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  Die verhängnisvolle Kleinanzeige
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Floyd
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Klein... aber Fein!

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  RE: Die verhängnisvolle Kleinanzeige Datum:12.10.10 14:14 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo TV_Andreage

Tolle Geschichte - schreib bitte ganz schnell weiter!
Ich bin schon ganz gespannt wie das Treffen in Münster ablaufen wird. Erkennt Tabea ihren Freund im Körper von Svenja und was erleben die beiden zusammen?
Eine allfällige Versteigerung - und die damit verbundene Einsätze von Svenja - sind nach dem Treffen mit Tabea sicher noch viel spannender

LG Floyd
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TV_Andreage
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  Teil 6: Die verhängnisvolle Kleinanzeige Datum:12.10.10 22:49 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 6:

Die Ausbildung

Nach unendlicher Zeit kamen Schwester Karin und Sabine wieder in den Raum und befreiten mich von den Kontaktlinsen und machten mich auch von dem Stuhl los. Mein linker Fuß wurde mit einer 2 Meter langen Kette an die Wand hinter meinem Bett befestigt und ich bekam mein Abendbrot. Es gab sogar ein Glas Rotwein, obwohl ich lieber Bier getrunken hätte.

Beim Abräumen fragte ich Sabine, was ich den machen soll, wenn ich nachts zum Klo muss. „Oh du kleines Dummerchen, dafür bekommst du doch gleich noch eine Windel mit Gummihose. Du siehst für alles ist gesorgt. Morgen werden wir mit dem weiteren Training bei dir anfangen. Zuerst wirst du Lernen, wie du dich auf hohen Absätzen ordentlich bewegst, da haben wir verschiedene Hilfsmittel für. Auch wirst du die verschiedenen Arten von weiblicher Bekleidung kennen lernen. Der Freitag wird wohl dein Hausarbeitstag werden und nächste Woche wirst du Tabea treffen. Wir haben mit ihr einen Termin in einen Kaffee hier in Münster ausgemacht. Am Sonntag wird dir Frau Doktor Staller erzählen, für welche Institutionen du eingeteilt wirst. Es gab wohl einige nette Angebote für dich. Jetzt aber Marsch aufs Bett, damit ich dir die Windel anlegen kann.“

Ich legte mich aufs Bett, da ich mich schon freute, ohne Gurte schlafen zu können. Spreizte meine Beine, damit Sabine mir die Windel anlegen kann. Dabei cremte sie meinen Unterleib noch ein und ich merkte eine gewisse Geilheit dabei. Fast wäre ich wieder zum Orgasmus gekommen, aber kurz vorher hörte sie damit auf.

„So gute Nacht Svenja, träume Süß. Bis morgen Früh zum Training.“ sagte Sabine und gab mir noch einen Kuss. Erschöpft schlief ich fast direkt ein, allerdings spielte ich noch etwas an mir rum und brachte mich so zum Orgasmus. Allerdings merkte ich, dass ich mit meinen Brüsten nicht mehr so einfach auf dem Bauch schlafen konnte. Die Dinger störten einfach.

Am nächsten Morgen wurde ich von Sabine geweckt und sie hatte auch schon das Frühstück dabei. Welch ein Service, dachte ich mir. Fast wie in einem Hotel werde ich hier verwöhnt. Ich konnte in Ruhe frühstücken und anschließend räumte Sabine das Tablett weg. Vorher machte sie noch meine Kette vom Fuß und ich durfte ins Badezimmer unter die Dusche gehen.

Sabine kam wie selbstverständlich ins Badezimmer nachdem ich geduscht hatte und mich am Abtrocknen war. „Du bist noch nicht ganz sauber, aber ich werde dir noch etwas zeigen.“

Sie zeigte mir einen extra Schlauch an der Dusche, den ich noch nicht gesehen hatte. An diesen war eine Art Aufsatz drauf, der mich irgendwie an einen Dildo erinnerte.

„Den musst du dir anschließend in dein Hinterteil schieben und den gelben Knopf neben dem Schlauchausgang drücken. So wird dein Darm auch von Innen gereinigt.“ sie reichte mir den Schlauch und ich schob diesen vorsichtig in meinen Hinterausgang oder besser Eingang. Drückte auf den gelben Knopf und mir wurde wohl warmes Wasser eingepumpt.

„Jetzt schön einhalten und den Schlauch langsam rausziehen. Nach 2 Minuten darfst du auf dem Klo dich entleeren.“ bekam ich zu hören und erlebte die längsten 2 Minuten meines Lebens. Was war das eine Wohltat, mich auf dem Klo wieder zu erleichtern.

(Für die Sicherheitsfanatiker und bevor ich das um die Ohren gehauen bekomme, bedenkt bitte das es eine reine Phantasiegeschichte ist!)

Ich durfte mir einen Bademantel anziehen und in mein Zimmer gehen. Sabine hat schon Sachen für mich rausgelegt. Dabei staunte ich nicht schlecht bei.

Zuerst durfte ich einen schwarzen Slip und Strumpfhose anziehen. Danach kam ein schwarzes Halbschalenkorsett dran, welches meine Brüste recht stark nach oben in Form brachte. Sabine schnürte es recht eng zu und bemerkte, dass es noch nicht ganz geschlossen sei, aber für den ersten Tag würde es reichen. Drüber bekam ich eine weiße Bluse und einen schwarzen Rock, der mir bis unter die Knie ging. „Es ist ein Ausbildungsrock, der dir beibringt, das du als Frau nur kleine Schritte machen sollst.“ bekam ich zu hören. Anschließend bekam ich noch Stiefelletten, die wohl 10 cm hoch waren und einen Blockabsatz hatten. Ich wurde zum Schminktisch geführt und durfte mich dezent Schminken.

Mir wurde ein Lederhalsband mit einer Ausbuchtung für die Strafbox angelegt und an der Leine zog mich Sabine sanft aus dem Raum. „Ich bringe dich jetzt zu dem Übungsraum, wo du lernst auf unterschiedlichen Böden anständig zu laufen. Keine Angst das musste ich damals auch benutzen und so schlimm ist es nicht.“ sagte Sabine mir und wir gingen im Keller einige Meter, bis wir zu einer breiten Tür kamen. Dabei bemerkte ich, dass ich durch den Rock wirklich nur kleine Schritte machen konnte.

Sie machte die Tür auf und wir gingen in den Raum. Ich erschrak, als ich den Raum sah. In der Mitte eine Stange, woran ein Ausleger waagrecht befestigt war. Der Boden um die Stange war mit unterschiedlichen Böden ausgelegt. Mal Laminat, mal einfache Erde, Kopfsteinpflaster, auch Teppich und normaler Strassenasphalt war vorhanden.

„Eine Runde hat 10 Meter und du wirst jetzt mal zum Anfang 500 Meter in unterschiedlicher Geschwindigkeit laufen dürfen. Am Anfang werden wir mit 0,5 km/h anfangen und du wirst dich bis 4 km/h hoch laufen dürfen. Die Übungsautomatik verändert die Geschwindigkeit selbstständig und zu deiner Sicherheit wirst du eine Fallleine bekommen. So bleibt die Maschine stehen, wenn du fällst. Auch werde ich Alarmiert, wenn du gefallen sein solltest.“

Nachdem ich das von Sabine gesagt bekommen habe, durfte ich mich unter den Querausleger stellen. Ich musste meine Hände auf den Rücken legen und dort wurden diese dann mit Manschetten befestigt. Meine Halsleine wurde am Querträger befestigt und eine weitere Leine, die in einen Kasten am Querträger ging wurde mit einem Karabiner an einer Öse vorne am Rock befestigt. Sabine ließ die Maschine loslaufen und ging neben mir. Sie zog an der Leine, die an meinen Rock befestigt war. Oben ging ein Splint raus und die Maschine blieb sofort stehen und ihr Pieper am Rock fing an stark zu Piepsen.

