragenes Höschen heraus. Robert roch daran und steckte es in eine seiner Taschen.

„Schatz, ich habe mir schon einmal erlaubt zu bestellen für uns beide. Ich hoffe, es gab keine Komplikationen.“

So ein Schuft, dachte Cynthia. „Es ging.“, antwortete sie.

„Ich möchte es sehen. Zeig es mir.“, kam von Robert zurück.

„Jetzt? Hier?“, fragte sie verblüfft.

„Ja, das ist ein Séparée hier. Wir sind ganz unter uns. Zeig es mir!“
Cynthia stand auf, ging zu Robert, stellte sich vor ihn und hob ihr Kleid. Zum Vorschein kam ein hautenges, schwarzes Höschen. Robert streckte seine Hand aus und berührte es. Er fuhr mit der Hand herunter und drückte an der Stelle, wo der Riesenlümmel in Cynthia steckte, fest dagegen, was zu Folge hatte, dass der Dildo in ihr noch einmal mehrere Zentimeter tiefer in sie eindrang. „Aaaaahhhh!“, entglitt es ihrer Kehle.

Robert griff in seine Innentasche und holte etwas daraus hervor, das aussah wie eine Fernbedienung. „Kommen wir nun zum amüsanten Teil des Abends.“ Er drückte auf eine Taste. Sofort hatte Cynthia das Gefühl, dass das Höschen, das sie anhatte, anfing zu schrumpfen. Es zog sich immer mehr zusammen und wurde immer enger. An ein Ausziehen war jetzt nicht mehr zu denken. Sie wollte gerade anfangen zu protestieren als Robert einen weiteren Knopf drückte. Der Dildo in ihr erwachte zum Leben und begann zu vibrieren. „So, meine Liebe, aller guten Ding sind drei!“, grinste er und drückte noch einmal auf die Fernbedienung. Der vordere Teil des Slips oberhalb des Dildos, der mit den kleinen Noppen versehen war und direkt auf ihren Kitzler drückte fing jetzt auch an zu vibrieren.

„Ooohhhh!“, war das einzige, was Cynthia in diesem Moment dazu sagte. Wie soll ich bloß diesen Abend überleben, schoss es ihr in den Kopf.

„Cynthia, ich möchte dir jetzt kurz das Gerät erklären, dass du heute Abend mir zu Liebe trägst. Durch die Aktivierung zieht sich das Material zusammen und es ist der Trägerin nicht mehr möglich es auszuziehen. Dieser Effekt hält zwölf Stunden an, das heißt bis morgen früh wirst du es tragen müssen.

Zusätzlich kann man über eine Fernbedienung die Trägerin erregen bis zum Mega-Orgasmus. Momentan habe ich es auf die kleinste Stufe eingestellt. Du kannst dir also vorstellen, dass da noch Steigerungen möglich sind. Aber ich glaube jetzt kommt unser Essen. Guten Appetit, wünsche ich!“

Cynthia konnte nicht glauben, was ihr geschah. Das sollte die kleinste Stufe sein? Sie konnte sich ja jetzt schon kaum noch zusammen reißen und gegenüber dem Ober den Anschein wahren. Sie atmete schwer und hatte Schwierigkeiten das Essen zu genießen.

Während des Hauptgangs hatte Robert nur Augen für Cynthia. Heimlich steigerte er ihren Erregungslevel bis knapp unter Orgasmus-Niveau. Es war erstaunlich, wie sie es dennoch schaffte, ihr Gericht aufzuessen. Obwohl er sah, dass sie dabei schwer atmete. Die Wirkung seiner dunkelblauen Tablette hatte schon geraumer Zeit eingesetzt. Von dem Moment an, als Cynthia von der Toilette zurückkommend ihm ihren OG gezeigt hatte, hatte er einen Mörder-Ständer in der Hose, der während des ganzen Essens anhielt.

