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  Mar - Reloaded
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Agil
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  Mar - Reloaded Datum:11.06.10 02:01 IP: gespeichert Moderator melden


In Anknüpfung an diese Geschichte:
http://kgforum.org/display_5_2417_75234.html

Fast drei Jahre sind ins Land gegangen, seitdem ich zuletzt an dieser Geschichte geschrieben habe. Der alte PC, auf dem ich dies schrieb, oder die Notizen sind lange vergangen, wie auch das Passwort, wie die Emailadresse, an die es ging, schon lange vergessen sind.

Früher hieß ich Jagang", jetzt nenne ich mich Agil - aber den Avatar habe ich beibehalten. Corporate Design und so.

Ich bin wieder gekommen, älter, vielleicht auch kreativer, um die Geschichte wieder aufzunehmen. Ich habe, ehrlich gesagt, einfach wieder Bock auf dieses unglaubliche SciFi-Szenario, in dem alles geht, und alles erlaubt ist, wenn alle drauf stehen. Und es Einschaltquoten gibt. Sie ist also, ehrlich gesagt, mehr für mich, als für euch. Aber Egoismus kann ein großer Antreiber sein.

Einen gewissen Cut werde ich natürlich machen. Den will ich schon durch den neuen Thread symbolisieren. In drei Jahren hat sich nicht nur meine Fantasie, und meine Ideen für diese Geschichte geändert, auch meine eigenen Neigungen und Erfahrungen sind neu ausgelotet. (worden.) (Darüber könnt ich bei Gelegenheit vielleicht auch eine Geschichte machen. )

Das Szenario bleibt gleich, genau wie die Akteure. Ich werde aber keine Naht zur vorigen Geschichte bilden. Stellt euch einfach vor, ihr habt ein paar Wochen keine Zeit gehabt, "Mar - Eigentum der Frauen" im Fernsehen zu sehen, und die DVD-Box ist noch nicht draußen. Ihr steigt also relativ unvermittelt ins Geschehen ein, seht aber lauter vertraute Gesichter. Wenn ihr sie damals gelesen habt. Wenn nicht - ich kann sie empfehlen, auch nach drei noch ein großer Spaß.

So. Jetzt gehts aber los.

---------------------
Mar - Reloaded
"Sehr geehrter Herr Tippkraft!

Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu dürfen, dass die Abteilung von Venus-IT, in der sie angestellt sind, aufgrund der außergewöhnlichen Erfolge, die dort verzeichnet worden, den „Abteilung des Jahres“ Preis gewonnen hat.
Teil des Preises ist eine von Firmengeldern organisierte Festlichkeit, deren Ausgestaltung in der Hand Ihres Abteilungsleiters oder Abteilungsleiterin liegt. Wir möchten hinzufügen, dass die Ideen und Erfindungen, die aus der Abteilung Delta 6 kamen, uns dermaßen voran gebracht haben, dass in diesem Jahr durchaus eine Investition von weiterer Tragweite in diese Feier fließen kann. Das ist allerdings nichts, was aus ihrer Abteilung hinaus getragen werden sollte.

Mit herzlichen Grüßen
Elenora Venus

Venus IT Unternehmensleiterin"



Ich hatte die Mail kaum zu Ende gelesen, da klopfte schon Lir, meine Abteilungsleiterin und Freundin (und Fetisch-Fan und Teilzeit-Herrin) über die Kopf-Frequenz an. Sie sagte gar nichts. Sie jubelte nur derart laut los, dass ich sie lachend leiser stellen musste.
„Lir, bitte, mir platzt der Kopf!“
„Mar! Das ist unglaublich! Hast du es gelesen?! Venus selbst! Eine Mail der CHEFIN persönlich an unsere Abteilung! Und ich organisier die Party! Oh Wahnsinn! Ich bin so aufgeregt! Mit Geldern von oben! Mar, weißt du was das heißt? Eine Woche Party, eine Woche frei! Verdammt, das wird großartig. Ich meld mich, wenn ich Neuigkeiten hab. Schönes Wochenende noch!“
So schnell, wie Lir sich eingewählt hatte, war sie auch wieder weg. Ich las die ganze Mail noch mal. Langsam wurde mir die Tragweite der Angelegenheit klar, die sich mir dar bot. Eine Woche Party? Wie unsere Abteilung Feiern zu gestalten pflegte wusste ich schon…

