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  Begegnung mit Latex
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sklave76 Volljährigkeit geprüft
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Aargau


Lasse deine Herrin dein Wille sein, lass dein Schicksal und dein Wille in ihren Händen und vereehre sie wo du nur kannst

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  Begegnung mit Latex Datum:31.08.11 08:23 IP: gespeichert Moderator melden


Begegnung mit Latex

Hallo zusammen. Dies ist meine erste Geschichte, teils wahr teils noch dazu erfunden. Gerne dürft Ihr Kritik anbringen und auch eure Fantasien spielen lassen welche Teile wahr und welche Teile erfunden sind. Frohes lesen.

Nach meinem 18 Geburtstag freute ich mich auf meinen ersten Besuch in einem Sexshop. Ich wollte endlich mal Latex berühren, ich träumte schon lange von diesem Material.
Da stand ich nun vor dem Sexshop und schaute mir die Auslagen an. Leider sah ich da noch nichts von meinem Material das ich suchte. Mit zittrigen Knien betrat ich den Laden und schaute mich verwirrt um. Da trat auch schon eine Verkäuferin auf mich zu und fragte: „ Kann ich dir was zeigen?“ Ich schluckte und sprach: „Ich suche Latex.“
Sie lächelte und lief vor mir her, es ging eine Treppe hinunter und ich roch einen sehr intensiven Geruch den ich damals noch nicht zu ordnen konnte.
Sie führte mich zu einigen Ständern und Regalen und zeigte mir ein paar Stücke. Ich fragte Sie, ob ich das mal berühren darf.
Sie lächelte und drückte mir das Höschen in meine Hände. Es lief mir kalt den Rücken herunter. Es roch nun noch intensiver, nun wusste ich das dieser Geruch vom Latex stammt.
Sie sah mein Gesichtsausdruck und fragte ob ich das Höschen anziehen möchte. Ich sah Sie an und nickte nur.

Nach meinem Nicken führte Sie mich zu einer Türe, lies aber das Latexhöschen liegen. Ich schaute Ihr verwundert zu und sie lächelte nur. Komm nur mit mein kleiner, ich habe mehr Latexhöschen hinter dieser Türe.
Ich sprach Sie an und sagte zu Ihr das ich gerne das Höschen anziehen würde das wir da angesehen haben.
Sie lächelte nur und sprach: „ Mein Junge, du hast nicht viel Ahnung von Latex. Das tragen von Latex verpflichtet dich zum Kauf, da ich das Höschen danach nicht mehr verkaufen kann. Entweder du kommst jetzt mit mir und probierst andere Höschen oder du nimmst dieses Höschen, zahlst es und gehst nach Hause.“ Mit trockenem Mund erwiderte ich, dass ich das andere Höschen gerne in meiner Grösse kaufen möchte.
Sie kehrte um, schaute mich an und nahm ein passendes Höschen vom Gestell. Führte mich wieder nach oben an die Kasse und ich bezahlte mein Latexhöschen. Sie verpackte es dann noch in eine schwarze Plastiktüte und drückte es mir mit einem Lächeln in die Hand.
Ich nahm die Tüte und verliess schnellst möglich den Laden.
Zuhause angekommen öffnete ich die Verpackung und stieg so schnell es nur ging in mein neu gekauftes Latexhöschen, legte mich aufs Bett und spürte wie mein Schwengel zu wachsen begann. In dieser Nacht schlief ich schnell ein und träumte von Latex.

Devote Grüsse


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sklave76 Volljährigkeit geprüft
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Aargau


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  RE: Begegnung mit Latex Datum:31.08.11 13:52 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 2
Am nächsten Morgen klingelte der Wecker und ich erwachte mit einem wohligen Gefühl zwischen meinen Beinen. Ich griff nach unten und spürte bereits wieder Latex. Das Gefühl auf meiner Haut war einfach unbeschreiblich und ich wollte mehr. Die leichte Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen empfand ich als sehr angenehm, doch leider konnte ich dieses Gefühl nicht länger geniessen da ich aufstehen musste und zur Arbeit ging. Ich zog also meine Höschen herunter. Ging unter die Dusche und begab mich zur Arbeit.
Am Abend zog es mich dann sehr schnell nach Hause und ich wollte nur noch eines, ab aus meinen normalen Unterwäsche und zurück hinein ins Gummihöschen.
Zu Hause angekommen, wusch ich das Gummihöschen mit Wasser aus und stieg dann sofort ins kühle Latex.
Total erregt legte ich mich aufs Bett und genoss wieder das Latex zwischen meinen Beinen. Auch ging mir die Begegnung mit der Verkäuferin nicht mehr aus dem Kopf.
Was wollte Sie nur hinter dieser Türe.