Als der Ober den Hauptgang abgeräumt hatte und die dicken Vorhänge zum Séparée wieder geschlossen waren, ergriff er das Wort: „Cynthia, ich werde jetzt auf der Fernbedienung deinen Erregungslevel auf Maximum schalten und ich werde ihn erst wieder reduzieren, wenn du dafür gesorgt hast, dass ich auch gekommen bin.“

Cynthia schaute ihn mit großen Augen ungläubig an und im gleichen Moment explodierte etwas in ihrem Unterleib. Schon während des ganzen Essens hatte ihr Körper auf diesen Augenblick hingesteuert und jetzt kam sie so schnell und hart, dass ihr fast die Sinne schwanden. Sie sackte zusammen und ließ sich mit ihrem Rücken auf die Sitzbank fallen. Immer und immer wieder rollten Wellen der Ekstase durch ihren Körper. „Ja, ja, ja“, entfuhr es ihrem Mund. Wie sollte sie bloß in diesem Zustand ihn befriedigen? Sie konnte sich ja kaum bewegen.

Nach dem dritten Orgasmus hatte sie es irgendwie geschafft, sich zu ihm zu bewegen. Robert hatte bereits sein Hose geöffnet und sein „bestes Stück“ hervorgeholt. Aber irgendwie schien ihr Erinnerungsvermögen sie zu verlassen. Diese stramme Prachtlatte hatte sie an ihm noch nie gesehen. Sie musste ihren Mund weit öffnen, um es überhaupt umschließen und lutschen zu können. Aber so sehr sie sich auch Mühe gab, er wollte einfach nicht kommen. Es kam ihr wie eine Ewigkeit vor und während sie immer noch mit ihrem Kopf auf und ab glitt, wurde sie von einem weiteren Orgasmus durchgeschüttelt.

Dann ergriff Robert mit seiner Hand ihren Kopf und erhöhte das Tempo. Er stöhnte und heißes Sperma erfüllte ihren Mund, sie schluckte und im gleichen Moment ergoss sich ein weiterer Schwall Sperma und sie musste erneut schlucken. Insgesamt spritzte er wohl über ein Dutzend Mal in ihren Mund und Cynthia hatte erhebliche Schwierigkeiten zu atmen und gleichzeitig seine Unmenge Sperma runter zu schlucken.

Dann verringerte Robert ihren Lustlevel auf der Fernbedienung und Cynthia fing wieder an, klar denken zu können. Er orderte die Rechnung und ließ seinen Wagen vor fahren.

Auf dem Weg zu seinem Anwesen wiederholte er die Prozedur noch einmal und Cynthia musste, ob sie wollte oder nicht noch einmal seinen Sch****z bearbeiten. Ihr kam dabei der Gedanke, wie kann ein Mann in mittleren Jahren in so kurzer Zeit sich erholen und solche Ständer haben. Sie fand keine Antwort auf diese Frage, aber es war ihr irgendwie etwas unheimlich.

Als sie in sein Schlafzimmer kamen, stand dort bereits eine weitere, eisgekühlte, geöffnete Flasche Champagner und zwei Sektgläser. Robert ging auf sie zu und fing an sie auszuziehen. Er hatte sich nicht getäuscht. Unter ihrem Kleid trug sie tatsächlich ein kleines Korsett, das ihr eine atemberaubende Taille bescherte. Schließlich hatte sie nur diesen blöden O-Gürtel, ihr Korsett und ihre Stiefel mit den langen Absätzen an.

Er schaute ihr tief in die Augen und sagte: „Cynthia, ich möchte dich jetzt fi**en, wie ich dich noch nie gefi**kt habe. Aber da dein vorderes Loch belegt ist, werde ich wohl das hintere nehmen müssen.“

Sie wurde fuchsteufelswild. „Das kannst du vergessen. Die Nummer im Restaurant und im Wagen war ja schon voll daneben und ich werde mich bestimmt nicht von dir in den Arsch fi**en lassen.“

„Du hast recht, verzeih bitte, da sind die Pferde mit mir durch gegangen. Lass uns erst mal ein Glas trinken.“, Robert schaute sie demütig an und reichte ihr ein Glas. Cynthia setzte sich auf das Bettende und schaute auf ihre Kleider, die am Boden lagen, was man durchaus als Fehler einstufen konnte, da sie in dem Augenblick nicht mitbekam, wie Robert eine kleine rosa Tablette in ihr Glas warf, die sich nach kurzem Sprudeln sofort auflöste.