„Siehst du, es kann dir nichts passieren und jetzt mal einen guten Lauf. Bis später mal, dann bekommst du eine kleine Pause und darfst die nächsten 500 Meter laufen.“ sagte sie zu mir und gab mir einen Klaps auf den Hintern. Die Maschine wurde angeschaltet und ich lief los.

Es fing ganz harmlos an, allerdings merkte ich schon, dass ich durch den Rock keine großen Schritte machen konnte. Die Maschine zog mich mit wechselnder Geschwindigkeit durch den Ring. Der Teppich und der Laminat waren harmlos dabei, auch der Asphalt ging. Am meisten hatte ich Probleme mit dem Kopfsteinpflaster, welches recht uneben war und der Erde. Aber ich hielt es durch und nach 50 Runden hielt die Maschine an.

Sabine kam nach einer Zeit mit einen Tablett Kaffee rein und schaute mich glücklich an. Stellte das Tablett auf einen Tisch neben der „Rollbahn“ und machte mich komplett los.

„Kompliment dafür, ich bin dabei das erste Mal gestürzt und habe den Alarm bei Schwester Karin ausgelöst. Aber lasse uns mal einen Kaffee jetzt trinken und du kannst dich etwas erholen von deinen Runden.“

Wir gingen zusammen zum Tisch und setzten uns auf die Stühle. Was war ich froh, das ich nicht mehr auf den Schuhen stehen musste und mich ausruhen konnte. Ich fragte Sabine warum sie auch das Experiment gemacht hat, bekam aber nur ausweichende Antworten drauf. Nach 20 Minuten Plausch kam ich wieder auf die „Rollbahn“ und durfte die nächsten 750 Meter drehen.

Die habe ich auch gut geschafft und ich wurde auf mein Zimmer gebracht. Dann gab es Mittag und ich musste auch mal aufs Klo gehen. Ich durfte sogar eine Mittagspause von einer Stunde machen. Ich legte mich aufs Bett und genoss, mal nicht auf meinen Beinen zu stehen.

Sabine kam anschließend rein und holte mich zu der nächsten Einheit ab. Wir gingen wieder in den „Rollbahnraum“ und ich durfte mich in die Erholungsecke setzen. Allerdings holte Sabine ein anderes Paar Schuhe raus. Sie waren zwar nur 9 cm hoch aber hatten nur Bleistiftabsätze. Ich bekam den Schuhwechsel und wurde wieder auf die „Rollbahn“ gestellt.

Diesmal war die Runde nicht so einfach und das Pflaster und die Erde machten schon einige Probleme. Nach gefühlten 20 Runden stürzte ich und die Maschine blieb stehen. Sabine kam recht schnell in den Raum und half mir auf.

„Kleine du hast dich tapfer geschlagen, willst du die nächsten Runden noch machen? Es gibt auch eine Belohnung dabei.“ bekam ich zu hören und sah dabei nach unten. Meine Strumpfhose hatte schon eine Laufmasche und irgendwie war ich schon eitel, was korrekte Bekleidung betraf. Selbst früher, noch nicht lange her, hatte ich auf korrekte Bekleidung geachtet. Aber irgendwie hat sich schon was dabei geändert.

Ich nickte und wurde wieder in die „Rollbahn“ gespannt. Den Rest der Strecke lief ich dann wie ein Roboter und war froh als die Höllenmaschine gestoppt hat.

Sabine kam und befreite mich aus der Maschine. Wir gingen aus dem Raum zum Fahrstuhl. Ich staunte nicht schlecht, damit habe ich nicht gerechnet. Zusammen fuhren wir nach oben und gingen in den Park. Irgendwie hat mich meine Strumpfhose mit der Laufmasche vom Sturz schon gestört.

An der Leine geführt gingen wir durch den Park zu einer Parkbank. Wir setzen uns und Sabine nahm aus ihrer Schürze eine Schachtel Zigaretten und bot mir eine an. Ich nahm sie dankend an, da ich früher auch ab und zu eine geraucht habe. Sie gab mir Feuer und ich zog dran. Aber mir wurde total übel bei dem ersten Lungenzug und ich machte die Zigarette direkt wieder aus.

„Toll, bei dir hat das Antinikotinmittel gut angeschlagen, bei mir hat es nur teilweise gewirkt. Genieße die frische Luft und dann werden wir wieder in den Keller gehen. Ich rauche aber meine Zigarette zu Ende.“ Wir saßen zusammen im Park und ich genoss die frische Luft. Irgendwie schon für mich komisch, so im Rock und andere weiblicher Bekleidung so zu sitzen. Aber auch irgendwie ein geiles Gefühl und ich hatte auch keine Hemmungen, so in den Park zu gehen. War ich jetzt Mann oder Frau? Was fühlte ich gerade dabei?

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  RE: Die verhängnisvolle Kleinanzeige Datum:12.10.10 23:31 IP: gespeichert Moderator melden


hallo tv_andreage,


da ist training sportlich und fenimines gehen in weiblichen schuhen vereint. bin gespannt bis alles perfekt ist.

bin jetzt auf die belohnung gespannt.


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  RE: Die verhängnisvolle Kleinanzeige Datum:13.10.10 01:47 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo TV_Andreage,


Zitat

„Jetzt schön einhalten und den Schlauch langsam rausziehen. Nach 2 Minuten darfst du auf dem Klo dich entleeren.“ bekam ich zu hören und erlebte die längsten 2 Minuten meines Lebens. Was war das eine Wohltat, mich auf dem Klo wieder zu erleichtern.

(Für die Sicherheitsfanatiker und bevor ich das um die Ohren gehauen bekomme, bedenkt bitte das es eine reine Phantasiegeschichte ist!)



Sei da bitte nicht zu überängstlich, in manchen Tagebüchern im Board werden durchaus extremere Sachen beschrieben.

Freundl. Gruß
Sarah
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TV_Andreage
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  Die verhängnisvolle Kleinanzeige Teil 7 Datum:28.10.10 21:42 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 7:

Weitere Übungen

Nachdem Sabine fertig geraucht hatte, gingen wir in wieder rein und genossen noch einen Kaffe mit einen Stück Kuchen. Dann ging es auf mein Zimmer und ich war froh, dass ich mich wieder auf mein Bett setzen durfte. Schaute noch die Abend Soaps im Fernseher und bekam auch mein Abendessen. Anschließend zog ich mein rosa Nachthemd an und schaute mir noch einen Heimatfilm im Fernseher an. Gegen 22:30 Uhr kam die Nachtschwester und ich bekam meine Nachtwindel und meine Fußkette angelegt. Erschöpft schlief ich ein und hatte wieder das Problem auf dem Bauch zu schlafen, meine Brüste waren da einfach echt im Weg bei.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, stand schon das Frühstück am Bett und der Kaffee roch einfach gut. Auch ein Ei war mit dabei und ich machte mich über das Frühstück her. Anschließend kam eine gut gelaunte Sabine und machte meine Fußkette wieder los.