Es blieb kaum Zeit, Vorfreude oder Furcht zu entwickeln. Schon als ich am Montag zurück in der Abteilung war, arbeitete kaum noch einer. Blanke Euphorie hatte das sonst hier gepflegte freundlich-kollegiale, manchmal etwas verruchte Arbeitsklima ersetzt. Die Erfolge kamen vor allem aus den Projekten von Zenza, der Informatik- und Biomechanikfachfrau, die auf verschiedene Art und Weise mit den Arbeitsbereichen der anderen, mich umgebenen High-Tech-Frauen zusammengearbeitet hatte. Ihr gebührte der Ruhm. So konnte man es zusammenfassen.
Ich teilte mir mit Zenza und Vicky ein Büro und so verging die Woche kein Tag, in der nicht jemand herein kam, um uns drei auf einen oder zwei Sekt, oder irgendwas Härteres einzuladen. Dann platzte auch hin und wieder Lir herein, mit neuen Fakten zur großen Abteilungsparty. Was mir schon am Sonntag geschwant hatte, schien sie wirklich umsetzen zu wollen: Wenn ich all ihre Andeutungen zusammenzog sollte es auf eine über eine Woche dauernde Party, oder eher einen Exzess herauslaufen, bei dem sich die ganze Abteilung an einen geheimen Ort zurück zog, dort mit allem versorgt werden würde, was man sich wünschen konnte, von Firmengeldern versteht sich, und erst am Ende der Woche würden wir den Ort wieder verlassen. Das roch nach schlüpfrigen Spielen. Nach Sex. Nach Latex. Und einer Menge dominant-devoter Möglichkeiten. Meine Abteilung. Ich und elf Frauen. Wow.

Die Arbeitswoche ging zu Ende, ohne dass Lir uns weiter informierte. Sie sagte nur, wir bräuchten am Montag nicht zu Venus kommen. Es wäre alles geregelt. Sie sagte nicht, ob wir abgeholt würden oder noch erfahren würden, wo es hinging – sie sagte nur, die Party wird kommen und euch mitnehmen. „Euch erwischen und nicht mehr loslassen!“, waren ihre letzten Worte gewesen, bevor sie alle ins Wochenende gefahren waren. Was für eine Aussicht!
So zäh war mir noch nie ein Wochenende vorgekommen. So… unnötig. Ich verbrachte wirklich die Zeit bis Sonntag nur mit Nonsens. Mit Videospielen, mit Filmen – aber vehement wehrte ich mich gegen den Drang in mir, auf die guten Aussichten, die da kommen konnten, mir einen runterzuholen. Ich wollte gerne geladen in die Partywoche gehen. Elf Frauen und ich. Da war genug Potenzial, um ein wenig Munition zu verteilen.
Es war später Sonntagabend. Ich saß im Wohnzimmer, bei einem Bier, und schaute mir eine ziemlich bescheuerte Reality-Show an, in der der Protagonist selbst gar nicht wusste, dass er Teil dieser Show war. Etwas überdreht. Ich war kurz vorm Einnicken, wenn mich nicht die Aufregung vor Morgen wach halten würde.
RUMMS.
Plötzlich ging die Sicherheitsanlage meines Hauses los, so plötzlich und wie aus dem Nichts, dass ich senkrecht auf dem Sofa stehe! Der Knall, der mich fast aus den Schuhen warf, waren die Stahlmäntel, die meine Fenster versiegelt haben, um Einbrecher abzuwehren.
Was zur Hölle?!
Ich sprang auf und eilte in den Flur, auf die Haustür zu. Abrupt blieb ich stehen. Die Haustür stand offen. Und im Türrahmen standen zwei unerhört attraktive, langbeinige Blondinen, in Latex-Polizistinnenuniformen. Durchs Fenster konnte ich einen Mannschaftsbus erkennen, der unmittelbar vor meiner Tür geparkt worden war. Was wurde hier gespielt?
„Herr… Tippkraft?“, sprach mich eine der beiden an, und schritt langsam, lasziv auf mich zu. „Äh. Ja?“
„Sie sind fest genommen, weil Sie zu einer verboten genialen und *geilen* Abteilung gehören.“, sagte sie lächelnd, und blieb vor mir stehen, die Hände in die Hüften gestemmt.
Einen Moment verstand ich gar nichts. Dann wanderte mein Blick zum Verwaltungs-Pad, dass in die Wand eingelassen war. Die Digitaluhr zeigte 00:12. Lir nahm „Montag“ anscheinend ganz genau. Mein Herz schlug höher, und ich beschloss mitzuspielen, und auszukosten, was mir geboten wurde.
„Festgenommen?“, fragte ich die Latexpolizistin herausfordernd und verschränkte die Arme. Die Kollegin, die bis eben noch im Türrahmen gestanden hatte, sah meine Geste, und trat hinzu. Beide musterten mich jetzt mit verrucht-bösen Blicken.
„Ja, festgenommen, Kleiner! Und es ist besser du tust was wir dir sagen, dann kommst du ohne Schwierigkeiten zu uns in den Bus zu deinen Kolleginnen. Doch leistet du Widerstand – müssen wir wohl andere Seiten aufziehen.“
Sie standen mir jetzt beide so nahe, dass ich sowieso keinen Spielraum hatte mich irgendwie zu wehren. Sie würden meine Arme packen und mich zu Boden werfen. Ich war vielleicht ein Mann und ihnen körperlich überlegen – aber nur wenn ich den Platz dazu hätte. Aber… ich wollte doch gar nicht überlegen sein? Mein Herz schlug wie wild. Das Abenteuer konnte beginnen. Ich musterte meine beiden Häscherinnen noch mal.
„Ladies. Das tut mir leid. Aber es ist eine Frage der Ehre, dass ich nicht widerstandslos mitgehen kann. Ihr müsst mich schon zwing-“
Ich lag auf dem Boden, bevor ich den Satz zu Ende gebracht hatte. Während mir Polizistin 1 die Hände fesselte, hatte die andere, bevor ich irgendwie reagieren konnte, mir Schuhe und Hosen ausgezogen – Socken und Shorts folgten. Die Oberbekleidung schnitten sie derart bedenkenlos an mir herunter, dass mir klar war, dass sie das schon geübt hatten – und wussten, dass es in Ordnung war.
Rüde holten sie mich wieder auf die Beine. Die eine hielt mich links, die andere rechts am Arm, und so zogen sie mich zum Mannschaftsbus. Als sie die Hintertür öffneten, erlebte ich eine Überraschung. Statt Sitzbänken hatte man den Raum komplett mit weichem, schwarzem Gummi ausgekleidet und eingeölt – und so eine große, geile Liegewiese geschaffen. Hier lagen schon, genauso nackt wie ich, drei andere Frauen aus der Abteilung. Ich war beeindruckt. Lir schien einen engen, gut kalkulierten Zeitplan zu haben.
Die beiden Polizistinnen schubsten mich in die Gummihöhle und schlossen die Tür wieder. Es war stockfinster, glitschig und warm. Im Gummi spürte ich die Bewegung, wie die Frauen mir näher kamen.
Das Abenteuer begann.