Ich überlegt und beschloss am Samstag in aller früh, wieder in diesen Laden zu gehen. Ich suchte mir die Zeit kurz nach Ladenöffnung aus.
Die Woche zog sich noch endlos dahin. Endlich war es Samstag morgen und ich erwachte viel zu früh, duschte und machte mich auf den Weg zum Sexshop.
Viel zu früh stand ich vor der Eingangstüre und schaute auf die Uhr. Noch eine Stunde bis der Laden seine Türe öffnete. Ich zog mich ins Auto zurück und wartete. Die Zeit verging sehr langsam. Doch irgendwann war es dann soweit, ich stieg aus dem Auto aus und betrat zum zweiten mal in dieser Woche den Sexshop.
Kaum hatte ich den Shop betreten steuerte auch schon die Verkäuferin auf mich zu die mich das letzte mal schon bediente. Sie lächelte mich an und sprach“: Na hat dich das Latex nicht mehr losgelassen?“ Ich nickte verschwiegen und sie fragte mich was ich den darunter anhabe, hast du das neue Latexhöschen an.
Ich verneinte diese Frage und erntete dafür einen bösen Blick von ihr. Sie sprach dann:“ Weißt du was mein kleiner? Du wirst jetzt nach Hause gehen und dein Latexhöschen anziehen, dann wirst du eine halbe Stunde vor Ladenschluss wieder hier her kommen und dich in die erste Umkleidekabine begeben. Dort wirst du deine Hosen runterlassen und ich werde die Kontrolle machen ob du das Latexhöschen trägst.“
Ich schaute sie verwundert an und wollte was erwidern. Sie lächelte nur und meinte, entweder du machst was ich dir sage oder du hast in meinem Laden nichts mehr zu suchen und nun geh und lass mich meine Arbeit machen. Ich wurde von Ihr Unsanft aus dem Laden geschoben und stand dann ziemlich verloren da. Ging in mein Auto und überlegte was ich machen sollte. Meine Gedanken blieben beim Latex und beim Höschen. Ebenfalls dachte ich daran was ich alles anprobieren könnte am Abend.
Ich fuhr nach Hause und grübelte den ganzen Tag herum ob ich dann am Abend wieder in diesen Laden sollte und mich in der Umkleidekabine so präsentieren soll.
Es wurde später und die Zeit rückte näher, ich ging unter die Dusche, zog mein erstes Latexhöschen an und machte mich auf den Weg zurück in den Laden. Als ich den Laden betrat, sah ich die Verkäuferin nicht, lediglich eine sehr junge Verkäuferin die etwa in meinem alter war. Sie lächelte mich an und grinste über beide Ohren. Ich lief rot an und suchte die Umkleidekabine. Die Verkäuferin sprach dann zu mir, ich soll rechts um die Ecke gehen und die Kabine nehmen bei der der Vorhang offen steht.
Nun lief ich also rechts um die Ecke und sah eine Umkleidekabine offen stehen. Ich betratt diese und sah eine Maske auf dem Stuhl liegen, auch ein Zettel war dabei.
Auf diesem Zettel stand: Du wirst deine Hosen runterlassen und die Gummimaske anziehen, dann wartest du bis ich in die Umkleidekabine komme.
Ich schaute die Maske an und dann wieder den Zettel. Trat aus der Umkleidekabine und ging in Richtung Ausgang.
Die junge Verkäuferin kam auf mich zu und fragte mich, ob mich die Sachen in der Umkleidekabine so erschreckt haben und griff mir ungeniert zwischen meine Beine. Es kann ja nicht so schlimm sein, da ich ja das Latexhöschen trage.
Nun du hast dich ja zu Hause schon entschieden, sonst wärst du nicht mit dem Latexhöschen in unserem Laden erschienen. Nun verzieh dich in die Umkleidekabine und mach was dort auf dem Zettel steht. Ich werde in der Zwischenzeit den Laden abschliessen und dann habe ich Zeit mich um dich zu kümmern.
Ich fragte Sie wo die älter Dame ist und die junge Verkäuferin lächelte, die habe ich schon nach Hause geschickt um genügend Zeit zu haben mich um dich zu kümmern. Sie ist meine Angestellte und hat dir das erste Höschen verkauft. Das ist dein Anfang von einem Erlebnis das du nie mehr vergessen wirst. Entweder du gehst jetzt in die Umkleidekabine oder du wirst meinen Laden verlassen und nie mehr wieder hier herein kommen.
Ich überlegte kurz, dann lief ich in die Richtung der Umkleidekabine schloss die Türe, zog meine Hose aus und nahm die Maske vom Stuhl. Sie war ebenfalls aus Latex und hatte lediglich an der Nase zwei Löcher zum Atmen. Ich nahm sie hoch und schaute Sie an, öffnete den Reissverschluss und stülpte Sie mir über den Kopf, liess aber den Reissverschluss offen da sie sonst schon in meinen Augen genug eng war. Nun stand ich also in der Kabine mit heruntergelassenen Hosen und einer Latexmaske auf dem Kopf. Ich zitterte am ganzen Körper, ich weiss nicht mehr ob es nur meine Aufregung war oder auch das Gefühl von der engen Maske auf meinem Kopf. Nun stand ich also da und wartete blind auf das was noch kommen sollte.

Devote Grüsse


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Micum Volljährigkeit geprüft
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  RE: Begegnung mit Latex Datum:31.08.11 14:09 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Sklave76.

Der Einstieg klingt doch schon mal sehr interessant. Bin schon gespannt, wie weit sie ihn hinbiegen kann.
Viel Widerstand scheint er ja nicht zu leisten.

MfG
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Begegnung mit Latex Datum:31.08.11 18:20 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Sklave 76 !

Da steht "ER" scheinbar auf verlorenem Posten.
Gar nicht mehr Herr der Dinge.

Steht er nun solange bis Ladenschluß ist und der
Laden abgeschlossen wird. Dann wird er zum
Spielball der Chefin.

Viele Grüße SteveN



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sklave76 Volljährigkeit geprüft
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Aargau


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  RE: Begegnung mit Latex Datum:31.08.11 19:21 IP: gespeichert Moderator melden


Es wird bald eine Fortsetzung geben. Diese ist bereits in Arbeit. Er wird nicht allzulange in der Umkleidekabine stehen bleiben.
Gefällt euch meine Geschichte bisher?
Gruss
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BullDoZeR Volljährigkeit geprüft
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  RE: Begegnung mit Latex Datum:01.09.11 02:19 IP: gespeichert Moderator melden


Der Anfang ist ja mal sehr viel versprechend, bin auf die weiteren Teile sehr gespannt.

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Brumbear Volljährigkeit geprüft
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Lebe jeden Tag so als ob es der letzte währe

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  RE: Begegnung mit Latex Datum:01.09.11 12:27 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo sklave76

Muss Mich den anderen Schreibern anschließen eine bis

jetzt tolle Story die auf weitere gute Fortsetzungen hoffen läßt.

Gruß Brumbear
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sklave76 Volljährigkeit geprüft
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Aargau


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  Begegnung mit Latex Teil 3 Datum:02.09.11 13:36 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen
Nun also der dritte Teil. ...