So konnte ich ins Bad und mich frisch machen. Selbst das mit dem Schminken habe ich recht gut hinbekommen. Auch das mit der innerlichen Reinigung klappte ganz gut. Ich benutze ein süßliches Damenparfüm und dachte dass mir das gut tun würde. Zog meinen Morgenmantel drüber und ging wieder in mein Zimmer.
Dort hatte Sabine meine heutige Kleidung schon aufs Bett gelegt und schwarze Stiefel mit 8 cm Blockabsätze standen davor. Zuerst zog ich den schwarzen BH an und war froh, dass meine Brüste wieder etwas Halt hatten. Dann schaute ich, das ich den Slip und die blickdichte Strumpfhose, beides auch in schwarz anbekam. Dann hatte Sabine mir noch ein Teil raus gelegt, womit ich überhaupt nichts anfangen konnte. Ich schellte nach ihr und sie kam nach 3 Minuten zu mir.

„Guten Morgen Svenja, warum hast du geschellt? Ah ich denke, du weißt nicht wie du das Korsett anlegen sollst. Kein Problem ich helfe dir. Aber besser ist es, wenn du vorher deine Stiefel anziehst. Du wirst schon merken warum. „ lachte Sie und legte mir das Korsett an.

Das Anlegen selbst war nicht weiter schlimm, aber sie zog hinten an den Schnüren und machte es recht eng. So war ich gezwungen eine gerade Haltung einzunehmen und meine Atmung kurz zu halten. Hätte ich mal nicht soviel gefrühstückt.

Darüber bekam ich noch ein kurzes Kleid, welches nur knapp über meinen Hintern ging, fühlte mich schon etwas nackt dabei. Ich betrachtete mich im Spiegel und war echt überrascht, welche hübsche Frau ich da sah. Früher wäre das genau mein Beuteschema gewesen und ich hätte sie an gegraben.

Sabine hielt ein Gerät an meinen Halsband und ich hörte ein Piepsen. „So, dein Halsband wurde gerade umprogrammiert. Wir können einen Stadtbummel machen, allerdings solltest du schauen, dass wir immer weniger als 20 Meter auseinander sind. Sollten wir weiter als 20 Meter auseinander sein, wird ein Strafimpuls ausgelöst. Würde ich an deiner Stelle nicht riskieren, denn das wird für dich dann peinlich werden. Aber lass uns los gehen, der Bus fährt in 15 Minuten von der Klinik zur Stadt.“

Wir gingen zum Fahrstuhl, fuhren nach oben und verließen die Klinik. Vor der Klinik befand sich eine Bushaltestelle und der Bus kam auch direkt an. Mit dem 23er fuhren wir in die Innenstadt von Münster. Wie zwei Freundinnen machten wir eine Shoppingtour und schauten uns in verschiedenen Modegeschäften Kleidung an. Zum Schluss kamen wir zu einen Kosmetikgeschäft und wir schauten, was man noch an Make Up kaufen kann.

Sabine zeigte mir ein nettes Kaffee und wir tranken draußen einen Kaffee. Dabei merkte ich, wie sich die Männer schon zu uns umdrehten. Auch an das Korsett habe ich mich recht gut gewöhnt, obwohl ich dadurch ja gezwungen war, immer gerade zu gehen bzw. zu sitzen.

Nach der Pause wollte Sabine noch in einen Sexshop gehen und mir was zeigen. Wir zahlten und gingen dann die Straße runter und kamen nach 200 Meter zu diesem Shop. Öffneten die Eingangstür und gingen in den Shop. In der Mitte des Raumes war eine Frau in einen engen Lederkorsett und einer Ledervollmaske. Sie hatte Schuhe mit 13 cm Absatz an und unter ihr ging eine Stange unter den Ledermini. Die Hände waren in einen Monohandschuh nach hinten gebunden und so präsentierte sie ihre Brüste.

Auf einer Art war ich entsetzt, das sie so stehen durfte oder musste, aber gleichzeitig machte es mich auch recht geil. Wir gingen in die Ecke, wo verschiedene Dildos und Vibratoren lagen und schauten uns die verschiedenen Modelle an. Wir suchten uns beide ein Modell aus, obwohl ich schon ein besonderes genommen hatte. Er hatte vorne noch einen kleinen Dorn, womit man sich wohl zusätzlich reizen kann.

Nach dem Bezahlen verließen wir das Geschäft, allerdings haben wir noch einem Blick auf die gefesselte Frau geworfen. „Hat dir die Frau gefallen, die auf der Stange fixiert war? Könntest du dir vorstellen auch mal so zu stehen?“ fragte mich Sabine.

Ups, jetzt hat sie mich auf dem falschen Fuß erwischt. Auf einer Art fand ich das ja wirklich Geil, gleichzeitig aber auch das Gefühl der Wehrlosigkeit dabei. Was sollte ich jetzt dazu Sagen?

„Naja, auf einer Art fand ich es schon geil, nur könnte ich mir nicht vorstellen mich so zu präsentieren. Sie konnte ja wohl durch die Stange nicht weg. Wäre nichts für mich.“ gab ich Sabine zur Antwort.

„Du wirst keine Wahl dabei haben, der Besitzer hat dich nächste Woche für 3 Tage gemietet. So bekommt die Klinik einen Teil der Kosten für dich wieder rein. Für weitere 4 Wochen bist du aber als Hausmädchen bei einem reichen Paar mit einem Sohn in deinem Alter gemietet worden. Deswegen wirst du die nächsten Tage auch etwas von Haushalt und Kochen mitbekommen. Eine Art von Schnellkurs dabei. Auch deinen Dildo wirst du da nicht einsetzen können, weil du da einen Keuschheitsgürtel tragen wirst. Der Sohn würde sonst über dich herfallen und das sollte man vermeiden. Lasse uns in das Kaufhaus hier reingehen, die haben eine tolle Modeabteilung im 4. Stock.“ so kann man auch das Thema wechseln und wie ein begossener Hund ging ich hinter Sabine ins Kaufhaus.

Es war recht voll und es gab ein Gedränge vor dem Fahrstuhl. Sabine ging in den Fahrstuhl und ich wollte ihr folgen. Allerdings wurde ich unsanft von 2 Frauen zur Seite gestoßen und die Fahrstuhltür ging zu. Sabine drin und ich draußen. Wie war das mit den 20 Metern?

Ich sah die Anzeige am Fahrstuhl, wie sie langsam zur 4 Etage ging. Merkte einen kleinen Stich am Halsband und einen Moment später entleerte sich meine Blase. Ich war zum Glück im Kaffee vorher noch auf dem Klo gewesen, so dass ich nicht soviel ausgelaufen bin. Auch hat wohl keiner neben mir von diesem Unglück etwas mitbekommen. Aber mein Slip und Strumpfhose waren nass und ich hatte auch nasse Schuhe.

Der Fahrstuhl kam wieder runter und ich merkte einen weiteren Stich im Halsband. Wohl das Gegenmittel, was ich jetzt bekommen habe. Die Tür vom Fahrstuhl ging auf und Sabine kam raus. Sah mich und lachte.

