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  Ein Singleurlaub und seine Folgen
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  RE: Ein Singleurlaub und seine Folgen Datum:27.03.12 14:06 IP: gespeichert Moderator melden


ist zwar schon ein paar Monate her aber vlt kann ich dich nochmals dazu animieren weiter zu schreiben, denn das ist echt ne klasse storie!
MfG
Andy



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diapersteffanie



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  RE: Ein Singleurlaub und seine Folgen Datum:25.04.12 17:13 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Jonny,
Ich finde, die 2 haben jetzt lang genug in ihren Windeln gelegen. Wird Zeit diese mal zu wechseln.Es ist schade, das so eine tolle Geschichte nicht weiter geführt wird. Bis dann mal.

LG
Diapersteffanie
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Jonny Y.
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  RE: Ein Singleurlaub und seine Folgen Datum:23.05.12 22:35 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Leserinnen und Leser,

vielen Dank für Euere schönen Beiträge zu meiner Geschichte und sorry, dass es so lange gedauert hat bis zur nächsten Fortsetzung.
Ich habe schon lange an einer Fortstzung gedocktert, aber mal fiel mir nichts konstruktives ein, ein anderes Mal habe ich alles wieder verworfen.
Und viel Zeit zum schreiben hatte ich auch nicht.
Jetzt ist die nächste Folge fertig.
Ich hoffe sie sagt Euch zu. Ich freue mich schon auf Eure Meinungen.

Viele Grüße
Jonny Y.
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Jonny Y.
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Ostdeutschland


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  RE: Ein Singleurlaub und seine Folgen Datum:23.05.12 22:51 IP: gespeichert Moderator melden


Und hier ist Teil 10.

So zu 100% gefällt sie mir noch nicht. Bitte schreibt, was Ihr davon haltet.

Vielen Dank

Teil 10

„Ich will das auch nicht, Andrea. Es ist so beschämend. Aber wir werden nicht darum kommen.“
„Tante Renate hat mich noch nie so gedemütigt. Ich werde sie darum bitten, uns auszupacken.“
„Aber sie nimmt das richtig ernst, was du vorhin gesagt hast.“
„Sie wird das trotzdem nicht tun, wenn ich verspreche ganz brav zu sein.“
„Ich würde nicht darauf wetten.“
„Du wirst schon sehen!“
Andrea gab sich sehr zuversichtlich.

Die Stellung in der wir gefesselt waren, war mit der Zeit nicht sehr bequem. Durch die strenge Fesselung fingen meine Glieder an zu schmerzen. Bewegen konnte ich mich kaum, zu fest waren wir zusammen geschnürt.

„Wie lange wird uns deine Tante hier so liegen lassen? Mir tut schon alles weh!“
„Mir auch, aber ein Stündchen wird es wohl noch dauern.“
„Noch eine Stunde. Hoffentlich nicht. Die Fesseln sind sehr straff.“
„Das ist das Werk von Claudia. Sie hat die Ideen für die Fesselungen. Ich glaube schon, das ist ihr Hobby.“
„Wie meinst du das?“
„Claudia denkt sich immer was Neues aus. Und probiert es an mir auch gleich aus. Nur Tante Renate kann sie bremsen. Ich glaube Claudia freut sich am meisten über das, was ich heute so leichtsinnig von mir gegeben habe. Und sie freut sich auch, dass du jetzt da bist. Sie wollte schon immer mal einen Jungen in Windeln und Mädchensachen dominieren!“

Wegen der Fesseln konnte ich Andrea nicht ins Gesicht sehen. Aber ich konnte mir vorstellen, wie sie gerade vor sich hin grinst.

„Wirklich? Was werden sie mit mir noch machen?“
„Ich weiß es nicht. Ich hoffe, es wird nicht zu schlimm für dich!“
„Was soll denn noch schlimmer werden? Windeln und Fesseln finde ich schon schlimm genug!“

Andrea schwieg und holte tief Luft.
„Wir werden sicher bald ausgepackt. Dann bekommst du frische Unterwäsche, eine schöne Strumpfhose und ein Kleidchen an. Dann wirst du dich sofort besser fühlen.“
„Ja, wenn…“
„Du wirst schon sehen.“
Irgendwie klang das nicht so überzeugend, wie Andrea das sagte.

„Sag mal Andrea, warum tragen alle Strumpfhosen. Es ist doch warm. Ist das etwa wegen dir?“
„Wegen mir? Wie kommst du da drauf? Wegen mir bestimmt nicht! Eher wegen dir?“
„Warum denn das?“
„Ich glaube, damit sollte dir die Entscheidung leichter gemacht werden, hier zu bleiben. Ich habe verraten, dass dir bestrumpfte Beine sehr gefallen. Jetzt, wo du dich entschieden hast, wird das sicherlich morgen schon aufhören.“

„Wirklich? Damit sollte ich beeinflusst werden? Naja funktioniert hat es ja. Aber ich bin nur wegen dir geblieben!“

Ich merkte, wie Andrea an der Fesselung zerrte.
Sie stotterte fast.
„D d du bist wirklich nur wegen mir geblieben? Ist das wirklich wahr?“

„Ja, Andrea. Ich bin glücklich, Frauensachen tragen zu dürfen, ohne als pervers abgestempelt zu werden. Alle hier akzeptieren das und helfen mir dabei.
Naja, dass es so ausartet mit Fesseln und Windeln, hab ich so nicht gedacht. Aber das hab ich mir ja selbst eingebrockt.
Und da bist du. Ich wollte nur noch bei dir bleiben. Ich…“

Mehr brachte ich nicht über die Lippen.
Ich musste schlucken.
Was war das jetzt?
Hab ich mich etwa in Andrea verguckt?

„Was wolltest du noch sagen, Lutz?“
Andrea´s Stimme zitterte.

„Nichts mehr.“
„Hmm.“

Nach einer Weile brach Andrea das Schweigen.
„Du Lutz?“
„Ja?“
„Wie wirst du dich Sonntagabend entscheiden?“
„Ich weiß es nicht,“ sagte ich leise.

Andrea atmete tief ein. Es klang als ob sie leise schluchzte.

Wieder Schweigen.
Was soll ich tun?
Ich versuchte meine wild durch den Kopf schwirrenden Gedanken zu ordnen.
Es gelang mir nicht…

…ich sehe mich im Spiegel. Bin ich das wirklich? Man hat mir ein dickes Windelpaket umgemacht.
Ich trage ein sehr kurzes rosa Kleidchen, dass das Windelpaket nur zur Hälfte bedeckt.
Ich sehe einen weißen geblümten Schlüpfer durch die zartrosa Strumpfhose schimmern.
Ich habe weiße Balletschuhe an. Meine Hände sind auf den Rücken gefesselt.
Ich trage ein Lederhalsband, an dem zwei lange Seile befestigt sind. „Gehen wir!“ Renate zieht an einem der Seile.

„Aber das geht doch nicht! Ihr könnt mich doch in diesem Aufzug nicht raus schicken!“

„Stimmt! Du hast recht. Moment!“
Renate steckt mir einen riesigen Schnuller in den Mund und schnallt ihn in meinem Nacken fest. Dann setzt sie mir ein rosa Babyhäubchen mit vielen Rüschen dran auf und bindet die Bändchen unter meinem Kinn zur Schleife.

„So ist es viel besser! Los jetzt!“
„Mmmmpppffff!“

Renate und Claudia zerren mich an den Seilen ins Freie. Auf dem Hof steht ein Handwagen. Ich sehe Andrea drin sitzen. Sie hält eine Peitsche in der Hand und lacht laut und schallend.
Meine gefesselten Hände werden mit der Deichsel des Handwagens verbunden.

„Und los geht´s!“
Ich werde auf die Straße gezerrt.
Eine Menge Leute säumen beide Straßenseiten. Es sind alles Frauen. Sie kreischen und betatschen mich.

„Seht mal dieses Riesenbaby. Ist es nicht süß?“ Lautes Lachen begleitet meinen Weg.

Renate und Claudia zerren unerbittlich an den Seilen.
Andrea treibt mich laut „Hüüüh“ schreiend mit der Peitsche an.
Ich sehe eine großen Platz.
Wo kommen bloß all die kreischenden Weiber her? Renate bindet mich los und löst die Handfesseln. Ich werde zur Mitte des Platzes geschleppt.

Ich sehe ein Gestell mit einem dicken Brett.
Das Brett hat ein großes und zwei kleine Löscher. Ein Pranger! Andrea klappt das Brett lachend auf. Claudia und Renate platzieren meinen Kopf und meine Hände.

