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 Autor Eintrag
Nova23
Story-Writer





Beiträge: 26

User ist offline
  Wärmere Tage Datum:03.01.11 06:08 IP: gespeichert Moderator melden


Nachdem ich ein so gutes Ende für meine erste Geschichte „Ein kalter Abend“ gefunden habe
konnte ich wohl kaum einfach weiter schreiben. Soviel war mir klar. Also habe ich mir
überlegt, ich stelle mal ein paar Sachen in meiner neuen Geschichte klar.

Dies ist für alle Neueinsteiger und für alle die meine erste Geschichte(EIN KALTER ABEND)
verfolgten. Ich werde die Geschichte nun aus Mia´s Sicht weiter schreiben, denn sie ist in der
Geschichte als sehr verschlagen und mies rüber gekommen. Damit ein Neueinsteiger nicht
erst die ~160 Seiten in Word lesen muss, fasse ich die Geschehnisse im Prolog mal zusammen.
Ich werde ein wenig aus Mia´s Vergangenheit berichten und die Ereignisse aus der anderen
Geschichte nur grob Skizzieren.

Wer also alles wissen will, kommt nicht drum herum EIN KALTER ABEND zu lesen. Ich
werde aber versuchen die Geschichte so zu schreiben, dass man auch schlau daraus wird
ohne die andere Geschichte zu kennen.

EIN KLATER ABEND war ja so etwas wie ein Tagebuch und so wird es hier auch sein.
Ich werde versuchen zu erklären, warum Mia ihre Mutter so hasst und auch ihre Gefühlswelt
etwas durchsichtiger machen.

Ich habe versucht es ein wenig wie ein Tagebuch wirken zu lassen, was das angeht
habe ich das nicht so gut umgesetzt. Aber es ist wie immer eine Stielfrage, ich habe den
Tagebuchstiel, den ich am Anfang gewählt hatte irgendwann aufgegeben, um die Geschichte
nicht linear und vorhersehbar erscheinen zu lassen.

Genug von mir, überzeugt euch selbst:

Inhaltsverzeichniss:
Prolog (Teil 1) => On Air
Prolog (Teil 2) => On Air
Reue (Teil 1) => On Air
Reue (Teil2) => On Air
Reue (Teil 3) => On Air
Grenzen (Teil 1) => On Air
Grenzen (Teil2) => On Air
Grenzen (Teil 3) => 18KW
Die schnurlose Marionette => 18KW
Aussprache => 19 - 20 KW
Mia taucht ab => 19 - 20 KW
Das Boot Teil 1 => 20 - 21 KW
Das Boot Teil 2 => 21 - 22 KW
Das Boot Teil 3 => 22 - 23 KW
Das Boot Teil 4 => 24 - 25 KW
Das Boot Teil 5 => 25 - 26 KW
Das Boot Teil 6 => 26 - 27 KW



Prolog (Teil 1)

Ich heiße Miriam Waldhoff bin 25 Jahre alt und 1,75cm groß. Ich komme aus einer sehr
reichen und kaputten Familie. Ich hatte eine sehr schöne Kindheit, bis mich mit 16 Jahren die
Realität mit voller Wucht traf.

Ich erwischte meine Eltern, bei ihren perversen Spielchen, weil ich früher zurückgekommen
war als sie geplant hatten. Meine Mutter beschimpfte und schlug meinen gefesselten Vater
und so nahm die Geschichte ihren lauf.

Ich habe es zu dem Zeitpunkt nicht verstanden und mich zu meinen Freunden zurückgezogen.
Nach einer Woche habe ich mich dann mit meinen Eltern ausgesprochen. Obwohl das so auch
nicht richtig ist. Denn gesprochen hat eigentlich nur meine Mutter, mein Vater saß nur
wortlos neben ihr und stimmte ich zu, wenn die ihn streng anguckte.

Ich kriegte dieses Bild nicht aus meinem Kopf und so wollte ich mehr darüber erfahren.
Meine Mutter hat mir Literatur gegeben und mir gesagt wo im Internet ich nachschauen
konnte. Sie hatte ein Talent dafür Leute zu manipulieren, sie machte auch vor mir nicht halt.
Sie sorgte dafür, dass mein Interesse an dieser Spielart ständig gesteigert wurde.

Kurz nach dem ich 18 war, durfte ich mit ihr in den Keller. Ich lebte schon 18 Jahre in diesem
Haus, aber ich wusste nicht dass wir überhaupt einen Keller hatten. Er war besser
ausgerüstet als die meisten Studios. Meine Mutter verwendete einige Zeit darauf mir die
Gerätschaften zu zeigen. Es gab sogar einen Raum wo Putzsachen untergebracht waren.
Doch der war immer abgeschlossen und es war auch der einzige Raum den ich niemals
betreten durfte.

Nach einem Monat stellte mir meine Mutter einen Mann vor. Nun ja er sah so aus wie ein
Mann, um die 1,70 groß und etwa 30 Jahre alt. Aber als er mir zur Begrüßung die Schuhe
Küsste, empfand ich nur noch Verachtung für ihn.

Meine Mutter erklärte mir, dass er schon gut erzogen sei und ich mit ihm nun üben könnte.
Sie brachte mir bei wie ich mich ihm gegenüber zu verhalten hatte. Sie erklärte mir das er nur
ein Sklave sei und unter uns stehen würde. Sie brachte mir bei, wie man ihn auf den Geräten
fixiert und ihn anschließend dafür bestraft, dass er nicht unendlich viele Schmerzen aushielt.

Doch die Höhe war das er sich jedes Mal bedankte, wenn ich mit ihm fertig war. Ich konnte
diesen Typen nicht mehr als Verachtung entgegen bringen. Das schöne an so einem Sklaven
war, man konnte seine ganze Wut rauslassen und er bedankte sie anschließend.

Wenn man gerade Stress mit seinem Freund hat, ist so ein Sklave eine Wohltat. Man stellt
sich vor es wäre sein Freund und handelt danach.

Das ging eine ganze Weile gut und ich hatte jede menge Spaß mit meiner Mutter. Doch es gibt
immer einen Haken. So war es auch bei diesem Sklaven. Nachdem Ich ihn nun schon ein
dreiviertel Jahr hatte, wollte er auf einmal mehr.

Ich sollte ihn oral befriedigen oder mich von ihm nehmen lassen. Doch das sah ich nicht ein.
Meine Mutter verstand die Welt nicht mehr als ich mich weigerte. Sie hatte nicht gemerkt wie
dieser Typ mich von Mal zu Mal mehr angewidert hatte. Von so einem sollte ich mich nehmen
lassen? Niemals.

Meine Mutter lachte sich kaputt als dieser Typ hinter mir her lief und seine Belohnung
einforderte. Ich lief aus dem Keller direkt nach oben, als er mir folgte lief ich weiter durchs
Haus. Doch es war wie ausgestorben. Mein Verfolger war vielleicht noch 3 Meter hinter mir
und ich merkte, dass ich nicht mehr lange laufen konnte.

Ich steuerte auf den Garten zu und entdeckte eine große Person in Garten. Ich nahm an es
wäre mein Vater, doch es war noch besser, es war Bruno. Ein 2 Meter Mann mit dem Kreuz
eines Kleiderschranks.

Als er mich sah und ich ihn anschrie den Typ von mir fern zu halten, zögerte er nicht lange.
Mit einem Schlag streckte er den Sklaven nieder. Wir sorgten dafür das er Bruno nicht wegen
Körperverletzung anzeigte und er nie wieder einen Fuß auf dieses Grundstück setzte.

Meiner Mutter verzeihete ich es nicht, dass sie mich mit dem Scheusal alleine lassen wollte
und der Meinung war es sei in Ordnung oder es gehöre dazu. Ich wollte davon nichts wissen.
Ich war erst 19 und der war um die 30. Es war OK gewesen, solange ich nur auf ihn ein
prügeln musste. Aber ich hatte nicht vor mit ihm Intim zu werden.

Für meine Mutter begann damit eine harte Zeit. Ich redete mir ihr keine Wort. Ich ignorierte
sie völlig. Wenn mein Vater mal zuhause war redete ich mit ihm, aber nicht mit meiner Mutter.
Es ging sogar so weit, dass mein Vater die Fragen meiner Mutter wiederholte und ich dann
meinem Vater antwortete.

Das ging ein halbes Jahr so. Dann hatte mein Vater endgültig genug. Als ich wieder Ferien
hatte schickte er mich zusammen mit meiner Mutter auf einen Segeltörn. Die beiden
Besatzungsmitglieder hatten die Anweisung nicht mit uns zu reden und auch sonst nichts für
uns zu tun außer essen zu kochen und für unsere Sicherheit zu sorgen. Es war ihnen verboten
anzulegen oder uns zu unterhalten bis ich mich mit meiner Mutter vertagen hatte.

Es dauerte eine ganze Woche bis ich anfing mit ihr zu reden. Ich hatte einfach kein Bock mehr
mir umständlich den Rücken einzucremen. Also fragte ich irgendwann meine Mutter. Nach
ein paar weiteren Tagen redete ich mit ihr schon über das Wetter. Gegen Ende des Törns
verstanden wir und schon fast wieder.

Doch meine Mutter hatte sich nicht bei mir Entschuldigt und deshalb habe ich ihr auch nie
verziehen. Mein Vater war überglücklich als wir wieder an Tisch miteinander sprachen.
Meine Mutter genoss es auch und vermied tunlichst von ihrem Hobby zu sprechen.
In einer freien Minute schnappte ich mir dann meine Vater und stellte ihn zur rede. Ich wollte
wissen was er dabei empfindet. Er ließ sich ja schließlich grundlos von Mutter verhauen und
misshandeln. Doch er grinste nur, er meinte er würde es genießen. Ich verstand nicht warum
er so etwas genießen konnte und löcherte ihn nun.

Er meinte für ihn sei es was besonderes einmal die Entscheidung abgeben zu können, er
müsse permanent sagen wo es lang geht und was zu tun ist. Aber in den Stunden wo er sich
Mutter unterwirft sei er frei. Er könne sich in dieser Zeit fallen lassen und einfach nur
reagieren.

Es wäre ein tolles Gefühl sich nicht bewegen zu können und völlig hilflos darauf zu warten
was meine Mutter als nächstes macht. Er kam so richtig ins schwärmen und beschrieb mir
seine Phantasien.

Nach dem Gespräch zogen wir uns beide zurück und fühlten uns schuldig. Als ob wir etwas
gemacht hatten was verboten war. Doch wir hatten nur geredet, das konnte nicht verboten
sein.

Doch in den folgenden Jahren reifte in mir der Wunsch mich fesseln zu lassen. Ich behielt den
Gedanken eine ganze Zeit für mich. Irgendwann trat ich dann damit an meine Mutter ran. Sie
war nicht sauer, sie war geschockt. Sie wollte nicht glauben was sie soeben gehört hatte.
Noch am selben Abend hat sie versucht mir einen NEUNE Sklaven anzudrehen.

Ich drehte mich nur um und bestrafte sie den nächsten Monat mir schweigen. Meine Mutter
war entsetzt, als ich ihr noch einmal meinen Wunsch vortrug. Doch richtig schlimm wurde es,
als ich vorschlug mich von eine professionellen Domina fesseln und peitschen zu lassen.

Einen Tag später sackte mein Vater sämtliche EC- und Kreditkarten ein die ich besaß. Auch
mein Auto wurde mir abgenommen. Ich durfte nur noch mit dem Fahrer meines Vaters in der
Stadt und wurde täglich zur Uni gefahren.

Als die Semesterferien begannen kamen meine Eltern mit ihrem glorreichen Masterplan raus.
Sie wollten mir erlauben mich in ein richtiges Studio zu begeben, wenn ich ihre Prüfung
bestehen würde.

Es wahr eine Prüfung die Zwei Tage dauern sollte. Der Inhalt waren Demütigung und eine
Art der Fesselung die mir das Blut in den Adern gefrieren ließ. Meine Mutter wusste genau
um meine Angst in engen Räumen, darum sollte ich auch am Ende des 2ten Tags wie eine
Mumie verpackt am Rand einer Landstraße ausgesetzt werden. Nach der Nacht sollte ich
dann die Erlaubnis kriegen ins Studio zu gehen.

Ich lief heulend aus dem Haus und begab mich in mein Gästehaus. Das Foto hatte mir meine
Mutter mitgegeben und meinte noch sie wolle mir nur eine unangenehme Erfahrung ersparen.
Ich gab für den Moment klein bei.

Im Studium lief es echt super, doch dafür blieb das Privatleben auf der Strecke. Denn durch
meine Mutter war ich zu einer unausstehlichen Zicke geworden. Leider hatte keiner meiner
Freunde den Mut gehabt mir das zu sagen. So erlebte ich eine Enttäuschung nach der
anderen. Wenn es gut lief, dann war nach einem Monat Schluss oder ich wurde von ihm
betrogen. Mein Hass auf die Männerwelt wuchs mit jeder beendeten Beziehung.

Als ich endlich einen gefunden hatte der mir gefiel und der mich so mochte wie ich war,
machte meine Mutter mir innerhalb von einer halben Stunde alles kaputt. Sie löcherte ihm mit
Intimen fragen und dass Bruno hinter ihm stand machte es nicht besser. Nach einer halben
Stunde stand er auf verabschiedete sich kurz und rannte dann fast zu seinem Wagen.

Meine Mutter meinte es wäre nicht der Richtige, denn sonst würde er nicht weglaufen. Auch
ich verzog mich in mein Gästehaus und versuchte meine Beziehung zu retten. Doch das war
unmöglich. Ich war nun bald 25ig und es schien mir nicht vergönnt zu sein eine Normale
Beziehung haben zu dürfen.

Ich hatte mein Studium mit einem Einser Durchschnitt abgeschlossen, doch mir war nicht
nach Feiern zumute, ich hatte gerade wieder einen Freund verloren mit Hilfe meiner
großartigen Mutter. Als sie mir an diesem Abend wieder mal einen Sklaven andrehen wollte,
sprang bei mir eine Sicherung raus. Ich knallte die Flasche Rotwein gegen die Wand und
schrie meine Mutter an, sie habe 24 Stunden um die Prüfung vorzubereiten.

Es dauerte ungefähr 36 Stunden, doch dafür hatte meine Mutter die beiden widerlichsten und
ekelhaftesten Fettsäcke aufgetrieben die ich je gesehen habe. Wie mit meiner Mutter
besprochen ging ich um 18:00 zu einem Waldstück und machte dort einen Spaziergang. Nach
einer halben Stunde vernahm ich einen widerlichen Gestank und schaute ob ich in
Hundescheiße oder ähnliches getreten war. Gerade als ich unter dem zweiten Schuh
nachschaute wurde es dunkel. Mir war ein Leinensack über den Kopf gestöbt und im Rücken
spürte ich den Lauf einer Waffe. Ich sollte keinen Mucks machen sonst würde ich direkt hier
im Wald begraben.

Ich war nicht in der Lage mich zu bewegen und meine Beine wurden so Butter weich, dass ich
meinem Entführer direkt in die Arme fiel. Nachdem er mich aufgefangen hatte, band der
andere mir Hände und Füße mit Kabelbinder zusammen. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich keinen
klaren Gedanken fassen können und ließ mich ohne Gegenwehr in den Lieferwagen tragen.

Ich war froh meinen Kotzreiz so weit zu unterdrücken, dass ich mich nicht in den Leinensack
übergab. Denn das wäre noch widerlicher als der Gestank der Beiden.
Als mir der Sack abgezogen wurde konnte ich eine heruntergekommene Lagerhalle erkennen.

Es standen hier und da ein paar Fässer rum die meisten der Fenster waren eingeschlagen,
der Geruch von Öl und schmier wahren allgegenwärtig. Auf dem Boden war eine Mischung
von Öl, Wasser und Dreck.

Viel mehr konnte ich mir nicht ansehen, denn nachdem die Kabelbinder an meinen Beinen
durchtrennt waren, schleifte mich einer der Beiden an meinen Haaren durch die Halle. Ich
nahm all meinen Mut zusammen und schrie ihm an, was erglaube wer ich sei.

Er blieb stehen und gab mir beim umdrehen eine Ohrfeige die mich zu Boden warf. Der Dicke
kniete sich vor mich und nahm sein Messer aus dem Halfter. Das Messer wanderte von einen
Busen langsam hoch zu meinem Kinn. Ich hatte nur noch Augen für das Messer. Er drückte es
mir vorsichtig gegen den Hals und meinte nur es währe besser den Mund zu halten.

Der Eine nannte sich Freddy, er kam rüber und hielt meine Hände fest. Der mit dem Messer
nannte sich Walter, doch konnte ich die Beiden nur durch die Unterschiedlichen Skimasken
unterscheiden. Denn beide stanken unmenschlich und hatten mindestens 150kg.

Walter hatte sichtlich Spaß dabei mir die Jeans vom Körper zu schneiden. Freddy hielt mit
der einen Hand meine Hände über meinem Kopf und fummelte mit der Anderen an meinen
Brüsten. Nachdem Walter mit meiner Jeans fertig war ging er über zu meiner Jacke. Doch
das war nicht so einfach, also stand Walter auf und übergab das Messer an Freddy. Der war
nicht gerade Glücklich darüber, mich nicht mehr begrabschen zu können.

Walter kam mit einer Verbandsschere zurück und zerschnitt meine schöne Jacke. Ich war
innerlich außer mir, ich hatte eine halbes Jahr nach dieser Jacke gesucht und es war die
letzte seiner Art. Das Label war Pleite, also hatte ich nicht mehr die Chance mir eine neue zu
kaufen. Die 800€ waren mir egal aber die Jacke war hin.

Ich glaubte es könne nicht mehr schlimmer kommen, als in Bluse und Slip vor diesen Typen zu
liegen. Doch ich sollte eines besseren belehrt werden. Walter zog meine Schuhe aus und warf
sie quer durch die Halle. Als nächstes musste meine Bluse dran glauben. Nun erwachten
meine Lebensgeister und ich versuchte mich so gut es ging zu wehren. Ich strampelte mit
meinen Beinen und traf Walter mit dem Knie am Kopf.

Er rappelte sich schnell wieder auf und gab mir eine schallende Ohrfeige. Dann zerschnitt er
meinen Slip und stopfte ihn mir in den Mund. Doch ich spuckte ihn sofort wieder aus. Den BH
riss mir Freddy ab. Es war auch Freddy der mir half aufzustehen. Indem er meine Haare
nach oben riss.

Nackt bis aufs Fleisch musste ich nun den Rest der Halle durchqueren. Die Beiden schienen
dabei keine Pfütze auszulassen durch die ich gehen musste. Immer wenn ich nicht so wollte
wie sie, schlugen sie zu. In einer Ecke der Halle war eine Decke zu sehen und wir steuerten
geradewegs drauf zu. Auf der Decke lagen Hand und Fußschellen bereit.

Die beiden brauchten nicht lange um sie mir anzulegen und mich von dem Kabelbinder zu
befreien. Kurz darauf ging Freddy zu meinen zerschnittenen Sachen und legte sie 5m vor der
Decke auf einen Haufen. Walter holte einen kleinen Kanister und übergoss meine Sachen mit
Benzin. Ich musste mit ansehen wie meine Klarmotten vor meinen Augen verbrannten.

Als nächstes machten wir einen kleinen Ausflug nach draußen. Alles was ich noch erkennen
konnte wahren die Unrisse von irgendwelchen Baumaschinen. Sobald wir das Gebäude
verlassen hatten merkte ich einen eisigen Wind, ohne Klarmotten würde ich hier wohl nicht
mehr wegkommen.

Um es mir noch unerträglicher zu machen, musste ich mich in einer Pfütze suhlen wie ein
Schwein. Nun war ich nackt dreckig und fror. Fürs erste reichte es den beiden, sie brachten
mich zu meiner Decke und stellten einen Heizpilz neben mir auf. Damit ich nicht abhauen
konnte hatte Walter eine Kette um eine Säule geschlungen und mit meine Handschellen
verbunden.

Nach dem ich mich gerade von meinem Ausflug ins Freie erholt hatte kamen die Beiden mit
einem Schlafsack an. Freddy schmiss ihn in die Ecke und rieb sich die Hände. Die Beiden
fingen vor meinen Augen an zu masturbieren. Ich versuchte mich so weit wie möglich von
ihren zu entfernen.
Doch schnell hatten sie mich in eine Ecke gedrängt und danach ging es sehr schnell, sie
keuchten und schnauften und entluden sich auf meinen Körper. Freddy meinte das währe die
Anzahlung für den Schlafsack und den Heizpilz und damit gingen sie wieder.

Kurze Zeit später kam Walter noch mit einen Hundenapf wieder und stellte ihn mir hin. Er
meinte er wolle ja nicht unmenschlich sein und ging lachend wieder.
Haferschleim, war für mich kein Essen, sondern nur widerlich. Doch ich hatte mich an die
Abmachung gehalten und heute nur gefrühstückt. Das war ein schwerer Fehler dachte ich
mir als ich auf den Napf schaute. Beherzt nahm ich ihn hoch und roch dran. Mit einen
Höllischen Lärm knallte der Napf an die Wand.

Keine Minute später hatten sich Walter und Freddy vor mir aufgebaut und schien mich an.
Doch mir war es egal. Freddy zog die Pistole und zielte auf mich. Walter nahm mir die
Handschellen ab und wickelte mich in Folie ein. Bahn um Bahn konnte ich mich weniger
bewegen. An meinem Hals machen sie Schluss, für heute.

Aus seiner Jackentasche zog Freddy nun meinen zerschnittenen Slip und nahm einen tiefen
Atemzug, bevor er ihn mir in den Mund steckte. Diesmal hatte er Klebeband dabei und
sicherte so meine Knebel. Sie rollten den Schlafsack auf und beförderten mich unsanft hinein.
Es dauerte eine Ewigkeit bis ich einschlief, aber irgendwann gelang es mir.

Der nächste Morgen war nicht besonders gut, ich hatte Hunger und musste mit ansehen wie
die Beiden sich ein Brötchen nach dem anderen reinstopften. Ich bekam mehr und mehr
Hunger, doch die Beiden dachten nicht daran mir etwas zu geben.

Nachdem sie ihr Frühstück verputzt hatten, ließen sie mich wieder alleine. Nach ein paar
Stunden kamen sie wieder und befreiten mich von der Folie. Nun sollte ich auf Toilette gehen.
Doch das konnte man so nicht nennen, es war eine halb zerbrochene Toilettenschüssel auf der
noch eindeutige Spuren von Urin zu sehen waren.

Ich versuchte mich so gut es ging an der Wand abzustützen und es gelang mir auch, doch die
Schweine hatten vergessen Toilettenpapier mitzubringen. Ich suchte verzweifelt um irgendwas
zum abwischen doch es gab nichts. Kurz darauf schlugen sie gegen die Tür und öffneten sie
dann. Walter legte mir die Handschellen an und ließ mich wieder alleine auf der Decke.

Die schien in der gesamten Halle das neuste und sauberste zu sein was es gab, also säuberte
ich mich damit und verzog mich anschließend in meinen Schlafsack. Den ganzen Tag über
habe ich die Beiden nicht mehr gesehen, als die Dämmerung einsetzte tauchten sie auf einmal
wieder auf.
In ihren Armen trugen sie Duzende Rollen Klebeband und Folie. Schon beim Anblick wurde mir Angst und Bange, das Bild was meine Mutter mir gegeben hatte war sofort wieder präsent.

Die Arbeitsteilung war wie gestern, Freddy sicherte mich mit der Pistole und Walter wickelte
mich mit Folie ein. Nachdem ich nun Bewegungsunfähig vor ihnen lag kamen sie wieder mit
einem Hundenapf an. Sie füllten ihm mit Haferschleimbrei und stellten ihn mir unter die Nase.

Als ich nicht anfing zu essen rastete Freddy total aus. Er hielt mir die Waffe an den Kopf und
lies mich die Brei essen. Nach dem ich mich zum zweiten mal Übergeben hatte hörte er auf.
Sie drehten mich auf den Rücken und fragten ob ich wirklich weitermachen wolle.

Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und sagte ihnen das ich nicht daran denken würde
aufzuhören. Walter und Freddy freuten sich wie Kleinkinder und ich verstand es nicht. Nach
kurzer Zeit kamen sie aus dem Nebenraum raus und packten ihre winzigen Pommes aus. Da
Dämmerte es, ich sollte ihnen einen Blasen.

Freddy kniete sich über mich und seine Winzigkeit kam immer näherer. Mit einem Mal sprang
die Tür des Nebenraums auf und meine Mutter kam auf mich zu. Sie meinte zu mir, Kind du
kannst jederzeit aufhören.

Das war genau die Motivation die ich gebraucht hatte. Um es meiner Mutter zu zeigen musste
ich sehr tief sinken, doch es ging nicht anders. Ich machte meinen Mund auf um Freddys
Winzigkeit zu empfangen.

Kurz bevor ich meinen Mund, um seine Winzigkeit schießen konnte, brach meine Mutter ab.
Freddy sprang Wutentbrannt auf und zog die Pistole und zielte damit auf meinen Kopf. Meine
Mutter schüttelte nur den Kopf und meinte guter Mann was wollen sie denn meiner Tochter
mit der Attrappe antun?

Freddy drückte ab und es passierte wirklich nichts. Ich kam mir in diesem Moment so blöd
vor. Ich hatte mich vor Spielzeug gefürchtet. Meine Mutter erhöhte die Bezahlung der Beiden
um weitere 500€ und läutete damit die letzte Runde ein. Sie gab Walter einen Ballgag mit
Atemröhrchen und ging wieder.

Walter stopfte es mir in dem Mund bevor er mit Folie mein Gesicht umwickelte. Nachdem sie
alle 4 Rollen Folie verbraucht hatten begannen sie mit dem Klebeband. Ein letzter Blick aus
dem Gebäude verriet mir das es schon dunkel war.

Ich musste nur noch ein paar Stunden durchhalten und dann hatte ich gewonnen. Freddy und
Walter hatten es sich nicht nehmen lassen noch einmal auf die Folie zu masturbieren bevor
sie mit dem Klebeband meinen Kopf einwickelten. Es dauerte noch einige Zeit bis sie endlich
fertig waren und mich endlich in Ruhe ließen.

Endlich betatschte keiner mehr meine Brüste und auch mein Scharmbereich war wieder
sicher, als ich in den Lieferwagen getragen wurde. Die Fahrt war die Hölle, die Tatsache das
die eine Führschein hatten, bedeutete wohl das sich jeder einen Kaufen kann. In den Kurven
rollte ich von der einen auf die andere Seite des Lieferwagens.

Nach dieser ruppigen Fahrt ging es ganz schnell. Sie luden mich aus und hauten dann mit
quietschenden Reifen ab, denn sie wollten noch nach MC D. Zum ersten Mal war ich alleine
und merkte in was für einer Situation ich war.

Ich lag an einer Landstraße. Alleine. Schutzlos. Ich hatte nun zum ersten Mal das Gefühl von
meinen Fesseln erdrückt zu werden. Tränen schossen mir ins Gesicht und ich fing an
bitterlich zu heulen. Ich hasste enge Räume und vermied sogar Aufzüge ohne Glasscheibe.
Doch nun war ich gefangen in Klebeband, konnte mich nicht rühren und merkte wie mir
langsam kalt wurde.

Ich musste raus hier. Ich strampelte und stemmte mich mit aller Kraft gegen meine Fesseln
doch gegen diese Unmengen an Klebeband hatte ich keine Chance. Nach eine paar Minuten
hatte ich keine Kraft mehr um mich zu bewegen.

Einen Vorteil hatte diese Aktion mir war nicht mehr kalt, im Gegenteil ich fing sogar an zu
schwitzen. Die Mischung aus wärme und Erschöpfung brachte mich in eine Art Halbschlaf.
Ich war noch nicht am schlafen aber wach war ich auch nicht. Es war angenehm ich weiß
nicht wie lang ich mich ausgeruht hatte, doch langsam aber sicher nahm die Kälte wieder
besitz von mir.

Plötzlich hörte ich etwas neben mir ein Geräusch, ein Wagen hatte angehalten. Waren die
Penner so schnell wieder von MC D zurück? War denn schon eine Stunde vergangen? Was
wollten die jetzt mit mir machen?

Prolog Teil 2:

Irgend jemand war ausgestiegen und kam näher. Plötzlich ein dumpfer Schlag, irgendwas
schweres war hingefallen. Das anschließende Fluchen, ließ darauf schließen das der
Fremde sich lang gelegt hatte. Aber es war weder die Stimme von Freddy noch von Walter.
Er berührte meinen Kopf, dann war einen Augenblick alles still.

Als nächstes wurde ich bewegt, der Fremde hatte mich mit seinen Armen umklammert und
versuchte nun mich in Richtung Auto zu ziehen. Er fluchte permanent, denn offensichtlich war
das Klebeband nass und er konnte es nicht richtig greifen. Als mir klar wurde was das
bedeutete, war es schon fast zu spät.

Er hatte mich neben dem Auto abgelegt und öffnete nun die Beifahrertür. Es war eine
Mischung aus Angst und Scharm die ich nun hatte. Ich kannte ihn nicht und wollte ihm auch
nicht erklären was ich hier machte. Also tat ich das einzige was mir noch übrig blieb. Ich
strampelte so gut ich konnte, in der Hoffnung die beiden Penner würde jeden Augenblick hier
auftauchen worden.

Doch nichts der Gleichen, er schaffte es irgendwie mich auf den Beifahrersitze zu befördern.
Ab dem Zeitpunkt verschwand jede Gegenwehr, denn erst jetzt bemerkte ich wie kalt mir war,
da kam die Sitzheizung wie gerufen. Ich wurde angeschnallt und bekam gerade noch mit wie
die Beifahrertür geschlossen wurde. Dann gingen bei mir langsam die Lichter aus und ich
schlief ein.

Als ich die Augen wieder öffnete befand ich mich in einem Bett. Das einzige was mir komisch
vorkam was das Zimmer. Es dämmerte schon und so viel ein wenig Licht in dieses Zimmer.
Mein Zimmer war doch um ein vielfaches größer und außerdem schlief ich in einem
Himmelbett.

Ich drehte mich noch ein wenig im Bett. Im Augenwinkel sah ich es und zuckte zusammen. Ich
versteckte mich wie eine kleines Kind unter der Bettdecke und hoffte das alles nur ein böser
Traum wäre, aus dem ich gleich wieder aufwachen würde. Doch als ich die Bettdecke wieder
aufschlug waren die Überreste meiner Fesselung immer noch vorhanden.

