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  Ein Singleurlaub und seine Folgen
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Jonny Y.
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  Ein Singleurlaub und seine Folgen Datum:24.08.11 21:52 IP: gespeichert Moderator melden


Diese Geschichte ist zum großen Teil aus meinen Träumen entstanden. Aber es ist auch ein bisschen an Wahrheit dabei.

Ein Singleurlaub und seine Folgen

Teil 1

Das ist nun schon das zweite Mal, dass mich eine Freundin zum Teufel gejagt hat. Und auch noch aus dem gleichen Grund, wie beim ersten Mal.

Ich sei kein Mann, ein verweichlichtes Muttersöhnchen, eine Memme. Ich sei pervers. Sie braucht einen richtigen Mann. So endete nun auch meine zweite Beziehung.

Ich verstehe das nicht. Zugegeben, ich bin nicht grad ein Bild von einen Mann, so wie ihn sich manche Frauen wohl vorstellen. Mit meinen 1,77 bin ich doch ganz normal gebaut. Nur mit meiner Körperbehaarung ist es nicht weit her, auch der Bartwuchs ist nicht so, wie er es für einen auf die dreißig Zugehenden sein sollte.
Aber mich deshalb als unmännlich und verweichlicht zu bezeichnen, ist schon hart. Vielleicht war es auch der Wunsch, den ich meiner Freundin geäußert habe…

So stand ich nun mit meinen Sachen auf der Straße. Glücklicherweise hatte ich noch meine kleine 2 – Zimmerwohnung in die ich mich erst mal zurück zog und überlegte, wie es nun weiter gehen soll.

Es musste was passieren!

Eins nahm ich mir vor. Bevor ich mal wieder eine Beziehung eingehe, dann erzähle ich sofort alles von mir. Nochmal so eine Pleite sollte mir nicht passieren! Dann lieber keine Beziehung, als sowas noch mal erleben zu müssen.

Aber erst mal drei Wochen Urlaub, war eh geplant, nur in einer anderen Form.

Also ein paar Sachen gepackt, rein ins Auto und erst mal weg. Hatte keinen Plan wohin, erst mal Richtung Norden. Ostsee hat mir schon immer gefallen.
Nach ein paar Stunden hatte ich die Mecklenburger Seenplatte erreicht. Spontan entschied ich, mir hier an einem ruhigen See ein Zimmer für ein paar Tage zu suchen.

War nicht so einfach, schließlich war Ferienzeit. In einem Hotel fand ich noch was, für 3 Nächte mit Frühstück.

Am zweiten Tag dann das Ereignis, was meinen weiteren Urlaub bestimmen sollte…

Schönes warmes Wetter, ein Spaziergang am See, um über meine Zukunft nachzudenken. Ein Cafe lag auf dem Weg.
Auf der Terrasse kein freier Platz mehr, auch die Gaststube war ziemlich voll. Nur noch ein kleiner freier Tisch in der Ecke. Für eine Tasse Kaffee ganz gemütlich. Ich bestellte mir einen großen Kaffee und ein Stück Fruchttorte.
Ein Blick in die Runde bestätigte mir, was ich schon bei meiner Ankunft bemerkt habe. Ein quirliges Nachtleben wird es in diesem Ort nicht geben. Das Durchschnittsalter der Feriengäste schätzte ich weit über 50 Jahre. Aber für mich war das kein Problem. So kurz nach Ende einer Beziehung hatte ich keinen Bock, mich gleich wieder ins Getümmel zu stürzen.

Die Kellnerin brachte das Bestellte.
Etwas gelangweilt aß ich mein Stück Torte und schlürfte den Kaffee dazu.
Bis zu dem Moment, als ein Mädchen den Gastraum betrat. Sie sah sich nach einem freien Platz um und steuerte meinen Tisch an.
„Hallo, ist der Platz noch frei?“
„Ja klar, bitte.“ Sie setzte sich mir gegenüber.

Mir fielen fast die Augen aus dem Kopf. Ein Bild von einem Mädchen. Ungefähr mein Alter, etwas kleiner als ich, tolle Figur so wie ich sie mag, jedenfalls keine solche Modelfigur, wo man Angst haben muss, dass der nächste Windstoß alles zerstören könnte.

Bildhübsch, schulterlange dunkelblonde Haare und…braune Augen. Ich war hin und weg. Sie trug eine weißes T-Shirt und einen Jeansrock. Dazu glänzende Feinstrumpfhosen, oder waren es Strümpfe, egal? Aber bei der Wärme heute Strumpfhosen?

Mir hat es jedenfalls die Sprache verschlagen bei diesem Anblick. Nur ihr Hinterteil passte nicht so ganz dazu, vielleicht einen Tick zu füllig. Aber das tat ihrer Schönheit keinen Abbruch.
Sie lächelte mich an. Sicher hatte sie bemerkt, dass ich sie von oben bis unten gemustert habe.
Ich stotterte fast: „Darf ich Sie zu einem Kaffee einladen?“
„Danke, gerne.“ Sie lächelte wieder so süß.
„Auch ein Stück Torte?“ „Nein danke.“ „Ist aber lecker.“ „Ich möchte trotzdem nicht, der Linie wegen,“ lachte sie.
„Na Sie müssen sich doch darüber überhaupt keine Gedanken machen!“
„Danke, aber lieber vorbeugen, als dann alles abtrainieren müssen.“
„Stimmt auch wieder.“
Sie nahm einen Schluck Kaffee. „Machen Sie Urlaub hier?“
„Ich bin eher auf der Durchreise. Hab bis übermorgen ein Zimmer im Hotel. Will dann weiter an die Ostsee.“
„Sie sind ganz allein unterwegs?“
Ganz schön neugierig das Mädel. Hat sie was vor?
„Ja, ich bin allein unterwegs. Notgedrungen.“ Schon während ich das aussprach, wusste ich, dass sie jetzt weiter bohren würde.
„Wieso notgedrungen?“
Wusste ich es doch. Sollte ich dem hübschen fremden Mädchen jetzt den Grund für meinen Singleurlaub erzählen? Warum eigentlich nicht, wenn es sie interessiert.

„Darf ich vielleicht ‚Du‘ sagen? Da erzählt es sich leichter?“
Sie lächelte. „Natürlich, ich wollte es dir gerade selbst vorschlagen!“

So wir kamen ins Gespräch.
Ich erzählte meine Geschichte, sie die ihre.
Andrea, so ihr Name, wohnt ganz in der Nähe in einer großen Villa bei ihrer Tante und deren Tochter. Ihre Eltern sind bei einem Autounfall ums Leben gekommen, als sie noch ganz klein war. Seitdem wohnt sie in der Villa.
Andrea´s Tante ist Geschäftsführerin eines privaten Altenpflegedienstes und nebenbei vermietet sie noch Ferienzimmer in der Villa. Darum kümmern sich die beiden Mädchen. Andrea ist gelernte Hotelfachfrau.

So verplauderten wir die Zeit, bis sie mich fragte: „Warum behaupteten deine Ex, du seist nicht männlich genug, Muttersöhnchen, Memme und pervers. Ich kann nichts desgleichen bemerken?“

Nun war es soweit. Sollte oder musste ich es ihr sagen?
Ich hatte mir geschworen, zu Beginn einer neuen Beziehung alles zu sagen. Aber wollte ich überhaupt eine Beziehung? Jetzt doch noch nicht. Und dann noch so weit weg von zu Hause. Nee, keine Beziehung jetzt und hier.
Andrea war mir doch eigentlich total fremd. Ich kannte sie doch erst eine Stunde.
Erst mal das Singledasein genießen. Und in zwei Tagen bin ich eh weg.