Klapp! Ein Klick! Mit einem Schloss wird der Pranger gesichert. Meine Beine werden weit gespreizt, die Füße am Fußboden angekettet.

„Kommt alle her und seht euch unsere Schwuchtel an! Er wollte nur mal Damenschlüpfer anziehen! Jetzt trägt er Windeln und steht gefesselt am Pranger! Seine Windeln sind vollgepisst und vollgeschissen!
Fühlt mal! Knetet sein Windelpaket!“

Ich sehe meine beiden Ex auf mich zukommen. Sie lachen laut und grapschen mir zwischen den Beinen.
Ich will schreien, aber mit dem Schnuller im Mund bekomme ich keinen Ton heraus.
Immer mehr Frauen betatschen mich, viele Hände zerren an mir…


„Warum brüllst du so?“
Verdattert sah ich Renate an die gerade mein Windelpaket knetet und an den Fesseln hantiert.

„Ich, ich habe wohl schlecht geträumt,“ antwortete ich stotternd

Renate grinste mich an. Inzwischen kam auch Claudia ins Zimmer.

„Wir binden euch jetzt los, macht keine Zicken! Es ist Zeit zum Abendessen! Wir haben uns was Schönes für euch ausgedacht!“
Lachend lösten Renate und Claudia unsere Fesseln.

„Bitte, Tante Renate, pack uns vorher aus. Unsere Windeln sind nass. Es juckt und brennt. Wir hatten lange genug ein Windelpaket um!
Bitte! Wir sind auch ganz brav und machen, was ihr wollt.“

Andrea bettelte regelrecht ihre Tante an.
Renate sah Claudia an und runzelte die Stirn. Ich glaubte ein leichtes Achselzucken gesehen zu haben.

„Jetzt gibt es erst Abendessen, dann sehen wir weiter!“

„Aber danach werden wir ausgepackt?“ Andrea ließ nicht locker.

„Nun ist es aber genug! Los aufstehen! Wir wollen essen!“

Mühsam erhoben wir uns und versuchten wieder etwas Leben in unsere durch die strenge Fesselung steif gewordenen Glieder zu bringen.

„Beine breit!“
Renate griff mir und Andrea zwischen die Beine.
„Sind doch nur nass eure Windeln! Das haltet ihr schon noch ein bisschen aus.“

„Zeigt mir eure Hände!“
Claudia legte uns Handschellen an. Es waren schwere Handschellen, ohne Kette nur mit einem fast unbeweglichen Scharnier in der Mitte. Die Bewegungsfreiheit unserer Hände war gleich null.

„Aber so gefesselt können wir doch nichts essen!“

Renate lächelte mich an: „So werdet ihr auch nicht essen! Los jetzt, gehen wir nach unten.“

Der Tisch war gedeckt. Sogar die Brote und Brötchen waren schon belegt. Ich ahnte, dass wir die Handschellen nicht abgenommen bekommen.

„Setzt euch hier hin,“ sagte Renate und wies auf die Eckbank.
Als wir nebeneinander auf der Bank saßen, kam Claudia mit einer weiteren Handschelle auf uns zu.

Grinsend verband sie damit mein rechtes mit Andrea´s linkem Handgelenk.
Renate verpasste Andrea und mir noch große Sabberlätzchen.

„Greift zu und lasst es euch schmecken!“

Natürlich ging es anfangs schief. Ich wollte ein Brötchen greifen, Andrea erst trinken. Es dauerte einige Zeit, bis wir unsere Bewegungen so koordiniert hatte, dass von dem leckeren Broten auch was in unsere Münder gelangte.

Renate und Claudia lachten herzhaft über unsere tollpatschigen Bemühungen. Auch wir fanden es teilweise ganz lustig.
Es schmeckte vorzüglich. Alles wurde aufgegessen, ich war vollkommen gesättigt.

Claudia sagte zu Renate: „Ich geh schon mal und bereite alles vor.“
„Ja, mach das. Wir kommen gleich nach!“

Andrea sah mich fragend an. Ich zuckte mit den Schultern, war genau so ahnungslos.

Renate räumte den Tisch ab und fütterte den Geschirrspüler mit dem schmutzigen Geschirr.

„So, nun wollen wir mal sehen, was wir für euch tun können. Ich meine eure Windelpakete!“

Renate lächelte uns zu und löste die Handschelle, die uns verband. Die Hände blieben jedoch gefesselt.

„Los, mitkommen!“ Renate´s Stimme klang streng. Ich ahnte nichts Gutes.

Wir standen in meinem Zimmer, da sagte Renate zu uns:
„Ihr habt mich überzeugt, wir werden euch jetzt die Windelpakete abnehmen.“

Andrea atmete erleichtert auf, lächelte mich an, als wollte sie sagen ‚Na bitte‘.

„Setz dich hin, du wartest hier!“ Renate wies auf einen Stuhl auf dem ich mich setzen musste.

„Du kommst mit!“
Beide gingen ins Zimmer von Andrea. Die Tür wurde nur angelehnt, so dass ich alles mithören konnte.

Ich hörte, wie Andrea die Handschellen abgenommen bekam.

„Jetzt alles ausziehen, ich pack dich dann aus!“

„Was habt ihr vor? Ich will keine neue Windel!“

„Sei still jetzt! Sonst werde ich böse!“

„Aber du wolltest uns doch auspacken!“

„Mach ich doch!“

„Und was sollen die Windeln und Plastikschlüpfer hier? Bitte nicht wieder einpacken!“

„Das musst du schon mir überlassen, was du jetzt anbekommst!“

„Nein! Ich muss zur Toilette! Bitte keine frische Windel!“

„Nun reicht es aber! Claudia, stopf ihr den vorlauten Mund!“

„Aber gerne! Los, mach den Mund auf!“

„Nein, nein, nein! Mmmmppppfff!“

„So, jetzt ist endlich Ruhe. Verbinde ihr die Augen und fessel ihre Hände, dann auf das Bett mit ihr!“

„Mmmmmm…Mmmmmmm!“

„Sehr gut Claudia, binde sie fest! Und du hältst jetzt still, sonst setzt es was!“

„Na geht doch! Hoch mit den Hintern! Und schön eincremen, damit du nicht gleich wund wirst!“

Noch ein lautes „Mmmmpp“, dann hörte ich das Rascheln von Plastikwindelhosen.
Noch mehr Rascheln und lautes Wimmern von Andrea.

„Nun noch Schlüpfer und Strumpfhose. Und die Windelhose drüber. Wo sind die Schlösser? Ach da!
So, fertig. Claudia du kannst sie losbinden und sichere ihren Knebel!“

„Mmmm…Mmmm…“ Andrea´s Wimmern wurde leiser.

„Wo ist das Unterkleid?“
„Dort auf dem Stuhl.“

„Ah ja, danke. Hoch deine Arme! So, nun noch das Kleidchen. Fertig. Du kannst ihr jetzt die Fesseln anlegen, Claudia, ich richte inzwischen alles für unser neues Mädchen her.“

Aha, dann werde wohl ich gleich dran sein. War wohl nix, so einfach auspacken! Ich hab es ja geahnt!

Die Tür ging auf und Claudia führte Andrea ins Zimmer.
Was ich sah, war schaurig und schön zugleich. Andrea´s Anblick faszinierte mich. Wäre mein kleiner Mann nicht so dick eingepackt, er stünde kerzengerade!

Andrea sah mich mit ihren rehbraunen Augen an. Sie blickte ängstlich und etwas verstört.
Mehr über ihren Gemütszustand konnte ich aus ihrem Gesicht nicht ablesen.
Ihre untere Kopfhälfte war dick in ein rosarotes Tape eingewickelt. Ein sehr wirkungsvoller Knebel.

Sie trug ein hellrotes kurzes Kleidchen, dass das sehr dicke Windelpaket nicht verbergen konnte. Durch ihre hautfarbene Feinstrumpfhose schimmerte ein oberschenkellanger roter Plastikschlüpfer. Weiße Ballettschuhe zierten ihre Füße. Um ihre Knöchel hatte man Ledermanschetten mit Metallringen geschnallt.

Ihre Hände waren mit Handschellen gefesselt, diese wiederum fest mit dem Taillengurt verbunden waren.
Die Fesselung wurde durch einen Ledergürtel, welcher ihre Arme fest an den Körper presste noch verstärkt.

Ich muss gestehen, dass mich dieser Anblick extrem anmachte.
Nur die Aussicht, dass ich in Kürze genauso aussehe, war nicht so rosig.

Claudia führte Andrea zu einem Stuhl. Sie verband die Metallringe der Manschetten um Andrea´s Fußgelenke mit einem Schloss.
„Hinsetzen und brav hier warten!“

„Mitkommen, jetzt bist du dran!“

Claudia packte mich am Arm und führte mich ins Nachbarzimmer. Während ich mich etwas umsah, löste sie meine Fesseln.

