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  Ein Singleurlaub und seine Folgen
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Knabe35
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Knabe35@Yahoo.de  Knabe35@Yahoo.de  
  RE: Ein Singleurlaub und seine Folgen Datum:21.09.11 18:42 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

sehr schöne geschichte, wird immer spannender
bin sehr Gespannt wie es weiter geht!

Was hat Andrea ihm alles zuerzählen und was passiert noch alles mit ihm in diesem Haus?


Bitte las uns nicht solange auf die Fortsetzung warten

Gruß Knabe35
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luftikus
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  RE: Ein Singleurlaub und seine Folgen Datum:10.10.11 17:40 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Jonny Y,

ich finde Deine Geschichte echt klasse, leider warte ich, wie andere bestimmt auch, auf eine Fortsetzung.
Es wäre echt toll, wenn Du die Geschichte möglichst schnell fortsetzen würdest. Ich schaue zur Zeit fast jeden Tag vorbei, um diese Geschichte weiter zu verfogen, aber leider finde ich keine Fortsetzung.

Ich finde die Geschichte einfach toll, weil sie sich seinbar ganz anders entwickelt, als vieles andere, was man sonst hier liest.

Bitte Bitte ganz schnell weiter schreiben

Gruß
luftikus
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Jonny Y.
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Immer locker bleiben, nur nicht locker lassen

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  RE: Ein Singleurlaub und seine Folgen Datum:11.10.11 22:03 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Leser,

vielen Dank für Euere Beiträge. Ich freue mich, dass meine Geschichte gut ankommt. Leider habe ich momentan wenig Zeit eine komplette Fortsetzung zu schreiben. Ich arbeite aber daran. Habt bitte noch etwas Geduld.
Vielen Dank
Jonny Y.
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Spenoc
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Graz




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  RE: Ein Singleurlaub und seine Folgen Datum:15.10.11 17:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Jonny Y.

Dies ist eine der besten Stories die ich je gelesen habe. Hoffe du findest bald genug Zeit zum weiterschreiben.

Grüße Spenoc


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Jonny Y.
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Ostdeutschland


Immer locker bleiben, nur nicht locker lassen

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  RE: Ein Singleurlaub und seine Folgen Datum:20.10.11 00:03 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo liebe Leserinnen und Leser. Eine weitere Fortsetzung ist fertig. Hoffe sie gefällt.

Teil 6

Noch beeindruckt von dem, was in der letzten Stunde mit mir geschah, saß ich auf dem Stuhl, unfähig etwas zu sagen.
Ich sah Andrea an. Sie lächelte zurück.

Ich schaute mich in ihrem Zimmer um.
Ein geräumiges Zimmer, hell, obwohl es nur ein Fenster gab. Das Bett stand in der Mitte des Raumes mit dem Kopfende zur Wand.
Ein Kleiderschrank mit großem Spiegel, daneben ein Regal mit einen Vorhang davor. Gegenüber vom Bett, neben der Tür, stand ein kleiner Tisch mit zwei Sesseln und einem Sofa. In der Ecke ein größerer Tisch, zu welchem die Stühle gehörten, auf denen wir festgebunden waren.
Der gesamte Raum war mit einem weichen Teppichboden ausgelegt.
Eine zweite Tür führte ins Nachbarzimmer. Dort sollte ich die nächsten Tage schlafen.

Andrea brach das Schweigen.
„Wie gefallen dir die Frauenkleider?“
„Sehr schön,“ sagte ich etwas verlegen. „Aber Warum trägst du Windeln? Und warum haben sie uns gefesselt?“

„Ich glaube, ich habe dir einiges zu erklären.“
„Ja bitte, Andrea. Ich bin im Moment etwas durcheinander. Ich habe nicht erwartet, dass ich so schnell Frauensachen anhaben würde und jetzt gefesselt dir gegenüber sitze!“

Andrea lächelte wieder.
„Also, ich werde dir jetzt alles erklären. Du warst ehrlich zu, deshalb sollst du alles wissen.“
Ich wurde neugierig. „Dann erzähle!“

„Vorher sollst du noch was wissen. Ich habe Angst davor, dass du das Weite suchst, wenn du alles weißt. Wie die anderen Jungs zuvor. Trotzdem werde ich dir alles sagen, weil ich dich sehr mag.“

Nun war ich hellwach. Ich war gespannt, was da auf mich zukommt.
Ich sah in ihre wunderschönen braunen Augen.
„Hab keine Angst Andrea. Ich mag dich auch sehr und werde nicht gleich wegrennen.“

Sie sah mich etwas ungläubig an und begann zu erzählen.

„Tante Renate meint, dass das eine sehr gute Erziehungsmaßnahme ist!“
„Erziehungsmaßnahme? Aber du bist doch aus dem Alter schon raus um noch erzogen werden zu müssen.“
Andrea lächelte: „Tante Renate ist da anderer Meinung.“
„Aber warum denn und warum ausgerechnet Windeln?“
„Damit ich nicht rückfällig werde, sagt sie.“
„Rückfällig? Auf was?“

Andrea holte tief Luft.
„Ich war nicht immer ein braves Mädchen, gelinde gesagt.“
„Wie soll ich das verstehen?“
„Ich habe als Kind und pubertierender Teenie meiner Tante viele Sorgen und Ärger bereitet.“
„Aber warum das denn?“

„Ich hatte immer Respekt vor Tante Renate, obwohl ich wusste, dass sie nicht meine Mutter ist, dass ich keine Eltern mehr habe. Doch irgendwann, so in der 6. Klasse, begannen meine Flegeljahre. Was der Auslöser war, weiß ich nicht mehr. Jedenfalls war ich der Annahme, dass ich nicht bestraft werden kann. Renate ist doch nicht meine Mutter…“

Ich hörte gespannt zu, auch wenn die Fesseln langsam schmerzten.

„Ich hörte nicht mehr auf sie, machte, was ich wollte, ging nicht zur Schule und ein paarmal brachte mich die Polizei nach Hause. Ich bekam Hausarrest, Fernsehverbot, so das Übliche, was man unartigen Kindern so als Strafe auferlegen kann.
Aber ich riss wieder aus, traf mich mit sogenannten Freunden, rauchte und ab und zu war auch Alkohol im Spiel. Die schulischen Leistungen gingen in den Keller. Die 8. Klasse schaffte ich nur mit Mühe und Not und einer riesen Portion Glück. Tante Renate drohte schon mit Kindererziehungsheim. Aber dann…“

„Was war dann?“ Ich konnte kaum glauben, dass dieses hübsche Mädchen solche Sachen gemacht haben soll.

„Es war der erste Ferientag. Ich war wieder mal von zu Hause abgehauen und mit meinen viel älteren ‚Freunden‘ unterwegs. Wir waren ganz schön angeheitert. Ich rannte unachtsam über die Straße und wurde von einem Auto erfasst. Beinahe hätte mich das gleiche Schicksal ereilt wie meinen Eltern. Mit einigen Knochenbrüchen und einer schweren Gehirnerschütterung verbrachte ich fast die gesamten Ferien im Krankenhaus.“

Ich sah Andrea entsetzt an und schüttelte den Kopf.

„Aber dieser Krankenhausaufenthalt war in zweierlei Sicht heilsam. Meine Verletzungen heilten komplett ohne bleibende Schäden und auch mein Verstand setzte wieder ein. Die folgenden zwei Schuljahre ließ ich mir fast nichts zu Schulde kommen. Ich baute den Realschulabschluss mit ‚Sehr gut‘.“

„Prima, aber deine Tante traut wohl dem Frieden immer noch nicht? Inzwischen sind doch schon ein paar Jahre vergangen!“

„Nein, sie war sehr glücklich, dass ich mich so entwickelt hatte. Aber der Erfolg ist mir wohl zu Kopf gestiegen. Während der Lehre ging alles von vorn los. Ich war drauf und dran die Ausbildung zu schmeißen.“

„Aber du hast doch die Lehre mit einem sehr guten Ergebnis abgeschnitten. Hat mir deine Tante stolz berichtet.“

„Ja, das stimmt, aber Tante Renate hat da kräftig nachgeholfen.“

Ich begriff nicht gleich. „Inwiefern?“

„Tante Renate hatte inzwischen ihren Altenpflegedienst.
Die Schwestern Elisabeth und Maria sind sehr erfahrene Mitarbeiterinnen. Elisabeth arbeitete auch einige Zeit in einem Kinderheim.
Es sind die beiden, die hier im Haus wohnen und Tante Renate auch im privaten Bereich zur Hand gehen.
Elisabeth hast du vorhin im Einsatz gesehen. Sie war es auch, die Renate riet, mich in Windeln zu stecken. ‚Dann wird sie sicher wieder zahm‘, wie sie sich ausdrückte.
Windeln gab es ja hier genug. Trotz heftiger Proteste meinerseits wurde ich in Windeln und Windelhöschen gesteckt. Ich war dermaßen verdattert, dass ich bald meinen Widerstand aufgab.“

„Und seitdem musst du Windeln tragen?“

„Nein, ich wehrte mich dagegen. Ich riss mir die Windel vom Leib und haute ab. Ich war eine Woche weg, hab bei einer Freundin gepennt. Tante Renate hatte nach mir suchen lassen, auch bei meiner Freundin.
Sie hat mir dann schließlich geraten, nach Hause zu gehen. Ich bin dann auch gleich gegangen, mir war auch nicht wohl dabei, einfach abgehauen zu sein.
Reuemütig kehrte ich heim.“

„Und es gab ein riesen Donnerwetter?“

„Nein, eigenartigerweise nicht. Tante Renate sagte nur: ‚Schön, dass du nach Hause gekommen bist. Aber von nun an wirst du nur das tun, was wir dir sagen. Ich hoffe, das ist klar!‘
Ich sah ein, dass ich großen Mist gebaut hatte. Renate hatte dafür gesorgt, dass ich nicht von der Lehre geflogen bin. Deshalb hab ich auch allen zugestimmt, was mir aufgetragen wurde. Und das bis heute.“

Andrea blickte zu Boden, offenbar schämte sie sich.
„Mein Leben läuft seit dem nach Regeln ab, aber das ist nicht weiter schlimm. Schlimm ist nur, dass kein Junge was von mir wissen will.“
Ihre Stimme klang traurig.