Ich schlug die Bettdecke wieder über den Kopf und überlegte was ich jetzt machen sollte. Es
halft alles nichts und so stand ich auf. Neben mir lag auf einen Stuhl eine Hose, ein T-Shirt
und oben drauf ein schwarzes Dessous mit Spitze.

Ich ließ mir das nicht zweimal sagen und probierte es direkt mal an. Überraschender weise
saß es perfekt. Der Kleiderschrank mit Spiegel war genau das was ich gebraucht hatte um
mich davon zu überzeugen.

Leider saß die Jeans nicht ansatzweise so gut wie das Dessous. Aber ich fand einen Gürtel
und so blieb sie wenigstens oben. Auch das T-Shirt war mir viel zu groß. Für eine Frau bin
ich mit meine 1,78m schon relativ groß, doch die Hose musste einem Riesen gehören. Ich
schlug die Beine ein paar mal um und zog mir dann das T-Shirt über.

Die Fettsäcke konnten hier nicht wohnen, denn A: Stank es hier nicht so und B: waren die
Sachen die ich trug eher für einen großen schlanken Mann und nicht für diese Widerlinge.
Doch genau jetzt fiel es mir wieder ein. Was sollte ich ihm sagen? Was wäre wenn er die
Polizei ruft? Mir schossen tausende Solcher bescheuerten Fragen durch den Kopf.

Ich entschloss mich einfach mal zu sehen was passiert. Schon als ich die Tür öffnete, schoss
mir der Geruch frischer Brötchen und Kaffe in die Nase. So schlimm konnte es als nicht
werden.

Ich schlich langsam und vorsichtig durch die Schlafzimmertür und setzte meine Weg fort zur
Küche. Im Türrahmen verließ mich, dann mein Mut. Meine Beine waren so weich geworden
das ich mich an den Türrahmen klammern musste.

Mit einem Lächeln auf den Lippen winkte er mich rüber zu sich an den Tisch. Er sagte kein
Wort, sondern goss mir Kaffee ein und as weiter an seinem Brötchen. Ich nahm mir ein
Brötchen und merkte dass sie eben erst aus dem Ofen kamen. Nachdem ich das Dritte
Brötchen aufgegessen hatte brach ich mein Schweigen.

Ich fand heraus, dass mein Retter Jens hieß und er war seit einem Jahr Single. Seine
Freundin hatte ihn offenbar ziemlich verarscht und der Arme war darauf auch noch
reingefallen.

So schlecht sah mein Retter gar nicht aus. Groß, blond, dunkel Blaue Augen, halbwegs
Durchtrainiert, es hätte schlimmer kommen können. Es war echt lustig, der Arme hatte in
seiner letzten Beziehung wirklich leiden müssen, denn seine Versuche den Macho raushängen
zu lassen waren echt kläglich, aber süß.

Ich erzählte ihm was gestern passiert war, nur das ein oder andere Detail ließ ich weg. Es
stellte sich heraus, dass mein Retter sich für mich und meine Fesselung interessierte. Ich fragte ihn nach einem Telefon und verschwand mit seinem Handy ins Schlafzimmer.

Ich rief zu hause an und bekam mein Vater ans Telefon, dort heulte ich mich erst mal aus
und erzählte ihm alles haarklein. Mein Vater schien erschüttert über die Auswahl, die meine
werte Mutter getroffen hatte. Doch er war auch froh, dass meine Mutter eingegriffen hatte.

Denn so war die Prüfung ja als nicht bestanden zu werten. Ich konnte meine Ohren nicht
trauen und ließ mir das von ihm noch ein paar mal erklären. Dabei spielte es keine Rolle ob
meine Mutter es den Männern verboten habe, denn schließlich hatte ich diesen Widerlingen
keinen geblasen, also war die Prüfung nicht bestanden.

Nach dem Telefonat ging ich verheult zurück in die Küche. Jens saß immer noch am Tisch,
ich setzte mich wieder auf meine Stuhl und fing wieder an zu weinen. Der ganze Stress nur um
mitgeteilt zu bekommen, dass alles umsonst war. Doch plötzlich war da eine Schulter an der
ich mich ausheulen konnte.

Er hielt mich und zusammen mit der Tasse Kaffee davon ab, den ganzen Tag weiter zu heulen,
obwohl mir danach war. Als er nach einer Weile danach fragte was wir jetzt machen sollten,
bat ich ihn, mich nach hause zu fahren.

Er willigte ein, doch er hatte keine Ahnung was ihm nun noch bevorstand. Er kannte meine
Eltern nicht, vor allem meine Mutter nicht. Nur bei dem Gedanken an sie wurde ich
stinksauer. Ich dirigierte ihn durch die Stadt und ließ mich auf unser Anwesen fahren. Der
arme Jens hatte nicht damit gerechnet, dass er noch auf eine Tasse Kaffee bleiben musste.

Denn wenn Bruno neben einem steht, dann macht man eigentlich immer was er sagt.
Dem Armen wurden die Brieftasche, das Handy und die Autoschlüssel abgenommen bevor er
mich in den Speiseraum begleiten durfte.

Ich begrüßte herzlich meinen Vater und gab ihm einen Kuss, anschließend nahm meine
Mutter in dem Arm, um den Anschein einer Intakten Familie zu wahren. Glücklicher Weise
sah Jens nur wie ich meine Mutter in den Arm nahm, nicht wie angewidert ich dabei war. Ich
hasste sie, abgrundtief.

Ich verabschiedete mich von der Gesellschaft und ging in mein Gästehaus. Dort nahm ich ein
längst überfälliges Bad. Nachdem ich aus der Wanne gestiegen war, rief ich Bruno den
Sicherheitsmann an und fragte wie es meinem Retter ergangen war. Es überraschte mich das
er immer noch da war.

Also beschloss ich ihn aus den Fängen meiner Eltern zu entreißen. Also zog ich mir mein
Lederkleid an, schminkte mich und betrat so dann den Speisesaal. Mein Vater wusste nicht so
genau was er sagen sollte, denn das Lederkleid hatte einen recht tiefen Ausschnitt und mein
neues Dessous passte einfach perfekt dazu.

Ich gab meinen Vater einen Kuss auf die Stirn und präsentierte mein neues Dessous meiner
Mutter, die so perplex war das sie einfach mitspielen musste. Ich bat meinen Vater Jens einen
freien Tag zu sichern und verließ mit ihm das Haus meiner Eltern.

Bei mir im Haus machten wir es uns auf dem Sofa bequem und ich schmiegte mich an ihn.
Mein letzter Freund war nach einer halben Stunde für immer verschwunden und Jens hatte
gut 2,5 Stunden mit meinen Eltern verbracht. Abgesehen davon war er nicht so klein wie mein
damaliger Freund, Jens war bestimmt 1,9m und somit deutlich größer als ich.

Als er das Thema Fesseln anschnitt wollte ich es wissen. Hatte er genug mum in den Knochen
um sich von mir fesseln zu lassen? Die folgende Macho Nummer war so vorhersehbar und er
willigte ein. Ich ließ mir Klebeband bringen und fesselte ihn auf den Sessel. Doch um dem
Ganzen die Krone aufzusetzen rasierte ich ihm eine Intimbehaarung ab.

Zu meinem erstaunen ließ er sich das ganze Gefallen, die Panik stand ihm zwar im Gesicht
geschrieben, aber er ließ mich machen. Zu Belohnung holte ich ihm dann einen runter. Er
kam praktisch sofort.

Ich löste seine Fesseln und zerlegte dabei seine Hemd völlig. Aber das hässliche Ding hatte
mich schon heute morgen gestört. Außerdem konnte ich nun einem Hobby von mir nachgehen.
Ich ließ die Stetchlimo vorfahren und für mit ihm zu meiner Lieblingsboutique. Dort
schnappte ich mir ein paar vom Verkaufspersonal und veranstaltete meine eigene kleine
Modenschau mit ihm.

Ich ließ ihn mehr als drei dutzend Hemden anprobieren und ihn von oben bis unten
Vermessen. Man weiß ja nie wofür man die braucht. Leider gingen mir die Hemden aus und
so musste ich mich für eins entscheiden. Aber die Tatsache das er alles machtem um mir den
Tag zu versüßen machte ihn für mich interessant.

Er moserte nicht und machte sogar mit, bei seiner eigenen Modenschau. Der kleine Bauch
den er hatte, viel nicht so wirklich auf. Nach ein paar Wochen in Unserem Fitnessstudio mit
privat Trainier wäre der auch weg. Nachdem wir nun gut drei Stunden in der Boutique
verbracht hatten, fuhren wie wieder zu mir nach hause.

Ich verabschiedete mich von ihm und ging in mein Gästehaus. Am Abend wurde mir dann von
meiner Mutter berichtet wie die Freundin ihn betrogen hatte und wie leicht er zu
manipulieren sei.

Meine Mutter hielt ihn für den Richtigen, denn man könne ihn zu einem guten Sklaven
erziehen. Ich wollte meiner Mutter gerade etwas an den Kopf werfen, als ich anfing
nachzudenken. Sie hatte nichts gegen ihn, also würde sie mir keine Steine in den Weg werfen.

Da mein Vater ein wenig übervorsichtig war, war es ein Kinderspiel seine Nummer zu
bekommen. Ich hätte alle Nummern aus seinem Handy haben können, aber mir reichte sein.
Also schickte ich ihm eine SMS, ich wollte ihn Freitag sehen.

Meine Mutter hatte Recht. Ich konnte ihn wirklich leicht manipulieren. Ich fasste einen
Entschluss und rief die Schneiderin meiner Mutter an. Nun ja Lady Jean war nicht irgendeine
Schneiderin, sie machte alles für den Fetisch bereich. Ich fuhr am nächsten Tag zu ihr und
ließ mir ein Kleid schneidern. Außerdem bestellte ich für Jens eine Ganzanzug, die Maße
hatte ich ja.

Lady Jean war nicht sehr begeistert aber willigte schließlich ein. Ich machte mit ihr einen
Termin für übernächsten Samstag. Da würde ich meinen neunen Sklaven bei ihr einkleiden
wollen.

Die Woche wollte nicht vergehen, doch am Mittwoch kam schon mein Kleid und ich konnte
mich nun auf den Freitag freuen.

Er kam wirklich am Freitag. Wir hatten jede menge Spaß. Das heißt ich hatte Spaß, er musste
die Vorsichtsmaßnahme meiner Mutter tragen. Doch er hatte Verständnis dafür, dass ich Zeit
brauche um über die Sache mit den Typen hinweg zu kommen.

Meine Eltern füllten uns an diesem Abend so richtig ab, dummerweise fange ich wenn ich
besoffen bin immer an zu reden. So erzählte ich meinen Eltern wie viel Spaß wir hatten. Die
nahmen es viel gelassener hin als ich gedacht hatte.

Doch das wichtigste war, dass Jens am nächsten Tag wieder klar kam. Das Wochenende
verbrachten wir ruhiger, DVD, Rotwein und Kerzen waren die Schlüsselelemente.
Am Montag kam meine Mutter dann auf mich zu, sie bot mir an ihr Ferienhaus in Spanien zu
benutzten. Dort könne ich mich dann intensiv um seine Erziehung kümmern. Ich bedankte
mich bei meiner Mutter für dieses Angebot und schickte Jens eine SMS. Er solle sich eine
Woche Freinehmen.

Erstaunlicher Weise bekam er den Urlaub auch durch. Mein Vater holte ihn von zuhause ab
und als er hier ankam war er schon wieder so verstört, wie an diesem peinlichen Abend als
meine Eltern uns abgefüllt hatte. Langsam bekam ich einen Richtigen Hals auf die Beiden,
aber in Spanien würde sich alles ändern. Doch vorher stand noch eine weitere Prüfung für
ihn auf dem Programm.

Die Zeit bei Lady Jean konnte er nicht so richtig genießen, denn sie war wie meine Mutter.
Eine verbittere, gebieterische, egozentrische, arrogante Schlampe die einen Sklaven braucht
um sich nicht minderwertig vorzukommen.

Ich versuchte ihn so gut es ging vor ihr zu schützen, doch alles konnte ich ihm nicht ersparen,
denn sonst wäre mein Plan aufgeflogen. Nachdem er den Ausflug in Spinnennetz überstanden
hatte, erzählte ich ihm was damals wirklich vorgefallen war.

Ich mochte ihn, ich wollte ihn nicht verlieren. Ich ließ nichts aus. Er hatte ein paar Brocken
zu schlucken bekommen. Doch anstatt zu verschwinden, wie es jeder andere gemacht hätte,
bemitleidete er mich. Er spielte meiner Mutter etwas vor und schon am nächsten Tag waren
wir in der Winterresidenz meiner Eltern.

Dort wurden wir dann von Eva empfangen. Sie war im selben Alter wie ich und war mehr als
nur das Zimmermädchen. Sie war nicht nur Mutters Lieblingssklavin, sondern auch ihre
Vollstreckerin. Sie war ein Switch. Doch das fanden wir erst später raus.

Am ersten Abend schauten wir uns den Keller an und waren schwer beeindruckt von dem was
sich meine Eltern da unten hingestellt hatten.

Der nächste Tag war mein Tag. Ich war mir nicht sicher ob Jens das auch durchziehen würde
was ich von ihm verlangte, doch etwas widerwillig stimmte er zu. Ich ging mit ihm in den
Keller und zog mir einen Maske über, von da an sollte er übernehmen.

Seine Aufgabe war eigentlich ganz einfach, aber für ihn war es doch eine ziemliche
Überwindung mich auszupeitschen. Er setzte mich auf den Spanischen Reiter und fing sachte
an. Nachdem er sich mehr traute, musste ich sogar die Schläge laut mitzählen. So kannte ich
es bisher nur von meinem eigenen Sklaven. Ich hätte nie gedacht, dass ich es auch einmal
machen müsste.

Doch Jens hatte noch viel gemeinere Ideen als ich gedacht hatte. An dem Punkt wo die
Schmerzen zu stark wurden, holte er einen Vibrator raus und brachte mich kurz vor den
Höhepunkt. Ich hatte ihm gesagt, das es mir an diesem Tag nicht vergönnt sein sollte zu
kommen. Er hielt sich eisern dran.

Um mich auf dem Spanischen Reiter zu fixieren benutzte er einen Monohandschuh, doch ich
sollte mich noch Wundern wie weh es tut, wenn der nur hoch genug gezogen wurde. Es war
viel schmerzhafter als ich es mir vorgestellt hatte. Aber die Erfahrung war großartig, die
Mischung die Jens fand war genial.

Schmerz gemischt mit grenzenloser Geilheit und vorenthaltenen Orgasmus. Es war ein
berauschendes Gefühl nicht Herr der Lage zu sein. Sich der Situation einfach hingeben zu
müssen. Es war schon eine Herausforderung den Wachs auf meinen Brüsten zu ertragen, aber
ich war sehr stolz auf mich selbst, als ich es geschafft hatte.

Es ist unglaublich wie schön es ist gelobt zu werden, nach solchen Schmerzen. Doch
irgendwann war es dann auch für mich zu viel und ich bekam einen Knebel um den Rest der
Strafe zu erhalten. Danach machte mich Jens los und nahm mich in den Arm.

Es war ein schönes Gefühl, mein Körper schmerzte fast überall und doch fühlte ich mich gut.
Ich lag in seinen Armen und fühlte mich mehr zu ihm hingezogen als ohnehin schon. Er hatte
so viel für mich ertragen und das alles nur für mich. Nun hatte ich das Gefühl zu wissen was
es heißt sich seinem Meister verbunden zu fühlen.

Doch meine Pein war mit dem Spanischen Reiter nicht beendet, nein. Ich hatte ihm noch
aufgetragen mich ans Kreuz zu binden und mit Klammern zu bestücken die durch ein dünnes
Seil mit einander verbunden waren. Als Krönung wurden auf meine geschundenen
Brustwarzen Exenterklammern platziert.

Nachdem mein Meister seine Arbeit verrichtet hatte setzte er sich in seinen Thron. Er sah mir
einige Minuten zu wie ich mich meine Fesseln wand. Es schien ihm zu gefallen, denn er ließ
mich eine gefühlte Ewigkeit warten, bevor er sich aus seinem Thron erhob.

Doch dann ging alles sehr schnell. Er schnappte sich das dünne Seil und riss die Klammern
mit einem Ruck alle runter. Der Schmerz ist nicht zu beschreiben, doch das schwierigste war
Luft zu bekommen. Ich schrie in meinen Knebel und schrie, irgendwann hatte ich
das Gefühl keine Luft mehr zu kriegen.

Nachdem mein Meister die Fessel meiner Hände gelöst hatte Sackte ich in seine Armen
zusammen. Es war nett das er mir den Knebel gelassen hatte, bis er auch die
Exenterklammern entfernt hatte, denn sonst wäre er wahrscheinlich taub.

Den Weg in Bad musste er mich stützen, wie einen verletzten Soldaten. Ich hatte einfach keine
Kraft mehr. Nach dem Bad ging es mir schon viel besser. Während Jens in der Sonne
eingeschlafen war, zog ich Eva zu rate. Ich wollte auf keinen Fall so etwas wie Striemen oder
blaue Flecken haben. Eva hatte meine Wunden stellen mit eine speziellen Salbe verarztet und
so kamen wir ins Gespräch.

Es stellte sich heraus, dass sie mehr war als nur ein normales Zimmermädchen. Sie war das
Lieblingsspielzeug meiner Mutter. Eva erklärte mir das sie zusammen mit meinem Vater
erzogen worden sei. Doch manchmal würde sie meiner Mutter die Arbeit abnehmen und
meine Vater in ihrem Namen bestrafen.

Eva war ein Geschenk des Himmels dachte ich mir. Die war schon das, was ich noch werden
wollte. Sie kannte beide Seiten und konnte mir noch viel beibringen. Das einzige was mich an
ihr störte waren ihre Brüste. Die konnten nicht echt sein, sie waren um einiges Größer als
meine und Jens war auch eben nur ein Mann. Ich musste also aufpassen was sie trägt, damit
sie nicht so riesig wirkten.

Doch trotz dieses Makels wollte ich sie nicht behandeln wie eine Sklavin. Ich ließ sie Jens
einen Anzug anziehen. Der war so tief am schlafen das er es nicht mal mitkriegte. Es war
schon sehr versucht ihn auf dem Sofa zu fesseln, doch ich konnte mich auch manchmal
zusammen nehmen.

Vor dem Essen ließ ich mir noch von Eva helfen ein Abendkleid anzuziehen. Doch wenn ich
Eva nicht als Sklavin sehen wollte, musste sie aus dieser scheußlichen Dienstmädchen
Uniform raus. Zum Glück fanden wir auch für Eva ein passendes Kleid.

Nach dem Essen stand etwas auf dem Programm was jeder Mann hasst wie die Pest. Tanzen.
Doch es geht in unseren Gesellschaftskreisen nicht anders. Also musste Jens an diesem Abend
dran glauben.

Eva erwies sich schon wieder als äußerst hilfreich. Mein Vater hatte ihr vor Jahren das
Tanzen beigebracht. Nun tanzte sie mit Jens. Ich sorgte dafür das er die Richtige Haltung
beachtete und gab den Takt vor. Es ist ganz Typisch für Männer, dass sie so etwas nicht
können. Doch nach 4-5 Stunden Training konnte man wenigstens erkennen, dass es ein
Walzer sein sollte. Für heute beließ ich es mit dem Tanzen und wir setzten uns aufs Sofa und
machten uns über den Wein meiner Eltern her.

Durch Zufall kamen wir auf das Thema wie Eva zu meiner Mutter gekommen war. Eva
sträubte sich zwar erst, aber dann erzählte sie uns eine Geschichte, die kein Happy End
kannte. Mit 13 von zu hause weggelaufen, von einem Weisenhaus verkauft und auf
wundersame weise zu meiner Mutter gekommen.

Eva war so lieb und wunderschön, doch hatte sie nie so etwas wie Liebe oder der gleichen
erleben dürfen. Ich fand heraus, dass sie es damals war, die meine ersten Sklaven sexuell
entlohnt hatte. Dafür schämte ich mich nun irgendwie.

Ich entschloss mich sie aus diesem Haus zu befreien. Ich würde sie mitnehmen. Ich wusste
noch nicht unter welchem Vorwand ich es meiner Mutter erklären sollte, aber ich würde sie
nicht hier lassen. Sie sollte endlich anfangen zu leben und uns nebenbei bei der Ausbildung
helfen. Alles in allem wurde es noch ein schöner Abend.

Die nächsten Tage waren bestimmt von Jens seiner Sklavenausbildung, denn nur wenn er
weiß wie sich eine Sklave zu verhalten hat, kann er auch wie ein Meister agieren. Er hatte
ganz klar ein Latex Fetisch, wenn er in Latex verpackt war, schwebte er in seiner eigenen
kleinen Welt. Er traute sich von mal zu mal mehr und wurde mit jedem Tag mutiger. Er ließ
sich sogar zu den wirklich widerlichen Praktiken zwingen, die wir anschießend als Tabu
abhakten. Doch ich sagte ihm, dass man nicht verurteilen könne was man nicht kenne.

Das Training seiner Tanzkünste kam auch nicht zu kurz, doch verlegten wir uns von Walzer
auf Disco Fox. Zu meiner Überraschung war er dem viel aufgeschlossener gegenüber. Es
machte ihm sogar Spaß.

Also besuchten wir eine Disco Fox Club und hatten eine dort einen wundervollen Abend. Eva
und ich hatten es nur mit dem Alkohol etwas übertrieben, so dass Jens und unser Fahrer mich
und Eva aus dem Club tragen mussten.

Manchmal gibt es Dinge die zu schön sind um wahr zu sein und so war es auch nach diesem
Abend. Meine Eltern waren nicht mehr ganz bei Trost. Mein Vater hatte Jens seine Firma
aufgekauft und mir geschenkt. Falls ich Jens behalten wollte, würde er technischer Leiter,
andernfalls würde er gefeuert. Ich wusste nicht wie ich es Jens erklären sollte, ich liebte ihn
doch das was meine Eltern machten war Erpressung. Ich zerbrach mir den ganze Tag den
Kopf und hoffte Jens würde irgendwann mal auf mich zukommen und mit mir reden.

Doch er hatte es sich auf dem Sofa bequem gemacht und war am pennen. Diesmal konnte ich
mich nicht beherrschen und fesselte ihm mit Klebeband. Anschließend ging ich wieder auf die
Terrasse und genoss die Sonne. Es tat wirklich gut für ein paar Minuten nicht darüber
Nachzudenken, wie ich ihm das erklären soll.

Nach einer ganzen Zeit wurde Jens endlich wach. Er rief nach Eva, doch stattdessen kam ich.
Es wunderte ihn nicht, dass er gefesselt auf dem Sofa lag, sondern er fragte nur nach der
Uhrzeit. Es war gegen vier und nun verlangte er auf einmal nach Torte. Ich konnte es nicht
fassen, er wusste doch das sein Job, seine Zukunft von mir abhängte. Doch er machte keine
Anstalten mir meinen Entscheidung zu vereinfachen.

Ich meine es ist doch normaler weise so, dass man förmlich angefleht wird den Job zu
behalten und alles tut um das zu erreichen. Doch nichts der gleichen machte er.
Ich fütterte ihn mit der Torte und ließ ihn anschließend wieder alleine. Ich war noch kein
Stück weiter wie vorher. Wie sollte ich ihm erklären was meine Eltern getan hatten? Es gab
keine Entschuldigung dafür. Die Essenzeit rückte näher und näher, ich zerschnitt das
Klebeband an seinen Armen bevor ich mich umzog.

Ich stand nun vorm Spiegel und übte meine Rechtfertigungen, doch irgendwie gab es keine.
Ich war sonst immer recht gut, wenn es darum ging eine Position zu verteidigen die absolut
sinnlos war. Doch diesmal war ich nicht in einem Debatier Club.

Er sollte mich lieben wie ich bin, doch durch die Einmischung meiner Eltern hatte sich alles
verändert. Ohne die leiseste Idee wie ich ihm das beibringen konnte ging ich zum Abendessen.
Am Tisch herrschte eine unmenschliche Stille. Wir redeten nicht mit einander. Dann hielt ich
es nicht mehr aus ich sprang auf und ging auf die Terrasse, der frische Wind tat gut.

Ich fragte ihn, ob ihm meine Entscheidung, denn gar nicht Interessieren würde. Seine Antwort
hätte eindeutiger nicht sein können. Er meinte ich würde schon die Richtige treffen, denn
immerhin sei absolutes Vertrauen doch das a und o in einer Beziehung.

Mit diesen Worten viel mir ein Stein vom Herzen. Ich hätte mir den ganzen Tag voller
Gewissensbisse sparen können. Man muss nur miteinander reden, dachte ich mir als ich mich
an ihm schmiegte. Das erste Mal an diesem Tag, das ich lachen konnte, nicht laut aber
innerlich. Wir schauten und noch gemeinsam den Sonnenuntergang an. Nach einer Weile
beschlossen wir wieder rein zu gehen.



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Nova23 am 26.04.11 um 19:46 geändert
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Wärmere Tage Datum:03.01.11 13:26 IP: gespeichert Moderator melden


hallo nowa23,


ich finde deine idee eine zusammenfassung der vorgeschichte zu schreiben sehr gut.

ich freue mich daß du weiterschreibst und bin gespannt auf die neuen folgen.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin_nadine am 10.07.11 um 21:41 geändert


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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sebi Volljährigkeit geprüft
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  RE: Wärmere Tage Datum:03.01.11 16:30 IP: gespeichert Moderator melden



eine super Idee, hier mit einer zweiten Geschichte die erste wieder aufzugreifen - ich freue mich auf deine Beiträge!
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Nova23
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  RE: Wärmere Tage Datum:07.01.11 22:32 IP: gespeichert Moderator melden


Reue (Teil 1)

Nun tropft die erste Träne auf die Seite. Aber ich kann nichts dagegen tun, es ist die Hölle an
diesem Schreibtisch zu sitzen. Versteh mich nicht falsch, es ist ein wunderschöner alter
Schreibtisch. Der Arbeitsschreibtisch meins Vaters. Der Stuhl ist auch nicht dran schuld, dass
ich die Seite versaut habe. Nein. Ich bin es schuld, dass ich kaum noch sitzen kann. Doch das
ist nicht der wahre Grund.

Die Träne enthielt 40% Schmerz, 40% Verzweifelung und 20% Unsicherheit. Unsicher, weil
er mir nicht gesagt hat, dass er mir vergibt. Er hat mir nicht gesagt, ob er mich noch liebt. Er
hat nur mein Spiel gespielt.

Ich war es die ihm zuerst wehgetan hat. Obwohl man könnte es fast als gefoltert bezeichnen,
denn ich habe die Kontrolle verloren. Doch als ich meinen Fehler bemerkt hatte, war es
längst zu spät.

Die Verzweifelung kam danach, ich wusste nicht wie ich ihm zeigen konnte, dass ich ihn liebe.
Als habe ich versucht ihm zu beweisen wie sehr ich ihn liebe. Auf meine Weise. Doch hat er
meine Entschuldigung akzeptiert? Wer weiß.

Aber eines nach dem anderen, fangen wir da an woher mein Schmerz her rührt.

Jens ist ein herzensguter Mensch, doch genau deshalb würde er meinem Vorhaben im Weg
stehen. Er würde nicht einfach da sitzen und zusehen wie Eva mich bestraft. Er würde wieder
etwas unternehmen, um mir das ganze zu erleichtern. Er würde mich trösten, mir Lust
bereiten, vielleicht würde er mich sogar kommen lassen.

Doch das musste um jeden Preis verhindert werden. Also hatte ich mit Eva einen Plan
geschmiedet. Wir machten Jens erst mal eine schönes Frühstück im Römischen Stil, auf dem
Sofa. Wie es sich für die Frauen der Zeit gehörte saß ich tiefer als er.

„Heute bin ich dran.“, gab ich von mir.

„Aha“, kam nur von ihm.

Mit so einer Antwort hatte ich fast gerechnet. Ich aß mein Brötchen und trank einen Kaffee.
Jens hatte wieder seine Zeitung und viel gerade über den Sportteil her. Ich ließ ihn alleine
und ging ins Bad.

Ich zog mich aus und betrachtete meine unversehrten Körper noch einmal vor dem Spiegel.
Meine Brüste waren mir wirklich etwas zu klein, verglichen mit Eva´s Riesen Dinger. Aber
auch dass sollte noch Zeit haben. Ich kämmte meine Haare streng nach hinten und sicherte
sie mit einem Haargummi.

Ein letzter Blick in den Spiegel und schon bedeckte mein Bademantel meinen Körper. Ich ging
ohne Umwege in den Keller. Dort hatte Eva Jens auf den Thron gefesselt und geknebelt. Ich
öffnete den Bademantel und ließ ihn auf den Boden gleiten. Ich stand nun nackt vor ihm.
Glücklicherweise war der Raum gut temperiert, ich schob mit dem Fuß den Bademantel bei
Seite.

„Da ich gestern viel zu weit gegangen bin, werde ich heute dafür gerade stehen. Du weist ja
dass Eva nur eine Zofe ist. Also habe ich ihr aufgetragen mich in deinem Namen zu bestrafen.
Damit ich meine gerechte Strafe erhalte, habe ich dich gefesselt und geknebelt. Denn sobald
ich die Maske und das Halsband anziehe bin ich deine Sklavin.
Wenn ich dich von dem Knebel zu früh befreien würde, könnte ich dir nicht zeigen, wie leid es
mir tut. Um ehrlich zu sein habe ich auch etwas Angst, vor dem was gleich kommt. Aber da
muss ich durch.
Ich kann das was gestern geschehen ist nicht rückgängig machen. Aber ich werde bald wissen
wie du dich dabei gefühlt hast. Ich habe Eva gesagt, sie solle mich so behandeln als stände
mein Vater vor ihr.“

Jens riss die Augen weit auf und brüllte irgendwas in den Knebel. Ich verstand es nicht und es
war mir auch egal. Ich fühlte mich schrecklich. Was ich getan hatte musste bestraft werden.

Plötzlich ging die Tür auf. Erschrocken drehte ich mich um und sah meine Scharfrichterin.
Eva hatte sich wirklich in Schale geworfen. Sie trug ein schwarzes Ledertop ohne Arme und
dazu passend eine sehr enge Lederhose, die ihren knackigen Arsch und ihre langen Beine
hervorhob.
Die Lederstiefel verhalfen ihr, zu einer sehr grazilen Körperhaltung. Das Top hatte einen
tiefen Ausschnitt und brachte ihren riesigen Busen voll zur Geltung. Sie sah wirklich
wunderschön aus.