Auf dem Bett lag schon die Windel, die ich bald tragen würde. Auf der Windel einige dicke Einlagen, darunter ein gelbes Windelhöschen zum Knöpfen. Auf einem Tisch Cremedosen Tücher und andere für mich nicht zu identifizierende Dinge.

Renate dauerte das alles zu lange.
„Zieh dich aus, wir haben nicht viel Zeit, bevor es losgeht!“

Claudia half mir das Kleid auszuziehen, Renate schloss die Windelhose auf.
Während ich mich meinen Sachen entledigte, überlegte ich, was denn noch losgehen soll. Wir werden frisch gewindelt, angezogen, gefesselt und geknebelt.
Die Damen werden ihren Spaß mit uns haben.
Irgendwann wird man uns ins Bett bringen.
Und ich werde versuchen bis morgen früh die Windel sauber zu halten.
Wozu also die Eile?

Endlich stand ich bis auf den Windel und BH nackt vor den Frauen.

„Ich hoffe, du bist vernünftiger als Andrea und machst keine solchen Zicken! Sonst werde ich böse!“

„Ja, ich werde gehorchen!“

„Schön, setz dich auf das Bett!“

Claudia öffnete den Verschluss des BH´s. Dabei löste sich eine der Silikonbrüste.
„Ich glaube, wir machen beide ab und füllen den BH mit Silikonkissen aus. Die Brüste brauch er vorläufig nicht mehr.“
Claudia entfernte mit Hilfe eines Lösungsmittels auch die andere Brust und reinigte die Stellen, wo sie mal angeklebt waren.

Renate öffnete inzwischen mein Windelpaket, entsorgte die völlig durchnässte Windel in einen Eimer und trocknete den Windelbereich mit Tüchern.
Das hatte natürlich ungewollte Folgen.
Mein kleiner Freund schwoll an und stand kerzengerade ab.
Ich merkte, wie mir die Schamesröte ins Gesicht stieg.

Renate lächelte und schüttelte mit dem Kopf.
„Sieh nur Claudia, wie das unseren Kleinen anmacht. Er freut sich, dass er gleich wieder in einer warmen Windel steckt.
Aber das können wir jetzt gar nicht gebrauchen, hole bitte etwas Eis.
Wir sollten uns doch mal solches Entsteifungsspray besorgen.“

Beide Frauen lachten, als mir Claudia eine Kühlkompresse auflegte.

„So, los jetzt, leg die auf die Windel, damit wir fertig werden!
Claudia, du kannst ihn schon mal knebeln, wir dürfen keine Zeit verlieren!“

„Mach ich. Den Mund auf bitte! Schau mal, der Schlüpfer gehört Andrea, den darfst du jetzt schmecken!“
Ich öffnete gehorsam meinen Mund und Claudia stopfte mir einen Slip hinein.

Während dessen zog sich Renate Einweghandschuhe an und griff zur Cremedose um mich wie ein Baby einzuschmieren.
Ich musste meine Beine und den Po anheben. Renate cremte besonders sorgfältig mein Hinterteil ein. Dabei schob sie ein paarmal einen Finger in mein Poloch.
Es war ein mir völlig unbekanntes Gefühl, leicht schmerzhaft, aber nicht unangenehm.
Ich stöhnte auf. Warum macht sie das?

In dem Moment verschloss Claudia mit einem breiten Streifen transparenten Klebebandes meine Lippen.

Renate lächelte mich an. „Kannst deine Beine wieder runter nehmen, damit ich dir die Windel umlegen kann!“

Renate verschloss die Windel und knöpfte das Windelhöschen zu.
Die weitere Einkleidung ging dann zügig voran.

Als nächstes bekam ich einen blauen Plastikschlüpfer an.
Es folgte eine lange rote Windelhose. Sie reichte von den Oberschenkeln bis kurz unter die Brust. Straffe Bündchen dichteten die Hose sicher ab.
Claudia zog mir einen BH an, die Körbchen füllte sie mit Silikonkissen.

Ich bekam einen geblümten Baumwollschlüpfer mit langen Beinen, eine hellbraune Feinstrumpfhose und ein kurzes Unterkleid angezogen.

„Gleich sind wir fertig. Ich werde jetzt noch dein Windelpaket abschließen, dann bekommst du noch ein schönes Kleidchen und Ballettschuhe an.“
Renate zog mir noch ein Windelhöschen an, welches sie an den Beinabschlüssen und am Bündchen mit dünnen Kettchen und Schlössern abschloss.

Noch ein kurzes himmelblaues Kleidchen mit vielen aufgesetzten Rüschen und Puffärmeln drüber gezogen und fertig war das Windelmädchen.

„Claudia vollende bitte unser Werk. Fesseln und Knebel sichern!“

Claudia legte mir den Taillengurt um und fixierte meine Hände an den daran befestigten Handschellen.
Wie Andrea wurden auch meine Arme mit einen Lederriemen straff an den Körper geschnallt.
Um die Fußgelenke bekam ich auch diese Fesselmanchetten.

Claudia brachte eine Rolle mit rosafarbenen Tape. Sie wickelte die ganze Rolle sehr fest um meine untere Kopfhälfte und damit Mund und Kinn ein.
Der Slip in meinem Mund sorgte dafür, dass ich nur noch ein Brummen von mir geben konnte.

Ich durfte mich im Spiegel betrachten. Was ich sah war mir fremd.
Das war doch nicht ich!
Das kann doch nicht sein!
Ohne Fesseln, Knebel und Windel und ich wäre unendlich glücklich gewesen.

„Genug jetzt! Komm mit!“

Renate drängte wieder zur Eile.
Ich wurde zurück in mein Zimmer geführt, wo Andrea wartete.
Als sie mich sah hellten sich ihre Augen etwas auf. Ich denke, ohne Knebelung hätte sie sogar gelächelt.

Claudia stellte einen Stuhl neben dem worauf Andrea saß.

„Hinsetzen!“
Renate setzte ein strenges Gesicht auf. Als ich saß fuhr sie fort.

„Jetzt hört ihr mir gut zu! Ihr habt doch nicht im Ernst geglaubt, dass wir auf euer Betteln hören, euch auspacken und hübsch angezogen den ganzen Abend frei rumlaufen lassen?
Ihr habt euch heute einiges zu Schulde kommen lassen, das wird jetzt bestraft!
Und ihr habt doch beide selbst gesagt, dass ich mit euch machen kann, was ich will!“

Renate lächelte. Andrea und ich sahen uns erschrocken an.
Ich hatte es doch geahnt! Das konnte nicht gut gehen.
Die beiden lebten ihre dominante Ader jetzt voll aus.

„Aber seid froh. Ich war noch gnädig mit euch! Eigentlich wollte ich euch in Windelbody, Strickstrumpfhosen und straffe Miederhosen stecken!
Aber in Anbetracht der Wärme hab ich davon abgesehen. Feinstrumpfhosen tun es auch!“

„Mmmm, mmmm, mmmm…“

„Was ist? Wollt ihr euch etwa beschweren?“

Andrea schüttelte heftig mit dem Kopf.
Ich dachte nur: ‚Danke, Renate, für die Nachsicht…‘

„Gut so, sonst hätten wir das auch schnell noch ändern können!“

‚Bloß das nicht, ich schwitze jetzt schon wie verrückt.‘

„Ihr werdet euch sicher fragen, warum ihr die Windeln gewechselt bekamt. Es gibt einen Grund!“

„Mmmm, mmmm, mmmm.“
Renate hielt inne, weil Andrea unruhig wurde.

„Was ist mit dir?
Geht es etwa schon los?
Dann müssen wir uns beeilen, dass wir noch rechtzeitig in den Garten kommen!“

Was soll losgehen?
Warum rechtzeitig in den Garten?
Was haben die beiden Weiber vor?

Renate ging zu Andrea, lächelte und streichelte ihren Kopf.

„Also, der Grund des Windelwechsels ist.
Ich wollte vermeiden, dass ihr euch bis morgen früh quält, eure Windeln sauber zu halten.
Da habe ich eben etwas nachgeholfen. Aber dafür mussten wir euch auspacken!“

Andrea sah mich mit weit aufgerissenen Augen an. „Mmmm, mmmm, mmmm!“

„Ganz ruhig, Kleine.“ Renate streichelte wieder Andrea.
„Bevor ihr die frischen Windeln bekamt, hab ich euch Abführzäpfchen verabreicht.
Ihr werdet keine Chance haben euer großes Geschäft zurückzuhalten!“

Das war es also, als mir Renate im Po herum fingerte!
Andrea fing an zu schluchzen.