Immer noch Blind und zitternd spürte ich wie die Kabine geöffnet wurde und leise jemand zu mir in die Kabine kommt.
Leise sprach Sie zu mir los dreh dich mit dem Rücken zu mir. Ich drehte mich um und spürte wie die Latexmaske noch enger wurde, Sie hat also den Reissverschluss zugezogen. Dann spürte ich Ihre Hand zwischen meinen Beinen und sie sprach:“ Na du kleine Gummisau, wirst du mir nun durch die Türe folgen?“ Ich nickte, was blieb mir auch anders übrig. Sie zog mir die Hosen noch ganz aus und zog mich hinter sich her. Unter meinen Füssen spürte ich die Treppenstufen und wurde von ihr ziemlich unsanft nach unten gebracht und schob mich dann durch die Türe.
„Los auf die Knie mit dir und dann wartest du.“ Sie drückte mich runter, zog mir mein T-Shirt aus und fesselte mir zu allem übel noch meine Hände auf den Rücken.
Nun kniete ich also in einem Raum, gefesselt und maskiert und wusste nicht was mich erwarten wird.
Hinter mir hörte ich dann plötzlich Schritte, die nur von hohen Absätzen kommen konnten, ebenfalls vernahm ich ein leises Rascheln. Langsam wurde mein Kopf nach hinten gezogen und meine Kopfmaske wurde mir abgenommen. Was ich dann sah verschlug mir beinahe die Sprache. Sie stand hinter mir mit einem schwarzen Latexrock, schwarzen hohen Stiefeln und einem schwarzem Latextop.
„Na gefällt dir was du siehst? Du kannst deinen Mund wieder zu machen, ansonsten spucke ich dir gleich jetzt rein.“ Ich schloss sofort meinen Mund. Sie befahl mir aufzustehen und mich ganz auszuziehen. Ich erwiderte, dass ich das nicht machen werde. Päng, bekam ich eine Ohrfeige links und rechts an meinen Kopf. „Du wirst dich sofort ausziehen und dann wieder auf den Boden knien, ansonsten setzt es was und ich verpasse dir die nächsten Ohrfeigen. Wenn du artig das machst was ich von dir Verlange werde ich dich nicht mehr schlagen.
Ich stand auf zog mein Shirt aus, nachdem Sie mir die Handschellen geöffnet hat. Danach wollte ich mein Gummihöschen ausziehen Sie nickte nur und ich zog das Höschen auch aus.
So stand ich also nackt vor Ihr und wartete auf Ihre nächste Folge.
Ich schaute unbeabsichtigt immer wieder auf Ihre Stiefel. Sie schien das zu merken und sprach: „Na gefallen dir meine Stiefel? Dann knie nieder und küsse beide.“ Ich schaute Sie angewidert an und schwieg. Sie holte aus und gab mir erneut links und rechts eine Ohrfeige. So geprügelt kniete ich mich nieder und küsste Ihren linken sowie Ihren rechten Stiefel. Ich schaute danach hoch zu Ihr und Sie lächelte. Da holte Sie tief aus und spuckte direkt auf Ihren Stiefel. „Los ablecken du Gummisau.“ Ich fürchtete erneut geschlagen zu werden, so dass ich widerwillig die Spucke von Ihrem Schuh leckte.
„Na geht doch und nun werden wir dir mal was schönes anziehen.“ Sie tratt nach hinten und kam mit einem Gummihöschen wieder das hinten einen Analdildo hatte. „Da dir das andere Höschen so gut gefallen hat gehen wir jetzt einen Schritt weiter und werden deinen Arsch auch noch stopfen. Ich weigerte mich und bat Sie mich doch einfach gehen zu lassen. Werde nie wieder einen Schritt in Ihren Laden setzen.
Sie lächelte und sprach: „Ich will ja kein Unmensch sein, los zieh dein Gummihöschen wieder an und deine restlichen Kleider. Hier hast du noch ein Andenken an mich.“ Sie drückte mir ein Gummitanga in die Hand, der verdächtig weisse Spuren hatte. Ich bedankte mich artig und Sie lächelte. „Glaube mir es ist nicht das letzte mal das wir uns sehen. Wenn du aber das nächste mal in meinen Laden kommst dann werde ich dich nicht mehr so einfach gehen lassen. Nun verschwinde und geniess mein Höschen und ich wette jetzt schon mit dir, du wirst mich wieder besuchen kommen.“ Ich lief hinaus und ging zu meinem Auto. Fieberhaft hielt ich das Höschen in meinen Händen. Im Auto roch ich das erste mal am Höschen.
Was für ein betörender Duft von diesem Höschen ausstrahlt.
Ich fuhr nach Hause und ging sogleich ins Bett. Hatte aber keinen ruhigen Schlaf, da ich die ganze Nacht an diese Erlebnis denken musste und da ich immer noch das Höschen trug, roch ich auch die ganze Nacht das Latex. Ebenfalls hatte ich Ihr Höschen über meinen Kopf gesteckt und roch die ganze Nacht eine Mischung aus Latex und Ihrem Mösenduft.

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  RE: Begegnung mit Latex Datum:12.09.11 11:13 IP: gespeichert Moderator melden


So ich weiss nicht ob den nächsten Teil jemand erwartet hat ,,, hier wäre er.
Wünsche viel Spass beim lesen und wäre froh über ein Feedback ...


Am nächsten Morgen erwachte ich sehr früh, da ich immer nur Latex roch und auch eine mega Morgenlatte hatte.
Ich fasste mir zwischen die Beine und wollte mich befriedigen, doch da war ja wieder das Latexhöschen. Ich stand auf und überlegte mir den ersten Morgen ob ich das Höschen nicht gleich anbehalten sollte. Ich roch aber immer diesen intensiven Gummigeruch, dass ich Angst hatte andere können dies auch Riechen.
An diesem Morgen konnte ich meine Zeit noch nutzen und stöberte ein wenig auf Latexseiten herum. Da sah ich die Maske die ich gestern auf meinem Kopf hatte. Sie hatte noch diverse Zusätze die man kaufen konnte, einige davon schreckten mich ziemlich auf. Was soll den ein Trichter an der Maske. Ich stöberte und schaute erschrocken auf die Uhr, sofort stellte ich den PC ab zog mir Hose und T-Shirt an und merkte erst als ich das Haus verliess, dass ich immer noch das Gummihöschen trug. Den ganzen Weg zur Arbeit schnüffelte ich immer nach dem Latexgeruch, er war für mich sehr stark wahrnehmbar und ich dachte, dass jeder der in meiner nähe steht dies doch auch riechen muss. Nun war ich auf der Arbeit angekommen, konnte aber immer noch keinen klaren Gedanken fassen. Den ganzen Tag über dachte ich an den gestrigen Abend und an den betörend riechenden Latextanga. Ich dachte immer wieder daran, wie mich die Situation angemacht hat. Nach der 9 Uhr Pause hatte ich den bekannten Brief auf meinem Bildschirm. Ich öffnete die Mail und erschrak ein wenig. Woher nur hatte die Verkäuferin meine E-Mail Adresse. Ich dachte nach und wusste, dass ja meine Hosen so wie meine Geldbörse für Sie gestern abend einfach erreichbar gewesen sind. In meiner Geldbörse steckten immer ein paar Visitenkarten von mir. Mit zittrigen Fingern betätigte ich die Maustaste und lass Ihre Zeilen.