„Oh wie du gerade aussiehst, hat wohl die Fluchtsicherung angeschlagen. Lasse uns unauffällig in das Sanitätshaus nebenan gehen. Dort kennt man mich und dir braucht das nicht peinlich zu sein.“ flüsterte sie leise und schob mich sanft zum Ausgang. Wir gingen ins Sanitätshaus.

Dort wurde Sabine freudig von der Angestellten begrüßt. „Hallo Sabine, wenn bringst du den mit und was kann ich den für euch tun? Auch so, herzlich Willkommen, ich bin Beate und eine gute Freundin von Sabine.“ sagte die Angestellte und gab mir ihre Hand zur Begrüßung.

„Hallo Beate, das ist Svenja und ihr ist gerade nebenan ein kleines Missgeschick passiert. Ihre Fluchtsicherung hat angesprochen und sie hat sich etwas eingenässt. Können wir mal dein Hinterzimmer benutzen? Gebe uns am besten mal zur Sicherheit eine schwarze Tena Lady mit.“ sagte Sabine zu Beate und bekam ein weißes Teil von ihr.

Wir gingen zusammen ins Hinterzimmer und ich durfte mich auf eine Liege setzen. Meine Stiefel, Strumpfhose und Slip wurden mir ausgezogen und Sabine nahm einen Waschlappen um mich sauber zu machen. Dankbar schaute ich ihr zu, da ich ja durch das Korsett ja nicht die Stiefel ausziehen konnte.

Sie zog mir das weiße Teil an, welches innen flauschig weich war und von außen eine Schutzfolie hatte. Aus einer Tasche holte sie eine neue Strumpfhose und machte auch meine Stiefel von innen wieder trocken. Ich war echt froh, dass ich wieder Trocken war.

„So Svenja, jetzt bist du wieder Trocken und deine Miniwindel fällt auch kaum auf. Keine Angst, Beate kennt die Klinik und weiß, welche Sachen dort gemacht werden. Ihr Bruder war auch schon da und heißt jetzt Pauline. Sie kennt auch das Überwachungshalsband, deswegen war sie auch nicht erstaunt, dass du nass warst. Jetzt sollten wir aber langsam den Heimweg antreten, es ist ja schon recht spät geworden.“ bekam ich zu hören.

Wir gingen nach vorne und verabschiedeten uns von Beate. Gingen zur Bushaltestelle und nahmen den 23er zurück zur Klinik. Erschöpft ging ich mit Sabine in mein Zimmer und sie hielt den Kasten wieder an meinem Halsband.

„So, jetzt habe ich das Modul wieder umprogrammiert. Du kannst dich hier frei bewegen, aber du solltest das Klinikgelände nicht verlassen. Heute Abend findet im großen Saal ein Treffen von Ehemaligen der Klinik statt, dazu kannst du gerne hingehen. Du wirst sehen, da sind einige nette Leute da. Ich werde dich jetzt mal aus dem Korsett befreien und dann kannst du dich etwas ausruhen. Das Treffen ist um 20 Uhr, so hast du noch 3 Stunden Zeit. Bediene dich ruhig aus deinen Kleiderschrank oder aus unseren Einkauftüten. Du wirst bestimmt was nettes Finden. Abendbrot fällt aus, weil es oben ein Buffet gibt.“ sagte mir Sabine und half mir aus dem Kleid. Mein Korsett wurde gelöst und ich war froh, als es ab war.

Legte mich aufs Bett und dachte an die Frau im Sexshop. Was hat man noch vor mit mir? Ich holte den gekauften Vibrator und genoss meine weibliche Sexualität. Irgendwie bin ich wohl empfindlicher geworden. Selbst das streicheln meiner Brüste machte mich einfach nur geil und obwohl sie so groß waren, empfand ich sie langsam als ein Teil von mir. Wenn das mit dem auf dem Bauch schlafen nicht gewesen wäre, was ja mit diesen ja nicht ging. Das war jetzt das ein zigste was ich vermisste. Nach meinen Orgasmus schlief ich ein und träumte von der Frau im Sexshop, zum Glück hatte ich mir für 19 Uhr den Wecker gestellt und wurde davon wach. Das Treffen wollte ich auf keinen Fall versäumen.


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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die verhängnisvolle Kleinanzeige Datum:28.10.10 22:41 IP: gespeichert Moderator melden


hallo tv_andreage,

das nenne ich einen guten geschäftssinn.

wie wird der erste einsatz dann laufen?

wird der abend mit den ehemaligen der klinik gut werden? werden dort auch geschäftliche kontakte gepflegt?


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Ein hoch auf die weibliche Dominanz

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  RE: Die verhängnisvolle Kleinanzeige Datum:31.10.10 23:32 IP: gespeichert Moderator melden


Eine sehr interessante Geschichte…

Bin schon auf den ersten Einsatz im Sexshop gespannt…


Eine FemDom ist eine anbetungswürdige Person,
welche Respekt und Ehrfurcht verdient
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die verhängnisvolle Kleinanzeige Datum:01.11.10 11:06 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo TV_Andreage !

Keine Woche ist es her seit dem ER auf die Klein-
anzeige geantwortet hat. Nun Svenja geile Gedanken
an die Frau aus dem Sex-Shop. Nun will sie dieses
auch erleben ... .... ...
Ob SIE dann auch zusätzlich in glänzende Kleidung
gesteckt wird?

Viele Grüße SteveN



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TV_Andreage
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  Teil 8: Die verhängnisvolle Kleinanzeige Datum:05.11.10 20:32 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 8:
Der Überraschungsabend

Mein Wecker ging pünktlich um 19 Uhr und stand auch direkt auf. Eigentlich wollte ich ja liegen bleiben, aber mich reizte das Treffen schon. Ich schlüpfte in meine Sandalen und ging zum Kleiderschrank. War total erschlagen, als ich die reichhaltige Auswahl sah, allerdings war wohl nicht eine Hose drin. Überlegte also, was ich den jetzt anziehen soll.

Nach einer kurzen Durchsicht meines Schrankes entschied ich mich für rote Sachen, zumal meine Sandalen ja auch rot waren. Ich zog mir einen roten Slip und Strumpfhose an, meine Brüste zwang ich in eine rote Brusthebe, die meine Brüste von unten stützten aber meine Nippel frei ließen. Drüber eine rote Bluse und einen roten Rock, der nur knapp über die Knie gingen. Dazu noch eine rote Jacke. Meine Haare frisierte ich zu einem Pferdeschwanz und überprüfte mein Make-Up. Als dann auf die Uhr schaute, war es schon 5 Minuten vor 20 Uhr. Jetzt konnte ich verstehen, warum Frauen immer so lange zum Anziehen brauchen.

Also schellte ich nach Sabine, die mich auch unmittelbar abholte und mit dem Fahrstuhl fuhren wir nach oben. „Nettes Outfit hast du dir da ausgesucht. Geschmack hast du ja und du wirst sehen, der Abend wird dir gefallen.“ sagte sie mir auf den Weg zum Treffen.

Wir gingen in den Saal und es waren ungefähr 25 Leute da. Sabine stellte mir Pauline vor und ich unterhielt mich eine Weile mit ihr. Sie erzählte mir von ihrer Umwandlung, die wohl nicht so schmerzlos war, wie meine. Die hatten wohl in der Klinik die verschiedenen Mittel wohl noch verbessert. Ich hatte richtig Mitleid mit ihr und nahm sie in den Arm. Dabei merkte ich eine Art von Gürtel um ihre Hüfte und schaute sie fragend an.