„In spätestens einer Stunde werde eure Windeln randvoll sein! Wir gehen jetzt in den Garten.
Dort könnt ihr noch ein bisschen herumlaufen. Wir werden dabei sein, denn wir wollen sehen, wie ihr euch einscheißt!
Vielleicht kommen Elisabeth und Maria noch rechtzeitig. Sie wollen das sicher auch genießen.“

Andrea zitterte, auch ich bekam ganz weiche Knie.

„Fesseln und Knebel bleiben euch so lange erhalten. Ob wir euch im Garten noch anbinden werden, entscheiden wir dort! Also gehen wir!“

Andrea brummte in ihren Knebel. Claudia öffnete das Schloss, welches ihre Fußgelenke fesselte, packte sie am Arm und führte sie die Treppe hinab.
Renate und ich folgten ihnen.

Welch eine Demütigung!
Das habe ich mir heute Morgen in meiner Vorfreude, Damenkleider tragen zu dürfen, nie und nimmer denken können!
Und jetzt soll ich, vor mir doch noch fremden Frauen in die Windel scheißen?
Was wird danach?
Wie und wo werden wir schlafen?
Sicher werden wir erst morgen früh ausgepackt!

In mir stieg ein mulmiges Gefühl auf…



Bis bald zum
Teil 11

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  RE: Ein Singleurlaub und seine Folgen Datum:24.05.12 07:24 IP: gespeichert Moderator melden


Weiter so..
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  RE: Ein Singleurlaub und seine Folgen Datum:31.10.12 00:06 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo liebe Leserinnen und Leser,
hier der 11. Teil der Geschichte. Hat etwas länger gedauert, hoffe aber dass sie einigermaßen gut ankommt.

Teil 11

Ich fing an zu schwitzen. Ob es wegen des dicken Windelpaketes, der Plastikhosen oder war es die Aufregung auf das, was kommen sollte, vielleicht von jedem etwas.

Draußen war es schwül warm, Gewitterstimmung. Am Horizont zogen dunkle Wolken auf.

Andrea sah sich ängstlich um. Aber in den Garten konnte kein Außenstehender sehen.
Wir standen herum und warteten auf Renates Anweisungen.
Aber da kam nichts.
Im Gegenteil, Renate und Claudia machten sich auf der Sitzgruppe bequem und entkorkten eine Flasche Rotwein.
Daneben standen zwei massive Stühle, an denen Gurte herab hingen. Ich ahnte schon, wer darauf sitzen würde.

„Was ist? Wollt ihr nicht ein bisschen herumlaufen?“
Beide lachten.
„Aber nicht so weit weg, wir wollen euch sehen, wenn es losgeht!“
Wieder lautes Lachen.

„Wir sollten sie anbinden, nicht dass sie uns doch noch davon rennen.“
„Okay, mach das, Claudia. Am besten gleich hier!“
Renate zeigte auf den Kirschbaum, der neben der Sitzgruppe stand.

Claudia kam mit Ketten zu uns. Mit einer kurzen Kette verband sie unsere Taillengurte.
Eine zweite längere Kette hakte sie in meinen Gurt ein, führte die Kette um den Baum, um schließlich das andere Ende an Andrea´s Gurt zu befestigen.
So waren zwar nicht fest angebunden, konnten wir uns aber nur noch in einem kleinen Radius um den Baum bewegen.

Andrea sah mich an. Ihre Augen blickten traurig und zornig zugleich.

Wir standen ganz nah beieinander und hielten uns an den gefesselten Händen.
Andrea kreuzte ihre Beine.
„Mmmmhhh…!“
Andrea stöhnte in ihren Knebel, ihr Atem ging schneller.

„Sieh mal Claudia, ich glaube bei ihr geht es schon los!“

„Mmmmhhhh, mmmmhhh!“

Sie zitterte. Ihr Händedruck wurde stärker. Sie legte ihren Kopf an meine Schulter und wimmerte leise.

Renate und Claudia stießen mit ihren mit Rotwein gefüllten Gläsern an.
„Auf ein gutes Gelingen,“ höhnte Claudia.

Ich empfand alles so niederträchtig von den beiden und so demütigend.

Andrea kämpfte gegen die Peristaltik ihres Darmes. Das Abführzäpfchen zeigte bei ihr erste Wirkung.

„Gib dir keine Mühe, du wirst den Kampf verlieren!“
Renate lachte laut.

In dem Moment kamen die Schwestern Elisabeth und Maria von ihrer Tour zurück.

Jetzt kommen die auch noch!
Die Demütigung wird immer größer.
Noch mehr Zuschauer!
Wo bin ich bloß hingeraten?

„Was haben denn die beiden,“ fragte Elisabeth.
„Setzt euch und trinkt ein Glas Wein mit uns. Wir warten darauf, dass die Abführzäpfchen endlich wirken!“
Renate lachte wieder. Sie freute sich diebisch auf das unausweichlich kommende.

„Oh,“ sagte Elisabeth, als wäre sie überrascht.
„Du hast also deinen lang gehegten Wunsch wahr werden lassen! Du willst sie mal richtig demütigen?“
Renate nickte. „Ja, Elisabeth. Endlich. Andrea hat mir die Entscheidung leicht gemacht!“
Wieder Lachen.

Renate wurde plötzlich ernst.
„Die beiden haben es sich selbst zuzuschreiben. Die Zickerei heute muss bestraft werden!“

„Mmmmhhhh, mmmmhhh!“
Andrea wurde sehr unruhig. Aus ihrem Darm entfleuchten laute Geräusche.
Ihr Stöhnen wurde immer lauter.
„Mmmmhhhh, mmmmhhh, mmmmhhhh, mmmmhhh!!“
Sie atmete immer schneller.
Andrea sah mich mit weit aufgerissenen Augen an und schüttelte mit dem Kopf.
Vielleicht wollte sie mir damit sagen:
‚Hilf mir! Ich will mich nicht einmachen!‘
Ich drückte fest ihre Hände und nickte leicht.
‚Lass es geschehen, Mädel. Du kannst es nicht aufhalten,‘ hätte ich ihr darauf geantwortet.

Andrea schloss ihre Augen und legte ihren Kopf an meine Schulter.
„Mmmmmhhhh! Mmmmmhhhh! Mmmmmhhhh!“
Dann passierte es.
Mit lautem Quackern entleerte sich ihr Darm und füllte ihre Windel.
Tränen kullerten ihr über die Wangen.
Sie wimmerte leise.
Am liebsten hätte ich sie jetzt in die Arme genommen und fest gedrückt.
‚Nicht weinen, du bist doch nicht allein. Mich wird bald das gleiche Schicksal erleiden.‘

Verwundert stellte ich fest, dass mich diese Situation irgendwie anmachte.
Mein kleiner Freund wollte sich in der Windel aufrichten, jedoch ohne Erfolg. Zu fest war ich gewickelt.

Was ist mit mir passiert?
Warum werde ich geil, wenn ein schönes Mädchen, gefesselt und geknebelt, sich einscheißen muss?
Oder ist es meine eigene derzeitige Lage?
Ich weiß es nicht.
Mein Herz klopft schnell.
Ich zittere und schwitze.

Renate kam und putzte Andrea die Nase.
„War doch gar nicht so schlimm, oder?“
Sie streichelte Andrea über den Kopf.
Trotzig wandte sich Andrea ab.

Renate wurde böse.
„Hör mal zu, meine Kleine! Wenn du jetzt bockig wirst, bekommst du mächtig Ärger mit mir!
Ich lasse dich in deiner voll geschissenen Windel schmoren, solange es mir passt!
Ist das klar?!“

Andrea nickte leicht.
Renate löste die Ketten von Andrea´s Gurt und zerrte sie zu einem der Stühle.
„Hinsetzen!“
Andrea machte große Augen.
„Was ist? Hinsetzen hab ich gesagt!“
Andrea zögerte.
Sie sollte sich auf ihre volle Windel setzen?

Renate wurde es zu bunt. Sie drückte Andrea auf den Stuhl und schnallte sie mit zwei Gurten fest. Ihre Fußmanschetten verband sie mit einem Schloss.

Andrea stöhnte und wimmerte die ganze Zeit.

„Jetzt aber Schluss! Ich warne dich!“

Renate und Claudia kamen zu mir.
„Lehn dich an den Baum! Mit dem Gesicht voran!“
Ich tat, wie geheißen.
Claudia wickelte die Kette ein paarmal um mich und den Baum und hakte sie an meinem Taillengurt ein.