Wäre ich nicht am Stuhl fest gebunden gewesen, ich hätte sie jetzt umarmt und geküsst.

„Welche Regeln sind das?“

„Nach der Lehre arbeitete ich kurz in dem Hotel, wo du abgestiegen warst. Bis Tante eine eigene Zimmervermietung eröffnet hat. Seitdem arbeite ich hier, damit ich immer unter Kontrolle bin.
Ja, die Regeln. Ich muss mich immer ‚weiblich‘ kleiden. Keine Hosen mehr! Nur Röcke, Kleider oder kurze Latzjeans.
Und immer eine Strumpfhose dazu.
Von Abends um 8:00 bis morgens um 8:00 muss ich Windeln getragen. Damit ich sie nicht ausziehen kann, werde ich gefesselt, oder ich muss eine abschließbare Windelhose tragen.
Nachts werde ich in meinem Zimmer eingesperrt, gefesselt und ans Bett gebunden.
Nur manchmal darf ich ungefesselt schlafen, dann aber mit abgeschlossener Windel.

Wenn ich das Haus verlasse bin ich immer gewindelt und in die Windel eingeschlossen.
Zur Arbeit muss ich keine Windel tragen, aber ich bin immer unter Beobachtung von Tante Renate und den beiden Schwestern.“

Mir blieb der Mund offen stehen.

„Und das machst du alles so klaglos mit? Benutzt du auch die Windel?“

„Ja, ich mache alles mit, wenn es auch manchmal ziemlich heftig ist. Da protestiere ich dann auch. Aber das hat nur eine strengere Behandlung zur Folge.“
Andrea lächelte.
„Wenn man 12 Stunden in eine Windel eingeschlossen ist, bleibt es nicht aus, dass sie nass wird. Aber mein großes Geschäft hab ich bisher nur sehr selten in die Windel machen müssen.“

„Und all die Jungs, die du kennen gelernt hast haben die Flucht ergriffen, als du ihnen es erzählt hast?“

„Ja bis auf einen. Ihm hätte es sogar gefallen mich zu wickeln und zu fesseln.
Aber als ich ihm sagte, dass ich auf Jungen stehe, die gerne Mädchensachen anziehen möchten, hat er mir einen Vogel gezeigt und weg war er.
Das war nichts für ihn Er war wohl sehr dominant veranlagt.“

„Du stehst auf Jungen in Mädchenkleidung?“ Ich war doch sehr verwundert.

„Ja. Zur Schulabschlussfeier haben wir Mädchen einen Jungen aus unserer Klasse Mädchensachen angezogen und ihm im Park an einen Baum gebunden. Nur so aus Jux. Mich hat das damals echt angemacht. So wie er da stand im kurzen Röckchen, Bluse und Feinstrumpfhose. Gefesselt und an einen Baum gebunden. Wir haben ihn einfach stehen gelassen.
Ich kam gleich zurück und habe ihn befreit, vielleicht auch, weil ich mich in ihn verliebt hatte.
Leider ist er weg gezogen und wir haben uns aus den Augen verloren.“

„Seit dem suchst du einen Freund, der deine Situation akzeptiert und deinen Wünschen und Sehnsüchten entspricht?“

„Ja, obwohl ich wusste, dass das ziemlich aussichtslos war, noch dazu, dass ich es mag, wenn er Frauenkleider trägt. Ich hatte schon aufgegeben.
Auch Tante Renate bezweifelte, dass ich solch einen Jungen finden würde.
Denn, Tante Renate würde niemals meine Erziehung lockern, solange ich noch ‚gefährdet‘ bin, wie sie sagt. Wie lange das noch dauert, entscheidet allein sie.“

„Aber es war doch Zufall, dass wir uns begegnet sind.“

Andrea sah mir fest in die Augen.

„Natürlich, so viele junge einsame Männer verirren sich nicht hierher. Ich habe kaum mal die Möglichkeit die nähere Umgebung zu verlassen. Mir blieben nur die Spaziergänge zum See in meiner Freizeit.

Als ich dich dann im Cafe das erste Mal sah, bekam ich ganz weiche Knie. Ich musste mir allen Mut zusammen nehmen, als ich dich nach dem freien Platz fragte.
Du hast mir sofort gefallen.
Als du mich zum Kaffee einludst, merkte ich, dass ich dir auch nicht ganz egal war.

Und als du mir dann auch noch erzählt hast, warum dich deine Freundin raus geschmissen hat, ist mir fast das Herz stehen geblieben. Es war wie im Traum.
In dem Moment hab ich mich vor Aufregung eingepinkelt. Zum ersten Mal war ich froh, eine Windel um zu haben.

Tante Renate wusste sofort als ich nach Hause kam, dass etwas außergewöhnliches passiert sein musste. Da hab ich ihr gleich alles erzählt.“

Ich war sprachlos

„So, nun weißt du alles. Ich hoffe, du rennst nicht gleich davon, wenn du losgebunden wirst.“

Ich brachte immer noch keinen Ton heraus.

„Übrigens siehst du sehr hübsch in den Frauensachen aus. Du hast sehr schöne Beine. Feinstrumpfhosen stehen dir gut!“

So langsam wurde ich wieder klar im Kopf.

„Ich...ich werde nicht gleich davon rennen, weil ich dich sehr mag, Andrea.“

Andrea standen Tränen in den Augen. „Ich freue mich so!“

„Mir macht nur etwas Angst, was Renate noch alles mit mir machen wird. Hätte ich doch nur mein Gehirn eingeschaltet!“

Andrea sah mich ganz lieb an. „Ich bin doch bei dir!“

„Ich hätte alles viel einfacher haben können. Hmmm.
Übrigens, wie lange bleiben wir hier noch fest gebunden? Ich muss mal dringend!“

Andrea lächelte. „Schade, dass du keine Windel an hast. Versuch auszuhalten. Sonst gibt es mächtig Ärger. Es kann nicht mehr lange dauern, bis uns Tante Renate holt.“

Schade, dass ich keine Windel trag? Soll das heißen, dass ich auch noch Windeln verpasst bekomme?

In dem Moment betraten Renate und eine Schwester, es war Elisabeth, den Raum.

„Na habt ihr euch gut unterhalten? Das Mittagessen ist fertig. Wenn ihr artig seid, könnt ihr nachmittags in den Garten gehen und euer Gespräch fortsetzen.“

Renate begann, mich vom Stuhl loszubinden. Schwester Elisabeth band Andrea los.

„Ich müsste mal dringend zur Toilette,“ sagte ich zu Renate, mehr fragend.

„So so, hast wohl eine Konfirmandenblase?“ Sie löste meine Bein- und Fußfesseln. Die Hände blieben gefesselt.

„Mitkommen. Beide!“

Auch Andrea blieb gefesselt. Durch ihre Fußfesseln konnte sie nur kleine Schritte machen.
Renate führte mich zur Toilette. Sie zog mir das Miederhöschen, die Strumpfhose und den Slip herunter und öffnete den Deckel.

„Hinsetzen, Mädchen pinkeln immer im sitzen!“

Mit auf dem Rücken gefesselten Händen war es gar nicht so einfach, auf der Brille Platz zu nehmen.

„Na schau dir das an! Hab ich es mir doch fast gedacht!“

Mir war sofort klar, was Renate damit meinte. Vorhin, als ich Andrea gefesselt vor mir stehen sah, muss etwas ins Höschen gegangen sein.

„Du Ferkel! Da gebe ich dir meine beste Unterwäsche zum anziehen und dann diese Sauerei! Ich werde dir zeigen, was es heißt, meinen Schlüpfer zu besudeln!“

Ich sah, wie Andrea die Augen verdrehte. Vermutlich wusste sie schon, dass es eine Strafe setzen würde.

„Bist du endlich fertig? Dann hoch mit dir!“ Renate zog mich wieder an.
„Jetzt wird zu Mittag gegessen. Der Nachmittag im Garten wird wohl heute ausfallen!“

Renate hat sicher gewusst, dass mir sowas passiert und bestimmt auch schon die Bestrafung im Kopf.
Wir wurden ins Esszimmer geführt und von den Handfesseln befreit. Schwester Maria servierte einen leckeren Eintopf.

„Es wird Zeit, dass ich dir dein Zimmer zeige,“ sagte Renate nach dem Essen zu mir.
„Aufstehen und die Hände auf den Rücken! Schwester Elisabeth wird eure Hände wieder fesseln!“
Stricke wandten sich um unsere Handgelenke und wurden fest verknotet.

Renate führte uns in das Zimmer, in dem ich die nächsten Tag wohnen sollte.

Als ich mich im Zimmer umsah, bekam ich fast einen Schock. Was ich da sah, ließ mich erschaudern. Das sollte die von Andrea selten benutzte Abstellkammer sein?

Der Fussboden war mit weichem Teppich ausgelegt.
Links neben der Tür an der Wand stand ein großes, mit rotem Leder bezogenes und mit vielen Fesselriemen bestücktes Kreuz. Gegenüber stand das Bett, an welchem Handschellen und Ledermanschetten mit Ketten baumelten. In der Ecke stand ein Stuhl, wie sie beim Frauenarzt benutzt werden.
An der Decke und an den Wänden waren Haken und Ringe eingelassen. Überall hingen Seile, Ketten und andere Fesselutensilien.
In der Mitte des Raumes befand sich eine Art Bock, wie ich es vom Turnunterricht kannte. Der Schrank neben dem Fenster war verschlossen. Ich wollte gar nicht wissen, was er in sich barg. Ein Tisch und zwei Stühle komplettierten die Möblierung.