„Ich habe es wohl mit meiner Geilheit übertrieben und jeden Mann, den ich erwischen konnte verführt. Deswegen wurde ich von der Klinik aus in den Keuschheitsgürtel gesteckt. Den Schlüssel dafür hat Beate und sie macht mich jeden zweiten Tag zum Reinigen auf. Allerdings bekomme ich dann immer die Hände mit Handschellen auf den Rücken gefesselt. Sie sagt, das wäre besser für mich.“ bekam ich von Pauline zu hören und in dem Moment kam auch Beate zu uns.

„Hallo Svenja, von dem kleinen Missgeschick heute Nachmittag wieder etwas erholt? Ich denke das war dir bestimmt schon mehr als peinlich gewesen. Ich habe gerade gesehen, dass du Paulines kleines Geheimnis mitbekommen hast. Gehe doch mal mit ihr aufs Klo und lasse dir den Gürtel mal zeigen.“ sagte Beate lächelnd und ließ uns wieder alleine.

Da ich ja schon recht neugierig war, nahm ich das Angebot an und ging mit Pauline aufs Klo. Wir gingen in eine Kabine und sie zog den Rock und Slip runter. Ich war verblüfft über das was ich jetzt sah. Ein massiver Gürtel ging oberhalb ihrer Hüftknochen um den gesamten Leib und daran war ein Schrittblech von vorne nach hinten. Im vorderen Bereich war das Blech gelocht und hinten gab es eine Aussparung für das große Geschäft. Sie setzte sich aufs Klo und machte Pipi. Es lief alles durch die Löcher und sie machte das Schild mit Klopapier wieder trocken. Beim Hochziehen des Slips bemerkte ich, das sie eine dicke Binde im Slip hatte. Fragend schaute ich sie an und bekam zur Antwort: „Ganz trocken bekomme ich meinen Unterleib so nicht und deswegen trage ich die Binde, die den Rest dann aufnimmt. Aber lasse uns jetzt zum Buffet gehen, bevor die ganze Horde es vernichtet hat.“

Gemeinsam gingen wir wieder in den Saal und holten uns Teller und Besteck und stellten uns in die Schlange. Vor uns war ein recht kleiner Mann und Pauline begrüßte ihn freudig mit Nico als Anrede. Wir nahmen uns etwas Salat und eine Scheibe Fleisch und Pauline steuerte an den Tisch, wo auch Nico saß. „Hallo Nico, dürfen wir uns zu dir setzen?“ fragte Pauline brav und Nico nickte freundlich.

Nach dem Essen holte uns Pauline ein Glas Wein und wir plauderten mit Nico etwas. Dabei erfuhr ich dass Nico wohl früher Nicole geheißen hat und eine ähnliche Umwandlung mit gemacht hat. Nur bei ihm halt von Frau zu Mann, was aber nicht auffiel, wenn man dieses nicht wusste. Ich flirtet etwas mit Nico rum und fand ihn sehr sympathisch. Leider ging die Veranstaltung um 23 Uhr zu Ende und Sabine holte mich ab und brachte mich auf mein Zimmer. Vorher zwinkerte mir Nico noch zu und flüsterte: „Bis gleich mal, komme dich noch Besuchen heute Nacht.“

Wir er in den Hochsicherheitstrakt kommen wollte, war mir zwar ein Rätsel, aber ich ließ mich einfach mal überraschen. Im Zimmer angekommen, durfte ich mir mein Nachthemd anziehen und meine Windel und wurde wieder mit dem linken Fuß an die Kette gelegt.

Ich war so erschöpft, das ich gleich einschlief. Ich wurde von einen zärtlichen Streicheln meiner Brust geweckt und merkte dass Nico neben mir lag.

„Wie kommst du den hier rein?“ fragte ich leise und freute mich dass er gekommen ist. „Naja, die Nachtwache war mir noch einen kleinen Gefallen schuldig und so konnte ich zu dir kommen.“ bekam ich zur Antwort. Dabei zog er mir das Nachthemd und die Windel aus, dabei liebkoste er mich mit seinen Mund am ganzen Körper. Mir ging ein wohliger Schauer über den Rücken.

Auch ich verwöhnte seinen Körper mit meinen Mund und war erstaunt, wie groß doch sein Teil zwischen den Beinen war. Leise flüsterte ich ihn ins Ohr: „Bitte nehme mich als Frau jetzt, ich will dich einfach in meinen Körper spüren.“

Er legte sich auf mich und drang zärtlich in mich ein. Ich fühlte mich auf Wolke Sieben und genoss es einfach. Kurz vor dem Abspritzen zog er ihn raus und spritze mir den Bauch voll. Er holte anschließend einen Waschlappen und machte meinen Bauch sauber.

Wir kuschelten uns an und schliefen zusammen ein. Ohne zu bedenken, welche Folgen es haben könnte. Wenn wir das gewusst hätten, wäre Nico bestimmt noch die Nacht verschwunden.

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  RE: Die verhängnisvolle Kleinanzeige Datum:05.11.10 23:39 IP: gespeichert Moderator melden


hallo tvandreage,


danke für die super fortsetzung. freue mich jetzt schon auf den nächsten lesestoff von dir.


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  RE: Die verhängnisvolle Kleinanzeige Datum:07.11.10 10:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hi TV_Andreage,
ach ja "seufz" wenn eine Umwandlung doch so einfach und schnell wäre.
Ich hätte mich sofort dafür entschieden als die heute normale Umwandlung durch eine fast 10 Stündige OP über mich ergehen zu lassen. Aber was solls, es ist eine schöne Geschichte.
Ich hoffe doch das Svenja sich nach den sechs Monaten dafür entscheidet weiter eine Frau zu bleiben.

LG
Annabelle
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  RE: Die verhängnisvolle Kleinanzeige Datum:07.11.10 17:14 IP: gespeichert Moderator melden


Da werden wohl 2 Neue KG Träger im Institut sein oder evtl sogar 3?
Die Strafe für die Nachtwache sollte mindestens auch aus einem KG bestehen.
Andererseits könnte Svenja ja zur Verteidigung anführen das Sie von Nico Verführt wurde.
Bin ja auf die Strafen gespannt die die Beteiligten erhalten werden.
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TV_Andreage
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  Teil 9: Die verhängnisvolle Kleinanzeige Datum:08.11.10 21:42 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 9:
Erwischt und Strafen

Die Tür ging auf und Schwester Karin kam in mein Zimmer. Sie bemerkte direkt Nico in mein Bett und drückte die Alarmschelle. Natürlich stand sie so in der Türe, dass Nico nicht flüchten konnte. Innerhalb von 1 Minute waren 3 Pfleger zur Stelle, di ich noch nie vorher hier gesehen habe. Nico wurde überwältigt und in eine Zwangsjacke gesteckt. Er leistete zwar starke Gegenwehr, aber gegen die 3 stämmigen Kerle war er einfach machtlos. Eingepackt, die Gurte stramm gezogen und dann wurde er aus dem Raum geführt.

„So du kleines geiles Stück, du wirst gleich wieder mit deinen Nico zusammen sein. Aber dafür musst du noch einen Augenblick warten und für deine Frechheit wirst du gleich auch die Quittung bekommen.“ sagte mir Schwester Karin.