Andererseits, warum sollte sie es nicht wissen. Ich fahre übermorgen weiter und wir werden uns wohl nie wieder sehen. Ich hatte plötzlich Lust, mit der Wahrheit zu spielen. Was konnte schon passieren? Schlimmer als meine Ex konnte sie nicht reagieren und wenn schon, hier kannte mich doch keiner.
Mir standen die Schweißperlen auf der Stirn.
Andrea sah mich fragend an. „Du musst es mir nicht sagen“. „Doch, ich werde es dir sagen.“
Ich holte nochmal tief Luft…


Der Anfang der Geschichte ist geschrieben. Ich hoffe es gefällt. Ich freue mich auf euere Meinungen. Fortsetzung folgt...demnächst

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  RE: Ein Singleurlaub und seine Folgen Datum:25.08.11 08:01 IP: gespeichert Moderator melden


sehr guter anfang.
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  RE: Ein Singleurlaub und seine Folgen Datum:25.08.11 08:47 IP: gespeichert Moderator melden


Weiterschreiben!
Mich interessiert was der Protagonist für ein "Problem" hat und auch wie die Geschichte weitergeht.
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Gum
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  RE: Ein Singleurlaub und seine Folgen Datum:25.08.11 15:30 IP: gespeichert Moderator melden


Hmmm,
Memme,Muttersöhnchen,pervers,dicker Hintern der Urlaubsbekanntschaft.....
Da können doch nur Windeln im Spiel sein.....

Oder?

Gum
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Jonny Y.
Story-Writer

Ostdeutschland


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  RE: Ein Singleurlaub und seine Folgen Datum:08.09.11 23:12 IP: gespeichert Moderator melden


Weiter geht es. Gleich mal 2 Teile, damit ist die "Einleitung" abgeschlossen.

Teil 2

„Also, ich…hmm…na ja…,“ stotterte ich. „Ich weiß nicht wie ich anfangen soll…willst du noch einen Kaffee?“

„Nein, danke.“ Andrea sah mir an, dass ich innerlich mit mir kämpfte. „Lass uns an den See gehen, vielleicht fällt es dir dann leichter mir alles zu erzählen, aber wie gesagt du musst es nicht.“
Doch, jetzt wollte ich erst recht. Ich bezahlte und wir gingen.

Unterwegs zum See fragte ich sie: „Warum hast du denn keinen Freund? So wunderschön wie du bist, müssen dir die Jungs doch in Scharen hinterher laufen.“
Andrea lächelte. „Danke. Aber ich bin eben sehr wählerisch,“ sagte sie lachend.
„Na, du kannst es dir auch leisten!“
„Ganz so ist es auch nicht, ich erzähle es dir später einmal. Erst bist du dran.“
„Wenn ich dir alles erzähle, musst du es auch!“
„Ja das mach ich ganz sicher zu gegebener Zeit.“ Wieder dieses bezaubernde Lächeln.

Was wird das hier?
Wo bin ich da hinein geraten?
Hat sie mich schon so umgarnt, dass ich alles von mir widerstandslos preis gebe?
Und das nach grade mal einer Stunde.
Das gibt es doch nicht!
Was will ich denn nun wirklich?
Ich will übermorgen weiter an die Ostsee.
Das werde ich auch!
Also warum soll ich es ihr nicht sagen?
Ich bin doch bald weg.

Trotzdem, ganz wohl war mir nicht bei diesen Gedanken.

Am Ufer angekommen setzten wir uns auf eine Bank. Dabei rutschte ihr Rocksaum höher. Ich musste immerzu auf ihre wunderschönen bestrumpften Beine schauen. Am liebsten würde ich über ihre Schenkel streicheln.

„Gefallen dir meine Beine?“ Mit dieser Frage riss sie mich aus meinen Gedanken.
„Entschuldigung, ja sie sind sehr schön.“
„Danke, das freut mich. Aber willst du mir jetzt nicht etwas sagen?“
„Ja, okay ich habe es dir versprochen. Aber ich trau mich nicht so recht. Es ist mir peinlich..“
Sie nahm meine Hände und blickte mir tief in die Augen.
„Vertrau mir! So schlimm kann es doch nicht sein!“

„Also gut.“ Ich stotterte fast.
„Ich ich würde mich gerne mal als Frau kleiden. Mit Unterwäsche, Strümpfen oder Strumpfhosen, Damenkleider, allem was dazu gehört. Ich fragte meine Freundin, ob sie mir dabei helfen würde. Sie dürfe auch dann auch mit mir machen, was sie wollte.
Ja, das tat sie dann auch, nur nicht so, wie ich es mir vorstellte. Sie schmiss mich im hohem Bogen aus ihrer Wohnung, aber das weißt du ja schon.“

So, nun war es raus. Ich sah in ihr Gesicht. Sie blickte ausdruckslos auf den See, so als hätte sie einen Schock erlitten. Diese Reaktion hatte ich nun auch nicht erwartet. Aber zumindest ist sie nicht gleich weg gelaufen. Andrea lächelte, etwas gequält, wie ich fand.

Ich versuchte zu erklären.
„Weißt du, ich finde Damenwäsche und Frauenkleidung sehr anregend und schöne bestrumpfte Beine überaus sexy. Ich möchte das gerne mal selbst erfahren, wie sich das anfühlt, eine Strumpfhose und Damenunterwäsche zu tragen, mal eine Frau zu sein.“

Andrea sah mich an. Ihre Augen funkelten.
„Ich danke dir für deine Offenheit, ich bin sehr froh, dass du mir es gesagt hast“, sagte sie.
Ihr Handy piepste. „Oh, schade. Ich muss gehen. Ich will noch mehr über dich erfahren. Komm bitte morgen Nachmittag wieder zum Cafe‘, ja?“

Bevor ich antworten konnte gab sie mir einen flüchtigen Kuss auf die Wange, winkte kurz und ging. Ich stand wie versteinert und sah ihr hinterher.
Komischerweise fiel mir wieder ihr Hinterteil auf. Irgendwie passte das nicht so recht zu ihrem makellosen Körper.

Etwas ratlos stand ich noch eine Weile rum. Ich wusste nicht, was ich von all dem halten sollte.
Was war das jetzt?
Was hatte das zu bedeuten?
Ich tat doch nur was ich mir vorgenommen hatte. Vor einer neuen Beziehung alles über mich zu sagen.

Aber ich wollte doch gar keine neue Beziehung, nicht jetzt und schon gar nicht hier, 500 km von zu Hause entfernt.
Was hat mich nur geritten es ihr zu sagen?!
Aber jetzt war es raus.
Egal, übermorgen bin ich weg und wir werden uns nie wieder sehen.
Ob sie morgen tatsächlich kommt?
Oder hab ich mich mit meinem „Geständnis“ einfach nur lächerlich gemacht.
Ich werde es morgen erfahren…


Teil 3

Am nächsten Tag verzichtete ich auf meinem Mittagsschlaf und ging sofort zum Treffpunkt, um Andrea nur nicht zu verpassen, sollte sie tatsächlich kommen.
Ich setzte mich auf eine Bank vor dem Cafe‘ und machte mir so meine Gedanken.

Ich glaube nicht, dass sie kommt. Sicher hat sie sich zu Hause vor Lachen ausgeschüttet.
Was ist, wenn sie doch kommt?
Sie will doch noch mehr von mir erfahren.
Warum?
Steht sie etwa auf Männer in Frauenkleidern?
Aber das gibt es doch gar nicht!
Ich habe da meine Erfahrungen gemacht!
Wie Frauen darauf reagieren kenne ich! Den Laufpass habe ich bekommen, gleich zwei Mal, wurde verhöhnt und ausgelacht!
Da sollte ausgerechnet die hübsche Andrea eine Ausnahme machen?
Kann ich mir nicht vorstellen.
Ich kann mir überhaupt nicht vorstellen, dass eine Frau es toleriert, wenn ‚Mann‘ ihre Kleider anzieht. Geschweige denn, dass sie auch noch darauf steht!
Sie wird sicher nicht kommen!

Solche und ähnliche Gedanken schossen mir durch den Kopf während die Zeit verstrich.
Schon eine viertel Stunde über der Zeit.
Na ja, ich hatte eh nicht erwartet, dass sie kommt.