„Cheers, auf uns!“, sagte Robert und beide tranken ihr Glas auf einen Zug leer. Der Champagner erzeugte eine wohlige Wärme in Cynthia. Robert stellte die Gläser beiseite und begann sie zu küssen. Er arbeitete sich von oben nach unten über ihren ganzen Körper und während er dies tat erhöhte er auf der Fernbedienung den Level immer weiter nach oben. Als er nur noch einen Level unterhalb des Orgasmus-Levels war, drehte er Cynthia auf den Bauch setzte seine Riesenlatte an ihren hinteren Eingang an und drückte die Fernbedienung auf Maximum. Im gleichen Moment rammte er seinen Ständer in ihren Po hinein. Und Dank der Arznei von Dr. Simon ließ Cynthia ihn diesmal gewähren. Sie schrie laut auf in einer Mischung aus höchster Lust und großem Schmerz. Und obwohl die Schmerzen enorm waren, hatte sie fast auf der Stelle einen weiteren Höhepunkt. Robert kam jetzt so richtig in Fahrt und steigerte das Tempo. Er fi**kte ihren Arsch eine viertel Stunde lang bevor er sich in ihr ergoss.

Für Cynthia war die Nacht damit allerdings noch nicht zu Ende. Roberts Glied erholte sich in einem magischen Tempo und er nahm Cynthia, oder besser gesagt ihren Hintern, insgesamt sechs Mal ran und keines davon unter einer viertel Stunde. Erst nach seinem sechsten Höhepunkt schaltete er ihren Gürtel ab. So erschöpft, wie sie war, brauchte sie nicht lange um einzuschlafen. Robert aber, der neben ihr lag, war noch länger wach und musste über die plötzlichen Wendungen in seinem Leben nachdenken…


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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation Datum:06.06.10 23:51 IP: gespeichert Moderator melden


hallo drsimon,

das ist ein super og. kann man sich den irgendwo bestellen?

hat sie sich wieder anal beglücken lassen?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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folssom Volljährigkeit geprüft
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Lieber durch Wahrheit unbeliebt, als durch Schleimerei beliebt

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  RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation Datum:07.06.10 00:44 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Herrin_nadine,


Zitat

das ist ein super og. kann man sich den irgendwo bestellen?


Na klar, super Orgasmen sind in einem allseits bekannten Versteigerungshaus ab 1 € erhältlich, bei z. B. Zalando...... ist es etwas teurer.
Sarah
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Trucker Volljährigkeit geprüft
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Latex ist geil

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  RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation Datum:07.06.10 09:57 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo lieber schreiber, das wird ja immer besser und spannender.
Bin gespannt wie es mit der Patientin weitergeht und was sie noch alles aushalten muss.
Auch was wir asu Cynthia und wie wir sie auf dei Nacht reagieren?
Bitte lass uns nicht alzulange warten.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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Leben und leben lassen

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  RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation Datum:07.06.10 11:24 IP: gespeichert Moderator melden


Braucht Frau Doktor kein Geld? Wann ist der untreue Ehemann
an der reihe, modifiziert zu werden? Er würde dann ein gehorsamen
Sklaven abgeben.
Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation Datum:07.06.10 11:37 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Dr.Simon !

Mann das ist aber Berg- und Talfahrt für Cynthia.
Sie soll die 2te Mrs Brown werden. Soll sie sich
selber in der Klinik anmelden, um zusammen mit
Tiffany verschönert zu werden.
Bei der richtigen Pille von Dr Simon kann das
garantiert passieren...

Viele Grüße SteveN



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DrSimon Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation Datum:11.06.10 13:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Leser,
endlich habe die Muße gefunden die Geschichte mit Tiffany weiter zu schreiben. Viel Spaß beim Lesen.


Kapitel 6 – Konditionierung

Wieder einmal erwachte Tiffany aus ihrem tiefen Schlaf und konnte sich nicht mehr genau erinnern, was sie als letztes getan hatte. So konnte man mit ihr nicht umspringen, sie würde sich das nicht länger gefallen lassen und sich beschweren gehen.