Flüchten konnte ich ja nicht, weil ich ja sprichwörtlich an der Kette lag. Also halt etwas warten auf die Dinge die jetzt kamen.

Nach 10 Minuten kamen die Pfleger wieder zurück und hatten wohl für mich auch eine Zwangsjacke. „Lässt du dich freiwillig einpacken, oder müssen wir grob werden?“ fragte mich einer der Pfleger.

Ich nickte verängstigt und hielt freiwillig die Arme nach vorne. Man steckte meine Hände in die Zwangsjacke und machte sie hinten zu. Dabei machte man das so stramm, dass meine Brüste recht platt gedrückt wurden. Die Arme wurden über Kreuz vorne gelegt und wurden ebenfalls stramm hinten gegurtet. Zum Schluss zog man noch den Schrittgurt recht stramm fest. Ich wollte vor Schmerzen schreien, aber verkniff mir das. Wer weiß, was sie dann mit mir gemacht hätten.

2 von ihnen nahmen mich unter die Arme und schleiften mich aus dem Zimmer. Der dritte Pfleger ging dabei voraus zum Fahrstuhl. Die Tür vom Fahrstuhl ging auf und wir gingen bzw. sie schliffen mich in den Fahrstuhl. Mit einem Schlüssel wurde die -3 Ebene angewählt.

Unten sah es fast genauso aus, wie auf meiner Etage und wir gingen zu dem hintersten Raum auf der rechten Seite. Auf der Tür stand „Erziehungsraum 1“ und wir traten ein. Ich sah Nico wieder, allerdings war er auf einen Bock befestigt und sein Hintern stand in der Luft. Ich musste an einen Bock neben ihm knien und wurde ebenfalls mit dem Oberkörper auf dem Bock mit zwei Riemen befestigt.

Frau Doktor Staller stürmte mit Sabine kurz danach ebenfalls in den Raum und man sah ihr an, dass sie recht sauer war. „Ihr beiden geilen Schweinchen, ihr habt beide gegen eure Verträge verstoßen und bekommt jetzt die notwendige Strafe. Mark und Gerd werden diese an euch ausführen. Ihr bekommt beide 30 Schläge mit dem Rohrstock und ich erwarte, das ihr die Schläge lauf mitzählt und euch anschließend dafür bedankt. Dann werden wir Svenja vermessen, damit sie in Zukunft einen Keuschheitsgürtel tragen kann. Für Nico haben wir ja schon einen da, er war ja vorgewarnt worden und durfte ihn ja schon mal ausprobieren.“ sprach Frau Doktor Staller zu uns und Mark und Gerd holten aus einen Wasserbad zwei Rohrstöcke.

Beide stellten sich neben uns und holten abwechselnd aus. Die ersten 10 Hiebe konnte ich noch gut wegstecken und sagte laut die aktuelle Schlagzahl. Dann hätte ich lieber mein Hinterteil gerieben, weil es schon recht Weh tat. Nach dem 20 Hieb hatte ich Tränen in den Augen und sah kurz zu Nico rüber. Ihm ging es wohl nicht anders dabei. Die restlichen 10 Hiebe überstand ich mit Weinen und Tränen in den Augen, vergaß aber nicht jedes Mal die aktuelle Schlagzahl zu sagen. Nico schrie neben mir wie am Spieß und vergaß einige Zahlen zu sagen. Das brachte ihm 5 zusätzliche Schläge ein.

Nach der „Behandlung“ wurde unser Hinterteil mit einer kühlenden Salbe eingerieben und wir mussten noch etwas liegen bleiben. Man ließ uns alleine und ich schaute Nico an. „Da hast du uns ja richtig in die Scheiße geritten. Hast du das vorher gewusst?“ fragte ich ihn.

„Svenja, mal ehrlich, meinst du wenn ich das gewusst hätte, wäre ich doch vorher weg gegangen. Es war ja wirklich eine schöne Nacht mit dir und mir tun die Folgen und die Strafe für dich wirklich Leid. Wenn ich könnte würde ich das rückgängig machen.“ bekam ich von Nico zu Antwort.

Bevor ich antworten konnte kamen Gerd, Mark und Schwester Karin wieder in den Raum. Sie machten Nico vom Bock los und er musste sich hinstellen. Man legte ihm einen Taillengürtel um, den kannte ich ja schon von Pauline. Dann kam ein Schild vor, allerdings stand sein kleines Etwas sehr stramm nach vorne, so dass Schwester Karin ein Spray einsetzte. Innerhalb von wenigen Sekunden viel sein kleines Etwas in sich zusammen und man konnte das Schild anlegen und verschließen. Nico schaute traurig nach unten. Er durfte sich in die Ecke stellen und dann war ich dran.

Ich wurde vom Bock befreit und bekam unter meinen Armen nach vorne einen Gurt gezogen. Daran machte man eine Winde und zog mich nach oben. So das ich nur auf Zehenspitzen den Boden berührte. Schwester Karin holte ein Messband aus ihren Kittel und nahm unten an mir verschiedene Maße, die sie wohl in ein Formular eintrug. Grinsend bekam ich zu hören: „So deine Maße für den Gürtel haben wir und weil es dir eine Lehre sein soll, habe ich dich etwas gestreckt. So wird der Gürtel später besser und auch enger bei dir Passen. Jetzt bringt man dich nach oben und du kannst dich noch etwas erholen. Frühstück fällt aus und zum Mittagessen wirst du dann von Sabine für die nächsten Aufgaben vorbereitet.

Beide Pfleger nahmen mich wieder unterm Arm und brachten mich auf mein Zimmer. Nico ging brav hinterher, seine Sachen waren ja noch auf meinen Zimmer. Oben angekommen wurde ich aufs Bett gelegt und Nico durfte sich anziehen. Ich wurde wieder mit der Kette gesichert und bekam eine Windel umgelegt.

Nico schaute mich traurig an und musste dann gehen. Ich versuchte mich etwas zu entspannen, allerdings musste ich mich etwas zur Seite drehen. Auf meinen Hintern konnte ich so nicht liegen. Mit Tränen in den Augen schlief ich wieder ein und war auch gespannt was als nächstes kommt. Irgendwie war die Strafe ja auch gerechtfertigt gewesen?

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  RE: Die verhängnisvolle Kleinanzeige Datum:08.11.10 22:26 IP: gespeichert Moderator melden


hallo tv_andreage,

wie wird der andere morgen sein. schmerzen die hinterteile noch?

danke fürs schreiben und freue ich mich auf die nächste leselektüre von dir.


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  RE: Die verhängnisvolle Kleinanzeige Datum:09.11.10 02:11 IP: gespeichert Moderator melden


War das schon die ganze Strafe??
Nur 30Schläge und ein Stramm Sitzender KG?
Da fehlt ja auch noch die Strafe für die Wache.
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  RE: Die verhängnisvolle Kleinanzeige Datum:09.11.10 21:06 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo tv_andreage,

da haben die beiden eine angemessene Strafe erhalten. Durch das tragen eines eng sitzenden Keuschheitsgürtels, wird Svenja immer wieder an die sündige Nacht mit Nico erinnert werden.