Ich war drauf und dran zu gehen, da kam sie!
Ich ertappte mich dabei, dass Freude in mir aufstieg.
Und wie sie kam! Sie winkte mir lächelnd zu. Sie trug ein hellrotes T-Shirt und eine kurze Jeanslatzhose und dazu glänzende hellbraune Feinstrumpfhosen! Sie sah umwerfend aus.
Ihr dralles Hinterteil kam in der kurzen Hose richtig toll zur Geltung.

Andrea gab mir die Hand. „Entschuldige bitte die Verspätung, aber ich konnte nicht eher weg. Danke, dass du gewartet hast!“
„Kein Problem, ich freue mich, dass du gekommen bist.“
„Hast du etwa gezweifelt? Ich sagte doch, dass ich noch mehr über dich erfahren will!“
Sie setzte sich neben mich.
„Nein habe ich nicht,“ antwortete ich.
„Du flunkerst doch!“
„Na ja, ein bisschen gezweifelt hab ich schon. Aber das musst du verstehen, nach den Erfahrungen, die ich gemacht habe.“
„Ja, das kann ich sehr gut verstehen. Aber nun bin ich hier.“

Ich konnte nicht anders, ich musste immer wieder auf ihre Beine starren.
Andrea lächelte. „Du darfst ruhig mal darüber streicheln!“
Ich stammelte: „Entschuldige, aber ich…ich meine, du hast sehr schöne Beine.“
„Na komm schon, trau dich!“
Ich streichelte sacht über ihre Schenkel. Es fühlte sich so seidig glatt und weich an.
In mir regte sich was. Mein Herzschlag wurde schneller. Auch mein kleiner Freund machte sich bemerkbar.

Aber warum tat ich das?
Hatte Andrea mich schon so am Wickel, dass ich gar nicht mehr anders konnte?
Ich will das doch gar nicht!
Oder vielleicht doch?
Ich hatte keine Ahnung, wie das Ganze enden sollte.

Aus lauter Verlegenheit fragte ich sie: „Du wolltest mir doch auch von dir erzählen?“
„Ja, stimmt, aber zu gegebener Zeit!“
„Wann soll das sein? Morgen früh ist mein Aufenthalt hier beendet. Ich muss aus dem Hotel raus.“
„Ich weiß. Deshalb habe ich mit Tante Renate gesprochen. Wir haben zwar derzeit auch kein Zimmer frei, aber es sollte sich schon eine Lösung finden.“
Andrea bot mir an, noch ein paar Tage in ihrer Villa zu verbringen.
„Aber wenn ihr nichts frei habt?“
„Komm bitte mit. Wir sprechen mit Tante Renate, ihr fällt immer was ein.“
„Ich soll mit zu dir kommen?“
„Na klar, wenn du noch ein paar Tage hier bleiben willst.“

Wollte ich das?
Oder wollte das vielmehr Andrea?
Es kam mir so vor, dass Andrea immer mehr bestimmte, was ich ‚wollte‘!

„Und außerdem möchte Tante Renate dich gern kennen lernen!“
„Was hast du ihr alles erzählt?“ In mir stieg ein ungutes Gefühl hoch.
„Nur Gutes,“ sagte sie lächelnd.
„Soll ich das glauben?“
„Natürlich. Und nun komm, der Kaffee ist sicher schon fertig.“

Der Kaffee fertig? Es war also geplant, dass sie mich abschleppt!
Irgendwie war mir nicht wohl bei der Sache. Was fand Andrea eigentlich an mir?
Wir kannten uns doch erst ein paar Stunden.
Und dass ich eigentlich nur auf der Durchreise war, wusste sie auch.
Oder steht sie etwa drauf, das ich gerne mal Damenwäsche und Kleider tragen wollte?
Das kann es nun wirklich nicht sein.
Um ehrlich zu sein, war ich auch ein bisschen neugierig auf das, was kommen sollte.
Deshalb willigte ich nach einem kurzen Zögern ein.
„Na dann gehen wir.“
Andrea nahm mich an der Hand. „Schön! Ich freue mich!“

Wir gingen los. Es war nicht weit bis dahin.
Mir war etwas mulmig zumute.
Was hatte Andrea ihrer Tante alles über mich erzählt?
Und was führt sie im Schilde?
Vielleicht steckte sie sogar mit ihrer Tante unter einer Decke?

„Hee, träumst du? Ich hab dich was gefragt!“
„Oh, entschuldige bitte, was hast du gefragt?“
Ich war so in Gedanken versunken, dass ich ihre Frage einfach überhörte.
„Ob du noch ein paar Tage hier bleiben magst?“
„Ich weiß noch nicht, es gefällt mir hier…und du gefällst mir auch, ich bin noch am überlegen.“
Andrea sah mich an und drückte fest meine Hand. „Danke, ich würde mich sehr freuen.“

Wir kamen an ein eisernes Tor. Ein breiter Kiesweg führte zum Haus, eine Villa im Jugendstil. Ein großer Hofbereich und ein weitläufiger Garten umsäumte die Villa.
„Wir haben hier 4 Ferienzimmer mit eigener kleinen Küche, Dusche und Bad. Dazu noch 3 große Wohnungen und einen gewerblichen Bereich,“ erklärte Andrea. „Ich habe 2 Zimmer in der Wohnung von Tante Renate und Claudia, ihrer Tochter. Die beiden anderen Wohnungen sind vermietet an eine Krankenschwester und eine Altenpflegerin. Beide sind bei Renate´s Altenpflegedienst beschäftigt.“
‚Ein Haus voller Frauen, wo sind hier die Männer geblieben,‘ fragte ich mich.

Andrea schloss die Haustüre auf. „Die Ferienzimmer haben einen separaten Zugang von der Straße aus. Hierher kommt kein Feriengast.“
Gut für die Privatsphäre. Aber warum erzählt sie mir das? Wenn ich in ein Ferienzimmer einziehe, habe ich dann hier nichts verloren? Aber es sind doch alle Zimmer belegt! Ich war mir immer noch unsicher, wo ich da hinein geraten bin.

Andrea führte mich in ein Zimmer. „Setz dich, ich hole meine Tante.“
Ich sah mich um. Sah aus wie das Esszimmer. Ein großer Tisch, sechs Stühle, ein Geschirrschrank und in einer Ecke am Fenster ein kleiner Tisch mit vier Sesseln.

Andrea kam zurück. Mit ihr betrat eine attraktive, groß gewachsene Frau das Zimmer.
„Guten Tag, ich bin Renate, Andrea´s Tante. Sie müssen der junge Mann sein, von dem Andrea den ganzen Tag schwärmt.“ Sie reichte mir die Hand. Ich spürte einen kräftigen Händedruck.
„Oh, Andrea schwärmt von mir? Das hat sie mir gar nicht gesagt.“
„Ja, die ganze Zeit.“ Renate schmunzelte, als sie das sagte.
„Sie würde sich freuen, wenn Sie noch ein paar Tage hier Urlaub machen würden.“
„Ja, ich weiß. Aber sie sagte auch, dass kein Zimmer frei ist.“
„Wenn Sie bleiben wollen wird sich schon was finden. Andrea hat zwei Zimmer, wo sie nur eines davon richtig nutzt. Da lässt sich schon was einrichten.“
„Wenn es keine Umstände macht. Was soll es denn kosten?“
„Da werden wir uns schon einigen,“ antwortete Andrea.
Renate bat mich, Platz zu nehmen. „Trinken wir erst mal einen Kaffee. Er ist gleich fertig.“
„Danke,“ sagte ich und sah mir Renate etwas genauer an.
Eine sehr attraktive Frau, dunkle mittellange Haare, etwas größer als ich und ziemlich muskulös, dennoch wohl proportioniert. Eine Figur, wie eine Leistungssportlerin. Leichtathletik, vielleicht war sie Speerwerferin tippte ich. Ich schätzte sie so um die 45 Jahre. Sie trug eine schwarze Bluse mit tiefem Ausschnitt, einen kurzen Jeansrock und schwarze Feinstrumpfhosen.
Renate lächelte. Sie merkte wohl, wie ich sie betrachtete.

