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  In der Gewalt von Schwester Annika
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Blue Moon Volljährigkeit geprüft
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Meine Geschichten. Düstger, bizarr und immer für ein morderisches Ende gut.

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  In der Gewalt von Schwester Annika Datum:26.10.10 10:25 IP: gespeichert Moderator melden


Anmerkung: Diese Story entstand unter massiven Druck von Schwester Annika, die mich dazu genötigt hat, diese Geschichte nieder zu schreiben.



©Pegasus und Schwester Annika 2010



Es war an einem kalten, grauen Herbstabend als mein Leben eine entscheidende Wendung erfahren sollte. Im Treppenflur begegnete ich einer blonden Lady mittleren Alters, welche mit einem langen, schwarzen Ledermantel, sowie hochhackigen, gleichfarbigen Lederstiefeln bekleidet war. Bei der attraktiven Lady handelte es sich um Frau Annika Berger, welche ich vor 2 Wochen bei einer Mieterversammlung der Hausverwaltung kennen gelernt hatte. Dort kamen wir ins Gespräch und da sie mir sympathisch war, nahm ich ihre Einladung auf ein Glas Wein in ihrer Wohnung an. Sie erzählte mir von ihrer Arbeit als Krankenschwester und das sie erst vor 2 Monaten hier eingezogen war. Es blieb natürlich nicht bei einem Glas Wein und der Alkohol löste meine Zunge, so dass ich einen folgenschweren Fehler beginn, in dem ich Annika von meinem Fetisch für dominante Frauen in Kitteln erzählte. Als ich am nächsten Morgen erwachte, erinnerte ich mich sofort an mein Outing und schämte mich dass ich gegenüber einer fremden Person meine sorgsam gehütete Veranlagung offenbart zu haben. Mehrmals in den darauf folgenden Tagen hinterließ sie auf dem Anrufbeantworter meines Telefons Nachrichten und bat mich sie erneut zu besuchen, aber aus falschem Scham ignorierte ich ihre Einladungen und versuchte ihr aus dem Weg zu gehen. Nun war es für eine Flucht zu spät und ich musste mich wohl oder übel der Konfrontation stellen. Mit enttäuschter Stimme verlangte sie von mir eine Erklärung für mein seltsames Verhalten und reagierte ziemlich zornig auf meine Notlügen. Blitzschnell drehte sie mir nun meine Arme auf den Rücken und verwendete den Bindegürtel ihres Ledermantels, um meine Hände zu fesseln.


Ich wollte gegen diese Behandlung protestieren, aber Frau Berger hatte in der Zwischenzeit in der Mitte ihres weißen Wollschals einen dicken Knoten fabriziert und schob mir diesen in den geöffneten Mund. Nachdem sie die Schalenden hinter meinem Nacken fest verknotet hatte, war ich streng geknebelt und zum Schweigen verdammt. „ Da sie meine Gastfreundschaft so unhöflich abgelehnt haben, werden sie mich eben jetzt als Gefangener in meine Wohnung begleiten“, entgegnete Annika und zwang mich mit sanfter Gewalt sie nach oben in ihre Wohnung zu begleiten. Dort angelangt vertauschte sie ihren schwarzen Ledermantel mit einem langen, ärmellosen, weißen Kittel aus Mischgewebe und führte mich in ihr Wohnzimmer, wo sie aus der Schublade einer Kommode eine Anzahl von Seilen entnahm. Nachdem Frau Berger ihren Kittel ordnungsgemäß zugeknöpft hatte, entschwand sie kurz in ihre Küche und kehrte wenig später mit einer Rolle extrabreiten, gelben Klebeband, 2 getragen Wollsocken, einem orangefarbenen Nylonkittel, sowie einer Rolle mit Bindfaden zurück. Ich dachte zunächst an einen schlechten Scherz, doch Frau Berger ließ keinen Zweifel daran dass es mit ihrer Absicht mich in ihrer Wohnung gefangen zu halten, todernst meinte. Der Anblick ihres weißen Kittel, außerdem sie noch mit hochhackigen, schwarzen Lederstiefeln, einer roten Bluse, sowie einem durchknöpften, grauen Kostümrock bekleidet war, erregte mich gegen meinen Willen und der Gedanke dieser strengen Lady gnadenlos ausgeliefert zu sein, gefiel mir zu nehmend Nachdem sie mir den Knebel entfernt und meine Hände losgebunden hatte, stellte ich nervös die Frage, was sie nun mit mir anzustellen gedachte.