Was hatte sie für ein Glück das ich heute Sklavin bin, denn sonnst hätte ich sie nur für ihr
Aussehen bestraft. Jens starrte ihr auch schon wieder auf den Busen.

„Ich wäre so weit, Herrin.“, sagte Eva demütig.

Ich nickte zu ihr rüber und versuchte mir die Maske über zu ziehen. Doch meine Hände
zitterten schon. Ich war froh, dass es Eva aufgefallen war. Sie half mir bei der Maske und
streichelte mir über meinen gummierten Kopf.

„Es hört irgendwann auch wieder auf, Herrin“, hauchte sie mir ins Ohr.

Ich schloss die Augen und atmete noch einmal tief durch. Dann griff ich das Halsband und
schaute Jens direkt in die Augen.

„Sobald ich das Halsband umgelegt und verschlossen habe bist du mein Meister und Eva ist
deine Zofe. Sie wird mich wie besprochen bestrafen, falls keine klaren Befehle von dir
kommen. Ich liebe dich.“

Mit diesen Worten schloss ich das Halsband und ging in die Sklavenhaltung. Ein paar
Sekunden später stand Eva vor mir.

„Aufstehen, Sklavin“, raunte sie mich an.

Ich stand auf, nahm die Hände hinter den Kopf und spreizte meine Beine, so wie es sich
gehörte. Eva ging einmal um mich herum.

„Ab an Kreuz mit dir, Sklavin. Mit dem Gesicht zur Wand.“

Ich ging also schnell ans Kreuz und stellte mich in Position, damit meine Herrin nur noch die
Riemen schließen musste. Eva brauchte dafür auch nicht lange, sie zog die Riemen richtig
stramm zu. Nun konnte ich mich kaum am Kreuz bewegen.

Ich hörte nur wie Eva sich vom Kreuz entfernte und zum Regal rüber ging. Ich schloss die
Augen und biss auf die Zähne, als Eva auf dem Rückweg war. Eva blieb stehen. Ich wartete
eine Ewigkeit auf den Ersten Schlag und war trotzdem nicht auf ihn vorbereitet.

Der erste Schlag erwischte meinen Arsch. Es fühlte sich an als ob jemand mit einen
Brandeisen vorbei geschaut hätte. Die nächsten Schläge prasselten in rascher folge auf
meinen Hintern ein.

„Nun Sklavin, was war das für ein Schlaginstrument?“, fragte Eva

„Ich weiß es nicht“, sagte ich atemlos.

„Wie war das“, schrie mich Eva an.

Die nächsten Schläge trafen den Rücken. Und schienen nicht aufzuhören. Ich hatte kaum
genug zeit um Luftzuholen zwischen den Schlägen. Dann viel mir ein was ich vergessen hatte.
Mit dem letzten bisschen Luft schrie ich:

„Ich weiß es nicht, Herrin.“

Eva stoppte abrupt und ließ mich erst mal zu Atem kommen. Es war eine Mischung aus
Atemnot und Geheul, das mir zu schaffen machte. Während der nächsten Minuten kriegte ich
mich wieder ein.

Sie war kalt, sie ließ mich mit dem Schmerz alleine, sie spendete mir keinen Trost wie Jens,
aber ich wollte es ja auch nicht anderes.

„Nun dann muss ich wohl noch ein wenig weitermachen damit du sie erkennst. Oder“,
flüsterte die Sadistin in mein Ohr.

„Es ist einer 32iger Riemenpeitsche, Herrin.“

„Richtig, nun da du weißt was dich trifft, kann ich ja ein wenig Spaß haben.“

Die nächsten zweidutzend Schläge gingen alle auf meine Spalte. Es brannte wie Feuer und
auch Eva´s kalte Hand brachte kaum Linderung. Im Gegenteil, denn die folgenden Schläge
zielten alle wieder auf meine Spalte, die durch die kalte Hand noch empfindlicher geworden
war.

Ich war nur noch am heulen, während Eva weiter auf meinem Rücken und meinen Arsch
einschlug. Zwischen durch machte sie ein paar Sekunden Pause, um wieder auf meine Spalte
zu schlagen.

Endlich machte Eva eine Pause. Wahrscheinlich um sich ein wenig Auszuruhen. Sie ließ mir
gerade genug Zeit mich zu beruhigen. Um ein wenig Abwechselung Reinzubringen
bearbeitete Eva nun meine Innenschenkel. Ich hätte nie erwartet, dass die dermaßen
Empfindlich sind.

Die Schmerzen dort waren eben so unerträglich wie an meiner Spalte. Es war gerade zu eine
Erleichterung, als sich Eva wieder meinem Arsch widmete. Doch plötzlich endete alles. Ich
konnte nur das Getuschel von Jens vernehmen der in seinen Knebel schrie.

Ein paar Minuten später begann Eva meine fesseln zu lösen. Kaum war ich von den letzten
Fesseln befreit, glitt ich auch schon zu Boden. Eva hatte mich vorsichtig abgesetzt. Es war
eine Wohltat auf dem kalten Boden zu liegen.

Eva hatte in der Zwischenzeit zwei Hand- und Beinmanschetten geholt und legte sie mir nun
an. Sie ließ mich noch ein paar Minuten so da liegen, bevor sie mir aufhalf. Meine Beine
zitterten noch etwas aber es ging.

Die Richtung war klar und was nun folgen würde wusste ich auch bereits, aber mein Körper
tat jetzt schon überall weh. Eva blieb vor dem Spanischen Reiter stehen und wies mich an
aufzusteigen. Doch ich hatte nicht die Kraft, ohne Hilfe aufzusteigen.

„Herrin, ich schaff es nicht. Würdet ihr mir helfen?“

Ich hatte mich extra hingekniet und ging
bis auf 2-3mm an ihre Stiefel ran.

Reue (Teil2)

Tonlos half mir Eva aufzusteigen. Als ich nun auf dem Reiter saß und die metallene Spitze
sich unbarmherzig in meine Spalte bohrte, verband Eva meine Arme mit einem Seil hinter
meinem Rücken. Aber das sollte es noch nicht gewesen sein. Sie holte ein langes Seil und
band mit dessen Hilfe meine Brüste ab.

Ich verfluchte mich innerlich schon, dass ich mir so viele Strafen auferlegt hatte. Eva
verstand ihr Handwerk, der Druck auf meinen Brüsten war heftig. Durch die Fesselung
schwollen sie zu ungeahnter Größe an, doch der damit verbundene leichte Schmerz war nicht
gerade angenehm. Um meine Pein zu vergrößern beschloss Eva mir noch je 5 kg schwere
Gewichte an die Knöchel zu binden.

Im ersten Augenblick war es nicht so schlimm, aber der Schmerz steigerte sich rasch. Doch
Eva war immer noch nicht zufrieden. Sie ging noch einmal ans Regal und besorgte sich noch
Klammern. Einen ganzen Streifen frischer Wäscheklammern von Lady Jean. Die rühmte sich
immer damit, dass ihre Klammern doppelt so stark wären, wie die von der Stange.

Eva platzierte sie nun in rascher Folge an meinen Scharmlippen. Fünf auf jeder Seite, zur
Körnung klebte sie die Klammern mit Tape an meine Innenschenkel. Ich weiß bis heute nicht
wie ich es geschafft habe mich zu beruhigen. Der Reiter in Verbindung mit den Klammern
gab mir das Gefühl, zerrissen zu werden.

Kaum hatte ich mich beruhigt, begann Eva meine abgebundenen Büste zu bearbeiten. Die
waren nun dermaßen überempfindlich, dass ich das Gefühl hatte, Eva würde mit all ihrer
Kraft zuschlagen. Dabei sah ich doch, wie die Schläge alle aus ihrem Handgelenk kamen.
Doch es reichte völlig aus, nach den ersten 5 Schlägen weinte ich schon bitterlich. Die
Versuche Eva´s 32iger auszuweichen waren nicht nur dumm, sondern auch schmerzhaft. Eva
traf trotzdem und durch das rumrutschen auf dem Reiter wurden die Schmerzen an meiner
Spalte immer schlimmer.

Nach ein paar Minuten hatte Eva ein einsehen oder ich war ihr einfach zu laut. Sie stopfte mir
einen Pumpknebel in den Mund und pumpte solange bis mein Geschmoll, auf ein erträgliches
Maß reduziert war. In den folgenden Minuten intensivierte Eva ihre Schläge und ich kämpfte
nun viel mehr um Luft, als die wahnsinnigen Schmerzen zu realisieren.

Eva muss aufgehört haben mich auszupeitschen, denn nach einer weile bekam ich wieder Luft
und spürte nun langsam wieder wie sehr meine Brüste und meine Spalte schmerzten. Ich war
in meiner kleinen Welt des Schmerzes gefangen und gab mich ihr voll hin. Ich kriegte kaum
noch etwas mit.

Eva hatte mich vom Reiter runtergeholt und meine Hände an einer Spreizstange befestigt. Ich
bemerkte nur, dass auf einmal meine Hände gespreizt in der Luft waren. Außerdem wurden
meine Beine unangenehm weit gespreizt. Ich verließ nun langsam meine Welt der Schmerzen
und kam in die Realität zurück.

Eva hatte ihre Vorbereitungen abgeschlossen. Mit einem Rohrstock in der Hand kam sie auf
mich zu. Mit einen Lächeln begann sie leicht auf die Klammern an meine Scharmlippen zu
schlagen. Das Resultat waren Höllische Schmerzen.

Eva tigerte um mich rum und streichelte mich mit dem Rohrstock. Kurz nachdem sie hinter
meinem Rücken verschwunden war, wurde es dunkel.

Eva hatte mir ein schwarzes Tuch über die Augen gelegt und hinten verbunden. Nun war ich
gefesselt, geknebelt und blind. Dieser Zustand der Absoluten Hilflosigkeit war berauschend.
Der Schmerz verschwand langsam und eine Wohlige wärme machte sich zuwischen meinen
Beinen breit.

Doch bevor ich dieses Gefühl lange auskosten konnte, hatte Eva auch schon zugeschlagen.
Ein langer Schrei verstummte in meinem Knebel, nachdem der Rohrstock mit voller Wucht
meinen Hintern traf.

„Das war der erste von zwanzig. Da du nicht mit zählen kannst, werde ich es für dich
übernehmen. Wie willst du denn die anderen haben schnell oder langsam?“ Eva machte eine
dramatische lange Pause.

„Ich habe beschlossen dich entscheiden zu lassen. Mit einem Nicken entscheidest du dich für
die schnelle Variante. Bei der werden die Schläge rasch in der eben gespürten Intensität auf
dich ein prasseln. Mit einem Kopf schütteln entscheidest du dich für die langsame Variante.
Deine Entscheidung, Sklavin“

Ich wollte das es endlich vorbei ist, aber die schnelle Variante würde ich nie im Leben
überstehen. Ich schüttelte den Kopf und wartete auf eine Antwort vom Eva. Doch die kam
nicht. Stattdessen streichelte sie mich wieder mit dem Rohrstock und das wohlig warme
Gefühl der Hilflosigkeit kam wieder hoch.

Diesmal ließ Eva mich eine ganze Zeit lang gewähren, bis sie unvermittelt zuschlug. Der
Schmerz verging erstaunlich schnell. Obwohl Eva genauso fest zuschlug wie zuvor, steuerte
ich immer weiter auf meinen ersten Orgasmus zu. Auch Eva bemerkte es, sie nahm mir die
Augenbinde ab und entfernte den Knebel.

Damit ich nicht wirklich eine Orgasmus bekam, folgten nach dem letzten Schlag auf den
Hinter, ein Trommelfeuer von Schlägen auf meine Brüste. Damit auch jeder Gedanke an eine
Orgasmus ein für alle mal getilgt wird, riss Eva das Klebeband samt Klammern ab. Um die
Schmerzen zu intensivieren schlug Eva noch ein paar Mal auf meine geschundenen
Scharmlippen.

Ich merkte nicht wie Eva meine Füße los machte. Erst als ich nur noch an einer Fessel hing
begriff ich das es vorbei war. Doch das war zur Zeit nebensächlich. Ich krümmte mich auf
dem Boden vor Schmerzen. Ich war nur mit mir und meinem Schmerz beschäftigt. Als ich
langsam wieder zu Atem kam, drückte Eva´s Stiefel meinen Kopf zu Boden.

„Es ist jawohl langsam an der Zeit sich zu entschuldigen oder?“ sagte Eva und drückte
meinen Kopf noch fester auf den Boden.

„Entschuldigung, Herrin.“

Der Fuß verschwand von meinem Kopf. Eva riss mir die Maske vom Kopf und zog mich an
den Haaren nach oben.

„Nicht bei mir, sondern bei ihm“

Mit diesen Worten riss ich meine Augen weit auf und sah auf dem Thron jenen wegen dem ich
diese Tortur durchstehen wollte.

„Hab es nicht verdient, mich bei ihm Entschuldigen zu dürfen. Damit ist die Schuld noch
nicht beglichen, nun ist er an der Reihe. Tu mit mir was ihr für Richtig haltet. Ich werde mich
euren Strafen fügen.
Ich kann eure Blessuren nicht, wegnehmen. Ich kann euch nicht ansatzweise sagen wie leid es
mir tut, darum versuche ich wenigsten genauso zu leiden wie ihr. Ihr hättet euch niemals auf
so eine Art und Weise gerächt, aber ich durfte nicht so billig davon kommen, wie bei meinem
Ersten Mal. Da habt ihr mir gezeigt wie schön es sein kann, aber nachdem gestrigen Tag,
hatte ich so ein schönes Erlebnis nicht verdient, darum habe ich Eva gebeten mir zu helfen.
Auch wenn ich jetzt noch Stunden leiden muss und egal was ihr von mir verlangt. Ich kann
den gestrigen Tag nicht ungeschehen machen.“, die letzten Sätze haute ich mehr als alles andere.

Denn ich war den Tränen nah, doch konnte ich mich gerade noch in meine Sklavenhaltung
retten ohne los zu heulen. Eva hatte Jens den Knebel abgenommen und seine Fesseln gelöst.
Nun stand er langsam von seinem Thron auf und kam auf mich zu. Ich konnte nicht mehr als
seine Füße sehen, doch konnte ich seinen Blick spüren.

Im nächsten Augenblick zog er meine Haare nach oben und ich musste ihm direkt in die
Augen sehen. Ich zitterte vor Angst. Jens, mein Herr sah richtig wütend aus. Ich konnte nicht
verhindern, dass eine Träne über mein Gesicht rollte. Kurz darauf ließ er meine Haare los.

„Was soll ich dazu sagen? Du hast Recht, du kannst es nicht wieder gut machen. Der Versuch
alleine ist schon eine Beleidigung für mein Opfer gestern. Warum glaubst du eigentlich immer,
dass die Welt sich ausschließlich um dich dreht? Meinst du nur weil du dich verhauen lässt ist
wieder alles gut?“, Jens machte eine lange Pause.

Ich wusste nicht was ich gerade fühlte. Es war eine Mischung aus Enttäuschung und Schock,
als ich hörte wie er mein Versuch wertete. Ich hatte gedacht er würde mich wenigstens
anschreien oder irgendwie ausflippen. Mir sagen wie dumm das war oder dass es nicht nötig
gewesen wäre. Doch er tat es nicht.

„Du willst das ich dir vergebe, indem ich dir Schmerzen zufüge. Du glaubst ich könnte dich
nicht hart genug bestrafen? Damit hast du wahrscheinlich Recht. Aber warum hast du nicht
mir die Entscheidung überlassen? Vertraust du mir nicht?“

Ein eisiges Schweigen durchzog den Raum. Ich war mir nicht sicher ob ich was sage sollte
oder ob ich damit nur alles schlimmer machen würde. Jens trat aus meinem Blickfeld.

„Was sagst du dazu? Oder weißt du das erste Mal keine gute Antwort?“

„Eigentlich müsste ich jetzt sagen, dass ich nicht so billig davon kommen wollte, aber das
Bedeutet auch, dass ich euch nicht vertraut habe. Jetzt wo ich darüber nachdenke, habe ich
euch schon wieder enttäuscht.“, gab ich kleinlaut zu.

„Und? Was meinst du sollte ich jetzt mit dir machen, damit du dich besser fühlst?“

„Ich fühle mich nicht besser, mein Körper schmerzt überall, doch fühle ich mich jetzt noch
elender als vorher. Ich hatte gedacht es wäre eine Tolle Idee euch zu zeigen, wie weit ich
gehen würde. Aber das war falsch.“

„Oh, du hast also einen Fehler gemacht. Hmm, das ist ja was ganz neues. Hast du Fieber?“

„Was willst du von mir?“, schrie ich ihn an. „Ich weiß nicht wie ich es wieder gut machen
kann. Ich war verzweifelt und bin es immer noch. Ich wollte zu erst die Schuld meiner Mutter
in die Schuhe schieben, aber sie hat nicht zugeschlagen. Es war alleine meine Schuld.“

„Es ist schön zu hören, dass du es einsiehst, aber ich bin mir nicht sicher ob ich dir vergeben
soll oder nicht.“, hauchte mir Jens von hinten ins Ohr.

Ich ließ den Kopf auf den Boden gerichtet und sagte nichts. Es gab nichts was ich tun oder
sagen könnte, also ließ ich es. Ich machte dass was eine gute Sklavin immer tat, ich hielt den
Mund. Denn ich wurde nicht direkt gefragt.

Jens schwieg noch zwei elend lange Minuten, bis er wieder auf seinen Thron geschlendert
war.

„Eva, bind ihr die Brüste wieder ab. Ich fand das sah besser aus als jetzt. Aber nicht zu
stramm, sie sollen nicht blau anlaufen.“

Kurz darauf begann Eva mit der Arbeit. Sie war nicht zimperlich und sprang mit meinen
geschundenen Brüsten um, als wäre nichts gewesen. Ich musste die ersten Minuten die Zähne
zusammenbeißen, damit ich nicht los schrie. Als Jens auf den Brüsten herumtrommelte, nahm
ich es tonlos hin, aber es war nicht leicht zu ertragen. Ein Blick sagt mehr als tausend Worte,
so auch in diesem Fall.
Jens nahm es zu Kenntnis, dass es weh tat und trommelte fleißig weiter. Nachdem ihm die
Lust daran vergangen war verließ er den Raum und zitierte mich in den Klinik Raum. Er
zeigte nur auf den Gynäkologischen Stuhl und schon kletterte ich so schnell wie möglich auf
den Stuhl. Arme und Beine legte ich sofort auf die Position für die Riemen.

Eva fesselte mich stramm an den Stuhl. Ich versuchte kurz zu testen in wie weit ich mich noch
bewegen konnte, bis ich merkte wie Jens mich anguckte. Sofort blieb ich regungslos im Stuhl
sitzen. Er ließ sich von Eva, den Größen Elektro-Dildo geben der im Haus war. 8cm
Durchmesser sahen gewaltig aus. Jens warf ihm mir auf den Bauch.

„Was meinst du, Sklavin?“

Ich sagte nichts. Ich durfte nicht. Es war nicht meine Entscheidung oder doch?

„Meinst du, du schaffst das Riesen Ding aufzunehmen?“

Ich schüttelte reflexartig den Kopf und sah das Monster auf meinem Bauch ängstlich an. Jens
kam rüber zu mir, mit einem kleineren Dildo in der Hand.

„Was tust du für mich damit ich nicht den Großen nehme?“

„Ich blase dir einen.“, sagte ich ohne nachzudenken.

Jens schien nicht abgeneigt und holte seinen schlaffen kleinen Freund raus. Eva stellte die
Rückenlehne soweit zurück, dass ich mit übersteckten Kopf sein Glied aufnehmen konnte. Es
dauerte nicht all zu lange bis er kam. Durch die ungünstige Lage, lief ein Kleiner Tropfen
langsam über meine Wange.

„Das ist doch jetzt nicht war oder Sklavin?“, meinte Jens nur enttäusch, als er den Tropfen
entdeckte.

„Es war mein Fehler Herr, bitte bestraft mich angemessen dafür.“

„Du willst immer nur Schläge und immer nur Bestrafung, ich meine nach dem was gestern
gelaufen ist hast du das sicher verdient. Doch ich bin nicht der Typ der draufhaut und ich
lasse auch nicht draufhauen. Ich habe was anderes mit dir vor.“

Ich hörte Jens nicht wirklich zu, ich verstand nur er wollte mich nicht weiter bestrafen. Tja,
so kann man sich täuschen. Während ich noch in meinen Tagträumen war, hatte Jens bereits
den kleineren Elektro-Dildo angesetzt. Er drückte ihn langsam aber bestimmt rein.

Ohne Gleitmittel war das nicht sehr angenehm, doch das war erst der Vaginal-Dildo, der
ging verhältnismäßig gut rein. Beim Anal-Dildo wurde die Sache wesentlich unangenehmer.
Als Jens nach fünf Minuten keine großen Fortschritte gemacht hatte, erbarmte er sich und
nahm Gleitmittel.

So gefüllt, war ich noch nie, es war eine eigenartiges Gefühl, irgendwas zwischen sanfter
Erregung, Ekle und Angst vor dem was kommt. Nachdem Jens mich verkabelt hatte,
kalibrierte er die große Tens-Einheit. Er drehte den Strom langsam höher, aus dem leichten
Kribbeln im meiner Spalter und dem Arsch wurde langsam aber stetig Schmerz.

Jens genoss offensichtlich jeden Augenblick meines Leidens. Er setzte sich auf die Liege und
probierte mit der Anleitung, nahe zu alle Funktionen der Einheit aus. Wobei die Rampen
Funktion noch die Angenehmste war. Jens hatte einen Heiden Spaß mit der Burst Taste. Beim
drück auf die Taste, bekam ich einen 5Sek. Schock, der 30% über dem eingestellten Max.-
Wert lag.

Nach recht kurzer Zeit hatte er alle Funktionen durch, er schnippte mit dem Finger und schon
tat Eva neben ihn. Kurz darauf löste sie meine Fesseln. Jens zog die Kabel aus der Tens-
Einheit und ließ sie an mir runterbaumeln. Ich musste den Stuhl verlassen und Eva folgen.
Etwas anders konnte ich auch nicht tun, denn wie sollte ich meine Hand aus ihrem
Schraubstockgriff lösen, ohne sie KO zu schlagen?

Eva zerrte mich ins Latex Zimmer, sie platzierte mich Mitte Zimmer. Ich blieb einfach stehen
und blickte auf den Boden. Mir wurden die Handgelenkfesseln abgenommen. Eva steckte mich
in eine Lederzwangsjacke, dabei zog sich meiner Meinung nach alle Riemen besonders stark
an. Bevor sie den Schrittgut verschloss, zog sie mir noch eine Latex Radlerhose an.

Nun konnten die Eindringlinge in meiner Spalte und in meinem Hinterteil nicht mehr
rausrutschen. Die Kabel hatte Eva schön nach unten weggeführt. Mit dem Schließen des
Schrittguts, drückte Eva mir die Eindringlinge mindestens 3cm weiter rein.

Ich konnte mich ja nicht beschweren, ich hatte meiner Assistentin ja gesagt sie solle mich so
behandeln. Da die Zwangsjacke nun sicher saß, hakte sie zwei Karabiner zusammen und
verband sie mit meinen Fußfesseln.

Es war unglaublich Anstrengend so überhaupt zu laufen. Mehr als 15-20cm kriegte ich meine
Beine nicht aus einander. Eva interessierte es reichlich wenig. Sie hatte ihr Tempo und ich
hatte zu sehen wie ich hinter ihr her kam.

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  RE: Wärmere Tage Datum:07.01.11 23:44 IP: gespeichert Moderator melden


hallo nova23,


geht deine geile geschichte eigentlich noch weiter. ich würde mich sehr freuen wenn noch mehr fortsetzungen kommen würden.

danke fürs schreiben.


dominante grüße von
Herrin Nadine

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  RE: Wärmere Tage Datum:08.01.11 02:02 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Geschichte! Weiter so!
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Nova23
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  RE: Wärmere Tage Datum:14.01.11 18:50 IP: gespeichert Moderator melden


Reue (Teil 3)

Auch die motivierenden Schläge auf meinen Arsch, halfen nicht mich in Eva´s Tempo zu
bewegen. Etwas verwundert stellte ich fest wie wir schnurstracks am Klinik Raum vorbei
liefen. Jens folgte uns. Erst vor der Gummizelle machte Eva halt.

Ich musste mich umdrehen und schaute einen breit grinsenden Jens an. Doch das machte mir
weniger Sorgen, als das was da in seinem Arm war. Er übergab die Tens-Einheit Eva, die die
Gummizelle bereit geöffnet hatte. Eva stellte die Einheit in eine Ecke der Zelle.

„Tja ich würde mal sagen viel Spaß da drin. Damit dir nicht langweilig wird habe ich dir
einwenig Unterhaltung in die Zelle gelegt. Wenn ich gleich wieder zurück komme, will ich
dass die Kabel da sind wo sie hingehören. Solltest du sie rausziehen, dreh ich den Strom
weiter auf und bleibe länger weg.“, ermahnte Jens mich eindringlich.

Dann befreite er mich von dem Knebel und gab mir einen Kuss auf die Stirn.

„Hast du das verstanden, meine dumme kleine Sklavin?“

„Ja, Herr.“, gab ich kaum hörbar zurück.

Ich hatte mit einem Schlag gerechnet, weil ich so leise geantwortet hatte, doch nichts geschah.
Bis Jens mit dem Finger schnippte, dass war Eva`s Zeichen. Sie drückte mich in eine Ecke
und ließ mich dann langsam zu Boden sinken.
Nachdem ich ordnungsgemäß verkabelt war gab sie mir noch einen Kuss auf den Mund. Ich
wusste schon wieder nicht wie der gemeint war. Es fühlte sich gut an, es war ein
leidenschaftlicher Kuss. Doch konnte ich nicht mehr sagen, wen von den Beiden ich mehr
liebte. Oder war das einfach nur das Verlangen nach Zärtlichkeit?

Der erste Schock in meine Spalte riss mich aus der Überlegung, ich bekam nur noch mit wie
Eva mir zu zwinkerte und die Türe schloss. Der zweite Schock war mit voller Intensität in den
Arsch. Ich schrie vor Schmerz und Schreck zusammen, doch die Zelle absorbierte das meiste.

In einem normalen Raum dieser Größe hätte ich bei dem Programm einen Hörsturz gehabt.
Dank der Gummizelle blieb ich davon verschont. Nach einer Weile hörten die schmerzhaften
Stromstöße urplötzlich auf. Mit dem Aussetzen der Schocks ging auch das Licht aus.

Nur war ich gefesselt in dieser Zelle und konnte nichts mehr sehen. Jeder Ton den ich machte
wurde von der Zelle fast völlig verschlungen. Totenstille. Das schöne an den Elektroschocks
war, dass sie nicht so lange wehtaten wie Peitschenhiebe. Ich hatte mich recht schnell
beruhigt und konnte wieder normal atmen. Nun hatte ich Zeit um über Eva und Jens
nachzudenken.

Was ich auf dem Weg mich in Eva zu verlieben? Hatte sich Eva in mich verliebt? Oder bildete
ich mir das alles nur ein? Doch eine Frage blieb, was machen Eva und Jens jetzt da oben?
Ging mir Jens jetzt fremd? Ich meine wenn ich schon scharf war auf Eva, wie sah es dann bei
Ihm aus? Er ist immerhin nur ein Mann.

Männer denken immer nur mit ihrem Sch****. Doch Jens würde es wohl kaum wagen mir
fremd zu gehen, denn die Strafe würde fürchterlich werden. Ich erschrak ein wenig über
meine eigenen Gedanken. Ich hatte Jens schon einmal fürchterlich bestraft, deshalb lag ich ja
nun hier.

Plötzlich meldete sich mein Magen, ich musste langsam aber sicher in Richtung Toilette. Nur
wie sollte ich mich bemerkbar machen? Doch darüber musste ich mir späte Gedanken
machen, jetzt lief erst mal der Zweite Teil des Zufallprogramms an.

Es begann mit heftigen Schocks, dann ein paar Mal eine Rampe rauf und wieder runter, bevor
ein langer heftiger Schock den Zweiten Teil beendete. Diesmal brauchte ich länger als das
erste Mal um mich zu beruhigen.

Es war nicht nur der Schmerz, sondern auch noch die Mischung aus Stille und Dunkelheit. Ich
war zwar hilflos und musste alles geschehen lassen, doch diesmal war es nicht so schön. Es
guckte keiner zu. Ich konnte für keinen den Schmerz erdulden.

Das Programm gab mir nur eine kurze Pause bevor es mit einer stimulierenden Sequenz
weiter machte. Ich konnte mein Glück noch gar nicht fassen, ich steuerte mit großen Schritten
auf einen Orgasmus zu.

Es war eigentlich von vorn herein klar gewesen, dass ich nicht kommen würde. Aber ich
wurde doch von einem Gefühl der Frustration übermannt und fing an zu heulen. Kurz darauf
gab es auch einen Grund dazu.

Das Programm löste mehrere Male die Burst-Funktion aus und bescherte mir
unbeschreibliche Schmerzen. Danach war ruhe, mit ein paar Pieptönen stellte sich die Tens-
Einheit ab und blieb aus.

Die Dunkelheit wurde immer unerträglicher, genauso wie der Dildo und der Plug in mir.
Dazu kam noch der dringende Wunsch auf die Toilette zu gehen. Es kommt einem vor wie eine
Ewigkeit, wenn man auf etwas wartet während ein Bedürfnis immer dringender wird.
Einhalten konnte ich nicht mehr, doch durch das Schrittband der Zwangsjacke und die Latex
Radlerhose konnte ich den Plug auch nicht rausdrücken.

Ich konnte machen was ich wollte, nichts konnte den Druck auf meine Magen mindern. Das
heulen brachte zwar nichts, aber verhindern konnte ich es auch nicht. Der Magen verkrampft
langsam aber sicher.

Plötzlich war die Gesamte Zelle Licht geflutet und ich war für den Augenblick praktisch bind.

„Was ist los? Der Strom ist doch längst abgeschaltet.“, fragte Jens besorgt.

„Ich muss mal.“, heulte ich.