Die Tür öffnete sich und ein Mädchen mit einem Tablett brachte Kaffee und Kuchen.
„Das ist Claudia, meine Tochter,“ sagte Renate.
Ich stand auf und bot Claudia meine Hand zum Gruß an. Sie stellte das Tablett ab und umarmte mich. „Hallo, ich freue mich, dass du gekommen bist. Ich freue mich besonders für Andrea.“
Was hatte das wieder zu bedeuten. Es schien mir, als ob mich die gesamte Familie hierher gelockt hat.

Claudia sah ebenfalls bezaubernd aus. Etwa so alt wie Andrea, also um die 25, auch groß gewachsen, mit einer tollen Figur. Ihr langes blondes Haar glänzte seidig. Sie trug ein weißes T-Shirt, einen dunklen Minirock und weiße Feinstrumpfhosen.
Warum tragen alle hier Strumpfhosen, bei der Wärme draußen? Sonderbar. Ich konnte mir das nicht erklären.

Claudia und Andrea verließen das Zimmer. Ich war mit Renate allein. Sie schenkte mir Kaffee ein und bot mir ein Stück Kuchen an.
Während wir den Kaffee tranken, kamen wir ins Gespräch.
Es stellte sich heraus, dass Renate früher tatsächlich Sportlerin war. Sie spielte aktiv Handball.
Die Villa ist schon seit Generationen in Familienbesitz. Sie und ihre Schwester, Andrea´s Mutter, hatten sie von ihren Vater geerbt. Seit dem Tod von Andrea´s Eltern gehört das Anwesen ihr allein.
Ihr Lebensgefährte, der Vater von Claudia, ist damals 1989 über Ungarn in den Westen abgehauen und ward nie wieder gesehen.

„Was machen Ihre Eltern?“ Renate begann, mich auszufragen.
„Sie sind nach Baden-Württemberg gezogen, der Arbeit wegen. Wir telefonieren oft und alle drei oder vier Monate besuche ich sie.“
„Warum sind sie zu Hause geblieben?“
„Ich hatte meine Arbeit, meine Freundin und meine kleine Wohnung. Mich zog nichts in den Westen.“
„Was machen Sie beruflich?“
„Ich bin Elektriker. Aber meiner Firma geht’s derzeit auch nicht gerade gut.“
„Und dann hat Sie auch noch die Freundin rausgeschmissen.“
Renate grinste.
Mir fuhr der Schreck in die Glieder. Also hat Andrea doch geplaudert. Mein Herz klopfte.
„Ja, d d das hat sie,“ stotterte ich.
„Aber das kommt doch in den besten Familien vor. Andrea hat auch schon drei Beziehungen hinter sich. Claudia schon zwei. Derzeit sind beide wie Sie Single.“

Renate fragte weiter.
„Deshalb sind Sie auch allein unterwegs?“
Ich wurde etwas ruhiger. Vermutlich kannte Renate doch nicht den Grund für meine Trennung.
„Ja, Urlaub war sowieso geplant. Wir wollten campen, aber es kam eben anders.“
„Hatten Sie geplant hier Urlaub zu machen?“
„Nein, ich bin auf gut Glück los. Wollte an die Ostsee, hörte unterwegs im Radio eine Werbung über diese Region. Da bin ich halt mal von der Autobahn runter und hier gelandet.“
„Morgen wollen Sie weiter Richtung Ostsee?“
„Ja, ich muss raus aus dem Hotel. Morgen früh wollte ich weiter, bis Andrea mich bat, doch noch zu bleiben. Sie sagte mir, dass Ihnen schon was einfallen würde, mich hier unterzubringen.“
„Jetzt möchten Sie hier bleiben?“
„Ja, würde ich schon gerne. Mir gefällt es hier.“
„Und Andrea gefällt Ihnen doch auch!“
Ich wurde etwas verlegen. Ich nickte: „Ja, Andrea auch.“

Renate schien kurz zu überlegen.
„Sehr gut, wie gesagt, Sie können in Andrea`s zweiten Zimmer schlafen. Sie nutzt es eigentlich nur als Abstellkammer. Dort werden wir etwas einrichten.“
„Danke, ich freue mich.“
Renate stand auf.
„Sie entschuldigen mich bitte, ich hab noch was zu tun. Ich erwarte Sie dann morgen früh. Sie fahren Ihr Auto hinter das Haus. Dort können Sie parken. Andrea, kommst du bitte?“
Ich merkte, wie Renate beim Verlassen des Zimmers Andrea kurz zunickte.

„Bleibst du noch ein paar Tage?“
„Ja Andrea, ich bleibe. Deine Tante hat mir auch zugeredet.“
Andrea fiel mir um den Hals. „Ich freue mich!“
„Aber du musst mir nun auch mehr über dich erzählen!“
„Zu gegebener Zeit!“
Ich hatte eigentlich keine andere Antwort erwartet.
„Na gut, ich bin ja noch ein paar Tage da.“

Andrea lächelte. „Ich bring dich noch raus.“
„Kommst du noch ein Stück mit?“
„Nein, geht leider nicht. Ich habe noch Arbeit. Morgen kommen neue Gäste, da müssen wir noch Vorbereitungen treffen.“
„Schade, dann bis morgen.“ „Bis Morgen.“ Andrea gab mir einen Kuss und winkte kurz als sie ins Haus zurück ging.

Ich hatte mich entschieden noch zu bleiben. Die Familie von Andrea gefiel mir sehr gut. Wenn das so weiter geht, sehe ich die Ostsee dieses Jahr nicht mehr…


Ich freue mich auf Euere Meinung. Vielen Dank
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  RE: Ein Singleurlaub und seine Folgen Datum:09.09.11 05:32 IP: gespeichert Moderator melden


Unheimlich geil, bin gespannt, wie es weiter geht!
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GroßeBärbel
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  RE: Ein Singleurlaub und seine Folgen Datum:09.09.11 21:14 IP: gespeichert Moderator melden


Hoffentlich geht das gut für ihn aus. Was haben die Frauen mit ihm vor? Bin sehr gespannt.
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Manann
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  RE: Ein Singleurlaub und seine Folgen Datum:09.09.11 22:35 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne Geschichte, toll und spannend geschrieben. Bitte schreib in dem Stil weiter !

Manann
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HerrinSabine Volljährigkeit geprüft
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Das Leben ist zu kurz um Männer nicht keusch zu halten.

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  RE: Ein Singleurlaub und seine Folgen Datum:10.09.11 14:51 IP: gespeichert Moderator melden


Also ich finde die Geschichte schoen und lebhaft geschrieben, weiter so.
\"\"
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Sissy Raina Volljährigkeit geprüft
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Steckt mich in ein Kleid

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  RE: Ein Singleurlaub und seine Folgen Datum:11.09.11 08:45 IP: gespeichert Moderator melden


Schaue jeden Tag nach, warte gespannt auf die Fortsetzung!
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Ein Singleurlaub und seine Folgen Datum:11.09.11 10:45 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Jonny Y. !

Cooler Anfang !

Mir schwant da so was, als ob in der Villa keine
normalen Feriengste logieren. Und da gibt es ja
laut Andrea einen "gewerblichen Bereich" ...

Bin schon sehr gespannt auf die Fortsetzung.

Viele Grüße SteveN



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PutzZofeJaqueline
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  RE: Ein Singleurlaub und seine Folgen Datum:11.09.11 16:42 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr schöner Anfang da freut man sich auf mehr, lass uns bitte nicht so lange darauf warten
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folssom Volljährigkeit geprüft
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Lieber durch Wahrheit unbeliebt, als durch Schleimerei beliebt

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  RE: Ein Singleurlaub und seine Folgen Datum:11.09.11 23:16 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Jonny Y.,

auch mir gefällt deine Geschichte sehr gut.

Freundl. Gruß

PS.: Kleine Anregung; vielleicht solltest du dem jungen "Mann" auch einen netten Namen geben.
Sarah
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Jonny Y.
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  RE: Ein Singleurlaub und seine Folgen Datum:16.09.11 00:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen. Vielen Dank für euere schönen Beiträge zu meiner Geschichte, ich freue mich.
Hier nun die Fortsetzung.