„Beine breit! So bleibst du jetzt stehen!“
Renate hob mein Kleid an und befestigte den Saum am Gurt, so dass man mein Windelpaket richtig sehen konnte.

„Leg ihm die Spreizstange an, Claudia!“

Claudia hakte eine ungefähr einen halben Meter lange Stange an meinen Fußmanschetten ein. Ich konnte meine Beine nicht mehr schließen.

Renate setzte sich wieder an den Tisch.
„So, jetzt warten wir noch, bis sich unser Kleiner eingemacht hat! Prost Mädels!“

Sie stießen an und ließen sich den Wein schmecken.

Andrea wimmerte noch immer und in meinem Darm begann es zu rumoren.

Der Druck wurde immer stärker.
Es rumorte und gurgelte.
Darmgase entwichen geräuschvoll.
Ich versuchte dagegen anzukämpfen, konnte aber meine Beine nicht kreuzen wie Andrea vorhin.
So versuchte ich wenigstens meine Arschbacken zusammenzukneifen.

Während dessen unterhielten sich die Frauen darüber, was sie Andrea und mir noch so alles antun könnten.

„Was hast du heute noch mit ihnen vor, Renate?“
„Nicht mehr viel, Elisabeth. Bald wird auch die Windel von unseren Kleinen voll sein. Dann werde ich ihnen noch ein paar Verhaltensregeln für die nächsten Tage geben, sie bekommen noch was zum trinken und dann ab ins Bett.“

„Schlafen sie getrennt? Dann kann ich inzwischen die Betten fertig machen und frische Windeln raus legen.“
„Ja , sie werden in ihren eigenen Betten schlafen, gefesselt, angebunden und in ihren Zimmern eingeschlossen. Nein, sie brauchen keine neuen Windeln!“
„Kein Windelwechsel?“
„Nein, erst morgen früh! Das haben sich die beiden heute verdient!“
„Du willst sie also länger in den vollen Windeln lassen?“
„Natürlich!“

„Ich mach dir einen Vorschlag. Maria und ich könnten doch Claudia bei den Ferienzimmern helfen. Dann kannst du Andrea frei geben und sie mal so richtig rannehmen.“
„Das ist eine Überlegung wert! Was sagst du dazu Claudia?“
„Ich bin dafür und so viel ist derzeit auch nicht zu tun. Die Belegung wechselt erst am Montag.“
„Gut, ich bin einverstanden. Hast du gehört, Andrea? Du hast ab morgen frei!“
„Mmmmmhhhh! Mmmmmhhhh!“

Andrea schien nicht begeistert.
Auch mein Herz schlug schneller, aber wieder stieg dieses seltsame geile Gefühl in mir hoch…

Ich bin vier Frauen völlig hilflos ausgeliefert,
sie machen mit mir was sie wollen,
sie haben mich an einen Baum gekettet,
in Frauenkleidern und dick gewindelt,

sie sehen mir zu, wie ich gleich wie ein Baby die Windel vollmache,
sie werde mich ans Bett binden und einsperren,
ich werde mit vollen Windeln schlafen,
ich kann nicht dagegen wehren…

…und das macht mich auch noch an?!

Ich hab doch nicht mehr alle Tassen im Schrank!

Und dass mit Andrea das gleiche geschieht, erregt mich noch mehr.
Was ist bloß mit mir geschehen?

Das Zäpfchen verrichtete unaufhaltsam seine Arbeit.
Wieder krampfte sich mein Darm zusammen und presste seinen Inhalt Richtung Ausgang.

„Seht mal! Unser Kleiner kann es nicht mehr halten!“
Renate lachte höhnisch.

Ich sah die Sinnlosigkeit meines Widerstandes ein und ließ es geschehen.
Eine große Menge zähen, warmen Breies ergoss sich für jeden hörbar in meine Windel.
Die Windel straffte sich um meinen Po.
Auch meine Blase entleerte sich.
Immer und immer wieder kamen neue Schübe, bis sich endlich mein Darm beruhigte.
Der warme Brei verteilte sich in der ganzen Windel.
Ich drückte noch mal kräftig, um auch alles aus mir heraus zu pressen.

Das Gefühl der Hilflosigkeit, gefangen zu sein von dominanten Frauen, ihnen völlig ausgeliefert zu sein, ohne Gnade erwarten zu können erreichte seinen Höhepunkt.
Es war wie ein gigantischer Orgasmus!
Aber ich konnte mich nicht erleichtern!
Kommt schon, Ihr Weiber, ich bin soweit! Macht mit mir was ihr wollt!

Während dessen machten sich diese dominanten Frauen über uns lustig und entwickelten Ideen, was sie Andrea und mir noch so alles antun könnten.

Renate kam auf mich zu und knetete meine Windel.
„Schön voll deine Windel. Gewöhn dich dran, du wirst sie eine Zeitlang tragen!“

„Mmmhhh!“

„Willst du was sagen? Kannst du gleich, aber erst will ich euch noch was sagen!“

Sie entfernte die Spreizstange und löste die Kette, die mich am Baum festhielt.
Renate führte mich zum Stuhl.
„Hinsetzen!“
Vorsichtig setzte ich mich. Die warme Kacke verteilte sich überall um mein Hinterteil und zwischen meine Beine.

Claudia schnallte mich mit den zwei Gurten um Oberkörper und den Oberschenkeln am Stuhl fest und verband meine Fußfesseln mit einem Vorhängeschloss.

Ich sah zu Andrea. Sie schaute mich mit großen traurigen Augen an. Eine Träne kullerte über ihre Wange.

Meine Gefühle fuhren Achterbahn.
Die Erregung ebbte schlagartig ab und wich einem Gefühl der Scham und Demütigung.
Ich begann zu zittern.
Hatte ich jetzt plötzlich Angst?
Ich schämte mich vor Andrea.
Ich schämte mich vor den Frauen.

Ich schämte mich der Fesseln.
Ich schämte mich der vollen Windeln.
Ich schämte mich der Frauenkleidung.
Ich bin doch ein Mann!

Welch eine Demütigung!
Von Frauen dominiert zu werden!

Ich war völlig durcheinander.
Was wollte ich eigentlich?
Ich wusste es nicht mehr…

Claudia hatte mich fest an den Stuhl geschnallt. Der Brei in meiner Windel verteilte sich immer mehr, obwohl ich mich nicht bewegte.

Ich hatte Durst.
Ich schwitzte, es war sehr schwül.
Mein Mund war durch den Knebel völlig trocken. Der Slip hatte allen Speichel aufgesaugt.

In der Ferne rumpelte es. Ein Gewitter zog auf.

Ich fürchtete aber ein anderes Gewitter, nämlich als Renate zu uns trat.
Ihr Gesichtsausdruckverhieß nichts Gutes.

„So und nun zu euch!“ Ihre Stimme klang streng.

Sie lächelte und streichelte Andrea und mir über die Wangen.

Renate setzte sich und begann einen langen Monolog.
Ihre ersten Worte waren aber recht freundlich…

„Schön, dass du mir die Gelegenheit gegeben hast, dich so zu behandeln, wie ich es schon lange vor hatte, Andrea.
Dich zu demütigen und zu beschämen, so wie ich mich oft wegen deines Verhaltens für dich geschämt habe!
Bis Sonntag werde ich dir einiges davon zurückzahlen!!“

Andrea machte große Augen.
„Mmmmmhhh, mmmmhhh!“

„Sei still! Ich bin noch lange nicht fertig! Du hast heute schon genug Strafpunkte gesammelt!“

Andrea blickte erschrocken. Sie wagte kaum, zu atmen.

„Für jedes noch so kleine Vergehen wirst du bestraft! Also sieh dich bloß vor! Das gilt genauso für dich, Kleiner! Für heute will ich bei dir noch Nachsicht walten lassen, es war ja dein erster Tag!“

Mir fuhr der Schreck in die Knochen.

„Wir werden euch für alles bestrafen, was euren guten Benehmen in den nächsten Tagen nicht dienlich ist.
Ich meine damit alles, von Ungehorsam, Wiederrede bis zur Laufmasche in der Strumpfhose!
Egal, wer sich daneben benimmt, ihr werdet immer beide bestraft!“

Wieder kam es in mir hoch:
‚Wo bin ich hier hingeraten? Sowas kann es doch nicht geben! Wann wache ich aus dem Traum auf?‘

Es war aber kein Traum, denn Renate, Andrea und die andern waren leibhaftig da. Und ich mittendrin!

„Sicher wollt ihr wissen, wie ihr bestraft werdet?“

‚Eigentlich nicht! Aber wahrscheinlich ist es sowieso beschlossene Sache!‘
Deshalb nickte ich leicht.