Renate grinste. „Na, gefällt dir dein Zimmer? Ihr beide werdet die nächsten Stunden hier verbringen. Und werdet euch ganz nahe sein! Ha, ha, ha!“

Ich sah erschrocken zu Andrea. Sie zuckte nur leicht mit den Schultern.

Die beiden Schwestern betraten das Zimmer. Elisabeth und Maria, beide um die 50 Jahre alt, von kräftiger Statur.
Beide trugen weiße Hosen und weiße Kittel. Wie Krankenschwestern eben. Seltsam, das mir das so auffiel. Eigentlich ganz normal ihre Kleidung.

Renate erklärte jetzt das weitere Vorgehen.

„Unser Gast hat meinen Schlüpfer besudelt. Deshalb wird er bestraft. Damit er sich nicht so allein fühlt, wird ihm Andrea Gesellschaft leisten.“
Zu den Schwestern gewandt fuhr sie fort.
„Andrea`s Windel wird verstärkt. Sie bekommt drüber hinaus sicherheitshalber noch eine zusätzliche Windelhose gegen Auslaufen an.

Lutz wird blitzeblank rasiert! Ich möchte kein Haar, außer seinem Haupthaar mehr an ihm sehen!
Klebt ihm Silikonbrüste an! Er soll sich ja wie ein richtiges unartiges Mädchen fühlen. Danach packt ihr ihn in ein dickes Windelpaket. Denkt daran, dass es bis mindestens morgen früh getragen wird!
Beiden werden BH, Baumwollhemdchen und Schlüpfer sowie weiße blickdichte Feinstrumpfhosen angezogen. Darüber kommen abschließbare Windelhosen. Ich möchte, dass sie die ganze Zeit abgeschlossen sind!“

Mir lief es heiß und kalt den Rücken runter. Auch Andrea sah entsetzt aus. Das kann sie doch nicht mit uns machen!

„In einer halben Stunde bin ich wieder da. Bis dahin solltet ihr mit ihnen fertig sein! Wir werden sie dann ans Kreuz binden!
Und ihr redet nur, wenn ihr gefragt werdet, ist das klar?! Also bis dann!“

Ohne ein weiteres Wort verließ Renate den Raum.

Ich war völlig perplex. Wollte etwas zu sagen, besann mich aber zum Glück.
Jetzt war es endgültig soweit. Ich war den Frauen völlig ausgeliefert.

Schwester Elisabeth packte mich am Arm.
„Mitkommen,“ befahl sie.

Sie schleppte mich ins Bad. Andrea blieb mit Schwester Maria zurück.

Elisabeth löste meine Handfesseln und brüllte mich fast an.
„Ausziehen, aber dalli!“

Ich entledigte mich meiner Kleider. Endlich stand ich nackt vor ihr.

„Na viel Arbeit hab ich mit dir ja nicht, das bisschen Flaum ist bald entfernt.
Hände zusammen!“

Ich musste meine Hände vor dem Bauch zusammen halten. Mit einem Seil band sie meine Hände zusammen. Ein weiteres Seil fädelte sie durch einen Ring an der Decke und verband es mit meinen Handfesseln. Meine Hände wurden bis kurz über den Kopf nach oben gezogen.
Elisabeth brachte eine kurze Stange mit Lederschlaufen an den Enden.
„Mach die Beine breit!“
Sie schnallte mir die Manschetten um die Knöchel. So konnte ich meine Beine nicht mehr schließen.
Mein kleiner Mann hatte sich inzwischen bemerkbar gemacht und stand wie eine Eins.

Elisabeth seufzte und schüttelte den Kopf. Sie packte Eiskompressen drum herum und augenblicklich war es mit der Pracht vorbei.

„Dann wollen wir mal,“ sagte sie, schäumte meinen Körper Stück für Stück ein und rasierte meine spärliche Behaarung gänzlich ab. Besonders sorgfältig behandelte sie meinen Genitialbereich. Die gesamte Prozedur dauerte nicht sehr lange.

Mit Genugtuung begutachtete sie ihr Werk und band mich los.

„Gehen wir.“ Nackt wie ich war führte sie mich zurück in mein Zimmer.

Andrea war schon fertig eingekleidet. Sie trug ein sehr dickes Windelpaket, darüber weiße Baumwollschlüpfer mit langem Bein weiße Feinstrumpfhosen, BH und ein kurzes Hemdchen.
Ein roter, mit Kettchen und Schlössern versehener Plastikschlüpfer bildete den Abschluss.

Schwester Maria hatte Andrea mit Handschellen an zwei in der Wand befestigte Haken gekettet.

„Los, auf das Bett mit dir! Ich werde dir jetzt zu schönen weiblichen Brüsten verhelfen. Dazu musst du ganz ruhig liegen bleiben, damit nichts verrutscht! Wirst du still halten?“

„Ja, ich halte still,“ sagte ich leise.

„Ehrlich gesagt, ich glaube dir nicht! Maria, hilf mir bitte, ihn festzuschnallen.“
Die beiden Krankenschwestern legten mir Lederriemen um Hand- und Fußgelenke, Hüfte, Oberschenkel und Oberarme. Ich war fest mit dem Bett verbunden, konnte mich nicht mehr bewegen.

Elisabeth öffnete den Schrank und entnahm in zwei Brustprothesen. „Ich glaube, die Größe B reicht zum Anfang.“

Sie nahm eine Spraydose und sprühte etwas auf meine Brust. Es fühlte sich kalt an. Nach einer gewissen Einwirkzeit platzierte Elisabeth die Kunstbusen und drückte sie vorsichtig fest.
„Sieht gut aus, stehen dir gut. Ich werde dir jetzt die Windel anlegen. Dazu schnallen wir die Beinfesseln und den Hüftgurt ab. Die Arme bleiben angeschnallt. Du bleibst ruhig liegen, sonst gibt es Ärger, verstanden!?“

Während mich Elisabeth los schnallte, sah ich aus den Augenwinkeln, wie Maria einen Berg von Sachen aus dem Schrank holte. Mir wurde ganz mulmig.

Elisabeth cremte mich inzwischen dort, wo in Kürze eine dicke Windel sein soll, sorgfältig ein.

Ich wagte leise zu fragen, ob ich vorher noch mal zur Toilette gehen könnte. Doch das war keine gute Idee.

Ganz überrascht schauten mich die beiden Schwestern an und Elisabeth legte los:

„Ich höre wohl nicht recht!
Wer hat dir erlaubt zu reden?
Was denkst du, wozu Windeln da sind?
Nur damit du einen warmen Arsch hast?
Dir wird es warm um den Arsch werden, das verspreche ich dir!“

Entsetzt sah ich Schwester Elisabeth, dann Andrea an.
Andrea hatte die Augen geschlossen und schüttelte mit dem Kopf. Mir wurde klar, was ich gerade angerichtet hatte.

„Lege in die Windel 6 dicke Einlagen, Maria. Das müsste reichen. Er bekommt ja noch ein paar Windelhosen drüber.“

Maria reichte Elisabeth die Windel.
„Hoch mit dem Hinterteil und keine Zicken mehr!“
Ich gehorchte, hob meinen Po an und Elisabeth platzierte die Windel darunter.
Sie legte mir meinen kleinen Freund zwischen die Beine, klappte die Windel hoch, zog alles straff und klebte sie sorgfältig zu. Als nächstes knöpfte sie eine gelbe Plastikhose um das Windelpaket. Darüber bekam ich eine weitere Windelhose angezogen.

„Wir machen dich jetzt los, damit du weiter eingekleidet werden kannst. Ich hoffe für dich, du kannst dich benehmen!“

Maria löste die Fesseln und ich durfte aufstehen.
Breitbeinig stand ich neben dem Bett. Das Paket war so dick, dass ich die Beine nicht mehr schließen konnte. Ich hatte zum ersten Mal seit meinem Babydasein eine Windel um.
Es war ein eigenartiges Gefühl. Dass ich die Windel wohl oder übel auch benutzen sollte, daran dachte ich in dem Moment noch nicht.

Elisabeth tastete meine Brüste ab. „Schön, die halten gut, den BH bitte, Maria.“

Maria legte mir den BH um und verschloss ihn auf dem Rücken.
Elisabeth hielt mir schon das Hemdchen hin, in das ich schlüpfen musste.

Maria hielt mir Handschellen vor die Nase. „Hände auf den Rücken!“
Zweimal ‚klick‘ und meine Hände waren gefesselt.

Inzwischen hatte Elisabeth einen roten Plastikschlüpfer mit oberschenkellangen Beinen aus dem Schrank geholt.
„Hoch die Beinchen,“ kommandierte sie.
Sie zog mir die Hose an. Die Bündchen an Bauch und Beinen saßen eng und schlossen dicht ab.

In dem Moment kann Renate zurück.
„Na das sieht ja schon gut aus!“

„Leider konnte Lutz sich nicht benehmen und fragte unerlaubt, ob er noch mal zur Toilette gehen könnte.“
„Das gibt es doch wohl nicht! Du musst noch viel lernen, mein Lieber! Ich glaube, dass ihr eure Unterhaltung vorerst nicht fortführen könnt!“ Sie blickte mir tief in die Augen, als sie mir das sagte.

„Wo ist die Unterwäsche, die beide heute Vormittag getragen haben““
„Im Bad, im Wäschekorb.“

Renate ging. Nur wenig später kam sie mit den von uns getragenen Slips und einigen Nylonstrümpfen zurück.

„Knebelt beide, damit sie merken, dass man unsere Anweisungen nicht einfach ignorieren darf!“

Maria ging zu Andrea. „Mund auf!“ Sie stopfte ihr den von mir getragenen Schlüpfer in den Mund und fixierte den Knebel mit einen Nylonstrumpf.

Auch ich musste meinen Mund öffnen und wurde mit Andrea’s Slip geknebelt. Ein Strumpf sorgte dafür, dass der Knebel blieb, wo er war.