„ Nun, zuerst wirst du dich bis auf deine schwarze Lederhose entkleiden und danach diesen hübschen Haushaltskittel hier anziehen“, entgegnete Annika und fügte nach einer künstlichen Pause mit dominanter Stimme hinzu: „ Danach werde ich dich zu einem versandfertigen Postpaket verschnüren und knebeln, damit du mir hilflos ausgeliefert bist.“ Mit diesen Worten bewaffnete sie sich mit einem der weißen Bondageseile und erteilte mir die Anweisung mich auszuziehen. Nur noch mit meiner hautengen Lederhose bekleidet stand ich wenig später vor meiner schönen Kidnappern und schlüpfte zitternd in den langen, ärmellosen, orangefarbenen Nylonkittel. Der Stoff fühlte sich angenehm kühl auf der Haut an und als Annika langsam die Knopfleiste verschloss fühlte ich eine nie gekannte Erregung in mir aufsteigen. „ Los, umdrehen und die Hände auf den Rücken verschränken“, befahl sie mir mit energischer Stimme und kaum, dass ich ihrer Aufforderung Folge geleistet hatte, begann sie das Seil straff um meine Gelenke zu wickeln. Während Frau Berger meine Hände fixierte, stand sie so dicht hinter mir, dass ich mit meinen Fingerspitzen die Knöpfe ihres weißen Kittels berühren konnte. Annika verstand etwas vom Fesseln, denn als sie die Seilenden verknotet hatte, war meine Bewegungsfreiheit auf ein Minimum reduziert. Nun verschnürte die Krankenschwester meine Ellenbogen zusammen und bewaffnete sich anschließend mit einem etxralangen, weißen Bondageseil, mit welchen sie sofort meinen gesamten Oberkörper kunstvoll zu verschnüren begann. Bei jeder Umwickelung eines meiner Körperteile spannte Annika das Seil straff an und versah es mit Spezialknoten. Ich war in meinem Leben schon oft gefesselt worden, aber noch nie mit dieser Konsequenz, welche Frau Berger an den Tag legte.


Nachdem Annika das Seilende mit meinen auf den Rücken gefesselten Händen verbunden hatte, musste ich mich auf ihre Ledercouch legen, wo ich Zeuge wurde, wie sie mit weiteren Seilen meine Fußgelenke, sowie die Beine oberhalb der Knie verschnürte. Dann bewaffnete sich Frau Berger mit der Rolle Klebeband, sowie den beiden schmutzigen Wollsocken und fragte mich mit ironischer Stimme: „ Hast du noch etwas auf dem Herzen, bevor ich dir den Mund stopfe?“ „ Ja, was genau haben sie eigentlich mit mir vor und wie lange soll ich ihr Gefangener sein? Ich meine….Weiter kam ich nicht, denn meine Kidnapperin schob mir blitzschnell ihre getragenen Socken in den Mund und antwortete, während sie mit mehreren Lagen Klebeband meine Lippen versiegelte, mit einem teuflischen Lächeln: „ Nun, zuerst werde ich mir meine Krankenschwesteruniform anziehen und dich medizinisch versorgen. Was die Dauer deiner Gefangenschaft anbelangt, so kann ich dir darauf keine befriedende Antwort geben. Ich sehne mich schon seit geraumer Zeit nach einem devoten Jüngling wie dir, welchen ich nach meinen Vorstellungen formen und versklaven kann. Mein Fernziel ist es dich zu einer femininen Schwesternschülerin zu erziehen, mit der ich hemmungslos meinen Krankenschwesterfetisch ausleben kann.“ Mit diesen Worten verließ sie das Wohnzimmer und suchte ihr Schlafzimmer auf, um sich umzuziehen. Der Gedanke meiner Nachbarin hilflos ausgeliefert zu sein, gefiel mir zunehmend, aber in meiner bizarren Wollust mischte sich auch Angst ein. Ich kannte die Frau überhaupt nicht und wusste deshalb auch nicht ob sie eventuell physisch gestört war. Verzweifelt versuchte ich mich meiner Fesseln zu entledigen, aber Annika hatte die zahlreichen Knoten der Seile fest angezogen, so dass meine Bemühungen kläglich scheiterten.


Mit reichlicher Anstrengung gelang es mir auf die Beine zu kommen und versuchte hüpfend zu ihrer Wohnungstür zu gelangen. Ich hatte nicht einmal die Hälfte des Weges zurückgelegt, als mir Frau Berger mit energischer Stimme Einhalt gebot. Kreidebleich drehte ich mich um und erblickte meine Kidnapperin, welche nun rote High-Heels, eine langen, durchknöpften, hellblauen Schwesternkittel, sowie eine beschichtete ,weiße Schürze trug, deren Latzträger am Rücken über Kreuz liefen und am Schürzenbund mit Wäscheknöpfen befestigt waren. Dazu trug sie eine Schwesternhaube mit dem Rotkreuzemblem auf ihren Kopf und armlange, ebenfalls rote Gummihandschuhe. Nachdem Annika mich wieder auf ihre Wohnzimmercouch gelegt hatte, blickte sie mich traurig an und meinte mit enttäuschter Stimme: „ Du siehst hoffentlich ein, dass ich dich für deinen Fluchtversuch bestrafen muss. Eigentlich wollte ich dich allein zu meiner männlichen Sklavin erziehen, aber durch dein törichtes Verhalten sehe ich mich leider dazu genötigt meine Freundin Bettina um Unterstützung zu bitten. Sie ist überaus dominant veranlagt und hat sehr strenge Vorstellungen darüber wie man solche unartigen Burschen wie dich bestrafen muss, So, aber bevor ich sie telefonisch von deiner Gefangennahme verständige, werde ich dich noch etwas besser verschnüren.“ Mit dieser Ankündigung bewaffnete sie sich mit einem Seil und befestigte dieses an meinen Fußfesseln. Dann spannte die Krankenschwester es straff an, so dass meine Beine dem Zwang folgend gnadenlos nach vorne gebogen wurden. Erst als ich mit meinen Fingerspitzen die Fersen berührte, verknotete Frau Berger das Seilende mit meinen auf den Rücken gefesselten Handgelenken, so dass ich nun zu einem klassischen Hog-tie verschnürt und vollkommen meiner Freiheit beraubt war.