Teil 4

Ich sah Andrea nach, bis sie die Haustür hinter sich schloss. Wieder fiel mir ihr etwas zu dickes Hinterteil auf. Mittlerweile fand ich es, so wie das ganze Mädel, sehr sexy.
Hatte ich mich etwa verknallt?
Das darf doch nicht sein!
Was mache ich hier? Ich muss doch von Sinnen sein!
Ich wollte doch nur Urlaub machen.
Da treffe ich ein hübsches Mädchen und meine Hormone spielen verrückt.
Und ich kann mich nicht mal dagegen wehren.
Wo soll das bloß noch hin führen.
Wie komme ich da wieder raus?
Komme ich überhaupt wieder raus?
Will ich denn da wieder raus...?

Ich fand keine Antwort auf die Fragen, so beschloss ich, alles erst mal auf mich zukommen zu lassen.
In der Gaststätte am See bestellte ich mir ein leckeres Abendessen.
Noch ein Bierchen zum Abschluss und ein Verdauungsspaziergang am See.
Ist schon eine schöne Gegend hier.
Vielleicht kann ich mit Andrea hier noch ein paarmal spazieren gehen, bevor mein Urlaub zu Ende geht und der Alltag mich wieder einholt.
Ich dachte schon mit Grausen an den Tag, wenn es heißt, Abschied zu nehmen.
Aber soweit war es noch nicht…

Gut geschlafen habe ich nicht. Immer wieder rissen mich blödsinnige Träume von mir in Damenunterwäsche inmitten von kreischenden Weibern,
die mich mit irgendwas matschigen bewarfen, aus dem Schlaf.
Ich glaube, an diesem Morgen duschte ich besonders intensiv.
Irgendwie war mir unwohl.
Aber ein reichhaltiges und leckeres Frühstück brachte mich wieder auf die Beine.
Schnell noch die Tasche gepackt, ausgecheckt und bezahlt.

Rein ins Auto, es war nicht weit bis zur Villa.
Das große Tor stand offen, als hätte man auf mich gewartet.
Ich fuhr, wie Renate gestern sagte, hinter das Haus und parkte.
Kaum war ich ausgestiegen, stand Andrea neben mir.
„Ich freue mich so, dass du gekommen bist!“
„Hattest du etwa Zweifel?“ Ich fragte ebenso provozierend wie sie gestern.
Sie schüttelte mit dem Kopf. „Nein, nicht wirklich.“
Also doch. Zumindest ein wenig. Na ja, hatte ich ja auch.

Andrea sah wieder zum Anbeißen aus. Sie trug eine weiße Bluse , einen schwarzen Rock, schwarze Feinstrumpfhosen und eine Schürze.
Etwas fiel mir aber auf. Ihr Hinterteil wirkte heute anders, nicht so füllig. Aber vielleicht täuschte ich mich auch.

„Komm rein, wir erwarten dich schon,“ sagte sie beim Öffnen der Haustür.
Sie führte mich in das gleiche Zimmer wie gestern.
„Setz dich, ich hole meine Tante. Ich hab noch was zu tun. Dauert nicht lange, dann bekomme ich heute eventuell frei!“
„Oh, etwa wegen mir?“
Andrea lächelte: „Vielleicht!“
Sie winkte kurz und verließ das Zimmer.
Ich sah Andrea nach.
Wunderschöne Beine hat sie.

Nach kurzer Zeit kam Renate. Mir blieb fast die Spucke weg. Sie trug eine rote Bluse mit einem atemberaubenden Ausschnitt, einen superkurzen schwarzen Mini
und schwarze Feinstrumpfhosen mit Naht.
„Da ist ja unser Feriengast, herzlich willkommen, ich freue mich, dass Sie gekommen sind.“
Renate reichte mir die Hand zum Gruß.
„Danke, ich freue mich auch, dass ich noch ein paar Tage hier bleiben kann.“
„Nehmen Sie Platz, es dauert noch etwas, bis Ihr Zimmer fertig ist. Wir können uns inzwischen noch ein bisschen unterhalten.“
„Danke, machen Sie nur nicht so viel Umstände. Ein Bett zum schlafen reicht mir.“

Als sich Renate setzte rutschte ihr Rock ein Stück hoch. Ich sah, dass sie keine Strumpfhosen, sondern Strümpfe, die an Strumpfhaltern befestigt waren, trug.
Sie bemerkte, wie ich auf ihre Beine starrte, lächelte und zog ihren Rock zurecht.

„Na ja, etwas Komfort sollte es schon sein. Es soll ja nicht nur für eine Nacht sein.“
„Sie haben mir noch nicht den Preis genannt.“
„Wir werden uns schon einig werden.“

Na gut, aber warum wollte sie mir nicht den Preis nennen?
Mein Konto hat auch seine Grenzen, da sollte ich schon wissen, was das kostet.
Renate schien meine Gedanken zu erraten.
„Ich möchte dir einen Vorschlag machen, ich darf doch ‚Du‘ sagen? Wie heißt du eigentlich?“

Das kam etwas überraschend für mich, deshalb stotterte ich: „Ja, ja n..natürlich, kein Problem. Ich heiße Lutz.“
Ich beschloss aber, beim ‚Sie‘ zu bleiben. Renate machte auch keine Anstalten, mir das ‚Du‘ anzubieten.
„Wunderbar Lutz, bevor ich dir meinen Vorschlag unterbreite, sollten wir uns ein bisschen unterhalten.“

Das klang für mich etwas verwirrend.
Was hat Renate mir anzubieten?
Und vor allem, was muss ich dafür tun?

„Andrea hat mir doch erzählt, dass du von deiner Freundin rausgeschmissen wurdest.“
Mein Herzschlag wurde schneller.
Was kommt jetzt?

Grinsend fügte sie hinzu: „Sie hat mir auch den Grund dafür genannt!“

Mir war, als hätte der Blitz eingeschlagen.
Ich spürte wie sich meine Gesichtsfarbe in kalkweiß veränderte, um gleich darauf in ein purpurrot über zu gehen.
Mein Herz schlug wie wild, mein Mund war staubtrocken. Ich wollte eigentlich nur noch im Erdboden versinken.
Andrea, dieses Biest, hat doch alles erzählt.
Und Renate kostete das jetzt alles aus.

Sie lächelte.
„Was ist? Warum sagst du nichts?“

Andrea und Claudia kamen in das Zimmer.
„Ich glaube, Lutz ist etwas überrascht, dass ich den Grund kenne, warum ihn seine Ex gefeuert hat!“
„Sei bitte nicht böse, aber ich dachte, Tante Renate und Claudia dürfen es wissen. Du sagtest ja nicht, dass ich es für mich behalten soll!“ Andrea legte ihre Hände auf meine Schultern.
„Es ist doch auch nichts dabei, wenn du mal Damenwäsche probieren willst. Ich verstehe nicht, warum deine Freundin so reagiert hat.“
„Die meisten Frauen haben eben kein Verständnis dafür, wenn ein Mann Damenwäsche tragen möchte. Aber deshalb gleich rausschmeißen ist schon hart,“ sagte Renate.

Ich war noch so geschockt, dass ich keinen Ton hervor brachte.

Deshalb fuhr Renate fort.
„Ich finde deinen Wunsch gar nicht schlimm. Warum sollte ein Mann nicht Damenwäsche tragen dürfen? Und ich freue mich dass du Andrea alles erzählt hast. Das zeigt doch, dass du es wirklich willst.“

Ich war immer noch nicht fähig, einen ‚pieps‘ von mir zu geben, zitterte wie Espenlaub und wollte am liebsten sofort abhauen.

„Also noch mal, wir finden nichts verwerfliches dabei, wenn du dich als Frau kleiden möchtest, stimmt´s Mädels?“
„Nein überhaupt nicht,“ sagte Claudia.