„Zieht ihn jetzt fertig an, damit wir zum Schluss kommen können!“

Maria brachte einen Baumwollschlüpfer und eine weiße blickdichte Strumpfhose. Beide Teile wurden mir angezogen, bevor auch ich eine abschließbare Windelhose anbekam,
Die Kettchen im Bund und an den Beinabschlüssen wurden straff gezogen. Mit drei kleinen Schlössern wurde die Hose abgeschlossen.

Die drei Damen betrachteten genüsslich ihr Werk.

„Schnallen wir ihn ans Kreuz!“
Ich wurde zum Kreuz geführt, die Handschellen gelöst und rücklings ans Kreuz gestellt.
Ich musste Arme und Beine an die Schenkel des Kreuzes legen.

Mit mehreren Lederriemen wurde ich ans Kreuz geschnallt. Ich war so fest mit dem Kreuz verbunden, dass ich mich nicht mehr bewegen konnte.

„Bindet jetzt Andrea an ihm fest!“

Elisabeth und Maria machte Andrea von der Wand los und stellte sie dicht an mich.
Sie sah mir fest in die Augen und griff nach meinen Händen.
Die beiden Schwestern wickelten eine Unmenge von Seilen um unsere Körper und verknoteten sie fest. Wir waren fest miteinander verbunden und konnten uns nicht mehr rühren.

Renate war das noch nicht genug.
„Küsst euch jetzt!“
Andrea drückte ihren geknebelten Mund auf meinen. Renate zog uns eine dunkle undurchsichtige Strumpfhose über die Köpfe, wickelte die Beine um unsere Hälse und verknotete sie.

„So ihr Lieben. Jetzt lassen wir euch erst mal in Ruhe. Habt viel Spaß miteinander.“

Lachend verließen die drei Damen das Zimmer. Ich hörte, wie die Tür abgeschlossen wurde.

Andrea stöhnte in ihren Knebel. Ich hatte das Gefühl, dass ihr das alles gar nicht mal so unrecht war, so fest an mich gebunden.

Wie lange werden wir wohl hier stehen müssen?
Bald würde uns alles weh tun.
Und zur Toilette müsste ich eigentlich auch mal…

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Frl. Heike
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  RE: Ein Singleurlaub und seine Folgen Datum:20.10.11 17:29 IP: gespeichert Moderator melden


Huhu Johnny Y.,
eine sehr schöne Geschichte. Man kann sich toll in die beiden hinein versetzen. Ich hoffe es gibt noch viele Fortsetzungen. Danke dafür und weiter so.
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hausmädchen Volljährigkeit geprüft
Einsteiger

raum osnabrück


......es gibt immer was zu putzen....

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  RE: Ein Singleurlaub und seine Folgen Datum:21.10.11 11:39 IP: gespeichert Moderator melden


klasse geschichte , weiter so, bin gespannt .
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Sissy Raina Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger



Steckt mich in ein Kleid

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  RE: Ein Singleurlaub und seine Folgen Datum:21.10.11 15:31 IP: gespeichert Moderator melden


Ja,die Geschichte ist Dir wirklich sehr gut gelungen!
Bin gespannt wie es weiter geht?
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sasben Volljährigkeit geprüft
Keyholderin





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  RE: Ein Singleurlaub und seine Folgen Datum:25.10.11 13:57 IP: gespeichert Moderator melden


Ich warte gespannt auf die Fortsetzung !
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MartinII
Sklavenhalter

Norddeutschland


Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

Beiträge: 649

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  RE: Ein Singleurlaub und seine Folgen Datum:27.10.11 11:01 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne Geschichte - Andrea gefällt mir.
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Shamu Volljährigkeit geprüft
Freak





Beiträge: 123

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  RE: Ein Singleurlaub und seine Folgen Datum:27.10.11 19:53 IP: gespeichert Moderator melden



Schüne Geschichte !!!

Ich bin gespannt und warte schon darauf, wie es weitergeht.
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Jonny Y.
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Ostdeutschland


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  RE: Ein Singleurlaub und seine Folgen Datum:08.11.11 23:29 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo liebe Leserinnen und Leser,
hat etwas länger gedauert und dieser Teil ist etwas kürzer. Hoffe es gefällt trotzdem.


Teil 7

Ich spürte Andrea`s weichen warmen Körper. Die Schwestern haben Andrea so fest an mich gebunden, dass wir uns kaum mehr bewegen konnten. Zudem waren wir fest mit dem Kreuz verbunden, an dem ich festgeschnallt war. Nur unsere Köpfe konnten wir noch etwas bewegen, obwohl uns Renate die Strumpfhose drüber gezogen hatte.

Andrea drückte fest meine Hände. Ich hatte den Eindruck, sie wollte sich noch enger an mich schmiegen. Sie stöhnte wohlig in ihren Knebel und drückte ihr Gesicht an meines.
Sie genoss es, so eng an mich gebunden zu sein.
Ich musste zugeben, auch mich machte es an, Andrea so intensiv zu spüren. Doch so langsam wurde es unbequem.
Mit der Zeit schmerzten mir alle Glieder. Die strammen Fesseln schnitten ins Fleisch. Unter der Strumpfmaske und auch sonst wurde es sehr warm.
Wir schwitzen und meine Blase wollte unbedingt entleert werden.

Ich weiß nicht, wie lange wir so standen, als ich hörte, wie die Tür aufgeschlossen wurde.

Kaum war die Tür offen, hörte ich Renate schon sagen:
„Na Mädels, alles klar bei euch? Sollen wir euch los binden, oder möchtet ihr noch ein Stündchen stehen?“

Was für eine Frage! Ich schwitzte, spürte meine Arme und Beine nicht mehr und musste dringend zur Toilette.
„Mmmpff!“ Mehr brachte ich durch den Knebel nicht heraus.

Andrea drückte fest meine Hände. Wollte sie damit zeigen, dass sie gerne noch ein bisschen so gestanden hätte?

Renate fasste uns zwischen die Beine und knetete unsere Windelpakete.
„Unsere Mädels scheinen noch trocken zu sein. Fühlt ihr mal bitte.“

Warum spricht sie laufend von ‚Mädels‘? Bin ich für sie schon ein Mädchen?
Und wer soll noch fühlen?
Kaum gedacht, spürte ich weitere Hände zwischen meinen Beinen.

„Ja die Windeln scheinen noch trocken zu sein,“ hörte ich Schwester Elisabeth sagen.

Aber nicht mehr lange, wenn wir nicht gleich los gebunden werden.

Offenbar fühlte Schwester Maria auch noch. „Stimmt, sind noch trocken.“

„Hört gut zu,“ sagte Renate offenbar zu uns.
„Wir binden euch jetzt los. Dann bekommt ihr was zu trinken, ihr habt sicher Durst. Wenn ihr artig seid, ziehen wir euch was hübsches an und ihr dürft in den Garten gehen. Also keine Zicken, sonst denke ich mir was anderes aus, klar?“

Schöne Aussichten, aber ich muss mal!

Viele Hände begannen alle Fesseln zu lösen. Renate nahm uns die Strumpfhosenkopfmaske ab. Sie sah in unsere verschwitzten Gesichter und grinste, machte aber keine Anstalten, uns die Knebel zu entfernen.

Als wir frei waren, versuchten wir die Blutzirkulation wieder in Gang zu bringen.
Ich stand ziemlich wackelig da, mir waren die Füße eingeschlafen. Etwas Gymnastik und massieren meiner Beine halfen mir, standfester zu werden. Dabei spürte ich das glatte weiche Strumpfmaterial das meine Beine umhüllte, was in mir ein wohliges Gefühl hervorrief.

Andrea kam auf mich zu und umarmte mich. Wären wir nicht geknebelt, hätten wir uns sicher geküsst.

Nur kurz befühlte ich meinen Knebel, aber das genügte, dass mir Renate kräftig auf die Finger haute.

„Was soll das? Wer hat dir das erlaubt? Wolltest du dir grade deinen Knebel abmachen?!“
Renate`s Stimme klang sehr streng.

„Mmmmppphh!“ Ich schüttelte mit dem Kopf.
„Okay, ich will dir mal glauben! Aber nimm dich in Acht! Solche Späße mag ich nicht!“
Ich nickte kurz und senkte meinen Blick.

„Setzt euch an den Tisch. Wir nehmen euch jetzt die Knebel ab. Aber keinen Ton, sonst setzt es was!“
Schwester Maria befreite uns von den Knebeln.
Meine Blase drückte. Ich hoffte immer noch, dass wir bald die Windeln abgenommen bekämen und versuchte den Drang zu unterdrücken.

Renate schaute mich an.
„Was ist denn mit dir los? Drückt dir was? Ich glaube, gleich wird sich jemand einpinkeln! Hab ich recht?“
„Ja, ich muss ganz dringend mal,“ sagte ich leise.
„Wenn du nicht in die Windel machen willst, musst du es schon bis mindestens morgen früh aushalten!
Das was ihr jetzt an habt, bleibt so lange an, wie ich es will!
Und wenn es dir nicht passt, ich kann auch anders!
Du kannst dich darauf verlassen, ich werde dafür sorgen, dass eure Unterwäsche an bleibt!“ Renate lachte.

Mir schlief das Gesicht ein.
Bis mindestens morgen früh?
Das hält doch kein Mensch aus!
Ich soll mir in die Windel machen?
Was hat sie mit uns vor?
Ich ahnte Schlimmes.
Mein Atem wurde schneller.
Ich spürte dass ich einen roten Kopf bekam.

„Nun lass es laufen oder setz dich endlich hin, soviel Zeit habe ich nicht!“
Renate schien genervt.

Ich stand da und zitterte.
Andrea stand auf, umarmte mich und flüsterte mir leise ins Ohr: „Na komm, es ist doch nicht schlimm und ändern kannst du es eh nicht.“
Sie gab mir einen Kuss auf die Wange.
Ich drückte Andrea fest an mich und ließ es geschehen.
Es wurde warm und nass in meiner Windel. Ich schämte mich.
So hatte ich mir das alles nicht vorgestellt.
Hoffentlich hielt wenigstens die Windel dicht.