Ängstlich beobachte ich nun wie Annika mit einer Schere 2 kurze Stücke von der Paketschnurrolle abschnitt und damit noch zusätzlich meine beiden, großen Zehen, sowie meine Daumen zusammen schnürte. Danach verließ sie den Raum und ich vernahm wie sie mit dieser unbekannten Bettina telefonierte. Leider verstand ich von der nun stattfindenden Unterhaltung nur einige Bruchstücke, aber ich erfuhr dass ihre Freundin in einer Stunde hier eintreffen würde und sich schon sehr darüber freute mich quälen zu können. Das Telefonat dauerte etwa 20 Minuten und ohne mich eines weiteren Blickes zu würdigen, suchte Annika die Küche auf um Kaffee zu kochen. Verschnürt wie ein Postpaket und streng geknebelt lag ich auf der Ledercouch und beobachte wie Frau Berger liebevoll den Kaffeetisch dekorierte. Dann nahm sie neben mir Platz, legte meinen Kopf in ihren Schoß und meinte, während sie sanft durch meine Haare strich, mit beinahe zärtlicher Stimme: „ Deine Strafe wird sehr hart sein, meine kleine Babette. Bettina hat während ihrer Ehe sehr unter ihrem tyrannischen Mann gelitten und hasst seitdem das männliche Geschlecht abgrundtief. Ich hätte dir diese bittere Erfahrung gerne erspart, aber leider sehe ich keinen anderen Ausweg um dich auf Dauer an mich zu binden. Ich habe mich in den letzten Tagen sehr genau über deine Person informiert. Du lebst allein, hast keinen Bekanntenkreis und niemand würde es auffallen, wenn du nicht mehr da bist. Du bist genau das Opfer, nachdem ich mich in meinen Träumen gesehnt habe. Da du ein sehr feminines Aussehen besitzt, habe ich mich dazu entschlossen dich auf den Namen Babette zu taufen. Du wirst in Zukunft nur noch Frauenkleider tragen und mein persönliches Eigentum sein.“


Mit diesen Worten befreite sie mich von meinem Knebel und sofort erhob ich gegen ihre Pläne hin bezüglich meiner Zukunft Einspruch. Ich machte ihr klar, dass ich trotz meiner devoten Veranlagung nicht gewillt war, mich von ihr versklaven zu lassen und jede Chance nutzen würde, um zu fliehen. Annika lächelte und entgegnete anschließend mit höflicher Stimme: „ Oh, dass dürfte dir reich schwer fallen, meine liebe Babette, da du die meiste Zeit gefesselt sein wirst. Ferner habe ich mir erlaubt vor 2 Tagen mit Hilfe eines Nachschlüssels deine Wohnung zu betreten, um mich während deiner Abwesenheit gründlich umzusehen. Auf deinem Rechner waren einige sehr interessante Dateien, welche mir einen Überblick über deine intimen Vorlieben verschafft haben. So bin ich darüber informiert dass du auf Bondage stehst, einen Fetisch für dominante Frauen in Berufskitteln besitzt und dich auf diversen Internetplattformen herumtreibst, die sich mit diesen Themen intensiv beschäftigen. Gemeinsam mit Bettina werde ich deinen schwachen Widerstand brechen und dich nach meinen Plänen umformen. Du wirst dein Studium abbrechen, deine Eigentumswohnung werde ich an eine Bekannte vermieten und den monatlichen Scheck deiner Eltern wird dazu dienen deine Gefangenschaft zu finanzieren.“ Gerade als ich daraufhin etwas erwidern wollte, klingelte es plötzlich an Annikas Wohnungstür. Während ich mich verzweifelt in den Seilen, welche meinen Körper gefesselt hielten, aufbäumte, verließ Annika das Wohnzimmer und öffnete ihrer Besucherin die Tür.


Fortsetzung folgt

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  RE: In der Gewalt von Schwester Annika Datum:26.10.10 12:55 IP: gespeichert Moderator melden


hallo blue moon,

das ist eine aussichtsslose lage für ihn. wie wird bettina seinen willen jetzt brechen? wie lange wird es dauern?


ausgerechnet an der spannensten stelle muß du eine werbepause einlegen. danke fürs schreiben.


dominante grüße von
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  In der Gewalt von Schwester Annika, Teil 2. Datum:01.11.10 13:19 IP: gespeichert Moderator melden