Geliebte Gummisau
Hat dir mein kleines Geschenk gefallen? Ich könnte wetten das du mein Höschen die ganze Nacht ganz nah bei dir gehabt hast. Wenn du es nicht sogar über deinen Kopf gezogen hast, damit du meinen Duft immer schön in der Nase hattest. Na das ist doch schon mal gut.
Heute trägst du das Gummihöschen oder hast du es noch nicht so weit gebracht.
Aber weißt du was? Ich will mein Gummihöschen zurück. Das heisst du wirst heute nach deiner Arbeit mit dem Gummihöschen an deinem Körper und meinem gereinigten Latextanga in deiner Hosentasche bei mir im Laden erscheinen.
Ich will aber nicht das du mein Tanga mit Wasser reinigst, du sollst ihn ganz schön sauber machen nur mit deiner Zunge. Ich werde das sehen ob du ihn mir deiner Zunge oder mit Wasser gereinigt hast.
Wehe wenn du meinen schönen Saft mit Wasser abgewaschen hast, dann wird es einige Strafen geben.
Im Anhang noch ein Foto von dir. Wenn du heute abend nicht wie gewünscht bei mir im Laden erscheinst wird dein Chef dieses hübsche Foto von dir Morgen in der Früh auf seinem Mail haben. Ich weiss ja nicht wie er reagiert, aber es wäre sicher sehr peinlich für dich wenn ich ihm auch noch dein kleines Geheimnis stecken würde, dass du gerne Latex trägst und ich könnte wetten, dass du heute dein Gummihöschen trägst.
Du siehst es gibt für dich nur eine Möglichkeit und zwar heute abend in meinem Laden zu erscheinen. In meinem Laden wirst du wieder die Umkleidekabine aufsuchen und dort meine Anweisungen befolgen.

Ich freue mich jetzt schon auf dich.
Übrigens du kannst mich Lady oder Göttin nennen.

Tja, nun sass ich da und schaute ungläubig auf das Foto. Ja ich war deutlich zu erkennen wie ich am Boden knie mit einer Latte zwischen den Beinen und gefesselten Händen. Für mich war aber das überraschende, dass mein Schwanz so stand. Ist mir gestern gar nicht so aufgefallen wie nun auf dem Foto.
Ja das wäre ziemlich peinlich wenn mein Chef dieses Foto erhalten würde. Ich wüsste zwar nicht was passieren würde, aber auf einen Versuch wollte ich es nicht ankommen lassen. Also wusste ich, was ich nach der Arbeit zu tun hatte. Nur müsste ich über Mittag oder am Abend noch nach Hause, da ich ihr Tanga zu Hause gelassen habe. Ich beschloss meinen Chef nach einem freien Nachmittag zu fragen, was er sofort aufgrund meiner Überstunden sofort genehmigte.
Also hatte ich nur noch 2 Stunden zu arbeiten und konnte dann nach Hause fahren.

Devote Grüsse


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Nur wer seinen eigenen Weg geht kann von niemandem überholt werden

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  RE: Begegnung mit Latex Datum:12.09.11 19:02 IP: gespeichert Moderator melden


sehr gerne mehr liest sich schön nur zu kurz lächel
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GroßeBärbel
Erfahrener





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  RE: Begegnung mit Latex Datum:12.09.11 19:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hat er den Tanga mit seiner Zunge ordentlich gereinigt? Bin schon gespannt wie es weiter geht.
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nordseeküste


danke

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  RE: Begegnung mit Latex Datum:12.09.11 22:03 IP: gespeichert Moderator melden


BITTE WEITERRRR
danke
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Begegnung mit Latex Datum:13.09.11 10:56 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Sklave !

Wieder eine coole Fortsetzung !

Er wird die Befehle befolgen und dann wieder im
Laden erscheinen. Er möchte doch wissen, was
die Herrin dann für ihn vorbereitet hat ... ... ...

Viele Grüße SteveN



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  RE: Begegnung mit Latex Datum:16.09.11 07:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen
Nun hier ist die nächste Folge der Geschichte. Diesmal eine etwas längere Fortsetzung. Hoffe Sie gefällt euch .

Unterdessen machte sich die Verkäuferin das Sexshops daran den Laden aufzuschliessen. Sie freute sich bereits riesig auf die Ankunft ihrer Gummisau. Oder war es noch nicht ihre Gummisau? Sie lächelte in sich hinein und freute sich auf heute abend. Wird er ihren Tanga gereinigt zurückbringen. Was sollte sie ihm für den zweiten Abend bereits zumuten? Diese und andere Gedanken gingen Ihr durch den Kopf als Sie die Ladentüre öffnete.