Andrea saß wie versteinert.
Selbst Claudia, Elisabeth und Maria warteten gespannt, was Renate wohl vorbringen würde.

„Mir liegt fern, euch körperlich zu züchtigen, wenn es sich vermeiden lässt…“

‚Na wenigstens bleibt mir das erspart, hoffe ich.‘

„…ich glaube, es ist viel wirkungsvoller, euch zu demütigen. Ihr sollt euch in Grund und Boden schämen!“

‚Was hat sie vor? Wie will sie das anstellen?‘

„Ich könnte euch für die nächsten Tage jeglichen Toilettengang verbieten…“

‚Wir sollen die ganze Zeit gewindelt sein?‘
Diese Befürchtung platzte wie eine Seifenblase, als sie fortfuhr.

„…egal ob ihr Windeln umhabt, oder nicht!
Oder ich schicke euch in dem Aufzug, wie ihr jetzt seid, auf die Straße!“

Andrea´s Augen wurden immer größer. Sie zitterte.
Renate bemerkte das, lächelte süffisant und redete weiter.

„Mehr verrate ich jetzt nicht. Ihr werdet es erleben. Andererseits, wenn ihr euch nichts zuschulden kommen lasst, hab ihr nichts zu befürchten!“

‚Sie lässt uns unwissend. Egal, viel schlimmer kann es nicht werden, oder doch…?‘

Sie wandte sich an mich.

„Du wolltest dich doch schon immer mal wie ein Mädchen fühlen. Wir werden dich lehren, ein braves Mädchen zu sein!“

‚Was soll das? Ich wollte doch nur mal Damenkleider tragen dürfen!‘

„Du wirst lernen, wie sich ein Mädchen benimmt, bewegt, kleidet, schminkt mit allem, was dazu gehört! Ich rate dir, lerne schnell und gut!“

Nun fing auch ich an zu zittern. So habe ich mir das nicht vorgestellt.

„So, wir nehmen euch jetzt die Knebel ab. Ihr dürft was trinken, sicher habt ihr Durst.“

Claudia wickelte mir das Tape vom Kopf, riss mit einem Ruck das Klebeband ab und nahm mir den Slip aus dem Mund.

Meine Lippen schmerzten, ich musste mich zusammenreißen, um nicht laut zu brüllen.

Claudia löste den Gurt, mit dem mein Oberkörper am Stuhl angebunden war. Meine Arme waren frei, die Hände blieben jedoch gefesselt.

Andrea wischte sich mit ihren gefesselten Händen über ihren Mund, öffnete und schloss diesen mehrmals, um den Unterkiefer wieder gelenkig zu machen.

Schwester Maria brachte zwei große Flaschen Wasser und schenkte uns ein.

Ich fühlte mich so ausgedörrt, dass ich das erste Glas in einem Zug leerte.

Es donnerte wieder. Das Gewitter kam näher.

Renate sah sich um und sagte:
„Wenn ihr ausgetrunken habt, werdet ihr in eure Zimmer gebracht. Dort werden wir euch bettfertig machen und ins Bett bringen!“

`So zeitig? Es ist doch bestimmt erst halb neun!‘

„Eure Windeln werden nicht gewechselt, aber das wisst ihr ja schon. Ihr werdet in euren Zimmern eingeschlossen und am Bett fixiert schlafen!“

‚Die ganze Nacht in den vollen Windeln? Ihr spinnt doch! Das ist pervers!‘

Renate schien meine Gedanken lesen zu können.

„Ich finde das in Ordnung so. Das gehört zu eurer Demütigung.
Einem Baby würde ich sofort die Windeln wechseln! Aber ihr seid ja keine Babies!“

Andrea schüttelte leicht ihren Kopf. Auch das entging Renate nicht.

Sie sah Andrea fest in die Augen.
„Und ich entscheide, wie lange ich euch in den vollgeschissenen Windeln halte!“

Andrea sah mich an. Ihr Blick war eine Mischung aus traurig, wütend und besorgt, fast schon verzweifelt.

Das Donnern wurde lauter und häufiger.

„Austrinken, wir wollen gehen!“

Claudia löste die Fußfesseln und den letzten Gurt, welcher uns an den Stühlen festhielt. Die Handschellen blieben uns.

Elisabeth und Maria waren schon vorausgegangen, wahrscheinlich um alles vorzubereiten.

Renate und Claudia packten uns am Arm. Wir wurden „abgeführt“.

Sie führten uns in Andrea’s Zimmer. An ihrem Bett waren Unmengen von Gurten und Schlaufen befestigt. Damit sollte Andrea wohl ans Bett gefesselt werden.

„Wünscht euch eine Gute Nacht, dann bringe ich dich in dein Zimmer,“ sagte Renate.

Ich gab Andrea einen Kuss auf die Wange.
„Gute Nacht, Andrea. Schlaf gut.“
„Schlaf auch gut, Lutz. Bis morgen.“
Andrea stand das Wasser in den Augen.

„Nun ist es gut, ihr seht euch doch morgen früh wieder! Komm jetzt!“

Renate und Elisabeth brachten mich in mein Zimmer. Die Durchgangstür wurde abgeschlossen.

Renate nahm mir die Handschellen ab.

„Zieh das Kleid aus!“
Ich tat wie geheißen.
Das Unterkleid sollte ich anbehalten.

Wie Renate mir alles nun kommende erklärte, klang so, als ob sie bedauerte, was nun geschehen sollte.

„Du weißt ja, dass Andrea immer gefesselt schläft, weil sie anfangs versucht hat, sich ihrer Windeln zu entledigen. Du weißt auch, dass wir euch beide gleich behandeln werden.
Deshalb müssen wir dich leider auch anbinden.“

Ich wartete nur noch darauf, dass sie sich entschuldigte. Doch das sollte nicht passieren.

„Andrea wird gerade streng ins S-Fix geschnallt. Wir haben aber nur ein S-Fix, deshalb habe ich mir für dich was ausgedacht. Sieh mal!“

Elisabeth brachte eine weiße Jacke mit langen Ärmeln und vielen Gurten.
Eine Zwangsjacke!
Die stecken mich in eine Zwangsjacke, wie einen Irren!

„Es könnte zwar etwas warm werden, aber damit können wir dich sicher verpacken.
Arme nach vorn!“

Ich steckte meine Arme in die Ärmel und Elisabeth verschloss die Jacke hinten mit den Gurten. Der Schrittriemen wurde zwischen meinen Beinen hindurch nach hinten geführt, straff gezogen und fest geschnallt. Dadurch wurde das Windelpaket noch fester an meinen Hintern gepresst und der warme Brei weiter verteilt.
Meine Arme wurden vor der Brust gekreuzt und die langen Ärmel auf meinem Rücken zusammen gebunden.

„Stell dich gerade hin, die Beine zusammen!“

Renate band mi mit einem kurzen Seil meine Beine oberhalb der Knie zusammen. Mit einem weiteren Seil fesselte sie meine Knöchel.

„So, jetzt auf das Bett mit dir!“

Die beiden Frauen halfen mir, mich auf das Bett zu legen.
Während Elisabeth Seile durch die Schlaufen der Jacke, welche im Schulterbereich befestigt waren, zog und am Bettgestell festband, schnallte Renate meinen Körper mit drei Gurten am Bett fest.

Bewegungslos lag ich auf dem Bett. Ich fing schon an zu schwitzen.
Wie sollte ich so schlafen können?
Ich schlafe nie auf dem Rücken liegend, immer nur in Seitenlage.

Lächelnd deckte mich Renate mit einer leichten Decke zu.

„Nun schlaf gut. Ach ja, im Wasser vorhin war noch was drin. In ein paar Stunden wirst du merken was das war!“

Beide Frauen verließen lachend das Zimmer. Das Licht wurde gelöscht, die Tür fiel ins Schloss und der Schlüssel wurde zweimal umgedreht.

Es blitzte und donnerte.
Es begann zu regnen.
Ich lag auf dem Bett, gefesselt bis zur Unbeweglichkeit und mit vollen Windeln.
Wo bin ich da hin geraten?
Geht das noch gut aus für mich?
Was meinte Renate mit ‚da war noch was im Wasser‘?
Bestimmt ein Schlafmittel.
Nein, das glaube ich nicht.
Ein Abführmittel, na klar! In ein paar Stunden werde ich es merken!
Ich sollte mich nochmal einscheißen?
Das kann doch alles nicht wahr sein!
Und ich bin völlig hilflos den Weibern ausgeliefert!
Was macht Andrea jetzt?
In meinem Kopf schwirrten alle möglichen und unmöglichen Gedanken herum.