Tiffany richtete sich auf und wollte aus ihrem Bett steigen. In diesem Moment bemerkte sie, dass sie ihre Beine nicht bewegen konnte und ein merkwürdiger Zug auf ihren Füßen lastete. Sie schlug die Bettdecke zurück und ihre Augen weiteten sich. Ihre Knöchel waren gefesselt an eine Stange, die quer über das Fußende des Bettes lief.

Eine metallische Vorrichtung presste ihre Füße nach unten, so dass ihr ganzer Fuß gestreckt war in einer Linie mit dem Bein. Die Stellung sah aus, als wollte sie auf ihren Zehenspitzen tanzen wie eine Ballerina. Sie versuchte ihre Füße zu bewegen, aber die metallischen Klammern hielten sie abwärts gepresst.

Ihre betreuende Krankenschwester betrat das Zimmer. „Ah, wie schön, Mrs. Brown, sie sind aufgewacht.“

„Was soll das hier? Ich kann nicht aufstehen.“, fragte Tiffany.

„Ich weiß, meine Liebe, aber die Frau Doktor meinte, dass wir mit einem kleinen Zug an ihren Füßen die Probleme mit ihren Sehnen heilen könnten.“ Die Schwester beugte sich zu den Klammern herab und dreht an einem einrastenden Knopf an jedem Fuß. Mit jedem Klick fühlte Tiffany den Druck, der ihre Füße nach unten zwang, größer werden.

„Das ist jetzt ziemlich unbequem!“, sagte sie hilflos.

„Ich weiß, Tiffany“, sagte die Schwester besänftigend. „Aber die Behandlung geht vor. Sie müssen ja wieder gesund werden. Möchten Sie noch etwas trinken bevor ich wieder gehe?“

„Oh ja, gerne!“, antwortete Tiffany. Sie fragte sich, wie die Schwester dies anstellen wollte ohne Gläser, aber sie hatte nicht mit dem Ideenreichtum der Krankenschwester gerechnet. Diese befreite ihre gefesselten Knöchel von der Stange und griff in den Roll-Container neben dem Bett. Sie holte zwei Polster hervor, die aussahen wie die Knieschützer bei Volleyball-Spielern, nur dass diese hier aus gepolstertem, schwarzem Leder waren. Mit geschickten Griffen zog sie sie über Tiffanys gestreckte Füße bis rauf zu ihren Knien.

„Fertig, Mrs. Brown, jetzt können sie aufs Badezimmer gehen. Das heißt gehen können Sie auf ihren Zehenspitzen natürlich nicht, sie werden wohl auf allen vieren auf ihren Knien sich fortbewegen müssen.“, bei diesen Worten lachte die Schwester laut los.

Und Tiffany kroch auf ihren schwarzen Lederpolstern ins Bad, nur um etwas zu trinken. Wie entwürdigend dachte sie dabei noch.

Im Bad angekommen kniete sie sich vor das Trinkrohr. Ihre Lippen schlossen sich um das Rohr und sie fühlte das Ende des Rohres über ihre Zunge gleiten. Sie saugte, aber es kam kein Wasser heraus. Frustriert schaute die auf den Bildschirm und dort erschien ein Satz:


VOR UND ZURÜCK !!!


Tiffany versuchte zu verstehen, was damit gemeint war. Möglicherweise sollte sie ihren Mund vorwärts und rückwärts bewegen auf dem Rohr, dämmerte es ihr. Sie folgte der Anweisung und ein wenig Flüssigkeit kam als Belohnung aus dem Ende des Rohrs heraus. Entschlossen bewegte Tiffany ihre Lippen vorwärts und rückwärts auf der Suche nach einem richtigen Schluck.

Dabei entdeckte sie, dass wenn sie am Rohrende besonders stark saugte und dann ihre dicken Lippen fast bis zum Anfang des Rohres in der Wand bewegte, am meisten Flüssigkeit aus dem Ende hervor strömte. Sie war warm und schmeckte immer noch merkwürdig, aber ihre ausgetrocknete Kehle kümmerte das wenig.

Tiffany saugte immer weiter an dem Rohr, ihr Kopf glitt vor und zurück in einem festen Rhythmus. Dann erschien eine neue Anweisung auf dem Monitor:


SCHNELLER !!!