Freundl. Gruß
Sarah
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Floyd
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  RE: Die verhängnisvolle Kleinanzeige Datum:09.11.10 23:09 IP: gespeichert Moderator melden


hallo tv_andreage,

kaum zur frau geworden schon steckt sie in einem keuschheitsgürtel - dabei hätte sie sicher noch einiges zum endecken gehabt...

tja, das leben ist hart und die enthaltsamkeit noch härter

LG Floyd

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Floyd am 09.11.10 um 23:10 geändert
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  Teil10: Die verhängnisvolle Kleinanzeige Datum:11.12.10 20:31 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 10:
Der erste Arbeitseinsatz

Gegen 11:30 Uhr wurde ich von Sabine geweckt, sie stand mit einem Haufen schwarzer Kleidung vor mir.

„So jetzt werden wir dich mal für deine Arbeit in der Küche vorbereiten, dazu bekommst du eine nette Strafkleidung verpasst. Deine Aufgaben in der Küche wird dir unsere Küchenchefin Andrea dann geben. Ich mache dich erst Mal los, so dass du ins Bad kannst, dich etwas frisch zu machen. Nehme am besten hier auch die Salbe noch mit.“ sagte mir Sabine und reichte mir eine Salbe.

Meine Kette wurde geöffnet und ich ging ins Bad um mich frisch zu machen. Schminkte mich dezent und band meine Haare zu einem Zopf zusammen. Dann ging ich wieder zu Sabine und sie reichte mir meine Kleidung.

Zuerst durfte ich einen schwarzen Stringtanga und eine schwarze Büstenhebe anziehen. Mein Scham wurde so bedeckt, aber meine Arschbacken waren reicht frei. Auch mein Busen wurde zwar von unten gestützt, aber meine Brustwarzen und Brust selbst waren ebenfalls frei. Ich durfte kurze schwarze Nylonkniestrümpfe anziehen. Dann durfte ich ein schwarzes enges und langarmiges Kleid anziehen, welches oben mit einer Kette und Schloss gegen ausziehen gesichert wurde. Zuerst war es recht harmlos und ich überlegte, was das mit Strafkleidung zu tun hat.

Dann durfte ich meine schwarzen Pumps anziehen und noch eine weiße Schürze. Beim Anziehen der Schürze merkte ich, wie das Kleid überall scheuerte. War das die Strafe?

Sabine grinste und meinte: „ Na Svenja merkst du schon etwas von diesen netten Kleid? Du hast bestimmt gemerkt, wie es kratzt? Man hat wohl den Weichspüler vergessen? So lasse uns in die Küche gehen, Andrea wartet schon auf dich mit vielen netten Aufgaben.“

Wir fuhren eine Etage tiefer und gingen in die Küche. Dort wurde ich schon von Andrea empfangen.

„So meine Liebe, ich habe gehört, dass du mir etwas zur Hand gehen sollst. Aber vorher darfst du noch was Essen, dein Frühstück fiel ja aus heute. Gehe dort drüben in den Aufenthaltsraum und setze dich an den Tisch. Das Essen bringe ich dir sofort. Anschließend werde ich dir deine Aufgaben für heute geben. Du hast eine Menge zu tun.“ bekam ich von der Küchenchefin zu hören und ging in den Aufenthaltsraum.

Recht schnell bekam ich einen Teller mit meinen Mittagessen vorgesetzt und hungrig wie ich war, aß ich schnell alles auf. Nur schnell hier wieder raus kommen.

Nach dem Essen wurde ich in die Spülküche geführt, wo ein riesiger Berg an dreckigem Geschirr auf mich wartete.

„Deine Aufgabe ist es, diesen Berg an Geschirr abzuarbeiten, wir haben extra für dich auch das Frühstückgeschirr stehen gelassen. Unser Spülmädchen hat sich gefreut, das sie heute einen freien Tag bekommen hat. Geschirr spülst du vor und packst das in Körbe. Dann schiebst du es in die Spülmaschine und drückst hier auf den Taster. Innerhalb von 2 Minuten wird das Geschirr gespült und du kannst es dann weiterschieben. Auf diesen Tisch kannst du es dann nachtrocknen und anschließend in die Schränke an der Seite einsortieren. Du siehst dann, wo alles hinkommt. Denke in 90 Minuten hast du den Berg hier abgespült. Dann warten weitere Aufgaben auf dich. Natürlich alles, wo du dich auch viel bewegen kannst. Du sollst ja deine Strafkleidung etwas merken dabei.“ sagte Andrea grinsend und ließ mich mit den Berg Geschirr alleine.

Ich fing also an das Geschirr vorzuspülen und in die Körbe zu packen. Bei jeder Bewegung scheuerte das Kleid an allen Stellen. Am schlimmsten war es an den Armen und an meinen Brüsten. Meine Brustwarzen waren ständig erregt dabei, obwohl es sehr wehtat. Ich biss die Zähne zusammen und machte den ganzen Berg an Geschirr sauber und räumte es in den Schrank. Am liebsten hätte ich das Kleid ausgezogen aber Sabine hat es ja gegen Ausziehen gesichert. Ich wurde sogar in den 90 Minuten fertig und Andrea kam wieder.

„Oh, ich hätte nicht gedacht, dass du das alles in der Zeit schaffst, gut gemacht. Aber warum hast du Tränen in den Augen? Jetzt steht noch eine Grundreinigung in der Küche an und du bist dann für heute von mir erlöst. Aber ich habe gehört, das du morgen wohl in die Wäscherei gehen darfst.“ sagte Andrea und führte mich zu einer Abstellkammer.

Dort fand ich diverse Reinigungsgeräte und Reinigungsmittel. Also frisch ans Werk, zuerst musste ich die Wandfliesen gründlich reinigen, dann waren die Ecken auf den Boden dran. Natürlich merkte ich bei allen Bewegungen mein Kleid, wie es unerbärmlich auf meiner Haut scheuerte. Dann wischte ich noch den gesamten Fußboden der Küche und durfte dann das Reinigungsmaterial wieder in die Kammer einräumen.

Gegen 18 Uhr holte mich Sabine wieder ab und wir gingen in den Speisesaal. Ich durfte vorher meine Schürze ablegen. So nahmen wir zusammen das Abendessen ein und unterhielten uns ein wenig. Nach einem kleinen Spaziergang durch den Park gingen wir wieder auf mein Zimmer. Ich hatte die Hoffnung, dass ich jetzt aus dem Kleid komme. Aber es war nur eine Hoffnung dabei. Ich wurde wieder an die Antifluchtkette gelegt, bekam meine Nachtwindel um und Sabine wünschte mir eine gute Nacht.

Ich war total sauer, das ich in der Strafkleidung auch schlafen musste, zumal jede Bewegung sehr schmerzte. War eine solche Strafe wirklich gerechtfertigt?

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  RE: Die verhängnisvolle Kleinanzeige Datum:11.12.10 20:59 IP: gespeichert Moderator melden


hallo tv-andreage,

die muß überall wund sein. kann sie überhaupt in der wäscherei arbeiten?

das warten hat sich gelohnt. danke für die gute fortsetzung und bin sehr neugierig, weil ich gerne wissen möchte wie das weitergeht.


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  Teil 11: Die verhängnisvolle Kleinanzeige Datum:08.01.11 23:09 IP: gespeichert Moderator melden


Hier der nächste Teil der Geschichte. Ich hoffe es gefällt euch?

Teil 11:

In der Nacht versuchte ich mein Strafkleid nach oben zu ziehen, so das es nur am Hals war. Selbst dieser Versuch war erfolglos, weil zwischen meinen Beinen eine Kette von hinten nach vorne befestigt war. So konnte ich das Kleid nicht mal nach oben streifen und musste das Kratzen einfach ertragen. Also eine recht schlaflose Nacht für mich.