„Eva, haben wir hier unten ein …“

„Nein, mein Herr. Für die Sklaven haben wir aber einen Eimer. Der steht im Klinik Raum
und bleibt im Klink Raum. Anschießend muss der Sklave den Eimer auch reinigen.“

Eva hatte offensichtlich Spaß daran mich zu quälen. Sie half mir auf die Beine und ließ mich
den ganzen Weg in meinem Tempo laufen. Als wir endlich im Klinik Raum waren, zog mir
Eva die Radlerhose runter bis auf die Fußfesseln und stellte den Eimer unter mich. Mit einem
Ruck zog sie den Plug raus und drückte mich auf den Eimer.

Er war so erniedrigend. Ich saß auf einem Eimer und verrichtete mein Geschäft, während
Jens und Eva mich beobachteten. Auf mein Stöhnen und keuchen während meiner Sitzung,
antworteten sie mit kichern.

Es war so eine Erleichterung, als endlich der Druck weg war. Als Eva bemerkte das nichts
mehr kam zog sie mich hoch und wischte meine Hintern mit einem Feuchten Toilettenpapier
ab. Ich kam mir vor wie ein Kleinkind. Mir war die Sache so peinlich das mein Kopf einer
Tomate zum verwechseln ähnlich sah.

„Wenn wir schon mal hier sind können wir dich ja auch mal durchspülen.“, merkte Jens an.

Eva half mir auf den Stuhl und fixierte meine Beine rasch in den Beinschalen. Jens
durchsuchte derweil die Schränke. Mit einem Doppelballondarmrohr bewaffnet kam er zu mir
rüber. Das Gleitmittel lag noch auf der Liege und Jens ging diesmal nicht sparsam damit um.

Vom Plug vorgedehnt und gut eingeschmiert glitt das Darmrohr fast widerstandslos in
meinen Arsch. Eva zeigte Jens wie es funktionierte und nach ein paar Versuchen war es
schließlich fixiert.

„Eva 2Liter, schön warm, aber nicht zu warm, wir wollen doch nicht das sich die Sklavin
verbrennt.“

„Wie ihr wünscht, mein Herr.“

Eva hatte in kürzester Zeit den Beutel mit den 2Litern vorbereite. Sie hängte ihn an einen
Infusionsständer und schob ihn zu mir rüber. Sie zeigte Jens wie er den Beutel mit dem
Darmrohr verbinden musste und wie man die Fließgeschwindigkeit einstellen konnte. Bevor
sie wieder alles auseinander nahm.

„Ich kann es Herr, ihr müsst noch über. Ihr wollt doch nicht immer auf mich angewiesen sein
oder?“

„Nein, ich krieg das schon hin.“, tönte Jens.

Er schaffte es wirklich. Leider. Kaum hatte er es zusammen gebaut, schon merkte ich wie es in
mich lief. Ich war eben so froh gewesen den Druck losgeworden zu sein. Nun merkte ich wie
er langsam wieder anstieg. Zu allem Überfluss streichelte mir Jens auch noch über den Bauch
oder drückte ein wenig drauf rum.

Das war alles sehr unangenehm, für mich. Jens schaute mir bei allen Aktionen direkt in die
Augen. Also wechselte er und fing an sanft über meine Spalte zu streicheln. Ein wohlig
warmes Gefühl kam in mir hoch. Es war der Wahnsinn, in nicht mal einer Minute war ich
kurz vor dem Orgasmus.

Doch anstatt weiter zu machen, drückte er auf meinem mittlerweile Prallgefüllten Bauch
herum. Der Druck machte jedes Gefühl der Lust zunichte. Grinsend streichelte mir Jens über
die Wange.

„Wir wollen ja nichts überstürzen oder?“

Was sollte ich dazu sagen. Am liebsten hätte ich ihn dafür erwürgt. Doch was sollte ich
machen, mir waren die Hände gebunden. Ich lächelte ihn einfach nur an und schloss die
Augen. Ich versuchte an nichts zu denken und wartete auf den Zeitpunkt an dem Jens endlich
die Lösung aus meinen Arsch lässt.

Es waren bereits 10 Minuten vergangen und der Druck stieg wieder ins unerträgliche. Jens
machte keine Anstalten, sich von der Liege zu erheben. Auch Eva saß auf der Liege und
schaute sich an wie ich mich in meinen Fesseln wand.

„Herr, wann lasst ihr denn die Lösung raus.“, fragte ich schließlich.

„Warum?“, war seine Antwort.

„Ich halte es nicht mehr aus. Herr.“

„Hmm, wenn ich jetzt danach gehen würde was du die ganze Zeit sagt, würde die Lösung bis
morgen drin bleiben.“

Ich musste unweigerlich Schlucken. Bis morgen? Ich konnte das unmöglich viel länger
aushalten.

„Aber zum Glück, höre ich nicht auf das was du sagst. Doch ich darf meine Untergebenen ja
auch nicht zu kurz kommen lassen. Wenn du Eva befriedigt hast, sind wir quitt.“
Mit diesen Worten drehte sich Jens um und ging zur Tür.

„Ich sehe dich im Bad. Schätzchen.“

Ich war völlig perplex. So kriegte ich auch kaum mit wie Eva die Lehne nach hinten klappte.
Erst als ich den Geruch ihrer Spalte direkt vor meiner Nase vernahm, wusste ich wieder was
zu tun war. Ich hatte endlich Mal glück am heutigen Tag. Eva war ohnehin spitz wie
Nachbars Lumpi und so brauchte ich kaum, zwei Minuten.

Leider zuckte Eva noch eine ganze Weile auf meinem Bauch rum, was den Drück nicht
wirklich reduzierte. Doch als Eva endlich bemerkte was sie da auf meinem Bauch machte,
dauerte es auch nicht mehr lange, bis sie die Klammer am Darmrohr entfernt hatte.

Erstmal wollte da gar nichts kommen. Ich war schon fast am verzweifeln, bis das endlich ein
kleiner Strahl das Darmrohr verließ. Kurz darauf ging es endlich los. Was war ich erleichtert,
als der Druck nachließ.

„Und bist du nun zufrieden?“

„Meinst du er hat mir verziehen?“

„Ich denke schon.“

„Wie kannst du dir da so sicher sein?“

„Er erwartet dich im Bad. Wir befreien dich jetzt aus der Zwangsjacke und dann bist du auch
schon auf den Weg zu ihm.“

„Aber was ist mit dem Eimer?“, fragte ich ein wenig schüchtern.

„Hm, was soll ich sagen? Ich kümmere mich darum. Du hast ja bei mir auch noch was gut.“

Eva holte meine Beine aus den Schalen und stellte mich vor den Stuhl. Mit ihren flinken und
geschickten Händen hatte sie mich im nu aus der Zwangsjacke geholt. Nackt wie ich war lief
ich zu Jens hoch ins Bad.

Jens hatte schon ein Bad eingelassen und sich in die Wanne gelegt. Ich kniete mich vor die
Wanne und wartete ab. Nach einer Weile stöhnte Jens total entnervt. Kurz darauf hob seine
feuchte Hand meinen Kopf an.

„Hey, wir sind hier nicht im Keller. Du kannst nicht Eva ständig verbessern und dich selber
nicht dran halten. Jetzt komm in die Wanne das Wasser ist schön warm.“

Ich stieg in die Wanne und setzte mich ihm, wortlos, gegenüber. Nachdem der Hintern
aufgehört hatte zu berennen, fing ich an mich zu entspannen. Ich schloss die Augen und
dachte darüber nach was mich hier hin gebracht hatte.

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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Wärmere Tage Datum:14.01.11 22:10 IP: gespeichert Moderator melden


hallo nova23,


da hast dir was tolles einfallen lassen.

hast du noch mehr solche gute ideen im kopf?
danke fürs schreiben.


dominante grüße von
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Nova23
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  RE: Wärmere Tage Datum:26.04.11 19:31 IP: gespeichert Moderator melden


Grenzen (Teil 1)

„Wie weit würdest du gehen?“ fragte ich Jens.
„Hä? Wie meinst du das?“, Jens schaute mich verunsichert an.
„Vertraust du deiner Herrin?“
„Was soll dieser Herrin Scheiß Mia? Wir sind nicht im Keller, außerdem weißt du das ich dir
blind vertraue oder? Und was meinst du mit wie weit würde ich gehen?“

Das war die Höhe dieser Penner wollte mich wohl provozieren. Mich so vor Eva bloß zu
stellen konnte nicht ungesühnt bleiben. Aber jetzt musste ich erst mal ruhig bleiben. Wenn ich
ihn an seine Grenzen treiben wollte musste er mitmachen. Er musste mich quasi darum bitten.

„Du hast eine verdammt große Klappe. Aber du hast Recht, wir sind nicht im Keller. Nun du
stehst doch auf Latex oder?“
„Das weißt du doch“
„Richtig, nun ich frage mich ob du nicht mal deine Grenzen ausloten willst.“
„Was meinst du damit?“, in Jens seinen Augen spiegelte sich eine Mischung aus Vorfreude
und Angst wieder.

„Ich werde dir langsam Schmerzen zufügen, die du völlig unbeweglich über dir ergehen
lassen musst. Dabei werde ich dir vielleicht ein, zwei Mal die Gelegenheit geben
abzuspritzen.“

„Das hört sich nicht schlecht an, wo ist der Hacken?“

„Du musst mich darum bitten.“

„Wie ich muss dich darum bitten.“

Jetzt war ich am Zug. Jens sollte es freiwillig machen. Ich durfte ihm nicht alles erzählen was
auf ihn zukommt, aber ich musste ihm genug erzählen damit seine Lust geweckt wird.

„Nun ja, ich kann ja schlecht sagen heute sehen wir wo deine Grenzen sind oder? Die
Entscheidung liegt nun mal bei dir.“

Jens schaute mich an wie ein Auto. Ich setzte meinen Hundblick auf und hoffte das Jens
darauf reagierte. Doch ich sollte noch eine ganze Zeit warten müssen. Er schüttete sich
Kaffee nach und trank ihn langsam aus. Dann schnappte er sich die Zeitung und las erst mal
den Titel, danach ging er dann über zum Wirtschaftsteil.

Mir wurde das zu blöd. Jens musste den nächsten Schritt machen und ich konnte nur warten.
Also ging ich auf die Terrasse, entledigte mich eines Bademantels und legte mich nackt in die
Sonne. Na ja, es war leicht bewölkt und so wurde mein Sonnenbad immer wieder von kleinen
Wolken unterbrochen.

Nach einer halben Stunde kam Eva raus. Sie hatte ein Tablett auf dem Arm. Neben einem
Kaffee hatte sie auch Sonnencreme dabei. Sie stellte mir den Kaffee auf einen kleinen
Beistelltisch und präsentierte mir die Sonnencreme. Ich nickte ihr zu und schon begann sie
mich einzucremen.

Ich war mir bei Eva eigentlich nie sicher ob sie auf Männer oder Frauen steht. Denn man
kann jemanden einfach nur eincremen oder wie Eva einen beim einmassieren der
Sonnencreme an den Rand eines Orgasmus treiben. Eva hatte mit den Armen begonnen und
war nach recht kurzer Zeit bei meinen Brüsten gelandet. Nachdem sie kurz mein Gesicht
eingecremt hatte, ging es weiter runter. Ich spreizte in freudiger Erwartung schon mal die
Beine leicht. Doch mehr als ein paar sanfte Berührungen mit ihrer Zunge waren nicht drin.

Doch es reichte um mich richtig scharf zu machen. Leider ging Eva aber recht zügig runter
an die Beine. Ein Klaps auf die linke Brust signalisierte mir, dass ich mich umdrehen sollte.
Kaum hatte ich mich umgedreht begann Eva mit den Füßen kam dann recht schnell den
Rücken rauf. Zu guter letzt massierte Eva mir die Sonnencreme in meine Schultern ein.

Eigentlich wollte ich was anderes und spreizte meine Beine noch ein Stück weiter. Aber Eva
stand kurzerhand auf. Sie beugte sich noch einmal kurz über mich.

„Was soll denn das Personal von mir denken?“, hauste sie in mein Ohr nicht ohne einen
gewissen Unterton.

Sie war von dem Gedanken scheinbar nicht abgetan. Doch sie hatte leider wie so oft Recht.
Es wäre wohl echt schräg, wenn das Personal uns dabei erwischen würde. Also musste ich
mich wieder meinem Sonnenbad hingeben und hilflos miterleben wie meine Erregung abebbte.
Ich konnte ja schlecht hier draußen vor dem Personal mein Böhnchen rubbeln und einen
Orgasmus kriegen.

Es würde viel zu peinlich sein. Das einfache Personal durfte meinen Körper sehen, aber
Intimitäten? Niemals. Das Nacktbaden in der Sonne konnte man mit streifenfreier Bräune
begründen, aber so ein Orgasmus war was anderes.

Ich war so mit mir und meiner Moralvorstellung beschäftigt, dass ich nicht bemerkt hatte das
Jens neben mir stand. Er stahl mir meine Sonne und ich erschreckte mich, als ich realisierte
das er da war. Ich kann auch nicht sagen wie lang er dort stand oder ob er das mit Eva
mitbekommen hatte? Obwohl ich denke, eher nicht, sein Penis hing schlaff seiner Hose.

„Na, wie sieht’s aus?“ fragte ich.

„Können wir anfangen? Ich bin mit der Zeitung durch und auf Sonnenbaden habe ich keine
Lust.“

„Anfangen? Womit?“

„Du willst es wirklich hören oder?“, Jens schien etwas genervt zu sein.

„Noch mal womit willst du anfangen? Du kommst hier einfach so raus ohne ein freundliches
“Hallo Schatz“ oder so was in der Richtung. Glaubst du ich weiß wovon du gerade redest?“

„Gut. In Ordnung. Hallo Schatz.“

„Hallo Schnuckel.“

„Ich würde mich freuen wenn wir heute gemeinsam meine Grenzen erkunden würden. Hättest
du Lust darauf oder willst du lieber den ganzen Tag in der Sonne liegen?“

Der Unterton passte mir wieder überhaupt nicht, es klang extrem genervt. Doch er hatte alles
gesagt was ich hören wollte. Ich drehte mich nun auf den Rücken und reichte ihm meine Hand.
Er half mir aufstehen und hielt mir meinen Bademantel so hin, dass ich nur noch
reinschlüpfen musste. Genau so musste es laufen dachte ich mir.

Ich schickte Jens schon mal runter. Er sollte unten in seinem Anzug auf mich warten. Ich ging
in die Küche schnappte mir das Haustelefon und rief Eva an. Keine zwei Minuten später stand
Eva in der Terrassentür, leicht außer Atem. Sie trug ihr beschissenes Hausmädchen Kostüm.
Gott wie ich das Ding hasste. Doch was sollte ich machen, sie war von meiner Mutter
“erzogen“ worden. Es würde eine Weile dauern bis ich ihr den Scheiß abgewöhnt habe.

Ich ging mit Eva auf mein Zimmer und öffnete den Schrank. Nun kam der schwierigste Teil,
der ganze Schrank war voller schöner Kostüme und ich konnte mich nicht entscheiden. Das
einzige was ich wusste war, es musste ein Latex Kostüm sein. Doch das Krankenschwester
Kostüm war heute nicht zu gebrauchen.

„Eva, was soll ich anziehen? Das Krankenschwester Kostüm geht heute gar nicht. Und in
diesem Schrank sind so viele Sachen die passen würden und wunderschön aussehen, aber ich
kann mich nicht entscheiden.“

„Darf ich fragen was ihr heute vorhabt?“, Eva schaute mich an als würde ich sie gleich
schlagen.

„Gut gemacht, wir sind nicht im Keller also darfst du mich auch nicht Herrin
nennen. Ich werde ihn an seine Grenzen treiben, ihn richtig leiden lassen.“

„Nun dann würde ich ein schwarzes Kostüm vorschlagen. Stellt sich für mich nur die Frage
ob eure Brüste nur betont werden sollen oder ob sie gar nicht verdeckt werden.“

Interessanter Einwand dachte ich. Doch da ich heute die Absolut strenge Domina spielen
Wollte, kam es nicht in Frage meine Brüste unverdeckt zu lassen.

„Nein ich denke wir betonen nur meine Brüste mit einem Korsett. Meinst du die hohen Stiefel
sind unverzichtbar oder würden es auch die mit den kleinen Absätzen tun? Das wird heute
länger dauern.“

„Es ist keine Frage, euch würden beide Stiefel stehen und in Anbetracht der Länge würde ich
auch die Stiefel mit dem 5cm Absatz empfehlen, obwohl die 12cm eure Figur noch besser zu
Geltung bringen.“

„Such du mir mein Kostüm aus, ich werde mich derweil mal mit Öl einreiben.“

Ich ließ den Bademantel auf den Boden gleiten und ging zu meiner Kommode, öffnete sie und
holte besagtes Öl heraus. Im Augenwinkel sah ich wie Eva mein Outfit zusammenstellte. Ich
war noch nicht ganz mit meinem Oberkörper fertig, da kam Eva schon mit einem Latexanzug,
Handschuhen, Korsett und Maske rüber. Sie legte es vorsichtig auf dem Bett ab und fing dann
an meine Beine einzuölen.

Nach getaner Arbeit holte Eva den Anzug vom Bett und präsentierte ihn mir. Da ich nicht
genau erkennen konnte wie er geschnitten war, nickte ich einfach nur und vertraute auf Eva’s
Geschmack. Ich brauchte wie immer eigentlich nur in den Anzug einsteigen, den Rest
erledigte Eva. Kaum saß der Anzug, stellte mir Eva die weit geöffneten Stiefel hin und ich
musste nur reinschlüpfen. Eva hatte mir die mit dem 5cm Absatz raus gegeben, so würde es
einwenig angenehmer werden. Für mich.

Nach den Stiefeln folgten die kurzen Handschuhe, das schwarze Latexkorsett mit den weißen
Ziernähten und eine schwarze Latexmaske die ebenfalls weiße Applikationen an den Augen
hatte. Eva sprühte mich kurz noch mit Glanzspray ein und polierte es mit einem feinen
Lappen auf Hockglanz.

Nun wies mich Eva an mich im großen Schrankspiegel zu betrachten. Der erste Schritt auf
den Stiefel machte ich recht vorsichtig. Doch durch die kleinen Absätze konnte mich in den
Stiefel ohne Probleme gehen. Die letzten Tage hatte ich immer so 10cm getragen und war
damit gestern beim anziehen fast umgeknickt.

Vor mir im Spiegel stand nun ein schwarzes Latexwesen das mich böse anguckte. Die Maske
passte zu dem Korsett und setzte so Akzente in dem sonst komplett schwarzen Anzug. Außer
meinen Augen und Lippen war mein gesamter Körper mit Latex bedeck. Ein kurzer Blick auf
Eva verriet mir, dass das Korsett hervorragende Arbeit verrichtete. Es sah so aus als hätte
ich mehr Oberweite als sie.

„Sehr gute Wahl, Eva. Du kannst dir mit dem Umziehen etwas Zeit lassen. Ich denke eine
schwarzer Ganzanzug und eine schwarze Maske werden reichen.“

„Wie ihr wünscht.“, Eva verabschiedete sich mit einem Knicks und schloss die Tür.

Ich strich mir über meine Brüste und bekam dabei einen wohlig warmen Schauer. Ich weiß
nicht genau wie, aber ich riss mich aus meiner Selbstbefriedigung und ging in den Keller. Im
Latexraum angekommen musste ich feststellen, dass Jens immer noch mit dem Anzug kämpfte.
Ich hatte aber ehrlich gesagt auch nichts anderes erwartet. Immerhin musste er nur noch
einen Arm in den Anzug kriegen.

Als ich die Tür hereingestürmt kam hatte er abrupt aufgehört mit dem Anzug zu kämpfen und
starrte mich mit offenen Mund an. Für diesen Anblick verzichtete ich auch darauf dass er auf
die Knie fiel. Ich ging auf ihn zu, schloss seinem Mund und half ihm anschließend mit dem
Anzug. Netterweise hatte er schon seine Maske aufgesetzt und so konnte ich direkt anfangen
ihn einzukleiden.

„Setz dich auf die Liege.“

Er tat was ich ihm sagte und seine Erregung war auch kaum zu übersehen. Ich ging zum
Regal und überlegte was für eine Maske ich ihm aufsetzen sollte. Es war irgendwie nichts
passendes dabei. Also verließ ich den Raum und ging in den Klinik Raum. Ich steuerte
zielstrebig auf den 2ten Unterschrank zu und öffnete ihn.

Neben der Tens-Einheit nahm ich noch einen E-Plug und zwei Schlaufen in die Hand. Doch
kurz bevor ich die Tür schloss, sah ich im Augenwinkel etwas viel besseres. Ich musste
unweigerlich Grinsen. Es war dieses Grinsen aus tiefer Zufriedenheit, denn Jens hatte mich
heute schon zwei Mal auf die Palme gebracht und es wurde Zeit ihm eine Abreibung zu
verpassen.

Kurz bevor ich den Raum verließ kam mir noch eine Idee, die die Maskenwahl auf ein
Minimum beschränkte. Also legte ich noch einmal meine Sachen ab und nahm mir noch zwei
von den Größeren orangenen mit. Da sich das nun nicht mehr so leicht tragen ließ legte ich
die Sachen auf ein Tablett und deckte es mit einem Tuch ab.

Jens war noch nicht gefesselt und ich wollte ihm nicht die Möglichkeit geben einen
Rückzieher zu machen. Als ich in den Raum kam lag Jens mit den Händen im Nacken auf der
Liege und macht nur langsam Anstallten sich wieder aufzusetzen. Ich stellte das Tablett auf
den Fesselstuhl und ging auf ihn zu.

„Was soll das werden?“, schrie ich ihn an.
„Was denn? Ich habe doch nichts gemacht“, antwortete er rotzfrech.

Ich schloss die Augen und holte einmal tief Luft. Nun musste es schneller gehen als ich
geplant hatte. Ich war so sauer das ich jetzt schon auf ihn einschlagen könnte. Also
disponierte ich um.

„Gut du wolltest ja liegen also leg dich hin.“, ich versuchte es so freundlich wie möglich zu
sagen und rang mir sogar ein Lächeln ab.

Jens folgte meiner Anweisung, er legte sich wie vorher auf die Liege und verschränkte die
Arme wieder hinter dem Kopf. Ich begann seine Beine festzuschnallen und erstaunlicherweise
ließ er sich anstandslos fixieren. Doch nach den zweiten Brustgurt fing er wieder an faxen zu
machen.

Glücklicher Weise kam Eva genau in diesem Moment in den Raum. Das Grinsen konnte ich
mir nicht verkneifen. Ich winkte Eva rüber. Sie drehte Jens den Arm um und erstaunlicher
Weise wurde er handzahm. Als er nun endlich auf der Liege fixiert war, schnappte ich mir
Eva und ging mit ihr vor die Tür.

„Was zu Hölle ist den mit Jens los? Hat er dir irgendwas gesagt? Oder habt ihr was
besprochen? Der Provoziert mich den ganzen Tag. Der weiß doch das ich mir das nicht
gefallen lasse oder?“

„Mir hat er nichts gesagt, Herrin. Vielleicht will er euch testen.“, gab mir Eva zu bedenken.

„Mich testen?“, fragte ich völlig perplex.

Grenzen (Teil2)

„Ja. Ihr hatte mir doch vor ein paar Tagen einen solchen Auftrag gegeben. Ich sollte ihn
provozieren und gucken ob er ausrastet oder wie er damit umgehen kann.“

Ich erinnerte mich an diese Situation. Jens hatte das Problem mit Eva gelöst indem er ihr
heftige Elektroschocks verpasste und ihr drohte eine Plug ohne Gleitmittel einzuführen. So
etwas stand ihm auch bevor. Doch ich bin eine Frau, ich verzeihe nicht so schnell wie er und
bei mir ist es auch keine Übung, ich nehme das Persönlich.

„OK, wir gehen wieder rein“

Da Jens nun gefesselt auf der Liege lag war es nicht länger nötig das Tablett abzudecken. Ich
nahm mir die beiden orangenen Einmalkatheter. Ich schmiss sie ihm auf die Brust und legte
etwas Gleitmittel auf die Liege. Ich packte den ersten aus der sterilen Verpackung und
schmierte ihn ein. Jens seine Augen wurden immer größer als ich damit auf ihn zukam.

Ich hatte vor ihm das Ding in die Nase zu stecken, doch Jens war damit nicht einverstanden.
Doch was sollte er schon machen? Ich schnippte einmal mit den Fingern und schon hielt Eva
seinen Kopf fest, wie es sonst nur ein Schraubstock schaffte. Nun steckte ich ihm vorsichtig
den Katheter in die Nase.

Beim Ersten musste ich besonders Vorsicht sein, denn er musste tief genug in die Nase
geschoben werden, aber zu tief war auch nicht gut. Nach dem Ersten folgte der Zweite. Als
auch der saß hielt ich Jens den Mund zu.

„Schau mal ob du so gut Atmen kannst, Sklave.“

Ich ließ ihm eine ganze Minute zeit. Danach wies ich Eva an ihn loszulassen und gab seinen
Mund wieder frei. Seine Augen waren immer noch weit aufgerissen.

„Und?“

„Es geht erstaunlich gut.“

„Wie war das?“, fragte ich noch einmal nach.

„Es geht erstaunlich gut, Herrin!?“, gab er genervt von sich.

Ich ging zum Masken Regal und holte mir eine geschlossene 0.7mm Latexmaske. Nur am
Mund war eine größere Öffnung. Die Maske zog ich ihm mit Eva’s Hilfe vorsichtig auf. Wir
achteten darauf, dass die Katheter schön an der Seite entlang liefen und nicht mal in der
Nähe der Mundes waren.

Nun da ich ihm die Sicht genommen hatte war es allerhöchste Zeit zu entspannen. Also
kletterte ich auf die Liege und bot ihm meine Spalte an. Als er keine Anstalten machte mich zu
lecken, setzte ich mich auf das Atemloch. Nun war die einzige Möglichkeit Luft zu bekommen
durch die Katheter zu atmen.

„Ich stehe erst auf wenn du anfängst zu lecken, wenn du aufhörst setze ich mich wieder.“

Was das Bedeutet sollte er bald selber herausfinden. Ich nahm die Enden in die Hand und
versperrte sie mit meinem Daumen. Ich merkte wie Jens immer unruhiger wurde, er konnte
kaum noch Luft haben. Damit sollte ich Recht haben, denn kurz darauf begann er mit der
Arbeit.

Das geschnaufe war nicht gerade förderlich für meinen Orgasmus, aber erfreulicherweise
machte Jens keine Faxen mehr und so fieberte ich meinem Orgasmus entgegen. Es war nicht
so schön wie ich erhofft hatte, doch der Tag war ja noch lang.

Es hatte keiner Behauptete es würde für Jens einfach werden, denn nachdem ich wieder klar
war, tauschte ich mit Eva die Plätze. Jens durfte weitermachen, obwohl er wohl schon die
ersten Ermüdungserscheinungen hatte kam auch Eva zu ihrem Höhepunkt.

Während Eva ihren Spaß hatte, bereitete ich schon mal den Plug vor. Ich verpasste ihm sogar
eine Extra Portion Gleitmittel. Als Eva von ihm runter war, öffnete ich die ersten Bein Fesseln
und die Ersten beiden Bauchfesseln. Mit Eva’s Hilfe gelang es Jens seinen Arsch weit genug
in die Höhe zu strecken das ich an sein Gesäß kam. Ich öffnete den Reißverschluss und stellte
den Plug in Position. Dann gab ich Eva ein Zeichen und sie ließ ihn los.

„So mein kleiner dummer Sklave, nun entscheidest du wie schnell der Plug in deinen Arsch
kommt. Ich werde mir das einfach nur ansehen.“

Jens versuchte krampfhaft sich dagegen zu wehren doch nach einer knappen Minute hatte er
keine Kraft mehr und so fiel er fast auf den Plug. Das es recht schmerzhaft war sah man an
dem Geheule was er veranstaltete. Doch das geschah ihm recht.
Doch wollte ich mir das Geheule nicht länger als nötig antun. Ich ging zum Regal, holte mir
einen Pumpknebel und einen Ringknebel und verpasste Jens den Pumpknebel. Der Ringknebel
sollte später noch mal interessant werden. Nach ein paar Pumpstößen war ruhe.

Eva hob noch einmal Jens sein Gesäß in die Höhe, damit ich den Sitz des Plugs kontrollieren
konnte. Der saß noch nicht ganz also half ich nach. Dann schloss ich ihn noch an die Tens-
Einheit an und schloss noch den Reisverschluss.

Als nächstes holte ich seinen Penis raus. Ich ließ mir von Eva einen dünnen Lederstrick geben
und band Jens seinen Penis kurzerhand leicht ab. Der Strick sollte nur sicherstellen das sein
kleiner Freund steif bleibt. Als nächstes zog ich eine kleine Spritze mit Gleitmittel auf.

Der Lederstrick leistete gute Arbeit, der Penis stand in volle Größe. Ich setzte die Spritze an
und drückte das Gleitmittel in die Harnröhre. Jens schien das alles ganz und gar nicht
geheuer zu sein. Er zerrte an seinen Fesseln und schnaufte wie eine Dampflok du die Katheter.

Das war noch nicht alles mein kleiner, dachte ich mir, der Spaß geht doch jetzt erst richtig los.
Es schien doch recht schmerzhaft für Jens zu sein, doch die Peehole Elektrode saß nach ein
paar Minuten so wie es sich gehört. Nun war es höchste Zeit den Knebel zu wechseln.

Im nu war der Pumpknebel durch den Ringknebel ersetzt. Netter weise hatte Jens mit dem
Gewinsel aufgehört. Aber mal ehrlich, was hatte er erwartet? Dachte der etwa ich würde mir
das bieten lassen? Nein. Ich hatte ihm versprochen ihn nie wieder in die Gummizelle zu
sperren, aber das hier war ja was anderes. Etwas, hmm, neues.

Es sah besser aus als ich mir vorgestellt hatte. Jens mit der geschlossenen Maske auf der
Liege zu sehen, machte mich schon fast neidisch. Für einen kurzen Augenblick stellte ich mir
vor ich würde nun da liegen, von den unzähligen Riemen an die Liege gefesselt. Der Gedanke
war so erregend das ich schon fast so wieder gekommen wäre, doch dafür war ja Jens
zuständig.

„So mein kleiner dummer Sklave, wie du bereits gemerkt hast, habe ich deine Eier
abgebunden und eine Elektrode in deine Harnröhre gesteckt. Ich könnte mir vorstellen das es
sehr unangenehm für dich wird, wenn du aufhörst mich zu lecken. Hast du das verstanden?“

„Was hat denn das mit Grenzen erkunden zu tun, wenn ich euch immer nur befriedigen muss,
Herrin.“, hörte ich Jens undeutlich sagen.