Tiffany legte ihre beiden Hände auf die Wand und pumpte ihren Mund immer schneller vor und zurück. Ihr wurde schwindlig und merkwürdigerweise wurde sie geil dabei.

Plötzlich fing das Rohr an zu vibrieren und ein besonders großer Schwall Flüssigkeit schoss in ihren Rachen. Dieser schmeckte sehr salzig und noch merkwürdiger als sonst.

Ihre Augen öffneten sich weit und sie wurde von einem kleinen Orgasmus ereilt. Nichts atemberaubendes, überwältigendes, mehr so ein kleines erotisches Niesen. Aber seine Wärme breitete sich in ihrem gesamten Unterleib aus und sie fühlte, wie ihre gesamte Anspannung ihres Körpers dahin floss. Tiffany schloss ihre Augen während ihre Lippen immer noch das Rohr umhüllten. Als sie ihre Augen wieder öffnete, stand etwas Neues auf dem Bildschirm.


GUT GEMACHT, TIFFANY !!!


„Danke!“, erwiderte sie zu dem Monitor und im gleichen Moment wurde sie bewusstlos und sackte in sich zusammen.




[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von DrSimon am 18.03.20 um 23:14 geändert
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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation Datum:11.06.10 15:39 IP: gespeichert Moderator melden


Ich warte auf den Augenblick, ab dem Herr Brown und seine Geliebte
auch konditioniert wird. Sein Vermögen überreicht ihr auch sein Vermögen.
Währe für die Ärztin eine schöne Einnahmequelle, 3 Sklaven, die ihr einen
Verdienst einbringen.
Achte das Leben!
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BaWü


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ralph_dev  
  RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation Datum:11.06.10 18:37 IP: gespeichert Moderator melden


Eine erregende Story, wobei ich gern das Opfer wäre
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Latex ist geil

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  RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation Datum:12.06.10 12:51 IP: gespeichert Moderator melden


Super weitergeschrieben und super spannend, bin auf jede Fortsetzug gespannt.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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DrSimon Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation Datum:12.06.10 18:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Leser,
da das letzte Update ja nur ein Mini-Update war, schreibe ich etwas früher weiter:


Kapitel 7 – Pump it up


Ein weiterer Zyklus in Tiffanys Erlernen ihrer zukünftigen Fähigkeiten hatte begonnen. Sie sollte ihrem neuen Besitzer, der in ihrem Fall identisch mit ihrem Ehemann war, viel Freude bereiten. Bis zum Monatsende und ihrer „Fertigstellung“ waren es nur wenige Wochen und so hatte Dr. Simon einen engen Terminplan für sie entwickelt.

Die Sonne schien durch ein Fenster in Tiffanys Zimmer und es musste schon weit nach Mittag sein, doch Tiffany schlief immer noch fest von ihrem letzten „Cocktail“, den sie aus dem Trinkrohr genossen hatte. Die Sonnenstrahlen schienen ihr jetzt genau ins Gesicht und verfehlten nicht ihre Wirkung, Tiffany wachte langsam auf.

Sie wollte sich ausstrecken und rekeln, aber irgendetwas hielt sie komplett fest. Na gut, meine Beine sind festgebunden, kam ihr wieder in den Sinn, aber in dem Moment bemerkte sie auch einen Zug auf ihren Armen. Man hatte ihre Arme nach oben über ihren Kopf gezogen und irgendwie festgebunden. Tiffany versuchte ihren Kopf zu drehen und zu erkennen, was ihre Arme festhielt. Mit einiger Mühe sah sie, was man ihr angetan hatte. Ihre Hände steckten in überaus engen Fausthandschuhen, die ihre Finger stark zusammen pressten und einen sehr unangenehmen, fast schon schmerzhaften Druck ausübten. Am Ende der Handschuhe befand sich ein Stahlring, an dem eine Kette befestigt war, die zu einer Haltevorrichtung am Kopfende des Bettes lief.

Tiffany befand sich unter Spannung und wurde in die Länge gezogen. Nun waren es nicht mehr nur ihre Füße, sondern ihr ganzer Körper, der leiden musste. Sie hatte das Gefühl, als würde sie sich auf einer Streckbank befinden und gleich käme ein Folterknecht herein.