„Seid ihr nun endlich fertig? Hinsetzen, ich erkläre euch jetzt, wie es gleich weiter geht.“

Ganz vorsichtig setzte ich mich auf mein nasses Windelpaket.
Schwester Elisabeth brachte zwei große Flaschen Wasser.
Ich trank gierig. Dass das Wasser auch mal wieder raus musste, war mir jetzt egal. Die Windel war ja schon nass.

Renate trat hinter mich und legte ihre Hände auf meine Schultern. Dann sagte sie in einen ruhigen aber bestimmten Ton:

„Ihr bekommt jetzt eure Oberbekleidung. Dann dürft ihr in den Garten gehen.“
Sie drückte meine Schultern und beugte sich zu mir herab.

„Keine Angst, dort kann euch keiner sehen! Da kommt auch kein ungebetener Gast hin. Ihr seid da ganz unter euch.
Sicher habt ihr euch noch viel zu erzählen, deshalb lassen wir die Knebel weg. Mitkommen!“

Renate führte uns in Andrea`s Zimmer. Dort lagen schon unsere Sachen bereit.
Andrea zog ihre Sachen an, ein weißes T-Shirt und ihre Latzshorts.
Sie sah süß darin aus. Ihr dick gewindeltes Hinterteil kam so richtig zur Geltung.
Schwester Maria half mir beim anziehen.
Als erstes zog sie mir ein weißes Unterkleid über.
Darüber bekam ich ein dünnes hellblaues Sommerkleidchen, das meinen gewindelten Po nur spärlich bedeckte.
Ich sah im Spiegel, dass sich die Baumwollschlüpfer und die roten oberschenkellangen Plastikschlüpfer unter der Strumpfhose abzeichneten.
Aber das war mir jetzt egal, auch das mittlerweile nasse Windelpaket. Ich hatte Frauensachen an, wie ich es mir schon lange gewünscht hatte.

Ich sah Andrea an. Sie lächelte. Es schien ihr zu gefallen, so wie ich vor ihr stand.

„Zieht euch Turnschuhe an, wir haben noch keine passenden Damenschuhe für ihn, werden wir aber bald besorgen.“ Schwester Elisabeth grinste mich an.

Renate betrachtete uns von oben bis unten. Irgendwas schien sie im Schilde zu führen.

„Werdet ihr auch draußen keine Dummheiten machen?“
„Nein Tante Renate.“
„Ehrlich gesagt, ich traue euch nicht. Ich habe vorhin gesagt, dass ich dafür sorgen werde, euch vor irgendwelchen Dummheiten zu bewahren!“

Ich sah zu Andrea.
Was wird jetzt kommen?

„Da sich unser neues Mädchen lange geziert hat, in die Windel zu pinkeln, soll das auch gleich eine Strafe sein.“

Renate lächelte und fuhr fort:

„Wir werden euch die Hände auf den Rücken fesseln. Ihr bekommt Oberschenkelfesseln und werdet zusammen gekettet!“

Erschrocken sah ich zu Andrea. Auch sie verzog ihr Gesicht.

An die Schwestern gewandt sagte Renate:
„Bringt mir bitte zwei Seile, die Oberschenkelketten, Taillengurt, Halsbänder und Ketten!“

Renate trat ganz nahe an mich. „Das habt ihr deiner Zickerei zu verdanken, du musst noch viel lernen, Kleine!“

Elisabeth und Maria brachten die Fesselutensilien.
Auch Claudia betrat das Zimmer.
„Oh sie werden gefesselt, da haben sie sich bestimmt daneben benommen!“ Claudia lachte.

„Stimmt, Claudia. Du kannst uns helfen. Hier nimm, fessel unseren Mädchen die Hände auf den Rücken!“
Renate reichte Claudia ein Seil. Sie kam zu mir.

„Na los Kleines, deine Hände auf den Rücken!“

Ich legte meine Hände nach hinten. Fachgerecht band Claudia meine Hände zusammen.
Nachdem sie mit mir fertig war, fesselte sie auch Andrea.

Renate legte mir oberhalb der Knie Ledermanschetten um die Oberschenkel und verband sie mit einer etwa 20 cm kurzen Kette. Ein breiter Gurt mit Metallringen wurde mir um die Taille geschnallt und ein Halsband mit ebensolchen Ringen hinter meinem Kopf abgeschlossen.
Schwester Maria befestigte zwei etwa ein Meter lange Ketten an Taillengurt und Halsband und ließ die Schlösser einrasten.
Die anderen Enden der Ketten wurden an Andrea`s Gurt und Halsband angeschlossen.

„So, fertig. Jetzt könnt ihr gehen!“ Renate lachte laut.

Wegen der Oberschenkelfesseln konnten wir nur kleine Schritte machen. Das Treppensteigen war damit sehr beschwerlich, wir hatten keine Hände frei, um uns festhalten zu können.
Die Schwestern passten auf, dass wir nicht die Treppe hinunter segelten.

Im Garten angekommen, sah ich Andrea an.
„Da habe ich uns was Schönes eingebrockt.“
„Mach dir keine Gedanken darüber, Lutz. Ich bin so glücklich, dass du bei mir bist. Meinetwegen kann Tante Renate alles mit mir machen, solange du bei mir bist! Ich würde alles mitmachen!“
Andrea gab mir eine Kuss auf den Mund.

Ich sah aus dem Augenwinkeln Renate grinsen.
Hoffentlich hat sie nicht mitbekommen, was Andrea eben sagte…


Ich freue mich auf euere Meinungen. Danke und bis bald zum Teil 8

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Knabe35
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  RE: Ein Singleurlaub und seine Folgen Datum:09.11.11 20:04 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Yonny,

danke für die gelungene Fortzetzung der Geschichte.
Hat Spaß gemacht zu lessen.[
Hoffe du findest etwas Zeit für eine Fortzetzung
der Geschichte,will unbedingt wissen wies weiter geht mit den beiden" Mädels" und was füe eine Rolle Spielt eigentlich Claudia dabei?


Gruß Kanbe
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Jonny Y.
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  RE: Ein Singleurlaub und seine Folgen Datum:16.11.11 22:08 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo liebe Leserinnen und Leser, hier eine Fortsetztung der Geschichte. Viel Spaß beim lesen.

Teil 8

Der Garten war nicht sehr groß. Gepflegter Rasen, mit Platten ausgelegte Wege welche von Rosenstauden gesäumt waren. Einige Obstbäume spendeten Schatten. In einer Ecke stand ein kleiner Schuppen, wohl für Geräte oder ähnlichem.
Rund um den Garten standen hohe Koniferen dicht an dicht. Es konnte wirklich niemand von außen sehen, was im Garten vor sich ging.
Es gab auch keinen Ausgang außer den, der ins Haus führte. Ich konnte jedenfalls keinen entdecken.

„Puh, ist das warm heute. Und wir so dick eingepackt!“
„Komm wir gehen in den Schatten, dort gibt es eine Sitzecke,“ sagte Andrea.

Mit kleinen Schritten trippelten wir dort hin. Hinter einem hohen Sichtschutz standen massive Holzmöbel und ein gemauerter Grill. Hier konnte man sicher gemütliche Abende verbringen.

Etwas abseits standen zwei massive Holzpfosten mit einem Querbalken, ähnlich einem Fußballtor, nur kleiner und viel stabiler. Wozu die Metallösen und Haken am Gebälk dienen sollen, erschloss sich mir zunächst nicht.

„Komm setzen wir uns,“ riss mich Andrea aus meinen Gedanken.
„Du musst dich schon mit setzen, sonst geht das nicht!“

„Entschuldige, ich war grad etwas in Gedanken.“

Andrea lächelte. „Ist alles sehr neu für dich, damit kommst du noch nicht so richtig klar, stimmt`s?“

„Ja, Andrea. Das stimmt. Lass uns setzen.“

Die Kürze der Ketten, mit denen wir miteinander verbunden waren, ließ nur synchrone Bewegungen zu, sonst hätte wir es nicht unfallfrei geschafft uns zu setzen. Noch dazu, dass wir unsere Hände nicht gebrauchen konnten.

„Schön ist es hier, da kann man es aushalten.“
„Stimmt, aber nur, wenn man hier sitzen darf.“
Ich sah Andrea verwundert an.
„Wie meinst du das?“

„Wir sind abends oft hier draußen. Tante Renate, Claudia, die Schwestern Elisabeth und Maria und ich. Dann wird gegrillt, gefeiert, gequatscht, Spiele gespielt ist immer ganz lustig.“

Ich verstand nicht ganz.
Andrea sah es mir an und fuhr fort.
„Wenn ich tagsüber nicht artig war, wie es Tante Renate bezeichnet, werde ich dort an das Gebälk gebunden. Meistens dazu geknebelt und manchmal auch mit verbundenen Augen.“

Entsetzt sah ich Andrea an.
„Sie haben dich dort angebunden?“
„Ja, das ist immer nicht sehr angenehm.“
„Was meint Renate mit nicht artig sein?“
„Da gibt es viele Möglichkeiten, wenn sie was finden will, findet sie etwas. Das geht von nicht richtig aufgeräumt oder geputzt bis zur Laufmasche in der Strumpfhose.“
„Das alles wird bestraft?“
„Nicht immer, es hängt viel von der Laune meiner Tante ab.“
„Wirst du auch geschlagen?“
„Nein, niemals. Einmal hat Tante Renate angedroht, mich auszupeitschen. Das war, als ich meine Lehre schmeißen wollte. Aber sie hat es nicht getan.“
„Warum machst du das alles mit? Du könntest doch weg gehen, bist ja schon lange volljährig.“
„Weißt du, darüber habe ich mir noch nie Gedanken gemacht. Ich habe Tante Renate sehr viele Sorgen und Ärger bereitet. Sie hat aber immer zu mir gestanden, hat mich nie im Stich gelassen. Das werde ich ihr nie vergessen. Und wo soll ich denn hin?
Eigentlich geht es mir doch gut hier. Habe eine Unterkunft, die mich nichts kostet, meine Arbeit macht mir Spaß, finanziell haben wir keine Sorgen.
Gut, ich bin bei meiner Freizeitgestaltung eingeschränkt, aber das macht mir nicht so viel aus.
Ich akzeptiere Tante Renate`s Erziehungsmaßnahmen, auch wenn es manchmal sehr hart ist. Das einzige, was mich sehr belastet ist, dass ich dadurch keinen Freund finde. Ich möchte so gern einen Freund haben, der mich und meine Situation so akzeptiert wie es ist.“

Eine Träne kullert über ihre linke Wange. Am liebsten hätte ich Andrea jetzt in die Arme genommen.