„Wie bitte?“

Ich war das erste Mal sprachlos. Was war das gerade? Wollte der Sklave rebellieren? Mich
verarschen oder einfach nur frech sein? Mir war es in jedem Fall zuwider. Jens freute sich
nicht über den Burst in sein bestes Stück. Er schrie und wandte sich auf der Liege vor
Schmerz.

„Hatte der Sklave was gesagt?“, fragte ich Anteilnamslos.

„Nein, Herrin“, schluchzte Jens.

Also schwang ich mich wieder auf die Liege und läutete die zweite Runde ein. Damit Jens es
nicht wieder so einfach hatte, traktierte ich ihn mit Elektroschocks. Die im Arsch wurden von
ihm kaum wahrgenommen. Aber jeder Schock in seinen Sch****z, brachte ihn völlig aus dem
Konzept. Als ich ihm dann auch noch die Luft raubte, war seine Grenzen sofort überschritten.
Er versuchte sogar mich zu beißen um Luft zu bekommen.

Ich schaltete den Strom ab und ging von seinem Mund runter. Während er wieder zu Atem
kam, verschwand meine Erregung fast völlig. Aber was sollte ich machen? Als er wieder
normal Atmete, bot ich ihm wieder meine Spalte an. Doch er weigerte sich. Ich wollte ihn mit
ein paar Schocks motivieren, doch der Erfolg blieb aus.

Unbefriedigt stieg ich von ihm ab. Ich war schon wieder auf 180. Er verweigerte mir einen
Orgasmus, als Sklave. Doch schreien brachte nichts. Ich schloss die Augen und atmete einmal
tief durch. Dann entfernte ich seinen Knebel und stellte ihn zu rede.

„Was soll das? Wie kannst du mir den Orgasmus verweigern, als Sklave?“

„Das ist mir zu viel, Herrin. Ich kann das nicht.“

„Wie willst du das wieder gut machen?“

„Ich gestatte euch, mich auszupeitschen, Herrin. Aber bedenkt, ich habe das noch nie
gemacht also nehmt Rücksicht.“

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Nova23
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  RE: Wärmere Tage Datum:26.04.11 19:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Zusammen,

ich hatte in der letzten Zeit, weitergeschrieben und
werde den Rest nach und nach hier posten.

Ich gucke mal ob ich das Inhaltsverzeichniss hier rein kirege.

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Nova23
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User ist offline
  RE: Wärmere Tage Datum:13.05.11 20:10 IP: gespeichert Moderator melden


Grenzen (Teil 3)

Meine Augen fingen an zu leuchten. In Rekordzeit hatte ich ihn von der Liege geholt und von
seinem Anzug befreit. Doch die Maske blieb, genauso wie die Schläuche. Es machte ihn
irgendwie nicht so, menschlich. Er sah aus wie, irgendwas anderes. Wie auch immer.

Eva führte den Sklaven in meinen Lieblingsraum. Hier hatte ich mir schon einmal meinen
Wunsch erfüllen lassen, von ihm. Nun war er dran. Das er noch nie mit der Peitsche in
Berührung gekommen war, blendete ich zu diesem Zeitpunkt einfach aus.

Ich hätte ihn am liebsten zugleich auf den Spanischen Reiter gesetzt, an die Spreizstange
gebunden und am Kreuz fixiert. Doch dummerweise musste ich mich für eine Sache
entscheiden. Wie entscheidet man so etwas? Im meinem Fall war es im wahrsten Sinne des
Wortes „Kinderleicht“.

Ich drehte mich mit ausgestrecktem Zeigefinger und geschlossenen Augen im Kreis. Ich
stoppte und öffnete die Augen. Das Kreuz war meine Wahl. Der Zufall hatte entschieden und
ich musste mir keine Gedanken mehr darum machen ob es nicht besser gewesen wäre ihn auf
den Spanischen Reiter zusetzen oder an die Spreizstange zu fesseln. Ich war es ja nicht schuld.
Der Zufall hatte entschieden.

Ich schnippte mit dem Finger und Eva brachte mein Opfer ans Kreuz. Als Eva mich fragend
anschaute, haute ich mir leit auf den Arsch. Eva setzte meine Geste ohne weitere Verzögerung
um. Mein Opfer wurde so am Kreuz fixiert, dass sein Arsch mir schutzlos ausgeliefert war.
Mir lief das Wasser im Mund zusammen, wie bei jemand der nun gleich sein Lieblingsessen
serviert bekommt.

Ich war schon am Regal mit dem Peitschen und suchte nach einem schönen Rohrstock. Da
meine Mutter auf diese Art von Bestrafung total stand, hatte ich eine riesige Auswahl von
etwa 30 verschiedenen Rohrstöcken. Ich hatte meinen Favoriten gefunden und wollte ihn
gerade an meinem Opfer testen, als Eva ihn mir aus der Hand nahm. Stattdessen gab sie mir
ein Paddel, ein sehr breites Paddel.

„Herrin, der Sklave hat euch auf die Palme gebracht, ja. Aber ihr müsst jetzt die Nerven
behalten. Wie schon gesagt, er ist nur ein Sklave. Denkt daran das ihr nicht mit dem
Rohrstock anfangen könnt oder wollt ihr ihm Narben verpassen?“, flüsterte Eva mir ins Ohr.

„Wie kannst du es wagen mir einfach meinen Rohrstock wegzunehmen.“, fauchte ich sie an.

„Herrin, es ist meine Aufgabe euch vor Fehlern zu bewahren. Das Wesen mit der Maske ist
immerhin euer Freund und Meister.“, haute sie mir ins Ohr.

Etwas verunsichert schaute ich sie an. Mein Opfer war mein Freund? Dann erinnerte ich
mich an die Lektion meiner Mutter. Beim Auspeitschen war es sehr wichtig den Hintern
aufzuwärmen. Plötzlich ließ dieses verlangen mein Opfer zu verprügeln nach und es kam die
Erkenntnis, den Schmerz langsam ins unermessliche zu steigern wäre viel besser.

Mit dem Paddel bewaffnet und einen grinsen auf den Lippen, ging ich auf mein Opfer zu. Ich
rieb das kalte Paddel über seinen blanken Arsch und konnte sehen wie es zusammenzuckte.
Seine Furcht vor dem Paddel alleine war schon ein Genuss, dabei hatte ich noch nicht einmal
zugeschlagen. Ich genoss es richtig wie es immer wieder zusammen zuckte, wenn das Paddel
den Arsch verließ. Nun wollte ich ihm einen Grund dafür geben und holte aus. Doch bevor ich
zuschlagen konnte, griff Eva wieder ein.

„Ich bitte abermals um Verzeihung, Herrin. Euer Sklave hat noch nie eine Behandlung mit
der Peitsche bekommen. Es ist sein erstes Mal. Ihr müsst viel langsamer anfangen, sonst war
es auch das letzte Mal.“, mahnte Eva.

„Zofe, du wirst langsam echt zur Plage. Ich habe keine Lust mich um euch beide zu
kümmern.“, giftete ich sie an.

„Verzeiht Herrin, aber es ist vielleicht ratsam eurem Opfer die Maske abzunehmen. Dann
seht ihr wer sich hinter ihr verbirgt.“

„Willst du mir etwas bestimmtes sagen?“

Eva ging mit gesenktem Blick in die Ecke und verharrte dort in ihrer Sklavenposition.
Irgendwas wollte Eva mir sagen, doch was es auch war, es hatte Zeit. Ich hört aber letzten
Endes doch auf Eva´s Rat und schlug die ersten Male nur leicht zu. Meinem Opfer schien es
nichts auszumachen, so steigerte ich die Kraft und das Tempo.

Das Opfer gab immer noch ein Ton von sich, nur in meinem Arm machte es sich bemerkbar.
Das Paddel war zu schwer. Der Arsch war schon zart rosa, also beschloss ich das
Schlaginstrument zu wechseln.

Noch bevor ich das Regal mit den Peitschen erreichte, präsentierte Eva mir eine breite 5
Riemen Peitsche. Ich nahm sie und stellte fest, dass sie um einiges leichter war als das dumme
Paddel.

„Ich habe war neues für dich.“, haute ich meinem Opfer ins Ohr.

Ich streichelte es mit der Peitsche, sanft über den Rücken, runter am Bein und dann wieder
hoch bis zu Brust. Von dort ging ich dann langsam runter zu seinem Besten Stück. Was ich
dort sah, fand ich alles andere als lustig. Wie konnte es wagen geil zu werden. Ich ging zwei
Schritte zurück und holte aus. Bevor ich zuschlug, schaute ich mich um. Eva stand diesmal
nicht hinter mir.

Doch als ob mich Eva wieder aufgehalten hätte, schlug ich nur mit halber Kraft zu. Die
Reaktion meins Opfers war nicht sehr groß, aber zufrieden stellend. Die folgenden Schläge
mit der selben Kraft, lösten eine immer stärkere Reaktion aus. Der Hintern hatte mittlerweile
ein knackiges Rot angenommen.

Ich dreht mich gerade um in Richtung Regal, da stand schon Eva mit der 32er
Riemenpeitsche bereit. Ihr Kopf war tief gebeugt, so dass ihre Hände über den Kopf ragten
und die Peitsche präsentierten. Dazu kniete Eva noch auf einem Bein.

„Herrin, seit bitte vorsichtig mit dieser Peitsche, denn auch sie kann Narben hinterlassen.
Bitte bedenkt immer wer sich hinter der Maske versteckt. Es ist nicht der ungezogene Sklave
sondern euer Freund.“, das letzte hatte ich kaum verstanden.


Ich war in einem Rausch, schon die ersten Schläge auf den Arsch ließen das Wesen, unter der
schwarzen Maske mit den orangenen Kathetern, aufschreien. Es war wie eine Droge jeder
Schlag, erzeugte einen leisen Knall und es folgte ein lauter gequälter Schrei. Die Angst und
Verzweifelung in diesen Schreien, ließ mich immer schneller und fester zuschlagen.

Ich war völlig weggetreten. Erst als meine Hand an schlag gehindert wurde kam ich langsam
aus dem Rausch raus. Die beiden schallenden Ohrfeigen warfen mich zu Boden. Der
brennende Schmerz in meinem Gesicht, holte mich in die Realität zurück. Ich versuchte die
letzten Sekunden rekonstruieren.

Ich konnte mich nur an die Hand erinnern die mich am Schlag gehindert hatte, dann war
plötzlich Eva´s Gesicht zu sehen. Sie sagte irgendwas, aber ich konnte es nicht verstehen. Nun
saß ich auf dem Boden und der brennende Schmerz zog mich aus der Erinnerung. Die ersten
Tränen flossen, ich konnte nur recht verschwommen sehen wie Eva meinem Opfer die Maske
vom Kopf nahm.

Bewegungsunfähig musste ich mit ansehen, wie die wütenden Blicke meines Opfers mich
trafen. In diesem Augenblick erkannte ich, wen ich da so übel ausgepeitscht hatte. Ich sah in
Jens seine völlig verheulten Augen. Der Rotz lief wie seine Tränen in strömen.

Mein Herz rutschte mir in die Hose, als Jens auf Eva gestützt an mir vorbei gingen. Ich wollte
wie ein kleines Kind wegrennen und dien Raum verlassen, doch mein Körper bewegte sich
keinen Millimeter. Als die beiden an mir vorbei waren und das Geheule von Jens langsam
leiser wurde. Schwand alle Kraft aus meinem Körper.

Ich rollte mich auf dem Boden zusammen und begriff langsam was ich getan hatte. Nun fing
auch ich an zu heulen. Doch war es nicht der Schmerz der Ohrfeigen, sondern die
Hilflosigkeit die mich zu erdrücken schien. Als ich die Augen schloss konnte ich Jens seinen
verstiemten Hintern sehen, doch hatte er nicht mehr die Maske auf, nein. Ich sah sein
schmerzverzerrtes Gesicht.

Ich weiß nicht wie lange ich so auf dem Boden gelegen habe. Irgendwann fand Eva mich in
diesem Zustand. Ich kann nicht sagen ob Eva in diesem Moment nur ihre Führsoge Pflicht
erfüllte hat oder ob sie wirklich um mich besorgt war. Doch musste sie mich genau wie Jens
stützen, auf dem Weg in Bad.

Im Bad hatte ich das Gefühl, als wollte mich Eva kochen. Das Wasser brannte, Eva war die
ganze Zeit nicht von meiner Seite gewichen. Immer wieder ließ sie einen Teil des Wassers aus
der Wanne und ersetzte ihn durch heißes Wasser. Mein Körper taute nach einer Ewigkeit
wieder auf.

„Was habe ich getan?“, fragte ich kaum hörbar.

„Es geht ihm morgen bestimmt schon viel besser. Ich habe ihn mit eine speziellen Salbe
behandelt und ihm einen Schlaftrunk gegeben. Der wird morgen bestimmt wieder fit sein.“

„Danke Eva, aber was habe ich getan? Warum habe ich nicht auf dich gehört? Warum bin
ich so wie ich bin?“

„Was meint ihr?“

„Warum habe ich einfach nur zugeschlagen? Warum habe ich die Schreie genossen? Bin ich
ein Monster?“

„Ihr habt das gemacht was ihr gelernt habt. Alte Gewohnheiten abzulegen ist manchmal
unmöglich.“

„Musstet ihr damals euren Sklaven in die Augen schauen als ihr sie ausgepeitscht habt?“

„Nein, niemals. Die Sklaven hatten immer eine Maske auf, genau wie ich. Es waren ja nur
Sklaven. Sie kannten mich nicht, sie konnten mich nicht erkennen. Ich hatte damals ein Ventil
in ihnen gesehen. Ich habe den ganzen Frust aus der Schule an ihnen ausgelassen. Die Trottel
haben sich danach dann auch noch bei mir bedankt.“

„Vielleicht ist das der Grund“

„Eva, wie kann ich ihn lieben wenn ich ihm so was antue? Schlimmer noch wie soll er mich
lieben?“

„Er liebt euch, seit euch da sicher.“

„Wie kann er mich lieben?“

„Er hat es nur für euch gemacht.“

„Was meinst du? Er hat es nur für mich gemacht?“

„Alles zu seiner Zeit“, bremste mich Eva.

„Ich will es wissen“, hauchte ich.

„Erst mal müssen wir euch auftauen, ich habt da schließlich ein paar Stunden auf dem kalten
Boden gelegen. Ich hatte mit eurem Schatz einige arbeit. So konnte ich erst viel zu spät nach
euch sehen. Ich war davon ausgegangen, dass ihr euch ins Wohnzimmer oder auf die
Terrasse zurückziehen würdet. Erst nachdem ich die gesamten oberen Zimmer abgesucht
hatte, habe ich im Keller nachgesehen.“

„Das ist bedeutungslos Eva. Was habe ich ihm angetan?“

„Kann ich euch ein paar Minuten alleine lassen ohne dass ihr versucht euch umzubringen?“

Ich schaute Eva erschrocken an und sah wie sie mir zuzwinkerte. Ich konnte meinem Mund
ein gequältes Lächeln abringen und nickte ihr zu. Eva verließ den Raum. Ich dachte darüber
nach was Eva damit meinte, als sie behauptete er habe es für mich gemacht. Das ergab
überhaupt keinen Sinn.

Nach ein paar Minuten war Eva wieder da. Sie hatte mir eine Schlaberjeans und ein weites T-
Shirt mitgebracht. Es war nicht schick, aber sehr bequem. Eva führte mich ins Wohnzimmer,
dort hatte sie schon den Kamin entzündet und eine Flasche Rotwein geöffnet. Vor einem
halbvollen Glas Wein stand ein Brief.

Eva gab mir wortlos ein das Einschreiben und verzog sich in die Küche. Beim Absender des
Einschreibens drehte sich schon fast mein Magen um. Der Brief war von meiner Mutter.
Wann war der hier eingetroffen? Warum hatte Eva davon heute Morgen nichts gesagt? Ich
öffnete den Briefumschlag und zitterte schon beim rausholen des Briefs.

Hallo Sklave,

nun da du in unserem Haus bist, musst du dich auch an unsere Regeln halten. Ich verlange
dass du heute den gesamten Tag so frech und ungezogen bist wie es geht. Ich will dass du
deine Herrin zur Weißglut bringst.

Ich werde mir berichten lassen ob du deine Aufgabe zufrieden stellend erfüllt hast oder nicht.
Falls du meinst du könntest dich über diesen Brief hinwegsetzten, dann wirst du Mia nie
wieder sehen. Ich werde dir jeden Zugang zu meiner Tochter, wenn nötig mit Gewalt,
verwehren.

Herrin Jutta

Die schnurlose Marionette

Ich traute meinen Augen nicht, meine Beine wurden ganz weich und ich merkte wie ich fiel
aber ich konnte mich kaum regen. Es war ein Schock. Ich hatte nicht erwartet dass meine
Mutter so durchtrieben ist, doch das sollte ihre letzte Aktion gewesen sein.

Doch jetzt schlug ich erst mal voll auf dem Boden auf. Völlig verängstig sprang Eva zu mir
und versuchte mich anzusprechen. Doch ich war noch nicht so weit, wieder in die normale
Welt zu kommen. Ich hatte Jens fürchterlich zugerichtet und alles nur, weil er bei mir bleiben
wollte.

Ich konnte es nicht meiner Mutter in die Schuhe schieben, denn ich hatte zugeschlagen, an
den Knöpfen gedreht, die Luft genommen und ihn beschimpft, nicht sie. Wie sollte ich das je
wieder gut machen? Er hatte schon bei Lady Jean für mich gelitten und ich hatte ihm
versprochen, er müsse nicht mehr leiden.

Doch Lady Jean hatte ihm nur einen Bruchteil der Schmerzen zugefügt. Ich war es ich ganz
alleine. Warum habe ich die Beherrschung verloren? Warum habe ich mich so provozieren
lassen? Mein Kopf schmerzte, doch war das nichts im Gegensatz zu Jens. Der Arme konnte
nicht mal mehr richtig sitzen und ich hatte mich darüber auch noch lustig gemacht.

Die Schmerzen in meinem Kopf wurden stärker und meine Augen wurden schwerer und
schwerer. Langsam aber sicher wurde mir schwarz vor Augen. Nein, so durfte es nicht Enden.
Ich musste aus meiner kleinen Welt raus, ich musste wieder in die Wirklichkeit, ich musste es
irgendwie wieder gut machen. Doch wie?

Einfach nur Entschuldigen war nicht drin. Ich war nicht in der Position dafür. Jens müsste
erst das gleiche mit mir machen, damit ich ihn um Verzeihung bitten konnte. Aber Jens würde
mich niemals derart bestrafen, selbst jetzt nicht. Aber ich gehörte doch bestraft. Ich musste
genauso erniedrigt und gepeinigt werden wie er.

Ich öffnete die Augen und befand mich in Eva’s Schoß die heulen über mir saß und sich die
größten Vorwürfe machte. Nun waren schon zwei Menschen wegen mir unglücklich. Als Eva
bemerkte, dass ich die Augen wieder geöffnet hatte, fing sie wieder an mich zu verhätscheln.

„Herrin, wie könnt ihr mir so einen schrecken einjagen. Da pass ich mal einen Augenblick
nicht auf euch auf da…“

Peng. Ich hatte Eva gerade eine Ohrfeige gegeben. Ich grinste sie zufrieden an und legte
meinen Finger auf ihren Mund. Eva war mir eindeutig zu laut und der Herrin Scheiß nervte
mich gewaltig. Doch es war etwas anderes was mich so zufrieden Grinsen ließ. Eva.

Es heißt ja im Volksmund ein Schlag auf den Hinterkopf erhöht das Denkvermögen. In
meinem Fall war er etwas heftiger ausgefallen. Aber ich wusste nun was zu tun war. Ich
erzählte Eva von meinem Vorhaben, sie schaute mich nur komisch an.

„Äh, bist du dir sicher? Ich meine weißt du was du da von mir verlangst?“

„Ich weiß genau was ich tue und es ist längst überfällig. Das hätte ich schon vor ein paar
Tagen machen müssen.“, gab ich ihr als antwort.

„Ich weiß nicht was meine Herrin Jutta dazu sagen wird.“

„Gar nichts. Sie ist nicht länger deine Herrin. Du bist meine neue Assistentin, ich werde in
der Firma nicht ohne dich auskommen. Es gibt keine die auch nur annähernd so gut dafür
geeignet wäre wie du.“

„Aber meine Herrin, muss mich erst einmal frei geben. So eine Entscheidung könnt ihr nicht
treffen.“

„Ist das so?“, meinte ich. „Gib mir mal das Telefon.“

Eva legte mich auf dem Ledersofa ab, entzündete den Kamin und holte dann das Telefon. Sie
stellte es außer meiner Reichweite auf den Tisch und ging abermals in die Küche. Sie kam mit
einem Rotwein und einem Eisbeutel wieder.

Sie entkorkte die Flasche und schüttete mir ein, den Eisbeutel hatte sie in einem Handtuch
eingeschlagen und drückte es auf meinen Hinterkopf. Nachdem ich das erste Glas Rotwein
getrunken hatte, gab sie mir endlich das Telefon.

Es war kurz nach sieben, also würden beide beim Essen sein. So war es auch. Das Personal
nahm den Anruf entgegen und bat mich später noch einmal anzurufen. Nicht mit mir, mit
jedem anderen konnten die so umspringen, aber nicht mit mir. Kurz darauf hatte ich meine
Mutter am Apparat.

„Hallo Liebes, hast du eine schöne Zeit da oben?“, frage die scheinheilige Kuh allen ernstes.

„Geht so, Jens ist so anstrengend. Er hat mich echt auf 180 gebracht, immer widersprochen
und nicht das gemacht was er sollte.“, sagte ich völlig entrüstet.

Ich spielte nun ihr Spiel den schließlich wollte ich ja etwas von ihr. Ich bat sie auf mithören
zu drücken, da ich sie ja nicht am essen hindern wollte.

„Mensch Mama, ich weiß nicht was ich ohne Eva gemacht hätte. Ich meine ich kann mit Jens
den Rest der Woche nix mehr anfangen, sein Arsch ist grün und blau. Eva hat mir versichert,
dass er keine bleibenden Schäden davon getragen hat, doch ich fürchte das war zu viel für ihn.
Er guckt mich mit dem Arsch nicht mehr an.“, ich fing an zu schluchzten.

Ich hatte vermutlich recht mit dem was ich meiner Mutter gerade erzählt hatte. Ich wusste
nicht ob er bleiben würde. Ich war so kurz davor ihn zu verlieren und einen großen Beitrag
dazu hatte diese Frau geleistet.

„Oh, mein Kindchen, sein nicht traurig. Du findest einen Neuen, du bist viel zu hübsch um
alleine zu sein.“

„Ich werde alleine sein, alleine in meiner Firma. Wo mich keiner kennt und mich keiner mag,
ich habe dort keine dem ich vertrauen kann. Papa, wie schaffst du das denn nur in deiner
Firma?“


„Mein Kind du brauchst einen Assistenten dem du vertrauen kannst. Er muss sich um alles
kümmern, die Termine im Auge behalten und dir immer zu Seite stehen. Doch du musst bei
der Wahl deines Assistenten darauf achten, dass er nicht Kariere geil ist.“

„Wo soll ich denn so einen finden?“, ich fing wieder an zu schluchzen.

„Meine Kleine, ich habe da genau den Richtigen für dich?“, verkündete mein Vater stolz.

„Den Richtigen? Einen Mann? Papa, ich brauche keinen der mich vögeln will, ich brauche
einen Assistenten oder besser eine Assistentin. Da brauche ich keine Angst zu haben.“

„Das ist richtig mein Kind, Männer sind nicht zuverlässig genug für so einen wichtigen Job.
Sie denken nur mit ihrem Penis, wenn eine so wunderhübsche Frau in der Nähe ist wie du.
Leider gibt es schon lange keine Eunuchen mehr und so ein Schwuler. Nein der Gedanke ist
mir zu wider. Du hast recht du brauchst eine Assistentin, ich werde dich dabei auf jeden Fall
unterstützen.“

„Wirklich Mama?“, jetzt war sie mir in die Falle getappt.

„Ja, mein Kind. Ich werde dir gerne dabei behilflich sein.“

„Aber wie hoch ist denn der Preis für eine gute Assistentin?“

„Mein Kind, für dich nur das Beste. Der Preis spielt keine Rolle.“

„Ich glaube ich habe schon so eine vertrauensvolle Person gefunden. Aber ich weiß nicht ob
der Preis für dich nicht zu hoch ist.“

„Papala papp. Es ist kein Preis zu hoch, schließlich gehörst du zu Familie Waldhoff. Wir
nehmen uns was wir haben wollen.“

„Dann steht es also fest. Eva ist ab sofort meine Assistentin.“

„Waaaaaas?“, kam es aus Mutter raus.

„Alles in Ordnung Mama? Du scheinst so geschockt zu sein.“

„Nein. Mir geht es gut, aber Eva kannst du nicht haben.“, antwortete Mutter pampig.

“Wie war das Mama? Ich bin eine Waldhoff, ich krieg was ich will.“, setze ich energisch
nach.

„Aber Kind, sie ist eine Sklavin.“

„Nein, jetzt nicht mehr. Sie ist nun meine Assistentin. Aber sie braucht noch einen
Nachnamen, sucht den schon mal her raus. Ich werde ja schon in eine paar Tagen nach hause
kommen. Bis dahin muss sie einen Pass haben.“

„Kind, sie ist meine Haushälterin. Wer soll sich denn um das Haus kümmern?“

„Willst du mir sagen, du verwährst mir mein Recht? War das mit der Familie Waldhoff nur
ein Witz? Ich dachte du hältst dich an deine Regeln? Ich habe Jens wahrscheinlich verloren,
weil der mich aus irgendeinem Grund auf die Palme gebracht hat. Meine neue Assistentin
werde ich nicht aufgeben. Such dir eine neues Putzmädchen, Eva gehört nun zu mir.“

„Was ist so besonders an ihr?“

„ Sie hat alles was eine Assistentin braucht und sie sieht so gut aus wie ich. Obwohl vielleicht
lasse ich mir die Brüste vergrößern.“, sagte ich trocken.

„Kind dafür weder ich dir kein Geld geben.“, bellte mein Vater in Telefon

„Mama, ich gebe dich jetzt weiter an Eva. Sag ihr dass du sie aus deinen Dienst entlässt und
sie nur noch auf mich hören muss. Verstanden?“, schrie ich fast ins Telefon.

„Willst du es dir nicht doch noch einmal überlegen?“, fragte meine Mutter kleinlaut.

„Schatz, vielleicht ist Eva wirklich die Richtige für unsere Tochter, immerhin hast du sie
erzogen. Sie sieht gut aus, kann sich benehmen, ist immer zuvorkommend und sie wird Mia niemals verraten.“

Ich hatte nicht erwartet, dass mein Vater sich auf meine Seite stellt. Er ergriff Partei, für mich.
Das war so selten, dass er ihr nicht nur nachplapperte. Nun konnte sie nur noch zustimmen.
Innerlich freute ich mich über meinen Sieg, doch die Freude dauerte nicht lange. Der Preis
für Eva war hoch. Viel zu hoch. Doch noch war nicht alles vorbei.

„Nun gut mein Kind. Gib mir die Sklavin.“, meinte Mutter resigniert.

Ich gab Eva das Telefon. Sie ging mit dem Telefon auf die Terrasse, begab sich in Sklaven
Position und telefonierte mir ihrer alten Herrin. Es dauerte fast eine halbe Stunde, bis Eva
wieder zu mir in Wohnzimmer kam.

Kaum stand sie vor mir, fiel sie auch schon auf die Knie. Der Blick auf den Boden gerichtet
der Arsch in die Höhe gestreckt. Ich stand kurz auf, um ihren Kopf mit den Finger langsam
nach oben zu holen. Ich schaute ihr direkt in die Augen.

„Du weißt was ich dir vorhin gesagt habe oder?“, fragte ich im Befehlston.

„Ja, Herrin.“

„Gut, das gehen wir morgen an. Eva, du musst mir helfen, ich will ihn nicht verlieren.
Schließlich hat er uns beide befreit. Wenn das morgen vorbei ist, bist du weder Zofe noch
Sklavin. Du bist neutral. Das heißt du darfst wieder selbst entscheiden was du willst. Alles
was ich dann noch kann, ist dich um etwas bitten.“

„Aber was soll ich dann die ganze Zeit machen?“, Eva wirkte ängstlich.

„Tue dasselbe wie ich, entspannen. Bald wirst du wieder einen Job haben der dir viel
abverlangt. Doch bis dahin sollst du auch mal die Vorzüge eines Gastes erleben.“

„Ich habe Angst, Herrin“

„Ich weiß, komm zu mir. Mir ist kalt.“

Eva setze sich zu mir auf das Sofa und ich kuschelte mich auf ihren Schoß. Mir fehlte Jens.
Doch ich konnte nicht einfach rauf gehen und sagen “komm runter ich will kuscheln“. Er
hatte allen Grund dafür Sauer auf mich zu sein.

„Herrin?“

„Du sollst mich nicht so nennen?“

„Ich musste ihr alles über diesen Tag berichten. Jede Einzelheit. Heute Morgen kamen zwei
Einschreiben, eins für mich und eins für den Herrn. In meinem Stand, dass ich es ihm
übergeben musste und erst wieder gehen durfte, wenn er es gelesen hatte. Das musste er
sogar auf meinem Unterschreiben. Eigentlich müsste ich dafür…“

Ich legte Eva, wieder den Finger auf den Mund und konnte sehen wie dicke Tränen über ihre
Wangen rollten. Es war ja nett gemeint von ihr, doch sie traf nun wirklich keine Schuld. Sie
hatte nicht zugeschlagen. Sie hatte nur gemacht was ihr befohlen wurde.

Meine Mutter war nun bestraft, ich hatte die Fäden ihrer Marionette durchtrennt. Doch das
war erst der Anfang. Doch bevor ich mir weitere Gedanken machen konnte wie ich es ihr
heimzahlen konnte, gab es noch etwas anderes zu tun.

„Hat sie dich eigentlich endgültig freigegeben?“

„Ja, sie hat Euch zu meiner neuen Herrin ernannt. Ich soll euch eben so treu dienen wie ihr.“

Ich lächelte Eva an, sie wischte sich die Tränen aus dem Gesicht und lächelte zurück.

„Ich hole mir ein Glas“, Eva machte ehrlich Anstalten aufzustehen.