Am nächsten Morgen bin ich wohl doch noch eingeschlafen und wurde von Sabine geweckt. Sie hatte ein Bündel an Sachen mit, die ich mir aber vorerst nicht anschauen konnte.

Die ganzen Schlösser wurden gelöst und ich konnte endlich das Kleid ausziehen. Machte meine Nachtwindel ab, die natürlich auch recht voll war und durfte unter die Dusche gehen. Was tat es gut, mal mit warmen Wasser zu Duschen.

Anschließend ging ich Nackt ins Zimmer und Sabine reichte mir eine Lotion, die das Brennen halt gemindert hat. Ich rieb mich mit der Lotion ein und war froh, das es nicht mehr brannte.

„So Svenja, jetzt werden wir dich für den nächsten Einsatz in der Wäscherei vorbereiten. Auch das wird nicht leicht für dich werden, da wir uns einige Gemeinheiten ausgedacht haben. Lege dich mal aufs Bett, damit ich dir eine Windel anziehen kann.“ sagte mir Sabine und hielt auch eine Windel in der Hand.

Ich legte mich brav aufs Bett und bekam meine Windel angelegt. Zu der Windel noch eine Gummihose, die eine Kette am Bund hatte und so auch gegen Ausziehen mit einen Shloß gesichert wurde. Ich durfte aufstehen und mich hinstellen.

Dann bekam ich ein medizinisches Korsett um, was recht stramm angelegt wurde. Meine Brüste waren in Halbschalen gelegt und so war es recht angenehm zu tragen. Das ganze Korsett wurde mit Imbusschrauben gesichert und sitzt so Bombenfest. Ein drehen des Oberköpers oder ein Bücken wurde so recht stark unterbunden. Dann bekam ich noch ein Halskorsett, welches so ein Drehen meines Halses verhinderte. Gemeinerweise wurde es auch noch am Korsett selbst mit Stangen befestigt. Selbst ein Nicken war so nicht drin.

Darüber durfte ich ein kurzes schwarzes Kleid anziehen, beim Bücken kann man bestimmt mein Windelpaket sehen.

Stiefel mit 12 cm Absatz vervollständigen mein Outfit und wir gingen auf das erste Untergeschoss, wo sich die Wäscherei befindet. Dort angekommen wurde ich freundlich begrüßt und man freut sich, eine Unterstützung zu bekommen.

Zuerst durfte ich eine Waschmaschine mit dreckiger Wäsche befüllen. Ich musste komplett in die Hocke gehen und durch mein Halskorsett konnte ich nur fühlen, welche Wäsche ich vom Korb aus in die Maschine packte. Hoffentlich ist die Wäsche vorsortiert.

Alles in die Maschine gepackt und sie eingeschaltet. Die erste Hürde geschafft dabei.

Dann bekam ich den Auftrag, die nächste Maschine zu entleeren und die Wäsche in den Trockner zu packen. Also wieder Bücken und blind die Wäsche aus der Maschine nehmen. Meine Hand ging durch die Trommel um ja kein Wäschestück zu übersehen. Korb geschnappt und zum Trockner getragen. Dort ebenfalls recht blind die Wäsche in den Trockner geworfen und den Trockner anschalten lassen. Ich wusste ja nicht welche Zeitvorwahl da nötig ist.

Dann ging es zur Frühstückspause und ich bekam etwas zu Essen und einen Tee. Davon musste ich drei Tassen trinken und die Anwesenden haben etwas gelacht, nachdem ich den 3. Tee getrunken habe. Warum werde ich wohl später erfahren, zu dem Zeitpunkt habe ich mir nichts Böses bei gedacht.

Dann musste ich an die Heißmangel gehen und Bettzeug da durch ziehen. War eine nette Aufgabe für mich, allerdings hatte ich das Problem, das ich nicht viel sehen konnte. Mein Kopf konnte ich ja nicht durch das Halskorsett senken. Also mehr tasten dabei und nachdem ich das Bettzeug durchgezogen habe, wurde es einfach halt von mir hochgenommen und geschaut, ob es ordentlich und faltenfrei ist. Die meisten Teile waren OK und ich war schon froh, das es so fast blind geklappt hat.

Dann ging der Gong zur Mittagspause und ich war froh, das ich mich mal setzen durfte. Ich bekam mein Mittagessen und durfte noch zwei Tee trinken. Anschließend durfte ich weitere Maschinen beladen und auch Wäsche in den Trockner werfen. Jedes Bücken war da schon recht anstrengend, weil ich meine Blase merkte, Ich wollte allerdings auch nicht unbedingt meine Windel benutzen und versuchte es einzuhalten.

Bei einen Bücken ging es nicht mehr und es lief einfach in die Windel. Ich schämte mich dafür und hätte am liebsten die Windel ausgezogen. Aber durch das Schloß ging es ja nicht, bekam ja die Gummihose nicht runter.

Also wieder an die Mangel und weitere Sachen gebügelt. Was viel es mir schwer die Sachen halt entsprechend zu falten. Meine volle Windel hat das alles auch nicht einfacher gemacht dabei. Aber zum Glück ging ja der Tag recht schnell vorbei und Sabine stand in der Tür.

„Na meine kleine Pisserin, ich denke der Blasentee hat seine Wirkung gezeigt und du musstest deine Windel benutzen? Wir machen eine kleinen Spaziergang im Park und ich will dir noch eine Neuigkeit erzählen“ sprach sie und grinste dabei.

Wir gingen in den Park und setzten uns wieder auf „unsere“ Parkbank. Zwischendurch musste ich allerdings noch mal die Windel benutzen und ich war restlos nass dabei.

Selbst da setzen viel mit dem Korsett schwer, obwohl ich froh war mal frische Luft zu schnappen. Dazu kamen noch Krämpfe im Unterleib, die ich so nicht deuten konnte. Na ja, war ja bis vor ein paar Wochen noch ein Mann mit einen Gehänge zwischen den Beinen gewesen.

Sabine rauchte eine Zigarette und schaute mich an. Dabei sagte sie mir: „Morgen wirst du Tabea treffen, wir haben ein Treffen ausgemacht und sie freut sich schon dich zu Treffen. Allerdings haben wir einige Schutzfunktionen in deinen Halsband einprogrammiert. Du hast eine Bannmeile von 500 Metern um den Bahnhof und Münster selbst kannst du auch nicht verlassen. Du konntest ja die Funktion des Halsbandes ja selbst schon mal Testen. Also halte dich an die Anweisungen dabei. Jetzt gehen wir auf dein Zimmer, denke deine Windel ist recht gefüllt dabei.“

Sabine drückte die Kippe aus und wir gingen in Richtung der Klink. Irgendwie bin ich schon froh, das ich aus der Windel komme. Hoffentlich auch aus dem Korsett?

Rein in die Klinik und wir fuhren auf „meine“ Etage. Unten angekommen wurde mir das Windelpaket entfernt und ich durfte mein Unterleib reinigen. Ich fragte, ob ich das Korsett ebenfalls ausgezogen bekomme.

Eine Antwort habe ich nicht erhalten und ich stand recht dumm rum. Wie wird das Treffen wohl mit Tabea ablaufen? Wie soll ich ihr das Alles jetzt erklären?

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