Die 2 Stunden waren endlich vorbei, ich stellte meinen PC ab und machte mich auf den Weg zu meinem Auto. Auf dem Weg zum Auto sprach mich unsere Sekretärin noch an das ich heute so speziell rieche. Ich lief rot an und wusste nicht was ich sagen sollte. Sie lächelte nur und sprach: „ Ist schon was schönes so Latexwäsche was?“
Ich senkte meinen Kopf und lief so schnell es ging zum Ausgang. Im Hintergrund hörte ich sie nur noch lachen und wünschte mir viel Spass am Abend.
Verdammt was weiss den unsere Sekretärin alles? Ich verwarf den Gedanken sehr schnell das es für mich Unvorstellbar war, dass sie auch nur annähernd irgend etwas wissen sollte. Woher auch, dachte ich mir als ich die Autotüre aufschloss.
Ich schüttelte auch beim Einsteigen in mein Auto immer noch den Kopf und dachte, die Sekretärin kann ja gar nichts wissen von meinem Abend gestern. Auch die Bemerkung wegen der Latexwäsche ging mir nicht aus dem Kopf, hat sie wirklich was gerochen oder weiss sie was ich darunter trage. Da ich es nicht besser wusste dachte ich mir, dass sie es riechen musste und ebenfalls eine Kennerin von Latex war, ansonsten konnte ich es mir nicht erklären warum sie das wissen sollte.
Auf der Heimfahrt machte ich mir immer wieder Gedanken was ich am Abend anziehen sollte, das beste wird es sein, wenn ich das Latexhöschen trage wie es die Verkäuferin wünscht, da ich es mir nicht erlauben kann, dass mein Foto bei meinem Chef auf dem Mail landete.
Auch das mit ihrem Tanga werde ich bestimmt erledigen, nur werde ich das bestimmt nicht mit meiner Zunge sondern mit Wasser machen. Die kann das ja gar nicht merken, ob ich das mit meiner Zunge oder mit Wasser gemacht habe.
Morgen werde ich zur Arbeit sicher kein Latexhöschen mehr tragen, ich will ja nicht das unsere Sekretärin wieder was riecht.
Zu Hause angekommen zog ich mich erst einmal ganz nackt aus und stieg unter die Dusche. Mein Latexhöschen wusch ich gleich unter der Dusche. Ebenfalls wusch ich den Latextanga unter der Dusche und legte es danach zum trocknen auf die Wanne.
Danach stieg ich auch aus der Dusche und setzte mich noch ein wenig an den PC. Wann hat sie geschrieben wann ich in dem Laden auftauchen soll. Nach der Arbeit, hat Sie geschrieben, aber wie soll sie den wissen wann ich Feierabend habe.
Ich entschloss mich kurz vor 18:30 Uhr bei ihr im Laden erscheinen, dann schien mir die Chance am kleinsten, dass mich ein anderer Kunde sehen könnte.
Der Nachmittag verlief recht ruhig und kurz vor sechs Uhr begann ich mich anzuziehen. Erst also das Latexhöschen, dann eine normale Jeans und darüber ein T-Shirt. Hoppla beinahe hätte ich den Latextanga vergessen.
Also, den Tanga in die Jeans und ab ins Auto.
Als ich auf den Parkplatz fuhr war ich das einzige Auto. Sehr gut also keine Kunden mehr im Laden die mich sehen könnten. Ich verliess das Auto und betrat mit einem mulmigen Gefühl den Laden. Die junge Verkäuferin trat auf mich zu und gab mir zur Begrüssung gleich zwei schallende Ohrfeigen. Ich schaute sie an und fragte sie für was den die gewesen sind. Na du meine Gummisau erstens hast du mir direkt in die Augen geschaut und zweitens hattest du den ganzen Nachmittag frei und kommst erst jetzt zu mir in den Laden. Ich schluckte und fragte woher sie das den weiss. Sie lächelte nur und sprach, das wirst du alles noch genug früh erfahren. Nun verzieh dich in die Umkleidekabine und erledige gefälligst was da auf dem Zettel steht.
Ich machte mich also wieder auf den Weg in die besagte Umkleidekabine. Dort lag wieder ein Zettel und ein Tuch.
Ich nahm mit zittrigen Händen den Zettel und las die Zeilen.

Meine Gummisau
Du wirst ab jetzt nur noch sprechen wenn ich dich darum bitte. Auch wirst du mich in Zukunft immer mit Herrin Sabina oder Lady Sabina ansprechen.
Unter dem Tuch ist das Latexhöschen von gestern. Dies wirst du heute anziehen und den Plug hinten rein stecken. Da ich ja kein Unmensch bin habe ich dir noch Gleitmittel hingelegt. Mit diesem sollte es dir möglich sein, den Plug einzuführen.
Wenn dies nicht der Fall sein sollte, hast du die ersten 10 Peitschenhiebe verdient.
Du wirst dich dann niederknien und die Latexmaske wieder anziehen, heute wirst du den Reissverschluss selber zuziehen.
Wenn dies auch nicht der Fall sein sollte hast du die nächsten 10 Peitschenhiebe verdient. Danach wirst du warten, bis ich in die Kabine komme. Zur Begrüssung wirst du meine beiden Stiefel küssen. Danach folgst du nur noch meinen Anweisungen.

Ich trat aus der Kabine heraus und wollte das weite Suchen. Das kann und will ich nicht mit mir machen lassen. Die Verkäuferin, Herrin Sabina trat auf mich zu und sprach: „Na mein kleiner, überleg es dir gut. Wenn du zur Türe raus bist drücke ich sofort auf senden. Dann werden alle die eine E-Mail Adresse haben in deinem Geschäft dein Foto haben und dich in der schönen devoten Stellung von gestern sehen können. Dein Schwanz ist ja steiff auf dem Foto also wirst du es nicht leugnen können das es dir nicht gefallen hat oder mir vorwerfen dass es zwang war. Sie grinste siegessicher und ich kehrte mit gesenktem Kopf wieder zur Kabine zurück und zog den Vorhang zu.
Ich begann meine Kleider auszuziehen und nahm das erste mal das Latexhöschen in meine Hände. Der Plug soll in mein Hinterteil. Das werde ich nie schaffen, da ich da hinten noch Jungfrau war. Ich zog das Höschen an meinen Beinen hoch und nahm das Gleitmittel und bestrich den Plug. Langsam drückte ich den Plug an meine Rosette und mit einem Ruck drückte ich das Ding tief in mich hinein.
Der Schmerz in meinem Arsch war beinahe unbeschreiblich aber trotz allem war ich ein wenig stolz, dass ich das einfach so geschafft hatte.
Weiter nahm ich die Latexmaske, stülpte sie mir über den Kopf aber was war das, was weiches war genau bei meinem Mund. Ich zog die Maske noch mal ab und stülpte sie auf die Aussenseite. Sie hatte auf der Innenseite auf der Höhe des Mundes einen Gummiball. Meine Versuche den Gummiball aus der Maske zu nehmen scheiterten, so dass ich die Maske wieder anzog und den Gummiball in meinem Mund versenkte. Langsam zog ich den Reissverschluss zu und kniete mich auf den weichen Teppichboden.