„Nimm meins. Es ist gerade viel zu gemütlich.“

Eva nahm mein Glas und leerte es mit einen Zug, goss schnell nach und gab mir das Glas.
Wir leerten noch die Flasche, bevor Eva mich ins Bett brachte.



Aussprache

„Hey, aufwachen“, hörte ich Jens sagen, aber das passte gerade nicht zu meinem Traum.

Ich öffnete die Augen und stellte fest das ich klitsch nass war. Ich lag in der Wanne und Jens
stand neben mir. Er stieß mich an und schaute mir in die Augen. Ich brauchte noch einen
Augenblick, bis ich feststellte das ich alles geträumt hatte.

Ich lächelte Jens an und machte Anstalten aufzustehen. Da war er wieder, der Schmerz an
meinem Hintern. So schaute an mir herunter und stellte fest das es nur wenig Stellen gab die
mir nicht weh taten.

„Wieder alles in Ordnung?“, fragte Jens besorgt.

„Nein, ich dachte ich hätte die letzten beiden Tage nur geträumt, aber mein Körper sagt mir
was anderes.“

„Ist das so?“, lächelte Jens mich an. „Lass dir erst mal aus der Wanne helfen. Dann sollten
wir dich mit der Salbe von Eva einreiben. Mir hat das gut geholfen, kann auch sein das es der
kleine Schlaftrunk war, den Eva mir gegeben hatte. Wie auch immer.“

Jens reichte mir die Hand und half mir aufzustehen. Besser gesagt er wuchtete mich hoch,
meine Beine waren mir beim aussteigen keine große Hilfe. Er setzte mich auf den Rand der
Wanne und hielt mich einen Augenblick fest. Offensichtlich hatte er Angst, das ich nach
hinten weg kippe.

Nachdem er sich sicher war, dass ich mich auf den Rand halten konnte, holte er mir ein
Badetuch und fing an mich vorsichtig abzutupfen. Ich biss die Zähne zusammen und versuchte
zu lächeln.

Als mein halbwegs getrockneter Körper unter einem Bademantel verborgen war, folgte ich
Jens ins Wohnzimmer. Eva wartete schon auf uns, sie hatte für Jens ein Glas bereitgestellt
und für uns eine Flasche Rotwein aufgemacht. Bevor sie sich zu uns auf´s Sofa kam holte sie
Jens eine Flasche Bier aus dem Kühlschrank.

„Eva, was ist das für eine Wundersalbe die du Jens drauf getan hast?“

„Wirst du gleich sehen. Nehmt erst mal einen Schluck und sprecht euch aus. Ich bin auf der
Terrasse wenn du mich brauchst.“

Eva gab mir ein volles Glas Wein, schenkte dann Jens sein Bier ein und ging schließlich mit
ihrem Glas auf die Terrasse. Wir schauten ihr nach, wie sie die Terrassentür schloss. Wir
nahmen noch einen großen Schluck aus unseren Gläsern. Jetzt konnte es losgehen doch wo
sollte ich anfangen?

„Du hast mir also was zu sagen, na dann schieß mal los.“

Jens hatte gut reden, wo sollte ich anfangen? Ich wollte nicht wieder mit Entschuldigungen
anfangen. Auch Ausreden wollte ich mir nicht ausdenken. Ich hatte keine Ahnung was ich
sagen sollte.
„Was ist los? Du bist doch sonst nicht auf den Mund gefallen.“

„Ja, ich weiß. Aber ich weiß nicht wie oder wo ich anfangen soll. Ich will mich nicht wieder
irgendwie rausreden oder dich wieder enttäuschen.“

Kraftlos ließ ich den Kopf fallen, machtlos musste ich mit ansehen wie mir eine Träne übers
Gesicht lief. Jens nahm meinen Kopf und legte ihn auf den Schoss. Ich zog meine Beine aufs
Sofa und machte es mir richtig gemütlich. Als Jens ach noch anfing meinen Kopf zu kraulen,
hätte ich sofort einschlafen können.

„Eva ist frei“, gab ich ganz beiläufig von mir.

„Hä? Wie meinst du das? Eva war doch nie gefangen?“

„Doch, mehr oder weniger. Dank dir ist sie frei. Eva ist nun nicht länger das Hausmädchen meiner Mutter, sie ist nun meine Assistentin.“

„Ich versteh nur Bahnhof, wann ist das denn passiert?“

„Gestern Abend, hat mir Eva den Brief von dir mitgebracht. Es hat mir im wahrsten Sinne des
Wortes umgehauen. Mir war kurz schwarz vor Augen geworden, als ich die Augen aufmachte
kniete Eva über mir.
In genau diesem Augenblick wollte ich meine Mutter töten, weil sie dir diesen Brief
geschrieben hatte und Eva als Spion missbrauchte. Doch dann stellte ich fest, dass es mir
auch nichts bringen würde, ich wäre immer noch alleine. An diesem Abend war ich mir sicher
dass ich dich verloren hatte.
Ich wollte nicht wieder alleine nach hause. Also rief ich meine Mutter an und sagte ihr das
ich dich verloren hätte und nun ganz alleine meine Firma leiten musste. Mein Vater riet mir
zu einem Assistenten. Meine Mutter stellte dann fest, dass es kein Mann sein konnte, denn die
denken alle nur mit ihrem Schw***.
Da brachte ich Eva ins Gespräch und zählte ihre Vorzüge auf. Mutter wehrte sich nur kurz,
aber sie konnte keine bessere Assistentin aus dem Ärmel ziehen. Nun ist Eva offiziell meine
Assistentin.
Du glaubst nicht was das für eine Genugtuung war, ihren größten Schatz zu nehmen. Doch
dieses Hochgefühl, dauerte nur 30 Sekunden. Denn der Preis, war entschieden zu hoch
gewesen.“

Ich nahm umständlich mein Glas und stürzte es runter.

„Während Eva mit meiner Mutter sprach, überlegte ich was ich machen konnte. Ich konnte
nicht einfach so tun, also ob nichts gewesen wäre. Ich konnte mich nicht bei dir blicken lassen.
Einfach nur sagen das es mir leid tut, war mir zu billig. Ich wollte ein Zeichen setzten, ich
wollte buße tun.
Tja, ist wohl nicht so gut gelaufen. Mein ganzer Körper tut weh und ich habe dich wieder
einfach übergangen. Ich habe dich mit der Aktion mehr erschreckt. Du hast es nicht als Buße
gesehen, doch das ist mir erst aufgefallen, nachdem du es mir gesagt hast.
Ich glaube ich habe nun fast alles gesagt was zu sagen war, nur eine Sache fehlt noch. Ich
möchte mich für das was gestern und heute geschehen ist entschuldigen.“


Jens schwieg. Er hatte viel zu hören bekommen. Er sollte die Zeit bekommen es zu verarbeiten.
Ich setzte mich wieder auf und goss mir nach. Jens saß immer noch regungslos neben mir, er
starrte auf sein leeres Glas.

Als der Flaschenhals in sein Blickfeld kam erschrak er. Doch ich schenkte ihm unbeirrt sein
Bier nach. Ich nippte noch einmal an meinem Wein und versuchte dann aufzustehen. Auf dem
Weg zur Terrassentür fühlte ich mich, als hätte ich 16cm High-Heels an.

Eva schaute zu mir rüber. Ich stütze mich am Türrahmen.

„Ist alles geklärt?“

„Nein, aber ich habe ihm alles gesagt was geschehen ist.“

„Und nun?“

„Keine Ahnung, es liegt nun an ihm. Ich will da nicht mehr rumpfuschen.“

„Hast du ihm gesagt, dass du ihn liebst?“

„Eva, ich bin keine 16 mehr und er auch nicht. Ich glaube es ist im Moment nicht der richtige
Zeitpunkt ihm Honig ums Maul zu schmieren.“

„Aber es ist doch so.“

„Ja, aber ich weiß nicht mehr was richtig ist und was falsch. In den beiden Tagen ist zu viel
passiert. Ich bin total verunsichert.“

Eva stand auf und polsterte ihre Liege am Fußende mit einer zweiten Auflage. Dann kam sie
auf mich zu und dirigierte mich auf das gepolsterte Fußende. Sie nahm hinter mir platz und
fing an meinen Nacken zu massieren.
Es tat so verdammt gut, doch ich fühlte mich immer noch mies. Umso mehr ich mich
entspannte, desto weniger konnte ich gegen meine Tränen kämpfen. Kurz darauf umarmte
Eva ein heulendes Stückchen Elend und legte ihren Kopf auf meine Schulter.

Als ich meine verheulten Augen wieder aufmachte kniete Jens vor mir. Er grinste mich an.

„Ne ne, du musst doch nicht weinen, nur weil dein Glas leer ist.“

Ich schaute ich Verständnis los an. Bevor ich irgendwas machen konnte, gab er mir einen
Kuss. Eva löste ihre Umklammerung und Jens zog mich an sich ran. Nach den ersten kurzen
Küssen folgten die längeren intensiveren Küsse, doch bevor wir es auf der Terrasse trieben
konnten, ging Eva dazwischen.

„Es gibt ja nichts dagegen einzuwenden, aber nicht hier. Geht auf euer Zimmer. Jens, ich
habe noch ne Kleinigkeit für dich.“


Eva hielt ein paar Kondome hoch und gab sie an Jens weiter. Ohne weiter Zeit zu
verschwenden schnappte er sie sich im vorbeigehen und verschwand mit mir im Schlafzimmer.
Wie kann ich den Abend am besten beschreiben? Bevor wir richtig starten konnten, rieb Jens
die geschundenen Stellen meines Körpers, mit Eva´s Salbe ein.

Danach war es eine sehr geniale Mischung aus Schmerz und Lust. Ich weiß nicht wie lange
wir bei der Sache waren, denn ich wachte erst am nächsten Morgen neben Jens auf. Zufrieden
schaute ich auf meinen schnarchenden Freund. Vorsichtig hob ich seinen Arm hoch und
kuschelte mich an ihn. Völlig zufrieden mit der Welt, schlief ich wieder ein.


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Nova23
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User ist offline
  RE: Wärmere Tage Datum:10.07.11 15:14 IP: gespeichert Moderator melden


Mia taucht ab

Eine Woche kann so schnell vergehen. Jetzt da Jens und ich unsere Blessuren ausheilen
müssen, scheint es völlig abwegig zu sein übermorgen in meiner Firma zu arbeiten. Also
schnappte ich mir das Telefon. Ich rief meinen Vater an, nach einem 30 Sekunden Gespräch
freute ich mich über eine weitere Woche Urlaub.

Irgendwann musste ich meine Eltern einweihen. Eigentlich nur meinen Vater. Er sollte
erfahren was in dieser Woche gelaufen war. Glücklicherweise hat das nun Zeit. Ich legte mich
zufrieden in meine Liege und genoss einen sonnigen Morgen.

Gegen 11Uhr kam Eva völlig verschwitzt und außer Atem auf der Terrasse an. Sie brauchte
eine Weile um runter zu kommen. Sie trug ein weißes Tanktop aus Baumwolle, dazu eine
kurze Stoffhose. Das Tanktop war mittlerweile durchsichtig und so konnte man den Sport-BH
deutlich sehen. Aus ihrem Rucksack schaute ein kleine Schlauch raus.

„Wo warst du?“

„Laufen.“

„In der Sonne? Sollte man das nicht morgens machen?“

„Ich bin doch schon um 7 Uhr gestartet. Ich war in der Stadt und habe Brötchen geholt.“

Ich schaute Eva ungläubig an. Eva war in der Stadt? Ich war mir nicht mal sicher ob es hier
irgendwo so etwas gab. Wie auch immer, es war sehr beeindruckend was Eva für eine
Ausdauer an den Tag legte.

„Was ist das fürn Rucksack?“

„Ach der. Ich bin nicht der Freund von Trinkflachen. In den Rucksack gehen gut vier Liter
Wasser rein. Wenn du so einen langen Lauf machst, musst du viel trinken. Bis in die Stadt
sind es bestimmt so 10-15km. In der Stadt habe ich nicht nur Brötchen geholt, sondern auch
meinen Rucksack wieder gefüllt.“

„Machst du das öfters?“, fragte ich ungläubig.

„Glaubst du ich würde so aussehen wenn ich keinen Sport mache? Ich laufe mindestens 1-2
Mal in der Woche die Strecke.“

Eva erstaunte mich immer wieder. Ich schmiss ihr mein Handtuch rüber und sah zu wie sie
sich den Schweiß aus dem Gesicht wischte. Ihr verschwitzter Körper glänze in der Sonne. Sie
legte das Handtuch um den Hals und nahm den Rucksack vom Rücken. Sie gab mir die
Brötchentüte und verschwand wieder.

Ich entschied diesmal den Tisch selber zu decken. Kurz darauf, stapfte Jens verschlafen in die
Küche. Er rieb sich den Schlaf aus den Augen und steckte sich. Er setzte sich an den
gedeckten Tisch und begann zu essen. Ich schenkte ihm Kaffee ein und setzte mich dann zu
ihm.

Er schien wirklich fertig zu sein. War er immer noch erschöpft wegen gestern Abend? Er
hatte doch die meiste Zeit unten gelegen. So konnte das nicht weiter gehen, über kurz oder
lang musste er was an seiner Kondition machen. Er würde wohl vor Erschöpfung
zusammenbrechen, wenn wir mal das ganze Wochenende im Bett wären.

Ich schaute meinem faulen Freund zu wie er sein zweites Brötchen as und bemerkte nun wie
auch ich Appetit bekam. Ich machte mir ein Brötchen und schaute auf die Uhr. Eva war schon
fast ne halbe Stunde weg. Wo blieb sie? Wollte sie alleine Frühstücken?

Ich stand auf und rief sie an. Tatsächlich hatte sie in ihrem kleinen Raum schon alles gedeckt
und wollte gerade anfangen. Ich zitierte sie sofort zu uns herüber. Eva staunte nicht schlecht
als, sie das dritte Set am Küchentisch sah.

„Ich darf mit euch frühstücken?“, fragte Eva verwirrt.

„Eva, du darfst nicht, du sollst. Schau mal, du hast die Brötchen geholt, zu fuß. Es ist doch
selbstverständlich, dass du mit uns frühstückst.“

Jetzt schaute Jens Eva verwundert an und rieb sich abermals den Schlaf aus den Augen.
Ungläubig schaute er Eva an.

„Wo zu Hölle gibt es denn in dieser Einöde einen Bäcker?“

„So etwas 10-15 km Nordöstlich vom Haupthaus ist ein kleiner Ort. Da kommen die
Angestellten her. Außerdem beziehen wir von dem Örtchen unsere Lebensmittel. Ich laufe ein-
bis zweimal die Woche die Strecke um fit zu bleiben.“, gab Eva lächelnd zurück.

„Ne ist klar. Wann fliegen wir eigentlich morgen?“

„Gar nicht.“, grinste ich ihn an.

„Wie jetzt? Ich habe doch nur eine Woche frei.“

„Ja und? Ich bin die Inhaberin der Firma. Ich habe entschieden eine Woche länger zu
bleiben. Mein Vater wird denen das schon klar machen. Wenn wir wieder da sind, ist das
dann wenigstens ordentlich.“

Jens schaute mich an wie ein Auto, der Mund weit offen. Ich schloss seinen Mund schnell, den
das halb zerkaute Brötchen sah nicht gerade Appetitlich aus. Doch so viel Freizeit bringt ein
neues Problem mit sich. Es ist viel zu langweilig einfach nur in der Sonne zu liegen.

„OK, Chefin habe nichts dagegen. Was steht den für heute auf dem Programm?“

„Ich weiß noch nicht.“, gab ich verlegen zurück.

„Ihr wollt wohl nicht in den Keller oder?“, mischte sich Eva ein.

„Nein Danke, wir brauchen ein wenig Pause. Was gibt es denn sonnst für Freizeitaktivitäten
hier, Eva.“

„Na ja, die üblichen Sachen eben. Reiten, Bogenschießen, Segeln, Quad fahren, tauchen,
Schnorcheln, Fahrrad fahren, …“

„Tauchen?“, unterbrach Jens Eva.

„Ja, ich kenne eine Tauchschule in der Umgebung. OK, sie ist etwa 100km entfernt, aber der
Tauchlehrer wird wohl auch hierher kommen, wenn ich das wünsche. Könnt ihr tauchen?“

Ehrlich gesagt, hatte ich ein wenig Angst vorm tauchen und daher nie einen Gedanken ans
tauchen verschwendet. Als kleines Kind, war ich in den Pool gefallen und fast ertrunken. Ich
konnte zwar schwimmen, aber ich hatte einen gesunden Respekt vor Wasser.

„Noch nicht, aber wenn wir es hier lernen könnten, wäre das echt Toll.“, Jens war total
euphorisiert.

„Was ist mit dir?“, fragte mich Eva.

Was sollte ich anderes sagen als ja. Ich sah ja wie begeistert Jens von der Sache war. Man
kennst das Verhalten von Männern ja, wenn sie sich einen neuen teuren Sportwagen kaufen.
Sie werden wieder zu kleinen Kindern und ihre Augen funkeln wie Diamanten.

„Klar, aber der soll dann heute noch hier aufschlagen. Wir machen, dann direkt den
Tauchschein. Was ist mit der Ausrüstung?“

„Tja, das ist so ne Sache. Ein paar Dinge müsst ihr schon kaufen den Rest können wir uns
leihen.“, meinte Eva.

„Wie, wir sollen getragene Sachen anziehen?“

Der Gedanke ein anderer Tauchschüler, hätte meinen Anzug schon mal getragen war schon
ekelig. Ich war so kurz davor die ganze Sache abzusagen. Ich wollte doch keine getragenen
Sachen anziehen? Nachher gibt der Tauchlehrer mir noch einen Anzug, wo ein fetter
schwitzender Typ dir gesteckt hat. Ne, ohne mich.

„Herrin? Darf ich euch Mia nennen?“, fragte mich Eva schüchern.

Erstaunt schaute ich sie an.

„Klar, wie solltest du mich sonst nennen?“, gab ich verdutzt zurück.

„Mia. Wir müssen eh noch in einen Tauchladen, damit ihr eure ABC-Ausrüstung bekommt.“

„Hä? Sind wir im Krieg?“, fragte ich verwirrt.

Ich kannte diesen Ausdruck nur vom Militär. Einer meiner Ex-Freunde war Offizier im Heer.
Meine Mutter war von ihm nicht begeistert, da er den Ton angab. Sie konnte es nicht
ausstehen, das ich ihm nicht sagte wo es lang geht. Also machte sie wieder die Nummer mit
Bruno und das war´s dann.

„Nein, damit meine ich Maske, Schnorchel und Flossen. Das sollte man schon von Anfang an
haben. Denn die Maske muss passen.“, beleerte uns Eva.
„Was ist mir dir? Mast du den Tauchkurs auch mit?“, fragte Jens.

„Nein, ich brauche das wohl kaum. Ich habe meinen vor Jahren gemacht. Diese Umgebung
bietet sich geradezu an.“

„Hast du deine Ausrüstung schon?“, fragte ich Eva ungläubig.

„Ja sicher, deine Eltern tauchen doch auch beide. Wusstest du das nicht?“, Eva schaute mich
erstaunte an.

„Nein, offensichtlich kennst du sie besser als ich.“, gab ich abgefressen zurück.

Bevor die Stimmung kippte beschlossen wir uns anzuziehen und zu den Laden zu fahren. Ich
war zwar nicht von Tauchen begeistert, aber ich hatte wieder einen Grund zum Schoppen.
Eva, hatte ihre Equipment in den Kofferraum, des SUV´s gepackt. Die fahrt zu den Tauchshop
war elende lange. Eva und Jens diskutierten angeregt über die Unterwasserwelt der
Umgebung. Mir war es scheiß egal.

Ich war mir nicht sicher ob ich mich überhaupt trauen würde, den Kopf Unterwasser zu tun.
Ich hatte den beiden nichts von meinen Bedenken gesagt und wollte es auch dabei belassen.
Dem Gespräch nach waren beide schon total begeistert, bald die Unterwasserwelt unsicher
zu machen.

Mir war es noch immer mulmig beim Gedanken, Luft aus der Flasche zu atmen. Man war
völlig abhängig vom Equipment. Man war abhängig, langsam begann ich an der Sache Spaß
zu kriegen. Hilflos der Technik ausgeliefert. Ein zufriedenes Lächeln zeichnete sich auf
meinen Lippen ab. Kaum 10 Minuten später waren wir dann endlich an dem Laden
angekommen.

Von außen sah das Ding sehr ranzig und alt aus. Nur das schmutzige Schild über dem
Eingang, ließ von Außen erkennen das es hier Tauchausrüstung gab. Ich schaute Eva fragend
an. Was es ihr ernst? Ich war in Gedanken schon wieder in den SUV gestiegen, doch Jens
hatte seinen Arm um mich gelegt und drückte mich in Richtung Laden.

„Leute ist das euer Ernst? Guckt doch mal wie der Laden aussieht!“, sagte ich angewidert.

„Das ist ja das Geniale, solchen Leuten ist das Äußere scheiß egal. Was hast du denn gedacht
als du das erste Mal bei Lady Jean warst?“, meinte Jens beiläufig und öffnete die Tür.

Er hatte recht. Beim reingehen hatte ich es schon gemerkt, aber erst als die Tür geschlossen
war, konnte ich den Duft von Neopren vernehmen. Es war ein fast vertrauter Duft, ähnlich
den Latex. Von Minute zu Minute fühlte ich mich hier wohler. Ich war umgeben von
Tauchequipment.

Ich entdeckte eine Flossen die aus Gummi bestand, es war einfach nur eine schwere
Vollgummiflosse. Sie strahlte auch diesen Intensiven Gummigeruch aus. Gerade als ich an
der Flosse roch, tauchte in meinem Blickwinkel der Ladenbesitzer auf. Ich fühlte mich ertappt,
schnell legte ich die Flosse zurück und hoffte das ich nicht zu rot wurde im Gesicht.

„Willkommen in meine kleine bescheidene Laden. Mein Name ist Eduardo.“, gab er in
gebrochen Deutsch von sich.
Dann begrüßte er Eva als ob er sie gut kannte. Eva erkläre ihm auf Spanisch was wir
brauchten. Mit leuchtenden Augen kam er auf uns zu. Mit einem Küchen links und eins rechts
begrüßte er zu erst Jens und dann mich.

Eduardo war vielleicht Anfang Mitte Vierzig. Gut gebräunt, schlank und schulterlanges
schwarzes Haar. Es war nicht gerade der Aufreißertyp, aber er konnte definitiv interessant
sein, für Single Frauen im middreißiger Bereich. Er schien gut durchtrainiert zu sein, aber
trotzdem nicht mein Tpy.

„Kennst du ihn Eva?“, ich war nun neugierig.

„Klar, du darfst ja nicht alleine Tauchen gegen. Wenn Franschesko keine Zeit hat, gehe ich
mit Eduardo tauchen. Er kennt sich Unterwasser aus wie kein Zweiter.“

Eva sagte das genauso selbstverständlich wie heute Morgen mit dem Laufen. Ich stellte fest
das sie viel mehr konnte als ich dachte. Eduardo brachte uns erst mal etwas zu trinken. Da er
keine Gläser hatte gab er uns direkt eine kleine Wasserflasche.

„Wir fangen mit der Maske an.“, meinte Eva und führe uns zu einem Regal.

„Wo sind denn die Masken? Da sind doch nur Taucherbrillen im Regal.“

Eva musste unweigerlich anfangen zu kichern.

„Ich glaube die nennen das nur Maske.“, folgerte Jens aus Eva´s Reaktion.

Ich fühlte mich betrogen, war waren denn das für Masken? Die bedeckten Gerademahl Augen
und Nase. Für mich war es erst eine Maske, wenn sie den ganzen Kopf umschloss. Taucher
eben. Mir wunde dann auch noch gesagt das die Maske passen musste und ich nicht danach
gehen konnte welche mir gefällt.

Was sollte das denn? Davon abgesehen, sahen sie alle nicht so toll aus. Also begnügte ich
mich damit, dass die Maske pink war. Jens hatte eine schwarze Maske gefunden. Die Wahl
des Schnorchels war noch unspektakulärer als die Maskenwahl. Eva meinte der wäre eh nicht
wichtig.

Ich wollte mich schon auf den Weg zu den Anzügen machen, doch Eva brachte mich zu den
Flossen. Zu Anfang sollten wir ganz einfache nehmen meinte Eduardo. Mir war das egal ich
wollte endlich zu den Anzügen. Doch bevor ich die Flossen anziehen konnte, musste ich noch
so unförmige hässliche Neoprenschuhe anziehen.

Eva verstand es echt mich zu foltern. Bevor ich meinen Anzug bekam sollte Jens einen Anzug
bekommen. Es war kaum auszuhalten, Eduardo erkläre Jens alles mögliche über die vier oder
fünf Anzuge die er anprobieren durfte. Letzten Endes sollte ich den Anzug auswählen. Ich
entschied mich für einen Anzug der Jens auf den ersten Blick etwas zu klein erschien.

„Mia, dir ist klar das der mich fett wirken lässt.“, gab mir Jens zu bedenken.

„Ach quatsch. Du wirst mir in ein paar Wochen dankbar sein. Den Bauch bist du schnell los.
Ich werde dir dabei helfen, dann siehst du in dem Anzug aus wie Supermann.“

Ich zwinkerte ihm zu und gab ihm einen Kuss. Jens stellte sich noch einmal vor den Spiegel
und zog den Bauch ein. Von der Seite betrachte saß er nun wirklich perfekt. Manchmal war es
so einfach jemanden einen privat Trainer aufs Auge zu drücken. Nun gab es ja einen Grund
warum Jens abnehmen musste.

„Du hast recht, er steht mir wirklich gut. Ich nehme ihn. Wenn wir wieder zuhause sind geh
ich mal wieder ins Fitnessstudio.“, stellte Jens fest.

„Da brauchst du nicht hin. Wir haben zuhause alles was du brauchst. Ich werde dir sogar
eine Trainer zu Seite stellen. Der kann dir helfen ein Programm zu entwickeln, das ganz auf
dich abgestimmt ist.“

Jens schaute mich fragend an. Ich gab ihn einen Kuss und wendete mich an Eva.

„So, du elende Sadistin, du hast mich lang genug waren lassen. Jetzt will ich meinen Anzug
haben. Eduardo was hast du denn für mich? Ich will nicht nur einen Anzug der Figurbetont
ist, der soll auch nach was aussehen.“

Eduardo schaute mich fragend an, der arme hatte wahrscheinlich nur die hälfte Verstanden
glücklicherweise konnte Eva übersetzten. Nach der Übersetzung schien er es endlich kapiert
zu haben. Leider verstand ich kein Spanisch. Eva hatte ihren Spaß. Sie ließ mich jeden Anzug
anziehen den Eduardo in meiner Größe hatte. Dabei hatte sie ein Modell ganz bewusst zurück
gehalten.

Ohne viel zu tun war ich nach kürzester Zeit am schwitzen. Eva ließ mich nur Anzüge in 5 und
7mm Stärke probieren. Der letzte Anzug war genau das was ich mir vorgestellt hatte. Er war
nicht einfach nur ein farbloser Anzug der warm hielt, nein. Er sah auch nach was aus. Die
Firma SUBGEAR war wohl bekannt, aber der Name des Anzugs ELEMENT FIVE und das
Design überzeugten mich.

Eduardo gab die Sachen zu einem Spotpreis ab. Ich kam mir vor als hätte ich ihn total
ausgenommen, also bot ich ihm an ihn auf einen Tauchgang mitzunehmen. Doch höflich wie
er war lehnte er es ab. Wir fuhren ohne Umwege zu Franschesko in die Tauchschule.

Da Franschesko mehr mit Touris zu tun hatte konnte er fast fließend Deutsch und Englisch.
Er versuchte uns zu erklären, dass man erstmal Theorie machen müsse bevor man ins Wasser
gehen könne. Das ließ ich natürlich nicht gelten. Ich drängte darauf heute noch ins Wasser zu
gehen. Um die Theorie kamen wir nicht herum, glücklicherweise erklären uns Eva und
Franschesko das wesentliche recht einfach und schnell, so dass wir nach gut 2 Stunden die
Anzüge anhatten.

Langsam wurde mir mulmig. Ich bekam die Weste mit der Flasche an und dazu noch Blei. Ich
fühlte mich wie ein Packesel. Aber richtig ekelig wurde es als wir vor den Pool standen. Alle
spuckten in ihre Masken und verreiben die Spucke. Leicht irritiert spuckte auch ich in die
Maske.

Ich fragte mich zwar wie man dadurch was sehen sollte, aber ich setzte die Maske einfach mal
auf. Eva fing an zu lachen, sie hatte ihre Maske in der Hand, genau wie die Flossen. Ich hatte
mich schon gefragt wie die denn so an den Pool kommen wollten. Das passiert nun mal wenn
man zum Pool geht ohne auf den Ausbilder zu warten.

Da ich nun schon Flossen und Maske aufhatte, meinte Franschesko ich sollte einfach in den
Pool springen. Ich wollte gerade zum Köpper ansetzten als Franschesko mich festhielt. Er
zeigte mir wie man ins Wasser kam. Er nahm den Atemregler in den Mund und machte eine
großen Schritt. So kam man also ins Wasser.

Ich war wirklich aufgeregt. Am Rand des Beckens stand ich nun, ein letzter tiefer Atemzug
den Atemregler in den Mund und schon hatte ich den Schritt gemacht. Ich tauchte gut 2m ein.
Während der Theorie hatte ich mir die Bilder angeschaut die an der Wand hingen, sonst hätte
ich wohl ein paar Sachen anders gemacht. Unterwasser versuchte ich Luft zuholen durch den
Atemregler, doch da kam nichts. Also paddelte ich panisch mit den Flossen und schoss nach
oben. Am Rand angekommen riss ich die Maske vom Kopf und holte tief Luft.

„Alles in Ordnung bei dir Mia“, rief Eva besorgt rüber.

„Nein, nichts ist in Ordnung. Ich kriege keine Luft und gehe unter.“, schrie ich sie an.

Eva schwamm zu mir an den Rand und drehte die Flasche auf. Dann nahm sie einen Schlauch
an meiner linken und pumpte so mein Jackett auf. Dann nahm sie meine Atemregler in dem
Mund und testete ihn. Er funktionierte.

„Probier jetzt noch mal.“

Eva stopfte mir den Atemregler in den Mund und ich bekam Luft. Eva trennte meine vom
Beckenrand und zog mich in den Pool.