Andrea lächelte.
„Na egal. Wie gefällt es dir in Frauenkleidung?“ Andrea wechselte plötzlich das Thema.

„Ein Traum ist für mich wahr geworden. Ich darf Damenwäsche , Strumpfhosen und Kleider tragen. Und werde von euch dabei auch noch unterstützt. Nur die dicken Windeln und die Fesseln sind doch sehr gewöhnungsbedürftig. Das hatte ich so nicht erwartet.“
„Was hattest du denn erwartet, als du Tante Renate versprachst, alles mit dir machen zu lassen?“
„Ich weiß nicht, ich war sicher zu blauäugig.“

„Bis Sonntagabend musst du da noch durch,“ Andrea gab mir einen Kuss auf die Wange.
„Ja, da muss ich durch, aber in die Windel machen gefällt mir überhaupt nicht!“

„Was willst du dagegen tun?“
„Wir könnten uns die Windeln gegenseitig abnehmen und nach dem Geschäft wieder ummachen.“
„Sag mal, wie soll das gehen? Erstens sind wir gefesselt und zweitens sind unsere Windelhosen abgeschlossen!“
„Aber versuchen kann man das doch. Irgendwie geht das sicher!“
„Vergiss es einfach. Tante Renate würde das sofort merken und die Windelhose kannst du nicht ausziehen, ohne sie zu zerstören!“

„Hast du es denn schon mal versucht?“
„Sicher hab ich das, aber nochmal machen werde ich das nicht.“
„Renate hat es bemerkt. Wurdest du dafür bestraft?“
„Wenn du eine Woche Tag für Tag vom abends um acht bis morgens um acht in eine Zwangsjacke gesteckt wirst, dann ist das schon eine Strafe!“
„In eine Zwangsjacke gesteckt,“ fragte ich ungläubig.
„Ja und nicht nur das. Dick gewindelt dazu, Beine gefesselt, geknebelt und am Bett fest geschnallt.“
„Ganz schön heftig. Da ist wohl in die Windel machen das kleinere Übel.“
„Mmmh,“ nickte Andrea.

„Glaubst du, Renate lässt uns bis morgen früh in unseren Windeln eingeschlossen?“
„Da bin ich mir sicher.“
„Schöne Aussichten.“
„Wir schaffen das schon, Lutz. Geteiltes Leid ist halbes Leid.“
„Ich glaube, Renate hat vorhin gehört, was du sagtest.“
„Das ich alles mitmachen würde, solange du bei mir bist?“
„Ja genau.“
„Ich meine es auch so, wie ich es sagte.“
„Dann kann dir auch passieren, womit du nicht rechnest, wie bei mir!“
„Ja, aber komme was wolle, du bist ja bei mir.“ Andrea legte ihren Kopf an meine Schulter.

Ich fragte mich, warum Andrea das alles auf sich nehmen wollte.
Nur meinetwegen?
Sie muss mich ja ganz toll mögen.
Oder ist da etwa schon Liebe dabei?
Hoffentlich ist sie nicht zu sehr enttäuscht, wenn meine Zeit hier zu Ende geht…

Aber so weit war es noch lange nicht.
In meinem Kopf fuhren die Gedanken Karussell.
Meine gefesselten Hände schmerzten.
Die nasse Windel empfand ich als unangenehm.
Das schöne Mädchen neben mir, liebte es, dass ich Frauenkleidung trug.
Eigentlich war ich den fünf Frauen ausgeliefert.
Was hatte ich mir da bloß eingebrockt?
Ich wollte doch nur an der Ostsee Urlaub machen.
Und nun das!

Um nicht noch weiter ins Grübeln zu geraten, fragte ich Andrea:
„Renate ist wohl diejenige, welche bestimmt?“

Andrea rückte ganz nah an mich.
„Ja, sie sagt wo es lang geht. Nicht nur was mich betrifft, auch sonst, Firma, Familie und so.“
„Die Schwestern und auch Claudia führen dann aus, was Renate sagt?“
„Ja so ungefähr, Tante Renate bestimmt die Richtung, aber die anderen können schon ihre Ideen einbringen.“
„Warum gibt es bei euch keine Männer im Haus?“
Andrea grinste.
„Was mich betrifft, weiß du Bescheid. Tante Renate hat von Männern genug, seit der Vater von Claudia abgehauen ist. Claudia hat es ein paarmal mit einer Beziehung versucht, ist aber nie glücklich geworden. Derzeit ist sie Single. Beide Schwestern sind geschieden und glücklich damit.“
„Und jetzt platze ich hier rein!“

Andrea grinste mich breit an.
„Tante Renate hat sich schon lange gewünscht einen Jungen zum Mädchen zu erziehen. Da kamst du gerade Recht. Solange du Frauensachen trägst, bist du für sie ein Mädchen!“

Ich sah Andrea in die Augen, in ihre wunderschönen braunen Kulleraugen.
Für mich ist sie das schönste Mädchen der Welt.
Schade, dass ich gefesselt bin, ich würde sie so gerne in die Arme nehmen.

Was denke ich mir eigentlich jetzt.
Ich habe mich doch nicht etwa verliebt?
Ich will das nicht.
Ich habe doch erst eine gescheiterte Beziehung hinter mir.
Und so weit weg von zu Hause.
Ich weiß nicht, wo das noch hinführen soll…

Meine Arme schmerzten.
„Claudia hat mir die Hände sehr fest gefesselt!“

Andrea stimmte mir zu.
„Claudia versteht sich aufs fesseln. Wenn du von ihr gefesselt wirst, kannst du sicher sein, dass es kein Entrinnen mehr gibt. Sie ist es auch meist, die fesselt, wenn Seile oder Stricke zum Einsatz kommen sollen. Und sie lässt sich immer was Neues einfallen, um mich unbeweglich zu machen.“

„Was haben sie heute noch mit uns vor? Es ist ja gerade mal Nachmittag. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich es bis morgen früh in den Windeln aushalte.“

Andrea sah mich mitleidig an.
„Ich habe wenig Hoffnung, dass sich Tante Renate erweichen lässt. Hoffentlich kann ich solange mein großes Geschäft zurückhalten. Das möchte ich nicht in die Windel machen.“

Kaum hatte Andrea das ausgesprochen, kam Renate zu uns.
Sie grinste, als hätte sie Andrea’s letzte Worte gehört.
Andrea hielt die Luft an und blickte erschrocken.

„Ach da seid ihr. Habt ihr euch gut unterhalten? Schwester Maria bringt gleich Kaffee und Kuchen. Wie sieht es in euren Windeln aus? Steht mal auf!“

Wie das Hinsetzen war auch das Aufstehen schwierig.
Renate löste unsere Oberschenkelfesseln.
„Beine breit!“
Sie griff uns zwischen die Beine und knetete die Windelpakete.
„Durch die Hosen spürt man gar nichts, aber Andrea scheint noch trocken zu sein, na vielleicht ändert sich das nach dem Kaffeetrinken.“

Andrea schaute mich ängstlich an, scheinbar gefiel ihr es ebenso wenig wie mir, in die Windel machen zu müssen.“

Claudia kam und brachte ein Tablett mit Geschirr mit. Nun kamen auch die Schwestern Elisabeth und Maria mit Kuchen und einer Sporttasche.

Was sollte die Tasche, wunderte ich mich.
Claudia stellte das Tablett ab und löste uns die Handfesseln und die Ketten, die uns verbanden.

Ich massierte meine Handgelenke, um wieder etwas Leben hinein zu bringen. Das Seil hatte seine Spuren hinterlassen.. Kaum hatte ich wieder Gefühl in den Händen, stand auch schon Claudia vor mir, mit Handschellen, die sie aus der Tasche hervorgeholt hatte.

„Deine Hände vor!“
Ich schaute sie ungläubig an.
„Nun mach schon, sonst gibt’s Ärger!“
Ich streckte ihr meine Hände entgegen. Und schon war ich wieder gefesselt.
Kurz darauf klickten auch bei Andrea die Handschellen.
Jetzt wusste ich auch wozu die Tasche diente. Offensichtlich war da noch so einiges drin.

„Setzt euch, lasst es euch schmecken.“
Schwester Maria schenkte Kaffee ein und servierte leckeren Kuchen.

Mit gefesselten Händen hatte ich auch noch keinen Kaffee getrunken.
Was ist noch alles in der Tasche?
Ich wollte mir gar nicht vorstellen, was sich die vier Damen für uns alles ausgedacht haben.

Während ich mir so meine Gedanken machte, begann Renate zu erklären, was sie noch mit uns vor hatte.

„Wie ihr schon wisst, werdet ihr bis mindestens morgen früh in euren Windeln und Unterwäsche bleiben. Für die Nacht bekommt ihr noch einen Plastikschlüpfer drüber, damit nichts ausläuft. Ihr werdet die ganze Zeit über gefesselt sein und manchmal auch geknebelt.“

Andrea schmiegte sich ganz eng an mich und zitterte. Sie legte ihre gefesselte Arme über meinen Kopf, drückte mich und gab mir einen Kuss auf die Wange. Ihre schönen braunen Augen sahen mich traurig an.

Auch ich war ganz aufgeregt.
„Was haben wir denn…“
Weiter kam ich nicht, Andrea drückte ihren Mund auf meinen um mich am sprechen zu hindern. Doch es war schon zu spät.