Wieder kniend auf dem Boden wartete ich wie schon gestern abend auf das was mich heute noch erwartet. Ein rascheln bestätigte mir, dass Lady Sabina die Kabine betrat. Ich bückte mich nach vorne und suchte mit meinen Händen ihre Stiefel. Demütig küsste ich erst den linken und dann den rechten Stiefel.
Sie griff mir zwischen die Bein und überprüfte den Sitz des Analstöpsel. So ist brav meine kleine Gummisau. Es geht dir doch viel besser wenn du meine Anweisungen befolgst. Auch den Reissverschluss an der Maske kontrollierte sie und stellte zufrieden fest, dass ich auch diesen geschlossen habe.
Nun meine Gummisau, wo ist mein Tanga den ich dir gestern mitgegeben habe. Ich wollte was erwidern und sie begann zu lachen. Och ich habe ganz vergessen, dass du ja nicht sprechen kannst mit dieser Maske.
Sie verliess die Kabine und kam schon kurz darauf wieder zurück. Sie zog den Reissverschluss an der Maske auf zog mir die Maske weg und stülpte mir eine neue darüber. Diese hatte den Mund offen. So konnte ich mich also Artikulieren.
Also, noch mal, wo ist mein Latextanga? Der befindet sich in meiner Jeans, sprach ich. Knall auf Fall hatte ich links und rechts eine Ohrfeige an meinem Kopf. Da ich es nicht sehen konnte, war ich total Perplex. Sie sprach ganz leise: „Hast du meinen Zettel nicht gut genug gelesen Gummisau? Du sollst bei jeder Frage mit Herrin Sabina oder Lady Sabina beginnen oder beenden. Also versuchen wir es noch ein Mal. Wo ist mein Tanga?“
Edle Lady Sabina, ihr Tanga ist in meiner Jeans.
Na geht doch Gummisau. Doch das Gummisau ist mir zu mühsam in Zukunft werde ich dich nur noch mit Sklave anreden.
Wie Sie wünschen edle Lady Sabina.
Knall hatte ich wieder zwei Ohrfeigen gefangen, du wirst nur sprechen wenn ich es dir erlaube, ich habe dir nicht erlaubt mir Antwort zu geben.
Ich hörte dann wie sie sich an meinen Jeans zu schaffen machte und schon kurz darauf hatte ich die nächsten zwei Ohrfeigen an meinem Kopf. Du nutzloser Sklave schrie sie ziemlich wütend, ich habe dir doch gesagt du sollst meinen Tanga mit deiner Zunge säubern und nicht mit Wasser. Es sind Wasserflecken auf meinem Tanga, also hast du ihn mit Wasser gewaschen und nicht mit deiner Zunge. Das werden wir jetzt gleich noch üben. Ich hörte es rascheln und dann drückte sie mir ein Latexstück an meinen Mund. Los lecken!
Ich tat wie mir befohlen und schmeckte bereits wieder diesen Duft, nach Mösensaft und Latex. Ich leckte an allen Stellen die sie mir vor meinen Mund hielt und schmeckte und schluckte ihren Saft. Offensichtlich aufgegeilt durch den Anblick meiner leckenden Zunge nahm sie den Slip von meinen Mund, drückte mich auf den Boden und setzte sich auf mich.
Schon bald spürte ich ihre feuchte Grotte an meinen Lippen und sie sprach zu mir. Los leck mich Sklave ich will einen Orgasmus haben. Wenn du deine Sache gut machst erspare ich dir weitere Ohrfeigen, ansonsten setzt es wieder was.
Ich begann sie also mit meiner Zunge intensiv zu lecken und schon bald spürte ich wie ihr Saft nur so in Strömen in meinen Mund floss. Sie genoss es sichtlich den ich hörte ihr stöhnen immer lauter werden. Dann spürte ich wie sich ihre Muschi zusammenzog und ein schier Grenzenloser Schwall von ihrem Saft ergoss sich in meinem Mund.
Ich schluckte alles so gut ich konnte und wurde dann von ihrer Muschi befreit. Sie sprach zu mir: „Los steh auf Sklave. Wir gehen nun hinunter in den Keller, wo du dein Höschen für Morgen bekommst.“ Sie zog mich unsanft auf die Beine und schleifte mich beinah schon nach unten in den Keller. Im Keller angekommen warf sie mich wie ein Stück Dreck in die Ecke und verschwand.
Ich wartete also wieder auf den knien auf das was noch kommen mag. Sie kam zurück und nahm mir die Maske ab und zeigte mir ein schwer aussehendes Latexhöschen.
Diese Hose wirst du morgen in der früh anziehen und mit den Schlössern verschliessen. Glaube mir ich werde es merken wenn du die Hose erst am Abend anziehst. Lächelnd schaute ich sie an und dacht daran, wie soll sie das den wieder merken. Ich werde diese Hose nie anziehen. Hinten ragte ein Plug raus der etwa 3 mal so gross war der immer noch in mir steckte.
Nun steh auf und nimm das Höschen mit, oben wirst du deine Jeans und dein T-Shirt anziehen. Ich schaute auf das Latexhöschen das ich gerade anhatte, sie lächelte und sprach, „das Höschen wirst du diese Nacht anbehalten und erst morgen Früh gegen das andere Höschen umziehen. Sonst wird es sehr ungemütlich morgen abend für dich.
Ich sprach, dass ich morgen abend sicher nicht mehr hier her kommen werde. Sie lächelte und sagte, glaube mir, ich habe von deiner Leckerei an meinem Höschen wieder schöne Fotos gemacht, auch habe ich noch welche gemacht als du mit Genuss meine M*se leckst. Will ja nicht wissen was dein Chef zu dieser Post sagen würde. Ich werde es merken wenn du das Höschen morgen in der Früh nicht zur Arbeit trägst. Nun steh auf und zieh deine Sachen an und dann Verlass meinen Laden und du wirst morgen sofort nach der Arbeit ohne Umschweife wieder hier erscheinen. Wie immer wirst du in die Kabine verschwinden... Na los verzieh dich Sklave ich brauche die heute nicht mehr.
Ich stand auf, nahm die schwere Latexhose mit den Schlössern und zog mich in der Umkleidekabine an und verliess den Laden. Im Auto zündete ich mir erst einmal eine Zigarette an und musste erst einmal das erlebte verdauen. Ich spürte den Analstöpsel tief in meiner Rosette, dieses Ding soll ich nun bis morgen anbehalten. Ängstlich schaute ich auf die schwere Gummihose deren Analstöpsel ist 3 mal so gross wie den den ich jetzt drinnen habe. Ich dachte immer noch im Auto nach, als es an der Scheibe klopfte. Ich schaute in die Augen von Lady Sabina die mir ein Gleitmittel hinhielt. Leise sprach Sie: „Ich denke ja nicht das du so was zu Hause hast und ohne wirst du den anderen nicht in dein Teil bringen.“ Nun verschwinde und komme morgen sofort wieder her.
Ich fuhr los und kam nach kurzer Zeit nach Hause. Ich nahm die Sachen aus dem Wagen die mir meine Herrin mitgegeben hat, jetzt denke ich schon meine Herrin, dann begab ich mich in meine Wohnung. Erschöpft legte ich mich aufs Bett und schlief sofort ein.

Devote Grüsse


Kniet und küsst die Stiefel eurer Herrin, denn Sie hat die Macht und wird euch führen.
Danket es ihr und gehorcht wie es sich für einen Sklaven gehört.