Ich konnte nicht einschlafen.
Das Gewitter wurde immer heftiger.
Mir ging der ganze Tag nochmal durch den Kopf.

Warum machte mich das alles dermaßen an, dass ich kurz vor einem Orgasmus stand?
Warum schämte ich mich noch in derselben Minute bis auf die Knochen?
Ich war von meinen Gefühlen hin und her gerissen.

Das sollte noch bis Sonntag so gehen?
Morgen ist doch erst Donnerstag!
Ein kalter Schauer lief mir über den Rücken.
Irgendwann muss ich eingeschlummert sein…


Bis demnächst zum Teil 12
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Latexdolljaci Volljährigkeit geprüft
Stamm-Gast

Aachen




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  RE: Ein Singleurlaub und seine Folgen Datum:31.10.12 12:35 IP: gespeichert Moderator melden


eine schöne und spannende Geschichte wo noch viel passieren kann. Also viele Teile noch kommen werden.
Hoffe es wenigstens.!!!!!!
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Jonny Y.
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Ostdeutschland


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  RE: Ein Singleurlaub und seine Folgen Datum:14.05.14 23:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen.
Sorry, dass es so lange gedauert hat. Aber hier eine, wenn auch nicht lange Fortsetzung. Hoffe es gefällt trotzdem etwas.

Teil 12

Donnerstag

Irgendwann in der Nacht…

Ich irre in einer fremden Stadt umher.
Ich muss dringend pinkeln.
Aber wo?
Überall Leute, die mich anstarren.
Ich renne in eine Seitengasse. Überall Müll und Dreck und Ratten. Nein hier kann ich nicht.
Wieder raus auf den Bürgersteig.
Da, ein Kaufhaus, die müssen eine Toilette haben.
Wohin ich auch blicke, überall Wühltische voll Damenschlüpfer und Strumpfhosen.
Nirgends eine Tür mit einem Männchen oder 00 drauf.
Der Druck wird immer schlimmer.
Niemand zu sehen.
Ich verzweifele fast.
Eine Verkäuferin lächelt mich an, wo kommt die jetzt her?
Raus aus dem Laden!
Ich sehe eine Toilette.
Drinnen alles total kaputt. Die Becken zerbrochen. Fäkalien überall.
Ich finde keinen Platz, um mich zu erleichtern.
Ich halte es nicht mehr aus, hole meine kleinen Freund raus und will es einfach laufen lassen…

Ich wachte auf. Es war finster.
Zum Glück nur ein Traum.
Meine Blase drückte.
Jetzt schnell auf die Toilette.
Ging aber nicht.

Es dauerte, bis ich meine aktuelle Lage realisierte. Ich konnte ja gar nicht auf die Toilette.
Was jetzt?
Bis zum Morgen hielt ich es nicht mehr aus, da war klar.
Das Haus zusammenbrüllen, bis mich jemand befreit, würde mir nur mächtig Ärger einbringen, wenn überhaupt jemand kommen würde.

Was soll´s.
Meine Windeln waren eh voll, also ließ ich es einfach laufen.
In meiner Windel wurde es warm.
Mein Darm grummelte. Ich glaubte einen lassen zu müssen.
Etwas gedrückt und widerstandslos entleerte sich eine Menge dünner Brei in die Windel.

Damit hatte ich nun gar nicht gerechnet, doch den Strom aufhalten ging nicht.
Mehr und mehr quoll aus meinem Darm und verteilte sich überall.
Ich spürte, wie der Brei nach vorn gedrückt wurde und meinen kleinen Freund umschloss.

Welche Sauerei!
Seltsamerweise erregte mich das Ganze.

Ich lag gefesselt und ans Bett geschnallt und machte mir meine Windeln voll!
Und mich machte das total an!
Irgendwie fand ich es geil.
Bin ich denn noch ganz richtig im Kopf?

Erst jetzt bemerkte ich, wie mir meine Glieder schmerzten.
Ich versuchte mich etwas zu bewegen, was wegen der Fesselung so gut wie unmöglich war.
Der einzige Effekt war, dass sich der Brei in der Windel noch weiter verteilte.

Wie spät mochte es sein?
Es war dunkel, das Gewitter hatte sich verzogen.
Durch das gekippte Fenster hörte ich, dass es regnete.
Wie lange dauert diese Nacht noch. Mein Hinterteil juckte, es wurde Zeit, aus der Windel heraus zu kommen.

Irgendwann muss ich wieder eingeschlafen sein…

„Guten Morgen! Gut geschlafen?“
Eine laute Frauenstimme weckte mich. Es war hell, als ich die Augen aufschlug. Draußen regnete es immer noch.
Ich sah Renate, wie sie an meinen Fesseln hantierte.

„Guten Morgen“, erwiderte ich verschlafen.

Renate löste meine Beinfesseln. Endlich konnte ich meine Beine wieder bewegen.
Ich spreizte sie leicht und versuchte wieder etwas Leben hinein zu bringen.

Renate lächelte mich an.
„Na, wie sieht es denn in deinen Windeln aus? Ich schätze mal, ganz schön gefüllt!“
Sie begann mein Windelpaket zu massieren.
Zuerst ganz leicht, dann immer stärker.
So verteilte sie den Inhalt überall hin.

Wieder lächelte sie und griff zwischen meine Beine und massierte mit immer stärker werdenden Druck.
Ich wurde geil, erregt wie noch nie!
Macht sie das mit Absicht? Oder will sie wirklich nur fühlen wie voll die Windel ist?
Mein Atem wurde immer schneller!
Gleich würde ich explodieren!

„Schön voll, deine Windeln!“
Renate massierte jetzt mit beiden Händen!
Ich steuerte auf einen gigantischen Orgasmus zu!
Ich versuchte zu verbergen, was gerade in mir vorging. Aber meine Atmung wurde immer schneller. Ich schloss die Augen, vermied es einfach los zu stöhnen.
Dann überrollte es mich wie ein D-Zug.

Als ich die Augen wieder öffnete, lächelte Renate immer noch, hörte auf zu massieren und löste alle meine Fesseln.
„Jetzt weißt du, wie sich richtig volle Windeln anfühlen! Das kannst du öfter haben wenn du möchtest!“
Wie meint sie das jetzt wieder?!

Ich musste aufstehen, was nach der langen Fesselung gar nicht so einfach war.
Renate musste mich stützen. Als ich ohne Hilfe stehen konnte, befreite sie mich aus der Zwangsjacke.

Während ich versuchte meine Gelenke wieder beweglich zu machen, ging die Tür auf und Andrea und Schwester Elisabeth kamen aus dem Nachbarzimmer.

Andrea stakste breitbeinig. Ihre Windel war sicher auch übervoll.
Sie sah überhaupt nicht glücklich aus. Ich ging davon aus, dass sie wohl nicht wie ich das Glück hatte, gerade so einen gigantischen Orgasmus zu haben.

Ich ging zu Andrea und umarmte sie.
„Guten Morgen, Andrea. Wie geht es dir?“
„Guten Morgen, es geht so,“ antwortete sie leise.

Renate´s Stimme klang plötzlich streng. Offensichtlich gefiel ihr etwas nicht.

„Hinsetzen! Ich habe euch einiges zu sagen!“
Sie wies auf das Bett.

Wir setzten uns, Andrea immer noch extrem vorsichtig, und erwarteten gespannt Renate´s Rede.

Mit ernster Miene und ziemlich lauter Stimme begann Renate ihren Monolog.

„Ich rate euch, nun gut zuzuhören, damit ihr wisst, was wir die nächsten Tage mit euch vorhaben und was wir von euch erwarten!“

Andrea sah mich an. Sie war sichtlich verängstig und eingeschüchtert.

Ich wiederum konnte mir so richtig kein Bild machen, was da auf mich zukam. Kein Wunder, ich war ja erst einen, aber zugegeben, mit mir bis heute unvorstellbaren Ereignissen gespickten Tag hier.
Genau so verwirrend und unvorstellbar für mich war, dass mich das Geschehene teilweise so richtig erregte. Irgendwie wurde ich neugierig auf das, was kommen würde, wohl auch, weil ich keine Ahnung hatte, was alles noch passieren sollte.

Während dessen fuhr Renate fort.

„Na, wie ist es so mit randvollen Windeln? Ihr könnt das gerne jeden Tag haben, wenn das euch gefällt! Und ich glaube es gefällt euch, bei den vielen Strafpunkten, die ihr so sammelt!“

Renate lächelte süffisant.

„Wir haben deshalb beschlossen, euch bis Sonntagabend unsere strenge Erziehung genießen zu lassen!“

Was bedeutet denn das nun wieder? Ist doch schon schlimm genug!