Wenig später betrat Schwester Annika und eine weitere Dame wieder das Wohnzimmer. „ Darf ich dir meine Freundin Bettina Schmidt vorstellen, Babette?“, fragte mich die Krankenschwester scheinheilig und machte ihrer Besucherin Platz, welche mich nun mit eiskalten Augen musterte. Die Dame war etwa Anfang 40 und besaß schwarzes, zu einem strengen Dutt verknotetes Haar, eine mollige Figur und ein auffallend bleiches Antlitz mit bleistiftdünnen Lippen. Bekleidet war Bettina, welche sich nun ihres grauen Regentrenchcoats entledigte, mit hochhackigen, schwarzen Lederstiefeln, einer rosafarbenen Seidenbluse und einem eleganten, taubengrauen Business-Kostüm. Gewissenhaft kontrollierte sie nun den Sitz der Seile, welche mich gefesselt hielten und meinte, während sie ihren mitgebrachten Aktenkoffer öffnete, mit zufriedener Stimme: „ Meinen Respekt, Annika. Du hast den Burschen wirklich ausgezeichnet verschnürt und ich muss neidlos gestehen, dass ich es nicht besser vermocht hätte.“ Während Schwester Annika aus der Küche den Kaffee holte, vertauschte Frau Schmidt ihren Blazer mit einem weißen Arztmantel und ließ mich einen Blick in ihren Aktenkoffer werfen, dessen Inhalt mich erschaudern ließ. Neben einer Peitsche, einem Rohrstock, einer Reitgerte und einem Lederpaddel, befanden sich weitere Folterwerkzeuge in dem Aktenkoffer, deren Bedeutung ich zwar nicht sofort erkannte, aber bei deren Anblick ich ziemlich unruhig wurde. „ Wie ich sehe gefällt dir mein bizarres Spielzeug, Babette“, entgegnete die Ärztin lachend und fügte nach einer künstlichen Pause mit hasserfüllter Stimme hinzu: „ Wenn ich mit dir fertig bin Bürschlein wirst du wie ein dressierter Affe all unseren Befehlen widerspruchslos befolgen.“


„ Ich verlange sofort das ihr mich losbindet und….Weiter kam ich nicht, denn Frau Schmidt schob mir blitzschnell den roten, dicken Gummiball eines Ballgags in den Mund und meinte, während sie den dazu gehörigen Lederriemen fest hinter meinem Nacken verschloss, mit boshafter Stimme: „ Das einzige Recht das du von uns zu gestanden bekommst, ist deinen vorlauten Mund zu halten, Sklave.“ Während Schwester Annika und die mit ihr befreundete Ärztin nun gemütlich Kaffee tranken, unterhielten sie sie sich selenruhig über diverse Erziehungsmethoden und würdigten mich dabei keines Blickes. Frau Berger fragte gespannt wie Bettinas Züchtigungsprogramm aussah, doch diese hüllte sich in Schweigen und bat Annika sich in Geduld zu üben. Nach dem sich die beiden Frauen angeregt über ihren speziellen Fetisch ausgetauscht hatten, blickte Frau Schmidt auf ihre Armbanduhr und meinte das es nun Zeit wäre, ihren Gefangenen für die Nacht vorzubereiten. Dann verschwand sie mit Annika in deren Schlafzimmer und an ihrem gehässigen Lachen ahnte ich, dass sie eine gemeine Intrige gegen meine Person planten. Dann war es soweit und die beiden Frauen kehrten in das Wohnzimmer zurück, um mich loszubinden. Geknebelt und noch immer mit auf den Rücken gefesselten Händen, führte man mich nun in das Schlafzimmer, wo ich einen ganzen Berg Wäsche auf dem Bett bemerkte. Als die Damen meinen fragenden Blick bemerkten, fingen sie zu lachen an und erklärten mir das sie mich während der Nacht einer extremen Schwitzkur unterziehen wollten. Dann bewaffnete sich Schwester Annika mit einer Reitgerte und Bettina zeigte mir einen Elektroschocker, wobei sie mit strenger Stimme meinte: „ Du wirst dich jetzt hübsch artig ausziehen und dich widerstandslos von Schwester Annika neu einkleiden lassen. Wenn du dich zur Wehr setzt, verpasse ich dir sofort einen elektrischen Schlag das du die Engel im Himmel singen hörst.“


Nach dem man mich von meinen Handfesseln befreit hatte, zog ich mich ängstlich aus und stand wenig später nackt vor den beiden Frauen. Schwester Annika verpasste mir nun 5 verschiedenfarbige Strickjacken und steckte mich danach in 2 wattierte Skilatzhosen. Danach musste ich in einen alten, olivgrünen Bundeswehrparka schlüpfen, welcher von Frau Berger sofort streng zu geknöpft wurde, Nachdem sie mir die Kapuze aufgesetzt hatte, vorknotete sie die Schnur unter meinem Kinn und hielt mir anschließend einen langen, weinroten Steppmantel entgegen, in welchen ich anziehen musste. Als auch dessen Knopfleiste verschlossen war, sah ich aus wie eine einbalsamierte Mumie und konnte mich fasst nicht mehr bewegen. Bettina drehte mir nun meine Arme auf den Rücken und ließ eine Stählerne Acht um meine Handgelenke einrasten. Danach musste ich mich auf das Bett legen und musste wehrlos mit ansehen, wie mich die beiden Frauen nun in einen schwarzen, dick wattierten Schlafsack verpackten. Damit nicht genug, denn um mich zusätzlich zu quälen, holte Annika aus ihrem Kleiderschrank einen roten Mumienschlafsack mit Kapuze, in welchen ich nun ebenfalls gesteckt wurde. Im Anschluss daran bewaffnete sich Bettina mit einer Rolle extrabreiten, silbergraues Panzertape und verschnürte mich damit nach allen Regeln der Kunst. Zufrieden mit ihrer Arbeit trugen mich die teuflischen Frauen nun ins Bad, wo sie mich gewaltsam in die Wanne verfrachteten. „ Gute Nacht, Babette und träum was Schönes“, meinte Babette und Bettina fügte mit einem diabolischen Lächeln hinzu: „ Nun frieren wird das Bürschlein bestimmt nicht, sondern ich kann mir sehr wohl vorstellen, dass er schon sehr bald gewaltig ins Schwitzen kommen wird.“ Während Annika nun den Raum verließ, drehte die Ärztin den Wasserhahn so auf, dass in gewissen Zeitabständen Wassertropfen auf mein Gesicht fielen. Dann löschte sie das Licht und gesellte sich zu ihrer Freundin.