Stattdessen ging die Tür auf und ihre Krankenschwester betrat das Zimmer, wobei Tiffany der Gedanke kam, dass diese Frau im Grunde auch etwas von einem Folterknecht hatte.

„Guten Tag, Mrs. Brown.“, die Schwester ging zum Fußende ihres Bettes und beugte sich herab, die kommende Prozedur hatte Tiffany in keiner guten Erinnerung. Und tatsächlich setzte sofort ein stechender Druck, oder sollte man besser sagen Zug ein in ihren Füßen, als die Krankenschwester die Knöpfe zwei Klicks weiterdrehte.

„Aaaahhhh, das tut weh! Das geht jetzt wirklich zu weit. Ich habe Schmerzen und ich will jetzt sofort einen Arzt mmmpppfff mmmmmppfff !“, die Schwester hatte ihr ohne, dass sie darauf geachtet hatte, einen aufblasbaren Knebel in den Mund gesteckt während ihrer Entrüstungsrede.

Sie schaute sie mit ihrem breitesten Lächeln an und begann den Knebel aufzupumpen.

„MMMMmmmmmmmmmmpppppppfffffhhhhhhh!!!“, war alles, was Tiffany ihr in diesem Moment entgegnen konnte.

„Sehen Sie, meine Liebe, dies hier ist ein Sanatorium und die Patienten benötigen ihre Ruhe. Sie können hier nicht einfach laut werden. Außerdem besteht die geringe Möglichkeit, dass die Behandlung etwas schmerzhaft wird und wir wollen die anderen Insassen doch nicht durch lautes Stöhnen und Schreie von ihnen belästigen, nicht wahr? Dafür haben sie doch sicher Verständnis, Tiffany, oder?“ Während dieser kleinen Anspreche hatte die Krankenschwester unablässig den Knebel weiter aufgepumpt und nun wölbten sich die Backen von Tiffany schon stark nach außen. Ihr gesamter Mundraum war bis zum Bersten angespannt und sie hatte das Gefühl, dass sie keinen weiteren Pumpstoß seitens der Schwester aushalten würde. Dennoch ließ diese es sich nicht nehmen, noch drei weitere Male zu pumpen, bis Tiffany mit weit aufgerissenen und flehenden Augen da lag.

Danach verschwand sie aus dem Sichtbereich von Tiffany und die ehemals so zickige und arrogante Mrs. Brown hörte es mehrmals klicken über ihrem Kopf. Ihre Arme wurden, falls das überhaupt noch möglich war, noch stärker nach oben gezogen.

„Mmmmmmmpppppfffffffffffffffffffffff!!!“, quittierte Tiffany die Anstrengungen der Schwester.

„Sehr gesprächig sind sie heute ja nicht gerade.“, lächelte die Krankenschwester sie an. Sie kramte in einer Schublade neben dem Bett und holte eine Spraydose hervor. Mit dieser zielte sie auf einen Fäustling, der über Tiffanys Hand gestülpt war. Sofort zog sich das schwarze Material zusammen und legte sich noch enger um die Knöchel ihrer Hand. Im Innern des kugelförmigen Handschuhes wurde ihre zu einer Faust geformten Hand aufs Brutalste zusammengepresst. Das Gleiche vollzog die Schwester mit ihrer anderen Hand.

Große Tränen liefen über das Gesicht von Tiffany. Die Schmerzen waren kaum auszuhalten.

Die Schwester gab ihr einen Kuss auf die Stirn und verließ das Zimmer.



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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  Das übernächste Stadium - The Next Generation Datum:13.06.10 09:12 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Dr. Simon !

Die arme Tiffany leidet "still" vor sich hin. Wo liegt
eigentlich dieses "Sanatorium" ? Wenn es hier im
Kölner Umland liegt, da könnte ich mal einen Abste-
cher machen und Tiffany besuchen gehen.
Und Dr. Simons nächste Schritte vor Ort begut-
achten.

Viele Grüße SteveN



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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation Datum:14.06.10 01:18 IP: gespeichert Moderator melden


hallo drsimon,


danke für die zwei wundervollen fortsetzungen. ich habe sie regelrecht verschlungen.
danke fürs posten


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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