Ich merkte, wie Andrea Luft holte, um etwas dazu zu sagen. Sie besann sich aber noch rechtzeitig.

„Wolltest du etwas sagen?“ Renate blickte streng, aber Andrea schüttelte den Kopf.
„Gut. So, nun hört gut zu!“

Inzwischen waren auch Claudia und Schwester Maria gekommen. Das Erziehungsteam war komplett.

„Wir haben vor, euch in den paar Tagen absolute Strenge walten zu lassen.
Alles was wir euch sagen wird widerspruchslos ausgeführt!
Wir sagen euch, was zu tun und zu lassen ist, welche Kleidung ihr tragt, kurz, wie der gesamte Tagesablauf gestaltet wird!
Jede Zuwiderhandlung wird bestraft! Es liegt also ganz an euch!
Ihr wisst, bestraft werden immer beide!“

Sie ging zu den anderen drei Frauen.

„Wir werden dafür sorgen, dass ihr gehorcht, dass ihr das macht, was jede von uns euch auftragen wird! Habt ihr mich verstanden?“

Andrea und ich sahen uns an und nickten leicht.

„Gut. Jetzt noch was grundlegend zum Ablauf.
Die Zeit wird nicht reichen, um aus euch gehorsame und brave Mädchen zu machen.“

„Wir werden bei Andrea ihre Erziehung unter verschärften Bedingungen fortsetzen!“

Sie sah Andrea lächelnd an, dann wandte sie sich an mich.

„Und dir müssen wir erst einmal die Grundregeln weiblichen Verhaltens und Benehmens beibringen!“

Renate sprach jetzt ruhig aber lief wie eine Oberlehrerin ständig hin und her.

„Darüber hinaus wir werden euch keine noch so peinliche Situation ersparen! Ihr sollt euch schämen! Dafür sorgen wir, verlasst euch drauf!“

Was haben die bloß vor?
Wie wollen die das anstellen?
Sicher hatten sie schon einen Plan ausgeheckt.

Andrea holte tief Luft und rutschte unruhig hin und her, ohne noch Rücksicht auf ihre vollen Windeln zu nehmen. Vielleicht juckte und brannte ihr Hinterteil auch so wie meines.

Renate kam auf uns zu, baute sich in ihrer vollen Größe vor uns auf und begann bestimmt zu sprechen.

„In Anbetracht eures bisherigen Benehmens werden wir zu folgenden Maßnahmen greifen müssen.

Ihr werdet die ganze Zeit unter besonderer Beobachtung stehen, das heißt es ist immer mindestens eine von uns bei euch, die sagen was gemacht wird und jede Dummheit und jeden Ungehorsam registrieren!
Da unser Geschäft trotzdem weiter laufen muss, werdet ihr auch zeitweise allein sein.
Damit ihr dann keinen Blödsinn machen könnt, werdet ihr gefesselt, angebunden und eingesperrt, wenn es sein muss streng geknebelt!“

Andrea und ich sahen uns fassungslos an.

„Wie ich es schon mal versprochen habe, sind die Toiletten für euch tabu!
Nur mit meiner ausdrücklichen Erlaubnis dürft ihr sie benutzen!
Andernfalls bleibt nichts anders übrig, als es euch zu verkneifen, oder ins Höschen zu machen, egal ob ihr Windel tragt oder nicht!
Wenn wir raus gehen zum Einkaufen oder spazieren tragt ihr Windeln, wir wollen doch keine Sauerei in der Öffentlichkeit!“

Wieder dieses Lächeln von Renate!

„Der Tag beginnt für euch um 7:00 Uhr.
Um 20:Uhr werdet ihr bettfertig gemacht.
Spätestens 22:00 Uhr ist Bettruhe!
Zum Schlafen werdet ihr gefesselt und am Bett fixiert!“

Renate sah uns an, als wollte sie uns die Gelegenheit geben, Fragen zu stellen.

Und prompt fragt Andrea:
„Was wird den bestraft, was dürfen wir nicht? Wie werden wir bestraft?“

Renate schüttelte den Kopf und grinste Andrea an.
„Ungefragt quatschen, zum Beispiel!
Ihr habt euch vorhin ohne meine Erlaubnis umarmt!“

Ich sah Andrea fragend an, das dürfen wir auch nicht?

„Ihr werdet lernen, was erlaubt ist und was nicht! Da steigt ihr schnell dahinter.
Wir werden euch nicht körperlich weh tun, das verspreche ich. Aber wir werden euch demütigen und erniedrigen! Und in peinliche Situationen bringen.
Darauf könnt ihr euch auch verlassen!
Am liebsten würde ich euch jetzt noch ein paar Stunden in euren stinkenden Windeln schmoren lassen!“

Ich merkte, dass Andrea den Tränen nahe war. Auch mir wurde mulmig dabei.
Zum Glück kennt mich hier keiner!
Aber die wollen, dass wir auch nach draußen gehen?
Als Mädchen gekleidet und dick gewindelt!
Was ist, wenn mich da jemand als männliches Wesen identifiziert?

LG bist zum Teil 13
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heniu
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Herne




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  RE: Ein Singleurlaub und seine Folgen Datum:19.05.14 01:30 IP: gespeichert Moderator melden


Wann wacht Lutz endlich auf und erkennt, daß die Behandlung durch Renate und die anderen drei Frauen nichts mehr mit seinem Wunsch Frauenkleidung zu tragen zu tun hat. Er sollte am Sonntagabend dieses Experiment abbrechen und die Frauen wegen Freiheitsberaubung und Mißhandlung anzeigen. Damit würde er auch Andrea vor diesen frustrierten Furien retten.

LG

heniu
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coradwt
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Wuerzburg


Das glück des Mannes ist es, einer Frau dienen zu dürfen

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coradwt  
  RE: Ein Singleurlaub und seine Folgen Datum:06.06.14 23:59 IP: gespeichert Moderator melden


Eine tolle Geschichte.
Ich hoffe es geht bald weiter, nicht dass du wieder sooooo ne lange Pause machst 😋

Lg
Cora
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kurtbauer
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  RE: Ein Singleurlaub und seine Folgen Datum:09.06.14 10:06 IP: gespeichert Moderator melden


mir gefällt die Story gut, auch wenn es nicht unbedingt mein Ding ist (Windeln usw.), trotzdem bin ich schon gespannt, was da auf Lutz und Andrea zukommt!
also an Aussteigen würde ich nicht denken, es erregt ja beide, nur ist es halt heftig, was sie aushalten müssen. Und letztlich geht es ja darum in die Windeln einzukoten, das andere wäre ja wohl nicht zu krass und hat sie ja auch erregt!
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ronn2321
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  RE: Ein Singleurlaub und seine Folgen Datum:23.06.19 09:17 IP: gespeichert Moderator melden


Bin gespannt wann die Geschichte weiter geht . Die hat mir gefallen wie die zwei erzogenen werden.
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FE Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ein Singleurlaub und seine Folgen Datum:23.06.19 11:46 IP: gespeichert Moderator melden


...Du glaubst tatsächlich, dass nach 5 Jahren noch etwas kommt...?
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Erika2
Fachmann





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  RE: Ein Singleurlaub und seine Folgen Datum:08.07.19 07:37 IP: gespeichert Moderator melden


Ja, schade, dass die schöne Geschichte nicht fortgesetzt wird. Ich konnte mich so schön in die rolle von Lutz hineinträumen.
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Lady v. gummifett Volljährigkeit geprüft
Keyholderin

7


er ist mein

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  RE: Ein Singleurlaub und seine Folgen Datum:04.01.21 21:29 IP: gespeichert Moderator melden


Kann mal wieder weitergehen
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Erin
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Brandenburg


Lebe deine Träume

Beiträge: 544

User ist offline
  RE: Ein Singleurlaub und seine Folgen Datum:10.02.21 16:40 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo würde mich freuen wenn es weitergehen würde .Die Geschichte gefällt mir.
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Matze23
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  RE: Ein Singleurlaub und seine Folgen Datum:10.02.21 18:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hmmm...

Ihr habt sicher bemerkt, das die Geschichte seit fast sieben Jahren brach liegt? Und dass der Autor seit genau drei Jahren micht mehr online war?

Wunder soll es ja gelegentlich geben, aber sie sind doch eher selten. Wunder eben...
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Erin
Stamm-Gast

Brandenburg


Lebe deine Träume

Beiträge: 544

User ist offline
  RE: Ein Singleurlaub und seine Folgen Datum:11.02.21 16:10 IP: gespeichert Moderator melden


Ja schon gemerkt ,aber man kann ja mal probieren ob sich da vielleicht noch mal was regt!!!
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