Manche Geschichten müssen gekostet werden. Manche verschlingt man, und nur einige wenige kaut man und verdaut sie ganz.
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: Mar - Reloaded Datum:11.06.10 12:29 IP: gespeichert Moderator melden


hallo agil,

einen tipp am rande: mach regelmäßige backups, die auf einer externen festplatte speicherst. wenn dann dein pc den geist aufgibt hast du wenigstens deine daten.

danke daß du an deine alte geschichte gedacht hast. so wie du es im sinn hast finde ich es klasse wie du es machst.

jetzt möchte ich gerne wissen wie das abenteuer für deine akteure wird.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Tichy Volljährigkeit geprüft
Story-Writer





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  RE: Mar - Reloaded Datum:11.06.10 15:41 IP: gespeichert Moderator melden


Ein toller fantasievoller Anfang - macht Lust auf mehr!
Latex Fan
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Agil
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  RE: Mar - Reloaded Datum:13.06.10 13:26 IP: gespeichert Moderator melden


Danke an euch beide für die ersten neuen, lobenden Kommentare.

@ Herrin Nadine: Ich habe Back-Ups etc. gemacht. Alles, was ich zu dieser Geschichte hatte, hab ich mit Absicht nicht gesichert... also mit Absicht gelöscht, eigentlich. Ich hatte diese gewisse "sowas ist nicht normal-Phase", die wir sicher alle hier kennen. Hab sie aber überwunden.

Und deswegen kann es nun auch weitergehen:

-------
Innerhalb der nächsten zwanzig Minuten, so schätzte ich in etwa die Zeit ein, füllte sich langsam der Laderaum des Polizeibusses mit meinen Kolleginnen. Ausnahmslos alle wurden nackt in die Gummihöhle gesteckt, aber nicht alle mit gefesselten Händen.
Das sorgte dafür, dass schon auf dieser Fahrt ins Ungewisse wir uns ganz gut amüsierten, vor allem Vicky und Zenza, beide in voller Bewegungsfreiheit, machten sich einen Spaß daraus, sich an uns Machtlosen auf liebevolle Art und Weise ein bisschen zu vergehen. Den Großteil der Fahrt verbrachte ich deswegen im Noch Dunkleren- nämlich mit dem Gesicht zwischen den Schenkeln von Lily. Ich muss gestehen, das war ein Auftakt der Woche, der mir durchaus gefiel.
Schließlich endete jedenfalls die dunkle, schon sehr viel versprechende Fahrt in der Gummihöhle des Polizeibusses. Die beiden langbeinigen Ladies öffneten die Tür, holten die erste ‚Gefangene’ heraus, und schlossen sie dann wieder. Nach und nach leerte sich so der Laderaum. Ich wurde als einer der Letzten hinaus geholt.
Aus der Dunkelheit des Busses ging es nun unmittelbar in grelles, steriles Licht. Ich blieb stehen, blinzelte, versuchte meine Augen an die Umgebung zu gewöhnen, doch schubsten mich die beiden Polizistinnen nur unwirsch vorwärts. Nach einer Weile erkannte ich aber, wo wir waren – in einer groß angelegten, luxuriös beleuchteten Tiefgarage, die mit Shuttle-Limousinen fast zugeparkt war. Wir hielten auf die einzige Tür zu, die aus dem Raum führte, schritten hindurch, und kamen in einen dunkelblau ausgekleideten, matt beleuchteten Flur. Wände wie Boden hatten eine dünne Latexbeschichtung. Hier und dort ragten blaue Leuchtstoffröhren aus und den Wänden und der Decke, die dem Gang ein Erscheinungsbild wie das eines Raumschiffes verliehen.
Die erste Tür, die wir erreichten, wurde aufgestoßen und ich hinein geschubst. Statt blauem Latex waren hier Wände und Boden blau gekachelt, das Licht der Leuchtstoffröhren weiß und hell. Es war ein groß angelegter Sanitärraum. In der einen Ecke war ein Ausguss in den Boden eingelassen, ein Schlauch ragte aus der Wand, in der nächsten Ecke stand eine einzelne Toilette. In der dritten Ecke stand eine lange Eckbank, auf der mehrere Stapel von Kleidung lagen. Von Latexkleidung. Mir fiel auf, dass die mich begleitenden Latexpolizistinnen nass waren… ich ahnte, was nun folgen würde.
„Stell dich da in die Ecke!“, befahl die eine, und deutete auf die Ecke mit dem Ausguss. Ich tat wie geheißen, während eine der beiden meine Schritte überwachte, und die andere an ein in die Wand gelassenes Armaturenbrett trat. Sowie ich in der Ecke stand, ging es los. Die aus dem Boden, den Wänden und der Decke ragenden Düsen erkannte ich erst, als das heiße Wasser auf mich spritzte. Aber die Sache war ganz angenehm. Es war eine ungewöhnliche, aber durchaus wohltuende Form der Dusche. Über mehrere Knopfdrücke regulierte die blonde Lady, während sie wachsam zu mir herüber schaute, die Zufuhr an Wasser, und fügte dann der Mischung noch eine Portion gut riechendes Shampoo hinzu. Das Shampoo wurde schließlich mit klarem Wasser wieder heruntergespült. Ich rechnete nun mit dem Ende der Prozedur – hatte mich aber verrechnet. Aus den seitlichen und unteren Düsen schoss nun noch ein Schwall aus warmen Öl und einer Gleitgel ähnlichen Masse. Von den Schultern bis zu den Füßen wurde ich eingeölt.
Damit war es aber noch nicht genug. Jetzt trat, ein genüssliches, schadenfrohes Lächeln auf den Lippen, die Lady an mich heran, die mich bis dahin nur beobachtet hatte, und schob mich sanft, aber bestimmt mit dem Rücken zur Wand. Die Düse ragte nun genau zwischen meine Hinterbacken. Ich ahnte was passieren würde, konnte aber trotzdem ein Zusammenzucken nicht verhindern, als meine Pofalte noch einmal extra gewaschen und gespielt, und schließlich eingeölt wurde.
„Und jetzt knie dich hin.“