Bettina sollte Recht behalten, denn binnen einer Stunde war ich vollkommen durchgeschwitzt und fühlte mich wie in einer finnischen Sauna. Der Schweiß rann mir von der Stirn und lief in meine Augen, so dass diese schon bald zu brennen anfingen. Anfangs hatte ich mich gefragt, was Annikas Freundin mit dem Aufdrehen des Wasserhahns bezwecken wollte. Nach einer weiteren Stunde begriff ich schließlich den Sinn dieser gemeinen Folter, denn die Wassertropfen, welche auf meine Stirn perlten, raubten mir regelrecht den Verstand. Das monotone Geräusch klang in meinen Ohren wie ein Presslufthammer und verzweifelt versuchte ich meine Position zu verändern, um dieser Tortur zu entkommen. Mit einer gewaltigen Anstrengung erreichte ich schließlich mein Ziel und verfiel wenig später in einen schlafähnlichen Zustand. Ich erwachte als mir jemand eine schallende Ohrfeige verabreichte. Müde öffnete ich meine Augen und blickte direkt in das hassverzerrte Antlitz von Bettina. Diese war an diesem Samstagmorgen lediglich mit hochhackigen, schwarzen Lederstiefel und ihrem eleganten, weißen Arztmantel bekleidet, dessen Knöpfe unverschlossen waren, so dass ich ihr streng geschnürtes, schwarzes Lederkorsett bewundern konnte, an dessen Strapsen ihre dunklen Nylonstrümpfe befestigt waren. „ Guten Morgen, Bürschlein, ich hoffe du hast schlecht geschlafen“, entgegnete Bettina lachend und schnitt mit einer Schere die Klebebandstreifen durch, welche mich gefesselt hielten. Nun erschien auch Schwester Annika im Bad, welche sich heute für einen langen, halbärmligen, weißen Schwesternkittel und hochhackigen, schwarzen Lackstiefeln bekleidet war. Gemeinsam hievten sie mich nun aus der Badewanne und öffneten nacheinander die Reisverschlüsse der beiden Schlafsäcke, in welche sie mich gestern verpackt hatten. Während mir Bettina nun die Stählerne Acht aufschloss, mit der meine Hände auf den Rücken gefesselt waren, begann Annika mich zu entkleiden. Nach dem sie mich von dem Steppmantel, dem Bundeswehrparka, den beiden Skilatzhosen und den 5 Strickjacken befreit hatte, drehte mir Bettina erneut die Arme auf den Rücken und fesselte meine Hände mit einem kurzen Seil.


Nackt wie ich war, musste ich die beiden Frauen anschließend in die Küche begleiten, wo mir Annika den Knebel aus dem Mund nahm. „ Du hast sicherlich Durst, Bürschlein“, meinte die Ärztin des Teufels ironisch und leerte den Inhalt einer kleinen Mineralwasserflasche im einen auf dem Boden stehenden Blechnapf. Während meine Peiniger nun gemütlich frühstückten, sank ich auf die Knie und trank wie ein Hund das kostbare Nass. Meine Zunge klebte durch die nächtliche Schwitztortur förmlich an dem Gaumen und deshalb hatte ich beim Trinken am Anfang zu nächst einige Schwierigkeiten. Schwester Annika nahm nun eine Scheibe Wurst vom Teller und meinte, während sie mir diese vor meine Nase hielt, mit kichernder Stimme: „ So und jetzt machst du schön artig Männchen und vielleicht, aber nur vielleicht bekommst du dann deine Belohnung.“ Unter dem schallenden Gelächter der beiden Frauen machte ich mich nun zum Hampelmann und versuchte fieberhaft nach der Wurstscheibe zu schnappen, welche von Annika aber immer wieder rechtzeitig weggezogen wurde. Endlich hatte die Krankenschwester ein Einsehen und warf die Wurst auf den Boden. Hungrig verschlang ich meine Henkersmahlzeit und blickte Annika mit treuherzigen Augen bettelnd an. Diese ließ sich erweichen und stellte den Teller mit dem übriggeblieben Wurstaufschnitt auf den Küchenboden. Während ich gierig über die Reste des Frühstücks herfiel, verschloss Bettina die Knöpfe ihres weißen Arztmantels und band sich eine bodenlange, blutrote Gummischürze um. Schwester Annika folgte ihrem Beispiel und reichte ihrer Freundin anschließend ein Paar, armlange, schwarze Gummihandschuhe. Nach dem Bettina sich diese übergestreift hatte, holte sie aus dem Wohnzimmer die weißen Bondageseile und verkündete mit strengem Tonfall: „ So. Bürschlein und jetzt werden wir dir demonstrieren, was es bedeutet sich freiwillig in die Gewalt zweier dominanten Dame zu begeben. Annika, bitte sei so freundlich und holte die Folterutensilien aus meinem Aktenkoffer. Ich werde in der Zwischenzeit unseren Gefangenen ordentlich verschnüren.“


Fortsetzung folgt



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Blue Moon am 01.11.10 um 13:20 geändert
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  RE: In der Gewalt von Schwester Annika Datum:01.11.10 13:28 IP: gespeichert Moderator melden


hallo blue moon,


wie lange wird er diesesmal in der verschnürung bleiben?

danke für die geile und spannende geschichte.