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Sissy Raina Volljährigkeit geprüft
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Steckt mich in ein Kleid

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  RE: Begegnung mit Latex Datum:16.09.11 11:00 IP: gespeichert Moderator melden


Super geil! Bin gespannt wie es weiter geht!
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Medi
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  RE: Begegnung mit Latex Datum:17.09.11 11:49 IP: gespeichert Moderator melden


Wo ist dieser Sexshop, da will ich auch mal reingehen und hoffe, das Gleiche zu erleben....
Medi

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sklave76 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Begegnung mit Latex Datum:18.09.11 07:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo
Mittlerweile ist der Sexshop leider geschlossen und ich verheiratet mit der Verkäuferin.
Devote Grüsse


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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Begegnung mit Latex Datum:18.09.11 10:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Sklave 76 !

Oh das ist aber schade. So ein Sexschop kann
doch nicht einfach schliessen ! Oder war das
Umfeld zu konservativ ?

Das wird für ihn eine Tortur, den ganzen Tag den
großen Plug in sich zu tragen. Auf der Arbeit wird
er sich kaum konzentrieren können... ... ...

Viele Grüße SteveN



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sklave76 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Begegnung mit Latex Datum:10.10.11 16:03 IP: gespeichert Moderator melden


Nun der nächste Teil ... hoffe er gefällt ...