Auch das tat ich. Die Latexpolizistin stellte sich über mich, drückte meinen Kopf nach unten, dass nur noch mein Hintern nach oben ragte. Verkeilt zwischen ihren langen Beinen konnte ich nichts tun, als auf die blauen Kacheln und zur Lady am Armaturenbrett zu starren, während über mir nun ihre Kollegin sich den Schlauch griff und mit Routine in meinen Hintern einführte. Da half kein Zucken und kein Winden. Sie verschlauchte mich einfach, gab mir einen Klaps auf den Hintern – und schon floss es warm und stetig in mich hinein. Ich war heilfroh, als sie mir den Schlauch wieder herauszog.
„Zur Toilette!“
Mit gefesselten Händen, unter den gestrengen Blicken einer wunderhübschen Frau seine Notdurft verrichten zu müssen, war mir äußerst peinlich. Sie spülte ab für mich. Oh, scheußlich. Anscheinend genoss sie dagegen meine Verlegenheit, denn sie klistierte mich gleich noch Mal, und als ich mich dann wieder entleert hatte, gar ein drittes Mal!
Dieses Mal fiel die Portion mit der ich voll gepumpt wurde, etwas kleiner aus. Aber dafür durfte ich nun nicht zum Klo zurück!
„Nichts da, Kleiner. Der bleibt jetzt drin. Das ist für deinen Widerstand, den du uns geleistet hast. Jetzt zur Eckbank.“ Beide Latexladies führten mich nun an die Eckbank, wo mehrere Stapel von Latexsachen lagen, jeder mit einem Namensschild versehen. Es waren mittlerweile einige Stapel weniger als Namen. Die meisten meiner Kolleginnen hatten die Prozedur auch schon hinter sich.
Für mich war ein grün-schwarzer Latexanzug vorgesehen. Er war nach unten hin geschlossen, ging also direkt in Füßlinge über, aber an den Händen war er geöffnet. Die beiden Polizistinnen hießen mich nun, in den Anzug einzusteigen. Sie nahmen mir vorher die Fesseln ab, deuteten aber mit den bösesten Blicken der Welt an, ich sollte mich besser fügen, wenn ich nicht den gewaltigsten Einlauf aller Zeiten bekommen wollte.
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, und gab den kooperativsten aller Gefangenen, während ich in den Latexanzug einstieg. Er war wahnsinnig eng geschnitten. Ohne die Gleitgel-Ölmischung, die meinen Körper bedeckte, und die bestimmende Unterstützung meiner beiden Häscherinnen, wäre ich da nie hineingekommen. Ich hatte das Gefühl, als schloss sich der Anzug enger um mich, je weiter ich hineingestopft wurde. Schließlich steckte ich komplett drin, und wie von selbst fügte sich die Einstiegsöffnung zu einem Ganzen zusammen. Ich fühlte mich fantastisch gut in dem Teil. Es saß perfekt, hinderte mich an keiner Bewegung und saß dabei so eng und richtig, dass auf meinen Unterarmen das Muskelspiel zu erkennen war. Sogar mein Gesäß war bis in die Falte hinein gezeichnet. Im Schritt war der Anzug geschlossen. Aber ich konnte mein Haus und meine Stellung bei Venus darauf verwetten, dass wenigstens Lir wusste, wie sie ihn dort öffnen konnte.
Eine der Polizistinnen gab mir einen anerkennenden Klaps auf den Hintern.
„Gut siehst du aus. Frag mal Lir nach unserer Nummer, wenn du hier wieder raus gekommen bist. Wenn du Lust hast, mit uns zwei vielleicht auch mal privat in Kontakt zu kommen.“ Ich fing mir das verruchteste Augenzwinkern der Welt ein und spürte, wie mir das Blut in den Kopf schoss. Privat in Kontakt kommen. Mit den beiden! Halleluja!
„Werde ich auf jeden Fall tun“, versprach ich lächelnd, „sobald ich wieder in die normale Welt zurückgekehrt bin.“ Die beiden Latexladies lachten, und deuteten dann zur Tür. Ich sollte voran gehen. Wahrscheinlich wollten sie verhindern, dass ich meinen Einlauf einfach loswerden konnte. Vor der Tür blieb ich stehen und verfolgte, wie die Beiden hinter mir her kamen und den Raum abschlossen. Richtige Vermutung gehabt. Dann wandten sie mich mir zu.
„Du bist jetzt aus unserem Verantwortungsbereich entlassen. Geh einfach den Flur hier weiter. Wir wissen selbst nicht, was dort auf dich wartet, aber irgendwas wird es sicher sein. Viel Spaß!“, wünschten sie schließlich grinsend, und machten sich auf den Weg in die Tiefgarage, um das nächste Opfer zu holen.
Und ich ging den blauen Flur aufwärts, geduscht, geölt, ein bisschen gefüllt und im angenehmsten Latexanzug der Welt eingepackt. Konnte man mit noch besseren Vorraussetzungen auf eine Party kommen?

Manche Geschichten müssen gekostet werden. Manche verschlingt man, und nur einige wenige kaut man und verdaut sie ganz.
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