„Mia, schau mich an. Genau so. Pass auf was ich mache.“, raunte mich Eva an.

Sie nahm den Atemregler in dem Mund und tauchte ihr Gesicht ins Wasser. Nun schwamm sie
auf dem Wasser wie eine Leiche. Nach einer Minute hob sie ihren Kopf aus den Wasser und
macht ein OK Zeichen. Offensichtlich hatten wir das in der Theorie gelernt. Bevor ich mit der
Übung beginnen durfte, wusch Eva meine Maske auf und setzte sie mir auf.

Jetzt konnte ich klar und deutlich durchschauen. Mutig steckte ich mir den Atemregler in den
Mund und tauchte vorsichtig mein Gesicht ins Wasser. Die Erinnerungen an meine Kindheit
schossen mir sofort wieder durch den Kopf. Doch diesmal konnte ich atmen, nach dieser
kurzen Schrecksekunde beruhigte ich mich.

Nachdem ich mich nun traute tauchten wir gemeinsam mit Franschesko ab. Es war ein
komisches Gefühl auf dem Grund des Pools zu hocken und trotzdem zu atmen. Wir machten
noch ein paar Übungen bevor uns die Luft ausging.

Nachdem Tauchgang gingen wir duschen. Unter der Dusche stellte mich Eva zu rede.

„Sag mal hast du bei der Theorie überhaupt zugehört? Du gehst mit Flossen zum Wasser,
hast deine Flasche nicht aufgedreht und spülst deine Maske nicht aus.“, Eva schien richtig
sauer zu sein.

„Ich hatte andere Probleme.“, gab ich zurück.

Eva packte mich an den Schultern und drückte mich an die Wand.

„Jetzt hör mir mal zu Prinzesschen und hör mir genau zu. Das ist kein Spiel. Wir wollen in
ein paar Tagen tauchen gehen. Wir wollen uns die Unterwasserwelt in 15m tiefe anschauen.
Da unten darfst du keine Fehler machen. Wenn du da unten Scheiße baust, gefährdest du
nicht nur dich, sondern auch deinen Tauchpartner. Ich tauche nun seit ein paar Jahren, aber
so was wie du ist mir in der Zeit noch nicht untergekommen.“

Es schossen mir die ersten Tränen übers Gesicht.

„Hey, jetzt fang bloß nicht an zu heulen. Nimm dir das was ich gesagt habe zu Herzen, dann
ist alles in Ordnung.“

Eva ließ mich los und duschte weiter als wenn nichts gewesen wäre.

„Tut mir leid.“, schmollte ich. „Ich hatte Angst, wenn mein Kopf Unterwasser ist. Ich bin als
kleines Kind in den Pool gefallen und fast ertrunken.“

Nun rutschte ich die Duschwand runter und heulte mich aus. Eva stelle ihre Dusche ab und
setzte sich neben mich.

„Das wusste ich nicht Kleines. Wann wolltest du es uns denn sagen?“

Eva nahm mich in den Arm.

„Gar nicht. Ich wollte euch mit so etwas nicht belästigen.“, nun flossen meine Tränen in
strömen.

„Ist ja gut, dafür das du Unterwasser Angst hast lief es ja sehr gut. Pass auf Süße. Heute
Abend holst du die Theorie nach und dann geht es morgen weiter. Ist das OK?“

„Ja“

Ich fühlte mich schon viel besser. Zum Glück war ich immer noch unter der Dusche und
konnte alle Spuren von meinem kleinen Zusammenbruch beseitigen. Die Männer hatten von
der Ganzen Sache nichts mitbekommen. Wir sprachen noch mit Franschesko den Tauchgang
durch und machten mit ihm aus das er morgen zu uns kommen sollte.

Die gesamte Rückfahrt studierte ich das Buch was uns Franschesko mitgegeben hatte. Es war
stellenweise ziemlich langweilig und es wiederholte sich oft, aber am Ende der Fahrt hatte ich
es durch. Am Abend löcherte ich Eva mit einigen Fragen. Sie gab mir auch zufrieden
stellende Antworten. Doch sie schien etwas verwirrt zu sein. Vor ein paar Stunden wusste ich
noch nichts übers tauchen und nun löcherte ich sie mir Fragen.

Ich erkläre ihr, dass ich im Studium eine schnell lese Methode erlernt hatte und so innerhalb
von kurzer Zeit viel lesen konnte. Ich hatte nur so lange gebraucht weil ich das ein oder
andere nicht gleich beim ersten Mal verstanden hatte.

Nun ja am nächsten Tag war wieder langweilige Theorie, die Übungen die wir im Pool
machten waren jetzt nicht wirklich neu oder schwierig. Mir war schon fast langweilig, also
beschloss Franschesko schon heute mit uns ins Meer zu gehen. Jetzt lernte ich die Vorzüge
dieser Villa schätzen.

Wir brauchten gerade mal 2 Minuten die Treppe in voller Montur runter zu steigen, um ins
Wasser zu kommen. Dieser Tauchgang war auch nur von Übungen geprägt. Immer wieder
das Gleiche wie im Pool.

Doch durch die ständige Wiederholung saß das auch. Am nächsten Tag sollten wir noch
einen theoretischen Test machen und noch einen Finalen Tauchgang. Das mit dem Test war
der schlechteste Witz bei der Sache. Aber am dritten Tag hatten wir nun endlich einen
Tauchschein.

Die drei Tage waren wie im Flug vergangen. Mein Körper war am ende des dritten Tage frei
von den Verräterriechen Spuren. Auch mein Hintern war wieder vollkommen in Ordnung.
Doch mir war gerade nicht danach, Jens in seinen Anzug zu stecken und ihn ein wenig zu
quälen. Ebenso wenig verspürte ich den Wunsch nach Schmerzen.

Am Abend kam Eva mit einer Flasche Sekt ins Wohnzimmer und wir stießen auf unsere
Tauchscheine an. Neben bei meinte Eva noch sie habe einen besonderen Ausflug gebucht.
Doch sie verriet nichts über diesen speziellen Ausflug.

Das Boot Teil 1

Ohne Frühstück fuhren wir gegen 6Uhr los. Gegen 8 Uhr trafen wir in einer Villa ein. Herr
des Hauses stand im Eingang seiner prunk Villa. Es sah dem Ferienhaus meiner Eltern sehr
ähnlich. Dieselben roten Natursteine und auch der bauliche Stiel ähnelte unseren, der größte
Unterschied war wohl der Anleger, den man schon vom Eingang aus sah.

Am Anleger konnte ich auch schon einen ersten Blick auf unser “Ausflugsboot“ erhaschen.
Doch bis zu dem Zeitpunkt wusste ich noch nicht was wir heute überhaupt vorhatten. Eva
hatte uns um kurz vor Sechs aus dem Bett geworfen. Schlaftrunken hat sie uns ins Auto
verfrachtet und meinte nur beiläufig, sie hätte eine Überraschung für uns.

Als ich die Tür unsere Limousine öffnete konnte ich sehen wie sich der Hausherr hinkniete
und verbeugte. Ich kam mir richtig Adelig vor, so ein verhalten kannte ich nur von der
königlichen Etikette. Eva ging vor und baute sich vor dem Hausherrn auf. Zur Begrüßung
kroch er einen Schritt näher an Eva und fing an Evas Schuhe zu küssen.

„Nun stell dich vor, Sklave.“, herrschte sie ihn an.

„Wie ihr wünscht Herrin Eva. Meine Name ist…“

Eva hatte ihm einen Schlag auf dem Hintern verpasst.

„Steh auf, die Herren wünschen erst später ins Spiel einzusteigen.“

„Ja Herrin, danke Herrin, dass Ihr mich daran erinnert habt.“

Der Hausherr war ein Mann in den mittleren Fünfzigern. Für so einen alten Mann sah er gar
nicht so schlecht aus. Sein Haar war schon ergraut, doch zusammen mit dem Kurzhaarschnitt
sah es gut aus. Er hatte eine sportliche Statur, nirgends Anzeichen von einem
Wohlstandsbauch. Ich hatte eher den Eindruck dass der alte Mann täglich trainierte. Er baute
ich langsam auf, klopfte sich den Staub von den Knien und zog seinen Anzug zurechet.

Ich streckte ihm meine Hand entgegen. Er nahm sie, drehte sei um und gab mir einen Kuss
auf dem Handrücken.

„Mein Name ist Franz von Welling. Ich bin erfreut endlich einmal die Tochter meines besten
Freundes auf meinem Anwesen begrüßen zu dürfen. Verzeiht mir, aber in anbetracht der
Tatsache, dass eure Mutter euch ausgebildet hat…“

„Bitte, ihr braucht euch nicht zu entschuldigen und vergleicht mich bitte nicht mir meiner
Mutter. Ich sehe diesen Vergleich eher als Beleidigung. Ihr müsst wissen, wir hatten
bezüglich ihrer Methoden diverse Streitigkeiten. Aber das soll nicht euer Problem sein.“

„Das war mit nicht bekannt. Entschuldigt bitte wenn ich so einen unhöflichen Vergleich
angeführt habe. Nun ihr müsst der Sklave der Lady sein.“

„Nein, ich bin ihr Freund. Neben bei bin ich noch ihr Herr und Sklave.“, meinte Jens mit
einem Augenzwinkern.

Frank schaute mich verwundert an. Ich lächelte ihn nur an. Er schaute in die Runde, sein
Blick blieb bei Eva stehen, sie nickte ihm zu. Plötzlich drehte er sich von uns weg und hustete
wie Teufel in die Armbeuge seines Anzugs.

„Entschuldigen sie bitte, den habe ich aus Europa mitgebracht. Das Wetter dort ist einfach
nicht gut für mich. Ich bin die meiste Zeit des Jahres hier und bin daher nicht an dieses
Wetter in England gewöhnt. Aber wo sind meine Manieren? Bitte kommen sie rein.“

Franz drehte sich um und klatschte in die Hand. Zwei seiner Bediensteten öffneten die Tür. Er
führte uns direkt in den Speisesaal. Auf dem Tisch war schon ein reichhaltiges Buffet
aufgebaut. In Hintergrund warteten schon zwei Angestellte, um uns jeden Wunsch von den
Augen abzulesen.

Kurz nachdem wir uns hingesetzt hatten ging die Tür in den Speisesaal auf. Eine zierliche
kleine 1,65m große Blondine betrat den Raum, nur mit einer weißen Jogginghose und einen
schwarzen verschwitzten Top bekleidet. Sie war durchtrainiert, ihre Bauchmuskeln schauten
unter den buchfreien Top raus. Glücklicherweise war sie nicht der Typ Bodybuilder. Man
konnte zwar sehen das sie trainierte, doch es sah gut aus. So einen straffen Arsch hätte ich
auch gerne, aber ich glaube sie trainiert viel mehr als ich. Ihre leicht gewellten Harre trug sie
offen, eine widerspenstige Strähne versperrte ihr das linke Auge. Frank stand auf, lief zu ihr
hin und ging vor ihr auf die Knie.

„Herrin, unsere Gäste sind bereits angekommen.“

„Das sehe ich Sklave, wann hattest du vor mir das mitzuteilen?“, bemerkte sie abfällig.

„Ich hatte unser Lauf-Training doch aus diesem Grund früher abgebrochen, Herrin.“

„Ist das so, ich war der Meinung du suchst nur wieder eine Ausrede um nicht laufen zu
müssen.“, stellte sie für sich fest.

„Habt ihr denn schon gegessen?“, rief Jens rüber.

Die Blondine schaute Jens wutentbrannt an und wäre am Liebsten über den Tisch gesprungen,
um Jens, für diese Unverschämtheit, den gar aus zu machen. Doch es blieb bei diesem bösen
Blick. Ich schluckte noch den letzten bissen meines Brötchens runter und spülte mit einem
Schluck Kaffee nach. Dann stand ich auf und ging auf die Blondine zu. Ich streckte ihr die
Hand entgegen.

„Miriam Waldhoff.“

„Ich bin Lady Jasmin, Haushälterin und Herrin dieses dummen Sklaven. Er hat mir nicht
gesagt, dass wir so hohen besuch bekommen. Ich kenne eure Mutter sehr gut und schätze
sie.“

Die finstere Miene von Jasmin war im nu verschwunden.

„Ich werde mich erst mal angemessen anziehen.“

„Es ist nicht nötig, so förmlich zu sein.“, beruhigte ich Jasmin. „Ich bewundere so viel
Disziplin. Wenn ich mir deinen Körper angucke dann trainierst du wohl jeden Tag.“
Jasmin wurde langsam rot im Gesicht.

„Naja, man versucht sich ein wenig fit zu halten.“, gab sie verlegen zurück.

„Dann hast du dir das Frühstück doch echt verdient. Bitte setz dich bitte.“

„Aber ich bin doch total verschwitzt.“

„Das geht schon in Ordnung.“

„Nein, da sitzt auch die Sklavin eurer Mutter, wenn die mitbekommt wie ich mit euch
gefrühstückt habe…“, flüsterte mir Jasmin ins Ohr.

„Ihr irrt euch. Sie ist nicht länger die Sklavin meiner Mutter, sie ist meine Assistentin.“

„Wirklich? Was habt ihr denn da für einen frechen Sklaven an eure Seite?“

„Wollen wir das alles hier besprechen? Mein Kaffee wird kalt.“

Ich ging zurück auf meine Platz. Nach kurzem zögern kam auch Jasmin an den Tisch. Ihr fiel
fast das Brötchen aus dem Mund als sie hörte, dass Jens mein Sklave und Herr gleicher
maßen war. Auch war es ihr völlig unbegreiflich, wie man die Erziehung eines Sklaven nur im
Keller praktizieren konnte. Sie war der Meinung das so eine Ausbildung nur in 24/7 Form zu
machen wäre. Die Ausnahme war wenn Franz Geschäftliche Termine hatte oder in seinem
Anwesen Empfänge ausrichtete.

Doch man merkte auch das Jasmin sie Situation ein wenig überforderte. Auf der einen Seite
genoss sie es, dass wir einen lockeren Ton pflegten. Doch auf der anderen Seite, war da noch
Eva, die Jasmin immer wieder an ihre Rolle als Herrin erinnerte. Nachdem wir die
Diskussion über die Rollenverteilung abgehakt hatten konnten wir uns dem nächsten Thema
widmen.

„Franz, ich habe da noch eine Frage.“

„Gerne, immer raus damit. Herrin“, schob er schnell nach.

„Eva, sagte heute hätte sie eine Überraschung für uns. Nun sind wir bei euch, aber keiner hat
bislang ein Wort darüber verloren was die Überraschung ist.“

„Das höre ich gern, Herrin. Wir werden nicht in den Keller des Hauses gehen. Denn ich
denke die Ausrüstung, in eurem Haus wird noch besser sein als die meine. Darum machen wir
einen Ausflug.“

„Einen Ausflug?“, sagten Jens und ich gleichzeitig.

„Ja, Herrin. Ihr habt vielleicht bei eure Ankunft meine Jacht gesehen. Mit der werdet ihr
heute einen Ausflug machen.“

„Das hört sich gut an. Eine Bootstour ist immer witzig.“, meinte Jens.

„Das ist hier aber nicht einfach irgendeine Tour mit dem Boot, sondern etwas “besonderes“,
meldete sich Jasmin zu Wort.

„Was meine Herrin sagen wollte ist, was eure Mutter an Ausrüstung an Land hat, habe ich
auf dem Boot.“, prahlte Franz.

Jasmin warf ihm einen besorgten Blick rüber.

„Ich fürchte ich kann dich heute aber nicht mitnehmen, Sklave. Mit der Erkältung bleibst du
an Land. Du wirst dich im Wintergarten ausruhen, Tee trinken und regelmäßig den
Hustensaft nehmen. Ich lass das kontrollieren.“, drohte Jasmin ihrem Sklaven.

„Wie ihr Wünscht, Herrin.“

Mit diesen Worten sprang Jasmin vom Tisch auf und verschwand im Haus. Ich schaute ein
wenig verwundert in die Runde. Mein Blick blieb bei Franz hängen. Der lächelte mich an.

„Ich habe damit kein Problem, ich dürfte sowieso nicht ins Wasser. Aber ich darf euch mein
Schätzchen zeigen. Mein Skipper ist auch schon vor einiger Zeit eingetroffen, er hat von mir
die Anweisung bekommen das Schiff zum auslaufen bereitzumachen. Ich schlage vor wir
sehen mal wie weit er ist.“

Wir standen auf und gingen durch einen schönen Blumengarten in Richtung Anleger. Die
weiße Jacht war so etwa 15 Meter lang und 5 Meter bereit. Am Heck befand ich ein recht
massiver Ausleger an dem ein kleines Schlauchboot hing. Das Deck selber war ein dunkles
sehr gepflegtes Nussbaumholz, die Handläufe waren aus hochwertigem Edelstahl der auf
Hochglanz poliert war.

Die Jacht hatte am Heck den Ausleger und 3,5Meter lange und 5 Meterbreite Plattform wie
man sie zum Tauchen benötigt. Außerdem waren an der Plattform auch zwei Flossenleitern zu
diesem Zweck angebracht.

Auf der Plattform gab es auch eine Bank auf der zwei Tauchgeräte standen. Die Flaschen
waren durch mehrere Gurte gesichert, falls mal Wellengang sein sollte. Auf dem Oberdeck
war ein Aufbau der erlaubte einwenig Schatte zu erzeugen. Die Vorrichtung war so etwas
wie eine Markise die man ausfahren konnte wenn man sich nicht mehr sonnen wollte. Der
mittel Teil sah nach einem Gemütlichen Raum aus der mit den vielen Festern regelrecht licht
durchflutet wirkte.

Als wir am Anleger ankamen erwartete und schon die nächste Überraschung. Der Kapitän
des Bootes war niemand geringeres als Eduardo, der Tauchladen Besitzer. Er begrüßte mich
und Eva mit einem Küss links und rechts, Jens sträubte sich dagegen, also gab er ihm nur die
Hand.

„Ich sehe ihr kennt euch schon.“, stellte Franz fest.

„Ja, hat uns das Tauchequipment verkauft.“, meinte ich beiläufig.

„Ihr könnt tauchen?“, fragte Franz neugierig.

„Ja, wir habe es vor ein paar Tagen gelernt. Aber wir haben unser Equipment leider nicht
mitgenommen. Sonst könnten wir ja …“

„Es ist schon alles an Bord was wir brauchen. Die Flaschen sind gefüllt, der Tank voll, das
Wetter gecheckt, wir müssen nur noch die Maschinen anwerfen und den Anker lichten, Herr
von Welling.“, meldete Eduardo.

„Sehr gut Kapitän. Wenn Lady Jasmin eingetroffen ist, können sie losfahren.“

„Sie werden heute nicht mitfahren?“

„Nein, die Lady ist um mein Wohl besorgt. Das Wetter in Europa hat mir nicht gut getan und
mit einer Erkältung darf ich eh nicht ins Wasser. Nehmen sie Kurs auf meine Höhle und
lassen sie sich Zeit.“

Mit diesen Worten empfahl sich Franz und wir gingen an Bord. Natürlich ging es sofort aufs
Sonnendeck. Eduardo hatte schon Getränke bereitgestellt. Auch an Sonnencreme hatte er
gedacht, an so einem wolkenlosen Tag sollte man nicht ohne in die Sonne gehen.

Eine viertel Stunde später kam auch Jasmin an Bord. Eduardo sprang auf und salutierte.
Jasmin salutierte auch kurz und nickte Eduardo zu. Der ging runter und lichtete den Anker.

„So, nur um das Klarzustellen, ich bin Lady Jasmin eure Gastgeberin. Ich dulde auf diesem
Schiff neben dem Kapitän nur noch eine andere Lady oder einen Herren. Damit kommen wir
zu den Punkt, an dem ich euch Frage Lady Mia, was seit ihr heute?“

Sie war sehr direkt. Auf der einen Seite fand ich das toll, aber auf der anderen Seite hatte sie
damit die ganze Stimmung versaut. Aber das war wohl nicht mehr zu ändern, ich musste mich
nun entscheiden.

„Lady Jasmin, ich werde heute seine Sklavin sein.“

„Gut, einverstanden.“

„Ich bin aber nicht einverstanden euer Herr zu sein.“, grinste Jens mich an. „Ich gebe
meinen Anspruch als Herr an Eva ab.“

„Lady Mia, was sagt ihr dazu.“

„Lady Jasmin, ich bin nur seine Sklavin. Ich traue die Rolle meiner Assistentin zu, ich habe
dies bezüglich keine Einwände.“

Jasmin schaute mich an wie ein Auto. Auch Eva war ein wenig überrumpelt worden. Sie
schaute mich immer noch fragend an.

„Lady Mia, ich meine Mia. Ist das dein Ernst?“, fragte Eva vorsichtig nach.

„Ja, aber es kann sein das Jens nicht in der Lage ist die ganze Fahrt, als Sklave zu
verbringen. Wenn er nicht mehr kann, würde ich dich bitten seinen Platz einzunehmen. Lady
Jasmin duldet nu einmal nur einen Herren neben sich.“

„Lady Mia, wollt ihr mich verarschen?“

„Nein, Lady Jasmin. Mein Sklave ist ein Latex Fetischist, aber er kann nicht gut mit
Schmerzen umgehen. Er badet lieber in Schweiß als in Schmerzen. Da ich noch länger mit
ihm zusammen sein will, bitte ich euch diesen Kompromiss anzuerkennen.“

„Ihr verlangt eine Menge, wisst ihr das?“

„Lady Jasmin, seht es doch einmal als eine neue Erfahrung. Bei uns ist die Trennung Sklave,
Meister, Zofe nicht so scharf gezogen wie ihr es gewohnt seid. Der Hintergrund ist folgender,
ich bin der Meinung, die perfekte Herrin muss auch ein perfekter Sklave sein. Denn dann
weiß sie was der Sklave denkt, bevor er es sagt.“

„Ich weiß nicht was eure Mutter dazu sagen würde, wenn sie hier wäre.“, bohrte Jasmin.

„Lady Jasmin, halten sie meine Mutter daraus. Ich habe mit ihr nichts gemeinsam. Sie ist in
meinen Augen nur Abschaum. Sie verachtet meine Vater und sie wollte mich zu so einem
Monster erziehen wie es sie ist, dass ist unverzeihlich. Ich möchte nicht ausfallend werden,
also beenden wir diese Diskussion an dieser Stelle. Entweder Akzeptiert ihr nun diesen
Kompromiss oder wir werden das Boot verlassen und ihr könnt eurem Sklaven erklären,
warum ihr nicht in der Lage wart der Tochter seines besten Freundes einen Gefallen zu tun.
Haben wir uns soweit verstanden?“

Ich musste etwas lauter geworden sein. Außerdem befand ich mich keine 2 cm vor Jasmins
Gesicht. Sie starrte mich mit ihren weit aufgerissenen blauen Augen an. Etwas von mir selbst
erschrocken setzte ich mich lautlos auf die Bank.

Jasmin nahm ein Glas Wasser und leerte es in einem Zug. Dann strich sie die Strähne über
ihrem linken Auge hinter ihr Ohr. Sie stellte wortlos das Glas auf den Tisch und ging ans
Geländer auf der anderen Seite des Bootes. Sie umfasste es mit beiden Händen und versuchte
die Wut in sich zu verdrängen.

„Also gut. Ich muss eure Methoden nicht gutheißen, aber ihr müsst mir versprechen das alles
was auf diesem Boot am heutigen Tag passiert, auf diesem Boot bleibt.“

Jasmin dreht sich abrupt um und ging auf mich zu. Diesmal war sie es die 2cm vor meinem
Gesicht anhielt.

„Ihr müsste es schwören, bei der Ehre euer Mutter.“

„Lady Jasmin, führt mich nicht in Versuchung. Ich schwöre bei meiner Ehre, dass alles was
heute auf diesem Schiff passiert, auf diesem Schiff bleibt.“

„Wenn das so ist. Lady Eva, die Sklaven gehören unter Deck bevor wir ablegen können. Ihr
kennt die Regeln an Bord.“, meinte Jasmin mit einem lächeln auf den Lippen.

„Lady Jasmin, darf ich euch einen Vorschlag machen?“, fragte Eva schüchtern.

„Ich bitte darum.“

„Ich nehme mich der Sklavin an. Ihr hattet sagen wir mal keinen guten Start mit ihr. Meine

Sorgfaltspflicht sagt mir, dass ich sie aus diesem Grund unter meine Fittiche nehmen sollte.
Ich vertraue euch den Sklaven an. Aber bitte seid vorsichtig mit ihm was den Schmerz angeht.
Man könnte sagen er ist erst seit einer Woche dabei.“

„Lady Eva, ich bin erstaunt. Ihr seid wirklich sehr umsichtig. Ich werde mich gut um den
Sklaven kümmern und versuchen so gut es geht den Umstand zu berücksichtigen.“

„Danke, Lady Jasmin.“

„Lady Eva, wir können unter unseres Gleichen den Titel weglassen. Verstanden?“

„Wie ihr wünscht, Jasmin. Sollen wir?“

„Nun gut, Eva. Mache wir die Sklaven fertig machen für den Transport.“

„Unter Deck, Sklavin.“, raunte mich Eva an


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Nova23
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  RE: Wärmere Tage Datum:16.07.11 21:44 IP: gespeichert Moderator melden


Das Boot Teil 2

Ich machte den Anfang und ging zielstrebig die Treppe runter. Mit dem öffnen der Tür tauchte
ich in eine andere Welt ein. Von außen war es ein normale Jacht. Doch Unterdeck verbarg
sich ein großer Salon, der mit schwarzem Latex tapeziert war. Um den Raum nicht völlig in
schwarz zu Hüllen waren die Sitzflächen der beiden Bänke mit rotem Latex bezogen. Auch die
Tischplatte strahlte in rotem Latex, jedenfalls an den Stellen die noch zu sehen waren.
Auf dem Tisch lagen zwei Haufen mit Latexmaterial. Mehr war auf den ersten Blick nicht zu
sehen. Ich bekam ich kaum Zeit mich im Raum umzusehen, denn Eva und Jasmin hatten direkt
eine Maske vom Latexhaufen genommen.

„Blickrichtung Tisch, Sklavin“, bellte Eva mich an.

Ich gehorchte wie es sich für eine gute Sklavin gehörte. Eva stülpte mir die Maske über den
Kopf. Da es seine hochwertige Maske war, wurde sie stamm zugeschnürt. Durch die Maske
konnte ich immer noch gut atmen. Sie verfügte über eine runde Öffnung am Mund (ca. 3cm)
und zwei runden Öffnungen an den Augen, die kaum größer als ein Cent Stück waren. Die
Nasenlöcher waren dagegen großzügig gestaltet und stellten keine weitere Einschränkung dar.

Um die nächsten Schritte meiner Verwandlung voranzutreiben, musste ich mich entkleiden.
Das konnte weder Eva noch Jasmin schnell genug gehen und so motivierten sie Jens und mich
mit Schlägen auf den mittlerweile blanken Arsch.

Endlich nackt, konnte ich gerade noch das Öl fangen, was Eva mir zuwarf. Mit der Maske
war mein Blickfeld schon sehr verstümmelt. Ich nahm eine Hand voll und rieb mich so schnell
es ging mit dem Öl ein.

Da ich keine weiten Schläge bekam, war ich wohl schnell genug. Bei Jens lief es wohl nicht so
rund. Ich hörte es mehr als einmal klatschen. Mit Eva´s Hilfe war ich innerhalb von drei
Minuten im bereitgelegten Ganzanzug. Damit der Anzug möglichst vielen Sklaven passt
waren Arme und Beine offen. Wie sollte es auch anders sein, der Anzug, die Maske, die
Handschuhe und Socken waren schwarz.

Typisch Mann dachte ich. Franz hatte nicht im Traum daran gedacht irgendeine
Kontrastfarbe mit in die Anzüge zu nehmen. Das Rot im Salon, erfuhr ich am Abend, hatten
wir Jasmin zu verdanken die bei der Einrichtung ein Wörtchen mitzureden hatte. Doch bei
den Anzügen ließ sich Franz nicht reinreden.

Als nun auch Handschuh und Socken saßen wie es sich gehört, öffnete Eva den Reisverschluss
im Schritt. Ohne dass Eva ein Wort verlor, kniete ich mich hin und streckte ihr meinen
Sklavenarsch entgegen.

Zur Belohnung benutzte Eva viel Gleitmittel. So glitt der Dildo fast von alleine in meine
Spalte und der Plug ließ sich auch Problemlos einführen. Als Eva meine Eindringlinge noch
verkabelte, wusste ich schon, dass die Fahrt interessant werden würde.

Nun band sie mir eine Art Schürze um die Talje, zumindest sah es auf den ersten Blick so aus.
Doch nachdem sie die Schnallen bis zu meinen Füßen festgezogen hatte, stellte es sich als
wirkungsvolle Beinzwangsjacke heraus. Die einzige Art mich jetzt noch fortzubewegen war
hüften.

Nun folgte eine Zwangsjacke. Wie sollte es auch anders sein, in schwarz, aber aus weichem
Leder. Als der letzte Riemen der Zwangsjacke ordentlich festgezurrt war, schwankte ich
gefährlich nach links und droht schon umzukippen.

Doch Eva hatte auch das Vorhergesehen. Mit der einen Hand öffnete sie den Bankkasten auf
der Linken, mit der anderen hielt sie mich am Arm fest. Es muss für Außenstehende sehr
komisch ausgesehen haben, als ich nun zu dem Bankkasten gehüpft war. Eva setzte mich auf
den Rand ab und ließ meinen Kopf vorsichtig an die Bordwand gleiten.

So konnte ich kaum umkippen. Meinen Kopf konnte ich immer noch gut bewegen uns so sah
ich wie Eva einen Schlafsack öffnete. Dieser hatte gleich zwei Reißverschlüsse die bis zum
Ende reichten. Nun konnte man den oberen Teil des Schlafsacks bequem nach hinten klappen
und seinen Sklaven in aller Ruhe positionieren.

Kaum lag ich in Position, war der Schafsack auch schon geschlossen. Die Kabel von meinen
Eindringlingen kamen am Hals mit durch und wurden nun in der Bank eingesteckt. Es folgte
eine Gasmaske mit Aufpumpbahren Knebel, den ich anstandslos aufnahm. Als die Gasmaske
nun richtig platziert war, konnte ich nichts mehr sehen.
Die Gasmaske hatte eine Blickdichte schwarze Scheibe und ließ keinen bisschen Licht durch.
Damit ich meinen Kopf auch nicht mehr bewegen konnte, verpasste mir Eva noch ein
Halskorsett, das es in sich hatte. Ich konnte meinen Kopf kaum noch bewegen, da das Korsett
sogar mein Kinn umschloss.