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SCHWESTER ANNIKA
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  RE: In der Gewalt von Schwester Annika Datum:01.11.10 19:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Blue moon.
Schön,daß es diese Fortsetzung deiner-unserer Geschichte heute gegeben hat.Dafür gebührt Dir ein GROSSES Lob!!!!!!
Es grüsst-SCHWESTER ANNIKA
gerne trage ich eine Krankenschwestern-Diensttracht
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   In der Gewalt von Schwester Annika, Teil 3. Datum:12.01.11 15:15 IP: gespeichert Moderator melden


Während Schwester Annika dem Wunsch ihrer Freundin entsprach, bewaffnete sich Bettina mit einem langen Seil und begann damit kunstvoll meinen gesamten Oberkörper zu verschnüren. An der Art wie mich die Ärztin fesselte, ahnte ich das meine Chance auf eine Selbstbefreiung nahezu gegen Null tendierte. Wenig später betrat meine Nachbarin wieder den Raum und stellte Bettinas geheimnisvollen Aktenkoffer auf den Küchentisch. Während Frau Schmidt nun ein Seil durch einen Deckenhaken zog und mit meiner Oberkörperfesselung verband, spreizte Annika energisch meine Beine auseinander um an meinen Fußgelenken mit Hilfe von 2 kurzen Seilen eine Besenstiel zu binden. Nachdem die beiden Frauen das Seil straff angespannt und ebenfalls mit der Spreizstange verbunden hatten, stand ich absolut wehrlos in der Küche, so dass ich meinen Folterknechten vollkommen hilflos ausgeliefert war. Während sich Schwester Annika nun mit einem Lederpaddel bewaffnete, knebelte mich die grausame Ärztin mit einem Ballgag und meinte, während sie nach der Reitgerte griff, mit vor Hohn triefender Stimme: „ So, Bürschlein und jetzt bekommst du eine Tracht Prügel die du nie in deinem Leben vergessen wirst.“ Ihre Ankündigung in die Praxis umsetzend, nahmen die beiden Ladys nun Aufstellung und wenig später prasselten die Hiebe auf mich ein. Nachdem der erste Teil meiner Züchtigung abgeschlossen war, tauschten die Frauen ihre Schlaginstrumente gegen eine Peitsche, sowie einen Rohrstock aus und erneut war es Bettina, welche mir mit unheilvoller Stimme verkündete: „ So, Sklave, nachdem wir soeben deinen Rücken gezeichnet haben, ist nun dein entzückendes Hinterteil an der Reihe.“


Kaum hatte die letzte Silbe ihre Lippen verlassen, da verspürte ich auch schon die ersten Hiebe auf meiner Haut. Verzweifelt versuchte ich mich meiner Fesseln zu entledigen und biss vor Schmerzen auf dem roten Gummiball der mich geknebelt hielt. Nachdem der letzte Schlag verklungen war, gönnten mir die sadistischen Frauen eine kleine Verschnaufpause und begutachteten interessiert die roten Striemen auf meinem Hinterteil. Meine flehenden Blicke ignorierend, befestigte die Ärztin nun einige mit Kabeln verbundene Elektroden an meinen Hoden, sowie die Brustwarzen und verband die Anschlüsse mit einem kleinen, schwarzen Metallkasten. Mit einem teuflischen Lächeln auf den Lippen schaltete Frau Schmidt nun das Gerät ein und begann langsam den roten Regler nach links zu drehen. Zuerst bemerkte ich nur ein leichtes Kribbeln in meinem Körper, doch als die Ärztin die Stromzufuhr erhöhte, zuckte ich zusammen und stöhnte durch meinen Gummiknebel. Gnadenlos schob Bettina nun den Regler auf maximale Stärke und genoss zusammen mit Schwester Annika meine entsetzlichen Qualen. Erst als ich halb bewusstlos in meinen Fesseln hing, beendete die Ärztin die Stromfolter und befahl Annika die Elektroden zu entfernen. Meine Hoffnung dass mein Leidensweg nun endlich abgeschlossen war, erwies sich als fataler Trugschluss, denn nach einer kurzen Pause entnahm Schwester Annika aus der linken Seitentasche ihrer schneeweißen Berufsuniform eine lange Paketschnur und band mit dieser meine Hoden ab.