Andrea lächelte so süß, dass sich meine Aufregung langsam legte.
„Ich hoffe, dass du trotzdem noch hier bleibst!“

Immer noch etwas verdattert sah ich in die Runde. Zumindest fiel mir jetzt auf, dass Claudia genau so gekleidet war wie Andrea.

Renate sagte: „Dass du deiner Ex angeboten hast, sie könne mit dir machen was sie will, wenn sie dich dabei unterstützt, zeigt doch, dass du es ernst meinst.“

Mich wunderte nun gar nicht, dass Renate das auch wusste. Doch sie hatte recht, ich meinte es sehr ernst.

Renate sah mir an, wie peinlich mir das Ganze war.
„Nun komm, brauchst dich nicht zu schämen, wir lachen dich nicht aus!“
Sie lächelte und nickte mir zu.

Andrea setzte sich neben mich und sah mir fest in die Augen. Fast etwas schüchtern fragte sie: „Bleibst du trotzdem hier? Bitte!“

Nun war ja alles raus und die Frauen brachten mir sehr viel Verständnis entgegen.
Was konnte jetzt noch passieren?
Ich fand langsam meine Fassung wieder.

„Ja, ich bleibe.“ Andrea gab mir einen Kuss auf die Wange. „Danke.“

„Ich freue mich auch,“ sagte Renate.
Und zu den Mädchen gewandt: „Seid ihr mit seinem Zimmer fertig?“
„Ja, alles bestens!“
Offenbar rechneten sie fest damit, dass ich bleibe.

Renate wollte nun alles haarklein wissen.
„Ich meine, es war sehr leichtsinnig, deiner Ex diesen Deal anzubieten. Was wäre, wenn sie dein Angebot angenommen hätte? Was hätte sie mit dir alles angestellt? Sich so auszuliefern kann gefährlich sein!“
„Ich weiß, aber ich wollte unbedingt mal Damenwäsche tragen.“
„Warum hast du dir nicht selbst Unterwäsche und Strumpfhosen gekauft und heimlich angezogen?“
„Ich war zu feige dazu. Die Verkäuferinnen hätten sicher was gemerkt!“
„Schüchtern ist er auch noch, der Kleine!“ Claudia grinste.
„Und du hättest wirklich alles über dich ergehen lassen, nur um mal einen Schlüpfer und eine Strumpfhose anziehen zu dürfen?“
„Ich denke, so schlimm wäre es nicht gekommen.“
Renate verzog das Gesicht.
„Da wäre ich an deiner Stelle nicht so sicher. Aber sie hat dich ja ‚nur‘ rausgeschmissen. Das ist schon schlimm genug!“
„Ich glaube das war das Schlimmste, was mir passieren konnte.“
Renate schüttelte nur den Kopf.
„Vielleicht hast du auch nur Glück gehabt.“

Was wollte Renate mir damit sagen?
Sollte das eine Warnung sein?
Oder ein Wink mit dem Zaunpfahl?
Egal, ich will jetzt hier noch ein paar Tage Urlaub machen.

Renate stand auf.
„Ich werde dir gleich dein Zimmer zeigen. Aber eines würde mich noch interessieren!“
Sie sah mich an.
„Würdest du dein Angebot nochmal machen?“
Ich schaute sie fragend an. Was meint sie jetzt damit?
„Was bitte,“ fragte ich.
„Einer Frau zu sagen, dass sie mit dir machen kann was sie will, wenn du ihre Unterwäsche anziehen darfst?“
Warum fragt Renate das jetzt?
Ich kam flüchtig ins Grübeln.
„Ich weiß nicht, vielleicht!“
Renate sah mir fest in die Augen. Ihr reichte wohl meine Antwort nicht.
Deshalb sagte ich: „Ja, ich würde es genau so wieder machen.“
„Aha, gut. Würdest du auch uns dieses Angebot machen?“

Die drei sahen mich erwartungsvoll an.
Meine Gesichtsfarbe wechselte wieder in Richtung dunkelrot.
Sollte das heißen, das sie mich tatsächlich in Frauenkleider stecken wollten?
Ich merkte, wie ich wieder zu zittern begann, Scham stieg in mir auf.
Aber das ging doch nicht!
Eigentlich sind wir uns doch wildfremd!
Aber einer meiner größten Wünsche könnte in Erfüllung gehen!
Und dann machen sie mit mir was sie wollen?
Mir wurde Angst, große Angst.
Nein! Das ging gar nicht.
Deshalb sagte ich…

…“Ja!“

Was hab ich jetzt gesagt?
Bin ich denn von Sinnen?
Was habe ich jetzt schon wieder angerichtet?
Bin ich den drei Frauen schon so verfallen?
Aber vielleicht gehen sie gar nicht darauf ein…



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Knabe35
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  RE: Ein Singleurlaub und seine Folgen Datum:17.09.11 18:37 IP: gespeichert Moderator melden


schöne Geschichte ,bin gespannt wie´s weitergeht

wird aus dem jungen mann eine Frau ?
bin gespannt auf die Fortsetzung



Gruß Knabe35
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mabeu1
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  RE: Ein Singleurlaub und seine Folgen Datum:18.09.11 12:12 IP: gespeichert Moderator melden


Total superklasse heschrieben, ich bin sehr gespannt wie es weiter geht,
ich hoffe es dauert nicht so lange
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sklavinolivia  
  RE: Ein Singleurlaub und seine Folgen Datum:18.09.11 23:35 IP: gespeichert Moderator melden


Hallöchen!

Super toll geschrieben, bin ja wirklich gespannt was er sich mit dem "ja" einghandelt hat...........Denke mal in einem Haus mit sovielen Frauen und Auswahl an Kleidung wird es sicher genau so spannend werden, wie es nun chon war.

LG
Olivia
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  RE: Ein Singleurlaub und seine Folgen Datum:19.09.11 02:30 IP: gespeichert Moderator melden


Doch, sie werden darauf eingehen!
Bin gespannt wie es weiter geht!
Super geil geschrieben!
So etwas möchte ich auch mal erleben!!!
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Jonny Y.
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  RE: Ein Singleurlaub und seine Folgen Datum:19.09.11 23:51 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zsammen. Vielen Dank für eure Meinungen. Ich freue mich sehr darüber.
Hier eine weitere Fortsetzung, hoffe sie gefällt.

Teil 5

Die drei Frauen lächelten. Vor allem Andrea strahlte.
Renate fragte mich: „Du willst also, dass wir dich in Frauenkleider stecken? Im Gegenzug dürfen wir mit dir machen, was wir wollen?“

Da hab ich mir ja was Schönes eingebrockt.
Ich zitterte vor Aufregung, oder war es Erregung?
Ich hatte ein mulmiges Gefühl, ich hatte Angst.
Soll ich jetzt nicht doch einen Rückzieher machen?
Aber ich würde Damenunterwäsche und Strumpfhosen tragen. Das wollte ich doch schon immer. Und drei wunderschöne Frauen unterstützen mich dabei.
Was machen sie dann mit mir?
Egal, es wird schon gut gehen.

„Ja, das will ich.“

Andrea fiel mir um den Hals und gab mir einen Kuss.
Renate lächelte kurz und sagte:
„Okay, du hast es so gewollt. Dann sehen wir mal was wir für dich tun können.“

Mein Herz begann schneller zu schlagen. Bald sollte ich Frauenkleidung tragen.
Mein sehnlichster Wunsch sollte in Erfüllung gehen.
Ich machte mir keine Gedanken, was danach Renate so alles mit mir anstellen würde.
Aber erst wollte ich mit Andrea an den See gehen, sie hat ja heute frei bekommen.
Ich freute mich schon drauf.

„Gehen wir,“ sagte Renate. Ich nahm meine Tasche und folgte ihr.
Eine tolle Figur hat Renate, ein wohlgeformtes Hinterteil und wunderschöne Beine.
Während wir den langen Flur entlang gingen, erklärte mir sie, welche Räume sich hinter den Türen befanden.
Links Bad, Küche und Esszimmer, auf der rechten Seite zwei Büroräume, die Treppe ins Obergeschoss, und am Ende des Flures das Wohnzimmer.
„Die zwei anderen Wohnungen und die Ferienzimmer haben jeweils einen separaten Zugang,“ erklärte Renate. „Gehen wir nach oben.“
Die breite Holztreppe knarrte ein wenig. An den Wänden hingen einige Porträts und Jagdtrophäen.