Ich dachte schon es würde nicht mehr kommen, nachdem ich hörte wie die Bank zu knallte,
doch ich sollte mich irren. Kaum war der Knall verhallt, merkte ich wie sich der Schlafsack
mit Luft füllte. Immer weiter und weiter blies sich der Schlafsack auf. Nun wusste ich wie sich
völlige Hilflosigkeit anfühlt.

Es war mir nicht mehr möglich einen meiner Körperteile zu bewegen. Der Druck des
Schafsacks erschwerte mir das Atmen. Zugleich wurde ich aufgrund dieser Situation langsam
aber sicher geil.

Mann konnte das Starten der Motoren deutlich hören. Das konstante Brummen der Motoren
gepaart mit der dadurch entstandenen Vibration und meinen Eindringlingen, führte dazu das
ich in Windeseile richtig geil war. Schon ein paar Minuten nachdem Start stand ich vor
meinem ersten Orgasmus.

Doch ich hatte die Rechnung ohne Eva gemacht. Sie wusste wie schnell ich diese Situation
ausnutzen würde. Es trennten mich nur noch Sekunden von meinem ersten Höhepunkt, doch
kurz davor zeigte Eva mir welche Schmerzen die Steuerung hervorrufen konnte. Ich schrie in
den Knebel und atmete heftig.

Da Eva auf Nummer sicher gehen wollte folgte ein weiterer heftiger Schock. Der Zweite hatte
nun endgültig meine Erregung zunichte gemacht. Außer dem konstanten Brummen der
Motoren konnte man nichts hören. Zwar sorgte die Vibration für permanente Erregung, doch
sobald ich etwas schneller Atmete, bekam ich einen schmerzhaften Schock.

Die Fahrt war ein auf und ab der Gefühle. Die Ständige Erregung und dann die Bestrafung
durch die Eindringlinge grenzten schon an Folter. Doch irgendwie war es auch ein irres
Gefühl. Ich merkte auf jeden fall nicht wie die Zeit verging.

Ohne jede Vorwarnung stoppten die Motoren, doch ohne die Hilfe meiner Eindringlinge
verschwand langsam meine Erregung. Ohne die Vibration der Motoren wurde es schon fast
langweilig in meinem Latexgefängnis.

Zum glück musste ich nicht mehr lange warten. Kurz nachdem die Motoren abgestellt waren,
sank auch der Druck des Schlafsacks und ich konnte wieder normal Atmen. Als nächstes
wurde der Schlafsack geöffnet und das Halskorsett entfernt.

Mir wurde aufgeholfen. Bevor ich den nächsten Schritt machen durfte wurde mir erst mal die
Beinzwangsjacke abgenommen. Ich wurde vor irgendwem aufs Deck geführt.

Der sanfte druck auf die Schulter signalisierte mir, mich hinzuknien. Wie im Lehrbuch kniete
ich mich hin spreizte die Beine so weit es ging. Mit dem Abnehmen der Gasmaske, war ich
fast blind. An Deck scheinte die Sonne, das konnte ich spüren. Nur die Augen bekam ich nicht
auf. Es war viel zu hell.

Erst als Eva mir eine Sonnenbrille aufsetzte, konnte ich langsam die Augen öffnen. Neben mir
kniete Jens. Er war eben so verpackt wie ich, mit dem kleinen Unterschied das sein Glied aus
dem Anzug hervor stach. Das Kabel, was aus seinem Glied ragte, ließ vermuten dass er keine
Angenehme Zeit in der Box hatte.

Das war das schöne an den Masken, sie ließen keine Mimik zu. Seine Körperhaltung sagte
mir aber mehr als genug. Die Ohrfeige erinnerte mich daran, das es mir eigentlich ja gar
nicht gestattet war in der Gegend rum zu glotzten. Trotz der Verfehlung, wurde mir der
Knebel entfernt.

„Herrin Eva, ich kann nicht mehr. Die Elektrode in meinem Glied ist die Hölle. Ich habe das
Save-Wort vergessen, aber ich möchte an dieser Stelle abbrechen. Ich habe genug Schmerz
gehabt.“, wimmerte Jens.

„Gut, Sklave. Du hast dich gut geschlagen. Außerdem hat Lady Jasmin eine kleine Wette
verloren. Sie war der Meinung du würdest schon beim einführen der Elektrode das Save-Wort
benutzen.“, grinste Eva Jens zufrieden an.

„Könnt ihr mich dann von diesem Höllenteil befreien? Herrin. Wenn es nicht zu viel verlang
ist Herrin, würde ich euch bitten auch den Plug zu entfernen.“, bettelte Jens Eva an.

„Dein Wunsch sei dir gewährt. Lady Jasmin, wollt ihr euch um den Patienten kümmern?“

„Warum nicht?“

Jasmin ging auf Jens zu und beugte sich zu ihm runter.

„Nun Sklave, du hast dich viel besser angestellt als ich gedacht hätte. Also überlass ich dir
die Wahl. Ist es dir lieber wenn ich die Elektrode schnell rausziehe oder soll ich sie langsam
und vorsichtig rausziehen?“

„Lady Jasmin, nehmt die Variante die euch beliebt. Hauptsache die Elektrode ist raus.“, gab
Jens zurück.

Jasmin neigte ihren Kopf zur Seite und ließ ihre Hände langsam zu Jens seinem Glied
wandern. Sie packte das Kabel der Elektrode, schwang es noch einmal um ihre Hand und
schaute Jens tief in die Augen. Mit einem Zug holte sie die Elektrode raus. Jens rollte sich vor
Schmerz auf dem Deck.

„Du warst nicht umsonst so mutig Sklave.“, lobte Jasmin Jens.

„Da haben wir irgendwie mehr glück nicht war, Sklavin.“, hauchte Eva mir von hinten ins
Ohr.

Erschrocken von Eva´s Stimme blickte ich nun starr aufs Deck. Ich fühlte mich ertappt und
doch war ich stolz auf Jens. Er hatte wieder bewiesen wie tapfer er sein kann.

„Ja, Herrin“, gab ich kleinlaut zurück.

„Hast du auch schon genug, Sklavin“, hakte Eva neugierig nach.

„Es war zwar eine Anstrengende Fahrt, aber ich vertrage noch mehr.“

„Freut mich zu hören, Sklavin, das Beste kommt nämlich noch. Jetzt kümmere dich erst mal
um den Sklaven. Ich möchte das sein Schmerz wie weggeblasen ist.“

Ich robbte zu Jens rüber, der mit seinen angewinkelten Beinen sein Glied zu schützen schien.
Wenigstens rollte er nicht mehr wie wild hin und her. Er legte sich flach auf den Rücken,
nachdem ich mit meinem Kopf seine angewinkelten Beine wegzustoßen hatte.

Doch anstatt die Beine unten zu lassen zog er sie direkt wieder an und so war es mir nicht
möglich sein Glied in den Mund zu nehmen. Nach weiteren fünf erfolglosen Versuchen brach
Eva an dieser Stelle ab.

Jasmin drehte Jens um und zog Vorsichtig den Plug raus. Als der Plug entfernt war, wurde
Jens ruhiger als vorher. Jasmin öffnete langsam die Zwangsjacke und entfernte diese
anschließend. Jens durfte sich hinknien und bekam von Jasmin kalte Getränke serviert.

„Da wirst du neidisch Sklavin was. Aber du wirst nicht in Genus dieses Luxus kommen. Du
hast deine Aufgabe verfehlt.“, meinte Jasmin.

„Wie sollen wir es machen Jasmin? Lassen wir sie in Latex?“, fragte Eva.

„Hm, nein. Das ist nicht so gut für das Material, außerdem haben wir es ja nicht eilig. Die
kommen jetzt erst mal aus den Anzügen raus. Ich lass mir jetzt erst mal, von Eduardo, die
Fesseln geben. Du kannst ja schon mal deine Sklavin vorbereiten.“

„Was ist mit deinem Sklaven?“

„Der sitzt doch da anständig. Der baut schon keinen Mist oder Sklave?“

„Nein, Herrin.“, antwortete Jens schüchtern.

„Siehst du Eva. Bis gleich.“

Eva schaute Jasmin hinterher, bis sie das Sonnendeck verlassen hatte. Dann machte sich die
dran mich von der Zwangsjacke zu befreien. Das war keine Sekunde zu spät. Unter der
Zwangsjacke war es in der Sonne mächtig heiß geworden. Mit dem Ablegen der Zwangsjacke
wurde es gleich viel erträglicher.

Eva befreite mich vom meinen Latexsachen, nur die Maske blieb an ihrem Platz. So völlig
nackt auf dem Sonnendeck zu knien, war sehr angenehm. Vor allem die leichte Briese war
eine Wohltat.

Doch ich hatte kaum Zeit diesen zu genießen. Denn Jasmin war wieder auf dem Sonnendeck
erschienen. Sie hatte einen Leinsack dabei, der nicht ganz leicht zu sein schien. Als sie ihn auf
dem Deck absetzte, hörte ich wie Metall auf Metall schlug.

Eva ging zu Jasmin rüber und bekam meine “Ausrüstung“. Die bestand aus zwei
Handgelenkfesseln, zwei Fußgelenkfesseln und einem Halsreif. Um die Fesseln anzulegen
brauchte man einen Inbus-Schlüssel. An den Fesseln selber war eine Kupplung angebracht.

Ich sparte mir die Frage wozu diese sei, denn ich würde es ja sowieso gleich erfahren. Die
Hand- und Fußgelenkfesseln waren mir etwas zu groß, aber ich konnte sie auch nicht einfach
abstreifen. Für meinen Geschmack müssten sie aber wesentlich enger anliegen.

Als auch Jens so weit war, baute sich Jasmin vor uns auf. Eva stellte sich demonstrativ neben
Jasmin. Doch bevor sie ihre Ansprache hielt, genehmigte sie sich erst mal ein Glas Wasser.
Ich beobachtete sie genau, wie sie das Wasser einfach so runterstürzte. Jetzt wurde mir erst
bewusst wie durstig ich mittlerweile war.

„Herrin Eva“, sprach ich die mit gesenkten Kopf an.

„Was gibt es Sklavin.“

„Herrin, gebt ihr mir einen Schluck Wasser? Bitte.“, flehte ich sie an.

Eva blickte zu Jasmin rüber, die zuckte nur mit den Schultern. Eva nahm sich ein Glas Wasser
und kann damit rüber. Doch anstatt es mir einfach zu geben, nahm sie einen Schluck. Stellte
sich genau über mich und ließ es langsam raus. Als ich das begriffen hatte, war fast das
ganze Wasser über meine Maske geflossen.

Das kleine Mundloch machte es mir nicht einfacher das Wasser zu erhaschen.
Glücklicherweise hatte Eva spaß daran gefunden. So wiederholte sie diese Prozedur mehrere
Male und ich konnte meinen Durst ein wenig stillen.

Eva stellte das Glas nun endgültig auf den Tisch und trat einen Schritt hinter Jasmin. Die
schaute mich noch einmal missmutig an, bevor sie ihre Ansprache hielt.

„So Sklaven aufgepasst. Ich sage das nur einmal. Also hört zu. Die Fesseln die Ihr nun tragt
wiegen 1kg pro Stück. Also habt ihr 5kg Gewicht dabei. Da ihr keinen Neoprenanzug tragt
würdet ihr damit unweigerlich untergehen.
Eva und ich ziehen uns jetzt um. Wir werden mit euch auf etwa 8m Tiefe gehen. Mein Sklave
hat hier eine kleine Höhle präparieren lassen. Ihr werdet gleich sehen was ich meine.
Vielleicht habt ihr das Tauchgerät gesehen als ihr an Bord gegangen seid. Eva und ich
tauchen jeweils eine Doppel 15er Flasche.
Ihr werdet eine Vollgesichtsmaske ausgesetzt bekommen und aus einer der beiden Flaschen
atmen. Euer Luftverbrauch entscheidet wie lange wir unten bleiben. Da das Wasser zur Zeit
etwa 28-29°C hat ist es nicht so schlimm dass ihr nackt taucht.
Eva wird mit der Sklavin Mia ein Buddyteam bilden und ich mit dem Sklaven Jens. Wenn das
erste Team den Weg nach oben antritt, folgt das zweite spätestens nach 5min. Eva es ist
wichtig öfter auf den Luftvorrat eurer Sklavin zu schauen. Bei uns gilt die Sicherheitsregel
bei 50bar wird aufgetaucht. Verstanden.“

„Laut und deutlich, Jasmin. Bei 50bar auftauchen und den Luftvorrat regelmäßig
kontrollieren.“, wiederholte Eva.

Jasmin nickte Eva zu und so verließen sie das Sonnendeck. Ich hätte jetzt am liebsten Jens
ausgefragt wie es ihm geht und was er so denkt über den Ausflug. Doch leider hatte ich schon
zu viel Mist gebaut. Ich wollte meine Lage nicht noch schlimmer machen als sie war und so
schwieg ich Jens an.

Es war keine falsche Entscheidung gewesen, zu schweigen obwohl die 5Minuten mir endlos
vorkamen. Es war nicht einmal Jasmin oder Eva die uns abholten, sondern Eduardo. Mir war
das jetzt gerade ein wenig peinlich. Ich schämte mich vor ihm für das was ich hier machte.
Was war wenn er es irgendwem erzählte?

„Keine Sorge, ich werde es keiner Menschenseele erzählen. Das kann ich ja auch gar nicht,
ohne zu verraten was meine Frau macht.“, bemerkte Eduardo so neben bei während er uns
zum Tauchdeck führte.

„Lady Jasmin ist eure Frau?“, entfuhr es mir.

„Ja, aber sie hängt es nicht an die große Glocke. Herr von Welling findet diesen Umstand als
sehr angenehm. Er muss sich halt keine Sorgen machen. Wir haben unser kleines Haus auf
seinem Anwesen und er zahlt gut.“

Das Boot Teil 3

Meine Zweifel an Eduardo waren wie verflogen. Eduardo hatte es so selbstverständlich
gesagt, dass ich nicht an der Wahrheit seiner Aussage zweifelte. Als wir auf den Tauchdeck
ankamen waren Eva und Jasmin schon umgezogen und saßen mit dem schweren Tauchgerät
auf der Bank.

Jens und ich mussten uns an den Rand des Tauchdecks setzten, die Füße waren schon halb im
Wasser. Damit wir keine Angst haben mussten ins Wasser zu fallen hatte Eduardo uns an
einer Flossenleiter platziert.

Dann ging er rüber und half seiner Frau auf. Jasmin sprang ins Wasser und sorgte erst mal
für reichlich Auftrieb. Ihr Jacket war voll aufgeblasen. Dann schwamm sie vorsichtig an die
Leiter ran. Jetzt kletterte Jens vorsichtig die Leiter runter und hielt sich an Jasmins Jacket
fest. Jasmin setzte Jens die Vollgesichtsmaske auf und machte anschließend den
Einstiegsbereich für Eva und mich frei.

Meine Erregung stieg. Auf der einen Seite hatte ich Angst vor diesem Tauchgang, aber auf
der anderen Seite war ich schon wieder geil. Nun würde ich die extremste Form von
“ausgeliefert sein“, kennen lernen. Dieser Schwebezustand zwischen Angst und Geilheit war
ätzend. Ich war froh als ich endlich die Leiter runtersteigen durfte.

Das Wasser war doch recht kalt. Das kam wahrscheinlich daher, dass ich die ganze Zeit in
der prallen Sonne gehockt hatte. Das kühle Nass brachte mir die Erkenntnis, dass es kein
zurück mehr gab. Ich war Eva ausgeliefert und genoss es.

Eva setzte mir die Vollgesichtsmaske auf, während ich mich an ihrem Jacket festhielt. Eva
und Jasmin gaben Eduardo ein OK-Zeichen und ließen die Luft aus dem Jacket. Wir gingen
langsam runter. Was uns erwartete übertraf alles.

Das Wasser war Kristallklar. Überall kleine bunte Fische, die an diesem Riff entlang
schwammen. Ohne drüber nachzudenken fing ich an meine Beine zu bewegen, doch ohne
Flossen kam da nichts.

Durch die Gewichte an den Beinen wurden die nach unten gezogen und mir blieb nichts
anderes übrig als mich an Evas Jacket zu klammern und abzuwarten. In dieser Position fiel
mir auf, dass Eva noch einen Beutel mitführte. Irgendetwas in dem Beutel musste viel Auftrieb
erzeugen, denn der Beutel schwebte regelrecht über uns.

Da ich mit dem Rücken zu Tauchrichtung hing merkte ich erst das wir in eine Höhle tauchten
als wir den Eingang schon passiert hatten. Nach ein paar Metern kamen wir in einen großen
Dom. Die Decke dieses Doms hatte einige Löcher, so dass einzelne Sonnenstrahlen der
Mittagsonne, den Dom erleuchteten.

Keine Fischverbände schossen immer wieder durch die Sonnenstrahlen. Die Wände waren
Stellenweise mit Muscheln und Weichkorallen bewachsen. In der Mitte des Doms, der
immerhin eine Deckenhöhe von etwa 5 Metern hatte, schien nichts zu wachsen.

Eva setze mich auf dem Boden des Doms ab. Ich konnte einen Felsigen Untergrund spüren.
Bevor ich den Ort auf mich wirken lassen konnte, versuchte Eva mich zu Boden zu drücken.
Ein Blick nach hinten machte mir klar was Eva vorhatte.

In den Boden waren vier große Ösen eingetrieben worden. Durch diese Ösen führe eine Kette.
Auf der einen Seite der Kette war das Gegenstück zu den Hand- und Fußgelenkfesseln. Auf
der anderen Seite der Öse war ein dicker Bolzen um die Kette zu arretieren. Außerdem war
noch ein einzelner Bolzen in den Fels getrieben, der war für das Halsband gedacht und
musste auch nicht variabel sein.

Mit diesem Wissen ließ ich mich widerstandslos in Position bringen. Als erstes ließ Eva den
Bolzen an meiner Halsfessel einrasten. Anschließend waren Arme und Beine an der Reihe.
Eva spannte die Fesseln so stark es ging. Als sie damit fertig war bildete ich ein großes X auf
den Felsigen Untergrund.

Seltsamerweise war da kein Spitzer Stein oder sonst etwas was spitzes. Doch viel
interessanter war eh der Beutel den Eva nun an sich ran zog. Meine Augen wurden großer als
ich die Tens-Einheit sah. Eva schien ihren Spaß zu haben und schloss sie in aller Selenruhe
an.

Eva warf noch schnell ein Blick auf die Uhr und einen auf meine Luftanzeige und schon
konnte es losgehen. Die erwarteten Schocks die ich aus der Latexbox gewohnt war, blieben
aus, stattdessen war es ein angenhemes stimulierendes Kribbeln.

Mit zunehmender Erregung wuchs auch die Angst vor den schmerzhaften Schocks. Doch die
blieben aus. Kurz bevor es um mich geschehen war, stellte Eva den Strom ab. Ich war immer
noch geil wie sonst was, aber ohne die Stimulation war es mir nicht möglich zu kommen.

Eva holte sich den Beutel wieder ran, wahrend ich an den Fesseln zog und feststellen musste,
dass ich sie nur Millimeter bewegen konnte. Das was Eva aus dem Beutel hervor holte ließ
nichts gutes Vermuten.

Es war eine Art mini Leimzwinge mit einer Plastikkugel die an Ende eine kleinen Kette
schwebte. Eva verlor nicht viel Zeit und platziere sie auf meiner linken Scharmlippe. In
rascher Reihenfolge, platzierte sie noch eine auf der rechten Scharmlippe und auf meinen
Brustwarzen.

Meine Erregung war wie weggeblasen. Statt dessen stieg der Schmerz durch die Klammern
immer mehr. Die Aktivierung der Tens-Einheit konnte das nur bedingt mindern. Diese miesen
Plastikkugeln versuchten aufzusteigen und verursachten so noch mehr Schmerz.

Durch die Elekto-Stimulation, brachte Eva mich nach einer Weile, trotz der Klammern, an
den Rand eines Orgasmus. Ich hatte schon gar nicht mehr an die schmerzhaften Schocks auf
der Latexbox gedacht und so trafen sie mich völlig unvorbereitet.

Ich schiere den Schmerz raus, wie ich es gewohnt war. Danach atmete ich schnell aus und
wieder ein um irgendwie mit dem Schmerz klarzukommen. Das geht auch die erste Minute
ganz gut, doch dann sah ich wie meine Maske abblies.

Die Luft strömt einfach in die Maske. Die Luft wird kälter und kälter. Eva reagiert schnell. Sie
befreite mich in Windeseile von den Fesseln. Ich wollte nur noch eins nach oben. Also war ich
aufgestanden und wollte so schnell wie möglich an die Wasseroberfläche.

Doch ich merkte schnell das es nicht ohne Eva ging. Die stand mit 2m Abstand von mir. Dann
bemerkte ich wie ich mit meinen Armen um mich schlug. Eva signalisierte mir ruhiger zu
werden.

Ich erlag wieder die Kontrolle über meine Arme und ließ sie ruhig nach unten sinken. Eva
gab mir das Zeichen meine Maske zu fluten. Als ich mir meinen Händen an die Maske ging
zögerte ich noch einen Augenblick, obwohl Eva schon ihren Oktopus bereithielt.

Im Augenwinkel sah ich wie Jasmin das unmögliche versucht. Sie nahm den Atemregler aus
dem Mund und versucht Jens einen zu blasen. Doch die Zeit mich darüber aufzuregen hatte
ich nicht. Also zog ich die Maske ab und nahm den Oktopus von Eva in den Mund.

Ich hielt mich wieder an Eva´s Jacket fest und wir begannen den Aufstieg. Meine
Vollgesichtsmaske sprudelte munter weiter. Mir war es egal. Ich hatte wieder Luft. Die Tens-
Einheit zog ich hinter mir her.

Auf der einen Seite war ich froh nach oben zu kommen, auf der anderen Seite wurden dadurch
die Schmerzen an Brustwarzen und Scharmlippen immer Größer, da der Auftrieb der
Plastikkugeln immer Größer wurde.

An der Wasseroberfläche angekommen, war Eduardo sofort zu stelle und half mir aus dem
Wasser. Es war echt angenehm aus dem Wasser zu kommen, denn so drückten die Klammern
nur noch. Das war mittlerweile fast erträglich.

Ich lag auf dem Rücken und hatte Hände und Füße von mir abgespreizt. Eva beugte sich kurz
über mich. Grinste mich an und löste die erste Zwinge ruckartig von meiner Brustwarze. Ich
musste auf die Zähne beißen um nicht laut los zu schreien.

Bei den restlichen Klammern erging es mir nicht besser. Nachdem die Klammern ab waren
legte Eva erst mal das Tauchgerät ab. Ich durfte noch eine Weile einfach nur so auf der
Plattform liegen. Nach etwa 10min kam Jasmin mit Jens nach oben.

Als Jasmin ihr Tauchgerät abgelegt und verstaut hatte ging sie zu Eva rüber. Sie nahm sie
beiseite und besprach wahrscheinlich was passiert war. Ich konnte nicht verstehen was sie
genau beredeten, doch es dauerte etwa 5 Minuten. Danach kamen die beiden zu uns rüber.

Jens lag genau wie ich einfach nur mit dem Rücken auf dem Boden der Plattform. Ich hatte
meinen Kopf zu ihm gedreht und er seinen zu mir. Wir schauten uns einfach nur wortlos an.
Jens grinste und erweckte bei mir einen zufriedenen Eindruck.

„So, an dieser Stelle unterbrechen wir unsere kleine Session. Was das bedeutet ist euch wohl
klar? Eduardo, die Beiden brauchen einen Bademantel. Wir sind im Salon.“, meinte Jasim.

Damit verließen Eva und Jasmin die Plattform. Eduardo verließ auch noch einmal die
Plattform um unsere Bademäntel und Werkzeug zu holen. Zuerst wurde ich von den Fesseln
befreit. Ich setzte mich auf die Bank der Plattform und sah zu wie Jens von seinen Fesseln
bereift wurde.

Als ich so zuschaute wie wiederwillig Jens sich von Eduardo die Fesseln abnahmen ließ,
erinnerte ich mich an den Augenblick wie Eduardo uns vom Sonnendeck abholte. Es war Jens
scheinbar peinlich nackt vor einem anderen Mann zu sein.
Ich sprang kurzerhand auf und nahm Eduardo den Imbusschlüssel ab. Ich grinste Eduardo an,
er lächelte zurück und begab sich in den Salon. Nun sah ich wie Jens entspannte. Ich nahm
ihm wortlos die Fesseln ab und steckte sie in den Beutel.

Jens hatte sich einen ebenfalls einen Bademantel über geworfen. Ein kurzer Kuss war alles
was wir uns jetzt zu sagen hatten. Um keinen Ärger zu bekommen gingen wir anschließend
zügig in den Salon.

Dort saßen schon Eva und Jasmin mit einem Glas Wasser in der Hand. Sie hatten wie wir
einen Bademantel an. Wir gesellten uns zu Ihnen und gossen uns Wasser ein. Die ersten
beiden Gläser trank ich in einem Zug, von dem dritten nahm ich nur noch einen kleinen
Schluck.

„Wie geht es euch, speziell dir Mia“, fragte Jasmin besorgt nach.

„Gut.“, antwortete ich wahrheitsgemäß.

„Alles wieder in Ordnung? Ihr seid doch recht schnell nach oben getaucht. Leider habe ich
mit Eva nicht das Protokoll für so einen Zwischenfall durchgesprochen. Normalerweise wird
dem Sklaven die Maske abgenommen solange er noch gefesselt ist. Denn so kann er nicht um
sich schlagen.
Da unten hast du dich und Eva fast in Lebensgefahr gebracht. Denn du bist in Panik geraten.
Das ist jetzt kein Vorwurf, denn ich bin da ja teilweise mit Schuld dran und es ist auch gut
gegangen. Jetzt bleibt die Frage wie geht es weiter?“, fragte Jasmin in die Runde.

Ich musste ihre Worte erst mal sacken lassen. Ich hatte mich und Eva in Lebensgefahr
gebracht? Der kurze Augenblick in dem ich Panisch mit den Armen um mich geschlagen hatte
war so gefährlich?

„Also ich werde heute nicht mehr ins Wasser gehen, das ist mir zu anstrengend. Nicht das ich
es nicht genossen hätte, aber ich möchte beim Tauchen doch lieber nur entspannen.“, fing
Jens an.

„So du hast also genug. Mia was ist mir dir?“, moderiete Jasmin.

„Ich will wieder ins Wasser, nur diesmal möchte ich langsamer beginnen. Das war für den
Anfang vielleicht etwas heftig.“, meinte ich in Gedanken vertieft.

„Eva, gibst du deinen Status auf?“

„Ja, Herrin Jasmin, so war es vereinbart.“

„Gut, dann wäre das geklärt. Jens ist ab sofort eurer Herr. Es war noch ein zweiter
Tauchgang dieser Art geplant. In Anbetracht der Vorkommnisse im vorherigen Tauchgang
mache ich euch folgenden Vorschlag Meister Jens.
Ich werde mit der Sklavin Eva runtergehen. Mein Mann wird sich um eure Sklavin kümmern.
Es liegt an euch was mit ihr Unterwasser passiert. Ihr müsst leider oben bleiben, denn wir
haben nur die zwei Ausrüstungen an Bord.“

„Das ist nicht schlimm Lady Jasmin. Aber belassen wir es bei Jens. Eduardo, ich möchte dass
sie “Spaß“ hat Unterwasser. Wie ich Eva kenne ist sie heute noch nicht gekommen.“, grinste
mich Jens an.

„Das heißt sie soll Unterwasser von mir verwöhnt werden?“

„Ich bitte darum“

„Kein Problem, ich kümmere mich um sie. Wie oft?“

„Bis die Luft aufgebraucht ist, sie soll doch heute Abend gut schlafen können.“, Jens
zwinkerte mir zu.

Eduardo grinste, schwieg aber. Ich nahm mir noch ein Glas Wasser und trank es langsam.
Als ich es geleert hatte schaute ich erwartungsvoll zu Jasmin rüber. Die saß mit
verschränkten Armen zurückgelehnt in ihrem Stuhl und schaute in die Runde.

„Wir werden nun zweieinhalb Stunden Pause machen. Ich verzichte jetzt darauf die Sklaven
runterzubringen, da gerade Mia Zeit bekommen muss sich von dem ersten Tauchgang zu
erholen. Es steht euch nun frei ob ihr euch auf dem Sonnendeck hinlegt oder hier im Solon.
Der Befehl lautet also schlafen. Wie schläft man? Richtig ohne zu reden, sollte ich euch dabei
erwischen gibt es sofort 10 Hiebe mit dem Rohrstock.“, warnte uns Jasmin.

„Wie ihr wünscht, Herrin.“, antworteten Eva und ich beinahe gleichzeitig.

Ohne ein weiteres Wort zu verlieren löste sich die Gruppe auf. Jasmin und ich gingen aufs
Sonnendeck. Eduardo fuhr den Sonnenschutz aus. Jasmin und ich cremten uns trotzdem mit
Sonnenmilch ein.

Es dauerte keine 10 Minuten und ich war tief und fest an schlafen. Scheinbar war der
Tauchgang anstrengender als ich gedacht hatte. Oder es war der fehlende Schlaf von heute
Morgen. Es tat auf jeden Fall gut.


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Stormanimal Volljährigkeit geprüft
Stamm-Gast





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  RE: Wärmere Tage Datum:19.07.11 19:28 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne Geschichte!
Gefällt mir persönlich fast besser als die Geschichte auf der diese hier Aufbaut.
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Georg Mercator
Story-Writer



So eng wie möglich

Beiträge: 85

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  RE: Wärmere Tage Datum:21.07.11 00:51 IP: gespeichert Moderator melden


"Scharmlippen" und "Klarmotten"? Hmmm .....
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m.skorpion
Einsteiger





Beiträge: 8

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Wärmere Tage Datum:16.02.24 15:35 IP: gespeichert Moderator melden


Auch, wenn die Rechtschreibung nicht wirklich gut ist, so ist die Geschichte doch eine der besseren. Schade, dass die Geschichte nicht bis zum Ende eingestellt wurde, aber nach der langen Zeit ist es auch sehr unwahrscheinlich, dass das Ende noch kommt. Sehr schade...
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