Mit einem honigsüßen Lächeln spannte sie die Schnur danach straff an und verknotete das Ende ebenfalls mit dem Besenstiel, der meine Beine gewaltsam auseinander spreizte. Im Anschluss daran massierte sie sanft meinen Penis bis dieser in seiner vollen Pracht stand und machte danach ihrer Freundin Platz, welche nun mit gezielten Reitgertenhiebe mein Glied bearbeitete. Erneut zog eine Schmerzwelle durch meinen Körper, was meine Folterknechte mit sichtlicher Genugtuung zur Kenntnis nahmen. Fasziniert von ihrer grenzenlosen Macht gegenüber meiner Person, steckte sich Bettina nun eine Zigarette an und blies mir, während sie rauchte, boshaft den Rauch in mein Gesicht. Mit hasserfüllten Augen näherte sie sich anschließend mit der brennenden Zigarette meinen Brustwarzen und weidete sich dabei an meiner aufkommenden Angst. Ich spürte die sengende Hitze der Zigarette und schloss ergeben meine Augen. Lachend drückte Bettina ihre Zigarette auf meinem Oberkörper aus und entnahm anschließend aus ihrem Aktenkoffer einige Wachskerzen. Während sie diese nun entzündete, breitete Schwester Annika eine Plastikfolie auf dem Küchenboden aus und befreite mich anschließend von der Spreizstange. Wenig später lag ich auf dem Boden und musste hilflos mit ansehen, wie mir Bettina mit 2 Seilen die Fußgelenke, sowie meine Beine oberhalb der Knie fesselte. Nachdem sie mich mit einem weiteren Seil sorgfältig zu einem klassischen Hog-tie verschnürt hatte, bewaffneten sich meine Folterknechte jeweils mit einer brennenden Kerze und ließen das heiße Wachs auf meinen nackten Körper rinnen.


Da ich ihnen durch meine strenge Fesselung absolut schutzlos ausgeliefert war, musste ich diese schmerzvolle Behandlung willenlos über mich ergehen lassen. Nachdem sie mich auf den Rücken gedreht hatten um auch meinen restlichen Körper mit dem flüssigen Kerzenwachs zu verzieren, ließen sie eine gewisse Zeitspanne verstreichen und entfernten dann abwechselnd mit Hilfe der Reitgerte das nun erkaltete Wachs von meiner Haut. Ohne mich eines weiteren Blickes zu würdigen, entledigten sie sich nun ihrer langen, roten Gummischürzen und Bettina meinte mit zufriedener Stimme: „ So, ich denke das der Bursche seine erste Lektion gelernt hat. Ich schlage vor das wir jetzt irgendwo gemütlich zu Mittag speisen um deinem Sklaven die Gelegenheit zu geben die Folgen seines rebellischen Verhaltens gründlich zu überdenken“. „ Einverstanden Bettina, aber was stellen wir so lange mit unserem Zögling an?“, entgegnete Annika fragend, worauf ihre Schulfreundin mit ironischer Stimme erwiderte: „ Denn lassen wir einfach hier in der Küche bis zu unserer Rückkehr liegen. Da ich ihn gut verschnürt und geknebelt habe, kann er während unserer Abwesenheit keine Dummheiten anstellen.“ Mit diesen Worten überließen mich die beiden Frauen einfach meinem Schicksal und wenig später vernahm ich wie die Wohnungstür hinter ihnen ins Schloss fiel. Da ich inzwischen Bettinas Fesselungskünste zur Genüge kannte, verzichtete ich auf einen Befreiungsversuch und ergab mich in mein Schicksal. Schamvoll musste ich mir eingestehen, dass es mich erregt hatte, von Annika und ihrer Freundin gequält zu werden. Zwar verspürte ich immer noch einen gewissen Freiheitsdrang, aber dennoch beschloss ich vorerst ein braver Sklave zu sein und meiner neuen Herrin Annika treu zu dienen.


Ich musste eingeschlafen sein, denn als ich wieder erwachte lag ich auf der Ledercouch im Wohnzimmer. Ansonsten hatte sich an meiner Situation herzlich wenig verändert. Nach wie vor umspannten mehrere Seile meinen gesamten Körper und hielten mich streng gefesselt. Meine beiden Herrinnen saßen mir direkt gegenüber und tranken gemütlich Kaffee. „ Sieh mal einer an, unser Sklave ist wieder aufgewacht“, meinte Bettina, welche nun wieder mit ihrem grauen Business-Kostüm bekleidet war, spöttisch und fügte mit verächtlicher Stimme hinzu: „ Ich halte es für sinnvoll wenn du diesem armseligen Wurm von unseren Plänen hin bezüglich seiner weiteren Versklavung in Kenntnis setzt.“ Nachdem Annika mir den Ballgag, welcher mich geknebelt hielt, entfernt hatte, betrachtete sie mich mit zärtlichen Blicken und erklärte mir anschließend nüchtern meine weitere Zukunft. „ Also Babette, wir haben folgendes beschlossen. Du wirst ab sofort bei mir wohnen und zu meiner persönlichen Dienstzofe erzogen. Du wirst in Zukunft nur noch Frauenkleider oder spezielle Dienstuniformen tragen. Wenn ich deine Dienste nicht mehr benötige, werde ich dich gefesselt und geknebelt in meine Abstellkammer einsperren. Ferner wirst du noch heute bei der Hausverwaltung deine Wohnung kündigen und mir eine Vollmacht für dein Girokonto unterschreiben. Bettina hat sich freundlicherweise dazu bereit erklärt mir bei deiner weiteren Erziehung behilflich zu sein und wird deshalb deine bisherige Wohnung übernehmen. Sie wird auch einen Sklavenvertrag aufsetzen, denn du zu unterschreiben hast. Du wirst nicht nur uns dienen, sondern auch gegen Bezahlung an andere Personen ausgeliehen. Jeder Verstoß gegen die von uns aufgestellten Regeln wird hart und unnachgiebig geahndet.“