Am nächsten Morgen wachte ich wieder vor dem Klingeln des Weckers auf und spürte ein Drücken in meiner Rosette. Ich realisierte erst dann das ich ja immer noch das Latexhöschen mit dem Plug anhatte. Ich stand auf und begab mich zur Toilette. Ich drückte und plopp war der Plug aus meiner Rosette raus.
Ich erledigte mein grosses Geschäft. Danach ging ich unter die Dusche und wusch mich ausgiebig. Nach dieser beruhigenden Dusche ging ich zurück in mein Zimmer, wo ich die schwere Gummihose sah und mich an die Worte von Lady Sabina erinnerte, ich werde es merken wenn du diese Gummihose erst am Abend anziehst.
Ich lächelte und dachte zu mir, das wirst du niemals rausfinden dass ich das Höschen erst am Abend angezogen habe.
Ich zog mich also an, warf das Höschen achtlos auf die Seite und stieg in mein Auto. Freudig ohne Latexduft in meiner Nase fuhr ich zu meiner Arbeit, parkte den Wagen und ging pfeifend hinein. Da kam auch schon die Sekretärin auf mich zu. Sie grinste und sprach: „Na heute gut gelaunt? Mal sehen ob du nach der Kontrolle immer noch so gut gelaunt bist. Los mitkommen oder soll ich dir wieder zwei Ohrfeigen verpassen?“ Ich schluckte und schaute sie ungläubig an. Sie zerrte mich mit und sprach dabei: „Ich muss die Kontrolle durchführen ob du dein schweres Latexhöschen anhast. Wehe dir wenn das nicht der Fall ist, dann wirst du das heute abend 3 und 4 Fach zu spüren bekommen.“ Ich wurde kreidebleich, woher wusste sie das nur. Ich konnte mir keinen Reim darauf machen warum sie weiss was ich heute zu tragen habe unter meinen normalen Kleidern. Ich dachte nach und überlegte, wusste aber nicht wie sie es wissen könnte. Mittlerweile waren wir auf der Damentoilette angekommen wo sie mich ans Lavabo stiess. Na los lass deine Hosen herunter oder soll ich dir dabei helfen. Ich dachte bereits wieder an die Ohrfeigen von gestern abend und unterliess es Widersprüche zu geben. Ich öffnete meine Hose und liess sie zu Boden sinken, kaum hatten die Hosen den Boden berührt bekam ich von der Sekretärin so was von eine gescheuert, dass mir beinahe der Atem weg blieb. „Warum kannst du dummes Ding nicht einfach machen was dir gesagt wir, zum Glück habe ich ein zweites Höschen hier, das werde ich dir jetzt anziehen. Ich habe leider kein Gleitmittel dabei, aber den Plug bringen wir auch ohne hinten rein. Da du so unartig warst, werde ich dir diese Dinger darüber ziehen. Sie holte Latexstrumpfhosen aus ihrer Tasche und legte sie neben sich.
Als erstes nahm sie meine Hosen und warf sie achtlos in eine Ecke. Na los leg dich auf den Boden Sklave und in Zukunft wenn wir alleine sind wirst du mich mit Herrin Susi anreden. Nun runter mit dir auf den Boden oder denkst du wir haben ewig Zeit?
Ich legte mich auf den Boden und wartete gefügig auf das was da auf mich zu kommt. Sie stülpte mir das Hosenbein über meine Beine und zog die Gummihosen hoch. Bereits spürte ich den Plug an meiner Rosette und den Druck der sie ausübte. Ich wollte wegziehen, doch da ich am Boden lag, hatte ich keine Chance, ihrem Druck zu entfliehen. Unaufhaltsam drückte sie den Plug in meine Rosette und ich hielt es kaum mehr aus vor Schmerzen. Ich dachte, dass muss doch auch mal ein Ende haben. Mit einem Ruck drückte sie die Wölbung des Plugs in meine Rosette und zog sofort mit einem Ruck die Hose ganz hinauf. Klick , klick machte es und ich wusste die Hose ist nun mit den Schlössern fixiert.
Ich hatte Tränen vor Schmerzen in meinen Augen. Da sprach sie, los steh auf du Gummihure und zieh dir die Strümpfe an. Ich hatte Angst vor ihr und nahm die Strümpfe begann dieselbigen über meine Beine zu ziehen. Bereits beim anziehen schwitzte ich schon sehr stark, als die Strümpfe endlich oben waren lächelte sie und sprach, so nun noch deine Jeans und dann wirst du noch diese Schuhe anziehen. Ich war froh, als ich die Schuhe sah, denn es waren auf den ersten Blick normale Turnschuhe. Ich schlüpfte also in die Hosen und zog mir den ersten Schuh an, als ich auf den Boden abstand stachen mich etliche Stacheln in meine Fusssohlen. Ich hob den Fuss und wollte die Schuhe sofort wieder ausziehen.
Sie gab mir eine Ohrfeige und sprach, die wirst du schön anbehalten, dass soll deine erste Strafe sein für das nicht befolgen des Auftrages mit der Gummihose.
Auch wird dir eine noch grössere Strafe erwarten wenn die Gummistrümpfe heute abend kaputt sein sollten. Ich schluckte und wusste dass, das gar nicht anders ging, da meine Füsse bereits von Stacheln durchbohrt wurden und vor den Stacheln waren die Gummistrümpfe. Also hatten die Strümpfe bereits Löcher in den Füssen.
Nun stand ich also vor wie ein begossener Pudel und die Schmerzen in meinen Füssen und in meinem PO waren schier unbeschreiblich. Ich wollte mich bücken und die Schuhe öffnen, da packte mich die Sekretärin und zog mich an den Ohren wieder hinauf. „Willst du noch mehr?“ Ich schluckte und schaute sie an, ich wusste nicht was noch alles kommen sollte. „So Sklave, nun geh in dein Büro und mach deine Arbeit. Sobald du Feierabend hast wirst du dich bei mir abmelden und dann sofort in den Laden fahren. Hast du das verstanden?“ Ich nickte nur noch und wollte schon gehen. Da zeigte die Sekretärin auf ihre Stiefel. „Los Sklave zum Abschied und als Dankeschön küsst du meine Stiefel.“ Ich wollte mich schon wieder weigern da holte sie aus, ich bückte mich, kniete vor ihr nieder und küsste demütig ihren linken sowie ihren rechten Stiefel.
Danke das sie mir das Höschen angezogen haben.
„Danke Sklave, nun los an die Arbeit und vergiss nicht, die Strümpfe sollten nicht kaputt gehen.“ Sie lachte dabei laut auf, da auch sie wusste, dass die Strümpfe bereits mit Löchern übersäht waren.
Ich verzog mich in mein Büro und setze mich vorsichtig auf meinen Stuhl, dabei drückte sich der Plug noch tiefer in meine Rosette. Wie sollte ich das den ganzen Tag nur so aushalten?
Naja entweder hatte ich Schmerzen wenn ich sitze in meiner Rosette oder hatte Schmerzen wenn ich auf meinen Füssen stand.
Also verrichtete meine Arbeit mehr recht als schlecht und konnte mich fast nicht konzentrieren. Der Tag ging sehr schleppend vor sich als kurz vor Mittag es an meiner Türe klopfte. Ich dachte nicht mehr an meine Schuhe und stand mit Schwung auf, schon wieder bohrten sich die Stacheln tief in meine Fusssohlen. Ich öffnete die Türe und vor der Türe stand die Sekretärin und sah lächelnd mein Schmerz verzerrtes Gesicht.
„Na hast du Schmerzen Sklave?“ Komm mit mir ich brauche eine Abwechslung.“ Ich folgte ihr und dachte bei jedem Schritt hoffentlich läuft sie nicht mehr weit. Sie steuerte die Damentoilette an und befahl mir mich hinzulegen. Ich war froh als ich den Druck von meinen Füssen nehmen konnte und mich auf meinen Rücken legen konnte. Doch was kommt nun. Die Sekretärin öffnete ihren Rock, zog ihren Slip runter und setze sich auf mein Gesicht. Ich schluckte und wollte was erwidern. „Du sollst deine verdammte Sklavenfresse halten und schön meine Muschi lecken. Wehe ich habe keinen schönen Orgasmus, dann kannst du heute neben deinen anderen Strafen auch noch auf weiter gefasst machen. Nun Beginn schon zu lecken ich habe nicht ewig Zeit.“ Ich begann also mit meiner Zunge ihre Muschi zu verwöhnen, auch bei ihr sammelte sich sofort sehr viel Flüssigkeit und ich kam kaum noch nach mit Schlucken. Ich leckte was das Zeug hielt und sie fing lauter an zu stöhnen. Da spürte ich wie sich ihre Muschi zusammenzog und ein grosser Schwall Flüssigkeit ergoss sich in meinem Mund. Es war zu viel, dass ich alles schlucken konnte. Sie stöhnte leise auf und sprach: „Du bist sehr gut und wirst noch viel dazu lernen.“ Da öffnete sich die Türe zum WC und ich erschrak, ich lag unter der Sekretärin und die Bürotochter kam hinein. Oh ein Lecksklave bereits am Boden liegend. Sie schaute die Sekretärin an und fragte sie ob man die Zunge auch benutzen darf. Die Sekretärin lächelte und sagte zu ihr, klar doch geht doch im gleichen wenn sie schon am Boden liegt. Ich dachte ich hör nicht richtig nun soll ich auch noch die Bürotochter mit meiner Zunge befriedigen. Die Sekretärin stand auf und überliess den Platz auf meinem Gesicht der Bürotochter. Was ich dann sah als sie ihre Hose runterliess verschlug mir beinahe den Atem. Sie trug ein Latexhöschen. Ich hoffe es stört dich nicht und plopp zog sie sich hinten und vorne ein Plug raus, die am Höschen befestigt waren. Dann liess sie sich genüsslich auf meinem Gesicht nieder und drückte mir als Zeichen das ich loslegen soll hart in meine Eier.
Oh wie ich spüre trägst du eine schwere Latexhose und drückte hinten auf den Plug. Ha das ist doch das schönste wenn ein Sklavenarsch so schön gestopft ist.
Nun setzte sie sich endgültig auf meinen Kopf und ich begann auch diese Muschi zu lecken. Diese war nicht so feucht und flüssig wie die der Sekretärin. Ich leckte und spürte wie sie immer lauter anfing zu stöhnen. Sie drückte ihre Muschi immer fester auf meinen Mund und ich leckte was das Zeug hielt.
Sie kam mit einem lauten stöhnen, nur kam auch da keine Flüssigkeit und ich war sehr froh darüber. Sie erhob sich von mir und nahm ihren Latexslip vom Boden auf. Drückte mir den Gummischwanz in meinen Mund und sagte los leck ihn schon feucht und sauber damit ich ihn wieder schön in meiner Pussy versenken kann.

Devote Grüsse


Kniet und küsst die Stiefel eurer Herrin, denn Sie hat die Macht und wird euch führen.
Danket es ihr und gehorcht wie es sich für einen Sklaven gehört.

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  RE: Begegnung mit Latex Datum:11.10.11 17:51 IP: gespeichert Moderator melden


nette und abwechslungsreiche Geschichte. Es wäre sicher interessant in so einem Büro seinen Dienst zu verrichten... und erst die abendlichen Ausflüge...
Sehr anregend! Bin gespannt, wie es weitergeht!
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