Renate blickte streng.
„Du hast nichts zu reden, wenn du nicht gefragt wirst! Verstanden? Du musst noch viel lernen, meine Kleine!“

Andrea zuckte nur mit den Schultern.

„Nun trennt euch mal wieder trinkt euren Kaffee aus und esst zu Ende. Wir haben heute noch mehr vor!“

Ich sah, wie Andrea immer noch zitterte, als sie ihre Tasse anhob. Auch mir war nicht wohl in meiner Haut. Was würde jetzt kommen?

Renate sagte zu Claudia:
„Leg schon mal alles bereit, damit wir gleich anfangen können.“
Und zu uns gewandt:
„Ihr werdet jetzt an den Balken gebunden. Leider müssen wir euch auch knebeln, da unser Mädchen nicht still sein konnte!“

Mir blieb der Bissen im Hals stecken. Andrea’s Atem wurde schneller.
Ich würgte den Kuchen hinunter und trank meinen Kaffee aus.

„Seid ihr fertig?“ Renate’s Stimme klang sehr streng.
Da wir nicht gleich reagierten, wurde sie richtig böse.
„Führt sie zum Balken!“

Schwester Elisabeth packte mich am Arm.
„Na komm schon, lass dich nicht betteln!“

Andrea wurde von Schwester Maria zum Balken geführt. Wir mussten uns nebeneinander stellen.

Claudia hatte schon einige Seile zurecht gelegt. Sie nahm uns die Handschellen ab und fesselte meine rechte und Andrea’s linke Hand zusammen. Mit drei weiteren Seilen band sie unsere Handgelenke an Haken des Querbalken, die in einen Abstand von ungefähr einen Meter eingeschraubt waren, fest.

„Die Beine zusammen!“
Claudia machte es sichtlich Spaß uns die Beine an den Fußknöcheln und oberhalb der Knie fest zusammen zu binden.

Schwester Elisabeth kam auf uns zu. Sie hielt die Slips in der Hand, mit denen wir heute schon mal geknebelt wurden.
„Mund auf,“ kommandierte sie und stopfte uns unsere getragene Unterwäsche in den Mund.
Mit Nylonstrümpfen sorgte sie dafür, dass die Knebel auch dort blieben, wo sie hin gehörten.
Zum Schluss wurden unsere Hals- und Taillengurte mit den Ketten verbunden.

Renate kam nahe zu uns.
„So bleibt ihr jetzt eine Zeit lang stehen. Dass wir euch knebeln mussten, habt ihr euch selbst eingebrockt.“
Sie sah mich an.
„Du musst und wirst noch viel lernen, das verspreche ich dir!“

Zu Andrea sagte sie:
„Du brauchst dich nicht zu schämen, wenn du dir in die Windel kacken musst!“

„Mmmmphhh!“ Andrea stöhnte in ihren Knebel.

„Bleib ganz ruhig, du kannst es eh nicht verhindern.“
Renate streichelte ihr Gesicht.

Lächelnd gingen die vier Damen zur Sitzecke, um noch einen Kaffee zu trinken.

Andrea sah mich mit großen Augen an und schüttelte leicht mit dem Kopf.

Renate hatte also doch einiges mitbekommen, von all dem, was Andrea mir sagte.
Wird sie das ausnutzen um Andrea und mich zu demütigen?
Ich kenne sie noch nicht lange genug.
Warum tut sie das?
Liegt das an mir, an meinem Versprechen?
Ich wollte doch nur einmal Damenkleidung tragen.
Jetzt habe Damenkleidung an und fühle mich sehr wohl darin.
Aber ich habe auch ein dickes Windelpaket um, bin gefesselt und geknebelt und an einem Holzgerüst fest gebunden.
Wenn ich den Mund gehalten hätte, würde ich das alles jetzt nicht haben.
Und würde am Ostseestrand in der Sonne liegen…

Ich freue mich schon auf eure Meinungen zur Geschichte. Danke
LG, bis bald
Jonny Y.

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  RE: Ein Singleurlaub und seine Folgen Datum:29.11.11 07:58 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetzung! Fortsetzuuung! Wo bleibt die Fortsetuzung?? *rumquengel und mehr davon lesen will* :-D
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  RE: Ein Singleurlaub und seine Folgen Datum:29.11.11 09:39 IP: gespeichert Moderator melden


Ja,warte auch schon ganz gespannt darauf!
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  RE: Ein Singleurlaub und seine Folgen Datum:30.11.11 12:00 IP: gespeichert Moderator melden


Eine schöne Geschichte bitte lasse uns nicht so lange auf eine Fortsetzung warten.
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Jonny Y.
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  RE: Ein Singleurlaub und seine Folgen Datum:07.12.11 23:35 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo liebe Leserinnen und Leser, hier eine weitere Fortsetztung der Geschichte. Viel Spaß beim lesen.

Teil 9

Schwester Elisabeth schenkte frischen Kaffee ein.
Zu Schwester Maria sagte sie: „Wir müssen gleich los, unsere Patienten sollen nicht warten müssen.“
„Ja Elisabeth, Ich habe heute die große Runde von Christine übernommen. Das wird heute Abend länger dauern.“
„Dann bist du noch gar nicht da, wenn wir die beiden ins Bett bringen?“
„Kommt drauf an, wann ihr sie ins Bett bringt. Gegen 21 Uhr bin ich zurück.“

Renate nahm einen Schluck und sah uns an.

„Schaut nur, wie traurig unsere zwei drein blicken. Ich kann das gar nicht mit ansehen.
Ach Claudia, bitte, verbinde ihnen die Augen!“

„Gerne.“ Claudia kramte aus der Tasche etwas schwarzes hervor und kam zu uns.

Andrea blickte mich ängstlich an, als Claudia ihr mit einem schwarzen Tuch die Augen verband. Offensichtlich genügte das Claudia noch nicht, denn sie stülpte noch einen schwarzen Stoffbeutel über Andrea’s Kopf. Sie wimmerte in ihren Knebel.

„Nun zu dir.“ Claudia sah mir tief in die Augen und lächelte, bevor sie mir das Tuch umband. Auch ich bekam noch einen Beutel über den Kopf.
Fehlt nur noch, dass Renate ein Exekutionskommando aufmarschieren lässt!

Ich hörte Geschirr klappern. Die beiden Schwestern verabschiedeten sich.
Mir war so, als ob sich Renate und Claudia besonders laut unterhielten, damit wir auch alles mitbekamen.

„Ich hab noch einiges an Bürokram zu erledigen. Hilfst du mir dabei?“
„Ja, mach ich,“ antwortete Claudia.
„Wollen wir die beiden so lange hier stehen lassen?“
„Verdient hätten sie es, in einer halben Stunde kommt die Sonne herum, da würden sie schön schwitzen.“

‚Ich schwitze jetzt schon wie verrückt, macht uns hier los!‘

„Ich schlage vor, wir lassen sie noch eine halbe Stunde stehen und führen sie dann ins Haus. Sicher hast du schon eine Idee, wie wir sie verschnüren können, damit sie uns bis zum Abendessen nicht stören, Claudia!“
„Ich glaube, da wird mir schon was Schönes einfallen!“

Beide Frauen lachten.

„Hast du auch bemerkt, dass Andrea sich ganz anders benimmt, seit sie Lutz kennt?“
„Ja, sie ist viel ruhiger und gehorsamer, denke ich.“
„Stimmt Claudia. Sie wäre sogar bereit, alles mitzumachen, egal welche Erziehungsmaßnahmen ich anordne!“
„Echt?“
„Ja, hat sie so gesagt. So lange Lutz bei ihr ist. Ich glaube sie hat sich in ihn verguckt!“
Wieder lachten beide.

„Mmmppff!“ Andrea brummte in den Knebel.

„Ich hatte mir schon so manche strenge Erziehung ausgedacht, als es ganz schlimm mit ihr war, aber nie angewendet. Vielleicht sollte ich mich jetzt daran erinnern!“
„Mmmmmpppfffff!“ Andrea wollte wohl protestieren.

„Da bin ich aber gespannt, was du vor hast!“
„Lasst euch überraschen!“
Renate sagte das überlaut, damit es ja alle hören konnten.

„Räumen wir ab, dann holen wir die beiden.“

Ich hörte, wie das Geschirr auf das Tablett geräumt wurde, Stühle wurden gerückt und beide gingen, fröhlich schwatzend ins Haus.

Wir standen zwar nicht in der Sonne, aber es wurde uns trotzdem sehr warm.
Ich schwitze ganz ordentlich.
Das dicke Windelpaket, die Unterwäsche, Strumpfhose, dazu das Kleid erwiesen sich als ungeeignete Bekleidung für einen Sommertag.
Die schwarze Kopfbedeckung tat ein Übriges.
Die Fesseln schmerzten, vor allem die Beinfessel. Das dicke Windelpaket verhinderte zwar, dass meine Beine ganz geschlossen waren, doch Claudia hatte ganze Arbeit geleistet und mir erbarmungslos straff die Beine zusammen gebunden.
Ich war froh, dass wir bald losgebunden werden sollten.
Aber was wird danach kommen? Renate sagte was von ‚verschnüren‘.
Und welche Strafen denkt sie sich noch aus?
Von dem Gedanken, dass wir bald unsere Windeln würden ausziehen dürfen, davon hatte ich mich schon verabschiedet.
Ich hörte Andrea wimmern. Das Gebälk wackelte, sie zerrte an ihren Fesseln. Das Stöhnen wurde stärker, bis es allmählich abebbte. Hatte sie eben in ihre Windel gepinkelt?
Vielleicht bereut sie jetzt schon, was sie vorhin sagte…

Nach einiger Zeit kam jemand auf uns zu.
‚Endlich,‘ dachte ich. Mir war schon ganz heiß unter dem Stoffbeutel.