Geschockt, aber auch sichtlich ergriffen, signalisierte ich nach kurzer Bedenkzeit meine Einwilligung und nahm erfreut zur Kenntnis, als die beiden Freundinnen mich nun von den Seilen befreiten, welche mich gefesselt hielten. Wie es sich für einen devoten Sklaven geziemte sank ich vor meinen Peinigerinnen auf die Knie und küsste als Zeichen meiner Unterwerfung die schwarzen Lederstiefel der Frauen. Nachdem mir Bettina einen kräftigen Stiefeltritt verabreicht hatte, zog sie ihren Regentrenchcoat an und verabschiedete sich herzlich von Annika. Kaum waren wir allein, da legte mir Schwester Annika, welche mit einem durchknöpften Jeansrock, sowie einer orangefarbenen Bluse bekleidet war, die entsprechenden Formulare vor und mit zitternder Hand setzte ich meinen Namenszug unter die Dokumente. Zufrieden schlüpfte meine Nachbarin in ihren halbärmligen, weißen Schwesternkittel und meinte, während sie dessen Verschlussleiste zuknöpfte, mit warmer, aber unmissverständlicher Stimme: „ So Babette und nun werde ich dich mit einer gründlichen Intimrasur beglücken.“ Mit diesen Worten führte sie mich ins Bad und zwang mich in die Duschkabine zu steigen. Mit 2 bereitliegenden Handschellen fixierte sie nun meine Hände an den metallenen Haltegriff und fesselte mit einigen Streifen Panzertape meine Fußgelenke, Im Anschluss daran cremte sie meinen gesamten Körper mit Rasierschaum ein und bewaffnete sich anschließend mit einem scharfen Barbiermesser.


Fortsetzung folgt!


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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: In der Gewalt von Schwester Annika Datum:12.01.11 16:06 IP: gespeichert Moderator melden


hallo blue moon,

das lange warten hat sich gelohnt und die fortsetzung ist dir wieder sehr gelungen. danke fürs schreiben und freue mich jetzt darauf wenn es weitergeht.




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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  RE: In der Gewalt von Schwester Annika Datum:14.01.11 11:47 IP: gespeichert Moderator melden


Ganz schön rabiat die beiden.

Da hat Babette, in Zukunft, nichts zu lachen.

Zitat

Geschockt, aber auch sichtlich ergriffen, signalisierte ich nach kurzer Bedenkzeit meine Einwilligung und nahm erfreut zur Kenntnis, als die beiden Freundinnen mich nun von den Seilen befreiten, welche mich gefesselt hielten.


Zumindest hat er/sie sich damit abgefunden.

Danke Blue Moon
-----
Gruß vom Zwerglein
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Gum
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  RE: In der Gewalt von Schwester Annika Datum:15.01.11 16:43 IP: gespeichert Moderator melden


Die Geschmäcker sind ja verschieden..........
Aber geht das Ausdrücken von glühenden Zigaretten auf dem Körper nicht etwas zu weit

Gruss
Gum
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Blue Moon Volljährigkeit geprüft
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  RE: In der Gewalt von Schwester Annika Datum:15.01.11 17:19 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Die Geschmäcker sind ja verschieden..........
Aber geht das Ausdrücken von glühenden Zigaretten auf dem Körper nicht etwas zu weit

Gruss
Gum


Hm, ich habe lange überlegt ob ich das mit der Zigarette bringen kann. Ich habe es getan, da viele Leute auf " Branding" stehen und ich bewusst darauf verzichtet habe, die Session noch detailierter auszumalen.
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Thömchen
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  RE: In der Gewalt von Schwester Annika Datum:08.10.12 20:15 IP: gespeichert Moderator melden


Eine herrliche Geschichte, so schön unwahrscheinlich und dennoch extrem anregend. Und Bettina ist ein Traum.
Bitte bald fortsetzen
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  RE: In der Gewalt von Schwester Annika Datum:13.05.16 19:09 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Blue Moon,

das ist eine Geschichte, die ich noch gar nicht von dir kannte. Du hast sie aber wieder qualitativ hochwertig geschrieben und es macht richtig Spaß, sie zu lesen. Überrascht bin ich, dass da anscheinend irgendwie auch Schwester Annika ihre Finger im Spiel hatte.

Schöne Grüße

Tom
Besonderes Faible für Sklaverei, Auspeitschungen, Galeeren und insbesondere Frauen, die einen bis zur Erschöpfung antreiben

Fan von Mistress Katarina mit ihrem strengen, blonden Zopf und den anderen Aufseherinnen auf der Sklavengaleere
(Danke für diese tolle Geschichte, Schwester Annika!)
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Redeagle
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  RE: In der Gewalt von Schwester Annika Datum:16.05.16 07:54 IP: gespeichert Moderator melden


Diese Geschichte ist von 2011!
Ich kann mir nicht vorstellen , dass sie weiter geschrieben wird.
Aber dennoch ist sie sehr reizvoll geschrieben und es wäre schön , wenn es hier eine Fortsetzung geben würde.
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