Oben kamen wir auf einen ebensolchen breiten Flur wie unten.
Renate zeigte auf zwei Türen. „Das ist das Reich von Claudia, hinter der nächsten Tür ist das Bad der Mädchen. Die nächsten beiden Türen führen zu Andrea´s Zimmern.
Die hintere davon wird dein Zimmer sein.“
Gegenüber führt eine Treppe ins Dachgeschoss, daneben eine Abstellkammer und zwei weitere Türen.

„Das sind meine Zimmer, Schlafzimmer, Bad und ein Ankleidezimmer, wie ich es nenne.“
Renate lächelte, als sie das sagte.
„Andrea wird die Tasche in dein Zimmer bringen, wir gehen in mein Ankleidezimmer. Da machen wir ein Mädchen aus dir. Komm mit!“
Renate lachte, als sie mein verdutztes Gesicht sah.
„Jetzt gleich?“

Das kam doch etwas überraschend.
Ich wollte doch mit Andrea an den See gehen, sie hat doch extra frei bekommen.

„Was dachtest du? Du wolltest es doch so! Also los!“
Ihre Stimme klang strenger als sonst.
„Aber Andrea hat doch frei, ich wollte mit ihr an den See!“
„Ja, Andrea hat frei, weil sie dich als Mädchen sehen will.“ Renate lachte.
„Los rein mit dir!“

Ich betrat das Zimmer und sah mich um. Geschmackvoll eingerichtet mit Tisch, Stühlen, Sofa, Sessel, zwei große Kleiderschränke und ein riesiger Spiegel mit Schminktisch davor.

„Nun zieh dich aus, ich werde für dich was zum Anziehen raussuchen.“
Total verdattert stand ich mitten im Zimmer. Ich soll mich nackt ausziehen? Vor den Frauen?

„Was ist? Nun mach schon ich hab nicht so viel Zeit! Leg deine Sachen hier auf den Stuhl!“

Langsam begann ich mich zu entkleiden.
Hose, T-Shirt, Slip.
Schließlich stand ich nackt vor den dreien.
Ich schämte mich bis auf die Knochen.
Andererseits machte mich die Situation auch an.
Ich versuchte mein nicht mehr so ganz schlaffes Fortpflanzungsorgan mit meinen Händen zu bedecken.

Renate schmunzelte: „Nun seht euch das an, Mädels. Unseren Kleinen erregt das. Hol mal was zum abkühlen, Claudia. Sowas können wir jetzt nicht gebrauchen!“
Sie zeigte auf meinen erigierten kleinen Freund.

„Lass dich mal ansehen. Na ja, um die Haare kümmern wir uns später mal.
Also meine Sachen müssten dir einigermaßen passen. Ich hab da einige abgelegte Teile, die ich nicht mehr anziehe. Nur der BH ist dir sicher viel zu groß.
Andrea, hol doch mal einen BH von dir und bring gleich ein Miederhöschen mit, damit wir seinen Pipimann bändigen können.“

Claudia brachte eine Kühlkompresse aus dem Tiefkühlschrank.
Andrea kam mit einem BH und einem hautfarbenen Miederhöschen in der Hand.
Inzwischen stöberte Renate in einem ihrer Schränke und brachte ein rosa Spitzenhöschen und das dazugehörige Hemdchen zum Vorschein. Aus einer Schublade zog sie eine dunkelbraune Feinstrumpfhose.

„Nun nimm mal deine Hände hier weg!“ Renate drückte die Kühlkompresse auf meinem Kleinen, der alsbald seine Ruhestellung einnahm. Es war saukalt und ich befürchtete,
dass er in diesem Urlaub nicht mehr einsatzfähig werden würde.

Renate reichte mir das Höschen.
„Zieh an! Dein Pipimann nach unten zwischen deine Beine!“
Ich nahm das zarte Teil. Zitternd zog ich das Höschen an. Ein geiles Gefühl diesen zarten Stoff zu spüren. Zum ersten Mal hatte ich ein Damenhöschen an. Mein Herz klopfte bis zum Hals.

„Jetzt den BH. Andrea hilft dir dabei!“
Ich wurde fast wahnsinnig, als Andrea mir den BH überstreifte und auf dem Rücken verschloss. Wäre mein kleiner Freund nicht vereist worden, ich hätte für nichts garantieren können.

„Seht mal, was ich hier habe!“ Renate präsentierte zwei Silikoneinlagen.
„Damit werden wir ihm zwei schöne Brüste zaubern!“
Sie schob die Einlagen in die Körbchen. Im Handumdrehen hatte ich zwei schöne weibliche Brüste!

„Das Hemdchen kannst du sicher allein anziehen.“
Das gleiche Material wie das Höschen! So zart und weich! Frauen haben es schön, sie können jeden Tag sowas tragen!

„Jetzt die Strumpfhose. Ich zeige dir, wie man eine Strumpfhose anzieht, damit du sie dabei nicht gleich ruinierst!“ Renate reichte mir die Strumpfhose.

„Zuerst ein Bein. Rolle die Strumpfhose vorsichtig bis zur Fußspitze auf.
Gut so. Zieh sie sie langsam über die Fußspitze bis zur Ferse. Sehr schön.
Und nun vorsichtig vom Knöchel bis zum Oberschenkel rauf. Das machst du sehr gut! Hast wohl schon ein paarmal dabei zugeschaut?“

Ich nickte stumm.
Renate lächelte

„Jetzt das zweite Bein anziehen. Nicht überdehnen! Sie ist groß genug.
Zieh die Strumpfhose jetzt über dein Hinterteil. Prima!. Nun noch vorne hochziehen, dann hinten. Passt perfekt! Du kannst in den nächsten Tagen noch oft üben!“

Was Renate als letztes sagte, nahm ich gar nicht mehr richtig auf, so überwältigt war ich von dem Gefühl, eine Feinstrumpfhose zu tragen.
Ich befühlte meinen Hintern, meine Beine. Sie steckten in einer weichen Feistrumpfhose. Ich konnte es kaum fassen!

„Zieh das Miederhöschen an! Das sorgt dafür, dass die Strumpfhose bleibt wo sie ist und dein kleiner Freund auch!“
Andrea gab mir lächelnd das Höschen. Ich zog es an. Das Miederhöschen saß super eng. Ein herrliches Gefühl.

„Ich suche jetzt was zum überziehen. Claudia wird dich inzwischen schminken!“
Schminken auch noch? Gehört das auch dazu?

„Komm setz dich hier her!“ Claudia stellte einen Stuhl zurecht. Ich setzte mich und sie fing an, mein Gesicht zu ‚bemalen‘.
Make Up, Lidschatten, Wimperntusche, Lippenstift und was weiß ich noch alles, das ganze Programm. Dann richtete sie noch meine Frisur.
„So, fertig!“
„Lass dich ansehen! Toll, wie ich es mir vorgestellt habe!“ Renate schien begeistert zu sein.

Sie gab mir eine rote Bluse mit Puffärmeln und einen schwarzen kurzen Rock. Beide Teile passten gut.
Dazu als ‚Krönung‘ des Ganzen, rote Plüschpantoffel!

Jetzt durfte ich mich im Spiegel betrachten.
Was mir aus dem Spiegel entgegen sah, war nicht ich!
Ich sah ein hübsches Mädchen, dezent geschminkt, mit großen Augen und roten Lippen.
Der Rock ging bis zur Mitte der Oberschenkel meiner bestrumpften Beine und die Bluse brachte meine künstlichen Brüste toll zur Geltung.
Selbst meine Haare waren mädchenhaft frisiert, auch wenn sie nicht sehr lang waren.
Ich war den Tränen nahe. Mein Wunsch ist wahr geworden! Und es wurden meine Erwartungen bei weitem übertroffen!
Andrea und Claudia klatschten Beifall. Auch Renate sah mich bewundernd an.