Es war Claudia.
„Ich werde euch jetzt losbinden und ins Haus bringen. Macht keine Zicken, sonst bekommt ihr Ärger! Klar?“

Ich spürte, wie meine Fuß- und Beinfesseln gelöst wurden. Sofort spreizte ich etwas die Beine und versuchte, mich etwas zu bewegen.
„Halte still,“ fauchte Claudia mich an.
Sie band mir die Hände los. Ich massierte meine Handgelenke um die Blutzirkulation wieder in Gang zu bringen.
„Die Hände auf den Rücken, aber dalli!“
Als ich nicht gleich reagierte, packte Claudia meine Arme, zog sie nach hinten und legte mir Handschellen an.
„Du bleibst jetzt so stehen. Hast du verstanden?“
Claudia machte keine Anstalten, mir den Beutel und die Augenbinde abzunehmen.
Ich hörte, wie sie zu Andrea sprach, während sie ihre Fesseln löste.
„Hände auf den Rücken!“ Auch Andrea bekam Handschellen angelegt.

Endlich entfernte sie mir die Augenbinde. Plötzlich war es gleißend hell und meine Augen mussten sich erst daran gewöhnen.
Ich sah zu Andrea, die gerade ihre Augenbinde abgenommen bekam. Sie schwitzte und ihre Haare waren ganz zerzaust, aber sie lächelte.

Ohne uns die Knebel abzunehmen kommandierte Claudia:
„Gehen wir!“
Renate empfing uns an der Haustür. Sie grinste breit.
„Hat es euch gefallen? War sicher sehr warm. Ihr bekommt gleich was zu trinken.“

„Mmmppfff!“ Andrea brummelte was in ihren Knebel.
„Was ist? Ganz ruhig, Kleines. Hast dir wohl in die Windel gepinkelt?“
Andrea nickte leicht und wimmerte.

Renate lächelte und streichelte Andrea’s Gesicht.
„Ist doch nicht schlimm. Deine Windel hält dicht und um sicher zu gehen, werden wir eure Pakete für die Nacht noch sicherer machen!“

„Mmmpppfff!“ „Mmmpppff!“ Fast gleichzeitig drückten wir unseren Unmut gegen diese Maßnahme aus.

„Habt ihr was dagegen? Ich rate euch, ruhig zu bleiben! Ihr macht es nur noch schlimmer!“
Renate hatte wieder eine gewisse Strenge in der Stimme.

Nun war es raus, wir werden unsere Windeln nicht so schnell los.

„Mitkommen!“
Wir wurden in mein Zimmer geführt.

„Claudia, fessel ihre Hände vor dem Bauch! Ich werde euch jetzt die Knebel entfernen und möchte keinen Ton hören!“

Claudia schloss die Handschellen auf, um unsere Hände sofort vorn wieder zu fesseln.
Renate befreite uns von den Knebeln.
Ich kam mir vor wie ausgedörrt, hatte höllischen Durst.

Auf dem Tisch standen zwei große Gläser mit Wasser.
„Trinkt erst mal was, ihr habt sicher Durst!“

Hastig trank ich mein Glas aus. Renate schenkte noch einmal nach. Ich trank auch das zweite Glas aus, wohl wissend, dass das Wasser auch irgendwann wieder raus will. Egal, die Windeln sind eh nass und werden bestimmt dicht halten.

Ich schaute Andrea an. Sie hielt ihr Glas mit beiden Händen und trank ebenso gierig wie ich.
Süß sieht sie aus.
Ihr dick gewindelter Hintern in den Latzshorts, ihre wunderschönen Beine in der weißen
Strumpfhose.

Renate drängte zur Eile.
„Claudia und ich haben Büroarbeit zu erledigen. Dabei können wir euch nicht gebrauchen.
Damit ihr keine Dummheiten machen könnt, werden wir euch fesseln, anbinden und einsperren!“

Claudia schloss unsere Handschellen auf. Sie öffnete den Reisverschluss meinen Kleides.
„Zieht eure Oberbekleidung aus!“

Etwas umständlich zog ich mir das Kleid über den Kopf.
Das Unterkleid musste ich anbehalten.
Andrea entledigte sich Ihrer Latzhose und Bluse.

Claudia holte allerhand Seile und Lederriemen aus dem Schrank. Dabei konnte ich einen kurzen Blick auf den Inhalt des Schrankes werfen.
Was ich das sah jagte mir einen ganz schönen Schrecken ein.
Dort lagen fein säuberlich sortiert Windeln, Plastikschlüpfer sowie eine ganze Menge an Fesselutensilien. Was an der Stange auf Kleiderbügeln hing, konnte ich nicht richtig erkennen. Und ich sah nur einen Teil des Schrankinneren.
Ich konnte nur ahnen, was die Damen mit uns noch alles anstellen würden.

Inzwischen legte Renate uns lederne Halsmanschetten mit daran angebrachten D-Ringen an.

Lächelnd sagte sie dabei zu Andrea:
„Ich freue mich, dass du mit dir alles machen lassen willst. Ich habe schon ein paar Ideen und vorbereitet ist auch schon so einiges, von dem du noch nichts weißt.
Bis jetzt hatte ich Mitleid mit dir. Aber jetzt hast du mir einen Freifahrtschein gegeben. Ich werde jetzt alles nachholen!“

Andrea´s Augen wurden immer größer. Ihr Atem wurde schneller. Sie zitterte.
Auch ich musste erst mal schlucken.

Renate streichelte ihr über den Kopf.
„Du wirst dabei nicht allein sein. Wird schon nicht so schlimm werden.“
Wieder lächelte Renate, als wollte sie Andrea trösten.

„Ich erwarte absoluten Gehorsam von euch beiden, sonst werde ich ekelig! Habt ihr verstanden?!“
Renate sagte das laut und streng.

Wir trauten uns nicht zu sprechen und nickten nur. Andrea senkte den Kopf.

„Gut.“
Renate fasste Andrea unters Kinn und hob ihren Kopf.
Sie sah ihr in die Augen und sagte leise:
„Heute wirst du dich einscheißen. Bisher hast du dich ja darum drücken können.“

„Nein, bitte nicht,“ schluchzte Andrea.

„Habe ich dich um deinen Kommentar gebeten? Ich klebe dir gleich deinen Schnabel zu!“

Andrea senkte ihren Kopf und wimmerte.

„Wir werden euch jetzt zusammenschnüren und am Bett festbinden. Ihr habt dann bis zum Abendessen Zeit, euch noch ein bisschen zu unterhalten. Es sei denn, ihr wollt unbedingt geknebelt werden!“

Ich schüttelte mit dem Kopf.

„Gut, leg dich auf’s Bett. Mit dem Kopf zum Fussende!“

Ich tat, wie geheißen. Claudia hob meine Beine in die Höhe.

„Jetzt du, mit dem Kopf nach oben! Und schön Arsch an Arsch!“

Andrea legte sich auf den Rücken und rückte nah an mich, bis sich unsere Windelpakete berührten. Ihre Füße kamen links und rechts meines Kopfes zu liegen. Claudia legte meine Beine ebenso neben Andrea’s Körper.

Die beiden Damen begannen nun, uns bis zur Unbeweglichkeit zusammen zu schnüren.

Claudia fesselte mir mit einem Seil die Hände. Andrea’s Füße band sie an den D-Ringen meines Halsbandes fest.
Renate fesselte Andrea die Hände. Meine Füße wurden an Andrea’s Halsband gebunden.

Claudia brachte einige lange Lederriemen. Insgesamt acht Stück fädelten die beiden unter unseren Körpern durch.
In gleichmäßigen Abständen wurden wir damit von meinen bis zu Andrea’s Schultern regelrecht zusammen gezurrt.
Die Fesseln waren so fest, dass wir uns nicht mehr bewegen konnten.
Andrea stöhnte laut.

Renate befestigte ein langes Seil am Bettgestell. Damit wurden wir fest mit dem Bett verbunden, indem die beiden das Seil ein paarmal um uns und das Bett wickelten.

„So ihr zwei. Seid schön brav und lauft nicht weg. Zum Abendessen holen wir euch. Viel Spaß!“

Renate sagte es, während sie mit Claudia das Zimmer verlies.
Die Tür fiel ins Schloss und der Schlüssel wurde zweimal umgedreht.

Die müssen aber eine Angst haben, dass wir abhauen könnten.
Andrea wimmerte und wollte sich in eine bequemere Lage ruckeln.
Doch die Fesseln waren zu fest.

„Da habe ich mir was Schönes eingebrockt. Ich dachte nicht, dass sie es sooo ernst nimmt!“
Andrea fing beinahe an zu heulen.

„Vielleicht wird es nicht so schlimm und ich bin ja bei dir.“

„Tante Renate ist da unerbittlich.
Schlimm genug, dass ich mir in die Windel scheißen muss. Ich will das nicht!“

Recht hat sie, die Andrea.
Ich will das auch nicht.
Windeln und die Fesseln habe ich nicht erwartet.
Dass ich die Windeln auch noch benutzen muss, gleich gar nicht!
Und ich bin doch mit schuldig an der ganzen Situation.
Ich habe damit angefangen, alles mit mir machen zu lassen, nur um mir einen Traum zu erfüllen!
Mein Traum ist erfüllt, ich trage Damenwäsche und Kleider.

Aber ein Albtraum steht mir wohl noch bevor…

Ich freue mich auf jeden Kommentar zur Geschichte. Vielen Dank.
LG und bis bald
Jonny Y.


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Jonny Y.
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  RE: Ein Singleurlaub und seine Folgen Datum:22.12.11 22:42 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Leserinnen und Leser

ich wünsche Euch ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest, Gesundheit und Glück im neuen Jahr.

Liebe Grüße
Jonny Y.

Wenn der ganze Stress vorbei ist, finde ich auch wieder Zeit eine Fortsetzung zu schreiben.
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degum2010
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Gummi, Mieder - ich kann mich nicht entscheiden ...

Beiträge: 32

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  RE: Ein Singleurlaub und seine Folgen Datum:03.02.12 20:36 IP: gespeichert Moderator melden


Auch wenn die Thematik nur begrenzt in mein Fetischspektrum gehört hat sie mich aber echt "gefesselt"
Sehr gut geschrieben.

degum
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