„Na, wie gefällst du dir?“ Renate riss mich aus meinen Gedanken.
Ich stammelte; „Da..das ist sehr schön. Ich…ich fühle mich wunderbar. Es ist einfach geil!“
„Das freut mich, komm setz dich, wir haben was zu besprechen.
Claudia, sag bitte Schwester Elisabeth, dass Andrea sich jetzt umziehen muss. Und komm gleich wieder hier her.“
Andrea zwinkerte mir zu als sie von Claudia an die Hand genommen wurde und den Raum verlies.
Ich stutzte. Warum muss Andrea sich jetzt umziehen? Was hat das zu bedeuten?
Und warum sprach sie kein Wort, als sie von Claudia aus dem Zimmer geführt wurde?

Renate begann inzwischen zu mir zu sprechen.
„Du hast deinen Wunsch erfüllt bekommen. Und ich muss sagen, du gibst ein wunderschönes Mädchen ab.“
„Danke,“ sagte ich leise.

„Und jetzt zu unserer Vereinbarung.“
Ich wusste was jetzt kommen würde. Ich hatte versprochen, das sie jetzt mit mir machen konnte, was sie wollte.
Claudia kam zurück.
„Setzt dich Claudia, wir werden jetzt mit Lutz über die Abmachung sprechen.“
Sie setzte sich auf das Sofa.
„Okay, reden wir.“
„Wir haben dich nach deinem Wunsch in Frauenklamotten gesteckt und ganz nebenbei in ein hübsches Mädchen verwandelt. Als Gegenleistung hast du uns angeboten, mit dir zu machen, was wir wollen. Ich muss sagen, das war ganz schön mutig von dir, ohne zu wissen, was dir bevorsteht.“

Mir wurde nun doch etwas mulmig.

„Zunächst muss ich dir etwas erklären.
Ich freue mich, dass du Andrea einen Wunsch erfüllt hast. Sie wollte unbedingt, dass du noch hier bleibst. Und ich freue mich auch, dass du so offen zu ihr warst.
Sie kam nach eurem ersten Treffen ganz aufgewühlt nach Hause. Ich habe gleich gemerkt, dass etwas außergewöhnliches passiert sein musste. Sie hat mir dann auch sofort alles erzählt.“

Bis jetzt verstand ich noch nichts von dem, was Renate erzählte.

Sie fuhr fort.
„Andrea ist sehr angetan von dir. Und als du ihr sagtest, dass du gerne mal Damenwäsche und Frauenkleider tragen würdest, ist sie vor Freude bald ausgeflippt.
Warum, das wird sie dir nachher erklären.“

Ich verstand immer noch Bahnhof.

„Nun kommen wir zur Sache. Als ich dich das erste Mal sah, wusste ich sofort, dass man aus dir ein hübsches Mädchen machen konnte.“
Schmunzelnd fügte sie hinzu; „Ich hätte es auch ohne Bedingung getan! Aber du hast ja unbedingt darauf bestanden!“

Als ich das hörte, blieb mir fast das Herz stehen! Renate hätte mir auch so Damenwäsche angezogen?
Ganz ohne Bedingung?
Und sie hat es mir nicht gesagt!
Sie wusste, dass ich unbedingt Frauensachen tragen wollte!
Deshalb hat sie auch mein Angebot angenommen!
Ich Trottel!
Hätte ich doch bloß mein Hirn benutzt!
Aber nun ist es auch egal, ich fühle mich jetzt so wohl. Sollen sie doch machen!
Es wird schon nicht so schlimm werden.

Renate sah mein erstauntes Gesicht und lächelte.

„Hör gut zu!
Heute ist Mittwoch. Du wirst bis Sonntagabend nur noch Frauensachen tragen!
Du machst, was ich, Claudia, Schwester Elisabeth und Schwester Maria dir befehlen!
Und du lässt alles mit dir machen, ohne zu murren, sonst setzt es Strafen!
Wofür es sonst noch Strafen gibt wird dir nachher Andrea sagen, oder du wirst es selbst merken!
Am Sonntagabend werde ich dich fragen, ob du noch länger bleiben willst, vielleicht sogar für immer, oder ob du abreist und vergessen wirst, dass es uns gibt!
Hast du mich verstanden?
Mitkommen, wir gehen jetzt zu Andrea!“
Renate wartete keine Antwort von mir ab und führte mich aus dem Zimmer.

Das hat gesessen. Ich dachte mich trifft der Schlag!
So hatte ich es nie und nimmer erwartet!
Mir wurde ganz anders. Ich zitterte.
Was hat Andrea damit zu tun? Was würde sie mir erklären?
Und wer waren die beiden Schwestern?

Renate führte mich in Andrea’s Zimmer.
Der Anblick lies mich erstarren.
Mitten im Zimmer stand Andrea, neben ihr eine Frau so Mitte der 50, wohl eine der Schwestern.
Andrea hatte offensichtlich eine dicke Windel um. Sie trug ein kurzes weißes Hemdchen, das das Windelpaket nicht verdeckte.
Ein rosa Windelhöschen schimmerte durch die weiße Feinstrumpfhose.
Ihre Hände hatte man auf den Rücken zusammengebunden.
Um ihre Fußgelenke trug sie lederne Manschetten, welche mit einer kurzen Kette verbunden waren.
Sie lächelte etwas gequält mir zu.

Renate stand hinter mir. „Gefällt dir was du siehst?“
Ich war von dem Anblick so gefangen, dass ich gar nicht richtig mitbekam, wie sie meine Arme auf den Rücken legte, um mir die Hände mit einem Seil zu fesseln.
Mit zwei weiteren Seilen band sie mir die Beine oberhalb der Knie und an den Fußgelenken zusammen. Sie war dabei nicht zimperlich. Die Fesseln saßen fest.

Claudia stellte je einen Stuhl hinter Andrea und mir.
„Hinsetzen!“
Mit einem langen Seil band Renate meinen Oberkörper an die Lehne. Mein gefesselten Füße wurden nach hinten gezogen und mit den Enden des Seiles verbunden.

Auch Andrea wurde an ihren Stuhl gefesselt.
Die Schwester spreizte ihre Beine soweit es die Fußfesseln zuließen und band sie am Stuhl fest.
Ein langes Seil verband ihre Hüfte und Brust mit dem Stuhl.

Renate war zufrieden. „Ihr habt jetzt viel Zeit, unterhaltet euch gut!“ Sie grinste.

„Kommt wir lassen sie jetzt allein,“ sagte Renate zu Claudia und der Schwester.
Die Tür fiel ins Schloss. Ich hörte noch, wie der Schlüssel herum gedreht wurde.
Wir waren jetzt nicht nur bis zur Unbeweglichkeit gefesselt, sondern auch noch eingesperrt.

Andrea standen Tränen in den Augen, trotzdem lächelte sie.
Und ich?
Ich weiß nicht, wie mir zumute war.
Ich trug Renate´s Unterwäsche, Strumpfhose, Bluse und Rock, BH und Miederhöschen von Andrea, darüber war ich sehr glücklich.
Dass ich von Renate streng gefesselt wurde, gefiel mir zunächst weniger.
Dafür war ich zusammen mit einem wunderschönen Mädchen eingesperrt.

Sie bot mir einen sehr erregenden Anblick, die Beine gespreizt, das dicke Windelpaket, das rosa Windelhöschen unter der weißen Strumpfhose und fest mit ihrem Stuhl verbunden.

Mein kleiner Freund regte sich, wurde aber durch die Miederhose gebändigt.
Wenn ich jetzt könnte, ich würde über Andrea herfallen.

Ich war gespannt, was sie mir zu erzählen hatte…

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  RE: Ein Singleurlaub und seine Folgen Datum:20.09.11 05:08 IP: gespeichert Moderator melden


Toll geschrieben, kann gar nicht erwarten, bis es weiter geht!
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